Benjamin Spirthahrm

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Du merkst es nicht
22
- 16.12.2011, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Dramatisch, wie es eben wirklich ist, wenn man sich nicht mehr richtig versteht und eine Liebe deswegen zu ende geht.

Gerald W. (18.12.2011)

Der Sommer war schön
30
- 01.12.2011, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Wortgewaltiges Gedicht um eine Liebe, die zerredet worden ist. Hat mir gefallen.

Gerald W. (02.12.2011)

Sonnenflecken
23
- 19.09.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Klingt gut, aber so ganz habe ich es nicht verstanden.

Dieter Halle (23.09.2011)

Gedanken eines Schreibenden? Jeder Autor ist wohl auf der Suche nach dem ganz großen Erfolg. Deshalb kann er sich nicht freimachen von den Einflüssen von außen. Das lese ich jedenfalls aus deinen Worten, aber ob`s stimmt?

Marco Polo (20.09.2011)

Kontaktspray
26
- 15.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Eigenartig, doch klingt es gut. Es ist schwierig, dein Gedicht. Nicht so leicht zu verstehen. Ich denke, es geht um das große "Aus" in der Liebe. Es fehlt das Kontaktspray. Toller Titel übrigens. Oder hast du alles ganz anders gemeint?

Else08 (16.07.2011)

-los
21
- 10.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Was geschieht?
25
- 20.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Gefällt mir gut! Lässt viel Raum für Interpretation. Bietet außerdem viel Potenzial für verschiedene Lesestile an.

Faris Alvarez (19.12.2010)

Johannes R. Becher schrieb in seinem Gedicht "Und wer erkennt":

Felsen uralt
bersten und splittern.
Zeiten verwittern,
Feuer wird kalt.


Wolfgang Reuter (27.10.2010)

Hallo Benjamin, das Gedicht gefällt mir prinzipiell, nur ich weiß nicht so recht, ob ich es gutheißen soll, dass du fast auf jegliche Interpunktion verzichtest. Da weiß man ja auch beim Lesen nicht mehr, wo Anfang und Ende eines Satzes oder Satzabschnittes sind. Das ist entweder ein geniales Aneinanderfügen, sodass jede Zeile, je nachdem wie man es liest, eine neue Bedeutung erhält, oder es ist ein wirres Wörterchaos, dass man umso bewusster lesen muss, damit man es versteht... Deine Wortwahl ist aber sehr passend, am meisten mag ich "aus Herzen/ splittern Zeiten".

Tintenkleckschen (27.10.2010)

Gedankenfetzen über das was geschieht und geschehen ist. Schönes Wortspiel mit vielen Bildern und Metaphern. Klingt gut und geheimnisvoll.

Jochen (21.10.2010)

"Irgendwann werden wir fortgehen"
51
- 12.06.2010, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ich denke, dass du ganz bewusst die Verhältnisse und Lebensumstände deiner Protas nicht genauer beschrieben hast, um eine Geschichte zu haben, die als Beispiel dafür gelten könnte, wie Minderheiten oftmals Jugendliche behandelt werden, die in einem fremden Land leben müssen. Du lässt uns tief in die Seele dieser jungen Menschen blicken, zeigst auf, wie sie trotz aller Demütigungen unbedingt "stark" sein wollen. Der einzige rettende Gedanke ist für sie "irgenwann fortzugehen" aber er hilft ihnen nicht.
Sehr erschütternd. Eine kleine große Story mit einem gewaltigen Appell für mehr Nächstenliebe.


doska (24.06.2010)

Hallo Benjamin,
geschrieben ist das ganze tatsächlich gut, allerdings hat Rosmarin Recht. Man kommt nicht so wirklich dahinter, von was dein Protagonist nun eigentlich spricht. Woher kommt er, warum werden er und seine Freunde(?) geschlagen, wer sind Donny und Gavin?
Ich persönlich musste da ja eher an Straßenkindern, vieleicht auch an einen Slum oder ein Elendsviertel denken.
Ich meine, wenn du am Schluß eine kleine Auflösung schreibst, dann begreift man den ganzen Text viel besser.

