lillii

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Atem-Züge
204
- 22.10.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Im Lenz
265
- 25.04.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Hampelmänner
193
- 26.12.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Es ist ein Gedicht, das so klingt, als käme es aus uralter Zeit. Dabei ist es heute noch hochaktuell. Was tut Frau nicht manchmal für (ein kleines bisschen) Geld. Hat mir Spaß gemacht es zu lesen.

Gerald W. (27.12.2018)

Hallo liebe Lillii, leider ist dein Gedicht bei uns nicht vollständig angekommen. Es wäre schön, wenn du den Rest noch anhängen würdest.

Tlonk (27.12.2018)

Sommerzeit
161
- 18.08.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Unsere Zeit ?
256
- 16.08.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein sehr gelungenes Gedicht über die Zeit. Weise und mit einer Prise Humor gewürzt.
Wirklich, es ist wichtig das JETZT zu genießen.


Gerald W. (17.08.2018)

Der Mann im Moor
143
- 05.08.2018, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Frank,
genau so war es, ich ging in einem Moorgebiet spazieren und sah ihn, den Mann dort festgehaklten und das wirkte in der Art nach, wie ich es schrieb.

Es freut mich , dass Du aufmerksam geschaut hast,
Danke und Grüße vo lillii ( Luzie)


lillii (04.02.2019)

Hallo lillii,

ein tolles Gedicht zu einem absolut passenden Foto. Erst durch den Text habe ich das Foto in seiner ganzen Tiefe erkannt. Es klingt, als hättest du das Gedicht zu diesem Foto geschrieben. Ist es so? Oder umgekehrt?

Egal, die Zeilen lassen sich flüssig lesen und der liebevolle Wunsch zum Ende hat für mich etwas sehr Rührendes. Wirklich gelungen.

Alles Gute, Frank.


Frank Bao Carter (04.02.2019)

Wo war ich ?
319
- 25.07.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Hommage auf Annette von Droste-Hülshof
188
- 30.12.2017, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
Bedenke Mensch...
180
- 21.06.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Mein Lebensweg ( Kanzone)
179
- 08.06.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wunderbares Gedicht, tolle Aussage und vor allem hast du es dir dabei nicht leicht gemacht. Ich habe gleich mal im Internet nachgeschaut. Als Kanzone (italienisch Canzone, „Lied“) wird eine lyrische Gedichtform bezeichnet, die eine Mischung zwischen einem Lied und einer Ode ist. Die Kanzonenstrophe wird gegliedert in den Aufgesang mit symmetrischen Teilen,
Stollen genannt, und den Abgesang. Stollen bestehen aus mindestens zwei Versen (Zeilen). Der Abgesang ist größer als ein einzelner Stollen, aber oft kleiner als beide Stollen zusammen. Der Abgesang aber auch mehr Verse enthalten als die Stollen. Auf- und Abgesang unterscheiden sich im Reimschema. Für die Versschlüsse (Kadenzen) gibt es keine Regel.
Das Metrum ist zwar nicht festgelegt, häufig sind es aber Jamben mit sieben und elf Silben.
Die klassische italienische Form umfasst meist fünf bis sieben Strophen mit je 13 bis 21 Versen. Doch sind auch einstrophige Kanzonen mit weniger Versen möglich. Überhaupt gehört die Kanzone zu den lyrischen Formen mit großer Variationsbreite. Wie schon gesagt, dieses Gedicht ist sehr schön und ich bin angenehm überrascht, dass sich hier mal jemand an so etwas Komplizertes heranwagt. Ich würde mich das nicht trauen und wahrscheinlich würde mir das auch nicht so gut glücken. Hut ab also!


Dieter Halle (09.06.2016)

Im Hühnerhof
251
- 27.05.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Danke Wolfgang,
es freut mich, dass Du meinen Versen über den Hühnerhof Beachtung geschenkt hast.
Deine Beurteilung ehrt mich.
mit lieben Grüßem

lillii


lillii (30.05.2016)

Hallo lillii,

was für eine köstliche kleine Geschichte! Deine Art, perfekt und originell zu reimen und Dein ausgezeichnetes Sprachrhythmus-Gefühl erinnern mich angenehm an Wilhelm Buschs Verse - zumal die Hühnerschar Witwe Boltes Truppe zu entstammen scheint. Und dass Du das Reimschema a-b-b-a benutzt, gefällt mir sehr. Das kommt in unseren WebStories wohl sehr selten vor (ich habe es noch nie riskiert!).

