Sommertänzerin

Meine lieben Leser,

mein Name ist Sabine Lara. Ich lebe mit meinem Mann und meinem Töchterchen, Hund, Katze, zwei Mäusen und Eselchen Igor auf einem klitzekleinen Hof im schönen Ruhrgebiet und genieße mein Leben.

Seit nunmehr als fünf Jahren lese und schreibe ich hier. Schreiben ist eine Bereicherung und ich habe schon immer gern geschrieben.

Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen meines Gedankenguts. Besonderns denen, die hier immer wieder gern vorbeischauen und sich immer wieder neu an meinen Geschichten erfreuen.

Viele Grüße

Sabine Lara
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Verunstaltung des Biestes
261
- 02.03.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Stillstand
217
- 24.02.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Eisernes Alter
235
- 14.07.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Neustart
201
- 10.07.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gruß ins Jenseits
285
- 08.05.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Viel Glück auf deiner Reise
199
- 07.05.2023, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
Hinfort
286
- 27.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Verirrt und Veloren
194
- 26.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gradwanderung
331
- 17.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Sehr gut geschrieben. Ein toller Text. Ich bin jedes Mal begeistert und er birgt soviel Weisheit.

Evi Apfel (26.02.2024)

Gradwanderung ist eine Wortneuschöpfung, weil
es viel um Kälte und Wärme im Text geht. Sowohl
beim Durchstreifen der "Landschaften", als auch
bei den Gefühlen.


Sommertänzerin (17.04.2023)

Tanz der Erinnerung
198
- 16.04.2023, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
Zeilen ans Universum
189
- 16.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Löschpapier
140
- 08.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Das Pochen des Waldes
249
- 08.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wunderschöne Worte. Ganz mein Geschmack. Die Natur ist wirklich etwas um darin Trost zu finden.

Else08 (08.04.2023)

Blechvogelgesang
207
- 06.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Blechvögel singen das Lied der Zukunft - alles
Leben erlischt. Ein gruselige Vorstellung.
Warnende Worte.
Grüß von


rosmarin (08.04.2023)

Wortfinderei
235
- 05.04.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Traumreise
217
- 22.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Wo einst...
243
- 02.03.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Wintersonne
152
- 17.12.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sehr schön!

Daniel Freedom (24.12.2022)

Frostfeuerseele
185
- 17.12.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Nimm mich mit
52
- 28.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Zerrissen
223
- 27.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Der Regen ist mein Freund
234
- 27.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Ei N zelner Buchstabe (Rätsel)
3
- 26.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wie wäre es mit FREUDE N TRÄNEN?

Wolfgang Reuter (30.07.2022)

Wäre eine Option, aber du liegst falsch.

Sommertänzerin (29.07.2022)

Liebe vs. Hiebe. Das war aber einfach... ;-)

Siebensteins Traum (28.07.2022)

Der kleine Selbstsadist
76
- 26.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Nur für eine kurze Zeit natürlich, sonst ist kommt es wirklich zur Selbstverletzung.

Ingrid Alias I (27.07.2022)

Deine Wege, meine Wege, unsere Wege
268
- 26.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Verkauft
211
- 26.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Gefundene Logik oder: Der kürzeste Text der Welt
192
- 22.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Alte Zeiten
142
- 22.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Wegproviant
138
- 20.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Abwärtsspirale
242
- 19.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Aschepfad
385
- 18.07.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Ich kann nur meiner Vorkommentatorin nur zustimmen. Brilliant gemacht. Ein Gedicht das total mitreißt.

Dieter Halle (23.07.2022)

Ergreifend. Welch ein tolles Gedicht. Mir sind die Tränen gekommen.

Else08 (19.07.2022)

Ode an die Zwiebel
195
- 04.04.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Die gute Zwiebel, die Basis aller Zutaten. Sie ist
nicht alles, was ein gutes Gericht ausmacht, aber
ohne sie ist alles nichts.


Homo Faber (06.04.2021)

Eines Sommers
209
- 30.10.2020, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Ich blicke auch immer gerne zurück.

Homo Faber (30.10.2020)

Sprengstoff
155
- 30.10.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Glücklicherweise gibt es immer etwas, das Freude
verleiht.


Homo Faber (30.10.2020)

Totgeschwiegen
135
- 30.10.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Sehr traurig

Homo Faber (31.10.2020)

Hier.und.Jetzt
209
- 08.03.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Die Gegenwart ist es, was zählt. Man soll jeden
Moment genießen und sich nicht zu viel um die
Zukunft sorgen und zu viel über die Vergangenheit
nachdenken.


Homo Faber (14.03.2020)

Cor ohhhh na
280
- 08.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Eine schreckliche Zeit und sie wird noch schlimmer.
Aber irgendwie muss man es auch mit Humor sehen,
wir sind schon alle angespannt genug.


Homo Faber (14.03.2020)

Ganz witzig. Hat mir gut gefallen. Ja ja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Es grüßt dich ein
weiterer Hypochonder


axel (09.03.2020)

Die Geborgenheit des Waldes
307
- 08.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Der Wald ist für mich der Ort der Ruhe. Ich bin
gerne dort.


Homo Faber (14.03.2020)

Machtlos
111
- 01.02.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, tolles Bild, obgleich es auch traurig ist. Mir
gefällt die Wortwahl. Lg


Homo Faber (02.02.2020)

Willenlos
94
- 01.02.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Traurige Zeilen, aber gern gelesen. Schön, dass du
wieder schreibst.


Homo Faber (02.02.2020)

Ode an den Pferdelehrmeister
179
- 30.10.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das klingt nach schönen Erinnerungen, da es leider
in der Vergangenheit geschrieben ist und die Person
offensichtlich nicht mehr da ist.


Homo Faber (23.11.2019)

Herbstzeitlos
221
- 14.10.2019, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Da schließe ich mich Evi an.

Homo Faber (16.10.2019)

Wunderbar gefühlvoll geschrieben. Noch dazu hat dieses Gedicht einen herrlichen Klang. Gefällt mir wirklich gut.

Evi Apfel (16.10.2019)

Asphalttiere und Betonien
205
- 24.06.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Anscheinend läufst du mit offenen Augen durch diese Welt. Gefällt mir, wie du die krassen Gegensätze schilderst. Ja, die Natur vermag selbst grauem Beton Leben einzuhauchen. Ein tolles nachdenklich machendes Gedicht.

Dieter Halle (27.06.2019)

Grün ist eine Farbe, die man mit allen Farben
kombinieren kann.


Homo Faber (24.06.2019)

Zarte Kraft
91
- 23.06.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Natur ist einfach unglaublich.

Homo Faber (24.06.2019)

Alltagskriminalität
174
- 23.06.2019, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Wir sind eben doch alle irgendwo Verbrecher.

Homo Faber (24.06.2019)

Angrillen ist was für Alle
180
- 23.06.2019, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

die habe ich auch immer dabei.

Homo Faber (24.06.2019)

Zurück ins Warme
48
- 15.12.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Tlonk, danke für den Hinweis! Das habe ich
übersehen. Lg


Sommertänzerin (16.12.2018)

Ich glaube das Komma am Ende deiner Story irritiert die Leser. Wenn das schon mal weg wäre und stattdessen ein Punkt, wäre das schon mal ein Anfang. Aber da du ja erklärt hast, was das sein soll, werden es wohl die meisten auch schon so verstanden haben und ...natürlich warum nicht?
l.g. Tlonk


Tlonk (16.12.2018)

Lieber Tlonk, lieber Homo Faber, danke für die
Kommentare. Der Text soll tatsächlich eine sehr
kurze Geschichte darstellen. Es tut mir leid, dass es
den Anschein erweckt, es würde etwas fehlen.
Wenn mir noch etwas "Runderes" am Anfang einfällt
werde ich es verändern. Lg


Sommertänzerin (16.12.2018)

Eine traurige Geschichte!

Homo Faber (16.12.2018)

Liebe Sommertänzerin, leider scheint hier ein Teil deiner Geschichte zu fehlen. Es wäre nett, wenn du noch alles Weitere mit anhängen würdest. Weißt ja, wie es geht.
l.g. Tlonk


Tlonk (16.12.2018)

Milan
87
- 11.06.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein trauriges Schicksal.

Homo Faber (27.01.2019)

Vom Entdecken und Zulassen
93
- 14.03.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Das stimmt!

Sommertänzerin (16.12.2018)

Man müsste viel mehr einfach nur zulassen.

Homo Faber (12.06.2018)

Vom Pferd, das dachte, es sei ein Pony
56
- 14.03.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das mag sein.

Sommertänzerin (16.12.2018)

Das ist immer ein aktuelles und wichtiges Thema.

Homo Faber (18.03.2018)

Wo uns im Alltag mittelalterliche Worte begegnen
61
- 06.03.2018, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Retro geht mehrere Jahrhunderte zurück.

Homo Faber (18.03.2018)

Drachenausbildung
162
- 01.03.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielen Dank für die Kommentare. Inzwischen habe
ich das Gedicht auf einigen Lesungen vorgetragen.


Sommertänzerin (16.12.2018)

Eine traurige Geschichte. Enttäuschungen können
Menschen oft verändern.


Homo Faber (18.03.2018)

Hallo Bine, so ein lieber böser Drache. Sehr schön. Ich musste sogar schmunzeln, als ich ihn oben am Himmel verweilen und nach Brunhilde schmachten sah.
Gruß von


rosmarin (02.03.2018)

Drachenzähmen leicht gemacht - nur umgekehrt.
Schöner Text.


Siebensteins Traum (02.03.2018)

Frühlingserwachen
58
- 20.02.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester · Frühling/Ostern
 

Für ein paar Tagen war es kurze Zeit so weit, aber
der Winter ist ja danach wieder zurück gekommen.


Homo Faber (18.03.2018)

Die Kunst des Fliegens
162
- 24.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wahre Worte

Homo Faber (18.03.2018)

Hallo und vielen lieben Dank für eure Kommentare.
Es freut mich dass euch die Zeilen gefallen.
LG Sabine


Sommertänzerin (22.02.2018)

Hallo Sommertänzerin,

da hast du ein sehr schönes Gleichnis aus Freiheit, Kunst und Frieden gezaubert. Weitergedacht heißt es für mich, dass die Freiheit in mir selber ruht. (Wer immer es bezweifelt, der bezweifelt höchstens sich selbst).


Frank Bao Carter (29.01.2018)

Eine Form von Freiheit wie sie schöner nicht mehr
sein kann, hast du ganz toll in Worte gefasst!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.01.2018)

"Kunst, das ist die Freiheit des Fliegens" ist meine Lieblingszeile. Kann ich nur unterstreichen. Aber eigentlich gilt das auch für jede andere Zeile.
Wichtige Gedanken in schöne Worte verpackt und definitiv ein Beitrag, der sich zu lesen lohnt. Danke dafür.


Christian Dolle (27.01.2018)

Defintition der Anatomie des Menschen anhand von Lebensmitteln. Ein unverschämter Spagat zwischen Kompliment und Beleidigung.
67
- 17.01.2018, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Lustiger Text jedenfalls

Homo Faber (18.03.2018)

Hallo Christian, danke für deinen Kommentar. LG
Sabine


Sommertänzerin (22.02.2018)

Es ist angerichtet... In meinem Kopf entsteht jedenfalls ein recht eindringliches Bild zu deinen Worten

Christian Dolle (22.01.2018)

Poetische Vermählung
103
- 08.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Beiträge zu
meinem Text. LG Sabine


Sommertänzerin (22.02.2018)

Auch ich finde diesen Text sehr gelungen.
Ein wunderschön schelmisches Wortspiel.


Else08 (09.01.2018)

eine poetische Vermählung - mal was anderes

Homo Faber (09.01.2018)

Herzensfreiheitsflug
88
- 08.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

So war die Stimmung auch. lg

Sommertänzerin (22.02.2018)

Sehr traurig

Homo Faber (09.01.2018)

Wenn die Drogen nicht mehr wirken
53
- 08.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo und vielen Dank! LG Sabine

Sommertänzerin (22.02.2018)

Ein wirklich treffender Vergleich, bzw. ein passend
gewähltes Symbol


Homo Faber (09.01.2018)

Neujahrssentimentalität
52
- 08.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Es kommt darauf an, wie man den Text deutet. LG
Sabine


Sommertänzerin (22.02.2018)

Für eine Beziehung ein Alptraum

Homo Faber (09.01.2018)

Eine Frage der Zeit
54
- 07.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das stimmt. LG Sabine

Sommertänzerin (22.02.2018)

Wenn es ein Wiedersehen gibt, hat man immer
etwas, worauf man sich freuen kann.


Homo Faber (08.01.2018)

Malermeister
100
- 07.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Es ist traurig, dass manche Dinge nicht immer so
bleiben wie sie mal waren.


Homo Faber (08.01.2018)

Eifersucht
60
- 07.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Eine gute Pointe am Ende.

Homo Faber (08.01.2018)

Der Schäferhund und die Liebe
55
- 07.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das ist das Schöne an Hunden, ihnen ist egal, ob
jemand beliebt oder unbeliebt ist, ihn interessiert
der Mensch an sich.


Homo Faber (08.01.2018)

Ich habe den Richtigen noch nicht gefunden...
51
- 06.01.2018, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Brauchst du auch nicht, nimm einfach immer den,
auf den du gerade Lust hast.


Homo Faber (08.01.2018)

Alltägliche Gemälde
69
- 06.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Einfach nur Gedanken
72
- 05.11.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Deine Art zu denken gefällt mir sehr.

Frank Bao Carter (18.11.2017)

Sehr schöne Gedanken über die Liebe, die Hoffnung und den Mut. Gute Beschreibung der vielleicht einzig wichtigen Dinge im Leben.

Rüdiger Honk Jones (17.11.2017)

Wieder sehr philosophische Gedanken

Homo Faber (15.11.2017)

Ursprung
80
- 05.11.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Am schönsten ist es, wenn Gedichte einfach aus
dem Empfinden heraus geschrieben werden.


Homo Faber (15.11.2017)

In die Wege gelegt
91
- 14.10.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

So kann man die Waffen der anderen noch für
eigene Vorteile nutzen.


Homo Faber (15.11.2017)

Himmelskneipe
58
- 11.08.2017, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Dieses Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Vor allem
die Leichtigkeit, die es ausstrahlt.


Siebensteins Traum (13.08.2017)

Wenn es nach dem Tod / nach dem Lebensende im
Himmel so aussieht, ist es gar nicht so schlimm.


Homo Faber (12.08.2017)

Hallo Sommertänzerin, deine Worte plätschern wie ein angenehmer Sommerregen dahin. Es macht mir Spaß, die Verse zu lesen; sie erinnern mich an die Romantik Eichendorffs. Sehr schön.

Frank Bao Carter (12.08.2017)

Der Mann mit den toten Augen
101
- 14.02.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein wenig unheimlich

Homo Faber (12.08.2017)

Helfer für hoffnungslose und unlösbare Fälle
142
- 02.03.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallo Marco Polo, danke für dein Lob. LG Sabine

Sommertänzerin (22.02.2018)

Nach langer Zeit wiedermal gelesen, immer noch für gut befunden und diesmal musste ich dir schreiben. Von vorne bis hinten einfach klasse.

Marco Polo (12.07.2017)

Schön, dass sie durch dieses Gedicht ein wenig
Anerkennung für ihre Arbeit bekommen.


Homo Faber (27.05.2016)

Guten Morgen und vielen Dank für die
Kommentare. Ich freue mich, dass euch das
Gedicht gefallen hat. LG


Sommertänzerin (30.03.2016)

Auch von mir ein dickes Lob. Ein sehr gelungenes fantasievolles und heiteres Gedicht.

Evi Apfel (08.03.2016)

In drei Wochen wird uns wieder diese eine
Stunde geklaut. Doch wie immer in diesem Falle
kommt der Täter auch diesmal ungeschoren
davon. Ein klasse geschriebenes Gedicht, indem
du die Lichtgestalten der Kriminalgeschichte in
Form von heiteren Worten in unsere
Gedächtnisse zurückgerufen hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2016)

Dieses Jahr
61
- 11.02.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ja, bald kommen sie in Scharen wieder. Wobei
ich mir sicher bin, dass ich sie vor einiger Zeit
zumindest schon gehört habe. Lg


Sommertänzerin (30.03.2016)

Diese Zugvögel sind ein echtes Synonym, mit dem
zahlreiche Erinnerungen auch verknüpft sind. Das
stetige Spiel von Raum und Zeit hast du in Form
eines gefühlsbetonten Gedichtes eindrucksvoll in
unsere Herzen getragen!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2016)

Hauptsache, man kann sich an ihren Anblick
erfreuen. Dann vergisst man zumindest für den
Moment mal alles andere um sich herum.


Homo Faber (21.02.2016)

Diese Momente
97
- 10.02.2016, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Experimentelles
 

Ich kenne solche Momente auch.

Homo Faber (21.02.2016)

Mein Einfalls-Reich
53
- 06.02.2016, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Experimentelles
 

Man kann nie genug Gedanken und Fantasie haben.

Homo Faber (07.02.2016)

Farbweisheiten - eine Farbskala als Anweisung zum nicht arbeiten, faulenzen, Schule schwänzen
56
- 05.02.2016, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ich brauche auch mal wieder frei.

Homo Faber (07.02.2016)

Recht originell. Konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Marco Polo (06.02.2016)

Der Facebookritter
51
- 05.02.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Besser kann man es nicht ausdrücken. Facebook ist
auch eine echte Seuche, wenn auch nützlich.


Homo Faber (07.02.2016)

Ich habe dir zwar einen grünen Daumen gegeben, hätte aber einen gravierenden Aspekt noch stärker betont: die anonymen Beleidigungen, Intrigen, Dohungen und ungeprüften Beschuldigungen, hinter denen man sich ohne Risiko, aber verantwortungslos, verstecken kann.

Michael Kuss (07.02.2016)

Zwei Haiku
57
- 12.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ein schönes Frühlingsgedicht, leider spürt man noch
immer nichts vom Frühling.


Homo Faber (03.04.2015)

Ein Morgen - drei mehr oder weniger lehrreiche Anekdoten
64
- 12.03.2015, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Schöne Anekdoten.Gerade in Supermärkten erlebt
man immer die dollsten Dinge.


Homo Faber (03.04.2015)

Meine Gesichtsteile und ihr Eigenleben
51
- 11.03.2015, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
Neulich im Affenhaus
45
- 10.03.2015, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ich muss mich erst mal wieder daran gewöhnen,
dass man hier die smileys manuell eingeben
muss und sie nicht einfach durch eine
Aneinanderreihung von Satzzeichen erscheinen.
Technik macht eben vieles zu einfach :)


Sommertänzerin (12.03.2015)

Ja, da hast du recht, Michael und ich glaube das
wissen wir auch alle ganz gut :) Es gibt eben
solche und solche Tage :)


Sommertänzerin (12.03.2015)

Ist doch egal, ob "nur" Arbeitskollegen oder eventuell auch Webstorie-Teilnehmer gemeint sind. Auch wir hier sollten den Mut haben, uns ab und zu mal kritisch im - vorgehaltenen - Spiegelbild anzuschauen. Oder glauben wir, die "Besseren" zu sein, nur weil wir "schreiben"? Wir sind alle mal ein bisschen zickig, affig, eitel, benehmen uns wie Esel und sind nicht immer lupenrein...

Michael Kuss (11.03.2015)

Hallo ihr Beiden, danke für eure Kommentare.
Das mit den Krokodilen ist eine gute und wahre
Ergänzung, Michael! @Christian: Ja, es sind
Arbeitskollegen gemeint, aber hier von
webstories ist Niemand gemeint :)


Sommertänzerin (11.03.2015)

Liebe Sabine, den von dir beschriebenen Zoo gibt es allerdings nicht nur im Rheinland. Solche "lieben Tierchen" begegnen uns doch tagtäglich überall. Übrigens: Du hast die Krokodile mit den hungrigen Mäulern im reißenden Fluss vergessen, denen man unbedingt aus dem Weg gehen sollte. Ansonsten: Danke für deine amüsanten Vergleiche.

Michael Kuss (11.03.2015)

Je mehr ich lese, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass wir Arbeitskollegen sein müssen. Die Leute,die du beschreibst, kenne ich jedenfalls auch alle.

Christian Dolle (11.03.2015)

Staune-Laune
57
- 10.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich selbst bin sehr launisch, dafür bin ich bekannt.

Homo Faber (03.04.2015)

Hallo Sommertänzerin,
Klasse und treffend, wie du hier einen Teil unserer Mitmenschen beschreibst, das gefällt mir sehr gut und ich kann dir nur voll zustimmen, einzigst die Schlussfolgerung bitte ich dich, noch mal zu überdenken. Wenn du deswegen zu Hause bleibst bestrafst du dich, für etwas, das andere dir antun. Schicke lieber diese in die Wüste und suche dir Menschen, die sich mit dir freuen können, ich bin ganz sicher, dass du sie finden wirst. Viel Erfolg dabei, wünscht dir der Rolf


Siehdichfuer (29.03.2015)

Hallo Michael, vielen lieben Dank für den sehr
bildlichen Kommentar. Du hast natürlich recht!
Besonders gut finde ich den Satz: "Und DANN
versuch' mal, aufrecht zu laufen!" - Wäre DANN
auf jeden Fall unmöglich :) Lg


Sommertänzerin (11.03.2015)

Man kann es ohnehin nicht jeder oder jedem Recht machen, oder sich verbiegen, oder mit dem Strom schwimmen. Es macht auch keinen Sinn, immer nur wegen des Friedens Willen klein beizugeben. Aber in bestimmten Situationen macht es Sinn, zu sagen: "Nein! Stopp! Bis hierhin und nicht weiter!" Denn wenn manche Leute erst einmal erkannt haben, dass man dir den Rücken verbiegen kann, dann ist er schnell gebrochen. Und DANN versuch' mal, aufrecht zu laufen!

Daumen hoch für deinen kleinen aber wichtigen "Aufschrei"!


Michael Kuss (11.03.2015)

Gestörte Freiheit
44
- 03.10.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Tanz der verlorenen Seelen
50
- 02.10.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gefällt mir gut, auch der Rhytmus passt.

Homo Faber (03.10.2014)

Die Schreibblockade
41
- 10.09.2014, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ja, diese fiesen Schreibblockaden sind wirklich fies :( Aber was kommt, das geht man muss nur den HEbel finden xd

Amatör (11.09.2014)

Schrecklich finde ich die Schreibblockaden, die
während der Arbeit an einem Werk kommen und
man nicht weiter kommt.


Homo Faber (11.09.2014)

Ich gehöre zu jenen, die durch Auftragstexte noch etwas Geld verdienen und damit bin ich IMMER bis zum Abgabetermin unter einer gewissen Spannung, egal ob Schreibblockade oder nicht. Denn ich warte mit der Texterstellung sowieso immer bis zum letzten Vorabend des Abgabetermins (auch wenn ich wochenlang Zeit hatte), und dann in der letzten Nacht wird der Text endlich geschrieben und liegt pünktlich in letzter Sekunde auf dem Schreibtisch des Auftraggebers. Hätte ich diesen Druck nicht, ich glaube, meine Schreibblockade würde ewig dauern.

Völlig anders verhält es sich mit jenen Texten, mit denen ich nichts verdiene und die ich nur aus Freude schreibe: Da kann ich wochenlang eine Schreibblockade haben, aber aus heiterem Himmel fällt mir plötzlich eine Geschichte ein oder läuft mir über den Weg und ich schreibe sie auf. Deshalb mache ich mir auch wegen einer Schreibblockade keine Sorgen. Es ist ganz normal, dass es manchmal nicht so läuft; einfach abwarten, die Kreativität kommt irgendwann zurück. Denn mit "Gewalt" läuft es ohnehin nicht, meint


Michael Kuss (11.09.2014)

Gestern im Sommerwind
45
- 22.06.2014, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Aber wenigstens war es ein schöner Traum. Nur ist
es schade, wenn man wieder aufwacht.


Homo Faber (22.06.2014)

Ohne Worte
46
- 26.03.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Ein gutes Gedicht, dass es ironisch ist und gegen
die Haltung von Tieren im Zoo ist, ist zu erkennen.
Noch besser wäre es, wenn es als
Fortsetzungsgedicht gepostet wäre und jeder noch
einige Zeilen ergänzen könnte.


Homo Faber (06.04.2014)

Ein schönes Zirkusgedicht, einzigst der letzte Vers erschließt sich mir nicht ganz. Das die Tradition nicht sterben darf, sehe ich in den meisten Fällen noch ein, es gibt jedoch auch welche, die längst abgeschafft gehören: z,B. Beschneidungen bei Mädchen, Blutrache ...
Da Dummheit und Grausamkeit sicht sonst auf die Tradionen weiterhin berufen. Hier bedarf es jedoch der Worte des Protestes.


Siehdichfuer (01.04.2014)

Lebenswandel
41
- 24.01.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das Leben einfach umzutauschen - das wäre echt
eine gute Idee.


Homo Faber (26.01.2014)

Aufbruchstimmung
42
- 18.12.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Einfach mal mit einem Schiff aufzubrechen und eine
Kreuzfahrt zu machen, ist ein Traum.


Homo Faber (19.12.2013)

Bunter Tanz im Wind
41
- 27.10.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Erinnert mich auch an die schönen Herbstage, aber damit ist es, wie es aussieht, seit heute wohl wieder vorbei. Nun soll ja die ungemütliche Jahreszeit beginnen.

Homo Faber (27.10.2013)

Erinnert mich an Herbst, der allerdings heute nicht tänzelnd, sondern stürmisch mit bunten Blättern über Berlin hereingebrochen ist.

Michael Kuss (27.10.2013)

süß
gruß von


rosmarin (27.10.2013)

Klitzekleine Reisephilosophie
45
- 24.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Finde ich auch, dass allein der Moment zählt und
man nicht immer am Ende etwas finden muss.


Homo Faber (26.10.2013)

Nicht im Handgepäck oder Koffer
41
- 19.10.2013, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Schönes Gedicht

Homo Faber (20.10.2013)

Der Herbst und seine kleinen Farbenwunder (Elfchen für den zehnten Monat)
41
- 19.10.2013, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

So einen Herbst erleben wir heutzutage leider nur noch selten.

Homo Faber (20.10.2013)

Sammy, der Sonnenhund
53
- 18.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine weise Tochter

Homo Faber (20.10.2013)

Schienenverkehrsnetz
34
- 15.10.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Nein, musste er nicht. Er hat die Bahncard 100, damit er nirgends lange anstehen muss, jederzeit fahren kann und ganz wichtig: bloß nicht vorbuchen muss. Das alles ist nämlich nichts für Hektiker :)

Sommertänzerin (20.10.2013)

Hoffentlich muss er keine Strafe zahlen.

Homo Faber (20.10.2013)

Einst
41
- 06.10.2013, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Das schöne am Herbst sind die vielen Farben, die uns all das Schöne des Jahres noch einmal entgegenleuchten. Ein hoffnungsvolles Märchen ist das, was alles rechtet und richtet und zum Siege verhilft. Warum nicht sich trösten lassen in gefühlslosen Zeiten? Warum nicht schlummern und träumen wie Samen im gefrorenen Boden bis der Frühling mich zu neuem Leben erweckt?

Arnika (04.10.2014)

Bei mir ist das anders. ich kann Vergangenes sehr gut nachempfinden.Und jetzt, wo der Duft und die Blütenpracht des Sommers am Schwinden, die Schönheit des Frühlings lange Erinnerung und der kalte Atem des Winters zu ahnen ist,freue ich mich schon wieder auf das Erwachen des Frühlings.
Liebe Grüße von


rosmarin (11.10.2013)

Das stimmt auch wieder... Und manchmal wirken Dinge, die noch gar nicht allzu lange her sind, meilenweit entfernt...

Sommertänzerin (10.10.2013)

Das Fiese an dem Wort ist auch, dass es nicht nur weit entfernt klingt, sondern auch wie ein Märchen, so als hätte es diese schönen Zeiten nie gegeben, an die man sich so gern erinnert.

Homo Faber (07.10.2013)

Jeder hat sein Päckchen zu tragen
43
- 06.10.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das kann sein... Ich habe in einem Lebensmittelladen neulich auch eine Knabberspezialität namens "Sixpack" entdeckt und musste auch wieder daran denken. Wenn er davon zu viel zu sich nimmt, dann kommt er wieder in den alten Trott.

Sommertänzerin (10.10.2013)

Nun hat er endlich Erfolg in seinem Leben,sowohl beruflich mit seinem neuen Job als auch wahrscheinlich privat mit seiner durchtrainierten Figur.

Homo Faber (06.10.2013)

Tapetenwechsel?
36
- 04.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Und der Teil ist meistens "man selbst"...

Sommertänzerin (10.10.2013)

Viele Veränderungen haben stattgefunden. Aber man sagt ja, egal, wieviel man ändert, ein Teil bleibt trotzdem immer der alte.

Homo Faber (05.10.2013)

Glückskind? Ne, vom Regen in die Traufe
32
- 03.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wer keine (Höhen)Angst hat dort droben, der hat auch keine Angst vorm Sturz. Das Gefühl ist einfach zu schön, um es ganz zu missen. Die rechnung Kann, aber muss nicht dolle sein.

Sommertänzerin (03.10.2013)

Es KANN, aber MUSS nicht unbedingt "platsch" machen, wenn man vergnügt den Regenbogen runterrutscht (oder sonstige Freuden genießt). Auch wenn es im Leben manchmal platsch macht, so hat man das Leben ausprobiert und Erfahrungen machen können, die manchmal genussvoll, aber hin und wieder auch mal weniger angenehm sein können. Wer sich aber vor dem Platsch fürchtet und (aus Angst vor einer möglichen Enttäuschung) keinerlei Risiko eingeht (sondern sich lieber gleich in seine Schutz-Ecke verkriecht), glaubt sich zwar auf der sicheren und behüteten Seite, wird aber langfristig an seiner Angst ersticken. Für die Ängstlichen macht es im Leben mit Sicherheit noch mehr platsch, als für die Lebensfreudigen. Deshalb für mich die richtige Entscheidung: "...gleich noch einmal...!"

Michael Kuss (03.10.2013)

Meistens passiert immer etwas, wenn man so gerade richtig fröhlich ist. Deshalb trau ich mich schon oft nicht, mich zu zu freuen, aus Angst, dass dann wieder das böse Erwachen kommt.

Homo Faber (03.10.2013)

Zwei Kurzgeschichten
33
- 02.10.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Zwei sehr kurze Geschichten mit traurigen Schicksalen.

Homo Faber (03.10.2013)

Manisch-depressiv
32
- 01.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Dieselbe Frage stelle ich mir auch immer wieder.

Homo Faber (03.10.2013)

Vielen lieben Dank, Michael!

Sommertänzerin (02.10.2013)

Bin - wieder einmal - beeindruckt. Eine umfassende Aussage in wenigen Worten zusammengefasst. Wo findest du nur diese Perlen, liebe Sabine?

Michael Kuss (02.10.2013)

Ich fühle mich heute Frühstücksobstsalat
36
- 29.09.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Danke für's Lesen und die Kommentare. Ich spiele gern mit Worten und Obst bietet sich irgendwie dazu an.

Sommertänzerin (02.10.2013)

Die Art, wie du die verschiedenen Obstsorten hast in Konkurrenz treten lassen, hat mir sehr gefallen.
Eine wahnsinnig originelle Idee, die du klasse umgesetzt hast!
Super!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.10.2013)

Hat mir sehr gefallen, dieser Rundumschlag ins Obst!

Gringa (01.10.2013)

Finde ich auch, so lange mit dir noch gut Kirschen zu essen ist, geht es noch.

Homo Faber (29.09.2013)

Hauptsache ist, man kann mit dir gut Kirschen essen. Ich find`s gut.

Drabblemaker (29.09.2013)

Für dumm verkauft
30
- 28.09.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Hallo Michael, ich bin selbst ein wenig über die gesunden Lacher gestolpert, aber eher aus dem Grund, weil ich nicht genau weiß, wie es der Leser aufnimmt. Lachen ist ja gesund und an und für sich ist es ja egal, warum man lacht. Und somit hat der Mensch, der auf meine Kosten lacht, auch noch gratis Gesundheit hinzubekommen... :)

Sommertänzerin (02.10.2013)

Das mit den Rechnungen schreiben ist eine wirklich gute Idee. Muss ich auch mal machen, dann muss ich nie wieder arbeiten.

Homo Faber (29.09.2013)

Mich stören ein bisschen die "gesunden" Lacher. Wie können Lacher, die auf deine Kosten geschehen, "gesund" sein? Oder hab' ich da was falsch verstanden?

Michael Kuss (29.09.2013)

Wir haben keine Namen, oft noch nichtmals eine Nummer
49
- 27.09.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Habe mal irgendwo gelesen, Burnout sei der Ritterschlag der Moderne.
So darf ich mich "Sir" nennen.
Hätte ich auch gut drauf verzichten können!


Gerne gelesen!


Gringa (28.09.2013)

Das ist echt unglaublich, wozu und wohin einige Menschen andere treiben.

Homo Faber (27.09.2013)

Du kannst mir nichts oder: Was willst du überhaupt?
35
- 26.09.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Da der Phoenix ja auch als Feuervogel bekannt ist, brennt es bestimmt gut, wenn man die Sch... abbekommt.

Sommertänzerin (02.10.2013)

Oh ja, das ist eine gute Idee. Ich sch... mit!

Sommertänzerin (02.10.2013)

Darauf hätte ich auch mal so richtig Lust, besonders darauf, als Phoenix empor zu steigen und dann von oben diesen Leuten richtig auf den Kopf sch...

Homo Faber (27.09.2013)

Defintion des Arschloches (Mutig mal was anderes...)
45
- 15.09.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Vielen Dank für die Meinungen. Leider konnte ich kein passendes Genre finden, weshalb ich mich für "Kurzgeschichten" entschieden habe.

Sommertänzerin (25.09.2013)

Eine recht sarkastische Schilderung *g*

Robert Kühl (17.09.2013)

Ich fand die Definitionen auch sehr witzig.

Homo Faber (16.09.2013)

Habe mich amüsiert. Witzig und sehr lebendig geschriebene Kurzgeschichte.

Marco Polo (16.09.2013)

Das Riesenrad der Lasten
34
- 12.09.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. @Siebensteins Traum: Ich habe mal einen Film gesehen, in dem einige Szenen auf einem verlassenen Jahrmarkt bzw. Freizeitpark gespielt wurden.

Sommertänzerin (25.09.2013)

Eigentlich ist ein Riesenrad ja etwas Faszinierendes, aber man erkennt, dass es auch andere gibt, als die, die man vom Jahrmärkten oder aus Wien kennt.

Homo Faber (16.09.2013)

Dieses Gedicht gefaellt mir gut. Es erinnert mich bildlich an einen seit Jahren verlassenen, aufgegebenen Jahrmarkt, der kurz davor steht, vom Unkraut besiegt zu werden. Und dieses Bild passt hevorrragend zum Inhalt.

Siebensteins Traum (14.09.2013)

Das verdorrte Ästlein - eine Geschichte über die Hoffnung
54
- 03.09.2013, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Ich mich auch. Danke für den Kommi.

Sommertänzerin (25.09.2013)

Ich freue mich immer wieder, wenn solche
Geschichten auch in der Realität passieren.


Homo Faber (04.09.2013)

Das Halbmondland - Phantasyroman
7
- 21.08.2013, 1 Seiten


Vom Teddybären dem ein Bein fehlte - Weihnachtsgeschichte in mehreren Teilen
11
- 21.08.2013, 1 Seiten


Das Geheimnis des glänzenden Bootes - Roman
6
- 21.08.2013, 1 Seiten


Rundreise
34
- 02.08.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

So ´ne Bahncard 100 ist schon was Feines. Man
kommt überall hin, wann man will und das mit dem
ICE.


Homo Faber (02.08.2013)

Flugversuch
32
- 02.08.2013, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Sommer/Urlaub/Reise
 

Bei diesem herrlichen Strandwetter ist der gescheiterte Fluchtversuch besonders bitter.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.08.2013)

Wenigstens hat er ihn vom Flug aus gesehen.

Homo Faber (02.08.2013)

Herzschlagrhythmusgefühl
40
- 29.05.2013, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Wieder einmal: In der Verkürzung liegt die Aussage. Mit wenigen Begriffen eine komplizierte Situation auf den Punkt gebracht. Gefällt mir gut, liebe Sabine.

Michael Kuss (30.05.2013)

An so eine Unbeschwertheit kann ich mich sehr gut
erinnern. Ich bin das erste Mal morgens ohne
Magenschmerzen aufgewacht und konnte das
Frühstück genießen.


Homo Faber (30.05.2013)

Assoziationsverkettung
35
- 07.05.2013, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Gefällt mir gut. Ist das auch eine bestimmte Form
von Gedichten, die du gewählt hast?


Homo Faber (11.05.2013)

Namen und ihre Bedeutungen - ein kleines Senryu
31
- 04.05.2013, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Vor drei Tagen kennen gelernt und schon ein
Gedicht. Manche Männer haben es gut.


Homo Faber (04.05.2013)

Die Bilder der Natur
42
- 04.05.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Tolle Bilder über die Elemente. Das Gedicht ist dir
gelungen. Habe es gern gelesen. Lg


Homo Faber (04.05.2013)

Öfter mal was Neues - Das Whiskytasting
36
- 29.04.2013, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Fünf Whiskys hätte ich nicht einmal probiert. Aber
dennoch ein gelungener Einblick in das
Whiskydasein.


Homo Faber (30.04.2013)

Öfter mal was Neues - Das Natural Horsemanship Seminar
59
- 21.04.2013, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Einmal habe auch ich bereits auf dem Rücken eines Pferdes gesessen (im Rahmen einer Therapie) und ich muss sagen, es war wunderschön!
Eine interessante Geschichte, die zum Ausdruck bringt, dass man die Pferde nicht zu sehr verängstigen sollte, wobei es natürlich, wie bei uns Menschen auch, mutige und eher scheue Pferde gibt.
Hat mir sehr zugesprochen!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.04.2013)

Man sollte vor Tieren auch Respekt haben. Ich mag
sie aber sehr gern. Aber interessiere mich
mittlerweile eher für das Beobachten der Tiere.
Viele "Hobbys" schaden den Tieren ja manchmal.
Pferde z.B. müssen bewegt werden bzw. sich
bewegen, aber eine große Weide tut es ja auch.


Sommertänzerin (21.04.2013)

So schön ich Pferde auch finde, reiten würde ich
trotzdem nicht, ich hätte zu große Angst, dass ich
runter falle oder das Pferd mal durchdreht und mich
runter schmeißt. Es gab ja schon so viele
unglückliche Reitunfälle.


Homo Faber (21.04.2013)

Öfter mal was Neues - Die Fetischparty
43
- 21.04.2013, 3 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Upps, Sabine,

ich bin überrascht über die zum Teil kritischen Kommentare. Wie eine Dokumentarfilmerin hast Du in dieser Geschichte Bilder festgehalten, damit die Nachwelt oder diejenigen, die noch nie so eine Party besucht haben, sich einen Eindruck davon verschaffen können. Ich finde, gerade das ist der Wert in den Geschichten Deiner Serie "Öfter mal was Neues". Dort hast Du Dir sehr ausgefallene events ausgesucht, von denen kaum jemand berichten würde.
Meiner Meinung nach eine sehr ausgefallene Idee, um das Zeitbild in Worten festzuhalten.

Viele Grüße

Frank Bao


Frank Bao Carter (08.02.2015)

Ich muss Robert Kühl und Make up zustimmen, liebe Sommertänzerin und dich ausnahmesweise mal kritisieren, denn meistens schreibst du ja wunderhübsche Texte. Aber dieser Text ist nicht Fisch, nicht Fleisch, hat weder Hand noch Fuß; einige wenige gute Ansatzpunkte, aber entweder fehlte dir die Courage oder das Können, diese Ansatzpunkte mit den richtigen Aussagen zu würzen. Der Platz würde hier nicht ausreichen, um die zahlreichen Fehler, falschen Formulierungen und unzutreffenden Begriffe aufzuführen, die dir hier unterlaufen sind. Mannomann, was hätte man aus dieser Geschichte machen können...

Michael Kuss (01.06.2014)

Finde, es sind etliche Eindrücke, die nur mal so hintereinander gekettet wurden.
Kein einziges ist mal ausgeschmückt und wird mit eigener Lust großzügig beschrieben.
Schade, es wäre eine schöne Einleitung für so manches mehr.


Make Up (01.06.2014)

Schade.
Nette Erzählung - und auch kurzweilig erzählt -,
aber ohne Tiefe und Erotik. Hätte man (sorry *g*)
mehr draus machen können.


Robert Kühl (17.09.2013)

Eine interessante Erfahrung, die du mit tollen Bildern so richtig knisternd rübergebracht hast. In diesem Separe geht so richtig die Post ab, was natürlich nicht jedermanns Sache ist.
Eine spannend erzählte Geschichte, die mir sehr gefallen hat!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.04.2013)

Wäre interessant zu erfahren :)

Sommertänzerin (21.04.2013)

Ist schon echt abgefahren. Erinnert mich an eine
Szene aus einem britischen Spielfilm. Weiß leider
nicht mehr, wie er heißt.


Homo Faber (21.04.2013)

Öfter mal was Neues - Der Lachtreff - auch Lachyoga genannt
38
- 19.04.2013, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Allen, nicht manchen. :) Es sei denn, wie die Frau
aus dem Seminar sagte, man ist gerade
hochschwanger und hat Wehen. Dann ist so ein
Lachanfall sicherlich nicht so gut... :)


Sommertänzerin (21.04.2013)

Lachen täte so manchen Leuten mal wirklich gut.

Homo Faber (20.04.2013)

Öfter mal was Neues - Der Taiko-Trommelkurs
35
- 19.04.2013, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Da kommt man schon rein.

Sommertänzerin (21.04.2013)

Der Film war sehr gut und interessant. ich glaube,
ich hätte gar nicht die Ruhe, diesen Rhythmus beim
Trommeln einzuhalten, so wie es die Trommler in
dem Film konnten.


Homo Faber (20.04.2013)

Heute Morgen
35
- 06.04.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Jetzt ist er ja da. So gut wie.

Sommertänzerin (21.04.2013)

Diesen Geruch vermisse ich.

Homo Faber (07.04.2013)

Fruchtig Frech
35
- 05.04.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Danke für die Kommis. Das "Wie" steht nun :) LG
Sabine


Sommertänzerin (21.04.2013)

Da ist ja wieder einiges an guten Sprüchen
zusammen gekommen.


Homo Faber (07.04.2013)

lach, lach, wichtig ist, was rauskommt.

es muss heißen: Nippeln wie Kirschen

gruß


rosmarin (06.04.2013)

Kaffeebecherdeckelphilosophie
38
- 05.04.2013, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ohne Kaffee geht es nicht. Ich trinke aber auch
sehr gern Tee. Es ist schön, dass es verschiedene
Getränke gibt - warme und kalte und die
ausgefallensten Kombination und Variationen. Guten
Durst.


Sommertänzerin (21.04.2013)

Selbst ein scheinbar schnöder Gegenstand lässt sich zu künstlerischen Zwecken verwerten. Man braucht halt nur ein paar ungewöhnliche Ideen. Auch ich bin übrigens ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker - eben ein richtiger Kaffeesachse!
Deine kleine Schmunzelgeschichte hat mir sehr gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (21.04.2013)

Meinte Kommentar!

Sommertänzerin (19.04.2013)

@HomoFaber: Auch dir danke ich für deinen Kaffee.

Sommertänzerin (19.04.2013)

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar,
lieber Michael. Deine Überlegungen zum Titel sind
natürlich berechtigt und haben mich inspiriert,
vielleicht wirklich einmal mehr über die
"Philosophie" zu schreiben. Einige Ideen habe ich
in der Tat schon gesammelt, aber ich denke, da
braucht der Text noch mehr "Reifung". Ich werde
noch einige (unzählige) Kaffees trinken und
darüber sinnieren.
Ein schönes Wochenende,
LG Sabine


Sommertänzerin (19.04.2013)

Liebe Sabine, du hast zwar viel über die Technik, über Widerwärtigkeiten und Anwendungen des Kaffee-to-go-Bechers geschrieben, aber - was ich von dir überhaupt nicht gewohnt bin - du hast fast nichts über die (eigentlich in der Überschrift angekündigte) "Philosophie" und über die psychologischen Hintergründe und Persönlichkeitszusammenhänge der Pappbechertrinker gebracht. Als ich deine Überschrift las, dachte ich zunächst an subtile psychologische Zusammenhänge, z.B. an solche Fragen wie "Welche Leute holen sich aus welchen Gründen solche "To-Go-Kaffees" und tragen sie wie Statussymbole mit einer Wichtigkeit vor sich her, als wollten sie ausdrücken: "Schaut her, ich bin wichtig, ich hab's eilig, ich bin cool, ich bin soo beschäftigt, dass ich mir mein verkürztes Frühstück im Laufen zwischen Coffie-Theke und Büro oder Hörsaal reinziehe, ich bin extravagant, bin nicht so spießig um mir Zeit für ein altfränkisches Familienfrühstück zu nehmen, ich gehöre einfach einer coolen und modernen Generation mit eigenem Statussymbol an...!"

Zumindest hätte ich so was unter einer "philosophischen Betrachtung" erwartet; aber man kann natürlich auch über die Technik, die Anwendung und die Widerwärtigkeiten eines Pappbechers philosophieren. Aber ich wäre auf das "Technischen WIE" neugierig gewesen, als vielmehr auf das psychologisch-menschliche "WER TUT ES UND WARUM?"

Jedoch von meinen Vorstellungen und Bemerkungen abgesehen, ist dir eine kleine nette Geschichte gelungen, die viele "Grüne" verdient hat.


Michael Kuss (07.04.2013)

Hin und wieder kaufe ich mir auch mal einen Coffee
to go. Aber lieber mag ich den einfachen
Filterkaffee aus der herkömmlichen Kaffeemaschine,
auch wenn es altmodisch ist.


Homo Faber (07.04.2013)

Neues aus der Ideenkiste
32
- 24.03.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Gute und abwechslungsreiche Sprüche.

Homo Faber (24.03.2013)

Frauen sind wie magische Bücher
33
- 24.03.2013, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Keine gelungene Beschreibung von Frauen: zu viel Klischees und die Antithesen - sofern sie überhaupt realisiert wurden?! - sind ebenfalls nicht geglückt...........sorry!

NicklZwickl (04.04.2013)

Ja, man könnte eine mehrbändige Doktorarbeit über
die schreiben.


Homo Faber (24.03.2013)

Faszination Natur - der Zauberwald
43
- 22.02.2013, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Dieses ist der wahre Zauber, den du mit ausgesprochen effektvollen Redewendungen sehr eindrucksvoll versprüht hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Das sind schöne Bilder, die man dort lesen kann.

Homo Faber (23.02.2013)

Hin und Her gerissen
38
- 20.02.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Zwar hin- und hergerissen, den Weg zum Tanz in ein freudvolles Leben hast du mit deinen tollen Worten uns dennoch geebnet.
Sehr schönes Gedicht!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Schöne einladende Reime.

Homo Faber (24.02.2013)

SkurrileTraumverdichtung
31
- 19.02.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Interessanter Traum. Und wie ist er ausgegangen?

Homo Faber (20.02.2013)

Vom Traurigsein
32
- 19.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Sehr gut hast du dieses schreckliche Gefühl in Worte gefasst!
LG. Michael


Michael Brushwood (20.02.2013)

Mit den richtigen Worten passend dargestellt.

Homo Faber (20.02.2013)

Ich liebe Frühlingsboten
34
- 18.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

ich mag den Frühling, wenn er beginnt, geht alles
aufwärts.


Homo Faber (14.06.2014)

Danach sehne ich mich, angesichts dieser immer noch recht knackigen Kälte, jetzt auch.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Ach ja, nach dem Frühling sehne ich mich auch.

Jochen (20.02.2013)

Verwurstung von alltäglichen Medien
44
- 17.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Lustige, alltägliche Reime! Vielleicht mach ich mal
mit.


Homo Faber (18.02.2013)

Frühlingserwachen
41
- 17.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Schöne Haiku. Wird Zeit für Frühling.

Homo Faber (18.02.2013)

Ist es mit Gaul, kriegst du einen auf's Maul
73
- 16.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich muss den anderen zustimmen. Ein sehr gelungener Lim und hochaktuell.

Else08 (17.02.2013)

mir könnte es auch egal sein, da ich vor zwei jahren von vegetarisch auf vegan gewechselt bin und tierische produkte tabu für mich sind. was mich ärgert ist die unverfrorenheit, mit der die macher immer wieder das vertrauen der menschen missbrauchen. das fleisch an sich wird keinen größeren schaden anrichten als anderes fleisch, das auch mit medikamenten und wachstumshormonen durchtränkt ist und großen schaden im menschlichen körper anrichtet. jedenfalls ein toller aktuell bezogener limerick.
gruß von


rosmarin (17.02.2013)

Hallo ihr Beiden, vielen lieben Dank. Ich denke auch, dass einige den Unterschied nicht merken würden. Die Einige sind ja auch sehr viele, die es nicht gemerkt haben. Ich kann von Glück reden, dass ich Vegetarierin bin - da bleibe ich von soetwas verschont. Den Gag mit der Lasagne und dem Bild "My Lidl Pony" fand ich aber dennoch irgendwie lustig. Es wird halt eben alles verwurstet heutzutage....

Sommertänzerin (17.02.2013)

Ganz toll hast du diesen gegenwärtigen Lebensmittelskandal, der uns derzeit in Atem hält, in Worte gefasst!
Ein hübscher humorvoller Limerick!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.02.2013)

Mal sehen, wie das ausgeht. Einige würden den
Unterschied wahrscheinlich nicht einmal merken. H


Homo Faber (16.02.2013)

Der alltägliche Spaß auf der Arbeit
33
- 15.02.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Demokratie heißt ja bekanntlich Volksherrschaft. Da hat man ja die Freiheit den Mund aufzureißen. Auf Arbeit sieht das allerdings meistens ganz anders aus. Da heißt es nur Schnauze halten oder fliegen, was du in deinem tollen Gedicht sehr lebensecht zum Ausdruck gebracht hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Ich finde, auf der Arbeit sollte es nicht so zugehen
wie beschrieben. Klar, gibt es Menschen, denen es
schlechter geht als uns, aber es kann nicht sein,
dass man daher immer alles, was falsch läuft
akzeptieren muss. Ich finde, das ist einfach keine
Entschuldigung.


Homo Faber (15.02.2013)

Liebe Sabine, wenn du solche - wie in deinem Gedicht beschriebene - Zeitgenossen nur auf der Arbeitsstelle triffst, kannst du von Glück reden! Denn eigentlich sind sie heutzutage überall im Alltag zu Hause: von der Kasse im Supermarkt über die Bushaltestelle bis hin zur Theaterpause. Es ist modern geworden, zu meckern und negativ, statt freundlich und positiv eingestellt zu sein. Dabei gibt es Völker auf der Erde, denen es materiell weit-weitaus schlechter als uns geht, die aber stattdessen eine freundliche Souverenität an den Tag legen, als seien sie die glücklichsten Menschen der Welt. Ich rede allerdings von unverdorbenen Naturvölkern, die mit den Begriffen "Neid, Stress, Missgunst, Intrige, Hass, Mobbing, üble Nachrede, Beleidigung..." nichts anzufangen wissen. Wir glauben es kaum, aber solche Menschen gibts noch. Angeblich sind sie jedoch am Aussterben...

Michael Kuss (15.02.2013)

Oh nein, nicht schon wieder...
31
- 14.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wann war der Tag überhaupt? Ich bin froh, dass ich
mit so etwas nichts am Hut habe. Das ist doch eh
nichts weiter als eine Marketingstrategie.


Homo Faber (15.02.2013)

Teufelskreis
32
- 13.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein trauriger Teufelsweg, der immer engere Kreise, aus denen es kaum noch ein Entrinnen gibt, zieht!
Sehr gut formuliert!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Es dauert nicht mehr lange, dann gehören dies alles
zum Alltag, wenn alles so weiter geht.


Homo Faber (14.02.2013)

Hallo ihr Beiden, danke für die Kommentare.
@Michael: Das Wort Teufelskreiselfchen war eine Art Wortneuschöpfung. Ich werde aber das "Elfchen" in diesem Wort löschen.


Sommertänzerin (13.02.2013)

treffende elfchen zu aktuellen themen.
gruß


rosmarin (13.02.2013)

Hallo Sabine: Für jeden einzelnen deiner Begriffe: Grün. Nur die Überschrift "Teufelskreiselfchen" scheint mir ein bisschen kompliziert. Oder fehlt da irgendwo ein Bindestrich? Oder hast du dich vertippt und im "...elfchen" ist ein "f" zu viel und es sollte nur "Teufelskreiselchen" heißen? Denn für mich ergibt sich in "Teufelskreis" eher der Sinn der Sache.

Michael Kuss (13.02.2013)

Bunte Gedanken zu den bunten Tagen
37
- 09.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hey, das freut mich.

Sommertänzerin (13.02.2013)

Gute und kreative Sprüche und Denkweisen. Hat mir
gefallen.


Homo Faber (09.02.2013)

Wenn's munkelt
32
- 30.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Danke!

Sommertänzerin (13.02.2013)

Ich wünsche ein angenehmes Gruseln :-)

Homo Faber (30.01.2013)

Vorsicht vor der Quarkspeise
32
- 29.01.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, wo wir gerade beim Essen sind...Jetzt gibt es ja wieder einen Skandal. Dieses Mal ist es das Pferdefleisch. Gut, dass ich schon lange auf Fleisch verzichte, da bleibt mit so Einiges erspart.

Sommertänzerin (13.02.2013)

schön sarkastisch.
gruß von


rosmarin (29.01.2013)

Man kann heutzutage kaum noch etwas essen,
ohne Angst haben zu müssen, dass sich entweder
ein Produktionsfehler eingeschlichen hat, wie der
Metallsplitter in der Wagnerpizza oder wieder ein
Verrückter die Ware vergiftet.


Homo Faber (29.01.2013)

Allerlei Gedanken an einem Wintersonntagmorgen
33
- 27.01.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Die kommen wieder, spätestens mit den ersten Sonnenstrahlen und wenn der erste Hauptdrehort der Eisbanditen wieder geöffnet hat :))

Sommertänzerin (13.02.2013)

Ich wünschte, ich hätte auch mal so viele
Gedanken, aber irgendwie hab ich bei so einem
Winter keine Ideen.


Homo Faber (27.01.2013)

Kopfsache oder: Hals über Kopf
35
- 26.01.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Manchmal fällt mir dazu etwas ein.

Sommertänzerin (13.02.2013)

Was man aus Redensarten immer so alles machen
kann, nicht schlecht.


Homo Faber (27.01.2013)

Wenn Tiere dahinvegetieren
36
- 26.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Auch wieder mal so gute Ideen, schade, dass mir
nichts dazu einfällt.


Homo Faber (27.01.2013)

Das hat der Esel nicht verdient, denn er ist klüger als wir denken
34
- 13.01.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

süß, ich kenne auch solche eseltiere, wie aber sollte er seinen unmut sonst zeigen?
... sich parat finde ich nicht so passend, vielleicht gleich parat?
gruß von


rosmarin (15.01.2013)

Hallo, kann es sein, dass du auch Menschen damit
meinst, die sich wie ein Esel behandeln lassen?


Homo Faber (14.01.2013)

Erinnert mich irgendwie sehr stark an meine Arbeitskollegen
36
- 12.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Eine Arbeitskollegin von mir ging immer zum selben
Arzt und hatten sofort ´nen Gelben. Der Arzt fragte
einfach nur "Wie lange?"


Homo Faber (12.01.2013)

in manchen dörfern hießen die gaststätten auch schänken. zum beispiel bei meinen großeltern im dorf.
gruß von


rosmarin (12.01.2013)

Vogelzähler - das gibt es wirklich
30
- 11.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ein hübscher humorvoller Limerick!
Tatsächlich gibt es Vogelzähler. Ich habe kürzlich erst in der Presse davon gelesen. Für jene schrägen Vögel, die derzeit in unserer Politik ihr Unwesen treiben, werden allerdings noch keine Zähler gesucht!
Hat mir ausgesprochen gut gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

Passt vom Rhythmus her gut.

Homo Faber (12.01.2013)

Warme Weiterbildung
31
- 10.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Das freut mich. Jedoch hoffe ich, dass die
Inspiration mal wieder "für mehr" reicht :)
Ein schönes Wochenende dir!


Sabine Müller (11.01.2013)

hallo sabine, ich muss doch immer wieder lachen über deine skurrilen einfälle. hihi.
gruß von


rosmarin (11.01.2013)

Ja, meist ist es so, dass immer irgendein Haken dran
ist, woran es scheitert.
Ich habe es auch nicht so aufgefasst, als wenn du
etwas gegen Homosexualität hast.


Homo Faber (11.01.2013)

Körperschau
45
- 09.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

lach! man könnt auch schreiben:
jetzt ist er ein star auf twitter...


Ingrid Alias I (05.09.2013)

Ganz toller Humor!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

kennst du mein gedicht fritz herbert? muss gleich mal nachschauen, ob ich das hier habe, da kommt auch vor .., das man doch nicht macht. man macht es aber trotzdem.
grüß dich und mach weiter. und wenn der fritz herbert nicht hier ist, poste ich ihn gleich mal hier rein.


rosmarin (11.01.2013)

Macht man ja auch nicht :)

Sabine Müller (11.01.2013)

schöner nonsens, lach.
gruß von


rosmarin (10.01.2013)

Der ist gut. Was macht dieser Herr Stengel auch für
einen Mist.


Homo Faber (10.01.2013)

Nachklang einer Silvesterparty
31
- 04.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Dankeschön. Ja, so kann es einem ergehen, wenn
man zu tief ins Glas schaut.


Sabine Müller (05.01.2013)

Ein aus dem alltäglichen Leben gegriffener, aber
pfiffiger Limerick.


Homo Faber (04.01.2013)

Die Massenabfertigung im Gesundheitswesen, oder: "Warum sind Sie nicht früher gekommen?"
41
- 02.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ja, da habt Ihr recht. Das ist leider oft so. Aber es
gibt zum Glück auch sehr gute Ärzte.


Sabine Müller (05.01.2013)

Tja, die falschen Diagnosen werden gestellt,
wenn Ärzte die Patienten nicht untersuchen,
sondern nur immer Medikamente verschreiben
und erst dann, wenn die Medikamente alle nicht
helfen, sich die Mühe machen, eine Untersuchung
durchzuführen. Und dann heißt es: "Wären Sie
mal eher gekommen."
Es heißt immer, man soll rechtzeitig zum Arzt
gehen wegen der Früherkennung. Nur machen die
ja nichts, die kommen dann ja immer nur mit
ihrem Abwarten und Beobachten. Hauptsache
Massenfertigung.


Homo Faber (02.01.2013)

falsche diagnose, kann lebensbedrohlich sein.
gruß von


rosmarin (02.01.2013)

Komischer Vogel
39
- 01.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielleicht...

Sabine Müller (05.01.2013)

Ist das zufällig der Anton aus Tirol? :-)

Homo Faber (02.01.2013)

Boshaft und doch logisch!
Kurz und bündig. Gut gemacht!


Michael Kuss (01.01.2013)

Anstandshalber
31
- 01.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Yep! Gehört nicht zu den Etiketten.

Sabine Müller (05.01.2013)

So kann man es sich verscherzen, auch wenn man
gut aussieht.


Homo Faber (02.01.2013)

Ruhrpottlyrik
32
- 31.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Danke! Freut mich

Sabine Müller (05.01.2013)

Dafür ist der Limmerick gut gelungen, auch von der
Metrik.


Homo Faber (31.12.2012)

Ja, rutsch du auch gut rein! Alles Gute für 2013

Sabine Müller (31.12.2012)

dieser dichter aus essen, schöner nonsens,
rutsch gut rein.
gruß von


rosmarin (31.12.2012)

Frische Bergluft tut gut
26
- 31.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Das denke ich auch...

Sabine Müller (05.01.2013)

Witzig. Die Bergluft tut ihm aber wohl sehr gut.

Homo Faber (31.12.2012)

Dr.
38
- 30.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das freut mich! Danke

Sabine Müller (31.12.2012)

Eine wirklich gute Idee. Der Dialog hat mir gefallen.

Homo Faber (30.12.2012)

Es ist Dezember, junger Mann!
44
- 30.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Vielen Dank für die Kommentare und ich freue mich,
dass euch die Limericks gefallen haben. Guten
Rutsch allerseits.


Sabine Müller (31.12.2012)

Herrliche Limericks. Dieser Herr Schlendrian hat es
nun hoffentlich mal gelernt.


Homo Faber (30.12.2012)

Ja so kann es einem ergehen wenn man die klimatischen Umstände nicht beachtet. Aber mal ehrlich, kann man bei diesen Wetterumschwüngen nicht wirklich durcheinander kommen? Sehr hübsches Schmunzelgedicht.

Marco Polo (30.12.2012)

Was den Menschen so in den Sinn kommt
41
- 29.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Kinderschokoladeneier, das wäre schön, wenn man
die ausbrüten könnte.


Homo Faber (14.06.2014)

Und ich musste auch schmunzeln, weil, man kann sich das richtig bildlich vorstellen.

Evi Apfel (30.12.2012)

Köstlich. Perfekt gereimt. Danke für diesen Schmunzelhumor.

Dieter Halle (29.12.2012)

Mies gelaufen
46
- 28.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Zum Glück sind sie aus dem Ferienlager rausgefogen!

Sabine Müller (29.12.2012)

Das ist natürlich kein schönes Weihnachtsfest.
Wenn sie schon Ferien machen sollen, dann
wenigstens dann, wenn man selbst keine Ferien
hat.


Homo Faber (28.12.2012)

Auch mir gefällt dein Limerick sehr!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.12.2012)

Es freut mich, dass euch der Limerick gefällt. Lustig ist es allerdings nur auf dem virtuellen Papier. Aber ich pflege es zu tun, meine körperlichen und seelischen Danebengeher aufs Korn zu nehmen *g

Sabine Müller (28.12.2012)

Ich habe schallend gelacht. Sehr gut!

Marco Polo (28.12.2012)

Logisch und flüssig geschrieben.
Schmunzel, schmunzel!


Michael Kuss (28.12.2012)

Denglische Weihnacht
26
- 23.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Guten Morgen und Frohe Weihnachten zusammen! Zugegeben ist das ja ein sehr alter Hut und nichts Neues. Mir war aber einfach danach, mal was Lustiges zu schreiben und vor allem mal etwas, was mit Weihnachten zu tun hat (und nicht mit dem Weltuntergang...) :)

Sabine Müller (24.12.2012)

Eine gute idea. Deutsch and Englisch mal so als
lyrics gestyled.


Homo Faber (24.12.2012)

Heh, hast du bei Westerwelle oder Oettinger english-lessons genommen? Aber nein, soviel Kreativität könnten die beiden garnicht an den Tag legen. Bravo. Hat me richtig Fun gemacht.

Michael Kuss (23.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Final Part/ Der Weltuntergang
22
- 22.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Im Radio wurde sich auch den ganzen Tag über
den Weltuntergang lustig gemacht. Ich habe
mich immer gefragt, wenn ich auf der Straße
Leute gesehen haben, woran die gerade denken,
ob die sich darüber Gedanken machen.
Seit gestern Vormittag können wir dann ja
beruhigend aufatmen, dass die Erde noch steht,
denn da war überall auf der Erde der 21. um.


Homo Faber (23.12.2012)

Die letzten 19 Tage - der letzte Tag
23
- 22.12.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Der Tag war wirklich sehr grau. Ist zwar nichts
Ungewöhnliches, aber irgendwie kam es mir grauer
vor als sonst. Aber war wahrscheinlich nur
Einbildung, die Erde steht ja noch.


Homo Faber (23.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 2 Tage sind´s nur noch ...
20
- 20.12.2012, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Oh danke, dass du mich erwähnt hast! Ja, nun ist
es nicht mehr lang hin, bis zum Weltuntergang.


Homo Faber (20.12.2012)

Lebensmittelindustrie damals - heute
27
- 20.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Das ist traurig, dass so etwas immer wieder
passiert. Da werden heute schon Maschinen
eingesetzt, die den Menschen die Arbeitsplätze
wegnehmen und es passiert trotzdem noch. Man
merkt, der technische Fortschritt taugt nicht immer
etwas.


Homo Faber (21.12.2012)

das gefällt mir, ist auch ein nonsens.
gruß von


rosmarin (20.12.2012)

Die letzen 19 Tage - Alle guten Dinge sind 3
25
- 19.12.2012, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Das war ein sehr spannender Traum, auch wenn er
nicht gerade toll war und ich froh bin, dass ich
nicht derjenige bin, der ihn hatte. Aber zum Glück
war es nur ein Traum.


Homo Faber (19.12.2012)

Liebe Sabine, wenn ich mir den stark ausgeprägten Pessimismus und alle deine Kalamitäten der letzten 19 Tage vor dem Weltuntergang betrachte, dann könnte man fast denken, du wärst dem Weltuntergang dankbar, dass er endlich kommt.

Ich freue mich bereits auf den Tag DANACH, egal ob er grau oder sonnig wird, und auf alle anderen Tage bis zum nächsten und übernächsten Weltuntergang. Unterdessen und unterm Strich ist die Welt und das Leben nämlich recht interessant, jeden Tag aufs Neue, auch wenn manchmal etwas schiefläuft. Oder vielleicht gerade deshalb...


Michael Kuss (19.12.2012)

Die letzten 19 Tage - jetzt sind es nur noch vier... Lichtlein? Nein, Tage!
25
- 18.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Und ob ich da so einiges nachvollziehen kann. Mir
wird ja von deinen Erzählungen schon Angst und
Bang. Wenn ich an deiner Stelle da arbeiten
würde, dann würde ich nicht nur die Institution
wechseln, sondern das andere Ufer. Also nun aus
meiner Sicht, da ich ein Mann bin. Dir würde ich
es bei dem Zimtzicken natürlich nicht empfehlen.
Kurier dich gut aus.


Homo Faber (18.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Gimme Five!
24
- 18.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Der Limerick ist dir gelungen, nicht aber das
Gespräch mit dem Nachbarn (wegen der
Beleuchtung)


Homo Faber (18.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 6 Tage sind nicht mehr lang
23
- 18.12.2012, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich frage auch nicht, was es da zu besprechen
gibt. Wenn man merkt, dass einem anderen
Mieter etwas stört, sollte man darauf Rücksicht
nehmen. Schließlich ist es ja keine Idee vom
Vermieter selbst, was also zum Garten gehört,
sondern nur etwas von einem anderen Mieter und
der kann ja nicht für alle anderen mit
entscheiden.

Das mit dem Amoklauf sehe ich ähnlich. Traurig
ist es, aber wie du auch schon sagst, passieren
noch viel mehr Dinge. Dass Riesenkonzerne wie
Coca Cola Dreck am stecken haben, interessiert
auch niemand genauso wenig wie die Umstände,
unter denen die Produkte für KiK hergestellt
werden. Und wer weiß, was andere Konzerne
hinter den Kulissen treiben, wovon nur noch
keiner etwas weiß.


Homo Faber (18.12.2012)

Die letzten 19 Tage - die schlimme 7
30
- 15.12.2012, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Sollte man direkt kündigen sowas... Aber bin ja keine Petze. Aber wenn es mir irgendwann reicht und ich merke, dass es gar nicht geht, dann wird sie die Konsequenz tragen müssen. Soll ihren faulen Arsch mal hochkriegen...
Aber so ist das ja leider überall, die einen machen, die anderen sehen zu und lachen.


Sabine Müller (16.12.2012)

Ganz schön frech, von der Mitarbeiterin, einfach so
zu fragen "Und wenn ich keine Lust habe?" so
etwas sollte ich mir auf der Arbeit mal erlauben.


Homo Faber (15.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Acht geben, nur noch 8 Tage
23
- 15.12.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Yep, das stimmt! Das kannst du laut sagen.

Sabine Müller (16.12.2012)

Manche Leute sind einfach wirklich zu dumm,
über andere zu lästern, ohne dass es auffällt. Ich
merke es ja meist auch, wenn diejenige schnell
das Thema wechseln, wenn ich dazu komme und
so tun, als hätten sie sich über etwas anderes
unterhalten. Aber diejenigen, die sofort totenstill
sind, sind echt dumm.


Homo Faber (15.12.2012)

Die letzten 19 Tage - ach du grüne 9e.
31
- 13.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Die neue Ausbildung ist wahrscheinlich auch gut,
um aus dem Beruf rauszukommen. Vorausgesetzt
natürlich, dass die Erde nach dem 21.12. noch
existiert.


Homo Faber (13.12.2012)

schön, so ein ganz normaler tag also wieder. ziemlich oben soll es wohl heißen: ... sich gestresst ... .
gruß von


rosmarin (13.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 10 Tage - kannste dir an zwei Händen abzählen
45
- 13.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ja, ich könnte mir auch vorstellen, meine letzten
Tage lieber anders zu verbringen.


Homo Faber (13.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 11 Tage sind wirklich nicht mehr lang hin
33
- 11.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 



Homo Faber (12.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 12 Tage sind die Hälfte von 24 Tagen. Und 24 ist meine Glückszahl
28
- 11.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich glaube, dieser Weltuntergang kommt erst ein wenig später, zwar nicht nach dem Maya-Kalender, aber er kommt, zumal alles mal ein Ende hat, auch das Leben eines ganzen Planeten. Jedoch haben wir Menschen es selbst in der Hand, dieses Ende noch ein ganzes Stück nach vorn zu schieben.
Genießen wir dieses eine Leben einfach so, wie du es in deiner netten Geschichte flüssig beschrieben hast. Und der Besuch in einer Saunalandschaft ist auch eine tolle Idee.
Nette kleine Geschichte!
LG. Michael


Michael Brushwood (12.12.2012)

so sabine, du brauchst dir keine gedanken mehr zu machen, alles ist klar, siehe welt-online:

Man kann sich auf nichts mehr verlassen – auch nicht auf einen angekündigten Weltuntergang. In Guatemala wurde jetzt ein Maya-Kalender entdeckt, der weit über den 21. Dezember 2012 hinausreicht. Von Vivien Marx

also weiterhin ruhig blut. aber ein gutes hat so ein szenarium doch - man denkt mehr über sich und das leben nach. und wenn die sonne die milchstraße verdeckt, ist es sowieso ein besonderer tag und die wintersonnenwende eh schon immer. es ist also so oder so eine art neubeginn. weiterhin noch erlebnisreiche tage.
gruß von


rosmarin (11.12.2012)

Schön, wenn man sich doch noch irgendwie wieder
zusammenrauft und versteht.


Homo Faber (11.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Tag 13. - eine Zahl, die irgendwie nicht zu einem erfolgreichen Tag passt
27
- 11.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Dieses sich nicht ausnutzen lassen ist viel leichter gesagt als getan. Dennoch ist es unbedingt notwendig, um nicht ewig als Außenseiter abgestempelt zu sein. Dieses hast du sehr nachhaltig bewiesen und es hat auch so richtig geklappt.
Schöne Geschichte!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.12.2012)

Wenigstens in den letzten Tagen sollte man sich
nicht ausnutzen lassen. Das hast du richtig
gemacht.
Diejenigen, die einen immer gern zur Seite nehmen,
um Tipps zu geben, kenne ich auch sehr gut, aber
die sollen lieber ihren eigenen Kram machen.


Homo Faber (11.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 14 Tage sind nur noch zwei Wochen
23
- 09.12.2012, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Das klingt wirklich nach einem schönen Abend. So
bekoch zu werden ist doch etwas Feines.
Ja, die Zeit rennt, nur noch zwei Wochen...


Homo Faber (09.12.2012)

Die letzten 19 Tage - 15 Tage sind ein halber Monat
28
- 06.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Auch nicht schlecht, wenn man nicht einmal weiß,
wo es Luftballons gibt. Gibt es in jedem Real, wenn
es den nicht in der Nähe gibt, dann in 1-Euro-
Läden, manchmal auch bei Edeka, Rewe etc. Wenn
es das auch nicht in ihrer Nähe gibt, muss sie eben
ein wenig weiter fahren.


Homo Faber (07.12.2012)

Liebe Sabine Müller,
mit Schmunzeln verfolge ich Deine Serie. Du triffst (leider) oft den Punkt: Es gibt Tage, die möchte man am liebsten aus dem Gedächtnis und Kalender streichen. Kommt alles zusammen: Sch… Wetter, Stress mit Arbeit und Familie, angebranntes Essen, verwaschene Wäsche, verpasster Zug etc. Muphy’s Law eben – oder der ganz normale Wahnsinn.

Dein letzter Satz in der heutigen ‚Ausgabe‘ hat mir aus der Seele gesprochen: „Wünsche sind ein Anfang.“ Das ist nix hochphilosophisches, sondern eine kurze klare Ansage. Toll!


Ano Nymos (07.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Was sind schon 16 Tage?
31
- 05.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Du solltest mal entspannen, am besten mit einem
guten Essen bei Milliways. Dabei kannst du dann
auch schon mal den Weltuntergang genießen, als Vorpremiere sozusagen.


Pseudonym314 (06.12.2012)

hallo sabine, wenn du deine "kette des grauens" zuende basteln willst, brauchst du sie nicht mehr zu verscherbeln, denn da wird es nichts mehr geben, was an wen auch immer zu verscherbeln wäre. ich sehe das alles ganz gelassen und mache weiter wie bisher. wir werden ja sehen, oder auch nicht. was kommen soll, wird kommen. dir noch einige grauenvolle tage. das licht ist immer am ende des tunnels.
lieben gruß von


rosmarin (05.12.2012)

Vielleicht nach dem ich mich schwarz geärgert
habe... Blau machen ist nicht meine Stärke und
auch nicht meine Art.


Sabine Müller (05.12.2012)

Und wieder geht es weiter mit Pleiten, Pech und
Pannen. Und wieder möglicherweise näher an der
endgültigen Pleite. Aber die trifft dann alle und
nicht nur dich. Mach doch noch mal blau vorher!


Homo Faber (05.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Nur noch 17 Tage
29
- 04.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Da hast du Recht, wobei wir dann eh "in einem
Boot" sitzen.
Aber ist an und für sich schon ein hartes Thema.
Man sollte es so sehen, dass man die freien
Minuten, die einem in einem Leben bleiben,
möglichst mit netten Menschen nutzt und ihnen
vor allem auch sagt, dass sie nett sind, man sie
schätzt etc.


Sabine Müller (05.12.2012)

Das ist auf jeden Fall immer schön, wenn man noch
einmal alle wiedersieht. Das schwierige ist nur, sich
zu entscheiden, mit wen man alles den letzten Tag
verbringt, da man ihn leider nicht mit allen
verbringen kann.


Homo Faber (05.12.2012)

Die letzten 19 Tage - Tag 18. - der Countdown läuft
24
- 03.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Und am letzten Tag würde selbst ich nicht mehr zur
Arbeit gehen.


Sabine Müller (05.12.2012)

Das kann nicht nur sein, das ist so...

Sabine Müller (05.12.2012)

Ja, das mag schon sein, dass die beiden
Kolleginnen sich dachten, dass es sich nicht mehr
lohne, die letzten Tage noch zu arbeiten. Aber
wenn die Welt wirklich untergehen sollte, sitzen
wir sowieso alle in einem Boot, entweder geht
niemand arbeiten oder man steht die letzten
Tage auf der Arbeit gemeinsam durch.


Homo Faber (03.12.2012)

Die letzen 19 Tage - ein Alltagstagebuch zum Thema Endzeit - Prolog
32
- 02.12.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Danke für die Kommentare. Ja, genießen sollte man
die Tage - so oder so. @Pseudonym: Danke für die
aufschlussreiche Antwort :)


Sabine Müller (05.12.2012)

Der Maya-Kalender endet nicht. Er wird nur nicht
mehr nachgedruckt.


Pseudonym314 (02.12.2012)

Das ist eine gute Idee: ein Tagebuch der letzten
Tage. Nur leider wird es Niemand lesen, falls die
Welt wirklich untergeht. Eigentlich müsste man
echt, falls es wirklich bald vorbei ist, die Tage noch
einmal richtig genießen.


Homo Faber (02.12.2012)

Der Axtmörder
38
- 30.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Sag bloß das haar hat er mit der axt gespalten? :)

Homo Faber (02.12.2012)

Ja so ist es. Witzig und reimtechnisch gut auf den Punkt gebracht.

Gerald W. (30.11.2012)

Das ist meine Welt
44
- 29.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ein schöner, weltoffener Text. Gefällt mir gut.
Hättest es als Fortsetzungstext posten können.


Homo Faber (02.12.2012)

Liebe Sabine,
es gibt viele Menschen, da schlagen, auf Grund der Identifikation zu mehreren Kulturen, gleich mehrere Herzen in einer Brust. Dieses hast du mit sehr schönen Worten eindrucksvoll belegt.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.11.2012)

hallo sabine, schöner text, so ähnlich ergeht es mir auch. auch ich bin weltoffen und reise gern, meine verwandschaft ist international und in der ganzen welt verstreut. aber meine heimat ist deutschland und dieser fühle ich mich am meisten verbunden.
lieben gruß von


rosmarin (30.11.2012)

So mag es vielen Menschen gehen. Toll, dass du das auf diese Weise zu Papier gebracht hast. Klingt gut und geht ins Herz.

Gerald W. (29.11.2012)

Des Nachts
31
- 28.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Und Werwölfe schwirren herum.

Homo Faber (28.11.2012)

In diesen Nächten
43
- 27.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ein niedliches märchenhaftes Gedicht. Sehr schön.

Gerald W. (28.11.2012)

Die Nacht ist sehr beliebt. Die einen feiern am
liebsten die ganze Nacht, andere brechen nachts
ein und manche munkeln eben gern.


Homo Faber (27.11.2012)

Platz auf diesem Platz - sonst platzts, oder: Finde das Schlusswort!
31
- 26.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

So, habe jetzt alle Großbuchstaben heraus gesucht
und muss jetzt nur noch alle hintereinander
schreiben. "Zuersticken" bzw "Zürsticken" kommt
dann raus. Kenne ich nicht.

Spaß :-)


Homo Faber (27.11.2012)

Tastaturkreatur
33
- 25.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ich mache es gerade nach, hacke ein wenig in die
Tasten. An Hühner erinnert es mich nicht, aber
trotzdem ein lustiger Text.


Homo Faber (25.11.2012)

Veränderungen
26
- 21.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich denke schon, dass es eine ewig währende Liebe
gibt, aber vielleicht in einer anderen Beziehung.
Mutter-Kind-Beziehung oder so.
Und natürlich auch die bedingungslose Liebe. Diese
muss aber viele Dinge dulden und ertragen.


Sabine Müller (22.11.2012)

Ein passendes Bild zur Situation. Es heiß immer,
keine Liebe hält ewig, daran glaube ich auch.


Homo Faber (21.11.2012)

Die Dörflerin
27
- 20.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Die Frau hat mal auf dem Land gelebt. Das Leben in
der Stadt hat ihr die Kraft genommen.
Leider werden viele Bäume gefällt - auch wenn es
gar nicht immer notwendig ist.


Sabine Müller (22.11.2012)

Eine traurige Geschichte. Sowohl für die Frau als
auch für den Baum.


Homo Faber (20.11.2012)

Im Brunnen
25
- 19.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, auch wenn sie gemein lacht und von Freiheit
erzählt und es fast provozierend macht.
Ich mag die Möwen als Tier aber sehr gern und
sie kommen in vielen meiner Texte vor.
Und du hast Recht mit der Freiheit und der
Gesundheit. Und das Verblüffende ist: Hängt oft
miteinander zusammen.


Sabine Müller (22.11.2012)

Freiheit ist neben Gesundheit immer noch das
Wichtigste und Wertvollste. Darum kann man die
Möwen nur beneiden.


Homo Faber (19.11.2012)

Loslassen
27
- 18.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Dieses Loslassen ist gar nicht so einfach, zumal man auch Gefahr läuft den Arbeitsplatz zu verlieren. Lässt man nicht los, kann man auch ganz schnell in einer Depression versinken.
Das sind Widersprüche, die oft nur schwer zu lösen sind, deren Lösung aber unbedingt nötig ist, was du in deinem Gedicht sehr bildhaft zum Ausdruck gebracht hast.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.11.2012)

Ein wenig war das auch auf eine Arbeit bezogen,
die man einfach nicht mehr länger ausüben möchte.
Da ist es auch sehr wichtig, schnell die Notbremse
zu ziehen. Ich danke euch fürs Lesen und
Kommentieren.


Sabine Müller (22.11.2012)

Jaaa, genau so male ich mir das auch immer aus! Einfach irgendwo hin fahren und tschüss :D Sehr gelungen

Amatör (18.11.2012)

Am besten ist es, sich einfach einfach in den Flieger
zu setzen und dann nichts wie up and away.


Homo Faber (18.11.2012)

Deine Vorschläge sind zwar sich teils widersprechende und teils sich einander ausschließende Maßnahmen, aber sie laufen alle auf das gleiche Ziel hinaus: "Sich ändern! Einmal etwas völlig anderes als das Gewohnte machen! Aus dem Trott heraus, über den eigenen Schatten springen und Neues wagen!"

Interessante Gedanken! (die oft z.B. in der Sylvesternacht als Gute Vorsätze genommen und am Neujahrstag wieder verworfen werden)


Michael Kuss (18.11.2012)

Zwei Limericks am Samstagmorgen
32
- 17.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ein lustiger und ein nachdenklicher zusammen,
ergibt eine gute Mischung.


Homo Faber (17.11.2012)

Ein Akrostichon
47
- 16.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vielen Dank, Gerald. LG Sabine

Sabine Müller (18.11.2012)

Sehr gut. Ich muss den anderen recht geben.

Gerald W. (17.11.2012)

Es ist auch sehr schwer aus diesem Teufelskreis
auszubrechen, weil diese Menschen auch ständig
von dem schlechten Gewissen geplagt sind und
einfach nicht den Mut haben frühzeitig zu gehen.
Zum anderen spielen auch die Zukunftsgedanken
eine Rolle. Angst vor einer neuen Arbeit, auf der
es noch schlimmer sein könnte oder auch das
Gefühl, dass man es sowieso nicht hinbekommt,
dort die Aufgaben zu erfüllen. Das ist wie eine
Manipulation. Durch die wachsenden
Anforderungen auf der Arbeit, die man allein gar
nicht schaffen kann, enstehen diese Ängste. Man
zweifelt an sich selbst.


Sabine Müller (17.11.2012)

Ja, mit Burn Out ist nicht zu spaßen. Und es kann
Jeden treffen. Auch Menschen, die psychisch mal
sehr stark waren. Durch ungerechte Arbeitsteilung,
Unterbesetztheit, Überstunden und den Stress
bekommt man Jeden Menschen kaputt. Körperlich,
psychisch oder sogar Beides.


Sabine Müller (17.11.2012)

Ich kenne einige Leute, die schon mal Burnout
hatten. Kein Wunder, sag ich da nur, das war ja
auch kein richtiges Leben, was die hatten.


Homo Faber (17.11.2012)

Mit so was ist auch nicht zu spaßen. Häufig ist es auch zu spät bis sie merken das sie einen burn out haben.

Amatör (17.11.2012)

Dieses ist leider ein Teufelskreis, der nicht selten mit einem Suizid endet.
Sehr gekonnt hast du diesen Burnout in Szene gesetzt. Ein sehr ernstes Gesicht, das mir sehr zugesprochen hat.
LG. Michael


Michael Brushwood (16.11.2012)

"Poetisches" passt zugegebenermaßen nicht wirklich
zu einem Akrostichon, aber eine andere Zuordnung
habe ich nicht gefunden. Daher auch ein Häkchen
beim Experimentellen.


Sabine Müller (16.11.2012)

In Gefangenschaft das Leid und in der Freiheit das Lied
51
- 15.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Auf jeden Fall! Es wird viel zu schlecht mit den
Tieren umgegangen. Ich wollte hier aber nicht nur
die Kritik in Bezug zu Tierversuchen äußern, sondern
auch den Kontrast zwischen Freiheit/ Unfreiheit
wiederspiegeln sowie die "Gabe des Windes",
Geräusche weiterzutragen.


Sabine Müller (16.11.2012)

Dort sollten sie auch bleiben, wäre wahrscheinlich
besser für sie.


Homo Faber (15.11.2012)

GoodMorningFeeling
28
- 14.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

@Homo Faber:Manchmal überkommen mich morgens
schon so gute Gefühle.
@Michael Kuss: Es freut mich, dass du die
Veränderung passend findest.
Das "bunte Kaleidoskop" bringt es übrigens auf den
Punkt. Gute Beschreibung :)


Sabine Müller (16.11.2012)

So schöne Gedanken habe ich am frühen Morgen in
der Regel nicht. Bei mir kommen sie meist ab dem
Nachmittag.


Homo Faber (15.11.2012)

Liebe Sabine, ich finde, deine Auswechslung der Begriffe von "Dunkel" in "Leben" ist gelungen und treffender. Mir geschlossenen Augen tritt zwar Dunkelheit ein, aber diese Dunkelheit und Ruhe gibt dir gleichzeitig die Möglichkeit, ein buntes Kaleidoskop an Erinnerungen hervorzurufen, die man mit "offenen Augen" und im grellen Tageslicht nicht mehr erkannt hatte.

Michael Kuss (15.11.2012)

Vielen Dank für den ehrlichen, tollen Kommentar.

Du hast in der Tat Recht... Außerdem ein Thema (Augen schließen - Bilder / Erinnerungen sehen) welches einen ganz eigenen Text füllen könnte.

Und ob ich im Morgengrauen nun die Augen schließe oder nicht - die Geräusche bleiben gleich - die Bilder können sich aber ändern.
Wenn ich im Dunkel die Augen geöffnet habe, dann sehe ich Fassendeumrisse etc., wenn ich sie geschlossen halte, kann es mitunter sehr bunt werden.

Ich habe das Dunkel im Text zu "Leben" verändert. Zufrieden bin ich noch nicht so ganz. Das Dunkel gefällt mir nach wie vor.
Vielleicht kann ich ergänzen, dass ich das Dunkel genieße...

Es hat mir so gefallen, weil es die Sinne angesprochen hat.
Vielleicht ein zu pädagogisches Denken - Augen schließen - Ohren schulen... :)

Lg


Sabine Müller (15.11.2012)

Finde ich gelungen, bis auf den Absatz "dem Dunkel lausche". Lauscht man denn dem Dunkel? Ist "dunkel" erfassbar und erfühlbar und ist es nicht zu allgemein und zu klischeehaft? Oder sollte man für "dunkel" einen genaueren Begriff nehmen, z.B. "In die Erinnerung gleiten (fallen) lassen"? Denn auch wenn ich die Augen schließe, so überkommt mich zwar physikalische Dunkelheit, aber gleichzeitig entstehen geistige Bilder, lebendige Erinnerungen, die man nicht so einfach mit dem Begriff "Dunkelheit" abtun sollte.

Michael Kuss (14.11.2012)

Schrankversteck
31
- 12.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, der Limi kam mir so in den Sinn. Und ja, du hast Recht. Normal ist es nicht... :)

Sabine Müller (14.11.2012)

Der war wirklich krank. Wie kann man auch die
ganze Zeit im Schrank verbringen.


Homo Faber (12.11.2012)

Suffköppe
25
- 10.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Am Ball bleiben bedeutet "weitermachen". Er ist Alkoholiker geworden.

Sabine Müller (14.11.2012)

Vom Namen her klingt er jedenfalls nicht so wie ein
typischer Malle-Urlauber :-) (Na ja, du weißt, was
ich meine)


Homo Faber (11.11.2012)

Guter Beginn, zutreffende Fortführung, aber am Ende bleibt es ziemlich vage in der Ausage.

Michael Kuss (10.11.2012)

Städtelauf
28
- 07.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielen lieben Dank für die Kommentare. Es freut mich natürlich, dass euch der Limi gefällt.

Sabine Müller (14.11.2012)

Hübscher Limerick!
LG. Michael


Michael Brushwood (09.11.2012)

Irgendwann gibt es immer jemand, der besser ist.

Homo Faber (09.11.2012)

So kann es einem ergehen. Man muss eben mit seinen Kräften haushalten. *gg*

Gerald W. (08.11.2012)

Schokoschweinchen-Limerick
30
- 04.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ja, das hast du Recht... Bei dem Ausmaß an
Schokolade... :)


Sabine Müller (04.11.2012)

Dann hätte es so viel Auswahl, dass es gar nicht
dazu kommen würde, überall seinen Rüssel
reinzustecken.


Homo Faber (04.11.2012)

Falsches Bier zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort
41
- 03.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Danke für die Kommis.

Sabine Müller (14.11.2012)

Ich musste grinsen. Schöner Limerick.

Gerald W. (03.11.2012)

Tja, dat is ja mol wedder typisch. Nur weil er et
falsche Bier jesoffe hat. Hätt er ´n Kölsch jedronke,
dann wär ´t auch ejal jewese.
So wat jibt et auch nur in Kölle.


Homo Faber (03.11.2012)

Allerlei Zusammenhangloses aus der Gedankenkiste
33
- 30.10.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vielen lieben Dank, Homo Faber.

Sabine Müller (03.11.2012)

Interessante und auch witzige Gedanken.

Homo Faber (31.10.2012)

Peter und Petra
43
- 24.10.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Es freut mich, dass euch das Gedicht gefällt. Danke
für die Kommentare. LG


Sabine Müller (03.11.2012)

Auch ich kann mich den anderen nur anschließen.
Hätte ich nicht so hinbekommen.


Homo Faber (25.10.2012)

Mich hat das Gedicht auch sehr angesprochen. Ich glaube das ist große Kunst, ein so langes Märchen in Reime zu fassen. Am Schluss geht`s mir so wie Jingizu, tolle Überraschung.

Marco Polo (24.10.2012)

Ich meinte positives Ende :)

Sabine Müller (24.10.2012)

Vielen Dank für das dicke Lob - da hätte ich nun
gar nicht mit gerechnet, denn Reim und
Rhythmus liegen mir leider nicht so... Die Idee
bestand schon länger und ich hatte keine Muße
für eine Geschichte. Letztendlich ist das Gedicht
ja doch recht lang geworden...
Vielleicht schreibe ich mal ein freundliches Ende.
Die Idee kam mir, weil wir in der Grundschule
früher mal ein Terrarium mit Raupen hatten und
irgendwann hingen die Konkons am Deckel und
wir konnten die Schmetterlinge freilassen, als sie
schlüpften. Ein einziger Konkon blieb hängen.
Da habe ich als Kind schon gemerkt, dass nicht
alle überleben und das Tiere nichts in
Gefangenschaft zu suchen haben.
Eine weitere Idee hinter der Geschichte ist, dass
auch starke und gesunde Menschen krank
werden können - meist wenn man es nicht
erwartet. Und das ist gerade bei sehr jungen
Menschen schlimm, die noch ihr ganzes Leben
vor sich haben.
Viele Grüße


Sabine Müller (24.10.2012)

Raupenmärchen haben jetzt wohl grad Hochkunjunktur ^^
Die Sprache ist kindgerecht, aber voller gut gewählter Worte, Reim und Rhythmus hast du auch fleißig eingehalten und ich hatte deshalb auch ein kindgerecht niedliches Ende erwartet. Dass du mich an der Stelle derart überraschst, gibt noch einen weiteren "Daumen hoch" für deine Raupenballade.


Jingizu (24.10.2012)

Alltagsbewältigung
22
- 27.09.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vielen Dank, Evi Apfel und Ja, Homo Faber: Das
hoffe ich auch.


Sabine Müller (03.11.2012)

Schön, dass man wieder aufsteht, so findet man
vielleicht den Weg zurück.


Homo Faber (15.10.2012)

Schön, wenige Worte die es in sich haben.

Evi Apfel (30.09.2012)

Island - Land der Kontraste
31
- 22.09.2012, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ich bedanke mich für's Lesen und kommentieren.
Und ja, Island ist zauberhaft - auch bei schlechtem
Wetter.


Sabine Müller (03.11.2012)

Island ist einfach ein wunderbares Land.

Homo Faber (15.10.2012)

Mir gefällt es, denn es schwört schöne Bilder herauf.

Gerald W. (22.09.2012)

Mag sein, dass es vielleicht ein wenig zu plakativ ist. Dennoch hast du diesen typischen Charakter Islands sehr gut beschrieben.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.09.2012)

Vielen Dank für deine ehrliche Antwort!

Sabine Müller (22.09.2012)

ein bisschen zu Postkartenplakativ

Michael Kuss (22.09.2012)

Brief an den Liebling
23
- 19.08.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Das stimmt allerdings... Schön, dass es jetzt gerade
wieder so weit ist mit dem Wochenende. Redlich
verdient haben wir es uns alle.


Sabine Müller (03.11.2012)

Irgendwann kommt die Zeit, an der man es sieben
Tage in der Woche sieht, wenn man in Rente ist.
Aber bis dahin sind es noch so um die 30 Jahre und
wer weiß, ob wir dann überhaupt noch eine Rente
kriegen, um das Wochenende zu genießen.


Homo Faber (22.08.2012)

Elfchen nicht Zwölfchen
31
- 16.07.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Vielen lieben Dank!

Sabine Müller (03.11.2012)

Mir haben sie auch gefallen und an Zwölfchen habe
ich dabei nicht gedacht :-).


Homo Faber (22.08.2012)

Hast mir wirklich schöne Naturbilder vor Augen geführt. Drei Elfchen die mir sehr gefallen haben.

Dieter Halle (17.07.2012)

Ich dachte...
29
- 15.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Erinnerungen - besonders die schönsten - werden einem Menschen bis an sein Lebensende begleiten.
Dieses hast du in sehr schönen, gefühlvollen Worten, gut rübergebracht.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.07.2012)

Manchmal denkt man zwar, dass es besser ist, wenn sich jemand, den man vergessen möchte, räumlich entfernt, aber oft wird es dann doch nicht besser.
Und wenn man jemanden gar nicht vergessen möchte, ist es sowieso nie schön, wenn er plötzlich weg zieht.


Homo Faber (15.07.2012)

Aussichten
23
- 08.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank für die Kommentare. Das Leben in der Stadt ist nicht immer einfach. Zum Glück gibt es genug grüne Oasen die man über kurz oder lang erreichen kann. Nach wie vor ziehe ich ein Leben auf dem Lande vor und irgendwann wird es auch wieder so sein, dass ich in ländlichen Gefilden wohne. Aber davon abgesehen hat eine stadt auch Vorteile. :)

Sabine Müller (08.07.2012)

Dein Titel gefällt mir sehr gut, ist mehrdeutig. Heidi in der Stadt.

Francis Dille (08.07.2012)

Wenn man aus einer ländlichen Gegend kommt, ist es umso schwieriger sich an den Anblick einer Stadt zu gewöhnen. Aber das Schöne an manchen hohen Gebäuden in der Stadt ist, dass man von dort aus auch grüne Stellen in der Stadt sehen kann, zumindest manchmal.

Homo Faber (08.07.2012)

Vom Acker gemocht
25
- 04.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo ihr Beiden , danke für die Kommentare. Es freut mich, dass ihr die Texte gelesen habt und mir den Ratschlag mit auf den Weg gegeben habt. Somit werde ich wohl die erste Version beibehalten.

Sabine Müller (08.07.2012)

Mir geht es wie Homo Faber, mir gefällt auch die ursprüngliche Version besser. Wer selber gekocht hat, muss schmunzeln, denn an deinen Worten ist ziemlich vieles wahr.

Gerald W. (06.07.2012)

Mir gefällt die gepostete Version besser, inhaltlich sind zwar beide gleich, aber bei deinem verbesserungsvorschlag stolpere ich in der vierten Zeile etwas, in der geposteten Version nicht.

Homo Faber (06.07.2012)

Hallo,

ich habe einen kleinen Verbesserungsvorschlag. Was gefällt euch besser? Der gepostete Text oder diese Version?
Letztere reimt sich noch ein wenig mehr...

Wer selber anbaut,
jätet, wässert,
erntet, kocht
schmeckt/ schätzt besser
auch das Kraut,
was er nicht mocht.


Sabine Müller (05.07.2012)

Sauerländer Kleinstadt- und Dorflimericks
39
- 04.07.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, danke fürs Lesen. Es freut mich, dass dir die Limericks gefallen, Gerald. @Homo Faber: Da ist was los und es folgen sicherlich noch einige Limericks beizeiten.

Sabine Müller (08.07.2012)

Gefallen mir alle sehr gut, deine Limericks. Am witzigsten finde ich aber den ersten, denn ich konnte mir die Enten so richtig vorstellen, wie sie wüten.

Gerald W. (06.07.2012)

Bei euch im Sauerland ist ja ordentlich was los.

Homo Faber (06.07.2012)

Die Einöde der Einsamkeit
28
- 03.07.2012, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Das erinnert mich an die Menschen, die sich tausende von Kilometern von ihrem Heimatort irgendwo kennenlernen, verlieben und hinterher bemerken, dass sie die ganze Zeit vorher schon Nachbarn waren, sich aber nie gesehen hatten.

Homo Faber (03.07.2012)

Was würde man nicht alles tun, um sich der Öde dieser grausigen Einsamkeit zu entziehen?
Bleibt nur zu hoffen, dass diese Bemühungen letztendlich doch von Erfolg gekrönt sind.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (03.07.2012)

Das unsichtbare Band
32
- 01.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen Dank für die Anregungen und Kommentare zum Text. Doch, es gibt diese bedingungslose Liebe. Ihr Manko: Nur selten für die Ewigkeit. Mit dem bedingungslos als Kompromiss verstehen wir auch, dass Festhalten an Jemanden nichts bringt. Ich denke da aber auch immer an dieses Zitat mit dem Boomerang, welches zurückkommt, wenn man es zur richtigen Zeit loslässt.

Sabine Müller (03.07.2012)

Dieses wünschte ich mir auch - leider ist dem nicht so.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.07.2012)

Schade, dass es so etwas nicht wirklich gibt. Vielleicht gibt es das ja auch, aber dann ist da immer jemand mit einer unsichtbaren schere, mit der er das band zerstört.

Homo Faber (02.07.2012)

Ein wunderschönes Gedicht über das Band der Zuneigung und Liebe. Kleiner Tippfehler, bei vollkommen(d)en muss das "d " verschwinden. Ansonsten wie gesagt, ganz prima.

Else08 (02.07.2012)

Ich liebe den Sommerregen
26
- 30.06.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Danke für die Kommentare. Es freut mich, dass euch das Gedicht gefällt. Der Sommerregen wußte mein Gedicht wohl auch zu schätzen: Blauer Himmel und Sonnenschein. Endlich wurde mal nicht geschimpft :)

Sabine Müller (03.07.2012)

Auch ich mag diesen Sommerregen sehr, da er so etwas prickelnd-romantisches an sich hat.
Schönes Sommergedicht!


Michael Brushwood (30.06.2012)

Zwischen den heißen Tagen ist ein Sommerregen auf jeden Fall erfrischend. Ich mag ihn auch, vor allem, weil so so gut riecht. Er ist anders als der normale Regen, bei dem man schon mal in Depris verfallen kann. Ein schöner Text. Hat mir gut gefllen.

Homo Faber (30.06.2012)

Kilian, die kleine Kellerassel und seine Freunde
54
- 29.06.2012, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Gelesen hatte ich sie ja schon zuvor. Wie gesagt, ein paar abenteuer von ihr oder ähnliches würde die geschichte noch lebendiger machen, die man dann in mehrere teile hier posten kann. Aber ansonsten gefallen mir der erzählstil und die geschichte sehr gut.

Homo Faber (30.06.2012)

Ja, in der Tat kennen viele Großstadtkinder die Tierwelt nicht mehr/ gar nicht. Leider werden Kleinstlebewesen oft kaputt gemacht oder mit Ekel in Verbindung gebracht, aber auch sie haben ihren Sinn und Zweck, so wie ich mit der Geschichte zeigen möchte. Vielleicht werde ich noch ein Bild mit einer possierlichen Kellerassel hinzufügen, wenn mir mal die Malkunst in den Fingern juckt.

Sabine Müller (29.06.2012)

Eine schöne kurze Beschreibung des Kleintierlebens! Nicht nur für Kinder interessant: Gerade ‚große‘ Kinder finden Asseln ekelerregend, obwohl auch diese Lebewesen ihre Daseinsberechtigung haben. Und welches Großstadtkind kennt schon Asseln, Nacktschnecken und Salamander?!

Ano Nymos (29.06.2012)

Chancenchancen
29
- 28.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank für die Kommentare. Ja, kleine Schritte sind ebenso wichtig, wie auch Mut. Lg Sabine

Sabine Müller (29.06.2012)

Hallo, oft ist es auch so, dass man nicht den mut hat, sie zu ergreifen, da man angst hat zu versagen und hinterher wieder enttäuscht zu werden.

Homo Faber (28.06.2012)

Du hast Recht! Bevor es an den großen Kuchen geht, gilt es, die kleinen Chancen zu nutzen. Man sollte sich in kleineren Schritten an ein hehres Ziel heranarbeiten.
Mit einfachen Worten hast du sehr viel ausgesagt!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.06.2012)

Auch eine Möglichkeit, die Vier Elemente perfekt zu durchlaufen...
28
- 25.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Es freut mich, dass dir der Aphorismus gefällt. Leider machen sich viele Menschen durch die Arbeit kaputt.

Sabine Müller (29.06.2012)

Mit gefällt dieser Aphorismus in Kombination mit einem Wortspiel. Aber traurig ist der Hintergrund auf jeden Fall, so etwas ist keine Seltenheit im Alltag.

Homo Faber (26.06.2012)

Vielleicht etwas heftig dargestellt, aber wenn man nicht aufpasst, kann es Einem so ergehen... Traurig, aber wahr.

Sabine Müller (25.06.2012)

Allerlei Ansichten
23
- 24.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das freut mich, lieber Dieter! Lg Sabine

Sabine Müller (29.06.2012)

Deine verschmitzten Gedanken haben mich gut amüsiert. Hat mir gefallen.

Dieter Halle (25.06.2012)

Vielen Dank, lieber Homo Faber. Beim nächsten Ansturm von Gedanken und "Weisheiten" werde ich eine Forsetzungsgeschichte draus machen. Aber ein längerer Text wäre auch mal wieder wünschenswert. Die liebe Muse....

Sabine Müller (24.06.2012)

Gute Wortspiele vermischt mit einigen schönen Aphorismen. Wäre als Fortsetzungsstory auch nicht schlecht gewesen, so dass jeder etwas dazu beitragen könnte.

Homo Faber (24.06.2012)

Die Melancholie des summierten Glücks
25
- 19.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ja, die kleinen - oft auch einfachen - Momente sind oft die wichtigsten, intensivsten, schönsten und unvergesslichsten.

Sabine Müller (24.06.2012)

Um so intensiver kann man es auch erleben. Ich könnte sowieso schon nie über längere Zeit zufrieden sein, weil ich es dann eher als die Ruhe vor dem Sturm empfinden würde und Angst hätte, dass jedem Moment wieder etwas schief gehen könnte.

Homo Faber (24.06.2012)

Dauerhaft glücklich zu sein - dieses kann auch zu einer gewissen Routine im Leben führen, die nicht unbedingt auf geraden Wegen weiterführt. Aber auch die schönsten Momente des Glückes erlebt zu haben, ist doch auch eine tolle Erinnerung, von der man in seinem späteren Leben noch zehren kann. Und dieses Zehren kann neue Glücksmomente erzeugen.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.06.2012)

Wäre man dauerhaft glücklich, so würde man es nicht als Glück empfinden, da dieser Zustand ja genaugenommen nur für dich dann ja Normalität ist. Glück empfinden wir eben nur, weil die schönen Momente vorbeigehen und es neben dem Licht auch Schatten gibt.

Jingizu (21.06.2012)

Da ist ein großes Körnchen Wahrheit dabei. Gleichmäßige Zufriedenheit ist zwar beruhigend, aber aufregende Momente sind auch ganz schön.

doska (20.06.2012)

Gedanken einer Hippitante
34
- 16.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich war in den Siebzigern auch noch viel zu klein (fast noch gar nicht da), aber ich würde Vieles drum geben, sie hätte erleben zu dürfen. Aber es gibt ja so einige Möglichkeiten, das Gefühl etwas zu erleben und Vieles kommt ja auch von innen. :) @Homo Faber: Bald kommt sicherlich wieder eine Geschichte. Ich hoffe, dass ich mal genug Stoff für eine habe bzw. die Umsetzung auf die Reihe bekomme.

Sabine Müller (24.06.2012)

Da werden Erinnerungen an die siebziger Jahre wach, die ich aufgrund meines damaligen Alters leider noch nicht bewusst wahrnehmen konnte.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.06.2012)

Gefällt mir wieder sehr gut. Flower Power ohne an gewissen Blumen zu riechen. Wenn man das Leben einmal wie du auch von der positiven Seite betrachtet, ist das Leben ja auch wie ein einzigartiges Festival. Mit all seinen Höhen und Tiefen.

Francis Dille (17.06.2012)

Das sind wahre Hippiegedanken. Mir gefällt die Art, wie du schreibst, aber das weißt du ja. Ich würde mich übrigens freuen, wenn du mal wieder eine Geschichte/ einen längeren Text postest.

Homo Faber (17.06.2012)

Tolle Gedanken. Das lässt auch mein Herz höher schlagen.

Else08 (16.06.2012)

Einige Berufe aufs Korn genommen
34
- 07.06.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Vielen Dank für die heiteren Beiträge. Den Männern gefallen natürlich wieder die Sprüche am besten, in denen es in irgendeiner Weise um die schönste Nebensache der Welt geht *schmunzel*

Sabine Müller (24.06.2012)

Mir hat das mit dem Dachdecker am besten gefallen.

Michael Brushwood (17.06.2012)

Das mit der Forstwirtin gefällt mir am Besten. Wen du damit wohl meinen magst? *g

Homo Faber (16.06.2012)

Ist aber super geworden, dein Beitrag. Danke!

Sabine Müller (07.06.2012)

find ich auch witzig...aber ist gar nicht so einfach sich dazu was einfallen zu lassen...

Tis-Anariel (07.06.2012)

Erstmal vielen Dank für die nette und vor allem flotte Mitwirkungen am Text. Genau so habe ich mir das vorgestellt.
@ Gerald W.: Über einen Beitrag von dir freue ich mich.


Sabine Müller (07.06.2012)

Gefällt mir. Wenn mir was einfällt, werde ich auch mitmachen.

Gerald W. (07.06.2012)

@Ano nymos: Danke für deinen Beitrag. Zwar hat es nicht wirkllich etwas mit Berufen zu tun (oder ich habe es nicht geschnallt) aber irgendwie gefallen mir die Zeilen, deswegen habe ich sie bestätigt.

Sabine Müller (07.06.2012)

Ich hatte mal wieder Lust auf eine Mitmachgeschichte. Vielleicht fällt Jemanden noch etwas ein - ich würde mich freuen. Leider passten die Rubriken Roman und poetisches ganz und gar nicht und da habe ich Kurzgeschichten angeklickt.

Sabine Müller (07.06.2012)

Mosaik - Gedankenscherben ergeben ein buntes Bild
38
- 06.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank, das freut mich.

Sabine Müller (24.06.2012)

Kleine Texte mit viel Aussage - gern gelesen.

Homo Faber (16.06.2012)

Vielen Dank für die Kommentare und ich freue mich, dass euch meine Gedanken gefallen.

Sabine Müller (07.06.2012)

Schöne Ideen. Habe ich gerne gelesen.

Gerald W. (07.06.2012)

Und mir gefallen deine Gedankenscherben auch.

Dieter Halle (06.06.2012)

Ich mag solche Gedanken.

Marco Polo (06.06.2012)

Kurzgedanke des Tages
29
- 05.06.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Vielen lieben Dank für die Kommentare. @Gerald: Ich hatte vor dem Posten auch erst gedacht, ob ich vernehmen oder riechen nehmen sollte. Vielleicht werde ich es noch ändern. Ein Wort wie spüren oder riechen ist in der Tat noch aussagekräftiger als sehen, da es die Kraft der Natur noch einmal anders deutlich macht. In der Hektik des Alltags und dem Gestank einer Stadt etwas zu riechen oder zu spüren ist nicht immer leicht.

Sabine Müller (24.06.2012)

Schöne Idee, gefällt mir. Ich mag Blumen.

Homo Faber (16.06.2012)

Zwischen grauem Beton, dann doch eine kleine Blume. Schön wenn man solche Kleinigkeiten und im Grunde Wichtigkeiten noch sehen kann. Schöner kleiner Text.

Evi Apfel (08.06.2012)

Recht hübsch.

Marco Polo (06.06.2012)

Ich würde statt " riech ich" lieber "spür ich" schreiben, ansonsten ein Trost bringendes tolles Bild, das du einem vor die Augen führst.

Gerald W. (05.06.2012)

Die Amsel
50
- 22.04.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Das stimmt. Das meine ich bzw. drücke ich z.T. auch mit "Die Amsel singt überall gleich" aus. Dort, wo sie singt, da schwingen zwar auch Erinnerungen, aber auch Hoffnung. Denn auch Erinnerungen können Freude bereiten.

Sabine Müller (24.06.2012)

Aber die Amsel bringt auch Hoffnung, dass sich nicht Alles im Leben verändert.

Homo Faber (16.06.2012)

Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Francis.

Sabine Müller (05.06.2012)

Ein sehr melancholisches Gedicht, welches Trauer sowie Hoffnung vermittelt.

Francis Dille (23.04.2012)

Mutter Natur
28
- 13.04.2012, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Allerdings...

Sabine Müller (24.06.2012)

Das stimmt leider.

Homo Faber (17.06.2012)

Da hast du leider Recht, lieber Homo Faber! Es ist traurig, was wir Menschen mit der Natur durch unser Handeln anstellen.

Sabine Müller (05.06.2012)

So wichtig und schön ist die Natur. Und trotzdem merken und schätzen es so wenige Menschen.

Homo Faber (18.04.2012)

Gedanken Abwärts
27
- 24.03.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vielen lieben Dank fürs Lesen und kommentieren. Es freut mich, dass euch der Kurztext gefällt.

Sabine Müller (05.06.2012)

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Homo Faber (18.04.2012)

Sehr toll.

fog of crows (M.R.) (30.03.2012)

Ein mulmiges Gefühl ist das, nicht nur wenn man allein im Fahrstuhl ist, sondern auch, wenn der Fahrstuhl des Lebens nicht mehr an Höhe gewinnt und sogar unverhofft stehenbleibt.
Ein sehr schönes Gedicht, das sehr zum Nachdenken anregt.
LG. Michael


Michael Brushwood (25.03.2012)

Hat was. Gefällt mir!

Middel (25.03.2012)

Doch der Preis war sehr hoch
26
- 07.01.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, da magst du recht haben. Noch Besser: Mit Gleichgesinnten!

Sabine Müller (05.06.2012)

Manchmal ist es besser, wenn man die Freiheit einfach allein genießt.

Homo Faber (18.04.2012)

Vielen Dank, liebe Petra. LG Sabine

Sabine Müller (18.03.2012)

Ein schönes und zugleich trauriges Gedicht.

Petra (08.01.2012)

Heil- und Hausmittel
30
- 27.11.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vielleicht hast du bisher nur die falschen genommen. Ich schwöre nach wie vor auf Hausmittel. Sie sind in der Regel genau so effektiv und haben weitaus weniger Nebenwirkungen .Die beste Medizin ist jedoch Zufriedenheit und Ruhe, Freude und Vorbeugung.

Sabine Müller (05.06.2012)

Ja, man sollte es immer zuerst mit Hausmitteln aus der Natur probieren. Aber ich gebe zu, dass ich bei Schnupfen trotzdem immer sofort zur Chemie greife, was Nasenspray betrifft. Ich muss einfach immer sofort eine freie Nase haben und da helfen mir die Hausmittel leider nicht sofort.

Homo Faber (18.04.2012)

Hallo Dieter, hallo Gerald,

vielen Dank für die Kommentare. Mit Chemie/ Pharmazeutischen Mitteln etc. ist es immer so eine sache... :)

LG


Sabine Müller (07.01.2012)

Stimmt, reine Chemie wollen sie dann doch nicht.

Dieter Halle (29.11.2011)

Damit handeln die Leute richtig. Schönes Gedicht zum schmunzeln und nachdenken.

Gerald W. (28.11.2011)

Freche Früchte
27
- 01.08.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallo Michael, vielen Dank für deinen Kommentar. Leider ist im Moment die Ernte der Inspiration nicht so hoch, weswegen mir nichts mehr einfällt. Aber der Frühling bringt wieder neue Schoten - so hoffe ich. Lg Sabine

Sabine Müller (18.03.2012)

Ein sehr humorvolles Gedicht mit einem lehrreichen Inhalt, der so richtig aus dem wahren Leben gegriffen ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (08.01.2012)

Wenn ihr nun denkt, mich hätten die Kommentare nicht die Bohne interessiert, dann habt ihr euch getäuscht... :)

Ein reichlich verspätetes Dankeschön für die herrlich erfrischenden Kommentare.

LG


Sabine Müller (07.01.2012)

So ist es!
Wenn man sich mit Pflaumen einlässt, wird man um die Früchte seiner Arbeit betrogen.
Sehr gelungen!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.08.2011)

JA, und wie es gefruchtet hat :-)

Homo Faber (09.08.2011)

Das sind doch mal ein paar Gedanken, die einem überhaupt nicht Banane sind:=)

Petra (03.08.2011)

Hallo Doska,

von wegen veräppeln, man muss schon dumm wie Bohnenstroh sein, wenn einem nichts zu diesem Text einfällt!


Geminus (02.08.2011)

Hihi, das ist ja echt witzig, nicht nur das Gedicht, auch eure Kommentare. Ist ja direkt ein kleiner Fortsetzungstext geworden. Gelungen. Man kann nicht sagen, dass man euch deswegen veräppeln könnte.

doska (01.08.2011)

Ja, ja Sabine,
rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
Und dann noch die nervigen Erbsenzähler oder
ätzenden Spinatwachteln.
Schlimm ist auch das vorlaute junge Gemüse
oder die verbalen Attacken der feigen Heckenschützen.
Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Da lach ich mir doch lieber nen Ast ab, oder besauf mich, bis ich blau wie der Enzian bin,
bevor ich irgendwann frustriert ins Gras beiße.


Geminus (01.08.2011)

Hallo Geminus,

herzlich habe ich gelacht über deinen Kommentar.

So ist das eben mit den treulosen Tomaten...

Und was eben noch in meine Rübe war, ist leider nun vergessen. Vielleicht führen andere Leser noch fort :)

Die Mimose hat mich alledings darauf gebracht:

Zieht man dem Mauerblümchen aus das Höschen
dann lernst man kennen ein Mimöschen...

Bei diesen Gedanken ist Hopfen und Malz verloren.

LG


Sabine Müller (01.08.2011)

Ja liebe Sabine, es hat gefruchtet!

Da hat man den Salat!

Kaum nimmt man mal das Blatt von dem Mund,
weil einem die Knallschoten auf die Nüsse gehen,
spielen die einen die beleidigte Runkelrübe,
die anderen das Mimöschen,
und wieder andere zittern wie Espenlaub.

Manchmal hat man wirklich Lust die Flinte ins
Korn zu werfen.


Geminus (01.08.2011)

Von kleinen rettenden Zaubern
31
- 28.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo ihr Lieben,
ich bedanke mich ganz herzlich für eure Kommentare und die Einhörner sterben gewiss nicht aus :)
Lg


Sabine Müller (07.01.2012)

Einhörner sind schon ein "fabelhaftes" wesen, manchmal denke ich, es hat sie wirklich mal gegeben.

Homo Faber (09.08.2011)

ich hoffe, das einhorn ist nicht ausgestorben, es ist ja das symbol für das gute im menschen, also lasst uns nicht nur davon träumen... ;-)

Ingrid Alias I (28.07.2011)

Stimmt, jeder der sich so ein Blütenblatt auf die Nase klebt, sieht aus wie ein kleines Einhorn. Aber ich hoffe doch , dass die Naivität solches zu tun, nicht ganz schwindet. Süßes verträumtes Gedicht.

Else08 (28.07.2011)

Dort unten
24
- 26.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Und der Wahnsinn, der soll sich auch drin wieder spiegeln.

Sabine Müller (26.07.2011)

Hallo Dieter,

das Gedicht sagt wahrscheinlich alles und nichts aus.

Es geht um das Ungute in den Menschen, um Gier und Macht, die mit allen Mitteln erlangt werden will. Und auch die Lügenbarone finden ihren Platz in der selbst erschaffenen Hölle.
Ebenso die Menschen, die aus Profit die Umwelt zerstören. Der Baum als Symbol für die nachwachsene und starke Natur, die letzendlich vielleicht doch noch siegen wird.

Es ist die Hölle in den Menschen, die Gedanken und hasserfüllten Wünsche, die letzendlich den Menschen um die eigene Achse kreisen lassen und ihn in ein selbst gebautes Verlies fallen lässt.

Ich hatte ein wenig Lust mit Bildern zu malen. Und düster sollte es sein. :)

LG Sabine


Sabine Müller (26.07.2011)

Magische Baumwurzeln, das hört sich gut an. Aber so ganz habe ich deine Metapher nicht verstanden. Aber vielleicht meinst du ja die ganzen Lügenbarone, die die Menschen verwirren. Jedenfalls konnte ich mir das alles als ein düsteres Bild vorstellen. Und so hat mir dein Gedicht auch in sofern etwas gebracht.

Dieter Halle (26.07.2011)

Vergessene Fallen
42
- 24.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Hallo,

ich hatte denselben gedanken wie Rosmarin, mich
hat es auch an das sprichwort erinnert.
Der oder diejenige hat sich mit den eigenen waffen
geschlafen.


Homo Faber (24.07.2011)

Da kann ich nur voll und ganz den anderen Kommentarschreibern zustimmen. Schöne bildhafte Sprache, sehr guter Grundgedanke. Einfach gelungen.

Dieter Halle (24.07.2011)

hallo, bine, dein gedicht erinnert mich an das sprichwort- wer andern eine grube gräbt..., schöne metaphern übrigens.
grüß dich


rosmarin (24.07.2011)

Ein Gedicht das spontan und aus dem
Herzen kommt ist wie ein Puzzlestein der zusammen mit dem Menschen, der es schreibt, ein Ganzes ergibt. Es läßt erahnen, aber nicht wissen wie die andere Hälfte aussieht. Es überläßt dem Leser Raum für Phantasie.....
Das ist dir sehr gut gelungen!


Geminus (24.07.2011)

Hallo Michael,
danke für deinen Kommentar. Ja, das stimmt. Die gerechte Strafe kommt - besser spät als nie.
Eigentlich sollte es ja heute erst die Fortsetzung für den "vollkommen perfekten Tag" werden, aber das muss dann doch bis morgen warten. Ich bin nämlich eben übergeschnappt. Oder eher übergeschwappt, passend zum Meer? :)
In solchen Momenten kommen die eindrucksvollen Worte nämlich wie von selbst :)
LG Sabine


Sabine Müller (24.07.2011)

Ein sehr rührendes Gedicht mit eindrucksvollen Worten, die deutlich machen, das diejenigen Typen, die dauernd durch das Meer der Verlogenheit treiben, irgendwann doch einmal die gerechte Strafe erwartet, wenn auch leider nicht immer früh genug.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.07.2011)

Die Dämonin
33
- 21.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Das Gedicht soll einen Kontrast darstellen zwischen dem Feuerteufel und einem eisigen Engel. Die Elemente Feuer (warm) im Erdreich und Wasser (kalt) von oben sollen sich darin spiegeln.

Sabine Müller (24.07.2011)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare.
@Gerald: Der Todesengel besteht aus Eis, aber der Tod ist ja auch kalt, also passt es. Mir schwebt ein Bild vor Augen, leider kann ich es so niemals malen.

LG Sabine


Sabine Müller (24.07.2011)

Man sieht richtig die Beiden einander gegenüber stehen- der Todesengel mit den großen Schwingen und die gefährliche Bestie. Ein schönes bildhaftes Gedicht.

Gerald W. (23.07.2011)

Das gedicht hat es in sich. Düster, hart, treffend.

Homo Faber (22.07.2011)

Ja, manchmal muss man auch die andere Seite hervorbringen, aber die Dämonin in deinem Gedicht hat wohl gegen den Todesengel keine Chance- wer hat die schon!

doska (22.07.2011)

Zugegeben ein etwas düsterer, gemeiner Einschub zwischen der Satire und seinen Forsetzungen, aber das musste einfach sein...

Sabine Müller (21.07.2011)

Ein vollkommen perfekter Tag I.
53
- 21.07.2011, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich werde die Fortsetzung heute oder morgen schreiben. Ich hatte den Text schon einmal drin, aber hatte ihn vorher natürlich nicht bei Word geschrieben und abgespeichert. Dumm.

Sabine Müller (24.07.2011)

Mir hat die geschichte auch gefallen, sie ist gut
geschrieben und spannend. Freue mich schon auf
eine Fortsetzung.


Homo Faber (22.07.2011)

Leider ist wohl bei der Übertragung etwas falsch gelaufen. Mist. Aber ich werde sie noch einmal einstellen

Sabine Müller (22.07.2011)

Gespannt darfst du sein. Ich habe gerade die Fortsetzung eingestellt... :)
@Michael: Danke für den Kommentar. Das Wort Azubine ist allerdings schon alt.
LG Sa(zu)bine *g


Sabine Müller (22.07.2011)

Man(n) sollte glauben der Tag könnte jetzt nur noch besser werden!
Bin sehr gespannt!


Geminus (22.07.2011)

Eine sehr interessante, aber auch eine sehr lustige Geschichte. Toll fand ich auch deinen Schreibstil, verpackt in originelle Worte. Besonders über das Wort Azubine habe ich mich köstlich amüsiert. "Azubine" passt so richtig zu einer flotten Biene.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.07.2011)

Hallo Petra,

wenn du dich jetzt auf den nächsten Zahnarztbesuch freust, dann darfst du den zweiten Teil, der nach dem Wochenende folgt, nicht lesen... Soviel verrate ich schon mal *g

Vielen Dank für das Lob mit dem humorvollen Schreibstil. Das nehme ich gern an.

LG Sabine


Sabine Müller (21.07.2011)

Oh-weh, das vergraust mir so richtig den nächsten Zahnarztbesuch. Im "Pechhaben" ist Friedel wirklich perfekt. Du hast aber einen so humorvollen Schreibstil, dass ich trotzdem schmunzeln musste. Schönes amüsantes Kapitel.

Petra (21.07.2011)

Ohne Titel
39
- 18.07.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Kunst ist genau das richtige Wort, weil genau diese
Dinge schwierig sind.


Homo Faber (22.07.2011)

Treffender als Michael kann ich meinen Kommentar nicht schreiben. Nur zwei Worte noch:Einfach gelungen.

Else08 (20.07.2011)

Recht hast du. Die wichtigsten Dinge, die du in dein Gedicht eingebaut hast, stellt nur einen Bruchteil der Künste des Lebens dar.
Wichtig finde ich aber auch, daraus etwas zu machen und dieses ist wahrlich eine Kunst, die es in sich hat, eine Kunst, die zwar jeder nutzen sollte, die aber nicht jeder versteht, zu nutzen.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.07.2011)

Sommer
33
- 18.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Herrliche Sommerbilder hast du in deinem sehr eindrucksvollen Gedicht gezeichnet.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.08.2011)

Das sind Sommerbilder, die wir leider nur noch
selten zu sehen bekommen und vielleicht
irgendwann gar nicht mehr...


Homo Faber (22.07.2011)

Deine wunderschönen Sommerbilder haben mein Herz berührt. Wirklich gelungen.

Jochen (20.07.2011)

Ein Festschmaus
28
- 17.07.2011, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Sabine,

ich finde deine Kurzgeschichte ist dir gut
gelungen. Bis zum Schluss dachte ich es würde
sich um ein Buffet für Menschen handeln. Erst
der Hinweis auf die Kräuterspiralen eröffnet dem
Leser eine ganz neue Sichtweise. Du hast die
tierischen Metaphern gut eingearbeitet.


Balou Lu (20.07.2011)

Nicht so selbstkritisch Sabine!
Ich finde dir ist die Story sehr gelungen!


Geminus (17.07.2011)

Hallo ihr Beiden,

es freut mich, dass euch das kleine Naturgeschichtlein gefällt. Leider ist es mir nicht s gelungen, wie ich es geplant habe. Es sollte wirklich so aussehen, als ob es sich um ein Restaurant für Menschen handelt und nicht um ein Kräuterblumenbeet.
LG Sabine


Sabine Müller (17.07.2011)

Da kann ich mich nur anschließen. Passt genau zu unserem Projekt.
Dein Stil wird immer besser.


Homo Faber (17.07.2011)

Eine niedliche märchenhafte Story mit einem realen Ende zum Schmunzeln. Hat mir Spaß gemacht.

Petra (17.07.2011)

Klein, aber von großer Bedeutung
47
- 16.07.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,
ich bedanke mich für die Kommentare. Ich bin ein Freund von kurzen Texten. :)
Und ebenso von einfachen Dingen im Leben, meistens zumindest.
LG Sabine


Sabine Müller (17.07.2011)

Kleine dinge sollte man nicht unterschätzen, meist
sind diese wichtiger als die großen. Ist hier eine
besondere situation gemeint, auf die das gedicht
übertragbar ist?


Homo Faber (16.07.2011)

Kann ich nur der Vorkommentatoren recht geben. Wortgewaltig und sehr treffend.

Marco Polo (16.07.2011)

Das ist dir aber wirklich sehr gut gelungen, Donnerwetter.

Else08 (16.07.2011)

Burn Out
42
- 13.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Sehr eindrucksvoll hast du die Gefühle und Symptome eines Burn Out rübergebracht. Ich kenne diese Situation aus eigener Erfahrung.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.08.2011)

Burn Out ist leider ziemlich aktuell und ich habe mich mal mit diesem Thema beschäftigt und habe versucht, es mal in eine andere Form zu bringen.
Für die Menschen ist es nicht einfach und einfach nur niederschmetternd.
LG Sabine


Sabine Müller (17.07.2011)

Ein thema, das man auf viele situationen übertragen
kann. Ich habe in den vergangenen tagen mal an
dieses thema gedacht, daher hat mich das gedicht
besonders interessiert.


Homo Faber (14.07.2011)

Gefällt mir auch.

Siebensteins Traum (14.07.2011)

Wer in seinem Leben mal
einen Burn Out erlebt hat,
kann sich in deinen Zeilen wiederfinden!

Eindrucksvoll!


Geminus (14.07.2011)

Klingt gut und bringt auch treffend die Symptome zur Geltung unter denen die Menschen in solch einem Fall leiden. Hat mir sehr gut gefallen.

doska (14.07.2011)

Über einige Wunder/n der Erde
35
- 12.07.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, die Erde ist in Gefahr und wir Menschen sind schuld daran. Es ist traurig und davon abgesehen auch ein Thema, welches man bis in die Unendlichkeit diskutieren könnte... Wir Menschen ändern und leider nicht. Natürlich gibt es auch genug Menschen, die sich für die Natur, die Mitmenschen etc. einsetzen. Ich wünsche mir dann immer einen Tag, an dem mal ALLE (die körperlich und mental dazu in der Lage sind) an einem Tag in ihrem Leben etwas hilfreiches/sinnvolles/friedvolles oder bereicherndes tun würden.

Sabine Müller (17.07.2011)

Sehr eindrucksvoll hast du in deinem Gedicht beschrieben, wie sehr die Schätze unserer Natur in Gefahr sind.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.07.2011)

Der titel passt sehr gut. Viele dieser wunder werden
durch uns zerstört, so dass die welt wunden davon
trägt.


Homo Faber (14.07.2011)

Ein wunderbares Gedicht. Besonders der Schluss hat mir gefallen.

Else08 (14.07.2011)

Mann, Mann, was du dir jetzt immer einfallen lässt, echt toll!

Petra (13.07.2011)

Für Dich, meine Liebe
21
- 11.07.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ach, da war ja noch ein Kommentar. Danke liebe Petra. Die Person, die ich meine, ist nicht hier und wird hoffentlich auch nicht vorbeischneien. Davon abgesehen nehme ich auch an, dass sie sich selbst nicht wirklich im Text erkennen würde. Da habe ich dann wirklich noch einmal Glück gehabt. :)

Sabine Müller (12.07.2011)

Hallo Homo Faber, hallo Siebensteins Traum,

vielen Dank für eure Kommentare.
@Homo: Ja, solche Menschen gibt es viele. Heimzahlen ist nicht nötig, da sich das Los dieser Menschen oft schon selbst entscheidet und nichts schlimmer als tiefe Unzufriedenheit ist. Denn nur durch diese ist man zu soetwas im Stande.
@Siebensteins Traum: Dieses ist weder ein Lied, noch handelt dieses von Hass. Es ist nur ein Spiegel, dem ich Jemanden vorhalte und der die tiefsten Winkel dieser Person ans Licht bringt.

Es grüßt
Sabine


Sabine Müller (12.07.2011)

"...dies ist das Lied, das Lied vom Hass, ich hasse ohne Unterlass..."
(Die Kassierer)


Siebensteins Traum (12.07.2011)

Aber solchen leuten sollte man es irgendwann mal
heimzahlen.


Homo Faber (11.07.2011)

Von solchen menschen gibt es leider viel zu viele,
traurig ist, dass sie immer am längeren hebel sitzen
und sie sich alles erlauben können.


Homo Faber (11.07.2011)

Wen hast du denn da im Auge? Fest steht wohl, dass es nicht wenig Leute sind, die sich so verhalten. Die innere Kälte, lässt letztendlich auch diese Menschen nicht glücklich werden.

Petra (11.07.2011)

Ab morgen wird sich alles ändern
47
- 10.07.2011, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Homo Faber,

ich danke dir für deinen Kommentar. Vielleicht liest man von dir ja auch bald mal wieder etwas.

LG Sabine


Sabine Müller (12.07.2011)

Die geschichte ist dir gelungen, die pointe ist
perfekt, damit hätte ich nie gerechnet, konnte man
auch nicht und wer an dieser stelle erzählt, dass
das ende absehbar ist, lügt.
Auch den schreibstil finde ich sehr gelungen.


Homo Faber (10.07.2011)

Hallo Geminus,

vielen Dank für das apfelgrüne Lob.
Es freut mich, dass mir die Pointe anscheinend gelungen ist.

LG Sabine


Sabine Müller (10.07.2011)

Hallo Sabine,

bis vor dem letzten Satz habe ich gedacht:
- Was kann jetzt wohl noch für ein überraschendes Ende kommen -
Und dann kam der Hammer!

Zwanzig Punkte von zehn möglichen für diese Pointe!


Geminus (10.07.2011)

Kurze Herzspringzeilen
31
- 09.07.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gefällt mir sehr gut, es ist kurz und knapp, was mir
bei poetischen gedichten immer besonders gefällt.
Auch die form finde ich gut.


Homo Faber (10.07.2011)

Hallo Dieter, hallo Petra,

ob es sich nun wahrhaftig um einen Sprungreim handelt, weiß ich nicht. Es motiviert mich aber dazu, einmal nachzuforschen.

Es freut mich, dass euch die Zeilen gefallen.

Die erste Version diese Zeilen war ein klein wenig anderes. Statt Bitterkeit stand erst Hass da. Auch hätte Liebe statt Wehmut stehen können, um einen Kontrast zu bilden, um den "Bruch" darzustellen.
Mir schienen die anderen Worte aber besser für diese Plätze.

Und ja, man kann Jene, die einem das Herz gebrochen haben, nicht wirklich hassen. Auch wenn man es vielleicht denkt oder sagt...

LG Sabine


Sabine Müller (10.07.2011)

Schon der Titel ist toll. Das passt nämlich. "Herzspringzeilen" Gesprungenes Herz !Und du hast recht, wenn man wenigstens denjenigen hassen könnte, der einem das Herz gebrochen hat, aber die Wehmut bleibt - leider. Knappe aber gute Zeilen.

Petra (09.07.2011)

Aha, und diese Art zu reimen ist wohl ein Sprungreim. Ich finde ist dir gut geglückt. Habe aber keine Ahnung vom Reimen. Mir gefällt`s jedenfalls. In der Kürze liegt manchmal die Würze und das trifft bei dir zu.

Dieter Halle (09.07.2011)

Autorleben Autorleiden
34
- 08.07.2011, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

DAs kenne ich zu gut, so geht es mir nun schon seit
einiger Zeit. Habe zwar noch des öfteren
geistesblitze, aber vergesse sie immer. Selbst das
aufschreiben vergesse ich.


Homo Faber (10.07.2011)

Hallo ihr Beiden,

vielen Dank für eure Kommentare. Es freut mich, dass der Text Gefallen gefunden hat.
Das mit dem kleinen Buch mache ich auch manchmal. Aber es bringt nichts, wenn man es ständig vergisst
Mit dem Büchlein, das erinnert mich daran, dass mir mein Exfreund mal ein winzig kleines Blanko Buch geschenkt hat, noch kleiner als eine Streichholzschachtel. Aber das brauche ich gar nicht erst einpacken. Im Gewühl einer Damenhandtasche geht es verloren und Platz für Zeilen ist dort nicht drin... :)

LG Sabine


Sabine Müller (10.07.2011)

Um einen unerwarteten Geistesblitz nicht zu vergessen, habe ich mir einen kleinen Schreibblock besorgt, der garantiert in jede noch so kleine Tasche passt. Mal sehen ob, und wenn ja, wo ich ihn irgendwann wiederfinde.

hat mir gut gefallen...


Geminus (08.07.2011)

witzig und mit einer Prise Selbstironie. Angenehmer, lockerer, unkomplizierter Text.

Michael Kuss (08.07.2011)

Frauen und ihre Rollen
27
- 04.07.2011, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Hallo Sabine, das kann nur eigenes Erleben sein, denn nur darüber kann man schreiben. Im Übrigen ist das Geschriebene gut. Schön, wenn man als Mann mal von soviel Offenheit lesen kann.

Andreas Tröbs (06.02.2012)

Hallihallo,

ich bedanke mich fürs Lesen und Kommentieren.

Viele Grüße

Sabine


Sabine Müller (10.07.2011)

Schon die Einleitung deiner Kurzgeschichte ist amüsant zu lesen, Speckrollen sind also nicht gemeint *Schmunzel* Auch der Rest hat sich zu lesen gelohnt. Schöner lebendiger Text!

Else08 (06.07.2011)

Hallo, da erfährt man so einiges :-). Aber das
können männer auch sehr gut.


Homo Faber (04.07.2011)

Sehr hübscher Text. Flüssig und amüsant zu lesen. Hast mich zum Lächeln gebracht.

Dieter Halle (04.07.2011)

Vier Elemente
35
- 01.07.2011, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

So selten die zeiten idealerweise aussehen. Aber
leider verlieren die jahreszeiten immer mehr ihre
schönen eigenschaften. Anstatt einen schönen
frühlingswind erleben wir im frühling meist schon
extrem heiße temperaturen, so dass die wiesen
schon ausgetrocknet sind. Den Regen gibt es
zwar im sommer, allerdings ist es dann meist kein
schöner sommerregen, sondern sehr ungemütlich.


Homo Faber (04.07.2011)

Hallo Dieter,
vielen Dank für deinen Kommentar und es freut mich natürlich, dass dir die Vier Elemente gefallen. Elfchen sind in dieser Art und Weise aufgebaut, allerdings sollte man bei den einzelnen Zeilen auf eine bestimmte Regelung achten. Das mache ich meistens nicht. Aber vielleicht demnächst mal.
LG Sabine


Sabine Müller (04.07.2011)

So, jetzt habe ich ein bisschen von dir gelernt. Das sind also wieder Elfchen. Gleich vier Stück, eben so viele wie die Elemente. Dass du darin die Jahreszeiten gepackt hast war eine gute Idee. Schöne Bilder und sie klingen so gut, deine Elfchen.

Dieter Halle (02.07.2011)

Wo sind all' die Jahr' geblieben?
42
- 27.06.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

DAs frage ich mich auch immer. Die zeit vergeht so
schnell und das immer schneller, je älter man wird.
Und vor allem die schönen momente vergehen im
nu.


Homo Faber (07.07.2011)

Ja, genau so ist es oft... :)

Sabine Müller (04.07.2011)

Tja, so geht es. Husch, ist die Zeit davon gehuscht. Und man denkt, Mensch, hättest du doch etwas davon aufgeschrieben.

Petra (27.06.2011)

Weggabelung
42
- 26.06.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das trifft alles ganz genau zu. Besonders das mit
der gabelung kenne ich. Meist gehe ich da immer
den falschen weg.


Homo Faber (07.07.2011)

Auch für dieses Gedicht bekommst du von mir eine gute Bewertung. Wieder schöne Metaphern und alles ist stimmig.

Dieter Halle (02.07.2011)

Hallo Else08 & Geminus,

ich danke euch für eure Kommentare. Sicherlich kann man die Gedankengänge noch viel weiterführen, so wie es eben auch bei einem Weg ist.

LG Sabine


Sabine Müller (27.06.2011)

Schönes nachdenkliches Gedicht. Klingt gut und hat eine tolle Aussage.

Else08 (27.06.2011)

Ein bemerkenswertes Gedicht!

Die Möglichkeit an einer Weggabelung des Lebens die Richtung selbst entscheiden zu dürfen, nennt man wohl Freiheit.

Hat mir sehr gefallen!


Geminus (27.06.2011)

Die Geschichte vom Schweinchen
51
- 20.06.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ein lustiges gedicht. Ich wollte auch mal eins über
ein schwein schreiben, aber hab ich nicht
hingekriegt, noch nicht. Aber vielleicht demnächst
mal.


Homo Faber (07.07.2011)

Hallo,

ich danke euch für eure Kommentare. Und, Geminus, wer weiß ob du mich schon inspiriert hast mit dem Kragenbär und dem Halsbandsittich :) ´
Irgendein Tier schwebte mir neulich auch vor, aber ich habe es wieder vergessen :(

LG Sabine


Sabine Müller (27.06.2011)

Wirklich toll, ein ganz entzückendes Gedicht für Kinder und Kind gebliebene.

Else08 (21.06.2011)

Da kann ich mich nur anschließen, ein süßes Gedicht. Auch für Kinder geeignet. Du hast echt Talent.

Petra (21.06.2011)

da muß man erstmal drauf kommen…..

Wer weiß, welches Tier sich sonst
noch so verbirgt?
Denke da z.B. an den Kragenbär,
oder an den Halsbandsittich…..

Super geschrieben!


Geminus (20.06.2011)

Eine schöne Stadt
43
- 18.06.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Danke für die Kommentare. Es handelt sich um Elfchen, lieber Dieter. Allerdings unterliegen die eigentlich auch festen Vorgaben, was in der ersten Zeile zu stehen hat und in der zweiten etc. Aber ich habe es etwas freier gestaltet und mich nur an die Zeilenanzahl etc. gehalten.

LG Sabine


Sabine Müller (27.06.2011)

Nein, ich muss mich verbessern - nicht gereimt- gedichtet wollte ich eher sagen. Denn es sind wohl Senryus oder eher Haikus ? Kenne mich damit nicht so aus.

Dieter Halle (19.06.2011)

Ob man da nun wohnt oder hinreist, es ist alles toll beschrieben und klasse gereimt.

Dieter Halle (19.06.2011)

Ja, es ist wirklich eine schöne stadt, es ist einfach
schön, hier zu wohnen.


Homo Faber (19.06.2011)

Sehr, sehr gut. Atmospährische Dichte, klangvoll und einfach schöne landschaftliche Beschreibungen. Wirklich geglückt.

Gerald W. (19.06.2011)

Mein fröhlicher Wundergarten
31
- 17.06.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Wirklich schön, was du da so alles beschreibst. Lässt mein Herz höher schlagen.

Dieter Halle (19.06.2011)

Du hast mit deinen vier kleinen Gedichten wunderschöne Sommerbilder gezeichnet. Ganz toll.

Else08 (19.06.2011)

Oh ja, die erste Strophe erinnert mich doch sehr
stark an etwas...:-)


Homo Faber (18.06.2011)

Tetrisboy
24
- 14.06.2011, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Tetris: Einmal angefangen - nie mehr gestoppt. Ich
hab es zwar, nachdem ich vor ca 20 Jahren damit
angefangen habe, irgendwann wieder davon
loszukommen. Aber vor einiger Zeit habe ich damit
wieder angefangen und könnte es wieder den
ganzen Tag lang spielen.


Homo Faber (18.06.2011)

Ein guter Text. Witzig und durchaus ernst zu nehmen.

Petra (16.06.2011)

Hallo Sabine,
in einer lustigen Satire sollte es sogar ein wenig überzogen sein, damit man auch bei einem ernsten Thema so richtig schmunzeln kann. Deine Story finde ich völlig o.k.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.06.2011)

Man kann das Rad nicht neu erfinden. schaut mal, was ich eben beim googeln gefunden habe:

http://www.youtube.com/watch?v=42a9TcoPQB8

Lustig ist es aber


Sabine Müller (15.06.2011)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommis und es freut mich, dass euch die story gefällt. Aber davon abgesehen ist Internet, Spielsucht etc. wirklich gefährlich und führt dazu, dass die Menschen sich isolieren. Das ist traurig. Und genau das wollte ich auch mit der Geschichte darstellen. Natürlich ist alles ein wenig überzogen und ich nehme die Protagonistin aufs Korn.
LG Sabine


Sabine Müller (15.06.2011)

Da steckt wirklich eine ganze Menge Wahrheit in deiner sehr gelungenen Schmunzelstory.
Diese Spielsucht ist wirklich ein ernstes Problem, da sie krankhafte Züge annehmen kann. Ein sehr gefährliches Phänomen in unserer Gesellschaft.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.06.2011)

Genial!
Steckt viel Wahrheit in deiner vordergründig witzigen Story.
Genau das ist die Realität(sentfremdung) bei vielen Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen.
Hast mich sehr beeindruckt mit deinem Text!


Geminus (15.06.2011)

Ein Jahr vergangen
34
- 05.06.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Das klingt nach los lassen. Los lassen kann eine
erleichterung sein, aber schöner wäre es, wenn es
gar nicht so weit kommen würde und man die zeit
genießen könnte.


Homo Faber (08.06.2011)

Ein wehmütiger Jahresrückblick in Gedichtform. Hat mir sehr gefallen.

Dieter Halle (05.06.2011)

Überlegungen über das menschliche Handeln - ein Text in drei Elfchen
32
- 26.05.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gut, dass du das hier mal so bringst. Bin ganz deiner Meinung. Tolles aufrüttelndes Elfchengedicht.

Petra (01.06.2011)

Passend dargestellt. Besonders die zweite strophe, das thema macht mir momentan die meisten sorgen, weil man nicht weiß, wie es da weiter geht.

Homo Faber (27.05.2011)

Ein aktuelles Thema bildhaft und eindrucksvoll dargestellt. Wirklich tolle Elfchen.

Else08 (26.05.2011)

zum aktuellen Geschehen ....

Sabine Müller (26.05.2011)

Alle Leute, Kinder, Frauen, Männer - von A - Z
32
- 23.05.2011, 2 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Lustige ideen. Schade, dass du es nicht als fortsetzungsstory gepostet hat. Da könnte man noch viele fortsetzungen schreiben.

Homo Faber (27.05.2011)

Hallo ihr Lieben,

danke für die Kommentare. Alledings muss ich sagen, dass die Idee ansich nicht von mir ist.
Ich habe nur neue Inhalte erschaffen.
Kennt ihr die "Alle-Kinder"-Sprüche nicht?

"Alle Kinder bleiben vorm Abgrund stehen
nur nicht Peter - der geht noch nen Meter..."

LG Sabine


Sabine Müller (25.05.2011)

Sehr originelle Idee, die du sehr gut umgesetzt hast.. Wahrhaft spritziger Humor.
LG. Michael


Michael Brushwood (25.05.2011)

Lustig! Gefällt auch mir.

Petra (25.05.2011)

Was dir so einfällt? Witzig und originell. Ein niedlicher Lesespaß.

Dieter Halle (23.05.2011)

Mein Leben im Rampenlicht - Gedanken eines Elefanten
26
- 19.05.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Im zoo sieht von außen alles immer so toll aus, allen scheint es gut zu gehen. Aber was sich dahinter abspielt, können sich manche nicht vorstellen.

Homo Faber (27.05.2011)

Hallo,
danke für die Kommentare. @Benjamin: Den Film habe ich noch nicht gesehen. Ich beschäftige mich mit Tieren+Tierschutz.
LG


Sabine Müller (22.05.2011)

Hast du Wasser für die Elefanten geguckt? ;-)

Benjamin Spirthahrm (22.05.2011)

Sehr schön. Du hast ja so recht. Diese ganze Tierquälerei sollte endlich aufhören.Hat mir sehr gut gefallen.

Petra (20.05.2011)

Halswehwetter
22
- 18.05.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Uiui, der Arme. Aber er weiß sich zu helfen:=)

Petra (20.05.2011)

Glücklicherweise ist die typische halswehzeit nun
vorbei.


Homo Faber (19.05.2011)

Mitgenommen
24
- 18.05.2011, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Kann man sich manchmal gar nicht vorstellen, dass
jemand in so eine situation kommt. Bis man selbst
der betroffene ist.


Homo Faber (19.05.2011)

Eine verlorene Liebe zart und traurig beschrieben. Auch dieses Gedicht gefällt mir gut. Allerdings würde ich es am Anfang ein wenig verändern.
´Leise zausten lieblich Winde
spielerisch mein dichtes Haar (statt: mit meinem Haar.) Ansonsten wie gesagt, ganz toll gemacht.


Else08 (19.05.2011)

Einfache Sprache. Klare Bilder.
Ich vermute, ich wäre überfordert mit dem lyrischen Ich der Dichterin.


Crazy Diamond (19.05.2011)

Kontrast (Elfchen)
34
- 17.05.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Da schließe ich mich doch einfach an. So unterschiedlich können nur Menschen sein. Schöne Elfchen. Sehr gelungen.

Jochen (21.05.2011)

Drei Elfchen, die einen nachdenklich machen. Wirklich toll gemacht. Gefallen mir sehr.

Else08 (19.05.2011)

@Homo Faber: Unter anderem ja :)

Sabine Müller (18.05.2011)

Danke lieber Michael für deinen ausdrucksstarken Kommentar. LG Sabine

Sabine Müller (18.05.2011)

Diese Kontraste passen so richtig ins Bild unserer Zeit. Gekonnt hast du den Fluss und die Art des Fließens menschlicher Wärme und Kälte zum Ausdruck gebracht.
LG. Michael


Michael Brushwood (18.05.2011)

In der tat ein kontrast. Besonders das letze gefällt mir gut. Meinst du damit etwa mich?

Homo Faber (17.05.2011)

Es werden noch einige kurze Texte folgen und dann werde ich vielleicht auch mal wieder eine Kurzgeschichte einstellen. Bisher fehlt mir der Mumm, sie zu beenden. LG Sabine

Sabine Müller (17.05.2011)

Aus jedem Star wird mal ein Sternchen
37
- 16.05.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Tratus,

dann verbessere ich das mit dem Mofa auch noch. Klar wird es daduch keine Motoradfahrerin,
aber das lassen wir dann wirklich mal so stehen.
Man sagt ja auch heißes Gerät, wa?
Warum so erstaunt, dass verbessert wird?
Kennen wir uns gar?

Gruß Sabine


Sabine Müller (18.05.2011)

@homo: kennste den: reim dich oder ich freß dich?

tratus von Klueck (18.05.2011)

@ homo
wortneuschöpfung also - du, das wort weichte gibts schon sehr lange, glaub ich. und stilmittel - nunja, ich gäbe dir ja recht, wenn es für einen stil spräche, aber einen fehler hinterher zum stil zu erklären, das ist fadenscheinig durchsichtig, zumal sabine ja selbst etwas dazu geschrieben hat. nix für ungut, nmum - nur meine unmaßgebliche meinung, lg

@sabine
ja das zweite klingt besser, und hut ab, ist ja doch verbessert - überrascht und erfreut!
aber aus einem ! motorfahrrad wird ;) trotz gentrifizierung auch keine motorfahrradin... lol

lg
tvk


tratus von Klueck (18.05.2011)

@trat uns: für mich ist es einfach ein stilmittel, damit sich der limerick reimt. In manchen hinsichten ist das auch in ordnung, so finde ich. Geht auch unter wortneuschöpfung. Aber beachtenswert, dass es dir aufgefallen ist und es sonst keiner gemerkt hat. Aber so kennen wir dich.

Homo Faber (17.05.2011)

Hallo Else08 und Tratus von Kluck,

danke für eure Kommentare, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Wenn man es ändern könnte, würde ich es tun.
Anscheinend gefällt es den Leuten auch so.
Aber mit wich und weichte hast du in der Tat recht. Ich lasse die Gedanken mal kreisen.

Wie wäre dieser Vorschlag:

Es lebt eine Maid in Hannover,
frisiert und scharf wie ne Mofa
den Sieg sie verpatzte
der Kragen ihr platzte
sitzt weinend nun auf dem Sofa? Hm?


Sabine Müller (17.05.2011)

Ein sehr gelungener Limerick. Perfekt von vorne bis hinten, voll Witz und Hintersinn und passend zum Zeitgeschehen. So etwas lese ich gerne.

Else08 (17.05.2011)

volksverdummung:

wie weichte das hirn das weiche das wich?
wich es etwa auf eine motorfahrrad vondannen?

;) verbessert wird ja doch nich, was solls...

g
tvk


tratus von Klueck (17.05.2011)

Da kam ja zeitgleich noch ein Kommentar hineingeflogen. Dein Kommi ist mindestes genau so gemein, wie mein Limerick.
Besonders viel halte ich von dem Gran Prix auch nicht, auch wenn es sicherlich gute SängerInnen gibt. Musik ist auch Kunst und Kultur. Aber die heutigen Sendungen etc. haben eher etwas mit Volksverdummung zu tun. Aber das ist nur meine Meinung...


Sabine Müller (16.05.2011)

Hallo,
vielen Dank für die Kommentare, Jochen und Geminus. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, dieses Thema zu verlimericken.
LG Sabine


Sabine Müller (16.05.2011)

Platz 10 ist noch viel zu gut für sie. Für mich war
sie eindeutig die letzte, und das obwohl ich nicht
einmal die anderen teilnehmer gesehen habe.
Letztes jahr musste ich es mir unfreiwillig
ansehen, da hätte ich ihr schon den letzten platz
gegeben.
Auch wenn mich dieser Grandprix nicht
interessiert, aber sie verlieren zu sehen, freut
mich doch.


Homo Faber (16.05.2011)

Ach, wen meint sie denn das wohl? Köstlich!

Jochen (16.05.2011)

Mit Wohlwollen erkenne ich, dass im
Zuge der gelebten Emanzipation das Feinbild
Mann, mit Hilfe Frauenquote, einen
gleichwertigen Ersatz gefunden hat!

Arme Lena!


Geminus (16.05.2011)

Etwas gemein, aber musste mal sein ....

Sabine Müller (16.05.2011)

Zweierlei
31
- 12.05.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

@Homo Faber: Warum zweideutig? Es ist aber ausnahmsweise eindeutig gemeint und zwar soetwas von.
Was für einen Rüssel meinst du denn? Die Nase?


Sabine Müller (16.05.2011)

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Beiträge und es freut mich, dass euch der "Lim" gefällt.
Einfach ist es sicherlich nicht, wenn man in einem Körper geboren wird, der zwei Geschlechter hat.
LG Sabine


Sabine Müller (16.05.2011)

Das ist zweideutig .-)

Homo Faber (16.05.2011)

Kann ich nur den anderen zustimmen. Schöner Limerick.

doska (13.05.2011)

Witzig und gut gemacht. Gefällt auch mir.

Petra (12.05.2011)

Einfach gelungen. Musste schmunzeln bei diesem süßen Lim. Obwohl...eigentlich ist es ja traurig. Die Arme!

Gerald W. (12.05.2011)

Die Linden aus Minden
34
- 11.05.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Der wurde aber nicht unter einem Baum begraben. Der Baum ist aus dem Grabe herausgewachsen.

Sabine Müller (17.05.2011)

Den gibt es ja auch noch :)

Sabine Müller (16.05.2011)

Erinnert mich ein wenig an den herrn von ribbeck
auf ribbeck im havelland.


Homo Faber (16.05.2011)

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Kommentare. Ich möchte mal wieder mehr schreiben und der Limerick war ja mal ein kleiner Anfang. Hin und wieder fällt mir einer ein.

LG Sabine


Sabine Müller (11.05.2011)

Auch dich hat nun mittlerweile das Limerick-Fieber erfasst. Wirklich sehr gelungen!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.05.2011)

Schön gemachter Limerick. Ja so ist es, erst Gutsherr und dann?

Gerald W. (11.05.2011)

Der Suppenkaspar von heute
25
- 28.02.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gelungen! Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Homo Faber (17.05.2011)

Hallo Else08,
vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar.
Es freut mich, dass die der Suppenkasparabklatsch gefällt. :)
LG Sabine


Sabine Müller (11.05.2011)

Man muss lachen, aber im Grunde steckt ein sehr ernstes Thema dahinter. Schöne Idee dein Gedicht an den ollen alten Suppenkasper anzulehnen und, nein, da ist nichts mit Plagiat, im Gegenteil, prima gemacht.

Else08 (02.03.2011)

Düsseldorfer Stadtteillimericks
51
- 27.02.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ja, düsseldorf is schon en superjeiles pflaster. Kütt mal alle her und kikt euch die dolle stadt an. Da kann de kölle niet jegen anstinke und jegen de limericks och kener. Na, ok. Dat stimmt auch net janz, aber det düsseldorfen macht gerade so spaß.

Homo Faber (17.05.2011)

Hallo,

das hätte ich nicht gedacht, dass Metrik mit Jambus und Trochäus stimmen, aber freut mich natürlich, das zu hören.

Und der Oberkasseler Limerick gefällt mir auch sehr gut.

LG Sabine


Sabine Müller (11.05.2011)

Hab auch mal in D'dorf gewohnt - da bekomm ich richtig Heimweh.
Hier eins auf die Schnelle von mir:
Ein Rentner aus Oberkassel
der löste für's Leben gern Puzzle.
Kaum war fertig er, schon
gab's 'ne Gasexplosion.
Zornig rief er:"Na so ein Schlamassel!"


Crazy Diamond (07.05.2011)

Bin der gleichen Meinung, wie die Kommentarschreiber. Das sind perfekte Limericks. Da stimmt alles : die Metrik mit Jambus (unbetonte Silbe) und Trochäus (betonte Silbe) und jedes Gedicht ist gewürzt mit köstlichem Humor.

doska (12.03.2011)

Ich kann nur Michael zustimmen. So viele Limericks und, so weit ich das zu beurteilen vermag, alle supergut.

Petra (02.03.2011)

Hallo Michael,

danke für deinen Kommentar und es freut mich, dass dir die Limericks gefallen.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass es längst nicht alle Stadtteile von Düsseldorf sind, die da verlimerickt wurden... Und diese Limericks sind schon etwas älter. Ich habe sie ein wenig überarbeitet und dann hier reingestellt.

Demnächst möchte ich aber dann mal wieder eine Geschichte schreiben - und zwar zum Thema "unglaubliches Erlebnis" (siehe Forum).
Ein paar Ideen habe ich schon.

LG Sabine


Sabine Müller (27.02.2011)

Hallo Sabine,

wirklich sehr gelungene Limericks, und dieses in einer beeindruckenden Länge und mit sehr guten Reimen.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2011)

Jeden Tag eine böse Überraschung
36
- 22.02.2011, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Im Moment würde ich so einigen gern die Büchse Pandora vorsetzen und zwar jeden Morgen! LG Sabine :)

Sabine Müller (11.05.2011)

Oh,oh, die Büchse der Pandora als Souvenir. So etwas kann wirklich nicht gut gehen. Gut gemacht.

Gerald W. (22.02.2011)

Ein Schimmel am Himmel
23
- 20.02.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hihihi, ich auch, war aber ein Fuchs-Stütchen.

;0) Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.05.2011)

Ich kannte auch mal ein Pferd, welches Stella hieß. LG Sabine

Sabine Müller (11.05.2011)

Ein süßer kleiner Limerick über die Liebe zu Pferden.

Jochen (22.02.2011)

Die Wohnung mit dem Fenster zur Straße
46
- 03.02.2011, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

So ist es wirklich, wenn man unmittelbar an der Straße wohnt.
Eine sehr gutes Stimmungsbild, was du da gezeichnet hast.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.08.2011)

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare.
Beim Schreiben selbst bin ich auf dieses Überraschungsende gekommen. Erst wusste ich noch nicht genau, wie es enden sollte.

LG Sabine


Sabine Müller (07.02.2011)

Hallo,

im gegensatz zu meiner story, wo wieder mal nur
mist rausgekommen ist, ist deine geschichte dafür
umso besser gelungen. Der stil ist wunderbar, leicht
zu lesen und kein wenig langweilig.


Homo Faber (06.02.2011)

Fängt so harmlos an und endet direkt gruselig.

Jochen (05.02.2011)

Oh, schrecklich, der arme Kerl. Ja, so hatte er es bestimmt nicht gemeint. Gelunge Überraschungsstory

Petra (05.02.2011)

Schneeflockentanz
30
- 19.12.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ja leider, mitlerweile mag ich den winter nicht mehr
so. Früher hasste ich den sommer und mochte den
winter, inzwischen ist es genau umgekehrt.


Homo Faber (12.02.2011)

Hallo Petra und Doska,

ich danke euch für die Kommis und es freut mich, dass euch das Gedicht gefallen hat. Zum Glück aber ist der Winter bald vorbei.

LG Sabine


Sabine Müller (07.02.2011)

Ich finde auch, dass du sehr schöne und treffende Worte für den Winter findest. Gefällt mir, dein Wintergedicht.

doska (23.12.2010)

"Sonnenglitzerpracht und Kunstwerkräder aus Eiskristall", das sind alles sehr schöne Worte die du für den Schnee findest. Gefällt mir, dein Wintergedicht. Obwohl die Sache mit der Taube wirklich sehr traurig ist, aber so ist der Winter leider auch.

Petra (22.12.2010)

Wie Elster und Eichelhäher zu einem neuen Namen kamen
34
- 15.12.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Nicht schlecht, schöne wende am ende mit einem
netten wortspiel.


Homo Faber (12.02.2011)

Hallo Petra,

ich danke dir. Ja, es ist Absicht. Man sagt ja immer "dumme Gans" und es ist eine Art Wortspiel und deswegen auch in "Gänse"füßchen gesetzt.

Elster und Eichelhäher sollten schon noch einen Vogelnamen bekommen, obwohl dabei die echte Gans (da wir eh schon Weihnachten haben) diese Jahr gar nicht gut davon kommt. *grins*

Lg Sabine


Sabine Müller (16.12.2010)

Ist ja niedlich, aber ist es Absicht, dass du Arroganz nicht mit "Z" geschrieben hast. Ansonsten wie gesagt ein süßes Gedicht.

Petra (15.12.2010)

Lieben und Loslassen
23
- 09.12.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Das hat mir gut gefallen. Ein trauriges Wintergedicht. Aber es macht Mut.

Dieter Halle (11.12.2010)

Auch wenn - aber doch
20
- 02.12.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das ist das wichtigste, finde ich. Ich finde, man
muss nicht jedem immer gleich die sterne vom
himmel holen.


Homo Faber (12.12.2010)

Schön, gefällt mir wirklich gut.

Jochen (02.12.2010)

Kalt, kälter, Kälte
27
- 01.12.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo,

vielen lieben Dank!

LG Sabine


Sabine Müller (08.12.2010)

Finde ich auch. Vor allem die stelle mit dem blatt.

Homo Faber (07.12.2010)

Schöner nachdenklicher Text. Hat mir gefallen.

Petra (01.12.2010)

Andersrum
21
- 30.11.2010, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Manchmal sind Fortsetzungen keine gute Idee...

Sabine Müller (08.12.2010)

Schade, dass du sie nicht als fortsetzungsstory
geschrieben hast. Wäre interesant geworden.


Homo Faber (07.12.2010)

Hallo,

das macht mir ja ein Fünkchen Hoffnung am verschneiten Montagabend. :)) Hehe

Im Prinzip sollte die Geschichte ein wenig in die Irre führen. Mir fiel das mal so ein, das Thema.
Es soll erst so aussehen - auch wegen dem Titel - als handele es sich um eine Mann zu Mann Geschichte, deswegen auch das "andersrum". Aber das ist mir nicht so gelungen, glaube ich... :(

LG Sabine


Sabine Müller (30.11.2010)

keine sorge, männer betrachten einen immer als frau und nicht als freund.
mal schaun, ob was draus wird... ;


Ingrid Alias I (30.11.2010)

Avatarfieber
30
- 29.11.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

schließe mich Petra an!

Faris Alvarez (29.12.2010)

Und ich finde es witzig, weil, du sprichst dabei auch meine Gedanken aus. Auch ich habe mir das manchmal gewünscht.
Liest sich federleicht dein Gedicht und hat mir Spaß gemacht.


Petra (29.11.2010)

Also, ich muss diesmal sagen, dass es mich nicht so
wirklich überzeugt. Es klingt für mich mehr nach
reimerei. Du kannst es auf jeden fall besser.


Homo Faber (29.11.2010)

Wenn...
27
- 19.11.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Erst dann? Dann ist es noch ein weiter weg bis
dahin. Vielleicht ist man nach hause deshalb oft
länger unterwegs als umgekehrt.


Homo Faber (22.11.2010)

Raumfahrt
25
- 15.11.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hört sich schon fast so an wie auf einem trip...

Homo Faber (22.11.2010)

Mal ein etwas rätselhaftes Gedicht von dir. Ich denke, du meinst mit
"Raumfahrt" eher das Verliebtsein und die Sehnsucht nach dem "kleinen Tod". Ist dir gelungen.


Jochen (15.11.2010)

Freud und Leid der Hobbyautoren
31
- 09.11.2010, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Das schreiben hat schon was. Es trifft wirklich
alles genau zu. Das mit dem schriftschauspieler
passt auch sehr gut. Man kann sich in seine
träume hinein schreiben. Aber schade finde ich es
immer wieder, dass viele leser den sinn des
schreibens nicht erkennen und texte nur dazu
nutzen, um nach rechtschreibfehlern zu suchen.


Homo Faber (22.11.2010)

Da schreibst du mir ganz aus der Seele. Schöne kleine Story über das Leben als Hobbyautor.

doska (11.11.2010)

Hallo,
vielen Dank für die Kommentare. Der Text ist mir so in den Sinn gekommen. Hätte ihn vielleicht als Fortsetzung schreiben sollen...
@Pia: Gern übernehme ich den Vorschlag für den Titel.

LG Sabine


Sabine Müller (10.11.2010)

Schriftschauspieler hat mir sehr gut gefallen. ;0)
Wahre Worte, die du da gefunden hast.
Allerdings hätte ich den Titel "Freud und Leid der Hobbyautoren" genannt.

Liebe Grüße DublinerTinte ;0)


Pia Dublin (09.11.2010)

Hallo Sabine,

mit diesem Text triffst du voll den Kern und letztendlich auch meine Meinung.
Das Schreiben soll letztendlich Freude machen.
Dass sich durch die virtuelle Welt auch unangenehme Kontakte entwickeln können, liegt auf der Hand.

Nicht jeder Hobbyschriftsteller ist in der Lage ein eigenes Buch auf den Markt zu bringen.
Tut der Sache aber auch keinen Abbruch.
Die Hauptsache ist doch, dass das Schreiben Freude spenden soll und man auch ohne einen Obulus eine gewisse Selbstbestätigung sich erarbeiten kann.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.11.2010)

Die Großstadt und eine ihrer Seiten - Elfchen
90
- 21.10.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Da kann ich nur den anderen Kommentaren zustimmen. Ein sehr gutes Gedicht. Einfach toll geworden.

doska (29.10.2010)

Wirklich ganz hervorragend. Dafür bekommst du ein dickes Lob von mir. Vollkommen vom Anfang bis zum Ende.

Jochen (23.10.2010)

Es ist ein schönes und trauriges gedicht, aber ich denke vieles davon ist nicht nur typisch für eine großstadt, das kann in einer kleinstadt oder sogar in einem dorf genauso passieren. Gerade das problem in der vierten strophe, ist nicht nur ein großstadtproblem.

Homo Faber (21.10.2010)

Das ist sehr traurig... hast du gut gemacht. Regt zum nachdenken an.

Heartless Heart (21.10.2010)

Na super
28
- 18.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Erinnert mich ein wenig an deine alten gedichte :-). Aber trotzdem besser vom stil her.

Homo Faber (21.10.2010)

Hallo Sabine,

ein sehr lustiges Gedicht.
Es kann ja auch mal was Einfaches sein.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.10.2010)

Hm, ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, aber es wirkt, als hättest du aus irgendeiner Laune heraus einfach ein paar Zeilen aneinander gereimt, die locker, alltäglich und witzig/erzählend klingen sollen, aber holprig und nichtssagend/banal sind.

Benjamin Spirthahrm (20.10.2010)

Romantik liegt im Auge des Betrachters
32
- 17.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Du hast Recht. Romatik kann überall sein. Hauptsache man empfindet sie als solche.

Jochen (23.10.2010)

habe doch glatt zu früh abgesandt. wollte noch sagen Grün von mir.^^

Heartless Heart (22.10.2010)

Männer sind nur so lange romantisch bis sie haben was sie wollen. Aber sonst Sonnenuntergang oder Abendspaziergung.

Heartless Heart (22.10.2010)

Mein favorit wäre wohl der sonnenuntergang.

Homo Faber (21.10.2010)

Fußspuren im Sand
24
- 15.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein trauriges Gedicht über das was einmal war, aber Fußspuren im Sand sehen eigentlich immer schön aus. findest du nicht auch?

Jochen (23.10.2010)

Hallo Sabine,

ein sehr schönes Gedicht. Fluch und Segen des Meeres, aber auch dessen atemberaubende Schönheit, hast du sehr bildhaft rübergebracht.

LG. Michael


Michael Brushwood (18.10.2010)

Hallo Sabine, ein echt tolles kleines Gedicht. ich spüre den salzigen Geschmack des Meeres und die endlosen
Spaziergänge am Strand, sehr gerne gelesen...beste Grüße


Jürgen Hellweg (17.10.2010)

Ja sehr schön *_* Ich liebe das Meer und das Wasser!!! Da kann man bei Spaziergängen immer so schön nachdenken. Sehr schön.

Heartless Heart (15.10.2010)

So schön das Meer auch ist, aber man sieht, es kann auch einiges zerstören.

Homo Faber (15.10.2010)

Ich liebe dich
21
- 10.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo,
@doska: Danke!
@Homo Faber: Wenn, dann bin ich auf der Stelle da.
@fog of crowss (M.R.):Finde ich auch...
Lg Sabine


Sabine Müller (15.10.2010)

Schade für dich...

fog of crows (M.R.) (14.10.2010)

Dann musst du aber wirklich da sein :-). Aber ich kenne es, es ist meistens die falsche zeit oder der falsche ort oder beides.

Homo Faber (11.10.2010)

Wehmütig und wunderschön romantisch. Ist dir gelungen.

doska (10.10.2010)

Bring mir einen Löwenzahn mit - aber nicht die Pflanze
34
- 06.10.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo zusammen,

ich bedanke mich für's Lesen und ich freue mich, dass den einen der Text und den anderen der Titel gefallen hat :)

Lg Sabine


Sabine Müller (15.10.2010)

Ich mag den Titel.

fog of crows (M.R.) (14.10.2010)

Das ist ein echt schönes gedicht, hat mir sehr gut gefallen.

Homo Faber (10.10.2010)

Dein Gedicht zauberte mir die schönsten Bilder vor Augen. sehr gelungen.

Petra (09.10.2010)

Sehr hübsch, gefällt auch mir.

Jochen (09.10.2010)

Oh, dass ist dir aber klangvoll geraten.
Sehr schön, ich mag solche klingenden Gedichte, die Bilder vors geistige auge zeichnen.
Hat mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (06.10.2010)

Tanzt so tanzt
21
- 29.09.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Hallo Rosmarin,
gegen ein Herbstblatt habe ich nichts. Eine Frühlingsblume wäre mir aber doch noch lieber *grins*
Bunte Herbstgrüße zurück,
LG Sabine


Sabine Müller (15.10.2010)

jepp, so lass uns tanzen, und wenn uns so ein buntes herbstblatt auch einmal auf der nase herumtanzt, ist es ja auch ganz nett. stimmt's?
hier kommen ganz liebe herbstgrüße an dich


rosmarin (01.10.2010)

Hallo,

danke für die Kommentare. Ja, das kann schon nervig sein, wenn Jemand einem auf der Nase rumtanzt.
@Homo: Meine Nase ist alles andere als krumm, eher eine Rutsche, aber irgendwie muss das Gedicht ja geputzt werden.


Sabine Müller (01.10.2010)

So krumm ist deine nase doch nicht :-).
Aber auf jeden fall eine gute pointe am schluss, womit ich nicht gerechnet habe.


Homo Faber (30.09.2010)

Ja, da muss man schon aufpassen beim Tanzen, dass einem keiner auf der Nase herumtanzt. Niedliches Schmunzelgedicht.

Jochen (29.09.2010)

Haselmäuschen
22
- 23.09.2010, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo ihr Zwei,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren.
Das mit der Reimfeilerei ist so eine Sache...
Wenn's dadurch besser würde, wär das mal was :)
LG Sabine


Sabine Müller (15.10.2010)

Hallo Sabine,

ein wunderschönes Tiergedicht.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.09.2010)

Hallo, ein schönes gedicht über eine seltene tierart. Vielleicht noch etwas an den reimen feilen, aber sonst sehr schön.

Homo Faber (26.09.2010)

Das ist die Heimat
22
- 22.09.2010, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo Petra,
vielen lieben Dank.
LG Sabine


Sabine Müller (15.10.2010)

Da hast du aber wunderschöne Bilder herbei gezaubert. Hat mir gefallen.

Petra (22.09.2010)

Herr Herzog
24
- 15.09.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Vielen Dank für die Kommentare.
Ja, die Herz OG ist ihm erspart worden.
LG Sabine


Sabine Müller (23.09.2010)

Na, da ist ihm die Herz-OG ... Pardon: Herz-OP ja erspart geblieben.

Middel (23.09.2010)

Ein heiteres Wortspiel. Hast du prima gemacht.

Jochen (21.09.2010)

Ja, finde ich auch, dass es gut gelungen ist. So viele ideen zu nur einem wort.

Homo Faber (16.09.2010)

Habe laut kichern müssen. Dieses kleine Gedichtchen ist dir voll gelungen.

Petra (15.09.2010)

Das Mädchen auf der Bank
26
- 26.08.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hehe da hast du mich wirklich zum schmunzeln gebracht.

Jingizu (27.08.2010)

Wenn aus Liebe Freundschaft wird
25
- 25.08.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das gefällt mir gut, finde ich besser als den umgekehrten fall, weil man dann viel freier ist.

Homo Faber (16.09.2010)

wenn aus liebe freundschaft wird, hat die liebe eine höhere ebene erreicht. dann ist es echte zuneigung, die ein leben lang hält. und das ist wirklich viel seltener als umgekehrt, obwohl in deinem gedicht etwas wehmut mitschwingt. aber das macht es besonders reizvoll.
hier kommen ganz liebe grüße an dich von


rosmarin (28.08.2010)

Hallo Sabine,

auch wieder ein sehr schönes Gedicht von dir, über das es sich lohnt, darüber nachzudenken.
Sehr oft ist es im Leben so, dass aus Freundschaft Liebe wird.
In deinem Gedicht verhält es sich entgegengesetzt.
Das kommt zwar im Leben etwas seltener vor - macht aber nichts.
Sehr gelungen!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.08.2010)

Zauber einer Nacht
22
- 25.08.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ja deine freien Rhythmen sind definitiv deine besseren Gedichte - meiner ´bescheidenen Meinung nach.

Jingizu (25.08.2010)

Hallo Sabine,

so schön kann eine romantische Liebesnacht sein.
Sehr gefühlvoll geschrieben. Hat mir sehr gefallen.
LG. Michael


Michael Brushwood (25.08.2010)

Der einsame, neugierige Googlehupf
39
- 16.08.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

ja, der Googleman hat immer was zu tun. Er beherrscht sein Handwerk perfekt.

LG Sabine


Sabine Müller (18.08.2010)

Ja, das googlen ist schon eine feine sache, aber dieser googleheini scheint es besonders zu beherrschen.

Homo Faber (17.08.2010)

Och, der arme Googleman, aber zumindest hat er jetzt viel zu gucken.

Petra (17.08.2010)

Mal was nettes für dich ... auch wenn ich nicht mehr über dich schreiben soll
22
- 15.08.2010, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Meistens kommt es mir so vor, als seien Dinge erst richtig passiert, wenn man sie sowohl erlebt, als auch in Erinnerungen parat hat, um sie abzuspielen.
Man kann sich das Ganze dann ansehen, ohne es erleben zu müssen und wird wehmütig, aufgewühlt, traurig, fröhlich oder sonst noch was.
Zu deiner Situation, bzw. der Aussage mit dem Vernichten der schönen Stunden: Ich habe immer versucht, Abschnitte/Episoden als eigenständig wahrzunehmen. Das heißt, die Episode "schöne Stunden" hat ihren eigenen Platz in meiner Kopfkinovideothek und die Episoden "Abschied", "Enttäuschung", "Schmerz", "Verrat", "Vernichtung" ebenfalls. Wenn es ums Empfinden geht, hebt Späteres Früheres nicht auf, es beendet es womöglich oder schafft eine neu gefärbte Erfahrung, die oft an die stelle der Früheren gesetzt wird.
Naja, ein paar Gedanken zu Erinnerungen und vergangenen Zeiten;-)


Benjamin Spirthahrm (07.10.2010)

Hallo Michael,

Gedanken, Erinnerungen haben immer etwas wehmütiges und Loslassen ist nicht gerade einfach. Und manchmal hat man losgelassen, aber Gedanken lassen noch einmal alles aufleben, vor dem Auge vorbeiziehen.
Es ist dann immer nur traurig, dass jene Menschen nicht erkannt haben, dass man es ernst mit ihnen gemeint hat.
Durch Dritte oder Missverständnisse, da gerät schnell einmal alles in den falschen Hals und damit werden die schönen Stunden, die man einmal hatte für immer vernichtet, wo sie doch eigentlich im Herzen erhalten bleiben sollten...
Aber passe ist passe. Ein schönes We.

Lg Sabine


Sabine Müller (20.08.2010)

Hallo Sabine,

auch wieder ein sehr schönes gelungenes Gedicht von dir. Mir war das Loslassen einst sehr schwergefallen. Wenn ich alte Bilder sehe, kommt bei mir oft ein wenig Wehmut auf.

LG. Michael


Michael Brushwood (18.08.2010)

Hallo Rosmarin, hallo Petra,

Erinnerungen bleiben oft lange, manchmal ein Leben lang. Hin und wieder scheinen sie auch vergessen zu sein und werden wieder aufgewirbelt...