Mit lieben Sonntagsgrüßen


Tis-Anariel (13.06.2010)

hallo, benjamin, der text ist gut geschrieben. inhaltlich aber ist er nicht ganz klar. wurden die kinder von den eltern misshandelt, der mutter oder von anderen. sind donny und gavin die geschwister deines prot? warum wurden sie geschlagen? ich kann mir ja jetzt vieles zusammen reimen, aber das ist nicht der sinn einer kurzgeschichte. ich erkenne hier keine entsprechende struktur. oder soll es nur so ein text sein. und keine geschichte? dann wäre der text eher unter experimentielles einzuordnen.
grüß dich


rosmarin (12.06.2010)

Abendzeit
22
- 10.06.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Experimentelles
 

hallo, benjamin, ich konnte ja vorgestern nicht werten, nur kommentieren. das hole ich jetzt nach. also grün für das schöne gedicht.
grüß dich


rosmarin (12.06.2010)

Da gebe ich Rosmarin Recht.
Sehr schön geschrieben und sehr traurig.
Hat auch mir gut gefallen.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (10.06.2010)

wunderschön traurig und sehnsuchtsvoll. und völlig ohne schnörkel, aber desto eindringlicher. schön, wieder von dir zu lesen.
gruß von


rosmarin (10.06.2010)

Wir bleiben Wir
28
- 09.02.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

"wir bleiben wir
jeder für sich"
das mag ich besonders


nedaf (18.12.2012)

Hey, vielen Dank für die Kommentare!
Und Rosmarin, einen ganz lieben Gruß auch an dich : )


Benjamin Spirthahrm (12.02.2010)

hallo, benjamin, schön, mal wieder ein gedicht von dir zu lesen. und so ein schönes. stimmt, was war, bleibt für alle zeiten. nichts geht verloren, auch wenn sich die wege trennen.
grüß dich


rosmarin (09.02.2010)

`unsere Versprechen zerbrochene Geschichten`Sehr schön, diese Worte über das Auseinanderleben zweier Menschen, die sich wohl einst sehr gerne gehabt haben. Hat mir gut gefallen.

Petra (09.02.2010)

Traurige Zeilen die trotzdem eine gewisse Ruhe ausstrahlen die einen sehr berühren. Gefällt mir gut.

Ronnja (09.02.2010)

Sternschnuppen
20
- 05.03.2008, 2 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Ich find das Ende voll schön....

anonym (31.10.2008)

Gute Metaphern und auch vom Rhythmus stimmt es. (Jedenfalls nach meinem bescheidenen Rhythmusgefühl beurteilt.) Die Wörter passen einfach zusammen und bilden eine Einheit... *grins* bin wohl ein bisschen poetisch drauf... Naja, hat mir auf jeden Fall gefallen.

Tintenkleckschen (10.03.2008)

Am Steg
31
- 19.10.2007, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Herbst/Halloween
 

Ich finds voll krass die Texte zu lesen weil ich find da irgendwie immer Dinge wieder... Bei dem hab ich jetz an ein Mobilwohnheim gedacht

anonym (31.10.2008)

*schauder*
ein sehr schöner text. hier und da etwas holprig zu lesen, fand ich. dennoch überwiegend gelungen.
schön düster ist es auch und andeutungsweise mysthisch, das gefällt mir gut. folle vünv punkte!


Killing Joke (02.11.2007)

hallo, bejamin, wieder ein gedicht, das die äußere, und wohl auch die innere, form sprengt und mich magisch anzieht, und düstere , geheimnisvolle, mystische bilder entstehen lässt. und wieder haben nadel, faden und zwei wundervolle augen ihre rolle. sehr schön. wenn schön ein ausdruck dafür ist.
lg


rosmarin (19.10.2007)

Aphorismen am Vorabend eines Krieges
16
- 12.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

"Was? Die weigern sich anzugreifen?"

"Ja Centurio, sie sagen es wäre Zeit für Tee."

Frei nach Asterix bei den Briten.