Also werde ich Deine Moral beherzigen: Einmal gelobt hat man kaum noch Freunde ...

Grüße und Anerkennung von


Wolfgang Reuter (29.05.2016)

Mannekens Beispiel
156
- 06.04.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo liebe Lilli, leider ist nicht alles von deinem Text bei uns angekommen. Es wäre nett, wenn du den Rest noch mit anhängen würdest. Dazu einfach unter "Text bearbeiten" gehen.
Ganz liebe Grüße von


Tlonk (07.04.2016)

Reime und Liebe (Limericks)
244
- 22.02.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
 

Wunderschöne Reime zum Schmunzeln, und dazu
ein klasse Foto!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.02.2016)

Hallo lillii,

welch schöne Reimerei: stimmig in Reim und Metrik, hübsche kleine Geschichte erzählt mit pointiertem Schluss. Das hat Saft und Kraft! Herzlichen Glückwunsch sagt Dir


Wolfgang Reuter (22.02.2016)

Schnee und Glöckchen
224
- 27.01.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Schön so, liebe lillii, und vor allem: noch einmal durchdacht! Liebe Grüße von

Wolfgang Reuter (29.01.2016)

Hallo Wolfgang,
ich bedanke mich, Du hast mich zu der Überzeugung gebracht, dass die Moral im Grunde ja gar keine begründete Moral war und ich habs geändert.
Denn Dein Vorschlag gefiel mir auch nicht richtig, denn entsprach auch nicht der Moral, sondern war mehr eine Feststellung.
Ich denke, so, wie es jetzt steht, kann ich damit leben, wenn Du Dirs mal ansehen würdest

Danke und Gruß von lillii


lillii (28.01.2016)

Hallo lillii,

Deine Idee ist originell: Der Schnee auf Farbensuche! Und es ist sehr edel von Dir, dem unscheinbaren Schneeglöckchen so viel Bedeutung zuzumessen. Mir gefällt auch, dass Du der Geschichte wie in einer Fabel eine Moral abzugewinnen versuchst. Wenn diese noch etwas tiefsinniger ausfiele, hätte Dein Text noch mehr Überzeugungskraft. Etwas Vernünftiges fällt mir nicht ein. Weil man aber nicht nur meckern soll, biete ich Dir mal eine Variante an:

Und die Moral von der Geschicht?
Mancher mag's bunt – und mancher nicht!
Mancher mag's kalt – und mancher heiß.
Mancher mag's schwarz – ich aber: WEIß!


Wolfgang Reuter (28.01.2016)

Hallo Lillii,
ein klasse Gedicht mit einem Superfoto, bei dem
der Winter in Form der Schneeglöckchen ein
noch breiteres Farbenspektrum hinzu dazu
gewinnt, sodass er sich nicht vor dem noch
ausstehenden Frühling verstecken muss. Und so
bietet der weiße Mantel den Vorboten des
Frühlings einen wichtigen Schutz vor der Kälte.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.01.2016)

danke, habe es gerade entdeckt und berichtigt.
freundlichen Gruß lillii


lillii (28.01.2016)

Hallo liebe Lillii, leider ist bei uns nur ein Teil deines Gedichts angekommen. Es wäre schön, wenn du den Rest noch hinzu fügen würdest. Dazu einfach nur unter: Text bearbeiten gehen.
Liebe Grüße von


Tlonk (28.01.2016)

Götter-Funken
124
- 11.12.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Nächstenliebe als Grundlage des Friedes; die Kunst (das Lied) als Brücke vom Dunklen ins Helle. Wunderbar.

Frank Bao Carter (25.12.2015)

Ein Lied für alle Völker der Erde - ein wunderbarer Gedanke.