LG Sabine


Sabine Müller (18.08.2010)

was wäre der mensch ohne erinnerungen, dein text zeigt aber auch, wie schwierig es ist, loszulassen.
grüß dich


rosmarin (16.08.2010)

Gefällt mir, dein melancholisches Gedicht.

Petra (16.08.2010)

Eigentlich sollte es gar keine Fortsetzungsstory werden, da muss ich den Haken aus Versehen gemacht haben beim Posten. Aber ist ja nicht schlimm. Gern könnt ihr hier auch etwas Nettes für Verflossene schreiben :)

Sabine Müller (16.08.2010)

Der Spruch mit dem Wok ist alt, aber immer noch gut. :)

Sabine Müller (15.08.2010)

Klingt aber so, als wenn es immer noch liebe sei.
Ich bin aber leider ein wok.


Homo Faber (15.08.2010)

Es ist Liebe gewesen, Erinnerungen bleiben immer. Und was dich betrifft: Vielleicht schreibt ja irgenwann auch mal Jemand soetwas für dich.
Irgendwo in der Welt ist immer ein Deckel :) *g
LG Sabine


Sabine Müller (15.08.2010)

Hallo,

ein echt schönes gedicht, das muss wirklich liebe sein. Schade, dass mir nie jemand so etwas schreibt.

Lg Holger


Homo Faber (15.08.2010)

Wie eine Elsterdame zu einem neuen Namen kam ...
67
- 10.08.2010, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Jingizu - vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass die das Geschichtchen gefällt. Sag mal, wie kommt es eigentlich zu deinem interessanten Namen? Klingt für mich immer ein wenig Asiatisch, wie eine Kampfsportart oder Feng Shui :)

Sabine Müller (16.08.2010)

Einfach herrlich. Ein wunderschönes Geschichtchen fürs Herz.

Jingizu (16.08.2010)

Hallo, vielen lieben Dank, Petra. Einen schönen Tag dir, lG Sabine

Sabine Müller (11.08.2010)

Ein kleines Märchen für Kinder und jung gebliebene. Ist dir gelungen.

Petra (10.08.2010)

Kräuter Haiku
20
- 01.08.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Habt Dank für eure Kommentare. Ich mag Kräuter und schätze ihre Heilkräfte. Für mich schon oft wirksamer und bedeutender gewesen, als Chemie. Ich habe auch ein Buch: Gesundheit aus derApotheke Gottes von Maria Treben, welches ich nur jedem ans Herz legen kann. LG Sabine

Sabine Müller (11.08.2010)

hallo, bine, ein loblied auf die wildkräuter in haikuform. gefällt mir, bin ja ein wildkräuterfan.
grüß dich


rosmarin (06.08.2010)

Das ist hübsch. Ja, die Naturmedizin sollte ruhig auch mal ein paar kleine Gedichtchen bekommen. Schöne Haikus.

Petra (03.08.2010)

Erinnerungen
21
- 29.06.2010, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Experimentelles · Erinnerungen
 

Vielen lieben Dank, Jingizu. Es freut mich, dass dir die Bilder gefallen. LG Sabine

Sabine Müller (16.08.2010)

Ein schöner, wehmütiger Text mit tollen Bildern, in denen sich ein jeder wiederzufinden vermag.

Jingizu (16.08.2010)

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare.
Ja, Erinnerungen haben es oft in sich und bewegen Herz und Gedanken.

Einen schönen Sonntag für alle.

LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2010)

Hallo Sabine,
ein sehr schönes, wenn auch hochemotionales Gedicht.
So ist es halt im Leben.
Erinnerungen an schönste Zeiten können auch eine sehr melancholische Stimmung erzeugen.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.06.2010)

hallo, bine, ein etwas wehmütiges, aber schönes gedicht. tja, wer wäre nicht gern mal wieder, so ab und zu, der mensch, der er einmal war. aber dann hätte er ja auch nicht diese erinnerungen.
grüß dich und hab einen wunderschönen sonnentag.


rosmarin (30.06.2010)

Sehr schön. Zuerst denkt man an richtige Erinnerungsstücke und erst später wird einem klar, dass du in Metaphern sprichst. Tolle Vergleiche. Außerdem klingen deine Worte. Gut gemacht.

Petra (29.06.2010)

Ich schenk dir einen Apfelbaum
34
- 25.05.2010, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

hallo, bine, ein süßes gedichtchen. ich finde den apfelbaum als baum des lebens völlig in ordnung, denn
Der Apfel begleitet den Menschen seit Urzeiten, ist Symbol für Liebe, Fruchtbarkeit und Leben.

Berühmt wurde der Apfel, den Eva Adam reichte. So wandelte er er sich im Christentum vom Lebensspender zum Symbol für die Sünde. Über die korrekte Auslegung der Bibel streiten sich die Gelehrten und vielleicht war es doch ein Granatapfel - der jetzt als sündiges Objekt gelten sollte.

In fast allen Kulturen hoch geschätzt, war er zumeist ein Symbol für Mutter Erde und deshalb vielen Göttinnen zugeordnet wie Ischtar, Venus, Hera, Iduna.

Bei den Kelten ist Avalon (die Apfelinsel) ein heiliger Ort. Zum Fest Samhain (Hochfest der Kelten in der Nacht des 31. Oktober zum 01. November und heute eher als Halloween bekannt), war der Apfel das Symbol für den Kreislauf des Lebens, für Sterben und Wiedergeburt.

Die germanische Göttin Iduna wachte über die goldenen Äpfel - die Asen erhielten durch den Verzehr die ewige Jugend.

Auch in der griechischen Mythologie wurde der Apfel berühmt: Als Paris die schönste Göttin wählen sollte, indem er ihr einen Apfel gab, wurden die anderen Göttinen so eifersüchtig, dass es zum Trojanischen Krieg kam.

Der Reichsapfel steht als Symbol der Herrschenden für die Erhabenheit des Geistes auf der Erde

Wird ein Apfel halbiert, zeigt sich in der Mitte ein Pentagramm - so sehen manche Mythologien auch hierin ein magisches Symbol.

Als Liebespflanze gilt der Apfel im Voodoo und findet auch hier Verwendung in Unsterblichkeitszaubern.

In Japan und China gelten die Blüten des Apfels als Symbole des Frühlings und der Schönheit der Frauen. (Quelle - Wikipedia)

bei dem zweiten pflänzchen fehlt ein f. das schön und grün als reim stört mich nicht, ähnliches haben schon unsere klassiker fabriziert.
hab einen wunderschönen tag.


rosmarin (27.05.2010)

Hallo,

vielen Dank für die Anregungen. Ich denke zwar, dass viele auch einen Laubbaum als Lebensbaum schenken, aber habe einen Apfelbaum draus gemacht. Bei der Metrik lasse ich mir noch was einfallen. Ich hoffe, es wird mir gelingen, die Holpereien zu beseitigen :).

LG Sabine


Sabine Müller (27.05.2010)

Du solltest echt mal an der Metrik arbeiten. Inhaltlich alles wunderbar, nur der Rhythmus ... ui ui ui

Middel (25.05.2010)

Davon abgesehen, dass grün und schön sich nicht gerade besonders gut reimen, finde ich, passt der Titel Lebensbaum zu deinem Gedicht nicht so recht, denn es dreht sich ja bei dir um einen Apfelbaum. Den kann man natürlich auch als "Lebens"baum bezeichnen, wenn man es denn so unbedingt will, aber eigentlich ...was ist nicht ist, ist einfach nicht. Habe deswegen sogar bei Wikipedia nachgeschaut. Als Lebensbaum bezeichnet man in der Botanik: Nadelbaumarten.
Wäre also toll, wenn du aus deinem Lebensbaum mir zur Liebe noch einen Apfelbaum machen würdest:) Ansonsten ist das ein drolliges Gedicht. Es ist gemütlich und hat Humor. Gefällt mir also gut und darum grün, wie ein noch grüner Apfel.


Petra (25.05.2010)

In einem Leben ohne Träume
30
- 10.05.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Nur Realität ist nicht gut, da hast du schon Recht mit deinem Gedicht und auch damit, dass wir uns alle der Realität beugen müssen.

Jochen (12.05.2010)

Passt zu diesem grauen Grübelwetter. Ohne Träume zu sein wäre wirklich schrecklich.

Petra (11.05.2010)

Unfassbar
31
- 01.05.2010, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Irgendwie ein trauriges Gedicht, diese Liebe aus der Ferne. So kann jemand für einen immer da sein, weil man ihn sich immer wieder geistig vor Augen führt. Schöner Klang und gute Metaphern.

doska (04.05.2010)

unerreichbar, aber immer da, immerdar?
ich kann mir bei diesen schönen zeilen sehr viel denken. ;)


Ingrid Alias I (02.05.2010)

Denn nur die Träume die sind frei
58
- 14.04.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Sabine,

Ein sehr schönes Gedicht. Sehr eindrucksvoll hast du das qualvolle Pferdeleben dargestellt, zumal es sich den Profitinteressen unterordnen muss, und faktisch nichts von den Siegen hat.
Daraus ließe sich eine wunderbare Kurzgeschichte machen.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.07.2010)

Wirklich ein ganz besonders tolles wehmütiges Gedicht. Es erzählt auf verträumte Weise eine kleine Geschichte. Man könnte deine Pferde auch als Metapher für die Menschen nehmen. Denn auch der Mensch hat Träume und eine große Sehnsucht nach Freiheit, aber im Grunde wird nur ein Bruchteil seiner Wünsche wahr. Ich kann nur sagen, sehr gut.

doska (16.04.2010)

Hat auch mir sehr gut gefallen.
Die letzte Strophe, da bin ich Jochens Meinung, hätte es nicht gebraucht. Sie wirkt irgendwie etwas "drangepappt".
Kann es sein, dass du vor kurzem Spirit gesehen hast? Daran erinnert mich das Gedicht nämlich ein klein wenig.
Wie gesagt, gefällt mir gut und darum auch von mir gün.


Tis-Anariel (16.04.2010)

Wirklich ein großartiges Gedicht. Es schildert klangvoll und in prächtigen Bildern ein dramatisches Pferdeleben. Als noch einmal dieser Traum wiederholt wird, sind mir die Tränen gekommen und das soll bei mir schon etwas heißen. Den allerletzten Vers empfinde ich allerdings als unnötig. Er nimmt dem Leser irgendwie die tieftraurige Stimmung wieder weg, die du mit der Wiederholung des Traums eigentlich herbei gezaubert hattest. Auch klingt die letzte Strophe nicht so schön wie die anderen und wirkt auf mich, als wäre sie nur hastig hinzu gefügt. Hinzu kommt, dass es die wenigsten Pferde wieder schaffen in die Freiheit zurück zu kommen. Aber das ist nur meine Meinung. Letztendlich musst DU ja mit deinem Werk zufrieden sein. Das ist die Hauptsache.

Jochen (15.04.2010)

Wunderwunderschön, Mann das ist ja ganz toll. Da hast du aber wirklich ein ganz bezauberndes Gedicht fabriziert. Voller Bilder und Gefühle, ganz aus der Sicht der Pferde gesehen, einfach meisterhaft.

Petra (14.04.2010)

Todesangst
33
- 13.04.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

ohje mann kann sich wiederfinden in deinem gedicht :-) sehr schön ironisch, bissig aber wahr

Marcus Itzerott (13.04.2010)

Oh weh, du erinnnerst mich an etwas. Mir tut nämlich manchmal der Magen so weh. Das könnte doch etwas Ernstes....! Nein, nein, damit werde ich lieber nicht anfangen. Ein niedliches Gedicht über die Probleme, die wir uns manchmal selbst erschaffen. Gut gemacht.

Jochen (13.04.2010)

Das hast du wirklich gut auf den Punkt gebracht. Ach, was wären vor allem die älteren Herrschaften ohne ihre Zipperleiden. Sie hätten ja gar kein Gesprächsthema mehr. Aber die Jüngeren können vielleicht auch gut lästern. Oft sind nämlich auch Ärzte überfragt. Ich sage dazu immer, wenn Ärzte wirklich alles könnten, würden wir nicht mehr sterben, hehe. Jedenfalls ist es dir gut gelungen , dein Gedicht.

doska (13.04.2010)

Natürlich ist es immer wichtig, bei Beschwerden zum Arzt zu gehen, um sich durchchecken zu lassen. Aber Hypochondrie ist auch sehr weit verbreitet...

Sabine Müller (13.04.2010)

Frühlingszauberei
31
- 24.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Hallo Petra, hallo Doska, habt vielen Dank für eure Kommis. Jetzt ist es endlich soweit. Der Frühling ist da. Zwar eiskalt, aber herzlich. LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Oh, schön, da möchte man in Blütenblättern baden, hehe.

doska (28.03.2010)

Sehr hübsch. Klingt gut und zaubert lauter tolle Frühlingsbilder vor meine Augen.

Petra (26.03.2010)

Einen guten Arzt zu finden ist wie ein Sechser im Lotto
20
- 19.03.2010, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Danke für deinen Beitrag, Sven. Doch wie heißt denn das letzte Wort?? Irgendwie komme ich nicht drauf... LG Sabine

Sabine Müller (02.04.2010)

dann kann jeder meinte ich...

Sabine Müller (20.03.2010)

Hallo Rosmarin, vielen lieben Dank für deine Fortsetzung. Erst sollte es gar keine Fortsetzungsstory werden, habe aus Versehen geklickt. Aber ich finde es recht passend, denn dann Jeder seinen (Husten)saft hinzugeben :)
Mir gefällt die Fortsetzung, vor allem der Pickel.

LG Sabine


Sabine Müller (20.03.2010)

hallo, bine, schön, endlich mal wieder ein aufbegehren.
grüß dich


rosmarin (19.03.2010)

Ich flieg
20
- 16.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hat Spaß gemacht deine Gedicht zu lesen.Es fliegt grün zu dir und deinem Gedicht von mir.

www-Mailer (18.03.2010)

Vor allem die namen sind lustig, besonders bossi.

Homo Faber (18.03.2010)

Ein süßes Gedicht. Ja so sind die Menschen - äh, die Vögel, meine ich natürlich.

Petra (17.03.2010)

Ein sehr originelles Gedicht, welches gut und gern auf menschliche Beziehungen zutreffen könnte.
LG. Michael


Michael Brushwood (16.03.2010)

Wäre ich Tee...
84
- 13.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hehe, roten Tee gibt es ja nicht mehr :) LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Grünen Tee von mir für das schöne gedicht. Ein schöner Lesespaß......

www-Mailer (18.03.2010)

Frag mich auch, wer da wieder hinter steckt. Einer darunter ist jetzt auch von mir, aber die restlichen. Da hat wohl wieder jemand nicht szu tun gehabt.

Homo Faber (18.03.2010)

Vor undankbar fehlt natürlich das nicht!
LG Sabine


Sabine Müller (16.03.2010)

Hallihallo zusammen, vielen Dank für die Kommentare. Habe mich gefreut und schön, dass euch das Gedicht gefält. Ich bin leidenschaftliche Teetrinkerin, habe mich auch schon mit Teezeremonien auseinander gesetzt (weil es in den verschiedenen Kulturen so viele Unterschiede gibt) und wurde in der letzten Zeit öfter Teetante oder Teebeutel genannt. Daher wohl auch die Inspiration.
Auch wenn ich es Grün mag und auch grünen Tee - so viele grüne Buttons sind mir aber ein wenig verdächtig, was ich aber natürlich nicht euch in die Schuhe schieben möchte. Möchte auch nicht meckern, aber ich finde so interessant ist das Gedicht nun auch wieder nicht. Ich komme mir dann einfach vera.... vor.
Kaum schreibt man etwas, was Anklang findet, gibt es jetzt plötzlich so viele grüne Punkte, was damals dann rote gewesen wären.
Möchte undankbar sein, aber bin nachdenklich.


Sabine Müller (16.03.2010)

Ganz große Spitze !!!

Evi Apfel (15.03.2010)

Wirklich sehr gut. Da wird einem trotz der Kälte ganz warm ums Herz.

doska (14.03.2010)

Nein, ist das aber ein süßer Gedanke und du hast ihn so reizend umgesetzt. Sehr gelungen.

Petra (14.03.2010)

seufz, ach, ja, wäre ich tee. wunderschön, ein echter binetext.
grüß dich


rosmarin (13.03.2010)

Klasse Idee - gut umgesetzt - gefällt mir sehr gut - könnte ich mehr davon lesen :-)

Marcus Itzerott (13.03.2010)

Ein toller Text. Sehr originell und dahinter steht wohl ein Mensch der Spaß daran hat, anderen Freude zu bereiten. Kann nur sagen, dieses Gedicht macht dich echt sympatisch und außerdem gefällt es mir sehr. Knapp und sehr gut. Einfach gelungen.

Jochen (13.03.2010)

"Wäre ich Tee..." was für eine außergewöhnliche Idee.

Klingt wie ein kurzer Tagtraum, der einem ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert.


Jingizu (13.03.2010)

Engel der Jahreszeiten
32
- 07.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat, www-Mailer. LG sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Sehr schönes Gedicht.Hat mir gefallen........

www-Mailer (18.03.2010)

Heute war es schon etwas wärmer, vielleicht kommt jetzt endlich der frühling. Der winter war zwar auch schön, aber irgendwann ist ja mal genug, jetzt zum schluss waren es doch eher die schlechten seiten, die der winter zeigte.

Homo Faber (18.03.2010)

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Ich habe mich gefreut, dass der Text euch gefällt.

Zu dem Titel: Jede Jahreszeit hat auch etwas Besonderes. Ob wir es nun Mutter Natur nennen, Engel oder wie auch immer. Ob es die Sonne ist, der Sturm, der Regen oder der Schnee. Jahrezeiten sind ein Wandel und haben immer etwas Geheimnisvolles, unbegreifliches, bringen uns etwas, aber nehmen auch etwas - so finde ich.

Vielleicht wäre ein anderer Titel besser??

Auf jeden Fall hoffe ich, dass es bald richtig Frühling wird. Die Sonne kommt hier im Rheinland zwar schon oft raus, aber es ist noch eine Brrrr-Kälte hier.

LG Sabine


Sabine Müller (11.03.2010)

ich meine damit, dass auch jede jahreszeit etwas hat, das uns nicht so gefällt. also auch die engel als metapher, nur etwas erweitert. angeregt durch deinen kommentar.

rosmarin (08.03.2010)

meinst du damit böse engel oder gar versteckte teufel? Grüße zurück.

Homo Faber (08.03.2010)

danke, homo, und es soll ja auch schwarze engel geben.
grüß dich


rosmarin (08.03.2010)

Ich denke mit den engeln sind die verschiedenen schönen seiten der jahreszeiten gemeint. Wie die sonne, der schnee, die kälte, die farben. So hat jede jahrezeit etwas bewundernswertes.

Homo Faber (08.03.2010)

hallo, bine, das gedicht gefällt auch mir, aber den titel verstehe ich nicht. was haben die engel damit zu tun?
grüß dich und komm gut durch die jahreszeiten


rosmarin (08.03.2010)

Hallo,

ich bin auch mal wieder hier. Das gedicht klingt musisch, vermittelt eine ruhe und im hintergrund spielt automatisch eine melodie, die bei jedem jahreszeitenwechsel von vorn anfängt.
Stilistisch gefällt es mir auch nicht schlecht, allerdings könnte am reimschema noch gearbeitet werden, da es unregelmäßig ist.

Schöne Grüße
Holger


Homo Faber (08.03.2010)

Sehr schönes Jahreszeitgedicht. Bildlich sehr gut beschrieben mit exzellenten Reimen. Hoffentlich lässt der Frühling nicht noch länger auf sich warten. Bei mir waren wieder zehn Grad minus.

Michael Brushwood (08.03.2010)

Schönes Jahreszeitengedicht. Am besten gefällt mir dabei im Moment natürlich der Frühling. Aber auch der Sommer hat mir so als Vorstellung sehr gefallen. Schöne Bilder und darum hast du dir dein grün verdient.

Jochen (07.03.2010)

Großstadtoase
36
- 22.02.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, da hast du Recht. Webstories ist eine Oase. Schön, dass es webstories gibt. Auch wenn ich nicht mehr allzuoft hier bin. Relaxen kann man hier immer mal. LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Hat mir gefallen.....so schafft sich doch jeder seine kleine Oase.....auch hier bei Webstories.

www-Mailer (18.03.2010)

Hallo,

ich wurde bei diesem Gedicht von einem kleinen Ort, den es wirklich gibt, inspiriert. Es hieß damals schon, dass der Teich trockengelegt werden solle. Und als ich neulich dort vorbei ging, da wurde dort gearbeitet und auch etwas gebaut und gefällt.

Es wurde zwar drumherum auch etwas gebaut, aber ansonsten wurde der Teich wohl nur von Totholz und Pflanzen befreit, damit er im Sommer nicht kippt. Manchmal muss auch etwas aufgeforstet werden. Ich war sehr erleichtert.

Dennoch hoffe ich, dass er erhalten bleibt, denn dort lebt sogar ein Komoran und manchmal sind Schwäne dort und anderes Vogelgetier.

Das Gedicht ist aber auch eine Mahnung an das achtlose und gedankenlose Verhalten vieler Menschen. Wir nehmen kleine Oasen nicht mehr immer wahr oder wir zerstören sie. So wie in diesem fiktiven Gedicht, so ist es mancherorts und das ist schade. Leider manchmal auch notwendig für den Kommerz.

Lg Sabine


Sabine Müller (11.03.2010)

Ich finde das widersprüchlich, dass es einierseits heißt, wir wollen die grünste stadt deutschlands werden, aber andererseits dann wieder anfangen zu bauen.

Homo Faber (01.03.2010)

Das hast du wirklich gut gemacht. Ich konnte mir deine kleine Großstadtoase so richtig bildlich vorstellen.

doska (26.02.2010)

Er gefällt mir, dieser Vergleich in deinem Gedicht. Wie du den Unterschied zwischen dem winzigen Stück Natur und dem übermächtigen Beton beschreibst. Und zum Schluss stellst du eine indirekte Frage. Was ist besser : Die Ruhe einer kleinen natürlichen Oase oder lautes künstliches Leben.

Jochen (22.02.2010)

Wenn ich heimkomme
23
- 03.02.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Thanx! Und es freut mich, dass ich den Alltag verschönen konnte *g

Sabine Müller (13.04.2010)

Grün....von mir für die Zeilen die meinen Alltag heute verschönten.....

www-Mailer (18.03.2010)

Hallo, vielen Dank fürs Lesen und kommentieren. LG Sabine

Sabine Müller (11.03.2010)

DAs kenne ich gut, es gibt nichts, was schlimmer ist als der alltag. Ich hatte mich zu beginn des gedichts gefragt, von welcher person die rede sei, an den alltag hätte ich da gar nich gedacht.

Homo Faber (19.02.2010)

Oh, da muss ich mich doch bei dir entschuldigen. Ich hielt den Satz
" Und wenn er sich dann auch noch mit IHR vermischt" für falsch geschrieben. Aber mit "ihr" hattest du ja die Einsamkeit gemeint, so wie ich das jetzt erkenne. Also hattest du das grüne Lämpchen wirklich von mir verdient.


Jochen (07.02.2010)

Hast du wirklich gut gemacht, doch es sind einige Flüchtigkeitsfehler drin. Das ist schade, denn das Gedicht ist dir gelungen. Grün trotzdem.

Jochen (06.02.2010)

Kann Rosmarin nur zustimmen, bis hin zur "Auflösung" bleibt das Gedicht universell und mag für jeden Leser etwas anderes bedeuten, denn du bringst die Bedrückung durch eine altbekannte Last hier gut zum Ausdruck.

Jingizu (04.02.2010)

hallo, bine, ein schöner text, es sind die gedanken eines ruhelosen, kreativen geistes, der immer wieder neues entdecken, erleben will und für den der alltag langeweile und einsamkeit bedeutet. ja, fast "tödlich" ist. kann ich gut nachvollziehen.
hier kommen ganz liebe grüße an dich von


rosmarin (04.02.2010)

Winterimpressionen
34
- 01.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Es ist eine lustige Geschichte, wie schön doch die Vorfreude auf den Winter war und wie sie sich in Ernüchterung und mittlerweile große Abneigung gewandelt hat.

Du malst mit deinen Worten eine schöne Winterphantasie, die schwer der Wirklichkeit standhalten kann.
Weiter so


Jingizu (12.03.2010)

Ich hatte erst nicht richtig gelesen, hatte statt impression depression gelesen und mich gewundert, warum das gedicht doch so fröhlich ist :-).

Homo Faber (19.02.2010)

Ach, ist das schön. Damit bringst du uns wirklich Weihnachtsatmosphäre rüber.

Petra (13.12.2009)

Oh, ist das hübsch. Ich konnte mir bei jeder Strophe die entsprechenden Bilder dazu vorstellen. Wirklich gut gelungen. da wird einem ganz warm ums Herz.

doska (07.12.2009)

Och putzig... Schönes kleines Gedicht.

Tintenkleckschen (04.12.2009)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Das Gedicht fiel mir gestern abend spontan ein. LG Sabine

Sabine Müller (02.12.2009)

hat mir sehr gut gefallen

Marcus Itzerott (01.12.2009)

hallo, bine, das ist ja ein süßes vorweihnachtsgedicht.
grüß dich


rosmarin (01.12.2009)

Mosaik der Jahreszeiten
68
- 15.11.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Ein sehr schönes Herbstgedicht. Immer wenn der Herbst kommt, muss ich von neuem feststellen, dass er doch meine Lieblingsjahreszeit ist.

Tintenkleckschen (28.01.2010)

Hallo Rosmarin, hallo Jochen, ich danke für die Kommentare. Ja, es ist wichtig, wenn der Herbst auch Freude schenkt und nicht nur Frust. Manchmal finde ich schlechtes Wetter aber auch nicht schlecht. Je nachdem, wo man arbeitet, braucht man dann nicht vor die Türe, sondern kann drin bleiben :) Lg Sabine

Sabine Müller (19.11.2009)

hallo, bine, schönes gedicht, es erinnert mich daran, das wir bald in ein neues jahr tanzen werden.
grüß dich


rosmarin (16.11.2009)

Da hast du echt Recht. Wenn man sich am Herbst erfreuen kann, ist man auch gewappnet für die Winter. Schönes Gedicht.

Jochen (16.11.2009)

Eine Drachengeschichte
132
- 10.11.2009, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Herbst/Halloween · Für Kinder
 

Und hier das gleiche ....

Sabine Müller (16.03.2010)

Danke, Gerald W. Inspiriert wurde ich aber durch einen Forenbeitrag. Dort ist Jemanden aufgefallen, dass so wenig über Drachen geschrieben wurde. Vielleicht erlebt Fritz ja bald ein weiteres Abenteuer in einer Fortsetzung *g
LG Sabine


Sabine Müller (13.11.2009)

Sehr, sehr gute Kindergeschichte.

Gerald W. (12.11.2009)

Hallo,

vielen Dank für die Kommis.
@Homo Faber: Vielen Dank, dass ich die Geschichte + das Bild an deinem Rechner hochladen durfte. Es freut mich nämlich, dass die Leser Spaß hatten.

LG Sabine


Sabine Müller (11.11.2009)

Genial diese geschichte, ich hoffe, du wirst mal wieder öfter geschichten schreiben.

Homo Faber (11.11.2009)

Eine sehr lebhafte Geschichte.
Auch Deinen Schreibstil finde ich echt super und auch sehr verständlich für unsere Kids!
Prima!


Michael Brushwood (11.11.2009)

Ich kann mir allerdings nicht erklären, warum das Bild jetzt doch noch auf der ersten Seite zu sehen ist.

Sabine Müller (10.11.2009)

Hallo,

vielen lieben Dank für das positive Feedback. Ich freue mich, dass die Geschichte gefällt. Ich schreibe gern Geschichten für Kinder.
Eventuell folgen ein paar Abenteuer vom Flugdrachen Fritz.

LG Sabine

P.S. Das Bild habe ich rausgenommen, weil es mir nicht so gut gefallen hat. Es war ein Versuch mit Photoshop.


Sabine Müller (10.11.2009)

Einfach zum liebhaben, dieses süße Drachenmärchen und es pulsiert nur so voller Leben. Es gibt dort traurige Drachen, grummelige Fledermäuse,verliebte Möwen und verträumte kleine Jungen. Und am allerschönsten ist die Nachricht am Ende deiner Geschichte.

Petra (10.11.2009)

Mensch, da wurde ich noch mal zu einem kleinen Jungen. Supertolle Drachensteigeabenteuertiergeschichte. Die geht wirklich ins Herz.

Jochen (10.11.2009)

hallo, bine, das ist ja eine allerliebste drachengeschichte, und nicht nur für kinder. das lesen hat mir viel freude gemacht.
grüß dich


rosmarin (10.11.2009)

Eine süße Geschichte für die Kleinen und die Kind gebliebenen Erwachsenen (so wie ich) und dazu auch noch ein ganz entzückendes Bild. Sehr gelungen.

doska (10.11.2009)

Verwehungen
56
- 01.11.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Ein sehr schönes Gedicht. Ich habe es mehrmals gelesen und versucht, mich in die Stimmung, die Du sehr bildhaft beschrieben hast, hinein zu versetzen. Da werde ich gleich etwas sentimental.
Gut, dass es den neuen Bewertungsmodus gibt, denn Du hattest doch nicht nur einige rote Punkte zu viel auf Deinem Konto.


Michael Brushwood (11.11.2009)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Ich wünsche einen schönen Herbsttag. Hier ist blauer Himmel - da ist der Sommer gar nicht so fern ... LG Sabine

Sabine Müller (03.11.2009)

Sehr gut gemacht!
l.g. Dieter


Dieter Halle (02.11.2009)

Ist wirklich prächtig geworden, kann ich dazu nur sagen. Schön, dass du Wolfgangs Verbesserungsvorschläge angenommen hast. Denn das hat sich wirklich für dieses sehnsuchtsvolle romantische Gedicht gelohnt.

doska (01.11.2009)

hallo, bine, jepp, mach das. ich versuch es dann nochmal, macht richtig spaß mit dir, wie früher. hab einen wunderschönen abend.
grüß dich


rosmarin (01.11.2009)

Hallo Rosmarin,

vielen Dank für deinen Kommentar. Die letzte Zeile habe ich abgeändert. Das muss ich eben übersehen haben, als ich das Gedicht bearbeitet habe.
Ich gehe nun mal Postfach "aufräumen". Aber schon einmal Danke im Voraus für deine Mühen. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

LG Sabine


Sabine Müller (01.11.2009)

hallo, bine, wieder ein schönes romantisches herbstgedicht. allerdings könntest du den vorschlag von wolfgang doch noch annehmen.
- tief im herz brennt ewiges gestirn - . wäre perfekt. ich wollte dir auch einen vorschlag zu - herbstlaubbedeckt- schicken, die mail kam aber zweimal zurück.
gruß von


rosmarin (01.11.2009)

Hallo Homo Faber, hallo Wolfgang,

ich bedanke mich recht herzlich für die konstruktive Kritik und den Verbesserungsvorschlag. Habe es soeben abgeändert.
Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass dein Name verwendet wurde, Wolfgang. Aber es ist ja ein Kompliment.

Einen schönen Herbstsonntag noch,

LG Sabine


Sabine Müller (01.11.2009)

Hallo Sabine, hallo Homo Faber,

wenn ich schon erwähnt werde, dann will ich mich auch selbst zu Worte melden:

Der wunderbar lyrische Text könnte noch ein wenig "entstolpert" werden, beispielsweise so:

In Strophe 1 wird in Zeile 2 "immerfort" durch "stets" ersetzt.
In Zeile 3 tauschen "herbstlich" und "Winde" ihren Platz. (Der Apostroph bei "herbstlich'" verschwindet.)
(Und "herzzerreißend" schreibt sich mit "ß" statt "ss".)

Strophe 2 könnte so bleiben.

In Strophe 3 beginnt die Zeile 1 mit einem zusätzlichen "Die".
In Zeile 3 tauschen "ich" und "möchte" ihren Platz, und nach "nun" folgt ein zusätzliches "gern".
Die 4. Zeile könnte vielleicht heißen: "Tief im Herz brennt ewiges Gestirn."
(und "Alltagshirn" in Zeile 2 schreibt sich mit "ll".)

Ich gebe zu, dass mir mein Vorschlag für die letzte Zeile noch am wenigsten gefällt.
Denn "im Herz" klingt leider viel prosaischer als "im Herzen".
Vielleicht hat ja noch jemand eine bessere Idee?

Glückwunsch jedenfalls zu der besinnlichen Herbstelei vom Wolfgang.


Wolfgang Reuter (01.11.2009)

Hallo Sabine, vom inhalt gefällt mir das gedicht ausgesprochen gut, besonders die bilder und die aussage. Aber vom stil, auch wenn ich nicht immer darauf achte, gefällt es mir ohne reim besser. Die betonung ist etwas unregelmäßig, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Vielleicht schicke ich dir mal einen vorschlag, es wäre schade, wenn das gedicht sonst untergehen würde, da sich gewiss mehr draus machen lässt. Wolfgang Reuter hat mir das damals mit der metrik super erklärt, seitdem habe ich da ein wenig mehr gespür für. Ich mache mir auf jeden fall mal gedanken. Aber behalt die sonne ruhig im herzen. Diese stelle (letzte zeile) gefällt mir am besten von dem text. lg Holger

Homo Faber (01.11.2009)

Herbstlaubbedeckt
23
- 24.10.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

...und dabei hatte es mir vorher schon so gut gefallen.

doska (01.11.2009)

Mensch, das ist ja spitzenmäßig geworden. Meine Anerkennung.

doska (01.11.2009)

Liebe Rosmarin, hab' Vielen Dank für deinen Verbesserungsvorschlag. Ich habe ihn übernommen. LG Sabine

Sabine Müller (01.11.2009)

Toller Titel. Wie ich aus den Kommentaren erlesen habe, hattest du erst "Herbstregen". Für meinen Geschmack ist dieser hier viel interessanter. Dein Gedicht gefällt mir natürlich auch. Sehr schön stimmig tolle Atmosphäre. Wenn ich so aus dem Fenster schaue, kann ich nur sagen: Du hast ganz genau mein Gefühl getroffen.

Jochen (29.10.2009)

Hallo Rosmarin, ich freue mich, dass du diese Kritik geäußert hast. Sie ist nicht nur ehrlich, sondern auch sehr freundlich geschrieben. Und das finde ich wichtig. Leider ist mir noch keine Änderung eingefallen, aber da kommt mir noch etwas in den Kopf. Lg Sabine

Sabine Müller (29.10.2009)

hallo, bine, inhaltlich ein schön wehmütiges bildhaftes herbstgedicht. aber die form gefällt mir nicht. entweder ein gedicht ist gereimt, und zwar in jedem vers, oder es ist nicht gereimt. so, wie es jetzt ist, wirkt es unvollkommen und unruhig. das sage ich dir ganz nett.
gruß von


rosmarin (27.10.2009)

Gefällt auch mir. Traurig und schön. Übrigens das Wehmütige ist sehr passend für diese Jahreszeit. Man ist nicht unbedingt heiter, wenn`s kühler wird und so ekelig feucht. So geht`s jedenfalls mir.

Petra (27.10.2009)

Sehr schön das gedicht. Hatte es zwar falsch verstanden erst, weil ich den pfeil als blitz interpretiert hatte, aber würde ja auch passen.

Homo Faber (27.10.2009)

Hallo Doska, vielen Dank für dein Lob. Habe erst überlegt, ob ich es reinstellen soll oder nicht, weil es ein wenig traurig ist. LG Sabine

Sabine Müller (26.10.2009)

Sehr hübsch. Wirkliche Poesie. Melodisch und bildreich und - einfach toll!

doska (26.10.2009)

Hallo, natürlich kein Problem. Habe da nicht drauf geachtet. Das ist bei manchen Titeln aber auch sicherlich nicht so einfach. Also die Chance, dass es ihn noch nicht gibt. LG Sabine

Sabine Müller (25.10.2009)

Hallo Sabine,
könntest du dir bitte einen anderen Titel für deinen Text einfallen lassen? Wir haben hier schon einen "Herbstregen". Wir meinen: Texte mit dem gleichen Titel, aber von verschiedenen Autoren bringen die Leser durcheinander.


Tlonk (25.10.2009)

An Limerenz erkrankt
46
- 21.09.2009, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Hallo, vielen lieben Dank! Lg Sabine

Sabine Müller (29.10.2009)

Was es für krankheiten alles gibt, kaum zu glauben. Interessanter text auf jeden fall.

Homo Faber (27.10.2009)

So, ich hoffe ich habe nun nicht mit den Absätzen übertrieben ... :)

Sabine Müller (26.10.2009)

Hallo Middel, hallo Michael,
ich bedanke mich für eure Kommis. Ein paar Absätze werde ich einfügen.
Und ja, es wäre schlimm, wenn es keine Fantasien gäbe. Wo kämen wir dann alle hin?
Lg Sabine


Sabine Müller (26.10.2009)

Ich kann mich den anderen nur anschließen :D Wirklich blöde wenn es keine Fantasien gäbe :D Dann wäre das Leben nur halb so langweilig xD

Michael Drake (25.10.2009)

Nette Gedanken gut rübergebracht! Vllt. ein, zwei mehr Absätze, dann liest's sich flüssiger. Ansonsten top!

Middel (25.10.2009)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Ist ja schon wieder eine Weile her. Ich wünsche einen schönen Tag. Lg Sabine

Sabine Müller (22.10.2009)

Wirklich hübsch, diese Gedanken.

Jochen (23.09.2009)

Hallo Sabine,
das liest sich ja gerade so, als wärst Du verliebt? Ja, wenn es die Fantasie nicht gäbe, alles wäre nur halb so schön.
LG
Christa


CC Huber (22.09.2009)

Oh,oh, da hilft nichts außer - den Traumtypen vielleicht mal ansprechen? Netter Text über die Qualen und Freuden der Verliebheit. Lebhaft und flüssig geschrieben.

Petra (21.09.2009)

"Mensch ärgere dich nicht"
57
- 19.09.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ha, jetzt tut er wieder so, als sei er unpolitisch :)) Danke für deinen Kommi. LG Sabine

Sabine Müller (29.10.2009)

Das hier aber auch gleich alle wieder an politik denken :-).
In letzter zeit hab ich wenigstens auch mal öfter gewonnen :-)


Homo Faber (29.10.2009)

Hallo ihr Drei, danke für's Lesen und Kommentieren. LG Sabine

Sabine Müller (26.10.2009)

Tja, wer wird wohl siegen?

Jochen (23.09.2009)

Gefällt auch mir. Witzig und zugleich nachdenklich machend.

Petra (21.09.2009)

Donnerwetter, ist ja brilliant gereimt und dann diese Metaphern - einfach toll. Mensch Sabine, du machst dich.

doska (20.09.2009)

Da ist was dran
37
- 22.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Jochen, danke für den Hinweis. Nun raffe ich auch endlich, was du meinst. Manchmal ist etwas genau vor der Nase und ich sehe es nicht. Das s-chen wird nun gestrichen. Sorry, dass ich nicht früher reagiert habe, war nicht im Lande. LG Sabine

Sabine Müller (03.09.2009)

Hallo Sabine, was ist nun mit dem Titel?
´Das ist was dran` geht nicht. Oder meinst du ´das ist was ...`aber dann darf dahinter nicht das Wörtchen ´dran`kommen.


Jochen (25.08.2009)

Man sagt ja, dass auch der duft eine wichtige rolle spielt, daher wohl auch das sprichwort "sich riechen können"

Homo Faber (23.08.2009)

Nicht umsonst sagt man, ich kann dich gut riechen. Die Nase macht viel mehr mit als wir denken. Hübsches Gedicht. Nur mit dem Titel bin ich nicht ganz zufrieden. Da(s) ist nämlich ein S zuviel.

Jochen (23.08.2009)

schönen guten morgen, sehr lieblich.
Dein duftend Parfüm
wie Adrenalin
lockt ungestüm
zu dir Schönem
mich hin
wäre wegen der nachfolgenden verse noch rhythmischer.
grüß dich


rosmarin (23.08.2009)

Ganz prima geworden. Und die Idee ist Spitze. Wirklich toll.

doska (22.08.2009)

Schön, dass Dir mein Vorschlag gefallen hat. Dafür einen kleinen grünen duftenden Flacon.
Christa


CC Huber (22.08.2009)

Hallo Christa, vielen lieben Dank für deine tolle Anregung. Ich habe sie sogleich übernommen. Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende. LG Sabine

Sabine Müller (22.08.2009)

Hallo Bine,
ja, so ist das mit den Düften.
Aber es holpert ein wenig, ist ein wenig zwanghaft gereimt.

Dein duftend Parfüm
wie Adrenalin
lockt mich ungestüm
zu dir Schönem hin

Kann dich gut riechen
da ist wohl was dran
nix mit verkriechen
vor dir heißem Mann

Nur ein Vorschlag! Schönes Wochenende.
Christa


CC Huber (22.08.2009)

Der Mann mit der Harfe
33
- 21.08.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Neuste statistiken sagen aus, dass es nicht nur die männer sind, sondern die frauen genauso schlimm sind. Zeit für hexer also.

Homo Faber (23.08.2009)

Hallo Sabine, ein ganz herrliches Gedicht.
@Jochen, da würde ich mir nicht so sicher sein:-)


Petra (23.08.2009)

Schön gereimt. Wir armen Kerle. Gut, dass es keine Hexen gibt.

Jochen (22.08.2009)

Hm, mit Christas Vorschlag würde dein süßes Geschichten-gedicht sogar NOCH besser klingen.

doska (22.08.2009)

Hallo Sabine
darf ich als alte Hexe auch hier was anderes vorschlagen? "Als seine Frau den Wind bekam" liest sich, als hätte sie Blähungen. "Davon da war sie sehr erbost" hört sich auch komisch an.
Vorschlag:
Die Gattin davon Wind bekam
und war darüber sehr erbost

Oder so ähnlich.
Hexische Grüße
Christa


CC Huber (22.08.2009)

Hallo Doska, hallo Rosmarin, danke für die Kommis. Ich hatte ein Wort: "Köcherfliegenlarve" und daraus entstand das Gedicht. Nun ist ein Köcher aber ähnlich einem kleinen Haus und es passte nicht mehr. Eintagsfliegenlarve war da etwas gemeiner. Aber wengstens hat der Mann dann nach seiner Verwandlung noch einmal Spaß *g LG Sabine

Sabine Müller (22.08.2009)

lach, du entpuppst dich ja als richtiger spaßvogel.
grüß dich


rosmarin (21.08.2009)

Wieder eine hübsche kleine Geschichte als Schmunzelgedicht verpackt. Liest sich gut, klingt gut.

doska (21.08.2009)

Getöse Gelaber Gequake Geschwätz
27
- 20.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

ja, ja, die lieben menschlein.
grüß dich


rosmarin (24.08.2009)

Ich bin froh, dass ich in dem jetzigen haus keine probleme mit nachbarn hab und die alle ruhig sind. Das ist der vorteil, wenn die vermieter selbst im haus wohnen. In meiner alten wohnung hatte ich nie richtig ruhe.

Homo Faber (23.08.2009)

Das ist ganz typisch und obendrein zum Lachen.:>

Evi Apfel (23.08.2009)

Ja, Krach ist nicht das Feinste und ich denke, dass ihn jeder mal macht. Ich danke euch für eure Kommentare. LG Sabine

Sabine Müller (22.08.2009)

Die "goldene" Mittagsruhe. Ja, das das kenne ich auch. Dabei macht der Fensteraufreißer wohl den größten Krach. Gut umgesetzt.

Petra (21.08.2009)

Schöner Rhythmus und inhaltlich den Nagel auf den Kopf getroffen :-)
Diese Ewigmeckerer finden sich sowieso immer einen Grund zum nörgeln, ganz gleich was man macht :-(


Rap Unzel (20.08.2009)

Zauberfrau
33
- 19.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Gut, dass ich diese Frau nicht gesehen habe...

Homo Faber (23.08.2009)

Hallihallo ihr Lieben, freut mich, dass es euch gefallen hat. LG und ein schönes Wochenende, Sabine

Sabine Müller (22.08.2009)

Und mir gefällt das auch.

Petra (21.08.2009)

Hihi, köstlich. Ist dir echt geglückt.

doska (19.08.2009)

Ich meine mal, dass die vielen negativen Wertungen arg übertrieben waren, denke aber auch, dass du dich verbessert hast. Dieses Gedicht ist zum Beispiel wirklich witzig und auch ansonsten stimmig. Gefällt mir echt gut.

Jochen (19.08.2009)

So, endlich hat es mit dem einloggen geklappt:)

Vielen Dank für die Kommentare. Kritik ist aber trotzdem erwünscht oder habt ihr es aufgegeben? *grins* Natürlich freue ich mich über nette Kommentare.

Mich wundert es irgendwie nur, dass seit der neuen Seite eher weniger negative Kritik unter meinen Texte gekommen ist. Vielleicht habe ich ja an meinem Stil gefeilt oder die Lage hier ist entspannter geworden, ich weiß es nicht.
Nur vorher war immer alles so schlecht, was ich reingesetzt habe.

Das soll um himmelswillen nun kein Aufruf sein und es soll auch nicht der Gedanke aufkommen, man könne es mir nicht recht machen. Ich wundere mich einfach nur.

Einen schönen sonnigen Spätnachmittag

wünscht Sabine


Sabine Müller (19.08.2009)

Grins!!!
Sehr gut...


gedanke.in.ketten (19.08.2009)

lach, so kann es einem ergehen.
gruß von


rosmarin (19.08.2009)

Ode an die Kackmöwe
37
- 18.08.2009, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ich mag Möwen, aber hier ist eine in der Nachbarschaft, die wirklich dann immer schreit oder lacht, wenn gerade etwas passiert ist, was mir nicht in den Kram passt. Es ist natürlich Zufall, aber klingt wie ein schadenfreudiger Flugdämon :)) Ich werde sie Flugdämon nennen:)
Gesehen habe ich sie noch nicht. LG Sabine


Sabine Müller (22.08.2009)

Ja, sie fliegen nicht nur schnell, sie schei...auch fix, die schneeweißen Möwen. Schönes heiteres Gedicht. Habe mich an die Möwenschreie erinnert und mir dazu das schöne blaue Meer und die Feriensonne vorgestellt.

Petra (18.08.2009)

Die Legende vom Pilzkönig
31
- 17.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Je nach Ortschaft mögen die Leute die Gerstenschale lieber ohne Häubchen. LG Sabine

Sabine Müller (22.08.2009)

Ich denke auch manchmal an diese (Schaum)kronen...hmmm! Tolle Idee.

doska (19.08.2009)

Hallo Petra, habe schon lange kein Prösterchen mehr von mir gegeben. Vielleicht im Urlaub :) LG Sabine

Sabine Müller (19.08.2009)

Prösterchen! Ja, diese Pilzchen!

Petra (18.08.2009)

Et schmecket aber so gut ...
24
- 16.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Iss erst mal in ruhe was, dann kannst du ja daran weiterarbeiten :-)

Homo Faber (23.08.2009)

Hallo ihr Lieben, danke für die Kommentare und Hinweise. Ich überlege mal, was sich machen lässt, damit es stimmiger wird. LG Sabine

Sabine Müller (17.08.2009)

hey sabine,
süßes gedicht - und sooo wahr =)
aber wer schlemmt nicht mal gerne?!
Eigentlich recht stimmig, bis auf den letzten satz, irgendwie fehlt noch ein Wort, damit das Versmaß stimmt.

Ansonsten: grün =)


Summer Peach (16.08.2009)

Hihi, herrlich. Niedliches Gedicht und so wahr. Rosmarins Verbesserung finde ich gut dazu.

Petra (16.08.2009)

vielleicht - so ist bald nichts mehr zu sehen
ja, ja, die kalorienchen.
grüß dich


rosmarin (16.08.2009)

" Kalorien sind Geschmack
bringen uns auf Schlemmerzack" Stimmt leider. *Grins* Wirklich nett gemacht.


Jochen (16.08.2009)

Sehr gelungen. Kleiner Fehler, beim letzten Satz stimmt das Versmaß nicht und darum holpert es - schade! Aber vielleicht kriegst du ja dieses eine Sätzchen noch richtig hin? Das wäre toll!

doska (16.08.2009)

In meinen Weltenbummlerträumen ...
25
- 14.08.2009, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Du hast so recht mit deinen Träumen. Tauchen wir ein.

doska (16.08.2009)

Hallo zusammen und danke für eure Meinungen!
Im Prinzip ist es soetwas wie eine Aufzählung, was ich gern einmal machen würde. Ob Tauchen, Whalewatching, Wandertour in Indien, gemütlicher Urlaub in Italien ... Reisen ist mein Hobby. Eigentlich kann ich mich auch nicht beklagen, dass ich nicht rumkomme und ich denke, dass es immer Träume und Wünsche geben wird, die sich erst nach und nach oder gar nicht erfüllen... Aber die Welt der Träume ist immer begehbar im Alltagsleben.
Einen wunderschönen Sonntag,

Lg Sabine


Sabine Müller (16.08.2009)

in weltenbummlerträumen ist halt alles möglich, auch in tagträumen, in nachtträumen und überhaupt in träumen. dazu sind sie da. manchmal möchte man nur noch träumen.
grüß dich, bine,


rosmarin (15.08.2009)

Auja, mit Delphinen schwimmen- naja- vor den Walen hätte ich ein bissle Angst(sind mir zu riesig) aber sonst würde ich gerne mitkommen. Schönes Wünschegedicht.

Petra (14.08.2009)

He, jetzt habe ich es erst kapiert. Der Transsibirian ist doch ein Zug. Da bin ich ganz schön auf der Leitung gesessen. Und den grünen hatte ich auch vergessen zu drücken. Jaja, das Alter.....
Christa


CC Huber (14.08.2009)

Hallo Christa, ich würde sagen, Sabine fliegt in ihren Träumen eben überall hin. Für mich sieht es so aus, als pausiere sie nur kurz, schaue sie überall mal vorbei. Deswegen kann sie unter Nordlichtern sitzen, sich wenig später in einem Zug oder Ähnlichem befinden und Gebirge und Seen rauschen an ihr vorbei. Man merkt richtig die Eile und Gier, das alles endlich mal kennen lernen zu wollen und da mir ihr Gedicht in dieser Art gefällt, bekommt sie grün von mir.

Jochen (14.08.2009)

Hallo Sabine,
Du sitzt unter Nordlichtern, liest Kinderbücher und Felder, Gebirge und Seen rauschen vorbei?
Irgendwas stimmt da nicht.
Ansonsten sind das wohl schöne Träume von einer urlaubsreifen Seele.
Christa


CC Huber (14.08.2009)

Sommerreise-Elfchen
25
- 09.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallöchen, meiner Meinung nach hätte es ein bisschen mehr vom Sommer geben können, aber noch ist er ja nicht vorbei und man soll ja nicht klagen. Ich liebe den Sommer mit seinen Farben und Klängen und seiner Wärme. LG Sabine

Sabine Müller (16.08.2009)

Gefällt auch mir. Schön, damit machst du uns auf Dinge aufmerksam , die für den Sommer so typisch sind. Toll, dass es noch das Pfauenauge gibt, denn viele Schmetterlingsarten sind ausgestorben.

Petra (12.08.2009)

Quiekendes Kinderlachen. Ja, das ist typisch, hört man jetzt oft. Ich glaube die Sommerzeit ist auch deswegen so schön, weil man sich näher kommt. Grün von mir.

Jochen (11.08.2009)

Wunderschöne heitere Sommergedanken. Ich finde es gut, dass du uns auf das Schöne in dieser Welt hinweist. Oft sind es nur winzige Kleinigkeiten, die wir verlernt haben zu sehen und doch sind sie für uns so wichtig.

doska (09.08.2009)

Innig
27
- 08.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo, das freut mich, dass es euch gefällt. Und Petra, du hast recht: Surrende Sommermücken sind nicht so der Hit. Ich meinte damit eigentlich eher so das Bild, in dem die Mücken im Sonnenschein tanzen. Das Geräusch von etwas weiter weg und nicht direkt am Ohr *g
LG Sabine


Sabine Müller (16.08.2009)

Schon recht hübsch. Gefällt auch mir.

doska (11.08.2009)

Gefällt mir wieder sehr gut- so schön schwärmerisch. Nur hört sich "süß surrende Sommermücken" ein wenig kitschig an. Davon abgesehen, dass man das Surren heran nahender stechfreudiger Mücken, nicht unbedingt als "süß" empfinden würde:)

Petra (09.08.2009)

Sunaffaires
34
- 07.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Genuß wird erst zu zweit so richtig schön.

Wolfgang scrittore (29.08.2009)

Ich auch. Mann, machst du uns das schmackhaft. Ist dir echt geglückt.

Jochen (08.08.2009)

Ich will in den Urlaub!!! Und zwar jetzt!!!... naja, sind nur noch sechs Wochen...
Okay, dein Gedicht ist wirklich gut geschrieben, macht (wie man oben deutlich erkennen kann) Lust auf Urlaub. Und Liebe...


gedanke.in.ketten (07.08.2009)

Jetzt habe ich`s erst richtig kapiert. Es geht um den Urlaub zu zweit, um den Moment des gemeinsamen Genießens eines schönen Ferientages, um das Gefühl endlich mal ohne Arbeit, also in "Freiheit " zu sein. Also, von dieser Warte aus besehen, gefällt mir das Gedicht jetzt sogar noch mehr. Da kann man die heitere Stimmung wirklich sehr gut verstehen.

doska (07.08.2009)

Leicht und beschwingt schilderst du hier romantisches Verliebtsein. Gefällt mir gut.

doska (07.08.2009)

Schöne Bilder,ein wünschens werter Moment,gut dargestellt aber irgendwie fehlt mir der Rythmus..es holpert so..

Jamo (07.08.2009)

@bine- schöner wäre natürlich mit der natur und dir, aber dir geht es wahrscheinlich um den moment?
grüß dich


rosmarin (07.08.2009)

Hallo Rosmarin, danke für Tip. Ich werde es sogleich umändern. LG Sabine

Sabine Müller (07.08.2009)

hallo, bine, wieder ein fröhlich romantisches gedichtlein.
-für (den) diesen moment - klingt rhyhtmischer.
grüß dich


rosmarin (07.08.2009)

Leben am Wasser
62
- 06.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Kann nur bestätigen, was die anderen bereits gesagt haben. Du hast hier ein supergutes Gedicht geschrieben, an dem es aber auch rein gar nichts zu meckern gibt. Schönes gemütliches Bild. Man möchte sich gerne an diesem See aufhalten und die Natur genießen.

Jochen (08.08.2009)

Ganz, ganz toll. Rundum gelungen. Verträumt, nachdenklich, witzig, perfekt gereimt, dieses Gedicht hat einfach alles. Besonders süß ist dann auch noch die Pointe am Schluss.

doska (07.08.2009)

Hallöchen zusammen und einen schönen Abend, die Kommas sind entfernt und es freut mich, dass euch das Gedicht gefällt. Ich mag die Natur und war das ganze letzte Wochenende nur auf Achse. Es war richtig schön. Ich konnte eine Menge Inspiration einsammeln - ganz unbewußt. Jetzt kommt sie raus. LG Sabine

Sabine Müller (07.08.2009)

Also da wär ich jetzt auch gern bei diesen heißen Temperaturen. Schön, locker, leicht, halt sommerlich erfrischend. Sehr gut auch von den Formulierungen und es passt einfach alles perfekt. Wasser in jeder Form ist auch so faszinierend.

Fan-Tasia (07.08.2009)

Oh, ist das schön. Total romantisch und so romantisch kann auch die Natur sein, kommt darauf an, mit welchen Augen man sie betrachtet. Einfach geglückt und richtig klasse.

Petra (06.08.2009)

hallo, bine, wunderschön, so romantisch und naturverbunden. ich sehe mich ja selbst am sumpfufer sitzen und das leben im wasser beobachten. rhythmus und reim stimmen auch, die paar kommas könnten weg.
grüß dich


rosmarin (06.08.2009)

Super! :-)

Jamo (06.08.2009)

Zauberwäldchen
25
- 05.08.2009, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Schönes Gedicht. Das lässt mich träumen.:-)

Jochen (08.08.2009)

Hallo Petra und Fan-Tasia, vielen Dank für eure Kommentare. Einen guten Start ins Wochenende. LG Sabine

Sabine Müller (07.08.2009)

Oh, das gefällt mir aber auch. Bezaubernde Märchenhafte Bilder. Tolle Ideen, die du gut umgesetzt hast. Kein Wunder, dass es Tlonk in den Fingern gejuckt hat.

Petra (06.08.2009)

Das ist ja ganz entzückend und hat mich verzaubert, Dein Wäldchen. Hoffentlich verbreiter sich der Blütenstaub, damit ein ganzes Blütenmeer entsteht. Auch mit den Blätterschiffchen sehr schöne Idee und bildliche Vorstellung. Gefällt mir sehr gut.
Hm, zur Veröffentlichung möchte ich mal sagen, dass Korrektur von Rechtschreib- und Grammatikfehlern völlig in Ordnung ist und weiterhin automatisch gemacht werden sollte. Aber ein Gedicht wohl in Reim und Wortwahl verändern, weils stark holperte, also das finde ich schon sehr krass. Es soll doch aus Fehlern gelernt werden auf dieser Seite. Bald kennen dann wohl die Autoren bei Veröffentlichung ihre eigenen Werke nicht mehr. Ja ja das Sommerloch und die Langeweile -lach-


Fan-Tasia (06.08.2009)

Hallo Tlonk, ich war arbeiten, deswegen nun erst meine Antwort. Gerne kannst du es so lassen, wenn das auch für die anderen Leser ok ist. Ich bin beruhigt, dass du es warst. Hatte mich nur gewundert, weil es mir sonst nie so aufgefallen ist, wenn etwas verbessert wurde und ich mich demnach auch nicht gefragt habe, was passiert ist :) Vielen Dank auf jeden Fall. So gefällt es mir auch besser. Es kann also so stehen bleiben. LG Sabine

Sabine Müller (06.08.2009)

@Sabine, hast du nun das ursprüngliche Gedicht auf dem Rechner oder nicht? Ich werde dieses hier nicht löschen, bevor ich das nicht sicher weiß. Willst du das hier überhaupt gelöscht haben? Bitte antworte und nimm dazu Stellung.

Tlonk (05.08.2009)

Hallo Sabine, da ist kein Troll im Spiel. Ich verbessere hier öfter mal etwas, wenn es mir ins Auge sticht. Die meisten Schreiber haben nichts dagegen. Aber wenn du künftig nichts korrigiert haben möchtest, gerne, das erspart mir Arbeit. Ich habe dein Gedicht nur deshalb verbessert, weil es an einigen Stellen stark holperte. Sicher hast du den alten Text noch auf dem Rechner. Ich werde diese Version sofort löschen und du kannst die alte wieder reinstellen.

Tlonk (05.08.2009)

Vielen Dank auf jeden Fall für die Veränderung, die mir gut gefällt. Nur habe ich nun Angst, dass wieder ein Troll im Spiel ist. Es ist mir nicht ganz geheuer, wenn ein Gedicht plötzlich schon verändert gepostet wird. Lg Sabine

Sabine Müller (05.08.2009)

Hallo,

vielen Dank fürs Posten, aber irgendwie hat da jemand etwas dran verändert. Sicherlich ist es besser so, aber seit wann ist das Gang und Gebe? Vorschläge können ja gern gemacht werden aber es sofort verändert zu posten (auch wenn es mir nun besser gefällt) finde ich nicht so gut. Habe ich was verpasst im Forum? Ist auch nicht böse gemeint.

LG Sabine


Sabine Müller (05.08.2009)

Erika vom Edeka
31
- 28.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich würd mal sagen, diese Erika ist scheiße.

Homo Faber (07.08.2009)

Aller guten Dinge, ähm Worte sind drei:
schön - witzig - spritzig


Fan-Tasia (30.07.2009)

Na, so eine. Tja, wo die Liebe hinfällt.

Jochen (29.07.2009)

witzig, so kann es kommen. lach.
grüß dich


rosmarin (28.07.2009)

Das sind ja finstere Abgründe, die sich da so im Laden auftun. Der arme gehörnte Ehemann. Niedliches Gedicht.

Petra (28.07.2009)

~ Traum vom Fliegen ~
67
- 27.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

als großer Pinguin Fan, finde ich deinen Beitrag einfach super - könnt ihn hundertmal lesen

Marcus Itzerott (28.11.2009)

Ach, ihr habt ja alle so recht: Das ist einfach süß! Knuffig. Und zu den Flugträumen: Ich habe immer nur geträumt, dass ich beim Fliegen nicht vom Boden starten kann, deshalb bin ich in meinen Träumen dann immer von Hausdächern und Bäumen gesprungen, ohne dass ich mir ein Härchen gekrümmt habe. Und die Leute standen unten und haben sich die Augen aus dem Kopf geglotzt. Grün! Und bitte nicht vom Dach springen, das bringt weder Mensch noch Pinguin was...

Tintenkleckschen (12.08.2009)

Ooooch, der süße. Sowas schnuffeliges habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Am besten sind die Flugträume, in denen man meint noch Wind und Schwerkraft zu spüren. Eigentlich kann man gar nicht genug träumen.


Killing Joke (08.08.2009)

Ich würd auch gern fliegen können. Ich hatte sogar mal einen traum, wo ich wirklich fliegen konnte. ...

Homo Faber (07.08.2009)

Ach das ist einfach so richtig süß, auch mit dem Titel.

Fan-Tasia (28.07.2009)

Ich kann mich nur anschließen. Wirklich, dein kleines Gedicht ist sehr hübsch. Auch das bunte Bild mit dem winkenden Pinguin gefällt mir.

Jochen (28.07.2009)

Hallo Sabine, dieser Text ist dir aber wirklich gelungen und das Bild ebenso. Es strahlt genauso viel Lebensfreude aus wie dein süßes Kindergedicht. Da möchte man am Liebsten in`s kühle Meer springen und zu dem Pingiun hinüber schwimmen.

Petra (28.07.2009)

ui, was ist denn das? machen die buchstaben jetzt schon was sie wollen?

rosmarin (27.07.2009)

@doska, ic h sehe es jetzt natürlich auch so, aber man köönte esd auch anders lesen, so wie ich zuerst. aber so ist es viel schöner.
@bine- gehe doch mal über mozilla firefox rein. da klappt es vielleicht auch bei dir und du kannst das bild sehen. die lang gezogenen texte sind da auch nicht. wenn ich über aol ins net gehe, ist es bei mir auch so.


rosmarin (27.07.2009)

Hallöchen, freut mich, dass es dir gefällt und der kleine Wunsch ist erfüllt. Paint geht immer recht rasch. Leider habe ich im Moment kein Photoshop, sonst hätte ich (und vor allem, wenn ich mehr Plan davon hätte) schon einige Bilder erstellt. Ich selbst kann das Bild allerdings nicht sehen. Lg Sabine

Sabine Müller (27.07.2009)

Übrigens, süßes Gedicht und deshalb von mir ebenfalls grünes Licht. Ich konnte mir das richtig bildlich vorstellen. Ganz herrliche für die Kleinen. Fehlt nur noch jemand, der dir dazu die lustigen Bilder malt.

doska (27.07.2009)

Muss mich mal bei euch einmischen. Upps, ich sehe es auch so, wie Sabine, nämlich, dass der Pinguin die Robben "nervt" weil er so frech schnattert und nicht, dass er sich selbst plagt indem er vor sich hin robbt.

doska (27.07.2009)

stimmt, das geht mir auch manchmal so. deshalb lasse ich meine texte immer einige tage liegen und lese sie dann nochmal, bevor ich sie poste. die deutsche sprache ist halt voller tücken.

rosmarin (27.07.2009)

Aber dein Gedanke ergibt auch gar nicht so einen Unsinn. Vielleicht sollte ich mal schauen, dass ich es so rüberbringe, dass es sofort klick macht. Wenn ich einen Text verfasst habe und die Gedanken genau im Kopf habe, merke ich es es wohl beim Lesen nicht immer mehr so genau. Das ist dann schon so klar im Kopf, dass man nicht immer auf Missverständnisse kommt. Versuche mal meine Texte mit anderen Augen zu lesen :)

Sabine Müller (27.07.2009)

Hallo, da sind wir ja genau da gelandet, wovon Christa neulich geschrieben hat (Forum: Was Nettes zum Sonntag). *grinz*

Sabine Müller (27.07.2009)

ach, jetzt weiß ich, was du meinst - mit frechem schnattern robben plagen. ein denkfehler von mir.

rosmarin (27.07.2009)

@bine- das Schnattern, das Robben, das Plagen.

rosmarin (27.07.2009)

Hallo Rosmarin, du weißt ja, dass ich gern Kindergedichte schreibe :-) Da war mir heute mehr nach. Nicht immer nur von Möwen (dieses Mal aber dafür Pinguine), Seelenschmerz und Liebeszauber :0) Einen schönen, sonnigen Tag. LG Sabine

P.S. Bin glaube ich ein bisschen doof, aber wird plagen nicht klein geschrieben, wenn der Pinguin die Robben mit Geschrei plagt (ärgert, nervt)?


Sabine Müller (27.07.2009)

mensch, bine, du wirst ja noch eine reimmeisterin. ganz süß. besonders für die kinderlein.
(p)Plagen
grüß dich


rosmarin (27.07.2009)

Friede und Liebe für alle
37
- 25.07.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein großes Dankeschön an die Leser! Lg Sabine

Sabine Müller (26.10.2009)

och das gefällt mir aber auch jetzt grad mal so und hoffe es werden immer mehr Liebende

Fan-Tasia (07.08.2009)

Das ist ein thema, das einfach immer wieder angesprochen werden muss, weil die menschheit es sonst vergisst.

Homo Faber (07.08.2009)

Wie Petra schon sagt: Schlicht und gut. Sehr schön!

doska (27.07.2009)

Ganz ausgezeichnet. Dein Gedicht kommt zunächst so kindlich und einfach gereimt daher, dass man sich sich fragt: Nanu, wohin will sie denn eigentlich? Aber die Aussage ist grandios. Du hast wirklich Recht. Schon im Kleinen sollte man anfangen weniger aggressiv zu sein. Treffende Wortwahl. Ein schlichtes, sehr , sehr schönes und einprägsames Gedicht.

Petra (26.07.2009)

Hallo Rosmarin, das stimmt, dass wir öfter einmal die Ohren und Augen öffnen sollten und diese nicht verschliessen sollen vor dem, was in der Welt so geschieht. Obwohl man es wahrscheinlich manchmal möchte. Es passiert nicht viel Gutes, wenn die Zeitung aufgeschlagen wird oder der Fernseher angeknipst wird. Direkt vor der Haustür geht es oft schon los. lg Sabine

Sabine Müller (26.07.2009)

hallo, bine, keine neuen, aber wahren worte, an die wir uns doch öfter erinnern sollten, in eine stimmige form verpackt. schön.
grüß dich


rosmarin (26.07.2009)

Alltagsgedanken am Samstagmorgen
21
- 18.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Sehr gut geschrieben und diesmal richtig nachdenklich.
Bin beeindruckt!


gedanke.in.ketten (02.08.2009)

Hallo zusammen, vielen lieben Dank für die Kommentare. Habe mich gefreut.
Freue mich auch immer, wenn ich dem Alltag mal entfliehen kann. Wahrscheinlich in den nächsten Wochen, wenn ich nach Hamburg fahre :)
Lg Sabine


Sabine Müller (25.07.2009)

Homo Faber, jeden Tag kann man das, in seiner Fantasie, in seinen Träumen und Wünschen und Zielen.
Ich finde das Gedicht sehr schön von Sabine. Und wißt ihr was ich das schöne daran finde. Wenn man weiß, daß es den Alltag oder die Routine, wie ich es auch oft nenne noch gibt, daß man dann auch in der Lage ist dem zu entfliehen, rechtzeitig. Auf was wartest Du noch?


Fan-Tasia (20.07.2009)

Icih warte immer noch auf den tag, an dem ich endlich dem alltag entfliehen kann.

Homo Faber (20.07.2009)

Hallo Sabine.
Ist ja prima. Was dir so alles einfällt zum Wochenende. Originelle Ideen. Tolle Bilder. Und da ist soviel Wahres dran.
Hallo Sven, hast ja mit einem guten lustigen Gedicht zu diesem Thema Sabine geantwortet. Wie wär`s wenn du hier auch mal etwas veröffentlichst?


doska (18.07.2009)

Den Alltag hab ich abgeschafft.
Ich suhl mich nicht im eignen Saft.
Mein Leben ich jetzt munter wag,
Auf's Neue jeden jungen Tag.


Sven Jaelin (18.07.2009)

Hallo Sabine,
ja, manchmal macht man sich halt auch über das Alltägliche Gedanken. Am besten gefällt mir der zweite Absatz, das liest sich sehr schön.
Zum letzten Absatz möchte ich sagen, dass man durchaus auf die Stolpersteine achten sollte, denn--manchmal ist ein Edelstein dabei.
Schönes Wochenende
Christa


CC Huber (18.07.2009)

Das waren noch Jahreszeiten (Haiku)
24
- 12.07.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

der titel "das waren noch jahreszeiten" passt genau, denn es WAREN wirklich noch jahreszeiten, wann haben wir heutzutage noch solche jahreszeiten, nur noch selten. Die drei sonnigen tage, die wir im sommer vielleicht mal haben, die zwei tage, wo es mal schneit im winter, das kann man mit früher alles nicht mehr vergleichen.

Homo Faber (20.07.2009)

Schön, gefällt mir mir sehr.

Evi Apfel (17.07.2009)

Und jede jahreszeit hat ihre farben, ich mische dir- und gebe dir zu deinem haiku
sommergrün.
Lg
aus dem hunsrück von Harma;-)


Harma-Regina Harma (13.07.2009)

Gefällt auch mir. In wenigen Worten hast du dir das Schönste aus jeder Jahreszeit herausgefischt.

doska (13.07.2009)

Hallo ihr Beiden,

vielen Dank für die Kommentare und besonders deine Anregung, liebe Christa. Habe sie soeben übernommen. Mit dem Doppelmoppelchen hast du natürlich recht. Das klang komisch.
So, nun werde ich den Sommer genießen, der gerade vor der Haustür steht.

LG Sabine


Sabine Müller (13.07.2009)

Jaja, die Zeit rennt. Ziemlich schnell vorbei das Jahr, aber gut geschrieben.

gedanke.in.ketten (12.07.2009)

Hallo Sabine,
Schön, Dein Haiku über die Jahreszeiten.
Aber was meinst Du mit Blätterlaub (doppel-moppel)?
Vorschlag: im Blätterdach der Bäume
Grüßle
Christa


CC Huber (12.07.2009)

Das Haselmaus-Gedicht
41
- 23.06.2009, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hi,

ein tolles gedicht, passt genau zu unserem thema. Da kann man was raus machen noch.
Die letzten beiden reime passen leider nicht, in den vorherigen versen lag die betonung der reime immer in der letzten silbe, in den beiden versen bei der vorletzen, aber das sind für mich jetzt auch nur kleinigkeiten, da es mir ja mehr auf den inhalt ankommt. Aber vielleicht fallen dir ja trotzdem noch ein paar andere reime ein.

LG Holger


Homo Faber (24.06.2009)

Also, da es sich nicht ändern lässt, möchte ich mich hiermit nochmals bei Sabine entschuldigen.
Aber----ganz unabhängig vom Verdrücken, es heißt ja nicht gut oder schlecht, sondern es hat dem Leser gefallen oder nicht. Das ist was sehr individuelles und hat meiner Meinung nach gar nichts mit einer "Wertung" zu tun. Oder sehe ich das falsch?


CC Huber (24.06.2009)

Ja, darum dachte ich ja gerade, dass, wenn du trotzdem "gut" wertest, Christas "schlecht" damit ausgleichen würdest, aber wenn du das nicht möchtest, ist es auch in Ordnung.

Tlonk (24.06.2009)

@Tlonk: Hm, eigentlich wollte ich ja gar nicht werten.

Tintenkleckschen (24.06.2009)

Hallo zusammen, das ging ja schnell mit den Kommentaren. Freue mich über die Antworten. Das mit dem roten Pünktchen macht doch nichts. Die Kommentare machen ja etwas aus. Eine Melodie habe ich schon im Kopf, aber mein Singsang ist grrrauenhaft :) Aber mit Kindern singen macht Spaß. Mal sehen.
Ich kann das Projekt schon gar nicht mehr abwarten.

Lg Sabine


Sabine Müller (24.06.2009)

Süßes Kindergedicht. Aber durch die einfach gestrickten Reime, wirkt es manchmal etwas hölzern.

gedanke.in.ketten (23.06.2009)

Hallo Christa, das brauchst du nicht, denn hier bin ich. Ja, ich habe schon mitgekriegt, dass da etwas mit der Wertung schief gelaufen ist. Habe zwar technisch nicht so die Ahnung, aber ich glaube nicht, dass man das ändern kann. Wie wäre es denn, wenn Tintenkleckschen vielleicht grün für Christa werten würde?

Tlonk (23.06.2009)

Ich versuche es mal über den Kontakt, da die Adresse von Tlonk nicht geht.

CC Huber (23.06.2009)

Grundsätzlich finde ich das Gedicht gut. Es steht eine gute Idee dahinter und was so ein Mäuschen so machst, beschreibst du auch sehr schön. Was ich nicht mag sind Reime wie "fein" und "rein". Für mich klingt das so, als wären dir in dem Moment die guten Reime ausgegangen. Kinder verstehen Gedichte auch, wenn die Reime etwas anspruchsvoller sind. Bin deshalb unschlüssig, werde am besten gar nicht werten.
@Christa: Kann die Bewertung nicht irgendwie von der Redaktion rückgängig gemacht werden?


Tintenkleckschen (23.06.2009)

Sorry, das mit rot war ich, habe mich verdrückt und kann es leider nicht rückgängig machen.
Wirklich ein sehr liebevoll formuliertes Gedicht, man spürt, daß Dir die kleinen Mäuschen wirklich am Herzen liegen. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß für Kinder daraus ein kleines Liedchen entstehen könnte.


CC Huber (23.06.2009)

Ein wirklich hübsches Gedicht. Gerade in der Stadt wächst der kleine Mensch ja nicht gerade naturverbunden auf. Da ist es schon wichtig, dass ihm zumindest etwas über die Verschiedenartigkeit der Tiere erzählt wird und gerade mit kleinen Tieren indentifizieren sich Kinder sehr gern. Könnte mir durchaus vorstellen, dass Naturkunde auf diese Weise großen Spaß macht.

Jochen (23.06.2009)

Hallo ihr Lieben,

das Gedicht ist gestern enstanden und heute habe ich noch ein wenig daran gefeilt. Ich befasse mich im Rahmen eines Kinderprojektes bald mit Haselmäusen und werde wohl auch noch eine Geschichte über diese Tierchen schreiben.
Foto ist erst einmal nicht möglich, da die Tiere nachtaktiv und selten sind. Meine erste und letzte Haselmaus habe ich vor ca.23 Jahren gesehen.
Aber vielleicht male ich mal ein Bildchen.
Wünsche euch einen schönen Sommerabend.

Lg Sabine


Sabine Müller (23.06.2009)

Kann Rosmarin nur beipflichten. Süßes Gedicht und außerdem lehrreich für Kinder. Fehlt nur noch ein niedliches Bild dazu.

Petra (23.06.2009)

ist ja niedlich, so richtig was für kinder.
gruß von


rosmarin (23.06.2009)

Burn Out
34
- 14.06.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Sabine, Deine Darstellung gefällt mir sehr gut, denn niemand kann es am besten nachempfinden, der es nicht schon erlebt hat. Nur jetzt kommt das paradoxe. Ich habe das Gegenteil erlebt von Burn Out und das nennt sich Bore Out, aber es sind die gleichen Symptome, wie Du sie beschreibst. Man ist total fertig und zu nichts fähig, man lebt so neben sich her und ist total lustlos. Hm, nur den letzten Absatz den würde ich eben drum vielleicht so benennen:

Möchte dir alles erzählen
doch DIE KRAFT
ist nicht vorhanden

denn selblst wenn man den Mut hat, wobei man da gar nicht dran denkt, denn man möcht nur Ruhe haben, deswegen fehlt einfach die Kraft für alles.

Und das "nie gewesen" würde ich einfach weglassen, weil das wohl eine andere Geschichte wäre, einen anderen Sinn ergäbe oder was wolltest du damit sagen? Ansonsten wirklich perfekt beschrieben und hat mich echt total erinnert daran, weil ich es erlebt habe.


Fan-Tasia (05.07.2009)

Es ist immer schlimm, wenn man etwas tun möchte unbedingt, aber nicht kann, weil man daran gehindert wird. Das finde ich in dem gedicht gut dargestellt.

LG Norman


Homo Faber (24.06.2009)

Hallo ihr Lieben, danke für die Kommis. Reimen lasse ich lieber :) Lg Sabine

Sabine Müller (22.06.2009)

@ Ramöser: Ich fände es schade, wenn es sich reimen würde... =P Aber das ist wohl Geschmackssache.

Tintenkleckschen (16.06.2009)

Hallo! Also diese Geschichte hat mir vom Sinn her wirklich gefallen, dafür würde ich eine 1+ geben, schade finde ich dass es sich nicht reimt, ansonsten finde ich es wirklich gut. Ich selbst kann kein Gedicht schreiben, dafür habe ich kein Talent. xD

Ramöser (16.06.2009)

Gut beschrieben.

Tintenkleckschen (14.06.2009)

Ja, diese Menschen sind so lange tapfer, bis sie zusammenbrechen. Gut geschildert.

Petra (14.06.2009)

Schöner Trost
34
- 14.05.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Fliegen ist zwar was schönes, aber sicherheit ist natürlich wichtiger und das, was zählt.

Homo Faber (20.07.2009)

stoperfrei
hälst


Rap Unzel (07.07.2009)

Hallo Sabine, danke für Deine Antwort. Ich weiß ja, was Du sagen willst und die anderen auch. Hätte Christa das mal nicht so dargestellt, dann hätte ich es wohl auch vorher in Ordnung gefunden, aber sie hat ja wirklich Recht. Nur hast Du jetzt mit der Änderung nicht wirklich was anderes ausgedrückt. Es hat wirklich etwas Trauriges. Mit den Flügeln und vor allem mit den Aussagen: gebrochen – unbrauchbar oder Flügel wachsen niemals nach – bewirkst Du jetzt, egal was Du änderst nur noch das Gegenteil, es sei denn Du kehrst das ganze nun vielleicht mal um und benutzt die Flügel und alles was damit zu tun hat dafür, um darzustellen, dass eine Beziehung und Liebe immer beflügelt werden muss, damit sie wachsen kann und immer frisch und vor allem dauerhaft bleibt. Jeder Partner hat einen Flügel als Symbol für die Gemeinsamkeit, dadurch Einssein mit dem Partner. Wenn ein Flügel verletzt wird (hört sich vielleicht zarter an als gebrochen) dass man den Partner auffängt und auch zu Fuß und Hand in Hand usw. durchs Leben geht, bis der Flügel durch die Unterstützung und Liebe vom Partner wieder wächst und man mit ihm gemeinsam wieder fliegen kann. Mit den Flügeln find ich schon eine sehr schöne Idee, es hat immer was romantisch Poetisches. Übrigens gerade bei einer realen und bodenständigen, langjährigen Beziehung in der das Verliebtheitsgefühl irgendwann nachlässt oder die durch all die ganz alltäglichen Dinge oder Schicksale erschüttert wird, ist es doch gerade sehr wichtig, das gemeinsame Fliegen nicht zu verlernen.

Fan-Tasia (26.05.2009)

Und gleich noch ein kleiner Schliff hinterher... LG Sabine

Sabine Müller (26.05.2009)

Hallo Fan-Tasia, das ist kein Problem mit dem Verweis und auch deine Meinung. Ich bin ja selbst irgendwie unzufrieden mit dem Text. Hier ist die alte Version im Vergleich:

Schöner Trost:

Ich leg die Flügel
die du mir einst schenktest
nun für immer beiseite

Gebrochen Flügel
sind leider unbrauchbar
wachsen niemals nach

Dafür gehen wir nun
zu Fuß durch das Leben
Seite an Seite
Hand in Hand
Arm in Arm

Das ist wohl der schönste Trost
den es für verlerntes Fliegen gibt

***

Damit will ich sagen, dass das Verliebtheitsgefühl irgendwann verschwindet und Unbeschwertheit durch vielerlei Dinge genommen werden kann.
Das, was "übrig" bleibt, ist dafür real und bodenständig, allerdings gespickt mit vielen Kompromissen.

Der Sinn ist nun ein wenig abgeändert. Vielleicht ist es so besser, als vorher. Ganz vollendet ist es noch nicht. Da wird sicher noch einmal etwas passiern.

Lg und Danke für die Anregungen

Sabine


Sabine Müller (26.05.2009)

Hallo Sabine, ich glaube jeder versteht sehr wohl und sehr gut was Du meinst. Aber wohlweislich eines Missverständnisses bzw. Irreführung hast Du ja auch selbst im voraus eine Erklärung dazu abgegeben. Es sind einfach die gebrochenen Flügel, die so irrefüjhrend sind, was Christa sehr wohl und berechtigt erkannt hat und ich da voll zustimmen kann. Deswegen sei mir bitte nicht böse, wenn ich einen Verweis auf Dein Gedicht gemacht habe und zwar auf kalliope-ues mit dem Titel "liebes.kemniskate". Sie drückt das so treffend und schön aus, was Du auch sagen wolltest?

Fan-Tasia (22.05.2009)

Ein wenig stehen die Flügel auch für die Erinnerung. Es wird nicht mehr, wie es mal war, aber es ist auch nicht unbedingt schlechter.

Sabine Müller (17.05.2009)

Hallo ihr lieben, danke für die Kommentare.

Es freut mich dass euch der Text gefällt, Petra und Jochen.

@Christa: Ich verstehe, was du meinst. So ganz zufrieden bin ich mit den Gedanken auch noch nicht, deswegen habe ich beim Posten wohl auch die Ergänzung unter den *** gesetzt, was sonst bei Gedichten, bei denen man sich sicher ist, nicht wirklich notwendig sein sollte. Ich bin aber dankbar, mir schon einmal die Meinungen einholen zu können und hoffe, dass ich noch die geeigneten Worte finden werde.

Sagen möchte ich, dass ein gewisser Reiz manchmal vergeht - das Verliebtsein und die Unbeschwertheit. Das hat vielleicht nicht immer mit Gewohnheit oder nachlassender Liebe zu tun, sondern ist auch durch andere Faktoren bedingt, für die der Partner oder gute Freund nichts kann. Dass man allgemein im Leben die rosarote Brille etwas abgelegt hat und die Träume vom Fliegen langsam begräbt und auf dem Boden bleibt.

Vielleicht sollte ich die Anfangszeilen ein wenig verändern und nicht zu "harte" Worte benutzen.
Bestimmt fällt mir da noch etwas zu ein.

LG Sabine


Sabine Müller (17.05.2009)

Hallo Sabine,
schön, mal wieder was von Dir zu lesen. Allerdings kann ich mich mit dem Inhalt nicht so recht anfreunden. Will es Dir mal versuchen zu erklären: Wenn aus Verliebtheit eine Beziehung wird, die von Verständnis, Achtung und echter Freundschaft getragen wird, dann ist das was sehr Positives und Schönes. Gebrochene Flügel dagegen sagen für mich aus, daß es nichts mehr gibt, was mich "beflügelt", daß ich "gebrochen" bin, keine anderen Perspektiven mehr sehe und mehr oder weniger aufgegeben habe. Beides kann ich nicht so recht in einen Zusammenhang bringen. Eine Beziehung, in der es nur darauf ankommt, daß man nicht alleine ist und in der sich beide Partner außer der puren körperlichen Anwesenheit nichts mehr geben können (sich nicht mehr beflügeln), das wäre für mich kein Trost, sondern etwas sehr Trauriges.
Verstehst Du, was ich meine?
LG
Christa


CC Huber (16.05.2009)

Klingt auch für mich gut. Die Aussage des Gedichts hat zwar wenig mit Romantik zu tun, ist aber sehr war. Besonders im Alter sind die Flügel der Lebenspartner gebrochen und wenn sie dann Seite an Seite alles Schwere miteinander durchstehen können, dann ist das sogar ein sehr schöner Trost.

Jochen (15.05.2009)

Ich finde diese Aussage kommt auch gut herüber. Du hast eine wunderschöne bildhafte Sprache und dein Gedicht klingt melodisch und ich verstehe nicht, weshalb du dafür einen Minuspunkt bekommen hast. Aber es ist ja wohl alles Geschmacksache.

Petra (15.05.2009)

Rache ist weinrot
35
- 24.03.2009, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin, vielen Dank für deine Anregung. Mir schweben schon ein paar Ideen vor, es hapert aber noch an einer logischen Umsetzung. Aber werde das die Tage in Angriff nehmen, wenn ich etwas Ruhe habe. So lange lasse ich das erst einmal so stehen. Viele Grüße Sabine

Sabine Müller (31.03.2009)

upps, hab ja die bewertung vergessen. aber jetzt.

rosmarin (27.03.2009)

hallo, bine, das könnte wirklich eine gute rachegeschichte werden, wenn der letzte satz weg fiele, denn ein film lebt nun mal von dialogen und bildern. wenn es kein film wäre, könntest du gut und gerne auf krampfhaft herbei geführte dialoge verzichten. führe die geschichte zu einem "verrückten und bitterbösen" ende. einer richtigen rache. die ansätze sind vorhanden, ich bin gespannt.
gruß von


rosmarin (27.03.2009)

Hallo Doska, ein bisschen habe ich schon allgemein verändert, das war aber garantiert nicht der letzte Schliff. Ich überlege, ob ich vielleicht in Telefongespräch mit hineinbringe oder das Ende abändere. Ihr habt auf jeden Fall Recht, denn es spielt sich ja einiges in der Gedankenwelt der Protagonistin ab. Und diese kann man ja wohl kaum im Film beobachten. Mhm. Vielleicht wacht die Frau ja auch aus einem Alptraum auf oder ich mache eine Kurzgeschichte mit verrücktem oder bitterbösen Ende daraus. Auf jeden Fall tat es mal wieder gut eine Geschichte zu schreiben. Einen schönen Abend noch, lG Sabine

Sabine Müller (26.03.2009)

Gute Geschichte, aber direkte Rede muss hierbei wirklich sein, da hat Homo Faber durchaus Recht.

doska (26.03.2009)

@Holger: Habe leider nicht wirklich wörtliche Rede einbringen können, vielleicht hast du ja eine Idee?

Sabine Müller (26.03.2009)

Hallo Gedanke.in.Ketten,

bin schon dabei es abzurunden, nachdem ich es mir das erste Mal durch einen falschen Klick gelöscht habe. *Grummel*. Dateien in Word zu bearbeiten ist immer noch das Beste... Da passiert das nicht.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

LG Sabine


Sabine Müller (26.03.2009)

Die Geschichte is von der Schreibweise gut und das Ende kommt wirklich überraschend!
Kompliment!


gedanke.in.ketten (25.03.2009)

Hallo Norman-Holger,
danke für deinen Kommentar. Ich hoffe, dass mir etwas einfällt. Vielleicht ein Telefongrspräch oder so. Du hast Recht, wenn es ein Film ist, muss wörtliche Rede her, denn sonst müsste die Vorgeschichte ja auch im Film bzw. der Story vorhanden sein. Aber jetzt ruft die letzte Hausarbeit in diesem Semester und wenn ich nicht sofort losdüse, muss ich mir noch selbst Schreibverbot erteilen ;(( *grummel*
Vielleicht schaust du die Tage noch mal rein und ich hoffe, es ist dann runder.

LG Sabine


Sabine Müller (24.03.2009)

Hallo,

die geschichte hat mir gefallen, sie ist spannend und liest sich gut. Das ende kommt überraschend, damit hätte ich nciht gerechnet. Und wenn wieder einer behaupten sollte, dass das ende absehbar war, erzählt derjenige quatsch.
Dennoch muss ich diesmal etwas kritisieren. Da du die geschichte ohne wörtliche rede geschrieben hast, passt sie nicht als filmszene, es wäre besser, wenn du entweder mehr wörtliche rede einbringst oder den text komplett als monolog schreibst, so als würde die frau selbstgespräche führen, dann würd es genau passen.
Insgesamt aber auf jeden fall gut.

Lg Norman


Homo Faber (24.03.2009)

Das Frühlingsanfangs-Nonsens-Oster-Gedicht 2009
28
- 23.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo ihr drei Lieben, vielen Dank für die Kommis. Habe mich gefreut, dass das Gedicht von so vielen gelesen wurde. Lg Sabine

Sabine Müller (31.03.2009)

Ach, ist das süß. Gefällt auch mir.

Petra (25.03.2009)

Da kann man direkt noch mal zum Kind werden und den Ostereiern entgegen fiebern. Prächtiges Märchengedicht. Ich reiche dem Hasen gleich mal ein paar Möhrchen zur Stärkung rüber.

Jochen (25.03.2009)

Das ist ja ein ganz entzückendes, wunderschönes Ostergedicht für Kinder, aber auch für Erwachsene. Ich bin ganz begeistert. Habe mir den Hasen richtig vorstellen können, wie er gemütlich im Sessel sitzt, seine Möhren knabbert und dabei fern sieht.

doska (24.03.2009)

Hallo ihr Lieben,
also hier scheint heute zum Glück die Sonne ein wenig. Aber wenn ich die grauen Wolken hinten sehe, dann vergeht ihr das Lächeln bestimmt bald wieder ...
Habe auch noch ein Frühlingsregenwetterfroschgedicht am Start, aber damit verschone ich euch lieber.

Liebe und hoffnungsvolle Grüße

von Sabine


Sabine Müller (24.03.2009)

JA, bald ist sie wieder da, die osterzeit.
Lustiges gesicht.

LG Norman


Homo Faber (24.03.2009)

hallo, bine, lächel, lächel, wirklich ein schönes nonsenseostergedicht, und das bei diesem sauwetter.
grüß dich, na, geben wir die hoffnung nicht auf und sehen mit dem osterhasen fern, in die ferne.


rosmarin (24.03.2009)

Wandermänner
26
- 14.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Nomran :) Danke für deinen Kommentar. Hast du ein paar Anregungen zur Verbesserung? Würde ich mich freuen und dankend annehmen. LG Sabine

Sabine Müller (10.04.2009)

Hallo,

die metrik passt zwar nicht immer, aber inhaltlich gefällt es mir und darauf kommt es ja letztendlich an.

lg Nomran


Homo Faber (06.04.2009)

Wünscht
22
- 13.03.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Holger,

ja, als Spinne habe ich viele feine Fäden! Du meinstest wohl Feinde, oder? :))) Scherzkeks.

Freut mich, dass dir das Gedicht zusagt. Die Spinne ist ja auch eigentlich nur eine Metapher.

LG Sabine


Sabine Müller (14.03.2009)

Ich mag ja spinnen nicht so gern, aber interessantes gedicht. Denn schweben wäre auch mal was für mich, wollte ich schon immer mal, obwohl richtig fliegen ja noch besser wäre.
Gut finde ich auch, dass es diesmal kein möwengedicht ist, denn ich kann es nicht mehr hören.

P.S. Als spinne hast du viele feine, einer davon bin nun ich...
Natürlich nur ein scherz :-)


Homo Faber (13.03.2009)

Ich wünsche mir heute ...
21
- 12.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Für Kinder
 

Na ihr zwei - natürlich könnt' ihr das, was ihr auch wisst. Und wenn ihr bei anderen Autoren schaut, dann sehr ihr, dass das dieses hier relativ easy ist.

Darüber hinaus bin ich der Freund von einfachen Zeilen, weil mich auch das einfach Leben reizt.

Lg Sabine


Sabine Müller (31.03.2009)

Ich habe auch schon mal Gedichte geschrieben. Und die fangen, so mein Eindruck, immer "toll" an und werden dann irgendwie schlecht. Ihr Gedicht Frau Müller hat mich sehr angesprochen. Ich werde versuchen es in Ansätzen irgendwann einmal auch so gut zu können. Toll !

Eva Peron (23.03.2009)

Ganz arg lieb - und sehr gefühlvoll. Wenn ich das bloß auch könnte. LG

Simon Templar (22.03.2009)

Hallo Jochen, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Lg Sabine

Sabine Müller (18.03.2009)

Ein hübsches Gedicht. Gut im Rhythmus und Versmaß und mit einer guten Aussage. Gefällt mir rundum.

Jochen (18.03.2009)

Dann bedanke ich mich nun und mache einen Knicks :) Lg Sabine

Sabine Müller (14.03.2009)

Die limonade hast du ja schon bekommen heute oder hat sie nicht geschmeckt??
Dass mit dem vogel kann ich dir nicht versprechen, aber ich kann ja gern am fenster klopfen, obwohl geht doch nicht, da du ja immer eher wach bist als ich, selbst wenn du nur eine stunde geschlafen hast und holst mich dafür wieder aus dem schlaf und beschwerst dich dann, dass ich dich nicht geweckt habe. :-)

Von deinem besten freund und kollegen Holger nun einen schönen abend


Homo Faber (13.03.2009)

Wirbelsturm
32
- 11.03.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo ihr drei Lieben, vielen Dank für die Kommentare. Kann Tintenkleckschen nur Recht geben, Petra: Versuch es doch einmal. Löschen kannst du es ja immer wieder, wenn es dir doch nicht gefällt. Ansonsten sind die Forsetzungsgeschichten auch immer sehr einladend und eine gute Übung.
@Holger: In der Tat!! Aber sieh mal, wie schnell so eine Woche im Flug schon vorbei geht. Der Alltag war schneller. Und dieser hat auch Überraschungen, wenn auch keine Wirbelstürme.

Lg Sabine


Sabine Müller (14.03.2009)

Na, hat dir Berlin den kopf verdreht?

Homo Faber (13.03.2009)

Hey Sabine, gefällt mir gut. Und die Form ist sozusagen das i-Tüpfelchen... =)
@Petra: Versuch es doch einfach mal! Schließlich schreibst du ja auch gute Kommentare! Du musst ja nicht den Kopf voller Ideen haben, schreib einfach über eigene Erfahrungen, über Gefühle oder ein Gedicht über etwas Alltägliches...
LG,
Kleckschen


Tintenkleckschen (13.03.2009)

Hallo Sabine!
Gefällt mir dein kleines Gedicht. Die Form ist verspielt,symbolisiert wohl den Wirbelsturm :))) der Inhalt ist sehnsuchtsvoll und hat ein verträumt-romantisches Ende.

Deine Frage vorhin war sehr lieb und einladend, aber ich habe leider keinerlei Ambitionen, hier auch mal etwas selber zu veröffentlichen, denn es fehlen mir dazu schlichtweg die Ideen. Ich denke, dass man eine besondere Begabung zum Schreiben haben muss. Aber das Lesen eurer Texte macht mir Freude. Ihr seid alle so unterschiedlich! Und wenn mir etwas gefällt, fällt es mir nicht weiter schwer, mal einen Kommentar dazu zu schreiben und euch zu bewerten.


Petra (12.03.2009)

Ein Gedicht
28
- 10.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Hallo, das freut mich. Irgendwie habe ich es im Moment mit Spinnen, glaube ich ... LG Sabine

Sabine Müller (14.03.2009)

Die erste strophe gefällt mir am besten. Etwas melancholisch auf seine art, aber hab es gern gelesen.

Homo Faber (13.03.2009)

Hexen hexen
20
- 03.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Hallo Holger, ich denke da hast du Recht. Aber wenn ich mehr ins Detail gehe, hat das dann eher was von einer Kurzgeschichte. Vielleicht schreibe ich mal eine Hexengeschichte. Lg Sabine

Sabine Müller (14.03.2009)

Walpurgisnacht ist aber erst am 30. april. Aber du schreibst ja auch im sommer wintergedichte. Witziges gedicht, auch wenn es aus vielen aufzählungen besteht, was mich ein wenig stört. Würde gern mehr von den hexen sehen bzw. lesen. Im ganzen aber recht gelungen.

Homo Faber (13.03.2009)

Ist es doch trotzdem. Süß und gemein zugleich.

Petra (03.03.2009)

Hallo Petra,

vielen lieben Dank. Es sollte eigentlich ein bisschen gemein werden und nicht süß :)

Lg Sabine


Sabine Müller (03.03.2009)

Hat auch mir sehr gut gefallen. Einfach süß!

Petra (03.03.2009)

Hallo Rosmarin,

gestern war der perfekte Hexentag... Mir sind die Gedanken am Tresen gekommen, denn

1. In einem Schaufenster stand geschrieben: "Hier werden bald Großstadthexen zu finden sein" - oder so ähnlich. Ich kann mir nicht viel darunter vorstellen. Vielleicht sind es Tarotkartenlegerinnen?! Ich bin sehr gespannt, die "Großstadthexen" zu sehen. Ob ich sie kennenlernen möchte ist eine andere Sache... :)

2. Es wurde über Kinderfilme wie "die Hexe Lilli" und "Bibi Blocksberg" gerdet. Chef und Chefin waren die einzigen Erwachsene (ohne Kinder) in dem Film "die Hexe Lilli" der in der Sonntagnachtmittagsvorstellung im Kino ausgestrahlt wurde.

3. Ich habe ein Hexenbild für meine Kollegin gemalt. ;)

4. In der Kneipe in der ich arbeite, da hängen einige Zauberer, Marionetten und viele Stoff-Hexen.

Daher kam die Inspiration. Und für Nonsense bin ich doch immer zu haben :)

Lg Sabine


Sabine Müller (03.03.2009)

hallo, bine, lach, du weißt ja, für nonsense bin ich immer zu haben, wenn sie gut gereimt ist.
grüß dich


rosmarin (03.03.2009)

Der einzige Grund, um zu heiraten: Der Nachname
34
- 01.03.2009, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

jaja... mein freund heißt auch müller...
das gedicht ist echt spitze!!
darf man fragen wie denn der glückliche heißt?
und herzlichen Glückwunsch!


Summer Peach (15.03.2009)

Gute Idee :)

Sabine Müller (14.03.2009)

heirate mich, dann kommst du kein stück weiter!

Homo Faber (13.03.2009)

Der Name Müller kommt im Übrigen von einem Beruf - so wie auch die Namen Meier, Krämer etc.

Heiße demnächst eh anders - Puh, Glück gehabt!


Sabine Müller (13.03.2009)

Was nützt?
27
- 22.02.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Über Freundschaft und Liebe, Freundschaft als eine Art Liebe und Liebe, bei der man auch befreundet ist kann man wohl ewig diskutieren. Ich nehme mal an, dass vielleicht jeder Mensch ein stückweit etwas anderes darin sieht und sich andere Kriterien für diese Beziehungsformen setzt. Auf jeden Fall ist Beides wichtig und es ist schön, dass es die Gefühlswelten gibt und das Miteinander.

Sabine Müller (31.03.2009)

Du hast Recht. Manchmal kann eine Freundschaft wertvoller sein, als alles andere.

doska (18.03.2009)

Ja, das ist leider so! Habe ich bereits gestern wieder erfahren müssen. Aber das Gegenteil hat sich zum Glück auch bestätigt. Es kann eben doch sein: Freundschaft zwischen Mann und Frau. Sieht man nicht nur an uns.

Aber nichts desto trotz ist die Liebe auch wunderschön und eine Bereicherung!!! Kann man gar nicht anders sagen.

LG Sabine


Sabine Müller (14.03.2009)

Freundschaft finde ich auch sehr wichtig. Wird viel zu selten geschätzt.

Lg Holger


Homo Faber (13.03.2009)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Ich denke, dann werde ich es nun so lassen.
Viele Grüße aus dem Rheinland.
LG Sabine


Sabine Müller (26.02.2009)

hallo, bine, ich finde auch, lass es wie es ist. es ist stimmig in rhythmus und form. es sind deine gedanken und der schluss bleibt offen. ich persönlich würde mir in gefühlsdingen allerdings nicht diese fragen stellen. liebe ist und freundschaft ist. da hat das abwägen nützt es, nützt es nichts, nichts zu suchen. das ist meine meinung. trotzdem gefällt mir das kleine gedicht.
gruß von rosmarin


rosmarin (25.02.2009)

Und wenn du mal meine Meinung dazu wissen willst. Lass`es so wie es ist. Es verliert sonst seinen schönen Klang und die Aussage ist doch gut! Manchmal kann mehr weniger aus etwas machen.

Petra (25.02.2009)

So ganz gefällt es mir noch nicht ...

Hier noch weitere Vorschläge:

wenn doch Freundschaft
unvergleichbar
und oft für immer ist

wenn die Freundschaft
zwar platonisch
aber für immer ist

wenn manche Freundschaft
für die Ewigkeit bestimmt ist

wenn manche Freundschaft
oft für immer ist

wenn Freundschaft
für die Ewigkeit ist


Sabine Müller (25.02.2009)

Danke für den Kommentar und den Hinweis. Werde noch ein wenig am Ende feilen. Zwei drei Worte. Im übrigen gilt so ein Text natürlich auch nur für manche Situationen/ Menschen und nicht immer allgemein. Aber ich denke, das kann man erkennen.

Sabine Müller (23.02.2009)

Der Gedanke ist gut, aber an der letzten Strophe würde ich noch ein bisschen Feilen ...

Middel (23.02.2009)

Ach du schöne Weihnachtszeit
26
- 16.12.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Der kommentar ist zwar nicht mehr zeitgerecht, da weihnachten schon ein paar monate vorbei ist, aber für die anstehende osterzeite gilt ja dasselbe. Weihnachten sowie ostern ist auch nicts anders als kommerz, nur eine masche, um umsjätze zu steigern.

lg Norman


Homo Faber (06.04.2009)

Pia - Sie gefallen mir immer besser. Ich werde eine, nein 5 (!!) Mohrrüben kaufen und Ihnen für den Pferdestall schicken. O.K. ? Ansonsten: Many wishes from North ... und YYYESSS WE CAN !!!

Roy Stonecorner (17.12.2008)

Gerne sogar, wenn's dich aufregt, ano.

Pia Dublin (17.12.2008)

"Yes, we can..."

Mein Gott, muss man den Obamasager jetzt wirklich für jeden Mist zweckentfremden??


anonym (17.12.2008)

@ Roy: Heile Welt nur im Dezember? "Ein bisschen Frieden?" Wenn, dann die volle Ladung - heile Welt ab sofort und für alle! ;0)

Ich bin der Überzeugung, dass Konsumterror und Weihnachts nichts miteinander zu tun haben. Es ist so einfach, auszusteigen. Die Familie und Freunde zu einem Essen einzuladen, alte Fotos anzusehen, die Katzen aus dem Weihnachtsbaum zu pflücken, den Kindern etwas vorzulesen, gemeinsam zu singen.
Haben wir einen freien Willen? Yes, we can...
LG Dublin ;0)


Pia Dublin (17.12.2008)

Konsum hin oder her. Die HEILE WELT wird doch tagtäglich zerstört. Kinder lesen keine Bücher mehr (warum auch, die Eltern wissen i.d.R. nicht inmal wie man Buch buchstabiert) sondern spielen Ballerspiele. "Leise rieselt der Schnee..." na ja, Kinder kennen zwar nicht den Text assoziieren aber folgerichtig Schnee mit Koks usw. Da finde ich, dass die Autorin die ich ansonsten nicht nur kreativ sondern auch ausgesprochen GUT finde, ein klein wenig zurücknehmen sollte. Es lebe die Nostalgie - wenigstens im Wonnemonat Deze.... äh, ach das wäre dann ja wohl Mai ... ? Sei's drum: Ich bitte um HEILE WELT IM DEZEMBER !

Roy Stonecorner (16.12.2008)

Die kleine Abenteuerschnecke
101
- 13.12.2008, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo Holger, hallo Martin Maly,

danke für die Kommentare.
Weiß im Moment nicht, was ich ändern könnte. Eine Geschichte zu schreiben ist einfach, sie perfekt zu gestalten sehr schwierig... Für mich auf jeden Fall.

Der letzte Satz (von Martin) hat mich zum Nachdenken angeregt. Aber ich sehe es so: Auf der einen Seite zeigt die Geschichte ja, dass es oft eine Happy End gibt, aber auf der anderen Seite auch eine Moral - dass Leichtsinnigkeit und Abenteuerlust halt auch nicht so schön enden kann bzw. ein Risiko besteht.

Lg Sabine


Sabine Müller (25.02.2009)

So hat es doch noch ein gutes ende gegeben. Eine tolle geschichte.

Lg Norman


Homo Faber (14.12.2008)

Hi!

Die Geschichte war angenehm zu lesen, bis auf ein paar Gramamtik- und Stilfehler okay. Zu Beginn etwas langatmig, aber wahrscheinlich sehe ich das mit den Augen eines Erwachsenen, was man bei einer Kindergeschichte nicht tun sollte.
Alleine mit der Botschaft habe ich ein (Verständnis?-) Problem: Wird damit den Kindern nicht indirekt gesagt, sie sollen sich nicht weiterentwickeln und nichts Neues ausprobieren, weil das Gefahren birgt?

LG
Martin Maly


anonym (14.12.2008)

Mal auf die melancholische Art
25
- 12.12.2008, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Da schließe ich mich Lisa an. Es ist wirklich so, dass solche gedichte oft schlecht gemacht werden oder darauf rumgehackt wird. Warum weiß ich auch nicht.

lg Norman


Homo Faber (06.04.2009)

Hallo Lila Trände, danke für deinen Kommentar.
Das mit den schlechten Bewertungen liegt wohl siher nicht an pessimistischen Gedichten allgemein. Dann hat es Leuten vielleicht nicht gefallen oder es war der anonyme Wütling, der hier noch sein Unwesen treiben konnte, bevor die Seite vor Unruhestiftern "abgesichtert" wurde. Man weiß es nicht :)

LG sabine


Sabine Müller (11.03.2009)

ich finde das gedicht gut, zwar sehr schwermütig aber es gefällt mir. ist übrigends sehr interessant, denn ich glaube die tendenz zu erkennen das traurige gedichte hier schlechter bewertet werden.
dabei gehört das dazu, manchmal ist man nur pessimistisch und depressiv und eben auch diesen moment dieses gefühl kann man in gedichten gut wiedergeben...


lila Trände (11.03.2009)

Einhörnerträume
41
- 11.12.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Mir gefällt das gedicht auch. Einhörner sind fabelhafte und interessante wesen. Und es gibt sie wirklich.

Lg Norman


Homo Faber (06.04.2009)

Hallo Doska, danke für deinen Kommentar. Habe ihn gerade erst entdeckt. Bin leider nicht so oft hier, aber da die Seite ja gerettet wurde, läuft mir ja zum Glück nichts mehr weg :) Lg Sabine

Sabine Müller (17.02.2009)

Sehr hübsch, gefällt mir dein Schwärmen! Einfach mitreißend!Ein schönes Gedicht.

doska (08.02.2009)

Selbst ernannte Freunde
22
- 09.12.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Alles eigenschaften, die ich in mir wieder finde. Leider. Aber ich bin froh, dass ich trotz allem noch als freund angesehen werde, denn das bin ich wirklich.

lg norman


Homo Faber (06.04.2009)

Hallo!

Du hast ja soooo Recht!
Hat mir wirklich gut gefallen!

LG midnight


midnight (15.03.2009)

Asche
12
- 07.12.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sich verbrennen zu lassen und die asche ins meer zu streuen ist sinnvoller, als sich beerdigen zu lassen. Aber an das thema möchte ich noch nicht denken :-)- Ich hoffe, dass wir alle noch eine lange zeit leben werden.

lg Norman


Homo Faber (06.04.2009)

(be)sinnlicher Morgen
24
- 04.12.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo, danke für deinen Kommi. Bleibe aber dennoch bei meiner Meinung, dass Beide Recht haben. Etwas freundlicher hätte der erste Kommentator es trotzdem ausdrücken können, dat stimmt. Und danke wegen dem Hinweis mit blumisch/blumig. Lg Sabine

Sabine Müller (08.12.2008)

Also ich finde das Gedicht überaus schön!

Zwei kleine Sachen stören mich. Bei "erfüllt bin ich gänzlich von dieser" passt M. E. das "dieser" nicht so recht (vielleicht "ihr"!?) und dann glaube ich sollte es "blumig" statt "blumisch" heißen.

Noch ein Wort zu dem ersten anonymen Eintrag hier. Es geht dem Kommentator offensichtlich überhaupt nicht um den Text, sondern um reine Gehässigkeit. Mir z. B. gefällt keine Volksmusik - soll man jetzt den Musikantenstadl verbieten, obwohl er Millionen von Menschen erfreut? Worauf die Welt gut und gerne verzichten kann ist wahrscheinlich die Spezies Mensch, wenn ich mir solche Aussagen durchlese :-)

Liebe Autorin, lass dir nichts einreden - dieses Gedicht ist 1A!

LG
Martin Maly


anonym (08.12.2008)

Ich denke mal, dass ihr beide Recht habt. Bei genauerem Überlegen fallen mir nun auch einige Füllwörter auf. Aber Bilder sind nun mal auch drin. Auf jeden Fall die persönlichen Bilder - vielleicht nicht für jeden sichtbar. Das Wort Kinderkackengeschwurbel darfst du dir aber trotz Dankeschön für den Hinweis mit den Füllwörtern gern an den Platz stecken, wo die "Kacke" rauskommt.

Beste Grüße von der Autorin


Sabine Müller (04.12.2008)

Lieber kommentator,

das sind keine füllwörter, das nennt man bilder.
Gedichte bestehen aus bildern.


Homo Faber (04.12.2008)

Liebe Autorin,

Gedichte schreiben heißt mehr als Allgemeinplätze möglichst pathetisch mit jeder Menge Füllwörter und heißer Luft zu beschreiben.
Das hier ist echt Kinderkackengeschwurbel, worauf die Welt übrigens gut verzichten kann ...


anonym (04.12.2008)

In dieser bösen kalten Welt
32
- 25.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mhm, schwer zu sagen, denke ich. Gleichgültigkeit wirkt im Kontext zur Liebe eher wie ein Neutrum. Nicht lieben, nicht hassen. Einfach scheiß egal. Aber ein wertvoller Ansatz, über den es sich nachzudenken lohnt. LG Sabine

Sabine Müller (29.11.2008)

Nein, meine ich nicht. Deine Definition von Liebe ist sehr seltsam. LG Dublin

Pia Dublin (27.11.2008)

"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit. "

Nein.
Gleichgültigkeit ist sogar die höchste Form der Liebe, weil dann alles gleiche Gültigkeit besitzt.
Vielleicht meintest du ja Ignoranz.


anonym (27.11.2008)

Die Welt ist das, was wir daraus machen. Ganz persönlich und jeden Tag.
Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit.
LG Dublin (the real one) ;0)


Pia Dublin (27.11.2008)

Eigentlich sind wir Menschen es - nicht die Welt in dem Sinne. Aber es heißt ja oft: "Die Welt ist schlecht." ... Und du hast Recht, Missgunst usw.fliegt über die Meschen, wie der Geier über dem sterbenden Rind. Lg Sabine

Sabine Müller (26.11.2008)

Hallo,

man kann wirklich von einer bösen und kalten welt sprechen, so ist die welt wirklich, auch wenn es nicht danach aussieht. Aber nur die wenigsten gönnen anderen wirklich etwas, viele denken nur an sich, betrug usw., man könnte noch eine menge aufzählen.

Lg Norman


Homo Faber (25.11.2008)

Schneeweiße Winterträume
34
- 24.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Gedanke.in.Ketten,

vielen Dank für deinen Kommentar. Das mit der Witzigkeit musst du mir mal genauer erklären.:)
Meinst du so Reime wie "Menschenköpfe soll'n nicht frieren"? Diese Zeilen entstehen zum Teil, weil sich nicht immer ein passender Reim findet, dann wirkt es witzig ungeschickt, zum Teil aber auch, weil ich meistens recht gut aufgelegt bin und Leser auch gern zum schmunzeln bringe.
Winterwetter habe ich heute wieder im bergischen Land erlebt :)
Gruß Sabine


Sabine Müller (04.12.2008)

Ja, hoffentlich kommt bald mal wieder ein richtiger Winter!!!!!!!!!!
Schönes Gedicht, nur eins stört mich persönlich: Du welchelst inhaltlich zu oft zwischen Winterromantik und einer Art Witzigkeit.
Trotzdem gibts Grün


gedanke.in.ketten (04.12.2008)

hi sabine sehr schön geschrieben. schön das du weiter machst. lass dir von den neidern nicht rein reden gruss manni

anonym (02.12.2008)

Hallo,

hier hat es ja erst getobt, so dass die Äste fast geknackt sind, aber nun sieht man schon fast nichts mehr. Ein Bekannter hat draußen sogar Kinder mit Schlitten gesehen. Das waren noch Zeiten... Da erinnere ich mich auch gern zurück. Auch wenn der Winter nun nicht gerade meine Lieblingsjahreszeit ist - Iglu bauen etc. war echt klasse. Der Schnee blieb richtig lange liegen. Da konnte man sehen, wie der Frühling kam. Das Iglu war immer in der Nähe von Nadelbäumen und wenn dann irgendwann blauer Himmel zu sehen war und die Sonne raus kam, dann konnte man richtig sehen, wie das Iglu zu einem Häufchen Elend verschwand - aber an der Stelle lag der Schnee immer länger. Das ist meine Assoziation gerade zum Thema Winter.
Das Einzige, was ich hier im Rheinland am Winter schön fand, waren die großen Pfotenabdrücke von Tara. Das hat ein schönes Bild gegeben. Schwarz auf weiß :)

Lg Sabine


Sabine Müller (26.11.2008)

Solche winter habe ich schon lange nicht erlebt. Erinnert mich an meine kindheit, damals als weiße weihnachten noch normal waren, aber jetzt? Ein zwei Tage strahlt die landschaft mal in weiß, ansonsten ist der schnee nichts als matsche, jedenfalls hier in der umgebung.

Lg Norman


Homo Faber (25.11.2008)

Mondbegehung
20
- 23.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Der Lauf der lieben alten guten Zeit
21
- 21.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Engel auf Erden
21
- 20.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Dublin,

ich habe für mich selbst geantwortet. Dass du auch Dublin heißt ist wohl ein blöder Zufall, allerdings ist das mein Vorname und ich bin ein Mann.
Aber das mit dem Einloggen ist eine gute Idee ...


anonym (24.11.2008)

Hi Sabine, höhö, ich sollte mir doch die Mühe machen, mich einzuloggen, auch wenn ich nur kurze Statements abgebe. Da hat jemand für mich als "Dublin" geantwortet.
LG


Pia Dublin (24.11.2008)

Hallo Pia, ich denke mal, dass Hoffnung für jeden Menschen etwas anderes bedeutet. Dieses hier ist nur ein Beispiel für Hoffnung.
Ach ja, wenn ich eine Antwort gebe und meine Meinung kund tue - dann ist das keine Rechtfertigung des Textes oder meiner Person *g


Sabine Müller (21.11.2008)

Hoffnung ist mehr und sollte endlich mal anders beschrieben werden.
LG Dublin


anonym (21.11.2008)

Frühlingsherbeisehnerei
56
- 19.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Hallo Pia,

das glaube ich dir und du hast Recht: Geschmäcker sind verschieden. Ich bin dir auch nicht böse, wenn du deine Meinung sagst - Ich finde Ehrlichkeit sogar gut. Bei den meisten hier ist die Kritik auch auf die Texte bezogen - bei dir auch, das weiß ich doch. Wenn es aber mal wieder einen Kommentar von dem Anonymos gibt, dann wird oftmals meine Person durch den Dreck gezogen. Den Unterschied merkt man, wenn man den Stil der Kommetare und die Art und Weise schon zwei Jahre mitbekommt. Daher folgt in manchen Fällen eine Art Abwehrhaltung in Form einer Löschung oder eines Kommentares, der für LEser, die das Theater nicht unbedingt von Anfang an mitbekommen haben, den Eindruck erwecken könnte, dass ich Alles auf meine Person beziehe oder kritikunfähig bin, was keinesfalls stimmt. Könnte ich keine Kritik ertragen, dann wäre ich nicht der Mensch der ich heute bin. Aber ob Kritik oder nicht - meinen Dickkopf habe ich z.T. - den sollte sich jeder Mensch auch bewahren. Keine eigene Meinung wäre das, was man macht und nicht sagt. :) Wünsche dir ein schönes Wochenende. Lg Sabine


Sabine Müller (22.11.2008)

Du hast Recht, ich kenne nur deine letzten 40 oder so. Aber da war nichts mit "Tiefgang" für mich dabei. Aber letzend Endes ist wahrscheinlich ohnehin alles Geschmackssache.
Das heißt übrigens nicht, dass ich deine Sachen schlecht finde, viele zeichnen ein schönes Bild und das ist auch viel wert!
Also sei mir bitte nicht böse, wenn ich dir meine ehrliche Meinung sage, meine Kritik ist wirklich nur auf den Text bezogen (ich schreibe das nur, damit mein PS vom letzten Posting hoffentlich klarer wird, weil du fragtest, wie mein PS gemeint war oder so).

LG
Dublin


anonym (21.11.2008)

Hallo Pia, danke für deinen Kommentar, obwohl ich anhand deines Kommentars bezweifele, dass du wirklich ALLE meine Gedichte gelesen hast. Meiner Meinung nach gibt es bei einigen auf jeden Fall Tiefe und Hintergrund. Außerdem frage ich mich, warum das PS denn unbedingt sein muss. LG Sabine

Sabine Müller (21.11.2008)

Hmhhhm, mir fehlt bei allen deinen Gedichten "weshalb schreibe ich diese Geschichte und weshalb sollten sie andere lesen?" Es wird die Situation beschrieben, aber es steht nicht mehr dahinter. Wo beziehe ich Stellung?

LG Dublin

PS: und bitte: das soll keine Kritik an deiner Person sein!!


anonym (21.11.2008)

Dachte eigentlich, ich hätte schon auf diesen Kommi geantwortet. Hm.Warte auch schon auf den Frühling bzw. den Sommer. Afrika wird kommen! LG Sabine

Sabine Müller (21.11.2008)

Der winter hat noch nicht einmal richtig angefangen, trotzdem warte ich auch schon auf den frühling.

Lg Norman


Homo Faber (19.11.2008)

Der miese November
64
- 18.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Ja, das stimmt, ich wäre übrigens gern im Sommer geboren worden. Dann kann man am Rhein feiern mit netten Leuten, ein paar Kästen Bier und was zum Essen :) Das wäre was. LG Sabine

Sabine Müller (21.11.2008)

Der november ist auch ein ekelhaft ungemütlicher monat.

Homo Faber (19.11.2008)

Geisterstunde
51
- 17.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Herbst/Halloween
 

Hallo Pia,

danke für deinen Kommentar und deine Anregungen.

"Kritik an deiner Arbeit heißt nicht, dass ich dich in deiner Person kritisiere!" -> Habe ich das behauptet?
Habe von dir auch noch keinen Kommentar gelöscht, höchstens vielleicht mal eine Antwort gegeben, wenn ich z.B. mal anderer Meinung war.

Die Kommentare von dir/anderen Usern unterscheiden sich dennoch von denen der anonymen. Da weiß ich wohl am Besten bescheid. Ist nicht böse gemeint, aber Fakt.

Lg Sabine


Sabine Müller (18.11.2008)

Hi Sabine, ich glaube, du versuchst entweder zu viel in ein Gedicht hineinzupacken, dann klappts mit dem Versmaß nicht mehr, oder du verlierst den Faden und es wird unlogisch, damit der Vers passt.
Möglicherweise würde es den Gedichten besser tun, weniger hineinpacken zu wollen, aber die Aussage (das Bild) zu behalten, was beim Leser (Betrachter) entstehen soll.
Und möglicherweise hilft es auch, solche Dinge für zwei Tage beiseite zu legen und dann frisch drüberzusehen, dann siehst du Typos und vielleicht fällt dir dann ein, was geändert werden kann, um es abzurunden.
Dann hast du mehr Spaß daran und auch die Leser.
LG Dublin
Kritik an deiner Arbeit heißt nicht, dass ich dich in deiner Person kritisiere!


Pia Dublin (18.11.2008)

Rotkäppchen und der böse Wolf
28
- 16.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Wolfang, das wäre auch noch eine gute Idee *g - LG Sabine

Sabine Müller (17.11.2008)

Ist schon gefährlich im Wald - man darf keine Pilze essen, keine Kröten lecken ...
da macht das Leben überhaupt keinen Spass mehr.


anonym (17.11.2008)

Ja, wenn das Rotkäppchen eine Flasche von dem lieblichen Sekt gleichen Namens gewesen wäre ...
Wer weiß, wer weiß ... vielleicht hätte der Wolf dann am Ende sein BLAUES Wunder erlebt?
Oder anders gesagt: Kinder und Jugendliche - meidet Märchen mit Rotkäppchen!


Wolfgang Reuter (17.11.2008)

Ein Lächeln am Morgen
26
- 15.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, Danke für deinen Kommentar. Lachen ist gesund :) Lg Sabine

Sabine Müller (16.11.2008)

Hallo,

das war ich gerade. Habe vergessen mich einzuloggen.


Homo Faber (16.11.2008)

Morgens kann ich nie lächeln, da ich ein morgenmuffel bin, leider. Aber tagsüber lache ich dafür viel.

LG Norman


anonym (16.11.2008)

Heimtiersegen
40
- 14.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ja, es gibt Arbeit, in der man aufgehen kann und die Einem Spaß bereitet. Das mag zwar auch anstrengend sein, aber wenn man mit Freude erfüllt ist, ist das Alles halb so wild. Etwas Erfahrung habe ich ja in dem Bereich und auch wenn ich Abends totmüde war, war ich doch glücklich. Das ist eine tolle Erfahrung. LG sabine

Sabine Müller (18.11.2008)

Hallo,

arbeit kann auch spaß machen. Also, warum nicht davon träumen.

Lg Norman


Homo Faber (14.11.2008)

Hallo Tintenkleckschen, da hast du auf jeden Fall Recht. So ein Hof bedeutet viel Arbeit -von früh bis spät und auch am Wochenende. Nix Urlaub oder ganz selbte. Aber träumen kann man davon :) Wünsche dir einen schönen Abend. LG Sabine

Sabine Müller (14.11.2008)

Leider ist das Wunschdenken. Ein Idealismus, den man in Kinderbüchern oft findet. Ein Bauernhof macht eine unglaubliche Mühe, deshalb ist auch für einen Bauern das Leben nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.

Tintenkleckschen (14.11.2008)

Die wahren Freunde des Lebens
20
- 13.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Susanne, vielen Dank für deinen Kommentar und es freut mich, dass du auch so denkst. LG Sabine

Sabine Müller (18.11.2008)

Das WAS Du schreibst... sorry.

Susanne Molina Jácome (18.11.2008)

Schön! Das war Du schreibst, kann ich so auch nachempfinden.

Susanne Molina Jácome (18.11.2008)

Hallo Tintenkleckschen, danke für deinen Kommentar. Freunde bedeuten mir irre viel und ich bin froh, dass ich auf einige Menschen in harten Zeiten bauen konnte - und natürlich ist es ein Geben und Nehmen. LG Sabine

Sabine Müller (14.11.2008)

Sehr schön. Notzeiten stärken Freundschaften. Wenn man merkt, dass, selbst wenn man fällt, immer Arme da sind um einem zu helfen.

Tintenkleckschen (14.11.2008)

Kontrastig
28
- 12.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Christa und Tintenkleckschen, vielen Dank für die Kommentare und Anregungen. Das mit der mondhellen Nacht ist eine gute Idee. LG Sabine

Sabine Müller (18.11.2008)

Hat irgendwie was. Stimmt aber, was Christa sagt. Und ich mag nicht das "menschlich' Sein". Die armen Wörter so zu apostrophieren, würde ich vermeiden.

Tintenkleckschen (14.11.2008)

Hallo Sabine,
mir gefällt, was du mit diesem Gedicht sagen willst, allerdings finde ich die ersten beiden Zeilen unlogisch: Es ist dunkle Nacht und trotzdem strahlen die Farben? Wie wäre es mit einer mondhellen Nacht? Da könnte ich mir das Strahlen vorstellen.
CC


CC Huber (14.11.2008)

Herbstlaubgoldgelb
73
- 11.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo Tintenkleckschen, du hast Recht: Das Reimen liegt mir leider nicht. Das Wort "Herbstlaubgoldgelb" gefällt mir auch. Darauf habe ich z.T. das Gedicht aufgebaut. LG Sabine

Sabine Müller (03.12.2008)

Habe ja bei deinem vorigen Gedicht schon geschrieben, dass ich ein bisschen was gegen das Gereimte habe. Aber Herbstlaubgoldgelb und die zweite Strophe mag ich. Sonst unschlüssig, was ich dazu sagen soll.

Tintenkleckschen (14.11.2008)

Hi Sabine, ich hör's schon rascheln, aber ich finde keinen Rhythmus...
LG Dublin


anonym (12.11.2008)

Das kannst du laut sagen :)

Sabine Müller (11.11.2008)

Und wenn man einen affen kommentieren ließe, schriebe er sicherlich intelligentere kommentare als mancher leser hier.

Homo Faber (11.11.2008)

Aber trotzdem alles Gute zum Geburtstag!!

:-)))))))))


anonym (11.11.2008)

Wenn man einen Affen an die Schreibmaschine setzt, macht der wahrscheinlich genauso viele Fehler, aber er würde sicher inhaltsreicher schreiben als drei Jahre lang immer nur dieselbe Scheiße ...
Und nun lösch, Frau Inquisitorin :-)))


anonym (11.11.2008)

Träumte
26
- 10.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Der Kopfkasper
22
- 08.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Meinst du lustig oder listig? *g

Sabine Müller (08.11.2008)

Hallo, hast du eine Idee? So ganz zufrieden bin ich auch noch nicht. Die Zeilen mit dem Kopfkasper sollen Zwangsgedanken darstellen, das hast du richtig erkannt. Die nette Variante wäre dann, wenn die Liebe im Kopf spukt. :) Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2008)

Klingt nach zwangsgedanken. Listig geschireben.
Nur die letzten bieden verse würd ich abändern.

Lg Holger


Homo Faber (08.11.2008)

Buntes Tierreich - ein kleines Wortspiel
28
- 06.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Jo. das stimmt :) Danke für den Kommi. LG Sabine

Sabine Müller (08.11.2008)

Schade, der letzte vers wrude schon beendet.

Homo Faber (08.11.2008)

Pro Absatz ein Tier :) Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2008)

;0) Erst hab ich gedacht, es sei nur ein Tier.. langer Hals UND Rüssel??? ;0))
Krokodil kommt raus...
LG Dublin ;0)


anonym (07.11.2008)

Über die Kunst
27
- 05.11.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das was ich hier lesen kann,
gefällt mir gut und spricht mich an.
Ich wünsch dir für's weitere Leben,
sei dir ein wacher Blick und Worte stets gegeben.

Viele Grüße Rolf


Siehdichfuer (03.05.2017)

Ja, singt Karaoke und trinkt "Rheinsch" - dort seid ihr besser aufgehoben ...

anonym (13.11.2008)

Hehe, das sehen wir dann beim Karaoke ... Dann ist danach freie Platzauswahl in der vorher überfüllten Kneipe ... Und eine Rechnung käme dann auf mich zu - klirrende Scheiben *grinzzzz*
Danke fürs Kompliment, was Zeichnen und Schreiben betrifft. Ja, die lieben Fehler ... Aber dagegen sind ja zum Glück Kräuter gewachsen. Werde soetwas auch nie als Weltuntergang ansehen. Dat bin halt ich, gelle.

LG Sabine


Sabine Müller (08.11.2008)

Ob es mit dem singen klappt, kann ich nicht beurteilen, aber mit dem schreiben und malen klappt es bei dir wunderbar, auch wenn der ein oderandere fehler auftaucht.

Lg Holger


Homo Faber (08.11.2008)

Hallo Philip,
vielen lieben Dank für deine ehrliche Kritik.
Vielleicht kann ich an der Reimform noch etwas ändern, aber denke mal nicht, dass das so einfach ist.
Das mit der Niederlage hast du übrigens richtig verstanden.

LG Sabine


Sabine Müller (07.11.2008)

Lustig... Als "anonym" hier Kritiken zu schreiben, ist sicherlich nicht schwer, oder?

Zugegebenermaßen ist das Gedicht nicht unbedingt das beste, das ich gelesen habe. Aber hey, es enthält trotz allem einige schöne Ansätze. Der Inhalt gefällt mir schon mal gut - für die beiden anderen war er scheinbar nicht mal einen Blick wert, aber was soll´s. Vielleicht solltest Du allerdings versuchen, auch mal ein Gedicht ohne Reim zu schreiben. Man sollte nicht meinen, dass dies einfacher wäre - es ist ebenso reizend und fordernd wie die andere Variante.

Allerdings wird Dir eines sicher nicht erspart bleiben: das Achten des Metrums. Die Silbenanzahl geht ganz schön durcheinander, die Verse sind komplett unterschiedlich lang und ergeben keinen sonderlichen Sinn oder ein "hübsches Bild", wenn man so will. Wohl auch eine Auswirkung durch das zwanghafte Reimen. ;-)

Zur Niederlage: In diesem Fall sollte sich der verehrte Leser mal die Strophe genau durch den Kopf gehen lassen. Und vor allem die drei Zeilen davor nicht einfach übergehen. Die Niederlage kämpft in diesem Fall vergebens dafür, einzutreffen - oder anders gesagt: sie versucht zwar, zu "siegen", bringt dieses aber nicht zustande.

Trotzdem, sicher nicht vom Inhalt, aber von der Form her, ist das Werk recht mangelhaft. Schade eigentlich.

Greets


Philip (06.11.2008)

Lol - dieses Gedicht ist so schlecht, dass es beinahe Kultstatus erreichen könnte ...

Schon in der ersten winzig kleinen Strophe sind ein paar grobe Fehler.
z. b. Wenn du singen könntest, könntest du automatisch musizieren, näh?

Und für welche fehlenden Buchstaben steht denn der Apostroph in wolln'??
und könn': hihi, das müsste doch spätestens beim Lesen auffallen.


anonym (06.11.2008)

"Niederlage kämpft vergebens"

Das ist der schrecklichste Satz in diesem Holperwerk.
Wogegen sollte denn eine Niederlage kämpfen??????
Die Niederlage ist doch das Resultat des Kampfes :-))))
Naja, lösch ruhig, davon wird dieses Kindergartengeschreibsel auch nicht besser :-)))))


anonym (06.11.2008)

Der böse böse Hexenschuss
22
- 21.10.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Jupp, das stimmt ... Aber ich arbeite lieber als einen Hexenschuss zu haben ... LG Sabine

Sabine Müller (03.11.2008)

Scheiß malloche, da sieht man, dass so ein hexenschuss auch etwas gutes an sich hat :-)

Homo Faber (01.11.2008)

Gute Welt/ Schlechte Welt
30
- 20.10.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Benjamin, sorry, dass ich deinen Kommentar gelöscht habe. Es stand kein Name drunter (oder???) und ich habe in der letzten Zeit anonyme Kommis - egal ob positiv oder negativ - gelöscht, weil ich hier eine Zeit lang übelst genervt wurde und dann einfach keine Lust mehr hatte. Lg Sabine

Sabine Müller (03.11.2008)

uaa mein Kommentar wurde gelöscht.
Sry, war nicht eingeloggt, aber.. hm.. jedenfalls seh ich das so mit der Gegenüberstellung von gut und schlecht. Nach deiner Geschichte würde ich mich für die schlechte Welt entscheiden.


Benjamin Spirthahrm (02.11.2008)

Hi Sabine,
du hättest den Fluss und den Ansatz des ersten Teils weiter beibehalten sollen, das ganze ging dir etwas aus den Fugen. Der Sinn ist schon klar, aber du hättest es besser rübergebracht, wenn es einheitlicher gewesen wäre.
Liebe Grüße Dublin - ohne Ying kein Yang


anonym (23.10.2008)

Misslingt!
22
- 17.10.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Schon seltsam "Dublin".
Seit gestern morgen ist Ruhe in diesen Kommentarthread eingekehrt und du belebst ihn gerade wieder.
Eine 4-Zeilenkritik ist für dich eine Frechheit? Ein Angriff, eine Meckerei??
Hast du den Thread hier auch tatsächlich gelesen?

Achja, noch etwas: du sprichst hier von "Anony" und bist selbst einer bzw. eine. Oder gibt es einen Grund, warum du stets unregistriert in Erscheinung trittst?
Fast könnte man meinen, du wärst eine Trollin.


anonym (20.10.2008)

Hi Sabine,
du gibst Anony ein perfektes Forum für seine/ihre Frechheiten, Angriffe und Meckereien, indem du dich rechtfertigst und erklärst, wo du es nicht nötig hast. Das ist genau das, was er/sie/es will.
LG Dublin


anonym (20.10.2008)

Ertrinken bedeutet, dass ein Lebewesen erstickt, in dem sich Atemwege/ Lunge mit Wasser füllen. Ein Fisch bestitzt keine Lungen, sondern Kiemen. Mit diesen bezieht er Sauerstoff aus dem Wasser (durch Strömung/ Strudel, Wasserpflanzen wird z.B. Sauerstoff im Wasser angereichert, beispielsweise ihm Aquarium etc.). Wenn man ihm diesen Sauerstoff entziehen würde, dann würde der Fisch natürlich sterben, aber er würde ersticken. Qualvoll sterben würden auch Süßwasserfische im Salzwasser und umgekehrt. Trotzdem ertrinkt ein Fisch nicht einfach so, wenn man ihn z.B. ein paar Minuten unter Wasser drückt. Und Wale und Delphine sind keine Fische (nur zur Information). Einige wenige Fischarten verfügen auch über Lungen, sie können sich auch in flachen Gewässern oder auf sumpfigen Böden an der Luft aufhalten. Aber vielleicht werde ich den Spruch noch so umändern, damit keine Missverständnisse enstehen.
Am Sonntag bist du auch schon ganz früh auf den Beinen. Zack schreibe ich einen Kommi, da bist du da. Sollen wir einen Kaffee trinken gehen? Ich habe noch zwei Stunden vor mir, bis es endlich zum Brunchen geht... *grummel*


Sabine Müller (19.10.2008)

In einem Aphorismus sollte der Vergleich aber schon etwas mehr hergeben als "gar nicht so unlogisch".

"Und was berechtigt ist oder nicht, liegt auch nur in deiner Betrachtungsweise."
Nicht wenn es um wissenschaftliche Fakten geht. Wenn du schreibst: "Die Sonne ist grün" dann stimmt das eben nicht, mit Betrachtungsweise oder persönlichem Geschmack hat das nichts zu tun.


anonym (19.10.2008)

Wenn du es nicht warst, dann musst du dich ja auch nicht angesprochen fühlen. Und was berechtigt ist oder nicht, liegt auch nur in deiner Betrachtungsweise. Ich könnte das Ganze auch als Satz reinstellen, aber die Rubrik "Gedanke, Aphorismus, Lebensweisheit" - die gibt es hier nicht, ist aber auch nicht weiter schlimm. Was den Fisch betrifft: Klar kann man ihn im Wasser töten, wenn man Gift hineinschüttet oder ihm in die Kiemen sticht oder ihm die Flossen abschneidet. Aber dann vergiftet man ihn oder lässt ihn verhungern. Allein durch normales Wasser geht ein Fisch nicht so schnell hops und so unlogisch war der Vergleich daher auch nicht.

Sabine Müller (19.10.2008)

an die werten Autoren ...

Ich, der anonyme Kritiker, habe mal ganze 4 Zeilen Kritik angebracht und ich denke, dass diese Kritik vertretbar ist.

Ich war es nicht, der von "einweisen lassen" gesprochen hat.

Und ich war es auch nicht, der dann in Folge ellenlange Tiraden losgelassen hat.

Oder den Vorschlag unterbreitet hat, mich aufzuhängen.

Und nun kommt mal wieder euer Lieblingswort ins Spiel: "krank, krankhaft".

Und all das wegen 4 Zeilen berechtigter Kritik ...


anonym (19.10.2008)

Also das is schon krankhaft, wenn man andere Leute so zuspammen muss^^ Ich frag mich immer, ob diese Person arbeitslos ist und nichts besseres zu tun hat...

Tintenkleckschen (18.10.2008)

Dass die aussage des textes poetisch ist, ist dir neu, sagst du, der anonyme, weiter unten. Dir ist offensichtlich eine ganze menge neu.

Homo Faber (18.10.2008)

Ich weiß immer noch nicht, von welcher kritik hier die rede ist, hier setzt nur ein anomymer, der sich selbst als kritiker bezeichnet, irgendwas sinnloses drunter.

Homo Faber (18.10.2008)

Also unabhängig davon, dass dieses Gedicht tatsächlich nicht den Gipfel der Poesie darstellt, ist die Kritik schon recht hart. Die Aussage an sich ist ja nichts schlechtes, obwohl Fische tatsächlich ertrinken können. Und ich denke "einweisen lassen" ist zwar nicht nett, aber auch kein direkter Bezug zur NS-Zeit. Ist ja nicht von "entarteter Kunst" oder dergleichen gesprochen worden. Ich denke, wenn Person A keinen Wert auf Kommentare von Person B legt, und Person B ihre Kritik bereits ausformuliert hat, wenn Person A und Person B sich nicht leiden können können, warum schreibt ihr euch immer wieder und verwendet eure Zeit nicht auf andere Dinge?

autoralexanderschwarz (18.10.2008)

"Ach ja, dein drittes Reich kannst du dir sowieso mal sonstwohin stecken."

Ah, wieder mal jemand, der Probleme mit der Vergangenheitsbewältigung hat, puuh


anonym (18.10.2008)

ach binchen, um denn kopp geht es doch gar nicht, sondern ums einweisen lassen ...
manchmal ist es besser, du sagst gar nichts, sonst reitext du dich nur weiter rein ...


anonym (18.10.2008)

@Homo Faber: Danke für deinen Kommentar. schön, dass du nun wieder Internet hast, dann kann man von dir sicherlich auch bald wieder etwas lesen. LG Sabine

Sabine Müller (18.10.2008)

Ach ja, dein drittes Reich kannst du dir sowieso mal sonstwohin stecken. Die Aussage "Mach den Kopp zu" wird auch heute noch oft benutzt, ohne dass Menschen es vielleicht wissen. Mein Nachbar sagt auch immer zu meinem Pflegehund: "Mach den Kopp zu", wenn dieser ihn anbellt. Und er bellt nur diesen Menschen an. Wahrscheinlich war der Hund mal wieder klüger als ich und hat gewußt, dass man soetwas nicht sagen soll... Davon abgesehen hat man in der NS Zeit auch Guten Morgen gesagt, soll ich deswegen nur noch Moin sagen oder Good morning? Ich wußte es nicht, aber mit dem jetzigen Wissen passt es recht gut zu dir. so abwertend wie du mit deinen Mitmenschen umgehst. Und das hat nichts mit konstruktiver Kritik zu tun, sondern mit deiner ganzen Art und Weise. Hast dir ja schon genug Schoten gebracht... Im Übrigen müsstest du mal langsam gemerkt haben, dass mich bisher nichts davon abgehalten hat, mein Schreiben zu beenden. Auf den zig Internetplattformen gibt es bestimmt noch genug Texte, an denen du dein Wissen raushängen lassen kannst. Such dir doch einfach mal Autoren aus, die deinem Niveau gerecht werden. Bei mir fruchtet deine Art und Weise eh nicht. So blöd kann man doch nicht sein, dass man das nach 2 Jahren nicht merkt.

Sabine Müller (18.10.2008)

"Wer immer überall einen Haken sucht, der hängt sich oft selbst auf"

Hm. Also man hängt sich im Normalfall auf und ist dann tot. Dass man sich öfter aufhängt ist fast noch lustiger als die Aussage deines Freundes :-)))


anonym (17.10.2008)

@ Homo Faber

Also dass die Aussage eines Textes "poetisch" sein kann, ist mir neu :-))))) Selten so gelacht.


anonym (17.10.2008)

@anonym: Wer immer überall einen Haken sucht, der hängt sich oft selbst auf ...
Mehr sage ich zu dem Gedöns nicht mehr. LG Sabine


Sabine Müller (17.10.2008)

Hallo wer auch immer,

zeilenumbrüche allein machen zwar noch nichts poetisches, aber die aussage schon.
Und nur wenn jemand auf jeden text rumhackt, macht es ihn noch lange nicht zu einem kritiker.

Gruß vom Neander


Homo Faber (17.10.2008)

Ich kann das alles nur bestätigen. Daß die Kommentare von dieser Autorin gelöscht werden, offensichtlich dann, wenn man anonym ist. Da können sie noch so wohlwollend formuliert sein.

Zaggi


anonym (17.10.2008)

"Man erkennt dich am letzen Kommentar"

was meinst du denn damit? lassen wir jetzt leute schon wegen ihres schreibstils "wegsperren"??

lach, binchen, manchmal bist du wirklich gar sonderbar


anonym (17.10.2008)

"Also mach' endlich deinen Kopp zu und geh' zum Arzt und lass dich endlich einweisen, damit wir dich endlich los sind."

Liebe Sabine, solche Aussagen passen eher in die NS-Zeit, als man Menschen "einfach so" einwies ...

Ich habe auch schon mal einen Kommentar unter ein Gedicht von dir gesetzt: "Ein nettes, kleines Gedicht. wahre Worte."
Nun, auch meinen Kommentar hast du gelöscht, "einfach so".

Und dann wundern sich die Leute, warum hier "nix mehr los sei" ...


anonym (17.10.2008)

Deine Art und Weise finde ich auch langsam nicht mehr geistreich. Es geht nicht um deine Verbesserungsvorschläge, sondern um die Tatsache, dass du nervst (Man erkennt dich am letzen Kommentar und da ist es egal, wie recht du vielleicht mit der Kritik haben KÖNNTEST) - das wissen wir beide. Also mach' endlich deinen Kopp zu und geh' zum Arzt und lass dich endlich einweisen, damit wir dich endlich los sind.

Sabine Müller (17.10.2008)

Hallo Sabine!

1. Zeilenumbrüche alleine machen noch nichts Poetisches, das hier ist ein Spruch, mehr nicht

2. Wenn die Liebe zerbrochen ist, muss man sie ja auch nicht mehr ersticken

3. Wenn das alles "zwanghaft" geschieht - warum überhaupt ein Wort darüber verlieren?

4. Fische können sehr wohl ertrinken - dein Vergleich ist also nicht besonders geistreich

5. Viel Spaß beim Löschen meiens Kommentars, was übrigens dein "Gedicht" auch nicht besser macht


anonym (17.10.2008)

37
- 14.10.2008, 0 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Hoffnungsschimmerglanz
22
- 03.10.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

@Benjamin: Wie gesagt, es stand anonym drunter und ich wußte nicht, von wem das war. Wollte nicht schon wieder, dass irgendeine Lawine losgetreten wird ... War ja leider schon oft der Fall. Am besten immer den Namen drunterschreiben :) Lg Sabine

Sabine Müller (03.11.2008)

Hm.. der Kommentar( den man jetzt nicht sehen kann, wiel er gelöscht wurde) war auch von mir..

Benjamin Spirthahrm (02.11.2008)

Ja, das stimmt leider. Ist auch nicht immer so einfach. Aber man kann das Beste draus machen. Gemeinsam heißt das Schlüsselwort.

Sabine Müller (19.10.2008)

Ja, das problem ist nur, dass man es oft übersieht.

Homo Faber (18.10.2008)

Chaosqueen zu sein ist schön
27
- 02.10.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo zusammen!
@Karamba: Vielen lieben Dank für die Fortsetzung, @homo Fabe: Danke für deinen Kommi. Da können wir ja ne WG aufmachen :) Minus und Minus ergibt ja Plus. Vielleicht würde dann Ornung herrschen?! *g


Sabine Müller (03.11.2008)

Chaos ist mein leben. Ich kriege ordnung nie hin.

Homo Faber (02.11.2008)

Eine Woche im Überblick
30
- 01.10.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ein typisches alltagsgedicht, aber hier muss ich diesmal sagen, da hätte man mehr raus machen können. Entweder richtige anektoten mit reinbringen können, dass es richtig schon witzig ist, oder nachdenklicher.

Gruß Homofaber


Homo Faber (02.11.2008)

Hallo Pia, das weiß ich doch :) und du hast ja auch Recht. Vielleicht schreibe ich noch eine andere Version hinzu. LG Sabine

anonym (02.10.2008)

Hmhhh, reine Klischees. Eine andere Sichtweise wäre spannend gewesen. Und das ist nicht böse gemeint! ;0)
LG Dublin


anonym (02.10.2008)

Das Wasser der Phantasie
33
- 30.09.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Und ich habe auch die antwort auf deine ganzen warum-fragen, anon: Weil du es einfach nicht schnallst und es auch nie schnallen wirst.

Homo Faber (02.11.2008)

Hallo zusammen,

ich habe keine probleme, den text zu verstehen, ich sehe auch keine widersprüche oder sonst was. Aber man kann sich natürlich irgendwelche ungereimtheiten, widersprüche oder sonst was, natürlich auch zurecht spinnen. Man sieht immer das, was man auch sehen will.


Homo Faber (02.11.2008)

Hallo zusammen, danke für die zahlreichen Kommentare und die Auseinandersetzung mit dem Text. Vielleicht ist der letzte Satz wirklich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich wollte damit nur sagen, dass Phantasie Kraft hat. So wie Wasser z.B. die Kraft hat, Stein bearbeiten kann, somit die Form verändert, kann sich auch die Phantasie ausweiten. Sie geht meiner Meinung nach über eine Form (gerade im literarischen oder künstlerischen Zusammenhang) hinaus, auch wenn die Form natürlich auch wichtig ist. Versuche mal, es deutlicher zu machen. LG Sabine

Sabine Müller (08.10.2008)

hallo, doska, danke für dein einmischen, natürlich darfst du das. das lied kenne ich auch, finde aber keinen konkreten zusammenhang zu meinem kommentar und auch nicht zu den beiden widersprüchlichen aussagen. wenn wasser wie phantasie sein soll, wieso sollte dann das wasser der phantasie (was ist das)stärker sein als eine feste form, die bei dir ja der geist ist, der einen menschen in trance versetzen und alles andere vergessen machen kann. ich weiß schon, was sabine meint und auch du, es ist aber unglücklich ausgedrückt. und darum geht es. es ist so verschwommen wie wasser oder das wasser der phantasie. übrigens ein schönes bild, wenn ich es mit den augen eines malers sehe oder in den klängen einer wundersamen musik versinke. doch mit dem verstand eines schreibers betrachtet, entbehrt es für mich jegliche logik und klarheit.
gruß von rosmarin
p.s.:
übrigens versetze ich mich beim schreiben sehr oft in trance, hatte dabei aber noch nie das gefühl im wasser der phantsie zu schwimmen. naja, ich will nicht streiten und auch nicht so pingelig sein, wollte nur eine antwort wie bine es meint und ob ich vielleicht einem denkfehler zum opfer gefallen bin. doch nun bin ich nicht klüger als zuvor.
gruß von


anonym (06.10.2008)

Hallo Anon,
ich habe Rosmarins Frage beantwortet und finde, dass ich genügend dazu gesagt habe.


doska (05.10.2008)

Hallo Rosmarin!
Ich hoffe Sabine hat nichts dagegen, wenn ich mich hier mal einmische, denn ich finde ihren Vergleich mit dem Wasser gut. Sie meint, also, dass das Wasser der Fantasie stärker sei, als all eine feste Form. Ich finde das stimmt. Der Mensch kann sich mit Hilfe seiner geistigen Kraft so in Trance versetzen, dass er die Welt um sich herum gar nicht mehr wahr nimmt. Sein Geist ist also stärker als alles, was ihn umgibt. Dazu fällt mir gleich ein Spruch ein : Jeder „formt“ sich seine eigene Welt. Was heißen könnte: Jeder hält das Wasser der Fantasie auf verschiedene Weise in seiner Hand. Apropos Vergleiche: Vielleicht hat ja noch jemand das uralte Volkslied von Hoffmann von Fallersleben in Erinnerung, das noch weitere wunderschöne Beispiele für die Freiheit unserer Fantasie vorführt.
Die Gedanken sind frei
wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen
mit Pulver und Blei:
Die Gedanken sind frei!

Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.


doska (05.10.2008)

hallo, bine, ich denke auch, du brauchst dich für deine texte nicht immer wieder zu rechtfertigen. wenn bei dir das wasser schneit, dann schneit es eben. ist ja auch nicht falsch. der regen verwandelt sich unter gewissen umstänen in schneeflocken. bei bei mir küssen sich sonne und mond oder verliebte tanzen auf weißen wattewolkenbergen. das ist die dichterische freiheit, die wir uns auch nehmen sollten. was diesen text betrifft, trifft er nicht so meinen geschmack, wegen der unpassenden vergleiche. z.b.: das element wasser ist wie phantasie. wasser ist wie wasser, einmal ganz sachlich gesehen. es gleicht in deiner vorstellung der phantasie. welcher art auch immer. ich finde, mit vergleichen sollten wir sehr sparsam und sorgfältig umgehen.
mit dem letzten satz weiß ich gar nichts anzufangen. du sagst doch, wasser sei wie phantasie. was ist dann das wasser der phantasie? und was soll stärker sein als eine (welche) feste form? die feste form von wasser ist eis. aber was ist die feste form von phantasie, oder die flüssige?
das interessiert mich nun wirklich.
lieben gruß von


rosmarin (01.10.2008)

Warum ich manche Kritiken lösche? Weil mir manches Gelaber einfach unwichtig ist und auf den Geist geht - es gibt genug konstruktive Kritik, die ich nicht gelöscht habe - von Lesern/ Autoren, die man für voll nehmen kann, die aus dem Grund hier sind, aus dem man sich eben auf einer Plattform dieser Art tummelt.

Als ob immer zufällig zig anonyme Leser ausgerechnet auf meine Texte stoßen würde, wo es a) genug andere Texte gibt, die lesenswert sind und b) genug andere Texte, bei denen man auch jedes scheiß verdammte Wort auf die Goldwaage legen könnte.

Damit man es für die Zukunft weiß: Manche Dinge brachten nichts, bringen nichts und werden nichts bringen und Kommis von registrierten Usern werde ich nicht löschen.

Ich werde auch nicht aufhören zu schreiben und ich werde weiterhin das tun und lassen, wozu ich lustig bin- denn mein Leben uns was ich daraus mache gehört einzig und allein mir und ich weiß für mich am Besten, was richtig für mich ist.
Natürlich bin ich immer offen für Ratschläge etc. - aber ob man sie annimmt und ob sie wirklich etwas taugen, das liegt bei Einem selbst.
Und wenn man mal auf die Schnauze fliegt, mit seiner Einstellung, dann fliegt man eben auf dieSchnauze. Der Schritt nach dem auf die schnauze fallen ist wieder aufstehen. Und eins weiß ich: Ich fliege lieber durch eigene Fehler aufs Maul, statt dass mir Jemand ein Bein stellt oder mir die Schnürsenkel verknotet. Das ist immer noch angenehmer, wenn man Fehler selbst bemerkt und nicht immer darauf hingewiesen wird - egal in welcher Hinsicht.

Und wenn in meinen Geschichten/ Gedichten das Wasser schneit, dann schneit es eben, weil ich es so möchte.


Sabine Müller (01.10.2008)

Ja, guck ruhig, Anon. Wäre nämlich echt `ne Sensation bei diesem Wetter, hehe!

doska (01.10.2008)

OK, sie hat sehr schön die Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht.
LG anon


anonym (01.10.2008)

He, Ano!
Wie wäre es wenn du Sabine auch einmal für das lobst, was sie gut gemacht hat.


doska (01.10.2008)

vom Wasser der Inspiration hinweggeschwemmt, sozusagen....
bin hier auch etwas verwirrt von "MEINE Inspirationsflut" und "die Felder DEINER Missgunst". Das Objekt hüpft etwas.
LG anon


anonym (01.10.2008)

Hallo Pia,

die Vergleiche gefallen mir. Besonders der mit der Mühle.

Sandkorn hat mich im ersten Moment an Sand im Getriebe erinnert. Das ist nicht so gut.
Da merkt man auch, dass die kleinen Dinge oft Kraft haben.

Lg Sabine


Sabine Müller (30.09.2008)

Hi Sabine,
ich bevorzuge das Bild einer Wassermühle.
Das Rad benutzt die endlose Kraft des Wassers, um etwas zu schaffen.
Wie das Sandkorn in der Auster erst die Perle ergibt - und die Auster muss dafür auch hart arbeiten, genauso wie das Rad.
LG Dublin


Pia Dublin (30.09.2008)

Der Puppendoktor
21
- 21.09.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Lustige Reime auf jeden Fall.

Homo Faber (14.06.2014)

Hallo Rosmarin - es freut mich, dass ich dir ein Lächeln entlocken konnte. Eigentlich sollte es eine kleine Geschichte werden - von einer jungen Dame, die sich in deinen jungen Puppendoktor verliebt bzw. diesen begehrt. Eine kleine wilde Romanze ensteht daraus. Sie kramt altes Spielzeug hervor und beschädigt es, um einen Grund zu haben, bei dem Herrn vorbeizuschauen. Dann heißt es wohl nicht mehr, etwas durch die Blume sagen, sondern durch den Puppenkopf. :) Aber das Leben ohne Umständlichkeiten und Umwege wäre ja nur halb so nett. Mal sehen, ob daraus einmal was ensteht.
LG Sabine


Sabine Müller (23.09.2008)

halolo, bine, ganz lustig, dieses gedichtchen, zauberte mir ein lächeln ins gesicht.
grüß dich


rosmarin (22.09.2008)

Und weiter blüht die Liebe ...
22
- 17.09.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein ganz altes Gedicht von dir, über das ich heute
erst gestolpert bin.


Homo Faber (14.06.2014)

Der Schürzenjäger
24
- 16.09.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Homo Faber, das freut mich. LG sabine

Sabine Müller (03.11.2008)

Ich find es auch lustig.

Homo Faber (02.11.2008)

Hallo, das mit der Modenschau habe ich verbessert - die Kommafehler sind nach meiner Aktion sicherlich noch schlimmer geworden... :( LG Sabine

Sabine Müller (23.09.2008)

stimmt, ich habe es überlesen, es sind auch einige kommafehler drin, aber ich denk sie mir einfach weg.
gruß von


rosmarin (18.09.2008)

hallo, bine, abgesehen von den apostrophs und den pünktchen, die du glatt weglassen könntest, finde ich das gedicht recht witzig und auch sonst gelungen, lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.09.2008)

Resistent
22
- 15.09.2008, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Wenn man es schafft, manchen Menschen
gegenüber resistent zu werden, ist alles viel
einfacher.


Homo Faber (14.06.2014)

Weisheit lehrt wohl nur das Leben mit seinen Erfahrungen ...

Sabine Müller (23.09.2008)

wissen kann man lehren
weisheit nicht
böse worte kann man nicht zurück nehmen


anonym (23.09.2008)

Vielen Dank für die Diskussion ...

Sabine Müller (23.09.2008)

Hihi, köstlich! Du hast mir gut gekontert, Anonym. Mir gefällt dein Humor, aber nun finden wir zu diesem Thema ein Ende, okay?

doska (18.09.2008)

Hm,hmm...ich würde sagen explosionsartig!

doska (18.09.2008)

Bei Google Books findet sich folgendes Nietzsche-Zitat:

"Es ist Teleologie zu glauben, daß der Große eben den vorhandenen zur Explosion bereiten Elementen zur Zeit kommen muß."

JETZT kann man einen unsinnigen Satz lesen :-)


Nicolas van Bruenen (15.09.2008)

Es soll einen Vergleich darstellen - wie im weiteren Verlauf des Textes auch sichtbar wird. Vielleicht ist das Wort Explosion nicht das richtige. Es geht darum, dass Einem Worte entgegengeschleudert werden mit der Kraft einer Explosion und mit den Fähigkeiten der Elementen. Aber vielleicht hast du eine andere Lösung? Vielleicht ein Wort, welches sich besser anhört? Ich bin gespannt und warte. LG Sabine

Sabine Müller (15.09.2008)

Dank Dir
21
- 12.09.2008, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Schön, wenn es solche Menschen gibt.

Homo Faber (15.06.2014)

Danke für den ausführlichen Kommentar. Ich finde es nicht peinlich, wenn man zu seinen Gefühlen steht und diese niederschreibt. Mir selbst gefallen meine Zeilen. Da gehen Meinungen auseinander - woanders wurde der Text auch gern gelesen. An der Grammatik etc. und auch an dem Titel werde ich noch etwas ändern. Danke für die Hinweise. LG Sabine

Sabine Müller (15.09.2008)

Elfchen am Morgen
32
- 27.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Schöne Elfchen - in meinem Fall - am Abend.
Obwohl, es ist jetzt null Uhr durch, dann ist es ja
doch Elfchen am Morgen.


Homo Faber (15.06.2014)

Hallo zusammen, vielen lieben Dank für die Fortsetzungen usw. Da ist ja während meiner Abwesendheit wieder Einiges passiert. Leider war ich ein paar Tage nicht online. Das sage ich nun auch noch einmal an dieser Stelle, damit man bescheid weiß, wenn mal nicht sofort eine Antwort kommt. Irgendwann ist man dann ja wieder online.
@Doska: Sehe das Elfchenthema nicht so eng und deine Forsetzung finde ich niedlich. Den Rest lese ich mir durch, wenn ich wieder online bin. Habe nur einen kurzen Abstecher ins Netz gemacht.
Lg Sabine


Sabine Müller (08.09.2008)

Weißt du, wir waren alle recht albern - besonders die Sache mit dem Brot fand ich witzig. Das Blödeln hat einfach Spaß gemacht, aber recht hast du und Sabine kann ja unsere Sachen löschen, ist ja noch nichts bestätigt.

doska (07.09.2008)

"Und findest du nicht, dass derjenige, der eine Fortsetzungsgeschichte in die Welt gesetzt hat, auch darüber entscheiden sollte ?"

Naja Doska, ganz so ist es nicht. Natürlich kann derjenige entscheiden, ob er die Fortsetzungen bestätigt, aber doch nicht darüber, was eine bestimmte Literaturgattung ist oder nicht! Nachdenken! ;-)


anonym (07.09.2008)

@ doska

ich glaube, du weißt gar nicht, was ein Elfchen ist. Insofern kann man dir deine pappige Reaktion verzeihen.
Und entschuldige bitte vielmals, wenn ich den Eliteschriftstellern hier auf webstories zu nahe getreten bin mit einem simplen und nicht unhöflichen Hinweis, was ein Elfchen NICHT ist.


anonym (07.09.2008)

Also, jetzt mal im Ernst. Ich hatte den Eindruck, dass Sabine das Elfchenthema nicht so eng sehen würde, wie du. Und findest du nicht, dass derjenige, der eine Fortsetzungsgeschichte in die Welt gesetzt hat, auch darüber entscheiden sollte ?

doska (07.09.2008)

@ doska
Dafür, dass du bei deinen Schüttelreimen so viel Wert auf Einhaltung der korrekten Form legst, zickst du hier aber ganz schön rum :-(


anonym (07.09.2008)

Da hast du Recht. Es sind ZWEI Elfchen und eine Fee, okay?

doska (07.09.2008)

Hallo Doska, das ist leider kein Elfchen.

anonym (07.09.2008)

ein Elfchen hat nichts mit "Elfe" zu tun. Schade, dass die Initiatorin nicht wenigstes eine kurze Erklärung gegeben hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elfchen


anonym (06.09.2008)

Herrliche Fortsetzungen. Stimmt, Stefan, du hast ja so recht.

doska (05.09.2008)

Hihi! Ich kann Pia nur Recht geben. Herrlich witzige Fortsetzungen, bin gespannt, was daraus noch werden wird.
Dafür gibt`s eine grüne Elfe.


doska (04.09.2008)

Huah, ich schrei mich gerade weg vor Lachen.
Dafür gabs grün von mir, besonders für die Ampelelfen... ;0)


Pia Dublin (04.09.2008)

Hallo, man kann ja nie wissen :) Es geht hier auch nicht um lohnen oder wer die meisten Fortsetzungen erlangt, sondern um Möglichkeiten und Spaß. Lg sabine

Sabine Müller (03.09.2008)

warum als geschichte zum weiterschreiben? glaube nicht, daß vielen leuten was zu elfen einfallen wird oder daß es sich lohnt.

anonym (03.09.2008)

"Meinst du doch nicht ernst mit dem "Gegen"lesen, oder? *g"

Warum sollte ich es nicht ernst meinen? Wo liegt das Problem, wenn man auf diese Weise weniger Fehler macht?


anonym (28.08.2008)

Hallo, die sagen des klassischen Altertums kenne ich. Aber ist auch schon ewig her ...
Meinst du doch nicht ernst mit dem "Gegen"lesen, oder? *g


anonym (28.08.2008)

"Sagen des klassischen Altertums" von Michael Köhlmaier. Er hat einen sehr lustigen Stil, sodass vieles hängenbleibt.
Ein Tipp fürs Gegenlesen: Damit das Gehirn aus dem zusammenhängendem Lesen rausgebracht wird, einfach den Text von hinten nach vorne durchlesen. Somit stockt das Gehirn, weil es nicht so schnell Zusammenhänge herstellen kann und das einzelne Wort kann besser gescannt werden.


anonym (28.08.2008)

Zwei neue Köppe wachsen nach, wenn man einen abschlägt - das hatte ich auch noch schwach in Erinnerung. 8 Köpfe sind sterblich, der 9. in der Mitte unsterblich. Interessant. Schade, dass man so viel wieder vergisst. Gehört hat man so dann und wann ja schon von diesen Wesen. Kennst du ein gutes Buch, welches sich mit der Mythologie befasst? LG Sabine

anonym (27.08.2008)

Hallo,

danke für die Hinweise. Sind verbessert.

Ich frage mich, warum mir das selbst nicht auffällt. Habe es extra noch einmal gelesen. Ich weiß nicht, ob Jemand auch schon einmal die Erfahrung gemacht hat, dass man bei Anderen Fehler schneller entdeckt und wenn man einen ausgedruckten Text in der Hand hält und diesen dann liest fällt Einem auch mehr auf.

Die Hydra hat nun neun Köpfe. Die andern waren wohl abgeschlagen *ggg Oder wachsen sie nach? Gleich wird ersteinmal gegoogelt.

Lg Sabine


Sabine Müller (27.08.2008)

Ganz okay, bis auf "Expemplar", "Lanschaft" und die Kleinigkeit, dass Hydra neun Hälse hatte, wenn denn diese Hydra gemeint ist.

anonym (27.08.2008)

Fünf - Minuten - Werke und andere Lyrikflusen
27
- 16.08.2008, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

ist hier wieder eine lange Diskussion, habe nicht
alle kommentare gelesen, muss man auch nicht,
um zu erkennen, dass aus einer Mücke wieder ein
Elefant gemacht wird. Ich finde die Idee
jedenfalls gut, in fünf Minuten versuchen einen
Text zu schreiben, egal, was dabei herauskommt.
Das ist ja auch eine Art Training. Manche Chefs
verlangen auch von einem Mitarbeiter, dass
dieser in fünf Minuten mal eben eine Präsentation
erstellt.


Homo Faber (15.06.2014)

zur allgemeinen erheiter und entspannung:
http://de.wikisource.org/wiki/Avant-propos

Avant-propos


Ich kann mein Buch doch nennen, wie ich will
Und orthographisch nach Belieben schreiben!
Wer mich nicht lesen mag, der laß es bleiben.
Ich darf den Sau, das Klops, das Krokodil
Und jeden andern Gegenstand bedichten,
Darf ich doch ungestört daheim
Auch mein Bedürfnis, wie mir's paßt, verrichten.
Was könnte mich zu Geist und reinem Reim,
Was zu Geschmack und zu Humor verpflichten? –
Bescheidenheit? – captatio – oho!
Und wer mich haßt, – – sie mögen mich nur hassen!
Ich darf mich gründlich an den Hintern fassen
Sowie an den avant-propos.


anonym (20.08.2008)

Sabine, mach`doch diesem Spuk endlich mal ein Ende. Ja, natürlich darf ein Schreiber Kommentare löschen, die unter seinem Test stehen, auch wenn der Schreiber dabei vielleicht besser abschneiden sollte als der Kommentierende, denn es ist der Text des Schreibers unter dem der Kommentar steht und nicht umgekehrt. Der Schreiber hat, indem er seine Geschichte veröffentlicht, dazu eingeladen, ihn auf seiner Seite zu besuchen. Das ist in etwa so, als wenn du jemanden in deine Wohnung einladen würdest. Wenn du dich aber nicht mit diesem Besuch verträgst, hast du auch das Recht, ihn aus deiner Wohnung zu werfen, selbst wenn er nicht mehr das letzte Wort haben durfte.

anonym (19.08.2008)

Sabine, zwar kann ich dich verstehen, dass du zornige Antworten austeilst, aber nicht ohne Ende. Auch begreife ich nicht, dass du Anonym hier noch immer weiter kommentieren lässt, dass er jetzt sogar Rosmarin frech werden darf. Da bekommt man ja langsam den Eindruck, dass du recht gerne im mittelpunkt stehen möchtest, ganz gleich wie und auf welche Weise. Es gibt ja auch die sogenannten Flitzer denen alles wurscht ist, Hauptsache sie finden Beachtung. He, da kommt einem ja fast der Verdacht auf, dass Anonym und du die gleichen Personen sein könntet.Wir Leser und Schreiber werden leiden und ihr macht ein kleines böses Spielchen mit uns, richtig?

anonym (19.08.2008)

hallo, bine, mein nichtsmehrpostenwollen hat nichts mit dir zu tun, sondern mit den verletzenden kommentaren von anonym, deren es ja so einige gibt. wir haben früher auch viel kommentiert und diskutiert, aber immer im angemessenen ton. ohne beleidigungen und unterstellungen. vielleicht wäre es aber auch wirklich nicht ganz so arg, wenn du nicht auf jeden kommentar reagieren würdest. vielleicht wollen einige hier ja nur provozieren und nicht wirklich sachlich diskutieren.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.08.2008)

Hallo Rosmarin,

danke für deinen Kommentar. Abschließend noch ein paar Worte, bevor ich mich hier für ein paar Tage auf Grund von wichtigeren Dingen verdünisiere. Dass ich zu einem gewissen Teil selbst Schuld bin, weil ich eben viel poste und es nicht so gut "drauf" habe, sowie zu oft auf Dinge anspringe (leider liegt das wohl in meiner Natur und irgendwann würden sich wohl auch normalere Menschen einfach nur noch ärgern), das weiß ich. Schade finde ich es trotzdem, denn wenn ich ca. drei Jahre zurück denke, da war es hier eher friedlich. Ab und an gab es mal einen blöden Kommentar oder auch mal eine anonyme Diskussion, aber das schien mir noch im Rahmen zu sein. Ich habe mich auf jeden Fall hier niedergelassen, um zu Lesen und um zu Schreiben - und ein wenig habe ich ja auch von Einigen hier gelernt. Nun zu dir: Es wäre schade, wenn du nichts mehr posten würdest, weil ich deine Zeilen von amüsant, leidenschaftlich bis hin zu damonisch immer gern lese. :)
Bis bald,

Lg Sabine


Sabine Müller (19.08.2008)

ich finde das alles sehr traurig und beschämend. was haben all diese beschimpfungen, unterstellungen, rechtfertigungen und beleidigungen mit dem text zu tun? sabine kann posten, was sie will, es wird nur noch herumgemosert und keine konstruktive kritik geübt.
außerdem kann sie löschen, was sie will, wozu ist die löschfunktion denn da? irgendwo ist das doch alles völlig verdreht.
ich werde ab sofort keine texte mehr posten, jedenfalls solange nicht, bis wieder ein netter, freundlicher ton auf der seite überwiegt. so geht man doch nicht miteinander um.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.08.2008)

Nun klaut er wieder Namen, der arme Kerl, aber man kann mich trotzdem von ihm unterscheiden, da er nicht gegen sich selbst quatschen würde. Also, mein Vorschlag, lösch doch mal endlich den ganzen Kram und dann ist Schluss, okay, damit wir hier wieder Ruhe haben können. Ist doch öde, eure Ewigkeitsdiskussion immer auf der Hauptseite lesen zu müssen.

anonym (19.08.2008)

Hallo Regina,

welche Texte meinst du? Habe keine Kommentarbenachrichtigungsfunktion eingestellt. Aber schaue gleich mal rum.
Danke für den Hinweis.

LG Sabine


Sabine Müller (19.08.2008)

Sabine, könntest du uns Lesern nicht mal versprechen, nur auf eine bestimmte Anzahl von Anonyms Kommentaren zu antworten und dann ist Schluss?

anonym (19.08.2008)

Ach, Sabine!
Du kannst doch auch nicht aufhören. Das ist doch das Problem bei euch beiden.


anonym (19.08.2008)

@Regina: Irgendwie scheinst du Recht zu haben. Ich weiß nicht, ob du hier registiert bist oder nicht. Wenn ja, dann würde er auch sehr schnell auf deine Texte übergreifen und sie erstmal richtig unter die Lupe nehmen :)

Sabine Müller (19.08.2008)

Und die Männer mit den langen Haaren bleiben mal schön VOR der Knasttür, sonst erhebe ich Anspruch äh Einspruch *g

Sabine Müller (19.08.2008)

Und wenn die Löschfunktion wieder gesperrt werden soll, dann meldet euch hübsch an oder schreibt den webmaster an. Aber das geht ja ohne Wegwerfadresse ja leider nicht, weil ja sonst Jeder weiß, wer hier rumstänkert ...
Einfach mal selbst mitschreiben oder sich wenigstens angemessen verhalten wäre vielleicht auch mal was.... Ich weiß nur zu genau, dass es sich hier nicht bloß um die Texte dreht, sondern Jemand was gegen mich und meine Art und Weise hat. Jeder Mensch mit nur etwas Grips im Denkpott würde sich nicht auf solch' ein Niveau herablassen, wirklich ständig solche Kommis zu verfassen, Statistiken aufzustellen - bis hin zu anonymen Drohemails , die in Bezug zu den Texten stehen und vermehrt dann aufgetaucht sind, wenn es hier "Stunk" gab etc. Wenn man selbst betroffen ist, merkt man es etwas besser als Außenstehende, wie der Hase läuft. Und zwischen ehrlicher, konstruktiver Kritik und Larifari und Beleidigung kann ich unterscheiden.


Sabine Müller (19.08.2008)

Siehst du, würde ich jetzt weitermachen, würdest du, anstatt mit sabine, nun mit mir immer weiter diskutieren. Nein, danke!

anonym (19.08.2008)

Hallo zusammen,

Kommis von mir gelöscht oder nicht - das kann Jeder behaupten. Bei diesem ganzen Kommentarmüll hat man ohnehin keinen Überblick mehr. Wenn ich etwas lösche, dann das, was im Zusammenhang steht und nichts anderes. Davon abgesehen wäre es meine Sache. Wenn hier Jemand seit zwei Jahren ständig mosert, beleidigt und belästigt, dann ist es nur mein gutes Recht (denn es handelt sich um meine Texte) etwas zu löschen, was mir querkommt und nichts mit den Texten sondern mit mir zu tun hat. Auch Lügerien und Veleumdungen, gefakte Namen etc. DAS kann es nämlich echt nicht sein.
@Pia: Habe ich mich über deinen Kommentar aufgeregt? Es kommt auf die Art der Kommentare an. Es kann ruhig auch mal härter sein oder negativ - aber man sollte einen Autoren dann nicht beleidigen oder als Idiot etc.bezeichnen usw. (Hast du ja auch nicht, ich meine damit Anonymos Kommis)
@ Regina: Löschen oder Ignorieren nützt bei dem hartnäckigen Menschlein nicht wirklich viel. Alles schon ausprobiert. Ist wie bei einem Balkon unter dem ein Schwalbennest hängt. Es wird immer wieder auf die gleiche Stelle gekackt. Auch wenn man es mal entfernt. Mit dem Unterschied, dass mir ein Schwalbennest lieber ist, als irgendein komischer Vogel, der vor Langeweile stirbt und ein eigenartiges Hobby entwickelt hat.


Sabine Müller (19.08.2008)

Dies ist keine Plapperseite! Warum löscht ihr Schreiber nicht einfach grundsätzlich Anonyms Kommentare? Sie sind doch gut für jeden erkennbar. Wichtigstes Markenzeichen: Wenn ihr widersprecht, kann er nicht mehr aufhören. Schaut euch als Beispiel seine Kommentare bei Rosmarin, Doska usw. an. Habt ihr es mit jemandem zu tun, der sich auch nach drei Antworten zum gleichen Thema nicht mehr einfangen kann, ist es Anonym und eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich.

l.g. Regina


anonym (19.08.2008)

Ich persönlich bin das fruchtlose Geschwafel leid. Ich werde nur noch grün oder rot vergeben und mir Kommentare sparen, wenn ich weiß, dass sie nicht willkommen sind.
LG an alle,
Dublin


anonym (19.08.2008)

Fanta Vier haben mal ne geile Textzeile gebracht: "alles ist gut was man gerne tut spielt keine rolle ob bejubelt oder ausgebuht".
Na?


Sabine Müller (18.08.2008)

Ist doch Alles meine Sache. So lange es mit Studium, Arbeit, Freundeskreis etc. klappt ist mir doch selbst überlassen, was ich mache. Da kannst du wohl mal gar nichts ändern, Klugscheißerchen. Du kannst mich auch nicht aufhalten, das zu tun, wonach mir ist. Weder durch 1000 Kommentare noch durch deine armselige Aufhetzerei und Zwangskontrolle.

Sabine Müller (18.08.2008)

Und was hast du dann davon, dass du das hier schreibst? Wenn sich doch nichts ändert, warum belässt du es dann nicht einfach dabei? Meinst du im Ernst, dass ich auf ausgerechnet D I C H höre? Und was ich im Vorfeld schon an Fehlern ausmergele, dass scheinst du ja am Besten zu wissen... Es gibt nun mal Menschen die machen mehr Rechtschreibfehler als andere Leute ...

Sabine Müller (18.08.2008)

Es ist auf jeden Fall eine Frechheit zu behaupten, dass ich faul sei ... Vielleicht hapert es in manchen Hinsichten. Aber Faulheit ist für mich etwas Anderes. Ich tippe eher, dass du faul bist. Vielleicht auch arbeitslos oder so. Sonst hättest du keine Zeit, ständig seit zwei Jahren zu so viel zu kommentieren, Vergleiche und Statistiken zu erstellen. Und komm' mir nicht damit, dass ich ja auch arbeitslos sei, das stimmt a) nicht und b) weißt du ja, dass ich, auch wenn ich viel schreibe, dieses relativ schnell erledige oder wenn gerade Zeit dafür ist. Und wenn du nicht arbeitslos bist, dann ein einsamer Rentner oder ein freundeloser Student. Anders kann ich mir dein Verhalten nicht erklären.