Killing Joke (20.09.2007)

hm weiß grade nciht weiter, finds aber gelungen;)
lg darkangel
@nicolas: mensch welcher baumarkt das wohl sein könnte... diese frage wird die menschheit noch lange beschäftigen

ich hätte einen ähnlichen: macht kaputt was euch kaputt macht! steht in hamburg-schnelsen oder so n einer wand:P aber der ist es nu nciht wert mitzumischen... vllt später mal;)

lg darkangel


darkangel (20.09.2007)

Aus dem Herzen eines Verbrechers
21
- 27.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

<<< das sind meine augenblicklichen gedanken dazu...

darkangel (29.06.2007)

Lädt zum Nachdenken ein. Es ist bestimmt nicht richtig, was so ein Dieb tut, nur sollte man einen Diebstahl oder Raub nicht durch gemeinere "Strafen" übertrumpfen oder sich genauso die Hände schmutzig machen und den Mörder mit dem Tod bestrafen.
Töten bleibt schließlich töten, ob Strafe oder nicht. Und Leben bleibt Leben, ob mit oder ohne besudelte Ehre.
Weiter so!


Tintenkleckschen (28.06.2007)

Erwachsenwerden
126
- 16.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

super, dieses Gedicht sagt sehr viel, es sagt das wie es oft in der Wirklichkeit ist...
ja, oft funktioniert man nur noch.
Ist man als Erwachsener heute noch ein Kind geblieben, dann wird man oft komisch angeschaut,...
Dabei wäre es doch viel schöner, wenn noch in jedem ein Kind stecken würde,...


Heidi Palm (11.01.2013)

Zeilen die bewegen, weil sie einfach echt sind...

Faris Alvarez (19.12.2010)

Ein wunderschönes sehr nachdenklich machendes Gedicht.

Petra (19.03.2009)

Arm ist nur der der nie geträumt hat

anonym (31.10.2008)

Und manchmal kommt es einen so vor, als würde einen das Kultusministerium absichtlich mit Arbeit vollschaufeln, damit uns ja keine Zeit bleibt, um 'Blödsinn' zu machen. 5 Punkte.

juria (18.06.2007)

hallo, benjamin, ein toller text. ja, schön wäre es, wenn man später in den spiegel schauen könnte, ohne über sich selbst und seine verlorenen hoffnungen und träume weinen zu müssen.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.06.2007)

Ich werde Bescheid sagen, wenn die Vertonung fertig ist und diese auf einer Seite zum anhören hochladen.
-Benjamin


-Spirthahrm- (18.06.2007)

hallo, das habe ich auch schon gedacht, als ich den refrain bemerkt habe... würde ich gern mal hören wenn es fertig ist;)
lg darkangel


darkangel (18.06.2007)

Vielleicht kann man die Vertonung ja irgendwann hören (link, homepage)
Ich kann mir vorstellen, dass man da etwas draus machen kann. Der Text gefällt mir gut


Kleine Meerjungfrau (18.06.2007)

Ich bedanke mir sehr für eure schönen Kommentare... ja dieser Text ist entstanden, als ich darüber nachgedacht habe, was wohl als nächstes kommt, also nach der Schule und welche Opfer man eigentlich meist erbringen muss, wenn man vorwärts kommen möchte... Es ist auch als Liedtext gedacht, wird also eine Vertonung davon geben
-Benjamin


-Spirthahrm- (18.06.2007)

ich schließe mich an. der text bewirkt etwas... zuerst dachte ich nur so, hä, soll sihc das reimen? wo ist der rhythmus? aber es passt und g3efällt mir sehr ugt...
lg darkangel


darkangel (17.06.2007)

Mir gefällt der Text. Er sagt viel aus. Manchmal fühle ich mich auch so. Viele Träume wurden geboren und einfach ausgesetzt und nicht groß gezogen. Lg Sabine

Sabine Müller (17.06.2007)

wer hat deine welt in scherben gelegt? wer deine träume versalzen? wer deine freiheit in formen gezwungen? wer deine lebendigkeit in funktionsräume gepresst? alter schnee kann tauen - - - nach dem winter kommen frühling und sommer - also lass die blumen blühen!
deine zeilen berühren mich - vllt weil ich damit zerkrümelte 68er-reste verbinde? wo sind meine eigenen jugendträume geblieben? wenn ein text mich nach-/ vor-/ weiter-/ zurück-/ hin-/ her-/ aus-/ an-denken lässt, dann empfinde ich ihn gut, vllt sogar sehr gut - auch wenn a paar fehlerle drin sind ...
lg ursula


kalliope-ues (17.06.2007)

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