Dieter Halle (12.12.2015)

Abendspaziergang
116
- 04.10.2015, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
Herbstlaunen
181
- 16.09.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Genau so ist es. Du hast tolle Vergleiche gezogen und obendrein gut gereimt. Ein süßes Gedicht zum schmunzeln. Das lässt einen die Natur genauer beobachten.

Evi Apfel (16.09.2015)

Eiszeit
164
- 08.08.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Tiefe
260
- 21.06.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Der See wirkt geheimnisvoll und dein Gedicht hebt das noch hervor. Sehr hübsch ist beides. Gerne gelesen und betrachtet.

Dieter Halle (23.06.2015)

Lebensuhr
256
- 20.05.2015, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Verwandlung oder Metamorphosen
226
- 10.05.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Walpurgisnacht oder Hexensabbat
136
- 01.05.2015, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Lillii,

fein, dass Du zu einem der interessantesten Tage des Jahres dieses kleine Gedicht geschrieben hast. Schön finde ich, wie Du das Motiv erarbeitet hast: Das Erringen magischer Kräfte, um Gutes oder Böses zu schaffen.

Ich nehme an, Du hast in der Nacht viel Kraft für weitere gute Gedichte gesammelt.

Viele Grüße
Frank-Bao


Frank Bao Carter (05.05.2015)

der bedauernswerte Poet
291
- 23.04.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Lillii,

Dein Sonett hat mir wegen Deines Humors sehr gefallen. Welcher Dichter kennt das nicht, das Ringen nach den richtigen Worten, wenn sie zudem noch in ein Versmaß passen müssen.
Ich hoffe, Dir fallen noch viele schöne Gedichte ein.

Viele Grüße
Frank-Bao


Frank Bao Carter (26.04.2015)

Lebensgruß
228
- 16.04.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Lillii,
man sollte versuchen, das Quälende der
Vergangenheit hinter sich zu lassen und dem
Leben das Positive abzugewinnen, auch wenn
dies, besonders nach traumatischen Ereignissen,
mehr als extrem schwierig sich gestaltet.
Dein Text hat mir sehr zugesprochen und auch
das farbenfreudige Foto spiegelt den nötigen
Kontrast zur Schwere höchst eindrucksvoll
wider!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.04.2015)

Danke, Wolfgang,

ich habe es etwas abgeändert, hoffe, dass es so besser ist.

Lieben Gruß lillii


lillii (17.04.2015)

Hallo lillii,

herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Sonett, auch wenn es in manchen Versen (6+7, 10) noch ein wenig "holpert". Auch Deine lebensbejahende Aussage überzeugt mich, versichert


Wolfgang Reuter (17.04.2015)

Vollmondnächte
175
- 04.04.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Lebenslust
210
- 23.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Rolf,
ich danke Dir, du hast recht, es ist flüssiger, ich ändere es so, darf ich doch ???
danke auch für Deine Beurteilung.
LG Luzie (lillii)


lillii (29.03.2015)

Hallo liebe Lilii,
wunderbar und lebensfroh,
wortreich und filigran,
dein Bild wird ganz lebendig so,
schau ich es mir hier an.
************************

Deine Worte gefallen und stecken an, einzigst im 2. Vers hätte ich es (ich) geringfügig geändert und doch genau deine Worte verwendet:

Beweg Dich, wenn du hörst Musik,
wenn dich der Rhythmus packt,
genieße dann, den Augenblick
und dreh dich schnell im Takt.

Ist aber nur ein Vorschlag!
LG von Rolf


Siehdichfuer (29.03.2015)

unsere Sinne
175
- 17.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Lillii,
in deinem rundum gelungenen Gedicht hast du
auf höchst eindrucksvolle Art zum Vorschein
gebracht, wie ungenügend wir doch unsere
Sinne, die uns Mutter Natur geschenkt hat, doch
nutzen. Mögen wir doch alle unsere göttlichen
Gaben noch viel intensiver nutzen, statt diese
sogar noch zu missbrauchen. Besonders in
deinem klasse Foto kommt die Bedeutung der
vernebelten Sinne sehr gut zur Ausdruck!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.03.2015)

Miesepeter
220
- 11.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ein echter Miesepeter kann einem durchaus um
den Zauber eines schönen Tages bringen.
Bild und Reim finde ich echt klasse!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.03.2015)

Sehr gelungen. Sowohl Reim als auch Bild sind spitzenmäßig und passen hervorragend zusammen und den Lacher gibt es noch ganz umsonst dazu.