Sabine Müller (18.08.2008)

Weißt du anonym, du führst dich hier auf wie jemand der anspruch auf die webseite hat, weil sie ihm gehört. Das ist doch absolut lächerlich, meines erachtens. Wie wäre es einfach mit ignorieren? Du regst dich auf der einen seite auf, dass sich hier alles um fräulein müller dreht, aber lockst mit deinen kommentaren die kundschaft allesamt an. Braucht man sich da noch groß wundern? Lass doch einfach mal ruhe walten. Mir gewalt oder druck ändern sich hier sicherlich nichts. Das ist wie bei einem sturen esel. Den kann man schieben und zerren und es bringt nichts. Selbst wenn er hiebe bekommt, macht er was er will. Ist man jedoch freundlich und lockt ihn mit einer steckrübe, dann wird er (meist) gehorsam. Auf jeden fall habe ich das bei meiner arbeit mit pferden und anderen huftieren gelernt. So ist es doch auch bei uns menschen - nicht immer, aber immer öfter.

anonym (18.08.2008)

Das mit dem Faul lassen wir trotzdem mal schön dahingestellt. Jeder Mensch hat Schwächen und Fehler in manchen Bereichen, aber auch Stärken. Ich habe in meinem Leben schon viel getan und erreicht, deswegen muss ich mir nicht sagen lassen, dass ich faul bin.

Sabine Müller (18.08.2008)

Anscheinend hat da jemand ein problem, dass ihre/ seine texte nicht gelesen werden, wo er/ sie sich doch für etwas viel besseres hält. Kann DAS gar der grund für die aufmüpfigkeiten sein?

anonym (18.08.2008)

Ist Faulheit strafbar? Ist es nicht meine Sache, wann ich (als Vergleich) meine Fenster putze? Sollen sich die Nachbarn doch aufregen. ICH bin die Person, die rausschauen muss - nicht die.

Sabine Müller (18.08.2008)

Naja, ein Mensch verfolgt mich auf jeden Fall schon eine geraume Zeit... Und fliegt mir überall hinterher. Was sollen dieses Vergleiche? Ich finde derartiges Verhalten auf jeden Fall schlimmer als ein Fehlerchen, dass nicht sofort verbessert wird.

Sabine Müller (18.08.2008)

Die Behauptung, dass ein Leser wegen mir untergeht, kommt komischerweise auch nur von anonym. Bei mir hat sich auf jeden Fall noch keine Rosmarin oder sonst wer beschwert, dass sie untergeht. Das Urgestein von Webstories wird schon nicht untergehen. Ich weiß auch selbst, was ich von meinen Favoriten hier habe und entdecke auch immer wieder ältere oder neuere Texte von anderen. Wenn ihr möchtet, dass webstories nicht platzt, dann schreibt eure Kommis doch einfach unter andere Texte und macht sie Leserschaft auf diese aufmerksam. Gute Idee, mhm?

Sabine Müller (18.08.2008)

Blah, blah,blah...

anonym (18.08.2008)

Und von mir aus steht dort mein Name. Wenn ich weiß, was ich an einem Leser habe oder nicht, dann lese ich oder eben nicht. Hier gibt es die Funktion, dass man sich eine Benachrichtigung zuschicken lassen kann, wenn Jemand wieder etwas geschrieben hat. Das hilft auch viel. Ich lese hier auch sehr viel von anderen Leuten und stolper auch nicht über meine eigenen Texte.

Sabine Müller (18.08.2008)

Sinn und Zweck der ganzen Hexenjagd ist eh, dass ich hier verschwinden soll oder gekickt werde - koste es was es wolle. Denn selbst wenn ich fehlerfreie Texte schreiben würde, die auch inhaltlich viel hergeben würden, würde immer noch etwas gefunden, um mich schlecht zu machen. Das ist nicht meine persönliche Meinung dazu, sondern einfach Fakt. Kein normaler Mensch würde sich nämlich sonst so aufführen. Die Klügeren geben es dann einfach auf oder belehren wenigstens in einer etwas freundlicheren Art und Weise ...

Sabine Müller (18.08.2008)

Arti, so lange du hier deinen Kommentare verzapfst und meinst, dass das so sinnvoll und intelligent und toll ist, so lange nenne ich dich auch wie ich möchte. Du lädst geradezu dazu ein. Warum sollte ich auf dich hören? Du hörst doch auch nicht auf mich. *g

Sabine Müller (18.08.2008)

Ja, und? Ist die Seite deswegen geplatzt? Immerhin waren auch gute Ideen dabei, das Forum begann wieder zu leben. Ich glaube es würden sich viel mehr Leute trauen, hier mitzumachen, wenn ihr hier nicht andauernd wie verrückt herumkeifen würdet. Sabine würde unbeachtet in vielen anderen Texten untergehen, so aber ist sie bald nur noch die Einzige, die auf Webstories existieren wird. Wollt ihr das so haben?

anonym (18.08.2008)

Tja, da hast du ein Problem mit. Das ist klar. Und du verfasst mehr Kommentare als alle anderen zusammen... Hättest du nur ein bisschen Verstand (Verstand ist nicht gleich fehlerfreies Schreiben beherrschen) dann hättest du dich längst schon einmal verkrümelt ...

Sabine Müller (18.08.2008)

Vielen Dank für die guten Worte, die eingelegt werden. Es wird aber nichts bringen, weil ich ja eh wieder beschuldigt werde, sie selbst geschrieben zu haben ... Traurig, aber wahr. Dass es hier schon lange nicht mehr um Rechtschreibefehler geht, dürfte sonnenklar sein.

Sabine Müller (18.08.2008)

Könnt ihr Sabine, nicht endlich mal in Frieden lassen? Sie ist nicht die Einzige die Rechtschreibfehler unverbessert lässt. Es gibt Tausende von Geschichten und Gedichten, die nur so von Fehlern strotzen, aber komischerweise verbessert die keiner.

anonym (18.08.2008)

Da fällt mir dieser lustige, aber gemeine Link mit "Machen sie die Glotzen auf und lernen sie Ostdeutsch, sie Arschkrampe." ein - aber das nur wieder eine Assoziation am Rande.
"Im Anfang war das Wort" - sagen die Deutschlehrer, "Im Anfang war die Zahl" - die Mathematiklehrer, "Im Anfang war die Musik" - die Musiklehrer. Wie wäre es mit dem Zitat "Man versteht sich auch ohne Worte?" hm? Oder abschliessend für heute: "Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Bedürfnis einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." (Maxim Gorki)


Sabine Müller (18.08.2008)

Hallo Betti!
Dein Vergleich mit dem operierenden Arzt hinkt, denn der Arzt hat ein Studium hinter sich, er wird für seine Arbeit bezahlt, die Patienten können ihn sich nicht aussuchen, sofern sie nicht Privatpatienten sind. Die Menschen, die hier schreiben, haben hierfür meist keine Ausbildung gemacht, sie bekommen keine Bezahlung für ihre Geschichten und die Leser können sich aussuchen von wem sie hier etwas lesen wollen.

l.g.
Doris


anonym (18.08.2008)

In den Mittelpunkt hast du mich gestellt durch deine Kommentare, Statistiken, Vergleiche die sogar über diese Seite hinaus gehen. Es gibt auch noch andere Menschen, die viel schreiben und einfach Spaß daran haben. Und wenn Menschen es als im Mittelpunkt stehen betrachten, dann ist das deren Ansicht. Wenn man sich ein bisschen weniger an Dingen stören würde, dann würde man sie schlicht und ergreifend einfach ignorieren. Aber die Lampe hast du selbst angeknipst. Und damit tanzt du automatisch auch. Also stehst du selbst im Mittelpunkt. Da gibt es eh einen ganz anderen Grund, warum dir mein Schreiben nicht passt. Das wissen wir beide mehr als genau.

Sabine Müller (18.08.2008)

Lieber Arti, ich weiß nicht ob du verstehst, was ich meine. Was hat webstories mit KV und KV mit webstories zu tun? Warte doch ersteinmal ab, was sich bei KV tut. Gut Ding will doch Weile haben :) - LG Sabine

Sabine Müller (18.08.2008)

Sorry, der Vergleich geht durch wie Flitzekacke. Einen Job dieser Art wird natürlich nur von Jemanden ausgeführt, der kompetent dafür ist. Wäre ich eine Ärztin, dann würde ich natürlich nicht nach Lust und Laune operieren und mich an Alles halten. Es ging darüber hinaus auch eher über den Freizeitlebensstil. Und man kann eine OP auch nicht mit RS vergleichen. Von RS ist auf jeden Fall noch Niemand gestorben. Also selbst die Lehrkörper, die ich bisher in meiner Schullaufbahn zur Weißglut gebracht habe, leben alle noch. Aber für Leute mit Herzproblemen rate ich vorsichtshalber von meinen Texten ab (Auch wenn ich keine Ärztin bin) ...

Sabine Müller (18.08.2008)

Man kann Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen und es ist ja nicht so, dass ich nichts verbessere. Ich habe einfach Spaß am Leben und mache Dinge so, wie ich sie für richtig halte. Bisher bin ich damit immer ans Ziel gekommen, auch wenn ich zwischenzeitlich auf die Schnauze gefallen bin (Aber da habe ich Dinge dann aus der Froschperspektive betrachten können, das war auch mal interessant). Es steht in keinem Gesetz geschrieben, wie man seinen persönlichen Lebenstil hegt und pflegt und wann man zeitlich festgelegt nun einen RS Fehler ausbessert oder nicht. Und falls mir einmal doch das Schreiben vermiest werden sollte oder ich aus dem Netz oder von der Plattform geschossen werde - dann gibt es noch genug andere Dinge im Leben, die ich auf meine persönliche Art und Weise auslebe. Man kann sich gern eine Scheibe Lebensfreude von mir abschneiden - Anfrage per Email bitte :) Macht doch ersteinmal die eigenen Hausflure rein ... Vielleicht kommen dann auch wieder nette Gäste. Lg Sabine

Sabine Müller (18.08.2008)

Sabine schwafelt wieder herum dass sich die Balken biegen. Dabei wollen wir doch nur, dass sie ihre GeDichte einmal mehr durchliest, verbessert und überprüft, bevor sie jeden Tag eines ins Netz schießt.
LG bekennender Anon


anonym (18.08.2008)

Hallo artemidor,

gut Ding will Weile haben! Du wirst noch positiv überrascht sein.

Zu Respekt gehört im Übrigen auch - und gerade wenn man (ich weiß nicht, ob es so ist oder nicht) Mitbetreiber einer Seite ist - die Schreiber dann eindringlich per Email/ Message auf gegebene Sachverhalte hinzuweisen und nicht im Intenet vor Allen bloß zu stellen, aufzuhetzen etc. Dieses Druckmittel nützt in der Tat sehr wenig. Nur ein kleiner pädagogischer Ratschlag. Ist auch nicht böse gemeint.

Ob es sich nun hier in der Tat um dich handelt oder um Jemanden, der den Schalk im Nacken hat, das weiß ich nicht. Immerhin wurden hier schon einige Namen gefaked.

Mal so allgemein: Wenn man über sich selbst steht und die Fehler von anderen Menschen akzeptiert und vor allem auch seine eigenen eingesteht, dann hat man eigentlich schon die halbe Miete im Leben gewonnen. Nicht immer so viel zu Herzen nehmen ist manchmal nicht verkehrt.

Lg Sabine


Sabine Müller (18.08.2008)

Sorry, aber warum schreibt ihr mich dann nicht auf der zuständigen Seite an? Findet ihr das nicht selbst ein bisschen armselig? Wie wäre es einfach, Menschen mit ihrer Art und Weise einfach mal so zu lassen, wie sie sind? Da scheint wohl echt ein Stück verlorengegangen zu sein auf dem ach so weisen Lebensweg.
Ich bin ich. Ich mache Leute, die "anders" sind oder als "anders" bezeichnet werden, auch nicht ohne Grund dumm von der Seite an - ob sie nun psychisch krank sind, homosexuell, einen Tick haben, kräftiger gebaut sind, ein loses Mundwerk haben und und und. Lebt sich friedlich doch viel besser, oder? Ich ess jetzt auch lieber meinen Bienenstich weiter, als mich über sinnlose Kommentare aufzuregen *g
Wenn ihr meine Texte nicht lesen wollt, einfach nicht lesen. Der altbekannte Spruch: "Ich kaufe mir im Laden auch keine Cola, wenn ich lieber Schorle trinke". Für die, die lesen können, steht es sogar auch noch auf der Packung drauf. Ist doch Alles gar nicht so schwer!


Sabine Müller (18.08.2008)

Nun ja, bedenklich sind einige Kommentare allerdings schon - Schreibe hin oder her - gut oder schlecht - steht es in irgendeinem Gesetz geschrieben, dass man seiner persönlichen und künstlerischen Entfaltung nicht freien Lauf geben darf? Ob ein Text nun grottenschlecht oder saugut ist - in fünf Minuten geschrieben wurde oder in mehreren Jahren wie einige Haiku -ganz allgemein: liegt es nicht immer auch im Auge des Betrachters, wie ein Text ankommt, ob er das ästhetische Empfinden eher beleidigt oder befriedigt, ob der Leser mehr auf Stil oder Inhalt achtet (oder Beides), welche literarischen Ansprüche der Leser hat etc. etc. etc. ??!?!

Sabine Müller (18.08.2008)

Hallo Alpha,

das ist nicht nötig, denn dort gibt es die Rubrik "5 Minutenwerke" nicht.

Außerdem: Schreib mir doch dort selbst. Ich renne da nun nicht hinterher, um gegebenenfalls festzustellen, dass der Kommi hier nur ein Fake ist/ oder vielleicht auch nicht ... Wer was will, der kann mich auch per Email anschreiben.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das hier zu suchen hat.

LG Sabine


Sabine Müller (18.08.2008)

@Rosmarin: Ja, das werde ich auch. Langsam wird es wirklich lustig. Unglaublich, wie viel innerhalb von Fünf Minuten geschrieben wird.
Ich weiß nun auch, was du im Kommi unter dem Katz und Maus Spiel meintest. War gerade mal 5 Minuten nicht hier und nun das ... :) Lg Sabine


Sabine Müller (18.08.2008)

Danke für die zahlreichen und vielseitigen Beiträge ...

Sabine Müller (18.08.2008)

Hallo Wolfgang!
Na, dann entschuldige meine Verwechslung und herzlich willkommen bei Webstories. Da siehst du mal wie turbulent es hier zugeht. Nein, man muss kein Mitglied sein. Wenn man hier häufiger reinschauen will, sieht man doch ganz automatisch die Kommentare auf der Hauptseite.
l.g.
Joseph


anonym (18.08.2008)

He, Wolfgang oder wessen Namen du dich jetzt gerade bedienst, es ist doch wohl ein Unterschied ob ich, wenn ich eine Lesung halte, einen Randalierer im Saal habe oder einen Kritiker mit dem ich etwas ausdiskutieren kann, ohne dass er mich dabei beleidigt. Auch muss eine Diskussion mal ein Ende haben. Nicht nur ich, auch mein Diskussionspartner muss gegebenenfalls einsehen können, dass er in einigen Dingen nicht recht gehabt hat. Das ist bei dir überhaupt nicht der Fall. Selbst wenn du total falsch liegst führst du dich noch immer auf, als wäre nichts gewesen und fühlst dich weiter im Rechten. Künstlerische Dinge sind außerdem eine Geschmacksfrage, wenn du deswegen aggressiv wirst, kräuseln sich mir die Fingernägel. Ich würde dich des Saales verweisen, und kann darum sehr verstehen, dass deine Kommentare immer wieder gelöscht werden.

Joseph der Gerechte


anonym (18.08.2008)

„ He, was machst du da?“
„ Ich will etwas aufschreiben in fünf Minuten!“
„ Und warum?“
„ Weil es gut ist, etwas Lustiges mal gemeinschaftlich zu machen!“
„ Aber das bringt doch gar nichts!“
„ Doch , Spaß und die Befriedigung der Neugierde!
Menschen haben auch erfindungen auus Neugierde gemacht!
„ Stimmt!“
Weißt du, eigentlich hat ja selbst unser Leben keinen Sinn, aber wenn man Spaß daran hat und immer wider etwas Neues entdecken kann, dann ergibt das schon mal einen sinn!

So, habe mich streng an die fünf Minuten gehalten und deswegen auch nichts verbessert. War ganz schön aufregend, puh!


doska (18.08.2008)

@bine- lass doch alles stehen, das ist doch gerade das witzige daran. nonsense in nonsense. ich finde die idee gar nicht schlecht. vielleicht entsteht ja doch ein kleines meisterwerk in fünf minuten.
gruß von


rosmarin (18.08.2008)

Der Beitrag steht doch noch im Text, lieber Wolfgang. Und die Kommentare waren eben nicht wirklich lesenswert. So, wie sich ein Autor damit abfinden muss, dass anonym Kommentare verfasst werden, muss sich ein Anonymer damit abfinden, dass Autoren die Löschfunktion zur Verfügung steht. Manche Dinge sind einfach nicht angebracht und was nützen sinnlose Kommentare, die sich nicht mit dem Text befassen, sondern sich nur wieder auf Zielscheibe Autorin belaufen?

Sabine Müller (18.08.2008)

Hallo Rosmarin,

ein flottes Gedichtchen. So habe ich mir das vorgestellt :) Vielleicht sollte ich die Aufgabenstellung besser formulieren, damit es nicht wieder Gestänker gibt ...

Lg Sabine


Sabine Müller (18.08.2008)

Hallo Sabrina,

was kotzt dich an? Wahrscheinlich dein Leben selbst. Ist auch kein Wunder, wenn man immer wieder in eine andere Identität schlüpfen muss, aber immer wieder den gleichen Kommentar schreibt ...

Als ob du alle Gedichte gelesen hättest ...

Dir muss es nicht gefallen. Einiges davon gefällt mir selbst recht gut und woanders gefällt es den Lesern auch. Deine Meinung ist nicht die Allweltsmeinung ...

Ich finde die Idee mit den 5 Minuten nicht so übel. Es gibt sogar in Seminaren Schreibübungen, die sich mit solchen Aufgabenstellungen befassen.

Was Duden und Co betrifft. In einem anderen Kommentar (kannst du ja nicht wissen) habe ich schon vermerkt, dass dieses Gedicht unterwegs ist und ich mich nun erst mit zwei schon vorhandenen Texten befasse (Überarbeitung)

Aber was soll ich mich weiter rechtfertigen, wo nichts zu rechtfertigen ist?! Sinnlose Zeitverschwendung.

LG Sabine


Sabine Müller (18.08.2008)

Mein geliebter August oder: Der Mann des Monats (überarbeitet)
33
- 15.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo, habe nun versucht, Rosmarins Rat zu Herzen zu nehmen und habe aus dem alten Gedicht (siehe Ende dieses Kommis) einen zusammenhängenden Text geschrieben. Vielleicht hat Jemand noch Anregungen?! Lg Sabine

August, bist mir der liebste von allen,
find' an dir schon jahrelang Gefallen.
bist so warmherzig, bringst viel Licht,
deine Launen ärgern mich nicht.

Du erfreust mich mit deinem Dasein,
bringst mir öfter mal erles'nen Wein.
August, wie machst du das bloß nur?
Mit dir zu sein ist Freude pur!

Ob am Strand, in den Bergen oder hier,
ob beim Grillen oder beim kühlen Bier:
Du gefällst mir irgendwie immer,
es wird von Jahr zu Jahr noch schlimmer.

Ich schätze deine Vielseitigkeit,
bin zu Abenteuern mit dir bereit.
Ach, warum weilst du nur so kurz?
Du bist mir ganz und gar nicht schnurz.

August, du bist mein größter Held,
bist der schönste Monat der Welt.
Wärest du bei mir das ganze Jahr,
das würd' sich treffen wunderbar.


Sabine Müller (19.08.2008)

Ich frage mich, was solche Kommis mit dem Text zu tun haben und was es dir bringt, alte Kommentare rauszusuchen, Kommentare zu kommentieren und aufzustellen, wann wo und wie oft ich schreibe? Du hast auf jeden Fall ein derbes Problem mit der ganzen Sache und das läd natürlich erst Recht dazu ein, mit dem Schreiben niemals aufzuhören. Die einfachste Methode - gerade für so kluge Menschen wie dich - ist schlicht und ergreifend einfach nachzugeben und sich nicht an Texten, die man nicht mag von Leuten, die man nicht mag, zu stören ...

Sabine Müller (17.08.2008)

Ja, das werde ich. Wollte nur lieber vorwarnen, dass es nicht sofort geschieht, bevor der Bataillon d'argumentateurs angesteppt kommt ...
Wünsche dir einen schönen Abend und lasse mit etwas einfallen, damit das Ganze ein passendes Kleid bekommt. Lg Sabine


Sabine Müller (16.08.2008)

hi, bine, danke dir. jepp, die kurzgeschichte ist eine gute idee. du könntest sie ja so schreiben, dass es sowohl um den monat august und oder um einen mann (dummer august, lach, nein, ist ein scherz, fiel mir gerade ein.) gehen könnte. aber lass dir ruhig zeit. kennst ja das sprichwort - gut ding will weile haben -.
gruß von rosmarin


rosmarin (16.08.2008)

Hallo Rosmarin, vielen Dank für den Kommentar. Ich bin nicht böse, denn ich schätze deine Ehrlichkeit. Ob dir nun etwas gefällt oder nicht. Bei dir weiß man wenigstens, wo man dran ist.
Sicherlich ist das Holpern kein tolles Markenzeichen. Es ärgert mich ja auch selbst, dass es nicht werden will. Vielleicht mache ich eine kleine Kurzgeschichte aus der Sache.
Allerdings erst morgen, da ich für heute Schluß mache mit dem Schreiben :)

LG Sabine


Sabine Müller (16.08.2008)

hallo, bine, sei mir nicht bös, aber dieses gedicht ist eines deiner schlechtesten. es stimmen weder logik, noch rhythmus, noch reim. es soll eine ode an den monat august sein, meinethalben auch an einen mann, aber diese ode fällt nun sehr simpel und unstimmig aus. beide wären wohl nicht erbaut davon.
gruß von rosmarin
p.s: und ein ungewolltes holpermarkenzeichen ist wohl auch nicht erstrebenswert, zumal, wenn es um gedichte geht, denke ich zumindest.


rosmarin (16.08.2008)

Hallo, so sollte es auch sein - doppeldeutig bzw. den Leser erst etwas irritieren. Das mit dem Holpern scheint wohl mein Markenzeichen zu sein... Hast du vielleicht einen Verbesserungsvorschlag? Habe versucht Dinge hineinzubringen, die sowohl ein Mann, als auch ein August erledigen kann (Launen, Licht bringen, Wein) Lg Sabine

Sabine Müller (16.08.2008)

Sehr poetisch und vor allem auch doppeldeutig :-). Passt alles wunderbar, auch wenn es etwas holpert.

Gruß Norman


Homo Faber (16.08.2008)

Es tut mir leid, dass wußte ich nicht. Schreiberling klingt irgendwie freundlich.
Vielen Dank für die Information. Ich denke mal, aber dass hier Jeder weiß, dass es nicht abwertend gemeint ist, sondern im freundlichen Sinne. Also nochmal: Neue Autoren sind hier immer willkommen :)


Sabine Müller (15.08.2008)

Hallo Doska,

danke für den Kommentar. Das Holpern = mein großes Laster. Das Gedicht sollte eigentlich so formuliert sein, dass der Leser oder die Leserin erst denkt, es wäre eine Ode an einen Mann und nicht an den Monat. Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, um es knackiger zu machen.
Auf Doreens Werke wäre ich auch gespannt. Neue Schreiberlinge sind hier ja immer willkommen.

Lg Sabine


Sabine Müller (15.08.2008)

Ansonsten gute Idee, liebe Sabine!
Hallo Doreen, du machst mich neugierig auf deine Gedichte. Veröffentliche hier doch mal was.


doska (15.08.2008)

Hierbei muss ich Doreen und Ano Recht geben. Schade, dass das kleine Schmunzelgedicht holpert und so wenig aussagekräftig ist.

Ganz lieber Gruß


doska (15.08.2008)

Hallo,

hatte schon einige Änderungen vorgenommen, bevor du den Kommi geschrieben hast.
Man kann Jemanden auch seit Jahren kennen und dennoch nur ab und an sehen.
Genau so, wie es möglich ist, dass man Geschwister hat, die man nicht kennt *g
An die angemerkten RS Fehler mache ich mich nun ran.
Mit Launen meine ich das Wetter. Und Jemand kann auch sehr warmherzig sein und trotzdem seine/ ihre Launen haben.
Das Gedicht soll in erster Linie ersteinmal so aussehen, als handele es sich um einen Mann und nicht um den Monat August.

Lg Sabine


Sabine Müller (15.08.2008)

Hallo Doreen,

vielen Dank auch für diesen Kommentar und denk Link. Den Kuckuckskindkommentar habe ich schon gelesen und beantwortet.
Das Versmaß lag mir leider noch nie wirklich. :-(

LG Sabine


Sabine Müller (15.08.2008)

Liebe Sabine,
Du bist lyrisch veranlagt, und sehr gefühlsbetont. Das ist gut. Lies doch bitte meinen Kommentar zu: Kuckuckskind.
Hier in diesen Silben, überprüfe das Tempre und Versmaß.
Nur um des Reimes willen, untergräbst Du Deine eigentliche Aussage und gibst Deinem Empfinden mehr etwas Profanes , die leider das Poetische dann und wann eliminiert. Suche nach Synonymen... unter: www.openthesaurus.de

Viele Grüße Doreen


anonym (15.08.2008)

Das Kuckuckskind
35
- 14.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Freue mich auch über den Schliff! LG Sabine

Sabine Müller (16.08.2008)

En fashes jedicht. Ich find, Rosmarin hat einen ordentlichen schliff verpasst. Nit schlecht, jefällt mir.

Homo Faber (16.08.2008)

Hallo Rosmarin, vielen herzlichen Dank für die Vorschläge. Habe sie sogleich übernommen. Du hast immer eine Lösung parat, das finde ich gut. Sei auch gegrüßt. LG Sabine

Sabine Müller (15.08.2008)

hallo, bine, ich finde das gedicht ganz süß, habe aber noch einige rundungen anzubieten:

Der Kuckuck ist ein kluges Tier,
hat eine seltsame Manier. (...) die gehören nicht hin, du erklärst ja die manier.
Legt seine Brut in fremde Nester,
kennt (weder) Bruder nicht (oder) noch Schwester.

Denn wenn ein Kuckucksbaby schlüpft,
es wild herum im Nestlein hüpft,
schiebts and're Eier einfach weg,
verweilt allein auf einem Fleck.

Wird lieb(') gefüttert nur mit Beste(n)m,
die Vogeleltern stopfen, mästen,
bis Kuckuckskind dann flügge ist.
Natur der Dinge - diese List. (...)

sei ganz lieb gegrüßt


rosmarin (15.08.2008)

Es war ein Vergleich. Ich meinte nicht, dass das Gedicht stinkt sondern dass mehr hineininterpretiert wird als es wirklich hergibt.
LG Dublin


anonym (15.08.2008)

Hallo Pia!
Irisch hin, irisch her. Wenn du diesen Kuckuck als Pfurz bezeichnest, stinkt mir das zu sehr. Weshalb muss denn – verdammt noch mal – so ein kleines süßes Kindergedicht eine besondere Tiefe haben? Ich finde es ist geglückt und sollte jetzt so stehen bleiben wie ist.


doska (15.08.2008)

Auf jeden Fall beherrscht nun fast jeder Leser das kleine Kuckucks 1x1. Die Sache mit der List muss ich noch ändern, denn die Tiere gehen äußerst taktisch bei dem "Nestüberfall" vor.
Das Ganze ist schon eine ausgeklügelte Sache.
Fremden Tieren die Eier zur Aufzucht unterschieben, geschickt die "falschen" Vogeleltern vom Nest locken/ vertreiben, die Eierfarbe ist wohl auch denen der im Nest liegenden Eiern angepasst. Das Jungtier "entsorgt" die Mitesser und imitiert sogar deren Rufe. Schon interessant, die Vogelwelt.


Sabine Müller (15.08.2008)

bis Kuckuckskind dann flügge ist
und stachelige Raupen frisst ...

(Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit)

Desweiteren noch ein Dankeschön an anonym wegen dem "kennt". Im Rausch der Kommentare ist mir der Kommi wohl untergegangen. Habe es aber eben bemerkt.


Sabine Müller (15.08.2008)

Dear me, jetzt geht gerade mein irisches Temperament mit mir durch. Hübsches Gedicht benötigt eine bessere Pointe?
Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber vermutlich hören sich auch einige Mitmenschen Fürze in Dolby Surround an?


Pia Dublin (15.08.2008)

Hallo zusammen,

vielen dank für die raschen Kommentare.

@Doreen: Da hast du dir sehr viel Mühe gemacht mit deinem ehrlichen Kommentar. Ich denke, es ist nicht immer einfach, Tiefe hineinzubringen, aber du hast Recht. Es ist ausbaufähig. Beispielsweise durch ein paar weitere Zeilen. Der Aspekt mit den Raupen (siehe weiter unten bei den Kommentaren) gefällt mir noch recht gut. Vielleicht könnte man ihn noch hineinbringen. Dann weiß Jeder, warum der Kuckuck im fremden Nest sitzt. Vielen Dank auf jeden Fall für die Anregungen und deine eigenen Erfahrungen.

@Doska: Im Moment schreibe ich wieder gern Gedichte/ Texte über die Natur und die Tierwelt. Ich ärgere mich, dass ich die Gedichte über fast alle bekannten einheimischen Insekten (+ Zeichnungen) nicht mehr habe. Es waren zwar jeweils immer nur Vierzeiler und da es schon vier Jahre her ist. hätte man noch viel daran machen müssen, aber schade ist es, wenn Gedankengut verloren geht...
Desweiteren freut es mich, dass dir das Gedicht gefällt. Der Vorschlag mit "kennt" war wirklich gut. Manchmal fehlt eben das passende Wort, um Unebenheiten der Logik auszubügeln. So ist hoffentlich nun (fast Jeder) zufrieden damit.

@anonym: Wenn ich lösche, dann nicht, weil du Wahrheiten/ Unwahrheiten schreibst, sondern weil manche Dinge einfach nur nerven oder nichts mit der Materie zu tun haben oder gar beleidigend sind (rede von allgemeinen Kommentaren, von deinen kann ich nicht reden, weil anonym ja Jeder sein könnte, auch wenn ich da oft stark dran zweifel, dass es sich NICHT um ein und die selbe Person handelt.
Meine Gedichte bei KV unterscheiden sich manchmal schon von denen hier. Wenn auch nur manchmal und in kleinen Facetten. Es gibt von überall nun mal andere Vorschläge (Oder keine). Und bei KV bin ich eben gerade im Moment nicht, weil ich mich den Kommentaren hier widme (wie man wohl unschwer erkennen kann).
Und sei doch nicht traurig über mein Verhalten hier oder woanders. Meiner Meinung befasst du dich viel zu viel mit mir und meinen Dingen.

Lg Sabine


Sabine Müller (15.08.2008)

Liebe Sabine,
das ist ein hübsches Gedicht.Es gefällt mir. Aus meiner Sicht ist die Pointe ausbaufähig. So wie Du schon als Frage formuliert hast, ist es ausgezeichnet. Damit jedoch Dein Gedicht nicht "als netter Reim" gewertet wird, empfehle ich Dir mehr Tiefe einzubauen. Die Frage stellt sich: Was möchte ich mit lyrischen Worten aussagen? Welches Thema will ich ausdrücken? In welcher Lebenssituation befinde ich mich gerade? Gedichte sind eine sehr persönliche Sichtweise, die die innersten Gefühle und Erkenntnisse wiedergeben können.
Mit weiteren Versen bekommt es sofort eine ganz andere Bedeutung. Durch Fragestellungen erreichst Du, dass jedermann seine ganz eigene Erkenntnis finden kann. Gelingt es Dir sie mit positiven Worten oder Silben zu gestalten, so das der Leser zum Schluss erkennt: Wie seltsam doch die Natur ist, dennoch vielseitig, einzigartig und vollkommen in diesem kosmischen Gefüge. Vielleicht hast Du Spaß daran zu experimentieren.... Gutes Gelingen!
PS. Übrigens, ich kenne es nur zu gut, wenn ich etwas zu Papier brachte, dann begeistert anderen Menschen meine Fassung zu lesen gab. Ein wunderbares Gefühl... Schon während dessen war ich davon überzeugt, wieder und wieder mit dem Stift zu ändern, es auszubauen, so das aus dem Gedicht mehrere Fassungen entstanden, die sich oft in eine kleine Balladen formten. Schließlich kam ich zu der Erkenntnis meine lyrischen Worte geduldig wachsen zulassen und sie hin und wieder Personen des Vertrauens mit lyrischem Verständnis und konstruktiver Kritik, zu präsentieren, um zu diskutieren, Gefühle und Sinnes- eindrücke liebevoll walten zu lassen. Bis lang half es mir sehr.

Liebe Grüße Doreen


anonym (15.08.2008)

Meiner Ansicht nach, hättest du das gar nicht zu ändern brauchen. Man kann schon von einer "List" sprechen selbst wenn diese " List" angeboren ist, aber ich muss dir sagen: Das hast du so gut hingekriegt, dass es dadurch NOCH toller geworden ist! Wirklich, ein sehr schöner Gedicht nicht nur für Kinder.

doska (15.08.2008)

Habe auch den letzen Satz geändert. Dennoch denke ich schon, dass es sehr klug überlegt ist. Ob nun aus "Faulheit" oder wegen den Raupen. Clever ist es allemal, das muss man den Tieren lassen. :)

Sabine Müller (15.08.2008)

Hallo doska,

wenn wir dich nicht hätten! Das ist eine sehr gute Idee und ich werde das sofort übernehmen.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende.

LG Sabine


Sabine Müller (15.08.2008)

Hat Anonym ja schon selber vorgeschlagen. Na, das ist doch mal was, hehe!

doska (15.08.2008)

Ich finde auch, dass es ein niedliches Gedicht für Kinder ist, muss aber Anonym in Sachen "Geschwister" Recht geben. Schreib doch einfach " kennt" statt " hat" und schon ist das winzigkleine Problemchen gelöst.

Einen ganz lieben Gruß


doska (15.08.2008)

Ich finde man kann das hier nicht wirklich vergleichen. Die Kuckucksmutter legt bewußt ein Ei pro Wirtsnest ab. Das schlüpfende Junge stösst die Eier oder anderen Jungvögel aus dem Nest heraus - wird allein von der anderen Vogeleltern aufgezogen. Die Wirtsnester reichen gerade für ein Jungtier aus, da ein Kuckuck nicht gerade der kleinste Vogel ist. Würden einmal zwei Eier im Nest liegen, so würde das erstgeborene sein Kuckucksgeschiwsterchen wohl hinausstossen. Die Natur hat das schon alles nach ihrer Art geregelt ...

Sabine Müller (15.08.2008)

Du mit deinen Hinweisen, du Naseweis. Komm doch endlich mal in unser gemütliches Ründchen und dichte mit. :)

Was das Kuckuckskind betrifft und den gelöschten Kommentar, "Herr Superbiologe": Es hat keine Geschwister - jedenfalls nicht in dem Gelege.

Es wird seine richtigen Geschwister auch nicht kennenlernen. Selbst bei Nachwuchs von Tiergattungen, der von seinen leiblichen Eltern großgezogen wird, gibt es Tiere, die ihre Geschwister aus früheren oder späteren Würfen, Gelegen etc. nicht kennenlernen. Bei anderen Tieren verhält es sich aber auch wieder anders. Aber hier reden wir vom Kuckuck, du Vogel.


Sabine Müller (14.08.2008)

Für Kinder vielleicht gut aber sonst ...?
l.g.
Dietlinde


anonym (14.08.2008)

Liebesgeschwurbel ...
28
- 13.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo,

danke für die Anregungen, habe es soweit es mir möglich war, verbessert.

Lg Sabine


Sabine Müller (19.08.2008)

Hallo Rosmarin,

danke für deinen Kommentar. Vielleicht werde ich ja gleich inspiriert *gg
Und noch eine Vorwarnung: Das nächste Posting ist noch von heute morgen ... Danach wird erst einmal "der August" bearbeitet sowie dieses Geschwurbel.

Lg Sabine


Sabine Müller (16.08.2008)

ach, binchen, es ist (liebes) geschwurbel, aber du könntest ein richtiges liebesgedicht daraus zaubern. nimm dir doch dir zeit.
gruß von rosmarin


rosmarin (16.08.2008)

So hatte ich das gemeint. Schade, dass ich Anonym etwas zum Fressen vorgeworfen habe. Ich finde immer, wer derart unter die Gürtellinie geht, blamiert sich nur selbst, zeigt, dass er nicht mit Niveau argumentieren kann und wird bald keine Freunde mehr haben.

nachdenklicher Gruß von
Erwin Erpel


anonym (15.08.2008)

@ Erwin: Das mag sein, dass du das so siehst. Aber du bist gewiß nicht die Allgemeinheit. Woanders hat es Lesern gefallen und mir selbst gefällt es auch, weil es für mich sehr wertvolle Momente waren. Vielleicht kann es auch nicht Jeder nachvollziehen. Für mich ist Herz auf jeden Fall mehr wert als Talent und Verstand. (wovon ich ja laut vieler Kommentare nichts habe)

Sabine Müller (15.08.2008)

Na, diese Kommentare lasse ich mal schön stehen. Von mir aus beleidige und nerv' mich weiter. Es reicht ja, dass ich selbst und meine Lieben wissen, dass ich keine Idiotin bin. Ich denke mal ich habe es auch - wenn auch nur in zwischenmenschlicher Hinsicht - schon wesentlich weiter als du gebracht. Ich habe es nämlich nicht nötig, seit über 2 Jahren Menschen auf Plattformen oder in Foren niederzumachen. Vor allem nicht, wenn ich weiß, dass sie mir nichts getan haben und Spaß an einer Sache haben - ob sie es nun mit dem Schreiben drauf haben oder nicht ...
Dass ich eine große Klappe habe, wenn man mir derartiges Geschwurbel zuwirft und auch gern' einmal das letze Wort habe - das gebe ich offen und ehrlich zu. *g


Sabine Müller (15.08.2008)

Tut mir leid, auch ich kann diesem Gedicht nichts abgewinnen. Das ist nur eine Aufzählung schöner Glitzerdinge ohne besondere Aussage und deshalb weder für Kinder noch Erwachsene lesenswert.

l.g.
Erwin Erpel


anonym (15.08.2008)

Kleine Waldameise
52
- 12.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
Lebensraum Wasser
45
- 11.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
Der lustigste Vogel der Welt
33
- 09.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Umgangssprachlich ein anderes Wort für das Verb von Vogel :) - nicht nur im Sauerland! *g
Wenn man etwas genauer bei google googelt, dann findet man die Bedeutung auch.


Sabine Müller (12.08.2008)

Herr Langohr
41
- 08.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Danke, danke, aber das weiß ich selbst! Nur passt Sprinten leider nicht vom Reim her. Und dann läuft mein Hase eben Marathon. *g
Vielleicht fällt dir was ein? Wie wäre es im Hürdenlauf? Das würde es vielleicht auch treffender umschreiben?! - Bin ratlos :(
LG Sabine


Sabine Müller (11.08.2008)

nett geschrieben, aber Hasen sind keine Marathonläufer sondern Sprinter.
LG Hasi


anonym (11.08.2008)

Der einsame Fuchs
61
- 07.08.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
Für die Ewigkeit
33
- 04.08.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Sabine. Ein schöner Tod. Mit den Gedanken bei dem Liebsten. Starke Naturbilder in ebensolchen Farben. Dieser Aufstieg hat mir sehr gefallen und sollte uns als Parabel dienen, denn es ist der Weg von uns allen.

Andreas Tröbs (12.01.2012)

Der Schwachgeist
32
- 01.08.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank für deinen Beitrag, Marion. LG Sabine

Sabine Müller (04.08.2008)

Zeigt er einmal sein Gesicht,
kann ihn nichts mehr halten.
Was auch immer er berührt,
wird unaufhaltsam sich entfalten.


Marion Lady Aline (04.08.2008)

Hallo ihr zwei, vielen lieben Dank für die Kommentare. Vielleicht gibt es noch einen Vierzeiler hinzu. Lg Sabine

Sabine Müller (03.08.2008)

Liebe Sabine!
Du sprichst mir aus der Seele. Habe meinen eigenen Geist schon einmal unterschätzt und bin immer wieder von Neuem überrascht wenn er aufwacht.........
Schöne Worte, schöner Sinn.......

Sonnige Grüße


Marion Lady Aline (02.08.2008)

Wahre Worte. Deshalb sollten wir lieber eine Schreibblockade genießen, anstatt uns darüber auszuregen.

doska (02.08.2008)

Krabbelkäfer - Für meine Freundin, weil sie Käfer mag
31
- 30.07.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
Der alte Schimpanse
22
- 29.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Wolfang,

danke für denn Kommentar, ich denke mit damit hast du recht.
Einfach ist es allerdings auch nicht immer, einen Leser durch einen Text zum Nachdenken zu bringen - oder auch zum Lachen - sprich, auf irgendeine Weise etwas zu bewegen. Und ich sehe auch ein, dass das Versmaß und die Logik stimmen sollte.
Die Strophe, die du umgeschrieben hast, hat auf jeden Fall noch mehr Bilder hineingebracht.
Einsam ist der Affe so oder so - da ergänzen die trüben Sinne eine weitere Sache zum Stimmungsbild.
Selbst bin ich noch nicht wirklich zufrieden mit der letzten Strophe, weil sie so langgezogen wirkt.
Außerdem glaube ich, dass der Sinn von Käfig und Gehege ein wenig aneinander vorbeigeht.
Aber ein Gehege ist ja nicht immer ein "Freigehege", wie man es z.B. aus Zoos oder Wildparks kennt. Aber das liegt vielleicht auch wieder an der Region, wie man die "Unterkunft der Gefangenschaft" nennt. Ein Bekannter sagt zu allen Käfigen immer Pirk. Wobei der "Bauer" ja ein Vogelkäfig ist.
Die deutsche Sprache ist schon sehr vielseitig ...

Lg Sabine


Sabine Müller (01.08.2008)

Hallo Sabine,

ich glaube, Du hast Dich gut entschieden.
Natürlich ist das immer Ansichtssache.
Wahrscheinlich aber ist man als Autor eigentlich nur dann akzeptabel,
wenn der Leser den notierten Gedanken und Bildern folgen kann.
Das mag nach Nivellierung klingen - ich empfinde es aber als Autors Bescheidenheit.
Für mich jedenfalls gilt: Je "schwieriger" jemand einen Text schreibt, desto höhere Erwartungen
hat er an den Leser, dass dieser viel Zeit und Mühe aufwendet,
nur um den Autor in all seinen Denkschattierungen zu verstehen.
So egozentrisch (und letztens vielleicht sogar anmaßend) möchte ich aber weder sein noch werden.

Dein Text gefällt mir sehr gut.
Er macht betroffen und löst so manche weiterführende Grübelei aus.
Und alles ist sehr bildlich formuliert - man sieht
es vor sich und fühlt sich irgendwie schuldig.

Aufrrichtiges Kompliment zu Deiner anrührenden Arbeit sagt Dir

Wolfgang Reuter (Entschuldigung - ich hatte mich nicht eingelogt!)


anonym (01.08.2008)

An und für sich gefällt mir das mit dem Todesstroh, aber ich weiß nicht, ob es zu der Wortwahl passen würde.

Sabine Müller (31.07.2008)

Das hier ist die alte Version, zu Info:

Rost'ge Gitter hält er traurig,
in von Gicht geplagter Hand,
die Umgebung wirkt sehr schaurig,
gequält zerschmettert der Verstand.

Die einst lebensfrohen Augen,
stehen quellend rot hervor,
Einsamkeit tut schwächen laugen,
taub von Schreien schon das Ohr.

Morgen ruft nun die Manege,
Glitzerglitter überall,
doch danach in das Gehege,
leblos kalter Affenstall.

Mit Schirm und Mütze muss er laufen,
auf einem Roller rosarot,
Alter, Stress bringt ihn zum Schnaufen,
die Freiheit bringt nur noch der Tod.


Sabine Müller (31.07.2008)

Hallo,

vielen lieben Dank für die ganzen Anregungen.
Werde nun mal ein bisschen Schnipseln.

Lg Sabine


Sabine Müller (31.07.2008)

Hallo Sabine,

wenn ich auch "umdichten" darf?! - Dann würde ich Dir vorschlagen, nur die dritte Zeile zu ändern:

Die einst lebensfrohen Augen,
stehen quellend rot hervor,
kaum, dass sie zum Sehn noch taugen,
taub von Schreien schon das Ohr.

Liebe Grüße von


Wolfgang Reuter (30.07.2008)

Hallo,

vielen Dank für diesen Kommentar. Naja, hier sind aber sicherlich zig bessere Gedichte :)
Das "tut" stört mich auch ein wenig, vielleicht fällt mir etwas Anderes ein.

LG Sabine


Sabine Müller (30.07.2008)

Der kleine Lügenbold
21
- 25.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, bine, das freut mich natürlich. ich habe ja nur die überflüssigen wörter ausgeklammert, aber dadurch wird alles klarer. inhalt und aussage taste ich natürlich nicht an, es ist dein gedicht.
hier kommt ein ganz lieber gruß an dich


rosmarin (06.08.2008)

Hallo Rosmarin,

vielen lieben Dank für den Vorschlag, den ich soeben umgesetzt habe.
Hatte bereits in einem früheren Kommentar erwähnt, dass ich noch einige Anregungen abwarten möchte und freue mich deswegen über den Beitrag. Mir gefällt es, dass du das Gedicht so lässt, wie es ist, mit kleineren Abänderungen, damit es inhaltlich so bleibt.
Die Version von dem anderen Leser hat mir zwar auch gefallen, aber habe mich für deinen Vorschlag entschieden.

Lg Sabine


Sabine Müller (06.08.2008)

hallo, bine, das ist ja witzig hier. wozu deine gedichte doch immer wieder anregen. da könnte man doch glatt eine rubrik einrichten - arbeit am text - . und so habe ich auch noch einen vorschlag:

Mit langer Nas' und kurzen Beinen,
(da) kriecht der Lügner durch die Welt,
sein Schicksal ist gar zu beweinen,
weil er sich nicht an Wahrheit hält.

Er lügt gedruckt und unverschämt
das Blaue von den Bergen,
wird er erwischt, wirkt er gelähmt,
(und) will die Lüg' verbergen.

Doch kluge Menschen wissen's besser,
(sie) stell'n ihn auf die (harte) Probe,
so läuft er gern einmal ins Messer;
bemerkt er es - gibt's ein Getobe.

Beim nächsten Male will er dann
so richtig (mal) sich beweisen,
was er denn noch so Tolles kann
auf Flunkerlügenreisen

und denkt sich nun in seinem Kopf
(ganz) hurtig neue Lügen aus;
doch ist die Lüge erst im Topf,
kommt er aus diesem Ruf nicht raus.

gruß von rosmarin


rosmarin (06.08.2008)

Hallo Dichter,

vielen Dank für die Vorschläge. Warte noch ein paar Anregungen ab. Zum Teil gefällt es mir recht gut. Danke also für die Mühen. Ich bin mir sicher, dass ich etwas davon übernehme - wenn ich darf. Kommi steht ja weiterhin drunter und die Leser würden sehen, wem ich das vollendete Gedicht dann zu verdanken habe :)

Lg Sabine


Sabine Müller (26.07.2008)

Hallo,

hast du vielleicht einen Vorschlag, wie der Rhythmus besser klingen würde?

LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

Alte Hüte neu verkauft
49
- 21.07.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallo Christa, ok, dann versuche ich es noch mal auf die Weise. Vielleicht fruchtet es ja wirklich mal. Lg Sabine

Sabine Müller (25.07.2008)

Dann gib doch endlich mal Ruhe, ignoriere die Meckerer, dann geht denen ganz schnell die Luft aus und in der massenhaften Zeit, die Dir dann bleibt, kannst Du Dich um Deine Texte kümmern. Na, das wär doch mal was oder?

Christa


anonym (25.07.2008)

Egal ob du allein bist oder nicht, das erste Mal hier bist oder ständig. Es geht darum, dass ich aufhören soll zu Schreiben, aber ich werde es nicht. Und löschen werde ich meinen Account gewiss nicht.

Sabine Müller (25.07.2008)

Hallo Christa,

kann dich ja auch verstehen, aber angefangen habe ich mit dem Mist nicht. Als ich hier herkam, da habe ich zwar auch schon Fehler gemacht und hatte einen Dickkopf, aber ich bin sicherlich nicht hier registriert, um Unruhe zu stiften...
Wünsche dir viel Spaß beim Baden,

LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

Liebe Autorin, da unterschätzt du aber das Internet.
Woher willst du denn wissen, ob ich hier nur zufällig
vorbeigekommen bin oder welche Sachverhalte mir
bekannt sind oder nicht? ;-) Du wirst auch keineswegs
wirklich verfolgt, sondern du setzt hier nur deine Texte
völlig freiwillig herein, wie ich annehmen muß, und zwar
aus dem einzigen Grund, eine Reaktion der
Öffentlichkeit zu erhalten, die du ja auch reichlich
bekommst. Wenn du deinen Account hier löscht, wird
diese Art der sogenannten "Verfolgung" aufhören. Ich
hoffe, dein Leben beinhaltet mehr als diese Website und
die Kommentare unter deinen Texten. Die Frage ist,
warum du dich veranlasst siehst, auf derartige Dinge im
gleichen Tonfall zu antworten. Ich kann mir nicht
vorstellen, daß einer dieser Kommentatoren vor seinem
Bildschirm tot umfällt, weil du ihm erwiderst "das geht
dich einen feuchten Kehricht an". Ich kann das nur
vermuten, aber wenn du auf diese Anmachen einfach
nicht mehr reagierst, nimmst du den diversen
Herrschaften den Wind aus den Segeln. Deine Reaktion
auf diese Kommentare oder Kommentatoren fordern ja
geradezu eine Erwiderung heraus, das war schon im
Kindergarten so bei dem alten "Nein! Doch! Nein!
Doch!"-Spiel.

Der desillusionierte Leser


anonym (25.07.2008)

Huch, sorry, wollte nicht Deinen Namen verunglimpfen. SABINE natürlich!!!!
CC


anonym (25.07.2008)

Hallo Sbine,
klüger bist Du ja über die Monate wirklich nicht geworden:
1. Was die Sorgfalt Deiner Veröffentlichungen betrifft.
2. ständig und immer wieder lässt Du Dich zu seitenlangen Kommentar-Dialogen provozieren.

Ich mag das alles gar nicht mehr lesen, es ist mir zu kindisch und zu blöd. Leider holt es einem immer wieder ein, wenn man die Seite öffnet. Ob man will oder nicht, man hat gar keine Wahl, als ständig in diesen mehr und weniger doofen Schlagabtausch hineinzugeraten.
Mag nicht mehr, ich geh jetzt lieber ins Schwimmbad.
Grüssle
Christa


anonym (25.07.2008)

Erstens kann man soetwas auch freundlicher formulieren und als ich wieder online war, war schon ein ganzer Schwall von Kommentaren unter dem Text und nach dem ersten Kommi.
Fehler passieren eben nun mal. Das ist menschlich. Und wenn man sie beim Posten nicht bemerkt, dann macht man sie später weg oder wenn Jemand darauf hinweist.
Inzwischen verbessere ich ja auch schön brav das, was zu verbessern ist und ich stelle auch nicht mehr jeden Mist rein, sondern das, was meiner Meinung nach für webstories auch tauglich ist. Ich bin auch selbst immer (un)angenehm überrascht, was ein Leser nun toll findet und was nicht. Das weiß man vorher nun auch nicht und davon abgesehen, wenn mir ein Gedanke im Kopf schwebt, den ich gern ausarbeiten möchte, dann tu' ich es. Schreiben ist ja in erster Linie auch was für einen Menschen persönlich und wenn man es veröffentlichen möchte, kann man das tun. Man erhält Feedback - brauchbares und unbrauchbares...


Sabine Müller (25.07.2008)

Manchmal ist es sogar nicht verkehrt, das letzte Wort zu haben, gerade wenn man auf Schritt und Tritt verfolgt wird, Einem Dinge untergeschoben werden, die nicht der Wirklichkeit entsprechen und dumm angemacht wird. Das Schweigen da auch nicht immer hilft, habe ich zu Genüge gemerkt. Selbst wenn man zwei Wochen den Rand hält, kommen wieder neue Anspielungen und manche Dinge muss man sich echt nicht bieten lassen. Aber das kannst du auch nicht Alles wissen, weil du ja wahrscheinlich gerade zufällig erst vorbeigekommen bist und den Sachverhalt nicht verfolgt hast.

Sabine Müller (25.07.2008)

Oha, hier diskutiert also die Blüte der jungen deutschen
Schriftstellerei mit ausgeprägter, ähm, Eloquenz über
Ausdruckskraft und korrekte Orthografie. Man merkt
deutlich, dass wir uns im Land der Dichter und Denker
befinden. Es ist gleichermaßen faszinierend, dass die
Autorin aber auch jede noch so lästerliche oder dumme
Bemerkung mit einem eigenen Kommentar quittiert. Es
scheint sich hier um eine Art Wettbewerb zum Thema
"Wer hat das letzte Wort?" zu handeln. Wer dabei noch
möglichst viele Begriffe aus dem Fäkalienbereich
benutzt, gewinnt wahrscheinlich ein Lexikon.
Es bestätigt meinen Eindruck, dass das Medium Internet
seine Benutzer stets dazu veranlasst, nur möglichst
schnell zu reagieren, anstatt sie zu veranlassen,
gründlich nachzudenken, bevor sie eine Meinung äußern
und sie der Öffentlichkeit auf diese Weise präsentieren.

Ein desillusionierter Leser


anonym (25.07.2008)

Huch... das macht mich echt betroffen, was hier abgeht.
*lach*


Pia Dublin (25.07.2008)

Wenn ich ihn entdeckt hätte, hätte ich ihn verbessert. Außerdem geht es dich einen feuchten Kehrricht an. Du musst meinen von dir ernannten Scheiß ja nicht lesen.

Sabine Müller (25.07.2008)

A) Ist die Geschichte verbessert!
B) War ich auf KV ganz bestimmt nicht online in den letzten Tagen (erst wieder seit gestern), weil ich nämlich weg war und keinen Zugang zum Internet hatte, keine Zeit und wesentlich Besseres zu tun hatte, als vor der virtuellen Flimmerkiste zu hocken.
C) Selbst wenn man bei KV online gewesen wäre - was aber nicht der Fall war - heißt das nicht, dass man automatisch sofort überall ist.
D)Geb endlich mal auf, ok...


Sabine Müller (25.07.2008)

Jetzt hast du uns glatt ins kalte Wasser geworfen - Gerald. Mach' dir um mein Freizeitvergnügen keine Sorgen - ich genieße mein Leben in vollen Zügen und komme gut rum. Ob Stadtbesuch, Festival oder Badesee :)

@anonym: Ich habe dir nur mal vor Augen geführt, wie es ist, wenn man mal ein Fehlerchen macht. Klar gibt es keine Editfunktion bei Kommentaren. Aber eine Geschichte kann auch erst dann verbessert werden, wenn sie online ist bzw. wenn man selbst online ist.

Vom Adlerauge hast du angefangen, nicht ich.
Und wenn es so sinnlos ist, warum tust du es dann immer wieder? Bzw. deine Mitläufer? *g

Sonnengrüße, Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

Blah, blah, blah...Ihr seid beide dickköpfig, packt lieber eure Badesachen ein und geht endlich schwimmen.

Einen verschwitzten Gruß von
Gerald dem Gerechten


anonym (25.07.2008)

Ahhhhhhhhhhhhhhhhh, ein Fehler in so einem kurzen Satz: hätst = hältst. Ein Beweis, dass auch DU vor dem Abschicken nicht liest, ein Beweis, dass andere Fehler schneller ins Auge stechen, ein Beweis, dass auch du nicht Fehlerfrei bist.
Weißt du, ich rede so lange ich will und lasse mir von dir weder Mund noch Laune verbieten.
Such dir einfach was in deiner Größe - das kannst du betrachten wie du nun willst.
Auf jeden Fall hat das mit uns keinen Sinn. Wir kommen einfach auf keinen grünen Zweig.
Dickköpfiger geht es schon gar nicht mehr.
Oder? *g


Sabine Müller (25.07.2008)

Du speicherst doch immer Alles ab. Was hat er denn geschrieben? Oder ausgerechnet dieses Mal nicht abgespeichert?
Bezug zu den RS Fehlern habe ich schon genommen. Ich glaube das ist schon ganz anderen Leuten passiert, dass zu schnell was abgeschickt wurde und die Fehler von Anderen fallen Einem meist schneller auf, als die eigenen.
Außerdem habe ich es verbessert und dann ist doch auch mal gut?!
Und ein Hinweis am Rande: Du kannst dir von mir aus die Finger wundkommentieren. Ich werde nicht aufhören genau das zu tun und zu lassen, was ich für richtig halte. Wenn ich Lust auf Schreiben habe, dann schreibe ich. Wenn ich lieber mal in die Sonne gehe, statt den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, dann gehe ich in die Sonne. Dann wird aus dem Ä eben erst 1 Tag später ein A. Glasklar...


Sabine Müller (25.07.2008)

@Doska: Ebenfalls eine tolle Fortsetzung. Klasse Momentaufnahmen. Lg Sabine

Sabine Müller (25.07.2008)

@ Anonym: Soweit ich es mitbekommen habe, hat Homo Faber nur einen Kommentar geschrieben. Sonst habe ich nur das Larifari drumherum gelöscht. War doch eh nur wieder anonymer Bockmist - diesen womöglich noch anderen in die Schuhe schieben? Nun ja... Davon abgesehen: Wenn es dich so ärgert, dass eventuell mal was gelöscht wird, was du gern noch dort stehen hättest, dann poste am Besten gar nichts. Dann gibt es auch kein Problem. Oder mach doch lieber mal an einen der zahlreichen Fortsetzungsgeschichten mit. Dann haben wir alle zusammen Spaß. Das Hin- und Her geht dir doch bestimmt auch langsam auf den Zeiger. Man kann Lebenselexiere und Energie ja auch zur Abwechslung mal aus sinnvolleren Dingen ziehen. Vielleicht auch einfach mal ein bisschen Respekt, Toleranz und Verständnis allgemein. Es ist eben nicht Jeder so gut wie du. Ein Ä statt A in der Überschrift ist im Übrigen eine (unschöne) Kleinigkeit, aber es gibt sicher Dinge, über die man sich mehr Gedanken machen sollte. Was meine RS Fehler betrifft. Inzwischen sehe ich zu, dass diese dann rasch verbessert werden, zum Teil vorher, soweit ich es gebacken bekomme, ansonsten eben nach einem freundlichen Hinweis.
Den unverbesserlichen Rest sehe ich als Erinnerung an, damit ich später immer noch Grinsen kann. LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

Hallo Rosmarin - da hast du Recht. Gute Einstellung. Lg in den Abend. Das Binchen fliegt schon wieder weg.

Sabine Müller (24.07.2008)

hallo, bine, nun bekommst du auch dein binchen, lach. auf die nette art geht doch alles viel besser.
lieben gruß von rosmarin


rosmarin (24.07.2008)

Hallo Rosmarin, der Schmetterling kam mir erst in den Sinn und zwischendurch ein Lippenstift. Tolle Fortsetzung. Vielen Dank für die Hinweise bezüglich der Fehlchern. Das mache ich nun. Lg Sabine

Sabine Müller (24.07.2008)

hallo, bine, die idee ist nicht schlecht, aber leider hast du bei dem text doch etwas geschludert.

Sor(g)fältig war er immer,
ich bewunderte ihn ...
Auch wenn er öfter
mal das Handtuch
fallen lie(ss)ß,

gruß von rosmarin


rosmarin (24.07.2008)

Meine Fresse, man kann sich echt anstellen. Der Fehler wird sofort verbessert, ist kein Weltuntergang und wenn man gerade nicht online ist bzw. viel auf Achse ist, dann sieht man es eben erst später. Fehler passieren nun mal! Da mache ich lieber 100 Rechtschreibfehler, als menschlich so derbe neben der Spur zu sein, wirklich jedes Mal auf jeder Scheiße rumzureiten. Das ist echt langsam mal ein Witz.
Aber du machst dich damit nur selbst kaputt. Das ist dann nicht mein Bier. Viel Spaß dabei!


Sabine Müller (24.07.2008)

Wie soll man einen Fehler verbessern, wenn die Geschichte abgeschickt, aber noch nicht online ist? Es kann ja nicht jeder so wie du 24 std am Tag online sein. Natürlich kann man vorher nach Fehlern gucken, aber Flüchtigkeitsfehler sieht man selbst nicht immer, die fallen anderen immer eher auf. Es sei denn, man liest sich einen Text wie du immer und immer wieder durch, aber da müsste man ja schon so viel Zeit am PC verbringen wie du. Sabine wird den Fehler sicherlich bald verbessern, wenn sie wieder online ist, denn bei der baldigen Rückkehr des Sommers hat man sicher besseres zu tun als nur vorm PC zu hängen. Aber wenn du es wünschst, kann ich sie schnell per sms benachrichtigen? Soll ich?

Homo Faber (23.07.2008)

Besuch im bunten Land
20
- 20.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Marion, vielen lieben Dank für den aufbauenden Kommentar. Es freut mich, dass dir das Gedicht so gefällt, wie es ist. LG Sabine

Sabine Müller (26.07.2008)

Liebesblumenblüten..........Schmetterlinge.......ein schönes wärmendes Gefühl breitet sich mir da beim Lesen aus. Ich persönlich kann da überhaupt keinen "Fehler" in diesem Gedicht finden, habe es auch nicht nötig nach welchen zu suchen. Schließlich kann ich genießen.............
Liebe Sabine, lass dich beim Schreiben nicht stören, beende immer was du willst und genieße........

Sonnige Grüße


Marion Lady Aline (26.07.2008)

Die Schmetterlinge der Gefühle,
sie gehen ein bei Frost und Kühle,
die schöne Liebe ist vorbei,
das Herzlein bricht entzwei ...

Besser? Ich glaube nicht. Aber vielleicht kommt mir noch etwas in den Sinn...

LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

@ Killing Joke: Vielen lieben Dank für den Kommentar. Bittersüßes Ende? Vielleicht fällt mir was ein. LG Sabine

Sabine Müller (24.07.2008)

Wie Du bereits an anderer Stelle sagtest:
Deine Sicht der Dinge ist nicht die meine, Fruchtzwerg.


anonym (21.07.2008)

Schöne Worte, die Endgültigkeit anklingen lassen. Die letzte Strophe passt mir nicht ganz ins Bild, ein etwas bittersüßeres Ende hätte mir besser gefallen. Aber das ist Geschmackssache.

Gruß,
Killing Joke


anonym (21.07.2008)

Vielleicht liegt es auch einfach an deiner Krankheit, dass immer alles gleich öde ist.
Egal ob ein Text oder das Leben!


Sabine Müller (21.07.2008)

Und während du meckerst,
mit deinem Scheiß kleckerst,
da schreib' ich schon wieder,
die schön-schrägsten Lieder ...
mit Freiheit und Freude,
da kiegst du die Räude,
mit Vergnügen und Spaß,
da beisst du ins Gras ...

Weißt du, anonym: Dichte und schreib was du willst. Der Unterschied ist immer noch, dass Leidenschaft fließt, wenn ich schreibe. Auch wenn es nur mich persönlich angeht und andere es vielleicht nicht spüren oder verstehen.
Im Gegensatz zu dir bin ich dabei nicht hass, neid oder Hohn-erfüllt.
Ich werde auch weiterschreiben. Ich habe oft genug Dinge beendet, bei denen Leute gesagt haben: "Lass es besser". Aber wenn ich sie wieder angefangen habe, dann ist etwas draus geworden - mal was Kleineres, mal was Größeres. Und am Schreiben habe ich einfach Spaß - warum soll ich mit den nehmen lassen?
Das schöne beim Schreiben ist - dass Vieles, fast Alles erlaubt ist. Und wenn Fehler drin sind ist das zwar nicht schön, aber das bringt keinen um, ist nicht strafbar. Nichtsdesto trotz bemühe ich mich etwas zu schreiben, was dem Einen oder Anderen auch mal gefällt. Aber dir könnte man es ja so oder so nicht Recht machen. Und wenn mal was dabei ist, was dir zusagt, dann ist es natürlich von einer Freundin geschrieben.
Ich glaube, du hast einfach ein Problem damit, dass andere Menschen Ideen haben, auch mal was hinbekommen, Spaß am Leben haben. Das ist sehr traurig.


Sabine Müller (21.07.2008)

Dreh' ich an der Denkerkurbel,
siehe da - es kommt Geschwurbel.
Und schwurbel ich so richtig schön,
kann ich dir auf den Zeiger geh'n.
Schwurbeln ist 'ne feine Sache,
Schwurbeldrachens böse Rache.
So schwurbel ich tagein tagaus,
Geschwurbel ist dir ja ein Graus.
Schwurbeln ist ein schönes Wort,
drum schreib ich hier und auch mal dort.
Geschwurbel gleich In - spi - ra - tion,
für dich die Intensivstation ...
Wie lange machst du's wohl noch mit,
mit Schwurbel, Dichterscheiß und Shit?


Sabine Müller (21.07.2008)

Freiheit ist ...
31
- 19.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo Doska, vielen Dank für den Kommentar und die Fortsetzung. Deine Ansätze zum Thema Freiheit (gerade im Kommi) finde ich sehr gelungen. Viel zu oft nehmen wir anderen die Freiheit. Das fängt womöglich schon dort an, wo wir Menschen das Leben schwer machen oder sie bewußt/ unbewußt verletzen und diese dann nicht frei vom Grübeln sind. Die Idee mit der Wiedergeburt gefällt mir, aber ganz pessimistisch betrachtet ... was würde es uns nützen, wenn wir frei und glücklich sind, wenn wir die Erde schon vorher zerstört haben. Ich hoffe, dass wird uns dann bei der Wiedergeburt auch in die Wiege gelegt - achtsamer zu sein.
Habe neulich über Wiedergeburt nachgedacht und überlegt, ob ich lieber wiedergeboren werden möchte oder als Seele durch das Universum ziehen möchte. Nach einem Gespräch mit einem Bekannten sind die Gedanken enstanden. Es ist traurig, wenn sich Jemand wünscht, nicht mehr wiedergeboren zu werden (falls es das wirklich gibt), weil sich das "Menschsein" nicht mehr lohnen würde, aufgrund von Sorgen, Ärger etc.
Jetzt bin ich ganz schön abgeschweift vom Thema und habe ja doch noch ein wenig geschrieben...
Wünsche einen schönen "Frei"tag :)
LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2008)

Tja, wie gesagt, ein recht interessantes Thema, denn überall auf der Welt geht es doch letztendlich um die Freiheit, welche sich irgendwelche Leute heraus nehmen, indem sie diese anderen einfach wegnehmen wollen.
Ich frage mich manchmal, was der Grund dafür sein könnte, denn meist fehlt es diesen Leuten an genügend Essen und Trinken nicht. Ist es womöglich der Zorn darüber, dass andere mehr Spaß am Leben haben könnten als sie?
Könnte es eine Wiedergeburt geben, weil wir lernen sollen, einander nicht das Leben zu erschweren, sondern es uns gegenseitig leichter zu machen und zwar so lange bis wir uns alle zusammen frei und glücklich fühlen?


doska (23.07.2008)

Hatte leider bestätigt, statt zu löschen, deswegen steht der Kuddelmuddelsatz noch dort. Lg Sabine

Sabine Müller (21.07.2008)

Habe die Kommentare kopiert, nun ist es eine Forsetzungsgeschichte. LG Sabine

Hallo, finde es schön, dass du auch die Möwe als Freiheitssymbol gewählt hast. Dafür ist sie bekannt und ich persönlich verbinde sehr viel mit diesem Tier, den Gedanken an ihren Flug über dem Meer, das weißschwarze Federkleid am blauen Himmel ...
Ein schweres Thema mit der Folter/ Gefangenschaft. Da kann man wohl ewig drüber schreiben. Es ist traurig, dass es soetwas überhaupt gibt. Richtig zufrieden wird dieser Mensch niemals mehr sein können, denke ich. Denn selbst wenn er irgendwann nicht gefoltert wird und vielleicht auf frei gelassen wird, so wird die Vergangenheit sehr viel hinterlassen.

Lg Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

Antwort auf den zweiten Kommentar. Ein Gefolterter in Gefangenschaft wird Erleichterung empfinden, wenn er endlich in Ruhe gelassen wird, aber niemals Zufrieden über sein Schicksal sein. Es ist ein sehr trauriges Beispiel zu dem man noch sehr viel mehr sagen könnte, aber das erspar ich mir lieber.

doska (19.07.2008)

Dann werde ich mal zunächst deinen ersten Kommentar beantworten. Na, klar, weiß ich nicht, was eine Möwe empfindet. Ich habe sie mir nur als Symbol ausgesucht für mein Freiheitsempfinden.

doska (19.07.2008)

"dass es keine wirkliche Zufriedenheit ohne das Gefühl von innerer Stärke und somit Freiheit geben kann"

Genau darin liegt der Denkfehler - ein Gefolterter in Gefangenschaft kann schon zufrieden sein, wenn man ihn nicht mehr foltert ...

anonym (19.07.2008)

ich bezweifle, ob eine möwe in diesem sinne an sich selbst glaubt ...
:-))

anonym (19.07.2008)

Da wir hier von Freiheit sprechen, nehme ich mir mal diese und mische mich hier ein. Magst du auch Philosophie studieren, liebe Sina, ich meine, dass es keine wirkliche Zufriedenheit ohne das Gefühl von innerer Stärke und somit Freiheit geben kann. Man muss an sich selbst glauben können. Nur dann wird man sich innerlich frei bzw. glücklich fühlen - so wie z. B. eine Möwe etc.

doska (19.07.2008)

Mag sein oder auch nicht - es ist deine Meinung oder dein im Studium erlerntes - gebongt :)
LG Sabine

Sabine Müller (19.07.2008)

Du sagst ja auch nicht "negativer Tod", wenn du Leben meinst, oder? ;-)

Naja, wollte eigentlich nur vor Augen führen, dass du möglicherweise Freiheit mit Zufriedenheit verwechselt hast. Aber so tragisch ist das nun auch nicht, als Philosophiestudentin bin ich vielleicht zu hirnlastig unterwegs. Schön zu lesen ist dein Gedicht allemal!

LG Sina

anonym (19.07.2008)

Blöd übersetzt wäre negative Zufriedenheit dann Unzufriedenheit :)

Sabine Müller (19.07.2008)

Und du hast einen an der Kante :)

Sabine Müller (19.07.2008)

"Also gibt es auch negative und positive Zufriedenheit"

Verstehe ich nicht. Was soll negative Zufriedenheit sein??

Negative/positive Freiheit ist hingegen ein philosophischer Begriff und geht auf Kant zurück ...

anonym (19.07.2008)

Wenn das Herz beispielsweise frei von unguten Gefühlen, Druck etc. ist, dann macht sich innere Zufriedenheit breit. Zufriedenheit bedeutet ja in der Regel "frei" von etwas zu sein. Frei von Sorgen oder Last. Ich denke eher dass Zufriedenheit ein Resultat aus Freiheit ist.
Wenn Jemand masochistisch veranlagt ist und bei Schlägen befriedigt wird, dann ist er danach zufrieden - Jedem wie ihm/ ihr beliebt. Also gibt es auch negative und positive Zufriedenheit.
"Und, bist du nun zufrieden?" - ein Satz den man in jeglicher Hinsicht anwenden könnte.
Kann lieb, ironisch, ernst oder böse gemeint sein.
Aber lassen wir das. War auf jeden Fall interessant, deine Meinung dazu zu lesen :)

Sabine Müller (19.07.2008)

Man darf Freiheit nicht mir Zufriedenheit verwechseln.
Und philosophisch kann man zwischen positiver und negativer Freiheit entscheiden.
Aber sobald eine Empfindung ins Spiel kommt, dann ist es jedenfalls Zufriedenheit und nicht Freiheit. Denn dann würden sich ja manche Menschen frei fühlen, wenn sie geschlagen oder gefesselt werden (Masochismus) :-)

anonym (19.07.2008)

Hallo Doska,

das werde ich die Tage machen ... Vielen lieben Dank. Es freut mich, dass es dir gefällt. Hatte auch erst vor, eine Fortsetzungsgeschichte zu machen, aber hatte neulich schon eine (mit den Worten).
Stimmt, es ist etwas persönliches ... Aber wer mag, kann ja mitmachen.

LG Sabine

Sabine Müller (19.07.2008)

Ich muss dir Recht geben und darum wäre dies ein tolles Thema für eine Fortsetzungsgeschichte. Willst du das nicht machen? Gute Idee - zwar sehr persönliche Gedanken - aber warum nicht? Mir gefällt`s und darum grün.

doska (19.07.2008)

Ganz grenzenlose Freiheit gibt es leider nicht. Freiheit ist auch nur dann Freiheit, wenn man sich selbst und andere dabei nicht einschränkt, verletzt usw. Es ist auch ein großes Stück persönliche Empfindungssache. Niemand wird Freiheit genau so empfinden wie ich. So wie ich sie nicht genau so empfinden kann, wie Fridolin oder Hilde. Mir persönlich sind eben diese Zeilen in den Kopf gekommen. Es ist ein Teil von dem, was für mich Freiheit ist. Für dich mag es abgelutscht sein - für mich eben nicht. Deswegen bin ich auch nicht böse. Was ist für dich denn Freiheit? *gepspanntaufeineantwortwart* LG Sabine

Sabine Müller (19.07.2008)

Nicht böse sein, aber das ist echt abgelutschtes Geschwurbel.

Aber das Freiheit nur "nahezu" grenzenlos ist, das ist neu :-))

anonym (19.07.2008)


Sabine Müller (21.07.2008)

Grrrrraupensuppe
31
- 18.07.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Rosmarin, vielen Dank für den Kommi, eben erst entdeckt. LG Sabine

Sabine Müller (26.07.2008)

finde ich ja ziemlich witzig, lach. aber recht hast du.
grüß dich


rosmarin (22.07.2008)

Das muss wahre Liebe sein ...
48
- 17.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Marion, vielen lieben Dank! Lg Sabine

Sabine Müller (06.08.2008)

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen, so bedanke ich mich einfach für diese schönen Worte...

Sonnige Grüße


Marion Lady Aline (06.08.2008)

Hallo Rosmarin,

mich freut es, dass auch dir die Zeilen gefallen. Sie kamen auch aus dem Herzen. Leider ist es im Leben nicht immer so leicht, wie auf dem Papier, weil dazu viel gehört - wie du schon sagst Einsicht, Kompromisse usw. Aber manchmal macht man eben diese tolle Erfahrung und daran kann man sich dann auch erfreuen. Womöglich kamen deswegen die Worte auch in den Kopf.

Lg Sabine


Sabine Müller (19.07.2008)

hallo, bine, diese wenigen zeilen gefallen auch mir sehr gut. es stecken weisheit, einsicht, sehnsucht und eine große zärtlichkeit drin. wirklich toll.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.07.2008)

Nein, Sabine, das Wesentliche ist mit diesen Zeilen gesagt. Bei "mehr" besteht wieder die Gefahr des krampfhaft herbei Gesuchten. Lass es so, es ist wirklich schön.
Grüssle
Christa


CC Huber (18.07.2008)

Bzw. der Text oder die Zeilen...

Sabine Müller (18.07.2008)

Hallo Christa,

das Gedicht ist schon ein paar Wochen älter.
Ich habe noch ein wenig gefeilt. Eigentlich wollte ich noch mehr Vergleiche bringen, aber der Baum der Weisheit trägt im Moment leider keine Früchte bzw. da muss ich erst noch wachsen, bis ich rankomme *g

Scherzhafte und liebe Grüße

Sabine


Sabine Müller (18.07.2008)

Hallo Sabine,
hast Du vom Baum der Weisheit genascht?
Wunderschön, gefällt mir prima.
Grüssle
CC


CC Huber (18.07.2008)

Hallo Doska,

es freut mich, dass es dir gefällt. Danke für den Kommentar.

Lg Sabine


Sabine Müller (17.07.2008)

Ganz toll, gefällt mir sehr und darum grün für dich.

doska (17.07.2008)

Freiheits-Rengas
26
- 03.07.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich persönlich finde andere literarische Formen interessant. Und für andere Länder und Kulturen intreressiere ich mich als Weltoffener Mensch auch. Die Silben werden auch gleich abgezählt und verbessert. LG Sabine

Sabine Müller (18.07.2008)

Hallo, vielen lieben Dank. Habe es artig ausgebessert. Lg Sabine

Sabine Müller (17.07.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommis. LG Sabine

Sabine Müller (16.07.2008)

Wieder eine gattungsform, die ich nicht kenne, da werd ich mich erstmal gleich drüber schlau machen. Zwar hat sich da jemand die mühe gemacht, das zu erklären, aber das hat mir leider nicth weiter geholfen.

Lg Holger


Homo Faber (06.07.2008)

Virtuelle Nachbarschaft
28
- 01.07.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ja, die liebe Nachbarschaft ... Da hast du recht mit real und virtuell! Aber aussuchen kann man es sich nicht und unsereins ist für andere wahrscheinlich auch nicht einfach *g

Sabine Müller (16.07.2008)

Ja, so ist es mit der nachbarschaft, egal ob reale oder virtuelle, das ist wirklich ein glücksgriff.
Erst hab ich mich gefragt, was du mit virtuell meinst, aber ich glaub, ich weiß jetzt, was du meinst...

LG Holger


Homo Faber (06.07.2008)

Finde ich nicht so berauschend. Andren reimt sich überhaupt nicht auf verstanden. Und aus dem Fenster spähen obwohl in der Überschrift „virtuell“ steht passt auch nicht.
Selbstverrat ist ja dasselbe wie ein Eigenstreich.
„Die Wahl der Qual ist sehr fatal“ - ein Nullaussage, warum sollte das so sein??
Und warum sollte ein Wacht „erbärmlich“ sein?
Die letzte Strophe verstehe ich überhaupt nicht, da ist alles nur dahingeklatscht, damit es sich reimt.
Naja.
Ich glaube, du wolltest eher einen Stalker oder so beschreiben – aber was hat das mit virtueller nachbarschaft zu tun *rolleyes*

lg
Simon_dö_bowoa


anonym (04.07.2008)

Liebestäuschung
34
- 30.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallihallo, vielen lieben Dank für die Kommentare zu dem Text. LG Sabine

Sabine Müller (16.07.2008)

Gefällt mir sehr gut, beschreibt ganz genau das was man leider hinterher so oft empfindet oder einem auch nur heimlich durch den Kopf geht, man fühlt sich förmlich ertappt.

Gruß Ronnja


Ronnja (07.07.2008)

Trauriges ende, das mit der einbildung kenne ich zu gut.

Lg Holger


Homo Faber (06.07.2008)

Die Klänge der Natur
28
- 29.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das frage ich mich auch oft, wie wir Menschen für
die Tiere klingen. Wahrscheinlich hört sich für die
dann auch alles gleich an.


Homo Faber (15.06.2014)

Neckische Beweisstücke
23
- 28.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

sorry, war nicht eigeloggt
Middel


anonym (28.06.2008)

Klingt wie aus dem Leben gegriffen. Dem Typen eine schallern waer wohl keine Alternative, oder?

anonym (28.06.2008)

Hallo Ben Pen,

danke für die Beiträge. Mal sehen ob ich es übernehme. Es klingt nicht schlecht mit dem Saum. Es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt.

LG Sabine


Sabine Müller (28.06.2008)

... oder noch doofer:

Im Fall der Fälle ist noch doofer weil kurz: der Rollkragenpullover


Ben Pen (28.06.2008)

Cooles Gedicht! =) Gefällt! =)

Womögliche Lösung? =>

Im Fall der Fälle schützt auch kaum
Ein Rollkragenpulloversaum ...

Find' deine Version aber jetzt eigentlich gut ... bzw. besser ... ^^


Ben Pen (28.06.2008)

Hallo, vielleicht hat Jemand einen Rat bei der letzen Strophe. Der Rollkragenpullover soll noch mit rein, aber nicht so verniedlicht werden. Das klingt zu erzwungen, denke ich. LG Sabine

Sabine Müller (28.06.2008)

Worte sind wie ...
37
- 27.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallöchen,

@doska: Freut mich, danke
@Killing Joke: Schön, dass du dich beteiligt hast.

Lg Sabine


Sabine Müller (18.07.2008)

Eine gute Idee! Gefällt mir.

doska (10.07.2008)

<°)))o>< Hier, Du nimmersatter Troll.

anonym (09.07.2008)

Ups, das war ich. War nicht eingeloggt. Lg Sabine

Sabine Müller (28.06.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für dier Beiträge. Lg Sabine

anonym (28.06.2008)

Von Liebestötern
45
- 26.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Weil hier stets von anonym und Troll die Rede ist, zur BEsinnung ein Auszug aus Wikipedia:

"Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des „Trollens“ häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betroffenen Personen. Dies liegt auch daran, dass der Vorwurf des „Trollens“ von einigen Teilnehmern inflationär oft und häufig als Totschlagargument (Killerphrase) missbraucht wird, die zum Ziel hat, den Diskussionskontrahenten zu diskreditieren (Mobbing) und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen."


anonym (30.06.2008)

Hallo Wolfgang,

der Vierzeiler gefällt mir. Setz statt er sie ein, dann passt es zu mir *g

Lg Sabine


Sabine Müller (28.06.2008)

Nach dem Disput fiel mir folgender Vierzeiler ein:

Der "Dichter"

Er reimte viel und geizte nicht
mit Floskeln - ohne Sinn.
Nie schrieb er deshalb ein Gedicht -
nur maßlos viel Gedünn.


Wolfgang Reuter (28.06.2008)

Danke, Rosmarin,
dem Geheim-Anonym-Belehrer leihe ich gern mal mein Exemplar des angegebenen "Lexers" aus,
um sich davon zu überzeugen, dass ich unverfälscht zitiert habe.

Ansonsten fällt mir zu diesem Thema noch folgendes ein:
In der Lausitz (wo ich aufgewachsen bin) hörte ich mal von folgender "Eselsbrücke":
Damit auch weniger belesene Menschen wissen, was ein Lexikon ist,
sollten diese das Fremdwort einfach von hinten nach vorn lesen - also NOKIXEL.
Im schlesischen Dialekt bedeutet dies so viel wie "Nach-Gucksel", also "Nachschlagewerk. Sollte es etwa verwerflich sein, solche sprachlichen Zufälle mit Hintersinn zu versehen?

Wo ich das jetzt wieder zitiert habe, kann ich schlecht sagen,
wahrscheinlich aber aus dem Gedächtnis.

Ansonsten hört für mich die Haarspalterei hier auf,
und ich denke wieder über Webstorie-Texte nach,
die ich gelegentlich auch weiterhin UNTER MEINEM EHRLICHEN NAMEN veröffentlichen werde. - Grüße an alle!


Wolfgang Reuter (28.06.2008)

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Diskussion, die Kommentare mit Links etc. Es ist immer wieder interessant, was andere über die Lyrik wissen und was sie dann dazu beitragen.

Lg Sabine


Sabine Müller (28.06.2008)

hallo, ihr beiden, ich denke, ihr habt beide recht. gedichte schreiben heißt für mich, erfinden, ersinnen, eine geschichte oder gedanken in die kleinste künstlerische form zu bringen, verdichten, auf den punkt bringen, alles überflüssige vermeiden. ansonsten könnte ich ja eine kurzgeschichte oder einen roman mit dem gleichen inhalt schreiben. die klassische form ist für mich der rahmen, der allerdings viel freiheit für eigene interpretationen lassen soll. so halte ich es auch mit walter von der vogelweide-
- ich minne, (im ursprünglichen sinn) singe, lange zit
versinne, minne… -
und ich spinne weiter diesen Faden.
so steht es auch in meinem gedicht- ach wie ist der reim doch so verpönt-.
versponnene grüße von rosmarin


rosmarin (28.06.2008)

Verzeihen Sie, herr Kollege, wenn ich noch einmal belehrend ins Feld springen muss, sie verwecheseln nämlich das Wort "tihten" mit dem Wort "dihen".

Aber wo sie schon den "Lexer" zitieren, zitieren Sie ihn bitte richtig und verfälschen sie nicht im Eigeninteresse abermals die Wahrheit.

http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/lexer/findebuch/lexer/wbgui?lemid=LD00469

mfg

sat_Wolf

dîhen Artikel im Findebuch stv. II. (Artikel im BMZ I. 329a) auch dîen, digen (: sigen) KRONE 22131. prät. dêch, part. gedigen (s. unter gedîhen): körperlichkeit u. gestalt gewinnen, gedeihen, erwachsen, geraten GEN. HELBL. übel dîhen J.TIT. 5937; mit dat. ergehen, bekommen GEN. ALBR. 62c; austrocknen u. dadurch dicht werden, s. das part. digen u. gedigen. mit ge-, über-, ver-; zu gr. τικτω, lat. tignum von der wurzel tak CURT. 1,187. FICK 70.


anonym (28.06.2008)

Wenn so ein anonymer Sat_Wolf belehrend ins Feld springt,
mag das zunächst frustrieren (wegen der Schießerei aus der Deckung),
kann aber auch Einsichten vermehren.

Als älterer Herr kann ich ja fast behaupten, als Kind noch mittelhochdeutsch gesprochen zu haben (???!).
Und deshalb füge ich hinzu:
Jawohl, tihten (mhd) bezeichnet "schreiben, schriftlich abfassen ... (künstlerisch) erfinden und schaffen ...".
Aber das gleich geschriebene Wort "tihten" wurde mitteldeutsch auch benutzt für "dicht machen".
(Quelle: Matthias Lexers Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 30. Auflage, Leipzig 1962, Seite 226)

Insofern kann ich dem Anonymikus nicht ganz zustimmen:
Ob Dichten und Dichte "rein gar nichts miteinander zu tun haben",
hängt immer vom Schreiberling ab.
Aus meinem Germanistik-Studium weiß ich, dass ich beileibe nicht der Erste bin,
der diesen Zusammenhang herstellt.
Warum also einen sinnvollen sprachlichen Zusammenhang mutwillig zerstören,
wenn er doch so konstruktive Einsichten anbietet?
Schließlich gibt es sehr viele Wörter, die eine originale und eine übertragene Bedeutung haben.
Und letztere ist häufig künstlerisch oder philosophisch überhöht.

Kurzum: Ich unterscheide auch weiterhin das wirkliche "Gedicht" vom meist hingeschluderten "Gereimten",

Und ein ganz eigenes Thema wäre, darüber zu reden,
was Reim eigentlich ist,
angefangen beim Stabreim der "alten Germanen".
Das bringt aber auch nicht so viel,
weil es bei "Webstories" ja mehr um Texte geht,
als um Theoretisiererei.

Schön weiter dichten, bitte! Und möglichst dicht !


Wolfgang Reuter (28.06.2008)

Wolfgang Reuter schrieb: „Und genau daher stammt auch der Name "Gedicht" - von der Dichte der Gedanken, von der Verknappung.“

Mit Verlaub, so naheliegend dieser Gedanke scheinen mag, sollte man hier keine falsche Information verbreiten!

„Dichten“ geht auf mhd. tihten zurück auf ahd. dihton, tihton und das hat nichts mit „dicht“ zu tun sondern heißt schlicht schriftlich abfassen, ersinnen.
„tihton“ wiederum wurde aus dem Lateinischen „dictare“ entleht (zum Nachschreiben vorsagen, vorsagend verfassen (man denke an „diktieren“))
Es gebe noch mehr darüber zu sagen, jedenfalls hat es mit der Bedeutung „Dichte“ rein gar nichts zu tun ;-)

mfG
Sat_Wolf


anonym (28.06.2008)

Hallo Wolfgang,

danke für den Kommentar.

Aus der Sicht Gedicht = dichte Worte habe ich es noch nie betrachtet. Auch Rosmarin hat mir geholfen, die Füllwörter zu streichen. Deswegen auch noch einmal an Dankeschön an sie, denn das Gedicht ist zwar auf meinem Mist gewachsen, aber Rosi hat sortiert*g

Ursprünglich wollte ich zwar auch die Drachengeschichte nehmen, aber einen anderen Hintergrund, der mir nicht mehr so recht einfallen wollte.

Lg Sabine


Sabine Müller (28.06.2008)

Hallo Sabine,
die Idee Deines Textes gefällt mir sehr gut.
Und die Siegfried-Sage auf neue Weise zu hinterfragen, bringt Denkanstöße.
Gut gelungen ist es Dir, Deine Inspiration sehr dicht in Worte zu fassen.
Und genau daher stammt auch der Name "Gedicht" - von der Dichte der Gedanken, von der Verknappung.
Gereimtes muss deshalb noch lange kein Gedicht sein. Erst der Anstoß mit dichten Worten zu weiteren Gedanken des Lesers macht den Dichter aus.

Übrigens: Übersetzer haben besonders darunter "zu leiden", Gereimtes niveauvoll in Reime einer anderen Sprache zu übertragen ("Nachdichtung").
Auch deshalb haben Gedichte in "freien Rhythmen" (weder Reim noch Metrik) schnellere internationale Verbreitungs-Chancen.

Liebe Grüße und Gratulation zum Erfolg!


Wolfgang Reuter (27.06.2008)

Hallo, danke! Aber du bist auch nicht ganz unschuldig daran *g - Lg Sabine

Sabine Müller (27.06.2008)

na, das liest sich ja ganz toll. und alles stimmt. freu mich. schöne bilder.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.06.2008)

Hallo Rosmarin,

vielen lieben Dank für die tollen Anregungen.
An scheinen habe ich auch schon gedacht, aber dann kam mir das Blut der Ewigkeit selbst etwas quer vor. Ich werde deinen Vorschlag gleich übernehmen.

Lg Sabine


Sabine Müller (27.06.2008)

Doch wie es (nun mal) ist
im Leben, - wegen des rhythmus' -
und auch im Märchen,
(so) segelte das Blatt
der Versuchung
auf den Rücken
der Liebe.

klammern vergessen.


rosmarin (27.06.2008)

Danke für deine Antwort!

Okay, ich denke halt immer automatisch an Reime, wenn ich "Gedicht" höre.
Es ist wirklich interessant, dass sich der Text anders anfühlt, wenn er so aufbereitet ist. Vielleicht, weil man automatisch durch den Zeilenumbruch die richtigen Pausen setzt und weil man automatisch langsamer liest.
Jedenfalls hat meine Frau Recht behalten: Sie hat mir schon gesagt, dass sich ein Gedicht nicht unbedingt reimen muss, aber ich wollte es nicht glauben :-(
Naja, ich bin ja lernfähig ;-)

LG
Horst


anonym (27.06.2008)

hallo, bine, es bedarf wie immer nur einiger kleiner veränderungen und schon stimmt der text.

- Unsere Liebe (war) schien
wie der unbesiegbare,
(und) unverletzliche
Drachentöter.

So badeten wir im
Blut der Ewigkeit.

Doch wie es nun mal ist
im Leben (ist), - wegen des rhythmus' -
und auch im Märchen,
(so) segelte das Blatt
der Versuchung
auf den Rücken
der Liebe.

(So wurde) Sie wurde
angreifbar,
war nicht mehr
(weiter) geschützt.

Und der Pfeil der
(bitteren) Eifersucht
tötete sie ...

@horst - das ist ein sogenanntes prosagedicht und hat in der lyrik durchaus seine berechtigung.

also, bine, wenn du die korrekturen beherzigst, besonders -schien - , heben sich auch die widersprüche auf. ansonsten gefällt es mir.
gruß von rosmarin
p.s.: na, ist dein speicher wieder voll?


rosmarin (27.06.2008)

Hallo Horst,

nicht dass ich wüßte. Ich habe eben eine Metapher benutzt. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Ich habe mal gehört, dass man zu dem, von dem man keine Ahnung hat, auch nichts sagen kann/ soll.
Aber vielleicht gibst du mir bescheid, wenn du was Genaueres weißt.
Ich wusste auch nicht, worunter ich den Text sonst einordnen sollte.
Ein Gedicht muss sich davon abgesehen auch nicht immer reimen.

Lg Sabine


Sabine Müller (27.06.2008)

@ Sabine

Bitte, gerne! falls du meine Frage übersehen hast, hier nocheinmal:

"Handelt es sich bei der formalen Aufbereitung des Textes um irgendeine Sonderform, die eventuell auch eine bestimmte Bezeichnung hat?"

LG
Horst


anonym (27.06.2008)

Danke für den ausführlichen Kommentar!

Sabine Müller (27.06.2008)

Die inhaltlichen Schwächen wurden ja schon von Dublin aufgezeigt.
Ewigkeit, die nicht ewig ist, war folglich auch niemals ewig und ist deshalb auch keine Ewigkeit. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Abgesehen davon liest es sich ganz gut, wie ich finde und das sollte man auch entsprechend positiv erwähnen.

Was mich aber jetzt wirklich ernsthaft interessiert: Warum gilt dieser Text als Gedicht? Es finden sich zwar in jedem Satz nach ca. jedem dritten Wort Absätze, sodass es sich (für mich) scheinbar um ein Gedicht handelt. Wenn aber die Absätze rausnimmt, sind es einfach nur normale Sätze, die sich nicht reimen.
Nun habe ich keine Ahnung von Lyrik oder von bestimmten Lyrikformen (Sonett und so'n Zeugs) und frage interesshalber: handelt es sich bei der formalen Aufbereitung des Textes um irgendeine Sonderform, die eventuell auch eine bestimmte Bezeichnung hat?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen!

LG
Horst


anonym (27.06.2008)

Das ein Mensch sich täuschen kann, das ist menschlich und die Erkenntnis darüber bzw. dass man dieses begreift und dazu steht, ist meines Erachtens weise. Wenn man an die wahre Liebe geglaubt hat und auf die Schnauze fällt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mit Selbstmitleid oder fehlender Weisheit zu tun. Vielleicht ist man manchmal zu naiv an Dinge rangegangen. Aber solche Erfahrungen sind auch wichtig. Außerdem kann selbst die schönste Partnerschaft entzweibrechen, auch wenn Niemand damit gerechnet hätte.

Sabine Müller (27.06.2008)

Wahre Liebe?
Die wahre Liebe bleibt ewig.
Wenn sie nicht bleibt, war sie nicht wahr.
Dann war es etwas anderes: Lust oder Verliebtsein.
Die wahre Liebe zu deinen Eltern, zu deinen Kindern bleibt.
Alles andere ist Selbstmitleid und fehlende Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
LG Dublin


anonym (27.06.2008)

Ich hab immer ein Problem damit, wenn jemand den Begriff der Ewigkeit und Unverletzlichkeit einführt - Begriffe, die ohnehin schon mehr als eindeutig sind, nur um dann ein paar Zeilen später seine eigenen Begriffe über den Haufen zu werfen. Wie kann jemand unbesiegbar und unverletzlich sein, nur um dann besiegt und verletzt zu werden?
Gerade noch ewig und ein paar Minuten später nicht mehr?
Das ist unglaubwürdig!


anonym (27.06.2008)

Hmh, zu unentschieden. Wenn es traurig gemeint war, nicht traurig genug. LG

Pia Dublin (27.06.2008)

Der Gedanke war eigentlich ein wenig anders, aber ich habe ihn leider vergessen.

Sabine Müller (26.06.2008)

Nur eine Geschichte ...
27
- 25.06.2008, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Sommerregentanz
33
- 24.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo Julia, das Gedicht ist zwar neu, aber die Gefühle sind alt. Diese Gedanken und Erinnerungen kommen manchmal wieder hoch, wenn es regnet und ich einfach nur ich selbst bin, mich des Lebens freue und mich kein Wässerchen trüben kann. So wie neulich, als das Gedicht im Kopf enstand. Lg Sabine

Sabine Müller (25.06.2008)

Hi Sabine,
ich glaube, wir erleben gerade etwas Ähnliches...kann Deine Worte jedenfalls gut nachvollziehen;-))
LG


Julia (25.06.2008)

Die Blätter der Jahreszeiten
34
- 23.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
Der Blick vom Leuchtturm
25
- 22.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Julia, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Eigentlich wollte ich noch mehr hineinbringen, mit Nebel usw. Aber irgendwann ist mir der Ideenstoff ausgegangen. Einen schönen Abend wünsche ich dir. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

Hi,
das hört sich bestimmt komisch an, aber mir sind bei "zwinkert den verlorenen Seelen zu" ein wenig die Tränen gekommen, wunderschön...


Julia (24.06.2008)

Die Straße des Lebens
29
- 21.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallöchen Rosmarin, Straßen werden wohl immer Abenteuer bereit halten. Hinter jeder Kurve ein neues Abenteuer. Sonst wäre es wohl auch langweilig. Leider fahren wir oft viel zu schnell durch das Leben, besonders wenn es gerade schön ist. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

und so ist die straße des lebens ein einziges aufregendes abenteuer.
gruß von rosmarin


rosmarin (24.06.2008)

Ja, darüber kann man stolpern. Aber auf die Schnauze fallen kann manchmal nicht schaden :)
Dann sieht man die Welt mal von unten :)
Und findet vielleicht auch den Edelstein *g
Danke für deinen Kommentar.

Lg Sabine


Sabine Müller (22.06.2008)

Und es gibt Steine auf den Wegen und manchmal, wenn man achtsam ist, ist ein Edelstein dabei.
Liebe Grüße
Christa


CC Huber (22.06.2008)

Gänseblümchen
59
- 20.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo, das freut mich. Lindenblüten sind aber auch schön, habe ich eben wieder gesehen und gerochen. Vielleicht sammle ich ein paar ein für Tee. Aber so ganz geheuer ist mir das auch nicht. Vielleicht doch lieber aus dem Teeladen *g. LG Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

hallo, bine, das ist ein wunderschönes gänseblümchengedicht. ich liebe gänseblümchen.
gruß von rosmarin
ich schicke dir andere mail nochmal.


rosmarin (24.06.2008)

Hallo Rosmarin, danke für die Email. Eine kam an. Speicher war überfüllt. Vielen lieben Dank!! Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

hallo, bine, ich habe dir zwei mails geschickt, leider kamen sie zurück. schreib mir doch bitte mal deine richtige adresse. danke dir.
gruß von rosmarin


rosmarin (24.06.2008)

Hallo, ich tippe mal, dass diese Zeichen zentriert ein kleines Gänseblümchen darstellen. Für diesen kleinen künstlerischen Akt bedanke ich mich herzlich. LG Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

Da hat wohl etwas mit dem Einloggen nicht gefunzt. Den kommi (anonym) habe ich verfasst. LG Sabine

Sabine Müller (20.06.2008)

Hallo Julia,

bedanke mich für deinen Kommentar und freue mich, dass dir das Gedichtchen gefällt.

LG Sabine


anonym (20.06.2008)

Liebe Sabine,
vielen Dank für die nachträgliche "Absolution". Wirklich schön geschrieben.


Julia (20.06.2008)

(A)R(LA) Tolko und sein pikanter Ring
29
- 17.06.2008, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo, ja, das ist so. Aber ist auch nicht schlimm. Ist deine ehrliche Meinung und akzeptiert :) LG Sabine

Sabine Müller (18.06.2008)

Hi Sabine, tut mir leid. ;0). Aber so ist es manchmal. Dem einen zu scharf und dem anderen zu laff und dem Dritten irgendwo dazwischen.
LG Dublin


anonym (18.06.2008)

Hallo Dublin, da ist mir das mit dem lustig sein wohl nicht gelungen :) Vielleicht fällt mir noch etwas ein. Danke für deinen Hinweis. LG Sabine

Sabine Müller (18.06.2008)

mhm, vermisse etwas und nicht den käse. ohne aussage, leider.
Dublin


anonym (18.06.2008)

Ach wie schön ist die Natur ...
24
- 16.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Der Mann aus der Zwischenwelt
23
- 13.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

@anonym
zu deinem ersten Komm.: Für dich mögen es Wassertropfen sein, weil du offensichtlich mehr auf Gedankenfürze stehst.

zu deinem zweiten Komm.: So ist es!


Luzie (17.06.2008)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare.

@Christa: Der Begriff Zwischenwelt ist in der Tat nicht einfach, das Gedicht deswegen wohl auch nicht. Und ich kann das Gefühl selbst schlecht erklären. Für einen Traum zu real, für den Alltag zu schön. Habe mich aber über deinen Kommi gefreut.

@anonym: Den Fehler mit der Glückseligkeit habe ich ausgebessert. Danke für den Hinweis.
Das Wort "fast" ist in der Lyrik zwar nicht besonders schön, aber ich wußte eben nicht, wie ich es ausdrücken sollte. Eine ganz vollkommende Liebe gibt es nun mal nicht, auch wenn es streckenweise so erscheinen mag. Gerade die Ups und downs machen eine Liebe aus. Dazu gehören auch kleine Härteproben - sei es nun Faktoren wie Entfernung/ Zeit oder eben das Zwischenmenschliche.

@Luzie: Das macht nichts, kann passieren. Was sagt schon ein grüner oder roter Button über den Inhalt eines Gedichtes aus? Die Leser machen sich schon selbst ein Bild :)
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und ich schließe mich deiner Einstellung zu dem Vorkommentator an.

Lg Sabine


Sabine Müller (15.06.2008)

@anonymus
Wie schallt es denn hier schon wieder so mißklingend aus dem dunklen Wald?
Ich denke, wer hier so substanzlos rumkozt, sollte sich auch zeigen und nicht immer nur aus dem Hinterhalt versuchen, andere mit seinen verletzenden Kommentaren zu treffen.
Auch wenn dir der Begriff Zwischenwelt nichts sagt, und das ist ganz offensichtlich so, mußt du nicht annehmen, dass dieser Bereich für andere nicht existent ist. Genauso verhält es sich mit der Liebe, von der du offensichtlich noch nicht einmal gestreift worden bist, sonst würdest du solche Kommentare nicht abgeben, die doch nur deinen Frust über Gott und die Welt zum Ausdruck bringen.

@Sabine
Ich habe gestern schon mal dein Gedicht gelesen und fand es schön, habe bei der Bewertung aber leider irgendwie das falsche Kästchen getroffen, was mir hinterher auch sehr leid tat, aber es war ja nicht mehr rückgäng zu machen. Aber jetzt denke ich, wo ich diesen Kommentar von unserem Anonymus lese, ist es wichtig, dir das mitzuteilen. Also zieh von den zwei Minuspunkten einen wieder ab und verbuche ihn auf das Pluskonto.
L.G.
Luzie


Luzie (15.06.2008)

Hallo Sabine,
obwohl die Vorstellung einer Zwischenwelt sicherlich sehr irrational ist, kann ich mich doch gut in die beschriebene Gefühlswelt einfühlen. Obwohl doch Gefühle eigentlich wieder real erlebt werden. Nicht ganz einfach, das Gedicht.
LG
Christa


CC Huber (14.06.2008)

Wortspiel
23
- 06.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Oh, das gefällt mir aber. Vielleicht mache ich da auch mit.

Else08 (12.01.2011)

Die Fortsetzungen gefallen mir alle sehr gut, aber der kniknaknusperkeks hat es mir besonders angetan. LG Sabine

Sabine Müller (30.11.2008)

hallo bine,
habe leider kaum zeit, aber so
knackige kurze
gekleckerte texte
knobelwortknebel
...
gefallen mir halt
=)
Liebe Grüße


Karamba Karacho (26.11.2008)

Hallo Karamba, schön dass du nun wieder öfter hier bist und dich am Wortspiel beteiligt hast. Es dankt auch der Falter :) LG Sabine

Sabine Müller (07.11.2008)

Hallo Sabine,
Dein Falter ist nicht mehr allein !


Karamba Karacho (06.11.2008)

Das ist doch nett von mir, dann können die auch mal mitmachen. *g

Sabine Müller (09.06.2008)

Feingefühl
26
- 02.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Christa, ich freue mich, dass es dir gefällt. Lg Sabine

Sabine Müller (04.06.2008)

Hallo Sabine,
das gefällt mir auch. Du hast in wenigen Worten den Zauber von Anziehung und Liebe beschrieben.
LG
Christa


CC Huber (04.06.2008)

Das freut mich

Sabine Müller (03.06.2008)

gefällt mir ...

Middel (02.06.2008)

Untermieter
27
- 30.05.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo,

so ganz gefällt mir das Gedicht noch nicht, an der Stelle mit den Gefahren, da hakt es irgendwie besonders, aber mir fällt nichts anderes ein. Ist mir beim Schreiben auch nicht aufgefallen.
Ebenso ist der Begriff Spinnentiere etwas falsch. Zu den Spinnentieren gehören auch Milben und Zecken und die will ich hier bestimmt nicht einladen
Aber es gibt auch Mückenfressende Spinnentiere, von daher lass' ich es so.
Jetzt habe ich den Faden verloren.
Auf jeden Fall Danke für den Kommentar.

LG Sabine


Sabine Müller (04.06.2008)

Mir gehts mit den kleinen Tierchen genauso. Schön, dass ihnen auch einmal ein Gedicht gewidmet wurde.

Lg Marion


Marion Lady Aline (03.06.2008)

Wenn die Welt heute untergehen würde ...
24
- 29.05.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Rosmarin, noch schöner ist es aber, so glücklich weiterzuleben. Es kommen immer wieder schönere Momente, die die dunklen Erlebnisse mit ihrem Licht erhellen. Aber es ist erleichternd zu wissen, dass ich das Leben gelohnt hat, wenn es schlagartig vorbei wäre. LG Sabine

Sabine Müller (02.06.2008)

hallo, bine, schön diese gedanken, und schön, wer von sich sagen kann- ich habe alles getan, um andere und mich glücklich zu machen, ich bin dankbar für jede sekunde, die mir geschenkt wurde -. ja, so könnte der mensch auf der stelle sterben, ganz gleich in welcher situation.
gruß von rosmarin


rosmarin (30.05.2008)

Hallo zusammen,

@anonym: Bei genaurem Überlegen nach deinem ersten Kommentar ist mir auch bewußt geworden, dass es bedeuten könnte, dass man kein Herz hat. Das wäre nicht so prickelnd, denke ich. Weder organisch noch emotional.
Aber ich hoffe, es ist nun verständlich. *g

@Nicolas: Ich war zu dem Zeitpunkt auch in Ddorf, habe gerade aus dem Fenster geschaut. Ein wenig hat mich das auch verunsichert und am Abend in der Kneipe haben viele Leute über das Geschehen gesprochen, auch in diversen Foren. Das ist Einigen aufgefallen. Ein wenig habe ich mich gefühlt wie der Prot. in dem Buch von Domian: "Der Tag, an dem die Sonne verschwand." Es war schon beunruhigend, aber auch interessant.

@Doska: Danke für den Kommi. Ja, es soll mehr als nur die Beschreibung sein. In dem Moment habe ich wirklich überlegt, was mir das Leben so lebenswert gemacht hat in den letzen Jahren. Über soetwas habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht. Wenn ich beispielsweise schon eine Oma wäre, dass ich den Kindeskindern einiges erzählen könnte und wenn es morgen vorbei wäre mit dem Leben, wäre das zwar schade, aber ich weiß sehr genau, dass ich gelebt habe. Und manchmal machen auch wenige glückliche Momente das wett, was beispielsweise lange sehr blöd war.

LG Sabine


Sabine Müller (30.05.2008)

Hallöchen Sabine!
Auch mir hat dein Gedicht gefallen. Es liest sich flüssig, man hat alles bildlich vor Augen und die Nachricht kommt gut herüber. Wirklich, wir sollten viel öfter auch mal an die schönen Dinge denken, die wir erlebt haben.


doska (30.05.2008)

Hallo Sabine,

ich war gestern Nachmittag in Düsseldorf - nachdem gegen 11 Uhr tatsächlich die Welt pechschwarz unterzugehen schien. Verblüffend war die paradiesische Ruhe hinterher.

Für die Leistung, ein aktuelles Ereignis sofort stimmungsvoll zu verarbeiten, gebührt Dir ein 'grün'.
lg


Nicolas van Bruenen (30.05.2008)

Hallo,

da habe ich wohl ein "sc" vergessen. Bei uns im Sauerland gibt es das Wort allerdings. Ich wäre wahrscheinlich besser woanders geboren worden, damit man mich besser versteht *ggg
Kennst du denn das Wort Jaust oder zeppeln?
Da gucken mich hier auch immer alle Leute komisch an.
Aber ich habe auch geglotzt, als ich das erste Mal gehört habe, dass es zu Rosenmontag Bützchen gibt. Habe mich gefreut, weil ich dachte, das wäre etwas wie Berliner Ballen oder Krapfen. Ist aber ein Küsschen. Das wollte ich dann nicht. Und ein Dröppke ist ein Tröpfchen. Aber lassen wir das.
Herzensfreiheit... Vielleicht eine Wortneuschöpfung? Es bedeutet die Freiheit des Herzens - Unbeschwertheit, wenn man nicht gefangen ist von irgendwelchen störenden Gefühlen oder Altlasten. Das meine ich damit.
Hört sich komisch an, ist aber so.

Lg Sabine


Sabine Müller (30.05.2008)

Wenn der Raps blüht
41
- 28.05.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo Luzie, vielen lieben Dank für deinen Kommi und die Anregung. Ich werde das so übernehmen. Das klingt besser. LG Sabine

Sabine Müller (29.05.2008)

Hallo Sabine,
dein Gedicht gefällt mir, es ist irgendwie liebenswert.
Beim Lesen sind mir spontan Änderungsvorschläge eingefallen, eine kleine Straffung hier und da:
Ihre silbergrauen Haarsträhnen
fallen in das alte Gesicht
mit Falten um junge Augen
Liebeswind weht.

Ihre Augen leuchten
wenn sie an ihn denkt
bei Duft und Farben des Rapses
...
l.G.
Luzie


Luzie (29.05.2008)

Faulheit
26
- 21.05.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

"Den inneren Schweinehund zu überwinden, heißt sich endlich aufraffen etwas zu tun, eine Sache endlich anzugehen oder auch keine Angst mehr vor etwas zu haben"

lol. Tintenkleckschen, genau DAS hatte Bonnie doch geschrieben :-))

Man hat Angst (=Feigheit) oder kann sich nicht aufraffen, eine Sache zu tun (Trägheit gegenüber einem als richtig erkannten Tun).

Vielleicht solltest du genauer lesen und DANN schreiben ;-)


anonym (23.05.2008)

Hallo Boonie, da möchte ich mich doch auch gleich noch mal zu Wort melden...
Das mit "ihr" und DEM Begleiter ist freilich etwas verwirrend.
Was mich etwas gewundert hat war, dass du anscheinend den Ausdruck "innerer Schweinehund" nicht kennst.
Den inneren Schweinehund zu überwinden, heißt sich endlich aufraffen etwas zu tun, eine Sache endlich anzugehen oder auch keine Angst mehr vor etwas zu haben. Ich denke in diesem Zusammenhang ist klar, was Sabine gemeint hat.
Trotzdem klingt es mir zu zwangsgereimt. Naja, aber wir wollen das hier mal nicht so platt walzen.


Tintenkleckschen (23.05.2008)

Das ist doch mal ne richtig nette und konstruktive Analyse. Top!Schnapp dir doch mal einen meiner Texte ... *fg

LG


Middel (23.05.2008)

Mir gefällt dieser Text nicht so gut, weil abgesehen vom Holpern viele Wörter einfach falsch verwendet werden:
Die Faulheit ist mit Sicherheit kein Laster, dem man frönt. Laster steht vielmehr für eine schlechte Gewohnheit, von der jmd. beherrscht wird oder eine ausschweifende Lebensweise. Das „gar“ in der zweiten Zeile ist offenbar nur da, damit der Rhythmus halbwegs stimmt, denn ein Pflaster ist nichts derart Sensationelles, dass man deshalb ein „gar“ bemühen müsste.
Auch der „Schweinehund“ ist im Zusammenhang mit der Faulheit sehr unglücklich gewählt. Mit Schweinehund bezeichnet man neben einem niederträchtigen Kerl auch Feigheit oder die Trägheit gegenüber einem als richtig erkannten Tun. All das trifft hier nicht zu.
Naja, und dann ist die Faulheit weiblich, sie ist also eine Begleiterin, aber wenn man aus der Faulheit einen Begleiter macht, dann kommt man mit IHM partout nicht weiter.
Dass Faulheit anderen ihren Fleiß klaut ist auch nicht stimmig. Denn dann wäre die Faulheit ja plötzlich fleißig …

LG
Boonie


anonym (23.05.2008)

Hallo Sabine,
Faulheit ist sicher ein interessantes Thema, aber das Gedicht klingt etwas gezwungen gereimt. Als spontane Wortübung gut, als Poesie vllt nicht der große Hit. Ich gebe mal keine Bewertung ab, sondern lasse das hier so im Raum stehen.
Gruß, das Kleckschen


Tintenkleckschen (23.05.2008)

Ich finde das nicht poetisch und ausserdem ist es sehr blöd!

anonym (22.05.2008)

Hallo,

vielen Dank für die Anregung. Habe es übernommen. Ja, ja, das Holpern ...
Das werde ich wahrscheinlich genau so wenig los, wie die Faulheit. *aufdenBodenstampf*

LG Sabine


Sabine Müller (21.05.2008)

hallo, bine, mir gefällt dieses kleine, selbstkritische gedichtchen. na, bis auf das holpern. hab dir ne mail geschickt; sie kam aber zurück, sodass ich die kleinen änderungen hier einfüge:

Die Faulheit ist mein größtes Laster,
sie klebt und ziept gar wie ein Pflaster,
ich werde sie so schnell nicht los,
der Schweinehund ist riesengroß.
Faulheit ist mein treuer Begleiter,
mit ihr komm' ich partout nicht weiter,
trag' sie schon Jahre mit mir her,
glaub' sie mag mich wirklich sehr,
sonst wäre sie längst abgehauen,
um and'ren ihren Fleiß zu klauen.

wenn du magst, kannst du es abändern, bis auf das holpern gefällt es mir gut, wie gesagt. natürlich ist dafür auch ein gewisser humor vonnöten. lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.05.2008)

Na immerhin bekommst du ja noch die Finger auf die Tastatur zum tippen. *g

Middel (21.05.2008)

Klare Worte
25
- 20.05.2008, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, wofür denn Danke?? Ich bedanke mich, für den Kommi :) Lg Sabine

Sabine Müller (04.06.2008)

Vielen Dank erstmal:-)

das ist ja wirklich der Hammer, sehr gut geschrieben, ich hab das nicht gedacht, naja, bin eben doch eine unverbesserliche Romatikerin, deshalb hats mir nochmal so gut gefallen

LG Lucie


anonym (04.06.2008)

Boa echt fies! Also wenn ich der Mann wäre, käme ich mir echt verarscht vor^^

Tintenkleckschen (22.05.2008)

Dat können Männer aber auch *g

Sabine Müller (21.05.2008)

Hehehe, können Frauen wirklich so gemein sein? Ja, sie können!
Gut geschrieben, lässt sich in einem Rutsch lesen und man ahnt schon, was kommt....!
LG Dublin


anonym (21.05.2008)

Verse für Kinder
53
- 17.05.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo Tintenkleckschen, danke für deinen Kommentar. LG Sabine

Sabine Müller (21.05.2008)

Genau die Art von Gedichten, die man in der zweiten oder dritten Klasse auswendiglernt und ganz stolz und aufgeregt in der Klasse vorträgt. Weckt Kindheiterinnerungen...

Tintenkleckschen (19.05.2008)

Geliebt und gejagt
23
- 16.05.2008, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo zusammen, Texte sind da, damit sie sich entwickeln können. Also habe ich noch ein wenig gefeilt, so wie es sich gehört und zum Teil ja auch "verlangt" wird *g
Ich schreibe in mehreren Foren, zum Teil mit anderen Namen. Da mache ich mir auch keine Sorgen, dass Jemand denkt, es sei nicht von mir *g
Ein wunderschönes Wochenende und vielen lieben Dank für die Kommentare.

Lg Sabine


Sabine Müller (17.05.2008)

Achja, die Kurzversion gefällt mir übrigens besser.
Trotzdem gelungen!


anonym (17.05.2008)

Komisch, ich habe soaws Ähliches schon woanders gelesen:

"Dickhäutergroßriese
elfenbeingezierte Waffen
klare kleine Augen
so ziehst du durch das Leben
gefolgt von deiner Herde,
verfolgt von uns Menschen"

Will niemanden beschuldigen, vielleicht bist du es da dort selbst nur mit einem anderen Namen.


anonym (17.05.2008)

Marina
31
- 23.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

was solln daran poetisch sein?

anonym (09.05.2008)

Und dann ist die Liebe egal
27
- 18.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

hallo, bine, mir gefällt dieses kleine, selbstkritische gedichtchen. hab dir ne mail geschickt; sie kam aber zurück, sodass ich die kleinen änderungen hier einfüge:

Die Faulheit ist mein größtes Laster,
sie klebt und ziept gar wie ein Pflaster,
ich werde sie so schnell nicht los,
der Schweinehund ist riesengroß.
Faulheit ist mein treuer Begleiter,
mit ihr komm' ich partout nicht weiter,
trag' sie schon Jahre mit mir her,
glaub' sie mag mich wirklich sehr,
sonst wäre sie längst abgehauen,
um and'ren ihren Fleiß zu klauen.

wenn du magst, kannst du es abändern, bis auf das holpern gefällt es mir gut, wie gesagt. natürlich ist dafür auch ein gewisser humor vonnöten. lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.05.2008)

Was ich mich schon immer mal gefragt habe und was sonst so in den Kopf kommt ...
26
- 16.04.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Das Leben als Vogel
25
- 15.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Bindestrich meinte ich natürlich :)

Sabine Müller (16.04.2008)

Na siehst du, du verstehst also doch Spaß, denn die Kombination aus Doppelpunkt Bindestreich und Klammer zu stehen nicht umsonst in dieser Konstellation. Dann bin ich ja beruhigt, dass der Leserling über Humor verfügt. Der ist nämlich wichtig. Die Anwort auf die Frage gibt es später. Machen wir es doch ein wenig spannend. Wenn du lange genug überlegst, kommst du vielleicht drauf.

Sabine Müller (16.04.2008)

ich sehe da eine menge freiheit zur interpretation. zum einen die "persönliche" seite: vielleicht kennt es nicht jeder, aber zu schreien und etwas ästhetisches (zb gesang) zu zerstören kann sehr befreiend sein, wenn man als alternative nur das "braves-mädchen-lächeln" aufsetzen und wohlklingende tönchen von sich geben dürfte;)

zum anderen kann man in "schreien" auch einfachen widerspruch sehen, beispielsweise gegen eine regierungsform, die die persönliche freiheit nciht grantiert. ähnlich dem lied "auf einem baum ein kuckuck..." - so oder so ähnlich heißt es doch?:)

vögel für eine metapher zum thema freiheit zu nutzen ist ebenfalls eine interessante idee...

mit ein paar leerzeilen darin gefiele es mir besser, zb so:

Lieber frei-kreischend
wie die freche Möwe
in hoher klarer Luft,

als wunderschön singend,
wie der bunte Fink
in einsamer Gefangenschaft.

Gesang wird irgendwann
für immer verstummen.

Unaufhörliches Kreischen
wird ewig standhalten.

insgesamt finde ich den text recht gut, wenn auch nicht überragend. ich mag nun mal den gebrauch von starken bildern. bei dir muss man sich eine menge selbst denken. das ist hier aber gut ermöglicht;)

sabine, ich lasse mich nicht blenden. ich bilde mir eine unparteiische meinung.

lg darkangel (kreischend und flügelschlagend:P)


darkangel (16.04.2008)

Lass deinen Vogel mal fliegen, dann verstehst du es vielleicht :))

Sabine Müller (16.04.2008)

Im Übrigen geht es darum, dass in Gefangenschaft ein Lebewesen eines Tages verstummt/ verstummen kann und in Freiheit nicht. Auf jeden Fall ist die Chance höher, in Gefangenschaft unglücklich zu werden. Man könnte es auch auf Menschen beziehen. Beispielsweise, wenn junge Frauen im goldenen Käfig leben, oder Menschen halb zu Tode gefördert werden, weil die Eltern Leistung - in welcher Hinsicht auch immer - verlangen.
Und "unaufhörlich" erklärt, wie bereits erwähnt, auch Einiges.
Im Übrigens sind es bloß Gedanken. Ich habe nicht darübergeschrieben: Dieses ist der Text des Monats!


Sabine Müller (16.04.2008)

Für das "dann" bedanke ich mich, Middel.
Das übernehme ich einfach mal. Vielleicht das irgendwann noch weglassen?! Gruß Sabine


Sabine Müller (16.04.2008)

Im Ernst.
Ich denke mal es ist in etwa so gemeint.

Lieber frei-kreischend
wie die freche Möwe
in hoher klarer Luft,
als wunderschön singend,
wie der bunte Fink
in einsamer Gefangenschaft.
Der Gesang wird dann irgendwann
für immer verstummen.
Das Kreischen
wird weiter standhalten.


Middel (16.04.2008)

Man kann den Text jetzt sehr tief hinterfragen oder einfach davon ausgehen, dass "Unaufhörliches(!!!) Kreischen" immer länger andauert. *ggg*

Middel (16.04.2008)

warum nicht?

Middel (15.04.2008)

Katzengreta
35
- 14.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Luzie, vielen lieben Dank für deinen Kommi. LG Sabine

Sabine Müller (09.05.2008)

Hallo Sabine,
deine Geschichte ist sehr traurig und macht melancholisch. Ich glaube, vielen Leuten sind solche Gestalten, die irgendwo am Rande der Gesellschaft leben, einfach egal - und wenn sie nicht mehr da sind, wird es noch nicht einmal bemerkt. Und um vergiftete Katzen wird auch kein großes Aufhebens gemacht, schon gar nicht, wenn sie niemandem gehören. Es sind ja nur Tiere!
Auf jeden Fall hast du der Katzen-Greta hier mit deiner Geschichte ein kleines Denkmal gesetzt, was sie sicher gefreut hätte.
L.G.
Luzie


Luzie (02.05.2008)

Sabine Elisabeth , bist du das ????? Gruß Peter

anonym (02.05.2008)

Und das hole ich gerade nach ...

Sabine Müller (17.04.2008)

weil ich wohl nicht eingeloggt war, aber kann gspäter auch mit eingeloggtem Userstatus bezeugen, dass ich es geschrieben habe. No Problem

anonym (16.04.2008)

Und unglaublich ironisch wirkt der Kommentar. Er wirkt, ob er es wirklich ist, weiß ich nicht.

anonym (16.04.2008)

Abgehauen
34
- 11.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Frühlingsmonats Zauberei
38
- 10.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Schnulzschmerzschmalz
31
- 09.04.2008, 1 Seiten


Experimentelles · Romantisches
 

Danke, HomoFaber :) Lg sabine

Sabine Müller (10.04.2008)

12-jährige önnen garantiert noch nicht so schreiben. Mir gefällt es.

Homo Faber (10.04.2008)

Na und?

Sabine Müller (10.04.2008)

Sprungreime
44
- 08.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Holger, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. schade, dass es hier die Rubrik "Nonsens" nicht gibt. Aber wollte mal blödeln und Wortspiele machen. LG Sabine

Sabine Müller (10.04.2008)

locker flockig,mehr davon.

Homo Faber (10.04.2008)

Musik ist für alle da
25
- 07.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Macht ja nüschts. LG sabine

Sabine Müller (10.04.2008)

Wieder vergessen mich einzuloggen, war ich gerade.

Homo Faber (09.04.2008)

Hallo,

ich sehe es auch so, musik muss man nicht unbedingt studieren, man ist dazu geboren oder nicht, es kommt auf talent und kreativität an. Genauso wie man z.b. als marketingreferent keine berufserfahrung braucht, sondern kreativ sein muss.

LG Norman


anonym (09.04.2008)

Warum löscht du denn die ganzen Kommentare andauernd?

Middel (08.04.2008)

俳句 Einige Senryu und Haiku 俳句
26
- 05.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Der Baum stand zwar in Rumänien, aber ist immer noch näher an Asien als Deutschland.

Sabine Müller (10.04.2008)

Und das foto gefällt mir besonders.

Homo Faber (10.04.2008)

Senryu heißt es :) Aber macht nichts. Ich persönlich liebe diese Kurzform. Danke für den Kommentar. Das, was ich noch schreiben wollte, habe ich leider vergessen... *grummel* LG Sabine

Sabine Müller (10.04.2008)

Auch wenn ich senryos noch immer nicht wirklich mag, gibt es trotzdem immer mal welche, die mir gefallen. Außerdem gefallen mir die japanischen schriftzeichen.

Lg Norman


Homo Faber (10.04.2008)

!*█▓▒░ ~║Traumweltverabschiedung║~ ░▒▓█*!
30
- 04.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wenn die schönsten Träume einmal wahr werden sollen, muss man sich dieses Glück meistens auch hart erarbeiten. Nur selten fällt es einem in den Schoß!
Tolles Gedicht!
LG. Michael


Michael Brushwood (06.05.2013)

Begegnung mit dir
27
- 03.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
Heller Mond
25
- 02.04.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Für mich sind es bedeutende Dinge, für dich eben nicht, akzeptiert. Aber bitte setz' meinen Text, wenn du ihn zitierst, in """"", Mr. o. Mrs. Nobody

Sabine Müller (03.04.2008)

Ich bin dumm - na und?
27
- 01.04.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

http://www.medienwerkstatt-online.de/reload.html?/products/adlerauge/adlerauge.html

anonym (01.04.2008)

Hallo Rosmarin, danke für deinen Kommentar. Selbstironie muss sein :) Lg Sabine

Sabine Müller (01.04.2008)

im kopf kann auch ein lech sein, da fließt dann so maches hindurch und hinein und hinaus. na, wie es auch sei. ein neckisches selbstironisches gedichtchen.
grüßli
rosmarini


rosmarin (01.04.2008)

Ich wusste, dass diese Reaktion kommt. Den Fehler habe ich extra eingebaut. Ach nee, ich bin ja dumm, also unabsichtlich. Natürlich weiß ich nicht, dass es Leck heißt und Lech reimt sich auch viel besser. Aber für die ganz Klugen könnte es wirklich ein Fluss sein und zwar der Gedankenfluss. Pass auf, dass dieser dich nicht fortspült ... :)))

Sabine Müller (01.04.2008)

Encounter with an old man
20
- 31.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Na dann muss ich wohl auch auf Englisch antworten..
Again and again I wonder how many people can speak and write perfect
English and hardly use it. Luckily there are still some like you who do not fear demonstrating their knowledge to the others.
Even if I enjoyed the text I have say that I can't agree with the old man's opinion. I think that every human is an
absolute original! Have you seen someone looking like your doppelgänger? If you are a twin maybe, but twins are two different persons, too. OK, I could I go on and on for hours and we could discuss this point, but I think I won't. Looking forward to reading more English texts from you, The Little Inkling


Tintenkleckschen (03.04.2008)

Das war eigentlich klar, hätte ich mir eigentlich schon denken können.

Sabine Müller (01.04.2008)

Na ja, auf die idee bin ich ehrlich gesagt nicht gekommen. Ich hab es tatsächlich abgeschrieben.

Homo Faber (01.04.2008)

Dann warst du also ganz clever und hast das by Copy/ Past gemacht?`Das ist ja ein Ding. Das ist noch einfacher, als einfach etwas in kleiner Schrift abzuschreiben, so wie du es immer zu tun pflegst. (Klein schreiben meine ich) Kluger Homo Faber. Gut gemacht.

Sabine Müller (01.04.2008)

Sorry, das war ich gerade, ich dachte, ich wäre eingeloggt. Den kommentar kanntest du zwar schon, aber musste nochmal gesagt werden :-).

Homo Faber (01.04.2008)

Vielleicht übersetze ich es auch ins deutsche. Aber manche Dinge klingen in Englisch einfach besser... Wenn ich eine Sprache halbwegs kann, dann allerdings Polnisch. Aber damit will ich hier Niemanden quälen. Lg Sabine
P.S. Ich glaube, dein Englisch ist besser, darüber brauchen wir nicht reden. Jedermanns Englisch ist besser als mein Englisch.


Sabine Müller (01.04.2008)

۞ Bloß elf Worte ۞
15
- 29.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Fensterinspiration
27
- 28.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Hallo Sabine,
ich habe auch was zu meckern. Aber wahrscheinlich ist bloss mal wieder Dein RS Programm defekt?
höre´?
amte?
LG
Christa
PS. frische Baby-Äste sind erst mal Zweige. Aber dann reimt es sich nicht mehr. So ein Mist.


CC Huber (29.03.2008)

Einige Limericks über Städte und Bundesländer
33
- 27.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommi. Na, das wird schwer, da noch eine pointe einzubauen, aber versuchen kann man es ja mal. Lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2008)

Naja, Limericks sind es nicht (weil in der letzten Zeile die Pointe fehlt), aber es ist mal ein Anfang.

anonym (27.03.2008)

Komm
23
- 26.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

vielen Dank für den Kommentar. Werde das abändern. Ob das Alles wirklich witzig ist, ist natürlich die Frage. Klimaveränderung ist meiner Meinung nach ein ernstes Thema, auch wenn ich es vielleicht, auf den ersten Blick gesehen, locker/ lustig herübergebracht habe. Aber das mag auch an meiner ungeschickten Art zu reimen liegen.

LG Sabine


Sabine Müller (27.03.2008)

Lol - finde ich witzig dieses "abhandl", obwohl ja sonst ein l in diesem Wort nicht vorkommt.
Naja, "Rhytmus" ist falsch gechrieben, aber ansonsten wirklich sehr witzig!


anonym (27.03.2008)

·٠•● Ein Leben wie ein (Atem)zug ●•٠·˙
23
- 25.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Sonay, schön, dass du dich mit dem Text auseinandergesetzt hast. Ich habe den Zug, eine Zugfahrt etc. mit dem Leben verglichen. Das sind meine Ansichten dazu. Aber es ist okay, wenn dir nicht alle Vergleiche gefallen, LG Sabine
P.S. Die Enthaltung habe ich geändert *g*


Sabine Müller (27.03.2008)

Klingt gut, aber viele der Vergleiche finde ich unstimmig. Denn:

Man weiß nicht immer wohin ein Zug führt?

Züge fahren im Kreis?

"Sie bleiben an Ort und Stelle stehen" - natürlich, sie können ja auch gar nicht anders stehen bleiben - sonst würden sie ja fahren ;-)

Kurze und lange Züge rauschen nicht vorbei "andere" Züge schon - wie sind die "anderen" Züge denn beschaffen?

Schwarzfahrer und blinde Passagiere machen uns das Leben schwer? Inwiefern?

Der Lokführer entscheidet darüber, ob wir einfach abspringen oder aussteigen? Wie das?

"Die Schönheit der Natur, deren Gewalten und Gezeiten." Die Natur ist ein Meer?

"Und irgendwann, da kommt die Enthaltestelle ..." - und wovon müssen wir uns dort enthalten?

LG Sonay


anonym (27.03.2008)

Meine alte Flickenjacke
30
- 24.03.2008, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Wen interessiert's?

anonym (30.03.2008)

Ade heißt nicht Auf Wiedersehen ...
21
- 23.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Osterfest
43
- 22.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Das war klar, dass du dich auf Süßigkeiten freust. Hast du vorher schon genascht? "Quality Street", "After Eight" und "Cadbury", wa? Wenn ich dir noch mal Pralinen aus Rumänien mitbringe, singst du dann für mich in der Sprache? *g* - Meine Sprüche nicht so ernst nehmen. Habe gerade gute Laune ... Lg Sabine

Sabine Müller (23.03.2008)

Ich gebe zu, ich denke auch nicht immer an den eigentlichen sinn des osterfestes, sondern freue mich auch mehr über die süßigkeiten. Gut, dass du das gedicht hier postest.

Lg Norman


Homo Faber (22.03.2008)

Seine Kehle und Flanken
27
- 21.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Es hat mehrere Bedeutungen. Hast du das durchschaut? Lg Sabine

Sabine Müller (23.03.2008)

Ein cooles gedicht, hatte es ja schon gelesen.

Lg Norman


Homo Faber (22.03.2008)

Untergehende Sonne
27
- 18.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
ღ Liebesflüge(l) ღ
25
- 17.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Vielen Dank, Norman. Lg Sabine

Sabine Müller (24.03.2008)

Hallo,

da ist was wahres dran.

Lg Norman


Homo Faber (19.03.2008)

Untrennbar
32
- 15.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo, mir persönlich gefällt der Gedanke mit den Wurzeln am Besten, eine Art unsichtbare Verbindung. LG Sabine

Sabine Müller (19.03.2008)

Das ist eine schöne geschichte, besonders gefällt mir die stelle mit den bienen. so hat doch alles ein gutes ende genommen.

lg Norman


Homo Faber (19.03.2008)

Zerbrochener Spiegel
20
- 14.03.2008, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

IcH KaPiEr Da NeD SeHr ViEl...

anonym (04.04.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommis. So ein Spiegel zerbricht schneller, als man denkt. Lg Sabine

Sabine Müller (19.03.2008)

Mir sollte auch mal ein spiegel zerbrechen, der mir sagt, was ich ändern muss.

Lg Norman


Homo Faber (19.03.2008)

Super! Ich kann mich noch erinnern, wie meine Mutter die Luft anhielt, als mir ein Taschenspiegel zerbrach. Mit wäre es lieber gewesen, sie hätte mit "aufgefegt".
LG Arnika


Arnika (14.03.2008)

Meine Träume
15
- 13.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo zusammen,

danke für Anregungen/ Hinweise und Kommentare. Aber bitte kriegt euch wieder ein, wir sind hier nicht auf dem Schlachtfeld.
@HomoFaber: Gilt auch für dich, du musst mich nicht verteidigen, bin alt genug.

Lg Sabine


Sabine Müller (19.03.2008)

@DL: Wo liegt der unterschied, ob kommentar oder text?
Wir sollen in zukunft unseren scheiß allein lesen und verbessern? Gern, niemand zwingt dich dazu. Mir ist nur aufgefallen, dass das einige hier schon seit ewigkeiten sagen, aber trotzdem immer wieder kommen.

@Rosmarin: Wenn andere ihre meinung sagen dürfen, warum ich nicht auch? Außerdem kann nicht von jedem text die rede sein, ich war schließlich lange zeit nicht hier.


Homo Faber (19.03.2008)

stimmt. hatte ich ganz übersehen.

rosmarin (19.03.2008)

@anonym- ich finde es ganz toll, wenn jemand auf berechtigte fehler, gleich welcher art, hinweist. lass dich also nicht entmutigen.
@sabine - ...nähte sie...
@homo- ich kann dein zurückschlagen nicht verstehen. du musst doch nun wirklich nicht jeden text, den sabine veröffentlicht, um jeden preis verteidigen wollen. berechtigte kritik und hilfreiche hinweise sollten wir doch dankbar annehmen.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.03.2008)

Sich über fehler in texten immer beschweren, aber selbst in den eigenen kommentaren fehler machen. Das haben wir schon wieder gern.

Homo Faber (19.03.2008)

Du nervst ...
29
- 12.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen lieben Dank, Rotschi. LG Sabine

Sabine Müller (25.03.2008)

Trifft es total auf den Punkt, kann ich nur zu gut nachvollziehen:)

L.G Roschti


Roschti (23.03.2008)

Danke für die Fortsetzung, Homo. Lg Sabine

anonym (23.03.2008)

Verstehst du denn keinen Spaß?
Es ist auf jeden Fall sinnvoller, hin und wieder mal selbst zu meckern, als jedes Mal *g

Hättest deinen Kommi ja als Forsetzungsgeschichte schreiben können, z.B.:

Geistreich ist die Sache nicht,
seh' keine Logik, seh' kein Licht.
Wo ist der Sinn bei diesen Phrasen?
Forder' nicht auf zu Quengelphasen.


Sabine Müller (13.03.2008)

Beide Versionen finde ich nicht sonderlich geistreich. Ich denke nicht, dass man das Gefühl, genervt zu sein, unbedingt literarisch verarbeiten muss. Gibt es nichts Sinnvolleres als Leute per Fortsetzungsgeschichte aufzuforden, sich in Schimpftiraden über ihre Mitmenschen zu ergehen?

anonym (13.03.2008)

Das ist die alte Version. Es war Jemand so freundlich mir eine verbesserte Version zu schicken und ich habe es übernommen, vermerke es aber an dieser Stelle.

Du bist die Schraube im Getriebe
und der Käfer im Spinat
Bist kein Gold im Wäschersiebe
bist dumm wie Brot, genau so hart

Bist der Schimmel in dem Glase
von der Marmelade fein
bist im Darm das blöde Gase
und ein wirklich schlechter Wein

Bist der Stopper in der Pforte
ein rostger' Nagel in dem Schuh'
bist ein Kirschstein in der Torte
geb' es auf, mach endlich zu!


Sabine Müller (12.03.2008)

Alltagselfchen
27
- 11.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Faszination Lebensglück
13
- 29.02.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Zwischen Traumwelt und Realität
32
- 26.02.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, fernab ändere ich nun! Danke für den Kommi. Ist leider kein Sonett. Lg Sabine

Sabine Müller (08.03.2008)

Elfchen
72
- 23.02.2008, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Hallo! Schön dass die Elfchen mal wieder auftauchen!

Arnika (06.03.2008)

Hallo Sabine, hat mir gut gefallen. Besonders die Blechmonster find ich cool!

Tintenkleckschen (28.02.2008)

Nonsens im (Über)Fluss
32
- 22.02.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Vielen Dank für die Auflistung weiterer Flussnamen. Und ein großes Entschuldigung, dass ich nicht früher geantwortet habe. Man hatte zu tun. Lg Sabine

Sabine Müller (25.02.2008)

Hallo Sabine,

hier alphabetisch ein paar zusätzliche, deutsche Flußnamen, die ohne Verballhornung, also in ihrer reinen Form eingesetzt werden können.

Aa
Aar
Ach
Alb
Alme
Argen
Bahre
Blau
Blies
Bode
Böhme
Chemnitz
Dahme
Dalke
Dinkel
Dreisam
Eisbach
Frieda
Glatt
Hasel
Havel
Heller
Henne
Innerste
Jade
Kahl
Kocher
Laber
Milde
Nebel
Ohm
Ohre
Our
Plane
Prim
Regen
Riß
Rot
Saale
Sauer
Schilde
Schleuse
Schwalm
Sülz
Tauber
Twiste
Warme
Weil
Wetter
Wiese
Wipper
Wisper

LG
Statistiker 20:04


anonym (23.02.2008)

http://www.wer-weiss-was.de/theme23/article3064766.html

Oder vielleicht findest du hier was.


Sabine Müller (23.02.2008)

Ich habe auch mal versehentlich untem am Bildschirm an einem Knopf/ Rädchen was verdreht. Sch.. Technik...

Sabine Müller (23.02.2008)

Hallo Rosmarin, das tut mir leid. Anscheinend haben derzeit viele Leute Probs mit ihrem PC. Ich hoffe, dass sich der Fehler bald wieder beheben lässt.
ICh kenne mich da leider auch nicht mit aus, vielleicht liegt es am Bildschirm? Viel Glück
LG Sabine


Sabine Müller (23.02.2008)

Aber Jochen! Ist der Nil ein deutscher Fluss?
Ihr könnt' es auch noch gern aufteilen, zwischen deutschen und fremdländischen Flüssen. Das Excel-Programm liefert auch herrliche Graphiken dazu, wenn man die Werte eingibt. Nur zu. Viel Spaß am Samstagabend. Eure Sabine


Sabine Müller (23.02.2008)

hallo, bine, tolle idee, leider hab ich keinen nerv nach flüssen zu suchen, die in die geschichte passen. mein computer hat die farben verschluckt und ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen kann, sie wieder auszuspucken. alles nur schwarz weiß. farbfilm vergessen- nina hagen. heul. nicht vergessen. verschwunden. kack.
gruß von der traurigen rosmarine


anonym (23.02.2008)

äh - nur deutsche Flüsse?

lg Jochen


anonym (23.02.2008)

Ups, so, nun bin ich eingeloggt.
Mit mehr Flüsse meinte ich natürlich noch mehr Flüsse, die einen Namen tragen, der in die Geschichte passen würde.


Sabine Müller (23.02.2008)

Schön, dass ihr zwei euch nun einig seid.
Sicherlich gibt es noch mehr Flüsse ...
Wie wäre es, als keine Denkaufgabe und wo ihr doch wohl beide so gern zählt, wenn ihr mir die Anzahl der Flussnamen nennt? Da würde ich mich riesig drüber freuen. LG Sabine


anonym (23.02.2008)

Ups, da ist mir Statistiker zuvorgekommen, sowas wollte ich auch grad schreiben!
Peinlich das mit dem Rechenbeispiel :-(

lg!


anonym (23.02.2008)

Übrigens, finde die Umsetzung mit den Flussnamen in der Geschichte total genial! Ich habe nach und nach immer mehr Flussnamen entdeckt (wobei ich manche erst nachgucken musste).

LG
Statistiker


anonym (23.02.2008)

Irgendwie erinnert mich diese Diskussion an Momo ...

Sabine Müller (23.02.2008)

Hallo Jochen, da muss ich dich ein wenig berichtigen ;-) In dem von dir angeführten Fall wären beide Schriftsteller gleich produktiv, nämlich 50 Geschichten pro Jahr :-)
Sabine hat in den 31,1 Monaten ihrer Anwesenheit 398 und Robert Zobel in seinen 69,07 Monaten 604 Geschichten verfasst. Im Schnitt schreibt also Sabine im Monat um vier Geschichten mehr als Robert, pro Jahr also 48 Geschichten mehr. Sabine ist also klar die Nummer 1!

Lg
Statistiker


anonym (23.02.2008)

Aber nein, Sabine! Robert Zobel ist "nur" auf Platz 2. Natürlich musst du den gesamten Zeitraum seit der Anwesenheit eines Autors bis heute dementsprechend auf die Monate aufteilen - wenn einer 200 Geschichten in vier Jahren schreibt und ein anderer 100 Geschichten in zwei Jahren ist natürlich der mit 100 Geschichten der produktivere! :-)
Toll deine Geschichten - weiter so!

lg
Jochen


anonym (23.02.2008)

Hallo lieber Jochen, ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und deine Gratulation. Doch auf Platz 1 ist Herr Zobel. Hochachtungsvoll Sabine

Sabine Müller (23.02.2008)

Hey - herzliche Gratulation zum ersten Platz!

lg
jochen


anonym (23.02.2008)

Hallo Arnika, enstanden ist es aus drei, vier Flüsschen und da dachte ich, dass muss "Meer" werden. :) Vielen Dank für deinen Kommi, dann schaue ich nun mal bei dir vorbei. LG Sabine

Sabine Müller (22.02.2008)

Bei so viel feuchter Bewegung haben sich Spree, Panke und Havel zusammengetan. Es blubbert, braust und rauschet nur so in meinen Ohren, bei deinen vorzüglich geleiteten Wasserwegen. Alle Achtung!

Arnika (22.02.2008)

Die Schachtel in der Wohnküche
19
- 21.02.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Die alte Frau - die bunte Welt
14
- 20.02.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
Gedankentänze
31
- 19.02.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Lass dich tragen
28
- 14.02.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Das klingt auch gemütlich. Und weckt Erinnerungen an früher. Da habe ich mir immer vorgestellt, ich würde mit Bett oder Sessel in den Weltraum losstarten, habe Alles zusammengeräumt, was ich brauchen könnte und auf in die Phantasiewelt. Meine Freundin hat auch mitgemacht. Das waren noch Zeiten. LG Sabine

Sabine Müller (18.02.2008)

Oder gleich ein fliegendes Bett...

Tintenkleckschen (18.02.2008)

Ja, das denke ich auch! Am besten so ein Sitzfahrrad, in dem man sich zurücklehnen kann, kennste die? Und dann noch fliegen, ja das wärs. LG sabine

Sabine Müller (18.02.2008)

Ne, bei uns liegt kein Schnee. ;-)
Aber vielleicht kann ich auch mein Fahrrad ein bisschen umbauen... Wäre sicherlich komfrotabler als ein Staubsauger...


Tintenkleckschen (18.02.2008)

Hehehe,

super Idee. Dann flitzen wir alle am Horizont entlang. Liegt bei euch Schnee? Wegen der schneeschippe meine ich... :)

Hätte ich das gewusst, dass du keinen Besen am Start hast, dann hätte ich dir ein paar Weiden mitgebracht, da lässt sich bestimmt auch ein flugtauglicher Besen draus machen.

Lg Sabine


Sabine Müller (16.02.2008)

Auja, ich will mitkommen! Mangels Besen nehme ich vielleicht besser eine Schneeschippe oder einen Staubsauger...

Tintenkleckschen (16.02.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für den Hinweis und den Kommentar. Besen satteln ist sicherlich toll. Wenn du über das Rheinland fliegst und ich dich sehe, dann winke ich dir zu. Der Himmel ist richtig schön blau und klar heute, keine Wolken :) Lg Sabine

Sabine Müller (16.02.2008)

Hallo Bine,
das wäre jetzt genau das, was ich brauche. Weg vom Alltag, von Sorgen und Belastungen. Na, da werde ich heute abend mal meinen Besen satteln.
Grüßle Christa
PS "duch das Leben" = "durch das Leben"


CC Huber (16.02.2008)

Die kleine Kellerassel - Kindergeschichte
64
- 13.02.2008, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo,

vielen lieben Dank für die Hinweise und Anregungen. Habe es verbessert, hoffe ich habe Alles gefunden. Was den Stil betrifft (die Stelle mit der Seite 42), da könntest du recht haben. Es wirkt etwas abgehakt, kalt, durch die Zahl. Zu sachlich. Vielleicht fällt mir etwas passenderes ein.

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.02.2008)

. Übereinanderge[+s]tapelt
. Christina Wendland mag das Holz, denn an den abgeschnittenen Kanten [die Kante ist nicht abgeschnitten, sie entsteht ja erst dadurch, dass das Holz geschnitten wird] kann sie die Jahresringe des Baumes, von dem das Holz ursprünglich [das Holz stammt ja immer noch vom Baum ab, das „ursprünglich“ ist also fehl am Platz] stammt, nachzählen.
. beschliess[ss->ß]t
. kleines[+,] graues Wesen
. kleine[+,] durchsichtige Plastikschachtel
. "Pass bitte auf, dass es mit [mit->mir] nicht in die Kartoffeln hüpft ...“
. Die Mutter ist keine große Hilfe, der Vater beschäftigt, Bruder Markus noch zu klein[+Leerstelle]...
. kleines[+,] graues
. Auf Seite 42 sieht Christina ein Bild, das ihrem grauen Findling verdammt [passt irgendwie nicht zum Stil der Geschichte und auch nicht zum Wortschatz eines jungen Mädchens vom Dorf] ähnlich sieht.
. große[+,] morsche Wurzel und wirft sie mit aller Kraft um.

Ansonsten sehr gelungen!


anonym (13.02.2008)

Hallo,

es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ich habe versucht, es aus den Augen eines Kindes zu beschreiben. Leider ist es mir nicht gelungen, noch mehr auf das Aussehen und Verhalten des Tieres einzugehen. Hätte es gern noch mehr beschrieben.
Einen Maikäfer habe ich auch mal gefangen, das war in England. Er war im Zimmer und ich hatte Angst vor ihm, weil ich die Käfer aus Wilhelm Buschs Buch kannte... Ich habe einen geflochtenen Müllkorb über ihn gestülpt und am nächsten Tag wollte ich ihn rauslassen, da war er weg.

Lg Sabine


Sabine Müller (13.02.2008)

Hallo Bine,
das ist mal eine richtig nette Geschichte. Am besten hat mir gefallen, dass das Tierchen wieder frei gelassen wurde. Als Kind hatte ich immer Maikäfer in einem Schuhkarton, leider muss ich sagen, hatte kein Einziger überlebt.
Gruß Christa


CC Huber (13.02.2008)

Sonnenblumengelb
26
- 08.02.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Habe das mit dem "für eine lange Zeit" übernommen. Danke für den Vorschlag. Lg Sabine

Sabine Müller (13.02.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für die Aufklärung. Ich werde sehen, was sich machen lässt. Lg Sabine

Sabine Müller (13.02.2008)

"Zum letzen Mal" ist eine eindeutige Aussage, ein zeitlicher Superlativ, der eine weitere Steigerung nicht zulässt. (Ähnlich wie beim Wort "perfekt" - ein "noch perfekter" gibt es nicht, weil perfekt ja schon vollkommen ist).
Ein "allerletztes Mal" würde
1. aus dem "letzten Mal" plötzlich ein "vorletzes Mal" machen und
2. dann auch ein allerallerletztes Mal" zulassen usw.
Als ich dich "an diesem Tag" (zugleich der Vorschlag) das letzte Mal sah ist etwas anderes als "Als ich dich den letzten Tag" sah.
"Das letzte Mal" kann auch bedeuten: unlängst.
Wenn du aber schreibst, "ich wusste nicht, dass ich dich das letzte Mal sah" kann das aber nicht unlängst bedeuten, weil sie ja dann davon wissen müsste.
"Ich wußte nicht, dass ich dich FÜR EINE LANGE ZEIT das letzte Mal sehen würde" geht, dann dann bezieht sich das letzte Mal auf einen abgeschlossenen Zeitraum.


anonym (13.02.2008)

Ich habe geschrieben: "Den letzten Tag sah"

Ein Tag kann lang sein.

Und wenn man Jemanden das letzte Mal gesehen hat, heißt es nicht, dass es das allerletzte Mal war, sprich nie wieder sehen bedeutet.

Wenn ich gestern das letzte Mal arbeiten war, dann gibt es vielleicht auch ein nächstes Mal. Es sei denn ich komme unter den Bus oder werde gekündigt oder kündige selbst.

Bei Menschen ist es ja auch so, dass sie sich meist zweimal im Leben begegnen. Wäre ja auch schade, wenn nicht.

Aber vielleicht hast du einen Vorschlag?

Lg Sabine


Sabine Müller (13.02.2008)

Als ich dich damals im Frühsommer
den letzen Tag sah …
1. Sie sieht ihn das letzte Mal

…, da sah ich dich rasenmähen.
2. Nun sieht sie ihn doch wieder?

… ich wußte nicht, dass ich dich das letze Mal sah.
3. Sie sieht ihn wieder zum letzten Mal …

Irgendwann traf ich dich wieder, nach langer Zeit.
4. Und dann sieht sie ihn doch wieder??

Irgendwie verwirrend …


anonym (12.02.2008)

Hallo, ein wenig durchschütteln kann ja nicht schaden. Habe erst auch überlegt, ob ich den Text reinsetzen kann oder besser nicht, aber habe es dann gewagt. Und ich bin beruhigt, dass die Hoffnung noch nicht aufgegeben wurde. Vielen Dank für die Kommentare und Hinweise.
Nach den Fehlern schaue ich nun.

Lg Sabine


Sabine Müller (11.02.2008)

Hallo Bine,
das geht mir genauso wie Rosmarin. Manchmal möchte ich Dich schütteln und doch, da ist soviel Fantasie und Gefühl, das kann man einfach nicht übersehen.
Aber noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben.
Grüßle von Christa


CC Huber (11.02.2008)

das war ein anonymtest.
gruß von rosmarin


rosmarin (11.02.2008)

hallo, bine, deine texte sind nie perfekt. man kann sie keinen kriterien unterziehen. aber sie berühren mich irgendwie, gleichen sie doch der naiven malerei eines kindes. man muss sie mit dem herzen lesen, nicht mit dem verstand. also, ich will sagen,der text gefällt mir, die farben, die formen, aber
lies ihn bitte nochmal durch und korrigiere die fehler.
gruß von rosmarin


anonym (11.02.2008)

★Sternchen★
21
- 04.02.2008, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

In Geschichten ist alles erlaubt. Oder hast du schon mal einen denkenden - wissenden Stern erlebt? Allein dadurch ist er schon etwas anderes :)
Davon abgesehen erkennt man Sterne ja auch von gaaaaanz weit weg. Dafür brauchen sie nicht in unmittelbarer Nähe sein. Es kann Lichtjahre entfernt sein und dennoch sichtbar.

"Über dem Stück der weiten Erde" - damit grenze ich ein ganz bestimmtes Stück der Erde ein. Wie würdest du es ausdrücken?

Lg in den Tag

Sabine


Sabine Müller (13.02.2008)

Hm. Wie kann das kleine Sternchen wissen, dass es „ein wenig anders als die anderen“ war, wenn es gar nicht weiß, dass es andere Sterne gibt („denn weit und breit waren keine anderen Sterne in seiner Nähe)?
Was bedeutet der Ausdruck „über dem Stück der weiten Erde?“ – warum nicht einfach „über der Erde“?


anonym (07.02.2008)

Hallo Sternensucher, danke für deinen Kommentar und die Anregung. Leider fällt mir momentan nichts anderes ein. Aber vielleicht lasse ich den Stern ja vom Himmel fallen und er verwandelt sich zu etwas, was Licht ins Leben des Finders bringt. Was hälst du davon? Lg Sabine

Sabine Müller (05.02.2008)

mir gefällts , wenn mir auch das mit dem verirrten kind das zur hütte findet nicht ganz so gefällt...würde ich vielleicht durch etwas ähnlcihes ersetzen. aber mir hats beim lesen gefallen , ich mag sterne ^^

Sternensucher (05.02.2008)

Frühlingsbote Schmetterling
21
- 02.02.2008, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Danke Sabine - denn damit habe ich den Beweis (anhand der Logdateien) dass der Text von Böll von der gleichen Person gepostet wurde, wie darauffolgenden Urheberrechtsbeschwerden.
BITTE lösche weder den Text von Böll noch die Kommentare, ich werde mich an die Rechtsabteilung der Firma wenden, bei der ich arbeite um zu sehen wie wir weiter vorgehen sollen.


Robert Webmaster (05.02.2008)

per E-Mail an redaktion@webstories.cc schreiben, der webmaster regelt es und löscht nach Bedarf dann auch Kommentare.
Es wird ja wohl kein Problem sein, eine kurze Email zu schicken.
Wie gesagt, ich würde den Kommentar gern als Beweismittel stehen lassen. Punkt. Ende der Diskussion.


Sabine Müller (05.02.2008)

Lieber anonymo, ich habe den Text nicht unter meinen Text kopiert und lasse ihn als Beweismittel stehen, eil hier seit geraumer Zeit Alles zugemüllt wird. Bei weiteren Fragen bitte an den webmaster wenden.
Gruß Sabine


Sabine Müller (05.02.2008)

Der kleine Schnurzel
27
- 30.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo Sina, trotzdem Danke für den Kommentar. Es muss Einem ja nicht Alles gefallen. Ich persönlich mag Gedichte und Geschichten mit Feen, Wichteln und Fabelwesen. Lg Sabine

Sabine Müller (24.03.2008)

find ich doof

Sina-Antonia Bartneck (24.03.2008)

"vom Honigtau nahm' er ein Tröpfchen" ---> wieso "nahm' " und nicht "nahm"?

ich mag keine kindergedichte...bääääh! aber im gegensatz zu den reimen für blöde die mir früher aufgetischt wurden ist das ganz gut, finde ich...
lg darkangel


darkangel (06.02.2008)

Nun ja, da kann man nichts machen. Bin mehr als zufrieden mit dem neuen System.
Schade ist es trotzdem, dass Langeweile zu soetwas motivieren kann. Da ist Lesen, Schreiben oder ausgehen viel schöner. Lg Sabine


Sabine Müller (05.02.2008)

da hat einer nix zu tun außer dir viele schlechte wertungen zu geben ...man shcon arm wenn man nix zu tun hat außer am pc andauernd die ip zu ändern um möglichst viele schlechte bewertungen zu geben ^^ sachen gibts

Sternensucher (05.02.2008)

Hallo Sternensucher,

es soll auch ein Kindergedicht sein. Freut mich, dass es dir gefällt und du es erkannt hast. Werde/ möchte auch wieder mehr Gedichte für Kinder bzw. lustige Gedichte schreiben. Jetzt zum Frühling, wenn Alles erwacht, wird man wieder richtig schön inspiriert und bekommt gute Laune.

Lg Sabine


Sabine Müller (03.02.2008)

Find ich super , lustig und lebendig , kann mir den kleinen schnurzel richtig vorstellen, klingt wie ein ideales kindergedicht...doch sehr schön

sternensucher (02.02.2008)

Hallo Rosmarin, habe die Fakes gelöscht.Und Danke für den Kommentar. Lg Sabine

Sabine Müller (01.02.2008)

hallo, bine, achte mal bitte auf die mail, ich schreibe niemals kommentare ohne gültige mailadresse. gefällt mir übrigens gut, das schnurzelgedichtchen.
gruß von rosmarin


rosmarin (01.02.2008)

Danke für die Kommentare. Bin noch nicht so ganz zufrieden mit dem Reim.
Ich denke auch, der Schnurzel ist tollpatschig.Leider habe ich keine Zeit ein Bild zu malen, aber habe ihn genau vor Augen. Lg Sabine


Sabine Müller (31.01.2008)

Süß! Der Schnurzel^^ Klingt irgendwie ein bisschen tollpatschig...

Tintenkleckschen (31.01.2008)

Schlicht und einfach geschrieben, aber witzig.

Lg Holger


Homo Faber (31.01.2008)

俳句 Momentaufnahmen 俳句
19
- 26.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo, bin mir nicht mehr sicher, ob du auch diesen Text kommentiert hast. Es wurden ein paar Kommentare entfernt, aber eigentlich nur die, die nichts mit dem Text zu tun hatten. Den Titel habe ich abgeändert.
Lg Sabine


Sabine Müller (06.02.2008)

habe das ja schon kommentiert, aber den titel finde ich hier nicht so dolle...:)
lg darkangel


darkangel (06.02.2008)

Hallo ihr zwei, danke für die Kommentare. @Rosmarin: Werde die Dinge abändern, klingt besser.
@Homo Faber: Ich mag Haikus und Senryus sehr gern, weil sie den Moment einfangen und meist viel mit wenig Worten aussagen. Aber so richtig ist das wohl auch noch nicht bei mir, man könnte sicherlich noch treffendere Worte finden, um das Gefühlserlebnis und empfinden auszudrücken.
Lg Sabine


Sabine Müller (31.01.2008)

Auch wenn ich nicht so der haiku und senryo-fan bin, aber in dieser form gefällt es mir, weil mehrere aufeinanderfolgen und zusammenhängen.

Lg Holger


Homo Faber (31.01.2008)

hallo, bine, deine haikus gefallen mir gut, sie vermitteln schöne bilder des augenblicks.
gruß von rosmarin
kleine anmerkung - in haiku 2 und 7 ist eine silbe zu viel.
vorschlag- schwarzer pels ...
erzählen von leid und glück


rosmarin (27.01.2008)

Neulich nach der Party an der Klowand entdeckt ...
28
- 25.01.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Überall wo man dampft und segelt
gibts einen Guido
der die Sachen regelt


anonym (11.03.2008)

hähö interessant

anonym (29.02.2008)

@Nicolas: Habe deinen und den langen Kommentar davor gelöscht. Lg Sabine

Sabine Müller (28.01.2008)

Danke für die Beiträge. Auf deinen bin ich gespannt, Holger. LG Sabine

Sabine Müller (27.01.2008)

Das ist eine gute idee, da beteilige ich mich gern auch, ich hab da auch noch so ein paar namen auf lager...

LG Holger

Und für diejenigen, die diesen kommentar auf der ersten seite lesen: Ich bin wieder da.


Homo Faber (25.01.2008)

Männer und ihre Berufe
29
- 24.01.2008, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

nach dem männer uns seit jahrhunderten auf die brüste starren als uns in die augen zu sehen,und uns lieber in den hintern kneifen anstatt uns die hand zu geben und beinahe jede bewegung kommentiert wird wie bei einem fussballspiel... nimmt sich nun sabine das göttliche recht heraus mal zu sagen wo die gerechtigkeit liegt...also meinermeinung nach.lg julia

anonym (25.03.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare.
@Homo Faber: Da hast du in der Tat recht! Du bist ein wenig anders als manche Männer. Aber nicht als alle anderen Männer. Von deiner Sorte gibt es noch mehr, aber du bist für mich trotzdem ein besonderer Mensch-Mann-Freund.
@Bettina: Vielleicht folgt irgendwann einmal auch etwas über Frauen. Aber nun ist erstmal Schluss mit der Klischeekiste :)
LG Sabine


Sabine Müller (31.01.2008)

Hallo Sabine,

ich find das auch völlig in Ordnung, das Thema auch immer wieder locker-leicht anzugehen. Schließlich macht es ja auch Spaß, nicht wahr ;-)
Ich finde diese Versammlung gängiger eindeutiger Redewendungen jedenfalls gelungen.

Schöne Grüße von Bettina


Bettina Lege (31.01.2008)

Ich find es witzig. Mich stört es auch nicht, dass da über männer hergezogen wird, ich bin ja sowieso ganz anders als alle anderen männer ;-).

Lg Holger


Homo Faber (31.01.2008)

Hallo, stimmt auch wieder. Es war zwar amüsant, aber eigentlich müsste es in wunderschönen Worten geschrieben sein, die kaum ein Geist verstehen und hervorbringen kann. Es ist und bleibt nun mal etwas Besonderes, da hast du Recht. Und demnächst gibt es dann wieder was romantisches und nichts abgedroschenes. :)
Einen schönen Sonntag, lg Sabine


Sabine Müller (27.01.2008)

Hallo Bine,
ich finde nur, durch die ausufernde Auseinandersetzung mit dem "Thema" wird gerade die schönste Nebensache der Welt billig und abgedroschen. Und das sollte jetzt eigentlich wirklich nicht sein oder?
Grüßle
Christa


CC Huber (27.01.2008)

Hallo,

vielen Dank für den munteren Kommentar. Meine Ideen zu dem Thema sind nun auch aus. Vielleicht ist es auch besser so *grins*.
Und du hast Recht. Wenn es um die schönste Nebensache der Welt geht, dann sind Mann und Frau Eins, im wahrsten SInne des Wortes.

Lg Sabine


Sabine Müller (27.01.2008)

hallo, bine, ich finde deine texte ganz lustig, aber mir fällt zurzeit zu dem thema nichts mehr ein. nur so viel, dass ich bei dem nurdaseinedenken keinen unterschied zwischen männern und frauen feststellen kann. ein glück aber auch.
lg
rosmarin


rosmarin (26.01.2008)

Hallo Christa,

nein ich bin nicht böse. Und im Übrigen magst du wohl auch Recht haben, dass Frauen und Männer sich nicht viel tun in vielerlei Hinsichten. Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist.
Mit Möwen und Männern ist auch erstmal gut jetzt. Versprochen. :)

Gruß Sabine


Sabine Müller (26.01.2008)

Hallo Bine, nicht böse sein, aber so langsam geht mir dieses Thema auf den Geist. Man sagt ja immer, Männer seien schwanzgesteuert, aber was hier zum Teil von den Damen abgeliefert wird, lässt nur den Schluss zu, dass es da wohl das gleiche ist.
Gibt es denn keine anderen Themen mehr? Vielleilcht Möven?
Gruß
Christa


CC Huber (26.01.2008)

LOL

 (25.01.2008)

Spielplatz Leben
21
- 16.01.2008, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Eine Heldin im Schlafanzug
20
- 15.01.2008, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Roy. wo der Middel Recht hat, hat er Recht. Außerdem habe ich an der Zeit schon längst etwas geändert. Aber schön, dass dir die Geschichte gefällt. LG Sabine

Sabine Müller (10.12.2008)

Die HELDIN im SCHLAFANZUG fand ich ausgesprochen niedlich - und die Situation (real oder fiktiv) gut nachvollziehen. An nder Story ist gar nichts überarbeituntgswürdig. Sie ist
einfach süß. Tippfehler ? Sch.... 'drauf. Denn auch die NEUNMALKLUGE (oder gar DER Neunmalkluge ?) "Middel" hat sich doch btatsächlich verschrieben (muß er unbedingt überarbeiten !!!). Denn natürlich muß es überarbeitungswürdig und n i c h t überabritungswürdig heißen. Gelle ?! Roy Stonecorner


Roy Stonecorner (10.12.2008)

Danke für den Kommentar. Habe einfach gestern und heute vertrauscht. "Hatte also gestern den Schlafanzug an und habe heute Ronald gesehen."
Das ist vielleicht sinniger, stimmt schon. Meine RS und Formulierungen gehen mir selbst auf den Senkel. Habe aber nun den Duden Korrektor :) Aber ohne Festplatte nützt der mir auch noch nicht viel :)
Gruß Sabine


Sabine Müller (16.01.2008)

Du solltest logische Fehler vermeiden. Z.B. hat sich die Geschichte ja heute (!) zugetragen (siehe Anfang), dann wechselst du und weißt, dass du Ronald am nächsten Tag wieder "sahst" ... merkwürdig. Auch einige andere Stellen sind noch überabritungswürdig, Formulierungen, RS- und Tippfehler gilt es auszumerzen. Hin und wieder wirkt es auch (noch) zu konstruiert.
Trotzdem ein amüsantes Stück Prosa. Lebendig und lustig!


Middel (15.01.2008)

Buch des Lebens
17
- 13.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo, danke für die Kommentare. @Christian: Es freut mich, dass der Text zum Nachdenken anregt. Lg Sabine

Sabine Müller (31.01.2008)

Hat mir gut gefallen, auch wenn ich glaube den Vergleich schon gekannt zu haben.
(Und heißt es nicht DER Einband??)


Tintenkleckschen (16.01.2008)

Das Buch könnte z.B. auch abrupt und überraschend enden, wie eine Unfall einen genauso aus dem Leben reißen kann. Ja, der Text lässt viele Möglichkeiten offen. Aber es spricht, wie ich finde, für die Qualität des Textes, wenn man sich über diese Möglichkeiten Gedanken macht.
lg
Christian


Chrstian Hoja (14.01.2008)

Vielleicht ist das Buch auch irgendwann einmal zu Ende geschrieben und man beginnt ein Neues. Wie bei einem Tagebuch. Obwohl - mit dem Leben geht das ja nicht so einfach. Man bleibt ja schon man selbst, ändert sich vielleicht ein bisschen oder seine Lebenseinstellung etc. Lg Sabine

Sabine Müller (14.01.2008)

Hallo,

wahrscheinlich könnte man es zu einer unendlichen Geschichte machen.
Vorblättern oder zurück (Vergangenheit) etc. Mal sehen, ob man noch mehr daraus machen kann.

Lg Sabine


Sabine Müller (14.01.2008)

Idee, Worte und Form gefallen mir gut, allerdings finde ich, dass es ein bißchen unfertig wirkt, als hättest du noch ein paar Zeilen "vergessen". Ich glaube, der Grundgedanke könnte durchaus noch etwas mehr hergeben. Aber es bleibt natürlich dir überlassen ;-)!
lg
Christian


Chrstian Hoja (14.01.2008)

Wenn pustet darf man sich was wünschen
22
- 12.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo,vielen lieben Dank für die Hinweise. Das Buch klingt interessant. Vielleicht leihe ich es mir mal aus oder kaufe es mir. "Medizin der Erde" - das klingt schon sehr verlockend. Ich persönlich schwöre ja eher auf Hausmittel statt Chemie. Es heißt nicht umsonst, dass fast gegen Alles ein Kraut gewachsen ist. Ein sehr interessantes Thema. Gruß von Sabine

Sabine Müller (19.01.2008)

Hi Bine,
für Warzen würde ich eher den Saft der Wolfsmilch empfehlen. Löwenzahn ist durch seine Bitterstoffe eher für den Magen-Darm-Bereich zuständig. Man kann aus den Wurzeln eine Tinktur machen, die man tropfenweise einnimmt (zwei Wochen in Schnaps einlegen) oder ganz einfach den Löwenzahnkopf essen. Aber vorsicht, je weiter der Kelch geöffnet ist, umso bitterer das Ganze. Und natürlich vorher schauen, ob nicht ein Flugobjekt drin sitzt. Grins. Es sei denn, Du brauchst noch ein paar Proteine. Und da, wo Hunde Gassi gehen, würde ich ihn auch nicht pflücken. Es gibt ein gutes Buch von Susanne Fischer-Rizzi, heißt Medizin der Erde. Sehr zu empfehlen, wenn man sich für die heimischen Heilpflanzen interessiert.
Falls du mehr Information brauchst, schick mir ein Mail.
Gruß von der alten Hexe
Christa


CC Huber (19.01.2008)

Hallo, mag den Löwenzahn auch sehr gern und er ist auf dem alten, abgegriffenen Heilpflanzenheft meiner Oma abgebildet. Man kann auch Teile von ihm essen. Tee gibt es doch auch, oder? Früher wollten wir mal die Warze einer Freundin mit der "Milch" entfernen. Weiß gar nicht mehr, ob es geklappt hat oder ob das ein Gerücht ist. Weißt du Genaueres? Gruß Sabine

Sabine Müller (19.01.2008)

Hallo Bine,
da ist ja eine richtige Romantikerin in Dir versteckt. Der Löwenzahn ist eine sehr alte und mystische Pflanze. Sie öffnet und schließt ihren Kelch mit der Sonne und schickt ihre Kinder mit kleinen Schirmchen in die Welt. Außerdem ist sie eine Heilpflanze.
Gefällt mir sehr gut, das kleine Loblied.
LG
Christa


CC Huber (13.01.2008)

Was wäre, wenn Menschen Vögel wären?
24
- 11.01.2008, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

hallo, bine, du hast es ja schon selbst gesagt, dass das, was man dem vogel strauß nachsagt, nicht stimmt. deswegen passt auch der letzte satz nicht, denn der vogel strauß wirft sich bei gefahr sogar über sein nest, um seine jungen zu schützen. er rennt also keinesfalls davon. so könnte also der letzte satz weg. was meinst du? ansonsten gefällt mir der text. bestimmte eigenschaften des menschen wurden ja von je her mit denen von tieren verglichen. interessant, was dir dazu eingefallen ist.
lg
rosmarin
p.s. -ach, ja, vogelgetier hört sich auch etwas ulkig an. und - sondern eher der der vogel strauß sein. - sind die zwei der beabsichtigt? wenn ja, käme nach dem ersten der und vor sein ein komma.


rosmarin (13.01.2008)

Hallo,

experimentell klingt immer gut.
Das mit dem Strauß ist an und für sich sowieso nicht richtig, weil ein Strauß niemals den Kopf in den Sand steckt.
Dann wäre Ente, Eisvogel oder Haubentaucher besser, von wegen Kopf ins Wasser stecken, untertauchen.
Es kann ja nicht schaden, wenn Einem der Kopf mal gewaschen wird *g
Dein PS. mag ich sehr, Christa :)))
LG Sabine


Sabine Müller (13.01.2008)

Hi Bine,
ich habe mich nach dem Lesen gefragt, was ich denn gerne für ein Vogel wäre. Entweder eine Krähe, dann wäre so ein wenig die Aura des "Unheimlichen" um mich herum oder vielleicht eine Eule, damit ich endlich weise würde?
Ich sehe Dein Werk mal nicht als Gedicht und auch nicht als Geschichte, es ist ja auch was Experimentelles, eher so als eine Art Schrift gewordene Überlegung, die mir als solche gut gefällt.
LG Christa
PS. So wie ich Dich kenne, würdest Du allerdings nie den Kopf in den Sand stecken. Grins.


CC Huber (13.01.2008)

hat was, aber die form übrezeugt mich nciht so...
lg darkangel


 (12.01.2008)

Two country songs
22
- 10.01.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Bzw. Verbesserungsvorschläge ...

Sabine Müller (13.01.2008)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare.
@Lonely Rider: Vielleicht magst du es ja dann übersetzen?
@Jonny Cash: Müsste es dann wood heißen? Oder aber forest/s.
trained horse heißt Schulpferd

of the freedom, she will never able to live?
Wäre das richtig?
Woanders hat man mir gesagt, dass das "the" weg müsste.

Aber vielleicht lasse ich es einfach bleiben mit dem Englisch :(

atmosphärische Bedingungen - sollte Witterung heißen. Weiß ja nicht, ob man es so benutzen kann. Habe im Internetwörterbuch nachgeschlagen.

Dreams of a lonely cowgirl - besser?

Vielleicht macht ich mal einen Englischkurs.

Auf Verbesserungen freue ich mich nach wie vor.

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.01.2008)

Also das erste "Lied" ist schon ziemlich witzig, hab mal die ersten beiden Strophen üebrsetzt:

Einsame Kuhmädchenträume

Sie reitet auf ihrem alt trainiertem Pferd
Durch das langweilige deutsche Holz
Sie fühlt sich einsam und träumt von Freiheit
Sie wird niemals fähig sein, zu leben

Einsame Kuhmädchenträume sind zerkratzt
In einem alten, eichengezimmertem Zaun
Hoffend, wahr zu werden,
Verstümmelt durch atmosphärische Bedingungen"

und kann damit nicht wirklich etwas anfangen :-))

Den zweiten Song allerdings finde ich ganz nett. Also insgesamt: eher gefallen als nicht gefallen


Johnny Cash (12.01.2008)

Äh - dumme Frage: Wenn du besser Deutsch als Englisch kannst, warum schreibst du dann auf Englisch??
Moment, ich beantworte mir die Frage gleich selbst: weil Englisch in Songs irgendwie besser als Deutsch klingt. Okay.
Aber könntest du nicht zuerst auf Deutsch schreiben und es dann von einer des Englisch Mächtigen Person übersetzen lassen?


Lonely Rider (12.01.2008)

Möwentaktik
22
- 08.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo doska, hallo Sternensucher. Vielen Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass es dir gefällt, Doska. @Sternensucher: Jeder hat einen anderen Geschmack und wird von etwas Anderem berührt. Ist also nicht weiter schlimm. Am flüssigen Stil könnte man noch etwas ändern. Hast du eine Idee, es besser klingen zu lassen? Gruß Sabine

Sabi (22.01.2008)

Hm berührt mich irgendwie nicht und liest sich für mich nicht so flüssig , aber zu behaupten es hätte mir nicht gefallen wäre maßlos übertrieben Gruß ;)

Sternensucher (12.01.2008)

Sehr schönes Gedicht und wie wahr! Gute
Gedanken! Da gibt es nichts zu meckern, hehe.


doska (11.01.2008)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
@ Rosmarin: Stimmt, da könnte allgemein ein Vogel stehen bzw. fliegen :)
Aber irgendwie habe ich es ja mit den Möwen.
@Middel: Mit sehen meinst du die Freiheit, oder?

Freiheit ist überall
wenn du sie (nur) siehst.

okay... Klingt nicht schlecht. Danke.

Gruß Sabine


Sabine Müller (11.01.2008)

hallo, bine,ein sehr schönes gedichtchen. anstelle der konkreten möwe denke ich mir allerdings einen vogel schlechthin.
lg
rosmarin


rosmarin (10.01.2008)

wie wäre es mit "wenn du sie (nur) siehst"?

Middel (10.01.2008)

Hallo ihr Zwei, vielen lieben Dank für die Kommentare und Anregungen. Das so hat sich nun in Luft aufgelöst. Das willst stört mich auch nocht ein wenig, aber möchte ist wohl auch nicht besser.
Und ja... die Möwen wieder ... Aber damit ist nun auch erstmal gut :)
Schönen Tag noch, LG Sabine


Sabine Müller (10.01.2008)

hallo bine,
das gefällt mir sehr gut. das wort "so" würde ich einfach weglassen :

... "Freiheit ist überall
wenn du es (so) willst" ....

liebe grüße


Nathanahel Compte de Lampeé (09.01.2008)

Auch wenn es "wieder" Möwen sind und der Text recht kurz ist: in dieser Kürze sagst du eine Menge und deshalb gefällt mir der Text. Gut gewählter Titel.
lg
Christian


Chrstian Hoja (09.01.2008)

Weihnachten - das Fest der Hiebe
11
- 23.12.2007, 1 Seiten


Trauriges · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare.

@ Heike: Nicht ärgern, ist nicht gut für das Gemüt. Fehler kann man doch ausbessern und ist auch schon geschehen. Danke für die Hinweise.

Dominosteine sind übrigens eine Süßigkeit. Aus Lebkuchen, Marzipan, Gelee, überzogen mit Schokolade. Schade, dass du sie nicht kennst, dann hättest du sie vielleicht auch schon vor dem Weihnachtsfest genascht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominostein

Ich kenne einige Obdachlose und jeder Mensch freut sich über liebe Worte.

Was die Botschaft betrifft. Sie schreibt liebliche SMS etc. Wenn ein Mensch kommuniziert, egal ob es der schriftliche Weg ist oder mündlich oder so, dann möchte er etwas mitteilen. Ich habe es Liebesbotschaft genannt, vielleicht kommt es dann besser rüber.

Ja, die Frau wird öfter verprügelt. Der schiefe Weihnachtsstern war dieses Mal der Auslöser - leider.

So, habe nun ein wenig gefeilt. vielleicht gefällt es dir nun besser.

Wünsche Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2008.

Lg Sabine


Sabine Müller (31.12.2007)

Ich ärgere mich immer ein wenig, wenn schon im ersten Satz ein vermeidbarer Fehler auftaucht: „Deuschland“ – das legt den Schluß nahe, dass einfach drauslosgeschrieben wurde und „Zack!“ – veröffentlicht. 11 Uhr ist nicht mehr Morgen und auch noch nicht Mittag – ich schlage hier „vormittag“ vor, genau deshalb gibt es ja auch diesen Zeitbegriff.


„Eine Frau steht mit verheulten Augen an der Haltestelle,
weil sie zuvor ihren Liebsten in den Armen einer Anderen sah, mit glücklichen Augen wie nie zuvor.“
So wie es da steht, müsste die Frau vor lauter Glück verheulte Augen haben, da sie ja mit Augen „glücklich wie nie zuvor sieht“. Hier müsste man den Bezug eindeutig klarstellen.

„Ein Mann prügelt eine Frau grün und blau, weil er besoffen ist und der Weihnachtsstern an der Tannenspitze schief hängt.“
Gut, aber das geschieht ja nicht nur zu Weihnachten.

„Das kleine Kind bekommt eine Ohrfeige von der Mutter, weil es dir Dominosteine vernascht hat.“
„DIR Dominosteine vernascht ...“? ich nehme an, das soll „die“ heißen. Wenn überhaupt, würde ich das Kind erst NACH einem Krankenhausbesuch ohrfeigen, Dominosteine könnten sich beim Ausscheidungsvorgang ziemlich unangenehm in den Gedärmen verhaken – oder sind Dominosteine aus Schokolade oder Ähnliches gemeint?


„Ein junges Paar. Kalt weht der Wind. Diese Liebe ist schon längst vorbei, aber die halten sich noch immer fest,
ohne Boden unter den Füßen, ganz ohne Halt.“
Wehen hat nichts mit Temperatur zu tun. Wind weht stark oder schwach, er IST kalt oder warm etc... Wert ist „die“ in „die halten sich immer noch fest ..,“? Dem Rest des Satzes kann ich nicht folgen: wie sollen sie sich festhalten ganz ohne Halt?

„Ein Obdachloser sitzt einsam am Straßenrand. In seiner kalten Hand hält er zitternd einen aufgeweichten Kaffeebecher mit der Aufschrift "Frohes Fest". Niemand beachtet ihn. Niemand wünscht ihm ein Frohes Fest. Das war einmal.“
Ich fände es auch ziemlich geschmacklos und provokant, einem Obdachlosen „Frohes Fest“ zu wünschen, wenn ich auf dem Weg in meine warme Stube bin und weiß, dass er dort weiterhin einsam in der Kälte sitzen bleiben muss.

„Sie sitzt am Schreibtisch, schreibt eine Karte, eine SMS und eine Email. Liebliche Weihnachtsgrüße, eine Botschaft, die den geliebten Menschen nie erreichen wird.“
Die Botschaft?!

All diese Beschreibungen haben nun mit Weihnachten im Speziellen nichts zu tun, diese Dinge passieren JEDEN Tag und überall auf der Welt. Vielleicht magst du es ja nocheinmal überarbeiten?

LG
Heike


Heike (30.12.2007)

hallo bine,

hm .....

das was "hinter" dem text steht, deine gefühle und ansichten, kann ich nachvollziehen .... der text an sich ist weder "fleisch noch fisch" .... eine bewertung gebe ich deshalb mal nicht ab !

die gefühle sind groß, aber nicht "glücklich" umgesetzt (in worte gefasst) - sorry .....

lieben gruß
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (28.12.2007)

Ein Plädoyer für die Beachtung der Schicksale, die in der ganzen Heile-Welt-Weihnachtseuphorie oft bemüht beiseite geschoben werden. Gelungen!
lg
Christian


Chrstian Hoja (27.12.2007)

Gebrochene Flügelherzen
14
- 18.12.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Stimmt mit den Möwen (lange Geschichte) und mit "verbraucht" hast du auch Recht. Im Moment fällt mir leider nicht viel ein.

Sabine Müller (02.01.2008)

Du scheinst ja eine Affinität zu Möwen zu haben ;) In diesem Gedicht ist mir das Bild zu "verbraucht", das gibt es ja in jedem zweiten Liebeslied.

Middel (02.01.2008)

Hm. Mit der Aussage "Ebenso, wie ein Mensch mit gebrochenem Herzen nicht lieben kann." kann ich mich nicht anfreunden. Wodurch soll denn ein gebrochenes Herz geheilt werden, wenn nicht durch eine neue Liebe bzw. Liebe an sich. Er MUSS sogar lieben können.

BG (02.01.2008)

Möwenflug
32
- 09.12.2007, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Für Kinder
Die Weihnachtsbäckerei hat geschlossen
23
- 07.12.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Und gegen Verbesserungsvorschläge habe ich nie etwas :) Lg Sabine

Sabine Müller (10.01.2008)

Hallo, zweiter Versuch... Hatte vor einiger Zeit eine Antwort geschrieben, aber konnte sie nicht posten. Dafür heute. Danke für die Hinweise. Werde sie übernehmen. LG Sabine

Sabine Müller (10.01.2008)

Gefällt mir, aber an zwei Stellen bin ich ins Stocken gekommen. Hoffe, du hast nichts gegen weitere Verbesserungsvorschläge meinerseits ;-)! Also: statt "Sein Bauch war dick und kugelrund, ich fragte schnell nach diesem Grund" vielleicht "Sein Bauch war dick und kugelrund, schnell fragte ich ihn ach dem Grund". Und statt "hat gestern Nacht die Zuckerwecken, sich ganz genüßlich lassen schmecken" vielleicht "hat gestern Nacht die Zuckermassen, sich ganz genüßlich schmecken lassen".
Ansonsten finde ich denText aber sehr rund und gelungen.
lg
Christian


Chrstian Hoja (10.12.2007)

Hallo, das Rentier "bellt" habe ich davon abgeleitet, dass einige Paarhufer, wie z.B. Rehe "bellen". So nennt man ihre Laute.
Ansonsten hat das Rentier eben Husten.
Lg Sabine


Sabine Müller (10.12.2007)

Rukki die Weihnachtsmöwe
41
- 05.12.2007, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hallo Christian, ist eine Überlegung wert. Lass es noch ein wenig rotieren. Aber danke. LG Sabine

Sabine Müller (10.01.2008)

Wie wäre es mit: "Ruki lebte also wie eine ganz gewöhnliche Möwe, bis aus ihr etwas mehr wurde..." oder irgendwie in der Art? Ansonsten alles Gute für deine eigenen Überlegungen bezüglich des Textes.

Chrstian Hoja (08.12.2007)

Zu dem Text (Möwe) bin ich mir noch nicht so genau sicher, ob vielleicht das Aufeinandertreffen der drei Personen etwas zu locker geschrieben ist und zu kurz gekommen ist. Mal sehen.
Und du hast also auf etwas Schlimmes gewartet? "Dann kam der Tag an dem sich Alles ändern sollte" - Das ist bezogen auf das normale Möwendasein und weil sie ja eine kleine Wundermöwe wird bzw. Weihnachtsmöwe. Hast du vielleicht eine Anregung, es anders zu formulieren, damit die Leser nicht auf etwas warten, was nicht eintritt? Lg Sabine


Sabine Müller (08.12.2007)

Hallo, gern geschehen und Danke auch für deinen Beitrag zu meiner Geschichte. Die Textpassage fand ich sehr gut beschrieben, wie bereits erwähnt. Ich konnte es mir gut vorstellen. Lg Sabine

Sabine Müller (08.12.2007)

Endlich wieder ein Kommentar, der nix mit dem "Simpel" zu tun hat, danke:-)! Der Text ist mir um einiges wichtiger, da der stumme Fortwanger so eine Art literarisches Alter Ego geworden ist, Protagonist mehrerer Kurzgeschichten und meines Romans (in Arbeit!). Schöne Bewertung der Textpassage, freut mich.
lg
Christian


Chrstian Hoja (08.12.2007)

Hallo und danke für deine Kommentar, freut mich, dass der Text dir so wie er ist gefallen hat
Gruß
Christian


Chrstian Hoja (07.12.2007)

Weihnachten, betrachtet aus der unschuldigen und reinen Perspektive einer Möwe - schön!
Allerdings dachte ich beim Lesen der Zeile "bis zu dem Tag, an dem sich Alles ändern sollte...", dass Rukki ein schwerer Schicksalsschlag bevorsteht! Fand ich ein wenig trügerisch, habe danach nämlich auf diesen Schicksalsschlag gewartet und dem positiv/unschuldigen Grundton des Textes nicht mehr vertraut. Aber gut, das ist wahrscheinich Auffassungssache.
lg
Christian Hoja


Chrstian Hoja (06.12.2007)

Wie die Lachmöwe zu ihrem Namen kam
27
- 04.12.2007, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo, habe noch einmal die Vogelhochzeit überarbeitet und ein paar "immer" durch andere passende Worte ersetzt. In dem einen kurzen Absatz kommt "immer" wirklich zu oft vor. Lg Sabine

Sabine Müller (06.12.2007)

Hallo zusammen, vielen lieben Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass die Geschichte euch im Großen und Ganzen gefällt. Das "immer" werde ich wohl stehen lassen, zur "Vogelhochzeit" mache ich mir noch einmal Gedanken. Vielleicht kann man es noch etwas ausschmücken und nicht so steif konstruieren. Habe mich auf jeden Fall über die ehrlichen Meinungen und Anregungen gefreut.

Lg Sabine


Sabine Müller (06.12.2007)

Amüsante Fabel, die Moralbotschft am Ende wird im Text sehr deutlich. Wortwiederholungen ("immer"!) fallen zwar auf, aber wie ich finde nicht negativ, unterstreichen eher die arrogante Dreistigkeit der Möwe. Gelungen!
lg
Christian Hoja


Chrstian Hoja (04.12.2007)

Tja, so sind wohl nicht nur Geschmäcker auch die Meinungen über einen guten Schreibstil sehr verschieden. Das hier ist nur ein kleines Märchen. Ich sehe darin nichts Konstruiertes und bin der Meinung, dass selbst Möwen diese Geschichte ganz okay finden würden, hehe!

doska (04.12.2007)

Huhu Sabine,
eine nette Idee.
Jetzt werde wohl ich auch die Möwen, die mich als Nordlicht täglich umschwirren mit anderen Ohren wahrnehmen ;-)
Zur Story kann ich mich doska leider nicht anschließen. Den "flüssigen Schreibstil" habe ich vergebens gesucht. Im Gegenteil bin ich sogar häufig über Unebenheiten gestolpert.
Gerade die Hochzeitszene wirkt sehr konstruiert, steif.
Ich weiß nicht, wie häufig das Wörtchen "immer" auftaucht, stets mehrmals in einem Satz. Gewollt?
Schau vielleicht einfach noch einmal mit dem Auge eines Fremden auf die gewählten Wörter.

Liebe Grüße, Shan


Shannon O'Hara (04.12.2007)

Hallo Doska,

vielen lieben Dank für die Kommentar.

Möwen begegnen mir in der letzen Zeit andauernd und ich beobachte sie gern. Es sind äußerst interessante Tiere und ich habe sie eben zu meinem Lieblingsvogel erkoren, nachdem sie für mich persönlich (durch vielerlei Geschichten) Vogel des Jahres 2006 und 2007 waren.

Zum Text:
Stimmt, Krähe hört sich weiblicher an.
"Räbin" ist wohl auch eher eine Wortneuschöpfung, die ich irgendwie niedlich fand. Mal sehen, ob sich noch andere hinzu äußern und ob ich es dann abändere.

Lg Sabine


Sabine Müller (04.12.2007)

Hallo liebe Sabine!
Ein süßes Märchen. Gute Idee, flüssiger Schreibstil, liest sich sehr gut. Nur würde ich nicht eine "Rabin" krächzen lassen - das hört sich irgendwie komisch an - , sondern eher eine "Krähe" wenn`s denn irgenwie "weiblich" sein soll, hehe!


doska (04.12.2007)

Erlebt und aufgeschnappt - nimms
15
- 02.12.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"Mein Bruder, der lässt sich jeden Bären aufbinden," erzählte Fritz und drehte seinen kleinen Bruder um seine Achse und auf seinem Rücken war ein Teddybär festgeschnallt.

 (03.12.2007)

Midlife Crisis
15
- 01.12.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Hoch in der Heide
21
- 30.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Ich war mir nicht sicher, ob die vielen Wiederholungen angebracht sind.
Der Umbruch ist eher durch Zufall enstanden, da ich die letzte Zeile nicht mehr anders unterbringen konnte, aber ich glaube , das geht so. Lg Sabine


Sabine Müller (08.12.2007)

hallo, bine, ein schöner sehnsuchtsvoller text, der an die alten volkslieder erinnert. auch der bruch im letzten vers gefällt mir gut.
gruß von


rosmarin (07.12.2007)

Gelungene Zeilenkombinationen, harmonischer Klang, trauriger Text mit Hoffnung zum Schluß, die das vorige Zeilenschema angenehm durchbricht; kurzum: schöner Text
lg Christian Hoja


Chrstian Hoja (03.12.2007)

Die Freiheit ...
23
- 27.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

auch schön :)

danke für das kommentar


Sina-Antonia Bartneck (25.01.2008)

Hallo, danke für den Kommentar (von der echten Regina!) Lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2007)

Ja! Genau so! Das ist es.
Feinfein.


Regina B. (05.12.2007)

Regenbogengedanken
14
- 21.11.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo Tintenklekschen,

ich mag das Leben auch, wenn es bunt und schön ist. Farben sind etwas Tolles.

Lg von


Sabine Müller (24.11.2007)

Solche Wünsche mag ich, sie erinnern mich daran wie schön doch das Leben sein kann. Erinnert mich auch ein bisschen an unser kleines buntes Schreibprojekt...

Tintenkleckschen (23.11.2007)

Wir Hexen
21
- 20.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo Rosmarin, vielen lieben Dank für den einfallsreichen Beitrag, Gefällt mir gut. Lg Sabine

Sabine Müller (23.11.2007)

Den Würmern sei gesagt
24
- 17.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Nicolas,

vielen Dank für die Idee mit dem Titel.
Im Prinzip ist Dialog ja schon deshalb falsch, weil ein Wurm nicht antworten würde und kann.
Tut ein Hund oder ein anderes Tier, dem man etwas erzählen würde ja auch nicht wirklich. Werde wohl eine deiner Überschriften einsetzen. Danke.

Lg Sabine Müller


Sabine Müller (20.11.2007)

hallo sabine,

als indirekte liebeserklärung finde ich den beitrag recht originell.
beim titel wäre zu überlegen, dass der begriff 'dialog' nicht passt. der protagonistin ist egal, was die würmer kommentieren würden. 'an die würmer' oder 'den würmern sei gesagt...' oder irgendetwas in dieser richtung würde wohl besser passen.
lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (19.11.2007)

☼ Sonnenkuss ☼
24
- 16.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo,

dieses Gedicht ist von Anfang September. Ich hatte es schon selbst vergessen und zufällig wiedergefunden.
Danke für die Kommentare. Das Fehlerchen mit dem Komma ist auch ausgebessert.
Es freut mich, dass das Gedichtchen gefällt.
Und ja, das Glück steht manchmal direkt vor Einem. Oft übersieht man es, weil man zu weit nach vorn oder hinten blickt, sich etwas nicht eingestehen möchte oder nicht mutig genug ist, die Augen nicht aufmacht etc. ...

Lg Sabine


Sabine Müller (20.11.2007)

hallo, bine, schöne bilder, bittersüße erinnerungen. ja, ein gefühl, dass das jetzt, vorerst, tot erscheinen lässt. nach erinnerungen kommt ein komma. das gedicht gefällt mir gut.
gruß von


rosmarin (18.11.2007)

Ja, wirklich schön.
Ich denke wir Menschen denken immer zu lange darüber nach, wie wir am glücklichsten leben können und übersehen dabei, dass das Glück vielleicht direkt vor uns steht.
Gut gemacht, Sabine.


Tintenkleckschen (18.11.2007)

Sehr schöne Worte, aber man sollte Vergangenem nicht so lange nachtrauern, sonst kann man die schönen Dinge nicht mehr sehen. Gehe Deine Wege und fange wieder an zu leben.
Gruß Detlev


Detlev Zesny (18.11.2007)

Herr Pintenbier - ein Songtext zur Meldodie "Oh Tannenbaum"
28
- 15.11.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

So, nun weiß ich wenigstens was Gassenhauer ist. *g LG Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Hallo,

natürlich kenne ich Gassenhauer mal wieder nicht, werde aber gleich mal schauen, was er so gemacht hat, vielleicht fällt der Groschen dann *g

Mit den Raucherzimmern, das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Leider gibt es viele kleine Kneipen, die man nicht unterteilen kann.

Aber mal sehen, was da so draus wird.

Lg Sabine


Sabine Müller (20.11.2007)

hallo, bine, nicht schlecht, der song. riecht total nach gassenhauer, den man in den (nicht)rauch - und biergeschwängerten eckkneipen singen könnte. lach. ich bin nichtraucherin, halte allerdings nichts von rigorosen verboten. ich finde, dass nichtrauchergaststätten auch den zweck erfüllen würden. gab es zu ddrzeiten schon. und die waren immer gut besucht. und auf bahnsteigen durfte auch nicht geraucht werden. also, es war alles schon mal da und hat funktioniert. meistens haben die kneipen ja mehrere zimmer. davon könnte man ja eines als raucherzimmer einrichten. raucherecken nützen nichts, der qualm zieht ja dann auch zu den nichtrauchern und dem personal. na, ist ein heißes eisen. da spalten sich mal wieder die geister.
gruß von


rosmarin (16.11.2007)

Dieser Text ist im Grunde genommen weder für noch gegen Raucher. Es geht um die AUSWIRKUNGEN. Wenn man selbst in einer Kneipe arbeitet oder Besitzer einer Pinte ist, sieht man das Ganze auch wieder etwas anders, als Aussenstehende. Ich stehe auch nicht auf superverrauchte Kneipen, aber so ist es seit Jahren. Das gehört nun mal dazu. Aufregen tun' sich sowieso alle erst, seit das Rauchverbot im Gespräch ist. Ein Bier, ein Zigarette - ist leider aber wahr - auch ein Mittel zur Kommunikation - Gesellschaftskrempel halt. Viele Leute brauchen ne' Kippe, erst recht, wenn sie trinken. Aber wenn soetwas verboten wird, dann gehen diese Leute irgendwann nicht mehr in die Kneipe, denn es ist ja verboten dort zu rauchen. Und der Freund oder die Freundin von XY, der/ die zwar Nichtraucher ist, hat bald auch keine Lust mehr auf die Kneipe, weil ja keiner mehr von den Kumpels da ist. Und der arme Wirt macht keinen Umsatz mehr. Ich denke nicht, dass raucherfreie Läden plötzlich eingrannt werden, wenn das Raucherverbot in Kraft tritt. Eher machen die kleinen Eckkneipen zu. Erst werden arme Kellner(innen) gefeuert, weil man nicht mehr bezahlen kann, da kein Umsatz. dann macht der Laden irgendwann dicht.
Bei meinem Text geht es um Konsequenzen wie Existenzverlust etc, und Verbote, die immer mehr in den Vordergrund rücken.
Meiner Meinung nach sollten die Kneipen selbst entscheiden können, ob sie (falls kein Raucherraum vorhanden ist) Rauchen zulassen oder nicht.
Wem es nicht passt, der kann dann ja nach nebenan gehen oder man nimmt mal Rücksicht auf den Gast und raucht mal Eine weniger. Das nur dazu,
Irgendeine Lösung sollte man finden, dass weder Raucher, Nichtraucher-Gast noch Wirt inkl. Truppe arge Vor- oder Nachteile haben.
Also ich muss sagen, dass hin und wieder eine Zigarette gut tut, wenn man sieht, was so für komische Fratzen in die Kneipe kommen. Anders hält man es auch nicht immer aus. Aber es geht auch ohne Rauch - klar! Ist definitiv gesünder und ein Raucherbereich ist gerade im Restaurant etc. angenehm, denn dann kann man sich in den Nichtraucherbereich setzen und in Ruhe essen. Nur wie gesagt bei kleinen Eckkneipen sehe ich ein Problem. Da stossen dann zwei Meinungen aufeinander und wenn es dann noch Verbote gibt. Nun ja, aber nur so nebenbei:
Verpesten tun wir uns sowieso Alle selbst - aber da hat ganz andere Hintergründe. (Klimawandel)


Sabine Müller (15.11.2007)

Das glaubt mir Keiner - Hui - uiuiuiuiuiui
36
- 14.11.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
Das glaubt mir Keiner - der Top Flop des Tages
30
- 13.11.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Zugefallen
21
- 12.11.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Bittersüßer Teegenuß
21
- 09.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Von auflebenden Erinnerungen in gemalten Bildern
19
- 08.11.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Lieber Zag,

welchen Beitrag meinst du denn? Ich habe nichts gesehen.
Wenn, dann habe ich ihn aus Versehen gelöscht, als ich meinen Kommentar gelöscht und verändert habe. Das tut mir natürlich leid, wenn das der Fall war.
Oder es war webstories Hausgeist.
Anders kann ich es mir auch nicht erklären. Denn warum, die Frage hast du dir auch schon gestellt, sollte ich Nemos Beitrag stehen lassen und den, den du, wie du sagst, geschrieben hast, nicht?
Hab' dir Freiheit, ihn zu erneut zu posten, lieber Zag.

lg Sabine


Sabine Müller (13.11.2007)

Liebe Sabine, nur weil ich meine ehrliche Meinung sage, löscht du meinen Beitrag?
Und warum lässt du dann den Beitrag von Nemo stehen??

Zag


 (13.11.2007)

Oh, das tut mir leid, habe mich im letzten Jahr mit vielen Menschen unterhalten. Muss mir wohl entgangen sein. Kann mich an deine Emailadresse auch leider nicht erinnern. Sorry.
Habe es mit meiner Privaten Emailaddy versucht, ging auch nicht. Liegt wohl mal wieder am Internet.
Die Erklärung wollte ich dir per Email schicken, damit hier noch nicht Alles steht. Die Leute sollen ja erst einmal selbst überlegen und denken.

Lg Sabine


Sabine Müller (12.11.2007)

Übrigens war ich zwischenduch immer wieder mal hier, wir haben doch erst vor einem Jahr miteinander geplaudert, Sabine ;-) Ich dachte, ich hätte einen stärkeren Eindruck bei dir hinterlassen :-))

LG Nemo


Nemo (12.11.2007)

Sorry, hatte mich vertippt und den Kommentar deswegen gerade noch einmal gepostet und nicht gesehen, dass du schon einmal geantwortet hast.

Sabine Müller (12.11.2007)

Hallo Nemo,

Bilder kann man übrigens im Kopf speichern, drucken, fotografieren, aus Steinen zusammenlegen (Mosaik) und schnitzen ... und sogar schreiben.

Ich habe die die Interpretation per Email schicken wollen, doch leider hat die Emailadresse nicht funktioniert. Ich nehme an, dein Postfach ist voll - die Mail kam zurück.

Lg Sabine


Sabine Müller (12.11.2007)

Hallo Sabine,

danke für deine schnelle Reaktion, das mit der E-mail ist mir ein Rätsel, mein Postfach ist nicht voll und ich bekomme jede Menge E-Mails von anderen Leuten.
Was die Interpretationen antrifft, würden sie mich sehr interessieren, da ich immer noch auf "der Leitung" stehe :-)
Spricht etwas dagegen, dass du sie hier reinschreibst?

LG
Nemo, der nach langer Zeit wieder auf Webstories segelt :-)


 (12.11.2007)

P.S. Schön, dass du nach 5 Jahren wieder hergefunden hast. Deine Geschichten haben mir übrigens gut gefallen. Endlich mal ein Leser, der auch selbst schreibt.

Sabine Müller (12.11.2007)

1. Ein Bild kann gar nicht anders als gemalt sein
2. Man kann es auch nur im Nachhinein verändern.
3. Wenn es geändert wurde, dann wirkt es nicht gefälscht – es IST gefälscht.
4. Eine Erinnerung in neuen Kleidern ist ja wiederum eine gefälschte Erinnerung!

Ich verstehe die Aussage dieser paar Zeilen überhaupt nicht, sorry.

LG
Nemo


Nemo (12.11.2007)

Warum mich Esel an meine Männer erinnern
24
- 14.10.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Das Foto ist in Wesel entstanden. Dort gibt es 111 bunte Esel *g

Sabine Müller (08.11.2007)

Abschied
20
- 11.10.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Da freue ich mich schon sehr drauf. Ich mag den Frühling. Lg Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Warum so traurige Gedanken? Im nächsten Jahr erblüht alles wieder zum Leben. Schönes Gedicht, gefällt mir.
Gruß Detlev


Detlev Zesny (18.11.2007)

Vorbei der Sommer
22
- 10.10.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Freunde und Freundschaft
24
- 09.10.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, manchmal ist das so. Wege trennen sich. Aber manchmal läuft man sich auch mehrmals über den Weg. Andere wiederum begleiten mich schon seit Jahren. Mal sehen, ob es die ewige Freunschaft auch gibt?! LG Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Das hast Du gut erkannt. Manchmal frage ich mich, wo sie alle geblieben sind, die Freunde von früher. Es sind eben nur Wegbegleiter.
Gruß vom Trollbär


Detlev Zesny (18.11.2007)

Düsseldorfer Essprex - "Studentin schoss Gartenzwerg in den Kopf"
35
- 07.10.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

So, nun ist das Bild drin :)
Eine Frage habe ich noch... Was meintest du mir "unter -Humor- gefunden"? Wo soll ich es gefunden haben? Bin wohl ein wenig schwer von Begriff :-)


Sabine Müller (13.10.2007)

Achso, das meintest du ;-)
Hatte auch ein Bild von dem Wicht, aber ist leider zu verschwommen. Musste zoomen, den ich darf ja leider nicht so nah an das Ding heran. Lg Sabine


Sabine Müller (12.10.2007)

hallo, bine, ich meine, ...die nachbarn haben sich schon wieder beruhigt ...
grüßli


rosmarin (11.10.2007)

Hallo Rosmarin,

wie meinst du das: "das letzte finde ich ja ganz witzig. hast du es unter -humor- gefunden?"

Die Buttons sagen mir auch nicht wirklich zu. Es könnte ein "geht so", "Mittel" oder "naja" Button geben. Klicken ohne Kommentar ist auch nicht so der Hit, aber was soll man machen?

Im Übrigen habe ich einige Ideen zu den Klatschzeitschriften, aber werde sie erstmal nicht posten. Bin im Moment eher für Gedichte etc.

Einen schönen Abend noch

Gruß Sabine


Sabine Müller (10.10.2007)

hallo, bine, das letzte finde ich ja ganz witzig. hast du es unter -humor- gefunden? ansonsten halte ich es auch für besser, erstmal einiges zu sammeln, bevor du es postest. das vorliegende ist mir zu wenig. deshalb drücke ich keinen button.
übrigens kann ich mich noch immer nicht mit - gefallen - und - nicht gefallen - anfreunden und scheue mich den roten zu drücken, was andere ja, wie man bei dir sieht, und auch heute wieder mehrfach bei mir, wahrscheinlich als sportlichen spaß verstehen. schade ist auch, dass man nicht weiß, wer dahinter steckt und man sich somit nicht auseinandersetzen kann. so richtigen spaß macht mir die seite auch nicht mehr.
lieben gruß von rosmarin


rosmarin (10.10.2007)

Hallo darkangel,

danke für deinen Kommentar. Der no-name Kommentar war einfach überflüssig.
Es gibt halt immer noch Leute, die den unterschied zwischen Kritik und Geschmiere nicht kennen, deswegen die X-Taste.
Geschmäcker sind darüber hinaus verschieden. Woanders kam der Bericht gut an und das in der Mehrzahl.
Werde auch noch ein wenig warten, bevor ich mehr Klatsch und Tratsch poste.
Dazu muss Einem ersteinmal etwas Passendes einfallen.

Lg und einen schönen Abend

Sabine


Sabine Müller (10.10.2007)

hmm. ich habe den kommentar nicht gesehen, aber wie du schon weißt ist das auch nicht so mein ding gewesen... bevor du eine reihe daraus machst überarbeite besser noch mal...
nja gut, es hat klatschblattcharakter und das ist ein grund warum ich diese nicht ausstehen kann^^
lg darkangel

@robert: stimmt schon, eigtl sollten wir uns endlich mal alle vor dir verneigen;) aber auch wenn wir das nciht machen wissen wir es trotzdem zu schätzen was du hier machst denke ich mal... kann ja nur für mich sprechen aber ich glaube hier denkt so mancher ähnlich nä?!? also mal ein dickes lob;)


darkangel (10.10.2007)

Hallo Joke,

Danke für deinen Kommentar. Es sollte eine Reihe von Zeitungsartikeln werden, die die Welt nicht braucht. So wie es halt bei manchen Klatschzeitschriften/ Blättern eben der Fall ist. Zum Einen halt zum Schmunzeln, zum Anderen aber auch als Kritikpunkt, dass in den Klatschblättern einfach zu viel Mist verzapft wird.

LG Sabine


Sabine Müller (09.10.2007)

Was unter den Storys steht, entscheidet im Endeffekt nur der Autor derselben.

Für eine richtige Geschichte ist der Text zu kurz, doch als Fragment gefällt er mir. Denn ich bin Antagartenzwergistisch, wenn man das so schreiben kann.

Ich drücke den mittleren Button ;)


Killing Joke (09.10.2007)

Das Leben des Os
26
- 29.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallöchen, vielen Dank. Mir selbst gefällt die Reimform nicht, aber es soll um den Inhalt gehen, das Wortspiel. LG Sabine

Sabine Müller (22.10.2007)

Wow, der ist super, der Text, wirklich! ich finde dieses Wortspiel klasse. Diese seichte Geschichte mit dieser unterschwelligen Düsternis, interessant!

Yassa Yassa (01.10.2007)

Kein Titel
24
- 28.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Also ich halte das eher nicht für einen Gag. Es stecken da viele Wahrheiten drin, auch im letzten Teil, bei dem sich meiner Meinung nach schon ein wenig Verzweiflung und Hilflosigkeit breit macht. Das Ding ist schon nicht schlecht gemacht, auch die kurzen Reime passen dazu perfekt.
Gruß Detlev


Detlev Zesny (18.11.2007)

Es sollte ja auch eher ein Gag sein. Sicherlich würden mit noch mehr Drogen einfallen. Davon gibt es ja (leider) genug. Lg Sabine

Sabine Müller (12.10.2007)

Killing Joke uneingeloggt:

ich lese das zweite lieber satirisch. und zu meinem leben gehören drogen: tee, kaffee, nikotin, alkohol, marzipan und lebkuchen ;) hätte aber länger sein dürfen.

das erste hat mir allerdings nicht so gut gefallen.


ratet mal. (03.10.2007)

hallo, bine, ich drücke auch keinen knopf. kann allerdings mit dem wirrwarr nichts anfangen. und schon gar nicht mit dem letzten vers. verschiedene männernamen, oder männer überhaupt, mit drogen zu vergleichen. lach. soll das witzig, satirisch oder traurig sein? ich kann's nicht herauslesen. männer gehören nun mal zu unserem leben. drogen jedoch nicht. hm.
gruß von
p.s. ich finde zu den "punkten" sollte schon ein kommentar gehören. besonders zu den roten. zu den grünen wäre auch schön.


rosmarin (30.09.2007)

*lach*

das mag vlölt ein bisschen negativ klingen, aber es ist die wahrheit: ich finds doof;)

ähnlich wie christa finde ich die aussage... naja, nichtssagend. also shcon klar vom wortlaut her, aber mehr auch nicht.
lg darkangel


darkangel (29.09.2007)

Hallo Bine,
ich scheue mich etwas, hier einen roten oder grünen Knopf zu drücken, da ich mir nicht sicher bin, was Du eigentlich sagen willst.
"Augeblick = Augenblick"
"ists`vorbei = ist`s vorbei"
LG
CC


CC Huber (29.09.2007)

Gedankensenryus
21
- 27.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Rosmarin,

wollte dich nicht übersehen. Hatte ganz vergessen, zu antworten. Bald folgen wieder lustige, unbeschwerte Gedichte und Texte. ;)

Lg Sabine


Sabine Müller (10.10.2007)

Hallo Trollbär - dein Name kommt mir bekannt vor ;-) Wir haben uns wohl schon woanders gesehen.
Freut mich, dass dir der Text gefällt. Dzienkuje (sage ich nun einfach mal wegen deinem Nachnamen) LG Sabine


Sabine Müller (09.10.2007)

Sehr schön, poetisch geschrieben. Das lässt die Gedanken weiterfliegen und über sich selbst nachdenken. Gefällt mir gut.
Gruß vom Trollbär


Detlev Zesny (09.10.2007)

hallo, bine, deine gedankensenryus gefallen mir im großen und ganzen. zwar nicht soo besonders, aber ich tendiere zu grün, zeigen sie mir doch den gemütszustand (gedankenchaos) einer zutiefst verletzten seele. davon zeugen allerdings all deine in letzter zeit geschriebenen gedichte. manchmal vermisse ich schon deine vormalige unbeschwertheit.
ganz lieben gruß von rosmarin


rosmarin (30.09.2007)

Dr. Syntax und Pedro Plapperpapagei - Zwei tierische Therapeuten
24
- 22.09.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Schön, dass du gelacht hast. Ist schließlich gesund. Mit der Selbstironie hast du Recht. Muss auch mal sein, gelle? Lg Sabine

Sabine Müller (27.09.2007)

so. nun nach meiner wertung noch ein kommentärchen. die zweite geschichte gefällt mir besonders gut. lese ich da selbstironie heraus? doch abgeshen davon ist die sache auch heiter geschrieben. habe ein paar mal gelacht. jaha-aa.

ich sage auch: danke Pedro!


Killing Joke (25.09.2007)

Sommerliebe
24
- 18.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

@Darkangel: Hast du einen Vorschlag? Lg Sabine

Sabine Müller (12.10.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (27.09.2007)

ich finds niedlich. mir wär lieb, wenn du dich beim schreiben eines gedichtes mal auch um das metrum kümmern würdest, denn die inhalte sind ja (fast) immer echt toll:)
lg darkangel


darkangel (20.09.2007)

Ein sommerlich-leichtes Gedicht. Sehr beschwinglich, mit einem wehmütigen Ende ...

Middel (20.09.2007)

hallo, bine, ich freu mich über die inspiration. das ergebnis kann sich sehen lassen. wirkt sehr authentisch.
lieben gruß


rosmarin (19.09.2007)

juuuuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuuuuuu!

endlich darf ich den grünen button drücken! :-)

ich habe dir ja schon mitgeteilt, dass ich diese zeilen sehr schön finde. ich kann diese wehmut, die in ihnen mitschwingt förmlich fühlen.

unser herz ist ein buch voller erinnerungen.

liebe grüße
mönchen


Simone Cyrus (19.09.2007)

☠ Ich tötete den Schmetterling ☠
22
- 14.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, danke für den Kommentar, Detlev. Du hast vollkommen Recht mit dem Loslassen! Lg Sabine

Sabine Müller (12.10.2007)

Hallo Sabine, sehr schöne Geschichte. Loslassen heißt eben nicht losgelassen.
Gruß Detlev


Detlev Zesny (12.10.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare. Es ist zum einen ein Vergleich zur Natur. Dass man das Lebendigschöne nicht festhalten soll, mit dem Bezug zum Zwischenmenschlichen (Gefühle, Liebe etc.) weil es sich damit ebenso bzw. ähnlich verhält.

Schön war es, als ich gestern einen Regenbogen vor meiner Haustüre gesehen habe. Nun ist der Schmetterling wohl wieder frei ;-)

Lg Sabine


Sabine Müller (27.09.2007)

hallo, bine, echt niedlich, aber der text birgt auch eine tiefe wahrheit insich. es ist wie mir der liebe. wenn man sie festhalten will, wird sie flüchtig, wie dein schmetterling.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.09.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Werde die Tage noch ausfühlicher antworten. Lg Sabine

Sabine Müller (17.09.2007)

hi bine!

ein wunderschöner tiefsinniger text, der uns vor augen führt, dass liebe und glück nichts ist, was man besitzen und gefangen halten kann, sondern etwas was uns ab und an einen besuch abstattet.

wir können den schmetterling mit einer geliebten person vergleichen, die so wunderschön in ihrem wesen und ihrer gesamterscheinung ist, dass wir sie am liebsten für immer und ewig festhalten wollen. dabei kann es passieren, dass wir vor lauter angst, diese person zu verlieren, die liebe mit besitz verwechseln.
doch wenn wir versuchen den geliebten menschen einzufangen, ihn der freiheit berauben, indem wir ihm die flügel stutzen und mit "liebe" ersticken, so wird der geliebte mensch langfristig verkümmern und an schönheit verlieren.
liebe hat etwas mit freiwilligkeit zu tun: wenn ich der geliebten person die freiheit gewähre, die sie zur entfaltung ihrer persönlichkeit braucht, so kann ich gewiss sein, dass sie immer wieder zu mir zurückfliegt und zwar im besitze ihere vollen schönheit und mir liebe und glück schenken wird.

ich bin dankbar für die vielen besuche meines schmetterlinges. der abschmiedsschmerz ist manchmal groß, aber die wiedersehensfreude dafür umso größer.

in diesem sinne, allseits frohes flattern.

übrigens ist dieser text nach meinem bwl-marathon eine wohltat für meine seele, er stellte sozusagen selbst den besuch eines schmetterlinges für mich da.

lieben gruß
mönchen


Simone Cyrus (16.09.2007)

Mit Liebe ...
24
- 07.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Danke für deinen Kommentar, Rosmarin. Ich habe den Vorschlag angenommen. Das "man" und "uns" habe ich einfach weggeschnipselt, klingt nun wirklich besser. Danke. LG Sabine

Sabine Müller (10.09.2007)

hallo, bine, gefällt mir ganz gut, aber über einiges bin ich gestolpert. zum beispiel: - nichts ist uns geblieben- . da könnte das uns weg, zugunsten der metrik. und das "süße" wörtchen - man - stört mich auch. aber weil es nur zwei möglichkeiten der bewertung gibt, tendiere ich zu - hat mir gefallen-, weil mich der text inhaltlich anspricht. es ist ja wirklich oft so, dass eine ehemals große liebe in hass ausartet.
gruß von rosmarin


rosmarin (09.09.2007)

Danai Okahari - erstes Kapitel
35
- 29.07.2007, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Hallo, Danke. Im Kopf steht die Geschichte schon, aber ich bekomme die Kurve nicht, es auch auszuschmücken. Derzeit reicht es eher für kürzere Texte und aufpolierte Texte aus der schublade. Lg Sabine

Sabine Müller (16.11.2007)

:) ich hoffe doch sehr, dass diese geschichte weitergeht...gefällt mir sehr gut! peace

Alexiel Alexiel (16.11.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Link, DL. Die Seite ist interessant. Die Namen sind natürlich sehr schwer zu lesen zum Teil. Was die Aussprache betrifft. Da habe ich auf einer Seite über die Lakota-Sprache mal Einiges gelesen. Klingt ausgesprochen auf jeden Fall besser als geschrieben.

Auch danke für den Kommentar und die Vorschläge, Darkangel. Vielleicht sollte ich das mit dem Fremden wirklich ändern. Ich überlege es mir.

Lg Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

Hallo Sabine,

guck mal hier:
http://wontolla.homepage.t-online.de/wontolla/17name.html


DL (31.07.2007)

ooh, das wird wohl ncoh ein schönes gebastel geben:)

mir ist gerade was aufgefallen:

---Auch der Fremde blickte auf. Sah ihr wieder genau in die Augen.

"Du hast sie vertrieben", sagte der Fremde lachend.
"Komm doch herunter, ich stelle dir die Tiere vor. Wenn ich sie rufe, dann kommen sie wieder", meinte der Fremde.

Danai Okahari schlug der Puls bis zum Hals. Aufgeregt und mit großen Augen blickte sie zu dem Fremden. Sie konnte es immer noch nicht glauben.---

das ist mir ein bisschen sehr fremd;) vllt kannst du worte wie "junger mann", "indianer" oder was dir halt so einfällt einsetzen und nur einmal "der Fremde" stehen lassen. ein einfaches "er" geht auch:P

mir kam die szene mit dem schamanen sehr wichtig vor, zb vergisst sie über ihrer liebe, woran sie sich immer erinnern sollte... o.ä.

dazu, dass du keine rechtschreibprüfung hast, ich kenne das von DL empfohlene canoo.net zwar nciht, aber vllt kannst du es ja mal austesten;)

zu ort, zeit, etc, würde ich fiktion bevorzugen. denk dir doch so was aus wie jahr des wildschweines im land der schnellen giraffen oder son scheiß:D

das mit den karteikarten müsste ich auch mal probieren... aber ich glaube, für mcih wäre das nichts. ich habe schon einmal eine story zuerst geplant und dann anch system geschrieben (meine "tänzerin"), aber das war eine schrecliche quälerei für mich, da für mich das schreiben selbst spannend ist. ich erzähle mir selbst eine geschichte und bin bis zur letzten minute gespannt auf das ende! dennoch, eine gute idee. vllt mache ich das ncoh mal als experiment.

so, dann frohes schaffen, gib nicht auf und mach was großes draus!

lg darkangel


darkangel (31.07.2007)

ups, welch grausamer Satzbau ;-)

Sabine Müller (31.07.2007)

Das ist eine gute Idee! Das werde ich mir mal merken. Wegen Orten und Zeit sollte ich vielleicht recherchieren. Gerne würde ich den indianischen Namen auch deutsche Bedeutungen beifügen. Aber wenn man sich etwas ausdenkt zu beispielsweise Danai Okahari - "Wölfin die um den Mond kreist" oder Marahati - "Tänzer der Nacht" dann ist das ja z.B. nicht Lakotasprache oderCherokee-Sprache, sondern einfach nur fiktiv. Wenn das ok wäre ...

Sabine Müller (31.07.2007)

"Da fehlt aber noch ein wenig. Mit einigen Dingen tu ich mich immer schwer. Ich würde gern noch Ort, Zeit etc. einbauen."

Klar fehlt da noch Einiges, aber solche Dinge wie Ort, Zeit etc. einzubauen: gerade das macht doch Spaß! :-)
Hast du schon mal probiert, vorher eine Storyline zu basteln (auf nem Zettel oder mit Karteikarten - da kannst du dann die einzelnen Szenen nach Belieben verschieben)?
Oder deine Figuren zu interviewen, damit du mehr über sie erfährst?

LG


DL (31.07.2007)

Da fehlt aber noch ein wenig. Mit einigen Dingen tu ich mich immer schwer. Ich würde gern noch Ort, Zeit etc. einbauen.
Das mit dem Schamanen soll wie so eine kleine Weisheit, Einführung am Anfang stehen. Schamanen gehören irgendwie dabei. Er wird auch noch gelgentlich auftauchen. Diese kurzen Sätze werden im Laufe der Geschichte noch klarer und verständlicher. Verraten möchte ich aber noch nicht Alles. Lg Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

Übrigens, toll dass du so schnell verbessert hast!

LG
DL


DL (31.07.2007)

Hallo, ok, vielen Dank ;-) Werde das gleich ausbessern!
Gaben finde ich für ein Indiandervolk passend. Den Satzbau habe ich bereits verändert.
Gitzis sind eine Ziegenart. Blöken passt vielleicht nicht ganz ... Aber habe glaube ich enbenfalls meckern geschrieben.

Gruß Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

Hi Sabine,

"„Fiepend und schwanzwedelnd kam das wilde Tier auf den Indianer zu, umtänzelte ihn freudig und setze [Ich sag nix mehr ...]“"

Sorry, mein Fehler. Den Satz finde ich völlig in Ordnung, nur das "setze" statt setzte wollte ich bemängeln :-)

Gitzis: da hat mich das "von" irritiert. Warum nicht einfach "eine Herde Gitzis". Durch das "von" bin ich überhaupt erst unsicher geworden. Welche Tiere sind das genau? Dem Blöken nach müssten es Schafe sein. Ich habe gegoogelt und unter Gitzis nur den Hinweis darauf gefunden, dass die Schweizer mancherorts so die kleinen Ziegen nennen ...

"Sie brachten Gaben von ..." Hier ist es wieder dieses "von" - das deutet oft einen Besitzer an (von wem?) und hört sich vielleicht deshalb (für mich) so holprig an. Außerdem denke ich, dass das Wort "Gaben" schon altmodisch genug ist.
Aber man muss ja nicht jedes Wort auf die Waagschale legen ;-)

Viel Erfolg noch beim Überarbeiten und bei den anderen Kapiteln!

LG
DL


DL (31.07.2007)

"Sie brachten Gaben von ..." -> es sollte ein wenig altmodisch klingen. Oder gibt es das in dieser Form nicht?

Und die Sache mit dem fiependen, schwanzwedelnden Wolf ... Wie würdest du es schreiben?

Über Alter, Ort, Zeit etc. mache ich mir noch Gedanken.

Lg Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

P.S: Die Gitzis sind Tiere. Oder hast du schon mal eine Herde von Menschen gesehen? Würde es sich um Indianer drehen, hätte ich Stamm gesagt. ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (31.07.2007)

Hallo zusammen,

Danke für die Kommentare und die Ratschläge, von denen ich einige schon dankend angenommen habe.

Zwei Dinge: Ich habe im Titel vergessen, dass es sich um das erste Kapitel handelt.
Darüber hinaus habe ich immer noch keinen Zugriff auf meine Festplatte und übersehe gerne einmal Fehler bzw. kann diese auch per RS-Korrektur nicht ausmergeln. Aber irgendwann wird das wohl mal klappen mit der Festplatte. Wollen wir mal hoffen ...

Ein paar Fehlerchen habe ich schon beseitigt, der Rest folgt nun, soweit es geht.

Gruß Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

und jetzt? warum hörst du auf? das ist eine total niedliche geschichte! ich bin irgendwo auf einen rechtschreibfehler gestoßen, leider habe ich ihn wieder aus den augen verloren... ansonsten fehlerfrei, scöne formulierungen, toll! warum hörst du jetzt einfach auf? pfui!:P
lg darkangel


darkangel (31.07.2007)

Die Sanduhr läuft ...
22
- 28.07.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, Danke für die Kommentare. Das Warten hat sich gelohnt - die Liebe wurde erfüllt. Aus diesem Grund werde ich das Gedicht so belassen, wie es ist. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie und wann es entstanden ist, was ich gedacht und gefühlt habe. Lg Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Es kommt hierbei weniger auf die Regeln an, die einem Dichter auferlegt werden, als auf das Gefühl, was diese Worte wecken. Ich finde es sehr gelungen.
Gruß Detlev


Detlev Zesny (18.11.2007)

hallöchen,
es kommt auf die betonung an. lies es doch einmal laut und mache da, wo der zeilenumbruch ist, eine pause.

du hast geschrieben:
nur um zu fragen, wo du bist und um dir
etwas Wichtiges zu sagen:

ich würde vorschlagen:

nur um zu fragen, wo du bist und um
dir etwas Wichtiges zu sagen:

nur um zu fragen, wo du bist und
um dir etwas Wichtiges zu sagen:

nur um zu fragen, wo du bist
und um dir etwas Wichtiges zu sagen:

was du davon wählen würdest, musst du von der betonung abhäüngig machen, die der leser da "herauslesen" soll. you know?

liebe (und hoffentlich hilfreiche) grüße


darkangel (05.08.2007)

Hm, ist eine Überlegung wert ...
Wie stellst du es dir genau vor?
LG Sabine


Sabine Müller (02.08.2007)

verstähe:P
nee ist ja ok, es klingt auch ganz schön, nur dachte ich bei genauerer betrachtung eher an unelegantes herumgehopse im hohen gras...;) so klingt das "danke" besser in meinem köpfchen;)

was mir vorher auch schon aufgefallen, aber irgendwie wieder entfallen ist, ist dieser zeilenumbruch:

nur um zu fragen, wo du bist und um dir
etwas Wichtiges zu sagen:

der ist meiner meinung nach net so optimal gesetzt... ich würde die zweite zeile länger machen und nach satzbetonung trennen...

lg darkangel


darkangel (31.07.2007)

Hallo,

das gesamte Gedicht kam mir auf einem Festival in den Sinn.

Danke sollte schon am Ende stehen. Aber die Ausrufezeichen mache ich weg.

Mit dem Rasen das ist so eine Sache ... Das hätte man besser ausformulieren können.
Es hat mich an ein paar Dinge erinnert.
Früher hatten wir immer diese "Stoppelfeldfeten". Ein gemähtes Feld wurde für einen Abend verpachtet und eine Veranstaltung fand auf dem Feld statt. Mit Band etc. Die Leute haben dann die Stoppeln durch ihr Latschen über das Feld, Tanzen etc. plattgemacht und das hatte für den Bauern auch einen Vorteil.
Aber das nur zum Einen.

Auf dem Festival, auf dem ich mit einer Freundin war, haben wir alle barfuß auf einer Wiese getanzt. Als mir später das Gedicht in den Sinn kam, fand ich es eine schöne Sache "hohe Wiesen niederzutanzen"

Aber stimmt schon, wenn man an schöne wilde Blumenwiesen denkt, wäre das eher traurig. Es sollen wilde, borstige Wiesen sein. Aber soetwas sollte man schreiben, weil es der Leser ja nicht wissen kann ... stimmt schon ...

Lg Sabine


Sabine Müller (31.07.2007)

uuuh, wer redet da hinter meinem rücken über mich? ich bin allwissend und lasse ncihts ungestraft!;P

jaaa zu deinem gedicht: ich habe es vor ein paar stunden schon mal gelesen und auf mcih wirken lassen. das "gefängnis" passt für mcih gut, zwar passt es von der wortbedeutung auch für mich nciht und ich kann mcih rosmarins interpretation nicht anschließen, doch es lässt den leser das gedicht sozusagen wahrnehmen. gefängnis bedeutet: gitterstäbe, kein ausweg, etc. man beginnt zu assoziieren und das nicht nur beimn gefängnis sondern auch bei anderen worten/formulierungen.

bei der strophe

Ich würde alle Wiesen der Gärten
die hundert Jahre nicht gemäht wurden
wieder auf das Maß eines englischen
Rasens tanzen ...

bin ich übers tanzen gestolpert. alles platttrampeln oder was?:P

der englische rasen ist für mcih ein äh liches wort wie "gefängnis", man beginnt zu assoziieren. englischer rasen, golf, ordnung, liebevolle pflege, von ferne wie grüner samt...

das "DANKE!!" am ende gefällt mir nicht sonderlich. die zwei ausrufezeichen, die großbuchstaben machen es ein bisschen teenielike wenn du verstehst was ich meine:P

aufgerundete 4,5p. für mich sehr schöne bilder, in die man sich hineinversetzen kann, es erzählt, wie jemand alles auf sich nimmt, alle energie darin setzt, sich bei jemandem zu bedanken...
lg darkangel


darkangel (30.07.2007)

Hast eine Email ;-)

Sabine Müller (30.07.2007)

Hallo, ich will nciht stören, aber hast Du Lust JETZT mit Darkangel und mir bei Google text zu schreiben? Wenn ja, schicke mir eine Mail.

Killing Joke (30.07.2007)

So, nun habe ich ein wenig verändert.

Danke auch für deine Ratschläge, Nicht-ADA.

Ich habe ein paar davon verwenden können. Immerhin die RS - Fehler.
Rosmarins "unds" sind zum größten Teil auch weg.

Bei den Vergleichen und Bildern in meinem Text teilen sich meine Meinungen jedoch mit dir.

Zwischen Wiesen und Feldern sehe ich einen Unterschied, der nicht nur durch die Natur geschaffen ist, sondern auch durch die Absätze erkennbar ist. Es geht da um verschiedene Dinge, die gemacht werden, im Liebeszauber.

Mit ein bisschen Phantasie kann man Einiges vielleicht nachvollziehen ;-)

Lg Sabine


Sabine Müller (30.07.2007)

„Die Situation zwischen uns - wie ein Gefängnis ...“ => Die Situation zwischen euch ist ein Gebäude zur sicheren Unterbringung von Strafgefangenen? Aha, sehr stimmiges Bild ...

„Ich werde warten warten ...“ =>Warten warten – was soll das bedeuten?

„verbinde die Sterne am nächtlichen Himmelzelt“ =>Himmelszelt

zu skurillen Figuren =>skurrilen

„... Bilder immd und immer wieder“ => „immd“? => Wieder einmal sehr gut durchgelesen vorher, nä?

„Jedes Sandkorn wirkt wie eine Kristallkugel“ => Wie wirkt eine Kristallkugel, habe noch nie eine gegessen ...

„Ich würde alle Wiesen der Gärten die hundert Jahre nicht gemäht wurden ...“ =>Wer kommt überhaupt auf die Idee, Gärten zu mähen? - dann wären ja auch alle Blumen und Bäume darauf kaputt :-(

„wieder auf das Maß eines englischen Rasens tanzen ...“ => aha, soll damit die Anglophilie der Erzählstimme betont werden? Warum diese Information?

„Ich würde die gemähten Felder wieder zum Leben erwachen lassen,“ => Wie, gemähte Felder sind tot? Das wusste ich nicht!

„in dem ich die Ähren einzelnt in die“ einzelnt? Neues Wort oder wieder einmal nicht durchgelesen?

„abgeschnittenen strohhalmartigen Stümpfe zurückstecken würde ...“ => Moment mal: Das lyrische Ich geht davon aus, dass Gärten hundert Jahre nicht gemäht wurden: Warum ist jetzt plötzlich irgendetwas abgeschnitten?

„Ich würde alle Sprachen der Welt erlernen,“ => Hm, wenn man so will, könnte man die Natur als die Sprache der Welt bezeichnen, ob man aber die wirklich lernen kann? Wahrscheinlich genauso wenig wie die ca. 5000 Sprachen der Völker ...


Nicht-ADA (30.07.2007)

Hallo zusammen,

danke für die Kritik und die Vorschläge etc.

@unbekannt: Welches Gedicht meinst du denn? Ich glaube du hast hier bei diesem Gedicht vorher auch schon einmal geschrieben. Bei dir habe ich nicht ausfallend geantwortet, da ging es um einen anderen Pappenheimer ;-) Außerdem wurde leider auch mein Name gefaked ;-(

Ich versuche mal zu erklären. Es geht um die Situation zwischen zwei Menschen.
Es hat etwas erdrückendes. Wie in einem Gefängnis. Warten, warten, warten. Durch die Gitterstäbe oder durch die verschlossene Türe kommt man nicht weiter.

@Rosmarin: Ich werde die "unds" abändern. Leider habe ich mir diese Staudämme im Wortfluss noch nicht abgewöhnen können, aber ich mache nun die Schleusen auf ;-) bzw. versuche es.

Ich mag deine Interpretation des Gedichts sehr, du hast genau verstanden, was es mit sich auf sich hat. Das (noch) gefällt mir besonders gut, denn auch dem noch ist inzwischen schon fast ein doch geworden ;-)

Lg Sabine


Sabine Müller (30.07.2007)

ich finde das bild - gefängnis zwischen uns - gar nicht schlecht. jeder ist außen. ein zusammengefangensein in liebe gibt es (noch) nicht. nur ein warten. das gedicht gefällt mir im großen und ganzen. es spricht von einer großen, nicht erfüllten liebe, von sehnsucht und hoffnung. stilistisch stören mich die vielen und. vielleicht könntest du einige streichen, bine?

rosmarin (30.07.2007)

Die Situation zwischen uns
- wie ein Gefängnis ...
und immer noch ist ein gefängnis nicht zwischen zwei leuten, oder?
wird auch durchs löschen nicht anders.
wo liegt dein problem?
deine ansätze finde ich gut, ein gedicht von dir neulich fand ich sogar richtig klasse,
aber warum reagierst du immer so ausfallend auf kritik?


 (30.07.2007)

Brücke des Verhängnisses
18
- 14.07.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo darkangel. Danke für deinen Kommentar und die Bewertung. Lg sabine

Sabine Müller (30.07.2007)

eine schöne metapher... neee das ist jetzt ein vergleich, gelle:) naja, ich kann mihc mit einem "gut anschließen!

lg darkangel


darkangel (29.07.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Ich denke, dass entferne ich. Gruß Sabine

Sabine Müller (15.07.2007)

hallo, bine, gefällt mir gut. ist schon eine gute erkenntnis. -(mit) dem Strom ... mit ist zuviel und klingt nicht gut, da zweimal mit in einem satz. aber sonst, ja. schön.
gruß von rosmarin


rosmarin (15.07.2007)

Danke für den Kommentar, Unbekannt.

Sabine Müller (15.07.2007)

Hm... wenn das Verlangen größer ist, hat man damit doch schon die Holzbrücke verlassen, oder?
Ansonsten sehr schön!


 (15.07.2007)

Oh, wie großzügig. Das ist aber lieb ;-)
*lol*
Lg Sabine


Sabine Müller (15.07.2007)

Und zur Belohnung überreiche ich Dir jetzt die Punkte.
LG
CC


CC Huber (15.07.2007)

Hallo,

ruhig immer viel meckern *g
Danke für den Hinweis. ;-) Ich habe es gerade eben ausgebessert, so wie sich das gehört.
Einen schönen sonnigen Abend.

Lg Sabine


Sabine Müller (15.07.2007)

Hi Bine,
eine wahre und gute Aussage, die Du da machst.
Aber ich habe natürlich was zu meckern. Bei der Kürze des Gedichtes sollte es doch möglich sein, fehlerfrei zu schreiben. Dazu brauchst Du noch nicht mal ein Rechtschreibeprogramm, das sieht man auf den ersten Blick.

an steinbige Wände des Abgrundes
der Eisamkeit schlägt

Grüßle
Christa


CC Huber (15.07.2007)

Die Frau im Spiegel
22
- 13.07.2007, 6 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

ich kann mich meinen vorgängern anschließen!

darkangel (29.07.2007)

Hallo Sabine,
schöne, leicht erotische, sehr liebevoll erzählte Geschichte. Gefällt mir gut.
LG
Christa


CC Huber (14.07.2007)

Memories of mother earth
22
- 12.07.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallöchen,
ich kann mich nicht mehr so gut an die anfängliche fassung deines gedichts erinnern. jetzt klingt es aber schön "abgerundet". und doch, ich weiß nciht, wie es in der vorigen fassung war, aber vor "Wenn im nächsten Winter" wäre mir ein "und" durchaus angebracht. das erzeugt eine art "umschwung". was denkst du darüber?

lg darkangel


darkangel (05.08.2007)

Bis auf dann, ja dann, habe ich (glaube ich) Alles verschwinden lassen. Es klingt wirklich besser. Lg Sabine

Sabine Müller (02.08.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Hinweis. Mit "und" & "dann" habe ich es wohl ...
In manchen Fällen mag es ja passend sein, aber überhand sollte es nicht nehmen, das stimmt schon. Mache mich mal ran :-)
Lg Sabine


Sabine Müller (02.08.2007)

hallo, bine, inhaltlich gefällt es mir, hat eine wichtige aussage. stilistisch habe ich aber einiges zu bemängeln. versuch mal, die uberflüssigen und und dann wegzulassen. ist nur ein vorschlag, aber so würde der text gestrafft und prägnanter werden. diese füllse verwässern immer alles.
...auffordert,
(dann) scheint es mir so,
als (habe) hätte...
... wandelt,
(und dann) Schneeflocken langsam
auf meinen Körper herabrieseln,
(dann) ...
...Winter (dann)
...erblicken,
(und) der erste ...
gruß von rosmarin


rosmarin (02.08.2007)

Hallo, schleichend wäre gar nicht mal so schlecht. Mal sehen, was andere Leser dazu meinen. Das Lied kenne ich übrigens nicht. Vielleicht, wenn ich es höre. Lg Sabine

Sabine Müller (02.08.2007)

bin gerade wieder hier gelandet mit einem gedanken... kennt ihr das lied "januar"? vermutlich von niemdand bekanntem... jedenfalls sind die ersten zeilen
"kirschbäume blühen im januar und milde winde wehen seit neujahr"
und als ich januar dieses jahres an einem kirschaum vorbeiging, der gerade die ersten knospen öffnete und die milde brise spürte, dachte ich echt, das ist mal wieder ein weiterer anfang vom ende... was haben wir für eine zukunft? und leute in meinem alter und jüngere, die eigtl noch besorgter sein müssten als ich, machen ihren lebensraum seelenruhig weiter kaputt... das ist hein blöd, der den stamm unter sich absägt! und die älteren, die ja eh bald gehen, leben es uns vor...


darkangel (01.08.2007)

ich würde an etwas denken wie "schleichend", wenn du verstehst;) aber der titel ist ja nicht schlecht, nur halt englisch, wodurch man etwas anderes erwartet;)

darkangel (30.07.2007)

Irgendwie hat mir die Überschrift gefallen. Das mit dem Klimawandel sollte wohl wirklich entfernt werden. Mache ich nun auch *g

Mutter Erdes Gedanken
Gedanken von Mutter Erde

hört sich irgendwie doof an ...

Lg Sabine


Sabine Müller (30.07.2007)

mich quält die gleiche frage wie richard:)

aber der text gefällt mnir sehr gut! das "zeilken zum klimawandel" würde ich allerdings weglassen, da der mensch schließlich selbser denken kann...:)

lg darkangel


darkangel (29.07.2007)

Und da ich vergessen habe meinen Senf zu dem Gedicht zu posten, hole ich das mal eben nach *g*

Mir gefällt das Gedicht sehr gut, kraftvolle Vergleiche, bittere Wahrheiten und verständliche, von mir geteilte Resignation gegenüber der Anstrengung uns selbst zu vernichten.


Faithful (18.07.2007)

Die Frage ob wir noch was tun können wird von Klimaforschern verschieden beurteilt.
Einige sagen, dass zwar irreparabler Schaden entstanden ist, jedoch noch eine Chance auf die Erhaltung eines Klimas besteht in dem wir überleben können, wenn wir SOFORT handeln.
Andere sagen jedoch, dass es ohnehin zu spät ist und wir jetzt eigentlich schon Bretter vor die Fenster der Welt nageln könnten und die restliche Zeit genießen sollten, die uns bleibt.

Kampfgeist ist also nur je nach Ansicht sinnvoll, denke ich.


Faithful (18.07.2007)

Hallo Sabine,
das ist eigentlich ein ganz schönes Gedicht. Allerdings fühlte ich mich beim Lesen auch etwas unwohl, es ist soviel Resignation dabei. Wo bleibt Dein Kampfgeist? Es sollte nicht belehrend und schulmeisterlich klingen, aber wir können doch noch was tun oder?
LG
Christa


CC Huber (15.07.2007)

Von Jägern und Sammlern
17
- 08.07.2007, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

uuups, ich meinte nciht ersetzen sondern ergänzen...

ich weiß nciht, ich mache zwar gerade einen crashkurs in eurem feucht-fröhlichen schreibstil, aber so ganz kann ich das ncoh nciht mein eigen nennen... vllt wirds noch;)

lg darkangel


darkangel (31.07.2007)

Hallo, nun habe ich die Forsetzungen bestätigt. Danke für die Kommentare und Beiträge. Lg Sabine

Sabine Müller (30.07.2007)

Na dann los, schreib mit, mach Dich an den Speck und beiss in die Schwarte! denn hier muss dringendst fortgesetzt werden.

Killing Joke (29.07.2007)

na das läuft hier ja richtig gut! euer schreibstil passt einfach gut zusammen und eure wirren gedanken ersetzen sich auhc wunderbar!

lg darkangel


darkangel (29.07.2007)

Hallo Sabine,

keine Sorge: hier können wie wie gehabt weitermachen. Schön, wenn Du die Fortsetzungen bestätigst.
Bei der klassischen Fortsetzungsgeschichte gibt es zwei Nachteile:
a) keine nachträgliche Korrekturmöglichkeit.
b) Begrenzte Interaktivität (Teile aufgrund von Kommentaren nachträglich ändern; Parallelität von Kommentieren und Schreiben. Vielleicht machen Joke und ich das erst einmal als Experiment...
lg


Nicolas van Bruenen (16.07.2007)

Hallo, darf ich die Geschichten bestätigen? Das mit dem Forenteintrag raff ich nicht, aber egal. Schön, dass ihr mitmacht. Lg Sabine

Sabine Müller (16.07.2007)

hi joke,

ok c u i se fred...
lg
nico


Nicolas van Bruenen (16.07.2007)

Guten Morgen Nicolas van Bruenen, vielen Dank! Google Text sieht in der Tat sehr attraktiv aus. Schlägst Du vor, das wir dort unsere Texte "vor-posten" und schließlich eine fertige Geschichte hier hinstellen? Oder schlägst du vor, den Dienst zu nutzen um unsere Parts der Fortsetzungsgeschichten abzugleichen UND zu verbessern? Oder willst Du mein Lektor sein? Ich gebe zu, aus Gründen der Lesbarkeit meiner Texte wäre das durchaus attraktiv ;)
Im Ernst: Ich habe mir die Tour-Seite von Google Text angesehen und befinde das Ding erstmal für Unglaublich praktisch. Meine naiven Bedenken: Ich werde geloggt bis zum Gehtnichtmehr, wie das auch bei Googles Toolbar und Google Earth üblich ist. Wenn dieser Idee noch mehr Leute zustimmen, mache ich allerdings gerne mit.
Läuft so etwas hier schon? Wenn nicht, schlage ich vor deinen Gedanken als Forums-Thread zu eröffnen.


Killing Joke (16.07.2007)

Hallo Killing Joke,

da Fortsetzungsgeschichten traditionell ad hoc geschrieben werden, ist das schon ein phantasiereicher und facettenreicher Beitrag!
Meine Bewertung gilt für Sabines und Deine beiden Beiträge.

lg
Nicolas

PS Kennst Du Google Text? Damit können mehrere Leute online an einem Textdokument arbeiten. Das würde dann Korrekturen ermöglichen, bevor die Sache publiziert wird.


Nicolas van Bruenen (16.07.2007)

Ach Axt, nicht DEN, sondern DAS.

Killing Joke (15.07.2007)

VERDAMMT! Jetzt habe ich vergessen zu schreiben, das Hergen Wolfgang Schäubles Seele in seiner Sammlung hat - sie befindet sich in Schäubles Parteibuch, das er bei einem gewissen Attentat verlor. Und jetzt ratet mal, wer den in die Wege geleitet hat...

 (15.07.2007)

So, ich hoffe es spritzt ordentlich. Reingehauen habe ich ja kräftig genug. Ich würde mich freuen, wenn hieran noch mehr Leute schreiben würden, das ist ein schönes Thema.

Killing Joke (15.07.2007)

Hau rein ;-) *freu*

Sabine Müller (15.07.2007)

Hm... schreibt gerade jemand etwas? Dann warte ich noch. Wenn nicht mache ich mich ran.

Killing joke (15.07.2007)

Hallo, einfach genial! Richtig fies und gemein, so mag ich es! Lg Sabine

Sabine Müller (14.07.2007)

Hallo Killing Joke, hallo Sabine,

ich habe Hergen ergänzt...
Jetzt ihr?
Lg


Nicolas van Bruenen (14.07.2007)

'n Abend miteinander. Wer Seelen Sammelt ist selten ein freundlicher Mensch. Uahaa... jetzt sehe ich meine Schreibfehler... Grmpf. Das Thema Seelensammeln eignet sich für die beiden Kategorien in denen diese Geschichte angemeldet ist meiner Meinung nach gut. Es gibt ja auch im wahren Leben Leute die das tun. Allerdings behalten die Übeltäter hier in der westlichen Welt die geernteten Seelen oft nicht allzu lange. Anderswo wird das schwieriger, da wird nicht gesammelt, da wird einfach schnell zerstört. Seien wir froh, das wir im Luxus schwelgen und jeden Tag meist aufs neue genießen können. Denn trotz Schily und Schäuble, Gysi und Koch, Beckstein und dem CSU-ICH-Mann geht es den meisten von uns gut, geradezu fabelhaft.

@Nicolas van Bruenen: Danke. Der Kerl ist erstmal echt ein mieser Möpp. Vielleicht bekommt er ja noch ein paar Wesenszüge, die ihn wieder von Colonel Kurtz entfernen. Ich bin gespannt was geschieht. Round Robin Geschichten machen wirklich Spaß.

@Sabine Müller: Tjaha - was das für Körner sind, sehen wir in der nächst folgenden Fortsetzung. Wenn jemand darauf einsteigt. Angelehnt ist das an den Botrytis Pilz von Nicolas van Bruenen. Vielleicht verwandelt Zuzanna sich in eine Erdbeere und wird von Hergen gegessen. Vielleicht erntet sie selbst den Hergen und setzt seinem Treiben ein Ende (da hätte ich Spaß dran). Vielleicht entpuppt sich Hergen als eine Art von Edelfäulniss. Jestes Polski? Was meint das? Ich bin in Norddeutschland aufgewachsen, geboren in Mönchengladbach. Hmm... eine Biographie...

Schöne Nacht noch allen miteinander.


Killing joke (11.07.2007)

Oder sind das Hautschuppen (ihhhjjj)?

Sabine Müller (11.07.2007)

Hallo, nicht schlecht. Gefällt mir! Aber was ist mit den grünen Körnern? Sind das die "Seeleklaukörner" oder Pfeffer, damit es bei der Arbeit juckt?
Jestes Polski, Killing Joke?

Gruß Sabine


Sabine Müller (11.07.2007)

@killing joke: meines erachtens eine tolle fortsetzung! dass er die erdbeeren wegwirft, ja das passt. igitt, ist der hergen fies und kalt....
lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (11.07.2007)

Hört sich spannend an. Sicherlich fällt mir auch noch etwas dazu ein. Aber ich schaue erstmal, was die anderen Leute so schreiben. Die Textstelle mit den getrockneten Seelen/ Hühnerhälse gefällt mir besonders gut.

Kleine Meerjungfrau (10.07.2007)

Hallo,

Danke für die Beiträge.

@Nicolas: Coole Forsetzung
@DOKU: Danke, gut zu wissen ...

Lg Sabine


Sabine Müller (10.07.2007)

Hallo Sabine,

natürlich kannst du Auslassungspunkte verwenden, es geht auch nur darum, dass du vor den drei Punkten eine Leerstelle einfügst, wenn du Auslassungspunkte verwendest und wenn diese Auslassungspunkte einen weiterführenden Gedanken darstellen.
Die Leerstelle entfällt nur, wenn die Auslassungspunkte für fehlende Buchstaben oder Wortteile stehen. Mach so oft Auslassungspunkte, wie du willst! Aber richtig! ;-)


DOKU (10.07.2007)

hallo sabine,

ich habe mal ein wenig ergänzt. eine fortsetzungsgeschichte der kategorie nachdenkliches/schauriges hatten wir noch nicht oft. bin mal gespannt, ob und wie es weitergeht.

lg
nicolas

ps *daumendrück* für die diplomarbeit...


Nicolas van Bruenen (10.07.2007)

Hallo, Danke , ich habe es verändert.
Darf man selbst bei einer Forsetzungsgeschichte keine Auslassungspunkte am Ende machen?
Das wusste ich auch noch nicht. ;-)
Lg Sabine


Sabine Müller (10.07.2007)

Auslassungspunkte:
Drei Auslassungspunkte werden gesetzt, wenn eine Rede abgebrochen oder ein Gedankenabschluss verschwiegen wird: Der Horcher an der Wand ...
Sie sagte: "Am besten wäre es, ich würde ..."

"Du bist ein verdammtes A...!", brüllte er.
(Vor und nach den Auslassungspunkten lässt man den normalen Wortzwischenraum, wenn sie für ein oder mehrere Wörter stehen. Bei Auslassung eines Wortteils schließt man sie unmittelbar an den Rest des Wortes an.)
(c) Dudenverlag


DUKO (09.07.2007)

Mein Weltenbuntmaler (überarbeitet)
21
- 04.07.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Danke für den Vorschlag, Christa. So klingt es besser. Lg Sabine

Sabine Müller (08.07.2007)

@darkangel- genau das habe ich doch gesagt.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.07.2007)

vllt wär rhythmusgitarre ne gute übung?;)

ich wollte mich mal zu minos und rosmarins ansichten äußern: ich finde melodische, in sich schlüssige "prosagedichte" schöner als solche reim-mihc-oder-ich-fress-dich sachen. wirkich gute gedichte stimmen für mihc in der bteonung mit dem metrum überein und reimen sich^^ trotzdem kann ich auch für prosalyrik durchaus 5p vergeben, auch wenn ich nciht sagen will, alle prosalyrik sei das wert;)
lg darkangel


darkangel (05.07.2007)

Die erste Strophe habe ich nun noch einmal umgeändert. HSP hat Recht mit der Aussage, dass das Wort "lieben" vielleicht an falscher Stelle war...
Jetzt muss ich aber verschwinden. Werde aber, versprochen, noch einmal auf den Text zurückkommen.


Sabine Müller (05.07.2007)

Die erste Strophe habe ich nun noch einmal umgeändert. HSP hat Recht mit der Aussage, dass das Wort "lieben" vielleicht an falscher Stelle war...
Jetzt muss ich aber verschwinden. Werde aber, versprochen, noch einmal auf den Text zurückkommen.


Sabine Müller (05.07.2007)

Ja, da hat Rosmarin auch wieder Recht... Beim Singen und Vorlesen, kann man es so betonen und verlängern/ kürzen, dass es wieder klappt. Deswegen habe ich mich auch wohl oft gefragt: "Mhm, was gab es denn daran nun auszusetzen"r
Allgemein habe ich wohl ein Problem mit dem Rhytmus. Das habe ich auch schon beim Gitarrenspielen und Tanzkurs gemerkt.

Gruß vom Trampel ;-)


Sabine Müller (05.07.2007)

Schade, dass du dich mit dem älteren Posting so fleißig auseinander gesesetzt hast. Ich habe den Text innerhalb kurzer Zeit mehrmals verändert.
Der Vorschlag mit dem Gerüst/ geküsst gefällt mir. Das mit dem lustvoll geschwenktem Pinsel ist schon entfernt worden.
Autos malt er auch nicht mehr an ;-)
Ja, mit dem "lieben" hast du Recht. Ist vielleicht der falsche Ausdruck...

"Ich mochte ihn gar sehr".... vielleicht ist das passend. Begehren ist zwar auch gut, aber zu lang.

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.07.2007)

@- mino, die so genannten prosagedichte oder noch schlimmer, gedankenfetzen, sind auch nicht mein fall. aber ein gedicht muss sich nicht immer reimen. wenn rhythmus, satzmelodie, metrik usw. mit dem inhalt harmonieren, vermisst man den reim überhaupt nicht und es liest sich, als sei es gereimt. am schlimmsten finde ich holpergedichte. also, wenn ich über jedes dritte wort stolpere und denke: huch, was ist denn das für ein böser stein.
ich habe zu fast allen meinen gedichten zuerst eine melodie im kopf. aber das kann auch zur bösen falle werden, denn man kann die töne ja in die länge ziehen oder aber schrumpfen lassen.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.07.2007)

Sorry HSP, ich hatte meinen Kommentar gerade abgeschickt, als ich deinen dann sah.

Sabine Müller (05.07.2007)

Hallo,

"Ein Prosatext sollte den Leser an die Hand nehmen und ihm bewegte Bilder in seinem Kopf vorführen. Und er sollte den Leser zum Schluß -entweder befriedigt, amüsiert oder meinetwegen auch nachdenklich - wieder daraus entlassen."

Das ist was dran! Das hat du schön formuliert.

Der letzte Satz des Absatzes ist übrigens auch verändert.

Ich werde das Gedicht und eure Worte nun noch einmal wirken lassen, es mal versuchen zu singen und vielleicht kommt ja etwas dabei raus.

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.07.2007)

Gedichte ohne Reim nennt man "Prosalyrik" und die sind ungefähr das Schlimmste, was die "Literatur" uns zu bieten hat.
Es muß schon einen Grund haben, warum ich auf vielen Plattformen als "Gedichtehasser" bekannt bin?
Ein Prosatext sollte den Leser an die Hand nehmen und ihm bewegte Bilder in seinem Kopf vorführen. Und er sollte den Leser zum Schluß -entweder befriedigt, amüsiert oder meinetwegen auch nachdenklich - wieder daraus entlassen.
Da genügt es nicht, einige wirre Geankenfetzen zu formulieren und diese dann - mit erzwungenen Teilenumbrüchen - als "Gedicht zu deklarieren.
Wirkliche Gedichte zu schreiben ist dagegen eine Kunst, die zumindest ein wenig Auseinandersetzung mit den dort gültigen Regeln erforderlich macht.
Ich finde, für eines von den Beiden solltest Du Dich entscheiden.
Zumindest reagierst Du inzwischen auf konstruktive Leserkritiken mit Verbesserungen, bzw. Veränderungen Deiner Texte, was ich aber nicht als meinen Verdienst betrachte, sondern als Verdienst von Adlerauge & Co.

Übrigens hast Du keineswegs meinen Vorschlag übernommen, denn jetzt stimmt das Versmaß der letzten Zeile des ersten Absatzes nicht mehr.
"fiel-ihm-gar-nicht-schwer" sind nur fünf, statt sechs Silben, wenn ich richtig gerechnet habe.

Falls man es wirklich nicht rafft, ein wenig Satzmelodie in ein Gedicht zu kriegen, hilft vielleicht ein kleiner "Trick":
Versuch einfach mal, den Text zu singen, vielleicht fällt dir dabei etwas auf.

Resignierte Grüße vom Mino


Minotaurus (05.07.2007)

Hallo,

Danke für den Ratschlag. Gedichte/ Gedanken ohne Reime sind wohl wiklrich besser.
Aber ich werde dennoch ein wenig an diesem Gedicht herumprobieren.
Die zweite Strophe sollte ich vielleicht auch ganz weglassen.
Ih denke, dass eigentlich nur die erste Strophe (Danke Mino) und die letzte einigermaßen taugilich sind.

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.07.2007)

hallo, bine, es ist aber nicht in einer lockeren, leichten art geschrieben, denn wenn nichts stimmt, wirkt es schwer und unbeholfen. es ist ja nicht einmal eine durchgängige satzmelodie zu erkennen. da tanzt ja minos kleine verbesserung schon leichtfüßiger dahin. also, sei so lieb und gib dir mal mühe. ein gedicht in guten reimen zu schreiben, ist nämlich eine kunst, die die wenigsten beherrschen. da geht es nicht um reim dich oder ich fress dich, wie der volksmund so schön sagt. da muss man sich auskennen in der verslehre. und wem das reimen nicht liegt oder dem es zu anstrengend ist, sollte seine gedanken lieber in prosa formulieren. klar könnte ich dir jetzt gute ratschläge geben, aber dann sähe das nächste gedicht ähnlich aus. denn dieses ist ja der beweis.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.07.2007)

Hallo Minotaurus,

ich habe deinen Vorschlag für die erste Strophe einfach mal übernommen.
Das mit dem Punkt stimmt auch.
Desweiteren habe ich noch ein wenig an den anderen Strophen gefeilt.

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.07.2007)

Nö!
SO wirkt es noch schlechter als am Anfang.
Weder die Metrik, noch das Silbengewicht stimmt hier.
Leider bin ich weder ein Dichter, noch ein Liebhaber von Lyrik, deshalb kann ich Dir keine fachlich korrekte Hilfestellung bieten.
Aber rein so aus dem Bauch heraus könnte man es z.B. so formulieren:

Der gute Rolf war Maler,
oder:
Mein Freund, der Rolf war Maler,
ich liebte ihn so sehr.
Recht farbenfroh gestalten,
das fiel ihm gar nicht schwer.
usw...

Somit würde auch das Versmaß 7/6-7/6 wieder stimmen, das Rosmarin bereits angesprochen hat.
Außerdem habe ich dabei berücksichtigt, daß man nach einem Punkt GROSS weiterschreibt. Ob das allerdings in einem Gedicht auch so sein sollte, weiß ich nicht.

Nörglergrüße vom Mino


Minotaurus (05.07.2007)

Hallöchen,

das Gedicht sollte extra in dieser leichten, lockeren Art gehalten werden, damit man es nicht so ernst nimmt. So nach dem Motto "Dumm gelaufen"
Das Versmaß habe ich ein wenig ausgefeilt. Dabei geht ein wenig des Spaßes verloren, aber vielleicht liest es sicht nun besser?
Lg Sabine


Sabine Müller (05.07.2007)

ja, süüüüß, aber leider stimmt hier das versmaß, zumindest das, auch überhaupt nicht, obwohl das gedicht so angelegt ist, dass es stimmen muss. und zwar 7/6/7/6. siehe letzte strophe.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.07.2007)

loooool
süß...

eine kindliche schreibweise, die das ganze noch ein bisschen bescheuerter macht:) amüsiert mich.
ich weiß aber net so genau mit einer bewertung, weil es halt doch sehr einfavch ist, auch wenn das die handlung unterstreicht...:)

(thinking) darkangel


darkangel (04.07.2007)

♥ ♥ Oh du Liebe ♥ ♥
21
- 03.07.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank! Lg Sabine

Sabine Müller (05.07.2007)

ja, ein wunderbarer text!
lg ues


kalliope-ues (03.07.2007)

Ich bin...eine Bazille
23
- 28.06.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Hallo Killing Joke. Danke für den schönen Beitrag. Lg Sabine

Sabine Müller (28.06.2007)

Vielleicht mag Jemand mitmachen? Da war mir gestern nach. Es soll ein Symbol für Hartnäckigkeit sein ;-)

Sabine Müller (28.06.2007)

Frau am Wasser
22
- 20.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

wenn ich da nun auch einmal etwas zu sagen darf.
Hier ist es Jedem gestattet, Texte zu lesen und zu kommentieren.
Mir ist es frei gestellt, wann ich lese und wann nicht.
Und ich bitte dich, warum sollte Sabine ihren Freunden und Freundinnen Texte zusätzlich per Email zuschicken, wenn es Plattformen gibt, auf denen die Schriftstücke veröffentlich werden können?
Das wäre doch Zeitverschwendung.

Belächelnde Grüße

Sandra


Sandra Schröder (30.06.2007)

also, bine, du kannst aber auch nicht aufhören. du wolltest doch deine energie und deine zeit für deine diplomarbeit nutzen. wäre bestimmt wichtiger.
grüßli


rosmarin (29.06.2007)

Es ist traurig, dass scheinbar intelligente Menschen, ihr Potenzial an falscher Stelle nutzen.

Sabine Müller (29.06.2007)

funcAnswerBot(Nicolas van Bruenen) {ScrPrint_other:"Nee."/p};

Leute, lasst es doch gut sein. Seht Euch mal an, wie klein der Schieber an der Rechten Seite geworden ist. Hier sollte doch Sabines Gedicht im Mittelpunkt stehen, keine Detektivgeschichte und keine Gegenwehr. Ich bitte Euch: verrennt Euch nicht noch mehr, löst Euch und steckt eure Energie in neue Texte und Gedichte. Auch Du, DBA scheinst Wortwendetechnisch nicht ganz auf die Finger gefallen. Veröffentliche hier doch mal was.

Sabine, geh' hier bitte nicht weg. Ich würde es schade finden. Du bist zwar auch scheinbar sonst viel im Web vertreten, aber Ich würde hier gerne weiter Texte von Dir lesen.

So. Das war mein Senf. Schmiert ihn Euch aufs Brot oder lasst es bleiben.


Killing Joke (29.06.2007)

Hallo Nicolas, das stimmt. Wen wird es morgen treffen? Den Homo Faber hat es übrigens zwischenzeitlich auch schon erwischt. Ausgerechnet einen guten Freund von mir. Das sagt auch wieder viel aus...

Ich überlege mir mal etwas Sinnvolles für das Forum. Bis dahin kann man sich unter Gullis thread weiter austauschen. Die ersten Beiträge haben Mino und ich schon gebracht.

Ebenfalls ein schönes Wochenende

Standhafte Grüße

Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

@sabine: Vielleicht sollte man aber gerade JETZT den Schritt gehen. Es ist zwar - siehe Gullis Thread - eine Plattform für Leser UND Schreiber, jedoch: Die Leser liefern den Content und stellen sich teilweise mit Klarnamen und Foto hier rein, geben persönliches preis etc.

Wen wird es morgen treffen?
Denk' noch mal drüber nach. Du hast hier vielen Menschen Freude bereitet (man denke nur an die Fortsetzungsgeschichten). Also: Standhaft bleiben!

So, ich mach Feierabend,
schönes Wochenende,
Nicolas


Nicolas van Bruenen (29.06.2007)

@dba: mit 'bewertungsrobot' meine ich ein computerprogramm das VOLLAUTOMATISCH fünf Punkte vergibt - für alle Texte eines Autors (mit randomisierter variation in der kommentarzeile). Es gibt solche Robots um Reklame-Spam in Gästebüchern zu platzieren.
Ich dachte nur, die Marie hätte somit eine mechanische Erklärung. Ein Funkenmariechen sozusagen...
btw- da fällt mir: seid ihr denn ALLE aus fleisch und blut hier?
lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (29.06.2007)

übersehen, meinte ich

Sabine Müller (29.06.2007)

Sorry Nicolas. Habe deinen Kommentar überlesen. Zu neuen Plattformeinstellungen usw. wurde ja auch schon zu genüge diskutiert. Ich weiß nicht, was das bringt.
Außerdem bin derzeit nur ich von dem Mist betroffen und wegen mir muss nichts verändert werden. Da kann ich mich auch ganz verabschieden und alle haben wieder ihre Ruhe. Ist zwar schade, aber dann bleiben dem webmaster Umstellungen erspart und die Poesie tritt wieder mehr in den Vordergrund. Ich finde es auch schade, dass das Niveau sinkt.


Sabine Müller (29.06.2007)

Er bietet sich doch dafür an. Da gibt es ja schon genug Futter zu Bewertungen/ Bewertungskriterien usw.

Sabine Müller (29.06.2007)

@DBA: Warum soll es denn nicht unter DEM Thread laufen?

Sabine Müller (29.06.2007)

Hallo Sabine,

dann würden natürlich nicht angemeldete Personen von der Diskussion ausgeschlossen. Das sähe zumindest ein wenig nach Flucht aus...
Andererseits: Deine Poesie ist in letzten Wochen in den Hintergrund geraten. Das stellt den Sinn dieser Website auf den Kopf.

Vorschlag: Eröffne einen neuen Forumsthread mit der einfachen Frage: Sollen künftig nur angemeldete User Kommentare abgeben dürfen?
Vielleicht sammeln wir mal zwei Wochen die Stimmen dazu.
Puh, während wir den ganzen Tag nur Kommentare lesen und schreiben, liegt von Killing Joke ein genialer Text parat, mit dem sich noch kaum jemand beschäftigt hat.
Also: zurück zur Literatur!

lg
Nicolas


Nicolas van Bruenen (29.06.2007)

Jemand hat schon einmal ein Thema für uns eröffnet und wir können uns anschliessen. Sollen wir?

Sabine Müller (29.06.2007)

Warum verlegen wir es nicht endlich ins Forum? Bzw. ich habe es schon. Und per Email bin ich auch immer zu erreichen.

Sabine Müller (29.06.2007)

Hallo DBA,

wenn du etwas möchtest, dann schreibe mir bitte eine Email. Dann können wir gern weiter diskutieren. Ich werde auch gewiß nicht stalken oder dich verpetzen.
Aber warum sollen wir das Niveau ausgerechnet auf der Plattform senken?
Ich bin hier, weil ich gern lese und schreibe. Du würdest wohl ein paar mehr Leuten einen Gefallen tun, wenn du vielleicht einfach mal selbst Texte schreiben würdest usw. und die Kommentar- und quatschweberei lassen würdest.

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

Siehst du Sabine, und genau deshalb sind wahrscheinlich einige Leute ziemlich verärgert.

Sie alle nahmen sich Zeit (ich ebenfalls unter einem anderen Nick), deinem Wunsch nach konstruktiver kritik nachzukommen.

Was kommt zurück? Ein schnippischer Einzeiler ...

Man stellt dir Fragen, will Feedback, was kommt zurück?
"Du Adlerauge!"
"Es ist meine Sache, welche Kritik ich annehme, usw."
"Ich weiß was ich kann und was ich nicht kann ..."

Ich hatte dir auch eben ein paar Fragen gestellt. "Also mach ruhig weiter" soll deine Antwort sein?


DBA (29.06.2007)

Oder die Sparte: Welches Buch lest ihr im Moment. Besucher in der Kneipe, in der ich jobbe, machen regelmäßig solche Treffen, lesen vorher ein vorgeschlagenes Buch und reden darüber. Hat ein wenig etwas vom Deutschunterricht, ist aber auch interessant, meiner Meinung nach. Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn ich ein gutes Buch lese bzw. einen Tipp bekomme. Lg Sabine

Sabine Müller (29.06.2007)

es bezieht sich auf - -Diese Plattform ist auch ein kleiner Spiegel unserer Gesellschaft. „Ungereimtheiten“ zu hinterfragen, das nervt. Lieber akzeptieren wir sie, lassen den lästigen Typen, der sich erdreistet, Fragen zu stellen, „blockieren“ und „schwuppdiwupp“ – nicht wahr rosmarin – haben wir den unkreativen Stänkerer gekickt.-
und nicht auf sabine. alles klar?
@bine - da hast du recht. wäre bestimmt produktiver.


rosmarin (29.06.2007)

PS: Dann weis uns doch mal Adlerauges Statisik mit allen Ecken und Daten auf ;-)

Sabine Müller (29.06.2007)

Weil ich ein kleines Messi bin und zig Emails (persönliche, wichtige) in meinem Postfach habe. Leider bekomme ich auch genug Spam zugeschickt und habe keine Lust immer den Kram sofort zu löschen, weil ich ne faule Sau bin.

Aber wie gesagt...alles liegt in deiner Freiheit, was du machst. Also mach ruhig weiter.

Gruß Sabine

Adios


Sabine Müller (29.06.2007)

Sabine, es gibt in jedem Postfach eine Löschfunktion, warum solltest du die Benachrichtigungen aufheben, wenn du vorher nicht damit rechnen kannst, auf einen Schlag 150 zu bekommen? ;-)

Nach 49 misslungenen Einloggversuchen hätte ich ich gefragt, wie sicher ein E-Mailprovider ist, der soviele Einloggversuche zulässt und zweitens hätte ich darüber nachgedacht, wie mein Passwort lautet …

Adlerauge …
was soll ich bei ihm/ihr aufdecken? Er/Sie schreibt Kommentare und bewertet deine Sachen meistens mit einem Punkt – das ist an sich nichts Unrechtes. Er hat Ahnung von der Materie, wenngleich nach Durchlesen spätestens einer seiner/ihrer Kritiken klar sein sollte, dass ihm/ihr nichts daran gelegen ist, dass du dich verbesserst, sondern ganz offensichtlich persönliche Motive dahinterstecken. Da du immer wieder darauf einsteigst, gibst du ihm/ihr genau das, was er/sie will.
Außerdem, warum sollte ich Adlerauge aufdecken, wo du doch in deinem Profil und in deinen Kommentaren schon zigmal erwähnt hast, du wüsstest schon lange, wer dahinter steckt.

Minotaurus reinziehen? Ich habe ihm nicht befohlen, hier seinen Senf dazuzugeben.

„Mit seinem Namen hinter etwas stehen“.
Sabine, was hat mein Name damit zu tun, dass Marie und Konsorten deine Geschichten auf wundersame Weise hochgepunktet haben?? Ob ich Max, Hinz oder Kunz heiße, die Fakten werden sich deshalb nicht ändern – oder was meinst du dazu?

Natürlich können wir gerne ins Forum wandern und eine Umfrage machen, was die anderen von deinen mysteriösen „positiven Stalkern“ halten (da sind sogar Leute dabei, die du als Freunde bezeichnest und deren Vornamen du kennst – na die müssen dich ja ordentlich hinters Licht geführt haben), muss ich mir halt einen Account mit irgendeinem erfundenen Namen anlegen – kein Problem! Das Wahrnehmen meines Rechtes auf Anonymität ist schließlich kein Verbrechen (und by the way sichert es mich gegen potentielle Stalker ab, darüber solltest du dir vielleicht auch mal Gedanken machen).


Und was deine Texte anbelangt: die sind mir ehrlich gesagt egal. Aber ich vergebe dir gerne 5 Punkte – denn Punkte, betontest du mehrmals, seien dir ohnehin egal.

Mit freundlichen Grüßen

PS: @ rosmarin
Natürlich werfe ich Sabine kein Verbechen vor, ich habe sie auch niemals beleidigt und wüsste nicht, wo ich unsachlich war.

@homo faber
"VBA-Quatsch"? Aha. Auch eine fundierte Aussage. Robert, der webmaster, wird dir sicher bestätigen, dass es eine Sache von Sekunden ist, wenn du erst mal die Daten gesammelt hast.
An welchem Tag soll Adlerauge 300 Texte kommentiert haben?


DBA (29.06.2007)

Habe ich gerade im Internet gefunden. Vielleicht sollten wir solch interessante Texte mal auseinander nehmen. Finde ich schon gelungen. Wäre interessant, im Forum vielleicht einmal über Literatur/ Lyrik zu schnacken, um das Niveau mal wieder zu heben.

Sabine Müller (29.06.2007)

Ein Buch ist wie ein Spiegel:
wenn ein Affe hineinsieht,
so kann kein Apostel herausgucken.

Lichtenberg


 (29.06.2007)

Hallo,

ein wertvoller Kommentar, von dem man sich mal eine Scheibe abschneiden könnte, auch ich selbst. Leider neige ich von Natur aus dazu, immer meinen Senf dazuzugeben, aber ich werde mich nun auch ausklinken und lieber an meiner Diplomarbeit schreiben...

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

hallo, dba, du wirst es nicht glauben, aber bei anderen interessieren mich die namen unter den kommentaren nicht. also habe ich nicht dich persönlich gemeint, auch wenn du dich jetzt angesprochen fühlst, sondern stalker im allgemeinen. außerdem will ich mich nicht auch noch auf diskussionen einlassen. ich habe nur nicolas beigestimmt und dazu meine meinung gesagt. insgesamt aber fände ich es nach den letzten vorkommnissen wirklich angebracht, hier nur user mit einer gültigen mailadresse zu wort kommen zu lassen. da könnten die betroffenen per mail alles klären. im forum wäre es auch angebrachter.
für gerechtigkeit zu kämpfen, ist meiner meinung nach ein positiver charakterzug und mir sehr sympathisch, eine spürnase auch. aber ich weiß nicht, ob es in diesem falle nicht doch energieverschwendung ist. bine hat doch kein bewiesenes verbrechen begangen. und wenn sie sich selbst hochgepunktet haben sollte, wie ich aus deinen andeutungen entnehme, wäre es ja auch kein verbrechen im juristischen sinne. dann hätte sie ja die viele zeit für sich selbst aufbringen müssen. das wäre doch absurd. genauso absurd, als wenn ich mich selbst geeinpunktet hätte. ach, habe ich sogar zweimal. lach. fällt mir gerade ein. und auch schon gefünfpunktet. in einer weiterschreibgeschichte. aber wie gesagt, rechtlich wäre an beidem nichts auszusetzen. aber grundsätzlich geht es hier doch um die bewertung der texte. und dabei wollen wir doch bleiben. diese diskussion hier ufert aus. ich frage mich, wem sie nützen soll.
-Diese Plattform ist auch ein kleiner Spiegel unserer Gesellschaft. „Ungereimtheiten“ zu hinterfragen, das nervt. Lieber akzeptieren wir sie, lassen den lästigen Typen, der sich erdreistet, Fragen zu stellen, „blockieren“ und „schwuppdiwupp“ – nicht wahr rosmarin – haben wir den unkreativen Stänkerer gekickt.-
nein, so habe ich es nicht gemeint. fragen kann jeder stellen, aber bitte sachlich und ohne beleidigungen der person. wir kennen uns hier fast alle nicht persönlich. also sollen wir doch auch die person, die hinter den texten steckt in frieden lassen. ich sage es nochmal: es geht um das schreiben und lesen und eventuelle kommentieren und bewerten der texte. und nicht um die person müller oder cc oder nicolas oder rosmarin oder mino usw..
das andere hat dir nicolas erklärt.
so, nun klinke ich mich aus.
gruß von rosmarin


rosmarin (29.06.2007)

Ich gebe Rosmarin recht. Es geht um Inhalte von Texten hier auf der Plattform, Form, RS usw. und nicht um persönliche Kommentare, Kinderkram usw.
Es ist eine freie Plattform, Jeder kann schreiben und kommentieren. Auf der einen Seite schön, auf der anderen Seite schlecht...
Ich habe mal einen Text geschrieben, grenzenlose Freiheit, damit meine ich aber nicht, sich die Freiheit zu nehmen, wirsches Zeug zu veranstalten oder anderen zu schaden.
Gruß Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

Ich find es total bescheuert, dass man jetzt hier rechenschaften abgeben muss, wenn man positiv bewertet wird. So lange der webmaster auf dieser seite nicht einrichtet, dass nur kommentiert werden kann, wenn man eingeloggt ist, muss man mit den verrückten einpunktern klarkommen, aber dann hat auch keiner das recht zu behaupten, dass man sich selbst hochpunktet, wenn öfter mal unregistrierte leser fünf punkte für einen text geben.

Wenn irgendjemand 105 texte an einem tag bewertet, heißt es ja nicht, dass derjenige sie auch amselben tag gelesen hat, vielleicht hat er die texte nach und nach gelesen und dann hinterher bewertet. Ich habe auch schon öfter geschichten gelesen und erst ein paar tage später kommentiert. Und dass Adlerauge es schafft, an einem Tag 300 texte zu kommentieren und das noch richtig ausführlich, dazu sagt natürlich niemand etwas.

Wenn ich mal zurückdenke, wie das alles anfing: erst kam ein Lector, der des öfteren schon Sabines texte einfach nur niedermachte, dann kam ein Adlerauge, der genau im selben Stil das so machte, nur sich auf alle texte stürzte, und als Sabine nicht aufhörte zu schreiben, tauchten wieder andere namen auf und stürzten sich wieder auf alle texte, aber wieder ohne erfolg. Dass es sich dabei um ein und dieselbe person handelt, war ja nicht zu übersehen. Und jetzt plötzlich kommen die leute und stellen statistiken auf, aber natürlich nur bei Sabines texten und kontrollieren, wer, was, wann und wie kommentiert hat.

Ich find es ja schön, wie du gerechnet hast, Christa, aber um alles so genau nachzuzählen, und diese statistik aufzustellen, dauert genauso lange oder glaubst du den quatsch mit dem vba-scan? Vielleicht weiß derjenige, der die statistik aufgestellt hat, so gut bescheid, weil er es selbst war, der die punkte vergeben hat. Nachdem es ihm durch seine runterpunkterei nicht gelungen ist, Sabine von der plattform zu vertreiben, weil ihr die punkte egal sind, macht er es vielleicht jetzt auf diese art, damit alle glauben, dass sie sich selbst hochgepunktet hat. Zumal diese statistik ja nur bei ihren texten vorliegen und es keine vergleiche zu anderen autoren gibt.

Ist da vielleicht schon mal jemand draufgekommen? Aber wozu schreibe ich überhaupt diesen kommentar, ihr dreht es euch ja sowieso wieder so zurecht, wie ihr es haben wollt. Rosmarin hat recht, sich auf eine diskussion einzulassen, bringt eh nichts.

Gruß Holger

P.S. Die gesamtbewertung von Sabine lag schon immer bei 4,5 punkten, daran hat sich nichts geändert.


Homo Faber (29.06.2007)

Hallo,

und wieder häufen sich die Kommentare...

Was das abgeblich volle Postfach betrifft. Ich habe eine Zeit lang gar keine Benachrichtigungungsfunktion eingestellt gehabt...Web.de ist bei mit nur mit begrenztem Datenspeicher versehen und Emails von Freunden oder Mitstudenten/innen sind mir wichtig und sollen nicht wieder zurückgehen, weil das Postfach voll ist...

Oder hast du DBA auch neulich versucht, dich bei mir einzuloggen, als ich 49 misslungene Einloggungsversuche in fetter roter Schrift in meinem Emailaccount hatte, mhm?

Ich habe mal eine Frage, DBA... Warum deckst du nicht mal Adlerauge auf?

Die Email kam übrigens nicht von einer Frau... Aber egal...

Warum ziehst du, DBA nun eigentlich Minotaurus mit rein? Willst du den Verdacht geschickt auf ihn lenken oder auf Jemand anderen?

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass Minotaurus nicht dahinter steckt. Er kann zwar auch gut austeilen - meist auch berechtigt - aber er steht wenigstens mit seinem Namen dahinter.

Wir können auch gern ins Forum wandern. Ich wette, da tauchst du nicht auf, DBA ;-) Ein falscher Polizist quasi.

Ich frage mich allgemein, warum du so ein Problem mit meinen Texten hast. Findest du dich vielleicht in irgendwelchen Texten wieder? Siehst du eine Gefahr in meinen grottenschlechten Texten? Das sich vielleicht doch einmal Jemand dafür interessieren könnte, so wie neulich, als man mich fragte, ob mein Gedicht auf einer kleinen Waldlesung vorgelesen werden dürfe... Den link kann ich dir gern mitteilen, falls du ihn noch nicht selbst entdeckt hast.

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

@dba:
a) es gibt keinen nachweis für einen zusammenhang sabine=marie
b) marie wäre ein beispiel für eine 'positiv-stalkerin'.
was ist das?
eine person, die aus der deckung geschützt vermeintliche 'rache' an adlerauge übt. solidaritätsstalking... (für manche surfer wäre dann sabine so eine art FC Schalke 04; wenn da jemand was negatives drüber schreibt wird, wird so lange gegengepostet, bis die kiste bier leer ist...)

stoff für 1001 satiren...

ps dba steht für datenbankadministrator? dann eine frage an einen experten: wäre es möglich, einen bewertungsrobot zu schreiben?


Nicolas van Bruenen (29.06.2007)

hallo, ich denke auch, dass es sich hier um eine art stalking handelt. positiv oder negativ. beides ist gleichermaßen belastend, denn beides hat nichts mit einer objektiven bewertung zu tun. aber deswegen gleich die flinte ins korn zu werfen, ist auch nicht der richtige weg. ich habe ähnliches ja auch hinter mir. allerdings mit der sinnlosen einpunkterei. in einer nacht hat mal so ein anomymi die hälfte meiner texte geeinpunktet und vor kurzem kam es dann ja auch zu massiven beleidigungen meiner person. allerdings habe ich anders als du reagiert, liebe bine. ich habe mich auf keine diskussion eingelassen, sondern bei dem webmeister, robert, gepetzt. und schwuppdiwupp hat er den oder die missetäter gefangen und geblockt. denn diese unkreativen, stänkernden user haben auf einer literaturseite nichts verloren. bei aller toleranz. und sollte wieder mal einer übermütig werden, petze ich wieder. so.
gruß von rosmarin
p.s.: danke für dein lob. lach. ja, ich erinnere mich an deine anfängliche sturheit. aber du siehst, konstruktive kritik trägt irgendwann früchte. unkritisch fünf punkte zu vergeben, schadet mehr als dass es nützt.


rosmarin (29.06.2007)

Sabine schrieb:
>>"Darüber hinaus ist das nicht der einzige Grund, warum der Text gelöscht wurde.
Jemand hat sich angesprochen gefühlt und mich per Email gebeten, das zu löschen." <<

Ich kann mir schon vorstellen, wer dieser "Jemand" war und sehr wahrscheinlich hatte es mit der Bewertungspraxis von zwei anderen Autorinnen zu tun, die ich in meinem Kommentar - natürlich anonym - erwähnt hatte.

Es ist mir kein Bedürfnis, die realen Namen hier aufzudecken, ich kann nur hoffen, daß sich die angesprochenen Personen in Zukunft einige Gedanken über ihre Bewertungspraxis machen. Zumindest ein ganz klein Wenig.

Hoffnungsvolle Grüße vom Mino


Minotaurus (29.06.2007)

Einmal bei einem Gedicht um Freiheit, da gab es auch so eine ähnliche Hin und Herdiskussion mit einem Leser/ Schreiber. Ansonsten lief Alles relativ glatt über die Bühne...

Nun ja, wenn das so weiter geht, werde ich mich hier vielleicht auch demnächst verabschieden.

Ich habe keine Lust, die Zielscheibe von Leuten zu sein, die mit Trennungen, meiner Person oder sonst etwas nicht klar kommen.


Sabine Mü,ler (29.06.2007)

Manchmal ist es vielleicht auch ein Fehler, wenn man Leuten von der Seite erzählt oder seinen richtigen Namen (Sabine Müller) verwendet.

Ich bin selbst eine Person, die mal gern nach Namen Mitstudenten oder so googelt, um Infos zu erfahren... Das macht heutzutage Jeder.
Und wenn es nur beim "stöbern" bleibt und man nicht gleich das Zelt vor der Tür aufschlägt oder das Gästebuch vollkrikelt, ist das ja auch ok.

Ich wusste bis vor einem halben oder dreiviertel Jahr (seit hier hoch und runtergepunktet wird) allerdings nicht, dass ich derartige Leute in meinem Umkreis habe bzw. dass Jemand soetwas macht.

Gelangweilte Leute, die mal eben vorbei kommen, schliesse ich aus, da es sich in manchen Beleidigungen und Co um Aussagen handelt, die nur Personen wissen können, die mich persönlich kennen.

Selbst Schuld bin ich natürlich, weil ich auf die Kommentare eingehe, gern das letze Wort habe und auch Stellung zu dem nehme, was ist oder nicht ist.

Komischerweise ist das "Problem" zur gleichen Zeit aufgetreten. Vorher hatte ich nie großartig Grund, mich mit Jemanden hier auseinander zu setzen. Vereinzelt kam es zu Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten. Aber alles noch im Rahmen. Am Anfang, ich gebe zu, habe ich mich auch gegen Kritik gesträubt, aber in dem Punkt habe ich meine Einstellung rasch geändert. Insbesonders durch Rosmarin und Christa. Ich habe meinen Stil, werde ihn wohl auch beibehalten, aber zu einer kleine Entwicklung hat das Ganze schon beigetragen. Ich habe mich definitiv mehr mit Lyrik auseinander gesetzt als vorher, mich auch einmal für Haikus und andere Formen interessiert, was für mich auch zu einem schönen Hobby geworden ist.

Darüber hinaus: Von mir aus könnte das Bewertungssystem auch weg. Es sind schliessliche die Kommentare die zählen.

Ich kann weder mit einem Punkt und einer Beleidigung noch mit 5 Punkten und "schön" etwas anfangen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

@cc: Es könnte sich auch um 'positives' Stalking handeln, eine Art 'Bewertungs-Graffiti'. Die Fakten, die dba vorträgt, sind für sich genommen nur zusammenhanglose Indizien. (Noch gilt die Unschuldsvermutung).

Vor einiger Zeit wollte ich schon eine Satire zu dem Thema schreiben (Eine multischizoide Person befüllt als 4facher Autor und 25facher Rezensent im Alleingang eine ganze Plattform).
Die Realität ist aber bereits eine Realsatire.

Mein Eindruck: (mindestens) eine Person, die von Sabine verschieden ist, hat ein echtes Problem.

Alles in allem eigentlich ein Argument, das ganze Bewertungssystem sausen zu lassen oder drastisch zu vereinfachen...

lg
Nicolas


Nicolas van Bruenen (29.06.2007)

Hallo Sabine,
ich lasse mich normalerweise nicht so schnell beeinflussen, aber wenn ich mal davon ausgehe, dass die "Statistik" stimmt, gibt mir das jetzt doch ziemlich zu denken.
Marie hat an einem Tag 105 Texte von Dir gelesen und bewertet. Wenn man berücksichtigt, dass man mindestens fünf Minuten benötigt, um einen Text zu lesen, zu überdenken und zu bewerten, dann wäre die Dame 525 Minuten zugange gewesen. Das wären acht Stunden und 45 Minuten. Das ist schon eine beachtliche Leistung. Ich glaube, dazu gibt es wirklich nicht mehr viel zu sagen.
CC


 (29.06.2007)

Weil dieses hier eine Schreiberplattform ist und kein Treffpunkt für Irre.

Minotaurus hat Recht behalten in seinem Kommentar gestern. Soetwas ist krank und dem Niveau möchte ich mich nicht weiter abschliessen. Da neigt man natürlich zu, wenn man selbst gern das letzte Wort hat. Aber der Kindergarten hat ab heute Sommerferien.

Darüber hinaus ist das nicht der einzige Grund, warum der Text gelöscht wurde.
Jemand hat sich angesprochen gefühlt und mich per Email gebeten, das zu löschen.

Warum irgendwelche Leute an einem Tag zig mal 5 Punkte oder zig mal 1 Punkt gegeben haben, kann ich dir nicht sagen und wüßte ich auch gern.

Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deinen Statistiken. Vielleicht hast du ja auch Lust, meine Interviews für meine Diplomarbeit auszuwerten? An der Stelle könntest du dich als äußerst nützlich erweisen.
Aber lassen wir die Sticheleien (aber du weißt ja, ich kann es auch nicht lassen)

Einen schönen Gruß

Sabine


Sabine Müller (29.06.2007)

Hallo, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (28.06.2007)

hallo sabine, mir gefällts ausgesprochen gut so wie es dasteht - und ich bewerte ja schließlich das, was ich lese und nicht irgendwelche kommentare ... der text ist tiefgründig und sensibel - und er spricht zu mir ...
lg ursula


kalliope-ues (28.06.2007)

Hallo,

habe es verändert. In der ersten Version (bei den Kommentaren) steht es auch getrennt und so lasse ich es nun auch.
Ich hatte ein schöne Idee, noch etwas zu ändern und ich hoffe, sie kommt wieder.
Manchmal gehen Dinge einfach hops. Wird wohl am Wetter liegen.
@Pepe... Bist du der Pepe aus Aachen?
Dann Grüß den Ben mal ;-)

Lg Sabine


Sabine Müller (27.06.2007)

natürlich nichts sagend, habe ich doch gleich am anfang geschrieben, und darkangel hat es auch nochmal erklärt.
hier ist es: -ach, ein fehler fällt mir gerade auf - nichtssagend - wird in diesem falle auseinander geschrieben. nichts sagend. der liebste sagt nichts. ich hoffe, du meinst es so, denn sonst wäre der liebste nichtssagend. -
oder soll der liebste doch nichtssagend sein? lach. dann brauchte sie auch nicht um ihn zu trauern. logo. oder doch? liebt sie vielleicht nichtssagende männer? ja, das wort hat es insich. pepe meint ja, es sei ohnehin unpassend, da der liebste ja weit weg sei. aber nichts sagend könnte ja auch heißen, nichts an sie schreibend.
wenn er nicht schreibt, nicht mal ne mail, sagt er ja auch nichts. man muss es also nicht so eng sehen. oh, mann.
amüsierten gruß von rosmarin


rosmarin (27.06.2007)

Wegen dem nichtssagend bin ich mir selbst noch nicht wirklich sicher. Hatte es ehrlich gesagt auch vergessen. Was würde dir/ euch besser gefallen


Das Bild wird gemalt. Aber ein Foto gibt es auch. Ich schaue, was mir besser gefällt. Reinsetzen kann ich es aber erst, wenn der PC wieder richtig funktioniert und ich mir Speichern, USB usw. arbeiten kann.
Wenn ich derzeit etwas "speichere", muss ich mir selbst eine Email schicken.
Die Festplatte muss formatiert werden. Gehe immer noch über so eine CD ins Netz und das Hochfahren dauert immer 5 Minuten. Aber egal. Hauptsache ich kann zwischendurch einmal online gehen, bei webstories vorbeischauen oder etwas für das Studium suchen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (27.06.2007)

hallo sabine,
mir ist gerade aufgefallen, dass du nichtssagend weiterhin so stehen gelassen hast. war das absicht oder ein versehen? der liebste "sagt ja nichts" und ist nciht der "nichtssagende geliebte", gelle?;)
@pepe: danke für das letzte wort;) siehe rosmarins kommentar, der erklärt wohl besser, was ich ausdrücken wollte, ohne dich irgendwie anzugreifen;)
lg darkangel

ps: bin gespannt auf das passende bild! selbstgemalt? selbst mit photoshop bearbeitet? ...oder selbst illegal reingesetzt...:P (achwat:D)


darkangel (27.06.2007)

P.S.: Ein Bild zu dem Gedicht wird es in der nächsten Zeit auch geben. Lg Sabine

Sabine Müller (27.06.2007)

Hallo,

vielen Dank für die ganzen Kommentare.
Wie bereits erwähnt, habe ich den Text schon bearbeitet und die Vorschläge dankend angenommen. Ich möchte das Gedicht nun so stehen lassen, gegebenenfalls eins, zwei Worte verändertn, aber das Gesamtbild soll erhalten bleiben.
Der Diskussion schliesse ich mich nicht großartig an, mir wird es langsam zu blöd mit den Kommentaren. Ich muss aber zugeben, dass ich beiden Seiten Recht geben kann.
Kritik ist erwünscht, muss sein und bringt weiter. Kunst und Schreiben jedoch ist aber auch Freestyle und es ist meines Erachtens nach viel erlaubt. So können Worte auch einmal in anderem Kontext stehen und manchen Worten können Flügel wachsen.
@Rosmarin: Ja, ich verwahre alte Versionen der Texte oft. Es ist halt irgendetwas Eigenens und Besonderes auf seine Art.

Lg Sabine


Sabine Müller (27.06.2007)

hallo, bine, du bist ja gut. ich hebe niemals die erste fassung auf. schön, dass du an dem gedicht gearbeitet hast, aber du kennst bestimmt auch das sprichwort: - viele köche verderben den brei. -
in diesem sinne wünsche ich dir eine gute nacht.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.06.2007)

Hallo zusammen,

hier die alte Version des Textes.

Eine Frau stand
morgens am Wasser,
blutjung war sie,
so wunderschön.

Der graue Himmel
wurd' stetig blasser,
ich seh' ihre Haare
im Winde noch wehn'.

Gedankenvertieft
sie blickte,
in unendlich Weite
so leer...

Ihr Liebster zur Hölle
sie schickte,
Gedanken einst lieblich,
nun schwer.

Eine Frau stand
mittags am Wasser,
blutjung war sie,
so wunderschön.

Der graue Himmel
wurd' stetig blasser,
ich seh' ihre Haare
im Winde noch wehn'.

Ein Herz voller Liebe,
leis' schlagend,
schwermütig, traurig
- allein.

Ihr Liebster weit weg,
nichts sagend,
so sollte es einfach
nicht sein.


***


Ein See - welch'
romantischer Ort.
Am Abend stand sie
noch immer dort.

Die Frau,
blutjung wunderschön.
wollt' nicht bleiben,
wollt' von uns gehn'.

Nebelschwaden aufsteigend,
am Wasser, kristallklar und rein,
Trauerweiden tödlich schweigend,
so sprach der See: "Nun ist sie Mein"

Durch die Anregungen der Anderen hat er die jetzige Form erhalten.
Derzeit weiß ich noch nicht wirklich, was ich noch daran feilen soll.
Was den blassen Himmel betrifft: Diese Textstelle findet sich immer in einer Wiederholung, einem Art Refrain wieder und daher verändert sich die Farbe des Himmels nicht weiter. Aber stimmt schon, das könnte ein verbesserungswürdiger Punkt sein.

Gruß Sabine


Sabine Müller (26.06.2007)

Ach, was für ein Zufall... Es häufen sich hier Kommentare von nicht registrierten Leuten. Und alle bei Sabine Müller und alle verfolgen Alles und wissen über Alles bescheid. Und immer ein anderer Name, der vorher noch nicht aufgetreten ist....Dafür, dass ihre Texte ja alle immer so schelcht sind, eine große Resonanz. Das lasse ich als Realschulabsolventin (Danke für die Blumen, als Abiturientin wurde ich noch nicht eingeschätzt) mal so stehen... Amüsierende Grüße vom Letztacher zurück

Kleine Meerjungfrau (26.06.2007)

es heißt - Rose ohne Dornen -.

rosmarin (26.06.2007)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Rose ohne Dornen, ok

Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

Das hast du toll gesagt, Rosmarin. Das Beispiel mit der Rose gefällt mir. Wie heißt das Rosengedicht? Jetzt bin ich neugierig auf den Kommentar und den Inhalt des Textes.

Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

ein gedicht muss man FÜHLEN. und jeder fühlt anders und jeder hat andere empfindungen. da kann sogar der mond heiß und die sonne dunkel und schwarz sein, eine alte frau ein mädchen und ein junger mann ein greis. pferde blau und kühe orange. alles ist möglich. lasst doch der fantasie freien lauf. hauptsache, der rhythmus stimmt, die satzmelodie. und wenn es gereimt ist, auch der reim. dieses gedicht erzählt eine geschichte, es ist poesie. und es lässt bilder entstehen. bei einem meiner rosengedichte (rose ohne dornen) hat ein botaniker geschrieben, eine rose habe stacheln und keine dornen. so eine neuigkeit. lach. hat dieser mensch sinn für poesie? ich glaube nicht.
na ja, man kann über alles diskutieren.
gruß von rosmarin


rosmarin (26.06.2007)

Ich habe doch nur meine Meinung gesagt.
Angeleiert hast du die Diskussion, Adlerauge...


Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

Mit ist schon klar, was recherchieren ist. Ich muss nicht nach jedem Appel und Ei googlen. Spaß verstehe ich ;-)

Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

Klingt mir wieder nach unserem Freund dem Adlerauge. Dieses Mal im freundlicherem Mäntelchen...

Hans Dampf in Gassen (26.06.2007)

@Pepe: Schriftsteller benutzen auch gern Wortneuschöpfungen und wo bist du Schriftsteller und hast etwas veröffentlicht? Hier? Unter einem anderen Namen? Wahrscheinlich sind deine Texte so gut, dass sie schon im Regal stehen...

Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

Magst du mir die alte Version einmal schicken? Danke

Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

@Pepe: Ich schreibe nicht sonderlich viel, aber wenn, dann versuche ich Begriffe zu nennen, die auch verständlich sind.
Wenn man bei jedem zweiten Wort nachschlagen muss, ist es auch nicht wirklich ein Genüsschen, zu lesen...
Man braucht sich auch nicht mit unnötigen Fremdworten schmücken.
Das klingt für mich eher nach Klugscheißerei. Ein Fremdwort zu benutzen und die Definition erlesen zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass man es auch richtig anwendet und verstanden hat.


Kleine Meerjunfgrau (26.06.2007)

ahhh rechtschreibfehler bitte ignorieren...

darkangel (26.06.2007)

heyheyhey! das hast jetzt aber du gesagt!*lach*
ich will keine ferde zu schweinen machen^^
für mich passt die stimmung der formulierungen und bilder zueinander. ich trete das jetzt auch nicht platt. guck dir meine vielen zbs an! es kann auch ganz anders sein!
für mich ist eine story gut, wenn sie srachlich korrekt ist und ich mich gut "hineinfühlen" kann. für ein kleinkind ist die korrekte sprache wohl völlig egal. was ich kundgetan habe, war meine meinung;) hätte ich auch dazuschreiben können, aber da es mein kommentar war kann man das ja annehmen;)

und dazu dass hier schon moppel und hals verloren sind...: das ist sabines gedicht und sie hat gesagt, dass sie sich gedanken machen wird;) also sieht es sehr positiv aus, oder?
schmunzelnde grüße,


darkangel (26.06.2007)

hallöchen, kleine meerjungfrau,
ich dachte mir ich google mal und habe gefunden: verteidiger, fürsprecher;)

mir gefallen die formulierungen übrigens. ich denke, dass auch eine frau blutjung sein könnte, da das von zb der zeit abhängt: früher haben die mädels zb mit vllt 14 geheiratet. auch blutjunge persönchen, die schon sehr viel erlebt haben, könnte man aufgrund ihrer erfahrung als frau bezeichnen... etc, etc...
über den grauen himmel habe ihc mir auch gedanken gemacht, dass der irgendwann weg sein muss... :P irgendwie habe ich den dann aber als metapher eingestuft...

@pepes letzten kommentar: du hast zweifellos recht, die sonne ist nicht kalt und dunkel. aber du setzt vorraus, dass die story real ist, große künstler haben schon blaue pferde gemalt...;) deshalb muss es auch nciht sein, dass die sonne in jeder story gelb und heiß ist, verstehst?;)
in diesem gedicht schwirren für mich quasi die feen umher, daher darf von mir aus auch nebel kristallklar sein^^ da sollte sabine einfach wissen, was sie will: realitätsbezogen oder nicht...^^
lg darkangel


darkangel (26.06.2007)

Kann es sein, dass du selbst nicht weißt, was Apologetin ist? Sonst könntest du es ja erklären. ;-)

Kleine Meerjungfrau (26.06.2007)

Damit du (Pepe) dich nicht übergangen fühlst oder so

Sabine Müller (26.06.2007)

Hallo,

Danke für die Ratschläge. Ich werde mich noch genauer damit auseinandersetzen.
Vorschläge für die Form habe ich schon angenommen.

Was das blutjung betrifft... Da habe ich angfangs auch überlegt. Aber ein Mädchen stand am Wasser...?
Ich habe schon oft erlebt, dass über zarte, jung gebliebene Frauen gesagt wurde, dass sie blutjung sind. Deswegen habe ich den Begriff gewählt. Er passt irgendwie gut zur Situation.

Jemanden zur Hölle schicken...Das kommt manchmal auch auf die Region an, in der man lebt. Es gibt Wortwahlen. die je nach Region/ Bundesland anders benutzt werden.

Jemanden zur Hölle schicken, in den Wind schiessen usw -> Schluss machen.
So hat man es bei uns im Sauerland auf jeden Fall gesagt.

Wir haben auch das Wort für herumschnurren (umherwandern, grimmig schauend durch die Gegend laufen)

Sprache ist darüber hinaus auch da. dass sie sich weiterentwickelt...

Im internet surfen hieß es damals - googlen heute. Etwas Slang muss sein. Wir sind hier ja nicht bei einer Deutscharbeit :-)

Werde mir später aber Alles noch einmal durchlesen und gegebenfalls fällt mir noch etwas ein und vielleicht ändert sich dann auch die Wortwahl.

Gruß Sabine


Sabine Müller (26.06.2007)

Ich finde Kritik ja auch vollkommen in Ordnung. Aber seine Meinung darf man schliesslich vertreten. Ich finde Kunst, Lyrik usw. sollte man manchmal nicht immer ZU streng sehen und nicht immer Alles auseinander nehmen.
Das Gedicht kommt bei mir halt sehr gut an.
Klar, an einigen Wortwahlen kann man immer feilen. Das stimmt schon...
Was ist eine Apologetin? Ich habe auch kein Fremdwörterbuch neben dem Kopfkissen (Ich hoffe, du hast Humor)


Kleine Meerjungfrau (26.06.2007)

Ich finde den Text sehr schön. Er berührt. Leicht melancholisch, aber das mag ich sehr.
Ich habe ein schönes Bild vor Augen. Wenn ich malen könnte, würde ich es dir aufzeichnen.
Meines Erachtens sind die Holpersprünge nicht wirklich groß. Es liest sich fließend, klingt melodisch. Ich bin auch nicht der Mensch, der alle Worte auf die Goldwaage legt oder mit einem Wörterbuch neben dem Kopfkissen einschläft... Meine Meinung...


Kleine Meerjungfrau (26.06.2007)

Hallo Bine,
je öfter ich das Gedicht lese, umso weniger gefällt mir der letzte Absatz. Grunsätzlich würde ich sagen, dass im ganzen Gedicht die Interpunktion weg könnte. Aber wenn schon, dann wäre mein Vorschlag für den letzten Absatz:

Trauerweiden,
tödlich schweigend,
sprach der See:
nun bist du mein.

Trauerweiden
tödlich schweigend.
Es sprach der See:
nun bist du mein.

Nur eine Gedankenanregung!
Grüßle
Christa


CC Huber (24.06.2007)

@darkangel,
irgendwie scheine ich mich nicht verständlich auszudrücken. Ich hatte ja geschrieben, dass mir inhaltlich das Gedicht gut gefällt. Aber Bewertungen sind halt auch, zumindest bei mir, abhängig von der Form. Und wenn ich dieses geänderte Gedicht jetzt bewerten wollte, müßte ich die Punkte teilen, die Hälfte für Bine für den Inhalt und die andere Hälfte würde Rosmarin für die geänderte Form zustehen. Deshalb lasse ich es diesmal. Bedeutet aber nicht, dass mir das Gedicht nicht gefällt.
Grüßle CC


CC Huber (24.06.2007)

ich finde, dass rosmarins vorschlag sehr gut passt, er ändert aber wirklich nur die form und damit kann ich mihc christa nicht so anschließen...

ich meinte, dass nichts sagend mich so an nichtssagend erinnert und das es daher für mich komisch klingt;)

in
Die Frau,
blutjung wunderschön.
wollt' nicht bleiben,
wollt' von uns gehn'.

müsste hinter blutjung übrigens ein komma oder sehe ich das falsch?

naja ich habe das noch mal gelesen. was sagst du igtl zur betonung bei
Gedanken einst lieblich,
nun schwer.
? für mich klingt das echt komisch. das "einst lieblich" ist doch ein eingeschobener nebensatz oder son käse^^ ich würd jedenfalls auch ein komma davor setzen;)
aber wir wollen dich ja nicht völlig verfälschen, christa hat shcließlich nicht unrecht, trotzdem interessiert mich das jetzt;)
lg darkangel


darkangel (23.06.2007)

Hallo,

hatte erst "nichts sagend" dort stehen. Dann habe ich darkangels Kommentar falsch verstanden ;-)
Aber stimmt, man kann es so und so sehen.
Die "Rohversion" werde ich bei Gelegenheit als Kommentar schreiben.
Einen schönen Abendgruß

Sabine


Sabine Müller (23.06.2007)

ich habe es bewertet, so, wie es jetzt ist. und zwar inhalt und form, die bei einem solchen gedicht eine einheit bilden sollten. also, sich ergänzen.
gruß von rosmarin


rosmarin (22.06.2007)

Ja schade, dass ich das Orginal nicht gelesen hatte. Aber wird eigentlich der Inhalt oder die Fom bewertet oder beides zusammen? Wie gesagt, leider kann ich dazu nichts mehr sagen.
Grüße
CC


CC Huber (22.06.2007)

ach, ein fehler fällt mir gerade auf - nichtssagend wird in diesem falle auseinander geschrieben. nichts sagend. der liebste sagt nichts. ich hoffe, du meinst es so, denn sonst wäre der liebste nichtssagend.
gruß von rosmarin


rosmarin (22.06.2007)

hallo, bine, danke, dass du die kleinen vorschläge umgesetzt hast. es liest sich jetzt wunderschön. im gegensatz zu christa finde ich aber, dass es noch dein originalgedicht ist, denn die änderungen betreffen ja nicht den inhalt, sondern die form.
gruß von rosmarin


rosmarin (22.06.2007)

Hallo Sabine,
das ist jetzt ein sehr schönes und gefühlvolles Gedicht geworden. Bewerten möchte ich es allerdings nicht mehr, da doch jetzt sehr viele empfohlene Änderungen drin sind, also nicht mehr Deinem Orginal entspricht.
LG
Christa


CC Huber (22.06.2007)

Hallo,

danke für die Vorschläge und Anregungen. Habe etwas davon übernommen.
Die *** sind auch futsch ;-)
@Rosmarin: Die Idee mit "dann bist du mein" kam mir auch, aber irgendwie fand ich es erst komisch, wenn ein See spricht, obwohl es ja oft in Geschichten und Liedern so ist, dass die Natur spricht.
Dewegen habe ich es dann übernommen.
Über die letze lange Strophe bin ich auch immer wieder gestolpert und ich bin froh und dankbar über den gelungenen Vorschlag.

Gruß Sabine


Sabine Müller (22.06.2007)

hallo, bine, auch mir gefällt dieses wehmütig romantische gedicht, weil es eine traurige geschichte erzählt, die du auch in eine entsprechende form gebracht hast.
ich würde nur aus der letzten strophe zwei machen, damit es sich insgesamt besser einfügt. die pünktchen könnten dann eventuell weg.
im gegensatz zu darkangel gefällt mir gedankenvertieft. in gedanken vertieft. klingt doch gut. gedankenversunken würde von der lautsprache nicht passen.
hier mein vorschlag:
Nebelschwaden,
aufsteigend,
am Wasser,
kristallklar und rein.

Trauerweiden,
tödlich schweigend,
sprach der See:
nun bist du mein - wäre intensiver, direkter. der see spricht ja mit ihr, zu ihr, nicht über sie.
gruß von rosmarin


rosmarin (22.06.2007)

hallo, ich kann mich nur holger anschließen. sehr schön. dennoch muss ich ein bisschen rummäkeln.

die ersten beiden strophen sind aauf jeden fall ein toller einstieg. bei
-Gedankenvertieft
sie blickte,
in unendlich Weite
so leer...-
verliert das gedicht ein wenig seinen rhythmus, finde ich. die länge der zeilen unterscheidet sich stärker als in den ersten beiden strophen. außerdem klingt das wort "gedankenvertieft" seltsam, eigtl heißt es doch "gedankenversunken"? aber hier wäre wohl besser als gedankenversunken "in gedanken". vllt gefällt dir der vorschlag ja^^

-Ihr Liebster zur Hölle
sie schickte,
Gedanken einst lieblich,
nun schwer.-

dsa komma nach "lieblich" erzeugt eine komische betonung. wenn du hinter "gedanken" auch ein komma setzt, stimmts wieder.

die wiederholung passt gut:)

-Ein Herz voller Liebe,
leis' schlagend,
schwermütig, traurig
- allein.

Ihr Liebster weit weg,
nichts sagend,
so sollte es einfach
nicht sein.-

das "nichts sagend" klingt für mich irgendwie nach "nichtssagend";)

***

hm... zwischen den beiden "strophen" hattest du keine sternchen, hier aber schon. ich würde dir raten, entweder an beiden stellen sternchen zu setzen oder an keiner von beiden:)

sooo ich bin nah dran dir jetzt schon alle fünfe zu geben aber ich unterdrücke das mal und warte was du dazu sagst^^aber wenn du meine vorschläge nciht annimmst, kann ich, glaube ich, trotzdem nciht widerstehen...;) gefällt mir echt gut!
lg darkangel


darkangel (21.06.2007)

Hallo,

echt gut, wunderschöne bilder, hab es mir ein paar mal durchgelesen.

Lg Holger


Homo Faber (21.06.2007)

Ausgetanzt
12
- 15.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Juria,

danke für deinen Kommentar. Ich denke, es ist auch immer Geschmackssache, was man von einem Text hält. Sicher ist das nicht mein bester Text, aber hier gehen die Meinungen auch auseinander.
Du hast aber schon recht, es ist nicht Alles gold, was glänzt. ;-)

Lg Sabine


Sabine Müller (08.07.2007)

Ich finds irgendwie zu simpel und ich frage mich, was aus der guten, alten, anspruchsvollen Lyrik geworden ist, wenn jeder frei der Schnauze ohne erkennbares Metrum und dergleichen irgendwelche Halbsätze aneinanderreiht und dies als Gedicht verkauft. Aber naja, es ist wohl Ansichtssache, ob man unter Lyrik anspruchsvolle Werke versteht oder nicht.

Juria (06.07.2007)

@ Christa: Ach bestimmt nicht ;-)

Sabine Müller (20.06.2007)

Hallo,

es freut mich, dass euch "ausgetanzt" gefällt.
Das mit den Aufzählungen stimmt schon irgenwie... Derzeit fällt mir aber nichts Passendes ein.

Gruß Sabine


Sabine Müller (20.06.2007)

Hallo,

diesmal kann ich mich nicht ganz den anderen anschließen. Ist zwar gut geschrieben, aber inhaltlich sind es ein wenig zu viel aufzählungen.

Gruß Holger


Homo Faber (18.06.2007)

Hallo Bine,
frech, frisch und fröhlich, so gefällt mir das. Kriege direkt Lust, mal auf eine Ü30 Party zu gehen. Ob die mich dann wohl verhaften?
Gruß
CC


CC Huber (18.06.2007)

Ok, stimmt. Hatte mich auch schon gewundert. Hätte nur gern gewusst, wer das war. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.06.2007)

hallo, bine. nein, das war ich nicht. du weißt doch, ich schreibe immer alles klein. und einen namen habe ich auch. aber dem kommentar schließe ich mich an. jetzt stimmt alles. und ja, die zeilen sind versehentlich verrutscht.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.06.2007)

Warst du es, Rosmarin?

Sabine Müller (18.06.2007)

Von

trister Gewohnheit erdrückt,
süßen Träumen verlassen,
lieblicher Vergangenheit eingeholt,
stechenden Problemen umzingelt,
wahrer Liebe ignoriert...

Würde das besser klingen?

Ich weiß auch stilistisch nicht, wie ich zu den einzelnen Worten stehen soll (von, So...)

Nun ja, mal sehen...Eine Geschichte habe ich auch schon wieder angefangen, aber das dauert noch eine Weile. Bevor ich wieder Mehrteiler hinklatsche, die eh (ersteinmal) nicht zu Ende geschrieben werden, warte ich lieber, bis der Text ganz fertig ist.


Sabine Müller (18.06.2007)

Hallo,

es klingt auch komisch irgendwie. Mal überlegen. Eine Idee hatte ich, aber die taugt auch nicht.
Was haben die zwei letzten Zeilen zu bedeuten, warum stehen sie abseits? Oder ist das aus Versehen verrutscht?

Lg Sabine


Sabine Müller (18.06.2007)

hallo, bine, das gedicht gefällt mir ganz gut, aber Vom passt grammatikalisch nicht zu:
süßen Träumen verlassen,
nervende(n)m Stress gejagt,
lieblicher Vergangenheit eingeholt,
da musst du dir wohl noch etwas einfallen lassen.
gruß von rosmarin


stechenden Problemen umzingelt,
wahrer Liebe ignoriert,


rosmarin (17.06.2007)

Hallo,

Danke für den Kommentar. Du sagst es... Über das n stolpere ich auch immer.
Vielleicht fällt mir deswegen alles so schwer (hihi)
Ich werde es gleich ausbessern.
Tanzgrüße zurück

Sabine


Sabine Müller (17.06.2007)

ja, solches abtanzen brauch ich auch ab und an - - -
ich glaub, im ersten wort müsste statt m ein n stehen ...
lächelnd erwachte, unbeschwerte tanzgrüße von der ursula


kalliope-ues (17.06.2007)

Zweigleisig
23
- 11.06.2007, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallihallo,

Drogen verändern einen Menschen in den meisten Fällen.
Das habe ich leider auch schon viel zu oft an Partnern erlebt. *Lange Geschichte*
Kann dich daher recht gut verstehen.

Lg Sabine


Sabine Müller (19.07.2007)

Das schlimme an der ganzen Sache ist: Wir waren uns BEIDE sicher, dass wir die richtigen für einander sind!!!

Nur ich sag nur eins... DIE DROGEN!!!!!! lassen sie diese abgefuckte scheisse bauen!

Aber ich scheisse jetzt drauf denn ich komme ohne sie jetzt weiter im Leben und brauche mir nicht immer einen Kopf darüber zu machen was jetzt ist und kann MEIN LEBEN endlich unbeschwärt leben!!!!!

Auch wenn sie ganz sicher meine Seelenverwandte ist, die die für einen bestimmt ist. Nur Drogen verändern einen Menschen!!!!

Egal...

Wenn ich liebe liebe ich mit allem was ich habe...
aber wenn ich hasse genauso...

und dass ist leider jetzt der Fall!!!!

leider für sie;)

LG


unwichtig (19.07.2007)

Hallöchen,

vielen lieben Dank für den Kommentar.
Ich kann dich aber beruhigen. Es ist eine Geschichte (webSTORIES.de) und ausgedacht. Ich bin gar nicht verheiratet. ;
Aber ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst und weiß, dass auch Männer Gefühle haben.
Das mit dem besten Freund ist heftig. Aber das habe ich auch schon erlebt.
Ist nicht gerade die feine Art.
Aber denk daran: Irgendwann wirst du einem Menschen begegnen, der es wert ist, dein Herz zu bekommen.

Lg Sabine


Sabine Müller (18.07.2007)

Also deine Geschichte ist nicht schlecht geschrieben. Auf jeden Fall... nur dass hat mich gerade echt ziemlich getroffen!!!! Weil dass was du mit ihm gemacht hast hab ich vor nicht mal einer Woche am eigenen Leib erlebt!!!!! Und sie war auch nicht ehrlich. Aber ich danke dir... So hab ich wenigstens wieder ein Grund mehr mich nicht beirren zu lassen und auf meinem Standpunkt zu bleiben!!! Nur war es bei mir kein fremder, sondern mein bester Freund!!!

lg

PS: Tu einem Mann so was bitte nie wieder an es kann IHN zerstören, wenn er nicht aufpasst... Denn spüren wird er es!!!!!!


unwichtig (18.07.2007)

Ach ... der Mondwölfin werde ich natürlich die Grüße ausrichten. Vielleicht grüßt sie ja zurück *g

Sabine Müller (11.07.2007)

Danke für die hilfreichen Kommentare. Die Fehlerchen sind schon beseitigt.
An das Stilistische wage ich mich auch noch, versprochen ;-) Lg Sabine


Sabine Müller (11.07.2007)

Trotz gutem Eindruck noch ein wenig Textarbeit:

"Lieben, ja lieben tu ich ihn immer noch." = schlechte Formulierung.
Besser wäre z.B: "Ja, ich liebe ihn noch immer."

"seine seidigen (Komma) langen blonden Haare."

"wenn wir auf Maurice Balkon sitzen" = auf Maurices Balkon.

"gerade aus" = geradeaus.

Nicht so recht anschließen kann ich mich Nicolas Anmerkung bezüglich der Bushaltestelle.
Ich weiß zwar nicht, wie es in NRW ist, aber in Bayern gibt es BEIDE Bezeichnungen.
Man kann sowohl AN der (offenenen) Bushaltestelle, aber auch IN einer (geschlossenen) Bushaltestelle sitzen.
Daß die Potagonistin bereits gescheitert ist, kann ich ebenfalls nirgendwo erkennen, es handelt sich lediglich um schwermütige Gedankengänge.
Meiner Meinung nach ein gelungener Schlußsatz, der den Leser ein wenig nachdenklich aus der Geschichte entläßt.

Nachdenkliche Grüße vom Mino


Minotaurus (11.07.2007)

Auch ich bin angenehm überrascht von Sabines neuem Stil. Mein Kompliment!
Vielleicht solltest Du in Zukunft mehr Prosa, als Gedichte schreiben, die sich ohnehin nicht reimen. Dabei darfst Du auch ruhig mal von "Mondwölfin" abschreiben, denn ich glaube, sie hat sicher nichts dagegen? *grins*
Aufpassen mußt Du dabei nur auf gewisse Elemente, die sich als Gestapo und Heilige Inquisition in einer Person fühlen.

Eigentlich mag ich die blödsinnige Punkterei nicht so besonders, aber in diesem Falle sind fünf Punkte angebracht.
Nicht wegen der guten Story, sondern wegen der positiven Entwicklung zur Autorin. *freu*
Weiter so!

Beste Grüße vom Mino, auch an "Mondwölfin."


Minotaurus (11.07.2007)

Hallo Sabine,

zunächst ein paar Kleinigkeiten:
- Ellenbogen
- geradeaus (als ein Wort)
- an der Bushaltestelle (nicht in)
- Leerzeichen vor ...
Wiese S15? War es nicht die U-Bahn-Haltestelle Osterstraße? (Wenn von Eimsbüttel und nicht von Elmsbüttel die Rede ist.)

Wie die anderen schon sagten: Der Schreibstil ist eine positive Überraschung (Falls Mondwölfin die Urheberin ist, dann ermuitige sie, künftig mehr zu schreiben).

Ein allgemeiner Verbesserungsvorschlag: Oft benutzt Du Attribute wie "wunderschön". Diese Assoziationen sollen doch erst im Kopf des Lesers entstehen. Mach Dir eine No-go-Liste mit verbotenen Begriffen. Dann bist Du gezwungen, facettenreichere Attribute zu benutzen.

Und noch ein Verständnispunkt: Wieso ist die Protagonistin gescheitert? Das wird in der Geschichte nicht deutlich.

lg
Nicolas


Nicolas van Bruenen (11.07.2007)

Hallo, ich habe nun schon von anderen Lesern gehört, dass diese Geschichte nur Handlung aufweist und wenig Emotion, Bilder usw. Der Erzählstil soll eigentlich auch ein wenig abgebrüht und kühl wirken, weil die Prot. ja selbst nicht genau weiß, was sie machen soll. Sie schildert ihre Erlebnisse und ihre Gedanken.
Wäre es angebracht, noch etwas mehr Leben ins Spiel zu bringen und die Protagonisten noch mehr auszuschmücken?


Sabine Müller (11.07.2007)

Hallo,

das freut mich. Ich werde mich bemühen, demnächst mehr Lesbares auf das Papier zu bringen. Manchmal braucht man auch einfach nur die passende Inspiration.

Gruß Sabine


Sabine Müller (20.06.2007)

Gefällt mir und zeigt mal ne andere Seite von dir!

Middel (20.06.2007)

Hallo Holger, danke, das freut mich. Stimmt, ist mir gar nicht so aufgefallen, mit der Ichform. Habe wenig Geschichten geschrieben mit der Ich-Form. Lg Sabine

Sabine Müller (17.06.2007)

Ja, ein wenig anders ist der stil schon, diesmal hast du auch in der ich-form geschrieben, was du sonst nur in gedichten gemacht hast, aber nicht in geschichten. Daran liegt es vielleicht auch, weil man in der ich-form vieles besser ausdrücken kann.

Gruß Holger


Homo Faber (17.06.2007)

Hallo, es freut mich, dass dir der Text gefällt. Ja, zweigleisig, der Zug ist abgefahren, der Perspektivenwechsel usw.... Diese Zweideutigkeit mit der Bahn/ dem Bahnfahren usw. musste einfach mit hinein. Lg Sabine

Sabine Müller (16.06.2007)

ja, diese textstelle ist auch die, welche mir sehr gut gefällt - ich mag den ganzen text! "der zug ist abgefahren ... zweigleisig ...
alle achtung!
liebe grüße - ursula


kalliope-ues (16.06.2007)

Hallo, diese Textstelle gefällt mir selbst auch gut, denn ich fahre auch sehr gerne Bahn. Deswegen konnte ich dieses Gefühl, diese Momentaufnahme wohl auch beschreiben.
Für viele Menschen ist Bahnfahren ja auch lästig. Volle, stickige Züge und das jeden Tag... Aber wenn man einen Platz am Fenster hat und abschalten kann oder sehr früh morgens fährt, dann ist es manchmal sogar ein richtiger Genuß.
Einen schönen Tag noch und Danke für den Kommentar. Lg Sabine


Sabine Müller (16.06.2007)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Erst war ich gar nicht so sicher, ob ich die Geschichte posten soll, weil sie relativ schnell enstanden ist und mir das Ende nicht so richtig gefällt. Aber eigentlich passt es ja zur Situation.
Im Kopf ist der Text schon eher da gewesen. Immer so kleine Bruchstücke über ein paar Wochen hinweg, aber aufgeschrieben habe ich sie dann an einem Stück.
Ich hoffe, dass die nächste Geschichte auch gut ankommt. Aber da lasse ich mir noch etwas Zeit mit.

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.06.2007)

Oh, bin schusselig.
cc


 (14.06.2007)

Hallo Bine,
da schließe ich mich doch Rosmarin an und gratuliere zur Wandlung oder Häutung. Denn das, was jetzt zum Vorschein kommt, war ja eigentlich immer schon da. Toll. Bleib dabei.
LG
CC


 (14.06.2007)

hallo, bine, wir haben nicht gesagt, dass die geschichte nicht von dir sei, obwohl, ehrlich gesagt, man dies vermuten könnte, weil sie vom aufbau her, stilistisch und auch thematisch ganz anders ist als die von dir gewohnten und auch im krassen gensatz zu - manchmal - steht. also, mir gefällt sie sehr. mir sind auch keine fehler aufgefallen. und das ohne rechtschreibprogarmm. hast du ein zweites ICH? lach. dann lass es immer walten, wenigstens beim schreiben.
ich wünsche dir einen wunderschönen tag.
gruß von rosmarin


rosmarin (14.06.2007)

Hallo Sabine, nach längerer Zeit mal wieder reingeschaut - bin schon erschrocken - was ist passiert? - Stilwechsel? Bin froh, dass die anderen das auch so sehen.
Gruss von


Daniel (14.06.2007)

Hallo,

ich hätte mit Adleraugen Pünktchen gerechnet und mit irgendwelchen Kommentaren, seien sie nun positiv oder negativ, aber nicht damit, dass Jemand denkt, die Geschichte sei nicht von mir.
Was ist daran denn so anders als sonst? Jetzt bin ich verwirrt. Ich habe noch nie einen Text gepostet, der nicht von mir ist.
Ob Rechtschreibefehler im Text sind, weiß ich nicht, da ich derzeit kein WORD habe und nur über Ubuntu (CD, da meine Festplatte nicht funktioniert) ins Netz kann/ schreiben kann und im Schreibprogramm von Ubuntu alles auf Englisch ist und die Fehler nicht angezeigt werden.
Ich kann aber auch gern noch eine Mail schreiben.

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.06.2007)

hallo, bine, ich habe eben - manchmal - gelesen und nun, angelockt durch christas kommentar, diesen text. und ich muss ihr zustimmen. es sind keine ähnlichkeiten vorhanden, weder inhaltlich noch stilistisch noch in bezug auf die rechtschreibfehler, die ja in - manchmal - reichlich vorhanden sind. ich wollte dir schon eine mail schreiben. auch ich bin erstaunt und verwirrt.
gruß von rosmarin


rosmarin (13.06.2007)

Hallo Bine,
bevor ich das bewerte, bestätige mir bitte, dass Du diese Geschichte wirklich selbst geschrieben hast. Nicht böse sein, aber das ist ein ganz anderer Stil als der, den Du bisher geschrieben hast. Ich bin völlig verwirrt.
LG
Christa
LG


CC Huber (13.06.2007)

An den Nagel gehängt
22
- 06.06.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wie du siehst, ich habe es nicht an den Nagel gehängt ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (29.06.2007)

Hallo, wäre schade, wenn du wirklich alles an den nagel hängen würdest. Die reime finde ich nicht schlecht, aber gesamt dieses mal nur mittelmäßig. Da hätte man vielleicht noch etwas mehr draus machen können.
Gruß Holger


Homo Faber (17.06.2007)

Hallo, gerade erst gestern ist mir wieder etwas in den Sinn gekommen. Bzw. schon viel früher. Aber gestern habe ich es abgetippt. Danke für die Kommentare. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

Hallo Sabine,

so sehe ich es auch, hör nicht mit dem Schreiben auf. Die Ideen kommen wieder.

HaJö


Hans Dampf in Gassen (12.06.2007)

Och, gib das Schreiben doch bitte nicht auf. Das Gedicht reimt sich ganz nett, wirkt aber auch ein wenig dahingeklatscht, deswegen gibt es heute nur 4 Pünktchen mit der Hoffnung, dass du durch die Pause, die du einlegst, neue Ideen aufs Papier bringst.

Kleine Meerjungfrau (12.06.2007)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare!
@verdrängt: Das ist Sinn und Zweck der Sache, Schätzken. Es soll sich Alles auf die Endung reimen. Ist doch schön, wenn man passende Worte findet ;-)
Aber kannst natürlich deine Meinung kund tun. Dafür sind wir ja schliesslich hier, gelle?!

LG Sabine


Sabine Müller (11.06.2007)

hallo sabine
ich wünsch dir einen ganz wunderschönen, lebendigen, kreativen sommer - liebe grüße - ursula


kalliope-ues (09.06.2007)

Hallo Bine,
nimm Dir eine Auszeit, lass es Dir gutgehen und komm wieder, wenn Du denkst, dass es Zeit dafür ist. Kreativität ensteht immer aus einem Zustand der Leere heraus, also wirf erst mal allen alten Ballast ab.
LG
CC


CC Huber (09.06.2007)

Ich bin nun auch eine Weile weg. Mein PC ist kaputt und ich habe viel zu tun. Deswegen nicht wundern, wenn ich nicht gleich auf Kommentare antworte oder in der nächsten Zeit nicht/ wenig lese und kommentiere. Schöne Sommerzeit. Bis demnächst in alter Frische. Lg Sabine

Sabine Müller (08.06.2007)

Hallo,

die Ideen kommen und gehen, schreibe sie zum Teil auf, aber mache nichts daraus. Vielleicht später. Ganz gebe ich nicht auf, aber eine kleine Pause mache ich.
Ich bin wegen der Fachhochschule eingespannt und auch wegen der Arbeit usw
Die wirklich guten Ideen, aus denen man etwas machen könnte, rinnen wie durch ein Sieb. Deswegen lasse ich es erst einmal bleiben ;-)

LG Sabine


Sabine Müller (08.06.2007)

hallo, bine, hoffentlich nur für kurze zeit, denn schreiben lernt man nur durch schreiben. lass dich doch nicht entmutigen.
ermutigenden gruß von rosmarine


rosmarin (08.06.2007)

Schmetterling
27
- 30.05.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Frühling/Ostern · Romantisches
 

Hallöchen, vielen lieben Dank für die Kommentare. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

Wunderschöne Momentaufnahmen. Ich sehe die Natur vor mir wachsen und gedeihen. Auch das Bild ist gelungen. Beste Grüße Margot

Margot Schennen-Müller (12.06.2007)

Hallo Holger, hätte noch ein bisschen mehr sein können, stimmt. Bin mit dem Text auch noch nicht so ganz zufrieden. Lg Sabine

Sabine Müller (01.06.2007)

Hallo,

ich habe mir den text ein paar mal durchgelesen, war noch nicht mit der bewertung sicher. Der text gefällt mir soweit gut, vielleicht hätte man noch ein wenig mehr raushauen können.

Gruß Holger


Homo Faber (01.06.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare und die Deutungen. @Rosmarin: Ja, da hast du wohl recht. Lg Sabine

Sabine Müller (01.06.2007)

Schöne Bilder, schönes Bild! Gefällt mir ausgesprochen gut. Auch wenn wir nun schon fast Sommer haben.

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

hallo, ich sehe den schmetterling als ein bild für die verwandelte, von der materie befreite seele. (griechisch psyche gleich schmetterling). jetzt, da der winter vorbei, erwacht auch der mensch zu neuem leben. ist doch oft so. er entpuppt sich und kann sich voll und ganz entfalten in eintracht mit der erwachenden natur.
gruß von rosmarin


rosmarin (31.05.2007)

Hallo, klar, das weiß ich doch :-) Lg Sabine

Sabine Müller (31.05.2007)

Hallo Bine,
es war mir auch nicht so sehr wichtig, der Gesamteindruck vom Gedicht und die Stimmung hat mir gut gefallen. Es war halt einfach eine Frage, die mir durch den Kopf geschossen ist.
War nicht als Kritik gemeint.
LG
CC


 (31.05.2007)

@Christa: Ich konnte mir auch sofort denken, dass du dir auch die Gedanken um die Jahreszeit und die Schmetterlinge machst ;-) Ich weiß gar nicht so genau, ob manche Falter und Schmetterlinge auch überwintern/ überleben.
Da ist wieder die Frage, was zuerst da ist. Ei-Raupe-Schmetterling. Also ob die Larven überwintern oder aber die erwachsenen Tiere. Viele Insekten leben ja jahrelang als Jungtier (Larve) und nach der Metamorphose leben sie meist nur noch ein paar Tage oder Wochen, zwecks Paarungszeit und Eiablage. Vielleicht ist das bei Schmetterlingen je nach Art unterschiedlich. Es ist erschreckend, wie viel ich schon wieder über die Natur und die Tierwelt vergessen habe. Früher habe ich mich ausgiebig mir den verschiedenen Arten befasst. Viel haften geblieben ist leider auch nicht mehr.
Nun ist meine Neugier für Schmetterlinge geweckt. Lg Sabine


Sabine Müller (31.05.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
Ich habe mich auch gleich gefragt, ob Schmetterlinge zu dieser Jahreszeit schon durch die Gegend fliegen. Ab und an sieht man mal sehr früh einen Schmetterling. Je nach Land kann es vielleicht auch vorkommen, dass in höher gelegenen Regionen noch Schnee liegt?! Ich weiß es auch nicht genau. Durch den Schmetterling und das Eis/ den Schnee wollte ich auch den Kontrast darstellen. Schnee lässt im Winter das Leben einschlafen, kleinere Tiere sterben. Im Frühjahr besiegt die Sonne den Schnee und neues Leben erwacht, Tiere trinken von dem letzten schmelzenden Schnee.
Auch eingefrorene Liebe erwacht neu. Leider ist mir diese Botschaft wohl nicht ganz gelungen.
Ich wollte immer abwechselnd vom Schnee und dem Schmetterling schreiben. Das Ende finde ich selbst etwas knapp.
Wenn man das Ganze aber als Momentaufnahmen betrachtet, das, was es letzendlich auch geworden ist... geht es wohl ;-)
Lg Sabine


Sabinee Müller (31.05.2007)

hallo, bine, der übergang vom winter zum frühling - ein stimmungsvoll romantisches bild. gefällt mir gut.
gruß von rosmarin
p.s.: einen punkt für mandys versehen.


rosmarin (30.05.2007)

Hallo Bine,
das ist eine nette, kleine Frühlingsgeschichte. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Schmetterlinge schon fliegen, wenn noch Schnee liegt. Nach meinem Wissen fliegen sie erst bei 12 Grad. Weiß jemand was Genaueres?
LG
CC


CC Huber (30.05.2007)

Mindestens haltbar bis...
16
- 26.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo, vielen Dank. Es freut mich, dass es dir gefällt. Lg Sabine

Sabine Müller (08.07.2007)

na das ist mal was anderes,ich finde die idee richtig süß

Kerstin Lara Winter (08.07.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare.
@darkangel: Es muss dir nicht leid tun, wenn das Gedicht nichts für dich ist. Das ist doch Geschmacksache ;-) Lg Sabine


Sabine Müller (30.05.2007)

Das ist ja ein tolles Bild. Die Liebe verglichen mit Eingemachtem - Haltbar bis in alle Ewigkeit. Ja, wenn das so einfach wäre. Vielleicht holst du das Glas ja bald hervor. Ich wünsche es dir.

Kleine Meerjungfrau (30.05.2007)

hallo bine,
für die idee 5p, für den lyrischen wert oder wie ich es nennen soll... ähhhmm... also ich sag mal für die schreibkunst weniger. du verpackst nicht diese spannung, diesen zauber in deine worte. oder ich kann ihn nicht wahrnehmen, dann tut es mir leid aber es ist wohl ncihts für mich.
pünktchen zu geben nervt mich weiterhin irgendwie, auch wenn ich die möglichkeit, welche zu geben, toll finde...^^
lg darkangel


darkangel (29.05.2007)

ist eine nette ergänzung, und passt.
gruß von rosmarin


rosmarin (29.05.2007)

Hallo Rosmarin. Leider ist ein Teil des Gedichtes verschütt gegangen. Aber so ist es auch mit den Einmachgläsern. Manchmal fallen sie hin, verstauben oder der Gelierzucker fehlt. Deswegen habe ich es mit den aufgeführten Zutaten ergänzt, damit es etwas hermacht.
Lg Sabine


Sabine Müller (29.05.2007)

hallo, bine, toll, eine liebe unten im keller, zwischen all den leckerein, jederzeit griffbereit.
grüßli


rosmarin (29.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass der Text gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.05.2007)

Da schließe ich mich den Anderen an. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Ich find die idee und das gedicht auch sehr schön. Gruß Holger

Homo Faber (28.05.2007)

Süss

weltuntergang (28.05.2007)

Die Idee find ich gut!

Middel (27.05.2007)

Das Leben ist nun mal kein Akku
22
- 25.05.2007, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Hallo, mir gefällt die verbesserte Version gut. Vorher hat es mir zwar auch gefallen, aber so klingt es doch besser.

Kleine Meerjungfrau (30.05.2007)

Hallo, habe nun schon etwas an dem Text herumgeschnippelt und lasse ihn nun erst einmal so. Vielen Dank aber für die Kommentare und Anregungen. Lg Sabine

Sabine Müller (30.05.2007)

hallo, bine, im großen und ganzen gefällt mir das gedicht. wie oft habe ich mich schon als roboter gefühlt und auch mal beim staubsaugen gesagt: ich bin ein roboter, ich bin ein roboter. also, knopfdruck und fertig. es funktioniert. was mich etwas stört, ist das unpersönliche wörtchen - man - und der satz - Irgendwann kam Jemand -. wer war es? ach, vielleicht ist das auch nicht wichtig. jedenfalls spricht mich der text an. logik hin oder her. es muss nicht alles logisch und erklärbar sein.
gruß von rosmarin


rosmarin (29.05.2007)

Salut! Ein toller Vergleich. Es ist traurig, wenn Einem irgendwann gänzlich die Energie fehlt. Aber zum Glück kann man Batterien austauschen, wenn man sie schon nicht aufladen kann. Kauf dann beim nächsten Mal einfach Akkus. Da ist der Umwelt und dem Roboter mit geholfen - hihi. Lg Sanda

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo,

mir gefällt das gedicht. Und ich hatte auch kein problem, es zu verstehen.

Gruß Holger


Homo Faber (28.05.2007)

Hallo Sabine,

interessant, aber haut mich nicht wirklich um.
Erinnert mich auch stark an einen Film.
Der 100 Jahre Mann?

Schönen Feiertag noch,
Mike


weltuntergang (28.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare.
@Marry: Wie soll ich das verstehen?
Schöne Pfingsttage. Lg Sabine


Sabine Müller (26.05.2007)

Wunderschön geschrieben es entspricht genau meinen Vorstellungeenn die ich von meinem leben habe
Grüße


Marry (26.05.2007)

Hallo Bine,
manchmal fühle ich mich auch wie ein Roboter, vielleicht hat man auch meine Batterien gestohlen und ich habe es nicht gemerkt.
Nettes Gedicht, bringt mich zum Nachdenken.
Grüßle
CC


CC Huber (26.05.2007)

Momente des Glücks
15
- 24.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Tolles Gedicht. Ich bin ganz begeistert. Kannst du das nicht noch mal reinstellen? Es gibt doch keine Trolle mehr.

doska (14.06.2009)

Hallo, Danke für die Be- merk und wertungen. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

mir gefält es auch, nur der zaun stört mich irgendwie... er wirkt wie ein zaun für meine freien gedanken...:P
hm ich hab mir gerade gedacht, dass es schade ist, dass man bei webstories nicht singen kann... <<<hirn>leer?


darkangel (31.05.2007)

Das sehe ich genau so. Ich hätte nicht gedacht, dass es in England so schön ist. Es erinnert mich eher an Afrika.

Kleine Meerjungfrau (30.05.2007)

Wunderschöne Zeilen und ein passendes Bild. Da bekommt man ja gleich Lust nach England zu fliegen :-) Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo,

das Bild (Foto) stammt von England. Ich war überaus begeistert von dem Anblick, auch wenn ich so rosa/ lila farbige Himmel oft sehr kitschig fand. Das war einfach Freiheit pur und wunderschön. Hier in der Stadt sieht man das nicht so oft.

Lg Sabine


Sabine Müller (26.05.2007)

Hallo Bine,
eine wirklich schöne Momentaufnahme. Wenn man sie manchmal nur festhalten könnte!
Grüßle
CC


CC Huber (25.05.2007)

Hallo,

das finde ich auch. Auch das bild gefällt mir.

Lg Holger


Homo Faber (25.05.2007)

hallo, bine, du hast die - momente des glücks - wirklich gut eingefangen.
gruß von rosmarin


rosmarin (25.05.2007)

Für immer und ewig
14
- 16.05.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Nicht ganz so, wie deine anderen Texte, aber auch sehr schön. Gefällt mir gut.

Kleine Meerjungfrau (30.05.2007)

Hallo, eine nette Idee. Auch mit den Wasserringen. Gefällt mir gut. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo, man muss auch nicht Alles bewerten. Sooooo gut finde ich das Punktesystem ja auch nicht. Ein guter Kommentar (danke übrigens *g) ist immer besser als ein - fünf Punkte :-)
lg Sabine


Sabine Müller (22.05.2007)

verzeiht mir die tippfehler! ich bin net so ganz da;)

darkangel (18.05.2007)

hmm... ich vergeb eigtl nur 5 punkte wenn mir etwas echt gefällt und ansonsten bewerte ich meistens gar nciht weilich keinen bock habe mir gedanken zu machen, wie ich die geschichte denn bewerten soll, weil sie mir nu mal nicht gefällt. deshalb kann man auch das gefühl bekommen ich wäre der ewige 5p-sonnenschein... ich finde wenn es holgers meinung ist hat er das recht, mit 5- oder auch 1p-bewertungen um sich zu schmeißen so viel er will. meine meinung ist es jedoch nicht. entweder man schreiobt experimentelle texte wie zb karambas "gewitter" oder meine "falle", dann sit diese stein-idee willkommen, oder man schreibt zusammenhängende texte, in denen so etwas nciht passt. mir gefällt es nicht so gut aber ich hab ja oben schon meine meinung über bewertungen erklärt;) also keine bewertung
lg darkangel


darkangel (18.05.2007)

Hallo Ihr Alle,
seht es mir nach, ich bin manchmal sehr spontan und schieße über`s Ziel hinaus. Aber das ist nicht böse gemeint. Wenn ich böse wäre, würde ich ganz andere Sachen schreiben.
@Middel: hilfreich und unterstützend war ich die letzten zwei Jahre ohne jegliches sichtbares Ergebnis. Dafür habe ich absolut keinen Nerv mehr bei dieser Dauerignoranz.
@Homo: Natürlich gibst Du fünf Punkte, von Deiner Messlatte aus gesehen.
Merkst Du denn nicht, dass Du mit Deiner ewigen Fünf-Punkte-Segnung Sabine jegliche Entwicklung nimmst? Was hätte sie denn für einen Grund, an ihren Werken zu arbeiten? Es ist doch alles sehr gut oder nicht?
Grüßle
Christa


CC Huber (17.05.2007)

Hallo Christa,

da hast du recht, ich gebe alle fünfe, und zwar auch wieder aus dem grund, weil mir der text gefällt. Er ist lebendig, nachdenklich und man kann es sich gut bildlich vorstellen. Besonders gefällt mir die stelle, wo die steine über den see springen. Das finde ich sehr gelungen dargestellt.

Gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

( ( ( ((o)) ) ) ) sind die Ringe, die der Stein auf dem Wasser hinterlässt....

Sabine Müller (17.05.2007)

Les mal mit beiden Augen... Nur so ein Tipp...
Ich weiß nicht, was ich dir getan habe.
Natürlich weiß ich, dass du Grammatik/ Fehler usw. meinst, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, einen dummen Kommentar auf deine dumme Bermekung zu schreiben...
Ich finde, man kann auch einmal freundlich bleiben. So, wie man es in den Wald ruft, schallt es zurück.

"Aber was soll man von dir auch erwarten...."

Mehr als du denkst und je selbst von dir erwarten kannst.

Vielleicht kann ich nicht schreiben bzw. nicht gut schreiben, aber heulend in den Keller renne ich deswegen nicht, denn auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt auch Bereiche in denen ich begabt bin, auch wenn das nun großkotzig klingt...

Aber dir soll es ja egal sein...


Sabine Müller (17.05.2007)

Und natürlich bin ich hinterhergehopst und habe die Steine wieder herausgefischt. Es lagen ja mehr als drei dort herum... Da nimmt man dann natürlich den Umweg.
=> Und du kapierst natürlich wieder kein Wort von dem, was ich dir unter den Text geschrieben habe. (Der Stein=bestimmt; die Steine=unbestimmt => Aber das hört sich wahrscheinlich für dich wie Chinesisch an. Wieviele Kommentare [außer denen, die du oder deine Liebsten selbst geschrieben haben] hast du eigentlich bekommen? 1000? Hast du über einen von denen mal nachgedacht? Dazu braucht man sein Gehirn, weißt du?)
Aber was soll man von dir auch erwarten.


 (17.05.2007)

Eins ( ( ( O ) ) ) Zwei ( ( o ) ) Drei ( ( o ) )vier ( o ) fünf (o) sechs o sieben o ac.. blubb
=> Schreibst du hier 'nen Comic, oder was?


 (17.05.2007)

aufgetitscht...

Sabine Müller (17.05.2007)

Hallo, man braucht nicht gleich einen Himalayabrocken, um Nachrichten zu hinterlassen. So viele Worte sind es ja nun auch nicht *g

Das mit dem eins, zwei ... habe ich abgeändert. Ich habe halt mitgezählt, wie oft der Stein aufgetischt ist.

Und natürlich bin ich hinterhergehopst und habe die Steine wieder herausgefischt. Es lagen ja mehr als drei dort herum... Da nimmt man dann natürlich den Umweg.

Tja, dann vergessen die Leser den Schrott schnell. Du hast mich trotz dem ganzen Schrott immer noch nicht vergessen, sonst würdest du ja mal endlich wegfliegen.


Sabine Müller (17.05.2007)

"kleinen flachen Stein schrieb," => So klein kann er dann ja nicht gewesen sein. Kommas?

"Der Sand war so schön warm und weich.
Vereinzelt lagen diese schönen Steine um" => Oh, wie schön. Du lernst es nie!

"Wärme der Sonne geladen und du legtest sie mir auf den Rücken." => Wie macht man denn sowas?

"Diese Steine haben mich auch immer an alte Zeiten erinnert," => Merkwürdige Vermehrung.

"in denen ich versucht habe, sie über das ruhige Wassers eines Sees springen zu lassen" => Und dann bist du in den See gehopst und hast sie wieder rausgeholt?

"Eins --------. Zwei ------ Drei--- vier – fünf – sechs, sieben, ac.. " => Sollen das Morsezeichen sein?

"sieben, ac.. blubb" => Ohnehin, die Zeichensetzung!

"an dich dachte,
du gerade nicht bei mir warst." => Was hier wohl nicht stimmt?

"Die Erinnerung kann mir Niemand nehmen." => Leser vergessen solchen Schrott zum Glück schnell.


Ein Auge liest immer mit (17.05.2007)

Der Satz meinte ich... Schade, dass man die Kommentare nicht verbessern kann.

Sabine Müller (17.05.2007)

Hallo,

vielen Dank für die ehrlichen Kommentare.
Ich habe gestern zu früh gepostet. Wollte eigentlich den zweiten Teil sofort posten, wenn der erste Teil online ist, aber war nicht da.
Den Satz ist auch nichts, wenn der Kurztext nicht dahinter steht. Das stimmt schon.

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.05.2007)

So wenig geistreich manche Beiträge hier sein mögen, so wenig gibt es hier eine "Qualitätspolizei" in Form von CC Huber. Ich würde dir empfehlen mal weniger beleidigend ("mentalen Blähungen")und mehr hilfreich-unterstützend zu Werke zu gehen.
@Sabine: Das mag für den einen, der den Stein bekommen hat die Welt bedeuten, aber hier ist es für den Leser ein plumper Satz. Manche Gefühle kann man nicht an Dritte weitergeben und sollte es auch nicht versuchen!


Middel (17.05.2007)

Hallo Bine,
macht ihr euch jetzt gegenseitig Konkurrenz mit mehr oder weniger geistreichen mentalen Blähungen? Du lieber Himmel, das wird ja immer schlimmer. Graust es euch vor gar nichts?

Aber macht ja nichts, Homo findet es sicher toll und gibt Dir die vollen Fünf.

Nicht die Quantität, sondern die Qualität sollte einen guten Schreiberling ausmachen.

Schönen verregeneten Feiertag.
Christa


CC Huber (17.05.2007)

Denk doch mal positiv...
23
- 15.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ein gesundes Maß an Optimismus kann nie schaden...think pink. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo,
vielen Dank für den Kommentar und Danke auch für die Ratschläge "über die Jahre" ;-)
Ich denke allerdings ein wenig anders über das "es hat sich nichts geändert". Ein wenig hat sich ja im Vergleich zum Anfang schon was getan.
Das mit der sorgfältigeren Schreibe stimmt allerdings, da hast du Recht.
Was Formulierungen betrifft... Wahrscheinlich ist es meine bauerntrampelige Art, so zu schreiben, wie es mir aus dem Kopf wächst.
Und dass ich manchmal einfach stur meinen Stil beibehalte liegt wohl an meinem Holzkopf, Den habe ich. Hohl ist er jedoch nicht, sonst würde ich nicht ständig mit diesem durch die Wand ;-)
Gruß Sabine


Sabine Müller (24.05.2007)

Hallo Bine,
bon froh, dass Du nicht sauer bist. Seit ewigen Zeiten versuchen etliche auf der Seite hier, Dir bei der Formulierung zu helfen. Wir hätten es auch unserem Frisör erzählen können. Es hat sich nie etwas geändert.
Was an diesem Text nicht stimmt, ist folgendes:
wie können Zeiten einschlafen und erwachen?
Die Zeit bestimmt nicht, die Erinnerung daran schon eher.
Alles wäre besser, wenn Du nur ein wenig sorgfältiger mit Deiner Schreibe umgehen würdest. Das ist doch als Leser nicht zuviel verlangt oder?

Grüßle
Christa


CC Huber (17.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den ausführlichen Kommentar. Es freut mich auch, dass dir meine Texte gefallen und ich weiß auch, dass das ehrlich gemeint ist und nicht aus Freundschaft oder Mitleid. Bei anderen Texten, die dir nicht so gut gefallen haben, hast du ja auch entweder keine Punkte gegeben oder weniger. Ich glaube auch nicht, dass du es nötig hast bzw. wir uns hochzupunkten...
Was Kritik betrifft. Anfangs war ich etwas enttäuscht wegen der Kritik, wollte mich wehren usw. Habe aber mitlerweile den Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und beleidigender Kritik erkannt...


Sabine Müller (17.05.2007)

Hallo,

da kann man sich gut hineinversetzen. Ich denke zwar sehr oft negativ, aber ich sollte mir das vielleicht mal mehr zu herzen nehmen und öfter auch mal positiv denken.
@Christa: es ist nicht die bewertung, sondern der umgangston. Du schreibst in deinem profil, dass kritik im freundlichen umgangston gehalten werden sollte, dann könntest du doch auch mal etwas freundlicher schreiben. Negative kritik ist immer erlaubt, auch bei mir, aber sie sollte konstruktiv und nicht beleidigend sein.
Ich gebe keine fünf punkte aus freundlichkeit oder aus freundschaft, sondern weil mir der text gefällt.

gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

Hallo,

bevor ich es vergesse... Ich bin wegen dem Kommentar nicht sauer, das ist deine Meinung und die darfst du auch kund tun.

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.05.2007)

Hallo,

was soll ich dazu nun schreiben?
Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich auf Texte reagiert wird.

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.05.2007)

Du hast völlig recht. Einen solchen Text kann man nur verkraften, wenn man positiv denkt. Das wird dann zwar nicht mein Leben verändern, aber ich kann wohl leichter ertragen, es überhaupt gelesen zu haben.
Grüssle
Christa


CC Huber (17.05.2007)

Hilflos
16
- 11.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Kann das gut nachvollziehen. Traurig-schöne Zeilen. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo Middel,

danke, das stimmt wohl. Es gibt es auch (gott sei Dank) keine Ideen mehr oder sagen wir wenige. *g

Vielleicht sollte ich mir den Tipp dann auch wirklich mal zu Herzen nehmen.

Ein paar ältere Texte habe ich darüber hinaus aber auch schon einmal gepostet (wie Florida oder eine Geschichte mit einer Spitzmaus).

Ich bin nun erst einmal ein paar Tage in England und daher nicht online. Ich hoffe, die Inspiration dort ist nicht zu groß und wenn, dann brauchbar...

Es stimmt schon... Manche Dinge gehören halt nicht hier her und man kann sie ja auch aufschreiben (aber für sich), wenn man unbedingt in Schreiblaune ist.

Einen schönen freien Tag

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.05.2007)

"meist schreibe ich die Texte (wenn ich sie nicht in Word vorschreibe) einfach drauf los." und das merkt man leider auch und DAS ist schade.
Leg doch hin und wieder mal nen Text zur Seite und schau ihn dir nach 1-2 Tagen (oder Wochen) nochmal an. Es ist nicht verboten mit Texten zu arbeiten und sie reifen zu lassen.


Middel (17.05.2007)

Hallo, lustiger Gedankengang. Könnte vielleicht auch zu mir passen. Vielleicht...
Aber meist schreibe ich die Texte (wenn ich sie nicht in Word vorschreibe) einfach drauf los.
Ideen, einen Gedanken habe ich im Kopf und den lasse ich dann während des Schreibens reifen bzw. mache aus ein paar Ideen enen Text oder versuche es. Manchmal auch auf einem Collegeblock in der Bahn. Aber man sollte nicht hinklatschen, das stimmt schon...


Sabine Müller (15.05.2007)

Ich hätte mir halt vorstellen können, dass du aus nem Internetcafé oder so deine neuesten Ideen von kleinen handgeschriebenen Zetteln abtippst und so "unlöschbar" verewigst. ;)

Middel (14.05.2007)

Hallo,

a) keine Wette am Laufen, sondern nur Spaß am Schreiben, aber auch mir gehen mal die Ideen aus... :-)

b) Wie meinst du das, ob ich keinen eigenen PC habe und sonst nicht an die Sachen ran komme?

LG Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Mal ne ernsthafte Frage: Hast du ne Wette am Laufen, dass du es schaffst jeden Tag was zu posten?

Oder hast du keinen eigenen PC und kommst sonst nicht an die Sachen ran?


Middel (14.05.2007)

Ein trauriges gedicht, gut dargestellt und gut nachzuvollziehen. Gruß Holger

Homo Faber (12.05.2007)

A little poem about FLORIDA
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- 10.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Danke für die Kommentare. Leider ist mir noch kein Verbesserungsvorschlag eingefallen...Lg Sabine

Sabine Müller (01.06.2007)

Hi,

ist doch ein sehr einladendes Gedicht.
"The sky ist blue..."(zweite Strophe, dritter Vers): statt ist müsste es is heißen. Ansonsten kann ich zur Sprache nicht viel sagen, ist schon etwas länger her mit dem Englischunterricht.