Gerald W. (22.03.2015)

Freiheitsliebe
168
- 09.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Wunderbar, wie du mich auf deiner Reise mitgenommen hast. Ich war in jedem Augenblick dabei, zumal ich vor 5 Jahren, mit meiner Frau am Tag unser Silberhochzeit einen Tandemsprung aus 4000 m Höhe erleben durfte. Ein unbeschreiblich schönes und befreiendes Erlebnis. In den letzten 16 Jahren war das der einzige Tag, an dem ich für einige Stunden schmerzfrei war. Deine Sehnsüchte und Wünsche sind mir dadurch sehr vertraut.

Herzallerliebst auch dein Schluss, wo Oma wieder in die Realität zurück geholt wird.
Übrigens, vor einigen Tagen haben sie im Fernsehen eine Hundertjährige Dame gezeigt, die zuerst aus 4000m Höhe ihren Tandemsprung absolviert hat um unmittelbar danach im offenemn Meer in einen Haikäfig zur Tierbeobachtung der Haie zu steigen. Beides tat sie für einen guten Zweck. Mir ist vor Ehrfurcht fast der Verstand stehen geblieben.
Liebe Grüße von Rolf


Siehdichfuer (31.03.2015)

Den schier endlosen Atem der Freiheit, der
besonders in den schönsten Träumen sehr gut zum
Vorschein kommt, hast du in Form von Wort und
Bild exzellent zur Geltung gebracht!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.03.2015)

Mir gefällt sehr gut, wie du die Sehnsucht nach Freiheit, nach Loslassen beschreibst. Allerdings ist das natürlich ein schon oft beschriebenes Thema. Darum gefällt mir dein Ende besonders, mit dem du deinem Gedicht etwas sehr Persönliches und Eigenes gibst.

Christian Dolle (11.03.2015)

Märzen-Elfchen
104
- 06.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Da hast du uns den richtigen farbenfrohen Frühling
ins Haus gezaubert!
Einfach super!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.03.2015)

Machtlos
272
- 05.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Das Sterben dieses starken Baumes hast du mit
sehr passenden Worten auf das Sterben eines
geliebten Menschen übertragen.
Ein rührendes, sehr emotionales Gedicht, deren
leidvolles Geschehen du auf höchst
eindrucksvolle Art rüber gebracht hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.03.2015)

Hände
161
- 04.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo liebe Lilii,
für jedes so wunderbar gewählte und formulierte Wort gebe ich dir meine uneingeschränkte Zustimmung und für din Bild und dein Gedicht meinen Respekt und meine Bewunderung.

Täglich nach dem Leben greifen zu können, heißt stets genug zum Verschenken zu haben. Dies wünscht dir und deinen Lieben der Rolf


Siehdichfuer (29.03.2015)

Hallo Michael,
so ist es, Hände sagen so viel aus.

Ich sah die Hände eines älteren Mannes, die so kraftlos und unbeteiligt wirkten, obwohl sie mit einem Essbesteck gut zurecht kamen. Trotzdem wirkten sie unbeteiligt. So verglich ich Hände und ... da gibt es so viel Unterschiede.. na, ja, das ist draus geworden.
Danke für Deinen sachlichen Kommentar.
mlit liebem Gruß lillii


lillii (10.03.2015)

Das möchte ich ganz dick unterstreichen. Die
Wärme der Hände des oder der Geliebten zu
spüren, ist ein solch wundervolles Gefühl,
welches man niemals mehr vermissen möchte!
Ein exzellentes Gedicht und dazu auch das
passende, sehr eindrucksvolle, Foto!
Deinen Schreibstil finde ich einfach klasse!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.03.2015)

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