Hans Dampf in Gassen (01.06.2007)

Nicht ganz so mein Fall. Da fehlt es ein wenig an der Wortwahl. Dennoch recht schnucklig

Hedera (30.05.2007)

Drollig, erinnert mich an mein Schulenglisch ;-) Mag das Gedichtchen sehr. So schlimm finde ich die tollpatschigen Formulierungen gar nicht. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo Middel,

das stimmt, da hast du Recht. Die typisch englischen Redewendungen.
Danke für die Anregungen. Ich werde sehen, was ich daraus zaubere, vielleicht ein ganz anderes Gedicht (Besser nicht...) oder ich nehme es vielleicht auch wieder raus, wenn ich mich selbst daran aufhänge.

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Es klingt halt so, als hätte eine Deutsche Schülerin versucht auf Englisch zu schreiben. Im Endeffekt solltest du versuchen ein wenig englische Redewendungen und Sprachfeinheiten zu lernen.

Sowas ...

"There's no question - you must visit that all.
The big attractions, but also the small! "

würde m.E. kein native speaker schreiben.

Auch "Disneyworld makes old people young again" und so'n Zeugs ...

versuch mal nen Satz mit "young at heart"

für glücklich gibt's auch schönere Alternativen:

"to be over the moon"
"to be up in the clouds"
"to be on cloud nine"
"as happy as happy could be"

usw.

Ein Gedicht wird ja erst durch Bilder, schöne Worte etc. interessant. Das fehlt hier und es holpert sprachlich an allen Ecken und Enden ...


Middel (14.05.2007)

Vielleicht mag mich Jemand auf die Fehler hinweisen?! An der Form kann man noch was machen, denke ich. Danke.

Sabine Müller (14.05.2007)

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare.

@Homo Faber: Fehler kann man ausbessern, das stimmt schon. Aber da muss ich auch erst einmal wieder ein wenig nachdenken, denn mein Englisch ist nicht mehr wirklich das Beste.
Oft wird man ja auf die Fehler in den Texten hingewiesen. Hier reden alle nur von Fehlern, aber anscheinend bin ich zu blöde, sie zu finden... Aber schaue gleich mal und werde den Text nach meinen heutigen Maßstäben versuchen umzuschreiben...

@Michael: Du hast Recht, ich hätte mehr auf die Kritik eingehen sollen,. Kritik finde ich ja auch vollkommen ok und sie ist ja auch berechtigt. Nur wenn man dann ausfallend wird, mag ich das nicht und gestern hatte ich mich mehr über die Wortwahl "aufgeregt" bwz. ausgelassen, als über die Kritik. Die darf und muss ja auch sein.

Außerdem hast du ja eigesehen, dass es nicht so der passende Begriff war und hast auch den Arsch deinen Namen unter die Kommentare zu setzen.

Da weiß man dann auch, was man von den Kommentaren/ Lesern hat, weil man ja diese auch "kennt" (von den Texten usw.)

Der Text, ist wie gesagt, schon ein paar Jahre älter, aber vielleicht hätte ich ihn mir noch einmal genauer ansehen müssen.
Holprig klingt er - keine Frage, da nicht wirklich ein Versmaß vorhanden ist und sich die Worte sich nur soeben reimen - das stimmt schon.

Ich werde mir das mal vorknöpfen...

Zufrieden?

Einen schönen Tag noch

LG Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

In dem gedicht mögen vielleicht ein paar fehler enthalten sein, aber ich finde nicht, dass das gedicht dadurch schlecht ist. Mir gefällt es, weil es sehr natürlich ist.

Gruß Holger


Homo Faber (14.05.2007)

kann mich dem mal voll und ganz anschließen

Middel (13.05.2007)

Okay, die Spastiker-Kritiker haben Recht: Mit dem Begriff "Spastiker-Englisch" habe ich bei der Wortwahl daneben gegriffen, hätte besser nachdenken und ein anderes Wort dafür finden können.

Ich entschuldige mich für den "Spastiker", aber nicht für meine Kritik an Sabines English-Poem. Es ist ein infantiles Englisch, zumal noch mit Fehlern (die man innerhalb der zitierten zehn Jahre ruhig mal hätte korrigieren oder überarbeiten können. Was man vor zehn Jahren mal als gut empfand, sieht mit der langen Distanz meistens völlig anders aus. Wenn ich mir einige meiner Sachen von vor zehn oder fünfzehn Jahren anschaue, dann möchte ich mich am liebsten vor Peinlichkeit in einem Erdloch verkriechen).

Insofern hätte ich von Sabine etwas mehr selbstkrtische Betrachtung erwartet; stattdessen übt sie sich gleich x-mal in Selbstbeweihräuscherung und Verteidigung. Schade. Eine verpasste Chance im Lernprozess.

Allerdings halte ich auch nichts von jenen Schmocks, die hier anonym und feige Beleidigungen posten, ohne auf die Sache einzugehen. Pfui! Schäm' dich, wer immer es war!


Michael Kuss (13.05.2007)

Bist du mit deiner Hausarbeit endlich fertig, oder warum hast du wieder Zeit?

Sabine Müller (13.05.2007)

Ist Flori da?

 (13.05.2007)

was erzählen die denn so, meinte ich...
Damit nicht sofort wieder über RS hergefallen wird...


Sabine Müller (13.05.2007)

Englisch sprechende Dödel? Was erzählt die denn so?

Ich finde manche Kommentare hier einfach etwas neben der Spur und krass. Es ist auch kein Wunder, dass kein Name drunter steht. Würde ich auch nicht, wenn ich so frech werden würde. Etwas feige ist es schon...

Was die Texte betrifft...Ich habe Spaß am Schreiben und lasse es mir nicht verderben.
Kritik ist erlaubt, Beleidigungen finde ich nicht so toll. Aber wenn man sich auf so ein Kindergartenniveau herablassen muss - Bitteschön.

Wem meine Texte nicht gefallen, der braucht sie ja nicht lesen. Ein Meister ist noch nicht vom Himmel gefallen, ein Schreiber auch nicht.

Wir werden ja sehen...

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.05.2007)

Andere Plattform? Englisch für Dödel?

Deine Englischlehrerin fand das gut? Na toll! Geh sie besuchen und bring ihr 'nen Blumenstrauß.
Und hätte deine Englischlehrerin dir nicht wenigstens die Fehler anstreichen können?

Nur wenn man eine Spastik hat, heißt das noch lange nicht, dass man blöd in der Birne ist.
=> Nein, aber wenn man jeden Schwachsinn hier postet, bedeutet das, dass man blöd in der Birne ist.

Und dann behauptet sie auch noch, dass sie dichten kann! hahahaha!


 (13.05.2007)

Hallo,

solche Kommentare gefallen mir schon besser.
Ehrlich, kritisch, aber auf dem Teppich geblieben und nicht beleidigend.

Ich habe neulich die alte Mappe aus dem Englischunterricht wiedergefunden und darin
war auch das Gedicht.

Früher konnte ich zwar reimen, aber nicht dichten *g. Das habe ich ja auch erst hier halbwegs gelernt.

Damals war ich total stolz, dass ich etwas auf Englisch geschrieben habe.

Aber du hast schon Recht... :-)

Nice day

Lg Sabine


Sabine Müller (13.05.2007)

boah, der "englischunterricht für spastiker" war verdammt dreist. da ist dein little poem niveauvoller. aber es ist wirklich sehr einfaches englisch und ich finde irgendwie keinen rythmus. trotzdem kann ich dir noch ein "mäßig" dafür geben... und zwar für sätze wie "There are so many cars like fishes in the Atlantic." das fand ich total niedlich:)
aber es stimmt schon, das ist ein bisschen zu weit unter deinem niveau würd ich mal sagen;)
lg darkangel


darkangel (13.05.2007)

Ich finde mit dem Wort Spastiker sollte man sowieso etwas vorsichtig umgehen. Das ist mindestens genau so schlimm, als oft "Mist" zu posten... Wenn nicht noch schlimmer. Ich kenne sämtliche Leute, die eine Spastik haben...Und die wären sicherlich nicht erfreut, wenn sie Englischunterricht für Spastiker hören würden.
Nur wenn man eine Spastik hat, heißt das noch lange nicht, dass man blöd in der Birne ist. Meine Freundin hat eine Spastik und ist ein Sprachtalent.
Dass du mit dem Wort etwas Allgemeines (schimpfwort) ausdrücken wolltest, ist mir schon klar. Meine Meinung hat auch nichts mit an die Decke gehen zu tun. Nur bei manchen Worten und Begriffen fehlen mir halt die Worte.


Sabine Müller (13.05.2007)

Hallo,

das ist ein Text, der fast 10 Jahre alt ist...

Die Englischlehrerin fand ihn damals gar nicht so schlecht...

Ich habe es auch auf einer anderen Plattform gepostet und da kam es besser an.

Ich gehe schon nicht an die Decke, auch wenn es jeder normale Mensch bei "Englischunterricht für Spastiker" gehen müsste... Das kann man auch freundlicher ausdrücken. Aber wie gesagt, nur halb so schlimm *g

Mit Eitelkeiten hat das Ganze jedoch nichts zu tun. Ich habe Spaß am Schreiben.

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.05.2007)

Vor lauter Ärger habe ich die Bewertung vergessen, hiermit nachgeholt.

Michael Kuss (12.05.2007)

Sabine, war das Englischunterricht für Spastiker? Damit bekommst du in Oxford einen Uni-Tadel und sogar für die USA das Einreisevisum verweigert.

Unter deinen vielen Einträgen ist ja das Eine oder Andere, worüber man ernsthaft diskutieren könnte; aber hast du es denn - bei allem Verständnis für Eitelkeiten - tatsächlich nötig, jeden Mist hier zu posten?

Jetzt nicht gleich an die Decke gehen; -nachdenken!
Michael


Michael Kuss (12.05.2007)

Willst du deine Kindergartentexte auch noch hier posten?
Das ist ja scheußlich!


 (12.05.2007)

Hallo,

ein nettes gedicht. Bisher kenne ich Florida leider nur aus dem fernsehen, was ich dort gesehen habe, gefällt mir. Vielleicht komm ich dort irgendwann mal hin.
Mit der bewertung kann ich mich noch nicht ganz entscheiden.

Gruß Holger


Homo Faber (12.05.2007)

Blinde Symphonie
15
- 09.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich habe neulich einen blinden Keyboardspieler in der DB gesehen. Daran erinnert es mich. Es ist eine Gabe/ Begabung. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die Bewertung. Ja, das stimmt. Man muss nicht gleich alle Noten kennen, um zu spielen. Das Gehör, die Übung oder auch mal Akkorde tun es auch...Lg Sabine (Gruß an meine beste Freundin von der Musikhochschule....)

Sabine Müller (10.05.2007)

Ein schönes gedicht, gefällt mir gut. Ich seh es auch so, dass man auch ohne noten gut spielen kann. Gruß Holger

Homo Faber (10.05.2007)

Festivalstimmung
21
- 08.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Manchmal muss man dabei gewesen sein, um es besser zu verstehen. Ursprünglich war der Text ander, kürzer. Ich glaube so:

Graue Wolken
ein Schauer naht,
der Boden riecht
nach Sommerregen.

Erinnerungen
an alte Zeiten.
Festivalstimmung.

Wenn man
frei ist,
wenn du da bist,
dann spielt
das Wetter
keine Rolle.

Es war ein Gedanken, eine Momentaufnahme. Aber ich habe es versucht, etwas plastischer zu gestalten.
Bald ist es wieder soweit und ich kann neue Düfte und Emotionen einfangen.
Dieses Mal vielleicht auch mit schönem Wetter...

LG Sabine


Sabine Müller (10.05.2007)

Hallo,

hab es mir mehrmals durchgelesen, war anfangs mit der bewertung noch nicht sicher. Aber je öfter ich es lese, desto besser kommt die stimmung rüber. Gruß Holger


Homo Faber (10.05.2007)

Immer
15
- 07.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo, vielen lieben Dank. Lg Sabine

Sabine Müller (10.05.2007)

Hallo,

hab es mir noch ein paar mal durchgelesen, und hab mich nun für die bewertung entschieden. Gefällt mir gut. lg Holger


Homo Faber (08.05.2007)

Du bist...
18
- 06.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

"Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, der begeht einen zweiten."
Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v.Chr.


anonym (10.12.2008)

Hallo, hast du verdient. Gern geschehen. Lg Sabine

Sabine Müller (07.05.2007)

Hallo,

noch einmal vielen dank für das schöne gedicht. Ich freu mich sehr darüber. lg Holger


Homo Faber (07.05.2007)

Regenbogeneis
18
- 05.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

Sabine, das sind wunderbare bilder, die ich gut kenne und auch in mir trage in solcher situation - wer auch immer den kommi vom 13.05. geschrieben haben mag: dieser mensch löst in mir mitleid aus, ich empfinde ihn als arm, weil ich die fähigkeit des staunens in ihm nicht erkennen kann. wie will ein mensch, der nicht die fähigkeit hat in bildern zu denken, über seelenbilder sprechen ...
lg ursula


kalliope-ues (16.06.2007)

Hi,

mit einem Drogenflash hat dies absolut nichts zu tun. Das ist Poesie!

Hajö


Hans Dampf in Gassen (01.06.2007)

Mir gefällt es richtig gut. Da stimme ich HomoFaber zu. Schöne Bilder und ganz bestimmt kein Drogenflash. Nordlichter sind etwas Feines. Ich habe sogar mal in Flensburg ein schwaches Nordlicht gesehen und schon viel darüber gehört und gelesen.

Kleine Meerjungfrau (13.05.2007)

Erstarrtes Händeringen,
zu gehen unter,
haltender Himmel (übrigens toll, so ein Anblick, wenn man gerade ertrinkt),
fehlende Satzzeichen,
freudiges Ersaufen,
Drogenflash?
Nasse Haut, von Regen benetzt,
und von 'nem Regenbogen,
dann: DU!

hurra!

was für ein mist


 (13.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. So ganz gefällt es mir noch nicht. Vielleicht kommen noch ein paar Anregungen. Irgendetwas stört mich noch. Lg Sabine

Sabine Müller (07.05.2007)

Echt schön geschrieben mit schönen bildern in den versen. Gefällt mir. Auch die überschrift klingt sehr gut. Gruß Holger

Homo Faber (07.05.2007)

Manchmal
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- 04.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, das Lied kenne ich auch noch. Dein Manchmaltext gefällt mir gut.

Marie (16.05.2007)

"Manchmal denkst du was, was kurz darauf passiert," => Das bezweifle ich. Aber wer kann auch schon erwarten, dass Sabinchen irgendwann mal einen Sinn für die deutsche Sprache gewinnt? (Vielleicht im Lotto?)

"manchmal ist das Glück nicht limitiert,
dann bekommst du ein Gefühl, so warm ums Herz," => Du schreibst dir da wieder einen Schwachsinn zusammen!

"Manchmal gehts mir gut" => Nee, Johann, für Apostrophe braucht man einen IQ über (ich schätze mal) 95 (nach Wechsler). Das wird wohl nichts.

"entscheid' mich dann fürs einfach Glücklich sein," => Grauenhaft

"Ärger kommt in diesen tollen Tag nicht rein." => Absolut grottig!


Das Auge (13.05.2007)

Kann man sich bei Youtube reinziehen. Mach mal. Tut gut. lg Sabine

Sabie Müller (07.05.2007)

Hallo,

ein sehr schönes gedicht/ schöner songtext. Das lied "über sieben brücken" kenn ich auch noch, hab ich leider schon sehr lange nicht mehr gehört.

lg Holger


Homo Faber (07.05.2007)

Leute, es heißt Köln und dementsprechend Kölner Innenstadt oder gibt es ein Kölln, von dem ich nichts weiß?

Middel (06.05.2007)

Deine Kommentare mögen vielleicht witzig klingen. Aber die Verarsche mit der Köllner Innenstadt ist geklaut! Das ist aus dem Kinofilm "Vollidiot". Na, da haben wir ja zumindest den gleichen Filmgeschmack. Sieh mal einer an. Zu den anderen Dingen spare ich mir meine Kommentare...

Sabine Müller (06.05.2007)

Was wäre schon ein vernünftiger Kommentar ohne die passende Bewertung?

Johann von Güte (06.05.2007)

Manchmal ist mir so, als ob es gestern war => Was?

damals, früher, einst => Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen... Du lernst es nie!

wo ich zwischen Glück und Hoffnung hab geschwebt => Was für ein gelungenes Deutsch. Besser geht es nicht

dann vergisst du all`den großen Schmerz => Hauptsache, es reimt sich. Und das mit dem Apostroph lernst du NIEMALS

entscheid' mich dann fürs einfach Glücklich sein => Sie hat es geschnallt! In der Köllner Innenstadt haben sich soeben tausende von Leuten versammelt, sich als Apostrophe verkleidet und feiern dieses.

Ärger kommt in diesen tollen Tag nicht rein =>
Deine so genannten Stories und Gedichte kommen mir auch nicht in den Tag hinein.


Johann von Güte (06.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich wollte es erst gar nicht posten. Ursprünglich geht das Gedicht auch noch weiter. Aber das Ende war nicht so passend. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.05.2007)

doch, das gefällt mir, sabine - vllt auch, weil es mich a bissl einschwingt in alte-längstvergessene zeiten ...
lg ursula


kalliope-ues (05.05.2007)

Der Stuhl geht, der Stuhl ging, der Stuhl gang
22
- 03.05.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Beiträge, die Kommentare und die Bewertungen.
@Adlerauge: Das genau ist der Witz, da hat Rosmarin Recht. der Stuhl gang - Stuhlgang soll ein Teekesslchen sein. Vielleicht nicht Jedermanns Humor. Aber so ungelungen fand ich es nun gar nicht.
Lg Sabine


Sabine Müller (06.05.2007)

Das würde ich nun auch sagen...

Alle anfallenden Absichtlosigkeiten auf andere Adleraugen abwälzen... Alle Achtung.

@Sabine: Lustige Wortspiele und das Foto ist echt abgefahren (abgelaufen wäre nicht der passende Ausdruck)


Bernd das Brot (06.05.2007)

@adlerauge- das ist doch der witz. und du merkst es nicht. lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.05.2007)

Allein schon im Titel ein Fehler. Und Niemand merkt es! Katastrophe

sprachloses und empörtes Adlerauge (05.05.2007)

hallo, bine, ja, so ist es noch witziger. die geschichte hab eich als kind geschrieben, ich weiß nicht, ob sie noch zusammenbringe. aber ich versuche es demnächst mal. na, wenn ich zeit habe. jedenfalls hatte der schuh viel erlebt.
gruß von rosmarin


rosmarin (04.05.2007)

Hallo,

ich habe es geändert. Meintest du es so? oder mit - dazwischen? Die Geschichte mit dem alten, zerlumpten, vergessenen Schuh würde mich interessieren *g Hört sich gut an.
@darkangel: Danke, würde mich freuen.

Lg Sabine


Sabine Müller (04.05.2007)

also, ich würde stuhlgang auch noch auseinander schreiben - stuhl - gang. das wäre noch kreativer.
oh, der stuhl hat ja zwei verschiedene paar schuhe an und steht in einem arbeitsraum. wer wird die wohl und warum ausgezogen und den stuhlbeinen angesteckt haben. sehr interessant. vielleicht geh ich mit dem so geschmückten holzstuhl auch auf die reise. mal sehen.
also, ich will damit sagen: die idee finde ich gar nicht schlecht. ich bin mal mit einem alten, zerlumpten, vergessenen schuh auf die reise gegangen. ja, lang ist's her.
grüßli


rosmarin (03.05.2007)

also mir gefällt das foto;) weckt ideen, mal schauen ob ich auch noch was poste.....
lg darkangel


darkangel (03.05.2007)

Andere leute haben auch bilder reingesetzt, haben allerdings selbst nichts dazu geschrieben, sondern nur schreiben lassen! Das hat ja noch weniger mit schreiben zu tun. Und außerdem ist die idee aus dem begriff dieses teekesselchen zu machen, mal etwas ganz anderes, wo nicht jeder drauf kommt. Und das ist für mich kreativ.

Homo Faber (03.05.2007)

Hallo,

ok, es war ein Gesamtkunstwerk. Deswegen sind hier auch nicht alle Bilder der "Stuhlreihe", sondern nur dieses Bild, weil es mir am Besten gefallen hat.
Ich dachte, es liesse sich vielleicht noch ein wenig daraus machen.
Ich hätte auch eine Geschichte schreiben können, vom Stuhl der auf Reisen geht.

Gruß Sabine


Sabine Müller (03.05.2007)

Ach Du lieber Schreck! Kein Wunder, dass wir alle intellektuell den Bach runter gehen.
Studiert Ihr auch noch was Sinnvolles? Lach!
LG
CC


CC Huber (03.05.2007)

Nein, aus meiner Fachhochschulkiste *g Lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Hi Sabine,
ist das wieder aus der Vorschul-Kiste? Sorry, aber da ist mir meine Zeit zu schade für.
LG
CC


CC Huber (03.05.2007)

Mal sehen, was sich daraus noch so machen lässt. Es ist ein Teil einer künstlerischen Arbeit. Ein Stuhl wurde personifiziert. Das Bild "Der Stuhlgang" ist und bleibt mein Favorit. LG Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Lustiges bild, eine gute idee finde ich, erinnert mich ein wenig an teekesselchen. Auch die wortspiele dazu gefallen mir.

lg Holger


Homo Faber (03.05.2007)

Der Bruder der Tiere - 1. Teil
22
- 02.05.2007, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Ich hoffe nur, dass er seiner Mutter nicht gehorcht
und sich sine Unbefangenheit erhält ;-)


Robert Kühl (17.09.2013)

@Hajö: Vielen lieben Dank, endlich mal Jemand mit Geschmack

Sabine Müller (29.05.2007)

Eine schöne Momentaufnahme.

Hajö


Hans Dampf in Gassen (29.05.2007)

Hallo, klingt viel versprechend. Ich bin gespannt.

Kleine Meerjungfrau (06.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Muss es, wie gesagt noch abtippen, aber das werde ich *g. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Das, was du bis jetzt geschrieben hast, hört sich schon mal sehr viel versprechend an. Wird mit sicherheit ein guter roman, auch die einführung finde ich sehr schön geschrieben. Freue mich shcon, wenn es weiter geht.

lg Holger


Homo Faber (03.05.2007)

Zwischen den Stühlen
24
- 01.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Danke für den Rat. Aber vielleicht hättest du mir erzählen sollen, dass der Kopf durch die Schlinge muss.
Nun sitze ich armes Tuck Tuck vor den Stühlen und reib mir meinen blauen Hintern.
Damit werden mir echt geholfen...


Sabine Müller (05.05.2007)

Ich habe auch noch eine andere Idee, die man mit einem Stuhl machen kann.

Man nehme einen Strick, befestige ihn an einem Balken und steige auf einen Stuhl...

Dann hängst du nicht mehr zwischen den Stühlen, sondern vor den Stühlen.


Adlerauge (05.05.2007)

Hallo Sabine,
hast du gut beschrieben, finde ich.
Pass auf dich auf..
und nehm immer nen Kissen mit,
für die Landung.

Lg Mike


weltuntergang (04.05.2007)

Hallo, habe versucht das Gefühl zu beschreiben. Das Bild dazu hatte ich noch von einem künstlerischen Projekt. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Hab mir das gedicht ein paar mal durchgelesen, war erst noch nicht sicher mit der bewertung. Diese bildliche darstellung gefällt mir.

lg Holger


homo Faber (03.05.2007)

Aus dem Leben gegriffen
21
- 30.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Mike,

mir ist gerade noch etwas eingefallen...
Ein Kamin. Manchmal brennt ein Feuer im Kamin und die Kaminwand ist vollgerußt. Wird das Feuer richtig heiß, ist das Mauerwerk ganz weiß...
Das zu deinem Spruch *g

Gruß Sabine


Sabine Müller (06.05.2007)

Hallöchen, vielen lieben Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.05.2007)

mir gefällts auch lg ursula

kalliope-ues (05.05.2007)

*g*

Darüber hatten wirs doch eben...
Schwarz und weiß.
Alles geht einher.
Und man kann es nicht mal richtig unterscheiden.

Der Trostpflaster ist:
Manchmal muss was schwarzes passieren,
damit es weiß werden kann.

Liebe Grüße


weltuntergang (04.05.2007)

Hallo, das freut mich. Einen schönen Frühlingssonnenscheintag. Lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2007)

hallo, bine, etwas allgemein, aber es gefällt mir trotzdem.
gruß von rosmarin


rosmarin (02.05.2007)

Warum?
25
- 29.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Darüber hinaus habe ich auch versucht, das Ganze doppeldeutig zu gestalten (Beziehung, Mensch-Tier), so dass man in den ersten Zeilen auch durchaus annehmen kann, dass es um etwas Zwischenmenschliches geht.
Um noch einmal auf die artgerechte Tierhaltung zu sprechen zu kommen,
Wenn die alte Dame den Yorkshireterrier oder die Katze an ihrem Fußende schlafen lässt, soll sie doch.
Auch Tiere brauchen Nähe, wenn sie keine richtigen Artgenossen haben.
So ist es immer noch besser als allein auf kaltem Betonboden.

LG Sabine


Sabine Müller (06.05.2007)

Es ist aus der Sicht des Hundes. Und genau, weil es so ein Mensch war, der ihn nicht artgerecht behandelt hat, ist das Tier auch im Tierheim gelandet.
Ich habe selbst oft Hunde und behandele sie so, wie man Geschöpfe zu behandeln hat.
Ins Bett kommen sie nicht und Futter gibt es, NACHDEM der Mensch gespeist hat (Rangordnung) und schon gar keine Brötchen mit Marmelade *G
Das Gedicht und auch der Titel "Warum" soll ausdrücken, wie verwirrt ein Tier ist, wenn es so behandelt wird. Von einem Extremen ins Andere.

Lg Sabine


Sabine Müller (06.05.2007)

"Ich durfte in deinem Bett schlafen,
mit dir frühstücken.
Du hast mir gesagt,
dass du mich liebst."
finde ich fast genauso bedenklich, wie
"Und nun sitze ich hier,
jeden Tag, hinter Eisenstäben."

Ein Tier ist ein Tier bleibt ein Tier!

Vermenschlichung ist der erste Schritt zur Tierquälerei und Tiere haben weder beim Frühstück noch im Bett etwas verloren. Wer sein Tier liebt, behandelt es artgerecht!


Middel (06.05.2007)

Ja, das sehe ich genau so.

Kleine Meerjungfrau (06.05.2007)

hallo, bine, ja, es wäre nicht schlecht, wenn wir uns öfter mal in ein tier hineinversetzen würden.
gruß von rosmarin


rosmarin (30.04.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare
@Holger: Das hoffe ich auch.

Lg Sabine


Sabine Müller (30.04.2007)

Schrecklich traurig...

Karolin Kittan (29.04.2007)

Ein sehr trauriger text. Ich hoffe, er findet bald doch noch ein neues zu Hause.

lg Holger


Homo Faber (29.04.2007)

*Taubstummblindgängerin*
32
- 28.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

huch - ein guter titel und ein guter text dahinter. von mir ohne viel gelaber 5p. wirklcih toll!

darkangel (30.07.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar und die Bewertung. Es freut mich, dass es dir nun gefällt. Lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

na, also. das gedicht gefällt mir. wer kennt sie nicht, diese stumme verzweiflung.
grüßli


rosmarin (30.04.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Tipps. Ich habe es soeben verbessert. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.04.2007)

hallo, bine, hier muss ich mich leider ues anschließen. sei doch mal so gut und verbessere die angegebenen stellen. dann wäre das gedicht gut.
gruß von rosmarin


rosmarin (30.04.2007)

hallo sabine, schade dass du dir manchmal nicht die zeit nimmst, deine texte reifen zu lassen und auf rechtschreibfehler zu überprüfen. wirklich schade, weil du damit dem text die wirkung schmälerst.
dem Obdachlose --> +n
dem alte -->+n Bekannte --> +n
Und auch an ihre -->+r großen Liebe
die verzeifelt --> +w
gruß ursula


kalliope-ues (30.04.2007)

Hallo,

ein klasse verstext. Über die bewertung brauchte ich gar nicht lange nachdenken.

Gruß Holger


Homo Faber (29.04.2007)

Vier Länder - Fremdsprachengehversuch
27
- 26.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

So, nun habe ich die Übersetzung hinzugeschrieben. LG Sabine
P.S. Danke für den Tipp


Sabine Müller (30.04.2007)

Sabine, wirklich gelungene Gehversuche! Interessante Idee, einfallsreiche Umsetzung. lg ursula

kalliope-ues (27.04.2007)

Find ich gut mit den verschiedenen sprachen. Witzige aphorismen, und auch ernsthafte und nachdenkliche Inhalte. Lg Holger

Homo Faber (26.04.2007)

Hallo,

vielen lieben Dank. Da hast du Recht. Werde es abändern...

Lg Sabine


Sabine Müller (26.04.2007)

Amüsante Gehversuche. Jedenfalls mehr und subtiler als das übliche Touristenenglisch mit Fingerzeigen. Deutet auf breiten Esprit hin.

Kleine Kritik: In der Überschrift keine Zahlen verwenden, sondern ausschreiben: 4 = Vier.


Michael Kuss (26.04.2007)

Verlorene Träume
30
- 25.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wirklich wunderschön. Und es ist wahr. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

sabine, dies ist bezaubernd, ermutigend - vielleicht liebe ich es von allem was ich von dir bisher gelesen habe am meisten
lg ursula


kalliope-ues (05.05.2007)

Hallo,

das gedicht gefällt mir wieder sehr gut. Mir gefällt der vergleich auch sehr gut. LG Holger


Homo Faber (26.04.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die Überlegung.
Im Prinzip bin ich sogar mit dem Vorschlag einverstanden.
Aber wenn man so dem Lauf der Dinge, der Natur nachgeht... Es gibt wirklich Nüsse, die nicht mehr wiedergefunden werden und irgendwann ensteht ein Haselstrauch daraus.
Das wollte ich damit sagen.
Vielleicht fällt mir eine Kombi aus vergraben und vergessen ein. Das war auf jeden Fall eine wertvolle Anregung.

LG Sabine


Sabine Müller (26.04.2007)

Sehr optimistisch, mit einer positiven Denkweise. Besonders hübsch der Vergleich mit den Haselnüssen des Eichhorns. Auch die Schlussfolgerung ist gelungen.

Das Wort "vergessen" hätte ich durch "vergraben" oder vielleicht durch "gebunkert" ersetzt. Denn sie sind nicht wirklich vergessen, sondern nur zeitweilig "nicht bewusst". Aber das ist nur meine persönliche Interpretation, die die an der guten positiven Gesamtaussage deines Werkes nichts ändert.
Michael


Michael Kuss (26.04.2007)

Zu lange
24
- 24.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Leidenschaftlich.

Lg, Mike


weltuntergang (30.04.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Schönen Abend noch, lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2007)

Hallo,

schönes gedicht, war mit der bewertung noch nicht ganz sicher, aber hab mich jetzt entschieden. Gruß Holger


Homo Faber (24.04.2007)

☠ EXPLOSION ☠
21
- 23.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

hm...
geht^^
eine nette idee, finde ich, aber irgendwie ist es nihct so dolle geworden mit deinem summenschlusstrichgelaber:P
wenn es eine nachvollziehbare witzige logik hätte, gefiele es mir besser...
lg darkangel


darkangel (11.06.2007)

Huhu, ein interessanter Vergleich. Gefällt mir recht gut, das Experiment, auch wenn es keine richtige Geschichte ist, sondern, wie schon gesagt ein Versuch...

Kleine Meerjungfrau (06.05.2007)

Hallo, es sollte ein Experiment werden. Ist mir wohl leider nicht gelungen, deswegen ist alles in die Luft gegangen *au* Lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Toll, jetzt wissen wir das auch. Super Geschichte, gigantischer Spannungsaufbau und ein überraschendes Ende. Ich glaube, ich schlafe heute Nacht nicht.

CC Huber (23.04.2007)

finde ich nicht. wo ist die geschichte?
gruß von rosmarin


rosmarin (23.04.2007)

Hallo,

eine gute idee, gefällt mir gut. Gruß Holger


Homo Faber (23.04.2007)

Jeder
27
- 22.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

"wenn du würdig zu begleiten"
habe ich so interpretiert:
Niemand besitzt den anderen,
wir können nur einander begleiten,
vllt nur ein Stück, vllt länger.
Auf viele Weisen.
Ob Liebe oder Freundschaft...
Niemand besitzt den anderen.
Nichts ist selbstverständlich.


weltuntergang (04.05.2007)

Liebe Sabine,
ich erkenne hier viele meiner Gedankengänge.

Ganz liebe Grüße


weltuntergang (04.05.2007)

Hallo,

allgemein auf einige meiner Texte bezogen: da scheinen sich die Meinungen ja zu teilen.
Wie soll man an einem Beispiel wie diesem da selbst wissen, was gut oder schlecht ist, wenn man nicht erst von anderen Lesern/ Schreibern ein Bild davon machen lässt und wenn der Eine (nun mal ganz grob betrachtet) einen Punkt gibt und der andere fünf Punkte.
Davon abgesehen, ich habe auch schon einmal wonanders Texte veröffentlicht und da kamen die Unterschiedlichsten Meinungen zu Stande. Was hier hochgejubelt wurde, wurde dort kritischer betrachtet und umgekehrt. Ich kann immer nur wieder sagen, das Geschmäcker verschieden sind.
Das soll sich nun gegen Keinen der Leser richten, es ist nur meine Meinung.

@Christa: Was "Jeder" betrifft. Hab da schon im Kommentar erwähnt, dass mich selbst etwas stört. Weiß halt nur nicht was. Es kann tatsächlich das Brüllen sein, weil ich gerade über die letze Strophe stolpere...

lg Sabine


Sabine Müller (24.04.2007)

"wenn du würdig zu begleiten"
Und wie gut, dass sich brüllen auf erfüllen reimt, oder brüllt hier jemand genau deshalb?

Sorry, aber das sind einfach zu viele Plattheiten.
Gruss
CC


CC Huber (23.04.2007)

Hallo,

da hast du recht, irgendwann kommt immer die wende, und jeder traum wird sich eines tages erfüllen. Gruß Holger


Homo Faber (23.04.2007)

Hallo, es freut mich, dass das Gedicht gefällt. Mich persönlich stört da noch etwas. Ich weiß allerdings selbst nicht, was es ist. Für den Tipp vielen Dank, Rosmarin. Ich werde es ändern ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2007)

hallo, bine, wie wahr.
gruß von rosmarin
- die du nur - besser wäre - die nur du ... -.


rosmarin (23.04.2007)

Gut gebrüllt - löwe - welch herzerfrischende wende!
lg ursula


kalliope-ues (22.04.2007)

Bauernregeln - auch für Großstadtkleingartenbesitzer
46
- 19.04.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hallo Doska, vielen lieben Dank für den Kommentar und die Beiträge. Sehr amüsant. Lg Sabine

Sabine Müller (03.08.2008)

Hallo Sabine!
Süße Idee, gefällt mir. Du bringst uns Leben und Heiterkeit - trotz Hitze - Puh!


doska (31.07.2008)

Macht Spaß, das hier durchzulesen. Ich weiß, ich hab es mit der Bahn :-).

Hans Dampf in Gassen (29.05.2007)

Hallo, eine witzige Idee. Ich mag Bauernregeln - sie sind so schön trampelig. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo, auch dir danke ich für den Beitrag, Rosmarin. Lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2007)

Hallo Stefan. Danke für die lustigen Beiträge. Es freut mich, dass du teilgenommen hast. Lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2007)

Stocklaufgeschichten
25
- 18.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Holger,

das freut mich ;-) Bin gespannt.

Lg Sabine


Sabine Müller (24.04.2007)

Hallo,

eine nette idee, wenn ich mal wieder einen etwas kreativere phase hab, beteilige ich mich auch daran. Mit der bewertung warte ich noch.

Gruß Holger


Homo Faber (23.04.2007)

Hallöchen,

vielen lieben Dank. Alles ist erlaubt. Gedichte, Limericks, Kurzgeschichten, Haikus... oder auch Geschichten fortsetzen (Kapitel)
Vielleicht fällt mir etwas zu deinen Worten ein... *grübelgrübel*

Lg Sabine


Sabine Müller (19.04.2007)

hallo sabine,

jetzt mach' ich auch mit - und bewerte deine idee+initiative sowie die beiträge von rosmarin und ues...

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (19.04.2007)

Hallo, das ist ja wunderschön mit dem Gedichtchen und es freut mich, dass du Omi wirst. lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2007)

Hallo, ich werde Oma -
nimmer lang ists hin ...


kalliope-ues (19.04.2007)

Hallo, du bist mir ja eine Witzboldin. Aber die Kurzquatschgeschichte ist gelungen und ich freue mich, dass du dich beteiligt hast. Mal sehen, ob mir etwas zu den Worten einfällt...Lg Sabine

Sabine Müller (18.04.2007)

Hallo, die Idee ist nicht schlecht. Fragt sich nur, wie wir es an den Mann bringen. Es würde für die webmaster wohl zusätzliche Arbeit bedeuten. vielleicht müssen auch Funktionen umgeändert werden. Da ich mit der Veraltung einer Plattform keine Ahnung habe, weiß ich nicht, ob soetwas möglich ist. Man könnte es einmal im Forum vorschlagen, was meinst du? Vielleicht kommt ja etwas bei herum. Klasse fänd ich es schon ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (18.04.2007)

Du wohnst in meinem Herzen
23
- 16.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo Sabine, ich bin froh dass ich mit der Bewertung gewartet habe - schön ists nun geworden - ja, damit kann ich mich gut einfühlen - mich ein stück mitnehmen lassen in deine bilderwelt
lg ursula


kalliope-ues (22.04.2007)

Ach Sabine,

:-) ist das schön. *g*
Das kenn ich auch. Und du hast das so wunderbar umschrieben.
Ein wahnsinnig tolles Gedicht!!!!!

Wünsch dir ein schönes Wochenende,
der Lumpensack


weltuntergang (20.04.2007)

Hi Bine, mir ging es gestern wie Rosmarin. Aber jetzt gefällt es mir gut, jetzt hat es eine Aussage.
LG
CC


CC Huber (18.04.2007)

hallo, bine, beim ersten lesen hat mir das gedicht nicht gefallen. jetzt, wo du es verbessert hast, finde ich es ganz witzig. so etwa - wie außen, so innen. oder umgekehrt. also, außen und innen eine einheit. irgendwie sehr harmonisch.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.04.2007)

Danke für die RS - Hinweise. Die sind mir zwar auch aufgefallen, aber es ist gut, dass ich den Tritt bekommen habe, denn es ist mir wieder entgangen... Die erste Strophe hatte ich erst bewusst so ausgewählt "In meinem Herz" weil es zu Platz usw. gut passte. Kurz halt. Aber du hast schon Recht, es ist besser, wenn die Absätze alle mit "In meinem Herzen" anfangen.
Danke für die Anregung. LG Sabine


Sabine Müller (18.04.2007)

Das Herz sollte als Haus beschrieben werden, in dem zwei Menschen und die Liebe wohnen.
Einige Dinge, wie pochen und bumm bumm sind auf das echte Herz bezogen. Auch die zwei Kammern. Diese sollen darstellen, dass man sich zurückziehen kann, wenn man sich mal nicht ganz grün ist oder Ruhe braucht. Das echte Herz hat auch zwei Kammern. Die letzten Absätze sind eine Wendung zu den ersten, friedlichen Absätzen. Es ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Aber der Streit ist durch das "so dann und wann" und das "manchmal", sowie die Kämmerchen, in die man sich zurückziehen kann, vermindert. Damit wollte ich aufweisen, dass soetwas in jeder Beziehung vorkommen kann und dass man, egal, wie gut man sich versteht, immer noch Platz für sich selbst braucht - hin und wieder. Lg Sabine


Sabine Müller (18.04.2007)

Hallo Sabine, kann mich irgendwie nicht so recht damit anfreunden - mit wird nicht deutlich, was du damit zum ausdruck bringen willst - sind das wirklich bilder in dir, die in dir bei einem streit auftauchen? wenn ich streite, bin ich vordergründig wütend. vielleicht kannst mir auf die sprünge helfen, um zu verstehen, was wie gemeint ist? derweil will ich lieber noch nicht bewerten.
drei fehler sind mir aufgefallen:
"Du wohnt in meinem Herzen" in der überschrift fehlt ein s = wohnst
Die erste Strophe müsste auch mit "In meinem Herzen" beginnen (anstelle von Herz)
Stehn’ --> steh'n (das e ist doch vor und nicht nach dem n ausgelassen)
lg ursula


kalliope-ues (18.04.2007)

Hallo, Danke, das freut mich. Lg sabine

Sabine Müller (17.04.2007)

Ein schönes symbolgedicht gefällt mir, besonders die letzten beiden strophen.

lg Holger


Homo Faber (17.04.2007)

Eisbärige Grüße
23
- 10.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielleicht habe ich es auch falsch rübergebracht... Klar denke auch ich, dass der Eisbär lieber seine Ruhe hat. Mit "Menschen gehen" meinte ich, wenn der Rummel vorbei ist, das Tier uninteressant wird und weiß Gott was mit den Tieren passiert. In der Hinsicht haben einige Zoos nicht unbedingt den besten Ruf und allgemein bin ich auch gegen Zootierhaltung. Es hat Vorteile, wegen Artenschutz/ Vermehrung usw. Aber es gibt auch genug Zoos in denen die Zustände unmöglich sind. Es sollte allgemein eine Kritik sein bzw. ersteinmal die Frage, was passiert. Aber vielleicht ändere ich das mit Knut, das ist eine gute Idee. Danke für den Hinweis.

Lg Sabine


Sabine Müller (16.04.2007)

Hallo Sabine,

ich glaub dem Eisbär ist das egal, ob die Leute da sind oder nicht.
Oder ich würde sogar eher tippen, er würde sich nach etwas mehr Ruhe sehnen.
Vllt wäre es besser ohne den direkten Namen "Knut" gewesen.
Da hätte man alles mögliche draus assoziieren können.

Sonnige Grüße,
Mike


weltuntergang (16.04.2007)

Ne, weil es leider so ist, dass einige Tiere, wenn sie denn dann groß und stark sind, einfach getötet werden... Ansonsten: Klar, ist schön, wenn nicht die ganze Zeit gegafft wird... Aber dass es in dem Gedicht anders gemeint ist, sollte klar sein...

Sabine Müller (13.04.2007)

Hallo, sollen sie auch. Weißt du, das wird bei der ganzen Eisbärgeschichte nicht beachtet. So ein Tier ist schneller groß als man denkt und eh man sich versieht gibt es wieder ein anderes Maskottchen, ein anderer Liebline. Sei es ein armes eingeklemmtes Flughörnchen, ein verstoßener Elefant oder ein einsames Tigerbaby... Ich mag Tiere sehr und natrülich finde ich Knuti süß. Aber ob die Zukunft auch immer so goldig ist? In der Hinsicht haben die Zoos öfter mal einen schlechten Ruf... Lg Sabine

Sabine Müller (13.04.2007)

Die letzten beiden strophen sind am wichtigsten, darüber denken die wenigsten wahrscheinlich nach. Gruß Holger

Homo Faber (12.04.2007)

Ja... der Rummel um den kleinen Eisbären. Süß ist er noch. Aber wie lange wird er wohl noch "in" sein...??

Sabine Müller (12.04.2007)

Eins, zwei, drei - Osterei (Haikus)
22
- 09.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Ein wenig spät, die Osterzeit ist ja schon vorbei, aber ich war längere Zeit nicht hier bei Webstories. Daher jetzt erst der Kommentar.
Ich habe beschlossen, dass ich mich in den nächsten Tagen wieder traue, etwas zu veröffentlichen.

Gruß Hajö


Hans Dampf in Gassen (29.05.2007)

Hallo Sabine, hebs doch auf (ich mein damit rauslöschen), ist doch ganz reizend geworden, und post es nächstes ostern nochmal - ist viel zu schad um unterzugehen. dann punkte ich jetzt mal nicht - sonder im nächsten jahr fünfe.
hier würde ich das d weglassen - und vielleicht sogar dann ein wort daraus machen
"regenbogenfarbend schön"
lg ursula


kalliope-ues (22.04.2007)

Zu spät... ;-(

Sabine Müller (12.04.2007)

Auf der Suche nach dem ewigen Glück
26
- 08.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank für die zahlreichen Kommentare und Anregungen. Ich habe es mir zu Herzen genommen und ein bisschen verändert. So ganz gefällt es mir immer noch nicht, aber vielleicht kommt das ja noch...
Auf jeden Fall ist es nun so geschrieben, dass dsa "ewige Glück" anders beschrieben wird. Lg Sabine


Sabine Müller (12.04.2007)

Hallo liebe Sabine,

mir gefällt das Gedicht wirklich sehr gut.
Zumal die Aussage, als auch die verspielte Art, in der es geschrieben ist.
Ich mag sehr das Buch "Siddhartha" von Hermann Hesse; vllt kannst du es ja mal lesen *g*
Das wäre dann die lange Version deines Gedichtes.

Liebe Grüße,
Mike


weltuntergang (12.04.2007)

hallo, bine, da kann ich christa nur recht geben. wenn wir schon nach dem ewigen glück suchen und es gefunden zu haben glauben, kann es doch nicht wieder verschwinden. es wäre ja sonst nicht ewig. ja, der text hat so seine tücken. ist nicht ganz stimmig. ich bewerte ihn mal nicht mit punkten. vielleicht änderst du ihn ja noch. das zeitungspapier passt auch nicht, ist mir zu prosaisch. erst recht für eine metapher. wickle das glück doch lieber in etwas kostbares, das du missachtet und vergessen hattest.
gruß von rosmarin


rosmarin (10.04.2007)

Also Sabine, hier ist ein weiterer Kommentar.
Ehrlich gesagt, ich finde es auch nicht stimmig, ewig und dann mal kürzer oder länger, das passt überhaupt nicht. Was ewir ist, kennt keine Zeit, das weisst Du doch oder? Und beim Zeitungspapier erscheint auf meiner Stirn ein riesiges Fragezeichen. Da habe ich in letzter Zeit aber wirklich Besseres von Dir gelesen.
Grüssle
CC


CC Huber (10.04.2007)

Mir gefällt das gedicht. Es ist ja von der suche nach dem ewigen glück die rede und nicht von der begegnung, daher ist es für mich auch kein widerspruch.

Gruß Holger


homo faber (09.04.2007)

Neues von der kleinen frechen Frieda
21
- 06.04.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Beiträge. Ich hatte auch eine lustige Idee zum Weiterschreiben, aber sie ist futsch. Ich hoffe, dass sie wieder heimkehrt... LG Sabine

Sabine Müller (18.04.2007)

Hallo, vielleicht fällt mir noch etwas ein... Danke für den Kommentar. Lg Sabine

Sabine Müller (09.04.2007)

Lustige geschichte, kann mir diese Frieda gut vorstellen. Könnte vielleicht an einigen stellen noch etwas mehr ausgeschmückt werden.

Gruß Holger


Homo Faber (09.04.2007)

Monologe
24
- 05.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Habe mich gefreut, dass meine Monologe gelesen wurden ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (10.04.2007)

Hallo Sabine,

sehr schön. Besonders der 2te und 3te Abschnitt, oder die 2te und 3te Szene ;-)
Manchmal ist sowas nicht leicht erklärbar, aber ich finde du hast das sehr gut gemacht.

Schönes We,
Mike


weltuntergang (07.04.2007)

Hallo,

netter text, die monologe gefallen mir. lg Holger


Homo Faber (07.04.2007)

Na, ich seh schon, Sabine entscheide nach eigenem Gespür. Viele Köche ... will Dir nicht weiter dreinreden. - - -
@ Christa: Sabine hat für das zerrinnende Glück das Bild des Wassers gewählt - und selbst Wasser hinterlässt Spuren, wenn es trocknet, getrocknet ist. Bin trotzdem der Meinung, dass Sabine vom Glück gesprochen hat, nicht vom Wasser. Und als sie vom Glück kosten wollte, war es vertrocknet - in meinen Ohren klingt GEtrocknetes Glück noch immer seltsam, während ich ausgesprochen gut nachfühlen kann, wie vertrocknet es sich anfühlt, wenn das Glück zwischen den Fingern zerrinnt.
LG
Ursula


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo Ues,
trotz lyrischer und poetischer Ausdrucksweisen sollte es doch möglich sein, Synonyme und Analogien so zu verwenden, dass sie logisch bleiben. Sorry, aber auch von Deiner Vorstellung
"vertrocknetes Glück" kann ich mir nicht unbedingt ein Bild machen. Sabine zieht den Vergleich zu Wasser. Wasser kann trockenen, von mir aus auch eintrocknen. Hätte sie bsplw.
von Herbstlaub gesprochen, wäre der Begriff vertrocknen in meinen Augen nachvollziehbar.
So hat halt jeder seine eigenen Vorstellungen. Soll Sabine nach ihrem Gefühl entscheiden.
LG
CC


CC Huber (07.04.2007)

Ups, sorry Christa, habe gerade gesehen, dass das nicht rosmarin sagte, sondern ein Komm von Dir war.
Sabine, bitte ersetze in meinem Komm gedanklich rosmarin durch Christa. Danke.
lg
ues


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo Sabine, ja doch, nun passt die länge der überschrift doch ein bissel besser zum text ... hast brav geändert *g* - - - ich muss jedoch gestehen, dein ursprüngliches "vertrocknet" hat mir tatsächlich besser gefallen - das verbpräfix "ver" bildet mit trocknen ein untennbares Verb, also vertrocknen, während "getrocknet" ein vergangenes "trocknen" ausdrückt. Und mein Gefühl neigt eher dazu, dass ein (wie Wasser) durch die Finger rinnendes Glück nicht einfach nur trocknet, sondern vertrocknet - vielleicht bleibt vom Wasser, wie rosmarin sagt, tatsächlich nichts übrig, aber vom vertrockneten Glück doch sehr wohl - oder? Ja, vertrocknet hat gepasst, Sabine, steh dazu! Das ist meine bescheidene Meinung.
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Werde die Fehler und Überschrift abändern.
Wenn das Wasser auf den Händen VERtrocknet, bleibt nichts über, außer Mineralien.
Wenn es Glückswasser ist, vielleicht ein Spur Glück *g Hat mich zum Nachdenken angeregt mit dem Vertrocknen.
Lg Sabine


Sabine Müller (06.04.2007)

Hallo Bine,
ich stimme Ursula zu, der Titel ist zu lange. Es hat auch ein paar kleinere Fehler, die aber der Grundaussage nicht schaden können:
"setze die Bruchstücke" = setzte
"war es vertrocknet" = getrocknet
Vertrocknet bedeutet für mich, dass einer Materie Wasser entzogen wird, aber dann was "vertrocknetes" übrig bleibt. Das ist bei Wasser wohl nicht möglich.
Trotzdem schöne Gedanken.
LG
CC


CC Huber (06.04.2007)

Hallo Sabine, die drei Monologe gefallen mir sehr, aber der Titel ist in Relation dazu einfach vieeel zu lang... Vielleicht ganz schlicht "Monologe" - ach was, ich weiß nicht, auf alle Fälle kürzer. LG ues

kalliope-ues (06.04.2007)

Gebrochene Flügel
22
- 31.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Danke, Tintenkleckschen und Lucky ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (28.06.2007)

traurig und schön

Tintenkleckschen (27.06.2007)

Ein total schünes Gedicht das mich sehr berührt da ich diese Geschicten aus meinem eigenen leben gut kenne

Lucky (26.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und Bewertung. Es freut mich, dass die Zeilen euch gefallen. Lg Sabine

Sabine Müller (06.04.2007)

Sehr ausdrucksstark, Sabine, berührt mich sehr. LG. ues

kalliope-ues (06.04.2007)

Oh Sabine,

das hat mich berührt.
Sehr schön geschrieben.
Sehr schön beschrieben.
Traurig schön.

*blume*
Mike


weltuntergang (04.04.2007)

hallo, bine, danke. jetzt könnte man es auch singen und den zweiten vers als refrain nehmen. wie ein kleines volkslied.
gruß von rosmarin


rosmarin (02.04.2007)

so klingt die zeile auch von der betonung her besser;)
lg darkangel


darkangel (02.04.2007)

@Rosmarin: Vielen lieben Dank für den Vorschlag. Habe es umgeschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare und Anregungen. Der Rechtschreibefehler ist verbessert. Wegen dem Versmaß bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren, wie ich es verändern soll. Ich hoffe, dass mir eine Verbesserung in den Sinn kommt.

Gruß Sabine


Sabine Müller (02.04.2007)

hallo, bine, ein schönes gedicht, gefühlvoll und traurig. ein herzschmerzgedicht. doch der kritik muss ich mich anschließen. vielleicht bringst du es noch in das richtige versmaß. wäre sonst schade drum. du selbst hast es so angelegt.
-Herz will nicht pochen,
zum Abschied bereit... -
meinst du etwa den abschied für immer?
grüßli
rosmarini


rosmarin (01.04.2007)

hallo sabine,
mir gefällt es sehr gut, nur die beiden verse "es geht nicht mehr" und "herz will nicht pochen" kommen mir ein bisschen erzwungen vor... 4p sind aber zu wenig dafür. vllt fällt dir trotzdem ein, wie du diese stolpersteine begradigen könntest;)
lg darkangel


darkangel (01.04.2007)

hallo bine,

das ist wieder ein wunderschöner text von dir, aber zwei dinge hat der nathan wieder zu "bekritteln" !!!

1. in der vierten zeile des ersten verses muss es "nicht enden(d)er schmerz" heissen.

2. mal abgesehen von punkt eins, fehlt wieder jedes versmaß, was bei einem "klassischen" REIMgedicht mit vier zeilen pro vers aber ein "MUSS" ist!!!

nur weil es so wunderschön ist, gebe ich nochmal 4,5 - also gerundete 5 punkte.

da du nun schon wirklich lange genug über das versmaß informiert wurdest, bei ganz vielen deiner inhaltlich sehr schönen gedichte, werde ich beim nächsten gedicht einen punkt abziehen, sofern das versmaß nicht stimmt !!!

überarbeite doch einfach mal, anstatt immer nur neu zu posten - qualität, nicht quantität ist gefragt ! oder musst du dir irgendetwas beweisen ?
so, das war nun noch einmal ein "liebevoller" tritt in deinen allerwertesten ... !!!

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (01.04.2007)

Hallo,

ein trauriges gedicht, sehr gut dargestellt. Auch der stil gefällt mir.

Gruß Holger


homo Faber (31.03.2007)

Wie traurig, Bine, aber auch Flügel können heilen, das weißt Du hoffentlich.
"Nicht endener Schmerz" endender?
Gruß Christa


CC Huber (31.03.2007)

Lächeln
27
- 30.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Nochmal reingeschaut - mich gefreut
lg ursula


kalliope-ues (22.04.2007)

Hallo Sabine, wie schön miteinander über Grimassen lachen zu können! Gefällt mir! Mit dem Schluss gehts mir wie Mike: "Tag gerettet" begrenzt es auf diese eine Situation - und das wär schade. Ohne diese Zeilen bleibts offen und für alle Zeit
lg
Ursula


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo Sabine,

ich finde es grundsätzlich nicht schlecht, mal anders als immer zu schreiben.
Bei mir war das auch sehr oft so.
Und auch viele Gedichte von mir sind in dem Fall "billig",
aber warum nicht?
Ich bin eben mit dir vorm Spiegel gestanden,
abgeschafft vom Tag, sehnte mich nach Zuhause und dem warmen Tee,
bin mit dir Zug gefahren.
Und ich habe mit dem Kind über dein doofes Gesicht gelacht *g*
"Tag gerettet" hast dir aber sparen können.
"Ich auch!" ist ein tolles Ende.
Das lässt denn eigene Gedanken zu...

Liebe Grüße
Mike


weltuntergang (04.04.2007)

Hallo, das hast du gut erkannt. Ich habe nicht allzu lange daran gesessen.Ist wohl etwas wenig. Ich schreibe vielleicht noch ein paar andere Lächelgeschehnisse hinzu.
Ja, das mit dem Versmaß sehe ich...
Was Reime betrifft: Ich tue mich unheimlich schwer, so zu reimen, dass es stimmt.
So ganz steige ich da mit dem Versmaß nicht hinter. ;(

Gruß Sabine


Sabine Müller (02.04.2007)

das ist "hübsch" und bedarf keines versmaßes :-) ..... ist dir der unterschied klar ?
der text ist schön, aber im gegensatz zu deinen anderen "produkten" etwas wenig.
irgendwie fehlt die tiefe - hast du in 5 minuten geschrieben ?
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (01.04.2007)

Hallo, vielen lieben Danke. Die Idee kam mir irgendwie so in den Kopf, als ich über Lächeln und Lachen sinniert habt. Auf dem Spiegel einer Innentürwand eines alten englischen Schrankes habe ich mal einen Bart (Zauberschneuzer und Kinnbart) gesehen und je nachdem, wie man in den Spiegel geschaut hat, hatte man diesen Bart auf dem Gesicht. Das lässt natürlich schmunzeln. So einen Bart habe ich nun mit Edding auf eine Ecke des Spiegels gemalt. Kann man mit Radiergummi und Spucke ja wieder wegmachen... So wie damals auf den Schultischen *lol* Gruß Sabine

Sabine Müller (30.03.2007)

Hallo,

erst einmal herzlichen glückwunsch zu deinem 300. text :-). Freu mich immer von dir zu lesen.
Den tipp mit dem smiley muss ich mir merken und auch mal ausprobieren :-).

lg Holger


Homo Faber (30.03.2007)

Zwölf Monate im Haikukleid
23
- 29.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Sabine, diese kleine kostbarkeit ist mir völlig entgangen - sorry - aber lieber spät als garnicht
lg ursula


kalliope-ues (22.04.2007)

Hallo, vielen Dank für den Hinweis. Das habe ich mal wieder übersehen. Habe es soeben ausgebessert. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

hallo bine,
das ist wirklich schön und es freut mich, dass du rosmarins verbesserungen aufgegriffen hast, allerdings musst du dann beim september auch noch das überflüssige "DER" entfernen.

"Septemberwinde
die bunten Blätter fallen
bedeckter (der) Boden"

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (01.04.2007)

Hallo Bine,
das sind schöne Vorgaben für die eigene Fantasie, die Du uns da gibst. Gefällt mir gut.
LG
CC


CC Huber (30.03.2007)

hallo sabine,

ganz wunderbar! das haikukleid sieht m.e. noch besser aus, wenn man es - wie bei ursulas gedichten - zentriert betrachtet. (nur der juni springt dann raus).

lg nicolas

ps habe mich wohl auch bei der oster-kategorie verclickt. vielleicht kriegt robert webmaster das noch hin...


Nicolas van Bruenen (29.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die Bewertung. Werde es gleich ausbessern. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

hallo, bine, eine schöne haikureise durch das jahr.
bedeckt der Boden- vorschlag: bedeckter Boden
Forsythien heißt es
grüßli von rosmarin


rosmarin (29.03.2007)

Hallo, das kam mir gestern Abend in den Sinn. Da habe ich ein bisschen probiert und heute morgen dann den Rest. Aber hier und da muss ich noch ein wenig feilen, denke ich. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Wieder zwölf schöne heikus, zu jedem monat eins. Gefällt mir. Gruß Holger

Homo Faber (29.03.2007)

Flügge
20
- 28.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wunderbar, sabine - ganz anders als mein eigenes flügge von damals - viel froher, freier, glücklicher - gefällt mir!

kalliope-ues (22.04.2007)

Hallo Sabine,

cooles Gedicht.
Bei dem Vorgeschmack, kann man sich doch nur für die Fortsetzung entscheiden!
Glücklich sein!

"Vergangenheit
Erinnerungen
Freiheit
Glück"
Klingt nach Aufbruch.
Aktuelles in Vergangenheit umwandeln,
damit es zu Erinnerung verblasst.

Liebe Grüße,
Mike


weltuntergang (04.04.2007)

Hallo, freut mich, dass Glücksgedanken aufkommen. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

Hallo Bine,
Glück ist ein Zustand, der von Innen kommt. Dein Gedicht erinnert wieder daran. Schöne Gedanken.
LG
CC


CC Huber (30.03.2007)

Hallo, auch hier werde ich es noch verbessern. Danke für den Hinweis. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

hallo, bine, mir scheint, du seist flügge geworden. gefällt mir gut, dein gedicht. es kommt so ganz von innen heraus.
grüßli
einige fehlerchen - losrei(ss)ßen, schlie(ss)ßen, (U)unglücklich ...


rosmarin (29.03.2007)

Hallo, da hast du Recht....Schönen Gruß, Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Ein schönes gedicht. Der letzte satz gefällt mir am besten. Im zweifelsfall immer auf sein herz hören. Gruß Holger

Homo Faber (29.03.2007)

Sinnlos
25
- 27.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

-

weltuntergang (04.04.2007)

Gänsehaut.

weltuntergang (04.04.2007)

Hallo Bine,
ich glaube, ohne die Interpunktion würde es mir noch besser gefallen. Im ersten Absatz solltest Du aus "dass" ein "das" machen.
LG
CC


CC Huber (30.03.2007)

huhu, vielen Dank. Freut mich. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Hallo, ein interessantes gedicht, hat etwas. lg Holger

Homo Faber (29.03.2007)

Auseinandergelebt - die Macht der Gewohnheit
22
- 26.03.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, da hast du wohl Recht. Es muss wohl ein bisschen tiefgründiger werden. Gruß Sabine

Sabine Müller (27.03.2007)

Hallo Bine,
wie Rosmarin schrieb, im großen und ganzen eine nette Geschichte. Mir fehlt ein wenig die Tiefe, wenn Du über Gefühle schreiben willst, Du machst die Geschichte sehr an Äußerlichem fest.
LG
CC


CC Huber (27.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Dass es nicht die beste Geschichte ist, weiß ich ;-) Es war eher ein Experiment, weil ich einmal probieren wollte über so ein Gefühl zu schreiben. Danke für den Hinweis auf die Fehler. Die werden nun ausgebessert. Gruß sabine

Sabine Müller (27.03.2007)

Hallo Sabine, ja, ist irgendwie recht nett, überzeugt mich aber nicht wirklich von seiner Güte ...
Ein paar Fehler sind mir aufgefallen:
"sitzt vergnügt neben mit, " --> mir?
"irgendetwas in mir dring " --> drin? drinnen? oder am besten einfach nur "irgendetwas in mir"?
Ein unbeschreibliches unerklärliches komisches Gefühl" --> Kommata?
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (27.03.2007)

hallo, bine, im großen und ganzen eine nette geschichte.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.03.2007)

Hallo, es ist zum Glück nicht wirklich so. Aber das mit der Karte und dem Apfel auf dem Teller stimmt. Hat mich irgendwie inspiriert und ich wollte einmal versuchen über solch ein Gefühl zu schreiben. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

Hallo,

ein sehr schöner text. Etwas traurig, aber gut geschrieben. Gruß Holger


Homo Faber (26.03.2007)

Dumme Ausreden, um nicht zur Arbeit gehen zu müssen, Hausarbeiten nicht zu erledigen oder sich sonstwovor drücken ...
43
- 25.03.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Als cleverer Mensch sollte man zwar um kaum eine Ausrede verlegen sein, aber den Tod einer geliebten Person vorzutäuschen, nur um sich vor etwas zu drücken geht gar nicht. Ich hätte viel zu viel Angst, dass das hinterher eintritt. Ich kannte mal Jemanden zur Schulzeit, bei dem ist die Oma innerhalb von 1 Jahr 5x gestorben ... Sie lebt zum Glück heute noch.

Sabine Müller (11.08.2008)

Na, vielleicht indem du in`s Grüne fährst?

doska (10.07.2008)

ich will wissen wie man blau macht

anonym (10.07.2008)

ich will wissen wie mann Blau

anonym (10.07.2008)

Hallo Arnika, eine richtig kleine nette Forsetzungsgeschichte. *g Lg Sabine

Sabine Müller (15.11.2007)

Obwohl ich lieber zur Arbeit gehen würde, als einen Gerichtsvollzieher vor der Haustüre zu haben *g

sabine Müller (08.11.2007)

Danke für Kommentare und Beiträge. Lg Sabine

Sabine Müller (06.11.2007)

hehehehe!
Kristian, deine grammatik ist genau so übel wie meine rechtschreibung. aber der einfall ist genial!


Killing Joke (20.09.2007)

Danke, Killing Joke :>)

Sabine Müller (28.06.2007)

Vielen Dank für den herzlichen Beitrag. Ich habe mich königlich amüsiert. Ehrlich währt am längsten *g Gruß Sabine

Sabine Müller (07.05.2007)

*muhaha* blau machen und lösegeld fordern, probier ich morgen gleich mal aus!!!

 (17.04.2007)

Ach Adlerauge? Du auch mal wieder hier und schreibst sogar mit? Hast du eine neue freundin oder wo warst du die ganze zeit?

Homo Faber (29.03.2007)

Wenn das so einfach wäre mit "einfach sagen, man hat keine Lust mehr" Ich glaube, das würde ein Großteil der Bevölkerung gerne so machen ;-)
Aber vielleicht probiere ich es mal aus. Mit der Tür ins Haus fallen hat ja noch nie geschadet


Sabine Müller (29.03.2007)

@ SCvLzH: lol

Sabine Müller (29.03.2007)

Verzeihung, Adlerauge. Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Wie konnte ich auch so böse von dir denken ...*meinenkopfvordiewandhauendundmichvielmalsbeidirentschuldigend* DU müllst webstories zu, hast du geschrieben, nicht ich. Wie konnte ich mich auch wieder abgesprochen fühlen... Entschuldige der Voreingenommenheit. Natürlich bestätige ich deine Fortsetzung sofort... Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Adlerauge!!!!! Das ist ja herzallerliebst, dass du mal mitschreibst. Wenn du das zumüllen gegen das Wort bereichern austauschen magst, dann bestätige ich deine Fortsetzung auch ;-)
@Rosmarin: Danke ;-)
Gruß Sabine


Sabine Müller (29.03.2007)

hallo, bine, ich habe die idee ja noch gar nicht honoriert. aber jetzt.
grüßli


rosmarin (27.03.2007)

und den witzigen Beitrag...

Sabine Müller (27.03.2007)

Hallo, jetzt füllt es sich hier...
@Rosmarin: Danke für den Beitrag
@Darkangel: Danke für Kommentar und Bewertung


Sabine Müller (27.03.2007)

mööönsch sabine das ist ja ne nette erfindung...
lg darkangel


darkangel (27.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den lustigen Beitrag und den noch lustigeren Kommentar. Gruß Sabine

Sabine Müller (27.03.2007)

hallo sabine,

mit ganz schlechtem gewissen überweise ich fünf punkte. dieses posting ruiniert das bruttosozialprodukt!

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (27.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die zahlreichen Beiträge... lol... Gruß Sabine

Sabine Müller (27.03.2007)

grins

kalliope-ues (27.03.2007)

Ja, das wäre wohl fatal...Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

Huhu, eine äußerst lustige Idee. Ich werde diese Seite auf meiner Homepage verlinken (hehe) Ich kann nur hoffen, dass meine Arbeitskollegen dann nicht alle die selbe Ausrede auf Lager haben...Schönen Gruß, Richard

Richard G (26.03.2007)

Hallo, ich werde auch Nutzen daran haben. Hehe... Kann ja nicht schaden, wenn sie soetwas ansammelt. Für Insider könnte man die Ausrede benutzen: Ich musste noch eine Geschichte bei webstories zuende schreiben... (haha) Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

Wenn ich mal eine ausrede brauch, dann weiß ich schon mal, wo ich ein paar gute herbekomme :-) gruß Holger

Homo Faber (26.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Beträge. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

Schnüpperle, der Osterhase (überarbeitet)
26
- 24.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

hihi, süß. Mag das Gedichtchen

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

Hallo,vielen lieben Dank für die amüsanten Beiträge, Rosmarin und Wolfgang. Gruß Sabine

Sabine MÜller (26.03.2007)

Hallo, mit Hilfe von Rosmarin und noch Jemandem ist dieses Gedicht nun abgeändert worden. Danke. Gruß Sabine

Sabine Müller (25.03.2007)

@rosmarin: Sabines gedicht ist doch auch zum weiter schreiben... Gruß Holger

Homo Faber (25.03.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
@Nathan: Das wird sofort erledigt, ich war unterwegs ;-) Finde Rosmarins Korrektur supi.
Gruß Sabine


Sabine Müller (25.03.2007)

hallo bine,
ist ja noch nichts geschehen - dann übernimm doch wenigstens die korrektur von rosmarin !!!
lg
nathan


 (25.03.2007)

hallo, homo, da irrst du. wenn man in so strengen versen schreibt - also hier vierzeiler - müssen versmaß und reim stimmen. sonst nützt der beste inhalt wenig. denn diese form ist eine kunstform und verlangt schon einiges können. ansonsten ist der freie rhythmus angebrachter.
also fleißig üben und sich mit der dichtkunst beschäftigen. ein tipp - für den anfang erstmal die silben in jeder zeile zählen, sie müssen sich in jedem vers wiederholen.
gruß von rosmarin
bei christas - ostern- liegt der fall etwas anders, weil alle mitmachen können und die verse gewollt holterdiepolter sein dürfen, weil die vorgabe ja auch nicht so stimmig ist.


rosmarin (24.03.2007)

Hallo,

ich find das gedicht sehr schön. Mich stört es auch nicht, wenn das versmaß nicht ganz passt. Inhalt finde ich wichtiger. lg Holger


Homo Faber (24.03.2007)

ein punkt kommt noch hinter stein, und ein welchapostroph muss weg.
grüßli


rosmarin (24.03.2007)

natürlich, gern.
grüßli


rosmarin (24.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank!! Darf ich es so übernehmen?? Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

hallo, bine, ich hab hier einen vorschlag für das richtige versmaß, ohne am inhalt etwas zu ändern.

Schnüpperle, das war sein Name,
Hase war er von Beruf,
leider fand er keine Dame,
klein war er, so Gott ihn schuf.

Eines Abends kam ein Falter,
schenkte ihm Berufung gar,
schließlich war er nun im Alter
der Berufseinstufung, klar.

Osterhase sollt' er werden,
Eier legen und bemal’n,
ach welch rigoros Beschwerden,
ach welch' grauenvolle Qual.

Doch die Sache kam ins Laufen,
arbeitslos, das muss nicht sein.
So nahm Schnüpperle in Kauf den
Job, beschwerlich wie ein Stein

gruß von rosmarin


rosmarin (24.03.2007)

Hi Bine,
also, nee, das gefällt mir nicht wirklich. Wieso schenkt ein Falter Berufung?

Das finde ich auch nicht so doll:
"ach welch' rigoros Beschwerden,
ach welch' grauenvolle Qualen"

"den Job, beschwerlich wie ein Stein"

Ich stimme Nathan zu, das kannst Du zwischenzeitlich besser. Ganz bestimmt.

Grüssle
CC


CC Huber (24.03.2007)

wenn du fragen hast, dann schick mir doch einfach ne mail, vielleicht kann ich dir ja dabei helfen :-)
lg


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Hallo, Danke.... Ich glaube, da setze ich mich sofort ran... Ich weiß nicht ob ich es wirklich kann, im Sinne von "beherrschen", oder ob es Zufall ist, wenn es stimmig ist... Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

nein, die idee gefällt mir sehr! bringe einfach die silben in ein versmaß und es wird ganz toll sein!
du kannst das inzwischen - ich weiß es genau ! :-))
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Hallo, das war wohl nichts mit einem Ostertext. Vielleicht sollte ich zur Abwechslung mal wieder eine Kurzgeschichte schreiben. Aber jetzt fängt eh erst einmal wieder das Semester an. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

hallo bine,
die idee finde ich total süß, aber es ist keinerlei versmaß :-(
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Kleines Wunder Tautropfen
23
- 23.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

scroll mal nach unten...

darkangel (03.08.2007)

Hallo, welche Anspielung meinst du denn?? Lg Sabine

Sabine Müller (03.08.2007)

huch, was war das denn für eine anspielung... ich weiß es nicht mehr, vllt war das eine anspielung auf solche teeniemädchenbücher und sollte damit heißen, dass ich mit deinem regentropfen symphatisiere*lach*

naja, ist auf jeden fall ein süßes gedicht. ich finde es sehr schön und vor allem mikes kommentar sehr treffend.

lg darkangel

ps:ist dir was aufgefallen? minotaurus hat sich in dem ganzen tohuwabohu lise davongeschlichen...


darkangel (02.08.2007)

Heute habe ich auch wieder ein Ähnliches Schauspiel am Teich erlebt. Ich mag das Gedicht.

Hedera (30.05.2007)

Schön, wunderschön! Ich sehe ihn genau vor mir. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Vllt hätte mans noch ernst nehmen können,
doch "Etwas noch: Vergiß mich Bitte! J.B."
???
Lass es spurlos vorübergehen...


weltuntergang (26.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den aufbauenden Kommentar.
Jochbern Blond schreibt auch hier auf dieser Seite, wenn ich mich nicht ganz irre...
Leider gibt es immer wieder Leute, die ohne Emailaddy und mit "Fakenamen" hier ihre Kommentare absetzen. Da ist Jochbernd Blöd, äh Blond, noch recht harmlos...
Mir passt das auch nicht in den Kram, weil ich mit mancher dieser Kommentare nichts anfangen kann. Aber aufregen bringt da auch nichts mehr.
Ich kann es zwar nicht lassen, meinen Senf dazu zu geben, aber die Anzahl an "gescheiten" Kommentatoren überwiegt hier und ich weiß, was ich an diesen habe (deswegen ist es nicht so schlimm, wenn sich mal Jemand verirrt ;-)
Klar, man ist nicht immer einer Meinung und man wird mal mehr, mal weniger sanft auf Fehler, Stil usw. hingewiesen, aber schliesslich hilft diese Art der Kritik Einem weiter, Geschmäcker sind verschieden und ich bin froh, dass ich überhaupt gelesen werde...
Einen schönen Abend noch, Gruß Sabine


Sabine Müller (26.03.2007)

wollte ihn gerade mal anschreiben und fragen, was das soll, aber der feigling hat nicht mal eine e-mail-addy ...... vergiss es, das ist ein "spacken"

Nathanahel Compte de Lampeé (25.03.2007)

hallo bine,

finde das gedicht schön. ist nicht dein bestes, aber wirklich gut. dieses mal gerundete 4,5 punkte.

aber sage mal, wer ist denn dieser "Jochbernd Blond" ???
habe ihn jetzt schon auf einigen profilen gesehen und muss sagen, dass er sehr eintönig und unrealistisch verbittert wirkt!
er schreibt überall einen schlechten kommentar und als nachsatz, dass man ihn vergessen soll ... wirkt leicht schizophren ... aber spinner gibt es ja immer und überall, also tolerieren wir ihre existenz, denn sonst hätten wir ja auch nichts zum lästern ! :-)))

er schreibt irgendwie überall die gleiche unsinnige kritik ... ? kennst du ihn ?

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (25.03.2007)

Hallo,

vielen lieben Dank für die Kommentare.

@Jochbernd Blond: Wie kann man Jemanden vergessen, den man gar nicht kennt? Klärst du mich bitte auf? Danke

Gruß Sabine


Sabine Müller (24.03.2007)

Um Deinen kleinen „kritischen“ Komplementärkreis einmal zu ergänzen:
Trotzdem das eine oder andere Wort (z.B. gemächlich, verharrt) durch ein mehr Passendes ersetzt werden könnte, so sehe ich, obwohl Poetisches nicht meine Welt ist (bitte stark über diese Aussage nachdenken!), dass Deine Texte, im Vergleich zu Deinen Ersten, vielleicht schon in naher Zukunft den Kontakt zu 3 echten Bewertungspunkten anstreben.
Etwas noch: Vergiß mich Bitte! J.B.


Jochbernd Blond (24.03.2007)

Hallo Sabine, ja dies ist eine schöne Wortkreation mit Schöpferkraft! "Sonnenwasserlichtspiel"
Durchlichtete Diamantsplittertropfengrüße!
Ursula


kalliope-ues (24.03.2007)

Hallo Bine.
wunderschön, zeichnet Bilder der eigenen Vorstellung. Sonnenwasserlichtspiel, was für ein schönes Wort.
Gruss
CC


CC Huber (24.03.2007)

Hallo Sabine,

ich wusste gar nicht, dass fallen so schön ist....

Lieber Gruße, Mike
(und dir ein schönes Wochenende wünsche)


weltuntergang (24.03.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare ;-)
@Rosmarin: Habe gerade einen Schmetterling gemalt (für ein Projekt) Es freut mich, dass dir die Zeilen gefallen.
@Darkangel: Großer Bruder?? Wie meinst du das?
Ein schönes Wochenende zusammen

Gruß Sabine


Sabine Müller (23.03.2007)

frag doch auch mal den tautropfen, ob er noch einen großen bruder hat;)
lg darkangel


darkangel (23.03.2007)

hallo, bine, eine ode an einen tautropfen. wunderbar poetisch. schön. ich kann ihn sehen, wie er auf einer blüte glänzt und glitzert, ein schmetterling geflogen kommt und von ihm kosten will.
grüßli


rosmarin (23.03.2007)

Hallo, vielen Dank. Freut mich. Have a nice day. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.03.2007)

Hab mir das gedicht mehrmals durchgelesen. Gefällt mir jetzt noch besser als beim ersten lesen. Gruß Holger

Homo Faber (23.03.2007)

Die kleine Zauberelfe
23
- 22.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

ach, bine, nimm doch den zauberstaub und zaubere ein neues gedicht.
grüßli


rosmarin (27.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare.
Vielleicht finde ich noch irgendwo etwas Zauberstaub in einer verborgenen Schublade und verleihe dem Text noch ein wenig Glanz.
Mir schwebt schon etwas vor, aber die Idee sollte noch etwas reifen. Gruß Sabine


Sabine Müller (27.03.2007)

hallo, bine, du hast das wunderbare elfenwesen geschaffen und es ist davon geflogen, bezaubert jetzt andere menschen an einem anderen ort. geblieben ist der feine zauberstaub.
mich bezaubert das gedicht, so wie es jetzt ist, sehr. es ist klar und verständlich und doch irgendwie geheimnisvoll.
grüßli von rosmarini


rosmarin (27.03.2007)

Hallo Sabine, ja, nun ist es geändert ... mir geht es manchmal auch so, dass durchs Verändern von vorher fertigen Texten plötzlich etwas verlorengeht, was vordem spürbar war - - -
jetzt klingt es zwar brav formuliert, aber irgendwie fehlt die Bezauberung - Elfen sind doch so zauberhafte, feinwispernde Wesen jener Grenzwelt nahe an unserer ...
Ich bin mir sicher, dass Du bezaubern kannst!
Derweil warte ich noch ein bissl mit den Punkten, denn sonst sind sie weg und ich kann danach auch "keine Schäufele mehr drauflegen".
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (27.03.2007)

So, nun ist der mittlere Teil auch noch ein wenig abgeändert... Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

lach, das mit dem "bein brechen" hast du schön formuliert - genau so ist es :-)
lg


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und Kritik. Ja, der zweite Teil des Gedichtes bricht mir irgendwie ein Bein. Aber vielleicht kann man es noch ändern irgendwie. Weiß im Moment leider nicht, wie ich es anders schreiben könnte. Nice day. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

hallo bine,
der anfang gefällt mir recht gut, aber die letzten vier zeilen passen nach meinem empfinden nicht so richtig :-(
sorry, aber dieses mal nur vier pünktchen.
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Hallo Sabine,
nunja, den Gedankengang kann ich nachvollziehen:
ein Bild fällt runter
Glas kaputt - schade.
gemalte Elfe lässt richtige Elfe frei,
nettes Ding,
das durch mich und meine Malerei geschaffen wurde. Kunst des Malens.
Soweit - sogut - aber wo liegt der künstlerische Teil des Geschriebenen?
Wenn Deine in anderen Werken erkennbaren Qualitäten nach Bearbeitung auch in der Elfe sichtbar werden, füge ich gerne eine Bewertung an.
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (24.03.2007)

Hallo, ich habe den letzen Satz erst einmal so umgeändert und vielleicht bekomme ich im Laufe des Tages noch eine kleine Erleuchtung, wie es besser klingt. Jetzt werde ich erst einmal Nistkästen mit der Kindergruppe, die ich betreue, bauen. Ein schönes Wochenende. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

Nein, Sabine, das Gedicht ist Dir schon gut gelungen. Nur dieser eine Satz führt zu Missverständnissen.
Grüssle
cc


CC Huber (24.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Ich meinte damit, dass es wunderschön war, die Elfe fliegen zu sehen. Ich hätte sie "frei lassen" können (auch ohne, dass erst Glas zerbrechen musste). Und dann ist mir aufgefallen, dass sie ja erst geboren wurde, weil ich sie mit Pinsel und Farbe gemalt habe. Die Umsetzung ist mir wohl nicht ganz gelungen und ich werde schauen, wie ich es verändern kann. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

Hallo Bine,
ich denke, Du meinst, Du hättest ihr früher die Freiheit des Fliegens geschenkt, vielleicht selbst das Glas zerbrochen, wenn dir bewusst gewesen wäre, dass sie eingesperrt ist. Ansonsten hat Rosmarin recht, die letzten vier Zeilen sind etwas widersprüchlich.
Elfische Grüsse
CC


CC Huber (24.03.2007)

hallo, bine, ein schönes bildchen. auch die erste hälfte des gedichts. dann aber kann ich es logisch nicht mehr nachvollziehen.
-Hätte ich das gewusst,
dann hätte ich sie früher fliegen lassen.-du hast sie ja nicht fliegen lassen. das glas zerbrach doch.
- Aber wenn ich mich so recht entsinne,
erst durch mich wurde sie geboren,- das aber verstehe ich hier auch nicht
.-durch den Pinsel und die Farbe,
die meine Hände auf weißes Papier zauberten.- deine hände haben mit pinsel und farbe die kleine elfe auf das weiße papier gezaubert. deine hände zauberten doch wohl nicht den pinsel auf das weiße papier. lach.
also, ich denke, dir fallen für die ansich schöne idee passendere formulierungen ein.
grüßli
so kann ich es nicht bewerten. es würde das schöne bild zerstören.


rosmarin (23.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Es freut mich, dass dir der Text gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.03.2007)

Hallo,

schönes gedicht. Sehr schön geschrieben, gefällt mir. Gruß Holger


Homo Faber (23.03.2007)

Senryu der Herzen
15
- 20.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Tolle Idee, auch mit den Beiträgen.

Hedera (30.05.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und die Beiträge. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

schöne bilder. gefällt mir gut und auch die fortsetzungen sind sehr gelungen.
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (23.03.2007)

Jetzt weiß ich auch, was ein senryu ist, wieder was dazu gelernt. Gefällt mir, für die genaue bewertung kann ich mich noch nicht ganz entscheiden. Gruß Holger

Homo Faber (21.03.2007)

Hallo, ein Senryu ist wie ein Haiku aufgebaut. 5-7-5 (Silben). Während es sich in einem Haiku in der Regel um Jahreszeiten dreht, befasst sich ein Senryu eher mit dem Innenleben, den Gefühlen und Gedanken. Wenn ich das richtig verstanden habe... Bin leider auch nicht so die Poesie-Göttin. Aber naja, probieren tu' ichs immer mal gern. Gruß Sabine

Sabine Müller (21.03.2007)

hallo sabine,

da sich auf dieser seite auch poesie-amateure (wie ich einer bin) tummeln: erklär doch mal kurz was ein Senryu eigentlich ist....
vielleicht kriege ich dann auch was hin...

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (21.03.2007)

Hallo Sabine, nette Idee, die ich mit Freude aufgreife!
In dieser Zeile "Grüne Augen stechen" ist eine Silbe zu viel - 5-7-5
LG
Ursula


kalliope-ues (20.03.2007)

Ich wollte es mal mit einem Senryu versuchen.
Wer mag, kann sich beteiligen. Gruß Sabine


Sabine Müller (20.03.2007)

Alte Kinder von neulich...`
21
- 19.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, es freut mich, dass der Text umgeändert besser gefällt. Danke für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.03.2007)

so gefällt es mir auch viel besser!
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (23.03.2007)

Hallo, mir sagt das Gedicht auch zu. Habe die vorherige Variante auch gelesen und finde es, wie du zu sagen pflegst, im neuen Kleid, besser.

Kleine Meerjungfrau (21.03.2007)

Hallo,

das thema gefällt mir. Schade, dass man nicht weiter schreiben kann. Gruß Holger


Homo Faber (21.03.2007)

Ach Schatzi...

Sabine Müller (21.03.2007)

Nun ist es ein "Gedicht", das macht es auch nicht besser.

 (20.03.2007)

Nun habe ich der Textpuppe ein anderes Kleid gestrickt - zufrieden?

Sabine Müller (20.03.2007)

in dir --- der RSF tut mir ausgesprochen leid

P.S. Warst du zwischenzeitlich gesund?


Sabine Müller (20.03.2007)

A) Habe ich es noch vor zu ändern und ich werde es auch ändern - egal ob du es glaubst oder nicht

B) Mein herzliches Beileid, dass das Kind in die schon gestorben ist


Sabine Müller (20.03.2007)

Sie hat immer noch drauf, vorschnell Schrott zu posten.

Glückwunsch, überhaupt nichts dazugelernt.


Das vormalige Adlerauge (20.03.2007)

Hallo, ok, das werde ich. Im Moment bin ich nur in der Fh-Bibliothek - aber werde mir das heute oder morgen durch den Kopf gehen lassen und ausbessern. Danke für den liebevollen Tritt in den Hintern ;-)

Sabine Müller (20.03.2007)

also ich behaupte, sehen zu können, dass hinter diesen kurzen zeilen sehr viel deiner seele steht.
ABER, diese sechs zeilen sind so "lieblos" hingeklatscht, dass es mir fast weh tut, sie zu lesen ...... bitte bine, das kannst du inzwischen VIEL besser !!! mach nochmal ;-) !!!
liebe grüße


Nathanahel Compte de Lampeé (20.03.2007)

Eigentlich sollte das eine Weiterschreibstory werden. Vielleicht setze ich es dann morgen noch einmal rein oder ich mache eine längere Geschichte draus. Habe es verpielt, das Fortsetzungskästchen anzukreuzen...Gruß Sabine

Sabine Müller (19.03.2007)

In vollen Zügen...
21
- 17.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Nathan, habe das Fehlerchen ausgebessert. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

hallo bine,

das gefällt mir sehr gut, aber natürlich muss der "meckerpott" nathan wieder etwas finden :-) .... und sei es in der letzten zeile!

""und dein(en) Leben in vollen Zügen genießt… ""
< ist nicht deinen, sondern einfach nur: dein Leben in ....

also gerundete 4,5 punkte, aber da du diesen sehr offensichtlichen fehler ja gleich verbessern wirst, bekommst du fünf punkte.

ach bine, du bist eine liebenswerte schussel-triene ... :-)
- du kannst und weißt fast alles, aber du bist einfach zu "flüchtig" und voreilig!

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (25.03.2007)

Tja,
das haben die Schweine davon.
Alles kommt 3fach zurück.
Gut, das er/sie es nicht weiß,
denn der/die wäre bestimmt so dumm,
und würde zurück kommen.

Gruss und Nuss,
Mike


weltuntergang (24.03.2007)

Hallo Christa,

es könnte ein Flucht sein, da hast du Recht.

Wegen der Form bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich es handhaben soll.
Ich habe es schon kurz nach Holgers Kommentar ein wenig verändert.

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.03.2007)

Hallo Bine,
hat dieser Mensch wirklich durch seine Flucht gewonnen? Irgendwann wird das Hängematten-Leben wohl Gewohnheit und dann?

Wie Holger schrieb, am Rhythmus musst Du noch etwas ändern.

Grüssle
Christa


CC Huber (17.03.2007)

Hallo, vielen Dank für die Hinweise. Muss zusehen, was ich am Stil ändern kann. Vielleicht noch etwas ausschmückender?! Gruß Sabine

Sabine Müller (17.03.2007)

Ja, das kommt mir bekannt vor. Bleib daher einfach in der hängematte liegen, und lass die anderen zusehen.
Am stil vielleicht etwas feilen, aber der inhalt gleicht es ja aus. Gruß Holger


Homo Faber (17.03.2007)

Reise Haikus
21
- 16.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Beiträge, Kommentare und Bewertungen. Die Forsetzungen gefallen mir sehr gut.

Sabine Müller (21.03.2007)

Nun habe ich meine Wochenendeindrücke mal ganz anders eingefangen ... Danke Sabine, hat Spaß gemacht, bei den Haiku mitzuwirken (ist Haiku nicht schon die Mehrzahl - also ohne "s"?)
LG
Ursula


kalliope-ues (20.03.2007)

Hallo, wirklich schön, so ein Reise Haiku. Da bekommt man sofort Lust, die Koffer zu packen... Gruß Bernd

Bernd das Brot (20.03.2007)

Ich hoffe, das geht durch. Ist mehr ein Spaziergang als eine Reise...

Livoliv (18.03.2007)

hallo, bine, das sind nette kleine gedichtchen im haikukleid. ein richtiges haiku beschreibt den augenblick.
grüßli


rosmarin (18.03.2007)

Beides ist schön. Ich persönlich verbinde Möven eher mit kreischen, weiß nicht so genau, ob sie kreisen, wie es jetzt ein Raubvogel machen würde. Vielleicht machst Du zwei Strophen draus?
Gruß
CC


CC Huber (17.03.2007)

Flug ins Warme/ Flug in die Sonne
Kreisende/ Kreischende Möwen auf Blau
Südseezauberei/ Südseeträumerei

--> Besser so?


Sabine Müller (17.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Ich habe auch noch nicht so viele Haikus geschrieben, aber ich habe richtig Freude daran mitlerweile. Wenn ich allerdings so sehe, was andere für tolle Haikus schreiben, dann bin ich immer ein wenig deprimiert. Gestern habe ich gehört, dass manche Menschen Jahrzehnte an einem Haiku sitzen. Wir haben das Thema gestern im Seminar ein wenig behandelt und es war sehr interessant. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.03.2007)

Hallo Bine,
habe mich noch nie an Haikus versucht, werde es gelegentlich mal versuchen. Aber Deine sind sehr schön, gefällt mir gut.
LG
Christa


CC Huber (17.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank, Holger. Vielleicht magst du ja mitschreiben.
Die Idee stammt von einer Dozentin. Gestern sollten wir Reise Haikus schreiben nud es hat mir wieder sehr viel Spass bereitet. Gruß Sabine


Sabine Müller (17.03.2007)

Kurz, aber schön. Gefällt mir. Gruß Holger

Homo Faber (17.03.2007)

Der neue Nachbar
18
- 15.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. @Meerjungfrau: Das ist aber schade. Aber vielleicht zieht Jemand Neues ein. Lg Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Hehe, so eine Situation kommt mir bekannt vor. Leider ist er wieder ausgezogen... ;(

Kleine Meerjungfrau (18.03.2007)

Nja, Bine, weltbewegende Erkenntnisse sind das gerade nicht. Aber ganz witzig, fühle mich allerdings stark an die Werbung erinnert.
Kleiner Schreibfehler: Ich gehe "nich" mehr

LG
Christa


CC Huber (17.03.2007)

Hallo, Danke für die Bewertung und den Kommentar. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.03.2007)

Hallo,

lustiger text, könnt zu mir passen :-) Gruß Holger


Homo Faber (17.03.2007)

Ein Jahr Winter
24
- 12.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo,

ich hatte das gedicht ja vorher schon gelesen und finde es sehr schön. Hier noch meine bewertung.

lg Holger


Homo Faber (14.03.2007)

ja, das gefällt mir auch sehr gut.
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (14.03.2007)

hallo, bine, ein schönes gedicht, vorallem der gegensatz - außen - innnen.
gruß von rosmarin


rosmarin (13.03.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Ich freue mich, dass dir das Gedicht gefällt.
@Christa: Klingt dann auch nicht so gezwungen gereimt, denke ich.
Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2007)

Ach, so traurig,
doch sehr schön...
Einsichtige Gedichte mag ich sehr.

Ganz lieben Gruß,
Mike


weltuntergang (13.03.2007)

Ja, Bine, das liest sich jetzt viel besser.
Wünsch Dir einen schönen sonnigen Tag.
LG
Christa


CC Huber (13.03.2007)

Ich habe den Satz verändert, klingt es so besser? Stilistisch/ inhaltlich?

Sabine Müller (13.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Mal sehen, wie sich der Satz ändern lässt. Eigentlich stimmt es ja auch nicht, das nichts einen Sinn machte und davon abgesehen klingt es vielleicht besser, wenn man den Satzbau ändert.

Ja, die Veränderung - das einzig Sichere im Leben.

"Wer sich nicht verändert, hat nie gelebt" oder wie es so schön heißt...

Aber Veränderungen bringen auch oft Gutes mit sich, das beruhigt. Derzeit könnte ich auch eine Veränderung gebrauchen. Aber das kommt, wenn man nicht mit rechnet...

Einen schönen Tag,

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2007)

Hallo Sabine,
die Empfindungen sind sicherlich nicht abhängig vom Wetter draußen. Aber vielleicht ist es möglich, durch den stetigen Wandel der Jahreszeiten auch den Wandel der Gefühle als Veränderung und notwendige Entwicklung zu akzeptieren. Das einzig Sichere im Leben ist die Veränderung. Leider.
Dieser Satz gefällt mir nicht so gut:
"nichts das machte einen Sinn."
LG
Christa


CC Huber (13.03.2007)

Hallo,

dieses Gedicht soll aussagen, dass Gefühle und Launen nicht immer vom Wetter abhängig sein müssen und dass im Herzen auch die Sonne scheinen kann, auch wenn es draußen regnet (und umgekehrt)

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2007)

Mein Freund der Baum
25
- 07.03.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Juchu... Er lebt noch, der alte Holzmichel...

Sabine Müller (27.04.2007)

Hallo, Danke! Ob der Baum Kyrill überlebt hat, werde ich wohl Ende des Montas wissen, wenn ich wieder in meiner Heimat bin. Der Blickwinkel mit dem verfaulten Holz gefällt mir gut. Gruß Sabine

Sabine Müller (13.03.2007)

Oo... hoffe dein baum hat kyrill überlebt... ansonsten immer dran denken: auf verfaultem holz können neue bäumchen wachsen;)
lg darkangel


darkangel (12.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für das Glück wünschen. Und das mit den Bildern bekomme ich demnächst auch hin. Da strebe ich schon etwas länger nach. Es hat schon Jahre gedauert, bis ich mal wusste, wie man ein Bild dreht... Werde das demnächst auch auf meinem Profil ändern... ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (12.03.2007)

hallo sabine,

jau - beide bilder... danke!
(es gibt wirklich noch viele user mit modem; von daher wäre es hilfreich, die dateien zu komprimieren!)

lg

nicolas

ps viel glück für die prüfung!


Nicolas van Bruenen (12.03.2007)

So, was Bäume betrifft - ich sehe auch Freunde in ihnen. Sie bieten Schutz, etwas fürs Auge (Blätter, Blüten, Beobachten) und manchmal auch Früchte. Bäume sind schön und müssen erhalten werden.
Es ist immer schade, wenn man Jahrelang aus dem Fenster schaut und einen Baum sieht, jede Kerbe der Rinde kennt, immer weiß, wann er ausschläft, blüht und Früchte trägt und er eines Tages abgeschnitten neben dem Stumpf liegt und nur noch die Jahersringe erzählen, wie lang er uns bereichert hat. Gruß Sabine


Sabine Müller (12.03.2007)

Ach, jetzt habe ich mich vertan, ich dachte das wäre auf den Einhorntext bezogen, weil ich unter einem anderen Text auch einen Hinweis (Sabine Müller - Einhorn) bekommen hatte. Meinst du beide Bilder - Baum und Einhorn???

Sabine Müller (12.03.2007)

Hallo zusammen, ebenfalls ein Dankeschön an Alle, die kommentiert haben. Es freut mich, dass das Gedichtchen gefällt. Ich mag Einhörner sehr. Sie haben etwas mystisches und wunderbares an sich, lassen auch einen Erwachsenen träumen und sind wunderschön und freundlich, so wie die Einhorn-Menschen, denen man nur selten begegnet *zwinker* Gruß Sabine

Sabine Müller (12.03.2007)

Hallo, wenn ich raus habe, wie das funktioniert, dann ändere ich es auch um. Ich habe leider nicht viel Ahnung davon, aber werde mich nach meiner Prüfung am Mittwoch mal mit soetwas befassen. Spätestens im Seminar "Grafik und Design" übernächste Woche, in dem wir mit Photoshop arbeiten werden, kann ich jedes Bild auf die gewünschte Größe zaubern ;-) Danke für den Hinweis. Gruß Sabine

Sabine Müller (12.03.2007)

Hallo Sabine,

fünf Punkte habe ich ja schon vergeben...
Ich habe eine Bitte zu Deiner Grafik: Du hast sie als Bitmap-Datei hochgeladen (.bmp) mit 1,22 MB Größe. Wenn Du vor dem Hochladen die Datei z.B. mit Paint öffnest und als .jpg-Datei speicherst, sind es nur 74 kb, also nur 7 Prozent... Vorteil: Deine Leser sehen die Grafiken und Bilder sofort und der Server wird entlastet...

lg

Nicolas


Nicolas van Bruenen (10.03.2007)

Hallo,

ich find den text und das bild auch sehr schön.
Als ich das letzte mal im Münsterland war, hab ich gesehen, dass dort der wald vom letzten sturm auch halb weggefegt war. Ich hoffe, es wird mit den stürmen nicht noch schlimmer.

Gruß Holger


Homo Faber (09.03.2007)

hallo, bine, genauso ein baum ist auch mir sehr vertraut. er steht in großem abstand zu anderen alten bäumen auf einer schlaglochgehügelten landstraße, und immer, wenn ich zeit habe, besuche ich ihn. wir vertrauen uns dann gegenseitig unsere geheimnisse an. dieser uralte, gehöhlte und mehrfach geteilte baum zieht mich immer wieder magisch an.
nur dein text ist etwas traurig, weil es den baum wahrscheinlich nicht mehr gibt. hoffentlich hat meiner überlebt. war seit dem herbst nicht mehr dort.
lieben gruß


rosmarin (07.03.2007)

hallo sabine,

die verbundenheit mit dem baum kommt sehr gut rüber! sehr einfühlsam geschrieben. ich hoffe natürlich, er hat kyrill überlebt....

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (07.03.2007)

Ich schenk dir ein Einhorn
40
- 06.03.2007, 3 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Du träumst noch immer wie ein Kind. Und
das ist gut so. Kinderträume sind etwas wirklich wunderbares, geheimnisvolles.


Tintenkleckschen (29.06.2007)

the last unicorn... ich liebe das lied über alles!:)
was mich total tödlichschrecklichwiderlich stört ist das &!!! hast du keine zeit für drei kleine buchstaben? trotzdem total schön!
lg darkangel


darkangel (14.03.2007)

Danke für die Kommentare. Unter "mein Freund der Baum" ist auch noch ein Kommentar zum Einhorn... Bin da ein wenig durcheinander geraten. Gruß Sabine

Sabine Müller (12.03.2007)

Hallo Sabine,

jetzt muss ich als katholik auch noch meinen senf dazugeben: im mittelalter war das einhorn symbol für die jungfrau maria. im erfurter dom hängt ein ganz wunderbares gemälde zu dem thema...

für mich lauten die letzten beiden zeilen:
dann wirst du die Kunst des Glaubens
niemals verlernen...

und das bild ist wirklich wunderbar!

lg nicolas


Nicolas van Bruenen (07.03.2007)

hallo, bine, der traum ist die freiheit der fantasie. ist von mir. lol. ich kenne den film, ist sehr traurig.
das bild gefällt mir auch, du kommst deinem traum also immer ein stück näher.
grüßli


rosmarin (07.03.2007)

Hallo, leider kenne ich den Film nicht. Oder es sagt mir in dem Moment nichts. Magst du mir etwas erzählen oder mir ein paar Infos geben, damit ich googlen kann?
Danke für die Kommentare.Es freut mich, dass der Text gefällt. Er ist vor ein paar Tagen entstanden, als ich das Lied (the last unicorn) gehört habe. Das Bild habe ich Weihnachten für meine Nichte gemalt und abfotografiert vorher. Gruß Sabine


Sabine Müller (07.03.2007)

... das letze einhorn ... kennst du den film: "Legende" ?

schöner text in deinem werk!

lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (07.03.2007)

Ein sehr schönes gedicht. Ich seh das einhorn richtig vor mir. Einhörner sind wirklich schöne und interessante tiere. Auch das bild dazu ist richtig schön.

Lg Holger


Homo Faber (07.03.2007)

Sanfter Engel und Herzens(ver)brecher
30
- 05.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Voll eklig,
dieser verfressene Schuft!
Und, nun bist du verloren, für immer...

und endest bald als ähm Darmsekret *hehe
ja, okay, wo bleibt meine Ernsthaftigkeit...

Aber, das ist denoch der einzigste Lichtblick!
Falls es mit dem nun auch nicht klappt, kann irgend jemand deine "Überreste"
und dann entsteht sowas wie:

Und er legte mich in Form,
und trieb mich hundert Tage lang,
schob und rieb
und mich in den Ofen trieb.

Hm, wer weiß ;-)

Gruß,
der Irre


weltuntergang (13.03.2007)

Hallo, ach geht schon wieder ;-) Bin ja nicht aus Zucker ;-) Danke für den Kommentar und die Punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (12.03.2007)

... deine wehmütige traurigkeit - in deinen gedichten - lässt tief blicken ...
ich kann sie gut nachvollziehen.
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (07.03.2007)

Hallo, muchos gracias! Es freut mich, dass die das Gedicht gefällt. Traurig ist es, aber nicht zu ändern. So ist das im Leben...

Sabine Müller (07.03.2007)

Ein trauriges gedicht, aber sehr schön geschrieben. Die metaphern sind richtig gut dargestellt. Gruß Holger

Homo Faber (07.03.2007)

Solls
24
- 04.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo, ich finde das Gedicht sehr mutig und auch so sehr schön geschrieben.

Kleine Meerjungfrau (18.03.2007)

Ja, die Einstellung ist toll :-)

Gruß Mike


weltuntergang (13.03.2007)

Warte ab, demnächst schreie ich diesen Text vom Kölner Dom. Vielleicht kommt er zufällig gerade vorbei und hört es ;-) Zu ihm stehen ist nun leider zu spät. Hätte mir mal eher einfallen können... Gruß Sabine

Sabine Müller (07.03.2007)

Das gedicht gefällt mir, vor allem die einstellung, dass man zu jemandem steht, egal ob andere ihn mögen oder nicht. Gruß Holger

Homo Faber (07.03.2007)

Dieses Gedicht ist eigentlich für eineZeit bestimmt, die schon eine Weile her ist, aber ich habe es dennoch gepostet. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.03.2007)

Nicht an diese Welt...
31
- 02.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare... Ja, so eine Welt wird rar.
Derzeit lese ich "Walden" von "Henry David Thoreau" Passt ein bisschen zum Thema. Fern ab vom Mainstream, fern ab der Zivilisation, führt er über einen Zeitraum von Zwei Jahren sein Dasein in und mit der Natur.
Würde mich auch mal reizen, aber so extrem dann auch nicht. Für ein paar Wochen vielleicht... Ansonsten meine ich mit dem Text eher eine Welt, in der man auch glücklich sein kann mit den schönen, schlichten Dingen.
Umso mehr man bekommt, umso mehr möchte man haben und umso unzufriedener wird man meist.


Sabine Müller (22.03.2007)

also ich find die formulierung "Umzäunt von nackten Beinen und gebadet in Champus" total toll! naja aber keine angst, den rest auch. so was wird rar, ja, aber eine welt, in der keiner mehr so denkt, übersteigt meine vorstellungskraft!
lg darkangel


darkangel (22.03.2007)

Am Besten gefällt mit der letzte Abschnitt. Ist dir gut gelungen.

Kleine Meerjungfrau (18.03.2007)

Punkte vergessen

weltuntergang (13.03.2007)

Da hast du eine schöne Welt beschrieben.
Leider wird das rar.
Alles bleibt anders.

...


weltuntergang (13.03.2007)

Und nicht nur im Vergleich zu anderen Ländern. Schau dich doch mal hier um... Als Studi hat man es nicht immer einfach, aber im Verhältnis zu anderen Leuten/ Familien geht es uns echt noch gut. Klar strebt auch unsereins nach Geld, aber dábei geht es darum, einfach eine sichere Zukunft zu haben.... Ich höre besser mal auf zu Schreiben sonst bekomme ich wieder die Wut.

Sabine Müller (07.03.2007)

Hallo, kann ich mir gut vorstellen, dass dir besonders die letzen Zeilen gut gefallen.
Ja, wahre Freunde sind wichtiger. Aber wer ein wahrer Freund ist, merkst du auch erst im Sturm nud wenn sich die die ? von den Weizen trennt.
Mit Freunden/ Partner, denen Geld, Ansehen und Drogen an erster Stelle stehen, kann ich einfach nichts anfangen. Geld ist wichtig, um zu überlegen und JA, man/Frau kann sich auch mal etwas gönnen, aber wenn man sich durch das identifiziert, was man mit dem Geld alles "Tolles" macht und hat, ist es eh zu spät und dann kann und ich will ich auch nicht mit halten.
Mein Auto, mein Haus, meine Yacht!
Mein Bus/Bahnticket, meine kleine Wohnung, mein Quietscheentchen - Damit müssen sich diese Leute zufrieden geben, denn es ist schon mehr als genug, was man haben darf, im Vergleich zu anderen Ländern. Wir brauchen keinen Überfluss (Materiell) davon ist genug da. Und wer das nicht versteht und weiterprahlen muss, ADIOS!! Ein Endlosthema, ein wenig bin ich sogar abgeschweift, aber das ist ja erlaubt.
Es geht in dem Gedicht ja auch über die Oberflächlichkeit, die Bedeutung von Geld usw.

Gruß Sabine


Sabine Müller (07.03.2007)

Ich könnte mich auch nicht in so einer welt wohl fühlen, wo es nur um reichtum und ansehen geht. Wahre freunde sind viel wichtiger. Ein guter text, die letzten drei zeilen gefallen mir am besten.

lg Holger


Homo Faber (07.03.2007)

Der Ruf der Heimat
24
- 01.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, zugegeben ein wenig wirsch, aber man hat ja Phantasie, gelle?! Lg Sabine

Sabine Müller (06.11.2007)

Toll!!!
Besonders
"Es ist, als möchtest du
ganz plötzlich aufspringen
und dem Land entgegen fliegen.
Wie ein Hund,
der festgebunden ist,
sich losreist und heim läuft."


weltuntergang (13.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Hast du einen Vorschlag zur Verbesserung? Gruß Sabine

Sabine Müller (05.03.2007)

Ein schöner text. Mit der bewertung kann ich mich noch nicht genau entscheiden.

Gruß Holger


Homo Faber (03.03.2007)

Diese Zeilen sind neulich auf dem Weg "nach Hause" entstanden. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

Endlich aufgewacht...
25
- 26.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

"Ich weiß nun, was ich will"
Schrott posten ohne Ende.


Buh (18.03.2007)

Hallo, wieder nett geschrieben, doch mit der Bewertung warte ich noch. Warum?
Ich finde, sonst schreibst du besser. Ich weiß zwar, was gemeint ist mit den Zeilen, aber da fehlt noch ein bisschen Pepp. Vielleicht magst du es ja noch einmal überarbeiten und bringst mehr Gefühl und Gedanke mit hinein.


Kleine Meerjungfrau (04.03.2007)

Hallo Holger, vielen lieben Dank für deinen KOmmentar und die Bewertung. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.03.2007)

Hallo,

mir gefällt das mit der doppelten bedeutung. Kurz, aber aussagevoll.

gruß Holger


 (03.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Es ist ein körperliches Aufwachen und auch ein Geistiges. Kann man schlecht erklären. Vielleicht feile ich noch ein wenig, damit es besser verständlich ist. Mir ist etwas bewußt geworden, etwas klarer geworden. Dann sagt man ja auch, dass man aufwacht. Gruß Sabine

Sabine Müller (01.03.2007)

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Als Einstieg in eine Fortsetzungsgeschichte wär's prima. Mir fällt es allerdings schwer, ultrakurze Texte zu bewerten.
Wenn ich mir die Grabplatten auf dem historischen Friedhof von Weimar anschaue, dann sehe ich, was mit vier Zeilen alles möglich ist.

PS: Tippfehler ...mit wurde...

lg


Nicolas van Bruenen (28.02.2007)

Hi Bine,

ich frage mich, was Du uns damit sagen willst. Entweder bist Du jetzt, durch das geistige Erwachen, zu einem der großen Meister mutiert und uns "Unerwachten" entzieht sich der tiefere Hintergrund Deiner Worte oder es ist einfach ein momentaner Gedanke, der dann wohl besser in ein Tagebuch gepasst hätte. Ich will Dir mit einem meiner Gedanken antworten:

" Neulich beim Bügeln hatte ich eine grandiose Idee. Ich hätte wohl nicht so lange warten sollen. Mit dem Bügeln."

Verstehst Du das?

Grüsse
Christa


CC Huber (28.02.2007)

?????
und was willst du nun?
wirklich, bine, sehr aussagekräftig. lach.
gruß


rosmarin (27.02.2007)

SCHEISS DRAUF - Songtext im Punkrockstyle (Grottenschlecht und anstandslos bis zum Abwinken)
21
- 25.02.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Toller Punk-Rock-Text. Hat mir sehr gut gefallen.

Siebensteins Traum (01.05.2019)

Ja, das habe ich! *g Aber ist nicht wirklich tauglich - lg Sabine

Sabine Müller (14.11.2007)

Hast du das eigentlich vertont?

Kleine Meerjungfrau (31.05.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und die Bewertung. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

So mag ichs... Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Scheisse, ich bin ja gar nicht eingeloggt *höhö
...
der Text zuvor ist von mir..


weltuntergang (26.02.2007)

Gefällt mir :-)
Viele denken ja so, dass sie immer bei der Frau abchecken, mit wem und mit wievielen sie zusammen war...
Meiner Meinung nach totaler Blödsinn!

Und danke für die Erklärung!
Jetzt ist alles runder...


 (26.02.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und Bewertungen.
@weltuntergang: Ja, das kann es auch bedeuten. Aber es war eher darauf bezogen, dass er mit der "Tusse" ein Techtelmechtel hatte und man drüberblickt, es locker sieht und mit ihr loszieht und Einen hebt - statt zu zicken und sein Revier zu verteidigen.
Gruß Sabine


Sabine Müller (26.02.2007)

Hallo Sabine,

du bist ja sehr vielfältig.
Ich würde doch glatt die Melodie auch dazu hören..
Nur den Absatz versteh ich nicht so:
"Wenn dir die Tusse begegnet,
die von deinem Freund gesegnet,
dann sauf' dir einen mit ihr,
und mach' nicht weiter auf Revier."
Heißt das, dass die Frau vom Freund als "okay" bewertet wurde?
Hm...
dann komm ich nämlich wieder, mit Punkten ☺

Schöner Gruß,
Mike


weltuntergang (26.02.2007)

Ein wenig ausfallend, rustikal ist es schon, aber das hat die Musikrichtung ja manchmal so an sich. Kein Blatt vor den Mund nehmen und Alles rauslassen. Ich denke, das wolltest du so auch darstellen. Gefällt mir! Schade, dass ich die Melodie nicht hören kann. Gibt es sie?

Kleine Meerjungfrau (26.02.2007)

Der songtext gefällt mir, und punkrock ist sowieso was feines :-).

lg Holger


Homo Faber (25.02.2007)

Wenn...
21
- 24.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Es war eigentlich nur ein Versuch, Wortspiel halt. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

Hey Sabine,

das ist genau dies, man sollte *g
nicht in Form von "hätte" denken,
wobei "könnte" uns alle träumen lässt...
Mir gefällt, dass du sie hier vereint hast, und sie zum Nachdenken anregen.
("Hätte" habe ich mir schon lange abgewöhnt. Die Vergangenheit sollte man sich nicht verändert wünschen...)

Schöner Gruß,
Mike


weltuntergang (26.02.2007)

Ähnliche gedanken habe ich auch oft. Die darstellung als wortspiel gefällt mir auch.

Gruß Holger


Homo Faber (25.02.2007)

EIgentlich habe ich mir die Gedanken um das "Hätte ich doch" und "Wenn ich doch" abgewöhnt, aber irgendwann macht man es doch wieder. Wirklich ein nettes Wortspiel, da gebe ich CC Huber recht.

Kleine Meerjungfrau (24.02.2007)

Hallo, es freut mich, dass dir das Wortspiel gefällt. Ich habe es schon etwas länger und war mir nicht sicher, ob ich es posten soll. Ganz, wie ich es mir vorgestellt habe, ist es mir nicht gelungen, aber es freut mich, dass es verstanden wurde. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.02.2007)

Und wenn ich wollte, wie ich sollte, hätte ich auch können. Schönes Wortspiel.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2007)

Aphorismen, Gedanken und innere Monologe
23
- 23.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Nehmen wir statt bewegst mal lieber befindest... würde Beides passen...

Sabine Müller (18.03.2007)

Gefällt mir recht gut!

 (04.03.2007)

Hallo, Danke für die Anmerkungen, Beiträge und Punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

Ich schließe mich Meerjungfrau an. Gruß Holger

Homo Faber (25.02.2007)

Vielleicht liest der Jemand die ja irgendwann. Manchmal kommt eine Botschaft dort an, wo sie hinsoll. Nachdem sie um die Welt gereist ist - hihi. Nach all den vielen langen Texten, mal ein kurzer knapper Satz, der es in sich hat.

Kleine Meerjungfrau (24.02.2007)

Ein kleines Experiment. Vielleicht macht ja Jemand mit. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.02.2007)

Geblieben sind nur die Erinnerungen....vergessen...
30
- 21.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

Hallo,

ein berührender text, sehr schön geschrieben und nachzuvollziehen.

lg Holger


Homo Faber (22.02.2007)

Ich verstehe es glaube ich... Soetwas ist nicht immer einfach. Verliebtsein, Liebe - was ist es nun? So fragt man sich. Liebe hat auch immer ihre dunkle Seite, man wird verletzlich. Das stimmt.

Kleine Meerjungfrau (22.02.2007)

"Darüber kann ich nicht schreiben" - ein (un)gewollter etwas paradoxer Text über Blutrünstigkeit und Mord per Feder
22
- 19.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Gut erkannt.... Gruß Sabine

Sabine Müller (05.03.2007)

Hast doch drüber geschrieben... Hehe. Gruß Bernd

Bernd das Brot (24.02.2007)

Hallo, eine Mail bekommst du, wenn ich gleich wieder da bin, damit du dich nicht wunderst, denn habe eben zufällig schon eine geschrieben ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (24.02.2007)

Hallo Sabine,
es geht mir seit Tagen durch den Kopf und ich denke, ich frage Dich jetzt ganz einfach. Hat dieser Text etwas mit meinen "Stimmen" zu tun?
Obwohl dann die Bezeichnung "blutrünstig" wohl nicht ganz dazu passt. Würde mich freuen, wenn Du mir Deine Gedanken dazu, gerne per Mail, mitteilen würdest.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2007)

Ich habe den Text beim ersten Lesen auch nicht so ganz verstanden, aber habe die verschlüsselte Botschaft nun entdeckt. Boris

Boris Kanuta (22.02.2007)

Hallo, mir gefällt der Text auch. Ein versteckter Wiederspruch, wie es auch schon der Titel verrät. Ich denke du kannst/willst darüber schreiben, aber willst/kannst es nicht, weil du dir dann komisch vorkommst.

Kleine Meerjungfrau (22.02.2007)

Mir gefällt der text. Ich find die idee, mit dem versteckten widerspruch richtig gut.

lg Holger


Homo Faber (21.02.2007)

Hallo Bine,
nun ist dies nicht gerade eine Geschichte. Von dem her werde ich sie auch nicht bewerten.

Man sollte das schreiben, was einem liegt. Und wenn Du nicht über Böses schreiben kannst, dann schreibe eben was Anderes. Ist doch kein Problem. Wenn jeder nur dasselbe schreiben würde, das wäre ja auch nichts, oder?
Also, mach Dir keien Kopf.
LG
Christa


CC Huber (20.02.2007)

hallo, bine, warte mal noch so zehn oder auch zwanzig jahre. solltest du dann noch schreiben, wirst du es können, ja musst es sogar, denn ein künstler muss beobachten, in die tiefe dringen, das wilde tier herauslassen, um es zu gestalten, weil er glaubt, es damit besiegen zu können. was ihm natürlich niemals gelingen wird. und all dies hat nichts mit dem künstler - schreiber. maler, musiker - und seinen "bösen" gedanken zu tun. nein, er zeigt das leben, wie es ist. er MUSS es zeigen KÖNNEN. ebenso wie das gute, edle, schöne. alles liegt nah beieinander. liebe und hass. tod und leben. oben und unten. dunkel und hell. schwarz und weiß usw..- die polarität also. eins ohne das andere ist unmöglich. wäre das eine nicht, würde man das andere nicht wahrnehmen.
ein künstler, der gestaltet, mordet bestimmt nicht, weder auf dem papier noch mit der tastatur. und auch nicht in seinen gedanken.
wenn du nicht darüber schreiben kannst - keiner zwingt dich ja dazu - musst du es halt lassen, ist doch völlig in ordnung.
gruß von rosmarin


rosmarin (20.02.2007)

Vielleicht kannst Du es deshalb nicht, weil nichts Böses in Dir steckt? Bei meiner Freundin ist es so, daß sie keine blutrünstigen Texte lesen kann... deshalb muß ich ab und zu auf mord und totschlag verzichten...

eine möglichkeit hätte ich vielleicht für Dich: ermorde den mord, und töte den Tod. das würde den leser 'fesseln und interessieren'...


Nicolas van Bruenen (20.02.2007)

Streckenverrecken
22
- 18.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Dieses Gedicht ist aus dem Moment eines Gedankenfluges entstanden und dann haben sich die Zeilen aufgebaut. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

Da stimme ich Homo Faber zu. Sehe ich ebenso. Streckenverrecken - der Titel reimt sich, das mag ich rigendwie

Kleine Meerjungfrau (22.02.2007)

Hallo,

solche situationen kenne ich sehr gut.
Die gedanken sind gut dargestellt und nachzuvollziehen, auch der stil gefällt mir.

gruß Holger


Homo Faber (21.02.2007)

Das Geheimnis des glänzenden Bootes Teil 3.
35
- 17.02.2007, 3 Seiten


Romane/Serien · Für Kinder
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und die Anregungen, besonders von dir, Nathanel. Ich werde schauen, was ich draus mache. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

Es kehrt ein wenig Frieden ein, doch da es ein Geheimnis um ein Boot ist, würde ich im nächsten Teil ein wenig mehr Spannung reinbringen. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Alle guten Dinge sind Drei und ich warte auch Teil vier ;-) Gruß Bernd

Bernd das Brot (22.02.2007)

lach, nochmal nachsatz :-)

das N oder das M, ist beides möglich - aber das komma fehlt trotzdem ...


Nathanahel Compte de Lampeé (19.02.2007)

Nachsatz:

.... mit breiteM (Komma) stolzeM Grinsen ...


Nathanahel Compte de Lampeé (19.02.2007)

hallo bine,

gefällt mir auch recht gut :-)

einige kleine anregungen:

der name des jungen "Chow lin Xing" fällt zu oft hintereinander, oft in zwei aufeinanderfolgenden sätzen - versuche mal eine andere formulierung zu finden. Gilt auch für nur "Chow lin".

es gibt keine "pigmente des wassers" ...
wasser hat moleküle, die kann man aber nicht sehen ! pigmente sind farbstoffe, aber wasser ist durchsichtig ;-) ... du meinst bestimmt die reflektierenden lichtbrechungen auf den leichten unebenmäßigkeiten der wasseroberfläche (wellen).

"Reisbällchen mit Lotuskern ... " - das ist zwar ein schönes bild, aber lotus ist so giftig, dass der verzehr tödlich ist ! also keine gute idee :-)

über die asiatischen lebensgewohnheiten, gebräuche und den alltag, solltest du mal "googlen", da kannst du sehr viel finden und deine geschichte wird gleich authentischer.

"Chow lin drehte sich noch schnell einmal um und betrachtete das Boot am Wasser." <- ich denke, du meinst IM wasser ...

„Jetzt ist darf ich endlich zur Schule gehen, Papa“ <- ist, ist zu viel ...

und im letzten satz: "... stapfte mit einem breiten (Komma!) stolzen Grinsen ... "

.......................................................

so, nun habe ich dich hoffentlich NICHT frustriert, denn es ist nicht böse gemeint, sondern konstruktive kritik !
und ich bin gespannt auf die nächste fortsetzung !

lieben gruß
nathen


Nathanahel Compte de Lampeé (19.02.2007)

@Christa: Hört sich gut an, das werde ich wohl erst einmal so übernehmen. Vielleicht fällt mir noch etwas ein, aber zur Natur dort und dem Bild würde es ja passen ;-) Danke. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

Hallo, ich habe schon in etwas eine Vorstellung, wie es weiter geht. Nun habe ich aber erst einmal etwas anderes (Gedankengedicht) gepostet, damit die Gedanken um "das Geheimnis des glänzenden Bootes" noch ein wenig reifen können. Gruß Sabine

 (18.02.2007)

Auch wieder eine sehr schöne fortsetzung und sehr lebendig geschrieben. Ich freu mich auf die nächsten teile. lg Holger

Homo Faber (18.02.2007)

Hallo, bin gespannt wie es weiter geht. Veröffentliche doch eine Geschichte "Wie lacht der Junge...?" *lol* Dann kommst du bestimmt auf eine Lösung.

Kleine Meerjungfrau (18.02.2007)

Wie wäre es denn mit:
das Strahlen auf seinem Gesicht öffnete sich wie eine Lotusblüte beim ersten Sonnenstrahl des Morgens?

(ist nicht ganz ernst gemeint, aber passt ganz gut)

LG
Christa


CC Huber (18.02.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Meinst du es hört sich besser an zu schreiben: "Freut sich wie der Buddah persönlich"? *g* Schneekönig - hast schon recht - passt nicht ganz...Mhm ;-) Danke für die Hinweise. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Meinst du es hört sich besser an zu schreiben: "Freut sich wie der Buddah persönlich"? *g* Schneekönig - hast schon recht - passt nicht ganz...Mhm ;-) Danke für die Hinweise. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

Hi Bine,
eine sehr liebevolle Beschreibung des Alltags eines kleinen chinesichen Jungen. Ich bin nur etwas überfragt, freut sich ein Chinese wie ein Schneekönig?
"Blättern der Pflanzen, davon rann." Hier würde ich das Komma entfernen.
LG
christa


CC Huber (18.02.2007)

Das Geheimnis des glänzenden Bootes Teil 2
33
- 12.02.2007, 2 Seiten


Romane/Serien · Für Kinder
 

Hallo, vielen Dank. Den Teil mit dem Überlebenskampf werde ich mir vorknöpfen. Danke für den Hinweis. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

Gefällt mir auch der 2. Teil. Nur bei der Krankheit/ dem Schock des Jungen würde ich es auch ein wenig ausschmücken. Alprtäume - Fieber - scheißgebadet - die Angst der Tante usw. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Auch dieser Teil gefällt mir gut. Ich habe alle drei Teile schon gestern gelesen und ich dachte dass vielleicht heute schon eine Fortsetzung kommt. Im 2. Teil hat sich ein Fehler eingeschlichen. Aber nun habe ich ihn selbst nicht mehr wiedergefunden. Gruß Bernd

Bernd das Brot (22.02.2007)

Hallo, wieder eine schöne Forsetzungen, gefällt mir gut. Ich sehe du hast schon 3 Teile fertig.

Kleine Meerjungfrau (18.02.2007)

Hallo,

ich find die fortsetzung auch sehr gelungen. Was vielleicht ein wenig ausführlicher sein könnte, sind die zwei tage, wo der junge mit dem tod ringt. Aber die geschichte kommt, so wie sie jetzt ist, auch sehr gut rüber, so dass es nicht unbedingt ausführlicher sein muss.

lg Holger


Homo Faber (14.02.2007)

zum Thema "geschlossen(e) Faust":
eine offene Faust gibt es sowieso nicht, sonst wäre es ja keine Faust.


 (14.02.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und die Verbesserungsvorschläge. Es freut mich, dass die Geschichte gefällt.
Ich glaube es stimmt, dass die Handlung der Geschichte etwas zu schnell springt. Vielleicht hätte man einige Punkte noch ausführlicher schreiben können, vielleicht das Verhältnis zu den Eltern oder die Angst des Jungen. Vielleicht fällt mir ja etwas ein. Gruß Sabine


Sabine Müller (14.02.2007)

hallo bine,
die fortsetzung gefällt mir auch gut.
zwar springst du für meinen geschmack etwas zu schnell hin und her, aber mein geschmack ist ja nicht wichtig.
allerdings habe ich hier auch noch ein paar kleine anregungen für dich:

"Sie legte die geschlossen Faust auf ... "
-> geschlossenE ...

es gibt keine "schneckenmuscheln" - entweder schnecke oder muschel - ist einfach ein biologischer fakt.

ansonsten five points :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (14.02.2007)

hallo, bine, ich staune auch. gut geschrieben, ohne fehler, und sogar den konjunktiv hast du richtig benutzt.
hier ist nur eine kleinigkeit:
...Vorwarnung (fielen)zwei Schüsse und (er hörte) das Geschrei seiner Mutter.- oder so ähnlich.
gruß von rosmarin


rosmarin (13.02.2007)

Hallo Bine,
was ist passiert? Du hast ja völlig Deinen Schreibstil geändert. Ist jetzt viel bildhafter, gefühlvoller, einfach schöner. Gefällt mir gut.
"Dieses Boot war ein großer Stolz" da würde ich schreiben: "war sein großer Stolz", das bekräftigt die Aussage. Wenn Du willst, natürlich.
LG
Christa


CC Huber (13.02.2007)

Das Geheimnis des glänzenden Bootes Teil 1
31
- 08.02.2007, 2 Seiten


Romane/Serien · Für Kinder
 

@Nathanahel: Ok, du hast Recht. Venedig. Aber es ist eine Geschichte, die inspiriert wurde durch das Bild. Durch das Bild wurde ich an ein anderes Bild mit Booten usw. erinnert und daraus ist dann "das Geheimnis des gänzenden Bootes" bzw. sind die bisherigen Teile enstanden. Und ein bisschen passt es ja, wegen den Booten. Aber klar, hast schon recht ;.) Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

"... große Kauz auf der Mangolie wachte mit seinen ..."
<- heisst MAGNOLIE ...
lg
nathan ;-)


Nathanahel Compte de Lampeé (14.02.2007)

.... nun lese ich die geschichte zum dritten mal - und ich schaue das bild ...
meine erste intuition war venedig, nicht china, ...
die geschichte gefällt mir, aber ich bekomme das bild nicht zur geschichte angepasst :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (14.02.2007)

hallo, bine, ein poetischer einstieg, aber die geschichte muss unbedingt weiter gehen.
- Ich entdeckte (das) Bild mit den Booten im Hafen.- dieser satz scheint mir nicht gelungen. entdecktest du das bild zusammen mit den booten im hafen oder entdecktest du ein bild, auf dem boote, die im hafen lagen, zu sehen waren?
grüßli


rosmarin (11.02.2007)

ich auch :-) lg Holger

Homo Faber (11.02.2007)

.... bin auch gespannt, wie es weiter geht :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (11.02.2007)

Wenn ich es dieses Mal schaffe, die Geschichte gescheit fortzuführen, dann frage ich den Chinesen vielleicht, ob ich das Bild an der Wand fotografieren darf ;-)

Sabine Müller (10.02.2007)

Tragen die eine Schürze? Oder einen Kimono? Irgendsowas, die Hände sind vielleicht wirklich nicht so ideal. Oder sie haben so ein kleines Handtuch in der Tasche? Sei kreativ, Dir fällt bestimmt was ein, da habe ich keinen Zweifel.
Grüssle


CC Huber (10.02.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Es sollte eigentlich eine Forsetzungsgeschichte werden, aber das hat nicht geklappt, weil es gleichzeitig auch die Bildgeschichte ist. Das habe ich nämlich noch nie gemacht, eine Geschichte zu einem der Bilder geschrieben.
Ich verbessere die Sachen besser sofort ;-) Der Schweiß wird mit dem Handrücken abgewischt. Aber eigentlich etwas unpassend im Zusammenhang mit frischen Tüchern, oder? Vielleicht lasse ich den Schweiß weg, was meinst du? *lol*

Gruß Sabine

Gruß Sabine


Sabine Müller (10.02.2007)

Na, da bin im mal gespannt wie es weitergeht.
Gut und lebendig geschrieben.
Kleinigkeit: Kahne oder Kähne?
Hängten Tücher auf die Stange und wischten sich den --- mit den gewaschenen Tüchern?
Seltsam.
LG
Christa


CC Huber (10.02.2007)

Elf Elfchen nicht über Elf, Elfen und Elfchen
30
- 07.02.2007, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Hallo ihr zwei, vielen lieben dank für die Kommentare und Bewertungen. Es freut mich, dass die Elfchen gefallen und "Melodie" haben ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

.... das ist wunderschön und endlich mal mit einer "melodie" ....

lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (08.02.2007)

Mir gefällt es auch richtig gut, die bilder sind sehr schön und abwechslungsreich. Auch die überschrift gefällt mir.

Homo Faber (07.02.2007)

Hallo, das freut mich. Ich habe auch noch zwei andere Texte, aber die traue ich mich nun erstmal nicht reinzustellen, weil ich weiß, dass sie nicht so gut sind. Ein Text ist ein Punkrocksong - da ist es schon fast wieder egal. *lol* Aber vielleicht bleibe ich dann erst einmal bei "gescheiteren" Texten. Vielen Dank übrigens, es freut mich, dass dir die letzen Texte gefallen haben. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.02.2007)

Hallo Bine,
ich finde es toll, was Du zur Zeit zu Papier bringst. Bleib dran, es gefällt mir wirklich gut.
LG
Christa


CC Huber (07.02.2007)

lol - ein Kontrast zu dem vorherigen Vers. Ich stelle mir das Haupt vor, welches einst einen bunten schrillen Iro getragen hat... Auf dein garstiges Gedicht bin ich gespannt. Soetwas lese ich gern. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.02.2007)

wenn es gut gemacht ist, passt es immer. außerdem ist es ein guter kontrast zu dem vorherigen vers.
grüßli
so, jetzt muss ich aber wieder was tun. habe eben ein gar garstig gedicht gepostet. habe auch mal wieder meine kreative phase.


rosmarin (07.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und das Lob. Es freut mich, dass die Elfchen gefallen. Im Moment habe ich Semesterferien und eine kreative Phase ;-) Ich weiß nicht genau, ob das mit der Kirmes überhaupt hineinpasst... Gruß Sabine

Sabine Müller (07.02.2007)

hallo, binchen, ich bin begeistert, du entwickelst dich.
bei vers 6 und 9 könnte das -und - weg.
Schie(ss)ßbuden wird mit ß geschrieben. aber sonst, toll.
gruß von rosmarin


rosmarin (07.02.2007)

Hallo, das ist mal etwas anderes. Gefällt mir gut, weil es so unterschiedlich ist. Sehr viele Bilder in nur elf Worten. Gruß Boris

Boris (07.02.2007)

Endgültiger Abschied...
25
- 06.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

.... ach Bine,

dieses gedicht gefällt mir auch wieder sehr gut !
es trifft einen emotionalen punkt !
es ist wunderschön, wenn man die gedanken betrachtet, aber es hat nicht einmal eine melodie ... keinen gleichklang, ich weiß nicht, eie soll ich es dir sagen ???

was mich leider etwas traurig macht, ist die tatsache, dass du zu jeder kritik immer "JA" sagst, du willst es ändern, aber du tust es nicht - .... du sagst, dass du keine zeit hast - ok, aber immerhin hast du ja auch zeit jeden tag etwas neues einzustellen ..... ????

ich möchte wirklich nicht als "Bekritteler" erscheinen!
aber mach doch mal das, was Du zusagst, denn
sonst wird Dich hier bald keiner mehr ernst nehmen - und das täte mir sehr leid !!!

du hast so schöne ideen - arbeite sie doch einfach mal aus ! stell hier nur die hälfte ein, dann hast du genügend zeit, dich um die verbesserungen/ausarbeitungen
deiner tollen ideen zu kümmern.
schreibe dir deine gedanken auf und überarbeite sie, wenn du lieber etwas anderes schreiben würdest.
entschuldige, ich will dir gar nichts böses, es tut mir nur in der seele weh ....
du hast so viel potential - und du nutzt es nicht ! du nutzt die chance dich zu verbessern und zu lernen hier nicht - du hast so viele anregungen von so vielen GUTEN leuten (rosmarin, cc-huber ... und selbst adlerauge, der nur ein "denunziant" ist, hat richtig gute verbesserungen für dich - auch wenn viel "scheiß" nebenbei von ihm kommt .... - willst du gut werden, oder einfach nur selbstbestätigung ernten ?
bist du wirklich so angewiesen auf ein lob - so bedürftig nach bestätigung - dass du wahllos einstellst und konstruktive kritik nicht annimmst ?
bitte sei mir für diese ehrliche meinung nicht böse, aber denke doch mal darüber nach !!!
ich bin ja nicht der erste, der dir das sagt !

ps. die 5 punkte gibt es nur, weil es mich berührt, nicht weil es sehr gut ist .... dafür müsstest du noch etwas daran überarbeiten.

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (08.02.2007)

Ein trauriges gedicht, aber sehr schön geschrieben. lg Holger

Homo Faber (07.02.2007)

Schön wäre es, aber es sollte zu einer anderen Zeit geschehen, nicht jetzt! ;-)

Sabine Müller (06.02.2007)

Vier Jahreszeiten Haikus
32
- 05.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und die Blumen ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (23.02.2007)

... und hier hast du dich selbst übertroffen ... :-)

Nathanahel Compte de Lampeé (08.02.2007)

Ich wusste auch nicht, was ein haiku ist, gibt ja auch so viele gattungen bei texten und gedichten :-). Aber hab mich jetzt auch schlau gemacht.
Ich schließ mich den anderen an, mir gefällt es auch sehr gut.

lg Holger


Homo Faber (07.02.2007)

Gratulation, Bine. Das ist vom Feinsten. Gefällt mir ausnehmend gut.
LG
Christa


CC Huber (07.02.2007)

Meinst du Mangas?? *g*

Sabine Müller (06.02.2007)

Die verschiedenen Gesichter des Jahres. Geben wir dem Kind einen anderen Namen - So hat auch meine Deutung Sinn! Ich habe im Internet geguckt, nun weiß ich was Haikus sind

Kleine Meerjungfrau (06.02.2007)

Ich weiß nicht wirklich was ein Haiku ist, aber es klingt schön. Ich dachte ehrlichgesagt immer das sind japanische Gesichter.

Kleine Meerjungfrau (06.02.2007)

Hallo Rosmarin, es freut mich, dass dir die Haikus gefallen ;-) An deine kommt aber nichts! Schönen "Winter"abend. Gruß Sabinchen

Sabine Müller (06.02.2007)

hallo, bine, sehr schön. auch die idee mit den jahreszeiten.
grüßli
rosmarin


rosmarin (06.02.2007)

Ungereimte Weisheiten (die letzen zwei Strophen etwas abgeändert)
21
- 04.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Kanuta ist meine Name - wie das Hanuta, nur mit K! Habe mich vertippt

Boris Kanuta (22.02.2007)

Hallo, mir gefallen die ungereimten Weisheiten. Da ist etwas dran. Boris

Boris Knauta (22.02.2007)

Hallo, hehe - Danke ;-) Vielleicht fällt mir ja noch etwas Passendes ein. Gruß Sabine

Sabine Müller (06.02.2007)

Mir fehlt irgendwie ein Ende.
Ein klares Wort.
Auf jeden Fall nicht Amen ;-)
Aber was ähnliches *g


weltuntergang (05.02.2007)

genau!

rosmarin (05.02.2007)

Strophen ;-)

sabine müller (05.02.2007)

Wie wo was???welches r?

Sabine Müller (05.02.2007)

hi, bine, du hast das r vergessen. schmunzel.

rosmarin (05.02.2007)

Der untere Kommentar ist natürlich auf Adlerauge, Klons und Co bezogen. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.02.2007)

Macht doch war ihr wollt... Langsam geht es mir am A....llerwertesten vorbei! Ich frage mich nur wie viel Langeweile man haben kann, aber egal. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.02.2007)

Und es ist eine bodenlose Frechheit, meinen nickname zu benutzen!

 (05.02.2007)

Hier kann sowieso Jeder seinen Schwachsinn posten und kommentieren auch. Langsam reicht es mir. Vielleicht lasse ich es ganz. Es ist eh zu viel Arbeit.

 (05.02.2007)

Oh, prima, ich habe Klons.

Aber okay, wenn ich jemanden inspiriert habe, verwendet nur meinen Namen.

Gezeichnet: das Adlerauge, dass sich nun unter einem anderen Namen hier verwirklichen wird, damit die Verwirrung nicht zu groß wird.


 (05.02.2007)

@Christa: Vielleicht hast du Recht. Ich werde einmal überdenken. Rosmarin ist das ja auch schon aufgefallen, dass manches nicht so viel Sinn ergibt. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.02.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare!
Adlerauge: Dann les doch andere Texte ;-) Ist ja nicht so schwer... Gruß Sabine


Sabine Müller (05.02.2007)

Mir gefällt es gut... Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Deine Texte machen mich ganz krank und wirr. Jetzt habe ich die Bewertung vergessen. Das hat man davon. Ich sollte vielleicht lieber andere Texte lesen.

RS => schauderhaft


Adlerauge (05.02.2007)

Bullshit

Adlerauge (05.02.2007)

Das sehe ich auch so! Gruß Bernd

Bernd dasBrot (05.02.2007)

Sehr schöne worte. An sich selbst zu glauben, ist sehr wichtig. lg Holger

Homo Faber (05.02.2007)

Hallo Bine,
eigentlich mag ich solche Lebens-Anweisungen nicht. Sie haben auch viel Unlogisches.
Beispiel 1. Absatz: woher weißt Du, daß Dir das große Glück noch nicht begegnet ist. Vielleicht bist Du auch achtlos dran vorübergegangen oder hast es möglicherweise schon in der Hand gehabt und als wertlos verworfen?
2. Absatz: wenn ich sicher wäre, genügend Energie zu haben, warum sollte ich dann an mir zweifeln?
3. Absatz: Ein schönes Gedicht oder gutgemeinte Worte können nicht unbedingt die Verletzung vorangegangener Worte heilen. Das wäre zu einfach.
4. Absatz: wirklich etwas vorwärtstreiben oder bewegen kannst Du nur dann, wenn Du auch den Sinn Deines Tun verstehst.
5. Absatz: das könnte ich akzeptieren, sagt es doch im Grunde genommen aus, daß ich zwar möglicherweise einen Kampf verloren, aber immer noch die Chance habe, den "Krieg" zu gewinnen. So die "jetzt erst recht" Mentalität.
LG
Christa


CC Huber (04.02.2007)

hallo, bine, schön und gut, aber die beiden letzten verse sind nicht stimmig. ich kann einem ziel, das mir sinnlos erscheint, nicht näher kommen. wozu auch, wenn es eh keinen sinn macht.
und ich kann auch nicht an mich glauben, wenn ich meinen letzten plan über bord geworfen habe. nein, dann muss ein neuer her.
gruß rosmarin


rosmarin (04.02.2007)

Hallo, wirklich sehr schön, gefällt mir gut. Ungereimte Weisheiten...

Kleine Meerjungfrau (04.02.2007)

Tänzerin
23
- 03.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ich mag Kunsteislaufen auch sehr gern. Ich schau mir
jedes Jahr die Meisterschaften an.


Renate Neff (17.02.2012)

Es ist einfach nur ein Bild. Schwarzer Hintergrund und ein Eisläuferin, die tanzt. Eine Beobachtung, eine Momentaufnahme. Mehr wohl auch nicht ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (06.02.2007)

Hallo sabine,

also, irgendwie kann ich damit nichts assozieren.
Vllt kannst du mir dazu noch was sagen?
Ich komm nicht dahinter, was es mir sagen soll...

Lieber Gruss


weltuntergang (05.02.2007)

naja... kommt auf die betonung an^^

darkangel (05.02.2007)

Oo... heißt es nicht auch feengleich?

darkangel (05.02.2007)

finde ich auch schön, hatte beim lesen aber auch das gefühl dass etwas fehlt aber ich glaube das liegt einfach daran dass es wirklich nur eine momentaufnahme ist. heißt es nicht rosafarben statt rosa farben?
naja auf jeden fall find ichs schön:)
lg darkangel


darkangel (05.02.2007)

Hallo,

wie Christa schon sagt, eine schöne momentaufnahme. Ich seh die tänzerin richtig vor mir.

lg Holger


Homo Faber (05.02.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar, die Bewertung und die Anmerkung. Schon beim Schreiben ist mir das mit dem farbend aufgefallen, aber irgendwie kam ich mal wieder nicht auf einen grünen Zweig, wie es richtig heißt (typisch). Auch die WORD ABC Prüfung konnte mir nicht helfen. Zur Freude Aller: Es gibt eine Duden-Korrektur-Programm und das werde ich bald haben ;-))) Gruß Sabine

Sabine Müller (04.02.2007)

Hallo Bine,
das ist eine ganz entzückende Momentaufnahme. Gefällt mir sehr gut.
Kleine Anmerkung: Sollte es nicht rosafarben
heißen statt farbend`
LG
Christa


CC Huber (04.02.2007)

Hallo, Danke. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass da etwas fehlt. Normal schreibe ich Gedichte lieber in Reimform, aber das versuche ich mir abzugewöhnen, weil da wohl oft Humbug bei rauskommt. Ob man es Gedicht nennen kann, weiß ich auch nicht wirklich. Aber diese Zeilen kamen mir so in den Sinn. Gruß Sabine

Sabine Müller (04.02.2007)

Wirklisch schön. Viele Ideen hast du. Mir gefällt das Gedicht, auch wenn es sich nicht reimt. Nur habe ich zwischenzeitlich das Gefühl, da würde etwas fehlen. Ein paar Worte, die dem Ganzen das I-Tüpfelchen aufsetzen würden. Aber frage mich nicht welche...

Kleine Meerjungfrau (04.02.2007)

Traut euch....
24
- 02.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Meine Schwester heiratet bald. Vielleicht finde ich hier ein paar Anregungen für einen Hochzeitskartenspruch. Gruß Beate

Beate (nicht Uhse) (28.06.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und Beiträge.
@Rosmarin: Da hast du ja wieder etwas Feines beigetragen... *schmunzel*
Gruß Sabine


Sabine Müller (05.02.2007)

ja, nett, heul. besonders hugo.

rosmarin (05.02.2007)

Hallo Sabine, heute habe ich auch einmal einen Text geschrieben. Der Text ist aber noch nicht da. Vielleicht magst du ja auch mal schauen, wenn er online ist. Ich würde mich freuen. Das geht wohl nicht sofort.

Kleine Meerjungfrau (04.02.2007)

Nette gedichte, wenn jemand einen guten text für einladungen sucht, hat er ja hier schon mal eine kleine auswahl:-).

lg Holger


Homo Faber (03.02.2007)

Lustig und heiter,
wie geht's wohl weiter ?

LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (03.02.2007)

@Kleine Meerjungfrau: Um Himmelswillen nein... Das wüsste ich aber ;-))) Es sollte mal etwas Anderes sein. Im Moment heiraten so viele, deswegen bin ich auf den Trichter gekommen. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und auch für den Beitrag, Christa. Ist doch witzig :-) Gefällt mir. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.02.2007)

Hi Bine,
sorry, manchmal fehlt es mir an der notwendigen Ernsthaftigkeit!
LG
Christa


CC Huber (03.02.2007)

Wie romantisch, ist es bald soweit?

Kleine Meerjungfrau (03.02.2007)

Gedankenverlorengeboren
25
- 01.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen lieben Dank. Das freut mich. Es ist eines der wenigen Gedichte, für die ich mal etwas länger überlegt habe. Ich "klatsche" ja oft einfach das hin, was mir gerade in den Sinn kommt und das wird dann natürlich nicht immer was...Lg Sabine

Sabine Müller (06.02.2007)

Das gefällt mir total sehr gut!!!!!!
Eines der Besten, das ich bisher hier gelesen habe :-)

Toll!!!

Lieber Gruss...


weltuntergang (05.02.2007)

Hi Sabine,
solange es Dir bewusst ist, daß Du Deine Gedanken "verloren" hast, kann es nicht so schlimm sein. Gefällt mir gut-
LG
Christa


CC Huber (02.02.2007)

Hallo, Danke! Das freut mich. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich find es sehr gelungen und kann es gut nachvollziehen.

lg Holger


Homo Faber (02.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
@Rosmarin: Ich hatte diesen Titel neulich im Kopf und habe die Gedanken, die ich mir dazu gemacht habe, ein wenig reifen lassen. Das hier war dann das Resultat. Es ist nicht ganz so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe, aber naja, egal... Gruß Sabine


Sabine Müller (02.02.2007)

ach, bine, huch, so gedankenverloren bist du ja auch nicht, du hältst sie ja fest. gut so.
gruß


rosmarin (02.02.2007)

Ein interessantes Gedicht, aber ich glaube, ich verstehe, was du meinst.

Kleine Meerjungfrau (02.02.2007)

Lovestories, Liebesbriefe, Schnulzen & Romanzen...
24
- 31.01.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Vielleicht schreibe ich auch noch von älteren Romanzen, mal sehen. Aber das ist irgendwie nicht mehr aktuell und schon zu sehr vergangen... Sonst würde ich auch noch einen Beitrag leisten. Aber irgendwie will man sich mit soetwas nicht wirklich noch einmal befassen. Außer vielleicht mit der Sauerländergeschichte *grins* Mal sehen... Heute Nacht habe ich von meinem Exfreund aus Aachen geträumt. Grrrrausig. Der hat auf jeden Fall keine Geschichte verdient. Vielleicht mache ich noch eine Forsetzungssache mit Alpträumen- hehe. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo,

ich hoffe auch, dass noch einige Fortsetzungen kommen.


Homo Faber (02.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und den Beitrag. Ich hoffe auch, dass es hier noch ein bisschen voller wird. Die Idee stammt eigentlich aus einem Medienpädagogikseminar - bzw. so ähnlich. Ich fand das so schön,die Liebesbriefe zu lesen und hatte auch Lust, so etwas zu machen. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo, hierzu habe selbst ich etwas zu schreiben. Eine gute Idee und ich bin gespannt, wer seine Geschichten hier so auspackt. Vielleicht machen ja auch Männer mit, das fände ich persönlich äußerst interessant. Normalerweise mögen die soetwas ja nicht immer. ;-) Aber wenn es dann vielleicht Richtung Erotik geht, wird vielleicht der eine oder andere Text hinzukommen.

Kleine Meerjungfrau (02.02.2007)

Meistens passiert es immer, wenn man nicht damit rechnet. Eine tolle Geschichte. Ich hoffe, es kommen noch viele Beiträge dazu.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Lustige Unterwasserwelt
23
- 30.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Danke für die Fortsetzungen ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (03.02.2007)

gern geschehn.

Karamba (02.02.2007)

Hallo, *lol* Wieder zwei Doofe, ein Gedanke. Den Taucherschein will ich auch schon ewig machen. Hier in Ddorf ist Freitags immer Schnuppertauchen. Kommse mit? Gruß Sabine
@Karamba: Vielen lieben Dank für den Beitrag


Sabine Müller (02.02.2007)

Die unterwasserwelt hat mich schon immer fasziniert. Ich wollte immer mal einen taucherschein machen, vielleicht mach ich ihn auch bald mal.

lg Holger


Homo Faber (01.02.2007)

das gefällt mir gut - rein gefühlsmäßig
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (01.02.2007)

au ja^^
betonung liegt auf au... verflixter zacken!
tjaaa bine ich fühl mich bei dieser story einfach so zu haus...lol
das wird noch was, ich freu mich schon jetzt auf weitere fortsetzungen... und das obwohl ich diese fortsetzungsstories eigentlich gar nicht mag...
lg
eine grad mal ziiiemlich positiv-verrückt eingestellte darkangel;)


darkangel (31.01.2007)

Nur zu! Immer doch, gerne. Ich mag es, wenn die Mundwinkel sich zücken und das hast du geschafft *großesbreitesgrinsen* Gruß Sabine

Sabine Müller (31.01.2007)

Hi Bine,
darf es auch was Albernes sein?
Gruß Christa


CC Huber (30.01.2007)

Hallöchen darkangel. Du hast doch schon einen Beitrag und Kommentar geleistet ;-) Danke! Aber du bist jederzeit wieder eingeladen, dich an der Unterwasserwelt auszulassen. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

manchmal lassen ideen eben auf sich warten... ich hab fast das gefühl mir fällt irgendwann mal was dazu ein^^
aber jetzt bin ich schon zu faul um einen ausführlichen kommentar zu tippen;)
lg darkangel


darkangel (30.01.2007)

Macht ja nichts... vielleicht kommt dir noch ein Gedanke. Die Unterwasserweltschreibgeschichte wird ja sicherlich noch eine Weile vorhanden bleiben... ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Ich würde gerne (wie sollte es auch sonst anders sein) Meerjungfrauen, Wassermänner und Seeungeheuer mit hineinbringen, damit auch das Verborgene, das Phantastische der Unterwasserwelt wiedergespiegelt wird. Leider fällt mir dazu nichts ein. Schade

Kleine Meerjungfrau (30.01.2007)

Hallo, wirklich wunderschön. Vielleicht beteilige ich mich auch noch, wenn mir etwas Passendes dazu einfällt.

Kleine Meerjungfrau (30.01.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare, die Bewertung und die Beiträge. Den Fehler verbessere ich sogleich, darkangel... ;-) Sollte man wirklich immer sofort machen, dann gibt es auch keinen Rüffel von anderen Lesern ;-) Danke für den Hinweis. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

finde ich auch sehr niedlich, es regt zum mitschreiben an...sollte es nicht kuscheln statt kuschelen heißen?
freue mich schon auf schöne fortsetzungen,
lg darkangel


darkangel (30.01.2007)

Wirklich süß und man kann mitschreiben - das finde ich toll. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Utopie
23
- 29.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Unbekannte(r). Es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Wirklich sehr schön!

 (02.02.2007)

Hallo, freut mich ;-) Vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Gruß Sabinchen

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich hab auch nichts daran auszusetzen:-)

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

Hallo,

auch wenn man an der form noch etwas feilen könnte, aber ich find es nicht störend, der inhalt kommt genauso gut rüber. Auch das thema gefällt mir.

lg Holger


Homo Faber (01.02.2007)

Hallo, die liebe Utopie.... Aber manchmal wird sie zur Realität, warte nur ab. Ein schönes Gedichtchen, würde mir sowohl mit, als auch ohne Reim zusagen. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

So, die Linda gibt es nun nicht mehr ;-)

RS usw. werden nach und nach verschwinden!

Hier und da auch am Stil. Aber ich werde mir von Adleraugens Kommentaren nicht meinen Stil verderben lassen. Ich bin ich und meine Texte sind meine Texte. Ratschläge von "gescheiten" Lesern, bei denen ich weiß, was ich von ihnen habe, ist das was anderes, weil sie konstruktive Kritik geben. Damit kann ich mehr anfangen.

Mit deinem Kommentar hast du ja auch Recht! Nur finde ich, es kommt bei Texten nicht unbedingt darauf an, ob man die Vortexte nun verbesser hat oder nicht....


Sabine Müller (30.01.2007)

Hallo, okok, ist ja in Ordnung. Sagen wir es so... Fehler kann man ausmergeln - IRGENDWANN, wenn man dafür Zeit und Lust hat. Gedanken und Ideen verwehen. Von verbesserten Texten verschwinden blöde Kommentare (wie z:B. Adlerauges) auch nicht. Ich werde die Texte noch ausbessern - Fehler so wie Inhalt, aber dann wenn mir danach ist. Außerdem ist es ja auch nicht so, dass es in allen Texten so arg davon wimmelt. Oftmals auch nur ein paar Kleinigkeiten... Ja, aber du hast ja auch Recht. Es wird gemacht, ok?! Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Liebe Sabine,
ich kann mich nur den Worten meiner Vor-Kommentierer anschließen.
Das Gedicht ist wirklich schön, aber die Versmaße sind nicht wirklich "stimmig".
Du hast so viele wirklich tolle Ideen - nimm Dir doch mal etwas mehr Zeit für EIN Gedicht. Sicher hast Du Vieles im Kopf, das unbedingt heraus will, aber dann schreibe es Dir auf und überarbeite es danach in Ruhe.
Sei mir nicht böse, das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern ein Erfahrungswert - mir ging es auch schon oft so. :-)

Liebe Grüße
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (29.01.2007)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, das wird wohl mein Schreibstil sein... *lächel* Ich muss mal schauen, wie ich es verbessern kann. Tu mich da immer realtiv schwer mit, weil ich nach Gefühl drauf los schreibe und ich dann meist keinen Mumm habe, es anders zu gestalten. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

also, ich finde, zu dem inhalt dieses gedichts passt nur die reimform. es ist kindlich naiv, etwas überschwänglich und voller gefühl. besser wäre es natürlich, wenn der rhythmus der reime durchgängig wäre, also, die silbenzahl des ersten verses sich in den folgenden fortsetzte.
es gefällt mir aber und passt gut zu dir.
gruß von rosmarin


rosmarin (29.01.2007)

Hallo Christa, schmunzel immer noch über "BLIND DATE" Die Geschichte gefällt mir sehr gut!

Ja, ich sollte es mal versuchen. hört sich aber irgendwie schwer an...

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.01.2007)

Hi Sabine,
das gleiche wie Weltuntergang denke ich auch. Versuche es doch mal ungereimt, allerdings solltest Du dann auf den Rhythmus achten. Ich brech mir mit den gereimten Sachen auch immer was ab.
LG
Christa


CC Huber (29.01.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar und den Hinweis. Ja, du hast schon Recht irgendwie... Vielleicht sollte ich mir auch ein wenig mehr Zeit lassen mit den Texten, dann klappt es auch mit den Reimen... Oder ich lasse diese weg, wie ich es anfangs sogar vor hatte. Aber dann müssen die Worte halt auch stimmig sein und das will mir nicht immer gelingen... Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Hallo Sabine...
hm, ich weiss nicht. An sich gefällt es mir, doch mit dem Gereime, das gefällt mir nicht so sehr. Manchmal scheint es mir, Worte werden zu sehr in eine Form gepresst und man versucht sich mehr an dieser zu orientieren und weiss nicht mehr, ob man genau dies so sagen wollte... als würde man sich selbst zensieren. Ich hoffe, du konntest dies nachvollziehen...
Liebe Grüße


weltuntergang (29.01.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Aufmunterung *Freu* Dann wird es ja vielleicht doch noch was. Alles auf einmal funzt eh nicht, das stimmt... Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Hallo, manche Träume erfüllen sich eben erst dann, wenn man nicht mit rechnet. Man muss nur ganz fest daran glauben, dann passiert das Unglaubliche! Nur zu

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Lauras Weg - Teil 1
28
- 19.01.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Da schließ ich mich doch glatt an

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, freue ich mich auch auf eine Fortsetzung.

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

Hallo, die folgt bald ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Bin auf die Fortsetzung gespannt. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, bin gespannt auf die Fortsetzung

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

Ein gelungener anfang einer fortsetzungsstory, gut geschrieben.

lg Holger


Homo Faber (22.01.2007)

Andere Welten
25
- 18.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Thanx. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Ja, da hast du Recht! Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Und Danke für die Kommentare und Punkte ;-)

Sabine Müller (24.01.2007)

Hallo, es war ein kleines Experiment, verschiedene Welten darzustellen. Mal sehen, was sich hier noch so tut. Danke für deinen Beitrag, Karamba. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Mir gefallen die Vergleiche sehr gut. Da sieht man einmal, wie viele "verschiedene Welten" es gibt. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Hallo, der Titel sagt schon viel aus. Es sind wirklich andere Welten. Da sieht man einmal, wie verschieden doch Alles ist. Auch die Forsetzung gefällt mir gut.

Kleine Meerjungfrau (21.01.2007)

Hallo Sabine, ja, da prallen Welten aufeinander! Ich hab da mal zwei Einzelfälle gegenübergestellt. Jede für sich: eine andere Welt.

Karamba Karacho (20.01.2007)

Tut mir leid Sabine, daß ich mich den Lobgesängen nicht unbedingt anschließe. Zuviele Allgemeinplätze und Vorurteile. Geh doch mal ein bissel in die Tiefe, weg von den Plattheiten, was fühlen die Menschen, wie gehen sie mit ihrem Leben um?
Gruß Christa


CC Huber (20.01.2007)

Ich schließe mich an, mir gefällt es auch gut. Ich bin auch auf die fortsetzungen gespannt, bei gelegenheit schreib ich auch ein paar verse dazu.

lg Holger


Homo Faber (20.01.2007)

tolle vorlage - bin mal auf die fortsetzungen gespannt !
LG


Nathanahel Compte de Lampeé (19.01.2007)

Vergessen...
23
- 17.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Gruß zurück ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

gruß von rosmarin

rosmarin (24.01.2007)

Hallo, das Gedicht spricht mich an und gefällt mir. Es regt zum nachdenken an, da gebe ich Homo Faber recht.

Kleine Meerjungfrau (21.01.2007)

Hallo, es ist zum Teil ein Selbstvorwurf (Was man nicht unbedingt daraus erkennen kann) etwas zugespitzt und übertrieben dargestellt, um es besser rüberzubringen. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.01.2007)

Ich habe es dreimal gelesen - und jedesmal neue Bilder entdeckt - gefällt mir wirklich sehr gut !
LG


Nathanahel Compte de Lampeé (20.01.2007)

Wie können wir beurteilen, warum ein Anderer so oder nicht so entschieden hat, was er vergessen will oder nicht soll?
Jeder geht seinen eigenen Weg, trifft seine eigenen Entscheidungen. Und wir? Wir können entweder mitgehen oder einen anderen Weg einschlagen. Aber über die Entscheidung eines anderen Menschen urteilen? Steht uns das wirklich zu?
Zwischendrin holperts ein wenig, aber ansonsten finde ich es recht ansprechend.
Grüße Christa


CC Huber (20.01.2007)

Ein trauriges, aber schönes gedicht, regt zum nachdenken an. Schöne zeiten sollte man immer in erinnerung behalten. Dahin zurückzublicken hilft mir auch immer wieder gleichzeitig nach vorn zu blicken, wenn meine motivation total im keller ist.

lg Holger


Homo Faber (20.01.2007)

Jenseits....
30
- 12.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, es freut mich, dass der Text gefällt! Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Gefällt mir sehr gut. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Genau, es ist auf den letzten Vers bezogen :-)

SCvLzH (17.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
@ SCvLzH: Ja, der Humor muss immer drin stecken... Ich denke das ist auf die letzte Strophe bezogen, stimmts?
Gruß Sabine


Sabine Müller (15.01.2007)

Da stimme ich SCvLzH zu ;-)

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Gefällt mir - ernsthaft und doch auch Humor dabei !
Liebe Grüsse
SC


SCvLzH (14.01.2007)

Adlerauge ☜
20
- 10.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo, vielen lieben Dank, Brotbernd (darf dich doch so nennen, oder?) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Lustige Reime, gefällt mir gut. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, das habt ihr richtig erkannt... Ironie pur, aber dennoch auch ein Fünkchen Wahrheit und Dank, denn immerhin hat er mich inspiriert...Gruß Sabine

Gruß Sabine (24.01.2007)

Schön und schwer ....
ich weiß nicht mehr ....
was soll es sein ....
weih mich ein ....

erzähl mir mehr !


SCvLzH (15.01.2007)

Amüsant und ein Hauch von Ironie... Habe ich das richtig erkannt?
Am Besten gefallen mir die letzten zwei Zeilen, weil sie in mir das Bild eines aufgeplusterten Vogelkopfes hervor rufen. Ähnlich wie bei einem wütenden Wellensittich oder Kakadu...

Lg Alexa


Alexa Baum (12.01.2007)

Hallo,

echt klasse das gedicht. Hab es ja gestern schon gehört. Wenigstens zu etwas ist alderauge gut :-).

lg Holger


Homo Faber (11.01.2007)

@Christa und Rosmarin: Danke für die Kommentare und Bewerungen. Adlerauge hat mich zu diesem Text inspiriert, das ist wohl wahr... ;-)

Sabine Müller (11.01.2007)

Nu alla, es geht doch. Ich wußte immer, daß ein bissel mehr in Dir steckt, als Du bisher gezeigt hast. Verdiente Fünfe.
LG
Christa


CC Huber (11.01.2007)

mensch, bine, gefällt mir. diesmal stimmen ja auch (fast) reim und rhythmus. also hat adlerauge doch etwas positives bewirkt.
gruß von rosmarin


rosmarin (11.01.2007)

Der Nackthahn
22
- 09.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

So habe ich auch schon lange nichtmehr geschmunzelt. Gruß Marie

marie (05.02.2007)

Hallo zusammen, Danke für die Kommentare und Punkte. ´Klar gibt es demnächst mehr davon
;-)))) Abwarten... Gruß Sabine


Sabine Müller (24.01.2007)

Du kommst auf Ideen.... Darauf wäre ich nicht gekommen. 5 verdiente Punkte und bitte mehr davon! Danke für den Morgenschmunzler

filiuspaterson (23.01.2007)

Jetzt weiß ich endlich wo der seltsame Name für das kirre Muster herkommt... ;-)

Karen Wehr (22.01.2007)

Muahhhhhh, Hahnentritt - ein scheußliches Muster, Aber nun weiß ich wo es herkommt. Danke für die Lösung meiner Sinnsuche

Zeus (16.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Es kann immer ein wenig mit der Antwort dauern, weil ich keine Emailbestätigung mehr bei Kommentaren bekomme ;-( Gruß Sabine

Sabine Müller (15.01.2007)

Sa Tier e ;-)

 (15.01.2007)

Witzige Idee, darauf muss man erstmal kommen

Laura (15.01.2007)

Hallo,

eine witzige "Ode" (ok, reimt sich auf Mode, ist für mich eher ein Gedicht, aber macht ja nichts) und noch witzigere Kommentare. Hier nimmt wohl auch Keiner ein Blatt vor den Mund. Das Gedicht gefällt mir inhaltlich gut. An der Reimform könnte man noch ein wenig was tun, hin un wieder ein wenig wirr - aber das passt zu dem Hahnentritt. Vielleicht würde ich den Titel so nennen, obwohl mich der "Nackthahn" angelockt hat.

Lg Alexa


Alexa Baum (12.01.2007)

Dafür, dass du ja ach so viel zu bemängeln hast, ist es ziemlich schwach, dass du ausgerechnet bei Wikipedia, der freien Enzyklopädie nach "Hahnentritt" geschaut hast. Da kann genau so gut jeder seinen Mist hinschreiben, wie hier..........Egal ob richtig oder nicht nicht.....
Hahnentritt ist ein Muster. Noch nie von gehört?Aber gehört ja auch nicht zur Allgemeinbildung, wie konnte ich es vergessen?

LG Sabine


Sabine Müller (12.01.2007)

"der Geflügelbraten fast bereit,
fertigzustellen zum Verzehr," => Ich kann nicht ganz folgen.

"Bauer und Weib freuten sich sehr." => Feministin bist du wohl nicht.

"Der gute Hahn war noch nicht tot,
doch war er gerupft, nun rosarot." => Der Hahn wird lebendig gerupft? Ruft den Tierschutz!

"Welch ein zähes kleines Vieh,
kaputt zu kriegen, nimmer nie..." => Das ist kein Wasserhahn!

"So trug es sich also zu," => Wie?

"vom Werkeltische sprang," => Was 'n das?

"sahen sich an und kratzen den Kopf," => Haben wohl nur einen?

"Schon oft hatte er Glucken beglückt," => Kalauer

"er wusste dass er der Hahn im Korbe war,
doch wußte er nicht, was im Hause geschah..." => Wo da wohl die Fehler sind?

"Was für ein arroganter Wicht," => Bullshit.

"Die Hühner gackerten sich alle tot," => Noch ein Kalauer. Und warum machen sie nicht aus denen das Festmahl?

"Das ging dem Hahn am Nacktarsch vorbei," => Kalauer.

"Doch ein neues Federkleid musste her,
das hingegen war ziemlich schwer." => Wiegt es so viel?

"Doch bis er sich hineingerollt,
passierte etwas ganz ungewollt." => Scheußlich.

"Der weiße Schal war voller Tritte," => Was?

"Hahnentritt ist voll in Mode." => Also, mein Wörterbuch sagt zu "Hahnentritt": Keim im Ei oder auch Zuckfuß. Also, was soll das heißen?


Adlerauge (12.01.2007)

Ich hatte es schon bei KV gelesen, gefällt mir sehr gut.

lg Holger


Homo Faber (11.01.2007)

Lass dich gehen...
21
- 07.01.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hin und wieder lass ich mich auch mal ganz gern gehen, das Leben besteht ja nicht nur aus Arbeit ;-). Gruß Robert

Robert de Reno (02.02.2007)

Hallo, es kann nie schaden, sich zwischendurch einmal gehen zu lassen. Nur sollte die Waage gehalten werden, denn sonst hat man hinterher keine Zeit mehr, es sich gut gehen zu lassen, weil man die Früchte selbst tragen muss.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

hallo, bine, das ist ein text, der mich schmunzeln lässt. oh, je, die guten vorsätze. am besten finde ich den letzten absatz ab -Schade, dass sich die Beine nicht ....
was mich allerdings stört ist das zu oft verwendete wörtchen - man - und die anwendung des dativs, wo der genitiv verlangt wird. - nur wegen dem(s) Studium(s) qualmt - .... wegen verlangt den genitiv. - wegen dem(s) Titel(s). ja, und noch andere grammatikalische fehler. aber alles in allem ein ironisch witzig frischer selbstaufdenarmnehmtext, mit dem wir uns wohl alle identifizieren können.
gruß von rosmarin


rosmarin (09.01.2007)

Hallo,

da kommt mir einiges bekannt vor, weil ich ja auch oft meine zeit mit allen möglichen dingen verbringe, anstatt mit dem, was ich eigentlich tun müsste. Ja, wenn man sich teilen könnte, das wäre wirklich was. Noch besser wäre, wenn man sich klonen lassen könnte :-).

Lg Holger


Homo Faber (09.01.2007)

ஐربئஐ Ekstase ஐربئஐ
25
- 06.01.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Nein, keine Sorge. Ist nur Phantasie ;-) Danke für den Kommentar und die Bewertung. Es freut mich, dass es dir gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo, du hast den Zustand sehr gut beschrieben. Es hat etwas zauberhaftes! Ich hoffe nur, dass es nicht in echt passiert ist. Marion

marion (23.01.2007)

Ein interessanter Text, sicherlich nicht realitätsgetreu, aber originell

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Mein lieber Adlerauge...

Nur weil man über Drogen schreibt, heißt das nicht, dass man welche nimmt. Dann wären meine Beschreibungen sicherlich phantasievoller... Ich will mit Drogen nichts zu tun haben, aber man kann ja wohl noch einen Text dazu schreiben, oder, mhm?

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.01.2007)

"gegen die Traurigkeit...." ertönte es aus den Lautsprechern, untermalt mit" => Offensichtlich nicht mit korrekter Zeichensetzung.

"Diese verführerische kleine blaue Pille in ihrer Hand. Sie lag auf dem leicht verschwitzten Handteller und sie begutachtete sie von allen Seiten." => Das ist wieder Literatur pur.

"einem Pinzettengriff" => Mit was?

"Die Wirkung liess eine Weile auf sich warten." => Korrekte RS lässt weiterhin auf sich warten.

"langsam durch ihren Körper und breitete sich wohlig aus. Das fing in den Fingerspitzen und Zehen an und breitete sich in ihrem gesamten Körper aus" => Schon so vernebelt, dass du alles zweimal schreiben musst?

"und kleine Zeichen hatte er ihr auch gegeben." => Und zwar?

"Angenehm und erschreckend zugleich." => Erschreckend ist allerhöchstens das, was du hier schon wieder verzapft.

"einen freundlichen Baum aus, an dem sie sich anlehnte, ausheulte und auskotzte." => Wie nett!

"Sanft nahm der Baum sie in seine Astarme" => Wie viele von diesen Pillen hast du geschluckt?

Schauderhaft. Drogenkonsum zu verherrlichen finde ich zum Kotzen!


Adlerauge (14.01.2007)

ach ja??? Hattest du etwa schon Erfahrung mit Drogen und Bäumen? Kleiner Scherz am Rande. Danke für die Bewertung und den Kommentar.
Lg Sabine


Sabine Müller (09.01.2007)

Der text gefällt mir, sehr lebendig dargestellt und gut beschrieben, besonders die stelle mit dem baum. Man kann sich gut hineinversetzen.

Lg Holger


Homo Faber (09.01.2007)

auch gut

Sabine Müller (08.01.2007)

Diese verführerische kleine blaue Pille in ihrer Hand. Sie lag auf dem leicht verschwitzten Handteller und sie begutachtete sie von allen Seiten.
oder:
Intensiv begutachtete sie die kleine, blaue Pille auf ihrem leicht verschwitzten Handteller von allen Seiten - und ließ sich von ihr verführen.


 (08.01.2007)

Hallo, ich halte von den Pillen auch nichts. Aber es sollte mal ein anderer Text werden ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (08.01.2007)

hallo sabine, von solchen pillen halte ich ja nix. dein prot. hat echt glück gehabt! man stelle sich vor, er (sie) wäre weißen mäusen begegnet oder trollen. ents hingegen sind ja eher hilfsbereite geschöpfe. die bewertung lass ich mir noch durch den kopf gehen.
liebe grüße,


Karamba Karacho (07.01.2007)

Verlieren kann man letztendlich nur selbst ...
26
- 04.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Da ist etwas Wahres dran. Ein wirklich schöner Text. Er gefällt mir gut. Beste Grüße Stephan

Stephan von Kählen (05.02.2007)

Ich find auch, dass dies ein klasse Text ist.

Hans Dampf in Gassen (22.01.2007)

Zitat:
>> Oh, was sehe ich, anstatt die Fehler zu verbessern, hast du ja schon wieder zwei neue Geschichten hingeklatscht :-)) <<

Das ist kein Wunder, denn schliesslich gehört sie zu der Kategorie "Ich schreibe, wie ich will - Autoren."
Früher wären solche geistigen Ergüsse dort gelandet, wo sie hingehören, aber das hat sich inzwischen geändert.
Gut, dass es solche Müllbehälter wie webstories gibt!


Eulen.. ääh, Hühnerauge (11.01.2007)

Ein kurzer text, der aber sehr viel aussagt. Gut geschrieben.

Lg Holger


Homo Faber (09.01.2007)

Ich würde dich gern einmal kennenlernen. Du hast auf jeden Fall noch öfter das letzte Wort als ich und das mag ich sehr. Vielleicht überreichst du mir bei einem persönlichen Besuch ja eine Tüte Deutsch.

 (08.01.2007)

Da gibt es aber schönere Sprachen ;-)

 (08.01.2007)

Tu jest nimiec? Tak! Oczywiescie.Jestem Polski.

 (08.01.2007)

Zitat:
>> In den Semesterferien habe ich mehr Zeit mich mit den Texten zu befassen und werde dann auch mal ein wenig gründlicher auf Form, RS usw. achten. <<

Das glaube ich kaum, denn sämtliche anderen Texte, die Du bisher nur lieblos hingewurstelt hast, sprechen absolut dagegen!
Vielleicht solltest Du es in den Semesterferien lieber mal mit einem Deutschkurs versuchen?


Eulenauge (08.01.2007)

Hallo, im Prinzip hast du ja Recht. Er studiert die Texte wirklich genau und zum Teil stimmts ja auch. Aber ich finde es übertrieben, fast unter jedem Text so etwas zu schreiben. Wie soll ich das denn Alles verbessern? Es geht halt darum, dass es mein Stil ist und wenn ich ihm Alles nach der Schnauze schreibe, dann ist es nicht mehr mein Stil und das wollen wir ja auch nicht ;-)
In den Semesterferien habe ich mehr Zeit mich mit den Texten zu befassen und werde dann auch mal ein wenig gründlicher auf Form, RS usw. achten. Lg Sabine


Sabine Müller (08.01.2007)

Hallo Sabine, da hat es ja wirklich einer auf deine Texte abgesehen. Adlerauge hat wirklich gründlich gelesen, und ganz ehrlich, mich würden solche Kommentare freuen. Auf alle Fälle würde ich sie lesen. Er hat zwar nicht alles durch die Blume gesagt, aber hat nicht immer unrecht. Na ja, vielleicht zu viel auf einmal. Jedenfalls bin ich erst durch die Adleraugenkommentare auf einige deiner guten Texte gestoßen. Bei deinem riesigen Angebot wirklich nicht einfach.
Liebe Güße,


Karamba Karacho (08.01.2007)

Ich bin durchaus in der Lage Kritik anzunehmen. Mach dir da keine Sorgen. Nur es kommt auch darauf an, von wem die Kritik kommt. Wer schon so feige ist und noch nichteinmals mit Namen/ Emailaddy postet kann meiner Meinung nach sowieso nicht für voll genommen werden. Steh doch mal zu dem, was du schreibst... Tu ich doch auch.

Sabine Müller (08.01.2007)

Hallo Unbekannt, ich weiß ja nicht, was es dir bringt, alle meine Texte mit einem Punkt zu bewerten. Aber nur zu, bitteschön, wenn es dir Spaß bereitet. Deine Kommentare bringen mich in keinerlei Hinsicht weiter und ich werde sie auch künftig ignorieren. Gelesen habe ich auch nicht alle. Nicht alle Texte sind schlecht, sie werden schlecht gemacht... Wenn du meinst du könntest mich damit von der Plattform vertreiben, hast du dich geirrt. Das wirst du nicht schaffen, auch wenn du in 10 Jahren noch überall Alles schlecht machst. Übrigens schreibe ich auch noch auf anderen Plattformen (Such, Bello!!) und ich werde mir die Lust und Laune am Schreiben nicht nehmen lassen. Wenn du nicht im Stande bist, Texte zu verstehen und wenn sie dir nicht gefallen, dass lies sie doch einfach nicht. Dann gibts auch keine Platzaugen und Magengeschwüre. Und deinem Ego geht es vielleicht dann auch besser, wenn du nicht k(r)ampfhaft versuchen musst, alles durchzulesen. Warum tust du dir das an? Und achte mal auf andere Dinge, als nur das Äußere. Dann wird es dir in sämtlichen Lebensbereichen besser gehen und vielleicht findest du ja dann dein Niveau. Viel Glück dabei ;-)

Sabine Müller (08.01.2007)

Sehr philosophisch guter Text. Gefällt mir

 (08.01.2007)

Hallo,
na, dann wollen wir doch mal hoffen, daß Du es diesmal ernst meinst, weil---versprochen hast Du es schon oft. Lol.
Eine kleine Anmerkung zu Adlerauge. Habe mir gerade nochmal die beiden letzten Kommentare angeschaut. Also, ich finde absolut nicht, daß er/sie etwas Abwertendes geschrieben hat. Er/sie hat lediglich Deine Schreibfehler aufgenommen und aufgelistet. Da hatten wir wahrhaftig schon viel bösartigere Kommentatoren. Aus dieser Kritik kann man was mitnehmen (wenn man will). Also, nimm es nicht persönlich. Weiterhin gutes Schaffen.
Christa


CC Huber (07.01.2007)

Hallo,

Danke für die ausführlichen Kommentare! Ok, vorschreiben - nachschreiben! Verstanden ;-)
Was die anderen Sachen betrifft. Vielleicht sollte ich es wirklich mal überdenken und erst dann posten, wenn die Geschichte besser ausgefeilt und fehlerfreier ist. Allerdings ist die nächste Story schon unterwegs (heute Morgen geschrieben) Aber bei der nächsten gebe ich mir mehr Mühe.
Allgemein ging es mir eben auch nur um die Art, wie man einen Kommentar schreibt. Unter wirklich jede Geschichte aus Frust/ Langeweile einen Punkt drunter zu setzen, egal ob grottenschlecht, mittelmäßig oder auch mal gut, hat halt meiner Meinung nach nichts mit Kritik/ sinnvollen Kommentaren zu tun. Aber damit meine ich Adlerauge und nicht dich.
Bei dir kommt wenigstens deine ehrliche Meinung auf den Tisch. Mit deiner Kritik kann man definitiv mehr mit anfangen. Und auch wenn es mal nichts Positives ist oder ich mal anderer Meinung bin, weiß ich deine Kommentare auf jeden Fall 1000x mehr zu schätzen, als gewisse andere Kommentare, die sich hier in der letzen Zeit angesammelt haben. Bei solchen Leuten würde selbst bei einem perfekten Text noch etwas hinterherkommen, denn die Person hat anscheinend kein wirkliches Problem mit meinen Texten sondern mit mir... Nun, wie dem auch sei. Nehme es mir künftig zu Herzen und schaue mal was sich so machen lässt. Schönen Abend noch, lg Sabine


Sabine Müller (07.01.2007)

Nachsatz:
Vorschreiben verstehe ich nicht im Sinne von aufzwingen, sondern im reinen Sinn des Wortes:
das richtige Wort wird Dir vor-geschrieben, so daß Du es nur noch ab-schreiben kannst.
Christa


CC Huber (07.01.2007)

Nein Sabine, ich bin nicht Adlerauge. Und warum ich frustriert bin? Wir lesen Deine Texte, machen auf Fehlerchen aufmerksam, die eigentlich ratz fatz berichtigt sein könnten. Wir geben Tipps, wir bemühen uns aufrichtig, Dir zu helfen und was passiert? Nix. Und da soll man nicht frustriert sein? Wenn ich am Anfang nicht die Hilfe von den Anderen (hauptsächlich Rosmarin) gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich noch lange nicht so weit.
Und wäre es denn wirklich so schlimm, eine neue Idee erst mal ruhen und reifen zu lassen und stattdessen das Bisherige in Ordnung zu bringen?
Das ist kein gutes Argument. Was bleibt denn am Schluß? Ein Haufen unfertiges, fehlerhaftes Zeug und jede Menge Kritik. Egal, wer schreibt, es wird mit Worten gearbeitet und es kann vom Autoren doch wohl erwartet werden, daß er anständig mit seinem Handwerk umgeht. Stell Dir vor, Du wärst ein Chirurg. Nähst Füße an Arme und Hände an Beine. Hauptsache dran. Wie, spielt keine Rolle, es warten ja noch so viele auf die Operation. Tolle Vorstellung oder? Genauso machst Du es mit Deinen Geschichten und Gedichten.
Keiner will Dir was Böses. Aber wenn aus Deinen Geschichten mal was werden soll, mußt Du irgendwas ändern. Mehr Qualität statt Quantität.
Würde uns allen gut tun.
Christa


CC Huber (07.01.2007)

Außerdem habe ich auch kein Problem damit, Kritik anzunehmen und nehme gerade Rosmarin und dich auch für voll, weil ich weiß, was ich an euch habe und was ihr könnt. Nur über Kommentare von Nichtautoren oder gefrusteten Einpunktern kann man sich ja ruhig einmal auslassen. Das ist zum größten Teil keine Kritik sondern einfach nur "Runtermache"

Sabine Müller (07.01.2007)

Es ist nicht böse gemeint, aber muss man sich denn was vorschreiben lassen? Vorschreiben finde ich in diesem Zusammenhang den falschen Ausdruck. Außerdem werden die Fehler nach und nach berichtigt! Aber wenn ich zwischendurch freie Zeit habe, dann nutze ich die lieber ersteinmal, um meine Ideen aufs Papier zu bringen. ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (07.01.2007)

So, vollbracht!

Sabine Müller (07.01.2007)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Das war an Adlerauge gerichtet oder bist du es etwa? Das würde ich dir allerdings nicht zutrauen!!Den Fehler werde ich auf der Stelle verbessern. Warum denn so frustriert? Lg Sabine

Sabine Müller (07.01.2007)

Was würde das denn nützen, Sabine? Du berichtigst ja nicht mal dann, wenn man es Dir direkt vorschreibt. Und zusätzlich fühlst Du Dich noch beleidigt. Du solltest wirklich Dein Profil ändern. Ich habe bald auch keine Lust mehr, irgendwas von Dir zu lesen oder zu kommentieren. Genauso könnte ich es in den Wald schreien oder meinem Frisör erzählen, das hätte die gleiche Wirkung.

Gefrustete Grüße
Christa


CC Huber (07.01.2007)

Darf ich dir meine Diplomarbeit geben, Adlerauge? lg Sabine

Sabine Müller (07.01.2007)

"Das Leben, so einfach, unbeschwert und schön,
oftmals bauen WIR uns die Barrikaden,
die uns an uns selbst hindern..." => Satzbau? Logik?

"und schmeissen all unsere Ziele," => RS

"wie man aus wenig wieder mehr macht." => Naja.

"Oftmals ist man nur ein Schritt vom großen Glück entfernt," => Deutsch lernst du wohl nie? 250 Texte auf einer "Literaturseite", aber solche Dinger!

"so bleibt uns fast kein Ziel unerreicht." => Oh, Mann!

"Und selbst wenn wir danach streben, Alles zu erreichen und nur einen Teil davon bewältugen, so war der Weg dorthin nicht umsonst." => In dem Satz ist mehr falsch als bisher bemängelt wurde.

"wonach wir gesucht haben, an ganz anderer Ort und Zeit zu finden ist." => Das tut ja schon weh!

"Verlieren kann man immer nur selbst." => Darin scheinst du eine Menge Erfahrung zu haben.

"Geh, kämpfe oder verliere." => Kämpfe oder verliere. Was für eine Logik. Oder soll das eine Aufzählung sein? Geh oder kämpfe oder verliere? Macht auch keinen Sinn. (Tja, wenn man die Kommasetzung beherrschen würde ...)


Adlerauge (07.01.2007)

Siehst Du, das ist der Unterschied. Ich würde liebend gerne Rechtschreibefehler auch im Kommentar berichtigen, das geht leider nicht.
Du hast die Möglichkeit, Deinen Text zu berichtigen, aber Du willst ja leider nicht.
That`s life.
Christa


CC Huber (05.01.2007)

Macht ja nichts :-)

Sabine Müller (05.01.2007)

Stimmt. Bekenne mich schuldig und schäme mich gar fürchterlich.
LG Christa


CC Huber (05.01.2007)

Stimmt... Looser wird Loser geschrieben. Darauf wurde ich auch schon sanft hingewiesen... Lg Sabine

Sabine Müller (05.01.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare. Ich werde die Fehler die Tage beseitigen. Lg Sabine

Sabine Müller (05.01.2007)

hallo, ja, das große glück liegt im kleinen glück, das wir allzuoft übersehen, weil wir es für selbstverständlich halten.
so einige fehlerchen sind aber drin in dem kurzen text.
gruß von rosmarin


rosmarin (05.01.2007)

Hallo Sabine,
ein wahres Wort. Und wenn man das erst mal verinnerlicht hat, ist man auch kein Looser mehr.
Kleiner Schreibfehler: bewältugen.
LG Christa


CC Huber (04.01.2007)

Auf ins Neue Jahr
25
- 03.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Schönen Abend noch, lg Sabine

Sabine Müller (12.01.2007)

Mir gefällt das gedicht auch. Nur natürlich aufpassen, dass sich alles in grenzen hält :-)

Lg Holger


Homo Faber (09.01.2007)

Da schliesse ich mich der kleinen Meerjungfrau an. Herrlich erfrischend. Nur man sollte auch irgendwann wieder eine Grenze finden

 (08.01.2007)

Hallo Sabine,

mit gefällt das Gedicht. Es hat so eine Unbeschwertheit und Leichtigkeit an sich. Einfach mal auf Alles scheißen. Aber nicht zu doll, hörst du? Sonst ist es auch vorbei mit dem Spaß. Dann wird es noch ein Absturz.

Sonntagsgrüße von der kleinen Meerjungfrau


Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Naja, anscheindend hast du nocht nichts von künstlerischer Freiheit gehört du Adlerauge im wahrsten Sinne des Wortes. ;-)

Sabine Müller (06.01.2007)

"unnütz`Sachen..." => Oh, bitte! Schreibweise!
"Lästig Sorgen von mir schmeissen," => RS
"mal wieder einen Kerl aufreissen," => RS
"Dann leb` ich vom Flaschenpfand," => RS
"dann leb` ich in den Tag hinein," => RS
"Beine werden auf den Tisch gelegt," => Ich hoffe, da ist noch 'ne Person dran.
"so wies sich zu tuen pflegt," => Was?
"Faulheitfreiheit" => Soll bedeuten?
"Ja, so lässts sich leben," => Du benutzt doch sonst so gerne Akzente (wo übrigens Apostrophe hingehören!)
"Stress?? Das war einma`..." => RS und ein Fragezeichen reicht auch.

Schlecht, aufgrund der grammatikalischen Mängel.


Adlerauge (06.01.2007)

Hallo Rosmarin, Danke ;-) Mit den Fehlerchen hast du Recht! Lg Sabine

Sabine Müller (05.01.2007)

hallo, bine, dann viel spaß in deinem neuen leben.
kleiner änderungsvorschlag:
so wie ich's zu tuen pfleg'
schmei(ss)ßen
aufrei(ss)ßen
gruß von rosmarin


rosmarin (05.01.2007)

Hallo Christa, lol ;-) Ich wohne nun unter der Kniebrücke in Düsseldorf und freue mich auf deinen Besuch...
An dem verqueren Satz werde ich vielleicht etwas ändern, wenn ich auf den grünen Zweig gekommen bin. Aber erstmal :Leben ;-) Frohes Neues. Lg Sabine


Sabine Müller (04.01.2007)

Hallo Bine,
den Satz versteh ich nicht ganz:
"so wies sich zu tuen pflegt". Irgendwas ist da verquer.
Unter welcher Brücke lebst Du denn jetzt? Damit ich Dir mal nen Eurakel spende, wenn ich zufällig vorbei komme.
Witzige Vorstellung.
LG christa


CC Huber (04.01.2007)

Hallo, oh, da hat ja auch Jemand was bei mir hinterlassen. Dankeschön ;-) Habe deinen neuen Text eben auch schon gelesen, bewertet, kommentiert und mich köstlich amüsiert. Lg Sabine

Sabine Müller (04.01.2007)

Hey Bine, hast dir ja einiges vorgenommen! Ich wünsch dir viel Glück und drück dir die Daumen. Das würde übrigens auch prima unter mein "Morgendings" passen! :-)
(Ich hab heute auch was Neues reingesetzt)


Karamba Karacho (04.01.2007)

Wenn sie ihren Ausflug macht...
30
- 01.01.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, Danke für die Punkte und Kommentare. Gruß Sabine

@Maria L. THME - bäääätsch zurück ;-)


Sabine Müller (25.01.2007)

Ha, bääääätsch, Ich weiß wohin es dann geht. TM, wa?

Maria L. (16.01.2007)

Da gebe ich Homo Faber recht! Der letze Absatz hat es in sich. Frank

Lg Frank (15.01.2007)

Hallo, Danke. Der letzte Absatz gefällt mir auch. Bzw. der letze Satz! Lg Sabine

Sabine Müller (03.01.2007)

Hallo,

ein schöner text, deine gedanken sind sehr gut beschrieben. So ein ausflug, wo man einfach mal abschalten kann und alles um sich herum vergisst, ist auf jeden fall was schönes.
Vor allem der letzte absatz gefällt mir.

lg Holger


Homo Faber (03.01.2007)

Hallo,

Danke für den Kommentar und die Punkte. Mir gefällt der Satz auch sehr gut ;-))) Vor allem, wenn man ihn lebt

LG Sabine


Sabine Müller (02.01.2007)

"Sie war frei, sie lebte und war glücklich bis zum Anschlag."
Gefällt mir gut. Ohne die zwei Sätze davor noch besser.


 (02.01.2007)

Sinnlos - Umsonst
22
- 31.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Nichts ist sinnlos - umsonst. Überdenken, neu anfangen! Oder es lassen. Jeder Weg hat sene Bestimmung. Gruß Alex

Alex Rene Kaimer (22.02.2007)

So fühl ich mich auch des Öfteren mal. Gut beschrieben.

Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Vielleicht weil sie Spass daran hat?! Und warum schreibst du Kommentare? Weil du nichts Besseres zu tun hast?

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"Fragen auf die es niemals eine Antwort gibt," => Warum schreibt Sabine?

"Zusammen sein, wenn man doch gar nicht mehr liebt?" => Die deutsche Sprache hast du nie geliebt, richtig?

"Zig Probleme, eine Lösung werden wir nicht finden," => Eine für zig?

"Kämpfen, wenn doch schon alles verloren ist," => Und wie oft hast du das schon geschrieben?

"Warum das Alles nur?" => Das frage ich mich auch.

"Keinen Plan, keine Spur!" => Das sieht man.


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, ja, ja, die Hassliebe...

 (12.01.2007)

hallo, binchen. der hass hat die liebe noch niemals besiegt. hüte dich vor ihm. eine hassliebe im eigentlichen sinne gibt es nicht. es gibt immer nur ein entweder oder.
- Die Liebe gibt immer; sie nimmt nichts.
Liebe kennt keine Furcht.
Liebe ist unwandelbar. -
zu dieser erkenntnis bin auch ich gekommen.
alles liebe für das neue jahr wünscht dir
rosmarin


rosmarin (01.01.2007)

Der Alltagsbewältigungsüberlebensparcour
23
- 27.12.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Kann nicht schaden, sich einen Alltagsbewältigungsüberlebensparcour zu machen.... Nehme ich mir nun auch mal vor. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Ohne Worte... Wie du deinen Alltag bewältigst, wissen wir ja nun. Welch tristes Leben...

Sabine Müller (29.01.2007)

Sabine:
"Der Alltagsbewältigungsüberlebensparcour" => Überwältigender Titel.
"Weihnchachtszeit war dieses Jahr angesagt." => Was war?
"Geschenk machte. Und das war der Laufpass." => Sie kalauert wieder!
"Am 2. Weihnachtstag" => Faulheit pur.
"Ein Mannesweib mit" => Was?
"mit einem muskulösem Oberkörper wie bei einem Stier." => Ja, klar.
"trank sie ein großes Bier nach dem Anderen." => Jaja.
"Auf jeden Fall nicht so Angst einflössend wie das Mannesweib." => Hilfe!
"mit einem Karacho, welches fast die Kickerwand durchbohrt hätte." => Bohrendes Karacho?
"wollte er sich eine CD kaufen, die er schon seit dem Sommer haben wollte." => Wow.
"sich mit ihr, Konnte ja nicht schaden." => Soll ich dir verraten, was deinen "Texten" schadet?
"Während er so auf die Uhrzeit wartete," => Hahaha!
"Wie sollte er sie bloß vergessen." => Wie, wenn er sich das nicht mal fragt?
"aus seinem Handy gelöscht, somit konnte er nicht schwach werden und sich bei ihr melden." => Muss ja ein tolles Mädchen gewesen sein, wenn er nicht mal ihre Nummer im Kopf hat oder gar weiß, wo sie sonst zu finden ist!
"Er wusste, dass er wie ein Schlot rauchte, erst recht, wenn er seinen Job als Kellner antreten musste." => Hallo?
"Er rechnete schon wieder das Geld aus," => Ja.
"beschloss sich einen Plan zu erstellen, den er abarbeiten wollte." => Aua.
"wollte er seit Jahren mal wieder richtig aufräumen und das noch vor dem Neuen Jahr." => Seit Jahren vor dem neuen Jahr?
"Aber irgendetwas verrücktes musste noch her." => Ich weiß was: Korrektes Deutsch!
"Etwas, was er noch nie vorher gemacht hatte." => Eben!
"den Liebesschmerz versüssen würde," => Honig.

Karamba:
"mal wieder so richtig einen drauf zu machen! Er würde gerne wieder mit" => Wieder und wieder.
"schon wieder in seinen Gedanken!" => Schon wieder!
"Er schwang sich ans Telefon," => Ja.
"mit so was wie einem lang gezogenen "Mnjäää?" => Kein Kommentar.

Sabine:
"wer am Apperat war," => Woran?
"Die neusten Fettnäpfchen kamen auf den Tisch" => Igitt.
"aber das war ihm schnuppe." => Was den Schreiberlingen schnuppe ist, ist auch klar.
"Er brauchte sich dann keine Sorgen mehr machen und auch nicht aufregen..." => Das hat Rosmarin bei einem anderen Text auch schon angesprochen.

Karamba:
"Sie sprachen über Sex, Drogen und über diese wilden Tänze." => Wow. Er hat drei "Sätze" geschrieben!


Adlerauge (29.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und die Bewertung. Gruß Sabine

Sabine Müller (25.01.2007)

Ausgeflippt, das kann ich gar nicht anders sagen. Wenn es so einfach wäre über Schmerz hinwegzukommen. Ich mache immer Sport, wenn es mir dreckig geht. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Ich hab mich mal wieder vergessen....

Karamba Karacho (29.12.2006)

Hallo Sabine! Fritz und Kai beim Bierchen... weißt du da nicht noch einen schönen kurzen Dialog für?
;-)
ganz liebe Grüße,


 (29.12.2006)

Jahresrückblick
23
- 23.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Kaum zu glauben, wie schnell das Jahr verging, wo die Zeit nur bleibt.

Gruß von Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

0-8-15
27
- 19.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

och nööö was soll das denn... na gut, adlerauges kommentar gefällt mir auch nicht, aber warum provoziert ihr das auch so? dachtet ihr, die antwort auf den text wäre ein "entschuldigung, ich werde mich bessern"? den von sabine gemachten anfang finde ich nicht so ganz schlüssig, denn der 0-8-15 typ kommt meiner meinung nach mit der beschreibung ziemlich individuell rüber. außerdem... ich weiß nicht, solchen beschimpfungsdichtungen kann ich nicht so viel abgewinnen, ganz einfach, weil sie jemanden beschimpfen, bzw. man sich öffentlich über jm. lustig macht. von mir aus fetzt euch in euren kommentaren!
lg darkangel


darkangel (22.03.2007)

Nettes Bild übrigens ;-).

Gruß Richard


 (21.02.2007)

Da kann ich mich auch nur anschließen.

Richard G (21.02.2007)

Der Vorkommentator scheint auch ziemlich 0-8-15 zu sein, ebenso wiedas, was er dahingeklatscht hat....Gurß bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Sabine:
"kurzum, er war dumm" => Fragt sich, wer noch.
"Was aus sich machen kann man immer,
doch das tat er nie und nimmer," => Fragt sich, wer noch.
"immer war er überall gegen," => Das ist doch hohe literarische Kunst!
"Sein Ego schien ihm scheißegal zu sein,
doch wir wissen, es ist klitzeklein," => Wie meinen?
"kommt in die Tüte nicht hinein." => Na, wenn es nur um 'ne Tüte geht!
"0-8-15 heißt nix, öde und miese." => Schauderhaft!

Homo:
"er hat es noch nicht weit gebracht
doch noch nie darüber nachgedacht" => Wirklich poetisch.

Karamba:
"Er wollt doch bloß, - und zwar geheim" => Punkt, Punkt, Komma, Strich ...
"den ganzen frust verlieren" => Er wollte geheim Frust verlieren?
"fühlte sich groß, - war er gemein
konnt` denn was passieren?" => Bei der Zeichensetzung in der Schule hast du wohl geschlafen?
"Argumente, ja, woher (?)" => Aus den Klammern sicherlich nicht.
"Sprach ohne sympathie," => Aber sicherlich mit mehr Sinn für die Sprache.

Homo:
"merkt nicht, dass alle über ihn lachen" => Das merken andere auch nicht.

Unbekannt:
Das ist das literarische Highlight!

Und die Kommentare! Da hat Sabine ja wirklich alles aus dem Keller geholt, um den Kritikern die Stirn zu bieten! Hahahaha! (Ja, scheiße, wenn man keine Argumente hat, was? Tun dir nicht schon die Finger weh? Hahahaha!)

Und übrigens, Sabinchen: Doch, das steht alles in deinen Texten. (Und dazu braucht man nicht mal Psychologie zu studieren, um das zu bemerken!)

Und ich bin kein "er".
Und ich habe kein "word".
Usw.


Adlerauge (30.01.2007)

Aha....gut zu wissen...Danke für die Kommentare... Gruß Sabine

Sabine Müller (25.01.2007)

sifir-sekiz-on bes = und das war Türkisch!

 (24.01.2007)

Witzige Idee, solche Texte gefallen mir.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (22.01.2007)

0-8-15 - der Text ist aber das Gegenteil vom Titel

Maria L. (16.01.2007)

0814 der Text. Sorry, aber da muss ich dem Hillybilly recht geben!

 (02.01.2007)

gegen das gedichtchen habe ich nichts einzuwenden. ich finde es amüsant, vor allem, weil gewisse leute darauf anspringen, was meiner meinung nach alles sagt. ich habe schon auf einer anderen seite bzw. bei einer anderen geschichte von der diskussion mitbekommen und hatte auf jeden fall etwas zu schmunzeln. einen beitrag werde ich auch leisten.

Kleine Meerjungfrau (23.12.2006)

und 0-8-15 Typen

Sabine Müller (22.12.2006)

...für 0-8-15 Kommentare

Sabine Müller (22.12.2006)

0-8-15-Text (Poesie ist es wohl kaum)von 0-8-15-Schreiberlingen (Autoren genausowenig)

Nenn ich mich diesmal Willie, Chillie oder Lillie? (22.12.2006)

Ich finde dieser Humbold hat so eine kleine Widmung verdient. Immerhin hat er mich beleidigt und deswegen ist es mir Wurst, was ich schreibe oder nicht. Meine nächste Energie werde ich wieder in etwas Sinnvolles stecken, versprochen ;-))
Dir auch schöne Weihnachtstage. Lg Sabine


Sabine Müller (21.12.2006)

Weißt Du, Sabine, wenn Du so kreativ reagiert hättest, als man Dich auf Deine Unstimmigkeiten beim Schreiben aufmerksam gemacht hatte, das wäre super gewesen. Leider kann man so nur das alte Sprichwort benutzen: "Ein getroffener Hund bellt". Schade um die fehlgeleitete Energie.
Trotzdem wünsche ich Dir schöne Weihnachtstage.
Christa


CC Huber (20.12.2006)

Etwas "geniales" kann ich in diesen Schüttelreimen ebenfalls nicht erkennen, da muß ich Rosmarin ausnahmsweise mal zustimmen.
Ganz im Gegenteil: Gerade solche "lyrischen Ergüsse" auf Vorschulalter-Niveau locken immer wieder solche Trolle wie unseren lieben "Willi" an.
Und am Ende wundert ihr euch, wenn es im Kommentarbereich Zoff gibt?
Ich würde euch empfehlen, lieber etwas an Inhalt, Stil und Satzbau zu arbeiten, wenigstens etwas auf die Grammatik zu achten und gerade im Bereich der Lyrik solche Sachen wie literarische Metrik, Rhythmus und Taktmelodie nicht völlig zu vernachlässigen, bevor ihr euere morgendlichen Ergüsse online stellt. Eine kurze, vorherige Korrekturlesung würde ganz sicher auch nicht schaden.
Für eine Autorenplattform, die sich als solche verstehen möchte, müßten dies eigentlich ganz grundlegende Voraussetzungen sein.
Dann wirkt eine Geschichte nicht wie hirnloses Kindergebrabbel und ein Gedicht nicht wie ein pubertärer Auszählreim. Somit gibt es auch kein Futter mehr für Trolle.
Trotzdem einen Punkt von mir für dieses Meisterwerk der Lyrik, ich war sehr davon ergriffen.


Minotaurus (20.12.2006)

Er muss es ja nicht lesen ;-)

Sabine Müller (20.12.2006)

ich mag keine spottdichtung, bezogen auf einen menschen. was sollte daran genial sein?
gruß von rosmarin


rosmarin (20.12.2006)

Hallo, einfach nur geniale Forsetzungen! Ganz nach meinem Geschmack! Eigentlich ist es gemein von uns, Jemanden derartig auf die Schüppe zu nehmen, aber er ists ja selbst schuld und davon abgesehen: Wen es nicht gibt, der braucht sich auch nicht angesprochen fühlen, wa?! Gruß Sabine

Sabine Müller (20.12.2006)

Hallo Sabine, na das kann ja noch heiter werden....

Karamba Karacho (19.12.2006)

Coole idee. Ich bin schon auf die fortsetzungen gespannt, da wird mit sicherheit eine menge kommen :-).

lg Holger


Homo Faber (19.12.2006)

Fettnapfstepptanz
26
- 18.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, Danke für eure Kommentare. Ha, da bin ich ja nicht allein mit meinen Fettnäpchen *hinterdereckeschadenfreudiglach* Dann können wir ja zusammen tanzen ;) Gruß Sabine

Sabine Müller (25.01.2007)

danke sabine !

Karamba Karacho (19.12.2006)

Hallo,

ich find das gedicht auch witzig. Da kommt eins nach dem anderen :-). Vor allem der stil gefällt mir.

lg Holger


Homo Faber (19.12.2006)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare!

@Karamba: Ja, Murphys Gesetz kenne ich ;-)
Danke für deinen Vorschlag. Die sind immer erlaubt und mach dir keine Sorgen: Du hast dir nicht zu viel erlaubt. Ich werde mal schauen, ob ich die Idee mit einbaue ;-)

Gruß Sabine


Sabine Müller (19.12.2006)

hallo sabine, ich finde die idee witzig! (der typ könnte auch murphy heißen - du kennst doch dessen gesetz?)
allerdings hatte ich probleme, mit der abfolge. sitzt der franz denn nicht schon in der dritten strophe in der kneipe? sie würde sich dann auch gut als fünfte strophe machen, vielleicht so:
schwärmst, du hättest eine „neue“,
plötzlich steht sie hinter dir,
und dein gesicht wird rot vor reue,
franz, pass auf, da schlabbert bier.
(habe mir hoffentlich nicht zu viel erlaubt?)
ähm, und, mit hechselst meinst du bestimmt lechtztest ?
Libe Grüße,


Karamba Karacho (19.12.2006)

hallo, binchen, sehr witzig, - fettnapftanz - gefällt mir, da kann ich mitfühlen. lach.
So gehts schon lange, tagaus (tag)ein, - wäre wohl besser.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.12.2006)

Ich bin für dich da...
20
- 14.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, mir gefällt das Gedichtchen sehr gut und ebenfalls die Forsetzungen. Schön geschrieben, so einfach und leicht halt.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

aber aber! kann doch alles noch werden!

Karamba Karacho (20.12.2006)

hallo, binchen, nicht böse sein, aber deine verse haben meine lachmuskeln gereizt und mich an einen meiner poesiealbumverse erinnert, den ich mit 13 jahren einer meiner mitschülerinnen geschrieben habe und den sie viele jahre später bei einem klassentreffen vorgelesen hat -
wandle du auf rosen
auf ewig grüner au
bis einer kommt in hosen
und holt dich heim zur frau
sehr sinnig dennoch, lach, lach.
auf rosen wandeln - danach ist es vorbei - dann kommen nur noch stacheln -
also, sei mir nicht böse. aber das ist nix.
gruß von rosmarin


rosmarin (17.12.2006)

Du lieber Himmel, Sabine.
Was willst Du damit eigentlich sagen? Daß Du zu einer liebevollen, alles verzeihenden Mutter Teresa mutiert bist?
Da passt mal wieder gar nichts zusammen, gewaltsam zusammengereimt.
"Ich bin für Dich da----bei Whiskey?"
Und wenn dann die Birne dicht ist:
"Schlafe seelig (selig)"
Entscheide Dich also entweder für ein Schlaflied für Betrunkene oder für ein neues Gelöbnis für die Lebensabschnittspartnerschaft.
Was soll man da noch schreiben?
Christa


CC Huber (16.12.2006)

Hallo, schön dich zu lesen. Ich hoffe es geht dir gut. Vielen Dank für deinen Kommentar und die Bewertung. Werde noch ein wenig daran feilen. Danke für den Hinweis. Nice we. Lg Sabine

Sabine Müller (16.12.2006)

Hallo,

sehr schöne worte, über die sich jeder freuen würde.
An der form könnte man vielleicht bei gelegenheit noch etwas feilen, aber durch den inhalt kommt das gedicht, so wie es jetzt ist, genauso schön rüber.

lg Holger


Homo Faber (16.12.2006)

Traumgespinste
21
- 06.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich mag deine Traumgespinste auch. Interessante Gedankengänge. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

einmal kurz muss ich mich ja auch über adlerauge auslassen... wem es nicht gefällt, der soll es nicht lesen, wer keine argumente auf lager hat sollte besser den mund halten. zumindest wenn die thesen, zu denen EIGENTLICH argumente gehören müssten, derart verächtlich sind. najaaaa mit dem deutsch hat unser adlerauge aber wohl recht...
WENN ein Mensch, der nicht an die Macht der Träume glaubt, so ein Traumsamenkorn da liegen sieht, DER erkennt in ihm wahrscheinlich nur ein winziges, ausgetrocknetes, wertloses Etwas.
>>>auf ein wenn kann nun mal leider kein der folgen:P
ich würde stattdessen vorschlagen:

Wenn ein Mensch, der nicht an die Macht der Träume glaubt, so ein Traumsamenkorn da liegen sieht, DANN erkennt DIESER in ihm wahrscheinlich nur ein winziges, ausgetrocknetes, wertloses Etwas.

aber gefällt mir alles sehr gut! fehler macht man schließlich mal...^^
lg darkangel


darkangel (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Adlerauge, ich bin beeindruckt von deiner Ausdauer! Vielleicht solltest du deine Energie mal in etwas Sinnvolles stecken. Dann bringst du es vielleicht mal zu ein wenig mehr im Leben...

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo, wirklich schön geschrieben, diese Traumgespinste. Gefällt mit gut. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Sabine:
"Sind einmal die Träume zerstört, ist es nicht einfach sich eine neue Traumwelt zu schaffen." => Da können wir ja wieder sagenhafte Erkenntnisse erwarten!
"Die starken Seile der Traumfänger werden durch spinnenwebartige Fäden ersetzt." => Sinn eines Traumfängers? Na, na?
"Windstoss kann sie zerstören." => RS
"Die einstmalige Festung gleicht nun einer Sandburg." => Schauderhaft.
"Menschen ohne Träume fühlen sich wie ein Samenkorn auf dem Asphalt." => Alle wie eines?
"wie ein Samenkorn auf dem Asphalt. Endloses Warten auf den Schmetterling, der es findet und an einen Ort bringt, an dem es gedeihen kann..." => Ja, Sabine kennt sich in der Tierwelt wirklich aus!

Karamba:
"Das darauf wartet, an einen Menschen zu geraten, der ihm den nötigen Nährboden gibt?" => Hm?
"So ein Traumsamenkorn braucht Sonne, Herzenswunschdünger und Phantasieenergie!" => Oh, Mann!
"Wenn ein Mensch, der nicht an die Macht der Träume glaubt, so ein Traumsamenkorn da liegen sieht, der erkennt in ihm wahrscheinlich nur ein winziges, ausgetrocknetes, wertloses Etwas." => Wo, zum Teufel, habt ihr denn bloß alle euer "Deutsch" her?
"darum auch leicht zu übersehen." => Darum sieht er es? Hallo?
"auf den Regen wartend, in einer Wüste ausharren! Und kommt dann der Regen" => Hurra.
"(vielleicht in Form von Freudentränen?)" => Ja, sicher.


Adlerauge (29.01.2007)

Hallo, vielen Dank für deine Forsetzung und den Kommentar sowie das Kompliment. Die Einladung nehme ich gern an. Lg Sabine

Sabine Müller (14.12.2006)

Hallo Sabine, du hast schöne Ideen! Bin sehr gespannt was daraus wächst! Da mach ich gerne mit! Und, gerne möchte ich dich auch zu : "Ein Gefühl entwickelt sich"... einladen. Was sagst du?

Karamba Karacho (14.12.2006)

Traumprinzgedanken
21
- 05.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Da stimme ich Alex zu. Aber nicht nur romantisch, sondern auch ein wenig lehrreich. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Schön! Ein wenig märchenhaft romantisch. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Dann bleib doch einfach bei den Kommentaren...

Sabine Müller (29.01.2007)

"so hat mir der Verstand immer gesagt." => Sonst redet er nicht viel, oder?

"Ja, und dann geb ich dir fünf Punkte, weil ich deine Tante kenne, dein Kätzchen so lieb finde, heute die Sonne scheint, ich es toll finde, dass du einfach JEDEN Gedanken aufschreibst und uns lesen lest" => Der Kommentar ist gleich viel lesenswerter als der "Text". Aber nur letzterem kann ich Punkte, ups, einen Punkt, geben.


Adlerauge (28.01.2007)

Stark! Wirklich Starke Zeilen. Kurze Rede, langer Sinn, im netten Sinne gemeint. Man könnte quasi aus den paar Sätzen eine GEschichte schreiben, wenn du weißt, was ich damit sagen will. Gefällt mir.

der Gimpel (24.01.2007)

Kurz und knackig! Treffend gesagt!

filiuspaterson (23.01.2007)

Kurz und knackig

Laura (15.01.2007)

@Kara, Ich sagte doch, das ich diesen Text gut finde? Was soll diese Missgunst?

 (14.12.2006)

Hallo,

ein sehr gelungener Text, er spricht mich sehr an. Ich kenne solche Traumprinzgedanken ebenfalls sehr gut...
@Kara: Ich weiß nicht so recht, aber hattest du einen schlechten Tag????

Steffi


Steffi Peters (14.12.2006)

Hey Sabine, diese Punkte sind erstens weil ich auch diesen Text gut finde, und zweitens als Ausgleich zum "Stress mit Kai", für den ich mich mitverantwortlich fühle.

Karamba (11.12.2006)

Stimmt, sollte noch etwas daran feilen. Angehalten hat er ja, sogar lange genug... Nun ja, selbst schuld ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (06.12.2006)

Hallo Sabine! Ein Traumprinz der nicht anhält?
Der taugt nichts!
Der hatte sich verkleidet glaub ich!
Und glaube mir: Man muss erst ganz viele Frösche küssen, um seinen wahren Prinzen zu finden!
(P.S. lies dir doch auch nochmal die 6te Zeile durch!)


Karamba Karacho (06.12.2006)

Checkerrrrap
25
- 04.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

So ein Rrrrrap das ist doch mal was Feines und vielleicht hätte die Autorin den Checker im Text mal lieber Adlerauge genannt. Typisch Klugscheißer. Aber schon lustig, das Ganze

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Hallo, die machen wir...Dafür braucht man schliesslich nicht an einer Musikhochschule studieren, gell? hehe. lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

Hallo,

der text gefällt mir, gute idee solche typen mal auf die schüppe zu nehmen.
Fehlt nur noch die passende musik dazu :-).

lg Holger


Homo Faber (05.12.2006)

Vorzurückrechtsobenlinksunten...
26
- 02.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Kleine Meerjungfrau! Vielen Dank. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Da stimme Karamba und Co zu. Nett geschrieben

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Das Leben ist doch ein langer ruhiger Fluss. Wenn du sagst du kannst nicht vor,- dann wohl weil du dich am ufer festhälst? Es geht doch immer irgendwie weiter! Lass den Fluss nicht an dir vorüberziehen, du kannst doch schwimmen!

Karamba Karacho (06.12.2006)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar. Im Moment stehe ich noch auf der Stelle und plane ein wenig herum. Aber einen kleinen Kickstart bräuchte ich nun, damit es mal einen Schritt weitergeht. Und der Schritt heißt Referat am Freitag... *omg* Auf in den Kaaaaampf. Lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

Ich kann mich gut in das gedicht hinein versetzen, mir geht es auch oft so, dass ich nicht vorwärts komme und auch nicht zurück kann.
Die stelle "Drum bleib ich auf der Stelle stehen,
um erst einmal vorraus zu sehen" gefällt mir besonders. Ob was gelingt oder nicht, weiß man zwar wirklich nur, wenn man es in die tat umsetzt, aber davor ein wenig zu verweilen, um vorauszusehen und zu planen, ist immer gut.

lg Holger


Homo Faber (05.12.2006)

Hallo Christa, hallo Rosmarin, vielen Dank für die Kommentare und die Bewertung. Ja, das stimmt, viele Dinge kann man nur durch die Tagt erfahren. Eile mit Weile gefällt mir in dem Zusammenhang gut ;-) lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

hallo, bine, etwas verweilen kann nie schaden, aber ob etwas gelingt oder nicht, kann man nur durch die tat erfahren. also, eile mit weile.
gruß von rosmarin


rosmarin (02.12.2006)

Immer vorwärts, Schritt für Schritt
es gibt keinen Weg zurück!

Kennst Du das Lied von Wolfsheim? Gefällt mir persönlich sehr gut, Dein Gedicht hat ein wenig davon.

LG
Christa


CC Huber (02.12.2006)

Noch einmal...
25
- 01.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Sehr berührend

Gruß HAns Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Ach Mädel-Junge-oder was auch immer. Wie wäre es mal mit Aufgeben? Du redest dich doch nur dumm und dämlich, merkst du dsa nicht? Dein Ego scheint schwach wie eine alte Glühbirne zu sein... Pass auf dass es nicht ganz verglimmt. Hier deinen Kauderwelsch hinzuschreiben bringt dich auch nicht nach oben, vorn oder sonst wohin, sondern noch weiter in den Keller, wo du auch hingehörst! Da bleib auch mal schön drin, traust dich ja eh nicht raus...

Sabine Müller (29.01.2007)

"Noch einmal deine Blicke spüren,
nur einmal noch dich kurz berühren.

Lach noch einmal nur für mich," => Dein Wortschatz ist nicht sonderlich groß, oder?

"und mein Herz dich nicht mehr findet." => Jaja, der übliche Herzschmerz-Kram. Ist dir noch nie aufgefallen, dass du immer dasselbe schreibst?

"Wind, spiel einmal noch die Melodie,
damit ich ich sie vergesse nie..." => Und das Ganze ziemlich unliterarisch.

"Regen, dein Tröpchentrommelschlag dabei." => Und ohne Sinn und Verstand.

"so wie es damals war,
einfach wunderbar." => Jaja.


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, danke! Wünsche dir einen schönenTag, lass es dir gut gehen, bis bald. lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

Ich find das gedicht auch sehr schön, man sieht auch, dass es vom herzen kam.

lg Holger


Homo Faber (05.12.2006)

Hallo Sihom, vielen Dank für deine netten Worte! Es freut mich dass dir das Gedicht gefällt. Es kam auch aus dem Herzen. Schade, dass der Jemand es nie lesen wird, für den es gedacht ist... Lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

Der wehmutsvolle Abschiedsschmerz (den alle schon erfahren) wird mit einfachen, treffenden Worten, in wohlgesetzten Reimen, die sich wie ein melodischer Liedertext lesen, dargestellt. Mir gefällt das Gedicht sehr gut.

sihom (05.12.2006)

Die Karre
22
- 28.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

So ein BMW wäre schon klasse. Aber mir reicht meine alte Nissan-Möhre. Hauptsache ein fahrbarer Untersatz

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

"da muss ich erst beten." => Viel Spaß.

"Rot soll sie sein, ein BMW" => Eine BMW-Karre?

"doch das tut der Geldbörse weh," => Wieso? Da ist doch eh kein Geld drin.

"ach ich nehm nen Kredit auf,
das nehm ich mal in Kauf." => Wie eine schauderhafte RS.

"Getunt wird er sein," => Er war gerade noch eine sie!

"tiefergelgt," => Da hast du wohl ein e tiefergelegt?

"Ach so ne Karre, das ist schon was Feines," => Eine korrekte RS wäre auch schön.

"bald ist sei Meines." => Was?

"Ich werd damit fahren, mit offen Verdeck,
und fahr den Sorgen und Stress einfach weg." => Scheußlich.


Adlerauge (14.01.2007)

Ja, so ne karre wär nicht schlecht, könnt ich auch echt gebrauchen. Keine lust mehr auf diese ewige fahrerei mit bus und bahn.

Gruß Holger


Homo Faber (02.12.2006)

Instrumentenmörder
23
- 25.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Natürlich lasse ich die Instrumente heile ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (23.03.2007)

Die armen Instrumente... Lustig, von einem Instrumentenmörder habe ich noch nie gehört. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Ein witziges Gedicht, wenn auch etwas gemein. Die guten teuren Instrumente... Ich habe ein Bild vor Augen, wie Jemand nach dem Konzert eine Gitarre zerschlägt. Lust hätte ich ja schon...hihi

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

"nicht um einen Wicht," => Du liebst Wichte, oder? Nur meistens passt der Ausdruck nicht zu deinen Texten.

"Vielmehr macht er den Instrumenten zu schaffen,
so dass sie kaputt gehen und auseinanderklaffen." => Klingt wieder nach Grundschülerin.

"Flöten verklebt er mit Kaugummi" => Tja.

"Gitarren versetzt er einen heftigen Tritt," => Das kommt in deinen Texten auch andauernd vor.

"das Schlagzeug zersticht er mit Messern," => Unlogisch. Du meinst wohl die Trommelfelle.

"und Trompten versenkt er in Whiskyfässern." => Dass da Alkohol im Spiel ist, war klar.

"Schon damals in der Schule" => Wie schon gesagt.

"die Tasten liessen sich sehr gut mit Beton verkleiden." => Wie wäre es, wenn du deine "Gedichte" mal in korrekte RS kleiden würdest?

"Die Geige seiner Uroma hat er einfach verbrannt," => Wer? Der Kontrabass? Bezug!

"sie littern unter seinen Attacken sehr." => Die Leser "littern" auch unter deinen Texten!


Adlerauge (14.01.2007)

Hallo, Danke für den Kommentar und den Hinweis. Ich werde es mir beim nächsten Gedicht (übernächstes, nächstes ist schon zu spät) zu Herzen nehmen und das Andere überarbeiten, wenn meine Hausarbeiten und Referate vorbei sind ;-) Schönen Abend noch, lg Sabine

Sabine Müller (28.11.2006)

hallo, bine, gefällt mir inhaltlich auch gut, aber wie es immer ist, muss ich auch wieder das reimgeholpere bemängeln. das beeinträchtigt wiedermal meine lesefreude. heul, wo ich mir den bösen instrumentenmörder doch gerade vorstelle. zähle doch bitte mal die silben von wolfgangs vorschlag, der übrigens sehr gut passen würde. es sind in jeder zeile 12. weißt du, was ich meine?
gruß von rosmarin


rosmarin (27.11.2006)

Hallo, Danke für die Kommentare und die Bewertungen!

@Wolfgang: Nette Ideen, darf ich sie einbauen??

@HomoFaber: Stimmt, ohne Instrumente keine Musik. Das wäre schlimm. Ich kann zwar immer noch kein Instrument aus dem FF, aber Gitarre macht sich und ein Keyboard habe ich nun auch endlich! Dein Keyboard brauchst du nicht verstecken, da hat sich der Instrumentenmörder schon dran versucht...Allerdings ist das Keyboard nur mittelschwer verletzt worden und mit einer abgebrochenen Taste davon gekommen *grins* - Müssen bald mal Mugge machen. Lg Sabine


Sabine Müller (27.11.2006)

Ich hab mein keyboard schon versteckt, bevor er sich daran auch noch vergreift ;-). Lustiges gedicht, aber gut, dass es diesen instrumentenmörder nicht wirklich gibt, denn ohne instrumente würde es auch keine musik geben.

lg Holger


Homo Faber (27.11.2006)

Hallo Sabine,

ganz putzige Grundidee - auch wenn es tüchtig holpert. Aber wo bleibt der Gag? Gibt es denn keine Pointe? Nur mal so als Beispiel:

Empört geht der Mörder nun bald schon in Rente;
denn nirgendwo findet er noch Instrumente.

Ich warne Euch, Leute, nie wieder zu singen!
Er könnte Euch um Eure Stimmbänder bringen.

Liebe Grüße von Wolfgang


Wolfgang Reuter (26.11.2006)

5 vor 12...
21
- 22.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

5 VOR 12 - es ist Zeit Mittag zu essen....

der Gimpel (24.01.2007)

Ich mag das Ausgefallene. Nett, die Zeiten mal so darzustellen

Karen Wehr (22.01.2007)

Etwas ungewöhnlich, aber mir gefällt es gut.
LG
SC


SCvLzH (16.01.2007)

Schon der Titel sagt viel aus. Es ist interessant, was dahinter steckt. Gelungenes Schriftstück

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Hallo, Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir der Text gefällt. Es hätte auch eine Forsetzungsgeschichte werden können, aber da schweben mir andere Ideen vor. Lg Sabine

Sabine Müller (27.11.2006)

Hallo,

erst typische alltagsbilder, bis im letzten absatz plötzlich die wende kommt. Ein wichtiges thema, ich find gut, dass du es ansprichst. Der aufbau des textes gefällt mir, weil es dadurch besonders wirkt und man automatisch zum nachdenken angeregt wird.

Gruß Holger


Homo Faber (27.11.2006)

Goldenes Herbstblatt und unvergessener Sommer
21
- 20.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Herbst/Halloween
 

Gefällt mir gut

Effert (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommenare!
@ Adlerauge.... eigentlich müsste ich mich mal intensiver mit deinen Kommentaren befassen und sie nicht so achtlos links liegen lassen. Ok, *armehochkrempel*, fangen wir mal an...
Es geht hier um Poesie, mein lieber Mann! Da ist Einiges erlaubt.
1) Ob es nach Karl May klingt, weiß ich nicht, mit ihm habe ich nichts zu tun
2) Künstlerische Freiheit
3) riecht gut, probier es mal aus
4) Warum auch nicht?
5) Wie viele verflossene ich habe? So viele wie du Kommentare geschrieben hast. Zufrieden?


Sabine Müller (25.01.2007)

Mir gefällt das Gedicht auch sehr gut. Weiter so. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Und ich der Laura

Maria L. (16.01.2007)

Da stimme ich der kleinen Meerjungfrau zu

Laura (15.01.2007)

Ich finde das Gedicht wirklich schön. Welch hübsche Bilder...

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

"Das Rauschen der Wellen des großen Wassers," => Klingt nach Karl May.

"der orangerote Himmel der untergehenden Sonne," => Der Himmel der Sonne?

"der Geruch von Sommerregen auf dem Asphalt..." => Da ist sie in der schönen Natur und baut eine Autobahn rein!

"All das erinnert mich an die wunderschöne Zeit mit dir..." => Das musste ja wieder kommen? Wieviele Verflossene hast du eigentlich, dass du webstories mit Texten über diese zupflastern musst?


Adlerauge (14.01.2007)

Hi Bine, das ist ein wirklich schönes Gedicht, spricht mich auch an. Der Herbst ist immer die Zeit zum Loslassen und wie Du geschrieben hast, im Frühjahr gibt es neue Knopen (hoffentlich)
LG
Christa


CC Huber (21.11.2006)

Hallo, Danke! Ja, ein wenig melancholisch und hoffnungslos ist es. Aber im Frühling spriessen die Knospen erneut ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (21.11.2006)

hallo, bine, eine schöne, etwas melancholische, liebeserklärung. sehnsüchtig, etwas hoffnungslos, in verbindung mit den jahreszeiten, was mir gut gefällt.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.11.2006)

XXXX you, mein lieber Chef...
26
- 09.11.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

hm... naja den text finde ich nciht sonderlich spektakulär, mich christa anzuschließen wäre wohl zu krass aber ich finde auch dass du einen derartigen text auch für dich behalten kannst. manchmal muss man sich den frust von der seele schreiben bzw schmieren aber das heißt nicht dass so ein text dann auch lesenswert ist... schon viel interessanter finde ich den kommentar, den adlerauge dazu liefert: gibt es keine möglichkeit, solche leute sozusagen zu "blocken"? ich meine, wer braucht das? gegen die korrigierten schreibfehler kann man nichts sagen, auch wenn sie nicht besonders nett formuliert sind, aber wer sich über einen link beschwert... ziemlich flach! schon richtig, dabei nciht seine e-mailadresse zu hinterlassen, das würde ich mcih auch nicht trauen, wenn ich so einen müll geschrieben hätte.
na gut, vermutlich kann man da nichts machen, diese/r adlerauge hat schließlich genau wie alle anderen das recht, sich zu äußern, destruktive kritik muss man da wohl in kauf nehmen.
den text selbst bewerte ich einfach mal nciht, ich habe keine lust mich damit näher auseinanderzusetzen. mach dir doch gedanken darüber, ob deine texte wirklich für andere zugänglich sein sollten!
lg darkangel


darkangel (14.03.2007)

Chefs..... *diehänderüberdemkopfzusammenschlag*

Selbstständigundstolzdarauf (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank! Das sehe ich genauso, Hans Dampf...
@Sonja: Danke für das Kompliment


Sabine Müller (02.02.2007)

Richtig so, den Chefs mal einen reinzuwürgen:-)

Gruß von Hans Dampf


Hans Dampf (02.02.2007)

Hi also ich finde deinen text astrein und gut formuliert.dafür bekommst allemal 5 punkte von mir..LG Sonja

Sonja (30.01.2007)

Ich belästige hier Niemanden. Die Leute, die es lesen, belästigen sich höchstens selbst und das ist Dummheit pur. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann lese ich es einfach nicht weiter - schlicht und ergreifend. Aber anscheindend findest du meine Texte toll, sonst würdest du dir das ja nicht antun. Oder da wäre noch die Möglichkeit, dass du unter einer Zwangsneurose leidest oder masochistisch angehaucht bist und dir das antust...

Sabine Müller (29.01.2007)

"Vorgesetzte, Kommandanten,Bosse, Chefs, Superoire und andere hohen Tiere - ihr könnt mich ab heute einfach mal." => Die RS scheint dich auch zu können. Du kannst die RS allerdings nicht.

"Ständig muss man sich vom Alphawolf Einen anhören, dass man Dieses oder Jenes wieder falsch gemacht hat" => Ich wette, du hört auch da nicht zu.

"Als Dankschön bekommt" => Die deutsche Sprache ist wohl zu schwer für dich.

"Das bittere Kotzen bekommt man da..." => Das merkt man. Die Frage ist bloß, warum du deine Leser damit belästigst?

"Aber warte, wenn mal Jemand hinter die Fassaden und Kulissen schauen würde..." => Dann würde er nur bemerken, dass sich Sabine nicht um die RS schert.

"Da kriechen und kreuchen sie die Kakerlaken der Unvernunft" => Auch nicht um Grammatik oder Zeichensetzung.

"Ungerechtikeit hoch" => Schwere, schwere Sprache.

"Wiederlich, einfach wiederlich!" => Deine Schreibweise ist widerlich.

"würde ich gern diesen link hier verschicken." => Tja, ich wette, du weißt nicht wie. Wenn du das noch nicht mal richtig schreiben kannst ...!

http://bambusratte.com/Fun/idiot.htm" => Soll heißen?

"Chefs meinen einfach sie wären es," => Was?

"Hochstapler!!" => Satzzeicheninvasion!

"Möchtegerns, Klugscheisser, Dreikäsehochs." => Du schreibst dir wieder einen Blödsinn zusammen!

"Großkotzer und noch vieles mehr." => Ich sag's ja!

"Harte Schale, weicher Kern und niemals in der Versuchung mal Keinen raushängen zu lassen." => Weißt du eigentlich selbst, was du da schreibst?

"Was andere Idioten geschafft haben, schaffen wir auch." => Cool. Sabine nennt sich selbst Idiot. Das finde ich überaus anständig!

"XXXX you, mein lieber Chef - Hier steht es dick und fett!!!" => Nur, dass das kein Text ist, sondern nur blanke, schwachsinnige Auskotzerei!


Adlerauge (28.01.2007)

Immer in die Fresse ;-) Höhö! Mutiger Text!

filiuspaterson (23.01.2007)

Ich hab ebenfalls meine Erfahrungen mit solchen Chefs gemacht. Ich kann dir/dem Text nur zustimmen.

Richard G. (22.01.2007)

Hallo,

ich muss zugeben, dass mir die Zeilen zusagen. Habe schon des Öfteren Erfahrungen mit solchen Rudeltieren gemacht und der Text spricht mich an. Natürlich könnte man ihn etwas witziger gestalten, aber nichts desto trotz 5 verdiente Punkte für den Rest.

MFG
der Torben


Torben (05.12.2006)

Hallöchen zusammen... Ok, der Text gefällt nicht... Dann werde ich ihn demnächst mal ein wenig abändern - kann ja nicht schaden. LG Sabine

Sabine Müller (27.11.2006)

Hallo Sabine,

jaja - die Scheiß-Chefs! Dass Du mal ordentlich vom Leder ziehen willst, kann angesichts der beschriebenen miesen Type wohl jeder nachvollziehen. Trotzdem habe ich zwei Fragen an Dich:

1. Gehört auf einen groben Klotz wirklich ein grober Keil? Oder anders gefragt: Warum beantwortest Du seine Dreckigkeiten mit Dreck? Damit begibst Du Dich letztlich auf sein Niveau - und das schadet Deinem Anliegen. Warum hast Du's nicht mal mit Spott und Sarkasmus versucht? (siehe auch meine "Schlips-Etage"!)

2. Bei allem verständlichem Frust: Deine Rechtschreibung / Grammatik ist so hahnebüchen liederlich und schlecht, dass Du damit wohl das Niveau Deines Ex-Chefs noch unterbietest. Das sollte aber einem Kritiker nie unterlaufen. Und schließlich verpflichtet das Veröffentlichen in "webstories" auch zu einem gewissen Mindestmaß an literarischer Sorgfalt.

Alles in allem könnte man zur von Dir aufgeworfenen Thematik einen richtig guten Text machen ... Der vorliegende ist es nicht!


Wolfgang Reuter (11.11.2006)

Ich musste, als ich den text gelesen hab an einen ehemaligen chef von mir denken. Das war so einer, der nur rumkommandiert und gehetzt hat und anschließend andere nur niedergemacht hat. Bei dem wollte schon keiner mehr in der abteilung arbeiten, daher bestand die abteilung irgendwann auch nur noch aus zwei mitarbeitern :-). Über den könnte ich eigentlich auch eine story schreiben.
Ich hatte zwar auch schon sehr nette chefs, aber viele vorgesetzte halten sich wirklich für was besseres und haben überhaupt keine ahnung, vor allem solche, die nur durch vitamin B nach oben gekommen sind.
Mir gefällt der text und auch der link :-).

lg Holger


Homo Faber (11.11.2006)

Es war klar, dass von dir der Saft zum dem Thema "Rundungen" hinzu kommt... Den Text hast du anscheinend nicht verstanden, aber macht ja nichts ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (10.11.2006)

"Dicke Möpse?????" Sind das die kleinen niedlichen Hunde ...

Es ist schon ein Trauerspiel, wenn Chefs nur nach den dicken Möpse gucken und die unscheinbaren links liegen lassen ... Ja so sind die bösen Chefs, ich finde: Alle Macht dem Volk, verstaatlicht alle Unternehmen und ein Mopsanguckverbot für Häutlinge und graue Arbeitseinheitskittel für Unterdrückten und Benachteiligten mit kleinen Möpsen, damit es nicht mehr zu solchen Auswüchsen kommt.


Raoul A. RaoulYannik (10.11.2006)

Was das Arbeitsleben betrifft: Klar sucht man immer auch den Fehler bei sich, aber dass es genug Miesepeter gibt unter den Chefs würden sicherlich genug Leute unterschreiben... :-)

Sabine Müller (09.11.2006)

Hallo, ich finde du lehnst dich ein wenig weit aus dem Fenster mit dem "Therapeuten" Diese Geschichte ist weder ein Meisterwerk noch Auskotzerei. Wenn man auch noch den link anklickt und die Geschichte vielleicht zweimal liest, dann wird der Hauch von Ironie vielleicht klar.... Aber Humor und Geschmack sind halt verschieden. Es gibt Leute, die haben es halt einfach "verdient", dass ihnen ein Text gewidmet wird... Aber vielleicht ändere ich es noch ein wenig um... Mal sehen. Gruß Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Manchmal hat man Frust und manchmal könnten einem Alle im Mondschein begegnen. Aber Bine, dieses ist eine Seite für Stories und nicht zum Auskotzen als Ersatz für einen Therapeuten. Sorry, als Freundin würde ich Dir zuhören. Als Leserin dieser Seite finde ich es nur peinlich.
LG
Christa


CC Huber (09.11.2006)

hallo, bine, du schreibst in letzter zeit nur noch solche frustsachen. was ist los mit dir. gib acht auf dich, diese stimmung könnte dich zerfressen. wohin ist deine unbekümmertheit, die ich so an dir mochte?
gruß von rosmarin


rosmarin (09.11.2006)

Da schwingt eine Menge Frust mit, was nicht sein sollte.
Da ich beide Seiten des "Business" kenne, erst jahrelang Malocher, jetzt zum Cheffe hochgedient, kann ich einige Dinge, die mich an meinen Chefs früher gestört hat, heute aus einer anderen Perspektive nachvollziehen. Auch wenn es sich merkwürdig anhört, aber Chef zu sein ist ein aufreibender Job, bei dem man oft auch noch nach Feierabend über seine Mitarbeiter und den verstrichenen Arbeitstag nachgrübelt. Die Aussenwirkung kann da durchaus mal eine andere sein, als man es eigentlich selber möchte.
Dies soll keine Rechtfertigung sein, sondern die Aufforderung, die Dinge die einem nicht gefallen auch mal von einer anderen Seite zu betrachten.
Bevor man mich geißelt: Grabscherei ist überhaupt nicht okay.


b.heinrichs (09.11.2006)

Abwarten und Tee trinken....?
20
- 08.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das ist immer die Frage. Das Glück kommt bestimmt nicht undklingelt an der Türe. Netter Text

Effert (05.02.2007)

Danke für die zahlreichen Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Findi au!!

Quieeetschboy (24.01.2007)

Arbeit kündigen klingt gut! ;-) Da bin ich bei

der Gimpel (24.01.2007)

Hallo, mir gefällt das Gedicht sehr gut. Weiter so

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

"die voller Elan und Power stecken?!" => Wann benutzt sie nur ein Satzzeichen zur Zeit?

"Abwarten und Tee trinken...?
Das bringt mich nur zum Versinken." => Im Tee?

"Am besten fang ich heute an," => Mit dem Teetrinken?

"mal wieder ein Gläschen Schnappes heben." => Was?

"niemals tun, keine Taten." => Sehr literarisch!

"So kann das nicht weitergehen,
so werde ich schwarz vor Augen sehen," => Das ist wieder ein "Gedicht" für die Mülltonne.

"Ich hoffe ich habe heute mal die Kraft,
die Berge zu versetzen schafft," => Kraft schafft? Scheußlich.

"die mich weiterbringt, nach vorn,
und mir im Auge ist kein Dorn." => Die Kraft ein Dorn im Auge?

"Das habe ich mir heut`geschworen!!" => Du solltest lieber schwören, dass du nicht mehr solchen Unsinn postest!


Adlerauge (17.01.2007)

Hallo, ich kann mich auch sehr gut im Gedicht wieder finden. Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nie auf morgen. Und: Jedem Menschen, den man gern hat heute sagen, was er Einem bedeutet! Lg Frankieboy

Frank (15.01.2007)

Hallo, passiert mir leider in sehr vielen Lebensbereichen... ABer gestern habe ich mal was geändert. Wurde auch Zeit! Erzähle ich dir mal bei Gelegenheit. Lg Sabine
P.S. Und heute folgt der zweite Streich


Sabine Müller (09.11.2006)

In dem gedicht kann ich mich gut wieder finden. Mit abwarten und tee trinken hab ich oft viel zu viel zeit verbracht, anstatt die dinge, die mich stören, zu ändern.
Die gedankengänge sind gut dargestellt.

Lg Holger


Homo Faber (09.11.2006)

Das unmoralisches Kompliment
22
- 06.11.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Lustiger Kommentar. Ich lach mich scheckig... Wo du die Energie bloß hernimmst... und die Zeit.... die Motivation....Lg Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"Als sie ihn das erste mal gesehen hatte" => Ich wette, das Komitee liebt RS-Fehler.

"dass es sich bei ihm um einen talentierten, intelligenten Mann" => Und woran merkt sie das? Warum erfährt der Leser das nicht?

"noch Spass daran, ihn" => Wie oft hast du das Wort schon falsch geschrieben? Hunderttausend Mal?

"Anfangs hatte sie noch Spass daran, ihn an klitzekleinen Schwächen zu trietzen," => Was?

"einfach zu perfekt war, was Köpfchen und Händchen" => Warum leiden erwachsene Menschen bei dir immer unter Verniedlichungen?

"Also beschloss sie ehrlich zu sein und tischte ihm ihre Erkenntnis und Einsicht darüber jederzeit brühwarm auf." => Erzähl es uns und tisch' uns nicht nur so dämliche Sätze auf!

"dass er plötzlich keinen Zickenarlarm mehr zu hören bekam," => Was?

"und es wirkte so, als ob er es nicht glauben würde oder es ihn sogar auf eine gewisse Art beängstigen würde." => Was? Du hast absolut null Talent zum Schreiben!

"Ein jeder normale Mensch freut sich über Komplimente." => Ein jeder? Nicht zwei jeder?

"Erst recht über die eines Feindes." => Feind? Davon hast du bisher nichts erzählt!

"Er erzählte, dass es seine Motivation und seine Fähigkeit hemmen würde, wenn man ihn unnötig mit Lob überhäufen würde." => Deine Motivation hemmen die ganzen schleimerischen "Sehr gut"-Kommentare definitiv nicht!

"Ein Wunderkind, was nicht zu Tode gefördert werden wollte." => Ist er das wirklich? Bisher muss ich mich darauf verlassen, dass ihn die Autorin für "intelligent" hält. Wenn eine Autorin Talent hat, lässt sie den Leser selbst entscheiden, ob der Protagonist nun intelligent ist oder nicht.

"Lieber wollte er aus dem Verborgenen die Kreativblume spriessen lassen." => Was? RS!

"Wie bei einem Vulkan, der ohne Vorwarnung ausbrach." => Da vergleicht sie einen Vergleich mit einem Vergleich, der absolut nicht passt!

"wenigestens Niemand stoppen." => Deine saumäßige RS kann wohl auch niemand stoppen!

"ihm ein wenig Einen auszuwischen" => Arme deutsche Sprache!

"liess sie von dieser Idee ab, denn schliesslich wollte sie," => Die von mir schon hundertfach erwähnten RS-Fehler!

Und was hat der Titel mit dem Text zu tun?


Adlerauge (17.01.2007)

Solche Situationen kenne ich auch sehr gut... Da könnte ich eine lange Geschichte erzählen. Folgt vielleicht mal per Email ;-)

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Oh, mein Gott, dafür bekommst du bestimmt den Literatur-Nobelpreis!

Alfred (26.12.2006)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar und die Bewertung. Ja, so ist das manchmal. Lob ist nicht immer nur ein Ansporn. Lg Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Ich kann die einstellung des prot auch gut nachvollziehen. Mir geht es oft so, wenn ich von meinen eltern gelobt werde, z.b. für gute noten in den seminaren. Dann kommt es mir auch immer ein wenig so vor, als wenn sie von mir erwarten, dass immer alles gut läuft und mache mir sorgen, dass ich sie enttäuschen könnte, wenn etwas nicht klappt.
Auf jeden fall ein schöner text.

Lg Holger


Homo Faber (09.11.2006)

Rückschlag
22
- 05.11.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Sabine:
"Sie war es leid, war es einfach leid. Überall wurde man ausgenutzt" => Sie, man?
"ein Gegener von Rache," => Sie war was?
"Von dem Geld von einem Job, dem sie schon ewig hinterherlief," => Dem Job?
"den Ehemann der Frau genauer anzusehen." => Den Mann der Frau. Wahnsinn!
"und verführt. Ja, das tat gut." => Bezug?
"dem Mann von der Ollen, die ihr jeden 2. Tag" => Grausig!
"In der Praxis, in der sie früher ohne Ende ausgenutzt wurde, schickte sie das Gesundheitsamt vorbei." => In der?
"Ablaufdatum von 1997 am Start waren" => Wir groß ist eigentlich dein Wortschatz? Tausend Wörter?
"Arzt heimlich alten Zahngold für neue Inlays einschmolz." => Deutsch?
"dieser Schlawiener am Schlawittchen gepackt" => Haha. Und das Ganze hat weder etwas mit Wien noch mit Schneewittchen zu tun!
"Aber der Zeitungsartikel aus ihrer Heimat reichte ihr vollkommen aus. Nie wieder würde er" => Der Artikel?
"Nie wieder würde er kleine dumme Azubis so schamlos ausnutzen." => Hahahaha! Tja, warum stellt er auch dumme Azubis ein?
"Es gab noch viel mehr Leute, die einen kleinen Denkzettel verdient hätte" => Warum glaubst du, dass deine Leser kein richtiges Deutsch verdient haben?
"sich immer geschworen kein Arschloch zu werden, aber sie dachte sich, lieber ein Arschloch zu werden," => Du hast absolut keine Ahnung von der Sprache, in der du schreibst!
"Klein Erik wurde in der Schule immer geärgert." => Zusammenhang?
"er einen Schaumkuss ins Gesicht gedrückt. Das fand er gar nicht witzig." => Nicht?
"Die blöde Maria hatte diese Heldentat vollbracht." => Hurra.
"und verprügelte klein Erik oft genug." => Dann hat sie wahrscheinlich auch keine Zeit, Deutsch zu lernen.
"Selbst als er ihr einmal einen Schirm auf den Kopf haute, der sogar zerbrach, liess sie nicht locker ihn zu ärgern." => Ach, welch Heldentaten!
"Die liebenswerten Tierchen entwickelten sich innerhalb kurzer Zeit zu Mehlkäfern und das Geschrei und Gekreische von Maria war enorm." => Weil sie die lieben Würmchen nicht mehr hätscheln konnte.

Rosmarin:
"Ja, so weit ist es gekommen", sprach sie zu sich selbst. => Und sie sprach zu ihr!
"Du warst doch früher so ein liebes , nettes Mädchen." => Und hast die Zeichensetzung beherrscht.
"Sie wischte sich die Tränen von den Wangen. Ja, das war sie." => Gewesen.
"Als Nächstes würde sie ihren Chef vernaschen und es dann seiner Ollen, dieser eingebildeten Kuh, stecken." => Hatten wir das nicht schon?
"Lange genug war sie der Amboss." => Gewesen.
"Jetzt würde gehämmert." => Werden.
"Wie sollte sie sonst zur Ruhe kommen." => Soll das 'ne Frage sein?
"und mehr in ihre Hass - und Rachegefühle steigerte" => Was wohl der Unterschied zwischen einem Binde- und einem Gedankenstrich sein könnte?
"keimten doch von ganz tief drin in ihrem Inneren die ersten Zweifel." => Keimten von drinnen?


Adlerauge (29.01.2007)

Manchmal kann ein Rückschlag nicht schaden

 (12.01.2007)

Hallo, werde mal sehen, was sich noch so machen lässt, aber erst in den nächsten Tagen, much to do. Lg Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Richtig so, diesem arzt das gesunheitsamt vorbeizuschicken :-).
Die geschichte könntest du vielleicht ein wenig lebendiger darstellen, aber ansonsten gefällt sie mir schon ganz gut. Mit der bewertung warte ich noch.

lg Holger


HomoFaber (08.11.2006)

Hallo,

erstens bezieht sich der Text nicht auf Nieztsche, sondern der Gedanke ist einer netten Unterhaltung entsprungen.

Zweitens sollte man nicht alle Texte auf den Schreiberling beziehen.

Lg Sabine


Sabine Müller (06.11.2006)

interessant: "...Sie hatte sich immer geschworen kein Arschloch zu werden, aber sie dachte sich, lieber ein Arschloch zu werden, als jämmerlich an anderen Schwächen zugrunde zu gehen..." > bezieht sich dieser satz auf nieztsche ? > "wenn die Menschheit nicht an einer Leidenschaft zu Grunde geht, so wird sie an einer Schwäche zu Grunde gehen: was will man lieber?" wenn ja, dann würde dies bedeuten, dass es eine leidenschaft von dir ist, ein arschloch zu sein. ))

Gulliver Assi (06.11.2006)

ja, ich hatte schon so schön weiter geschrieben, aber es wurde nichts gespeichert. mit meinem pc stimmt wieder etwas nicht. na, ich versuche es morgen noch mal.
gruß von rosmarin


rosmarin (06.11.2006)

Hallo, wolltest du weiterschreiben? Ich hoffe das klappt, denn mir ist auch noch etwas eingefallen. Lg Sabine

Sabine Müller (06.11.2006)

oh, jetzt klappt es wieder.

rosmarin (05.11.2006)

hallo, bine, das ist ein test. kann den text nicht posten. gruß von rosmarin

rosmarin (05.11.2006)

Froschprinz
32
- 01.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo, vielen Dank! Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Etwas gemein am Ende.... Aber ansonsten sehr amüsant. Du hast Humor!! Daumen hoch ;-)

Maria L. (16.01.2007)

"Er wollte stets, fast jeden Tag,
dass ein Weib komm, dass ihn mag," => Geht wieder schauderhaft los.

"die ihn wach küsst, wandelt um,
zu einem schönen Prinz, krabumm." => Vielleicht sollten wir doch besser das Märchen von Froschkönig ausgraben. Das hätten wir was zum Lesen.

"dacht`gern an Strumpf und Mieder." => Offensichtlich nicht an die RS!

"er sprang auf Weibleins Händchen drauf." => Weshalb? Und das tut doch weh!

"Sie nahm ihn mit zu sich nach Haus,
schlug ihn tot und nahm ihn aus..." => Okay, das gefällt mir.

"Sie machte knusprig leckre Schenkel," => Aber warum ist sie Kannibalin?

"Die Moral von dem Gedicht,
einen Froschprinz gibt es nicht." => Sorry, das ist unlogisch.

Aber das ist nicht ganz so horrend wie sonst, also mittel.


Adlerauge (14.01.2007)

Hallo, lustige Idee. Ein wenig mies am Ende, aber wer den Humor mag ;) LG Alina

Alina (08.01.2007)

Hallo, ich glaube ich kenne dich, katastrophal... Dein Schreibstil erinnert mich stark an einen alten Bekannten... Nice day. LG Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Prinzessin

Ein Mädchen jung naiv und dumm
wollt` unbedingt `nen Prinzen

Und dies nur aus `nem einz`gen Grund:
sie wollte einen küssen

So zog sie aus und wollte sehen:
Was muss ich dafür tun ?

Sie brauchte eigentlich nur verstehen:
Prinzen als Frösche ruhen

So küsste sie tag ein tag aus
die Frösche immerzu

Ob mit Namen Hinz mit Namen Kunz
Hatt` damit nichts zu tun

Sie sollten möglichst hässlich sein
einzig Kriterium

Ob dick ob blöd oder zu klein
das war egal doch warum ?

Frösche die sind weiß jedes Kind
ziemlich hässlich Gesellen

So küsste sie diese geschwind
und wartete im Hellen

Jedoch blieb die Verwandlung aus
denn Frösche bleiben Frösche

Hoffnung verwandelt` sich in Graus
Sie - ging - von - da - an - Fröschen - nie - mehr - an - die - Wäsche


katastrophal (01.11.2006)

Zauberhafte Wortgeschenke für liebe Leute...
23
- 31.10.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare, freut mich, dass wenigstens Einigen die Wortgeschenke gefallen. Sie kommen auch von Herzen und zum Teil auch aus dem Humor heraus (So muss das ja schliesslich sein) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich kann mich kleiner Meerjungfrau nur anschließen.

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

Hallo, ich verstehe nicht, was daran Mist ist. Mir gefällt es, denn es ist kreativ geschrieben und es ist doch toll, wenn man solche Wortgeschenke bekommt. Dass du soetwas nicht bekommst, braucht dich nicht wundern ;-)

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Heute ein paar Wortgeschenke für Menschen die ich mag..." => Zum Glück mag sie mich nicht.

"Dir lieber Freund schenke ich einen Glücks-Brotaufstrich, damit der Tag schon mit einem erfreulichem Morgen anfängt." => Dir sollte mal jemand 'ne Badewanne voller Deutsch schenken!

"Traumerfüllungskristalle, damit sich ihre Träume so schnell wie möglich erfüllen." => Hurra.

"weil der Vollmond bald wieder seine Runden dreht" => Ja, sicher.

"vor der Weihnachtsbastelei nicht ausgehen." => Vor?

"Vater würde ein Kichererbseneintopf munden, damit er auch mal ein wenig mehr zu Lachen hat." => Haha.

Wieder absoluter Mist.


Adlerauge (29.01.2007)

Der text ist sehr schön. Wortgeschenke sind etwas, worüber man sich immer freuen kann, und das ganze dann noch in einem schönen text verpackt :-).

Homo Faber (02.11.2006)

Unter der Sonne Goas - Gedicht für die Geschichte (folgt)
25
- 30.10.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Ich bin gespannt... Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

"Unter der Sonne Goas - Gedicht für die Geschichte (folgt)" => Na, glücklicherweise ist nichts gefolgt.

"Tanz im Sand, ich lieb`s so sehr," => Sie lernt es nie.

"Dreaddies, Bindis, Ringelsocken." => Was für 'ne Sprache ist das?

"Sonnenuntergang am blauem Nass,
da macht das Leben richtig Spass," => Oh, Mann!

"komm`machen wir die Nacht zum Tag," => Schlecht!

"weil ich den Tanz der Sonne mag." => Wie logisch.

"Räucherstäbchen, Früchte, Chai,
ja, da bin ich gerne bei," => Warum widmest du dich dem nicht völlig. Dann brauchen wir sowas hier nicht mehr zu lesen.

"Mendibilder, Mandalas,
und ein bisschen Gras." => Immer zuviel intus, oder?

"Devilsticks und Feuerschaukel,
Jongleure und viel Gaukel,
Percussions und Performance,
Hotten und auch Schlangendance." => Ab in die Tonne.

"Unter der Sonne Goas, da will ich bleiben," => Prima. Nichts dagegen.

"die Sonne geniessen" => Und die deutsche Sprache nicht weiter verunstalten!


Adlerauge (30.01.2007)

"Bald habe ich ja Semesterferien"

Sabine Müller (24.01.2007)

Hallo, vielen Dank! Die Geschichte folgt demnächst. Entweder, wenn sie aus meinem Kopf entspringt, oder wenn ich endlich da war.... Gruß Sabine... Neee, aber Ideen habe ich ja schon

Sabine Müller (24.01.2007)

Und wo ist die Geschichte? Das Gedicht bietet einen guten Vorgeschmack

der Gimpel (24.01.2007)

Ach, das wäre was Feines.... Aber der Blick nach draußen läd zu nichts ein... Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Hallo Holger,
"komm`machen wir die Nacht zum Tag,
weil ich den Tanz der Sonne mag."

Wenn ich den Tanz der Sonne mag, warum dann die Nacht zum Tag machen? Nachts scheint keine Sonne, ergo kann sie auch nicht tanzen!

"die Sonne geniessen und einfach nur leben,
nicht weiter zwischen Stress und Alltag schweben. "

Hab noch nie gehört, daß Jemand zwischen Stress und Alltag "schwebt". Wenn das nicht Passend zu "Lebt" gemacht wurde, dann weiß ich auch nicht.

Wo ist das Problem, wenn mal etwas "kritischer"
gelesen wird? Besser auf jeden Fall, als alles hochzujubeln. Ist wenigstens meine ehrliche Meinung.

LG Christa


CCHuber (02.11.2006)

Mir gefällt das gedicht, ich finde nicht, dass die wörter da gewaltsam zusammen gereimt sind. Ich hab es auch mal laut gelesen, es klang gut, ich bin auch nirgendwo gestolpert beim lesen. Wenn man vielleicht auch ein paar kleinigkeiten verbessern kann, aber das gedicht kommt trotzdem genauso gut rüber. Ich denke, ein gedicht, wo man nichts verbessern könnte, gibt es sowieso nicht, es kommt auch immer auf die leser an, geschmäcker sind eben unterschiedlich.
Wenn mir ein gedicht nicht gefällt, würde ich auch niemals sagen: "das gedicht ist nix". Ich finde, jedes gedicht, jeder text, egal ob gut oder nicht gut, ist etwas.

Lg Holger


Homo Faber (02.11.2006)

Hallo Bine,
bin leider kein so guter Theoretiker wie Rosmarin, aber selbst beim einfachen Lesen merkt man deutlich, wie manche Worte mit schierer Gewalt zusammen gereimt wurden. Wirklich schade, das macht die Aussage des Gedichtes ziemlich kaputt.
LG
Christa


CC Huber (31.10.2006)

hallo, bine, homo hat recht, wenn er sagt, es entstünden bilder. ja, man sieht das beschriebene vor sich, bunt und verlockend. und doch gefällt mir das gedicht nicht, weil der inhalt hinter der form zurücktritt. in wildem durcheinander reiht sich vers an vers, holpern die reime munter vor sich hin. beschäftige dich doch mal mit rhythmus und vermaß. wenn du deine gedanken schon in die enge form des reimens bringen willst, muss es auch stimmen. gereimte gedichte unterliegen nun einmal strengen regeln. die kunst ist ja, diese zu beherrschen. lies doch mal wolfgangs gedichte. zum besseren verständnis kannst du ja auch die silben in jeder zeile zählen und auf die wiederholungen derselben achten. von der metrik, die wolfgang auch schon an mir bemängelt hat, und zu recht, will ich bei dir gar nicht reden. also, langer rede kurzer sinn. das gedicht ist nix.
gruß von rosmarin


rosmarin (31.10.2006)

Ich find die darstellung richtig gut. In den versen lässt du bilder entstehen, durch die man sich richtig hineinversetzen kann. Ich glaube, jeder, der das gedicht liest, bekommt fernweh und möchte dorthin reisen :-). lg Holger

Homo Faber (31.10.2006)

Und täglich grüßt der Weihnachtsmann...
22
- 29.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare! Ja, mag es auch nicht, wenn auf Kleinigkeiten rumgeritten wird. Mit manchen Dingen mag er ja recht haben, aber er dichtet sich auch gern was zusammen. Nur weil er keinen Sinn für Poesie hat und ein persönliches Problem hat... Tsss, einfach lächerlich!
@Hans Dampf in Gassen: Welch lustiger nick. schreibst du auch? Habe leider unter deinem nicks nichts gefunden ;-(
Gruß Sabine


Sabine Müller (30.01.2007)

Da stimme ich dem Gassendampfhans zu. Mir gefälllt der Text und so Kleinscheißer finde ich einfach zum Kotzen. Die haben auf so einer Plattform nichts verloren, weil sie Absolut 0 Plan haben und oftmals die Texte auch nicht verstehen. Obeflächliches Pack sage ich da nur....

filiuspaterson (23.01.2007)

Adlerauge reitet auf Kleinigkeiten herum.
Ich kann das Gedicht nur empfehlen.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (22.01.2007)

"eine helfende Hand,
ein schönes Bild für die Wand." => Zusammenhang?

"Ein Wortgeschenk" => Was? Bitte, verschon uns!

"ein Duplo für einen süßen Moment," => Werbepause?

"für den Winter ein sommerbuntes Hemd." => Wozu?

"ist etwas Tolles, so rein und so fein." => Jaja.

"zaubert Frohsinn auf die Fassade," => Aha.

"wirkt Wunder, wie Honigkuchenmarmelade." => Bullshit.

"Glück verbreiten ein Jeder kann." => Schreiben nicht.


Adlerauge (17.01.2007)

Mir gefällt es. Es zeigt, dass man auch mit eher selbstverständlichen und schlichten Dingen Jemanden eine Freude machen kann

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Hallo, werde vielleicht in der nächsten Zeit die unebenen Reime glattschleifen. Ab Januar habe ich Zeit satt für soetwas, denn dann stehen die Semesterferien vor der Tür und ich muss mich im Glattschleifen üben (Diplomvorbereitung) hehe. Lg Sabine

Sabine Müller (05.12.2006)

Leider auch hier das alte Lied. Gewaltsame Reime ohne Sinn und Verstand.

Ob ein Lächeln am Morgen,
ein offenes Ohr für Sorgen,
eine helfende Hand,
ein schönes Bild für die Wand

Da geht es zuerst um Freundlichkeit, Zuhören, Zupacken und helfen und dann---- ein Bild an der Wand. Außer daß sich Wand auf Hand reimt, passt da gar nichts zusammen.

Zeige mir eine Fassade, auf die Frohsinn gezaubert wurde. Wie sieht die aus? Und was, bei allen guten Geistern, ist Honigkuchenmarmelade?

Ach Bine, den Sinn dieses Gedichtes versteh ich wohl, aber die Ausführung ist mager. Mir scheint, alle guten Ratschläge (nicht meine, bin auch nur ein Laie) im vergangenen Jahr waren samt und sonder für die Katz.
LG
Christa


CC Huber (31.10.2006)

Hallo,

ein wunderschönes gedicht. Anderen eine freude zu machen ist etwas schönes.

lg Holger


Homo Faber (31.10.2006)

Verrückte Weckaktionen
25
- 19.10.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Sabine:
"Wer kennt das nicht??" => Unnötige Fragezeichen?
"*Nimm Zwei* - Zwei Wecker schaden nie, möglichst mit verschiedenen Tönen, Musik usw." => Oh, toll! So ein "Text" hätte noch nicht mal in 'nem Frauenmagazin eine Chance!
"Vielleicht zieht Jemand dran" => Haha.
"Katzen haben nadelspitze Zähne und da kann sich selbt ein verhornter dicker Zeh nicht gegen wehren" => Was ist denn das schon wieder für ein Mist?
"einer gewissen Uhrzeit über Einem ergiesst..." => Schlechter geht's kaum!

Strom:
Gähn.


Adlerauge (29.01.2007)

@Stroem: Danke für den Beitrag. Da hast du voll und ganz Recht. Sollte ich mal wieder machen, dann das klappt wirklich ;-)

Sabine Müller (26.01.2007)

Hallo, ihr seid mir ja welche... Ausschlafen würde ich auch gern, aber die Pflicht ruft ;-(
@Homo Faber: Mal sehen was sich draus machen lässt. Gruß Sabine


Sabine Müller (26.01.2007)

Da schliesse ich mich an. LG Laura

Laura (15.01.2007)

Nette kreative Ideen dabei, aber da schlafe ich doch lieber aus

 (08.01.2007)

Hallo,

von der idee her gefällt es mir gut, kommt witzig rüber. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn du ein gedicht daraus gemacht hättest, was gut dazu passen würde. Vielleicht änderst du es ja noch ab?
Bei der bewertung kann ich mich noch nicht ganz festlegen.

lg Holger


Homo Faber (24.10.2006)

Im Letzten Sommer
24
- 18.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo,

das gedicht ist sehr schön. Ich denke auch viel über schöne zeiten, die ich erlebt habe, nach, die ich mir oft zurückwünsche. Auch wenn diese zeiten vorbei sind, bin ich froh, dass mir meine erinnerungen daran geblieben sind.

lg Holger


Homo Faber (24.10.2006)

Ich teile Alles mit dir...
23
- 16.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallöchen, Danke für die Kommentare!
@Adlerauge: Ist doch meine Sache, brauchst es ja nicht lesen - selbst schuld, wenn du nen Kopfkrampf kriegst


Sabine Müller (25.01.2007)

Man sollte seine Träume manchmal auch für sich behalten, ab und an aber kann man andere daran teilhaben lassen. Netter Text

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

"aber meine Träume gehörn`mir!" => Und warum behältst du den Bullshit nicht für dich?

Adlerauge (14.01.2007)

Hallo,

den text hattest du mir ja gestern schon vorgelesen, jetzt, wo ich ihn geschrieben sehe und gelesen habe, gefällt er mir noch besser. Mir gefällt die kurze darstellung mit wenigen worten. Auch die aussage vom text finde ich gut.

lg Holger


Homo Faber (17.10.2006)

Hallo, da hast du Recht. Das kann man aber auch mit guten Freunden ;-) Alle anderen Träume kann man irgendwann vielleicht nach und nach mit seinem Liebsten teilen, man sollte nur nie Alles geben, finde ich. LG Sabine

Sabine Müller (17.10.2006)

aber es kann doch auch wunderschön sein, seine träume mit jemanden zu teilen.
lg mone


Simone Cyrus (17.10.2006)

Ich träume...
20
- 14.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

@Adlerauge: Na und???

Sabine Müller (02.02.2007)

Sabine:
"Ich träume..." => Wird die Zeichensetzung nie kapieren.
"Tiere. Esel, Ponys, Hühner, Hund, Katze, Maus" => Schnief. Und wieder kein Unterschied zwischen Ein- und Mehrzahl.
"die letzen Feinde die Hand reichen," => Die letzen? Da fliegen wohl eher die Fetzen!
"Ich träume [...] von Friede, innerer Zufriedenheit und Glück für alle" => Ob das wohl so geht?

Alina:
"schöne Dinge" => Ein einfach berauschender Beitrag, muss ich schon sagen.


Adlerauge (30.01.2007)

Danke auch für deinen Beitrag. Leider bekomme ich keine Emails mehr bei Kommentaren und Forsetzungen. Habe es zufällig entdeckt und werde mich die Tage mal durch meine anderen Texte stöbern.

Sabine Müller (26.01.2007)

Hallo, vielen Dank ;-) Das wäre fein. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.01.2007)

auf dass die Träume wahr werden...

Alina (08.01.2007)

Libe - ein kurzer Dialog über ein Wort mit vier Buchstaben
22
- 09.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

also mir gefällt es ganz gut, nur noch nicht so optimal verpackt;)
lg darkangel


darkangel (03.04.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für deine Meinung, Robert. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Die Meinungen gehen hier ja ziemlich auseinander. Ich find den Text sehr interessant, und auch die Idee mit den vier Buchstaben.

Robert


Robert de Reno (02.02.2007)

Ich finds kreativ. LOVE hat übrigens auch 4 Buchstaben

 (08.01.2007)

hallo, karina, - Ehrlich gesagt ist mir ein mattes Gesicht 1000x lieber als ein plattes Gedicht, denn das matte Gesicht verschwindet nach einer Runde Schlaf, ein plattes Gesicht(gedicht soll es wohl heißen?) beleidigt die Ewigkeit. - das ist ja ein tolles zitat. gefällt mir. nun muss ich aber all meine gedichte nochmal gründlich lesen, denn bestimmt sind da auch einige die ewigkeit beleidigende dabei. eine grausige vorstellung.
gruß von der nachdenklichen rosmarin


rosmarin (11.12.2006)

O.K. Schluss damit, die schlechte Bewertung von Karina nehme ich auf meine Kappe, tut mir leid, Sabine. Was habe ich getan? Ich wollte doch nur...
@Karina, wenn dir ein plattes Gesicht lieber ist, warum "beleidigt es dann die die Ewigkeit"? Wie meinstn das jetz? Aber solche Fehler in Kommentaren, finde ich auch mal ganz witzig ;-)


Karamba (11.12.2006)

Och Manno, aber ist doch so, manche leute denken doch:
es gäbe kein Leben ohne die Liebe....
wär doch schade wenns dabei bliebe,
besser so wie`s hier geschieht
das der Kai das Leben sieht!
Das ist was gedichtähnlich plattes
Tja, mancheiner hat es
das sind,- ich sags dir ins Ohr
Oft Leute mit Humor
Lieber ein plattes Gedicht
Als ein.... ? mattes Gesicht!


Karamba Karacho (11.12.2006)

Hallo Sabine:
Fand die Idee so schön, habe dir ein Geschenk gemacht:

Ein Wort mit 5 Buchstaben

meinte der Kai,
als er vom Lieben sprach
(oder meinte er Sex?)
er hätt es begraben
ohweiohwei-
ich rechnete nach
Es sind aber doch sechs
Nich fünf Buchstaben
da grübelte Kai,
dann muss ich eben
Ja! Ich streich einen aus
So strich er das I
was kommt dann raus?
Ja staun und sieh:
Fehlt dir was vom LIEBEN
Was ist geblieben?
Dir bleibt das LEBEN
-eben-

;-)


Karamba (11.12.2006)

Huch, wasn hier los? Grandios!! Sex n Drugs n Rockn Roll.... Wer mag das nicht? Mit Drogen können auch die körpereigenen gemeint sein, sowie mal ein Gutes Glas Wein, ein Bierchen und die Zigarette danach. Hmh... Colajunkie, Koffein...

 (11.12.2006)

Hallo, der Text gefällt mir. Trotz des Inhaltes, der ja eher traurig ist (schlechte Erfahrungen, Herzschmerz etc) sehr knackig und locker rübergebracht. Lg Desire

Desire (11.12.2006)

Hallo MArcel R.R. Du hasts erfasst! "...grandiose Schlussfolgerung, dass, wenn es die Liebe halt nicht mehr gibt, man sich ganz auf das Leben konzentrieren soll." Das ist der Punkt, und der ist originell! Funktioniert aber nur aufgrund der vorher hineingearbeiteten Buchstabier,- bzw Buchstabenzählproblematik. Ich bin außerdem fest überzeugt, dass Sabine uns hiermit keine wahre Begebenheit schildern wollte. Man verwendet den Ausdruck Sex n`drugs and Rockn`Roll , meines Erachtens, erstens prinzipiell in englisch, und zweitens , wenn man ein ein LOCKERES Gespräch über Gott und die Welt meint, und nicht eines zwischen Tante Käthe und Pastor Kniesewetter. ;-)
Immerhin hast du, was jeder mit diesem Text machen sollte, etwas hineininterpretiert:"... Haben denn die beiden eine gemeinsame Drogenvergangenheit?" Unmöglich? Nö! Und wenn schon!
Aber vielleicht hattest du auch nur einen schlechten Tag als du deinen Kommentar abgegeben hast?
Liebe Sabine, ich behaupte wieder: der Text ist klasse! Und deswegen gab es auch von mir die 5 Points am 11.12....


Karamba (11.12.2006)

Hallo, wer bist du denn? Danke für den Kommentar und die Bewertung. Ich weiß nicht mehr genau ob ich was weggeschnibbelt habe oder nicht. Ist schon ein Weilchen her. Lg Sabine

Sabine Müller (11.12.2006)

hallo sabine,
ich glaube du hast es gekürzt, oder etwa nicht?es gefällt mir auf jeden fall jetzt besser, als beim ersten Lesen.
Liebe Grüße


 (11.12.2006)

hallo, bine, im gegensatz zu den anderen, gefällt mir die aussage nicht. leben ohne liebe ist kein leben.
gruß von rosmarin


rosmarin (25.11.2006)

Hi Sabine,
klasse, dieses "Wortspiel" gefällt mir richtig gut. Allerdings ist es für eine Kurzgeschichte ein bisschen zu mager.
Wenn du dich aber allein auf die Kernaussage beschränken könntest, so dass alles also noch kürzer, konsequenter, knackiger wird,- vielleicht in Gedichtform? Bekommst du dafür von mir 5 Punkte! Liebe Grüße...


Karamba (25.11.2006)

Irgendwie weckt das Alles (die Geschichte und die Kommentare) meinen Widerspruchsgeist.
Wie kann ein Mensch Liebe erwarten, wenn er selbst die Liebe "vergisst"? Warum sollte ihn Jemand mögen, wenn er sich selbst nicht mag?
Das letzte Wort gefällt mir am Besten. Lebe (und liebe). Resignation und Selbstmitleid ist der völlig falsche Weg.
LG
Christa


CC Huber (11.10.2006)

Hallo,

ein echt guter text, kurz aber alles auf den punkt gebracht. Da steckt eine gute aussage hinter.

lg Holger


Homo Faber (10.10.2006)

Hallo Sabine,
das ist ein Volltreffer. Ich finde der Text ist wie ein geschlossener Kreis, der am Schluß eine richtig gute Pointe hat - und dann kann man sofort wieder von vorne anfangen. Vielleicht spricht mich dein Text auch deshalb besonders an, da ich als Junggeselle das Thema sehr gut nachvollziehen kann. Von mir gibts volle Punktzahl.
LG


Daniel (10.10.2006)

Umsonst und keinen Zweck
23
- 29.09.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hört sich nicht Depristimmung und einer Enttäuschung an. Wer hat soetwas noch nicht erlebt? Gut beschrieben

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Ohh, hier muss ein wenig aufgeräumt werden.
Also: Dass Liebe selbstlos sein kann, ist ein Mythos. Man kann es sich einreden, aber es ist niemals so. Man kann gläubig sein, und auf seine Religion verweißen (im Sinne von Agape), aber in Wirklichkeit ist es ganz anders. Es gibt keine selbstlose Liebe. Irgendetwas steckt immer im Verborgenen; irgend ein Ziel, das einen Selbstzweck besitzt. Alles andere ist Betrug, oder schlimmer noch: Selbstbetrug.
Dieses Gedicht ist vielleicht stilistisch nicht ganz sauber, aber der Inhalt völlig plausibel.
Würdest Du es noch ein wenig überarbeiten, würde ich dir ohne weiteres 5 Punkte geben.


Aha (02.10.2006)

Hi Bine,
ich glaube nicht, daß Deine Schreibader versiegt, nach meinem Eindruck hat sie sich verändert, wird bildhafter, wenn auch noch ungeordnet. Bloß nicht aufgeben!!!

Nicht nur das Negative sehen:
und hinterlassen wurd nur Dreck.
Irgendwas Schönes war doch auch dabei oder?

LG
Christa


CC Huber (02.10.2006)

Hallo Christa,

bin auch nicht so zufrieden mit dem Gedicht. Die Emotionen mussten raus, konnte sie aber nicht wirklich verpacken. Wenn ich irgendwann den Nerv habe, werde ich es vielleicht ausfeilen. Meine Schreibader versiegt im Moment ein wenig... :-(
Dass man Dank und Gegenliebe nicht erwarten darf, egal, wieviel man gegeben hat, stimmt.
Sollte eigentlich auch nicht so rüberkommen.
Wünsche einen schönen Tag, bis bald

LG Sabine


Sabine Müller (02.10.2006)

Hallo Bine,
emotional kann ich das sehr gut nachempfinden, aber als Gedicht ist es naja. Der erste Absatz gefällt mir am besten, wenn die Kommata nicht wären.
Die Sätze passen irgendwie nicht zusammen, wie:
ein Fuß steht längst auf dünnem Eis,
kleiner Finger, ganze Hand.

spät eingeschlafen, erwachtet früh,

Umsonst war Emotion und Müh, ????

Erwartest Du Dank oder Gegenliebe für Deine Emotionen? Da stimmt wohl die Denke nicht. Liebe sollte doch selbstlos sein oder?

LG
Christa


CC Huber (29.09.2006)

Soetwas entsteht in Wut, Verzweiflung und Schmerz. In den Momenten fühlt man einfach so. Manchmal weiß man nicht, was das Beste ist. Man muss auch lernen das Gegenüber zu verstehen und man macht selbst auch oft Fehler. Aber wenn man nur am Grübeln ist, sich oft aufregt und verletzt ist, ist es besser einen anderen Weg einzuschlagen, das stimmt schon. Lg Sabine

Sabine Müller (29.09.2006)

Hallo,

ein sehr trauriges gedicht. Die gedankengänge sind sehr gut dargestellt. Es ist ein scheiß gefühl, wenn man merkt, dass alles umsonst ist und eh nichts bringt. Auf der einen seite ist es dann am besten, sich zu trennen, aber auf der anderen seite ist das auch nicht so leicht, ich hab so was ja auch schon erlebt, da ging es mir auch so, hatte ich ja schon mal erzählt von.


Homo Faber (29.09.2006)

Guten Abend Freiheit
23
- 27.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Seh es so wie Kerstin.

Richard G (21.02.2007)

Gefällt mir gut. Fünf Punkte. Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

Hallo, soll ich dir sagen, warum du keine Ahnung hast? Weil dir dein Hass und deine Wut jeglichen Verstand raubt. Komm mal wieder runter...

Sabine Müller (29.01.2007)

"hab` dich viele Morgen nicht gesehen," => Ebenso wie die RS.

"ab heute werd ich wohl gescheit," => Das bezweifle ich.

"freies Glück," => Die Freiheit schenkt dir "freies Glück". Wie nett.

"all so wunderbare Sachen,
ab heute wieder Stück für Stück." => Was?

"Freiheit ist ein Luxusschiff,
schwimmt auf hoher weiter See,
und landet sie im Liebesriff,
dann tut es manchmal ganz schön weh." => Was soll denn das eigentlich werden?

"An unbestimmten Zeitpunkt, Ort,
wird sie getauscht, so soll es sein," => Ich habe absolut keine Ahnung!


Adlerauge (28.01.2007)

Sehe ich auch so. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hallo,

gefällt mir sehr gut, echt gut geschrieben.

lg Holger


Homo Faber (29.09.2006)

Hallo, so ein letzter Arbeitstag ist doch immer etwas Feines. Aber du hörst doch nicht ganz auf, oder? Ach ja, Urlaub ist schon was Feines. Geniess die freie Zeit. Davon gibt es viel zu wenig ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (29.09.2006)

Hallo Sabine,
dieser Text paßt! Und zwar zeitlich - Freiheit... ich habe morgen meinen letzten Arbeitstag!
..und freue mich über den Schritt in die Fr...
So schließt sich der Kreis. Meine Bewertung ist deshalb subjektiv. Ist das ok für dich?
LG


Daniel (28.09.2006)

Wunderbare Kleinigkeiten
20
- 26.09.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Kleinigkeiten sind immer mehr wert. Das war schon immer so. Versteht nur nicht Jeder. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallöchen, vielen Dank für die Beiträge, die Bewertungen und Punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (25.01.2007)

Hallo Sabine,
Ja du hast recht, es sind oft Kleinigkeiten, die einem supergut tun. Man muß sie nur finden! Pessimisten finden in jeder Suppe ein Haar,-
Optimisten immer ein Klösschen!
man liest sich...


Karamba (23.11.2006)

Hallo, das merke ich auch immer wieder und es ist schön. dass man sich zwischendurch, ganz unerwartet, freuen kann ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (29.09.2006)

Hallo,

ein sehr schöner text. Es ist wirklich so, dass die kleinen dinge viel mehr freude bereiten als die "großen".


Homo Faber (29.09.2006)

Hallo, das lag zum Teil daran, dass ich viel um die Ohren hatte und meine Ideen nicht wirklich umsetzen konnte. Fällt mir immer noch schwer. Könnte viel schreiben, aber der Dreh fehlt und die Motivation. Deswegen nur ab und an. Vielleicht brauche ich auch einfach eine gescheite Inspiration...Gruß Sabine

P.S: Ich hoffe es geht dir gut


Sabine Müller (27.09.2006)

Hallo Sabine,
freue mich, wieder von dir was lesen zu können - war doch einige Zeit still um deine Texte...
LG


Daniel (27.09.2006)

Traumlos
13
- 13.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

...das Glück kommt die entgegen... Ja, so ist es! Auch wenn man es oft nicht zu glauben vermag

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Hallo, da gebe ich dir recht. Nach vorne blicken und wissen, dass es weitergeht. Ist nicht immer einfach, aber Träume sind oft eine kleine Brücke, wenn man mal vom Weg abkommt... LG Sabine

Sabine Müller (23.09.2006)

Hallo,

ein trauriges gedicht, aber gut geschrieben.
Träume sind wichtig, träume haben mir immer geholfen, wenn ich phasen hatte, wo es mir schlecht ging, nach vorn zu blicken und zu wissen, dass es weitergeht.

lg Holger


Homo Faber (15.09.2006)

Hallo Christa,

vielen Dank für die netten Schiller-Worte ;-)
Tut gut und es stimmt! Wünsche dir einen schönen Tag und auch dir viele bunte Träume.

LG Sabine


Sabine Müller (13.09.2006)

UUps, Punkte gibts doch auch noch!

ccHuber (13.09.2006)

Hallo Bine,
auf meiner Schiller-CD finden sich folgende Worte, ob sie tatsächlich von Schiller sind, weiß ich allerdings nicht. Bin halt ein Dummerle:
"Deine bunten Träume, Deine bunten Hoffnungen wollen ernst und wichtig genommen werden. Wer sie verdrängt, verliert das Beste von sich und wird ein leerer Mensch!"

Das wär doch schade, oder?
LG
Christa


ccHuber (13.09.2006)

♫ ♪ Unmusikalisch ♫ ♪
22
- 12.09.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Der Text könnte von mir handeln, ich kann bis heute noch kein einziges Instrument spielen :-(.

Hans Dampf in Gassen (22.01.2007)

"Frage mich auch warum er sich immer auch dieser "hier-darf-man-jeden Scheiß-posten-Seite" herumlümmelt, schlechte Texte durchliest usw. wenn es überall bessere Texte gibt..." => Warum? Weil Lector die Welt vor Schund retten will. Das geht mir genauso.

"Ich gebe zu dass ich anfangs negative Kritik nicht vertragen konnte, aber mitlweile sehe ich das anders." => Mal abwarten, ob das stimmt.

Zum Text:

"Schon von Kindesbein an." => Das arme Mädchen hat nur eines?

"freute sich auf die Kindermesse, weil sie wieder singen durfte" => Sonst darf sie das nicht? Das ist wirklich ein bedauernswertes Mädchen!

"Das erste, was morgens angemacht wurde, war der Kassettenrekorder und sie schlief mit dem Walkman ein." => Sie schläft gleich morgens wieder ein? Muss sie nicht zur Schule, Arbeit oder wenigstens mal ins Bad?

"Das Radio im Auto musste immer angemacht werden und ihr Vater bekam so dann und wann die Krise, weil immer Musik an war. Einmal hat er deswegen auch in England einen kleinen Unfall gebaut. Von da an war dann die Musik so dann und wann im Auto aus, wenn er sich konzentrieren musste." => War an, war aus, angemacht werden ... Wo ist da ein Fünkchen literarisches Talent? Und was hat England damit zu tun? Vermutlich war er auf der falschen Straßenseite unterwegs.

"Eine Orgel stand in der Wohnung, wo sie lebte." => Wo - Grundschulsprache.

"Eine Mutter ihrer Grundschulkolleginnen" => Wie? Was?

"den Hals durstossen hätten." => RS! Oder meinst du in S-Dur?

"dass bei einer Vollbremsung Flöten den Hals durstossen hätten. Dabei war da sicherlich eine Ausrede" => Wirklich?

"Um ihre Tränen zu verbergen, dass nun Alles vorbei war, kroch sie unter dem Tisch, mit dem Vorwand sie müsse sich den Schuh zu machen." => Gott, das ist wirklich allerunterstes Niveau!

"Musik ihr Lebenselexier." => RS!

"freue sich über jedes Lied, welches ihr gefiel." => Nicht über die, die ihr nicht gefielen? Und die RS!

"Karaokeversuche im Suff verbrachten ihr selbst zwar leuchtende Augen," => Verbrachten?

"mit einem Mitstudenten, einer Flasche selbstgebrautem Wermutschnaps und einer Badewanne." => Sie hat mit einer Badewanne durchgemacht?

"als sie nach Hause ins Bett fallen konnten" => Das ist aber ein langer Fall!

"Das Didgeridoo, aus dem sie gerade noch den Grundton rausbekam, der sich wie ein schnaubender Gaul anhörte, stand in der Ecke" => Der leidige Tempus.

"Gitarist," => RS!

"Dann setzte sie sich traurig mit ihrer Maultrommel auf ein Garagendach und spielte all die Lieder, die sie mit den anderen Instrumente nicht spielen konnte." => Hurra, hurra ein Happy-End. Schnief!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo Homo Faber,

da gebe ich dir Recht. Frage mich auch warum er sich immer auch dieser "hier-darf-man-jeden Scheiß-posten-Seite" herumlümmelt, schlechte Texte durchliest usw. wenn es überall bessere Texte gibt...

Gruß Sabine


Sabine Müller (25.09.2006)

@Lector:
warum bleibst du dann nicht gleich bei den "echten" autoren, wenn hier "jeder scheiß", wie du es nennst, gepostet wird?

@lector, homo sonstwer und bill b.:
Die art und inhalte eurer kommentare sind so ähnlich, dass man meinen könnte, ihr wärt ein und dieselbe person...


HomoFaber (25.09.2006)

Hallöchen,

anscheinend habe ich hier ja heimliche Fans...
Warum auch sonst sollten sich gewisse namenlose Leute immer wieder unter meinen Texten verewigen.

Die schlechtesten Früchte sind es nicht an denen die Wespen nagen...

Ich gebe zu dass ich anfangs negative Kritik nicht vertragen konnte, aber mitlweile sehe ich das anders. Es hilft sich zu verbessern. Dafür danke ich insbesondere Rosmarin und Christa.
Zwischen Kritik und Gehirnmülldeponie ist ein großer Unterschied. Erstes ist immer wilkommen.

Ich frage mich, warum es manche Leute nicht schaffen, ihren wirklichen Namen unter ihre Kommentare zu schreiben. Wahrscheinlich weil sie selbst wissen, dass es überflüssige Kommentare sind. Schon ein kleines Armutszeugnis. Vor allem immer groß über die Texte anderer herzuziehen, wenn man unter dem Nick keinen einzigen Text findet...

Eine wunderschöne gute Nacht und zuckersüße Träume

Grüßli Sabine


Sabine Müller (25.09.2006)

@Lector
ich frage mich händeringend, mit was ein Haufen Neandertaler und "Hierdarfmanjedenscheißposter" es geschafft haben, so eine Koriphäe des Dichterhimmels wie Dich auf unser niederes Niveau herabzuziehen. Du scheinst einen tief verborgenen Hang zu haben, in Müll und in Scheiße zu waten. Und irgendwie scheinst Du Dich dabei sogar wohlzufühlen. An was das wohl liegen mag?
Christa
Christa


CC Huber (24.09.2006)

@ Sabinchen:
Seit wann willst du ernsthafte Kommentare? Du machst doch jeden runter, der das versucht!

@ Homi und Bill:
Wir sollten sie und ihren Neandertaler mal fragen, was sie schon ernsthaft veröffentlicht haben, also nicht auf so einer hier-darf-man-jeden-Scheiß-posten-Website, sondern im Print, wo man an einem Herausgeber oder einem Verleger vorbei muss (selbstbezahltes zählt natürlich nicht).
Wenn sie uns dann antworten, lachen wir einmal laut und dann wenden wir uns wieder echten Autoren zu.

Oh, und wenn ich schon mal hier bin, will ich auch das Punkten nicht vergessen.


Lector (24.09.2006)

P.S. Selbst wenn ich 1000 "schlechte" Texte schreiben würde - das ist meine Sache. Habe Spaß daran (mehr Spaß, als sinnlose Kommentare zu verteilen) und der eine oder andere Text gefällt auch mal Jemanden. Dass ich feilen und üben muss, weiß ich selbst, aber es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Bin lieber ich selbst als irgendein talentiertes Arschloch, welches sich durch seinen Hochmut Feinde macht...

Sabine Müller (23.09.2006)

...Und es gibt die Leute,die keine Ahnung haben und nur dumme Kommentare schreiben, womöglich noch nicht einmal selbst einen Text geschrieben haben und sich jedesmal mit falschen Namen ausgeben. Bla bla bla. Musst du Langeweile haben...Finde solche Leute wie dich einfach feige. Dann schreib doch wenigstens deinen richtigen Namen drunter. Solche Leute wie dich, die nichts Besseres zu tun haben, Alles schlecht zu machen sind genauso unbeliebt hier wie deine so genannten Freundschaftspunkter. Wenn wenigstens eine gescheite Kritik rüberkäme. Egal ob positiv oder negativ...

Sabine Müller (23.09.2006)

Und dann gibt es natürlich noch die Freundschaftspunkter, die alles hochloben, um sich beliebt zu machen. (Davon gibt es bei webstories ja wirklich massenhaft!)

Homi Sonstwer (23.09.2006)

Hi Bine,

eine schöne geschichte, gut dargestellt. Es ist schade, wenn manche dinge nicht so gelingen, wie man es gern hätte, aber ich finde gut, dass die prot. es trotzdem versucht hat und nicht so schnell aufgegeben hat. Und was noch viel wichtiger ist, dass das, was man tut, freude bereitet und spaß macht. Und davon abgesehen bin ich auch sicher, dass sie, wenn es mit der musik nicht so gut klappt, andere talente hat, z. b. schreiben:-)

@Bill B.: es gibt auch leute, die selbst nicht schreiben, aber über andere urteilen und dabei keinen vernünftigen kommentar zustande bringen


Homo Faber (15.09.2006)

Hallo cronos, werd ich machen, die Tage. Danke für den Hinsweis, der wenigstens produktiver ist, als das was Billi geschrieben hat. Lg Sabine

Sabine Müller (14.09.2006)

vielleicht doch nochmal überarbeiten
sehr viele tippfehler
auch unglückliche formulierungen
und mit der grammatik haperts auch


cronos (14.09.2006)

Hallo

@Christa: Da gebe ich dir Recht ;-) Ein Meister fällt nie vom Himmel. Man muss etwas tun dafür und wenn das nichts bringt, gibt es andere Möglichkeiten.

@Bill B.: Mehr Stil als dein Kommentar hat sogar meine allerletze Geschichte...

LG Sabine


Sabine Müller (14.09.2006)

Es gibt auch genug Leute, die nicht schreiben können, aber trotzdem hunderte Texte veröffentlichen.

Bill B. (14.09.2006)

Ja, das ist traurig. wenn man unbedingt etwas können will, was einem nicht in die Wiege gelegt wurde. Schade, daß deine Prot. so verbissen bei der Musik bleibt. Sie hat bestimmt ein verborgenes Talent, sie muß es nur suchen.
LG
Christa


CC Huber (12.09.2006)

Geschichte ohne Namen und Ende
24
- 11.09.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und die Bewertung. Gruß Sabine

@Kleine Meerjungfrau: Das hoffe ich auch ;-)


Sabine Müller (25.01.2007)

Ein göttlicher Zustand... Diesen Fehlerfinderteufel möchte ich gern einmal sehen. Damit ich bei ihm auch mal ein paar Macken und Fehler ausradieren kann. Er traut sich anscheinend noch nicht einmals in die Öffentlichkeit, sonst würde er sich vielleicht einmal outen. Aber Spaß macht es...
@Sabine: Ich wünsche dir von Herzen, dass du den Zeitungsausschnittmann wieder triffst und er noch nicht vergilbt ist


Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Es gibt nur noch einen Zeitungsausschnitt an der Pinnwand von ihm, von dem er sie so dann und wann angrinst und glücklich macht, wenn sie dort ist, wo dieser Zeitungsausschnitt hängt." => Gott! Lies dir den Satz doch mal durch!

"Ad Akta quasi." => Latein kann sie auch nicht.

"Gilbt und knittert vor sich hin. Unauffindbar" => Wenn du nicht weißt, wo es ist, woher weißt du dann etwas über seinen Zustand? Da sollten wir wieder Scully rufen.

"Der besagte Herr auf dem Zeitungsauschnitt war so plötzlich aus ihrem Leben verschwunden, wie er auftauchte." => Tempus?

"Wie ein helles Streichholzlicht in der dunkelsten Nacht, was dann sehr schnell wieder erlischt." => Schauderhafter Satz.

"Stattdessen hat sie es vorgezogen eine Dynamitstange anzuzünden mit dem nächten Streichholz, welches irgendwann wieder für sie angezündet wurde..." => Weißt du eigentlich selbst, was du da schreibst?

"Fast wäre ihr die Person auf dem eben erwähnte Stück Papier egal gewesen" => Das wäre schön! Übrigens, die RS!

"irgendwann mal ihren stolzen Kopp aufzumachen," => Was?

"Jemanden, der auch im Nachhinein noch fast überall schlecht gemacht wird, Liebesgeständnis zu machen." => Grammatik!

"Sie hat ihn zwar auch in Schutz genommen, aber was sie je empfunden habe, hat wohl Niemand bemerkt." => Wo hast du bloß dieses schlechte Deutsch her?

"und ihr Herz Jemanden geschenkt," => Ich hoffe deine Deutschlehrer leben noch, sonst würden sie sich nämlich im Grab umdrehen!


Adlerauge (06.01.2007)

Hallo Bine,
gednau das gleiche dachte ich eigentlich auch.
Etwas verworren, Bine ist durcheinander, aber ja, nach zweimaligem Lesen habe ich schon verstanden. was Du sagen wolltest. Manchmal war es einfach noch nicht genug, was man ausgehalten hat. Man braucht eine noch größere Portion, bis man kapiert hat, daß man selbst den Eckpunkt setzen muß.
LG
Christa


CC Huber (12.09.2006)

hallo, bine, der text ist für meinen geschmack zwar etwas verworren geschrieben, hat aber eibe gute aussage.
-Nicht dem, der es entfesselt und ausgegraben hat, sonderm dem, der es erneut getreten hat...-
genau das beobachte ich auch immer wieder. es scheint ein unbegreifliches phänomen zu sein. leider.
lg
rosmarin


rosmarin (12.09.2006)

dein protagonist hat richtig gehandelt indem er die biege gemacht hat
was will er mit einer chaotischen frau die nicht weiß was sie will und die mehr auf andere leute hört als auf ihr herz


cronos (12.09.2006)

Back to Life
21
- 10.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

MHmmm????

Sabine Müller (02.02.2007)

@der Gimpel, filiuspaterson, Marion und kleine Meerjungfrau: Gilt für euch ebenso. Thanks a lot ;-)

Englisch ist nicht meine Stärke, aber es macht auch mal Spaß!

@Adlerauge: Wer kein Englisch vesteht, sollte es auch nicht kommentieren. Wie wäre es mal mit einem Englisch-Deutsch Wörterbuch oder folgender Seite: http://dict.leo.org/


Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo Holger, das freut mich. Vielen Dank für den Kommentar und die Bewerung. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich find an dem text auch nichts auszusetzen.

lg Holger


Homo Faber (02.02.2007)

Great! Fantastic!

der Gimpel (24.01.2007)

Da stimme ich filiuspaterson zu. Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

Englisch - mal etwas anderes hier auf der Plattform. Der Text ist dir gut gelungen.

filiuspaterson (23.01.2007)

Wunderschön, gefällt mir. Ich bin auch kein Meister in Englisch, habe aber auch nichts zu bemängeln. Wir sind hier schliesslich nicht in der Schule

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Dazu lässt sich eigentlich nur sagen: Wer kein Englisch kann, sollte auch keine englischen Gedichte schreiben!

"the feeling of you contingencies" => Was soll denn das bedeuten?
"i am like a wizened plant" => Ja, das dachte ich von dem "Gedicht" auch.

Das ist scheußlich!


Adlerauge (06.01.2007)

Dr. Wut
24
- 07.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Kommt gut, der Dr. Wut

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare!

@Adlerauge: Du hast keine Ahnung von Deutsch, oder??? Es gibt verschiedene Dialekte, Begriffe - je nach Bundesland, Ort...

Davon abgesehen - schon einmal was von künstlerischer Freiheit gehört??? Mhmmm?

Ich gebe dir einen Ratschlag: Vergisses


Sabine Müller (02.02.2007)

Da schließe ich mich Meerjungfrau an.

Richard G (02.02.2007)

Hi, ein lustiges Gedicht. Solche Situationen kenne ich nur allzugut...

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"Ich ziehe eine spitze Schnut" => Was?

"Ich stampfe gern" => Kartoffeln?

"und zappel rum," => Welch elegantes Deutsch.

"ich ärger mich, denn ich bin dumm," => Logik?

"mein Kehlchen, das ist schon ganz krumm" => Redest du von 'nem verrückten Vogel?

"Ich schwimme in der Ärgergülle" => Du verfasst wieder einen Mist!

"und meine Worte sind wie Hülle." => Auch wenn ich keine Ahnung habe, was du damit meinst, schließe ich mich an.

"und das Kehlchen nur noch lallt." => Besoffener Vogel?

"blutig schon die Hauerhand," => Was?


Adlerauge (28.01.2007)

Och, mir auch! Erinnert mich ein wenig an mich selbst, wenn ich in Rage bin.... Lg Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

Ich habe an dem Text nichts auszusetzen, er gefällt mir gut, der Dr. Wut :-)

marion (23.01.2007)

Gefällt mir recht gut. Maria

Maria L. (16.01.2007)

Dir fallen auch immer Sachen ein. Ein wenig Unzufriedenheit schwingt mit, ist aber auch erlaubt

Laura (15.01.2007)

Das kanst du doch besser, oder? Wie früher in der grundschule hörte sich das an, du hast unter, ja eher schon fast qualen versucht einen reim auf diese wörter zu finden. Vom Inhalt her aber völlig in ordnung.

Victor Mays (10.09.2006)

Hallo Christa,

da könntest du Recht haben...Überdenke "Dr. Wut" nocheinmal.

@Middel: welch ein Schmunzelkommentar... ;-)

LG Sabine


Sabine Müller (09.09.2006)

bin ne Maus
zeih mich aus
hol ihn raus
den Klaus

weiss nich weiter
also reiter
geh beiseiter
damit ich scheiter


Middel (09.09.2006)

Hallo Bine,
hab den Eindruck, der Schluß fehlt. Manche Reime hören sich richtig hinein gequält aus. Was ist los? Das kannst Du doch besser.
LG
Christa


CC Huber (08.09.2006)

Lustige Limericks
20
- 05.09.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

hihi!

darkangel (13.08.2007)

Ich schließe mich allen kommentaren und bewertungen (außer denen von Adlerauge) an. Schade, dass ich selbst nicht schreiben kann, sonst würde ich auch ein paar Limericks schreiben.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Sabine:
"Es war einmal ein Pferd,
das stand gern am Herd,
es kochte sehr gut,
mal auch vor Wut,
war somit begehrt." => Lustig, lustig.
"scherzt und verrenkt,
geht auch auf den Zwirn." => Haha.
"übt oft Saxophon,
von hinten nach vorn,
er ist für geborn,
er konnt es damals schon." => Unter aller Sau.

CC:
"fur das kleine Ungeheuer" => Pelzig?
"doch es kam der Sturm" => Der? Welcher? Kyrill?
"Sturm packt den Wurm mit kaltem Zorn
vor Kälte wär er fast erfrorn
wirbelt hoch ihn auf die Mauer" => Bezug?
"doch auf den Zinnen blüht der Ahorn" => Weshalb?
"inmitten der Geburtstagsfeier" => Der? Welcher? Georg W.s?
"der ganz vorzüglich passt
zu seinen Eiern" => Uhuu!
"auf der Turmes steiler Wände" => Wie meinen?
"kleine Würmer fliegen nicht" => Ziemlicher Blödsinn.
"damit sie niemals etwas werden
wie ein Leibgericht" => Ja, auch sehr lustig.

Sabine:
"sie war ne ganz Kecke." => Sie ist immer noch auf Grundschul-Niveau.
"sieben Katzen kauern,
miauen und schnurren,
blinzeln und knurren,
sind dort am lauern." => Schauerlich!

Wolfgang:
„Den schicke ich gleich der Sabine!" => Ja, und?

rosmarin:
"Es war einmal ne Kuh
Die schrie immer muh" => Nicht mäh?
"Da kam ne Bremse uh" => Genau.
"Das gefiel ihr auch
Ein Junge kam mit Drogen" => Auch am kiffen?
"Bremse schluckte schlierig" => Was?
"Der Guss spülte die Bremse fort
Da war sie nicht mehr dort" => Kindergarten?
"Ist zu der Kuhn schnell hin geflitzt" => Paula?

Sabine:
"seine Knochen krachten," => Weshalb? Damit es sich reimt?
"ist im Fernsehn bald" => Bullshit.

CC:
"nen Sekt gefunden" => Auf webstories sind Apostrophe vollkommen unbekannt!
"getrunken hab ich auf Dein Wohl" => Dass man du, dich ... klein schreibt ebenso.

rosmarin:
"Oh wie der mir köstlich schmeckt" => Und Kommas. Und Logik.
"Hatte Spaß mitnichten
Nun ist er hin" => Wer? Was?

CC (die ihren Nachnamen nicht mehr hinkriegt):
"Das war ihr Ding." => Tempus?

rosmarin:
"Grübelt grübelt welche Schmach" => Keine Kommas weit und breit.

Karamba:
"Da gabs mal ne Nonne" => Schauerlich.
"sich einander bertügen" => Was?
"sieht das die Milch sauer wird" => Oh, Mann!

Nick:
"ei perplex!, hinten drauf." => Jo.
"plopp! plopp! macht's. Ein echtes Desaster." => Ey.

Lycanthrop:
"voll arbeitswut und fleiss, er schwizt," => Kein Mensch scheint hier schreiben zu können!
"reißt rauf und runter Arm und Bein," => Was?
"verzieht´s Gesicht" => Apostroph!
"die Muskeln wachsen welch ein Wunder,
beim auf und ab des 100 Pfunder." => Was? Sinn, Verstand, irgendetwas?


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für Beiträge, Kommentare und Bewertung. Lg Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Die Limericks sind dir wirklich gelungen. Vielleicht fällt mir ja auch etwas dazu sein

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Hallo Sabine,
Für die Limericks, Karacho-Punkte von


Karamba (23.11.2006)

Hallo Bine,
habe gestern vor lauter Dichten das Kommentar vergessen. Hat mich inspiriert. Das mit den Punkten kannst Du nicht ändern. Ich finde es auch nicht so schlimm, gleicht ein wenig die manchmal grundlos vergebenen miesen Bewertungen aus. Nur freigeben solltest Du noch, sonst steht alles unbestätigt da.
LG
Christa


 (06.09.2006)

Sorry, nun habe ich mir aus lauter Doofheit selbst 5 Punkte gegeben. Kann mir Jemand einen geben, damit sich das wieder ausgleicht? Danke. Ich bin ein Tollpatsch

Sabine Müller (06.09.2006)

Hallo,

vielen Dank für das gelungene Wurmturmgerichtgedicht, Christa! Gefällt mir.

@ HomoFaber: Freut mich, dass du die Limericks magst.

Einen schönen Tag zusammen,

LG Sabine


Sabine Müller (06.09.2006)

Witzig geschrieben, gefällt mir.

Homo Faber (06.09.2006)

Wer erfindet Witze und warum betrügen Betrüger?
25
- 04.09.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Gruß sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"...Sie schaden meist nicht nur den größeren Firmen, sondern die kleinen Feinen..."
Ist das nicht auch schon Betrug, wenn man Unterschiede zwischen den Betrogenen macht? Nach dem Motto" Der eine hat's verdient, der andere nicht"


Gabi Mast (21.09.2006)

Den perfekten Betrüger gibt es nicht. Es gibt nur das Perfekte Opfer. Die meisten Betrüger
die mir begegnet sind, waren doof. Wären sie
ehrlich zu mir gewesen, hätten sie mehr davon
gehabt. Betrüger haben angst zu kurz zu kommen. Betrüger haben angst selbst opfer zu werden. Damit rechtfertigen sie ihre taten.
Sie halten sich für ganz besonders Schlau
und meinen sie wären ganz tolle typen.
Diese fehlerhafte selbsteinschätzung macht
Betrüger zu Perfekten opfern.
Man muss gar nichts tun außer ehrlich sein.
Den betrüger muß man nicht bertrügen
er betrügt sich schon von selbst.
Den ehrlichen Mensch muss man auch nicht bertrügen, weil man sich selbst betrügen würde.
Aber man sollte sich nicht verarschen Lassen.


Joachim (11.09.2006)

Hallo,

Vielen Dank an Alle für die zahlreichen Kommentare, Gedanken und die Bewertung.
Ja, leider wird es wohl immer Betrüger geben. Schade... Aber die einzige Methode ist auf der Hut sein oder drüberblicken und sich seinen Teil denken, wenn man mal wieder reingefallen ist.

@Rosmarin: Treffen sich zwei Fische. Sagt der eine Fisch: "Hi!", antwortet der Andere:"Wo?"

Treffen sich zwei Jäger: "Peng"

Nun ja, lassen wir das lieber...

LG Sabine


Sabine Müller (06.09.2006)

Hallo,

ein sehr guter text, besonders der zweite teil. Leider ist es wirklich so, dass es den schlechten menschen immer gut geht und es anscheinend weiter bringen und ehrliche menschen immer wieder auf die schnauze fliegen. Da haben wir ja unsere erfahrungen drin gemacht und uns oft drüber unterhalten. Aber ich sehe es genauso wie du, lieber mit ehrlichkeit auf die schnauze fallen und so bleiben wie man ist. Ich denke irgendwann fallen auch die ganzen betrüger und arschlöcher mal auf die schnauze. Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, aber dann würde es ein seitenlanger kommentar werden :-). lg Holger


Homo Faber (06.09.2006)

der witz ist, dass ein betrüger betrügt. wäre der betrüger sonst ein betrüger? hahha. ich kenne nur einen witz. und den erzähle ich bei jeder passenden und unpassenden gelegenheit und die gelegenheit ist immer unpassend. so wie jetzt. also: sitzen zwei kühe auf dem gartenzaun. sagt die eine: muuuh. sagt die andere: das wollte ich auch gerade sagen. ist das nicht ein witziger witz.
lg
rosmarin


rosmarin (05.09.2006)

Darauf habe ich eigentlich gewartet, nämlich auf die Verbindung von beidem: Witz und Betrügerei. In irgendeiner Form. Jetzt hab ich den Text bis zum Schluss gelesen und nun steht da sinngemäß "to be continued ... maybe!"
BETRUG!!! Aber witzig ... irgendwie;)


Middel (05.09.2006)

Hallo Sabine,
ich könnte jetzt nichts mehr sagen, was meine Vor-Redner nicht schon ausgesprochen haben.
Nur Raoul will ich widersprechen. In meinen Augen ist es viel mutiger, die Wahrheit zu sagen.
Viele Lügen entstehen aus Bequemlichkeit, sich mit einem heiklen Thema auseinander zu setzten.
Da lüge ich halt ein bissel und Ruhe ist. Doch so einfach geht das alles nicht. Mir ist es lieber, es sagt mir mal Jemand was Unangenehmes als einen Haufen Lügen aufgetischt zu bekommen.
Ich fand es auch mutig, daß Du Deine Gedanken so offen ausgeschreiben hast.
LG
Christa


CC Huber (05.09.2006)

Hallo Sabine,

ein altes Sprichwort behauptet "Ehrlich währt am längsten!" Das scheint nicht zu stimmen, drückt aber trotzdem die Sehnsucht der einfachen Leute nach Lauterkeit, Aufrichtigkeit, nach echter Menschlichkeit eben aus. Und im Grunde hat das Sprichwort Recht; denn wie es im Herzen der Betrüger aussieht, wissen nur diese selbst. Je länger ein Leben dauert, desto mehr stellt man sich die Frage: "Was soll's?" Mir fällt hier die Weisheit ein, dass "das letzte Hemd keine Taschen hat" - also kommt früher oder später wohl jeder dahinter, was im Leben wirklich zählt.

Andererseits komme ich nicht umhin, Ursachen für Betrüger auch in der menschlichen Gesellschaft selbst zu sehen. Beruht nicht das gesamte (kapitalistische) Wirtschaftssystem auf Betrug? Oder ist es ehrlich, wenn der Unternehmer dem Arbeiter nur einen Teil des von ihm geschaffenen Wertes bezahlt, den Rest aber für sich behält? Schon das Wort "Gewinn" (von "Profit" will ich gar nicht erst reden) enthält doch das Grundprinzip, dass einer einen Reibach auf Kosten anderer macht. Solange Geld die Welt regiert (noch so ein Sprichwort!), wird es wohl dabei bleiben. Schade, dass Herr Karl Marx an unserem Forum nicht mehr teilnehmen kann ...

Und da fällt mir noch ein, dass die kleinen Betrüger als solche auch bezeichnet und (wenn man sie erwischt) auch bestraft werden, gemäß dem Motto "Die Kleinen hängt man - die Großen lässt man laufen!"

... oder wie Brecht sagte: "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"


Wolfgang Reuter (05.09.2006)

hallo, bine, ich finde es toll, dass du die gedanken nieder geschrieben hast, die wir bestimmt alle so hin und wieder gedacht haben und noch denken. ich denke, betrüger und betrogene hat es schon immer gegeben und gibt es wohl immer. und mit intelligenz hat betrügen wohl nicht viel gemein, eher mit unmoral, geld - und machtgier. und in unserer heutigen zeit, wo es keine ideale mehr zu geben scheint und das idol der schnöde mammon ist, ist es besonders schlimm. es gibt doch da auch so ein sprichwort
- die dümmsten bauern haben die größten kartoffeln -. das nur, um raoul nicht zuzustimmen. er meint wohl bauernschläue oder schlau. hat nichts mit intelligenz zu tun. gerade intelligente menschen sind oft sehr feinfühlig und würden niemals andere berügen. was ist ein mensch sich selbst wert, der seine eigenen worte nicht mehr von wahrheit und lüge unterscheiden kann. ich meine natürlich im realen leben. das schreiben ist eine andere sache. da kann, da muss man sogar, "lügen", dass die balken brechen. das schadet aber keinem. und darauf kommt es an. lügner und betrüger sind für mich arme schweine. die armen tiere. sie lügen und betrügen bestimmt nicht. warum müssen sie immer für schlechtes herhalten? also, besser, arme, unglückliche menschen. und gegen diese ist nur das kraut des wissens und der erfahrung gewachsen. also, vorsichtig sein. aber gleiches mit gleichem zu vergelten, wäre das schlimmste, was man dagegen tun könnte. da bestünde das leben ja nur noch aus hass und gegenseitig fertigmachen.
lg
rosmarin


rosmarin (05.09.2006)

hallo!
ich find du hast vollkommen recht mit deinem text. ist dir wirklich gut gelungen. ich find des auch total ätzend was betrüger so alles drauf haben um andere über den tisch zu ziehen. echt widerlich!


midnight (05.09.2006)

Hallo,

meiner Meinung nach ist Lügen dumm und nicht intelligent, feige und nicht mutig. Klar ist Cleverness nicht schlecht. Personen, die gut lügen können sind halt geschickt. Aber Intelligenz ist ein ganz anderer Schuh. Leute die andere anlügen, lügen sich oft selbst an, denn irgendwann kommt der "Spaß" zurück...
Mit Ehrlichkeit auf die Schnauze fallen wird man früher oder später meist. Aber lieber mit Ehrlichkeit auf die Schnauze fallen als ein gottvedammter Lügner. ;-)


Sabine Müller (05.09.2006)

Warum betrügen Betrüger? Das ist eine interessante Frage, an der schon die großen Philosophen gescheitert sind. Vielleicht weil „Betrügen“ Spaß macht und „Lügen“ (was ja zum Betrügen untrennbar dazu gehört) Intelligenz und Mut voraussetzt. Während Ehrlichkeit eigentlich nichts voraussetzt, außer vielleicht Überheblichkeit, Starrsinn, Hochmut und Angst. Oder Niccolò Machiavelli in einem Brief an Francesco Guicciardini, 17. Mai 1521 schrieb: „… seither sage ich nie mehr was ich glaube und glaube nie mehr was ich
sage, und wenn mir doch einmal ein wahres Wort entschlüpft, verstecke ich es gleich hinter so viel Lügen, dass es nicht wieder zu finden ist.“

Und weil’s so schön ist, noch ein anderes Zitat aus dem Talmud: „Könnte das Auge die Teufel sehen, die das Universum bevölkern, Das Dasein wäre unmöglich …“

Aber ich bin ja nun Gott sei Dank (mal die Hände faltet) ehrlich und betrüge niemals und Witze mach ich schon gar nicht.

Oh schrecklich, jetzt hab ich versehentlich nur ein Pünktchen vergeben


Raoul A. RaoulYannik (05.09.2006)

Blumen am Nachmittag
27
- 30.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Langsam finde ich es amüsant, dass du dir wirklich jeden Text vorknöpfst. Ich habe heute nachmittag beobachtet, dass du sekundenschnell Kommentare unter meine Texte pfefferst, die nicht gerade so kurz sind, wie der Kommentar unter diesem Text... Es ist eine Gabe, denn unumsetzbar, in so einer kurzen Zeit so viel zu schreiben und so viel zu verbessern (Gerade auch bei den langen Texten) Daraus schliesse ich, dass du die Text in word kopiert hast und nach und nach abarbeitest und unter meine Texte kopierst. Das ist ja schon fast schmeichelhaft, was du dir für eine Arbeit, machst, nur um mich runterzupunkten... *rollingonthefloorlaughing* Viel Spaß noch, wir hören-sehen-schreiben uns

Sabine Müller (28.01.2007)

""Ich weiß es nicht" gab ich zurück,
ging noch mit Hündchen dann ein Stück." => Wir wissen es auch nicht. Punkt.


Adlerauge (28.01.2007)

Nette Gesten!

 (15.01.2007)

hallo, bine, du hast das unverhoffte blumengeschenk in poetischen worten verewigt und somit weiter verschenkt. freu.
lg
rosmarin


rosmarin (04.09.2006)

Das sind die Überraschungen, die die Sonne strahlen lässt, selbst wenn es regnet. Schön geschrieben, gefällt mir gut.
LG
Christa


 (31.08.2006)

Hallo, da hast du Recht! Danke für den Kommentar usw. Lg Sabine

Sabine Müller (30.08.2006)

Schönes gedicht. Von fremden blumen geschenkt zu bekommen, ist etwas schönes.

Homo Faber (30.08.2006)

oh ho, Danke Danke! Lg Sabine

Sabine Müller (30.08.2006)

Filmreif!

Stroem (30.08.2006)

Das ist mir vorgestern wirklich passiert. Ich habe mich gefreut, da ich Blumen mag. Habe sie aber dann an die Seniorenbegegnungsstätte gebracht, für den großen runden Tisch, damit sich noch mehr Leute darüber freuen können und damit ein kleines Stück Sommer dort steht.

Sabine Müller (30.08.2006)

Der Morgen
24
- 28.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Schön!

mARIE (05.02.2007)

Und wie..... Merkt man, stimmts?

Sabine Müller (24.01.2007)

Hübsch geschrieben, da hattest du aber gute Laune...

der Gimpel (24.01.2007)

Wirklich wunderschön. Erinnert mich an heute. Es ist zwar saukalt, aber der Himmel ist blau und ich habe mich frisch und frei gefühlt.... Lg Marion

Marion (23.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und Bewerungen. Lg Sabine

Sabine Müller (17.01.2007)

Mein heutiger Morgen war eher katastophal.... Aber da machste nichts.... Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Ich auch

 (08.01.2007)

So einen Morgen will ich auch mal wieder erleben ;-)

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"So schön hab`ich"
"traurig´Gedanken,"
"würd`man was" => Schreibweise!

"So kann sich das Blatt wenden,
kann glücklich oder traurig enden," => Blätter enden?

"ich habe mich fürs Glück entschieden," => Wie schön, dass durch sowas alle Schmerzen verschwinden.

Bullshit!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, vielen lieben Dank. Es freut mich dass dir das Gedicht gefällt. Vielleicht setze ich die Tage wieder etwas rein. Habe etwas erlebt. LG Sabine

Sabine Müller (29.08.2006)

Hallo,

hier noch meine bewertung, kommentiert hatte ich es ja schon gestern per icq :-). Freut mich, dass du wieder was veröffenlicht hast.

lg Holger


Homo Faber (29.08.2006)

Hallo, Danke! Ja, ich fand den Einstieg auch schön. Man sollte öfter früh aufstehen, Morgenstund hat Gold im Mund. LG Sabine

Sabine Müller (29.08.2006)

Hallo Sabine, hattest schöpferische Pause? Das Gedicht klingt flüssig und beschwingt - ein schöner Einstieg in den Tag!
LG


Daniel (29.08.2006)

Glücksrückblick
22
- 14.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Es ist es immer wert, auch einmal zurückzublicken, damit man mit neuem Mut nach vorne schauen kann. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Ich finde auch, dass man manche Dinge enfach nichtvergessen sollte. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Einfach und klar, das gefällt mir gut.
LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (03.02.2007)

Ach Adlerauge, mach es dir doch nicht so schwer. Du wirst niemals etwas an mir ändern können, ob es dir passt oder nicht. Ich kann dich einfach nicht ernst nehmen, nachdem du für die ganzen Storys, für die ich fast zwei Jahre gebraucht habe, wochenlang Kommentare geschrieben hast und dir so viel unnütze Arbeit gemacht hast. Kapierst du es einfach nicht oder was ist los? Anscheinend habe ich ein RS - Schwäche - da bringen deine Verbesserungsvorschläge auch nichts... Und, schlimm??? Nur für dich, denn du hast den Gram... Gruß Sabine

Sabine Müller (03.02.2007)

"und spüre das Glück,
erfreu` mich dann daran,
weil ich eh nichts ändern kann." => Ändern könntest du z.B. deine saumäßige Rechtschreibung. Ansonsten: Warum solltest du was am Glück ändern wollen?

"Glück zu erzwingen hat keinen Sinn,
da kommt man nicht so einfach hin," => Was?

"bemerkt mans`, ist es meist zu spät." => Zum Verbessern der RS ist es niemals zu spät!

"Geniessen sollte man jeden Moment," => RS!


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, das sehe ich genau so. Man darf das Schöne nie aus den Augen verlieren. Dann erreicht man viel und ist zurfrieden und glücklich. Schönes Gedicht. Motiviert dazu, selbst einmal über sein Leben nachzudenken und etwas zu verändern, wenn es etwas zu verändern gibt

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Mir gefällt es auch sehr gut. Man darf das schöne nie aus den Augen verlieren. Lg Marion

Marion (23.01.2007)

Hallo,

gelesen hatte ich das gedicht schon bei KV und auch kommentiert, aber ich lese es immer wieder gern. Wirklich schön geschrieben.

lg Holger


Homo Faber (27.08.2006)

Hallo zusammen! Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und die Punkte. Es freut mich, dass das Gedicht angekommen ist und gelesen worden ist.

@ Daniel: Bewunder immer wieder deine Kommentare. Würde gern endlich mal einen Text von dir lesen.

@ Lena: Ich glaube man sollte sich viele Dinge ans Bett hängen, damit man sie nicht vergisst. Der Alltag lässt Vieles oftmals nicht zu und Dinge verschwinden einfach erstmal aus dem Hirn. Geht mir leider sehr oft so.

@ Christa: War nicht direkt im Urlaub. Mal hier, mal da, dann war Besuch da, dann kam ein Festival...Aber es tut gut, nicht immer am selben Fleck zu sein. Die Schreibpause liegt aber eher daran dass ich mich im Moment nicht auszudrücken vermag. Ich habe Ideen, kann sie nicht umsetzen. ;-( Aber das kommt vielleicht wieder.

@ Rosmarin: Schleifen ist immer eine gute Idee. Vielleicht feile ich mal an einigen Gedichten rum. Jetzt ist genau ein Jahr vergangen. Als ich letzes Jahr ein paar Tage in Hamburg/ Festival war, habe ich angefangen mit webstories. Zeit etwas aufzufrischen und aufzupeppen.

LG Sabine


Sabine Müller (15.08.2006)

das es glück war, merkt man meist erst, wenn es weiter gezogen ist. gefällt mir gut, müsste aber noch etwas fein geschliffen werden.
lg
rosmarin


rosmarin (15.08.2006)

Hallo Bine,
warst Du in Urlaub?
Inhaltlich sehr schön, zum Lesen teils sehr flüssig, teils doch noch etwas holperig.
LG
Christa


CCHuber (15.08.2006)

Gefällt mir gut, inhaltlich sehr ansprechend und schön geschrieben!
vielleicht sollte ich mir das Gedicht nebens Bett hängen, dass ich es jeden Morgen beim Aufwac hen lese und mich daran erinnere, das Leben zu genießen!
Tippfehler: mans'
LG Lena


Lena N. (15.08.2006)

Hallo Sabine, kurz und knackig - das gefällt mir; Rückblick als Chance für einen "Ausblick"? Ich glaube das Glück kommt öfter mal vorbei, aber wir lassen es oft unbemerkt ziehen...
LG


Daniel (15.08.2006)

Macht doch wat`ihr wollt...
22
- 09.08.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Immer gegen den Strohm! ! ! !

der Gimpel (24.01.2007)

Komisch, nun geht es.... Versthe ich nicht

Marion (23.01.2007)

Eben hat es schon wieder nicht geklappt. Keine Lust nun alles noch einmal zu schreiben.... Mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut und man muss sich durchsetzen!

Marion (23.01.2007)

Ich finde es gut, wenn man seine eigene Nase hat, gegen den Strom schwimmt (manchmal ) und sich nichts sagen lässt! Gruß Marion P.S. Der Text spielgel meien Meinung voll und ganz wieder

Marion (23.01.2007)

Macht doch was ihr wollt...Mach ich auch. Und das sind 5 Punkte für einen gelungenen Text

Kleine Meerjnugfrau (07.01.2007)

"Macht doch wat`ihr wollt..." => Mehr Fehler hast du im Titel wohl nicht unterbringen können?

"Viel zu oft für Andre`aufgegeben,
niemals nehmen, nur noch geben," => RS! Geben reimt sich doch tatsächlich auf geben! Wer hätte das gedacht! Und wer ist eigentlich dieser André?

"immer zwischen Stühlen schweben,
Was ist das bloß für ein Leben?" => Was willst du? Das ist doch ein überaus transzendentaler Zustand.

"in Gedanken Glück bereiten," => Hmm...

"Hin und weg im nu" => RS!

"- Dankeschön, nur zu!" => Hä?

"werde Türen vor euch schliessen,
und ab nun nur noch geniessen." => Die RS wirst du nie lernen! (Kein Wunder. Du gibst dir ja auch kein bisschen Mühe!)


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, da hast du Recht, meine Liebe! Ich war verärgert und hatte Frust. Aber der legt sich bei mir so schnell wie er kommt. meist... Impulsiv ist er, der Frust, aber vergänglich! ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (15.08.2006)

hallo, bine, ab von jetzt an nur noch zu genießen, muss dem genießen wohl schon etwas mehr voraus gegangen sein, als ein bissel frust. ja, man spürt den ärger in den zeilen.
zur form - es holpert wieder mal ein bisschen.
im Nu wird groß geschrieben
schließen und genießen mit ß. das nur als kleine hilfestellung.
aber sonst - ganz witzig, trotz des frustes. ja, ja, so ist es halt, das leben. nicht alles ist eitel sonnenschein.
lg
rosmarin


rosmarin (09.08.2006)

Hallo, vielen Dank! Freut mich. Das Gedicht ist gestern im Frust entstanden und tat mir beim Aufschreiben gut. LG Sabine

Sabine Müller (09.08.2006)

Der Schluß ist Spitze; "Umkehren" geht immer; und der Spannungsbogen kommt recht gut raus!
LG


Daniel (09.08.2006)

Knuddelbär
22
- 05.08.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Für meinen Geschmack etwas zu schnulzig, aber dennoch schön. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (05.02.2007)

Einfach perfekt, mehr kann ich dazu nicht sagen...

Karen Wehr (22.01.2007)

Hallo Sabine, dieses Gedicht ist wirklich eins deiner Besten.
@ adlerauge: wenn man kommentare bewerten könnte, ... also ich wünsche mir so ausführliche kommentare ! hilfst du mir auch bei der fehlersuche? ich lade dich ein,


Karamba Karacho (08.01.2007)

"machst dich extra für mich chick," => Zitat Sabine: "Das chick verändere ich auch noch" => Vermutlich in hundert Jahren.

Wenn ich deine nachfolgenden Texte und Gedichte noch nicht gelesen hätte, würde ich meinen, du lernst was. Aber so ...

Dennoch, diesmal ist das Gedicht wenigstens mittelmäßig.


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, freut mich, dass euch das Gedicht gefällt. Habe es für Jemanden geschrieben, den ich sehr mag. Das chick verändere ich auch noch ;-) Danke für den Hinweis. Werde demnächst eh ein paar Gedichte/ Geschichten feilen und verändern. LG Sabine

Sabine Müller (15.08.2006)

Mir gefällt das Gedicht auch sehr sehr gut, ein liebevolles Gedicht, da wünscht man sich, es wäre für einen selbst geschrieben worden..
Der Rhythmus holpert allerdings an ein paar Stellen ein bisschen, vielleicht kannst du ja nochmal drübergehen?
"chick" würde ich auch entweder "schick" oder "chique" (?) schreiben, so ist es Englisch und heißt "Küken" oder "Mädel"
Jedenfalls wirklich nett, wie du Liebevolles mit Lustigem verbindest..
LG Lena


Lena N. (09.08.2006)

Hallo Sabine
Das ist ja ein sehr schönes Gedicht.
Mit den Paarreimen lässt es sich sehr schön lesen.
Am witzigsten und schönsten find eich die Strophe mit dem Milchbrötchen und der Salsasoße. *ggg*
Zum Schluß eine kleine Anmerkung: Wird ,chick' nicht eigentlich .schick' geschrieben? Alos, ich weiß es nicht so genau. Ich hab zur Zeit Ferien und mein Kopf ist (wie ich bald) im Urlaub *lol*
^^
Liebe Grüße,
Linda


Linda (06.08.2006)

Stübbelchen und Mutzi
23
- 04.08.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Gefällt mir auch sehr. Solche Perspektiven verändern die Welt

out of order (05.02.2007)

Nette kleine Geschichte. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Tja, es ist schon schade, wenn Leute nichts kapieren. Ich finde die kleine Geschichte nett. Nicht perfekt, aber voller Aussage.

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Sie redet immer, fragt sogar nach, wie man etwas verbessern kann, aber sie tut es nie. Sie schreibt den Schrott nur, postet ihn und vergisst ihn schnell wieder. Letzteres ist gut, aber du solltest den Mist aus dem Netz nehmen, damit auch andere es vergessen können!

"die nur sie Beide und die Frau verstand." => Das versteht auch sonst keiner!

"Und wenn Stübbechen" => Wenn du (in so einem kurzen Text) noch nicht mal die Namen deiner Protagonisten richtig schreibst, ist Hopfen und Malz verloren!

"Aber Eines steht fest, damit sind sie Vielen vorraus, die grundlos lachen oder schimpfen auf Jene, die Anders sind als sie selbst und deswegen wohl nur schwer eigenes Glück erfahren werden. Da nützt ihnen der Geist und der Erfolg auch nichts mehr und die Tatsache, dass sie normal sind und sich dadurch besser und wichtiger fühlen..." => Dieses moralinsaure Ende musste natürlich noch kommen. (Dass darin haufenweise RS-Fehler sind, ist ja klar! Groß- und Kleinschreibung liegt dir auch nicht, oder?)


Adlerauge (07.01.2007)

Gerade den letzen absatz sollte man sich besonders zu herzen nehmen, daher finde ich ihn auch nicht überflüssig, auch wenn man die botschaft auch so erkennt. Eine wirklich schöne geschichte.
lg Holger


Homo Faber (27.08.2006)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare! Ich werde die Geschichte wohl einmal überarbeiten, wenn mir wieder der Sinn nach Schreiben ist und ich Zeit und Lust habe. Das mit dem laut lesen ist eine gute Idee. Das hat man mir schon oft gesagt. Sollte ich wirklich mal versuchen. DANKE! LG Sabine

Sabine Müller (15.08.2006)

hallo, bine, bis auf die letzten beiden abschnitte gefällt mir die geschichte. ist recht süß. die namen störem mich auch nicht. im gegenteil. sehe sie als liebliche kosenamen. der letzte abschnitt ist überflüssig. man weiß auch so, worum es geht. da hat lena recht. und der vorletzte abschnitt ist mir stilistisch zu sehr vermuschelt. damit kann ich gar nichts anfangen. vielleicht liest du ihn dir selbst zehn mal laut vor und bringst ihn dann in die richtige form? ich halte es immer so: wenn ich laut lese und stecken bleibe, stimmt etwas nicht. und so ist es dann auch.
lg
rosmarin


rosmarin (04.08.2006)

Eine nette Geschichte mit einer guten Botschaft!
"Ende weg um dann in einem Schmatz zu enden" da ist mir irgendwie einmal "ende" zu viel
bei "kanbberten" hast du dich vertippt, im gleichen Absatz fehlt ein "l" bei Stübbechen
und bei "nicht soch schnell" sind zwei Buchstaben reingerutscht.
Was mich bisschen stört, sind die Namen, die bringen einen irgendwie auf eine völlig falsche Fährte, man denkt, es geht um Tiere oder Phantasiewesen oder so..
Und der letzte Absatz ist mir persönlich ein bisschen zu moralapostolisch, das fällt irgendwie raus und man würde die Botschaft auh so verstehen..
Trotzdem eine prima Idee und eine nette Geschichte.
LG Lena


Lena N. (04.08.2006)

Hallo, dieses soll eine Geschichte über ein geistig behindertes Paar sein. Hat Jemand vielleicht eine Idee, wie ich es verbessern kann? Es soll lustig locker sein und aber dennoch zum Nachdenken anregen und keinesfalls verletzend oder so. LG Sabine

Sabine Müller (04.08.2006)

Mein Name ist Chef
28
- 03.08.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

So müsste ich meinen Chef auch mal auf die Schüppe nehmen.

Gruß HAns Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

"Redet gefälligst Deutsch in meiner Anwesendheit" - Ich dachte Hitler sei tot!

 (30.01.2007)

Wo gibt es kostenlos so viel Zeit???

Sabine Müller (29.01.2007)

Sabine:
"Mein Name ist Chef und ich habe das Wort hier, ich bins." => Redet gefälligst Deutsch in meiner Anwesenheit!
"Ich bin eher von der geizigen hinterlinken Sorte." => Nicht von hinten rechts?
"trotzdem nicht immer Aufschuss." => Hm? Und was stellen wir uns darunter vor?
"Aber bitte nicht darüber hinaus," => Hallo?
"dann gehen vielleicht Tausende von meinen Euros durch die Latten" => Euros durch Latten?
"dann sage ich dir einfach in dein Gesicht, dass du das Denken lieber anderen überlassen sollst. Ja, das ist es was ich von dir denke" => Logik?
"selbst wenn ein Faden mal reißt, weil irgendein Luftikus verdampft ist," => Hallo?
"wie die Bewerbungen das Haus einrennen" => Ja, Bewerbungen rennen ja auch immer so!
"schon fast unverschämt ist jeder Gesichtsausdruck dabei." => Jeder oder nicht jeder, das ist hier die Frage.
"brauche mich nicht um euch zu kümmern, euch nicht bezahlen." => Schon erwähnt, und, wie üblich, völlig ignoriert!
"brauche keine Kündigungen mehr unterschreiben," => Ebenso.

Minotaurus:
"daß die Arbeitsleistung proportional zum Temperaturabfall steigt. z.B. bei 22°C = 100%, bei 19°C = 110%, bei 16°C = 125% usw, usw." => Ja, klar. Und welche Proportion wäre das?
"Un es sollte sich ja niemand erlauben," => Nicht mal die UN?
"Onkel Tom´s Hütte" => Auch er kennt den Unterschied zwischen einem Apostroph und einem Akzent nicht.


Adlerauge (29.01.2007)

Wirklich witzig ;-) *lol* Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Hallöchen, nur gut, dass wir uns immer unseren Teil denken, wenn Chefs vor uns stehen...
Selbständig machen, das wäre was. Aber am Besten richtig. Mit umgebauten Bus. Ab in den Süden oder nach Goa oder ans Wasser oder sonst wohin *träum*. Mal sehen, was ich draus mache. Erstmal studieren, arbeiten... Lg Sabine


Sabine Müller (15.08.2006)

Was macht dieser Mensch, wenn in ferner Zukunft seine denkende Maschinen in den Streik gehen? Und die menschlichen Maschinen ihm den Mittelfinger zeigen? Das möchte ich gerne noch erleben. Denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten!
Gefällt mir gut.
Christa


CC Huber (03.08.2006)

ach, eine kleine anmerkung: brauchen verlangt immer den infinitiv mit zu. also- zu schreiben usw.
lg
rosmarin


rosmarin (03.08.2006)

hi, bine, witzig und wahr. das hört sich ja nach bald verschwinden an. da hilft nichts als sich selbständig zu machen.
lg
rosmarin


rosmarin (03.08.2006)

20 Jahre Rabrexis - Ode an die Kneipe in der ich arbeite...
22
- 02.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, noch brauche ich den Job... Aber es ist eine gute Idee. Die werde ich mich merken. Einen auf doof machen - darauf bin ich auch noch nicht gekommen. DANKE! Gruß Sabine

Sabine Müller (05.02.2007)

Den zweiten Abschnitt finde ich auch amüsant. Ich habe auch einmal gekellnert und fand das scheiße. Ich durfte auch irgednwann gehen, weil ich alles immer fallengelassen habe. Mach dasdoch auch mal. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Gestern war es wieder soweit....Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Besonders der zweite Abschnitt gefällt mir. Da kommt Sarkasmus vom Feinsten auf. Daumen hoch. Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

"Zwanzig zauberhafte Jahr`" => Saumäßige RS gleich wieder in der ersten Zeile!

"Erlesene Whiskys, Jever, Limonade," => Einzahl, Mehrzahl, warum entscheidest du dich nicht?

"Ob für den Durst, zum Lachen oder Schwank,
Im Rabrexis steht nur Gutes im Schrank." => Es steht was für den Schwank im Schrank?

"Hier hängen Hexen, Zauberer," => Wo ist das? In Salem?

"Teer Deine Lunge und trink viel Bier,
dafür bist Du schliesslich hier." => Offensichtlich nicht für korrekte RS!


Adlerauge (17.01.2007)

Gib ihm dein Gedicht,
und er will dich nicht,
als Bedienung haben,
an Freiheit kannst dich laben


Alina (08.01.2007)

oder besser druck sie aus
und häng sie ihm vor's haus
und wenn er sie nicht lesen kann
häng ne Brille gleich mit dran

Wird er dann diesund gemein
schenk ihm einen Kurzen ein
ist er danach richtig sauer
mach ihn noch ein bisschen blauer

Und wenn er nicht mehr laufen kann
zünde seine Bude an
Natürlich nur zum Schein und fast
denn sonst wanderst du ja in den Knast!


Middel (15.08.2006)

hänge diese vierzehn thesen
deinem chef über den tresen
und zwanzig jahre wein und pein
sollten schon bald beendet sein


cronos (15.08.2006)

Dich, du, dir
26
- 01.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Kleine Meerjungfrau hat es wohl richtig erkannt! Wirklich ein schöner Hintergrund und eine gute Einsicht. 5 Punkte von mir für dich. Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Oftmals ist es so, dass das für Einen das Beste ist, was man nie erwartet hätte. Auch damit kann man glücklich werden, wenn man es akzeptiert. Nette Aussage

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Danke, klingt ein wenig wie Verarsche ;-)

Sabine Müller (01.08.2006)

Viel Glück! ;)

Middel (01.08.2006)

Danke...Bin ich auch mal gespannt. Kann mir nur die Zeit verraten. Ein wenig hänge ich ja noch in alten Träumen. Aber ist immer gut, wenn es die gibt, dann sind neue Enttäuschungen nicht so hart *lol* LG Sabine

Sabine Müller (01.08.2006)

Hi Binchen!
Das hört sich an, als seist Du verliebt?
Ich drück Dir mal die Daumen, daß es diesmal der Richtige ist.
LG
Christa


CC Huber (01.08.2006)

Hallo, Danke! Ich hoffe die gute Laune hält an. Vorsicht sollte immer geboten sein. LG Sabine

Sabine Müller (01.08.2006)

Das klingt doch schon viel besser als vor einigen Wochen. Das wollen wir hören. Schluß mit Depri.

Stroem (01.08.2006)

Das Katzmausfrustlustfreiheitliebehinundherernstspiel
22
- 31.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Gedanke.in.Ketten, habe den letzten Satz mal gelöscht. LG Sabine

Sabine Müller (18.11.2008)

Tiefgründiger Text, der mir eigentlich richtig gut gefällt. Ich finde aber, das die letzten beiden Zeilen nicht wirklich in den Rest der "Schreibe" passen.
Außerdem solltest du die vielen Rechtschreibfehler beheben (aber wie gesagt, inhaltlich finde ich den Text gut)
LG

PS: Ihr solltet Aderlauge nicht so runtermachen, wenn er doch recht hat!


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Hallo, gefällt mir wirklcih gut. Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

Du mit deinem Deutsch... Ist man gleich ein besserer Mensch, wenn man etwas perfekt beherrscht? Du bist sowas von unzufrieden mit dir und deiner winzigkleinen beschränkten Welt - da bekomme ich das bittere Kotzen. Komm mal wieder runter! Mach mal deine Adleraugen auf für den wirklichen Sinn des Lebens...

 (02.02.2007)

Der Titel ist wieder völlig daneben.

"Katz - und Maus- spiel?" => Ich frage mich wirklich, warum du das in einigen wenigen Texten richtig machst.

"Freieit ist wie ein Bett im Kornfeld," => Wie meinen?

"hinerlässt eine Spur." => Deine RS-Fehler sind nicht zu übersehen!

"Spuren wie im Sand, die vom Wind verwehen und vom Meer verschwinden," => Deutsch wäre eine schöne Sprache, wenn gewisse Schreiberlinge sie beherrschen würden.

"wir nicht wie billiges Bier vergiessen sollten," => Das lernst du nie, niemals!


Adlerauge (28.01.2007)

Da stimme ich der Lena N. zu. Dieser Text ist dir wirklich gelungen, so wie viele andere auch. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Wow, ein wirklich schöner Text, da wird man richtig gefangen genommen von tiefsinnigen Gedanken...
Viele tolle Ideen und wunderschön beschrieben.
Der Titel gefällt mir auch sehr gut, musste ihn mindestens 4x lesen, jetzt hab ich ihn kapiert glaub ich.
Tippfehler, glaub ich: "mir einem rostigen Nagel geritzt"
LG Lena


Lena N. (02.08.2006)

Hallöchen,

hätte ehrlich gesagt gar nicht so positive Kommentare erwartet... weiß auch nicht warum...

@Christa: Ja, die Seiten wechseln, manchmal schneller als man denkt

@Rosmarin: Sehe ich genau so mit der Liebe und dem Geschenk. Von meiner Weisheit reden wir mal in zehn Jahren *lol*

LG Sabine


Sabine Müller (01.08.2006)

hallo, bine, sehr poetisch, wie du so über die liebe philosophierts, schon mit einem anflug weisheit. ja, die liebe ist ein geschenk und verdient einen ehrenplatz in unseren herzen. jede liebe.
lg
rosmarin


rosmarin (31.07.2006)

Wer ist Täter, wer das Opfer? Wechseln wir nicht alle mal die Seiten? Wie Middel schrieb, Brainstorming für die Liebe, das trifft es genau.
LG
Christa


CC Huber (31.07.2006)

Könnte man u.a. so nennen...

Sabine Müller (31.07.2006)

Brainstorming zur Liebe!

Middel (31.07.2006)

Und das Akkordeon spielte...
16
- 30.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Wunderschön.... Gruß Marie P.S Würde ich auch gernerleben - klingt sehr romantisc, war es sicherlch auch

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und die Bewertungen...
@Kleine Meerjungfrau: Ist mir auch schon aufgefallen...Spinner...
@Adlerauge: Warum nicht an den Fluss setzen, wenn es gleich anfängt zu regnen? Es war trotzdem schön. War ja ein Sommerregen.
Nein, er hat keine Wettermaschine zu Hause. Aber wenn man weiß, was Menschlichkeit und Liebe bedeutet, dann weiß man auch, dass man zu jeder Zeit, an jedem Ort Sonne machen kann.
Ich finde Himmel, Akkordeon und grünblaue Augen alles andere als grausig!
"Berührung sanft ertastend und mit Herz auf jüngen Körpern bebenw wild" => noch nie Sex mit Jemanden gehabt, den du liebst?? Mhmm
Gruß Sabine


Sabine Müller (30.01.2007)

Rrrrrrrrrrromantisch!! ;-)

filiuspaterson (23.01.2007)

Wirklich romantisch... Kennt man sonst eher weniger von dir. Na, da hat der ..... ja einiges bewirkt wa. Aber sage es ihm nicht, keine Sorge - hihi. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Ich mag den Text, er ist sehr romantisch

Laura (15.01.2007)

Hui hui hui, da hat aber Jemand was an dir und deinen Texten gefressen. So viel Zeit investiert der gute Mann. Wer wohl dahintersteckt??? Mhm? Ein enttäuschter erniedrigter Exfreund? *lol* Köstlich soetwas, das gefällt mir schon wieder. Und weils so schön ist Alles und mir das Gedichtchen gefällt: 5 wohlverdiente Punkte

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Der Himmel zog sich zu,
am schönsten Tag im Jahr,
man setze sich zur Ruh,
am Ufer wunderbar..." => Hey Leute! Es fängt gleich an zu regnen! - Prima! Dann lasst uns an den Fluss setzen!

"Die Treppensteine waren nass,
vom Regen der herunterfiel," => Regen fällt herunten? Ich dachte, er fliegt zum Himmel hinauf!

"Er sagte machen wir doch Sonne," => Hat "er" eine Wettermaschine zu Hause rumstehen?

"Wir lagen später auf der Wiese,
der Himmel der war wieder grau,
Das Akkordeon spielt` "Für Elise"
und seine Augen warn grünblau." => Einfach grausig!

"Berührung sanft ertastend und mit Herz
auf jungen Körpern bebend wild," => Wie meinen?

"der einsame Maler malte ein Bild." => Poetischer geht es nicht!

"So ging das Stunden, lange Zeit,
auf einer Wiese an dem Fluss,
es ist schon spät, man war bereit," => Holterdiepolter. Und den Unterschied zwischen Gegenwart und Vergangenheit kennst du auch nicht?


Adlerauge (07.01.2007)

Ein Volltreffer
18
- 29.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Sehe ich auch so! Was soll man dazu sonst noch sagen? Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

VOLLTREFFER - der Titel hat es in sich! LG Sinchen

Sinchen (16.01.2007)

Hehe, dem Adlerauge würde ich auch gern einen geben, damit er von seinem hohen Horst fällt. Fliegen kann er ja nicht. Wer hoch hinaus will, fällt tief und wer dumm spricht bekommt eine dumme Antwort. Das ist das Echo der Blödheit;-)

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"ich war zu neuer Liebe bereit,
bin in Schwärmerei ersoffen?" => Deine "Gedichte" folgen alle dem Motto: Hauptsache, es reimt sich. Das ist schlecht, sehr, sehr schlecht!

"hast mich eisigkalt verführt,
brennendheißer Schmerz." => Der heiße Schmerz hat dich kalt verführt?

"Es ist das Herzdamenkartenspiel,
darauf fällt wohl Jede einmal rein,
bekommst davon niemals zu viel,
du bist ein mieses Schwein!" => Sagt dir der Begriff "Versmaß" eigentlich irgendetwas? Ich vermute: Nein. Mies, überaus mies!

"tiefversinkend Augen - Blicke" => Was?

"zum Vollmond ich dich schicke..." => Mit Apollo wieviel?

"Ein Tritt genau was ich gebraucht," => Gibt der Autorin mal jemand einen? Bitte!

Scheußlich!


Adlerauge (07.01.2007)

History
23
- 28.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Tatkräftige Aussage! Bleibt es auch dabei?

Effert (05.02.2007)

Mir gefällt das englische Wort. Das History wirkt ein wenig patzig, diese energische Art gefällt mir ;-) Da finde ich mich drin wieder. Habe ich damit recht? Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Sagte doch immer.... Machen, Baby!!

Maria L. (16.01.2007)

Ich kann das sehr gut nachvollziehen und mir gefällt der Text gut. Hat was. Aber klar, muss ja nicht Jedermanns Geschmack sein, aber einen Punkt finde ich etwas übertrieben. Und wenn ich mir so die anderen Kommentare ansehe, dann erweckt es der Anschein dass nicht der Text schlecht ist, sondern die Laune des Kommentators. MFG

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Ein junger Mann, bei seinen Blicken jedes Mal einen schönen Tod gestorben, war plötzlich da und plötzlich wieder weg." => Wessen Blicken? Und wenn er gestorben ist, warum war er plötzlich wieder da?

"war plötzlich da und plötzlich wieder weg. Wie ein Regenbogen am Himmel." => Jemand erkläre Sabine, dass Regenbogen nicht "plötzlich" auftauchen. Das hat etwas mit Lichtbrechung zu tun.

"Ein wundervolles Jahr voller Freude, Friede, Freiheit und Eierkuchen," => Guten Appetit.

"Dauerlächeln auf dem Gesicht" => Kein lächelnder Hintern?

"Ein wundervolles Jahr voller Freude, Friede, Freiheit und Eierkuchen, befreitem Herz, Dauerlächeln auf dem Gesicht und Energie" => Ohnehin, die Grammatik?

Nuts!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo HomoFaber,

dieses Thema beschäftigt mich seit ein paar Tagen und deswegen kam es heute mal aufs Papier. Nice day

LG Sabine


Sabine Müller (28.07.2006)

Hallo Christa,

da hast du Recht... Ich habe auch beim Schreiben gestockt und überlegt ob es passt. Aber irgendwie gibt es dem Text einen lockeren Touch, aber hört sich "Panne" an, das stimmt wohl. Mhmmm, mal sehen.
Im Moment bin ich wieder inspiriert, war wohl nichts mit einer Textpause. Die kommt erst dann, wenn ich in Urlaub bin....
Wunderschönen Tag,

LG Sabine


Sabine Müller (28.07.2006)

Hi Bine,
ein wunderbar romantisches Thema, traurig und berührend.
LG
Christa
PS Muß das Wort Eierkuchen sein? Es zerstört ein wenig den Gesamteindruck


CC Huber (28.07.2006)

Hi Bine,

trauriges thema, sehr gut dargestellt.


Homo Faber (28.07.2006)

Herzschmerzvergraben
26
- 27.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Stimmt ein wenig traurig. Aber solcheTexte muss es ja auch mal geben zwischen den ganzen vergnügten, verrückten, ausgeflippten und wahnsinnigen Werken deinerseits - hehe

der Gimpel (24.01.2007)

Da stimme ich der kleinen Meerjungfrau zu. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Ich finde das Gedicht klasse. Sabine, mach dir nichts aus Adlerauges Kommentar.Alle anderen fanden es ja auch gut. Von daher

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"das ist halt so und man weiß dann,
davon kommt noch genug." => Eine poetische Ader hast du wirklich nicht!

"Ein zweiter, dritter, sechster Riss,
mal herb, mal derb, mal auszuhalten," => Nein! Nicht auszuhalten!

"mal schmerzhaft wie ein Hundebiss,
man kann es nicht ausschalten." => Und was ist "es"? Der Riss? (Das wäre ein "er", mal ganz nebenbei.)

"in Ketten eisen -rostig - gold," => Rechtschreibung, wo bist du?

"zurückersehnt die Zeit, die hold." => Oh, Mann!

"dochs` Herzlein tief vergraben." => Wozu setzt du eigentlich immer wild Akzente wo keine hingehören? Hast du schon mal was von einem Apostroph gehört? Wohl kaum!

"dieses Glück, dass heisst auch Mann," => RS!

Zum Titel und zum Inhalt schweige ich lieber.


Adlerauge (07.01.2007)

Hallöchen

@Grünling: Danke für deinen Kommentar und die Punkte. Männer verursachen immre wieder Risse, aber manche kitten sie auch...Naja, man wirds sehen ;-)

@Holger: Freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Ich bin auch einigermaßen zufrieden, obwohl so mancher Reim ein wenig gezwungen klingt und mir wieder nur tollpatischige Worte eingefallen sind - egal. Das bin halt ich

LG Sabine


Sabine Müller (01.08.2006)

Ich find das gedicht auch sehr schön. Sehr schön geschrieben, kann man sich gut hineinversetzen.

lg Holger


HomoFaber (27.07.2006)

Die Strophen fließen sehr schön. Eigentlich hab ich geglaubt, dass ein Mann nur einen weiteren Riss verursachen kann, außer es ist dann eben doch mal der Richtige.
Mir gefällt das Gedicht einfach.

Liebe Grüße


 (27.07.2006)

Stimmt, der Mann passt nicht wirklich ins Bild, ein wenig ungeschickt - *lol* Mal sehen was sich noch umändern lässt. LG Sabine

Sabine Müller (27.07.2006)

Hallo Sabine, das wirkt auf mich schön und unbeschwert; am Schluß hätte ich mir was pathetischeres erwartet als einen "mann". (Leben und Tod...)
LG


Daniel (27.07.2006)

Neuer Kinderquatsch von Eni und Eina - * Der Demit *
21
- 26.07.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Vielen Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Erinnert an früher... Das waren noch Zeiten...

Karen Wehr (22.01.2007)

Herrliche Kinderkacke ;-)

Maria L. (16.01.2007)

So einen Scheiß haben wir früher auch gemacht und ich danke für die schöne Erinnerung, die eben in mir hochgekommen ist.

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"der Angst und Schrecken im Dorf herrschste," => Angst und Schrecken befallen mich, angesichts deiner miserablen Rechtschreibung, auch!

"dass so ein Ding auch auf die Erde krachen würde." => Auch? Wohin sollte er wohl bei "Michel" krachen? Na, na? Auf die Erde, stell dir vor!

"wurde das Wort Komet sehr schnell zu einer Wortneuschöpfung Namens Demit getauft." => Wurde zu einer Wortneuschöpfung getauft? Was schreibst du für einen Blödsinn!

"auch die Befragung von Eltern, Großeltern, Nachbarn und Freunden wurden mit einem Kopfschütteln, Vogel zeigen und einer ratlosen Miene beantwortet." => Dazu fällt mir bald nicht mehr ein.

"Eine gleichaltrige Nachbarin kam darauf, dass es sich wohl um einen Kometen handele." => Wow! Sie hieß wahrscheinlich Scully!

"diente die Freizeit und die Natur dazu" => Zwei Dinge, folglich Mehrzahl!

"Matrazen" => RS

"später unter der Bettdecke gegibbelt." => Gewas?

"Ja, die zwei hatten Spass." => RS (Wie benutzt man eine Rechtschreibprüfung? Du erfüllst vollkommen das Klischee von Frauen und Technik!)

"Sunkist - Orangensaft" => Den Unterschied zwischen Binde- und Gedankenstrich solltest du dir auch mal erklären lassen.

"Smacks, Sunkist - Orangensaft und Zwiebelringe waren das wichtigste Lebenselexier." => Zusammengemischt, wie ich vermute. Und die RS!

"die Raumschiffe starten konnte hielten sie zwei sich an den Hände," => So schlecht kann ein einzelner Mensch doch gar nicht schreiben!

"verliessen das Wohnzimmer." => RS

"nach der Rücklandung auf der Erde" => Wie meinen?

"dass der Demit ja noch gar nicht auf die Welt gekommen sei." => Wer sollte ihn denn gebären?

"Als Dankeschön wurde ein selbstgemaltes Bild und eine Rotzfahne für ihn auf die Fensterbank gelegt." => Hilfe! Das kann doch unmöglich angehen, dass du so einen Mist der Öffentlichkeit zugänglich machst!

"war das Thema Demit somit beendet..." => Na, Gott sei Dank!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallöchen,
ich werde mich mal zurückerinnern und mit reinbringen, was wir damals gefühlt haben ;-)
LG Sabine


Sabine Müller (01.08.2006)

Hallo Bine,
nettes Thema, aber der Geschichte fehlt etwas die Leidenschaft! Was fühlen die beiden, sind sie aufgeregt, haben sie Angst? Außerdem hat es das eine und andere Fehlerchen.
Gutes Thema, kannst Du mehr draus machen.
LG
Christa


CC Huber (26.07.2006)

Das Häuslein Mensch
22
- 24.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Oh, Wahrheit...mit "h" natürlich. Nicht, dass sich Adlerauge wieder übergeben muss.


Frankie


anonym (27.12.2008)

Hallo,

Oops...Da hätte ich vor dem Posting wirklich besser nochmal mit meinen eigenen Adleraugen Korrektur gelesen. Aber womöglich war es auch Auslebung meiner künstlerischen Freiheit:-)
Wer sich durch RS-Regeln übermäßig beschränken lässt - wird auch nur beschränkt schreiben...

Wie soll das aber nun einer verstehen, der sich selbst als "Adlerauge" bezeichnet? Er ist mir sicher dankbar, dass ich ihm so die Chance eingeräumt habe, sich auch einmal wichtig zu fühlen. Sein Adlerauge hat Fresserchen von mir bekommen....

Ferner bin auch ich ihm dankbar; denn er hat mir gezeigt, dass manche Menschen noch viel düstere Räume in ihrem "Seelen-Haus" haben als die von mir beschriebene Toilette.

Das bewusst gewählte Risiko dieser Fortsetzungsreihe ist übrigens, Adlerauge, dass Menschen wie du zumindest inhaltlich nichts damit anfangen können. Das ist in deinem Fall auch gut so. Es schützt dich vor zu viel Warheit.

Leider haben sich Adlerauges literarischen Heldentaten nur noch nicht bis zu mir herumgesprochen. Wo stehen sie? Oder ist er nur einsam? Nicht weinen Adlerauge!

Jeder bekommt eine zweite Chance!


anonym (27.12.2008)

Adlerauge:Dir ist nicht mehr zu helfen. Ich will nicht wissen, wie es in deinem Haus aussieht...
Unbekannt: Danke für den Kommentar und die Bewertung.

Grüßli Sabine


Sabine Müller (02.02.2007)

Interessante Sichtweisen, so etwas gefällt mir.

 (02.02.2007)

Sabine:
"Der Mensch ist wie ein Haus. Sinne,Verstand Organe und Emotionen wohnen in ihm und noch viel mehr." => Das geht ja wieder schauderhaft los!
"die Füße. Damit steht er im Leben. Mal wacklig, mal auf beiden Beinen." => Hahahaha!
"Haus hat viele Räume, ein Mensch viele Facetten, wie Ziegel und immer auch ein Hinterstübchen," => Grauslich!
"manchmal ist man ganz außer Häuschen..." => Dämlicher Kalauer zum Abschluss.

Homo:
"In einem Haus ist viel Platz für andere Menschen."
"Manchmal ist ein Haus auch leer..." => Hilfe!

rosmarin:
"und manchmal ist ein haus von außen wunderschön." => Es wird immer schlimmer!

ISA:
"Dort liegt unwahrscheinlich viel Gerümpel, das Licht geht schon lange nicht mehr richtig, dort unten, und die Treppe ist halb kaputt." => Auch sehr literarisch.
"wusste der Besitzer gar nicht, dass dieser Keller in seinem schönen, lichten Haus existiert." => IQ einer Haselnuss?
"Doch irgendwann hatte er angefangen, dort nach alten Erinnerungsstücken zu suchen und" => Er sucht an einem Ort, von dem er gar nicht weiß, dass er existiert?
"Sie sind fest verschlossen, der Schlüssel verloren gegangen. Jedenfalls hat der Besitzer das Gefühl." => Soso.
"dahinter verbirgt , oder ob sie wirklich so fest verschlossen sind" => Okay. Sie sind verschlossen, jedenfalls ist da so ein Gefühl, das vielleicht auch nicht stimmt, weil er sich nicht erinnern kann und es auch gar nicht wissen will ...!
"Denn manchmal, ohne dass es ihm bewusst wird, führt ihn sein Rundgang durchs Haus zu der Kellertür." => Das ist doch absoluter Schwachsinn!
"Man kann sie kaum verstehen." => Er wird man!
"Hin- und wieder" => Bindestrich-Schwachsinn mal in einer anderen Variante.

frankie:
"mit jeweils drei Stück Seife an jedem Beckenrand, damit auch nicht das geringste kleine Fitzelchen Scheißdreck an dem Toiletten-User haften bleibt." => Mit Bullshit geht es weiter.
"wo sich der ganze Mist wohlmöglich wieder begegnet." => Logik, RS?
"eine Scheißdreck zum anderen: "Ach ist die Welt klein!" => Ja, scheiß den Leser zu!
"egal wie - scheißegal!" => Ich sag's ja.
"anschliessend ihre Hände waschen," => s, ss oder ß? Ja, wie sollte jemand, der "schreibt" das auch wissen?
"damit der Gestank übertünscht werden" => Tünnes?
"verdient Zig-Milliarden Euros pro Jahr," => Schlecht, einfach schlecht!
"Ein Scheißhaus mit dicken Wänden mit einem Schlüssel," => Und weiter geht's! Und wozu haben die Wände einen Schlüssel?
"Dann schreibt schnell, dass es Quatsch ist und dass der Autor einer Meise hat." => Ohne Kommentar.


Adlerauge (29.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare und auch die Mitwirkung am Text. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Mir gefällts auch

Boris (15.01.2007)

Hi,

ich find den vergleich sehr gut gelungen, es trifft genau zu, wie du es beschreibst. Gefällt mir auch von der formulierung.


Homo Faber (28.07.2006)

Von Liebe, Hormonen und anderen Kribbeleien
21
- 23.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Der Frühling ist nicht mehr fern... wenn ich das so lese.

out of order (05.02.2007)

Da ist was dran... Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

"Du kannst nichts machen, kannst nichts tun,
bist aufgedreht, kannst nicht mehr ruhn." => Das halte ich für einen Widerspruch.

"Der Mann spukt rum im Geist, im Hirn," => Wer?

"doch irgendwie ists auch anregend,
ne Achterbahn ist halt bewegend..." => RS, und ziemlich dämlich.

"sitzt in einem Schunkelboot," => Was soll das sein?

"das schaukelt zwischen Liebe,
Kribbelkrabbel und auch Triebe..." => Das hat Lena schon angemerkt, aber Kommentatorinnen sind ja alle blöd, nicht wahr?

"Bücher lesen sich verschwommen," => Hä?

"Prüfungen auch mal verprasst." => Diesen Blödsinn hat Lena auch schon angemerkt.

"Adrenalin schiesst das Gewehr." => RS, und das bezweifle ich.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare und die Bewertung. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Dat kribbelt, wa?!

Quieeetschboy (16.01.2007)

Bald ist ja wieder Frühling, dann schreibt das Binchen sicherlich wieder was über Gefühle und Kribbeleien, nichtwa'?

Boris (15.01.2007)

haha, ja das kennt echt jeder glaube ich. Es ist irgendwie schön und auch störend, aber da muss es einfach sein, damit man sich sicher sein kein. Super witzig geschrieben. LG Bianca

Bianca (25.07.2006)

Ein ansprechendes, lustiges und wahres Gedicht, das gefällt mir!
Du bringst etwas auf den Punkt, was wohl jeder kennt.
Einzige zwei Kritikpunkte: es müsste ja heißen "zwischen... und auch Trieben" - das fehlende "n" macht zwar den Reim perfekt, fällt aber irgendwie aus dem Rahmen.
So ähnlich ist es bei den Prüfungen, "verprasst" reimt sich zwar, aber ich kenne das Wort eigentlich nur im Zusammenhang mit Geld.
In beiden Fällen klingt es deshalb etwas gewollt gereimt.
Aber abgesehen von den zwei Winzigkeiten ein super Gedicht!
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

Wäre auch schade, wenn es nicht so wär,
dann würde mans vermissen sehr...

LG zurück vom Binchen


Sabine Müller (24.07.2006)

hallo, bine, witzig und wahr, so ist es eben, dieses leben...
lg
rosmarin


rosmarin (24.07.2006)

★ Sternenhimmel ★ der Freundschaft und Liebe - ★ Sternendiebe ★
22
- 22.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

super gedichte nur leider nicht das richtige für mich dabei

eure marie


anonym (14.08.2008)

so geil ey....

sarah (26.09.2007)

Hallo. mir ist Freundschaft auch sehr wichtig und das war auch schon immer so. ;-) schönen Tag, lg Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo, so ein Gedicht würde ich auch einmal gern bekommen. Freundschaft ist in meinen Augen irre wichtig und es ist gut, dass es soetwas gibt.

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Verschwunden ist der einst erhellt,
den Himmel deiner Freundewelt,
ob seine Schuld ob deine,
oder von alleine..." => Zeichensetzung!

"das Loch im Herzen tief und schwer," => Schwere Löcher - interessant!

"Erinnerung erst schmerzt, dann blasst,
doch diesen Menschen niemals hasst." => Die Erinnerung hasst den Menschen nicht? Gut. Sonst hätte ich nämlich gefragt, wie sie das macht.

"Manchmal blinkt er wieder auf," => Du beziehst dich auf wen?

"werden niemals dort versinken." => Wo sollten die Sterne denn auch versinken?

Mäßig, sehr mäßig.


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo zusammen, Danke für die Kommentare und die Punkte.

@ Middel: Ich weiß ehrlichgesagt nicht wer Shanna ist. Habe auch schon per Email geschaut. Aber wenn ihr das Gedicht gefällt ist doch schön. ;-)

LG Sabine


Sabine Müller (16.08.2006)

und Shanna ist D I E Freundin?

Middel (15.08.2006)

Danke, es ist ein wunderbares Gedicht und soviel Wahres dran!!! Ich "erlebe" grad noch mal alles wenn ich dieses Gedicht lese...........

Shanna (15.08.2006)

Ich find das gedicht auch sehr gelungen.
Ich find auch, dass du es ihr mal schicken solltest.

lg Holger


HomoFaber (27.07.2006)

Schick es ihr trotzdem! (Wenn sie auch nur ein Fünkchen Verständnis für Poesie hat)
Ich habe jahrelang meine Gedicht versteckt und sie nie denjenigen gezeigt, für die sie gedacht waren. Mittlerweile tu ich es und die Reaktionen sind immer gut. Man freut sich doch, wenn einem jemand ein Gedicht widmet.
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar und die Bewertung. Ich habe es einer Freundin gewidmet bzw. es ist nach einem Streit entstanden. Vielleicht sollte ich es ihr schicken, aber da bin ich wieder zu stolz, feige zu oder was auch immer...
Dass es holpert, stört mich auch. Die Idee mit dem Titel hört sich gut an, vielleicht ändere ich es um... Danke

LG Sabine


Sabine Müller (24.07.2006)

Schön und traurig und gleichzeitig hoffnugsfroh, ein tolles Gedicht!
Die Metapher mit dem Stern gefällt mir ausgesprochen gut, sie trifft es genau.
"Lass ihn los, lass ihn gehen,
im Leben wird man sich zweimal sehen."
Die zweite Zeile ist bisschen zu lang, dadurch holpert's etwas, vielleicht kannst du sie ja kürzen?
Sternendiebe ist ein tolles Wort, ich hätte es an deiner Stele als Titel verwendet, so gut gefällt es mir.
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

Talkshow mit Jette Kohlrabi - Heute: "Meine Freundin ist unmöglich"
21
- 21.07.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Soetwas kommt mir bekannt vor. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

5pkt

Alina (08.01.2007)

"Einen wunderschönen guten Tag, sie sind hier hergekommen, weil sie ein Problem mit ihrere Freundin haben?" => Dass man das Anrede-Sie groß schreibt, weiß Sabine natürlich auch nicht. Und die RS!

"lässt sich haushalten" => Ist das so gemeint, wie du es geschrieben hast? Oder wieder nur ein RS-Fehler?

"und wieder.... Drogen nimmt...Ich hab" => Drei Punkte zu schreiben ist ja so schwer ...!

"anscheindend" => RS!

"Oh jee," => Wie meinen? Auch dafür gibt es eine korrekte Schreibweise.

Und am Ende die Brüllerpointe: "Auf sie scheißen!" => Hurra, Sabine! Klasse!


Adlerauge (07.01.2007)

Sehr gut dargestellt und eine gute idee. Schade, dass es sich mit deiner freundin so entwickelt. Zum letzten satz "Dann wäre es wohl besser, wenn Sie auf sie scheißen": auf der einen seite wäre es wohl wirklich besser, aber so was ist natürlich auch immer leichter gesagt als getan, wenn man sich mal so gut verstanden hat.

HomoFaber (27.07.2006)

Die hätte ich jetzt endlos weiterschreiben können. Gefällt mir gut, hättest du eine Fortsetzungsgeschichte raus machen sollen. LG Bianca

Bianca (25.07.2006)

"Ich hab kein Problem, wenn Leute Drogen nehmen, aber es gibt die, die es vertragen und die, die es nicht vertragen." Sehr gut! Ein super Satz, wie aus dem wahren (Talkshow-)Leben..
Der Text gefällt mir wirklich gut, man kann Talkshows nicht oft genug auf die Schippe nehmen..
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

Hallo, da könntest du recht haben! ;-) Ich hoffe es ist alles okay bei dir, melde mich die Tage mal. LG Sabine

Sabine Müller (22.07.2006)

Mal was anderes. Wenn die echten Talkshows so enden würden bliebe uns manche überflüssige Fernsehminute erspart.

Stroem (21.07.2006)

Liebe geht durch den Magen
25
- 20.07.2006, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

"mit den Händen Alles in mich hineinschaufeln, fressen bis ich platze. Ich bin ein hektischer Genießer." => Letzteres bezweifle ich.

"Kommt sicherlich nicht gut, wenn man Eindruck schinden möchte." => Wirklich?

"Der leckere Wein der zum Mahl gereicht wird steigt heute viel schneller in die Birne." => So schnell, dass wiedermal alle Kommas vergessen werden.

"Gaumenfreude und Vorfreude sind die größten Freuden. Erst das Essen, dann das Vergnügen." => Da zählt sie wieder alles auf, was sie mal irgendwo gehört hat!

"Ich kann wieder nicht schnell genug genug bekommen" => Das ist einfach schlecht!

"Aber eine Nachspeise muss doch drin sein. Und bitte möglichst schnell. Trotz der leckeren Speise bin ich immer noch ziemlich ausgehungert und würde mir die Nachspeise" => Wie oft soll das Wort "Speise" in diesem "Text" denn noch vorkommen?

"längeren Alkoholabstinez liegen." => Nach der RS zu urteilen, gab es da keine Abstinenz!

"mir gehörig etwas Nachschub" => Logik?

"Mein Gesprächsniveau wird sich sicherlich auch die nächsten Minuten senken." => Bestimmt.

"dem unerreichbaren unwiderstehlichem Appetithappen." => Grammatik?

"nur um ein Projektgespräch ging, welches zwar ausgeschweift ist auf andere Themen aber mir nicht die Freikarte unterschrieben hat," => Ein auf andere Themen ausgeschweiftes Gespräch, das Freikarten unterschreiben soll? Hahahaha!


Adlerauge (30.01.2007)

noch nicht meinte ich

Sabine Müller (27.01.2007)

*lach* - neee, so schlimm es dann doch nicht nicht... Die sind alle viel zu alt bei uns, nichts Leckeres dabei... Gruß Sabine

Sabine Müller (27.01.2007)

;-) *weglach* Würde mich nicht wundern, wenn es dir wirklich passiert ist.... Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Ja, ja, gute Noten bekommen, wenn man die Dozenten verführt, das haben wir ja gern... Die Geschichte ist dir gut gelungen und hoffentlich frei erfunden

Laura (15.01.2007)

Hallöchen, diese Geschichte beruht auf drei Aspekten. Einer erlebten Sache (ein Essen neulich), einer Sache die ich hoffentlich noch erleben werde ("ihn rumkriegen") und einer ausgedachten Sache (Dozent, um das Thema mal schmackhaft zu machen) Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Das Essen wollte ich erst wirklich noch mehr beschreiben, aber wenn du einige meiner Texte liest, wirst du merken, dass ich ein "Überflieger" bin - zack zack. Natürlich sind die Texte nicht immer dahingeklatscht. Sie enstehen aus der Situation heraus, aus den GEdanken, einer Inspiration. Aber feilen kann man ja noch. Vielen Dank auf jeden Fall für Kommentar und Bewertung. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2006)

Oje, oje auf Dozenten stehen ist ja schon in Seminaren schlimm genug, aber beim Abendessen?
Nett geschrieben jedenfalls, hab echt lachen müssen und deine Formulierungen sind sehr ansprechend. Auch supe: bis zum Schluss geht man als Leser davon aus, dass das Abendessen wirklich einer "Freikarte" dient. Allerdings bisschen kurz, ich hätte gern noch mehr über das Essen gelesen, es geht alles ziemlich schnell.
LG Lena


Lena N. (20.07.2006)

Heute habe ich mir einen Hut gekauft - von einem Hut inspiriert ...
27
- 18.07.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hüte sind doch etwas Feines....

 (01.06.2007)

Hallo, es gefällt mir, dass so kleine Dinge dich inspirieren. Auch das Wortspiel "alles unter einen Hut bekommen" finde ich gelungen. Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

Besonders der letzte Absatz ist super, de Hut-Wortspiele sind echt gelungen! Das Gedicht ist herrlich asburd, das gefällt mir auch sehr gut. Insgesamt in amüsanter und erfrischender Text. "mein Kopf hatte Gesellschaft" - genial!
Im zweiten Absatz gehört "schnur" großgeschrieben Und im sechsten Absatz im ersten Satz ist für meinen Geschmack ein "bin" zu viel ("auf dem Land und den ganzen Tag in der Sonne bin" würde mir besser gefallen, aber Ellipsen sind Geschmackssache)
Deine Formulierungen sind teilweise echt beneidenswert genial!
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

genau, das meine ich, aber ich denke, du bist noch lernfähig. hach. was mir an deinen texten gefällt, ist die unbekümmertheit, mit der du die alltäglichen dinge des lebens aufs korn nimmst und damit selbst der kleinsten kleinigkeit gewicht verleihst. und die bobachtungsgabe. form und rechtschreibung vervollkommnen sich mit dem schreiben, denke ich, und der einsicht in die notwendigkeit, texte zu überarbeiten. hut auf und manchmal ab. *g*
lg
rosmarin


rosmarin (19.07.2006)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar und die Bewertung. Es freut mich dass dir der Text gefällt. Du meinst den Holperstil und die liebe deutsche schwere Sprache (Rechtschreibung), gell? Ich hätte nicht wirklich gedacht, dass der Text Jemanden gefällt. Aber das liegt wohl an meiner momentanen negativen Einstellung, dass nichts klappt ;-( Aber Hut auf und durch ;) LG Sabine

Sabine Müller (19.07.2006)

hi, bine, wieder ein leben-sprudelnder amüsanter text. besonders gut das spielerische umgehen mit der sprache - hut - ja, ich bin jetzt auch auf der hut und sage nur: toll, bis auf das, na, du weißt schon. lol. aber in einigen jahren wirst du eine unmenge material haben und etwas ganz tolles daraus machen. ich drücke beide augen zu und fünfe mit freuden.
lg
rosmarin


rosmarin (19.07.2006)

Freund auf vier Pfoten
24
- 15.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ich mag Vierbeiner auch. Ein tolles Gedicht, auch wenn es ein wenig unbeholfen klingt. Aber für einen Hund ist das ja egal. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Mit deinen Tieren hast du es ja. Ich finde es gut, wem du Alles ein Gedicht widmest oder eine Geschichte. Nicht nur Freunden und Hüten, sondern auch Tieren. Hut ab!

der Gimpel (24.01.2007)

Hallo, ein wenig holprig, aber wirklich süß!

filiuspaterson (23.01.2007)

Wirklich süß. Tara meinst du, gell? Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Schnucklig

Laura (15.01.2007)

Ein schönes Gedicht für den Vierbeinigen Freund. Das muss auch mal sein.

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Lecklerchen" => Was'n das?
Er leckt, er schleckt, er frisst sein Lecklerchen! => Aua!

"gibts mir auch dein Pfötchen" => RS!

"ziehst ne drolligsüße Schnute." => Du hast die Apostrophe auf deiner Tastatur wohl noch nicht gefunden?

"bist mein Freund auf Pfoten Vier,
bist ein zuckersüßes Tier..." => Das ist ernsthaft scheußlich!

"komme heim, nach Haus," => Doppelt hält besser?

"empfängst du mich mit Saus und Braus," => Was hat der Hund denn alles aufgefahren? Champagner und Kaviar?

"Schwänzlein wackelt, bist nicht stumm." => Hinten kommen auch Töne raus? Ihh!

"Wenn ich mich zur Ruhe setze,
vorher durch den Garten hetze,
dass du genug Auslauf kriegst,
glücklich du dann vor mir liegst." => Über den Tempus solltest du auch mal nachdenken.

"Manchmal stehst du auf,
schaust freudig zu mir auf," => Auf reimt sich auf auf! Hurra!

"du Knuddelwuschelwauwauvieh." => Vieh-viehisch!


Adlerauge (06.01.2007)

eindeutig was verpasst

 (16.07.2006)

Für mich sind Menschen, die kein Herz für Tiere haben ziemlich oberflächlich....

 (16.07.2006)

In China essen sie Hunde

Wenn ich dir ins Antlitz blicke
treue Augen süße Lippen

Seh` wie du dich wälzt im Kot
Mir treudoof in den Abgrund folgst

Seh` wie du springst und trollst so fein
Alles verschlingst frisst in dich rein

Dein Dasein eigentlich keinen Sinn
Mein Zirkusclown wenn ich einsam bin

Wenn ich das seh` versteh` ich es:
Weshalb in China man Hunde frisst

Sieht ein Chinese einen Hund
So läuft das Wasser in seinem Mund

Er sieht nur Braten oder Schnitzel
Würstchen Hackfleisch mit Pomme Frites

Wenn Hunde auch bei uns so wär`n
Ich hätte sie zum Fressen gern !

- hihi -


 (16.07.2006)

Oberhausener Froschohrsausen (überarbeitet)
23
- 14.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Gelungenes Gedicht - ordentliche PortionHumor. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"vor Stetoskop und Zange..." => Offensichtlich nicht vor deiner RS!

"Nach ca. einer Stunde dann," => Wieder zu faul.

"war die Mücke auf der Stelle,

weg, hinaus aus Karl Heinz Lauscher," => Naja, musste sich wohl irgendwie reimen, was?

"weiß nur der Floh, der kleine Wicht." => Und wiedermal ein Wicht.

Aber das ist doch ganz nett.


Adlerauge (16.01.2007)

Hallo, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt und du dich amüsiert hast. Es sollte ja auch lustig werden :-) Allerdings gebe ich zu, dass ich nicht wirklich wusste was ich schreiben sollte (hatte aber den Drang) und dann wieder so ein Schwachsinn dabei rausgekommen ist. Deswegen lasse ich es im Moment einfach mit dem Schreiben. Vielleicht ist rausgehen, was unternehmen sowieso besser als sich nur immer den ganzen Tag mit der Literatur zu beschäftigen (sei es wegen der Uni oder Privat, Lesen, schreiben) wie in der letzen Zeit. Ersteinmal wieder inspirieren lassen.... ;-)
Außerdem wäre es mal was, etwas Angefangenes zu vollenden.... (Bärengeschichten) LG Sabine


Sabine Müller (18.07.2006)

manchmal holpert es gar lustig vor sich hin, macht am ende aber sinn. lol. habe mich köstlich amüsiert.
lg
rosmarin


rosmarin (17.07.2006)

So, nun ist der Text wieder komplett. Wer mag, kann trotzdem weiterschreiben, aber eigentlich sollte es ein normaler Text werden. LG Sabine

Sabine Müller (15.07.2006)

Ich weiß nicht, warum hier nicht der ganze Text erschienen ist und warum es eine Forsetzungsgeschichte ist... mhmm....

Sabine Müller (15.07.2006)

Die Nonne
27
- 13.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Arme Nonne. Ich hoffe, sie wird ihren Weg finden. Gruß Cornelia

Cornelia (05.02.2007)

Ein trauriges schicksal... Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Die arme Nonne kann einem wirklich nur leid tun. Ich hoffe es gibt ein Happy End. Gruß Bernd

bernd dasBrot (30.01.2007)

Kommentar Sabine, 17.7.2006:
"Ich werde mal schauen, dass ich Alles ein wenig lieblicher darstelle und nicht so taktlos dahinklatsche" => Hahahaha!
"Leider fehlt mir der Mumm zum Schreiben. Ideen genug da, aber ich tue mich bei der Umsetzung schwer." => Selbsterkenntnis! Soll angeblich der erste Schritt zur Besserung sein. - Bei dir klappt das allerdings überhaupt nicht!

"Später dann, wenn in den Hecken,
Liebespaare sich verstecken," => Tempus?

"ging sie in das Kloster rein," => Poetisch.

"auch nicht an die Lust, die sticht." => Wie schon gesagt.

"klingelte und bat um Dach,
da wurde unsere Nonne wach." => Schauderhaft!

"auch das Beten konnte nich ablenken." => Grausig!

"Nackig unter ihrem Kleid,
war sie nun für ihn bereit." => Ja, sicher. Und wie amüsant das ist.

"oh welch ein Graus, welche ein Jammer." => Oh, Mann!

"liess sie gar nicht an ihn ran..." => Haha.


Adlerauge (29.01.2007)

Vielleicht schreibe ich weiter, wenn mir etwas Passendes dazu einfällt. LgSinchen

Sinchen (16.01.2007)

Hallo, entspricht einem kleinen Drama. In ihrer Haut möchte ich auch nicht stecken. Gruß Boris

Boris (16.01.2007)

@Rosmarin:
Nein, die Homosexualität stört mich überhaupt nicht. Ich habe auch keinerlei Zweifel daran, daß sowas im Leben tatsächlich passiert. Nichts Menschliches ist mir fremd. lol.
Ich finde das Gedicht deshalb oberflächlich, weil es überhaupt nicht darauf eingeht, in welchen Gewissenskonflikten eine Nonne/Priester stecken muß, der dieses erlebt. Das ist für diese Menschen eine existenzielle Frage. In diesem Gedicht wird mit dem Problem umgegangen wie beispielsweise mit der Frage, ob ich Gemüse oder Brot esse, wenn ich Hunger habe. Absolut flach. Und das ist schade, weil es eigentlich ein Thema ist, über das viel nachgedacht und geschrieben werden könnte.
LG Christa


CC Huber (17.07.2006)

Ich werde mal schauen, dass ich Alles ein wenig lieblicher darstelle und nicht so taktlos dahinklatsche ;-) Leider fehlt mir der Mumm zum Schreiben. Ideen genug da, aber ich tue mich bei der Umsetzung schwer. Meine letzen Texte haben mir nicht so gut gefallen, deswegen lasse ich es erstmal. LG Sabine

Sabine Müller (17.07.2006)

ach, bine, jetzt weiß ich, wie du es meinst - das schicksal hat ihr einem homo geschickt, um sie vor sünde zu bewahren? ist es so? dann könnte ja alles bleiben, wie es ist.
lg
rosmarin


rosmarin (17.07.2006)

Hallo, danke für den Kommentar, ich denke ihr habt Recht.
Aber somit hat die Nonne zwar Absichten gehabt, aber kommt nicht zum Zuge. Sie wird natürlich traurig sein, aber es auch bereuen. Das Schicksal hat nicht zugelassen, dass sie in Versuchung kommt...
Vielleicht ändere ich es noch etwas um, ich möchte wirklich Niemanden auf den Schlips treten.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass sich eine Nonne in einen irdirschen Mann verliebt. Vor Gefühlen, Sehnsüchten, Begierden usw. kann sich wahrscheinlich Niemand freisprechen.
LG Sabine


Sabine Müller (17.07.2006)

also, ich finde das gedicht nicht schlecht, na, bis auf den letzten vers. ansonsten kann es ja durchaus möglich sein, dass sich eine nonne in einen irdischen mann verliebt, auch wenn sie schon das gelübde abgelegt hat. gegen gefühle ist halt niemand gefeit. besser wäre es natürlich, wenn das gedicht ein anderes ende hätte, den verzicht zum beispiel, weil ihr im letzten moment noch die geschworene treue zu jesus einfällt. oder, noch besser, das brechen mit ihm und einen neuen weg einschlagen, einen der irdischen liebe.
dass sie an einen schwulen gerät, finde ich nun doppelt tragisch. außerdem gibt das dem ganzen etwas überaus skurill komisches. es wirkt lächerlich und stößt bei diesem thema ab. das wird es wohl sein, das christa so bemängelt.
lg
rosmarin


rosmarin (17.07.2006)

Hallo, da könntest du Recht haben, überlege mir vielleicht noch etwas. Es sollte ja auch erst weitergehen, aber da hatte ich mal wieder keine Lust zu und auch keine Reime gefunden... mhm.
VIelleicht ändere ich es um oder nehme es raus. LG Sabine


Sabine Müller (14.07.2006)

Für ein "witziges" Gedicht ist mir das Thema zu ernst. Da ist eine Nonne, die ein körperliches Bedürfnis verspürt. Und geht auf den nächsten Mann los, der sich nicht rechtzeitig auf einen Baum retten kann. Dann ist dieser Mann auch noch schwul. Na, so was. Das gibt es, will ich gar nicht abstreiten. Ich will auch nicht über die Moralität der Kirche diskuttieren. Aber diese Nonne ist ja schon gebunden, nämlich an Gott. Sie hat ein Gelübde abgelegt. Mir fehlt in diesem Gedicht die Auseinandersetzung mit ihrem Gewissen, möglicherweise auch Zweifel an ihrem Glauben. Das Thema findet sich ja auch schon anderweitig in der Literatur. Als "Witz" sollte man dieses Thema nicht angehen, eine gewisse Toleranz und Respekt vor dem Glauben, gleich welcher Richtung, sollte schon vorhanden sein. Wenn Du eine Geschichte aus dem Thema machen würdest und Dich ernsthaft damit auseinandersetzt, sieht die Sache anders aus.
Es ist nicht das Thema an sich, sondern die Oberflächlichkeit des Gedichtes, was mir nicht gefällt. Ein ernstes Thema und Tirili, tirila passen einfach nicht zusammen.


CC Huber (14.07.2006)

Es sollte ein lockerflockiges Gedicht sein... ich habe es extra witzig geschrieben. Es soll zeigen, dass man seine Meinung/ Einstellung auch ändern kann. Über solch ein Thema gab es auch schon Filme im TV... Es ist nur ein Gedicht und ich finde es nun nicht abwertend oder so. Ich meine hier auf webstories wimmelt es von Satansbrutengeschichten usw. Das gefällt Gläubigen bestimmt auch nicht so. Ich wollte auf jeden Fall niemanden verletzen oder auf die Zehen treten. LG Sabine
P.S. Wie würdest du es denn ändern?


Sabine Müller (14.07.2006)

Hallo Sabine,
ich glaube, Du hast hier ein sehr heißes Eisen angepackt und ich könnte mir vorstellen, daß Du damit gläubigen Menschen ganz gehörig auf die Zehen trittst. Für mein Empfinden gehst Du auch sehr oberflächlich mit dem Thema um. Themen, die mit Glauben, Keuschheitsgelübde (man mag drüber denken, wie man will) und Kirche zu tun haben, bedürfen einer gewissen Sensibilität und das geht Deinem Gedicht völlig ab. Auch wenn ich selbst keiner Kirche mehr angehöre, dieser Text geht mir zu weit.
LG
Christa


CC Huber (14.07.2006)

Hallo Christa, es sollte sogar erst eine Geschichte werden. Aber ich wollte mal wieder ein Gedicht schreiben. Das mit dem weiterschreiben ist mir wohl leider aus Versehen passiert. War nicht beabsichtigt. Da war wohl ein Kreuzchen zu viel. Lg Sabine

Sabine Müller (14.07.2006)

Ich weiß nicht, Sabine, ob das wirklich ein gutes Thema zum weiterschreiben ist. Der Gewissenskonflikt und die psychische Not, in der Deine Prot steckt, wäre sicher eine Geschichte wert. Na, mal sehn, was draus wird.
LG Christa


CC Huber (13.07.2006)

Milchbrötchen mit Ei für Kai (Songtext)
21
- 12.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ich lach mich scheckig. Kenne auch einen Kai. Erinnert mich aber ein wenig an eisgekühler Bomalunder ;-) Lg Betty

Betty (09.01.2007)

Das Körnlein Hoffnung mit Hut und Brille
29
- 10.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, vielen lieben Dank für dir Kommentare. @Richard G. - Ich schreibe gerne, ab und an darf es auch etwas nachdenkliches sein. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber kehre so dann und wann mal in mich. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Auch deine nachdenklichen Texte gefallen mir.

Richard G (02.02.2007)

Hallo, ein wirklich schöner, rührender Text. Gefällt mir sehr gut. Besonders der allerletzte Satz.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"Das letze Körnlein" => Wow! Das erste Wort ist richtig geschrieben!

"Wartet, dass irgendwann ein Vogel es frisst und es im Traumland ausscheißt," => Scheiße, was du hier postest!

"Selbstmitleid zerfliesst, dann" => Diesen Fehler hast du ebenfalls in jedem einzelnen Text!

Schnief!


Adlerauge (28.01.2007)

Vielleicht sollten wir auch nicht so achtlos an dem Körnchen vorbei laufen, es nicht mit Absicht von uns weg kicken.
Schöner Text, gefällt mir gut.


CC Huber (11.07.2006)

Denkst du auch manchmal noch an unsere schöne Zeit?
13
- 07.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

So, jetzt muss ich mich aber hier mal einmischen, mein lieber Jochbernd. Hattest du denn Blutblasen auf den Pupillen? Das war nämlich ein Juni- und kein Maikäfer! Außerdem hatte der gar keine Frau sondern Freundin! Das hat sie mir nämlich höchst persönlich verraten.
Und nun zu Sabines Kurzprosa, die hat mir gefallen, weil darin Gedanken und Gefühle aufgezeigt werden, die geradezu typisch für junge Verliebtheit sind! Bewahrt euch eure schönen Erinnerungen an die Jugend, damit ihr noch im Alter davon zehren könnt.
Liebe Grüße an Sabine und auch an Jochbernd - he, du hast einen kösltichen Humor *Kicher!*


doska (08.07.2006)

Hey, ich konnte mich total gut mit Deinem Text identifizieren, denn ich habe kürzlich aus Versehen einen Maikäfer zertreten.
Ich selbst hatte zwar nichts mit ihm aber ich konnte bei seinem Ableben schmerzlich fühlen, dass er mit seiner Maikäferfrau all diese Momente ebenso intensiv erlebt hatte. Ich danke Dir.


Jochbernd Blond (08.07.2006)

Sehr schön, wenn man solche Erinnerungen hat. Man sollte sich sowieso immer Momente bewusst schaffen, an die man sich gern erinnert.

Ach jetzt hört ihr anderen doch auf, an Schmerz und an Sterben dabei zu denken. Sich einen kurzen Moment daran erfreuen, erinnern an die schöne Zeit und dann geht das Leben weiter. Das sollte eher positiv stimmen. Wir leben halt auch viel von den Erinnerungen und zum Sterben ist es immer zu früh, egal in welcher Situation :-)


Fan-Tasia (08.07.2006)

Liebe Sabine,
sehr schön - ich spür die Lebendigkeit deines Textes; dazu kommen noch meine eigenen Assoziationen/Erfahrungen. Diesmal volle Punktzahl; dein nächstes Gedicht sollte über das Sterben sein ;-) - weil es nichts anderes ist, was du da möglicherweise durchlebst?
LG


Daniel (07.07.2006)

Schmerzhaft schön.

Stroem (07.07.2006)

Das allererste Gedicht was ich meinem Ex gewidmet habe, obwohl er mir damals sehr wichtig war, tierisch wichtig. Gestern habe ich "unser" Lied wiedergefunden auf einer CD ;-)
LG Sabine


Sabine Müller (07.07.2006)

♣♦♥♠ Wie das Leben so spielt ♠♥♦♣
23
- 06.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert... Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Kommt mir auch sehr bekannt vor.... Nehme mir sehr oft vor, etwas zu ändern, aber die Motivation.... Die Beinsteller und Fallen und Fettnäpfchen.... Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

Diese Situationen kenne ich nur allzugut... Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Oh ja, das kenne ich, wenn Einem Steine in den Weg gelegt werden...

Laura (15.01.2007)

@Adlerauge: Bist du eigentlich arbeitslos und hast nichts zu tun oder Langeweile? *fg*

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"oftmals ne`Kunst," => Fällt dir so ein Mist nicht selbst auf? Das ist wirklich schwach!
"nicht wirklich immer eine Gunst." => Die "nicht wirklich immer"-Konstruktion ist schrecklich; und inwiefern soll das Leben eine Gunst sein?
"findet die Konkurrenz im Schrank," => Hä? Du hast echt kein Talent zum Schreiben!
"Genervt, gefrustet, deprimiert,
schon wieder hat man sich blamiert" => Jupp! Indem man so 'nen Text postet.
"Was soll man machen, soll man tun?" => Keine Ahnung, aber auf keinen Fall schreiben!
"Sich nicht mehr im Kreise drehn?" => Wäre vielleicht 'ne gute Idee, denn das hier liest sich, als wäre dir schwindelig.
"Nimm die Beine in die Hände,
sorg für eine Wende!" => So fällt man eher auf die Nase!


Adlerauge (07.01.2007)

Bella Italia
22
- 05.07.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles · Sommer/Urlaub/Reise
 

Da wird Urlaubstimmung geweckt. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Gefällt mir auch

Kerstin (05.02.2007)

So eine Italienreise - ja, diewäre was. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, da wäre mir auch nach. Aber leider reicht im Moment das nötige Kleingeld nicht. Aber im Sommer vielleicht...
@ Adlerauge: Wenn alles so absolut schauderhaft ist, warum liest du es dann? Du hälst dich für solch einen intelligenten Hengst (oder von miraus auch Stute), warum gibts du dich dann so derartig mit etwas ab, was unter deinem Niveau ist??

Gruß Sabine


Sabine Müller (02.02.2007)

Ich muss auch unbedingt mal nach Bella Italia reisen :-)

gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

"Heute führe ich sie durch wunderschöne Gegenden Italiens," => Unhöflicher Typ.

"Gefällt es ihnen nicht?" => Nein.

"bestimmt einen Hitzeschlag." => Ja.

"Bei so einem guten Tropfen, kann man doch nur glücklich sein." => Nein.

"Wir müssen weiterfahren." => Die fahren doch schon.

Absolut schauderhaft!


Adlerauge (30.01.2007)

Wer könnte den nicht gebrauchen? Und hat man welchen, dann ist das nötige Kleingeld nicht vorhanden. Schade, wirklich schade. Aber irgendwann kommt Jeder mal wieder weg vom Alltagsfleck. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

So einen verrückten Reiseführer hatten wir in Tunesien auch. Aber witzig ist es, wie dein Text ;-) Lässt ein wenig Urlaubstimmung aufkommen. Ja, ja... Urlaub... den könnte ich gebrauchen... Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Hallöchen, freut mich. Danke ;-) Eigentlich sollte es eine kleine Verarsche werden. Ein überfreundlicher hektischnerviger italienischer Reiseführer (schwarzrotgelbe Perrücke usw) *lol* Vielleicht schreibt ja Jemans weiter... LG Sabine

Sabine Müller (06.07.2006)

hi, bine, erinnert mich an eine reise nach rom, ja, so ähnlich war es. nicht ganz so beschaulich, etwas stressiger schon. aber man bekommt schon einen lebendigen eindruck.
lg
rosmarin


rosmarin (06.07.2006)

Bruno, der letze Bär - die Geburt
33
- 04.07.2006, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Explizit schön und implizit politisch. Das werde ich für meine Freundin ausdrucken.
Danke!

@Marie: Cooler Kommentar! Aber keine Sorge: Seit gestern ist Stalking verboten. Das wird dann wohl auch für Kommentar-Stalker gelten, die Federn lassen müssen...


van_bruenen (17.02.2007)

Schade, dass die den Bären abgeknallt haben. Hätten die vielleicht besser mit dem Idoten gemacht, der sich einbildet ein Adler zu sein (kleiner Scherz am Rande) Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Ich würde mal sagen, Sabine gehört auch in die Kategorie der Problembären.

"und dem Geäst der Wachholderbeerbüsche und anderen Bäumen an." => Ein Busch ist kein Baum! Und die RS!

"Ein kleines Eichhörnchen turnte vergnügt auf einem Baumstumpfen herum, riss eine kleine Knospe von einem herunter hängenden Ast ab und mampfte die kleine Leckerei zufrieden in sich hinein." => Ziemlich kleinlich.

"Sie lehnte sich bequem an eine Felswand und wartete." => Das klingt aber sehr nach Bär!

"In regelmäßigen Abständen bekam sie die Wehen." => Ich wette, sie kontrolliert das auf ihrer Armbanduhr!

"Der Kleine wimmerte leise und taperte eiernd ein paar Schritte" => Tolle Beschreibung eines Bären!

"so dass er ihn zwischendurch abgelegen musste." => Auf die Kommode? RS!

"setze ihn an ihren" => Es gibt Fehler, die du in jeden Text wieder einbaust! Das ist einer davon.

"Ein zufriedenes Grummeln und Gurren ertönte" => Ist das ein Bär oder eine Taube?


Adlerauge (12.01.2007)

Wann kommt die Fortsetzung? Schade, dass es keine andere Möglichkeit gab, dem Bären zu helfen.

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Hallöchen,

vielen Dank! Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Das Gedicht was ich jedoch heute reingestellt habe ist dafür wieder ein Kuhfladenähnlicher Patsch, der deine Lobblume unter sich begraben wird*lol*
Die Bruno und Oskargeschichten gehen wohl erst in der nächsten Woche weiter.
Ein schönes Wochenende. LG Sabine


Sabine Müller (06.07.2006)

das ist wunderschön, bildhaft und einfühlsam geschrieben.sogar jedes kind würde sich über diese geschichte freuen. du wirst immer besser, binchen, freu. bin gespannt, wie es weiter geht.
grüßli
rosmarini


rosmarin (06.07.2006)

Hallo, freut mich, dass es dir gefällt. Die Geschichte soll etwas länger werden. Aber nehme mir dafür Zeit. Brunobär soll ja in unserem Herzen weiterleben, gell?! Lg Sabine

Sabine Müller (05.07.2006)

Hurra, Bruno lebt! und wird uns dank Deiner Geschichte bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Freu mich auf die Fortsetzung.
LG christa


CC Huber (05.07.2006)

Vom Teddybären dem ein Bein fehlte, Teil 4.
41
- 03.07.2006, 3 Seiten


Romane/Serien · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hallo, danke für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

So, nun versuche ich es noch einmal! Eben hat es aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt. Vielleicht hat der PC gehakt, ich weiß es doch auch nicht. Auf jeden Fall wollte ich mitteilen, dass es wieder eine gelungene Fortsetzung ist. Gefällt mir. Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

Ich poche auf die Forsetzung, jetzt, sofort! ;-)

Karen Wehr (22.01.2007)

Ach, immer diese Klamüserer.... Mir gefällt es

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Es duftete herrlich und das Töchterchen versuchte Alles," => RS weiterhin mangelhaft, Tochter (eine der Hauptpersonen!) weiterhin namenlos.

"Als die Tochter ihren Mittagsschlaf hielt, packte sie die Kleinigkeiten für den Weihnachtsabend zusammen." => Schlafwandelt wohl?

"zum Teil leicht angedötscht waren," => Angewast?

"Stolz wie Oskar war er…" => Jetzt weiß ich auch, warum du ihn Oskar genannt hast. Damit du diesen Kalauer anbringen kannst.

"aßen die leckeren Speisen mit den Fingern. Alle waren zufrieden und satt." => Warum essen sie dann? => Zeitliche Abfolge, Tempus, egal was, Sabine hat noch nie davon gehört.

"Guckt mal, der Bär hat auch ein kaputtes Bein, genau so wie ich" => Scheußlicher geht es nicht.

"Sie knackte ein Stück mit den Zähnen ab, ließ die Flüssigkeit in ihren Rachen laufen und ließ danach die Schokolade auf der Zunge zergehen." => Großer Gott! Welchen Sinn sollte diese Beschreibung haben?

"den sie im Kindergarten gebastelt hat und schon Wochen vorher in ihrem kleinen Nachtschrank gehortet hatte." => Sie hat ihn gebastelt, aber hatte ihn schon vorher versteckt? Das ist eine Meisterleistung!

"Plötzlich rief die Kleine: „Papa, hier hängt ein Zettel an dem Bären, da wo er kein Bein mehr hat" => Oh, nein, nicht auch noch das! Jetzt erben sie bestimmt ein Vermögen und sind glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. (Und den merkwürdigen Zettel hat natürlich vorher keiner gesehen, weder die Frau, die den Bären zurückbrachte, nachdem sie bemerkt hat, dass ihm ein Bein fehlt [merket auf: an der Stelle, an der jetzt der Zettel hängt], weder der Verkäufer, der den Bären zurückgenommen hat, noch die Mutter, die ihn in Geschenkpapier eingewickelt hat!)

"nahm sie und den Bären auf den Schoß, setze sich auf den Stuhl" => Merkwürdige Reihenfolge!

"Mama erklärte, dass diese Zahl auf dem Zettel eine Lottozahl sei und da sie ein wenig abergläubig war, meinte sie, dass genau diese Zahlen den nächsten Jackpott knacken würden." => Unglaubwürdiger hast du das nicht hingekriegt? Zahl, Zahlen, auch egal. Und die RS!

"Mama sprach noch ein Omen" => Wie bitte? Was?

Und übrigens, wo ist nun der letzte Teil, der doch "in einigen Tagen folgen" sollte? Es ist schließlich ein halbes Jahr her, seit du das angekündigt hast!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallöchen. Danke für die Bewertung und den Kommentar. Irgendwie ist der Text sowieso schon länger geworden, als geplant, aber ist ja mal etwas Anderes. Werde künftig öfter mal längere Geschichten (Mehrteiler) schreiben. Meine Dozentin (Medienpädagogik) sagt immer ich hätte gute Ideen, aber manchmal wäre es besser, die Engerie in eine Idee zu stecken... Stimmt ja auch. Zwischendurch mal lieber bei einer Sache am Ball bleiben. Ist gar nicht so einfach... LG Sabine

Sabine Müller (04.07.2006)

nun bin ich aber mal gespannt,ob sie das lottodingsbums knacken. ich hätte die andeutung ja noch etwas hinaus gezögert. na, nun wissen wir, was sie erhoffen. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2006)

Lass dich überraschen ;-) Der Letze Teil folgt in den nächsten Tagen. LG Sabine

Sabine Müller (04.07.2006)

Na, da bin ich aber mal gespannt. Ob die Mamma jetzt noch einen Voodoo Zauber über das Kästchen legt und ein 6er die Melonen bringt? Fast wäre es ein wenig zu viel des Guten. Aber es ist ja eine Weihnachtsgeschichte, da ist alles möglich.
LG Christa


CC Huber (03.07.2006)

Die Spinne spinnt Netze und spinnt
22
- 02.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Es bedarf nicht mehr Worte und es ist ein guter Schluß, denn weniger ist manchmal mehr. Man kann sich ja in seinen Gedanken und seiner Fantasie selbst verspinnen :-)

Fan-Tasia (04.07.2006)

Hallo, danke für die Kommentare! Freut mich, dass der Text gefällt. @ Christa:Vielleicht kommen noch zwei drei Sätze hinzu, aber ich denke mal man sollte ihn so lassen. Mhm?! Gruß Sabine

Sabine Müller (04.07.2006)

hallo, bine, ein schöner, poetischer text. ich sehe einen wunderschönen altweibersommer seine melancholie verströmen, den tränentau der spinnennetze über den sich verfärbenden sträuchern, die vergänglichkeit und die hoffnung.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2006)

Also ich finde das gut so wie es ist und nicht abgebrochen. Es ist ein Gedanke, den man nicht weiter denken oder interpretieren muß. Es gibt entweder die eine Möglichkeit oder die andere, Es ist auch so wie es geschrieben ist. Man kann manchmal nichts vorhersagen aber je nach Einstellung Dinge zum positiven oder negativen selbst bestimmen. Es ist schön ausgedrückt und ich finde das hat sogar was... "denn es ist Halt und Falle zugleich"

Fan-Tasia (03.07.2006)

Sei mir nicht böse, aber irgendwie ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Du stellst einen Gedanken in den Raum und .... brichst ab.
Ist das die Invollständige von Sabin? Irgendwie schade.
LG Christa


CC Huber (03.07.2006)

Der Geschichtenschreiber
23
- 01.07.2006, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Bah.... diese fiese rosa Farbe. Du bist bestimmt Hello Kitty Fan

Hello Kitty und Tokyo Hotel Hasser (05.02.2007)

Ich glaube, das mache ich auch einmal. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (25.01.2007)

Hallo, eine nette Geschichte. Klasse Hintergrund. Gefällt mir. Ich glaube so ein Blatt hänge ich mir auch einmal an die Tür. Danke für die gloreiche Idee. LG Alina

Alina (08.01.2007)

"Er wollte unbedingt den Literturwettbewerb gewinnen. Ein Bestseller sollte es werden, das Buch sollte Alle Menschen mitreißen" => Wenn er eine ebenso schlechte Rechtschreibung hat wie du, wird da wohl nichts draus.

"wollte von seiner Projekt "Mensch und Tier" berichten," => Seiner Projekt?

"mit ihren Vier oder Zweibeinern" => Mit Bindestrichen kannst du wohl nichts anfangen, was?
"Auf den schwarz weiß Fotos" => Sieht wirklich nicht danach aus.

"Auf den schwarz weiß Fotos hatte er auch noch Zitate der Personen geschrieben." => Ohnehin wieder nicht über die Grammatik nachgedacht.

"Es würde sicher ein schöner Bildband werden," => Klar. Darüber würden sich die Juroren des Literaturwettbewerbs sicher freuen!

"Angestrengt von der verspannten Sitzhaltung streckte er erstmal die Beine aus, zog den linken ausgelatschten Schuh mit Hilfe des rechten Fußes und den rechten Schuh mit Hilfe des linken Fußes aus, faltete die Hände vor der Brust, um dieser dann von sich wegzustrecken." => Nun startet Sabine einen Yoga-Selbsthilfekurs! Wenn das mit der Grammatik schon nicht klappt ...

"gesinnte sich wieder seiner Arbeit" => Und was für eine Sprache soll das sein?

"viele Ideen gehabt, aber nichts Gescheites war dabei." => Tja, das geht einer gewissen Autorin genauso. Leider merkt sie es nicht und postet fleißig weiter.

"schräge Gedankengänge hatte und im Dreick dachten." => Vielleicht ist es auch eine Form der Legasthenie? Du solltest dich mal untersuchen lassen.

"Adrenalinausschuss" => Was? Ausschuss? Schlag das Wort mal nach!

"so benebelt, dass man über Schwachsinn lacht" => Ah! So schreibst du also deine Texte.

"Auch dass gelang ihm nicht." => RS!

"Auf einem Floss treib`ich dahin,
mitten auf dem großen Strohm.
weiß nicht genau, wo ich gerad bin…." => Du nimmst einen schlechten Text, um noch schlechtere Gedichtfetzen zu präsentieren? Oh, Mann, du musst es nötig haben.

"Am Ende war er, dass stand fest!" => Die das/dass-Schreibung muss man ihr auch noch erklären!

"Geschichten und - Gedichteschreiber" => Hurra! Ein Versuch, einen Bindestrich zu setzen. Allerdings geht es kaum falscher!

"ein Dach über den Kopf." => Schade, dass er es nicht über dem Kopf hat. Das wäre sicher besser.

"Und jeder Mensch hat seine eigenen Träume…" => Was für eine Erkenntnis!

"Die Leute waren begeistert." => Ja, Sabine, träum weiter!
"Einige Wochen später kaum ein Buch auf den Markt, welches die Menschheit faszinierte. Es war ein ganz normales Buch, kein Besonderes, oder vielleicht doch? Es war leer, so wie ein gewöhnliches Notizbuch und hatte nur einen Satz auf oben auf der ersten Seite..." => Soll ich dir die Adressen von ein paar renommierten Verlagen besorgen? Schick das hin, dann wirst du ganz, ganz sicher berühmt, bekommst den Literatur-Nobelpreis, wirst Multi-Millionärin ...


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo Sabine, da stimme ich den anderen zu. Eine nette Geschichte mit witziger Pointe. Lg Sinchen

Sinchen (11.07.2006)

Danke! Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.07.2006)

Eine tolle, ansprechende und erfrischende Geschichte

Fan-Tasia (05.07.2006)

Hallo, Danke euch Beiden für die Kommentare und Bewertungen. An den Fehlerteufeln werde ich künftig besser arbeiten, habe ja bald mehr Zeit. Mir persönlich macht es ja auch nichts aus, aber muss ja net sein mit den Fehlern.Stimmt schon. Nice evening, LG Sabine
EInen wundern


Sabine Müller (02.07.2006)

Danke für den Hinweis, Alfred. Wie konnte ich es vergessen?! Dir soll ich ausrichten, dass deine Exfrau dich in Rumänien erwartet. Habe eben mit ihr telefoniert. Alles Gute! LG Sabine

Sabine Müller (02.07.2006)

Du wirst dringend in Stockholm erwartet.

Alfred N. (02.07.2006)

Zwar sind noch viele Fehler enthalten, aber vom Inhalt her ist diese Geschichte sehr gut. Und da mir der Inhalt stets wichtiger als die Form ist, gebe ich dir 5 verdiente Pkt.

Gulliver Assi (02.07.2006)

hallo, bine, eine interessante und doch auch tiefsinnige geschichte. und eine pointe, die es in sich hat. wie wahr.
lg
rosmarin


rosmarin (02.07.2006)

Vom Teddybären, dem ein Bein fehlte, Teil 3.
40
- 30.06.2006, 3 Seiten


Romane/Serien · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hallo Gedanke.in.Ketten - hast du vielleicht einen Ratschlag, was genau man weglassen sollte? Ich merke gerade, dass die story auch schon wieder über 2 Jahre alt ist. Wie schnell die Zeit vergeht ... Kommt mir noch gar nicht so lange vor. LG Sabine

Sabine Müller (18.11.2008)

Eigentlich hätte eine süße Kindergeschichte daraus werden können, aber so viele Klischees sind einfach nicht auszuhalten.
Überarbeite das Ganze doch nochmal und versuch, nicht ZU sehr auf die Tränendrüße zu drücken.
LG


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Ich sage nur "Paint" ;-)))) Versuch es doch mal mit Corel Draw - nur ein gut gemeinter Tip. Aber die forsetzung gefällt mir gut, Marion

Marion (23.01.2007)

Eine schöne Weihnachtsgeschichte, gefällt mir gut

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Hallöchen, Danke für den Kommentar. Der kindliche Stil soll das Bild des Bären verniedlichen. Es soll eine Geschichte für jung und alt werden. Bruno hat indirekt auf jeden Fall seinen Platz in dieser Geschichte bekommen, auch wenn das zeitlich gar nicht passt wegen Weihnachten usw, aber das ist ja egal. Die richtige Geschichte für Bruno folgt die Tage. Habe schon angefangen, aber die wird wohl etwas länger. Wünsche einen schönen Tag, lass es dir gut gehen. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.07.2006)

hallo, bine, - dauergast - lol. ein etwas kindlicher schreibstil, aber o.k. passt zu der geschichte. sehr gut gefällt mir die verbindung zu dem bären, der sterben musste. bin gespannt, wie es weiter geht.
lg
rosmarin


rosmarin (02.07.2006)

Bei mir ist der Fehlerteufel Dauergast *lol*

Sabine Müller (01.07.2006)

Danke! Der nächste und wahrscheinlich letzte Teil wird wahrscheinlich positiv und auch etwas lustig, aber mal sehen. LG Sabine

Sabine Müller (01.07.2006)

Der Schreibfehlerteufel ist auch wieder unterwegs oder war es eine Freudsche Fehlleistung. mad-man-ich? Lol

CC Huber (01.07.2006)

Ach ja, da kann mad direkt mitschwelgen. Viel Gefühl, viel Verständnis für die Not.
Schön geschrieben, Bine!


CC Huber (01.07.2006)

Vom Teddybären, dem ein Bein fehlte Teil 2.
35
- 29.06.2006, 1 Seiten


Romane/Serien · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Eine schöne Fortsetzung. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Wieder ein gelungener Teil!

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Hallöchen, Bruno kommt auch noch in der Geschichte vor, aber in welchem Zusammenhang wird noch nicht verraten. ;-) Das mit Bruno bzw. JJ1 fand ich auch traurig. Eigentlich sollte ihm eine eigene Geschichte gewidmet werden... Armer Bär. Da könnte man nun auch eine Endlosdiskussion führen, aber bringt ja auch nicht mehr viel.
Der dritte Teil vom Einbeinbär wird länger - gebongt!
LG Sabine


Sabine Müller (30.06.2006)

Hallo Bine,
das ist sehr einfühlsam und liebevoll, aber vieeeel zu kurz. Armes Ding, erinnert mich irgendwie an den armen, gemeuchelten Bruno. Heul.
LG
Christa


CC Huber (30.06.2006)

Hallo, danke! Die Forsetzung folgt und wird länger. Versprochen. Grüßli sabine

Sabine Müller (30.06.2006)

das ist ja süß, aber leider ein bissel kurz. die fortsetzung bitte es länger. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (29.06.2006)

American Way - ein ganz normaler Alltag...
24
- 28.06.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Lustige kleine Geschichte. Das Ende ist wirklich gut kam sehr überraschend!
LG


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Ja, was PLakate und Werbung so vollbringen. Da braucht man gar nicht mehrwegfliegen, hehe. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Zu was so ein Supermarkt inspirieren kann... Erstaunlich.

effert (05.02.2007)

Die sind leider scon wieder vorbei.... Lustiger Text. Zu was einem eine Reklame so inspirieren kann. Die Frau hat Phantasie... Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Im Moment sind Asiatische Wochen. ;-) Lustiger Text, man kann sich gut hineinversetzen

,Laura (15.01.2007)

Sie trug den Karton mit den Lebensmitteln über den Parkplatz vom Supermarket und machte sich auf den Heimweg. Marshmellows, leckeres Popcorn mit Karamellgeschmack, Erdnussbutter, Cranberriesaft, Hotdogbrötchen, Dr. Pepper Coke und andere Fressalien und Getränke füllten die Pappkiste mit der Aufschrift "California". => Soll ich dir verraten, warum das kein bisschen amerikanisch ist?

"Es war ein brühend heißer Tag" => Hohe Luftfeuchtigkeit?

"die Abgase vermischten sich mit dem flimmernden Horizont." => Zum Schießen komisch!

"beschloss mit ihrem Hund in den nahe gelegenen Park zu gehen. Sie brachte ihre Einkäufe nach Hause, packte ihre kleine "Royal Canin" Tasche mit ein paar Keksen, einer Flasche Limo und Hundeleckerlies ein und machte sich mit der Hündin Caju auf den Weg in den Park." => Warum erzählst du alles doppelt?

"Die Leute, die ihr begegneten waren sommerlich gekleidet," => Mal die Kommaregeln studieren, vielleicht?

"Die Leute, die ihr begegneten waren sommerlich gekleidet, trugen fesche Hüte, bunte Sonnenbrillen mit großen Gläsern und hatten ein Lächeln auf dem Gesicht." => Sehr amerikanisch. Und merkwürdig, dass all die Leute nur ein Lächeln auf einem Gesicht haben.

"stand auch wieder an der Ecke, so wie jeden Tag. Eine große Schlange von Eislustigen stand fast bis zur Straße." => Und Wortwiederholungen findest du toll, was?

"Der Eisverkäufer hatte schon Schweißperlen auf dem Gesicht," => Bei "brühender Hitze" auch nicht verwunderlich.

"und hatte jenes typische Grinsen aufgelegt, welches für Eisverkäufer oft typisch ist." => Wolltest du das hier für den "schlechtesten Text des Monats" nominieren?

"Cathrine und Caju zu und forderte die Hündin zum Spiel auf." => Hat "der Hund" in der Zwischenzeit eine Geschlechtsumwandlung gemacht?

"patschten ihre Vorderläufer auf den Boden," => Sie machten was? Hahahaha!

"Sie unterhielten sich noch eine Weile und dann gingen Hunde und Menschen wieder ihre Wege." => Ich hoffe, die Hunde haben sich gut unterhalten.

"Studenten, Schüler, Eltern mit Kinder, Menschen mit Hunde" => Such die Fehler! Wuff!

"Sie spielten Federball, Boccia" => Überaus amerikanisch. Wie wäre es mit Badminton und Boule?

"gut gehen. Cathrine beschloss noch ein wenig durch die Stadt zu gehen." => Naja, hatten wir auch schon.

"die Lichter der Häuser, Auto, dem großen Fernsehturm, den Brückenlichtern und den Leuchtreklamen" => Wo hast du bloß Deutsch gelernt?

"tausenden von Sternen übersäht." => Säht ihr die Sterne?

"Vor schreck ließ sie von dem Reklameaushang los" => What?

"ihren Traum in ihrer Phantasie Wirklichkeit werden lassen." => Sie wird ihren Traum in der Phantasie Wirklichkeit werden lassen? Was will Sabine uns damit sagen? Scully, kommst du mal?

"mit Marshmellows und Erdnussbutterkeksen am Fluss sitzen?" => Nicht mit einem hübschen, jungen Mann?

"Und nicht weiter memmen," => Was?

Wirklich, richtig schlecht!


Adlerauge (06.01.2007)

T bone steaks mit 5 verschiedenen setsamen Dipps und dazu gesüßtes Toast und dicke Fritten mit Barbecuegeschmack können mir auch gestohlen bleiben - hehe ;-)

Sabine Müller (30.06.2006)

Hallo, heute bin ich über den Lidlparkplatz gepatscht. Mit meinem Karton ;-) Natürlich gibts Besseres als amerikanischen Fraß, aber die Zusammensetzung machts ;-) Erndussbutter für die chinesische Soße, Cranberriesaft für den Cocktail, Marshmellows für den Urlaub am Lagerfeuer ;-) Wunderschönen Tag, LG Sabine

Sabine Müller (30.06.2006)

igittigitt, amerikanischen fraß, ja, ist das richtige wort, so etwas esse ich nicht. finde ich voll ekelig, aber die geschichte ist ganz niedlich, ja, träume weiter, lasse dich weg schwemmen von der magie der fantasie.
lg
rosmarin


rosmarin (28.06.2006)

Hallöchen, Australien fänd ich auch schöner ;-) War die Tage beim Lidl einkaufen und heute auch wieder. Ab morgen gibts dort so leckeren amerikanischen Fraß und da suche ich mir was aus. Als ich mit meinem Karton (in dem noch nichts Amerikanisches war) nach Hause ging, kam mir die Idee mit dieser Geschichte. Das mit den Hunden und dem Paar habe ich auch erlebt. Habe Alltägliches erzählt - allerdings von Düsseldorf und nicht Amerika ;-) Bei Nacht und mit ein bisschen Phantasie kann man sich viel herbei denken. Mal sehen wovon ich später noch so träume. Eine angenehme Nachtruhe. Gruß Sabine

Sabine Müller (28.06.2006)

Ja, warum nicht mal im Traum leben, wenn aus dem Traum so schnell keine Realität werden kann. Muß zwar nicht gerade USA sein, mit Australien wäre ich auch zufrieden.
LG
Christa


CC Huber (28.06.2006)

Das ging ja schneller als die Polizei erlaubt... Danke, Webmaster. So schnell kann man ja gar nicht klicken ;-) LG Sabine

Sabine Müller (28.06.2006)

Erinnerungen
25
- 26.06.2006, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Sehe ich auch so, wie Marie. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Erinnerungen - bewahre sie dir! Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

@Adlerauge: DU bist natürlich überall der BESTE. Deswegen lässt du das auch so raushängen. Wenn man kein Selbswertgefühl hat, bestärkt man sich immer mit solchen Dingen. Auch indem man andere fertig und niedermacht. Hinzu kommt, dass du dann zu feige bist, ´deinen wahren Namen zu nennen. Denn dann würdest du ja noch unbeliebter, als du ohnehin schon bist. Trauriges Häufchen Elend du...

Sabine Müller (02.02.2007)

Wird wohl wohl oder übel Jedem so gehen... Danke für den Kommentar. Schönen Abend noch, gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ja, so ist das mit Liedern, mich erinnern auch oft Songs an Erlebnisse.

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

Sabine:
"Ob du willst oder nicht, es gibt Sachen, Menschen, Erlebnisse, an die du dich erinnerst" => Ach wirklich? Freud wäre begeistert gewesen, wenn du ihm deine Erkenntnisse hättest mitteilen können!
"etwas wieder und "schwups" ist der Gedanke wieder da an den Schüleraustausch nach Polen, die Tunesienreise, den Verflossenen, das lustige Erlebnis mit der besten Freundin, der Gedanke an dein kleines Kaninchen, was sich" => Oh, Mann!
"mit seinen runden Kaninchenaugen angeschaut hat," => Wahnsinn! Das Kaninchen hat Kaninchenaugen!
"aufgeregt darauf gewartet hat, dass du es streichelst und zum Laufen, herauslässt und leider irgendwann eingeschläfert werden musste." => Hahahaha!
"N`oublie jamais" => Mein Französisch ist nicht sonderlich gut, aber ich denke, es ist besser als deines!
"die Frau, um die ich mich im Krankenhaus immer gekümmert hat." => Das ist unter aller Sau!
"ist irgendwann gestorben. Das Zimmer war plötzlich leer." => Schnief.
"The Prosmise you made" => Mein Englisch ist definitiv besser als deines! Schauerlich, was du da schreibst!
"erinnert mich an Silvester 2004/05 weil ich da wusste, dass es ein ganz besonderes Jahr wurde." => Naja, wie soll man von dir auch Englisch erwarten, wenn du noch nicht mal Deutsch beherrscht!
"die Texte der songs" => Dass man Hauptwörter im Deutschen groß schreibt, ist wohl etwas völlig Neues für dich, was?
"die einen mitreisst oder aber der Text oder auch Beides." => Immer derselbe Schrott!
"Das Lied war halt einfach damals da und deswegen bringt man es in Verbindung damit, auch wenn manche Dinge schon lange her sind." => Hohe Literatur, was?
"Es gibt Sachen, die vergessen wir, andere wiederum nich." => Ein einfaches t vergisst du dauernd!
"und uns darüber amüsiert wie lustig der Hund aus der Wäsche geschaut hat." => Oh, Mann, deine Mentalität!
"Er kannte uns verrückten Vögel warscheinlich schon...." => Wieviele Fehler? Eins, zwei, drei, vier!
"aber für heute reicht es..." => Das reicht für hundert Jahre!

Unbekannt:
"Kennst du "Love Love" von "The The",
es wurde zum Schlaflied für meine Tochter: "schlaf, schlaf...!"" => Hurra.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, Erinnerungen sind immer da oder kommen wieder. Manche Dinge vergisst man, andere bleiben im Kopf oder im Herzen - ob man will oder nicht... Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

hehe, Danke ;-) Ich werds mir überlegen. Gruß Sabine
P.S. Unter welchem Namen stehst du hier?


Sabine Müller (27.06.2006)

Aber zum Glück ist morgen ja auch noch ein Tag. Fortsetzung gewünscht!

Stroem (27.06.2006)

Vom Teddybären, dem ein Bein fehlte Teil 1.
34
- 25.06.2006, 2 Seiten


Romane/Serien · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Wirklich süß ;-)

Cornelia (05.02.2007)

Hallo, wenn ich den Zettel wiederfinde, auf dem ich den letzten Teil geschrieben habe, dann kommt die Story auch rein, versprochen :-) Es gibt ein Happy End, mehr verrate ich nicht ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Eine wirklich schöne Geschichte, für Kinder und Erwachsene

Marion (23.01.2007)

Ich habe die Geschichten gestern schon gelesen. Ich hoffe, dass noch ein Ende kommt. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Habe die Geschichte neulich schon einmal ganz gelesen, wo bleibt die Forsetzung?

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"Arme und Beine mit weichwuscheligen Bärentatzen, einen knuddeligen Körper,einen runden Kopf mit Knopfaugen, Bärennase und Teddybäröhrchen und was sonst noch zu einem Bären gehörte." => Selten so eine schlechte Umschreibung eines Teddys gelesen.

"Danach ging es dann auf die Reise in die Spielwarenläden auf der ganzen Welt." => Danach dann ... Das ist eine Schande für die ganze schreibende Zunft!

"Auch unsere Kuschelwuschelbrummbären." => Wer ist "uns"?

"endlich in den Arm genommen zu werden und geknuddelt zu werden." => Jeder, der einigermaßen das Schreiben beherrscht, kann diesen Satz besser machen.

"denn er hatte alle Brummbärkartons verkauft..." => Nur die Kartons?

"aber das Geld, was er ihr für den Einbeinbrummbären zurück gab, machte ihn nicht arm, denn er war reich. Genau so reich wie die Mutter, die den Bären nicht wollte und genau so reich wie ein Großteil der ganzen Stadt." => Alle sind reich! Hurra! Hurra!

"Er nahm den Bären aus dem Karton, drückte ihm dabei sein Bäuchlein fest zu," => Bitte, was?

"hiel ihn" => Hmm, was könnte Sabine damit sagen wollen?

"schüttelte den Kopf und schmiss ihn achtlos in den Müll." => Er schmeißt seinen Kopf in den Müll! Bemerkenswert.

"Aber nun lag er in einer Mülltonne, mutterseelenallein. Der gelbe Ball, der sich Pfiffi nannte, war sehr mürrisch" => Sehr allein, wenn er Gesellschaft hat.

"Er vermisste seine Freunde, die ihn immer aufgemuntert haben," => Tempus!

"Er wusste, dass die Putzfrauen kommen würden, mit Besen und Wischern, mit Kernseife und Mülltüten." => Die Putzfrauen kommen in eine Mülltonne? Die Leute in der Stadt müssen wirklich sehr, sehr reich sein!

Keine Werbung für die Fortsetzung. Schlecht geschrieben, wie man es von Sabine gewohnt ist.


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, was für eine putzige Geschichte. Da werde ich mir wohl auch noch die anderen Folgen durchlesen. Lg Sinchen

Sinchen (11.07.2006)

Hallöchen, stimmt! ;-) Hatte eben auf einem Spaziergang auch wieder zig Ideen. Mal sehen was in meinem Köpchen noch so entwickelt. LG Sabine

Sabine Müller (28.06.2006)

ja, du hast recht, eins genügt. es ist ja wahrscheinlich dunkelhäutig und könnte auch nur mitleid mit dem teddy haben, das wäre dann eine gute eigenschaft und gäbe der geschichte einen ganz anderen sinn. toll, man könnte jetzt der fantasie ungehindert seinen lauf lassen, ordnen muss es dann die logik.
grüßli
rosmarini


rosmarin (28.06.2006)

Hallo Rosmarin, Danke für den Kommentar, die Bewertung und die Gedanken, die du dir gemacht hast. Ich werde vielleicht heute eine Forsetzung schreiben. Ich frage mich nur ob das nicht etwas gemein ist, wenn das kleine Kind arm, behindert und dann noch dunkelhäutig (Wegen der Diskriminierung ist die Hautfarbe ja auch oft ein Problem). Ich habe das Gefühl dass die Geschichte dann zu übertrieben herüber kommen könnte - ich weiß es nicht. Habe so viele Ideen im Kopf, aber dann verliert sich der rote Faden ja sehr schnell ;-) Einen schönen Abend, Gruß Sabine

Sabine Müller (28.06.2006)

das ist ja eine süße geschichte. ich denke auch, dass der teddy bei einem kranken kind landen sollte, weil alle anderen den einbeinigen bär nicht haben wollen. dem kranken kind aber spendet er trost. und zu guter letzt könnte tatsächlich geld in ihm versteckt sein, das das kind nötig für eine therapie braucht. oh, jetzt geht die fantasie wieder mit mir durch.
lg
rosmarin


rosmarin (28.06.2006)

oops da ist irgendwie ein "Jedoch weiß" dazwischen gekommen...

 (27.06.2006)

Hallo Christa,
mit deiner Überlegung hast du sogar Recht. Erst hatte ich vor, dass der Bär zu einem armen Kind kommt, dann zu einem Behinderten. Jedoch weiß Letzendlich habe ich mich dazu entschlossen, dass es die Tochter der dunkelhäutigen Putzfrau bekommt, weil in der Geschichte Weihnachten vor der Tür steht und es auch Kinder gibt, die sich über einen Bären mit nur einem Bein freuen, weil sie wenig Geld haben. Aber mal sehen was noch so daraus gemacht wird. Vielleicht ist es ja ein Zauberbär oder hat Geld im Bauch *lol*
oder eine schriftrolle für eine Endlosgeschichte
;-) Gruß Sabine


Sabine Müller (27.06.2006)

Hallo Bine,
ich hatte so eine Vorstellung, daß der kleine Teddy vielleicht bei einem Kind landet, das ebenfalls behindert ist. Bielleicht können beide voneinander lernen, daß das Leben auch mit Behinderung sinnvoll und schön sein kann. Wie gesagt, das sar so eine Eingebung. Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Christa


CC Huber (27.06.2006)

Hallo, eigentlich wollte ich die Geschichte sofort zu Ende schreiben, aber die Zeit war knapp und ich war müde, als ich die Geschichte schrieb. Die Forsetzung kommt die Tage und ich bin immer noch am Überlegen, wie es genau weitergeht. Soetwas ändert sich ja immer wieder mal. Auf die Botschaft, die du eventuell siehst, bin ich gespannt. Auch wenn es vielleicht einfach nur eine Geschichte wird, in die du nichts hereininterpretierst, verrätst du es mir später? LG Sabine

Sabine Müller (26.06.2006)

Hallo Bine,
ich weiß nicht, ob jetzt während der WM und bei 30 Grad die Antennen auf Weihnachtsgeschichten ausgerichtet sind. Ich glaube, hinter der kindlichen Erzählweise steckt eine Botschaft. Ich ahne etwas, lasse mich aber gerne im folgenden Teil überraschen.
LG
Christa
PS. Was kann schon produktives kommentiert werden, wenn einer Lacksack heißt?


CC Huber (26.06.2006)

Hallo Sachlack: Nun ja, wenigstens habe ich dich zum Lachen gebracht! Vielleicht schreibe ich demnächst eine lustige Geschichte, damit du weinst?! LG Sabine

Sabine Müller (26.06.2006)

Hahahahahahahahahaha!

Lachsack (26.06.2006)

Mein Traummann
25
- 24.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo,

da bedarf es aber noch an Überarbeitung!Inhaltlich witzig und amüsant. Einfach raus damit. Aber Versmaß etc. könnte man noch etwas in Form bringen...
Mit der Bewertung warte ich daher noch etwas.

MFG Ulrich


Ulrich Schenke (16.06.2007)

Schade, nun ist mir das, was ich sagen wollte, entschwunden. Wahrscheinlich bin ich gerade in den wunderschönen grünen Augen versunken. Grüne Augen mag ich auch sehr gern. Blaue sind mir zwar lieber, aber das tut ja nichts zur Sache. Träummänner sind schon was Feines

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

"grüne Augen wie das Meer,
das gefällt mir sehr." => Algen? Und schon mal was vom Versmaß gehört?

"Lächelst wie der Sonnenschein,
hast nen Hintern knackigfein," => Willst du wirklich, dass alle Öffentlichkeit das lesen kann?

"Schmetterlinge sind gestorben," => Schnief!

"Du kamst so plötzlich wie der Wind,
war begeistert wie ein Kind..." => Willst du das wirklich, wirklich?

"du bist vom Wind` verweht." => War wohl nur ein welkes Blatt.

Sechs, setzen!


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, das hast du wunderschön gesagt und du hast Recht! Danke! Gruß Sabine

Sabine Müller (25.06.2006)

Hallo Bine,
tröste Dich einfach damit, daß manchmal die Träume schöner sind als die Realität. Und jede Nacht hat neue Träume, lol.
LG
Christa


CC Huber (25.06.2006)

Der Lebensbaum
21
- 23.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Mir gefällt es auch. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Eine interessante Darstellung. 5 Punkte für die weit verzweigte Kreativität.

filiuspaterson (05.02.2007)

Wow! Mehr als hundert Wörter. Wird es dir nicht irgendwann mal lästig, solche unausgegorenen Gedankenfetzen zu posten?

"weist Kerben und Narben der Vergangenheit auf." => Kerben der Vergangenheit? Hm?

"Seine Schale, die Rinde" => Ist dir wohl im Nachhinein noch eingefallen, dass die Schale eines Baumes Rinde heißt?

"Seine Lebensringe verraten sein Alter," => Man nennt es Jahresringe. Und die kann man erst sehen, wenn man ihn fällt.

"verzweigt, wie Gedankenäste." => Finden sich solche in deinem Gehirn?

"Aus der Luft und der Erde holt er sich das, was er braucht und gibt auch was zurück. Die Luft zum Atmen, die Früchte zum Leben, Schutz und Geborgenheit bei Sturm." => Wieder ein überaus erkenntnisreicher Text!


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, vielen Dank für das Lob, lieber Frank. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Du hast den Lebensbaum vortrefflich dargestellt. Gefällt mir. lg Frank

Frank (15.01.2007)

Hallöchen, da hast Du Recht meine Liebe. Vielleicht ergänze ich es bei Gelegenheit. Ich habe es in einer Pause geschrieben, kurz vor einem Referat, weil ich einen Ausgleich brauchte. Ich hatte mich zu sehr aufgeregt, weil wir mit unserem Referat die Letzen waren (obwohl wir schon die Woche zuvor drangewesen wären, aber es kommt halt nichts, wie es kommen soll)
Das mit den Bäumen habe ich auch schon einmal gehört. War das nicht in Autobiographie eines Yogis? Auf jeden Fall habe ich mal gehört, wenn man einen Versuch macht mit Pflanzen und diese unterschiedlich behandelt (pflegt - lieb zu ihr sein, mit ihr reden und schüttelt und anschreit) sind auch Unterschiede messabar.
Bäume - unserer stillen schweigenden, aber aufmerksamen Zuhörer und Beobachter. Ich liebe die Bäume. Als Kind hatte ich mit meiner Freundin zusammen einen Lieblingsbaum. Der war schon sehr alt und ein wenig verknorpelt und hohl. Dort haben wir uns immer getroffen. Der Baum war unser Freund. Mitlerweile ist er durchgebrochen, aber die eine Hälfte lebt immer noch und schlägt jedes Jahr wieder neu aus. Bei meinem nächsten Sauerlandbesuch werde ich ein Foto von ihm machen, wenn er dann noch steht und es hier hineinsetzen.
Danke für deine Inspiration! Es war schön, wieder an Vergangenes zurückzudenken. Habe eben noch ein Gedicht über Erinnerungen geschrieben. So, lange Rede kurzer Sinn, einen schönen Tag wünsche ich dir. Gruß Sabine


Sabine Müller (25.06.2006)

Hi Bine,
die Bäume können noch viel mehr. Sie können zuhören, Trost spenden, Antworten geben usw.
Wußtest Du, daß Bäume messbar reagieren, wenn einer ihrer Kameraden gefällt werden?
Schöne Gedanken, man könnte noch viele Assoziationen finden.
LG
Christa (die alte Hexe)


CC Huber (25.06.2006)

Hallo, vielen Dank für den lieben Kommentar und die Bewertung. Es freut mich, dass dir meine Einfälle gefallen. Habe immer mal wieder Ideen die ich aufschreibe und entweder verschriftliche oder auch wieder verwerfe oder vergesse...
Das Schreiben macht mir einfach Spaß und beruhigt mich, wenn ich was Aufregendes oder Ödes erlebt habe ;-) Einen wunderschönen Sonntag, Gruß Sabine


Sabine Müller (25.06.2006)

Hallo Sabine,
es macht einfach Spaß mit deinen Einfällen mitzugehen. Finde deine ganzen über 100 Stories hier sind die Blätter des "Lebensbaumes"; Laß sie kräftig weitersprießen!
LG


Daniel (24.06.2006)

Onkel Ottos Tante Britt
25
- 22.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, Danke, das freut mich. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Und wieder Humor, wie er mir gefällt!!

Richard G (02.02.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Lustiges Gedicht. Arme Tante... Lg Betty

Betty (09.01.2007)

Schliess die Augen...
22
- 21.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Die Idee deines Textes ist gut und du erreichst, das man über das Geschriebene nachdenkt. Du versuchst Mitgefühl zu erzeugen, aber es sind meiner Meinung nach einfach zu viele Klischees (ist das richtig geschrieben?) vorhanden. Du drückst einfach zu sehr auf die Tränendrüße. Weißt du, was ich meine?
Und: Du solltest den Text dringend nochmal überarbeiten.
LG


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Bin ganz Helgas Meinung!

filiuspaterson (23.01.2007)

Hallo,

ein sehr berührender, ergreifender Text über die erschreckende Realität. Leider gibt es immer noch genug Leute, die davor die Augen verschließen und absolut nichts verstehen. So scheint es auch meinem Vorgänger zu gehen, der anscheinend nichts kapiert hat...

Gruß Helga


Helga (21.01.2007)

"Schliess die Augen..." => Gleich wieder der Titel voller Fehler!

"Du bist durstig und hungrig, aber hast du ein paar Tropen Wasser und eine Handvoll gekochten Reis von vorgestern." => Und die Sonne hat dir schon das Gehirn gekocht, so dass du keinen vernünftigen Satz hinkriegst!

"Der Schweiß läuft dir über die Stirn, die Knochen," => Ist wohl schon ein Skelett?

"die dir unter der trockenen, pergamentartigen Haut hervorstehen tuen dir weh." => Sinn? Wohl eher Unsinn.

"Du hast heute Geburstag, aber daran ist nicht zu denken, du hast ihn vergessen." => Und warum schreibst du es dann? Besonders, wenn du es noch nicht mal buchstabieren kannst?

"Anflüge von Hoffnunsschimmern," => Und was soll das sein?

"vergehen wie der Tropen auf den heißen Stein." => Lies doch mal, was für einen Schrott du schreibst!

"Deine kleine Schwester stirbt gerade in den Armen der Mutter, dein Vater wird morgen erschossen," => Schnief!

"Der nächste Tag bricht bald an..." => Ja, los, aufstehen. Zugucken, wie der Vater erschossen wird!

"Und der Geier des Todes kreist erwartungsvoll seine Runden..." => Hallo?

"und all das, was die Erde nicht braucht, kein Weltuntergang ist!" => Schnief! Warum sparst du dir nicht so einen Bullshit?


Adlerauge (16.01.2007)

Schliesse mich meinen Vorgängern an. Gut beschriebene Situation

Laura (15.01.2007)

Hallo, Danke für den lieben Kommentar ;-)
Ich finde soetwas kann gar nicht an einem vorbei gehen. Ich war neulich selbst in einer Situation, in der ich viel geklagt habe. Aber als ich mal genauer nachgedacht habe, habe ich mir an den Kopf gepackt und mir gesagt, dass doch Alles gar nicht so schlimm ist und dass ich froh sein kann, dass ich lebe, gesund bin und ein Dach über dem Kopf habe. Wenn ich solche Geschichten schreibe meine ich sie auch ernst und es ist etwas passiert, was mich dazu vewegt hat, die Geschichte zu schreiben oder das Gedicht. Es gibt Leute, die sich leider keine Gedanken um soetwas machen und denen es am A.... vorbeigeht. Von denen bekommt man dann sofort das "Helfersyndrom" vorgeworfen, nur weil man sich über soetwas Gedanken macht oder mal hier oder da in gemeinnützigen Institutionen ehrenamtlich aushilft ;-( Nun ja, manche kapieren halt nichts... Wünsche dir einen schönen Tag, lass es dir gut gehen.
LG Sabine


Sabine Müller (02.07.2006)

Schön, dass du auch zu den Menschen zählst, die sich über andere Gedanken machen und dass du deine Mitmenschen daran erinnerst!!

Marion Lady Aline (01.07.2006)

hi, bine, du hast völlig recht, im gesicht des elends auf der welt, müssten unsere ansprüche auf das hundertfache sinken. nur im vergleich ist etwas wichtig oder unwichtig. ich sehe mal großzügig über die form des textes und der fehler hinweg, weil in diesem falle die gedanken und die ausage wichtiger sind.
lg
rosmarin


rosmarin (21.06.2006)

Hallo, Danke! Ich hatte es auch auf einer anderen Seite geposet und da hat Jemand ein wunderschönes (aber trauriges) Gedicht draus gemacht. Vielleicht sollte ich das demnächst auch wieder machen - Gedichte schreiben. Ich glaube mit Texten, Geschichten habe ich es nicht so bzw muss mir mal mehr Zeit nehmen. Aber die kommt ja in den Semesterferien die in 1 1/2 Wochen vor der Türe stehen.
Manchmal ist es schon erschreckend, wenn man die Probleme von uns mit denen woanders vergleicht. Ich habe mir, als es mir mal nicht gut ging, die Nerven blank lagen usw vor Augen gehalten, wie gut es mir eigentlich im Vergleich zu Anderen geht. Das vergisst man manchmal viel zu oft. Die eigenen Probleme darf man natürlich auch nie vergessen und die sind natürlich auch wichtig, aber bei so Kleinigkeiten, kann man sich schon mal an den Kopf packen und nachdenken, finde ich. Gruß Sabine


Sabine Müller (21.06.2006)

Hallo Bine,
es ist zwar keine Geschichte, das eine oder andere Schreibfehlerchen ist auch drin, aber die Absicht, die hinter diesem Werk steht, die finde ich Klasse. Regt zum Nachdenken an und öffnet vielleicht manchem die Augen, der hinter jedem kleinen Problemchen den Weltuntergang sieht.
LG Christa


CC Huber (21.06.2006)

Lesbische Begierde
51
- 20.06.2006, 1 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Deine Fortsetzung gefällt mir, Ano Nymos. Habe sie leider erst gerade entdeckt und dann auch bestätigt. Gern mehr davon. Im Übrigen habe ich neulich den Begriff "die beiden Mädels" für Brüste gehört. Finde ich witzig. :)

Sabine Müller (07.06.2012)

@ Ano Nymos: Ganz und gar nicht, da hast du Recht! Deswegen heißt es ja auch "Mitmachstory" :) Ideen? Los, raus damit :)

Sabine Müller (05.06.2012)

Ich bin neu hier und habe diese Story zum Mitmachen erst heute gefunden. Also bei Begierden NUR die Brüste?? Das reicht ganz und gar nicht!

Ano Nymos (14.05.2012)

ich kenne eine sabine müller sie ist einfach perfekt und ich würde nicht eine andere haben wollen

anonym (19.12.2008)

Hallo Celina, schaue mir den Blog mal an. Lg Sabine

Sabine Müller (28.07.2008)

Liebe Sabine,
magst Du meinen Blog lesen?:
Http://turn-or-burn.blog.de
Gruß,
Celina


Celina (10.10.2007)

Hallöchen Susann, nein die bin ich nicht ;-)
Es wird wahrscheinlich noch mehrere lesbische oder unlesbische Sabine Müllers geben ;-) lg Sabine


Sabine Müller (02.08.2007)

Hallo, habe die FOrsetzung gerade erst gelesen, Danke. Werde sie später, wenn ich mich eingeloggt habe bestätigen. Schöne Geschichte ;-) LG Sabine

Sabine Müller (30.06.2006)

Hallöchen, wurde durch den Kommentar angelockt, weil er auf der ersten Seite stand und ich statt Lesben erst Leben gelesen habe... und schwups lande ich auf meiner Seite ;-)
Keine Ahnung ob es Lesben hier gibt, warum nicht? Davon abgesehen: Man stößt ja oft nur auf die Titel wenn sie vorne auf der Startseite sind.
Wünsche dir einen schönen Tag, LG Sabine


Sabine Müller (30.06.2006)

Hm, ob es tatsächlich Lesben auf webstories.cc gibt? Viel Zulauf hatte diese Story ja noch nicht... Ich bin jedenfalls gespannt, hätte mir aber angesichts der doch recht reizvollen Überschrift mehr erwartet.

Beste Grüße
von der Sonnentochter


HijaDelSol (30.06.2006)

Hey Sabine
ich finds auch ne tolle idee. Und deswegen (und auch füpr die umsetzung) bekommst du 5 punkte von mir.
@rosmarin:
schreibt man ,shitegal' nich mit ,sh'? weil du hats mit ,sch' geschrieben. :P aber das is ja nich weiter schlimm ^^
Liebe Grüße,
Linda


Linda (21.06.2006)

@Rosmarin: Danke für die Fortsetzung, @Christa: Da bin ich auch mal gespannt- hehe

Sabine Müller (20.06.2006)

Hallo, Bine, ich schließe mich Rosmarin an. Wie kann einem so was einfallen, lol?
Jetzt bin ich aber mal gespannt, was den Männern da so einfällt. Ob sie sich trauen?
LG
Christa


CC Huber (20.06.2006)

Danke für die Bewertung und den Kommentar. Es freut mich, dass du amüsier bist...

Sabine Müller (20.06.2006)

Hallöchen, muss ja auch mal gesagt werden ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (20.06.2006)

also, bine, einfälle hast du! wie ein altes haus. lol. brüste. fünf für die idee. na, mal sehen. hihi. männer! meldet euch zu wort.
lg
rosmarin, die amüsierte.


rosmarin (20.06.2006)

Was würdest du tun, wenn du dich morgen umbringst?
11
- 19.06.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

In sich hat der Text es wirklich, aber gut ist er auf jeden Fall.

Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Der Text hat es auf jeden Fall in sich:-)!

Richard G (02.02.2007)

"Was ich tun würde, wenn ich mich morgen umbringe?" => Ohne Kommentar.

"Ich würde ersteinmal ein Dankschönzettel an ein paar gewisse Arschlöcher schreiben," => Selbstverständlich nicht in korrektem Deutsch.

"Wenn ich mir dann die Pulsadern aufschneide, dann schmiere ich vorher schnell noch ein großes "IDIOT" mit dem Blut auf die Windschutzscheibe des Mercedes meines Chefs," => Ja, klar.

"Ich würde mit 180 Sachen durch einen Blitzer fahren und richtig fies grinsen und nen Vogel zeigen oder den Stinkefinger." => Wie überaus mutig.

"wenn ich aus dem Fester geguckt habe." => !

"Da saufe ich mir liebe noch mal bis zur Vergasung die Hucke voll," => Gibt es da irgendeinen Unterschied zu deinen normalen Leben?

"gar nicht mehr aufzuwachen oder noch rechzeitig, denn ich will mich ja umbrigen." => Lustig. RS.

"Knocking on heavens`door" => Das singt der bestimmt nicht.

"auch wenn dann sich Alle darüber aufregen." => Hilfe!

"auch wenn dann Jeder lacht." => Das ist definitiv Normalzustand!

"Dann bin ich wenigstens vorgestraft," => Gestraft sind eher deine Leser!

"mal Allen Leuten, die ich nicht ab kann sagen, was ich wirklich von ihnen halte." => Soll ich auch mal?

"liebsten jedes Mal geXXX hätte, wenn" => Geixt? Seid wann bist du so schüchtern?

"sich noch mal so richtig lächerlich machen," => Das tust du doch jedes Mal, wenn du einen "Text" postest!

"dass ist doch mal was ganz Anderes," => Eben nicht!

"stumm vor sich hinzuwegetieren," => Auf dem Weg in den Abgrund?

"bevor man den Schritt ins Jenseits wagt oder herzzereissende Abschiedsbriefe zu schreiben," => Deutsch?

"schon im Vorraus für den" => Raus!

"Bringst du dich um, ja dann erlebst du was!" => Was für ein absolut dämlicher Mist!


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, Danke! Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Ein wenig sarkastisch! Aber gut gelungen. Frank

Frank (15.01.2007)

angedroht meinte ich

 (21.06.2006)

Ich habe bisher erst von einigen ganz flüchtigen Bekannten erfahren, die sich umgebracht haben. Das hat natürlich auch zum Nachdenken angeregt. Aber wenn Freunde oder gute Bekannte betroffen sind, hat man sicherlich eine ganz andere Einstellung dazu. Es ist traurig wenn sich Menschen umbringen und es keine andere "Lösung" mehr für sie gibt.
Es ist schon eine Sache, die man ernst sehen muss, gerade wenn man Menschen kennt, denen es nicht gut geht.
Ich habe in dem Bezug leider schon oft miterlebt, dass Leute abgedroht haben, sich umzubringen - und das nicht selten. Das war in den Fällen aber ein Druckmittel. Ich denke mir aber auch dabei: Immer lieber da sein, bevor es irgendwann wirklich zu spät ist.
Mit dem Thema Suizid könnte man Seiten füllen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (21.06.2006)

so sehe ich das auch. aber warum sollte man, wenn man noch nichts dergeleichen erlebt hat, es nicht so locker sehen? ist doch schön, wenn du das kannst. die realität erwischt jeden noch früh genug, oft viel zu frühl.
lg
rosmarin
so, ich muss mal wieder was tun.


rosmarin (21.06.2006)

Hallo, da hast du ja auch wirklich recht! Wenn sich Jemand umbringt, ist jeglicher Hoffnungsschimmer verblasst und es gibt keinen Ausweg mehr. Man darf das auf keinen Fall auf die Realität beziehen, was ich da geschrieben habe, deswegen auch unter Amüsant und mehr gepostet. Wollte Niemanden auf die Füße treten oder verletzen. Schönen Tag noch, Gruß Sabine

Sabine Müller (21.06.2006)

weiß ich ja, binchen, ich will dir die freude auch lassen, das spiel mit den gedanken an den tod. ich habe eh nichts mehr zu verlieren, da können alle, die mich geärgert haben, schnell noch eins auf den deckel bekommen, bevor ich geh. würde ich wahrscheinlich auch noch so sehen, wenn ich nicht schon so einige schreckliche suizide miterlebt hätte. nichts amüsantes ist dabei, rein gar nichts.
lg
rosmarin


rosmarin (21.06.2006)

Hallo Rosmarin, damit hast du natürlich Recht. Ich habe es aber extra unter amüsant gestellt, damit a) Leute nicht denken ich sei suizidgefährdet un b) der Text nicht falsch verstanden wird. Wir haben damals mal Religion einen Text schreiben müssen, was man Alles macht, wenn man sich am nächsten Tag umbringt. Da waren es dann natürlich andere Sachen. Ich habe es als Weiterschreibgeschichte gemacht, um zu schauen, was die Leute so schreiben, falls sie etwas schreiben. Gruß Sabine

Sabine Müller (21.06.2006)

also, wenn sich jemand umbringen will, hat er bestimmt nicht solche gelüste, die du beschreibst. nein, dann ist alles um ihn herum und in ihm drin, dunkel, schwarz, ohne hoffnung,
ohne licht. er wird beherrscht von verzweiflung und mutlosigkeit. kein platz ist da für irdische gefühle. der gedanke ist nur auf den tod gerichtet, die vermeintliche erlösung. alles andere ist so unwichtig. dieser mensch hat abgeschlossen mit der diesigen welt.
lg
rosmarin


rosmarin (20.06.2006)

Depressiv, morbider Wahnsinn, ganz normal, Gedankengänge, Phantasie oder ein Experiment?
16
- 18.06.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, du machst dir Gedanken... Scheiß auf die Rechtschreibung.... Davon wird man auch kein besserer Mensch. Zur Not ab in Word damit und fertisch. Für meine Diplomarbeit habe ich zum Glück Leser - also, wo ist dein Problem? Was nützt mir ein fehlerfreier Text, der vom Inhalt blöde ist??? Mhmmm? Ich mag oberflächliche Menschen nicht. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"Depressiv, morbider Wahnsinn, ganz normal, Gedankengänge, Phantasie oder ein Experiment?" => Bullshit?

"lästige Schmeissfliege." => RS!

"zerreiss meine Seele, kämpf ruhig mit mir, töte mich." => Jaja. Heul dich nur aus. Schnief.

"schlägt dir wie ein Varan" => RS!

"rechts Einen um deine Visage," => Um? Wie praktisch. Dann trifft er ja nicht.

"die ich mit einem Schnipser ins Jenseits bugiesere." => Wie die RS!

"deiner Dunkelheit umschliessen und ersticken kannst..." => Schade, dass dich keine korrekte RS umschließt.

"du seist ein Virus, der meine Träume im Gehirn zerstören kann , so wie auf der Festplatte eines Computers," => Sie nimmt einen Vergleich, um zu vergleichen, was eigentlich der Ursprung des Vergleiches war. (Okay, gibt das einen Sinn?)

"an meiner Schwächsten Stelle treffen" => An deiner saumäßigen RS.

"Trau dich, komm her!
Und ich werde dich packen, dann wenn du nicht mit rechnest." => Jaja, wir wissen es langsam. Wie lange soll dieses hin und her denn noch gehen?

"drauf und schmeisse dich in" => Sie lernt es einfach nicht!

"Du kannst nicht raus aus der Flasche und wirst ständig sehen, was um die rum ist." => Schlecht.

"Dann weisst du endlich wie soetwas ist!
Und?? Traust du dich nun immer noch?
Oder bist du nun endlich fort?!" => Na, wenigstens ist dieser "Text" zuende.


Adlerauge (28.01.2007)

Böse Böse

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Hallo, ich wollte eigentlich erst eine schlechte Laune-Phase oder Depression beschreiben. Im Verlauf des Textes, als die Phanstasie dann ein wenig krasser wurde, habe ich auch an Wahsinn oder Schizophrenie gedacht. Die Option mit dem inneren Schweinehunde gefällt mir auch ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (19.06.2006)

Hi Sabine, macht mich beim lesen immer neugieriger. Das ist es was ein Text braucht; fühle mich, als wenn ich beim lesen in ein Feuer schaue; und wenn ich so überlege ... spiegelst du einen inneren Konflikt einer Person mit ggf. ihrem inneren "Schweinehund".
Lieber Gruss


Daniel (19.06.2006)

Für den Moment...
20
- 17.06.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Sabine:
"die Augen schliesst," => Von korrekter RS träumst.
"für einen Bruchteil der Sekunde," => Unbestimmt - bestimmt? Andersrum wäre es sinnvoll. "wie auf eine basmatische Hängematte," => Was für eine?

Christa:
Nicht schlecht, aber du widersprichst Sabines Vorgabe. (Naja, das muss ja nichts Schlechtes sein.)

Alex:
"Muss niewieder landen" => RS?
"Einfach relexen" => Bitte, was?

Christa reißt es raus.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare, Bewertungen und Beiträge. Gruß Sabine
@Boris: Sehe ich genau so!


Sabine Müller (29.01.2007)

Man sollte sich immer mal einen Moment gönnen, um in sich zu kehren, zu geniessen, nachzudenken. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Hallo
Ich finde, dass ist ein sehr schönes Gedicht. Und auch die Vortsetzungen gefallen mir sehr gut.
5 Punkte! ^^
Liebe Grüße,
linda


Linda (21.06.2006)

Hallöchen, habe mich eben eingeloggt. Logge mich nicht immer ein (zu anstrengend bei dem langen Benutzernamen, der hier auch eigentlich statt "Sabine Müller" erscheinen sollte) *lol*
Freue mich, dass es eine Fortsetzung gegeben hat und sie gefällt mir auch (sonst hätte ich sie gelöscht - hehe) Wünsche einen schönen Abend. Gruß Sabine


Sabine Müller (19.06.2006)

Hallo Bine,
gefällt Dir nicht, was Alex und ich geschrieben haben oder hast Du vergessen zu bestätigen?
Gruß
Christa


CC Huber (19.06.2006)

Hallo Christa, da hast du Recht! Danke. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.06.2006)

Hallo Bine,
die schönen und die weniger schönen Momente des Lebens - sind nur Momente!
LG
Christa


CC Huber (18.06.2006)

Innerer Schmerz
22
- 16.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Finde ich auch

der Gimpel (05.02.2007)

(Be)rührende Zeilen. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar, kleine Meerjungfrau. Ich musste etwas schmunzeln über den letzten Abschnitt...

Sabine Müller (29.01.2007)

Hallo, ein trauriger Text. Leider gibt es Formen der Selbstverletzung immer wieder und da ist nicht mit zu spaßen.

Hallo Adlerauge, ich bin erstaunt über deine Ausdauer. Fast 250 Texte und dann auch noch alle Worte zählen. Ich bin beeindruckt...


Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Gut hundertfünfzig Wörter. Dass das kein vernünftiger Text sein kann, ist eigentlich klar.
Sie schneidet sich und ist zufrieden. Ende.
Schlecht.


Adlerauge (28.01.2007)

Das sehe ich auch so

filiuspaterson (23.01.2007)

Ausdrucksstarke Zeilen. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Hallihallöchen, Fehler werden korrigiert ;-) Haben das Thema vor einiger Zeit im Studium durchgenommen (Selbstverletzung) und mir kamen einige Gedanken dazu. Damals, im pubertierendem Alter habe ich mir mal einen Anfangsbuchstaben in den Arm reingeritzt - aber dazu stehe ich, ist lang her. Lustig ist, dass die Liebe von heute mit dem gleichen Anfangsbuchstaben wie die Liebe von damals anfängt. Da spart man sich den Schmerz ;-) (kleiner mieser Scherz am Rande)
Wünsche dir eine gute Nacht, Grüßli Sabine


Sabine Müller (16.06.2006)

hi, bine, ja, das kenne ich, eine zeit lang musste ich mir immer mit einem langen fingernagel ein loch in die haut polken, bis das blut kam. ja, innerer schmerz, der raus wollte. für eine rasierklinge bin ich zu feige. na, jetzt mach ich das ja nicht mehr.
schau noch mal nach - setzte - und - schachtel -. einige kommatas fehlen auch. na, ich will ja nicht mehr so pingelig sein.
lg
rosmarin


rosmarin (16.06.2006)

Nur dich...
24
- 15.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erotisches
 

Hallo, vielen Dank, kleine Meerjungfrau! Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Hallo, gefällt mir richtig gut. Frech, fetzig und frisch.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Dein unverkennbarer Schreibstil,
der verrät mir mächtig viel,
drum sei doch mal gescheit,
mach dich zum Abflug bereit...


Sabine Müller (29.01.2007)

"willst mich nicht lassen,
wirst dus` verpassen..." => Jaja.


Adlerauge (28.01.2007)

Hallöchen, das hoffe ich natürlich auch. Aber wenn nicht, ist auch nicht wild. Es gibt nicht nur ne Hand voll, sondern ein Land voll, andere Mütter haben auch schöne Söhne und wer nicht will, der hat schon ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (16.06.2006)

Hallo Bine,
Hoffentlich gelingt es Dir, den "Widerspenstigen" zu zähmen. Lol. Aber wie Du geschrieben hast, wenn ers verpasst-selber schuld.
Schönen Feiertag
Christa


CC Huber (15.06.2006)

Habe das Gedicht mal wieder ein wenig erweitert ;-) Da war mir gerade mal nach *lol*

Sabine Müller (15.06.2006)

Deine Ansicht (Kommentar) finde ich übrigens klasse! Da hast du vollkommen Recht! Gruß Sabine

Sabine (15.06.2006)

Hallo, du scheinst literatisch kreativ begabt zu sein (und wahrscheinlich auch darüber hinaus) Wäre über einen Text von dir mal gespannt. Potential hast du ja, Ideen, Gedanken usw.
Wie wäre es mal mit einer Kurzgeschichte oder einem Gedicht. Ein Thema kann ich dir gern geben *lol* Gruß Sabine


Sabine Müller (15.06.2006)

natürlich meine ich "Schluss"; (war schon spät gestern ;-)
eine gute Geschichte birgt doch oft eine Wendung die ganz anders ist als das Lesen suggeriert...
... und wenn "ich" mit "du" mal tausche sieht das ganze auch anders aus. -> so ne Situation ist wie sterben; weil was anderes läuft als erwartet. Das sind die Prüfungen des Lebens. Ich glaube jeder Mensch kann hier in die Geschichte seine einschlägigen Erfahrungen einbringen - und du hast in dem Gedicht das "Target" dazu geliefert, das diese Gedanken/Assoziationen herauskitzelt.
LG


Daniel (15.06.2006)

Hallo, so witzig finde ich den Schluss (du meinstest doch Schluss und nicht Schuss oder??) eigentlich nicht, aber nehme es ja mit Humor ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (15.06.2006)

Sportlich schön ;-)
Prima Sabine! Der Schuss ist zu schön
Gruss


Daniel (15.06.2006)

Träume sind Schäume
23
- 14.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Auch recht nett. Gefällt mir gut.

Kleine Meerjungfrau (12.06.2007)

Du bist auch nichts! ;-)

Kaum findet man keine Fehler, da wird sofort Alles schwarz gemalt... Das ist genau so, wenn man Jemanden anklagt und keine Zeugen/ Beweise hat


Sabine Müller (02.02.2007)

Zitiere ich einfach mal das gesamte "Gedicht":

"Verträumt, geträumt,
zu viel versäumt...

Träume sind Schäume,
keine Schlaraffenbäume...

Bemerkst du die Realität,
ist es meist zu spät..."

Das ist nichts.


Adlerauge (28.01.2007)

Kurz und prägnant. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Träume sind wundervoll. Ich habe neulich einen wunderschönen Spruch dazu gelsen, ihn aber leider wieder vergessen bzw, bekomme ihn nicht auf die Reihe. Im Moment bleibt mir nicht wirklich viel Zeit zum Träumen und der Stoff, aus dem die Träume gemacht werden, fehlt mir irgendwie. Es müsste mal ein neuer Impuls her, damit ich wieder losträumen kann. Das fehlt mir im Moment irgendwie ;-( Gruß Sabine

Sabine Müller (16.06.2006)

nicht schlecht, der text. kurz, aber nicht schnurz. lol. du hast völlig recht. das träumen gehört leider auch zu meinen lieblingsbeschäftigungen. muss sehen, dass ich das leben über dem träumen nicht veträume. hahhaa.
lg
rosmarin


rosmarin (16.06.2006)

Ach, das ärgert mich aber nun, dass ich den WM Text rausgenommen habe -wollte ihn ein wenig verändern, so dass sich die Leute nicht angegriffen fühlen. Also ich habe ja auch nichts gegen Fußball/ WM, aber gegen den ganzen übertriebenen Schnickschnack und teilweise auch Arger drumherum - da könnte ich Romane schreiben. Frage mich was mit dem Fußball Ramsch nach der WM passiert ;-)
Zu den Träumen: Da es halb sechs morgen ist (ich weiß selbst nicht was mich zu dieser Zeit auf dem Bett getreten hat, wahrscheinlich der Tag voller Pflichten oder die erdrückende Schwüle) kann ich noch nicht wirklich zwischn Traum und wach entscheiden - hehe.
Ich definiere Traum immer unterschiedlich. Es gibt ja die Träume nachts, die einen erfreuen oder befallen, dann hat man manchmal einen Traum oder nennen wir es Wunsch (Der Traum von einem schnellen roten getunten Auto, einer Villa - hehe - oder einfach Glück) Und dann das "Träumen" allgemein... Augen schliessen oder auch nicht, aus dem Fenster der Uni oder der Bahn schauen und in wunderschöne traumhafte Gedanken versinken. - Das Gedicht ist Letzterem gewidmet. Träumen ist immer wieder schön, aber man muss ja auch zwischendurch mal wach werden.
So, nun habe ich mehr Kommentar als Text geschrieben und werde langsam wach.
Einen schönen Feiertag, Gruß Sabine


Sabine Müller (15.06.2006)

Liebe Sabine,
wer hat eigentlich bewiesen, dass Traum Traum ist und wach wach ist? Es könnte genausogut Traum wach sein und wach Traum. :~)

P.S: wollte gestern noch den WM Text kommentieren, hat aber leider nicht funktioniert;
also ein andermal wieder...

Gruss


Daniel (14.06.2006)

Hallöchen,

@Nausicäa: In der Kürze liegt die Würze ;-) Nein, nein, Spaß beiseite. Etwas länger könnte der Text schon noch werden. Vielleicht ergänze ich ihn noch. Leser ärgern würde sicherlich auch mal Spaß machen, aber ich denke, ich bin wegen Stress nicht ausgelastet genug und verhunze deswegen umso mehr. In den Semesterferien versuche ich dir dann mal eine schönere Geschichte oder Gedicht zu schreiben ;-) Gruß Sabine
P.S. Den WM Text habe ich rausgenommen, damit ich ihn demnächst mal in Ruhe bearbeiten kann. Mit den Kommentaren, dass hielt sich noch in Grenzen.

@Christa: Ja, der Spruch hat es in sich. Wer hatte ihn früher nicht auf dem Ordner oder Tisch stehen?
Es gibt Zeiten, da vergisst man es einfach zu oft. Schön, dass du mich daran erinnert hast.
Werde es mir mal zu Herzen nehmen und mal wieder einen Traum leben ;-)
Gruß Sabine


Sabine Müller (14.06.2006)

Aber wenn Du keine Träume mehr hast, kannst Du Deine Welt nicht mehr verändern.
"Deine Träume wollen ernst und wichtig genommen werden. Wer sie verdrängt, wird ein leerer Mensch"
Ist auf einer CD, die ich sehr gerne höre.
Leb Deine Träume, träum nicht Dein Leben.
LG
Christa


CC Huber (14.06.2006)

hallo sabine, hmm, weiß nicht, findest du das nicht selbst etwas sehr kurz und naja nichtsagend? wo sind deine guten texte geblieben? lese deine sachen eigentlich gerne, aber anscheinend möchtest du deine leser von zeit zu zeit einfach mal ärgern ;).

lg nausicaä

ps: habe mich gewundert, dass der wm-text weg ist. hoffe, es gab keine zu bösen reaktionen.


Nausicaä (14.06.2006)

Church of Scientology - ein irrsinniger Traum
26
- 12.06.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Sabine,
ich finde nicht, das man mit so einem Thema derat platt umgehen sollte. Auch wenn es nur ein "Traum" war, hättest du dich im Nachhinen mit der Sekte beschäftigen können und diese Story auch nicht unbedingt veröffentlichen müssen.
Und damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Die Church of Scientology hat nicht, aber auch gar nichts mit Gothic zu tun!
LG


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Diesen Text hab ich ja noch gar nicht bewertet. Das hole ich mal auf der Stelle nach.

Gruß Hans-Jörg


Hans Dampf in Gassen (21.02.2007)

Also, dass du über etwas schreibst (und postest), von dem du, nach eigenem Bekunden, nicht die geringste Ahnung hast, ist der größte Mist, und durch nichts zu entschuldigen!

"Leute saßen" => WW

"so dass Jeder etwas von" => Warum schreibst du eigentlich immer alles groß?

"Wie benebelt saßen wir dort und lauschten, ließen und mitreißen." => Was? Und dass die rumsaßen, wissen wir schon, das hast du nämlich schon mehrfach gesagt!

"Wie versteinert saß ich immer noch" => Langweilig! Du erzählst mal wieder nichts außer Schwachsinn!

"Sie rief nach einer Zeit meinen Namen. Eine zeitlang war ich wie betäubt." => Blabla!

"Im Rhythmus wie mit meinem Herzen hörte ich sie." => Du hast null Sprachgefühl!

"Immer schneller und Schneller." => Warum sie es wohl einmal klein und einmal groß schreibt? Ist wahrscheinlich der Einfluss der Sekte.

"Ich spürte einem Atem und eine Hand," => Was?

"eine Hand, die mein Gesicht strich" => In weiß oder rot?

"komm, komm mit". Von Angst gepackt rannte ich zurück." => Die scheinen ja sehr überzeugend zu sein!

"Ich vermutete was hinter der Ecke geschah und was meiner Freundin zu gestoßen war." => Und warum erzählst du das dem Leser nicht?

"Einige Zeit später war der Raum wieder normal beleuchtet und die Leute verfielen wieder in einen normalen Zustand," => Jupp. Alles normal. Wieso, weshalb, warum interessiert nicht.

"auf dem Sofa, unterhielten sich und ließen sich nichts anmerken.
Auch meine Freundin saß unter ihnen." => Sitzen die alle auf der Freundin?

"Sie widersprach mir in allen Punkten, wirkte wie manipuliert und wurde sehr verletzend." => Show, don't tell!

"was man ihr angetan hat und sie ihre Angst nicht überspielen sollte. Da wurde sie wach und brach in Tränen aus." => Jeah! Alles wird gut. Bloß deine Schreibe nicht!

"in Trance versetzende Liebgesang" => What?

"Scientology Church" antwortete der Oberste der Sekte." => Wie schon gesagt, wenn man keine Ahnung hat, recherchiert man! Man beschreibt Cola nicht als weiße Flüssigkeit, die Babys trinken!

"brachen in Gelächter aus, schlugen ein, jubelten und freuten uns, dass wir was erlebt hatten." => Absoluter Bullshit!

"und flüchtete kurze Zeit später aus dem Fenster." => Dann hoffe ich mal, das Ganze fand nicht im zehnten Stock statt.

"Wir gingen hinter die Ecke und liebten uns auf einem Tisch." => Wie kann man so einen Schrott bloß ins Internet stellen?

"das kleine I Tüpfelchen des" => Bindestriche lernt sie auch niemals!

"dann gehst du richtig ab. Danach ging ich nach Hause," => Du solltest mal in einen Schreibkurs gehen! Obwohl, ich glaube, bei dir ist Hopfen und Malz verloren.


Adlerauge (12.01.2007)

Tja, wenn man fürs Träumen was könnte... Davon abgesehen ist er so abartig auch nicht. Da gibt es schlimmeres mein/e liebe/r Ari...
Außerdem würde ich nie einer Sekte beitreten...
Nun ja, manche Leute peilen hier anscheinend nichts...
@Christa: Danke für den Tipp mit dem Zappen. Ich werds beim nächsten Träumen ausprobieren. Hehe

LG Sabine


Sabine Müller (07.09.2006)

Also Sabine, sei ein braves Mädchen und träum nie mehr so was Ekliges. Für was gibt es denn schließlich Programm-Zeitschriften und so ein Ding zum Zappen? Oder funktioniert das nicht beim Träumen? Seltsam!
LG
Christa


 (07.09.2006)

Jaa ich weiß^^ ich finde das Thema Sekten ziemlich interessant und habe mich mit vielen Sekten auseinander gesetzt xD
Das Problem ist halt einfach nur, dass ganz oft dieses Thema verniedlicht wird oder vollkommen falsch dargestellt wird, aber es war wohl nur ein weirdo Dream ;)
LG


Zimtsternchen (03.07.2006)

haha :D
Die Glaubensbeschreibung da im vorigen Kommentar könnte ein Star Trek Drehbuch sein.
Aber wenn ich Xenu mal begegne sag ich ihm auf jeden Fall, dass er ein Arsch ist, und gefälligst wieder meinen Tethan freischalten soll.
Wär ja noch schöner wenn ich mein ganzes leben lang sterblich bleiben würde.
Aber die glaubensbeschreibung kann man sicher vielseitigst interpretieren, und nicht so wörtlich nehmen. Man könnte es auch als Autosuggestionsglauben sehen, den man durch solche Glaubensschriften in so vielen Menschen wie möglich wecken will, weil sich dann alle sagen, "ich bin ja eigentlich ein Thetan, wenn ich an mein wahres ich glaube, dann kann ich alles schaffen"
wie auch immer, ich hab mir den text nicht durchgelesen, sondern bloß den kommentar, daher keine bewertung
lg
lorenz


Lorenz M. (03.07.2006)

Hallöchen, danke für den Kommentar. Kein Problem. ;-) Ist ja nur der Traum. Dass es bei der Church of Scientology anders hergeht, weiß ich selbst. Habe mich mal mit dem Thema befasst. Da ist der Traum aber zum Teil noch harmlos... Da gibt es echt Dinge, die echt heftig sind. Aber nun ja, ist ja nicht mein Bier ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (03.07.2006)

OKay, an und für sich ist die Geschichte bzw Traum nicht mal soo schlecht, allerdings hat diese ganze "Zeremonie" überhaupt nichts mit Church of Scientology zu tun..Durch den Namen Church wird fälschlicherweie immer angenommen, dass dies eine christliche Sekte ist, was allerdings in keiner Beziehung zu der Kirche steht, denn sie vertritt folgenden "Glauben":

„Hubbard zufolge herrschte vor vielen Millionen Jahren ein böser Prinz namens Xenu über die
„Galaktische Förderation“. Er verbannte die Mitglieder verschiedener planetarer Völker auf
die Erde und ließ sie mit Wasserstoffbomben pulverisieren. Übrig bleiben die „Thetanen“,
gottgleiche Geistwesen mit grenzenlosem Wissen und unbegrenzter Schöpferkraft, die nicht
vernichtet werden konnten. Daher griff Xenu nach einer heimtückischen List: Mit Hilfe
geschicktester Manipulationstechniken pflanzte er den unsterblichen Thetanen den Glauben
an die eigene Sterblichkeit und Ohnmacht ein. Mehr noch: Auch die Bilder zukünftiger
Gesellschaften und Religionen wurden in die thetanische Vorstellungswelt implantiert. Unter
dem Druck dieser Manipulation vergaßen die Thetanen, dass sie Götter waren. Sie
inkarnierten und begannen, sich als irdische, unvollkommene Wesen zu verstehen, d.h. als
Mitglieder der uns hinreichend bekannten Gattung Homo Sapiens.
Jeder von uns trägt also einen allmächtigen, allwissenden Thetanen, in sich. Dieser Thetan
ist unser „wahres Ich“, das wir jedoch nicht wahrnehmen können, da wir durch außerirdisch
eingepflanzte „Irrlehren“ uns selbst und die Welt falsch interpretieren. Damit die „Illusion der
endlichen menschlichen Existenz“ aufrechterhalten wird, haben die extraterrestrischen
Unterdrücker eine Apparatur geschaffen, die den Thetan nach Ableben des Körpers mit
gigantischen Traktorstrahlen auf so genannte „Implant-Asteroiden“ hinaufzieht, wo vormalige
Erkenntnisse gelöscht und weitere Irrlehren eingepflanzt werden. Erst nach dieser Prozedur
wird der Thetan wieder in einen neuen Körper geschossen.“
{Dr. M. Schmidt-Salomon}


Ich wollte dies nur einmal anmerken ;) Ich bin in keiner Chruch of Scientology oder so^^ aber irgendwie wird über diese Sekte ein falsche Bild hergestellt. ;)

Da dies ja nur ein Taum war, ist das ja okay*gg* ich wollte Dich auch keineswegs angriefen ;)


Zimtsternchen (03.07.2006)

Finde ich auch gut ;-)

Sabine Müller (14.06.2006)

Klasse! Ein Zyniker in unserer Mitte.

 (14.06.2006)

Hallo, richtig so mit dem Feierabend!
Die neue Geschichte ist schon gepostet. Etwas böse ist es schon, aber halt auch Ansichtssache, denke ich. Gruß Sabine


Sabine Müller (13.06.2006)

Das mach ich, Binchen. Habe soeben beschlossen, schon um 14 Uhr Feierabend zu machen. Mit Deiner WM Geschichte wird es wohl ähnlich sein, obwohl man den Inhalt oder die Meinung eines Autors zu einem bestimmten Thema eigentlich nicht bewerten sollte. Es sei denn, es wäre diskriminierend, pornographisch oder menschenverachtend. Ist wenigstens meine Meinung. Also, streng Dich an.
LG
Christa


CC Huber (13.06.2006)

Hallo, das ist aber ein netter Kommentar. Danke!
Nun ja, warte mal meinen nächsten Text ab, wahrscheinlich gibt es da dann wirklich nur einen Punkt für, weil meine Ansicht wohl vielen die Nackenhaare zu Berge stehen lassen wird.
Ich habe mich über das WM Fieber ausgelassen.
Wünsche dir einen schönen Tag, lass es dir gut gehen und geniess das Wetter. Gruß Sabine


Sabine Müller (13.06.2006)

Hallo Bine,
inhaltlich will ich den Text nicht bewerten, es hat auch einige Rechtschreibefehler. Aber um nur einen Punkt zu vergeben, müßte er schon grottenschlecht sein. Da habe ich hier auf der Seite schon Schlechteres gelesen, was besser bewertet wurde.
LG
Christa


CC Huber (13.06.2006)

Hallöchen, konnte mir soetwas schon denken und habe auch mal ein bisschen gegoogelt. Aber Danke für den Hinweis. Hier darf man sich Alles erlauben ;-) Gruß und einen schönen Tag, Sabine

Sabine Müller (13.06.2006)

"Ein" Hubbard, genaugenommen Ron L. Hubbard, ist der
Gründer der Scientology-Sekte, wenn ich mir diesen
Hinweis erlauben darf.


Trainspotterin (13.06.2006)

Hallöchen, vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich das geträumt habe und danach ein wenig ausgeschmückt habe. Das mit der Bewertung stört mich nicht. Wollte den Traum halt gern aufschreiben, damit ich ihn nicht vergesse und habe es dann hier gepostet. Was ist ein Hubbard? Gruß Sabine

Sabine Müller (13.06.2006)

Hallo Sabine,
hhm. Weiss nicht, klingt für mich wie Werbung für den Hubbard. (Hab leider schlechte Erfahrung im näheren Bekanntenkreis). Sorry für meine Bewertung. Aus der Gesichte sehe ich keine klare Linie. (versteh ich das falsch?)
Lieber Gruss


Daniel (12.06.2006)

Mal wieder Pech gehabt - warum wohne ich nicht in Tumbuktupampawalachei? - Hochgradiger Nonsens
14
- 10.06.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

ROFL

 (05.02.2007)

Das mit den pechstränen kenn ich, wo eins nach dem anderen kommt. Guter text.

lg Holger


Homo Faber (02.02.2007)

"aus lauter blöden Mißgeschicken und Ärgernissen." => Ohne RS.

"Das Studium leidet unter dem Stress des Nebenjobs." => Das Studium tut mir aber leid.

"Der Geldbeutel wird schneller leer, als er geüfüllt wird, weil man vor lauter Frust alles in sich hineinstopft" => RS? Logik?

"bei der nächstbesten Bewegung reisst" => Sie lernt es nie, niemals!

"Wer kennt dieses genüssliche Knacken nicht, wenn sich der Körper entfalten möchte?" => Logik?

"nocht nicht einmal" => Was?

"wenn man in jedem Hafen ein Boot stehen hat," => Boote liegen.

"man in jedem Hafen ein Boot stehen hat, doch wenn das Boot unerreichbar ist oder einfach losfährt, dann bringt das rein gar nichts." => Logik?

"Sobald die Segel ausgefahren werden" => Hm?

"klapprige Wassergefähren weg." => Was?

"Morserzeichen Namens SMS" => Vielleicht solltest du mal einen Deutschkurs besuchen.

"Nochnichtmals ein" => Das wäre dringend notwendig!

"man ja noch ausfliegen. Aber es gibt leider Städte, die um diese Uhrzeit keine Fahrmöglichkeiten mehr bieten." => Wohl eher Flugmöglichkeiten.

"Vielleicht hätte ich eine Strasse werden sollen." => Schlecht, wenn du das Wort noch nicht mal schreiben kannst!

"Aber Sinn hat das ja Alles nicht." => Eben.

"bösen Feind schliessen," => RS!

"Tumbuktupapawalachei heisst" => Wenn du schon Wörter erfindest, solltest du sie wenigstens einheitlich schreiben!

"Chep übrigens Glück. Das ist das Gegenteil von Pech und Pech, wenn man es rückwärts liest." => Klingt aber sehr nach Legasthenie.


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, Danke ;-) Einen schönen Tag wünsche ich, bis bald, Gruß Sabine

Sabine Müller (12.06.2006)

Gefällt mir sehr gut. Finde es ist alles andere als nonsens.

Grüße Stroem


Stroem (12.06.2006)

Der Hausmeister-Rap (ein wenig umgeändert)
22
- 09.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Schankedön dür fen kollen Tommentar ;-) Scheinen tönen Nag toch. Sruß Gabine

Sabine Müller (16.06.2006)

hi, bine, na, ja, aber immerhin. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (15.06.2006)

Hallöchen Rosmarin, habe die letzte Zeile verändert. Ein ahadingsbumsachja ists aber net. Das muss ich wohl erstnochmal dir Grütze rotieren lassen ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (15.06.2006)

Hallöchen, das mit dem Hochsitz habe ich ganz vergessen. Ich war fest davon überzeugt, dass ich auch ein Bild von ihm gemacht habe, aber leider nur von oben (Ausblick) und vom naheliegendem Wald. Das erste Bild ist ja leider zu verschwommen. Da erkennt man es nicht wirklich. Schade. Gruß Sabine

Sabine Müller (14.06.2006)

und vielleicht auch der hochsitz? biiiitttte.
lg
rosmarin


rosmarin (14.06.2006)

ok, das folgt die Tage, liebe Rosmarin ;-) Schönen Tag, noch, Grüßli

Sabine Müller (14.06.2006)

hi, bine, wie stets hast du die lieben alltäglichkeiten im visier. so auch diesen hausmeister lümmel, hihhi, köstlich. aber mir scheint, da müsste noch etwas kommen, diese kindliche feststellung am ende ist kein pointe. lass dir was ordentliches einfallen, einen kickahablitzaha.
lg
rosmarin


rosmarin (14.06.2006)

Das verrückte Rezeptbuch für sämtliche Lebenslagen
21
- 08.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Etwas aus der Reihe - sowohl von der Reimform, als auch vom Inhalt. Aber es passt. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Nett es in Gedichform zu bringen. Da quetscht du ja Alles immer rein. Aber auf den Inhalt kommt es an.

Effert (05.02.2007)

"Wenn dich Sorg´und Ärger plagen," => Sorge um die deutsche Sprache ist es bei dir wohl kaum.

"sich die Zähne nicht ausbeissen,
Lästig Stricke mal zerreissen." => Wie die RS.

"Dazu Musik die schaurig klingt," => Oder poste Gedichte, denen die Kommas fehlen.

"Frische Luft, ne Prise Sonne,
nen Liter Bier, ja das gibt Wonne..." => Die RS zu vergewaltigen muss auch irren Spaß machen.

"Hast du Langeweil` on masse," => RS

"hier ein Rezept für Spass:" => Das hatten wir auch schon hundert Mal!

"Such dir ein nettes Hobby aus," => Das hast du (in diesem "Gedicht") schon mal gesagt!

"geh mal wieder öfter raus," => Mal wieder öfter?

"schau dir an den Köllner Dom." => Von den Kölln-Flocken, oder wie?

"Nimm ein Blatt und schreib ein Buch," => Oh, nein, bloß nicht! (Das würde doch nur in 'nem Zuschussverlag landen!)

"oder arangier` ne` Wette." => Arrangier doch mal die RS!


Adlerauge (30.01.2007)

Nicht schlecht so ein Rezeptbuch. Sollte ich auch im Schrank stehen haben. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

oops, nicht durch den smiley verwirren lassen, habe den Falschen angeklickt

Sabine Müller (14.06.2006)

Hallöchen, Danke danke ;-) Soetwas entsteht, wenn sich etwas reimen soll, aber dennoch etwas Hand und Fuß haben soll. Zu Rezpt passt ja Obst und Schnitzel und zu Lebenslage Glück und Pech *lol* Grüßli Sabine

Sabine Müller (14.06.2006)

gefällt mir, dieses kleine rezeptbuch. schöne idee. am besten gefällt mir die zeile: "Glücksobst von den Ästen pflücken, Pechschnitzel im Wolf zerstücken." finde, solche verrückten bilder sind eine deiner spezialitäten.

lg nausicaä


Nausicaä (14.06.2006)

Eigentlich sollte es auch ein Mehrteiler werden, aber irgendwann gehen dafür auch die Ideen aus. Gruß Sabine

Sabine Müller (14.06.2006)

Hallo, freut mich ;-) Grüßli Sabine

Sabine Müller (09.06.2006)

Das Rezept heb ich mir auf jeden Fall auf.

Grüße
Stroem


Stroem (09.06.2006)

Bah, Ekelattacke
25
- 07.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Bullshit finde ich auch fies.... Gruß Bernd

bernd dasBrot (30.01.2007)

Bullshit!

Adlerauge (28.01.2007)

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener Text, der es in sich hat. Mir sträuben sich die Nackenhaare. Gut, dass ich noch nicht zu Abend gegessen habe ;-)

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

Hallo, es freut mich, dass du dich geekelt hast *lol* Thanks. Ne angenehme Nachruhe. Gruß Sabine

Sabine Müller (13.06.2006)

sorry, jetzt ist mein kommentar viel zu früh losgegangen. hier noch die punkte.

lg nausicaä


Nausicaä (13.06.2006)

das ist wirklich eklig. igitt.

 (13.06.2006)

Hallo,

*lol* es freut mich dass das Gedicht angekelt hat ;-)
Danke für die Kommentare und Punkte. ;-)

@Daniel:Vereinzelt werden wohl ein paar Gedichte erscheinen. Aber nicht mehr so viel wie sonst. Ich könnte weiterhin dichten und schreiben nach Lust und Laune, aber leider gehen nun sachliche Texte vor... ;-(

@Simone: Das Wort "Ekeltänzchen" gefällt mir. Aber das macht man ja schließlich, wenn man eine Ekelattacke bekommt... ;-)

@Rosmarin, Stroem und Christa: Ich war in der Kneipe, in der ich kellnere, als mir das einfiel. Die Leute sind zwar dort ab und an mal vom Charakter her eklig, aber ansonsten begegnen mir eher selten Ekelgenossen. Es kam irgendwie in meinen Sinn. Ich habe mit einem Wort anfangen und darauf aufgebaut. Man hätte es als FOrtsetzung schreiben sollen. Das wäre witzig geworden, denke ich :-)

Gruß Sabine


Sabine Müller (08.06.2006)

Boah; stell mir vor du stehst auf einer poetry slam veranstaltung und schreist dass obengeschriebene in die Verstärkeranlage. Da stellen sich die Nackenhaare auf. Wow; volle Punktzahl; (dachte du machst 14Tage Pause)
Gruss


Daniel (07.06.2006)

hättest ja mal früher sagen können, dass ich laufen soll. jetzt ist es zu spät, die eckelattacke hat mich bereits gefangen.
igittigei! *ekeltänzchen-aufführ*
doch mit einer zahnbürste bewaffnet, werde ich der eckelatacke den gar aus machen. *lol*
bah, was für ein widerlicher, ekeliger text, bin echt angewidert, deswegen bekommst du auch abscheuliche 5 punkte von mir.
lg mönchen


Simone Cyrus (07.06.2006)

ach, du liebe zeit, lach, da lass ich ja gleich einen schreckensfreudenfurz. grüß mir diesen helden, der dich so inspiriert hat. kugellach.
lg
rosmarin


rosmarin (07.06.2006)

Hallo Sabine!

Da scheinst Du ja tolle neue Leute am Wochenende getroffen haben. Zum Schütteln schön der Text.

Grüße

Stroem


Stroem (07.06.2006)

Boah, in was für Kreisen verkehrst Du denn?
Da kommt Freude auf. Igitt! Ich lauf ja schon.
LG
Christa


CC Huber (07.06.2006)

Kibbelhüpf und Hübbelkipf (Nonsens)
26
- 02.06.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Kibbelhüpf und Hübbelkipf - welch lustige Zungenbrecher... Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

@ Daniel: Auch doofe und tollpatschige Leute haben Phantasie und können kreativ sein. ;-)
Schönes we noch ;-)


Sabine Müller (05.06.2006)

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare, die Bewertung und die gelungenen Forsetzungen. Da haben sich ja zwei richtig ins Zeug gelegt ;-) War mir ein Vergnügen, es zu lesen.

War über das Wochenende unterwegs und gestern lange kellnern...

Werde aus Zeitgründen die nächsten Wochen nicht so oft hier sein. Außerdem vergesse ich andauernd Ideen, wenn ich sie nicht aufschreibe und die GEschichte, die ich eben angefangen habe, habe ich aus Versehen gelöscht. Das kommt dann davon, wenn man sie nicht erst bei word schreibt *michindenarschbeissentu*

Wünsche allen noch einen schönen Feiertag,

bis bald, Grüßli Sabine


Sabine Müller (05.06.2006)

hi, bist du entschwunden?
grüßli


rosmarin (05.06.2006)

Als Bayer tu ich mich schwer die Namen zu lesen... ;-)
Was mir sehr gut gefällt, ist das Scherbenmosaik; ich meinte, die beiden seien "doof, oder tollpatschig" aber plötzlich fällt Hübbelkipf so was außergewöhnliches auf! Da genau beginnt für mich Kreativität (in so einer Situation (Sixpack auf dem Boden) an ein Mosaik zu denken, oder besser es "sehen").
Also, mir gefällt sie, die Geschichte, auch wenn es wie ein Probewurf aussieht.
LG


Daniel (03.06.2006)

Ein bissel Unfug für einen Tag, der noch nicht so recht weiß, was er will.
Du hast mich zum Schmunzeln gebracht.
Sei hübbelkipfmässig gegrüßt!
Christa


CC Huber (03.06.2006)

hahha, witzig, schon die namen. lol. das ein muss weg, dritter vers von unten.
lg
rosmarin


rosmarin (03.06.2006)

die Idee finde ich nicht so schlecht...aber versuch das mal zu kürzen...dann ist es pointierter und man kann besser drüber lächeln

liely abraxah (03.06.2006)

Ratschläge gegen Depriphasen
31
- 01.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hi...
dies sind wirklich sehr brauchbare Tipps! Allerdings -& das ist nicht böse gemeint- muss ich da teilweise Adlerauge auch recht geben. Außerdem... es gibt Menschen, die sind eher abends bzw. wenn sie allein sind, deprie... ich kenn das leider nur zu gut. Da helfen Schwimmbad-besuche, Hobby's & Freunde sogut wie garnicht.
Ich selbst, habe diese Phasen leider ständig. Aber leider immer Abends... wenn ich dann alleine zu Hause sitze. Vielleicht, regt dich dies dazu an, ein paar neue Tipps, die man jeder Zeit anwenden kann, zu verfassen.
Bisher, sind es aber sehr gute Tipps. Die ich mir gern zu Herzen nehmen werde.
Ganz Liebe Grüße Anonym


anonym (07.08.2008)

Das stimmt auch wiederum. Aber ich backe da doch lieber ... *g

Sabine Müller (15.11.2007)

Besonders Putzen und Backen helfen immer sehr über Tiefs hinweg.

Juria (15.11.2007)

den weg zu sich selbst? man ist doch immer HIER oder?

Killing joke (27.09.2007)

Ach, Danke für die Beiträge. Cool! Probiere ich auch aus, wenn es wieder so weit ist. Der Herbst kommt schließich. Lg Sabine

Sabine Müller (27.09.2007)

Ein bisschen Depriiiiieee
schadet wohl nie...

Ne, also im Ernst. Ein wenig down muss man manchmal sein. Das gehört zum Leben hinzu. Ups and downs. Weg zu sich selbst finden und son SCheiß.

Grüßli


Sabine Müller (27.09.2007)

öy, ich mag meine "depriphasen". auch, wenn gewisse leute behaupten das die mein normalzustand wären.

killing joke (27.09.2007)

Danke, ich werde es mir mal zu Herzen nehmen. Gruß alex

Alex (22.02.2007)

@Richard: Vielen lieben Dank, tu das ;-)

@Adlerauge: Ich finde du lehnst dich manchmal etwas zu arg weit aus dem Fenster mit deinen Kommentaren. Ich habe dir nichts getan. Wenn du Wut auf mich hast, dann sag es mir ins Gesicht. Für mich kommen sowieso nur zwei Menschen in Frage, die hinter deinem nick stecken könnten

1. Ich dachte, du wärest längst drüber weg
2. Er wollte dich nur für Zwischendurch, so wie die "alten Säcke" auch

Vielleicht sollte man Jemanden die neue Liebe einfach gönnen, dann wird es selbst auch einfach im Leben! Nur noch so ein Tipp...


Sabine Müller (02.02.2007)

Danke für die Ratschläge, sind ein paar Brauchbare dabei, die probier ich mal aus, wenn ich mal schlecht drauf bin:-).

gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

"Ratschläge gegen Depriphasen" => Sie versucht sich wieder darin, anderen "gute" Ratschläge zu geben. Ich gebe dir auch einen: Versuch das bloß bei keinem, der wirklich Depressionen hat. Es könnte sonst nämlich passieren, dass derjenige sich dann von 'nem Hochhaus stürzt!

"schlechte Laune??" => Die Sabine in unsinnigen Wortanhäufungen postet.

"Ich denke ein bisschen Tief gehört zum Leben dazu," => Wieder unter aller Sau!

"Hier ein paar Ideen, die gegen schlechte-Laune-Phasen helfen könnten..." => Sabines "Texte" lesen und ablachen.

"viel unternehmen" => Und wenn man keine Lust hat?

"mit Freunden rausgehen" => Und wenn keiner mitkommen will?

"sich ein Event in der Nähe ansehen" => Und wenn man den Eintritt nicht zahlen kann?

"Kulturelles ansehen," => Dieselbe Frage.
"in die Nachbarstadt fahren und sich diese ansehen" => Ebenso.
"Shoppen" => Ebenso.
"Lecker essen" => Ebenso.

"Feiern" => Was? Hurra, ich bin depressiv?

"Lachen" => Das ist ja wirklich ein guter Ratschlag. Sie sagt zu einem Depressiven: Lach doch mal!

"sich ein Hobby aussuchen"
"einen VHS - Kurs besuchen"
"Yoga machen" => Wenn man aber keine Lust hat?

"im Schwimmbad rumplanschen"
"Sauna" => Eintritt?

"Sport" => Keine Lust.

"etwas Augeflipptes machen" => Sich vor 'nen Zug werfen?

"einen Kurzurlaub planen" => Hurra, ich plane.

"Musik hören oder machen" => Nirvana?

"eine gute Tat vollbringen" => Wenn es dir Scheiße geht, gehen dir die anderen am Arsch vorbei!

"sich ein Ehrenamt aussuchen" => Schon erwähnt.

"mal in sich kehren" => Hallo? Depression?

"dass es
Einem trotz Unzufriedenheit, Verflossenem, Streit
mit der Freundin, Geldmangel oder was auch immer
immer noch besser als Anderen geht..." => Ach, wirklich? Wo ist der nächste Wolkenkratzer?

"an schöne Erlebnisse denken" => Und wenn man keine hatte?

"einen Plan machen, was noch so Tolles in der
Zukunft kommt," => Wenn das Leben bisher scheiße war, wird es auch in Zukunft nicht anders sein.

"sich einen Mann/ eine Frau krallen" => Wegen Vergewaltigung im Knast landen und dort selbst ...

"sich eine Massage gönnen" => Gibt es auch nicht umsonst.

"so dass man gar nicht mehr so viel drüber nachdenken muss. Irgendwann ist dann wieder gut." => Das hier ist wirklich, ganz definitiv der allergrößte Schwachsinn, den du jemals verfasst hast!


Adlerauge (30.01.2007)

mmmhhhh....ganz brauchbare Ratschläge imRahmen eines Sachbuches

liely abraxah (03.06.2006)

hi, danke, bine für die guten ratschläge, aber wenn jemand wirklich richtig depri ist, nützen sie recht wenig, denn dann prallt alles, was von außen kommt an demjenigen ab. er schaut nur nach innen. solange wir die negative energie noch in positive umwandeln können, ist alles nur hab so schlimm. *g*
lg
rosmarin


rosmarin (02.06.2006)

Hallo, danke für den Kommentar und die Bewertung. Die negative Engergie einfach so weit es geht in positive umändern... ;-) Das ist immer gut. Ich finde aber, dass ein gewisses Maß an schlechter Laune, Tief auch sein muss. Man kann ja nicht Alles abblocken und vergessen oder vertreiben... ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.06.2006)

Hallo Bine,
Eigenartig, da haben Rosmarin, Du und ich wohl die gleiche, dunkle Energie zu spüren bekommen.
Gute Idee, sich nicht fallen zu lassen sondern energisch dagegen zu wirken. Hab jetzt leider keine Zeit, etwas zu antworten. Werde es heute abend nachholen. Sonnige Stunden bis dahin!
LG
Christa


CC Huber (02.06.2006)

ҳ̸Ҳ̸̸ҳ Gedankenwahsinn, Gedankenwirrwarr, Gedankenfluss... ҳ̸Ҳ̸̸ҳ
26
- 30.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Es liest sich gut und läßt Platz für die eigenen Gedanken. Wer redet da vom Versmaß? Sch... drauf!

Andreas Tröbs (06.02.2012)

Schon die Überschrift sagt mir zu und sagt Alles.... Gruß Bernd

bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo Sabine,
das gefällt mir sehr gut, auch wenn das klassische Versmaß nicht ganz stimt.
LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (28.01.2007)

Hallo, ich liebe solche Gedankenflüsse... Da lasse ich mich auch gern drauf treiben...

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Gedankenfluss kommt mir besonders bekannt vor... Die letzte Strophe gefällt mir besonders gut. Da steckt so viel Lebensfreude und Energie drin. Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

Mir gefällt es gut. Sich einfach hingeben, sich treiben lassen. Toll! Marion

Marion (23.01.2007)

"Gedankenwahsinn" => Tja, ich schließe mich Sigmund an. Wenn du noch nicht mal bemerkst, was du da für Fehler in den Titel einbaust, ist das nun mal einfach schlecht!

"Ach, ich könnte so viel schreiben,
von Liebe, Wochenend und Leben
Doch werd ich wohl dabei verbleiben,
mir das für später aufzuheben." => Schön wär's. Aber ich habe schon so viel deiner "Texte" zu diesen Themen gelesen.

"So viel Eindruck und Gedanken," => Grammatik?

"Bei Wind und Wetter wohnt man drin,
doch ist es innen fein,
ich würde gerne wieder hin," => Tempus?

"Hinzu dann viele nette Leute,
die feiern, singen lachen," => Kommas?

"mir ist als wär das Alles heute,
all die erlebten schönen Sachen." => Formulierung?

"Es war unbeschreiblich toll," => Sehr literarisch.

"doch lasse ich das heute bleiben,
den roten Faden man verliert..." => Das "Gedicht" soll einen roten Faden haben? Wo?

"und nicht von Sorgen, Angst und Bängen..." => Autsch.

Oh, und "Sinchen": Fallen dir keine Decknamen mehr ein?


Adlerauge (17.01.2007)

Heeeee, das ist mein Zelt!!!! Neeee, aber war scho ne geile Zeit docht!

Quieeeeetschboy (16.01.2007)

Dieses Gedicht habe ich gestern schon einmal gelesen. Gefällt mir wirklich gut und erinnert mich an meinen Zelturlaub auf Texel. Habe dir eine Email geschrieben ;-) Lg Sinchen

Sinchen (11.07.2006)

Da scheint sich ja mal wieder ein neuer Feind eingeschlichen zu haben oder Jemand, der absolut 0 Ahnung von Kunst hat! Ich finde es einfach lächerlich, wenn man sich komische Namen gibt und beknackte Kommentare von sich gibt. Die schlechte Bewertung ist die eine Sache. Von mir aus verteil deine 1,2 Punkte. Aber wie wäre es mal mit einem Namen und einer gescheiten Kritik? Echt unglaublich, was hier für Windeier herumfliegen. Und sich dann auch nocht mit dem Namen Siegmund F. schmücken. Beste Grüße, Sabine

Sabine Müller (26.06.2006)

Wirklich Wahsinn!!!

Sigmund F. (26.06.2006)

Hallöchen,

Dankööö!

Grüßli Sabine


Sabine Müller (01.06.2006)

hi, bine, letzte zeile, vorletztes wort.
sinnen wird in diesem falle groß geschrieben.
lg
rosmarin


rosmarin (31.05.2006)

Hallo, irgendwie finde ich das mit dem un(s)d nicht?? Gruß Sabine

Sabine Müller (31.05.2006)

Hallo, Danke für das Lesen, die Bewertung, Tips und Kommentare. Es freut mich, dass der Text gefällt. Ich habe mich von den Erinnerungen, Gedanken und Erlebnissen treiben lassen, deswegen auch die Überschrift. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.05.2006)

Hallo,

mir gefallen die gedankengänge auch sehr gut, wenn man sich über das freut, was man gerade erlebt hat und alles andere für den moment vergisst.


HomoFaber (31.05.2006)

hi, bine, gefällt mir auch. ist so optimistisch und föhlich, do voll des soeben erlebten.
nur ein kleiner hinweis - sinnen passt besser zur stimmung des textes als grübeln, ist so schwer, drückt auch etwas anderes aus.
ein schreibfehler in der letzten zeile - un(s)d.
grüßli


rosmarin (31.05.2006)

Ein bisschen positive Stimmung. Genau das richtige zurzeit. Sich einfach an dem erfreuen was man täglich erlebt und nicht dem hinterher trauern was fehlt.

Stroem (30.05.2006)

Opa Heinrich
23
- 29.05.2006, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Sehe ich auch so

Effert (05.02.2007)

Gut beschrieben. Der Tod ist natürlich. Es betrifft Jeden. Kommen und Vergehen. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Du sagst, dass es dir nicht gut gelungen ist, es aus Kinderaugen zu erzählen, ich find, dass es doch deutlich rüber kommt. Der Erzählstil passt richtig gut dazu. Von mir gibt es auf jeden Fall fünf Punkte.

Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Lustige Darstellungvom Leben und Tod. Gruß bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Opa Heinrich war früher auch einmal klein gewesen," => Wirklich?

"Er war ein Baby, wie jeder andere Mensch auch, wenn er auf die Welt kommt." => Das wird ja ein erkenntnisreicher Text!

"die Luft aus den Fahrradreifen herausgelassen" => Den? Eifere ich mal dem Lector nach. Wen es bestimmte Fahrradreifen wären, müsstest du sie vorher einführen. So musst du den Artikel weglassen!

"Das ging Alles sehr schnell, so war das damals." => Langeweile, Langeweile!

"Irgendwann bekam Oma Liese ein Kind. Und zwar den Herbert. Und das ist mein Vater." => Du hast wirklich absolut kein Erzähltalent!

"Leider ist Oma Liese früh gestorben." => Nur Blabla!

"Die Zeit verging." => Wer bis hierhin gelesen hat, muss echt starke Nerven haben.

"Irgendwann färbte sich Opa Heinrich die Haare grau und legte sich ein Gebiss in den Mund. Er stieg in den Sarg, legte sich hinein, machte den Deckel zu und schlief." => Und was hat dieser Bullshit am Ende zu bedeuten?

Zitat Sabine, 29.5.2006: "Ich werde sie die Tage überarbeiten." => Hahahaha!


Adlerauge (28.01.2007)

Humor ist wohl verschieden.... Wems gefällt ;-) *freu* Weiß ja auch sicher Jeder, wie es gemeint ist. Den TOd mal von einer anderen, lockeren Seite sehen. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

Etwas makaber, aber gut! Marion

Marion (23.01.2007)

Genialer Humor....

Quieeeetschboy (16.01.2007)

Mein Opa ist vor einiger Zeit auch gestorben und es war ein schöner Tod. Er ist einfach eingeschlafen. Man sollte den Tod eines geliebten Menschen nicht immer allzuernst nehmen, sonst geht man daran selbst zu Grunde. Das Leben ist vergänglich. Kommen und Gehen. Deine Geschichte gefällt mir. Lg Alexa

Alexa Baum (12.01.2007)

ich suche verzweifelt das Satirische....bis auf das kleine, kurze Ende das im Ansatz ganz nez war, habe ich weit und breit nichts gefunden.
Aber nicht aufgeben, kommt ja vielleicht noch!


liely abraxah (03.06.2006)

Hallo zusammen. Danke für die Kommentare. Die Idee kam mir letze Woche im Bus. Eigentlich so eher das Ende (mit dem Gebiss und den grauen Haaren usw.) Ich wollte den Tod mal etwas lockerer darstellen und mir fiel dann nicht mehr so viel ein. Ich habe dann versucht Opa Heinrichs Leben und Ableben aus Kinderaugen zu beschreiben. Ist mir auch nicht so ganz gelungen, dass weiß ich. Aber ich wollte die Geschichte, die übrigens vor dem Wochenende geschrieben wurde, dennoch reinsetzen, damit ich Anregungen und Anmerkungen bekomme. Ich werde sie die Tage überarbeiten. Das Wochenende war schön, lustig und kalt ;-)
Ich denke ich wurde zu allerhand inspriert, werde aber ersteinmal alle Eindrück einwirken lassen und noch ein paar Tage Schreibpause machen... Gruß Sabine


Sabine Müller (29.05.2006)

@homo - die kürze meine ich nicht. wenn es heißt - er schlief - heißt das, er wachte auch wieder auf. und das ist ja wohl bis jetzt nicht der fall, oder? lol. außerdem kommt gehäuft irgendwann vor. ja, auffällig oft.

rosmarin (29.05.2006)

@Holger
bei einer amüsanten!, satirischen! und nachdenklichen Geschichte habe ich schon den Anspruch, daß es sich anders liest als eine Inventarliste.
Christa


CC Huber (29.05.2006)

Es muss ja nicht immer lebendig sein, auch Aufzählungen der Realität können schön sein und wirken.

HomoFaber (29.05.2006)

Eine sehr kurze, aber schöne erzählung. Der schluss ist zwar wirklich etwas knapp dargestellt, da könnte man noch etwas feilen, aber insgesamt finde ich den text sehr schön geschrieben. Ich war mit der bewertung auch nicht ganz sicher, aber ich hab mir den text noch mal durchgelesen und find, dass er, auch wenn ein paar mängel da sind, trotzdem sehr gut wirkt.

HomoFaber (29.05.2006)

Hallo Bine,
wie war Dein Kurztrip im Nordosten, außer kalt?
Rosmarin hat recht. Hast Du die Geschichte mal schnell als Fast-Food aus dem Hut gezaubert?
Keine Spannung, nichts Lebendiges, fade Aufzählungen der Realität. Schade um das Thema, da hättest Du was draus machen können.
LG
Christa


CC Huber (29.05.2006)

hallo, binchen, diese geschichte gefällt mir nicht. dabei hätte es eine gute werden können,na, ja, kann ja immer noch. also, irgendwann gibt es in der literatur nicht. irgendwann hat immer eine zeit, auch das leben und sterben von opa heinrich.
-Er stieg in den Sarg, legte sich hinein, machte den Deckel zu und schlief. - und jetzt? schläft er nicht mehr?
ist ja alles ganz makaber witzig, meine vom schreibstil her, aber nicht stimmig. du hast nichts gezeigt, sondern nur über etwas ganz allgemein und oberflächlich geschrieben. ich weiß auch nicht, warum mich das traurig macht. lg
rosmarin


rosmarin (29.05.2006)

Hallo,
die Kurve der Geschichte am Schluß wirkt auf mich etwas abrupt. So als würdest du keine Zeit mehr gehabt haben... Ansonsten wirken die Bilder sehr gut. (Deine Vielfalt ist echt beeindruckend)
LG


Daniel (29.05.2006)

Zwiespalt
23
- 24.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallöchen zusammen, Danke für Punkte und Kommentare.

@Daniel - schreib ruhig weiter. Mich interessiert alles. Habe auch eine Emailaddy *lol*

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.05.2006)

Hallo Sabine, gefällt mir ausgesprochen gut; volle Punkzahl! Die Brücke könnte re-ligio sein ...(rück-bezug). Dahin, wo alles schon da ist.. (nein ich schreibe jetzt nicht weiter)
LG
Daniel


Daniel (25.05.2006)

Kommentiert hatte ich den text ja vorher schon :-), hier noch die bewertung

Homo Faber (25.05.2006)

Schutzengel
23
- 23.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Das mit dem Wiederentdecken passiert mir auch gelegentlich :) LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

Wieder entdeckt, natürlich. Lach.
CC


CC Huber (30.01.2007)

Dank Adlerauge habe ich jetzt dieses Gedicht entdeckt, Du siehst, Jeder hat irgendwie einen Nutzen. Gefällt mir sehr gut, dieses Gedicht und es ist ohne Reim! Das meinte ich. Manchmal ist es besser, die Worte fließen zu lassen, ohne sie in eine Form zu pressen. Schön.
Liebe Grüße
Christa


CC Huber (30.01.2007)

WOW, da hast du dich erbarmt, mir 4 ganze Punkte zu geben? Welch eine Ehre! Sicherlich meintest du 2 Punkte. Aber Danke trotzdem. Ich frage mich nur, was an diesem Gedicht so viel besser ist, als an anderen, die laut Bewertung, Kommentaren und eigener Meinnug eigentlich besser sind/klingen. Kannst du mich mal aufklären. Ich habe das Gefühl, du spielst Lotto mit den Punkten....Ist nun nicht böse gemeint, aber blicke bei dir nicht so ganz durch. Was ist dein Konzept?? Meine Gesamtbewerung runterzupushen, mich vom Schreiben abzuhalten, mein Ego in den Keller zu treten??? Ich kann dich beruhigen - das Alles wirst du niemals schaffen :-)))) *sanftüberleutedienichtsdafürkönnendasssieblödsindlachend*

Sabine Müller (30.01.2007)

"aus heiterem Himmel,
schneller als man schnipsen konnte..." => Hm?

"unter der Sonne die auch bei Regen schien." => Hm?

Naja, dafür, dass du tatsächlich den Ratschlägen der Kommentatoren gefolgt bist, gibt es einen Punkt mehr. Ganz okay.


Adlerauge (17.01.2007)

Hallo, vielen Dank! Jetzt muß nur noch das Wetter mitspielen... Gruß Sabine

 (25.05.2006)

Hallo Sabine,
sehr schön, anrührend und gefühlvoll. Gefällt mir gut.
Viel Spass im Nordosten!
LG
Christa


CC Huber (24.05.2006)

So gefällt mir der text ebenfalls noch besser, obwohl er ja vorher schon sehr schön war.

Homo Faber (24.05.2006)

Freut mich, Danke! Schönen Tag noch. Die nächsten Tage (bis auf einen Text, den ich schon reingestellt habe) ist nun erstmal Schreibpause, fahre in den Nordosten. LG Sabine

Sabine Müller (24.05.2006)

sehr schön.
grüßli


rosmarin (24.05.2006)

Danke für die Ratschläge!

Sabine Müller (24.05.2006)

Hallo HomFaber, hallo Rosmarin, habe es abgändert ;-) Grüßli Sabine

Sabine Müller (24.05.2006)

hi, binchen, ein schönes gedicht. aber die ersten beiden zeilen könnten weg. du nimmst die pointe vorweg und damit die spannung.
lg
rosmarin
p.s. fließen wird wird mit ß geschrieben.


rosmarin (24.05.2006)

Hallo, Danke, freut mich, Ja, das ist mir auch aufgefallen, dass ich den Engel erst später anspreche. Mal sehen wie mans ändern kann. Lass es dir gut gehen, Gruß Sabine

Sabine Müller (24.05.2006)

Hallo,

ich finde den inhalt sehr schön, vor allem, wie du ihn dargestellt hast. Besser wäre vielleicht noch, wenn du den engel von anfang an direkt angesprochen hättest, so wie du es am schluss gemacht hast. Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir auch sehr gut, daher bleibe ich bei meinen fünf punkten.


HomoFaber (24.05.2006)

English for Beginners
19
- 22.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Die Idee ist uralt und wurde schon tausende Male besser umgesetzt.

Adlerauge (30.01.2007)

Mal was Anderes. Gefällt mir. Wie heißt es noch gleich, wenn man zwei Sprachen verbindet?? MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Dear Homo Faber,

Thank you!

Here a little task for your brain. It is something the German call "Zungenbrecher"

"She sells sea shells on the sea shore"

Read it loudly and quickly several times, please!

I promise you: My next english poem (maybe in some years *rofl*) will be better and in an excellent english!:-)

Some years before I loved writing english poems. Maybe I will find them and put the inside webstories...

I wish you a nice evening.

Best regards

Sabine


Sabine Miller (22.05.2006)

A funny text. For a change an english text, a good idea. Five points from me.

HomoFaber (22.05.2006)

Fishing compliments, last but not least, thank you. Mehr ist bei mir nicht hängen geblieben. Sehr peinlich, wenn man am Jahresanfang noch in England war...*lol*
Gruß Sabine

P.S: Shakespear is better than Malzbier


Sabine Miller (22.05.2006)

Ach je, da muß ich ja ziemlich in meinem Oberstübchen kramen. Aber es ist mir gelungen. lol. So, let uns look for the words and the fictions!
LG
Christa


CC Huber (22.05.2006)

Vielen Dank
24
- 21.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Eine gute Idee. Dank wird heute oftmals als selbstverständlich abgeschrieben

Hedera (30.05.2007)

Sabine:
"Ich danke dir, lieber Gott für mein täglich Brot, für das Wasser und die Luft zum atmen." => Hilfe, sie betet!
"Auch für den Tritt in den Arsch danke ich euch, sonst wäre ich nicht da, wo ich nun bin." => Vielleicht hätten sie öfter zutreten sollen?
"Allen anderen aus meiner Familie danke ich auch." => Jupp. Und wen interessiert das?
"dass ihr allzeit bereit seit" => Seit wann?
"Einen ganz besonderen Dank, an eine Freundin, die mich auffing, als ich vom Tisch gefallen bin." => Wieder mal besoffen?
"Dem Leben danke ich, dass ich da bin und es geniessen kann" => Die RS genießt sie offensichtlich weniger.

rosmarin:
"die ihre texte hier veröffentlichen," => Wenn sie doch wenigstens eine korrekte RS verwenden würden!
"mit den schafen heulen," => Soll bedeuten?
"loool." => Wo befinden wir uns gerade?

Homo:
Tja, da kommt auch nichts Vernünftiges.


Adlerauge (17.01.2007)

DANKE

 (16.01.2007)

Und dir danke ich genauso für kommentare, bewertungen, dass du mir diese seite empfohlen hast, dass du auch immer ein ohr für mich frei hast und das, was ich vergessen hab.

lg Holger


Homo Faber (22.05.2006)

Danke für den Kommentar, die Forsetzung, die punkte, dass du immer für mich da bist, mich zum Lachen bringst, webstories ´mit deinen Texten breícherst und und und. Gruß Sabine

Sabine müller (22.05.2006)

Ein schönes thema und ein sehr schöner text.

Homo Faber (22.05.2006)

Und ich dir! Für deine wertvollen Tipps und Anregungen und dass ich gelernt habe, Kritik (in Bezug auf meine Texte) zu vertragen ;-) Grüßli Sabine

Sabine Müller (22.05.2006)

und dir danke ich auch, binchen.
lg
rosmarin


rosmarin (22.05.2006)

Bambi
21
- 20.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Für Kinder
 

Wirklich schön geschrieben. Gefallen mir gut, diese Bilder. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Auch wenn ich es ungern zugebe... Ich fand Bambi auch toll (als Kind) und mag dieechten "Bambis" auch immer noch. Am liebsten jedoch die rehartigen Frauen - hehe. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Schön, gleicht einem Kindergedicht. Bambi, Klopfer und Co.... Süß!

Karen Wehr (22.01.2007)

"Still und leis` am Wegesrand," => Das übliche.

"Sein Fellkleid ähnelt einem Pilz," => Was ist denn das für ein Vergleich?

"magsts Händlein gern ausstrecken." => Schauderhaft. (Nicht nur deine RS.)

"Doch wie das Schicksal nun man will," => Mann!

"sind jetzt an einem and'ren ort" => RS!

Naja, wenigstens hat dein Reh keinen Hirsch als Vater.


Adlerauge (17.01.2007)

Wirklich schöne Bilder. Ich denke an Dämmerung, Waldrand, Lichtung.... Schön! Lg Sinchen

Sinchen (16.01.2007)

Süüüüüüüß. Erinnert mich an einen Film, den ich neulich mit meiner Nichte gesehen habe (Flecki)

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Hallo, freut mich, dass es dir gefällt. Über Tiere und Natur schreibe ich immer noch am liebsten. Gruß Sabine

Sabine Müller (22.05.2006)

Ich kann es richtig vor meinen augen sehen und wie sie hinterher wegrennen. Gut dargestellt und auch die formulierung gefällt mir.

Homo Faber (22.05.2006)

Danke! Ein Hochsitz war leider nicht da ;-) Und bei dem Pollenflug zur Zeit wirds schwer mit der Nase *lol* Grüßli Sabine

Sabine Müller (20.05.2006)

Hallo Bine,
die größten Chancen hast Du zwischen Tag und Siehstmichnicht am Waldrand. Vielleicht auf einem Hochsitz. Und pass auf Deine Nase auf!
LG
Christa


CC Huber (20.05.2006)

Hallöchen, Danke für den Vorschlag und die Punkte! Wie schön wäre nun eine Sommerwiese mit Rehen. Aber hier gibt es leider nur Regen...
:-( Gruß Sabine


Sabine Müller (20.05.2006)

das ist ja süß. am ende müsste es aber wegen des rhyhtmus und auch wegen der poetischen sprache heißen: - sind jetzt an einem and'ren ort.
lg
rosmarin


rosmarin (20.05.2006)

Regen
24
- 19.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

"der Donner über mir der grollt,
ich fange an zu flennen." => Das kann ich mir gut vorstellen.

"Sommerregen auf der Haut,
lassen Tränen schwinden," => Einzahl, Mehrzahl? Sabine ist es wieder egal!

"ich stör` mich nicht daran," => An den RS-Fehlern auch nicht.

"es prasselt, donnert hagelt, grollt,
ein Lächeln das fängt an" => Und an fehlenden Kommas ebensowenig.


Adlerauge (30.01.2007)

Ich bin ein Sonnenkind, aber Sommerregen ist fein. Sinchen

Sinchen (16.01.2007)

Ich finds auch echt schön, ich liebe Regen!

Aya (03.06.2006)

Hallo, Danke für Kommentar und Punkte. Das die erste und die dritte Zeile gleich sind, ist beabsichtigt. Aber ein richtiger Reim wäre natürlich auch was ;-) Gruß Sabine

Sabinchen (22.05.2006)

Mir hat der text auch gefallen. Regen kann auch spaß machen, besonders ein schöner sommerregen.
Was vielleicht nicht ganz so schön ist, ist, dass in den strophen jeweils die erste und dritte zeile gleich sind, aber das finde ich jetzt nicht so störend. Der inhalt kommt trotzdem genauso gut rüber.


Homo Faber (22.05.2006)

Ach, warum muss alles so kühl und deprimierend sein? Ich bin zwar heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, aber man kann ja positiv denken... *lol* Sommerregen....

Sabine Müller (20.05.2006)

*lol* Ich wusste, dass es irgendwem auffällt ;-) Vielleiht mache ich kühl daraus?! Gruß Sabine

Sabine Müller (20.05.2006)

da muss ich doch mal ganz unpoetisch nachhaken: hast du schon mal trockenen regen auf deiner haut gespürt? *g*
lg
rosmarin


rosmarin (20.05.2006)

Danke, freut mich ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

schön, da habe ich auch gleich mal gelächelt. du hast die stimmung gut eingefangen. und ich liebe gewitter.

lg nausicaä


Nausicaä (19.05.2006)

Provokation - jetzt erst recht!
23
- 18.05.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Sabine:
"Besonders dann, wenn ich von dir gehasste Worte beim Namen nenne." => Worte beim Namen nennen?
"Hauptdarsteller meiner Apträume." => Was'n das?
Inhaltlich: Was? Worum geht es eigentlich? Auskotzen, wie du es auch immer ein deinen Kommentaren zu negativer Kritik tust? Du kannst einem leid tun! Schnief!

CC:
"Ich soll`s Dir geben?" => Noch jemand, der das Apostroph nicht kennt. Was ist denn bloß bei euch los? Und das "du" wird in literarischen Texten kleingeschrieben.
"Los, zeigs mir , was Du drauf hast." => Inhalt lässt weiterhin auf sich warten.

rosmarin:
"Das Feuer der Liebe
Hat einst uns verbrannt" => Sie hat endlich einen Sinn drin. Prima.

Sabine:
"Donnerregen soll fallen. Begiess mich!" => Mit einem Regen aus korrekter RS? Würde ich tun, wenn ich nur wüsste, wie?
"in den Keller pushen möchtest," => Hä?

rosmarin:
"na, was sagsde nu?
richtig ausgekotzt?? *g* "
"owei, ick schäme mir richtich, heul" => Solltest du auch.

Homo:
"nichts als große Worte sprechen, die du dir vorher mühsam aus dem Wörterbuch heraussuchen musst." => Hallo? Ich denke, das sollte ein zusammenhängender Text sein? Hier überfliegt jeder augenscheinlich nur das Vorgegebene, denkt nicht darüber nach und setzt dann irgendetwas darunter. Das ist schwach!

Sabine:
"MÄNNER ÄRGERN MACHT SPASS" => Jaja, der Müll geht weiter. Von Literatur keine Spur.
"als mich mein Nachbar im Badeanzug in die Brennesseln geschubst hat." => Hihihi! Dein Nachbar hat einen Badeanzug getragen?
"wie von Bienen zuerstochen." => Welche Sprache soll das sein?
"Ein paar Tage später juckte es tierisch. Seitdem war es vorbei." => Ansonsten hättest du wohl auch einen Seuchenspezialisten aufsuchen müssen.
"Als Revanche stiess ich ihn eines Tages die Treppe herunter." => Mord verjährt nicht.
"wußte nicht, dass sich das nicht gehört." => Hahaha!
"wie er weinend auf dem schützenden Arm der Mutter hing." => Wie soll ich mir das nun vorstellen?
"Dieser kleine Humbold." => Wer?
"Schliesslich soll man dann aufhören," => Mit der RS!
"und sich auch noch so verhalte," => Fehler über Fehler.

André: (Übrigens, an Sabine: Das ist ein Akzent, und er gehört da sogar hin!)
"Ich verziehe keine einzige Miene." => Hast du mehrere?
"aber im Prinzip ist es ja nur das alltägliche, oberflächliche, einfallslose Geschwätz und Getue der Männer." => Jaja, das hat ein Mann geschrieben. Wissen wir.
"obwohl der Mann keine Gegenleistung von mir zu erwarten hat. Trotzdem ist er erfüllt." => Was?

Sabine:
"Sollen sich die Nachbarn doch aufregen, dass frühmorgens polnische Musik durch die Wände schreddert." => Bist du im falschen Text, oder warum wechselst du schon wieder das Thema?
"und kann immer noch nicht spielen, obwohl er jeden Tag übt." => Lass mich mal raten, in welchem Gitarrenkurs er war.
"Oder die altbackenenen Gedanken" => Tolles Wort!
"wenn man ein Mac Donald Klo putzt." => Was?
"Heute ist Alles egal,
es ist sowieso Alles egal!" => Jaja. Wie oft hast du das schon gesagt!
"Wenn dir wieder einmal die Welt auf den Kopf fällt," => Autsch.
"Ändern tust du sowieso nichts!" => Jaja. Schon bemerkt.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, schon der Titel gefällt mir. Ebenfalls der Inhalt und die Beiträge der anderen Autoren.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Hallo, Danke! Freut mich ;-) Einen schönen Tag noch, Gruß Sabine

Sabine Müller (21.05.2006)

Danke, Sabine! Hat mir Spaß gemacht. Hast dir ein gutes Thema ausgedacht. :-)

André Linke (21.05.2006)

Hallo Andre, dein Text ist eine Bereicherung! Danke! Gruß Sabine

Sabine Müller (20.05.2006)

Hallo, Danke, dass auch du deinen Saft dabei gegeben hast. Freut mich. Die Forsetzungen gefallen mir alle. Außer deiner, du Nichtsnutz *lol* Spaß beiseite. Gefällt mir gut, vor allem der symbolisch durch die Luft geschwungene Baseballschläger. Wie ein Schwarm von bösen bissigen Worten, die um des Feindes Kopf surren. hrhrhr. Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

So, hab jetzt meinen senf auch dazu gegeben.

Homo Faber (19.05.2006)

Guten morgen,

einfach nur genial. Hatten wir uns ja gestern schon drüber unterhalten, aber jetzt, wo ich es gelesen hab, gefällt es mir noch besser.
Auch die fortsetzungen gefallen mir.

lg Holger


Homo Faber (19.05.2006)

Herrlicher Text. Die Zugabe habe ich erst gerade gelesen! Gefällt mir gut. Entspricht genau meinem Geschmack ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

Hallöchen, Danke für "deinen Senf" ;-) Hehehe.
Ja, aus(k...) muss auch mal sein!
Gruß Sabine


Sabine Müller (19.05.2006)

ja, schön. so kann man sich mal so richtig aus(k...)lassen. *g*
grüßli zur nacht


rosmarin (19.05.2006)

Lol, herrlich, einfach herrlich. Hatte ich erst gar nicht bemerkt. Danke für den Beitrag! Gruß Sabine

 (18.05.2006)

Ein bisschen weitergeschrieben habe ich auch.
Schon bemerkt?


CC Huber (18.05.2006)

Hallo Christa,

ich glaube auch, dass es eher lustig ist als provokant. Ich bin halt eine Frohnatur...

Die Leute sollen sich richtig schön austoben und ausleben *lol*

Danke für Bewertung und Kommentar.

Grüßli Sabine


Sabine Müller (18.05.2006)

So, da kann sich doch Jeder mal so richtig auskotzen. Bin mal gespannt, wer sich noch traut.
Gute Idee, hab meine Lippen zu einem Grinsen verzogen.
LG
christa


CC Huber (18.05.2006)

Immer raus damit ;-) Besser hier, als zu Hause *lol* Gruß Sabine

Sabine Müller (18.05.2006)

Lauf schnell weg, wenn du kannst!
21
- 17.05.2006, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Typischer Alptraum halt.
Das Ende kommte für mich zu schnell und plötzlich ist alles wieder "Friede-Freude-Eierkuchen".
Is nich bös gemeint, aber du hättest das Alles besser ausarbeiten sollen. Spannung aufbauen und so.
LG


gedanke.in.ketten (18.11.2008)

Man kann sich sehr gut hineinversetzen. Gruselig!

Karen Wehr (22.01.2007)

Hallo, Danke! Es freut mich, dass dir der Text gefällt.Leider sind im Moment sämtliche Texte sehr kurz. Von Gedichten bin ich derzeit auch ab. Aber das kommt bestimmt wieder... Gruß Sabine

Sabine Müller (18.05.2006)

uuh, welch fürchterlicher traum. aber gut geschrieben. *g* nur etwas kurz, hätte auch in meine weiterschreibstory - böse träume - gepasst.
lg
rosmarin


rosmarin (17.05.2006)

Hallo, danke für Kommentar und Punkte! Werde nun zum Kellnern gehen. Keine Lust!! Warn scheiß Tag... Mein nächster Text wird mal wieder ein Gedicht. Bis bald, Gruß Sabine

Sabine Müller (17.05.2006)

Gut, dass es nur ein traum war :-). Du hast alles richtig gut beschrieben, seinen schlechten atem usw. , ich konnte mich richtig in die situation hineinversetzen.

lg Holger


HomoFaber (17.05.2006)

Danke für den Kommentar und die Punkte! Gruß Sabine

Sabine Müller (17.05.2006)

Ist heute Fragestunde?

Sabine Müller (17.05.2006)

Wow, Sabine; sowas gibts? Welcher Teil von dir hat dich denn da im "Griff" gehabt? (wenn ich Dich als Regisseurin des Traumes annehme). Sehr authentisch, ich wollte beim lesen schon weglaufen. Weiter so!
LG


Daniel (17.05.2006)

Feige Sau!
25
- 16.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Du bist wohl die größere feige Sau von uns Beiden. Ich stehe zu dem, was ich schreibe, du nicht. Wovor hast du Angst??? Mhm - ich würde dich sicherlich nicht mit Emails bombardieren, dafür ist mir die Zeit zu schade...So einen kranken Menschen, wie dich habe ich auf jeden Fall noch nie getroffen und ich würde dir gerne mal ins Gesicht blicken, um zu sehen, was sich hinter deiner Fratze verbirgt!

Sabine Müller (29.01.2007)

"Immer hast du eine große Klappe,
eine riesengroße Klappe." => Autobiographisch?

"Dir ist nicht zu blöd, nichts zu peinlich." => Definitiv.

"dem traurigen Mädeln in der Bahn," => RS

"Eigentlich traust du dich fast Alles." => Bloß nicht, grammatikalisch korrekte Texte zu verfassen.

"Feige Sau!!" => Jupp! Nur ein Satzzeichen an einer Stelle!


Adlerauge (28.01.2007)

Ich würde nicht behaupten, dass es feige ist. Man kann nicht immer wie man will. Frau auch nicht, also!

Frank (15.01.2007)

Hallo, was für ein lieber netter Kommentar. Das freut mich aber. Danke für die Zukunftswünsche.
*lol* Wenn ich nicht spreche, dann schreibe ich einen Brief... ;-) Nein, nein, ich weiß wie du das meinst... Schönen Tag noch, Gruß Sabine


Sabine Müller (30.05.2006)

Harter Tobak! Zwei Jahre und nichts gesagt. Deine Texte sind wunderbar. Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass Du wenigstens Papier sprechen lässt statt zu schweigen.

Stroem (30.05.2006)

Anscheinden hat auch noch Niemand erkannt, dass ich die feige Sau bin, aber egal. Ich habe den Text natürlich ein wenig überspitzt dargestellt. Aber es ist ein Text, der wahr ist.Vielleicht bin ich wirklich burschios. Das sagt der Freund einer Freundin. Er meint ich sei in meinem letzen Leben ein Mann gewesen. Bloß weil ich zum Spaß gesagt habe, dass ich mit der Straßenbahn losfahre (Fahrer war Pinkeln und hat Schlüssel stecken lassen) Das kommt nach einem Bier schon einmal vor *lol*

Sabine Müller (16.05.2006)

Danke! Muss mal lernen mich in Geduld zu üben *brrrr* Freut mich aber, dass es gefällt. Interessant ist, dass ich es auch woanders gepostet habe und auch der Verdacht aufkam, dass es sich um einen Mann handelt, der eine feige Sau ist. Soetwas finde ich immer wieder interessant. Da kommen Dinge ans Licht, sie sind echt sonderbar. Komischerweise kommen die Kommentare nur von Männern *lol*

Sabine Müller (16.05.2006)

ja, ja, da hat deine kunstdozentin nicht unrecht. aber es ist trotzdem ein lesbares prosagedicht. lol.
grüßli


rosmarin (16.05.2006)

Hallöchen, Danke für die Bewertung und die Kommentare!

@ homoFaber: Da hast du Recht, leicht ist das nicht. Geht bestimmt vielen so.
@ Christa: Jo, die liebe Form, da könnte man noch was machen. Es war *verschämtguck* ein Minutenwerk. Das hat meine Kunstdozentin schon immer bemängelt. Ich würde zwar schöne Arbeiten leisten, aber statt 25 kleiner Kunstwerke sollte ich doch lieber eine große Idee verwirklichen... *lol*

Gruß Sabine


Sabine Müller (16.05.2006)

Hallo Bine,
vom Inhalt her super, die Form - naja. War das wieder ein Minutenwerk?
LG
CC


CC Huber (16.05.2006)

Man kann selbstbewusst sein, sich vieles trauen, aber jemanden seine gefühle mitzuteilen ist nicht immer leicht, auch wenn man noch so viel zeit hat, da verlässt uns schnell der mut.
Sehr schöner text, die gedankengänge hast du sehr gut beschrieben.
lg Holger


HomoFaber (16.05.2006)

Auch Frauen können Schweine sein, wenn Männer Säue sind ;-)

Ne, also ich dachte der Text kommt so rüber, dass man sofort denkt es geht um eine Frau.

IHM etwas sagen, über IHN lachen, das Lächeln was ER aufs Gesicht gezaubert hat.

Aber ist ja auch Wurst. Freut mich, dass dir der Text gefällt.

Gruß Sabine


Sabine Müller (16.05.2006)

Hhmm. Eine Sau im Zusammenhang eines Schimpfworts ist für mich primär männlich. Das liegt aber an meiner niederbayerischen Herkunft. (d.h. würde zu einer Frau sowas nie sagen, deshalb gleich die Vermutung zum männlichen, obwohl das Wort sprachlich fem. ist)

Trotzdem - prima Text!

LG


Daniel (16.05.2006)

obwohl... sich zu outen ist ja auch nicht gerade einfach. Hast ja schon ein bisserl recht! *lol*
Der schwule touch, den das Gedicht Dank dir nun hat, gefällt mir


Sabine Müller (16.05.2006)

Hallo,

danke für Punkte und Kommentar!

a) Hast du schon einmal eine männliche Sau gesehen? Ich nicht!
b) wird es durchaus Männer vom anderem Ufer geben, die solch ein Problem haben.... aber ich finde der Text deutet auf eine Frau hin ;-)

Gruß Sabine


Sabine Müller (16.05.2006)

Schön; besonders weil offen bleibt ob die feige Sau eine Frau oder ein Mann ist.

LG


Daniel (16.05.2006)

Was soll man dazu sagen?
21
- 15.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hello, thanks a lot 4 the comments and the points. ;-) Stilistisch kann man immer mehr machen und auch die Aussage ist fraglich. Aber daher auch die Überschrift. Soll einfach zum Nachdenken anregen. Gruß Sabine

Sabine Müller (15.05.2006)

Eine bewegende geschichte. Auch dieser text erinnert mich an mich, was das blöd anstellen betrifft.
Beim still finde ich viel von dem wieder, was wir im kurs gelernt haben, die beschreibungen usw.


HomoFaber (15.05.2006)

Bahnhofschlenderei
25
- 14.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

So habe ich es eben auch erlebt, als ich durch einen Bahnhof ging. Meist allerdings ist man taub für soetwas, weil man schnell hindurcheilt. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Wie aus dem Leben gegriffen. Gruß kerstin

Kerstin (05.02.2007)

Ein Auszug aus dem alltäglichen Leben, nett verpackt. Ich mag den Text.

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

Komischerweise findest nur DU den Text so bescheuert. Wenn hier irgendetwas bescheuert ist, dann dein (Ab)art.
Ich kenne eine (richtige) Schriftstellerin und die fand den Text auch nicht schlecht.
Zum Titel...warum muss denn Alles immer so schnöde klingen? Dann lieber mal was Anderes...


Sabine Müller (12.01.2007)

"Bahnhofschlenderei" => Der Titel ist genauso bescheuert wie bei deiner "Bahnsitzerei"!

"Ich laufe durch die Bahnhofshall´
viel Gerede, Krach und Schall..." => Der Start ist gleich wieder saumäßig!

"Ratternde Koffer, schnelle Schritte,
Ich schließ` meine Augen, steh in der Mitte." => Besser wird's nicht!

"Der Lautsprecher kündet krächzend an:
"Der Zug nach Aachen ist spät dran."" => Ja, klar.

"Wieder rennen," => Wieso? Der Zug ist doch "spät dran"!

"trippeln, rufen," => Hä?

"Dumpfes Schlürfen, Klapperschuhe," => Da verkauft wohl jemand Suppe?

"Auf dem Gleis geht's ruhiger her,
hier regiert der Zugverkehr.
Räder quietschen," => Logik?

"Die Leute husten, schimpfen, lachen,
Gespräche hier sehr schnell entfachen." => Komische Gespräche!


Adlerauge (12.01.2007)

Das mit dem Ende stimmt. Ich hatte erst Eines, aber das klang so blöd, da habe ich es weggelassen. vielleicht fällt mir was ein, die Tage. Danke euch Beiden. Gruß Sabine

Sabine Müller (15.05.2006)

Großartig kommentieren brauch ich ja nicht mehr, ich weiß jetzt nicht, ob du da noch etwas abgeändert hast, aber ich find es genauso schön, wie am samstag, als du es vorgelesen hast. Schöne wortwahl.
Aber die idee von Christa, dass da noch ein schlusssatz kommen könnte, finde ich auch nicht schlecht.


HomoFaber (15.05.2006)

Hallo Bine,
irgendwie habe ich den Eindruck, es sollte weiter gehen, der Schluß hat kein Ende.
Aber sonst gut geschrieben.
LG
Christa


CC Huber (14.05.2006)

Fensterblick und Stubenhocker
22
- 13.05.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Tja, wenn es wenigstens mal endlich schneien würde. Ich bin ein Sonnenkind, aber zu der kalten Jahreszeit wäre eine weiße Landschaft doch allzu schön!

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Hallo Rosmarin,

vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die Punkte.
Das Lob gebe ich dir gern. Immerhin mag ich deine Texte und habe schon viele davon gelesen. Sie sind mitreißend und lebendig, aber das weißt du ja...
Anfangs konnte ich negative Kritik, wie du dich vielleicht noch erinnern kannst, ja nicht immer vertragen. ABer mitlerweile weiß ich, dass man daraus lernen kann.
Dass "Lector" den Text so zerpflückt hat, bloß um negative Dinge zu finden, hat mir daher nicht gepasst. Weil ich einen Unterschied zwischen erstgemeinter Kritik und dahingeklatschten Kommentaren sehe.
Ich werden den Text bei Gelegenheit mal überarbeiten (sage ich so oft *lol*).
Freut mich aber, dass dir der Text gefällt.

lg Sabine


Sabine Müller (16.05.2006)

war ja nicht nötig, dass du mich gelobt hast, binchen, danke dir aber trotzdem. nun zu dem text: -seicht - gefällt mir in diesem zusammenhang auch nicht, deshalb habe ich den text, nachdem ich ihn gelesen habe, nicht sofort kommentiert. aber nun muss ich doch sagen, dass ich es auch nicht für angebracht halte, einen text so auseinander zu pflücken. dazu sind lektoren da, sollten sie interesse daran haben. für mich muss ein text stimmig sein, eine ganz besondere situation glaubhaft einfangen und in einem guten, einfachen stil geschrieben sein. all dies kann man lernen. für mein empfinden ist dieser text eine betrachtung von außen nach innen und umgekehrt. da können schon mal leute in ihren warmen häusern sitzen. auch der kommende schnee willkommen geheißen werden, während die katze neben einem schnurrt, das feuer im kamin knistert, dem liebsten ein glas punsch,oder was auch immer, gereicht wird.
was mich persönlich stört, sind die vielen hintereinander folgenden adjektive. da könntest du einige streichen und an passenderer stelle einzeln einsetzen. *g* ansonsten hast du die stimmung gut eingefangen.
lg
rosmarin


rosmarin (16.05.2006)

Vielen Dank für den Tipp mit den Fährten. Da hast du ja mal was Produktives von dir gegeben. Wie konnte ich das als Tierfreund vergessen. Danke!

 (16.05.2006)

Mach das! Danke, dir auch! Bin auf die Story gespannt. Habe sie zwar schön gehört, aber noch nicht gelesen. Gruß Binchen

Sabine Müller (14.05.2006)

Ja, gebracht hat es auf jeden fall was.
Hab gerade, die telefonierstory reingesetzt, hab die aber nicht mehr großartig überarbeitet.
So, ich werd mich jetzt mal an meine FH-sachen setzen. Einen schönen tag wünsch ich dir.

lg Holger


HomoFaber (14.05.2006)

Stimmt, war zu kurz. Aber gebracht hat es bestimmt was. Studium... da sagste was... Muss mich auch gleich wieder dranbegeben. Haur rein, bis denn dann. Grüßli Sabine

Sabine Müller (14.05.2006)

Nur ein tag für den kurs war auch einfach zu kurz. Man brauch mehr übung. Ich werde es bei meinem nächsten text auch versuchen, vielleicht setze ich ihn heute noch rein, obwohl ich ja eigentlich was für mein studium tun müsste :-).

Homo Faber (14.05.2006)

Hallo, danke für Bewertung und Kommentar. Ja, das ist in der Tat nicht so einfach. Man braucht eine Überschrift und dann kann man so schreiben. Aber normal ist es ja so, dass man erstmal die Idee hat und dann schreibt und sich den Titel ausdenkt. Ich werde es demnächst mal versuchen... Gruß Sabine

Sabine Müller (14.05.2006)

Auch wenn der winter vorbei ist, erzeugt der text eine angenehme und gemütliche atmosphähre. Mir gefallen auch die beschreibungen, z. b. dass das feuer leise faucht. Ich hab auch hier schon mal versucht, darauf zu achten, was wir gestern im kurs gelernt haben, ich find das ehrlich gesagt gar nicht so einfach :-).

HomoFaber (14.05.2006)

Hallo, nun ja, im Moment ist es ein wenig trübe. Als ich das Gedicht geschrieben habe, war das Wetter.... weiß ich gar nicht mehr so recht. Irgendwie hatte ich ein Festern vor Augen, ein herabfallendes Blatt. Daraus ist die Geschichte dann entstanden. Wirklich zur Jahreszeit passt sie nicht, das stimmt schon. Habe mir neulich schon einen kleinen Sonnenbrand eingefangen
;-) Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2006)

hallo sabine. ich dachte irgendwie, es wäre gerade frühling geworden ;). wie kommt man da auf die idee über den winteranfang zu sprechen? naja, du hast die stimmung auf jeden fall nett eingefangen. auch wenn mir das ganze stellenweise doch etwas zu schwülstig und zuckersüß ist.

lg nausicaä


Nausicaä (13.05.2006)

Die Chaos-Horror-Wunder-WG
27
- 12.05.2006, 10 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Richtig so!! Gruß Sabine

Sabine Müller (14.05.2006)

Das ging ja schnell mit Heino Holzkopf, hab gerade erst meine fortsetzung geschrieben und schon kommt deine :-). Hat mir auch gefallen.
Oh ja, die telefongeschichte! Wollte erst die mit dem Porsche reinsetzen, die von der ich dir gestern erzählt habe, aber ich werd dann erst die mit dem telefon reinsetzen :-).


HomoFaber (14.05.2006)

Geil, eine Forsetzung für die Horror-Wunder WG, das würde mich freuen. Heino Blumenkopf gefällt mir auch ;-) Habe auch schon weitergeschrieben. Da wird man wieder motiviert, wenn Jemand etwas schreibt. Dann kann man anknüpfen... Deine Texte fand ich übrigens auch genial. Wie wäre es mit der Telefongeschichte? Dann gibts was zum Lachen. Gruß Sabine

Sabine Müller (14.05.2006)

Ja, nervös und verliebt sind manchmal gar nicht voneinander entfernt :-). Wenn ich verliebt bin, bin ich meistens gleichzeitig nervös.

HomoFaber (14.05.2006)

Ich werde die geschichte mal fortsetzen, eine idee hätte ich schon. Hab gerade erstmal Heino Holzkopf fortgesetzt :-).
Dein text mit der bahnhofschlenderei hat mir auch sehr gut gefallen, besonders hatte mir dein text zum schluss gefallen, also den, wo wir die fotos beschreiben sollten.


HomoFaber (14.05.2006)

"Bahnhofschlenderei" habe ich eben reingesetzt.
Mal sehen ob ich die anderen Texte auch gebrauchen kann. Müssten ein wenig ausgeschmückt werden. Lustig fand ich, als ich "nervös" beschrieben habe und alle auf "verliebt" getippt haben *lol* Dabei bin ich doch gar nicht verliebt. Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2006)

Hallo, freut mich, dass es dir gefällt. Es hätte noch ein wenig ausgeschmückter sein können, dafür ein paar Dinge weglassen, Fehler vermeiden usw. aber lasse es erstmal so. Die Geschichte kann weitergeschrieben werden, oder auch nicht. Bleibt dem Leser überlassen. Sie kann genau so gut auch zu Ende sein. Immerhin weiß jeder, was kommt. Es ist Frühling und spätestens im nächsten Kapitel fallen sie übereinander her. Auf jeden Fall dann, wenn Sina nicht so ungeschickt, wie ich ist *lol*
Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2006)

Hi,

coole story. Die geschichte hattest du zwar schon geschrieben, bevor wir bei dem seminar waren, aber ich finde, du hast vieles schon so gemacht, wie wir es gestern gelernt haben. Den Borrris hast du wirklich gut beschrieben und dargestellt, so konnte man sich gut in die situation versetzen.
Und vom inhalt hat es mir sowieso gefallen.


HomoFaber (14.05.2006)

weiß ich doch, finde ich auch ganz erfrischend.
grüßli


rosmarin (12.05.2006)

Hallo, es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und du dich amüsiert hast. Die Fehler habe ich auch schon bemerkt und werde es ausbessern die Tage. Der Gassenjargon ist eher bewußt gewählt, weil es sich schließlich um die Großstädter Jugend dreht ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (12.05.2006)

hallo, bine, eine amüsante und lebendig geschriebene geschichte. über die fehler und den doch zeitweise recht vordergründigen gassenjargon sehe ich mal großzügig hinweg. lol. ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert und über die wandlung geschmunzelt.
grüßli


rosmarin (12.05.2006)

Frühlingsgefühle
25
- 11.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Sehr hübsche Idee. Da kriegt man direkt Mut auch mitzumachen.

Petra (27.03.2009)

Sabine:
"kennt Ihr das auch?" => Was es mit der Groß- und Kleinschreibung auf sich hat, kapiert sie nie!
"Die Hormone spielen verrückt,
das Herzlein entzückt." => Herzlein spielt auch?

rosmarin:
"Tuen es den Vögeln gleich" => Inwiefern?
"Falter schon im Nektar schwelgt
Bevor die Blüte schnell verwelkt" => Hm?
"Überall ein Flirren Schwirren
Räuspern Lachen Rufen Girren" => Kommas?
"aufgebammelt" => Soll heißen?
Und die "Gebrauchsanweisung" ist für den Affen.

Sabine:
"Adrenalin und Endorfine," => RS
"Wie im Park die flotten Hasen,
liegen alle auf dem Rasen." => Wurden die Hasen abgeknallt, oder warum liegen die da?
"Jürgen, Pusteblume, Wanze..." => Das ist richtig schlecht!

rosmarin:
"Bei der erektuellen Augenweide" => Sie will intellektuell werden.

Sabine:
"dann ist Frühlingsfeelingzeit," => Was?

André:
"Das kalte Dunkel warte lang," => Hä?
"Der Regen hat viel Tos gemacht," => Was?
"Es erschwerte mit den Gang," => Mit? Wie?
"Der Hase war ganz bang." => Der?
"Auch haben nun eine hübschere Tracht
Die Menschen, wer hätt's gedacht?" => Oh, Mann!


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, danke für die nette Fortsetzung, Andre. Gruß Sabine

Sabine Müller (21.05.2006)

danke für die indirekten, doch nichts ist zu schade. vielleicht fällt mir noch eins in der art ein, also, etwas witzigfrivoles, obwohl es ja nicht so frivol ist, und witzig? na, ja...
grüßli


rosmarin (12.05.2006)

Viel zu schade für mein Gedicht. Du hättest es dir auf deine Seite schreiben müssen. Fünf indirekte Punkte von mir ;-)

Sabine Müller (11.05.2006)

@Rosmarin. Danke für die sonnig-wonnige Forsetzung und den blumigen Kommentar. Mal sehen ob ich am Wochenende das Rezept ausprobiere. Nebenwirkungen: Gute Laune *lol*
Gruß Sabine


Sabine Müller (11.05.2006)

@Middel: Ein Kommentar wie deiner ist ja auch nicht besser. Davon abgesehen ist es ja meine/ Rosmarins Seite, auf der wir rumkommentieren.
Wenn man Spaß dran hat...warum nicht?
Schwärm doch auch hinaus in den Frühling. Vielleicht kommt dir dann auch die Lust zum Schwätzen :-) Net übel nehmen. Grüßli Sabine


Sabine Müller (11.05.2006)

ey, schreibt euch doch mal mails oder so, diese ganze "Kommentarkommunikation" nervt gewaltig!

Middel (11.05.2006)

rosen zum kosen, wicken zum f...äh, nein, pflücken. pflücken wird ja mit pf geschrieben. so eine dumme verwechslung aber auch.
grüßli


rosmarin (11.05.2006)

@Rosmarin: f... ist ja auch eine schöne Freizeitgestaltung, wir wie alle wissen *lol*
Danke für den Kommentar und die Punkte. Freue mich, wenn du weiterschreibst. Dann wird es richtig lustig, denke ich :-)
@Daniel: Überraschungen sind immer gut! ;-)
Von niederbayrischem Gstanzl Singen habe ich noch nichts gehört. Das klingt auch schon ziemlich hohl. Danke für Kommentare und Punkte, freut mich, dass das Gedicht gefällt.
Gruß Sabine


Sabine Müller (11.05.2006)

hahaha, nein, so was aber auch. *g*. vielleicht fällt mir später was dazu ein. jetzt griene ich so vor mich hin. f...freizeitgestaltung. köstlich.
grüßli


rosmarin (11.05.2006)

Hallo Sabine,
schönes Gedicht; beim lesen überkam mich die Ahnung, daß da noch eine Überraschung kommt. Und die ist Dir auch ganz elegant gelungen. Das Prinzip erinnert mich an niederbayerisches Gstanzl-Singen; (-> da gibt es diese Abweichungen von Takt die dann auch den Humor beinhalten) Von mir volle Punktzahl.
LG


Daniel (11.05.2006)

Märchennonsens
27
- 10.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ich mag Nonsens - Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Ach, mir gefällt es gut. Wirklich zum Schmunzeln... Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

"Rotkäppchen und böser Wolf,
Pfannkuchen und Raubtier Rolf,
Peter Pan und Donald Duck,
und das Räuberlumpenpack." => Was hat denn der Pfannkuchen damit zu tun? Wer ist Rolf? Und Donald Duck ist keine Märchenfigur.

"Biene Maja, Rübezahl,
Flipper und auch Willy Wal,
Rosenrot und Mickeymouse,
und auch Rattenfängerklaus." => Naja, das hat das wohl doch nichts mit Märchen zu tun, wie man es (durch den Titel) vermuten konnte.

Mäßig.


Adlerauge (28.01.2007)

Schöner Märchennonses MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hallo, Danke! Erst hatte ich es sogar so in der Art wie es Christa vorgeschlagen hat und dann habe ich es verkürzt, weil ich finde es liest sich fließender. Ich denke mal, ich hätte es aber umgeändert, wenn du mir nun nicht deine Meinung dazu gesagt hättest. Ich bin immer noch ein unbeschriebenes Blatt und für jeden Hinweis dankbar. Aber manchmal soll man auch einfach auf sich selbst hören und einen Text so lassen, wie er ist ;-) Danke für Punkte und Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefällt. Märchen sind etwas Schönes. Vielleicht schreibe ich auch mal ein Märchen. Gruß Sabine

Sabine Müller (11.05.2006)

das ist ja allerliebst. sehr schön. ich kann diesmal christa nicht zustimmen, was die vorgeschlagene änderung betrifft. so, wie es ist, ist es genau richtig und passend zu dem text, finde ich. und auch inhaltlich ist es wunderschön, lässt kinderträume erblühen.
grüßli


rosmarin (11.05.2006)

Hallo, Danke für die Kommentare und die Bewertung. Freut mich, dass euch der Märchennonsens gefällt. Vielleicht änder ich das noch um. Danke für den Tip, liebe Christa. Gruß Sabine

Sabine Müller (11.05.2006)

Märchen sind etwas schönes, ich mag sie immer noch. Eine gute idee, gefällt mir.

HomoFaber (11.05.2006)

Hallo Bine,
schön, daß es immer noch Kinder (wenn auch erwachsene) gibt, die Märchen lieben.

Rotkäppchen und böser Wolf,
Pfannkuchen und Raubtier Rolf

vom Rhythmus her würde mir besser gefallen:
Rotkäppchen und der böse Wolf
Pfannkuchen und das Raubtier Rolf

Aber Du entscheidest, es ist Dein Gedicht.
LG
Christa


CC Huber (11.05.2006)

Guten Abend!

Könnte man vielleicht als Werbetext nehmen. Ob dann noch Jemand das Märchenland besucht, ist dann die andere Frage *lol*
Im Märchenland war ich lange nicht mehr, nur im Land der Träume ;-)
Ich habe mich selbst inspiriert. Letze Nacht habe ich bei einem Nonsensgedicht weitergeschrieben und Märchenfiguren kamen darin vor. Da dachte ich mir, dass ich einen Text schreibe.
Und wie sieht es mit deinen Texten aus? *neugierigfrag*


Sabine Müller (10.05.2006)

Liebe Sabine,

mich erinnert das einen Werbetext für einen flyer oder sowas.

Warst du im Märchenland? Erstaunliche Inspiration.


Daniel (10.05.2006)

Der Sinn des Lebens
21
- 09.05.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich mag solche philosophisch angehauchten Texte und über den Sinn des Lebens habe ich mich auch schon mit Freunden bis in die Morgenstunden unterhalten. Gefällt mir wirklich gut.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"Im Sinn des Lebens sehe ich die innere Zufriedenheit."
Jap, du hast es erkannt.

Ein schöner, kurzer Text. Du hast die Frage nach dem Sinn des Lebens (aus deiner Sicht) ziemlich treffend beantwortet. Es gibt da eine Religion, der ich sehr zugetan bin und die im Prinzip dasselbe sagt (Glück = innere Zufriedenheit).

Ein Fehler ist mir aufgefallen:

"Wenn ich so dann und wann deprimiert bin wegen einem Verflossenen, der viel zu weit weg wohnt, dann packe ich mir an den Kopf und denke mir: "Warum bist du traurig?? Du hast nichts verloren, nur gewonnen! Einen guten Freund, der dir zuhört und für dich da ist! Das ist doch besser als im Streit auseinander zu gehen""

Fehlt wohl ein Punkt am Ende.

P.S. Dem Text fehlen Absätze! *g*


Freiheit (11.05.2006)

Hallo, freut mich, dass du eine ähnliche Sichtweise hast. Ja, das stimmt. Wenn man die Tiefen nicht kennt, schätzt man die Höhen nicht!
Habe mir immer gewünscht, dass mir das, was mich bisher mitgenommen hat erspart geblieben wäre. Heute jedoch bin ich über so manchen Arschtritt und Schlag ins Gesicht (symbolisch gesehen) dankbar. Ein dickes Fell kann schließlich nicht schaden! *grins*
Grüßli vom Müsli


Sabine Müller (10.05.2006)

Genau mein geschmack. Ich find auch, dass höhen und tiefen dazugehören, ohne tiefen könnte man sich nicht über die höhen erfreuen.
Genauso geb ich dir auch recht, dass freunde usw. mehr wert sind als geld. Ich könnte jetzt noch seitenweise darüber schreiben :-).


HomoFaber (10.05.2006)

Sonnenvampir
23
- 08.05.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Auch eine feine Sache. Das Gedicht habe ich auf deiner Blog-Seite schon gelesen. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Klingt lustig.
Adlerauge: Vampire mögen weder Sonne noch Knoblauch. Und Sonnenvampire lieben Beides. Das ist ein Gegensatz. Auch Ironie genannt - oder fast halt. Ach, versteh den Text selbst.
Ein Knifte ist ein Butterbrot. Das kommt oben aus dem Norden.
Jetzt musste ich einfahcm mal was sagen.
Gruß Marie


Marie (05.02.2007)

"Wer sagt, dass es keinen Sonnenvampir gibt?
Einen Vampir, der Knoblauch und Sonne liebt?!" => Was? Und was hat der Knoblauch mit der Sonne zu tun?

"Der im Lichte nicht stirbt und zerfällt" => Vielleicht solltest du mal "Dracula" lesen.

"nichts von Zaziki ohne" => Was für eine Sprache ist das?

"und nicht bei dem ersten Strahl sofort verreckt." => Das hattest du schon.

"morgens Knowi auf die Knifte schmiert," => Was?

"wegen seinem Aussehn` blamiert." => Nur wegen seiner RS.

"Sonnenvampire sind schön und hell,
leuchten in der Sonne grell," => Jetzt leuchten sie auch noch! Übrigens, warum bist du jetzt von der Möglichkeit zur Tatsache gewechselt?

"mögen Garlicbread und Sunshine," => Warum wechselst du die Sprache? Damit nicht auffällt, dass du schon wieder von Sonne und Knoblauch redest?

"Sonnenvampire tanzen im Licht,
fürchten dieses niemals nicht." => Absolut schauderhaft!


Adlerauge (28.01.2007)

Du kommst auf Ideen. Ich sage nur "Kreativ"

Karen Wehr (22.01.2007)

So ein Sonnenvampir ist bestimmt richtig freundlich, Dem würde ich auch gern begegnen. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar und die Punkte. Freut mich, dass dir der Text gefällt. Ich werde gleich einen Absatz einfügen. Kann ja nicht schaden. Gruß Sabine

Sabine Müller (10.05.2006)

Solch ein sonnenvampir wär doch mal was. Da könnte man mal eine horrorgeschichte oder horrorkomödie drüber schreiben.
Dass die satzlängen da unterschiedlich sind, empfinde ich nicht als störend, es liest sich trotzdem sehr flüssig.
Aber ein absatz nach der 8. zeile würd auf jeden fall gut passen.


HomoFaber (10.05.2006)

Wenn ich ehrlich bin, habe ich dir den Ratschlag mit dem Schreiben nicht nur gegeben, weil ich denke dass du das kannst, sondern weil ich mich dann auch über deine Texte auslassen kann *hämischgrins* Kleiner Joke am Rande!
Webstories ist einfach toll und ist für mich echt zu einer wichtigen Seite geworden. Ich kann hier lesen, kommentieren, schreiben...
Wenn mir danach ist, dann lege ich los. Man kann so unheimlich gut das niederschreiben, was Einen bewegt. Schreiben ist so schön befreiend. Da verzichte ich sogar mal auf nen Bier in der Kneipe ;-)


Sabine Müller (10.05.2006)

@Middel: Danke für den Hinweis ;-)
@Daniel: Dann gehörst du ja auch zu der Species gambas rojas *lol* Na, dann pack mal Stift und Papier aus und leg los. Bin gespannt

Grüßli Sabine


Sabine Müller (10.05.2006)

nimm mal das "ie" aus Vampire!!! Ansonsten sind sie für mich Geschöpfe der Nacht.

Middel (09.05.2006)

Jetzt bin ich aber platt - oder anders gesagt, scheinst du auch Gedanken lesen zu können. Mich druckst es die ganz Zeit schon. Ich finde nämlich jeden Tag mehr Freude am stöbern in den vielen Geschichten. (und natürlich an den Kommentaren). Dabei bin ich jetzt auch noch rot geworden. Zum Glück sieht mich keiner ;-)

LG Daniel


Daniel (09.05.2006)

Wie wäre es, wenn du mal Stift und Zettel nimmst und was schreibst und dich hier bei webstories anmeldest? Potential hast du bestimmt. Deine Kommentare schliessen auf jeden Fall darauf. Und Lesen tust du auch gern.
Gruß Sabine


Sabine Müller (09.05.2006)

Hallöchen,

Danke für Kommentar und Punkte! Das der zweite Teil ein wenig holpert, weiß ich. Wollte den auch erst mit Absatz reinstellen. Vielleicht feile ich noch ein bisschen daran herum.
Lustiger Vergleich mit den roten Garnelen...
Kommst viel rum im Lande? Glückspilz! ;-)

Gruß Sabine


Sabine Müller (09.05.2006)

Die erste Hälfte des Gedichts gefällt mir gut; der hintere Teil wirkt auf mich etwas holprig; (die Satzlängen sind so unterschiedlich, dass ich mich beim lesen verhaspelte).

Mir fällt dazu der spanische Spitzname für touristen ein: gambas rojas ("rote garnelen"-> nicht übersetzbar; aber der touch wirkt auch bei deiner Idee mit)

LG
Daniel


Daniel (09.05.2006)

Goldene Zeit
24
- 07.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, die goldene Zeit! Wenn Zeit wirklich Gold wäre, würden wir manchmal Reichtum verschwenden. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Wirklich schön. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo Britta und Kleine Meerjungfrau - vielen Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass dsa Gedicht gefällt. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich find es einfach nur schön!!

lg Britta


Britta Mainz (02.02.2007)

Ich mag das Gedicht. Zeit ist ein interessantes Thema. Man kann leider nie zeitlos sein und die Zeit hat uns in der Hand. Aber Zeit kann auch etwas Schönes bedeuten. Wenn sich Jemand Zeit nimmt oder wenn Jemand Zeit hat. Zeitvertreib ist auch so eine Sache. Und manche Leute haben anscheinend zu viel Zeit und auch gehörig Einen am Zeiger... (damit meine ich den Kommentator unter mir, wie es wohl nur unschwer zu erkennen ist)

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"An der Zeit kann man nichts ändern,
es gibt sie hier und in andern` Ländern." => Aber an den RS-Fehlern! Und was ist das schon wieder für ein Mist? Zeit gibt es hier und in anderen Ländern? Ich wette, Einstein hat sich gerade im Grab rumgedreht!

"Geht`s mir gut, vergeht sie schnell,
plötzlich ist es draußen hell.
Geht`s mir schlecht, bleibt sie fast stehn`,
ich seh` den Zeiger kein Stück gehen`..." => Apostrophe, Sabine, Apostrophe! (Und die natürlich an den richtigen Stellen!)

"Goldene Zeit, du bestimmst unser Tun,
wann wir feiern, lernen, ruhn`," => Goldenen Zeiten bezeichnen eigentlich etwas anderes.

"Vielleicht sollt ich auf eine einsame Insel gehen," => Gute Idee. Ich hoffe, sie ist nicht ans Internet angeschlossen.

"Erkenn die Nacht und Tag am Licht." => Wie logisch.


Adlerauge (28.01.2007)

Zufrieden bin ich mit dem Versmaß nicht, aber vielleicht fällt mir nach meinem Referat heute eine Änderung ein ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (08.05.2006)

Hallöchen, freut mich, dass es dir gefällt. Jo, die liebe Zeit, da haste recht... Aber man kann da nichts dran ändern... Gruß Sabine

Sabine Müller (07.05.2006)

Ja, die liebe zeit. So ist es immer, schöne momente vergehen viel zu schnell schnell und weniger schöne zeiten können wie eine ewigkeit sein. Über das thema kann man richtig schön philosophieren :-).
Ich find, du hast deine aussagen gut dargestellt, besonders in den ersten beiden strophen. Auch den stil finde ich schön.


Homo Faber (07.05.2006)

Fettnäpfchen pflastern meinen Weg
24
- 06.05.2006, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Solche Tage kenne ich zu gut... "Weiche von mir" denke ich mir da nur ;-)

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

ja, ja, immer sag ich was...kann's einfach nicht lassen, ich.
grüßli


rosmarin (08.05.2006)

*lol* Der Wechsel vom ich zu man, da sagste was...
Stimmt, der Vortag war nur die Vorspeise...
Einen Vortrag hätte ich heute morgen gehabt. Ist zum Glück ausgefallen. Hehe ;-)

Gruß Sabine


Sabine Müller (08.05.2006)

hi, bine, nicht schlecht. so eine fettnäpfchenserie ist mir nicht unbekannt. interessant finde ich an diesem text den wechsel vom ich zu man. ja, ist schon witzig.
- Der Vortrag war nur die Vorspeise.- ?
lg
rosmarin


rosmarin (08.05.2006)

Hi, na, auch in einer Studentenstadt gewesen
;-) Da haben wir ja was gemeinsames gehabt ;-)
War in Siegen am we, aber nur eine Nacht (durchgezecht und durchgemacht, puh) Welche Fettnäpfchen waren es denn dieses Mal? Die Geschichte von mir ist ein wenig älter schon, von den Fettnäpchen am we müsste erst noch eine neue Story verfasst werden. Die genever-Wette ist auch noch nicht weitergeschrieben. Kommt Zeit, kommt Story. Lass es dir gut gehen. Gruß Sabine


Sabine Müller (07.05.2006)

Hi,

komme gerade zurück aus dem Münsterland, wo ich an diesem wochenende war und da hat dein text richtig gut gepasst, weil ich da auch ein paar mal ins fettnäpfchen getreten bin. Aber auch sonst finde ich mich in dem text richtig wieder, weil mir auch öfter solche dinge passieren und dann meistens alles auf einmal, deshalb fand ich ihn besonders interessant zu lesen.


HomoFaber (07.05.2006)

Also eigentlich hatte ich dir Rubrik "Amüsant" angekreuzt. Mal sehen ob man es ändern kann.

Sabine Müller (07.05.2006)

Ausgeflippte Frau mit Herz sucht lustigen Mann mit Hund
23
- 05.05.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Drollig :>)

Jörg Habnutz (01.06.2007)

"vielleicht einen oder mehr Vierbeiner" => Formulierung!

"Musik und Kunstbegeistert ist," => RS!

"und die wirklich wichtigen Werte schätzt." => Die da wären?

"morgens um 5 Uhr auf," => Und ist wie üblich zu faul, Zahlen auszuschreiben.

"Tage an denen ich Pizza" => Die sie manches Mal aus Nizza holt.

"Trinke also ab und an gern Einen über den Durst und dann möglichst ein paar Tage oder Wochenenden hintereinander." => Ich empfehle einen Besuch bei den Guttemplern.

"Ich fühle mich so ausgetrocknet und sauge Alles, was es an Wissen gibt in mich auf." => Bei den Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln hat das aber nie geklappt.

"Danach ist dann Sauna, Schlafen, Brunchen und Yoga als körperlichen und seelischen Ausgleich angesagt..." => Grammatik!

"Umweltorganisiationen" => Muss der Lector übersehen haben.

"dann passt du sicher in meinen Terminkalender." => Soll wohl ein ziemlich platter Typ sein.

"Annoncen bitte an die Chiffre-Nummer 123456" => Die Annoncen stehen in der Zeitung, an die Chiffrenummer schickt man Antworten!


Adlerauge (28.01.2007)

Naja, meiner Meinung hat der Text zwar nicht unbedingt 5 Punkte verdient, aber lustig ist er trotzdem. Würde mich auch mal interessieren ob und wer sich darauf melden würde. Bestimmt Jemand, der wie die Autorin tickt, aber so soll es ja auch sein, gell?!

Laura (15.01.2007)

Eine lustige Annonce. Hat sich schon Jemand gemeldet? *g* Die Überschrift erinnert mich ein wenig an den Kinofilm "Frau mit Hund sucht Mann mit Herz" Nette Idee

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

Nur zu! Ich freue mich über jeden Punkt. Eigentlich hätte ich ja gar keinen verdient. Ein Punkt ist besser als Keiner *lol*

Sabine Müller (16.05.2006)

Bitte, wenn du meinst, aber einen Kommentar kriegst du noch.
Und zu diesem Text habe ich dir noch keine Punkte gegeben, das hole ich mal schnell nach.


Lector (16.05.2006)

Klugscheißer, die weder etwas schriftliches vorweisen noch ihren Namen nennen kann ich ganz besonders gut leiden. Ich habe nichts gegen negative Kritik, aber der Leser sollte schon dazu stehen und nicht so feige sein...

Sabine Müller (15.05.2006)

Für mich sind eher die oberflächlich, die Rechtschreibefehler als so bedeutend und wichtig ankreiden.... Auf den Inhalt kommt es an, wie bei dem Menschen. Davon abgesehen habe ich die Fehler ja verbessert. Aber wenn ich ehrlich bin kann ich auch auf Kommentare von dir verzichten. Andere geben zwar auch ihren Saft wegen Grammatik/ Fehlern hinzu, was ja auch ok ist, aber befassen sich auch mit dem Text und geben nicht nur Luftschlangen von sich... Gruß Sabine

Sabine Müller (15.05.2006)

Ich würde auch tiefergehende Kommentare schreiben, aber da du dich nicht für Rechtschreibung und Grammatik zu interessieren scheinst, ging ich bisher nicht davon aus, dass du an Tiefergehendem Interesse hast.

Lector (15.05.2006)

So, zufrieden??? Wie wäre es mal, wenn du deinen Namen nennst? Es gibt weder Emailaddy noch Autorenbereich... Würde mich mal interessieren, wer hier so oberflächliche Kommentare ablässt... Gruß Sabine

Sabine Müller (08.05.2006)

Kommt das Zeit kommt die Rat, lieber Lector....
Gruß von der Grammatikqueen...


Sabine Müller (08.05.2006)

Jetzt muss du diese Erkenntnis nur noch auf deinen Text übertragen.

Lector (08.05.2006)

Ooops, und lesen kann ich auch nicht. Jetzt habe ich es verstanden. Einen Vierbeiner! *lol*
Bin noch ein wenig mitgenommen vom We. Grüßli vom Müsli


Sabine Müller (07.05.2006)

Ich habe 5 Vierbeiner zu Hause. Manchmal sogar 7. Das machen mit meinen Beinen dann 30 Beine. Warum fragst du?

Sabine Müller (07.05.2006)

Hast du vielleicht ein Vierbeiner zu Hause?
Rechtschreibung okay, aber Grammatik!


Lector (07.05.2006)

Ich habe den Text gerade mal in Word kopiert. Wo sind denn da so viele Fehler? Mhmm. Grüßli Sabine

Sabine Müller (06.05.2006)

als sonst meinte ich

 (06.05.2006)

Hallöchen, das ist mir klar mit der Metapher ;-)
Mach dir keine Sorgen, bist in kein Fettnäpfchen getreten. Da trete ich derzeit lieber rein. Meine neue story, die ich eben reingesetzt habe, handelt von Fettnäpfchen. Eigentlich wollte ich etwas ganz Anderes schreiben, aber die Fettnäpfchengeschichte passte besser zur Laune. Ein wenig länger also sonst habe ich an der Geschichte drangesessen und halbwegs Fehlerfrei dürfte sie auch sein. ;-)
Wünsche dir eine Gute Nacht. Ich bin fertig wie ein Brötchen. Gäääääääähn


Sabine Müller (06.05.2006)

hallo, bine, danke dir, dachte schon, ich sei mal wieder in ein fettnäpfchen getreten. das mit dem diamanten muss man natürlich als metapher sehen, in echt ist mir ein ungeschliffener auch lieber.
ich hatte früher auch keine ausdauer. aber als ich mit der lil angefangen habe, war sie plötzlich da. und ich dachte, schau an, die hummeln im hintern sind verschwunden. meinen ersten "roman" habe ich mit 14 angefangen und unter die 12. seite geschrieben - das ist mir zu langweilig. ich habe noch anderes zu tun. - lol.
es wird schon.
lg
rosmarin


rosmarin (06.05.2006)

Hallöchen, das ist wieder ein schöner Schmökerkommentar. Ich lese deine Kommentare gern. Da steckt ja auch viel Wahrheit drin. Manche Dinge hört man zwar nicht so gern, aber du sagt Alles heraus, was du denkst. Sehr direkt, das mag ich. Das kann ich auch sehr gut. Also muss ich auch mal einstecken. Kann mir mal nicht schaden ;-)
Danke für dein Kompliment, dass ich Potential habe. Das haben mir schon so Einige gesagt. Nur sollte man mehr daran feilen, das stimmt schon. Da siegt dann wieder die Ungeduld. Oder ich habe plötzlich keine Lust mehr. Deswegen sind Forsetzungsgeschichten auch Gift für mich.
Wenn man aufhört, verliert man irgendwann den Faden und wenn man den Text dann unbedingt zu Ende schreiben will, dann wirds nicht.
Ein ungeschliffener Diamant. Der Ausdruck gefällt mir und du hast Recht. Obwohl mich das wieder zum Wiederwort-geben bewegt. Von wegen, dass mir ein Diamant zu kantig, spitz und gleichseitig ist und das ein unebener platter Halbedelstein oder Bergkristall eher mein Ding ist.
Nein, das ist nicht mein Stil, dass ich meine Fehler nicht korrigiere. Das ist Faulheit und oftmals auch, dass ich es einfach nicht merke. Bei Word sollte man es vorher kontrollieren lassen. Das mache ich schließlich bei meinen Hausarbeiten für das Studium auch ;-)
Da sollte ich mich nun auch mal ransetzen, jetzt wo ich wieder wach bin. Die Sonne winkt mir jedoch entgegen und der Rhein läd mich ein, sein Gast an seinem schönen Ufer zu sein. Wie kann man auch bloß einen Tag verschlafen ;-(
Kaum aufgestanden, schon wieder Hummeln im Hintern. Der Frühling ist doch etwas Feines.
Nochmal zu deinem Kommentar: Immer nur drauflosschreiben, mich stört es nicht. Ich freue mich, auch wenn ich bei manchen Dingen dann mal anderer Meinung bin. Aber in vielen Dingen hast du ja auch Recht. Und deine Tipps/ Kommentare haben mich auch schon weitergebracht. Dankööö

Gruß Sabine


Sabine Müller (06.05.2006)

hallo, bine, du bist ja süß. also, man klatscht einfach nichts so dahin. man sollte alles mit liebe und leidenschaft tun. zum stil - stil sei charaktersache, habe ich mal gelesen, stimmt wohl auch, denn so wie sich der charakter eines menschen verändert, verändert sich auch sein stil mit den jahren. du bist noch ein ugeschliffener diamant. lol. und nur so viel: wenn ich nicht wüsste, dass du potential hast, würde ich deine sachen weder lesen noch kommentieren. du musst aber, wenn du ernsthaft schreiben willst und nicht nur so schnell deine einfälle posten, an dir arbeiten. ist nur mein gut gemeinter rat.
zu meiner kleinschreiberei: ja, die freiheit nehme ich mir bei kommentaren. das heißt ja nicht, dass ich die rechtschreibung nicht beherrsche. und hat nichts mit word, meinen und deinen texten zu tun. ist eine laune, ein spaß.
eine art freiheit, um ein klein wenig aus den starren regeln auszubrechen. und nun sag bloß nicht, dass du das auch so machst, indem du deine fehler nicht korrigierst. *g*
na, eigentlich geht es mich ja nichts an. wenn du willst, sage ich halt nichts mehr.
lg
rosmarin


rosmarin (06.05.2006)

Ach so, da habe ich wieder was bei dem Kommentar nicht sofort gecheckt. Also was den schlechten Schreibstil betrifft. Ich denke, dass kommt natürlich auch vom lieblosen Dahinklatschen. Mal eben nachts nach dem Kellnern oder morgens vor der FH oder sonst irgendwann zwischendurch. Ist ja nicht immer so, aber so dann und wann, das hast du erkannt. Aber davon abegesehen ist das halt mein Stil. Ein Stil verändert sich ja natürlich auch. Je nach Geschichte oder Gedicht, Gedanke oder Gefühl passt man ihn an. Mal schreibt man so, mal so. Das hängt vielleicht auch mit meiner taktlosen Art zusammen. Also was heisst taktlos. Ein wenig ruppig manchmal halt. Das liegt wohl in meiner Natur. Ich denke das macht auch sehr viel aus. ;-)
Nun denn, bis denn dann

lg Sabine


Sabine Müller (06.05.2006)

Hallo,

@HomoFaber: He, he, das freut mich. Schön, dass du meinen Humor teilst.
@Rosmarinchen, du hast Recht, Fehler sind immer wieder mal drin. Mir fällt soetwas nicht unbedingt auf, weil ich die Texte nicht jedes Mal vorher in Word schreibe, sondern erst hinterher dort reinkopiere. Das ist mal so mal so. So eine Rechtschreibekontrolle ist schon was Feines. Die Fehler kommen auch, weil ich sehr schnell schreibe. Mich persönlich stören Fehler nicht unbedingt (bei anderen und meinen Texten), weil ich mich mehr für den Schreibstil und den Inhalt interessiere. Dennoch liest sich ein Text besser, da gebe ich dir Recht. Aber eine Frage könntest du mir beantworten. Warum ist in deinen Kommentaren immer jedes Wort klein geschrieben? Ist das deine Art oder hast du keine Lust, einen Kommentar vorher in Word zu kopieren *neckischfragundfiesgrins*??

Einen schönen Start in den Tag wünsche ich Euch Beiden. Für mich beginnt nun die Ruhezeit. Ich bin gerade wiedergekommen und halte es für besser meine Gedanken und Schreibideen, die ich in den letzen vierundzwanzig Stunden gesponnen habe nicht jetzt zu veröffentlichen, sondern später oder die Tage. Das geht sonst in die Hose.

lg Sabine


Sabine Müller (06.05.2006)

homo, es geht nicht um den text, sondern um das wie. ich finde es nicht gut, wenn man anspruchslos über einen schlechten stil und rechtschreibfehler hinweg sieht. und das in so einem kurzen text. wem ist damit geholfen?
lg
rosmarin


rosmarin (05.05.2006)

Also ich hätte mich auf so einem inserat gemeldet ;-).
Mir gefällt der text, ist witzig gemacht.


HomoFaber (05.05.2006)

ja, ja, wem sagst du das. muss mich auch immer zwingen. selbsterziehung nenne ich das. lool.
grüßli


rosmarin (05.05.2006)

okey, dokey. Vielen Dank für den Hinweis. Demnächst nehme ich mir mal mehr Zeit. Bin halt immer so ungeduldig... *Schmoll*
Ciao Sabine


Sabinchen (05.05.2006)

ich meine ausschließlich form und fehler,
der inhalt ist zweitranging. es kommt immer auf das wie an. du hast so viele ideen, sprudelst nur so über, aber nimm dir bitte zeit für die umsetzung. dann kann es was werden.
lg
rosmarin


rosmarin (05.05.2006)

Ach ja, und danke euch Beiden für Kommentare und Bewertung. Egal ob negative oder positive Kritik. Man soll schließlich froh sein, wenn Texte überhaupt gelesen und kommentiert werden. ;-)

Sabine Müller (05.05.2006)

P.S: Habe einen seltsamen Humor ;-) *lol*

Sabine Müller (05.05.2006)

@Daniel:Na, dann war das Inserat ja gar nicht so übel, wenn du dir sogar das Datum gemerkt hast. ;-) Von mir war es allerdings nicht, das wüßte ich, wenn ich ein Inserat geschrieben hätte. Aber nun weiß ich ja, dass ein Inserat dieser Art nicht ankommt. Juchu!
@Rosmarin: Jo, heute morgen... Aber ein Gedicht ist es ja auch nicht! :-) Aber vielleicht hast du ja Recht. Fehler werden nach meinem Kurztrip nach Siegen (Geburtagfeier) verbessert.

Im Übrigen sollte dieses kein Inserat sein sondern eher eine "Verarsche" dessen. Ich dachte, das wäre vielleicht mal eine Idee.
Aber es hat ja nicht Jeder meinen Humor ;-)

Grüßli und schönes Wochende


Sabinchen (05.05.2006)

na, ja, bine, wie dein letztes gedicht, schnell hin geschrieben, voller fehler. finde ich nicht witzig.
lg
rosmarin


rosmarin (05.05.2006)

Das ähnelt einem Inserat, dass ich am 2.Januar 2006 auf einer - ich weiss es nicht mehr welcher - Webseite gelesen hatte; gleicher Stil; könnte fast verwechselt werden.

LG

Daniel


Daniel (05.05.2006)

Abschied
24
- 04.05.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Na und, was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen... (solltest du dir auch mal vornehmen, dann schaffst du es vielleicht an einem Tag, deinen Bullshit unter meine Texte zu setzen und wir haben Ruhe)

Sabine Müller (29.01.2007)

Hallo,

stimmt etwas traurig, aber das haben Abschiede wohl so an sich. Es kommt sehr viel Gefühl dabei rüber. Steht das Gedicht in Zusammenhang mit einer wahren Begebenheit, wenn man fragen darf? Es ist so nah, irgendwie


Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Moinsen, macht ja nichts ;-) Muss ja nicht jedem gefallen. Ist ja zugegeben auch ein ziemlich deprimierter Text. Vielleicht ja auch etwas übertrieben. Aber in dem Moment kam das aus mir heraus. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.05.2006)

Ich weiß ja nicht ...
hmm.. also irgendwie, jetzt bitte nicht persönlich nehmen, aber so aufgrund der Form allein ist keine Struktur erkennbar und abgesehen von einem unzufriedenen Gefühl nach dem Lesen ist bei mir nichts hängengeblieben. Wenn ich ehrlich bin habe ich es sogar noch drei oder viermal gelesen es hat sich leider nichts geändert.

Tut mir leid

trotzdem mfg poety


 (05.05.2006)

genau das meine ich, liebe bine, aus dem moment heraus, nicht bearbeitet, gefiltert, reflektiert. merke ich sofort. weil bei mir die texte nach dem ersten hinschreiben ähnlich aussehen. doch dann beginne ich zu streichen, lasse möglichst jedes überflüssige - und füllwort weg, straffe sozusagen, konzentriere mich auf das wesentliche, gelingt nicht immer, aber ich denke, oft.
ich bewerte dein im grunde gutes gedicht sehr gern, wenn du es überarbeitet hast. danke, dass du hingehört( gelesen) hast.
lg
rosmarin


rosmarin (04.05.2006)

Warum soll ich schweigen? Ich sage was ich will und ich sage, dass ich deinen Kommentar nicht schlimm finde. Würde gern noch ein wenig mehr dazu schreiben, aber muss nun auf einen Geburstag.
@Rosmarin: Du kannst es ruhig bewerten. Entweder nachdem ich es verändere (später oder morgen) oder auch sofort. Auch deine Meinung ist gefragt und wenn dir etwas nicht gefällt bzw. du nicht zustimmst, dann ist das ok. Auch negative Kritik ist erlaubt. Finde es auch schön, dass du einen Text, der dir nicht gefällt liest, kommentiert, auseinanderpflückst.
Der Text ist mal wieder aus einem Moment heraus entstanden, in dem ich so gefühlt habe. Mitlerweile kann ich auch selbst schon wieder ein wenig drüber lachen :-)
Gruß Sabine


Sabine Müller (04.05.2006)

Zum Kampf warn wir nie geboren,
aber zum Spiel!


Sofi Díaz (04.05.2006)

SCHWEIG!

bitte


Sofi Díaz (04.05.2006)

hallo, bine, sorry, aber ich kann den lobeshymnen meiner vorgänger leider nicht zustimmen. dieser text, den du bestimmt aus übervollem herzen schnell hingeschrieben hast, bedarf einer gründlichen überarbeitung, sowohl was die rechtschreibfehler als auch den stil betrifft. es sind der worte zu viele, und diese zu schwülstig, so dass es auf mich eher lächerlich wirkt, wenn das gute literatur sein sollte. du hast schon bessere texte geschrieben. ich bewerte es nicht. will dir die punkte nicht versauen. vielleicht arbeitest du ja doch noch daran.
lg
rosmarin


rosmarin (04.05.2006)

Dieser Text ist dir aber mal erstklassig gelungen... Absolut saugut find ich! Ich bin wirklich überrascht, sollte ich dir insgeheim unrecht getan haben, ich werd mich über Neuigkeiten von dir informieren lassen... da wächst was ganz doll schönes, glaub ich. Schönes Bild: in klaren Gewässern. Wirklich!

Klitzekleine Sache:
de(m) liebesrote(m) Blut,


Sofi Díaz (04.05.2006)

Wunderschöner text, besonders gefällt mir die wortwahl, wie du alles ausdrückst. Nimmt einem richtig mit.

HomoFaber (04.05.2006)

Träumen ist wundervoll... Aber manchmal ist es besser, wenn man "Ciao Ciao" zu diesen sagt. Und zu dem Nächsten am besten auch *lol* Sonst gibt es hinterher noch einen Albtraum.
Soetwas kann Niemand gebrauchen. Rette mich ganz gern mal in meine Traumwelt und erwache irgendwann böse. Nicht so schön...
Danke für Kommentar und Bewertung und einen schönen Tag. Auf dass dir schöne Träume begegnen, die zur Wirklichkeit werden :-)
Gruß Sabine


Sabine Müller (04.05.2006)

Schön!.... Tut aber richtig weh!..... Träumen ist doch eigentlich so schön... aber ich sag meinen teilweise auch gerade adieu!.....

Susanne Molina Jácome (04.05.2006)

Huch, das ging ja schnell. Habe es gerade erst reingesetzt. Da ist wohl Jemand des Nachts aktiv. Etwas ein kleiner Hamster? Danke fürs schnelle Reinsetzen und angenehme Nachtruhe. Gruß Sabine

Sabine Müller (04.05.2006)

Lustiges Studentenleben
23
- 03.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Klingt vielversprechend...

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

"Lustiges Studentenleben,
dass muss Jeder mal erleben.
Parties, Schlafen, Witze reissen...

... und sich am Schluss ins Arschl beissen..." => Wieder die RS total vergessen.

Arme Kulturwissenschaften!


Adlerauge (28.01.2007)

hallo sabine, also die idee von sofi gefällt mir ausgesprochen gut. wie wäre es denn mit:

Lange schlafen, Kaffee trinken,
am Tage schon im Traum versinken.
Parties feiern, morgens schwänzen,
chillen, schlafen, und faulenzen...

und dann erst der hinweis auf die studenten. damit würde dein gedicht gewinnen, finde ich.

lg nausicaä


Nausicaä (04.05.2006)

HINTERHER:
hast du die Strophen umgeschoben, nachdem du mit dem gedicht schon fertig warst? Ich glaub das war, was irritierte. Ich stolpere innerlich, weiß aber nicht warum. Lese ein zweites Mal. Stolpere wieder. Weiß aber noch immer nicht warum. Also such ich nach einem Grund für das Konstrukt. Und entdecke das (von dir) Gewollte. Nicht das, was ich empfand.
Ahhhh, jetzt hab ichs. Versuch doch mal, das Wort Seminar mit etwas anderem zu ersetzen. Dann werd ich nicht in der ersten Strophe schon auf Studis hingewiesen. Und weiß erst mit der Zeile "So ist..." - Ach die meint ne Studentin!
Dann ist die Konkretisierung zuverlässiger!


Sofi Díaz (04.05.2006)

wenn ich nerv, sags, dann post ich nich wieder was.

Darf ich frei? Super!

Vorab: Gefällt mir. Kannt ich auch mal so!

Ein paar Sachen, wenn ich darf:
Ich hab mir dein Gedicht mal in Word rübergezogen. Dort hab ich die erste Strophe gegen die zweite vertauscht und aus der zweiten wurde die erste. Das fand ich schöner, muß aber nicht jeder:

So ist das Studentenleben:
Abends tüchtig Einen heben,
Kiffen, Saufen, Fressen,
Referat dabei vergessen...

Lange schlafen, Kaffee trinken,
im Seminar im Traum versinken.
Parties feiern, morgens schwänzen,
chillen, schlafen, und faulenzen...

Und ein zweites:
dass muss Jeder mal erleben.
mein Empfinden sagt mir, daß dieser Weg vielen nicht/nicht mehr offen steht, vielleicht daher lieber "müßt' " (?) Egal. Ansichtssache. Klingt auch so schön!

Und ein letztes: der Schluß
find ich noch nich ganz ausgefeilt.
Du zählst ne ganze Menge Dinge auf, die Spaß machen. Find ich guten Grund für Studium.
Aber am Ende eine Handlung vor Augen, die man nicht ausführen kann? Könnt da nicht ein gewichtigerer Spaßübel stehn, du dann auch nicht "och" verschlucken mußt im Arschl...

Sonst sehr schöne Alltagsbeobachtung, allerdings mit Allgemeinplätzen/Vorurteilen von außen aber einem conclusio von innen. Wenn unverständlich bitte frag

LG, ach nein, darf ich ja nicht mehr schreiben, also: liebe warme Maigrüße aus Börlinnn


Sofi Díaz (04.05.2006)

Hab mir schon gedacht, dass der text auf andere bezogen ist :-). Ich kenn selbst einige, die so drauf sind, die werden sich auch am schluss ins arschl beißen.
Manchmal muss man natürlich auch mal sein studentenleben genießen, feiern gehen, vorlesungen ausfallen lassen, aber nicht ständig wie manch andere es tun.


HomoFaber (04.05.2006)

Hallo, ne ne, verstehe ich schon nicht falsch ;-)
Oh jee, Nachtgespräche mit nem Freund sind manchmal schon recht heftig. Oder schlimmer noch icq sessions... Aber wir Frauen haben halt ein offenes Ohr ;-)
Wünsche dir nun noch Viel Spaß bei den Übungsaufgaben. Gehe nun zu einer freiwilligen Vorlesung. Mal sehen, wieviele sonst noch dort erscheinen. *llol*

Gruß Sabinchen


Sabine Müller (04.05.2006)

hallo sabine, nicht falsch verstehen meinen kommentar. natürlich genieße auch ich das studentenleben. wann kann man schon mal sonst entscheiden, dass man etwas länger schläft, weil man total müde von dem äußerst wichtigen nachtgespräch mit nem freund ist, welches auf keinen fall verschoben werden konnte ;). aber so krass wie in deinem gedicht ist es dann doch nicht. so, werde jetzt übungsaufgaben rechnen ... ;)

lg nausicaä (eine junge frau)


Nausicaä (04.05.2006)

Mann, habe ich heute gute Laune!

Sabine Müller (04.05.2006)

Oh Gott, Physik - das sehe ich ja jetzt erst... Ich hatte mal ne 6 in Physik. Furchtbar das Fach, aber manchen gefällt es ja. Lg Sabine

Sabine Müller (04.05.2006)

Ich habe bis eben gekellnert junge Frau/ junger Mann :-( Feiern wäre mir auch lieber, das ist schon länger nicht mehr drin gewesen und wird auch erstmal nicht mehr drin sein.... Aber nun ja, besser Geld verdienen, als ausgeben. Und morgen dann wieder zum Studium. Ich muss zugeben, dass der Punkt "Im Seminar im Traum versinken" manchmal schon zutrifft. Habe heute auch die ganze Zeit, bis auf zwei Kommentare im Seminar, an meinen Traummann gedacht, an Freizeit, Essen, schönes Wetter usw.... Schön wäre es, wenn es so wäre... Nun gut, werde mich nun mal aufs Ohr knallen, damit ich morgen fit bin. Erst zur Hälfte gehen??? *angestrendüberlegabersichdanndochfürweckerentscheidenmüssen* Gruß Sabine

Sabine Müller (04.05.2006)

und dass das nicht auf mein studium bezogen war, hätte ich an deiner stelle natürlich auch gesagt ;).

lg nausicaä


Nausicaä (04.05.2006)

haha, fast so schlimm wie mathe oder informatik. studiere physik :). aber es macht mir ziemlich viel spaß und ich bekomme deshalb auch nicht das kotzen ;).

lg nausicaä


Nausicaä (04.05.2006)

Welch schlimme Sachen studiert Ihr denn? Mathematik oder Informatik? Da würde ich auch das Kotzen bekommen. Da ist schon so manch Einer dran gescheitert. ;-)

Sabine Müller (04.05.2006)

*lol* uberlastet meine ich...

Sabine Müller (04.05.2006)

Hallöchen zusammen!

Das Gedicht war nicht auf mich/ mein Studium bezogen, sondern auf andere Studis, die ich so kenne. Unter anderem meinem Exfreund aus Aachen gewidmet :-)
Studiere Sozial- und Kulturwissenschaften und bin mit dem Studium, Nebenjob und anderen Dingen leider ziemlich ausgelastet.
Aber von nichts kommt nichts ;-)

Bis denn dann

Gruß Sabine


Sabine Müller (04.05.2006)

hallo sabine, was studierst du denn? mein studium sieht ganz anders aus ... habe mir wohl das falsche fach rausgesucht ;).

lg nausicaä


Nausicaä (04.05.2006)

... glaub ich nicht. Gut, daß der letzte Satz da ist; die Kurve ist geschafft!

LG
Daniel


Daniel (04.05.2006)

Hexengebräu
32
- 02.05.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

"Hex und Mex ganz kurz..." => Was?

"für Gnom und Geist - oh weh!" => Die letzte Zeile ist daneben.

Ansonsten: nicht schlecht.


Adlerauge (28.01.2007)

Deutsche Sprache-schwere Sprache. Entschuldige die Fehler.
Christa


CC Huber (03.05.2006)

Ich seh sich bucklig und hämisch kichernd um einen großen Kessel auf offenem Feuer humpeln. Es müssen noch ein bißchen Frisches rein. Fliegenpilz und Teufelsbeere, Alraunewurzel und Hexenkraut. Dann ist es perfekt.
Christa
(auch eine alte Hexe)


CC Huber (03.05.2006)

Hehe, das die Hexe kreischt, gefällt mir. Es ist immer wieder interssant, was Andere für Bilder sehen. Lachen tut sich auf jeden Fall. Und das fürchterlich dreckig, so wie sich das für ein mieses altes Hexlein gehört. Danke für Kommentar und Punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

herrlich, bine, ich sehe eine alte hexe vor mir, die in einem großen topf, aus dem es dampft und fürchterlich stinkt, mit einem riesigen kochlöffel die suppe rührt und lachend und kreischend von einem bein aufs andere hüpft. loool.*g*
lg
rosmarin


rosmarin (03.05.2006)

Diese brühe möchte ich aber nicht trinken :-).
Lustiger text, vor allem das mit den entenpopeln :-).


HomoFaber (03.05.2006)

Schön ist...
23
- 01.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Gefällt mir auch. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Da stimme ich der Meerjungfrau zu. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Hallo, gefällt mir gut. Es gibt so viele schöne Dinge, die wir im ersten Moment gar nicht realisieren.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"wenn man alte Freunde wiedersieht," => Der Titel ist kein Teil das Textes, sondern, wie er auch genannt wird, der Titel. Also, die Grammatik!

"mit blöden Leuten ein Bier trinken geht und merkt, dass sie gar nicht so übel sind," => Was so alles passiert, wenn man sich besäuft.

"Jemanden eine Freude gemacht hat," => Grammatik, wo bist du?

"die Blumen auf gehen," => Auf, auf, geht!

"dass man Jemanden/ Etwas Unangenehmen/s vergessen hat," => Literatur ist das nicht!

Bullshit!


Adlerauge (28.01.2007)

Gute Idee! Auf die kleinen feinen Sachen im Leben kommt es an.

filiuspaterson (23.01.2007)

Schön ist..... wennn unter diesem Text ausnahmsweise kein schwachsinniger Kommentar steht!!

Quieeeetschboy (16.01.2007)

@Rosmarin: Das tut mir leid. Aber die Laune kommt schon wieder auf ;-)
@Nausimausi *lol*:Freut mich, dass es dich aufmuntert. Ich könnte immer noch aufmunterndes schreiben, aber es gehört ja nicht Alles auf webstories... ;-)


Sabine Müller (04.05.2006)

schön ist es ... ein schönes gedicht zu lesen. nette sammlung von kleinen dingen, die freude machen. hat mich aufgemuntert :).

lg nausicaä


Nausicaä (04.05.2006)

nein, hier ist es trübe, ich sitze hier auf meinem wackeligen stuhl, zerbreche mir den kopf über den dritten teil von laîla und lenk mich ab und zu mit anderen geschichten und kommentaren auf webstories ab, wenn mir der kopf dröhnt.*g*
grüßli und denk an das schöne im leben.


rosmarin (02.05.2006)

:-) Grüßli zurück und einen schönen sonnigen Tag. In Berlin scheint hoffentlich auch die Sonne. Gestern hat es noch geregnet. Hätte ich das Alles eher gewußt, wäre ich nun nicht hier, sondern unterwegs ;-) Bis denn dann, lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

ich finde es auch schön, sagte ich doch.
grüßli


rosmarin (02.05.2006)

Ich denke mal, dass VIele sich darin wiederfinden, die die Dinge auch schön finden. Natürlich ensteht soetwas aus persönlichen Gedanken, das stimmt schon. Jeder wird wohl etwas Anderes schön finden. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

ja, das ist schön, nur schade, dass alles so ichbezogen ist. aber das ist bestimmt auch schön. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (02.05.2006)

Hallo, danke für den Kommentar und die Punkte. Habe gerade an dich gedacht, wollte gerade eine Email schreiben. lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

Schön ist...
vor allem der text! Als ich den text gelesen hab, war es so, als hätte ich gerade selbst solche momente erlebt. Es ist wirklich schön, wenn man einfach glücklich ist, gut gelaunt...


Homo Faber (02.05.2006)

Hallöchen, wäre auch schlimm, wenn nicht ;-) Es muss auch mal soetwas gesagt werden, in der heutigen Welt, wo viele Ansprüche herrschen. Da sind die kleinen feinen Dinge oft die, die wir vergessen. Dabei sind es meist diese Dinge, die für Lächeln auf dem Gesicht oder Glück im Leben sorgen ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

Gelassenheit und Achtsamkeit. Schön, daß auch mal über das Glücklichsein geschrieben wird.
Grüßle
Christa


CC Huber (01.05.2006)

Das Lied von damals
24
- 27.04.2006, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Zur Abwechlsung mal kein Gedicht. gefälltmir gleich besser

Effert (05.02.2007)

Musik bewegt immer! Gruß bernd

bernd dasBrot (30.01.2007)

Hallo, vieleb Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Hallo, ein traurigerschöner Text. Ich kenne das sehr gut, wenn Musik etwas erweckt und hervorruft. 5 Pkt für das Lied von damals

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Das Gitarrensolo drang bis in alle letzen Winkel meines Ohres" => Aha.

"liess mich an die Zeit damals zurückdenken." => Aber nicht an die RS.

"Ich verstehe kein einziges Wort dieser Sprache, doch berühren mich die Zeilen, die Stimme," => Die Zeilen?

"Wunderbares, schönes, trauriges Schlaflied...
Sing noch einmal für mich" => Das Lied soll für dich singen? Das ist echt traurig!


Adlerauge (28.01.2007)

Ich kenne es nur zu gut, wenn man Erinnerungen mit Melodie, Gesang usw. verbindet...

Sinchen (16.01.2007)

Es ist momentan Eines meiner Lieblingslieder. Ich könnte es tageintagaus hören. Das macht richtig süchtig. Danke für Kommentar und Punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (04.05.2006)

Der Teil mit dem "Winkel meines Ohres.....Ewig." gefällt mir besonders. Der drückt so schön diese Resonanz aus, die auch an den Moment gekoppelt ist. .. und der Zuhörer bildet irgendwie eine Einheit mit der Musik (bzw. dem die Musik eingefallen ist). - schön -

LG Daniel


Daniel (04.05.2006)

Ach, Musik ist etwas Feines. Musik fühlt, hört, geniesst und spürt man. Musik kann man anfassen. Ich liebe Musik. lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

Hallo,

ich schließe mich Nausicaä an.
Mir geht es auch bei vielen songs so, dass ich vom text kaum etwas verstehe, aber einfach nur von der musik berührt werde.


Homo Faber (02.05.2006)

Hallo, fast wäre noch eine Fortsetzung gekommen, die mir gestern beim Kellnern in den Sinn kam ;-) Danke für Kommentar und Punkte. Könnte mich über das Thema Musik, Erinnerungen usw. ewig und drei Tage auslassen.
Nappos sind auch lecker. Da hätte ich jetzt schon wieder Appetit drauf.... lg und ein schönes Wochenende, Sabine


Sabine Müller (28.04.2006)

hallo sabine, wer kennt das nicht? man hört ein lied, eine melodie und schon kommen einem vergangene erlebnisse in den sinn. du hast diese stimmung wirklich sehr schön beschrieben. und das detail mit dem nappo hat mir auch gefallen. esse ich auch super gern das zeug :).

lg nausicaä


Nausicaä (28.04.2006)

Das Jahr, an dem die Bäume nicht grün wurden...
22
- 26.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo, ein trauriger Text. Aber du hast Recht... Wir müssen etwas tun, damit Mutter Erde uns erhalten bleibt. Viel zu oft wird das vergessen.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Wow! Fünfzig Wörter!
Hast du dir den Titel alleine ausgedacht? "Das Jahr, an dem ..."!


Adlerauge (28.01.2007)

Dieser Text stimmt mich sehr nachdenklich! Wir müssen besser auf Mutter Natur aufpassen! Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Hallöchen, schade! Hätte gern mal Texte von dir gelesen. Habe unter "Daniel" zwar was gefunden. Aber mit dem Namen laufen ja noch ein paar mehr herum ;-)
Danke, dass dir meine "nachdenklichen" Geschichten gefallen. Dass ich von den Themen schriebe, liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir oft schon über Dinge den Kopf zerbrochen habe und nicht Alles einfach an mir vorbeigeht, was draußen in der Welt oder drinnen in mir passiert. lg Sabine


Sabine Müller (28.04.2006)

Danke ;-)

Sabine Müller (26.04.2006)

...zu der untenstehenden Frage: nee, ich schreibe nicht; aber ich lese sehr gerne; besonders um die Themen "Wozu bin ich da? Was ist der Sinn meiner Existenz?" - eins ist aber klar: kausales, klares, logisches Denken reicht nicht! Es fehlt also noch etwas...
daher gefallen mir Deine "nachdenklichen" Geschichten; da hab ich das Gefühl, da bricht manchmal etwas von woanders her durch. tja, ...

LG
Daniel


Daniel (26.04.2006)

Ja, das stimmt. Aber es ist schade, wenn es tote Wälder sind oder wenn es nicht grün wird. Gestern war ich im Sauerland. Und da ist viel mehr Natur als hier, aber da sind die Pflanzen noch nicht so weit, weil es noch kälter ist. Hier in Düsseldorf grünt der eine oder andere Baum schon vor sich hin. Und der Baum vor meinem Fenster steht auch schon in voller Blüte. Das fällt einem meist erst dann auf, wenn man drauf achtet. Weil so viel grün ist in einer Stadt auch nicht. Aber wenn man durch die Natur geht und die Bäume noch alle kahl sind, fällt es sofort auf. Dabei heisst es ja: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht - hehe. lg Sabine

Sabine Müller (26.04.2006)

Hi,

gefällt mir sehr gut, schönes thema. Ich mag wälder auch sehr gern, da kann ich immer schön nachdenken und abschalten.


Homo Faber (26.04.2006)

Schreibst du auch? Mich würden deine Texte mal interessieren. lg Sabine

Sabine Müller (26.04.2006)

Hallo,

das Gedicht kam mir gestern in den Sinn. Ich bin durch einen Wald spazieren gegangen und die Laune war auch nicht so die Beste. Der Wald war noch nicht grün und das hat mich irgendwie ein wenig depri gestimmt. Außerdem hat der Wind in den Ohren gerauscht und da kam mir dann der letze Satz in den Sinn und ich habe das dann ein wenig verknüpft. Und zum Jahrestag passt es natürlich auch.
Es ist manchmal interessant, wie man von der Natur und von dem, was in einem vorgeht inspiriert werden kann.

lg Sabine


Sabine Müller (26.04.2006)

... und unentwegt tickt mein Geigerzähler.

Könnte das einen Bezug zum Tschernobyl Jahrestag heute haben?

Traurige Stimmung hier.
LG


Daniel (26.04.2006)

☠ Der einsame Pirat ☠
21
- 23.04.2006, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

"Überall war er verhasst und bekannt." => Wenn man ihn nicht kennen würde, könnte man ihn auch nicht hassen.

"Er riss Alles an sich, was nicht Niet- und Nagelfest war und erschreckte Alle durch seine angsteinflößede Art und durch sein Aussehen" => Dieser Text erschreckt durch seine saumäßige RS!

"Seine Besatzung hatte sich nach und nach aus dem Staube gemacht, wei der Pirat Alles für sich haben wollte und ungerecht zu ihnen war." => Willst du 'nen neuen Rekord aufstellen? "Ich schaffe es, immer mehr Fehler pro Satz unterzubringen!"

"Das Schiff des Piratens" => Der blanke Horror!

"das Holz aus Teak," => Hahahaha!

"Die Segel waren aus goldener Seide, die Masten aus Elfenbein, das Holz aus Teak, die Schrauben und Muttern, die alles fest hielten aus feinem Silber." => Ich glaube nicht, dass das Ding lange schwimmt!

"Das Glas in den Fenstern war aus schillerndem Perlmutt" => Hahahaha!

"BEkam er das, was er wollte," => Einfach schlecht!

"der Drang nach etwas noch Größerem und noch Schönerem immer größer." => WW

"länger als 3 Tage glücklich" => Zahlen nicht auszuschreiben zeugt von großer Faulheit!

"Somit musste er, um seine Zufriedenheit zu erhalten sehr oft auf Raubzug gehen." => Wie macht er denn das, so ganz alleine auf seinem Schiff? Er hatte wohl 'nen Dieselmotor und 'nen Autopiloten?

"Sie hatten nichts bei sich, außer ihre Baströckchen, ihre Instrumente und ihr spärliches Mahl –" => Gottogott!

"machten sie einen glücklicheren Eindruck, als er sich je vorstellen konnte." => Logik?

"Denn ohne einen großen Reichtum ließe sich in seinem Piratenkopf die große Glückseeligkeit nicht erklären." => Ließe? RS!

"stürmte der Stamm der Eingeborenen hastig von Dannen, bis auf ein kleiner Junge." => Das tut ehrlich weh!

"warum sie anderen weggelaufen sind und was es denn bei ihm im Dorf schönes zu holen gäbe." => Tempus, RS!

"Der kleine Junge antwortete munter und fürchtete sich kein bisschen vor dem Pirat, auch wenn dieser furcht erregend aussah." => Perspektivwechsel, RS!

"In seinen Augen nämlich sah der Junge Unsicherheit," => Seinen eigenen? Bezug!

„Freunde?" fragte der Pirat. => Dialog in einer von Sabines Geschichten? Wow! Die Zeichensetzung stimmt allerdings nicht.

"Er konnte sich nichts darunter vorstellen unter diesem Begriff." => Darunter unter?

"Der kleine Junge versuchte ihm zu erklären, was Freundschaft ist und der Pirat staunte nicht schlecht." => Show, don't tell!

"Doch so einfach war das nicht. Ein Freund ist unbezahlbar und das verstand der Pirat nicht." => Nicht?

"Man konnte einen Freund nicht einfach kaufen oder stibitzen." => Jaja! Wie oft willst du das noch erzählen?

"trafen sich jeden Tag, redeten, lachten und machten Feuer." => Was hat denn das Feuer damit zu tun?

"Der Junge zeigte dem Pirat wie man Fische fängt und der Pirat zeigte dem Jungen, in welchen Muscheln man dir größten Perlen findet." => RS! Und das dauernde "der Junge", "der Pirat" nervt! Wie oft hast du das im Text? Zweihundert Mal?

"hatte durch den kleinen Jungen erfahren, was es bedeutet, Freunde zu finden." => Leider hat Sabine niemals erfahren, was der Sinn von Namen ist!

"nach seinen Räuberzügen." => Sprache?

"Eines Tages jedoch wurde der kleine Junge sehr krank." => Das war doch klar, dass sowas passiert! Und ich kann dir auch schon sagen wie der Text endet: Alles wird gut, glücklich und zufrieden bis ans Lebensende ...

"Ein wichtiges Medikament von einem anderen Kontinent wurde benötigt." => Wow! In welchem Jahrhundert befinden wir uns gerade?

"Es blieben dem Jungen nur noch wenige Wochen, vielleicht sogar nur Tage." => Tage? Was für ein Schiff hat der Pirat? Ist er ein Verwandter von Käpt'n Kirk? Wohl eher von Käpt'n Blaubär!

"Der Pirat wollte es mit Kanonenschuss und Messerwurf erwerben," => Hä?

"Für ihn zählte nur das Leben seines Freundes, dem kleinen Jungen." => Grammatik!

"Auf dem Weg zu ihm kam er an einer kleinen einsamen Insel vorbei," => Viele kleine Inseln auf seinen Wegen, was?

"Da der Pirat jedoch schnellst möglich in eine andere Richtung musste, um zur Insel seines Freundes zu gelangen," => Logik, irgendwo?

"blieb ihm nichts anderes übrig als ihnen das große Schiff zu überlassen. Er selbst fuhr mit dem kleinen Beiboot zur Insel, die nicht mehr so weit entfernt war." => Hallo? Weißt du noch selbst, was du schreibst?

"Der Junge war noch schlechter zurecht als zuvor" => Sprache?

"der Guru hatte schon das letzte Gebet ausgesprochen und ihn einbalsamiert." => Vorhin war es noch ein Schamane. Und schon einbalsamiert? Ich denke, dann hilft kein Medikament mehr!

"Während sein Vater einen Arm um den Pirat legte und „Mnumbai, y zmuni" – Danke, mein Freund, sagte, schaute der Pirat glücklich zu." => Dass die da 'ne andere Sprache sprechen, hast du nie erwähnt. Wie haben sie sich denn bisher verständigt? Telepathie?

"Der Junge hatte sein Leben zurückbekommen, Dank ihm. Und er hatte wahre Freunde gefunden. Das hatte er dem Jungen zu verdanken." => Friede, Freude, Eierkuchen. Habe ich ja gesagt.
"er war glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende." => Sogar beinahe wortwörtlich!


Adlerauge (28.01.2007)

Eine wirklich schöne Geschichte! Gefällt mir gut! Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

Eine schöne Geschichte. Ich habe schon gestern ein Stück davon gelesen, war aber zu müde später. Webstories hat es ganz schön in sich. So viele tolle Geschichten. Da habe ich ja genug zu Lesen. Als Rentnerin hat man ja Zeit.... Lieben Gruß Monika

Monika Gerlach (17.01.2007)

So ist es mit luxus, man will immer mehr und selbst wenn man alles hat, ist man nicht glücklich. Kein reichtum kann freunde ersetzen. Viele menschen können es nur nicht glauben. Mir gefällt das thema der geschichte und wie du es umgesetzt hast. Besonders gefällt mir der teil, als der junge dem pirat gezeigt hat, was es bedeutet, einen freund zu haben. Super story!

Homo Faber (24.04.2006)

Die Geschichte ist berührend. Boshafterweise könnte man Pirat=Karrieremensch usw. fast schon mit copy paste ersetzen! Aber nein, so eine Geschichte braucht gar nicht perfekt sein. Zwischen den Zeilen leuchtet Wahrheit wenn man sie sehen will. (z.B. bibl. Mystik ist voll von solcher Symbolik: jederzeit umkehren zu können.) LG

Daniel (23.04.2006)

Danke ;-) Die Geschichte ist in einer Vorlesung entstanden. Habe sie aber ausnahmsweise noch ein wenig ausgebessert, bevor ich sie reingestellt habe. Da kann man aber sicherlich noch ne Menge machen. Hast du einen Tipp? lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

Ganz schön produktiv - ich habs mir ausgedruckt ums in Ruhe lesen zu können. LG

Daniel (23.04.2006)

Der Flug des Phoenix (überarbeitet)
23
- 22.04.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

"will die Wolken auf ihrer Reise begleiten...

Am Horizont sieht man so hin und wieder," => Was soll der Perspektivwechsel?

"einen Vogel mit rotleuchtend` Gefieder," => RS

"es ist der Phoenix, der seine Runden fliegt" => Damit es sich reimt. Und kennst du kein ö? Der heißt Phönix.

"in verschiedene Himmelsrichtungen abbiegt..." => Wow! Welch Informationsfülle!

"über Burgen und andere Gemächer," => Seid wann ist eine Burg ein Gemach?

"über Burgen und andere Gemächer,
und über viele Großstadtdächer..." => Reimt sich auch nicht wirklich.

"Sein Ziel ist der Krater Minarinken," => Reim dich oder ich fress dich!

"das heisse Lavabad gefällt ihm gut..." => Und das nennst du "überarbeitet"?


Adlerauge (28.01.2007)

Hallöchen, nicht dass ich wüsste ;-) He, vielleicht sieht man beim 2. x lesen was Anderes. :-) Geht mir auch manchmal so. Gruß aus der Ferne, Sabine

Sabine Müller (04.05.2006)

hast du was an der ersten strophe gemacht? klingt irgendwie viel schöner...

Sofi Díaz (04.05.2006)

Hallöchen! Danke, liebe Rosmarin. Mir gefällt dein Kommentar. Das ist wieder so richtig Rosmarin, wie sie lebt und spricht. Herrlich ;-)
Schönen Tag noch. Gruß Sabine


Sabine Müller (03.05.2006)

es ist poesie, und das bedeutet dichten. und wenn sabines poenix über großstadtdächer fliegt, dann fliegt er darüber. hätte er zu unserer zeit gelebt, wäre es ihm ein vergnügen gewesen.
lg
rosmarin


rosmarin (03.05.2006)

Habe heute auch schon andere Kommentare von dir gelesen. Klingt nach Unzufriedenheit und schlechter Laune, aber vielleicht irre ich mich da auch... lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

Deine Kommentare klingen für mich auch nicht nach Können oder Kunst. ;-) Mir gefallen die Texte hier auf webstories und auch viele meiner eigenen Texte. Nicht jeder hat Sinn und Verstand für die Kunst. :-) lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

Es strahlt nicht nur eine angenehme Ruhe aus, sondern sogar ein angenehmes Nichtsdahinter.

Ich hab hier ein paar meiner (! muß nicht den Geschmack treffen) Antworten auf Fragen, die sich fönix nix stellte:

"In die Lüfte" ist fast zwangsläufig hoch!
Aber ist nur "unendlich hoch und weit fliegen" auch Freisein?

Ist fönix einzigartig oder gibt es viele von ihm? Demnach müßte stehen:
"den" ... Vogel mit ...Gefieder

Ich wußte es: Fönix biegt die Himmelsrichtungen. Ich hab es doch schon immer gewußt... LOL

Großstadtdächer hat fönix nie gesehen, oder?
Hoch in die Lüfte strebt er wieder

Ach mal son Lavabad von Zeit zu Zeit... Warum nich... Aber es bleibt wenigstens im Bild: im Bade versinken und dann hinken...

Das undefinierte Endwort "..." soll wohl andeuten, daß wir uns auf eine weiteres gefaßt machen dürfen. Aber im Gegensatz zu einige anderen deiner Geschichte hat die hier einen schönen Zauber. Nach hoher Kunst klingst für mich nich, aber deswegen sind wir ja gerade in diesem Forum und nicht L.A. oder ....


Sofi Díaz (03.05.2006)

Genau so schön, wie das erste phonex-gedicht. Es strahlt irgendwie eine ganz angenehme ruhe aus. Wie Christa sagt, man fühlt sich eingeladen mitzufliegen. Hier wieder alle fünf punkte :-)

Homo Faber (24.04.2006)

Neulich lief ein Film über den Phoenix. Da ging es aber um ein Flugzeug. lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

alle schreiben vom phoenix.
auch ich.


sternregen (23.04.2006)

Ach, was heisst nervig?? Am Anfang konnte ich negative Kritik nicht immer vertragen, aber wo Ihr Recht habt, habt Ihr Recht. Es kann immer alles noch ausgeschmückt oder überarbeitet werden. Und manche Texte kann man sich auch sparen. ;-) Bin froh, wenn kommentiert wird. Nur so bekommt man gesagt, was man besser machen kann. Danköööö. lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

Hallo Sabine, jetzt ist es wunderschön. Man fühlt sich eingeladen, auf den Schwingen mitzufliegen.
LG
Christa
PS. Wir sind schon ein nerviges Pack, gell?


CC Huber (23.04.2006)

Ich hoffe, es gefällt nun wirklich. Danke für Kommentar und Punkte. Einen schönen Sonntag wünsche ich noch, nicht so verregnet, wie hier. lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

hallo sabine, ja, so ist es sehr schön das gedicht.

lg nausicaä


Nausciaä (23.04.2006)

So, nun habe ich es doch noch verändert. Es ist noch eine Strophe hinzugekommen. ;-) lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

Hallöchen, vielen Dank für die Kommentare und Tipps. Werde mich morgen einmal dransetzen und es verändern. Schaden kann es nicht. Gute Nacht, lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

hallo sabine, die idee von christa, das ganze in der gegenwart zu schreiben, finde ich sehr gut. dann kannst du auch das doppelte "wollte" in der ersten strophe vermeiden, indem du schreibst "hoch in die lüfte möchte er".

lg nausicaä


Nausicaä (22.04.2006)

Hallo Sabine,
warum schreibst Du in der Vergangenheit? Lass ihn doch in der Gegenwart fliegen, dann stimmt auch der Rhythmus besser: "will die Wolken auf ihrer Reise begleiten"
LG
Christa


CC Huber (22.04.2006)

hallo sabine, eine nette fortsetzung des phönix-gedichtes. was mich allerdings stört, sind die fehler, die vermeidbar gewesen wären: "liebte DIE freiheit wirklich sehr", dann das apostroph auf dem u von "unendliche" und "heiße" statt "heisse". lies doch über deine texte nochmal drüber vorm veröffentlichen. in der zweiten strophe kommt man bei "rotleuchtendem" etwas aus dem rhythmus. besser wäre vielleicht "rotleuchtend` gefieder". bewertung folgt später.

lg nausicaä


Nausicaä (22.04.2006)

Der Gitarrenschnupperkurs
21
- 21.04.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, das waren noch Zeiten... Jetzt ist schon der 2. Kurs zu Ende... Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Lustiger Text und lustiger Kommentar.... *lol* *Schlapplach* Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Meinem Baby war ja leider schon zweimal der Kopf abgebrochen." => Wer dir also sein Instrument leiht, kann nicht so ganz richtig sein.

"schwarzen Koffer von einem Mitstudenten entgegen. Gespannt öffnete ich den Koffer" => Was sonst? Eine Schatztruhe?

"Verschlüsse klackerten und" => Was?

"wie bei einer Schatztruhe." => Oh, Mist, ich habe wohl schon zu viel von deinem Schrott gelesen!

"wunderschöne Gitarre, die mich in den nächsten Wochen begleiten würde." => Überallhin?

"Sachte strich ich über das helle Holz" => Sachte, sachte.

"Schon am Vormittag hatte ich sämtliche Personen mit Gitarren gesichtet. Der versammelte Pulk am Treffpunkt war dann aber noch größer." => Sehr merkwürdig!

"von seinen Erfahrungen oder nicht Erfahrungen" => Formulierung!

"Einer Person war schon auf der Hinfahrt die Saite gerissen," => Hmm?

"Jeder zweite erzähle von Peter Burschs Gitarrenbuch," => RS! Und woher soll der Leser wissen, wer Peter Bursch ist?

"Die zwei Gitarristen staunten nicht schlecht." => Wer? Personen sollte man einführen!

"Nachdem unter großem Gelächter jeder seine Worte über sich und die Klampfe losgelassen hatte," => Formulierung!

"sollte das Highlight beginnen" => Ich dachte, der Kurs.

"Doch es stellte sich heraus, dass keine Einzige der Gitarren gestimmt war." => Wow! Unzählige Leute und kein einziger hat es drauf!

"Nachdem die Zeit des ersten Gitarrenschnupperkurses schon fast herum war, waren endlich alle Gitarren gestimmt" => Demnach dürfte es etwa hundert Jahre dauern, bis die Leute spielen können.

"Die zwei netten gut aussehenden Jungs spielten" => Wer? Gibt es sonst nur Mädchen dort?

"Schließlich erlebt man nicht jeden Tag ein audiovisuelles Wunder." => Oh, Bullshit!

"wenn ich mit lustigen Leutz ums Feuer sitze." => Sind das Außerirdische?

"Aber es macht Spaß. Riesengroßen Spaß." => Man bemerke, dass sie bisher nur die Gitarre gestimmt hat!

"Die Gitarre dreschen ist etwas Tolles!" => Jetzt wissen wir auch, warum deine kaputt ist!


Adlerauge (28.01.2007)

Gefällt mir auch recht gut. Eine lustige Erzählung. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Tollpatschig Süß

Sinchen (16.01.2007)

Bei dir wollte ich auch nicht Gitarrenlehrer sein... Dennoch eine amüsante Geschichte. Auschnitt aus dem Leben ;-)

 (12.01.2007)

ein traum von einer wunderschönen blutroten epiphone SG...

Gitarre spielen ist scon etwas Geiles!
Lg


 (24.04.2006)

Hi Bine,

dies ist die erste geschichte von dir, die mir ehrlich gesagt auch nicht so gut gefällt. Der anfang, die ersten zwei absätze, gefallen mir, aber beim ablauf des kurses hättest du deine gedanken etwas mehr beschreiben sollen, wie du dich dabei gefühlt hast und was es für dich bedeutet, gitarre spielen zu lernen, das ist in der geschichte zu kurz gekommen. Diesmal sind es insgesamt nur 3 punkte von mir :-).


Homo Faber (24.04.2006)

Hallo, ok, hast recht... Die Geschichte ist schon ne Weile her, hatte sie aufgeschrieben und nicht wirklich weiter bearbeitet. Vielleicht hätte ich es besser ausschmücken können oder mir sparen können ;-) Danke aber für den Kommentar. Muss ja auch gesagt werden ;-)
Und ebenfalls Danke für das "du kannst doch wesentlich besser schreiben" ;)
Schönen Abend noch,

lg Sabine


Sabine Müller (22.04.2006)

hallo sabine, weiß nicht so recht, was diese story soll. du schilderst einen gitarrenschnupperkurs, ok, aber mehr beinhaltet dieser text nicht. war für mich leider recht langweilig. dazu kommen noch sprachliche ungenauigkeiten. z.b. "Es war noch gar nicht lange her, als meine Nichte davor getreten hat." du kannst doch wesentlich besser schreiben. wozu uns also mit solch drögen schilderungen quälen?

lg nausicaä


Nausicaä (22.04.2006)

Phoenix
21
- 20.04.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Hallo, wunderschönes Gedicht für einen wunderschönen Vogel.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Phoenix" => Was hast du gegen das Ö?

"Feuervogel flieg geschwind,
in die Lüfte mit dem Wind." => So ein Refrain ist ja okay, aber wenn du ihn nur zwei mal benutzt, klingt er doch eher lächerlich.

"Zu langem Fluge nun bereit." => Vielleicht ein wenig Handlung, nicht nur Wiederholungen?

"Wunderschönes Federvieh," => Klingt viel zu abwertend für deine Intention.


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo. Ich finde das Gedicht sehr gelungen.
Zum Ende hin bist du aber ein wenig aus dem Versmaß gefallen.
Aber weiter so!
Immer dieser Phoenix... :)


sternregen (24.04.2006)

Hallo, ich kann dich beruhigen... ;-) Ich studiere nur Sozialpädagogik, aber wir haben auch Seminare, in denen Psychologie unterrichtet wird ;-) War ja zum Teil auch interessant, aber meine "Einsamkeits-Freunschaftsgeschichte" musste dann doch notiert werden. Immerhin sind Gedanken schnell wieder weg, wenn man sie nicht aufschreibt :-) lg Sabine

Sabine Müller (21.04.2006)

Heul. Du schreibst Geschichten während der Vorlesung und ich würde Gott weiß was geben, wenn ich Psychologie studieren könnte. Nicht nur so ein Fernstudiom. Ja, so ungerecht geht es zu im Leben.
LG
Christa


CC Huber (21.04.2006)

Hallöchen!

@Daniel: Mal sehen wohin der Flug geht. Die Idee einer Fortsetzung finde ich nicht schlecht. Danke für die Inspiration.
@HomoFaber: Ich mache in einer Vorlesung fast nie, was ich machen müsste ;-) In Psychologie habe ich heute meine neue Story geschrieben. Setze sie morgen aber erst rein.

lg Sabine


Sabine Müller (21.04.2006)

Ich find den text auch sehr schön. Eine gute idee, um sich in einer langweiligen vorlesung zu beschäftigen ;-).
lg Holger


Homo Faber (21.04.2006)

Wo der lange Flug wohl hingeht? ...macht mich neugierig auf weitere Stophen

Daniel (21.04.2006)

Da hast du wohl Recht, meine Liebe ;-) lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Man muß ihn auch nicht sehen. Aber gefühlt hast Du ihn sicher schon!
LG
Christa


CC Huber (20.04.2006)

Vielen Dank. Das ging aber schnell mit den Kommentaren. Habe die Story eben erst geschrieben (bzw. im Politikseminar, aber eben erst reingestellt) lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

hallo sabine, ein schönes gedicht. nur in der vierten strophe würde es meiner meinung nach rhythmisch besser passen "zu langem fluge nun bereit" zu schreiben.

Nausicaä (20.04.2006)

wenn der phönix legt sein sei/ dann eil herbei.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

Der Stier
34
- 15.04.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"Es war einst ein großer schöner schwarzer Stier. Er war jung, wagemutig und manchmal auch ein wenig leichtsinnig." => Der war aber ganz schön viel!

"Er musste noch viel lernen in seinem Leben und musste sich noch seine Hörner abstoßen." => WW

"Eine große Macke bestand darin, dass der Stier" => Stier mit Macke!

"dass der Stier vor vielen Problemen einfach weglief. Am meisten vor sich selbst." => Wie?

"so schnell ihn seine Hufen tragen konnten" => RS!

"Meist flüchtete er ins Dickicht" => Praktisch, dass es das dort in der Steppe gibt!

"beschloss von der Herde wegzuziehen," => Er mietet sich sicher 'ne Wohnung in der Stadt!

"Eine kleine Pickmöwe näherte sich" => Dieses Untier hast du dir selbst geklaut!

"und er begann zu erzählen. Vor lauter Lachen wäre die Pickmöwe fast zur Lachmöwe mutiert und vom Stier gefallen." => Kalauer, sdt

"ihm ein paar Weise Möwenworte in seine Lauscher." => RS, sdt => Warum lässt du uns denn nicht an ihrer Weisheit teilhaben?

"und beschloss zurückzugehen." => Vor wievielen Sätzen war er weggezogen? Fünf?

"denn immerhin hatte er sich auch wie ein Rüpel verhalten." => Davon hast du aber nichts erzählt.

"Als die Sonne den höchsten Punkt am Himmel erreichte und ihre Strahlen auf der Erde verteilte, war er wieder da, der große dunkle Schattenstier." => Ach ja?

"so dass die Hufen den" => Kein RS-Fehler, sondern Dummheit?

"Schließlich bemerkte er, dass der Schatten zu ihm gehörte und ein Teil seiner selbst war." => Wow! Demnach hat er mindestens den IQ einer Brennessel!

"und Nässe aus seinen Nüstern floss," => Oh, Mann!

"unser Stier zu seiner Herde, die ihn freudig erwarteten" => Einzahl, Mehrzahl, ganz egal!


Adlerauge (28.01.2007)

Es kann nicht schaden, mal über seinen Schatten zu springen. Dass habe ich auch schon gemerkt. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

hallo sabine, diese geschichte gefällt mir gut. du hast den stier richtig plastisch geschildert. ich kann mir richtig gut vorstellen, wie er vor seinem eigenen schatten davonrast. sehr niedlich. was mich etwas stört ist, dass du die moral deiner eigenen geschichte schon so offen formuliert hast. z.b. in dem satz " dass man vor einem Schatten keine Angst haben braucht. Erst recht nicht, wenn es sein eigener ist." diese aussage kommt durch deine fabel doch auch dann rüber, wenn du sie nicht nochmal explizit ausschreibst.

was mir sonst noch aufgefallen ist: du scheinst pickmöwen zu mögen :)

lg nausicaä


Nausicaä (22.04.2006)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar und die Punkte. Jo, schön dass wir das Beide so sehen (mit der Einstellung nicht vor Probl. wegzurennen, den Rechtschreibefehlern usw.) lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Aus der geschichte kann man raus lernen. Oft neigt man dazu, vor seinen problemen davon zu laufen, anstatt sich ihnen zu stellen, wobei es allerdings auch nicht immer einfach ist, sich seinen problemen zu stellen. Manchmal braucht man auch einfach nur ein nur klein wenig hilfe, so wie es auch in der geschichte der fall ist.
Dass das wort `und` da ziemlich häufig vorkommt, empfinde ich nicht als störend.


Homo Faber (19.04.2006)

Guten Morgen! Vielen Dank für deinen Ratschlag, damit hast du Recht. Feilen ist immer gut und wäre sicherlich nicht so oft nötig, wenn man sich mal mehr Zeit beim Schreiben nehmen würde ;-) Mache momentan mal eine kleine Schreibpause und wenn ich Ideen habe, kommen sie ersteinmal auf ein Blatt Papier ;-)
Besser ists... Ich hoffe, du hattest schöne Ostertage. lg Sabine


sabine Müller (18.04.2006)

hi, bine, inhaltlich gefällt mir der text sehr gut, erinnert an die alten fabeln. stilistisch jedoch könntest du noch daran feilen. zum beispiel einige überflüssige - und - streichen, damit er klarer wird.
lg
rosmarin


rosmarin (17.04.2006)

Das Großstadthaus
22
- 14.04.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine witzige Geschichte. Da fällt mir der fliegende Ferdinand ein. Kennst du den auch noch? Eine beliebte Kinderserie von früher. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Bernd: Voll und ganz deiner Meinung! Gut, dass es soetwas nicht gibt

Effert (05.02.2007)

Ih mache nun immer meine Läden zu! Besser ists... gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Hast du eine Zwangsneurose?? Ich kann dich beruhigen. Diese Plattform bietet noch weitaus mehr Autoren als ich, die zum Teil auch sehr viel geschrieben haben. Viel Spass. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"Ich frage mich manchmal, ob Rechtschreibefehler immer ein Weltuntergang sind..." => Wenn jeder deiner über zweihundertfünfzig Texte davor strotzt, hat das schon was von Weltuntergangsstimmung.

"sondern auch Häuser on masse!" => In einer Großstadt? Wer hätte das gedacht!

"Die Großen und Kleinen, die alten und Jungen." => Groß- und Kleinschreibung ist wieder schnurz.

"Fensterreihe vorbei. Im ersten Fenster sitzt ein junger Mann auf dem Fenstersims." => Schauderhafte WW!

"Er ist die Ruhe in Person und lässt sich durch nichts und Niemanden abbringen." => Von was?

"mitten Im Wohnzimmer." => Oh, bitte!

"Das dritte Fenster scheint sehr interessant zu sein" => Das Fenster? Wohl eher das, was er dahinter sieht.

"Selbst aufgefädelte Frucht-und Beerenketten hängen in Fensternähe." => RS, WW!

"wenigstens einen netten Rastaman." => Was?

"die ihr tick tack in kurzen Abständen in den Raum schmettert." => Schmettert? Das ist aber ein komisches "tick tack".

"Dafür hat Ferdi Fenstergucker seinen Kappenpropeller" => Geklaut von Karlsson?

"Sie droht mit hochrotem Kopf mit der Küchenrolle." => Küchenrolle? Das sind doch diese Pappröhren mit dem weichen Papier drauf, richtig? Meinst du eine Kuchenrolle?

"Das hält ja Niemand aus. Schnell zum nächsten Fenster." => Vollkommen deiner Meinung. Warum erzählst du das Ganze?

"auf Matrazen" => Immer dieselben RS-Fehler!

"Geschäftsmann zu sehen. Akkorat hat er seine Arbeit" => Ja, man merkt, wie "akkorat" du an deinen Texten arbeitest!

Und dein Text ist stinklangweilig!

"Er verzieht keine Mine" => Das wäre auch verflucht schwierig!

"Gebannt start er auf den Laptop," => Startet wohl gleich in die Lüfte?

"und darf ihn auch nicht stören." => Warum nicht?

"Wohnung geht es heiss her." => RS! Wie oft habe ich dir diesen Fehler schon angekreidet? (Und andere Kritiker ebenfalls?)

"Ohne weiteren Kommentare und Gedanken begibt sich Ferdi" => Er hat bisher noch kein einziges Wort von sich gegeben!

"Er sieht den mann nur von hinten." => Oh, Mann!

"ist gerade in voller Action." => RS

"Nebenan sitze eine junge Chinesin und weint." => RS

"Es liesse sich eine Menge" => RS!

"Doch wer möchte schon freiwillig in ein solch verrücktes Haus ziehen?" => Weshalb verrückt?

"Weiter gehts zum nächsten Fenstern." => Grammatik!

"drischt seine E-Klampfe." => Tut was?

"Gelegentlich schwingt der junge Rocker seine Matte" => Er tut was?

"Angewiedert" => RS!

"Derweil fällt der Tochter der Dessert auf ihren Schoss." => RS! Und es heißt "das Dessert".

"und holt die Zewa-Wisch-Weg-Rolle." => Da haben wir ja die Küchenrolle.

"Im nächsten Fenster sitzt eine Frau." => Dass die da alle in den Fenstern sitzen! Das ist doch kein Bordell!

"Sie scheint Erbsen oder Perlen nach Farbe und Größe zu sortieren." => Was ist denn das für ein Blödsinn?

"dem Moment, wo Ferdi die Wohnung" => Deutsch?

"sich einige Zeit später mit Rudi Röntgenblick" => Wenn du diesem Typen ebenso einführst wie Ferdi, dann musst du ihm auch mehr als zwei Sätze widmen!


Adlerauge (28.01.2007)

Irgendwie drollig... MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hier noch meine bewertung. Im nachhinein finde ich, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, dass du nicht näher auf Rudi Röntgenblick eingegangen bist, denn so kann sich jeder seine eigenen gedanken darüber machen, was er so erlebt hat.

Homo Faber (24.04.2006)

Hallo, ich hatte auch erst vor noch mehr auf Rudi Röntgenblick einzugehen, aber hatte es dann bleiben lassen. Ich denke aber, dass ich es noch ein wenig ausarbeiten werde. Immerhin ist es ja auch mal interessant hinter die Fassaden von uns Menschen zu blicken ;-) Bis denn dann, lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Eine sehr interessante geschichte. Es erinnert mich ein wenig an einem film, weiß jetzt leider nur nicht mehr, wie er heißt. Lustig find ich auch die namen, die du den personen gegeben hast. Gern hätte ich noch ein wenig mehr von Rudi Röntgenblick erfahren, was seine erlebnisse/ begegnungen betrifft, daher gefällt mir der schluss nicht ganz so gut. Aber ansonsten gefällt mir die geschichte und das thema wirklich sehr gut. Was die genaue bewertung betrifft, kann ich mich diesmal nicht so ganz entscheiden, daher warte ich noch ein wenig damit.

Homo Faber (19.04.2006)

Ich frage mich manchmal, ob Rechtschreibefehler immer ein Weltuntergang sind...

Sabine Müller (14.04.2006)

Mein Freund der Lector ist wieder am Start. Wie gern würde ich wissen, wer sich dahinter verbirgt. Die Rechtschreibfehler werde ich natürlich ausbügeln... lg Sabine

Sabine Müller (14.04.2006)

"Jungel"? Ist das neue Rechtschreibung?
Straße schreibt man auf jeden Fall immer noch mit ß.


Lector (14.04.2006)

Von wegen Pech...
24
- 13.04.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Geht mir auch so

Effert (05.02.2007)

Das mit dem letzen Satz sehe ich auch so! Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Die Geschichte hätte ich mir sparen können" => Wie viele, viele andere auch!

"Fettnäpfchen pflasterten ihren Weg," => Inwiefern?

"und setze sich ans Fenster. Ir Blick schweifte" => RS! Es ist immer dasselbe! Und die Fehler, die andere dir raussuchen, korrigierst du nicht mal! Das Schreiben muss dir ja wahnsinnigen Spaß machen.

"Was heisst in Ordnung?!" => RS, Chatsprache!

"Ein richtig schönes Leben war das.Damals..." => Leerzeichen sind auch so schwer!

"Aber nun vegetierte sie als Workaholic" => Bisher erscheint sie aber eher faul.

"der sich am Wochenden wohl" => RS!

"Jetzt setze sich auch noch" => Kann doch wirklich nicht angehen!

"sich hingegröhlt, hätte" => RS! Wenn du mal auf die Kommentatoren hören würdest, würdest du nicht immer wieder dieselben Fehler machen!

"weiter in den Wagon." => RS!

"Noch nichtmals seine Ruhe hatte man." => Schauderhaft.

"Nach einigen Station setze sich" => Wird immer schlimmer!

"ausgerastet, was es denn so zum glotzen gäbe." => Schlecht!

"Eine Locke fiel ihm dabei ins Gesicht." => WW

"Alex! Auch das noch." => Die ist nicht gerade helle, oder?

"Nun wollte er, so wie sich das anscheinend gehört," => Hä? Was ist das? Ein Perspektivwechsel oder fehlende Logik?

"und saß nun zur gleichen Zeit am gleichen Ort." => Wäre auch merkwürdig, wenn er an verschiedenen Orten sitzen würde.

"ihn mal wiederzu sehen," => Tut dir das nicht selbst weh?

"Leider war sie damals viel zu schüchtern gewesen, so dass aus der ganzen Sache nichts wurde." => Was für 'ne Sache?

"so dass aus der ganzen Sache nichts wurde. Das hatte sich zum Glück über die Jahre geändert" => Logik? Bezug!

"auch jetzt wieder munter drauflos schnattern." => Sie ist eine Ente?

"Dame von 24 Jahren." => Zahlen ausschreiben!

"Nichts desto Trotz," => Ist das neue RS?

"Handy- und ICQnummern aus" => Du lernst das nie.

"gemeinte Standart SMS, die er Jeder schrieb." => RS!

Und wo ist der Inhalt dieses Textes?


Adlerauge (28.01.2007)

Jo, da hat Zeusl Recht. Recht hatter

Quieeeetschboy (16.01.2007)

Der letzte Satz hat es in sich. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hallo, Vielen Dank! Jeder hat wohl seinen eigenen Geschmack und das ist ja auch gut so. Es freut mich, dass dir der Text gut gefällt und du meine Aussage verstehst. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Hi,

nachdem hier einiges an kritik gefallen ist und du selbst der meinung bist, dass du dir die story hättest schenken können, wirst du mir vielleicht nicht glauben, dass mir die story gefällt. Es ist aber so. Ich finde, dass es eine sehr schöne geschichte ist und ich würde sie nicht als verschwendung bezeichnen.
Die gedankengänge sind gut beschrieben und nachvollziebar. Ich finde auch nicht, dass da näher darauf eingegangen werden muss, warum sie genau wegen ihres studiums im lernstress ist.
Die stelle mit der sms von ihrem traumprinzen passt sehr gut, dadurch, dass du sie nur nebenbei erwähnst und nicht erwähnst, was drin steht, erkennt man, dass sie dabei ist mit ihrem traumprinzen abzuschließen und nun zufriedener mit ihrem leben ist.
Ob jetzt irgendwo ein paar rechtschreibfehler sind oder nicht, hat für mich nichts damit zu tun, ob ein text gut oder schlecht ist. Es sind halt flüchtigkeitsfehler, die man hinterher immer noch korrigieren kann. Ehrlich gesagt achte ich beim lesen auch gar nicht auf schreibfehler.
Ich habe zwar noch nicht viel erfahrung, was das beurteilen und bewerten von texten betrifft, aber ich finde, dass die geschichte sehr gut ist.


Homo Faber (19.04.2006)

Der Schreibstil gefällt mir, die Sätze lassen sich gut und flüssig lesen. Leider fehlen mir Absätze (als Art Lesezeichen, wo man sich mit den Augen mal fest halten kann).

Zum Inhalt: Prota benötigt meiner Meinung nach, etwas mehr Erklärung. Ich versteh nicht, wieso sie so im Stress ist, nur wegen einem Studium? Im normalen Bild eines Studenten kommt Stress im Grunde nicht vor. Wenn du also das Bild "Studentin" nimmst, kannst du nicht einfach dazu schreiben, dass sie Stress hat und gut ist. Es bedarf vielleicht ein bisschen mehr Text dazu. Also wieso, weshalb, warum ist sie im Lernstress. Zu viele Kurse, schwieriger Stoff et cetera...

Auch sonst hätte der Text etwas mehr... Materie gebraucht. Du machst eine (in der Relation zum Gesamttext) ellenlange Einleitung, aber nachdem Prota Alex wieder sieht, bist du schon fast am Ende und schreibst das Wesentliche in wenigen Zeilen auf.

Und dann noch Textbruchstücke, die mir aufgefallen sind:
"Selbst ihr Traumprinz schrieb ihr eine SMS, aber das war ihr so gut wie egal."

Ja und was schrieb er, warum war das egal und das Wichtigste: Wenn es egal ist, wieso erwähnst du es dann?

"Ir Blick schweifte über die vorbeiziehende Landschaft"

Ir -> Ihr


Freiheit (13.04.2006)

Hallo, danke, das fiel mir eben beim Spaziergang um den Block auch ein. Kannte nur die Abkürzung net ;-) lg Sabine
P.S. Auf die Mail komme ich bestimmt mal zurück


Sabine Müller (13.04.2006)

Hatte schon Bedenken, daß ich Dir jetzt vorkomme wie Mutter Theresa. Stimmt gar nicht, ich bin eine alte Hexe. Grins. Prot heißt Protagonist/in, bedeutet so etwas wie ein Darsteller in der Geschichte.
LG
Christa
PS. Du kannst auch gerne ein Mail schicken, da kann man etwas offener reden. Wenn Du magst.


CC Huber (13.04.2006)

;-) Das sollte sich nicht nur meine Prot (was ist das eigentlich genau???*dämlichfrag*) hinter die Ohren schreiben sondern auch ich ;-) Nun ja, wenigstens habe ich in den letzen Tagen auch mal etwas geändert, was ich hätte schon 1 Jahr machen sollen. Wenigstens mal ein Fortschritt *lol* Dir auch schöne Ostern. lg Sabine

Sabine Müller (13.04.2006)

Ja, Sabine, das ist die Krux. Dem Leben die Schuld zu geben, ist nicht richtig. Ändern kannst Du es nur selbst, aber das ist nicht immer einfach. Es gibt tausend Gründe, etwas nicht zu tun, aber nur einen einzigen, um etwas zu ändern. Weißt Du, Deine Prot hat sich für ein Studium entschieden. Dann soll sie das auch durchziehen. Wenn sie damit nicht zurecht kommt, lieber das leichte Leben haben will, dann
kann sie das tun. Die Konsequenzen allerdings gehören auch dazu, das sollte man wissen.

ALso, schönes Ostereiersuchen!
LG
Christa


CC Huber (13.04.2006)

P.S: Das mit dem "es einfach ändern" ist eien gute Idee! :-)))

Sabine Müller (13.04.2006)

Hallo, da hast du Recht! Ich wollte mir gerade auch schon selbst 1 Punkt geben. Die Geschichte hätte ich mir sparen können bzw. ein wenig mehr reinpacken können. Ich werde wohl mal eine kleine Schreibpause einlegen... Wünsche dir schöne Osterfeiertage, lg Sabine

Sabine Müller (13.04.2006)

Hallo Sabine,
erst wollte ich nicht, jetzt mache ich es doch, hoffe, Du bist nicht sauer. Im Eiltempo erscheinen Deine Gedichte/Geschichten auf der Seite. Aber warum gehst Du nur so lieblos mit ihnen um. Keine Gliederung, Schreibfehler, flaches Erzählen ohne High-Light, das nimmt mir so langsam die Lust am Lesen. Warum geht es in dieser Geschichte? Um eine neue Liebe? Oder ist es ein Rückblick auf ein Leben, das ihr nicht mehr gefällt? Warum ändert sie nichts, schmollt vor sich hin, fühlt sich vom Schicksal betrogen?
Auf den Zufall zu warten, ist die schlechteste Lösung. Aktiv sein Leben zu gestalten, wäre besser.
LG
Christa


CC Huber (13.04.2006)

Kalte Gedanken
27
- 12.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ich kenne dieses Gefühl. Du hast es sehr gut beschrieben.

Kleine Meerjungfrau (22.02.2007)

*lach* tu das... Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

ich mache mir lieber warme Gedanken (ups) Gruß Bernd

bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die netten sowie überflüssigen Kommentare. LG Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"Triste Schwaden grauer Wolken," => Schwaden von Wolken?

"die Trauerkühe sind gemolken," => Wie soll ich das verstehen?

"Gedankenfetzen an den Wänden,
hängen leblos schweigend dort," => Hirn explodiert?

"ich spür die Kälte an den Händen,
all die Wärme die ist fort." => Wow!

"liegen in mir wie das Blei," => Das liegt in dir? Gesund kann das nicht sein.

"mit der Liebe ists vorbei." => Mir der RS ebenfalls.


Adlerauge (28.01.2007)

Danke! Die Trauerkühe sind eigentlich mehr so durch Zufall entstanden. Es sollte einen halbwegs sinnvollen Reim geben... lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

es sind einige schöne und anschauliche Bilder enthalten!

"Die Trauerkühe sind gemolken" gefällt mir ;)


Middel (18.04.2006)

Hallo, vielen Dank. lg Sabine

Sabine Müller (12.04.2006)

Traurig - aber gut geschrieben! 5 Punkte!

Susanne Molina Jácome (12.04.2006)

Was ist Liebe?
23
- 11.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Finde es zum Kotzen, dass Leute meine Texte klauen. Aber noch schlimmer finde ich überflüssige Kommentare. Ist nicht so wirklich der Hit... Kann man sich auch sparen

Sabine Müller (02.02.2007)

"ein Strick der dich verletzt,
Brandwundnarben hinterlässt," => Wieso? Fängt er Feuer?

Und das klaut jemand? Der Junge kann einem leid tun!


Adlerauge (28.01.2007)

Geht bei mir irgendwie nicht Sabine. Kannst Du die Liste seiner Sachen kopieren und mir schicken?
LG
Christa


CC Huber (07.06.2006)

Das feige Stück hat nun sogar schwarzbeeres posting gelöscht. Das sagt doch alles. Dummer geht es nicht. Schade dass es immer noch solche Leute gibt... Gruß Sabine
Nun ja, meine Gedichte kann er ruhig klauen, man Lachen klaut Niemand ;-)


Sabine Müller (07.06.2006)

Hallo, Danke! Ich habe mir einfach ein paar mehr Beiträge angesehen von ihm (unten auf einer Leiste weiterklicken, da werden dann verschiedene Nicks mit verschiedenen Titeln von Gedichten und Geschichten angezeigt). Da war bestimmt noch "Räuberbeute" bei... Gruß Sabine

Sabine Müller (05.06.2006)

Das steht zumindest auf dieser Seite. 171 Beiträge. Ich habe aber nichts gefunden, wie man sich das ansehen kann. Vielleicht hilft Schwarzbeere.
LG Christa


CC Huber (05.06.2006)

Hallo,

171 Gesamtwerke?? Da bin ich aber auch mal gespannt. Lass es mich wissen, ok?! Danke

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.06.2006)

Hallo Sabine,
man sollte diesem Kerl das Handwerk legen. wer weiß, wieviel er sonst noch auf unserer Seite geklaut hat.
@Schwarzbeere
Gut, daß Du so aufmerksam warst. Wie kommt man an die Gesamtwerke (171) des Herrn?
Gruß Christa


CC Huber (05.06.2006)

Irgendwie falle ich immer irgendwo und irgendwie irgendwann auf. Irgendetwas passiert doch immer.

Sabine Müller (05.06.2006)

Hehe, unter:

http://community.aon.at/a/board.topic?id=37683&page=1&view=1

schauen... und mal aufs Datum achten ;-)

Gruß Sabine

P.S: Als ob ich es nötig hätte zu klauen...
Aber es wundert mich, dass ausgerechnet dieses Gedicht "entwendet" wurde. Da habe ich aber schon bessere geschrieben. Vielleicht sollte ich es als Kompliment ansehen, dass Jemand meinen Geisteskram verwendet ;-)
Solange Niemand Bücher damit füllt oder es verkauft ist Alles ok...

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.06.2006)

Hallo, das wäre ja krass, wenn da Jemand mein Gedicht geklaut hat. Da schaue ich erstmal nach. Unverschämt soetwas. Danke für den Hinweis! Gruß Sabine

Sabine Müller (05.06.2006)

Ich habe dieses Gedicht auch bei community.aon.at gefunden und dort folgende Nachricht hinterlassen:
Du siehst männlich aus
nennst dich aber, vielleicht, auch Sabine Müller und bist ein junges weibliches Wesen. Also einer von euch beiden hat den anderen plagiiert, da Sabine dieses Gedicht mit
© Sabine Müller als ihr eigenes kennzeichnet, du aber darunter hier dein Falco angibst.

Was ist also falsch bzw wer ist falsch: der männliche Falco oder die weibliche Sabine?


Schwarzbeere (05.06.2006)

Hallo, vielen Dank für die Bewertungen und Kommentare! Einen schönen Tag wünsche ich Allen und natürlich viel viel Liebe ;)

Sabine Müller (20.04.2006)

Viel gibt es den kommentaren nicht mehr hinzu zu fügen. Ein sehr schöner text, sowohl vom stil als auch vom inhalt.

Homo Faber (11.04.2006)

Hallo Bine, ich schließe mich Rosmarin an. Liebe ist etwas, was aus Dir selbst kommt, Dir auch Wärme und Hoffnung gibt, wenn Du es denn zulässt.
LG Christa


CC Huber (11.04.2006)

hm, es gefällt mir, wie du die liebe siehst. allerdings könnte man darüber philosophieren, ob man sie nicht doch sehen, riechen, schmecken kann. so etwa im übertragenen sinne. wahr ist jedenfalls, dass man, wenn man liebt, alles mit ganz anderen augen sieht, so wie in deinen letzten zeilen beschrieben. schön.
lg
rosmarin


rosmarin (11.04.2006)

Vorbei
26
- 10.04.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

@ Rosmarin: Danke für den Kommentar. Stimmt, die lieben Fehlerchen...
@Homo Faber:Ebenfalls ein dickes Dankeschön. Ja, ja, die Verzweiflungstaten... Wer kennt das nicht....?
lg Sabine


Sabine Müller (20.04.2006)

Eine realistische und alltägliche situation. Aus verzweiflung macht man dann dinge, obwohl man weiß, dass sie falsch sind und bereut sie dann hinterher. Auch hier sind die gedankengänge sehr gut dargestellt. Trauriges ende, stilistisch passt dieser kurze schluss gut zur story.

Homo Faber (11.04.2006)

hallo, bine. der text kommt einer guten alltagsgeschichte schon ziemlich nahe. leider häufen sich zum ende hin so einige fehlerchen. es liest sich, als wolltest du es schnell hinter dich bringen.
lg
rosmarin


rosmarin (11.04.2006)

Der Einödi
24
- 09.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Trauriger Text. Erinnert mich an ein Buch... Wenn ich den Titel habe, sende ich ihn dir. Fällt mit gerade nicht ein... Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Will ich doch mal hoffen... Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Stimmt. Schade istdas. Vielleicht kriegt er sich wieder ein. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Soll es wohl geben. Schade, wenn sich Jemand zurückzieht. Aber wenigstens hat er die Teire. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Da schliesse ich mich HomoFaber an - regt zum Nachdenken an. Gut geschrieben. Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

"Strebte nach Liebe, die er bei ihnen fand,
seine Kontakte verliefen sich im Sand." => Logik?

"Sehnte sich nach Zweisamkeit,
doch zu dieser nicht bereit,
denn er hat sich aufgegeben,
konnte anders gar nicht leben." => Ist auch nicht besser.

"Zog sich immer mehr zurück,
zweifelte an seinem Glück,
dass er jemals anders denkt." => Was?

"So lebte er bis an sein Ende,
Krallen, Pfoten, Hände." => Was?


Adlerauge (28.01.2007)

Solche Menschen tun mir leid und sie sind genau so, wie wir auch, wir müssen sie bloß akzeptieren. Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Erinnert mich an meinen Nachbarn

Laura (15.01.2007)

Hallo, ich kenne auch einen Menschen, dem es ähnlich ergeht, ob wir wohl den Gleichen meinen? Ok, aber ich behalte es für mich, versprochen... MFG

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Du solltest besser Blog schreiben. Da ist der Leser an solch abgrundtiefes Niveau gewöhnt.

Golb (31.12.2006)

Gutes thema, regt zum nachdenken an!

Homo Faber (11.04.2006)

10 Länder - oder die unmoralische Wette um den schönsten Mann und eine Flasche Genever Teil I.
28
- 07.04.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

"wie Spagettis an ihr herunterhingen." => Spaghetti ist schon Mehrzahl.

"zwar schon den einen oder anderen Freund gehabt, aber von One-night-stands, Fetischpartys und all den Kisten hatte sie noch nichts gehört." => Ach, und das muss man?

"Mehr wahrscheinlich weil sie verliebt war." => Formulierung!

"Er hiess Pierre," => Die RS lernst du nie!

"Blumenladen. Sie kaufte jeden Tag eine Blume, weil sie Blumen liebte." => WW! Und warum gehst du nicht in die Details? Was für Blumen liebte sie? Kauft sie sich eine Rose, eine Nelke oder eine Chrysantheme?

"grünen Blütenblätter strich und Sträuße band." => Haben die da nur grüne Blumen?

"las noch eins, zwei Zeilen," => Grammatik!

"dieselbe Blume kaufte. Die Königin unter den Blumen. Eine rote Rose," => Kommt ein bisschen spät.

"Rose, mit langem Stil, prachtvollem Kelch" => Rose? Kelch? Ich glaube, du kriegst da einiges durcheinander.

"Gespräch anfachen könnte" => Formulierung!

"Dann gab es die Tage," => WW! Denk doch mal ein wenig nach, wenn du etwas schreibst!

"Mal stiess sie eine" => RS!

"ihrem verliebten Köpfchen spukten" => Köpfchen? Sowas sagt man bei Babys, aber nicht bei erwachsenen Frauen!

"Sie genoß die" => Wie wäre es, wenn du mal die Rechtschreibregeln studierst und dir ansiehst, wann man ein ß schreibt und wann nicht!

"meist noch in der Bahn etwas davon," => Was für 'ne Bahn?

"mit verliebt verträumtem Gesichtsausdruck aus dem Fenster blickte." => Blickt mit einem Ausdruck?

"Dass sie ihn wohl nie ansprechen würde, ihm nie näher kommen würde, " => Dieses Blabla erzählst du schon die ganze Zeit. Warum passiert nicht mal was?

"geb es doch einfach auf" => Los! Geb auf!

"andere Mütter haben auch schöne Söhne" => Es schwimmen noch andere Fische im Teich! Solche Standardsprüche will doch kein Mensch lesen. Denk dir was eigenes aus!

"Sie wusste einfach," => WW!

"Dunkle, kurze schwarze Locken zierten sein rundliches Gesicht." => Hat er die Locken überall im Gesicht?

"Sie fand ihn einfach toll," => Das hast du schon etwa hundert Mal gesagt!

"sie hiess übrigens Linda," => Die Information kommt aber früh! RS!

"Das das Thema Pierre" => RS!

"Wette abzuschliessen." => RS!

"Da bei Linda durch den Wein auch schon tüchtig die Lampen angegangen waren, " => Du schreibst dir wieder einen Mist zusammen!

"Sie wetteten um eine Flasche Genever, jenes süßliche Gesöff, das vom Geschmack her an die kleinen leckeren Johannisbeeren von Haribo erinnert." => Was soll die Erklärung?

"Die Flasche Genever würde Linda bekommen, wenn sie es schaffen würde, Pierre rumzubekommen." => Wie einfach es doch wäre, so eine WW zu vermeiden!

"Noch seltsamer war die Zusatzanforderung, die beinhaltete, dass Linda bis zur Enderoberung jeden Tag einen anderen Mann erobern müsse" => So ein Schwachsinn. Du hast die Frau als schüchtern beschrieben. Um sich auf sowas einzulassen, müsste sie sich schon im Delirium befinden, und dann könnte sie das nicht mehr.

"Von zärtlichen Knutschern bis hin zu sexuellen Praktiken sei alles erlaubt." => Ja, wie schon gesagt: Bullshit!

"Außerdem sollten es nicht irgendwelche Männer sein, sondern Männer aus den an Deutschland anliegenden Ländern." => Jetzt wird sie vollkommen wahnsinnig!

"Ihr blieben also noch neun Tage." => Wieso? So ein komisches Detail hast du bisher nicht erwähnt!

"Neun Tage und neun Männer. Die Wette sollte schon am darauf folgenden Tag stattfinden." => Was?

"Mitlerweile war ihr Pegel schon um Einiges gestiegen." => Ach wirklich? RS!

"die Sache hatte ein peinliches Ende." => sdt

Dass du das niemals fortgesetzt hast, kann ich verstehen. Wie sollte man sowas Unlogisches auch weiterschreiben? Das ist unmöglich.


Adlerauge (15.01.2007)

Hi,

du beschreibst die hauptperson und ihre gedanken echt gut, man kann sich da gut hinein versetzen. Eine gewagte wette, bin auf jeden fall richtig gespannt, wie die story weiter geht, freu mich schon auf die fortsetzung. Für den ersten teil schon mal 5 punkte :-).


Homo Faber (11.04.2006)

Die Nymphomanin
25
- 06.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo, es ist wohl Alles möglich auf der Welt. Ich kann es auch nicht nachvollziehen. Wie das männliche Wort heißt??? Mhmmm.... Sexsüchtiger vielleicht, kein Plan. Oder doch: Nymphomann.... Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Hallo, ein interessantes Gedicht. Regt zum Nachdenken an. Ich könnte mir nicht vorstellen, so drauf zu sein. Natürlich habe ich auch Spaß an der schönsten Nebensache der Welt, aber dass es eine Sucht sein kann... Wie heißen denn die Männer, die so abgehen? *lol*

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

@ Yvonne. Es sind nur meine Gedanken, habe mich versucht hineinzuversetzen. Hat nichts damit zu tun, dass ich nymophoman bin oder mich so fühle oder so - das wüsste ich :-)
Kann mir das durchaus vorstellen, dass Nymphomaninnen ihre Liebe finden. NUr wenn es wirklich die Liebe ist, dann sucht man sich schließlich nicht andauernd einen neuen Partner sondern lebt es ganz einfach mit seinem Liebsten aus. Ach, aber das ist ein Endlosthema.
Offene Beziehungen usw sind ja auch eine Idee.
Aber ich finde bei all diesen Dingen hat das Geschehen wenig Touch von Liebe.
@ Rosmarin: Stimm, werde ich noch verbessern, wenn ich mich später einlogge.
Danke Euch Beiden für die Punkte und Kommentare. Einen schönen Tag noch. lg sabine


Sabine Müller (10.04.2006)

hi, binchen, ich kenne mich zwar nicht so aus mit nymphomaninnen bzw. nymphomanen, aber dein gedicht trifft wohl schon den kern. man kann sich in diese triebhafte unruhe hinein versetzen.
...sie das Wort nicht kennt..., soll es wohl heißen.
lg
rosmarin


rosmarin (07.04.2006)

Hi sabine!
Wenn man von deinem Fühlen und denken ausgeht ,stimmt diese Aussage wirklich.Sehr gut betont,und voller emotion.Aber es gibt auch Nymphomanen die ihre Liebe gefunden haben,und trotzdem Nymphoman leben.Finde dein Gedicht trotzdem sehr treffend.4 Punkte für dich....Lg Yvonne


Yvonne Konduschek (07.04.2006)

Animalia - das Tier in der Frau
30
- 05.04.2006, 2 Seiten


Schauriges · Experimentelles
 

Hallo, danke für die Kommentare jeglicher Art... Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

super story, diesmal mal was ganz anderes. Das mit dem vergleich mensch und tier ist eine gute idee und die darstellung finde ich sehr gelungen. Ich find es auch gut, dass da mehrere frauen beschrieben werden.

Homo Faber (10.04.2006)

Hallo Sabine,
der erste Teil der Geschichte mit Katz und Maus gefällt mir sehr gut, dagegen wirkt der zweite Teil eben wirklich nur wie ein zweiter Aufguß, eine Wiederholung des soeben Erzählten.
Dieser Teil wäre bestimmt in einer eigenen (ähnlichen) Geschichte besser aufgehoben gewesen.
Über einige Grammatikfehler kann man großzügig hinwegsehen, den Stil finde ich recht gut.
Grüße vom Minotaurus


Minotaurus (06.04.2006)

Es wäre vielleicht nicht schlecht, jeweils nur einen Vergleich Tier-Mensch zu machen, dann kannst Du in einen Teil mehr Energie reinpacken.
Mir fällt auch oft tagelang nichts ein und dann, ganz plötzlich die Inspiration. Lass Dir einfach ein wenig mehr Zeit. Die Ungeduld, das kenne ich nur zu gut.
Für die Katze-Maus Geschichte noch die Punkte.
Viel Spass in Hamburg!
Christa


CC Huber (05.04.2006)

He, Dankö. Mir schweben auch schon wieder ein paar Sätzlein vor. lg Sabine

Sabine Müller (05.04.2006)

die inspiration ist doch da, du musst sie nur entsprechend gestalten. ich weiß, du kannst das.
lg
rosmarin


rosmarin (05.04.2006)

ok, vielleicht habe ich nach meinem Hamburgbesuch wieder mehr Motivation und vor allem Inspiration ;-) lg Sabine

 (05.04.2006)

-keine lust mehr haben - gibt es nicht. da kannst du die geschichten eben erst nach dem wiederlusthaben posten. bedenke: der leser merkt es. und du willst doch, dass deine geschichten gefallen. wie gesagt, schreib sie so, wie du die einleitung geschrieben hast. ich sehen die katze und die maus richtig vor mir. so will ich auch sehen, wie und was die frau anstellt und noch mehr, ich will wissen, was sie dabei fühlt usw. wie christa schon sagte, denn das thema ist faszinierend.
lg
rosmarin


rosmarin (05.04.2006)

@ Rosmarin: Danke, bei den anderen Frau-Tiergeschichten, die noch kommen, werde ich es versuchen. Vielleicht klappt es ja mal.
@Christa: ich werde vielleicht mal daran feilen, so wie ich es mir öfter mal vornehme. Daran hapert es oft, dass ich dann einfach keine Lust habe mich nocheinmal mit dem Gedicht, der Geschichte zu befassen...
Hehe, was sie fühlen... ;-) Gefühlsleben zu beschreiben einer Mordlüstigen, gierigen, besessenen Frau - ich werds versuchen *fg*
lg Sabine


Sabine Müller (05.04.2006)

Hallo Sabine,
nein, so habe ich es nicht gemeint. Wäre schade, weil die Geschichten ja wirklich riesengroße Möglichkeiten bieten. Wie Rosmarin schrieb, nicht so viele Aufzählungen, lass die Personen leben, zeig uns, was sie fühlen.
Das wird schon noch, bloß nicht aufgeben!
Christa


CC Huber (05.04.2006)

hi, bine, nicht schlecht, erinnert mich an lilith.
bist du etwa auch von mordlust besessen? die einleitung finde ich gut, es ist das tierreich, und da steht ja der spiel - und jagdtrieb im vordergrund. vielleicht ja auch immer noch beim menschen, wer weiß. trotz aller zivilisation. die geschichten auf die frau bezogen, gefallen mir auch, nur, sie würden mir noch besser gefallen, wenn du nicht über das, was sie tun, geschrieben, sondern es gezeigt hättest. na ja, ist ja auch ziemlich schwierig.
lg
rosmarin


rosmarin (05.04.2006)

Hallo, Danke für den Kommentar. Du hast Recht. Irgendwie verliessen sie mich dann... :-(
Ich wollte Vergleiche schreiben zwischen Mensch und Tier. Deswegen die einzelnen Absätze. Ist mir wohl nicht so ganz gelungen, vielleicht bleibe ich einfach erstmal bei meinen Gedichten... :-)
Wünsche dir einen schönen Tag, lg Sabine


Sabine Müller (05.04.2006)

Hallo Sabine,
gerade heraus: ich bin enttäuscht. Der Anfang war so vielversprechend, die Geschichte von Katz und Maus war so lebendig und bildhaft, ich sah direkt meine Katze Happy auf der Lauer, wie sie mit ihrem dicken Ärschel wackelt, bevor sie zum Sprung ansetzt.
Die anderen Geschichten sind dann wieder flach und das haben sie eigentlich nicht verdient. In jedem Absatz steckt soviel Potential, daß aus jedem Teil eine eigene Geschichte werden könnte. Gib Spannung rein, raus mit der öden Bestandsaufnahme. Ich will sehen und spüren, wie das Blut fliesst, wie die Mordlust in den Augen glitzert, aber leider liest es sich wie ein Bericht.
Wirklich schade
LG Christa


CC Huber (05.04.2006)

Ich bin ein kleiner Taugenichts
22
- 04.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

"Ich bin ein kleiner Taugenichts" => Das kann ich mir gut vorstellen.

"Abends dann saufen, bis`nicht meht geht," => Aber besoffen schreiben!

"Ich taug eh nichts und hass`diesen Ort." => Tja, dass es an Schulbildung fehlt, merkt man!

"Leb`vom Geld Anderer, nem Schmarotzer gleich," => Und andere Leute die Fehler suchen lassen, aber zu faul sein, die Texte zu überarbeiten!

"Saufen, TV, keinen Handschlag tun." => Ja, das wissen wir schon.


Adlerauge (28.01.2007)

Seltsam, dass Adlerauge hier noch keinen Kommentar abgeschissen hat. Echt ein abgedroschener Kerl...Grausig, einfach grausig. Wie seine Kommentare und seine gesamte Art. Gut, dass ich ihn nicht persönlich kenne. MFG Zeus
P.S. IKEGGATFLIHRSE


Zeus (16.01.2007)

Hi,

einen ähnlichen text wollte ich auch über meine nachbarn schreiben. Der gehört auch zu dieser sorte, da könnte ich dir echt storys drüber erzählen.


HomoFaber (10.04.2006)

Neues von Heino Holzkopf
25
- 03.04.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Huch, hier geht es aber wieder ab. Aber ich kann dich verstehen, Sabine. Soetwas ist nerventötend und irgendwann platzt der Kragen. Dann ist das Fass voll. Die Geschichte finde ich sehr amüsant. Da platzen eher die Mundwinkel ;) Vielleicht geht es ja bald weiter mit dem Heino Holzkopf.
Adlerauge: Ich finde es scheiße, dass du Alles runtermachst. Auch das von den anderen Autoren. Gut, dass ich noch keinen Text reingestellt habe


Kleine Meerjungfrau (02.02.2007)

Mein liebes Adleräugchen! Ich trinke wenig bis gar keinen Alkohol. Ich habe auch ohne Drogen gute Laune....
Was meinst du eigentlich wer du bist?? Ich lasse mir von dir nichts vorschreiben und wenn ich zwischendurch einen guten Text hervorbringe, ist das mein Verdienst und es entspringt aus meinem Hirn und geschieht nicht,weil du irgendwelche Ratschläge gibst, die aufprallen wie ein Ei auf dem Boden... Wenn dir irgendetwas nicht passt, dann geb es doch einfahc mal auf. So regst du dich nur künstlich auf. Du wirst mich nie hier wegekeln können und mich auch nicht so formen wie du willst. Weder mich noch meine Texte. Also:Shut up and XXX yourself


Sabine Müller (02.02.2007)

Sabine:
"Knöchel verknakst," => Wie die RS!
"Das i-Tüpfelchen setze sein Mitbewohner Kalle auf," => Immer dieselben Fehler!
"war von deren Nachwirkungen so fit wie gerade erst aufgestanden." => Was für 'ne Logik!
"denn er selbst machte ja auch gerne Krach, wenn er wieder mit dem Kopf durch die Wand wollte," => Ja, das macht sicher Krach.
"aber vielleicht waren das ja auch noch die Spuren von der Karneval." => Wo du wieder mal zu viel getrunken hast?

Homo:
"dass das mal eine gute idee war und setzte die idee ganz spontan um." => Du beherrscht die Großschreibung wohl auch nicht?
"Schampoo-Flasche verbraucht," => Scham-Poo?
"folgte der BLick in den Spiegel." => Korrekturlesen folgte offensichtlich nicht.
"Uni, die ihn über den Weg liefen," => Grammatik beherrscht er auch nicht.
"So war aus Heino Holzkopf, Heine Blumenkopf" => Warum wechselt er seinen Vornamen?

Sabine:
"Zu gut, dass Heino Blumenkopf ein Schnellwachsmittel verpasst bekommen hatte." => Du rennst wieder durch den Text! Warum erzählst du uns das denn nicht?
"der Produktion recht gut vorran." => Das lernst du auch nie!
"war mitlerweile zu einem sehr" => Das ebensowenig!
"denn mitlerweile machte" => Hast du den Deutschunterricht in der Schule immer geschwänzt, oder wie kommt das?
"für die Bundesgartenshow" => Das wird allgemein wohl als schauderhafter Anglizismus bezeichnet.

Homo:
"dass aus ihm der schönste Blumenkopf wurde, den es je gegeben hatte." => Ich dachte, er wäre ein Einzelstück.
"da er der einzige mit Blumen auf dem Kopf war," => Eben.
"bei der Bundesgartenshow" => Das ist ansteckend, Hilfe! Ihr solltet euch schämen, Bund und Show zusammenzusetzen!
"es hagelte nur so nach Aufträgen," => Hagelte nach?

Karamba:
"Huuoohhhuuhooohuohhuuooo......" Was war jetzt das?" => Das frage ich mich auch.
""Dieser Knaller!",- dachte er , hätte ihn aufgespürt um die letzten Blumen zu pflücken." => Karamba beherrscht offensichtlich die Zeichensetzung auch nicht, und Heino hatte doch schon eine Glatze!
"hab wohl gestern zu viel gekifft," => Das soll sehr oft vorkommen! Übrigens, schon mal gehört, dass man in Dialogen Zeilenumbrüche einsetzt, immer, wenn der Sprecher wechselt? Wohl kaum.
"Kannst ja mal mein Schampoo benutzen, steht inner Dusche." => Auch ansteckend!

jt:
Schon mal etwas davon gehört, dass man am Satzanfang groß schreibt und am Satzende einen Punkt setzt?

Karamba:
"Vielleicht ist es Jenny" => Wer? Den ganze Text nicht einmal erwähnt, aber du tust so, als wäre sie eine alte Bekannte!
"Beziehungskiste." hoffte er." => Naja, Zeichensetzung. Aber das habe ich ja schon erwähnt!
"diese knatschenge beigebraune Kinderbadehose an," => Was? Und wieso Kinder...?
"ihren Cappuchino quer" => Tja, Italienisch kann er auch nicht.

Sabine:
"wie Trüdchen doof in seiner knatschengen Badebuchse" => Was?
"übrigens mitlerweile geschoren" => Muss wohl Blödheit sein.
"mit einer Nagelpfeigel anzurauhen," => Was?
"er mitlerweile ein wenig" => Da kann man bloß mit dem Kopf schütteln!
"Im Laufe seines Lebens wurde Heino immer mehr klar und viele Probleme, wie Geldsorgen, längst verlorenen Studiausweise usw. lösten sich von allein." => Was? Kobra, übernehmen Sie?
"Dem Lauf der Dinge freien Lauf lassen, so dachte er sich." => Wirklich schlecht!
"würden ihm irgendwann glasklar werden, wie Schuppen vom Kopf fallen." => Haha.

jt:
"Er kratzte sich am Bart" => Wo kommt der denn her?
"und fuhr sich durchs Haar." => Und das?
"schon wieder," rief er wütend," => Nein, Zeichensetzung beherrscht er (oder sie) auch nicht.
"sich die Haar auschüttelte," => Grammatik?
"Wie er hier im Garten stand und sie Lüsternden Blicke der Nchbarin, Fr. Linolium, auf sich spürte." => Schauderhaft.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, eine wirklich lustige Geschichte. Auf so viel Schwachsinn muss man ersteinmal kommen. Aber es liest sich locker und ich habe viel gelacht. Musste ein bisschen aufpassen, dass meine Bürokollegen nichts merken.... Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

hallo sabine, hmmm, da kratz auch ich mir den kopf! ich glaub heino wird alt!

Karamba Karacho (13.12.2006)

Hallo Sabine, ja, Heino lebt! und er ist frischgeduscht! Was soll er heute tun?

Karamba Karacho (06.12.2006)

Hallo Karamba, herrliche Fortsetzung. Vielleicht geht es ja doch noch weiter bei Heino Holzkopf. Er war eine längere Zeit untergetaucht... Lg Sabine

Sabine Müller (03.12.2006)

Hallo, nette Fortsetzung, gefällt mir gut ;-) Danke für Kommentar, Beitrag und Points. Lg Sabine

Sabine Müller (23.11.2006)

Ähäm, hab wohl die Points vergessen, nämlich diese hier....

Karamba (23.11.2006)

Hallo Sabine,
habe deinen Heino entdeckt. Ich hoffe ich habe nix falsch verstanden, es war doch immerhin ein Hanfkorn??? Hat Spaß gemacht! Darum von mir auch ganz viele Punkte!!!


Karamba (23.11.2006)

Die story ist wirklich witzig, auf so was muss man erst mal kommen :-). Mal sehen, ob ich diesmal eine idee für eine fortsetzung hab.

Homo Faber (10.04.2006)

Tanz der Sinne
26
- 02.04.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Ich sehe genug Sinn im Tanz der Sinne und mir gefällt es. Gruß bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Rhytmen der Musik" => Rhythmus der Sprache?
RS ansonsten in Ordnung, aber der Inhalt? Du erzählst eigentlich gar nichts! Wo bleiben da die Sinne?


Adlerauge (28.01.2007)

Auf jeden Fall reichen Musik und Tanz aus, die Sinne zu berauschen. Aber manchmal liegt der Duft halt in der Luft ;-) Für die, die es nicht ohne können... Ach, Tanzen ist was Feines...
Momentan habe ich so richtig Lust zu stampfen. Macht wirklich Spass. Schönen Abend, lg Sabine


Sabine Müller (04.04.2006)

hi bine!
ach ja, tanzen, ich liebe es, meine sinne sind davon auch immer ganz berauscht. *schwärm* :-) dafür bedarf es allerdings nicht den duft von gras und räucherstäbchen, bei mir zumindest nicht. musik und tanz allein reichen schon aus, um meine sinne zu berauschen.
berauschte grüße
mone


Simone Cyrus (04.04.2006)

so, nun hast du meine sinne berauscht mit deinen räucherstäbchen und dem gras und ich kann mich beruhigt in meinen träumen wiegen und tanzen, tanzen ...
lg
rosmarin


rosmarin (04.04.2006)

was ist gras, meint ihr etwa Heu ?also das hab ich schon mal geraucht, ist voll eingefahren.xp.lalalala.bin immer noch high.

häi (03.04.2006)

Hi,

mir gefällt der text auch sehr gut. Was das gras betrifft, hab ich mich das gleiche gefragt wie Christa :-).
lg Holger


Homo Faber (03.04.2006)

Ich gebe es zu, in meinen 56 Lenzen habe ich es einmal probiert, das hat gereicht. Man muß ja schließlich mitreden können, oder?
LG
CC


CC Huber (03.04.2006)

Kennt sich da Jemand etwas aus?*lol* Nicht rauchen, Riechen reicht ;-) lg Sabine

Sabine Müller (03.04.2006)

Ach ja, in seliger Runde, psychodelische Musik und ein Tütchen, das die Runde macht? Aber Sabine, das hätte ich nicht von Dir gedacht.
Das nächste Mal teilst Du mit mir, versprochen?
LG
christa


CC Huber (03.04.2006)

ach, ich vergaß die grasgrünen Grüße! *lol*

 (03.04.2006)

Hallo Christa,

Danke für deinen Kommentar und die Punkte.
Wenn es ein Openairfestival ist, dann der Geruch von Gras, Wiese, Boden.
Ansonsten der Geruch vom Kraut Namens Gras.
Das geht an einer menschlichen Nase nicht vorbei. Irgendwie riecht es in dem einen oder anderen Winkel oder sogar mitten auf der Tanzfläche danach. So war es auf jeden Fall am Wochenende ;-)
lg Sabine


Sabine Müller (03.04.2006)

Hallo Bine,
nete Vorstellung, fast ein Tanzen in Trance. Apropos Trance, was meinst Du mit dem Geruch von Gras? Gras oder Gras? Lol.
Liebe Grüße
Christa


CC Huber (03.04.2006)

Der Egoist
20
- 01.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Oh jee... Erinnert mich an meinen Vater. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Ich auch

Marie (05.02.2007)

Solche Menschen kenen ich auch sehr gut. Furchtbar

Effert (05.02.2007)

"giert, grapscht, tut Alles für sein Wohl,
damit er auch bloß das Beste für sich erhält." => Fängt ja schon wieder grausig an.

"Großzügigkeit und Dergleichen sind ihm völlig fremd," => RS

"als habe er kein Herz in seinem Hemd." => Was sollte auch ein Herz im Hemd?

"Auch vor Soldarität er sich grämt," => Vor was?
"hat er noch nie von gehört," => Sabine offensichtlich auch nicht, denn dann müsste sie wissen, wie man das schreibt!

"ist's für unseren Egoisten bald zu spät." => Zu spät? Ich würde sagen, der Text hatte niemals eine Chance.


Adlerauge (28.01.2007)

Oh oh oh oh, jetzt bekomme ich Angst...
Ach Gulli, gibs einfach auf, ok!


Sabine Müller (02.04.2006)

Klar. Jetzt war wieder alles nur ein Scherz gewesen.
Es ist immer traurig mitansehen zu müssen, wenn die Vernunft bei einem Menschen kapituliert...


Gulliver Assi (02.04.2006)

Ach wie schön, dass es immer noch Leute gibt, denen der 1. April nicht bekannt ist und ebenso wenig die Ironie ;-)

Und ebenso gut ist, dass wir Alle Spass verstehen ;-) lg Sabine.


Sabine Müller (02.04.2006)

Hi HomoFaber,
Sabine hat den Text über sich selbst geschrieben (siehe Kommentar zu "Grenzenlose Freiheit"). Und ich gebe dir absolut recht. Solch ein Verhalten ist nicht zu tolerieren. Deshalb auch von mir 5 Punkte. Denn Selbsterkenntnis ist der 1. Schritt zur Besserung...


Gulliver Assi (02.04.2006)

Hallo, verständlich! Das würde ich auch nicht aushalten. Klar denkt Jeder mal an sich, dass muss ja auch mal sein. Aber sich wirklich immer nur das Beste raussuchen, ohne Rücksicht auf Verluste, ist einfach keine Art und Weise. lg Sabine

Sabine Müller (01.04.2006)

Der text erinnert mich sehr stark an einen früheren freund. Und genau dieser egoismus war auch der grund, warum die freundschaft abgebrochen ist.

HomoFaber (01.04.2006)

Grenzenlose Freiheit
24
- 31.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

"Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. - Winston Churchill

Sabine Müller (30.06.2007)"
Dieses Zitat stammt nicht von Churchill sondern von

... Joseph Goebbels ...

Insofern finde ich es ziemlich geschmacklos


anonym (15.12.2008)

Mensch, hast ja Recht. Das ist wohl wie bei einem Kuhfladen. Ist er einmal trocken und vergessen, sind die Fliegen weg

Sabine Müller (30.06.2007)

Ach, geht es nun hier weiter? Hier war doch schon einmal so eine lange Diskussion. Jetzt fängt es wieder von vorne an....
Nun muss ich dir aber auch einmal sagen, Sabine: Einfach ignorieren, dann brauchst du dich auch nicht aufregen und rechtfertigen.

Lg Holger


Homo Faber (30.06.2007)

Das war der Text "Oh du Liebe". Ich habe ihn auf Wunsch eines Members gelöscht, weil er sich angesprochen fühlte durch die Kommentare. Habe ihn dann neu gepostet, weil ich gern noch wüsste, was Andere zu dem Text denken. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.06.2007)

@sabine: der spruch ist guuut:)

ich habe mich gerade gewundert, weil ich bei der "frau am wasser" öfter gelesen habe, der text wäre gelöscht worden?!?


darkangel (30.06.2007)

Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. - Winston Churchill

Sabine Müller (30.06.2007)

Sabine, Sabine... Willst du da nicht einmal Stellung zu nehmen?

DBA (29.06.2007)

Und wer ist ZEUS?

DBA (29.06.2007)

Hallo, ein richtiger Schwall von Kommentaren. Da muss ich natürlich auch meinen Saft zu abgeben - hehe. Mir gefällt das Gedicht. Freiheit ist wunderbar. Ich liebe sie. Boris

Boris Kanuta (22.02.2007)

Freiheit ist immer wichtig. Ich lebe und liebe sieauch. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Bist du bereit, Vieles aufzugeben,
für die Freiheit, um sie auszuleben?" => Logik? Was ist denn Freiheit, wenn ich nicht alles tun kann, was ich will; wenn ich das aufgeben muss, was ich will, ist das keine Freiheit.

"Nur ohne Ärger, Stress und Beziehungssorgen,
gestern frei, heute frei und ebenso morgen." => Vielleicht solltest du eine Erklärung für den Begriff "Freiheit" (so, wie du es siehst) einschieben.

"Es liegt bei dir, du kannst dich entscheiden,
wirst nicht weiter unter Kompromissen leiden." => Da fehlt mir auch die Logik.

"So wie du willst, ob lang oder kurz.
Was er/sie drüber denkt, das ist dir schnurz." => Du drückst dich immer unverständlicher aus.

"Tauch ein in die Freiheit, Stück für Stück,
wems` nicht gefällt, der kann ja zurück." => RS und Perspektivwechsel!


Adlerauge (28.01.2007)

Da gebe ich dem Zeus Recht.

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

Freiheit ist wichtig und man sollte sich diese bewahren. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Ein zahmer Vogel singt von Freiheit, ein wilder fliegt!

 (03.04.2006)

In Bezug auf den vorletzen Text.... Das zum Thema auf sich selbst beziehen... Das hast du nicht erst bei dem Text gedacht. Also tun wir uns nichts, wollte ich mal klarstellen ;-) lg Sabine

 (02.04.2006)

Nein, natürlich über mich und andere Egoisten. Du hast mich lediglich dazu inspiriert, einen Text zu schreiben. Ohne dich wäre ich womöglich nie darauf gekommen, dass ich ein Egoist bin bzw. eine Egoistin. ;-)
Revanchieren kannst du dich trotzdem gern.
Nicht für meinen neuen Text (der dir nicht gewidmet ist, wie könnte ich auch. Natürlich kannst du auch gern unterschreiben, wenn du meinst du bist ein Egoist, aber dann stell dich bitte hinten an), wohl eher für den schlag ins Gesicht. *lol*
Dann habe ich sicherlich noch mehr zu lachen. Auch ich hatte heute meinen Spass. Und dafür ist das Leben ja da, dass wir grenzenlosen Spass haben. Man lebt schließlich nur einmal ;-)
Ganz ganz liebe Grüße von Bine


Sabine Müller (01.04.2006)

Der neuste Text ist über mich ? Oh, ich fühle mich geehrt. Vielen Dank. Werde mich bei gegebener Zeit natürlich revanchieren.
Naja. Finde alles eigentlich zu lächerlich, um wirklich ärgerlich sein zu können. Was mit einer harmlosen Kritik angefangen hat, hat sich zu einem riesig großen Schwachsinn ausgeweitet, dafür aber mit einem sicherlich recht hohen Unterhaltungsfaktor. Und das gefällt mir fast wieder. Ich kann drüber lachen (und auch über dich). Und von daher ist es halb so wild.
Allerdings steht mir eine Revanche noch zu. Dieses Drama muss ein würdiges Ende erhalten :-)


Gulliver Assi (01.04.2006)

Danke, freut mich, dass du Spass an den Kommentaren hattest (teilweise überflüssig, auch meinerseits, aber heute ist ja der 1. April) und dir der Text/ das Thema gefallen hat.
lg Sabine


Sabine Müllerb (01.04.2006)

Ui, sind das viele kommentare, war interessant, das alle zu lesen. Ich find auch nicht, dass der text egoistisch ist, ich find deine einstellung sehr gut. Letztendlich finde ich auch, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, ob man dem text zustimmt oder nicht, das thema ist sehr interessant und deine meinung hast du gut dargestellt.

HomoFaber (01.04.2006)

P.S. Danke, dass du mich für meinen neuen Text inspiriert hast. So hat auch der schlechteste Tropfen einen süßen Beigeschmack

Sabine Müller (01.04.2006)

a) Du wolltest den "Krieg". Warst ja eben enttäuscht, dass ich mich rausschleichen wollte.
:-)

b) der Spruch "dir fehlen dir Argumente" ist von mir. Was Besseres konnte dir nicht einfallen.

c) Wenn du dir den Text und Kommentar genau durchliest, dann wirst du merken, was ich meine.
Man leidet nicht automatisch unter jedem Kompromiss, nur unter Kompromissen die Einem im Weg stehen könnte, nerven usw.(wie auch eben erwähnt) Wenn es Einem wichtig ist, geht man sie ein. Es kommt auch auf den Menschen an, für den man es tut. Wenn es nicht so wichtig ist, dann kann man gern drauf verzichten, das einfach ausschalten, sein Leben leben. So wie es der Rest der Bevölkerung auch tun würde, wenns einfach nicht mehr geht!

Ich weiß auch nicht, was du mit deinen Diskussionen erreichen willst. Nur weil ich die Freiheit liebe und nicht dich, musst du mir nicht die Backen vollsocken. Ich musste mich auch schon oft damit abfinden, dass mich Jemand nicht geschenkt haben wollte! Na und? Verhalte ich mich deswegen gegenüber der Person so dämlich?

Da du ja die Schlammschlacht beenden wolltest, wünsche ich dir nun ein wunderschönes, erfolgreiches Wochende. Und pass auf, dass du nicht wieder an kranke, zwiegespaltene, freiheitsliebende, egoistische, in ihrer eigenen Welt gefangenen, mit zig 1000enden Problemen überfallenen, sich wiedersprechenden Frauen gerätst. Die bekommen dir anscheinend nicht *lol*

lg Sabine


Sabine Müller (01.04.2006)

Hi, war ja klar, dass da nichts argumentatives kommen kann. Ganz einfach aus dem Grund, weil du keine Argumente hast.
Nunja. Ich werde diese Schlammschlacht, die du nun begonnen hast, nicht weiterführen. Hierzu ist mir meine Zeit zu schade.
Statt dessen werde ich die Diskussion wieder auf ein seriöseres Level heben. Einer muss dies ja tun. Und da du dazu nicht in der Lage zu sein scheinst, mache ich es halt.
Ok. Ich frage mich gerade, ob man deinen Text überhaupt ernst nehmen kann. Denn in deinem Text gibt es ja die Zeile: "wirst nicht weiter unter Kompromisse leiden", was ja bedeutet, dass du keine Kompromisse eingehst. In einem Kommentar sagst du dann aber wieder, dass es selbstverständlich ist, Kompromisse einzugehen. Hm. Ein Wiederspruch. Zwiegespalten ? Wäre interessant, wenn du das ein wenig erläutern würdest, wie es denn jetzt gemeint ist.


Gulliver Assi (01.04.2006)

Wenn du keine Lust hast, dich zu wiederholen, dann lass es doch einfach. ;-)
Akzeptiere voll und ganz, dass jeder seine eigene Meinung hat, wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Und Kritik, Senf beigeben - sei es negativ oder positiv soll hier auch Jeder bei webstories.
Ich weiß auch nicht, warum du hier deine Probleme auf mich projekzieren musst.
"Du scheinst noch mehr in deiner eigenen Welt gefangen zu sein, als ich dachte" *rofl*
Was Besseres fällt dir auch nicht ein. ;-)
Ist der Trotz wegem dem Korb immer noch so groß? Ist ja schade, dass die neue Freundin auch nichts verändert hat. Wie deprimierend...
lg Sabine

P.S. April April (der macht was er will)


Sabine Müller (01.04.2006)

Hey, super. Endlich wird es ein bisschen persönlicher. Scheint so, als könnte man dich doch ärgern.
Naja. Klar ist es meine Entscheidung, deine Texte zu lesen oder nicht. Aber es ist ja auch ein Teil meiner Freiheit, dies zu tun oder zu lassen. Genau so wie es ein Teil meiner Freiheit ist, einen Kommentar zu schreiben oder nicht. Das wirst du nur schwerlich verhindern können.
Zu dem Vorwurf, ich würde versuchen, deine Meinung zu ändern: Also ehrlich gesagt ist mir deine Meinung oder deine Einstellung ziemlich wurscht. Geht mich ja gar nix an. Dennoch nehme ich mir die Freiheit heraus, meinen Senf dazu zu geben, was ja eigentlich nicht destruktiv, sondern eher konstruktiv ist. Es ist ja deine Freiheit, wie ernst du diese Kommentare nimmst, oder auch nicht. Ich denke, dass ein Autor hier bei Webstories mit eventuellen gegenteiligen Meinungen leben muss. Meinungen sind nunmal vielfältig - und das ist ja auch gut so. Wenn du damit nicht zurecht kommst, dann hast du generell ein Problem, denke ich.
Moment. Muss mal eben nachzählen, wie oft ich gerade das Wörtchen Freiheit benutzt habe...
Wow. 5 x.
Ich hoffe, dass dieser Kommentar für dich nun einigermaßen verständlich war, du meine Sicht der Dinge verstehst, und bei deiner Antwort auf diesen erbärmlichn Pathos wie z.B. dein Kommentar zu der "Spülschwammumfrage" verzichten kannst. Das ist nämlich unterste Schublade, und ich bin eigentlich normalerweise nicht dazu geneigt, mich auf ein derartiges Niveau herunter zu lassen.
Zu dem Punkt, ob ich denn immer ein Mitläufer sei: Seltsame Interpretation meines Kommentares. Du scheinst noch mehr in deiner ganz eigenen Welt gefangen zu sein, als ich dachte. Davon war keine Rede. Lies dir dieses Kommentar noch einmal aufmerksam durch. Vielleicht wird dann eine weitere genaue Erläuterung unnötig. Ich habe nämlich absolut keine Lust dazu, mich ständig wiederholen zu müssen.
LG, Gulli.


Gulliver Assi (01.04.2006)

bei der es darum ging, meinte ich

 (01.04.2006)

Wie wäre es mit einer Umfrage "Sind freiheitsliebende Menschen egoistisch?" ???
Das wäre mindestens genau so schwachsinnig wie deine letze Umfrage, bei denen es darum ging, ob man mit einem Spülschwamm auch den Esstisch abwischen darf. :-)


Sabine Müller (01.04.2006)

Ich möchte ja nicht, dass meine Meinung durchgesetzt wird. Ich werde sie halt nur beibehalten. Und das, so lange ich möchte. Du wirst sicherlich auch deine Meinungen haben, zu denen du stehst und von denen dich Keiner abbringt bzw. nicht so schnell. Oder schwimmst du immer nur mit dem Strom, bist die Marionette der Meinung anderer, ein Mitläufer sozusagen?
Sicherlich nicht ;-)
Kompromisse geht man immer wieder mal ein, dass ist klar. Es sind ja auch nicht alle Kompromisse nervig ;-)
Ich finde immer, solange man Gesetze oder Mitmenschen nicht verletzt, kann man machen was man will. Mag sein, dass man sich vielleicht selbst damit schadet, in manchen Hinsichten, aber das ist ja dann nicht das Bier der Anderen.
Ich habe auf jeden Fall Spass daran, meine Freiheiten bis zum Anschlag auszuleben. Wenn du das nicht vertragen kannst, es dich verletzt, du es einfach anders siehst, dann brauchst du meine Texte ja nicht lesen.
Von mir aus kannst du auch morgen oder nächste Woche noch schreiben, DU wirst meine Meinung ganz bestimmt nicht ändern. :-)
Versuche es doch auch einfach mal mit einer Prise Freiheit. Vielleicht gefällts dir ja auch.
lg Sabine


Sabine Müller (01.04.2006)

macht einen etwas wahnhaften eindruck, wenn man dazu neigt, gegen alle äußeren umstände seine meinung immer durchsetzen zu wollen, ohne dazu fähig zu sein, kompromisse eingehen zu können - ist natürlich nicht immer so, aber manchmal schon...

Gulliver Assi (01.04.2006)

Zu meiner Einstellung würde ich sogar noch dann stehen, wenn mir alle Schreiber und Leser bei Webstories nur einen Punkt für das Gedicht geben würden und mit geballter Faust auf die Freiheit schimpfen würden. ;-) lg Sabine
P.S. Wir können das Thema auch gern heute in der Hoffnungshütte (Goaparty) ausbreiten, aber dass würde ja dann nicht in deine Freiheits und Freizeitgestaltung passen


Sabine Müller (01.04.2006)

Klar können wir uns weiter amüsieren. Spass macht es auf jeden Fall. Ärgern kann man mich nämlich nicht damit.(denk an den Grinch) Jeder hat seine Meinung und ist glücklich damit. Was will man mehr? lg Sabine

Sabine Müller (01.04.2006)

Du hast mit deinem letzten Kommentar Allem den Wind aus den Segeln genommen.
Schade, dass du anscheinend nun nicht mehr gewillt bist, zu deinen Einstellungen zu stehen. Hatte gerade angefangen, Spaß zu machen. Hätte mich gerne noch ein bisschen weiter amüsiert ;-)
LG, Gulli


Gulliver Assi (01.04.2006)

Hallo, ich bedanke mich für die zahlreichen Kommentare. Ich habe mich zum Teil amüsiert, mir natürlich auch Gedanken gemacht und sogar auch etwas mitgenommen. Jetzt werde ich mich hier erstmal verabschieden, die Beine auf den Tisch legen, mich zurücklehnen, einen Grashalm in meinen Mund stecken und meine Freiheit geniessen ;-) lg vom Egoisten ;-))))

Sabine Müller (01.04.2006)

ok

Gulliver Assi (01.04.2006)

Hallo Gulliver,
zu diesem Text wird es viele verschiedene Meinungen geben, für Dich ist er egoistisch, für mich nicht.
Ich nehme mir jetzt die Freiheit, Deine Meinung zu akzeptieren und die Freiheit, eine andere zu haben.
OK?
Schönes Wochenende
Christa


CC Huber (01.04.2006)

@assi - ich gebe dir völlig recht, es ist ja das, was auch ich gesagt habe, nur etwas philosophisch verpackt, was dieses wirklich triviale "gedicht" nicht verdient. aber immerhin hat es diese betrachtungen ausgelöst. und das will schon etwas heißen. ich beziehe mich aber abschließend noch einmal auf schopenhauer -"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will." - , weil dieses zitat wohl den kern trifft.
lg
rosmarin
und das ist kein aprilscherz!


rosmarin (01.04.2006)

Dieser Text hat NATÜRLICH überhaupt nichts mit Egoismus zu tun. Ist doch klar. Wie konnte ich nur auf solch abwegige Gedanken kommen. ;-) “Ein Leben indem du machst was du willst” - keine Spur von Egoismus. “wirst nicht weiter unter Kompromisse leiden” - nichts zu erkennen, was auch nur andeutungsweise in diese Richtung geht. “Was er/sie darüber denkt ist völlig schnurz” - völlig reife, nachvollziehbare und erwachsene Gedanken.
Die Kommentare der Anderen Leute driften mir ein wenig zu sehr ab. Dadurch wird dieser triviale Text unnötig verkompliziert. Im Grunde ist es nämlich ganz einfach: Hier möchte jemand seinen Egoismus hemmungslos ausleben, und dieser Text stellt so zu sagen die scheinbare Rechtfertigung hierfür dar. Und die Rechtfertigung lautet: Ich fordere mein Recht auf Freiheit ein.
Nun ja. Hört man in unserem Kulturkreis dieses Wörtchen, so ist die Sympathie für einem fast schon sicher, sei das, was wirklich dahinter steckt, auch noch so verwerflich. Dieses Wörtchen scheint mir fast als eine Art Universalrechtfertigung für sehr viele Dinge fungieren zu können.
@ Christa
Wo hast du denn in meinem Kommentar herausgelesen, dass ich den Text mit Beziehungsunfähigkeit in Verbindung bringe ? Komisch. Habe nichts davon erwähnt.
Und was dieses “unangepasste Verhalten” anbelangt: Ersetzen wir es einfach mit “unangemessenem Verhalten”. Vielleicht wird es dann klarer, was ich damit gemeint habe.


Gulliver Assi (01.04.2006)

Hallo Bine,
so hatte ich Dein Gedicht eigentlich auch verstanden. Was Gulliver geschrieben hatte, war mir dagegen völlig unverständlich. Freiheit in Verbinung zu bringen mit Egoismus und Bindungsunfähigkeit ha meinen Widerspruch gereizt. Lol. Ich glaube, so ein ganz klein wenig verwechselst Du den Begriff "frei sein" mit "alleine leben". Das ist nicht das gleiche, für mich wenigstens nicht.
LG
Christa


CC Huber (01.04.2006)

@raoul - hinter "beziehungen" steckt bestimmt etwas gaaaansssz schlimmes!! ein mann etwa? eine frau? beide? ein heer von menschen? tieren? *g*
lg rosmarin


rosmarin (01.04.2006)

Für Rosmarin, es ist nach Mitternacht und ich les eben die Kommentare. Das zu Marx und Engels ist interessant. Leider konnten die beiden herren ihre Theorien vor der Markteinführung nicht an Mäusen ausprobieren. Genau so wenig wie Rosa Luxemburg und andere große Geister. Das problem ist folgendes: Wenn man die Theorien liest und die Biografien der Damen und Herren dann klaffen da unüberbrückbare Differenzen. Aber was ich noch lese: Es wird immer von "Beziehungen" geschrieben. Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, was da dahinter steckt?? Und genau so verhält es sich mit der gern geforderten Freiheit, aber wehe, wenn sich die der (oder die) Andere mal rausnimmt ...

Raoul A. RaoulYannik (01.04.2006)

P.S: "das voller Emotion" ist etwas übertrieben, aber ich denke, du weißt wie ich das meine

 (31.03.2006)

*lol*
Interessant, was ich mit Text und Kommentaren für eine Lawine losgetreten habe.

@Christa: Freiheit endet immer da, wo des Anderen Freiheit aufhört, das ist selbstverständlich.
Unter grenzenloser Freiheit meine ich meine persönliche Freiheits- und Freizeitgestaltung, mit Rücksicht auf die Umwelt. Was ich tue, soll weder Gesetze verletzen noch irgendeinen Mitmenschen. Ich genieße derweil einfach mein Leben, mache, was ich will. Ohne mich ständig rechtfertigen zu müssen, dass ich mit Hinz oder Kunz einen Kaffee trinke oder mich in meiner Freizeit lieber damit beschäfitge, Hunde auszuführen oder Kreativangebote für Senioren zu machen, statt engumschlungen und voller Emotion auf der Couch zu sitzen mit einer Person, die ich womöglich gar nicht liebe. Kommt Zeit, kommt Er ;-)

@Rosmarin. Es kommt darauf an, wie man den Satz betrachtet...
"Ein Leben, in dem du machst was du willst,
ein Leben, in dem du trotzdem deine Bedürfnisse stillst."
Nehmen wir das Thema Leidenschaft. Klar ist Leidenschaft in Verbindung mit Liebe am schönsten, aber auch wenn man solo ist muss man nicht davon fern bleiben. ;-)
Zwischendurch setze ich die rosarote Brille auch ganz gern auf, Bauchkribbeln ist schliesslich etwas Wunderschönes, doch momentan lebe ich einfach nur mein Leben und meine Freiheit und das hat seine Gründe ;-)
Freiheit oder Liebe? Klar, Liebe ist das Schönste, dass weiß ich. Aber man kann es nicht suchen oder erzwingen. Was nützt einem eine gezwungene Zweisamkeit, wenn man die "Einsamkeit" sinnvoll gestaltet?

lg Sabine


 (31.03.2006)

also, für mich ist der begriff der freiheit ganz einfach zu erklären, weil ich in dieser hinsicht mit der philosophie von marx und engels übereinstimme. - freiheit ist die einsicht in die notwendigkeit - . und jetzt folgt die erklärung:
- Definition: Friedrich Engels‘ Bild vom Menschen ist geprägt durch 2 sich ergänzende Thesen: Erstens gehöre der Mensch zur Natur, er gehe aus ihr hervor, ja: er hätte sich aus ihr in einem Differenzierungsprozess entwickelt. Ergo habe er den Gesetzmäßigkeiten der Natur grundsätzlich zu gehorchen. Jedoch, zweitens, obliege dem Menschen entgegen allen anderen Lebewesen die Möglichkeit, auf die ihn umgebende Natur einzuwirken, diese zu verändern - über diese zu herrschen! Da es im dialektischen Materialismus der „marxistischen Philosophie“ intrinsische Widersprüche sind, welche zu Fortentwicklung führen, Evolution bedingen, liege der Vorteil des Menschen gegenüber allen anderen Kreaturen in seiner Fähigkeit, Einsicht in die Gesetzmäßigkeiten der Natur – ihre „Notwendigkeiten“ ! – zu erlangen und diese durch zweckgerichtetes Handeln zu beeinflussen. Engels postuliert also nicht die Autarkie des Menschen von der Natur; vielmehr erkennt er des Menschen Potential durch dessen Fähigkeit, die Dialektik der Evolution zu erkennen und für sich zu nutzen. (In Abgrenzung dazu beschreibt Engels die tierischen Veränderungsprozesse als willkürlich.) Freiheit resultiert gemäß Engels also aus Wissen; dem geistigen Vermögen, nach Kenntnis über die umgebende Natur entscheiden zu können! -
der mensch wird also erst zum menschen, wenn er sich der notwendigkeiten in natur und gesellschaft vollends bewusst ist – wenn er in freiheit handelt.
lg
rosmarin


rosmarin (31.03.2006)

@Gulliver
Was meinst Du damit: "sein unangepasstes Verhalten". Was ist unangepasstes Verhalten? Wer entscheidet darüber? Die Begriffe wandeln sich im Laufe der Zeit. Werden wir nicht zu Robotern, wenn alle nur nach Schema F funktionieren? Nicht mehr selbständig denken, uns nur noch anpassen? Nur als Beispiel. als die Beatles unangepasst eine neue Musikrichtung einschlugen, kam dies einer Revolution gleich. Ein paar Jahre später waren lange Haare und die Musik etwas ganz selbstverständliches.
Freiheit ist kein Egoismus. Freiheit ist auch nicht Bindungsunfähigkeit. Manchmal ist es der Mut, aus der Herde auszubrechen. Verdammt schwieriges Thema, ich habe schon Knoten im Hirn. Nehme mir jetzt die Freiheit, diese in Ruhe zu entwirren.
Christa


CC Huber (31.03.2006)

Vielleicht sollte auch mal der Begriff Freiheit definiert werden. Mit Freiheit meine ich die Freiheit meiner Entscheidungen. Ich kann in einer Beziehung frei sein oder alleine unfrei. Es ist die Zwanghaftigkeit, die der Freiheit Tod ist.
Wie schon gesagt, Freiheit ist immer relativ.
Freiheit ist weder egoistisch noch naiv. Es ist eine Lebenseinstellung.
Aber wie ich schon geschrieben hatte, meine Freiheit endet da, wo des anderen Freiheit beginnt. Das vergessen viele.
Christa


CC Huber (31.03.2006)

mir fällt gerade ein zitat von schopenhauer ein, dass zu deinem text passt - "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will." -
lg
rosmarin


rosmarin (31.03.2006)

ach, bine, schön, dass du doch noch deine rosarote brille auf und deine naivität nicht ganz verloren hast. all das, was du nicht willst, ist das leben. du willst doch wohl nicht als eremit leben? und auch da wärst du auf die hilfe deiner lieben mitmenschen angewiesen. wir sind ein teil eines ganzen und müssen uns notgedrungen auch so verhalten. auch in einer beziehung. egoismus gleich freiheit ist der tod jeder liebe.
und noch etwas - Ein Leben, in dem du machst was du willst,
ein Leben, in dem du trotzdem deine Bedürfnisse stillst. - ist schon ein widerspruch insich.
lg
rosmarin


rosmarin (31.03.2006)

Typische Aussage für Männer, die nicht darauf klar kommen, wenn Frauen die Freiheit mehr lieben, als gewissen Männer. ;-) Sich von einer Beziehung in die Nächste zu stürzen, nur um nicht allein zu sein, immer verzweifelt versuchen endlich die große Liebe zu finden, könnte man auch als egoistisch darstellen und ist sicherlich auch nicht so der Hit *g*
Aber Danke für den Kommentar und die immerhin 3 Punkte.:-) Have a nice day, lg Sabine


Sabine Müller (31.03.2006)

Dieser Text erscheint mir ein wenig wie ein Plädoyer für grenzenlosen Egoismus.
Nun ja. Ich finde den Inhalt trivial, und die Aussage bedenklich kurzsichtig. Der Text macht auf mich den Eindruck, als sei er von einem Teenager geschrieben, der verzweifelt versucht, sein unangepasstes Verhalten zu rationalisieren.
Sorry, 3 (nicht böse gemeinte) Punkte.


Gulliver Assi (31.03.2006)

Und dabei nicht vergessen, daß Deine Freiheit da aufhört, wo dem Anderen seine beginnt.
Heureka!
Aus dem er/sie würde ich vielleicht ein "man" machen. Dieser Slash stört ein wenig den Fluss und den Apo zwischen m und s setzen.
LG
Christa


CC Huber (31.03.2006)

Akzeptiert
22
- 30.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Manchmal ist es besser! Ein gelungenes Werk!

out of order (05.02.2007)

Und wieder gebe ich der kleinen Meerjungfrau recht! Gruß Bernd

Bernd ds Brot (30.01.2007)

Hallo, gefällt mir gut! Akzeptanz ist ein großer Fortschritt.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

In zwei Minuten geschrieben oder sogar in nur einer?

"alles vergessen...
...oder akzeptiert" => Nur ein Beispiel für dein schlechtes Deutsch. Oder für einen Perspektivwechsel. Egal, was es ist, es ist schlecht.


Adlerauge (28.01.2007)

Der Spruch gefällt mir sehr gut! Nette Lebensweisheit :-) lg Sabine

Sabine Müller (01.04.2006)

Danke euch Beiden, aber wer bist du, Namenlos? lg Sabine

Sabine Müller (01.04.2006)

Hi,

da schließe ich mich Christa an.


 (01.04.2006)

Hallo Bine,
da gibt es einen weisen Spruch, "akzeptiere, was du nicht ändern kannst, ändere, was du nicht akzeptieren willst"
Schönes Gedicht, auf den Punkt gebracht, ohne unnötige Floskeln. Gefällt mir gut.
CC


CC Huber (30.03.2006)

Deprimierende Hobbies und andere Pleiten
23
- 29.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

"Deprimierende Hobbies und andere Pleiten" => Wie das Schreiben? Im Übrigen heißt das: Hobbys.

"Kunz interessiert sich für Literarur," => Für was?

"Ich sammel Körbe und Absagen." => Und schlechtes Deutsch.

"Mein Lieblingsbuch heisst: "Fettnäpfchen pflastern meinen Weg"" => Deinen kurzen Text bezeichnest du als Buch?

"Reisen macht Spass." => Richtiges Deutsch auch.

"Meinereins kommt jedoch mit Magendarm, geklauten Taschen" => Was? Und ich hoffe, der Diebstahl ist schon verjährt!

"Fleischbeilage im Salat und Gemüsetopf(einmals wars die Schnecke, ein anderes Mal ein Ohrenkneifer)" => Deutsch?

"vor Jahren einen Scholle" => Wie kann man nur andauernd so einen Schrott verfassen?

"Shoppen macht wohl Jedem Spass." => Deine schlechte RS bestimmt nicht!

"ein Reissverschluss kaputt geht oder Knopf abspringt, dann wird es zum Alptraum." => Wie deine RS!


Adlerauge (30.01.2007)

gefällt mir, besonders die stelle mit dem kochen. Ich werd demnächst mal versuchen, an dem text weiterzuschreiben, hab nur gerad ne schreibblokade.

HomoFaber (30.03.2006)

*Lach* WIe kann man mit geklauten Taschen zurückkommen, wenn sie weg sind? Nicht ich habe die Taschen geklaut, sie wurden mir geklaut... lg Sabine

 (29.03.2006)

Augen auf, Brille ab, einfach Klappe halten?!
27
- 28.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gute Idee! ;-) Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Ja, manchmal ist Erkenntnis bitter, aber auch besser, glaubs' mir! Ein klasse Text, sagt mir voll und ganz zu.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

"Klappe halten?!" => Ein Satzzeichen reicht völlig.

"war nicht sonderlich angenehem," => Deine RS auch nicht!

"mein naiver Blickwinkel" => Die Formulierung gefällt mir nicht.

"Vielleicht weil ich die Antwort schon gewusst habe,
sich eh viel verändert hatte," => Grammatik?

"Vielleicht hätte ich meine Klappe halten sollen,
mit dem Allerwertesten zu Hause bleiben sollen,
weiter in der Illusion und dem Traum leben sollen." => Einfach schlecht.

"Für nichts, außer unerfüllter Wünsche, Hoffnungen und Freude." => Grammatik!

"Und keine Fragen mehr, was wäre wenn, aber vielleicht doch, und dem üblichen Schnickschnack!" => Hä?

"vielleicht schmerzhafter sein mag, aber auch schöner" => Masochistin?


Adlerauge (28.01.2007)

ach, ach, wie oft wurde mir die rosarote brille entrissen, und wie oft habe ich sie mir wieder geholt! aber im gegensatz zu dir, tat es weh, sehr weh, immer war mir, als würde ein kleines stück von mir selbst sterben. ich finde es schrecklich, wenn man seine naivität, so etwas wie ein urvetrauen, begraben muss, soll, will. nein, ich will die rosarote brille. ich will den himmel, und ich will die hölle. nur das ist das leben. ohne die brille ist alles langweilig und öde.
lg
rosmarin


rosmarin (31.03.2006)

Hi,

die situation kommt mir bekannt vor, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich früher selbst oft mit rosaroter brille durch die welt gegangen bin.
Sehr gutes thema, sehr schön geschrieben.


HomoFaber (30.03.2006)

Inhaltloch-hihi, soll natürlich inhaltlich heißen.
Christa-Schussel


CC Huber (29.03.2006)

Hallo Bine,
erinnert mich inhaltloch so ein wenig an mein Gedicht "Wehmut". Ja, es nutzt alles nichts, man muß der Realität ins Auge schauen, Blick nach vorne, aber auch einen abschließenden Blick nach hinten. Im hellen Sonnenschein ist immer hinter Dir-Dein Schatten.
LG
Christa
PS 5 Punkte für den Inhalt, die äußere Form gefällt mir nicht ganz so gut.


CC Huber (29.03.2006)

Hallo, dieser Text hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, habe ihn wiedergefunden.
Werde demnächst wohl ein paar mehr alte Gedichte, Geschichten reinsetzen. lg Sabine


Sabine Müller (29.03.2006)

Von Holz auf Stock
22
- 27.03.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Interessante Gedankengänge, auch wenn sich sie erst beim abermaligen Durchlesen nachvollziehen konnte.

out of order (05.02.2007)

Sonderbare Gedankengänge. Nun weiß ich auch, wo das Sprichwort "von Hölzchen auf Stöckchen" her kommt. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Genau das versteh ich unter Gedanken schweifen lassen..........
Schöne Bilder, die am Schluss wieder den roten Faden zeigen, gerne wäre ich diesem Faden noch ein paar Bilder weiter gefolgt................


Marion Lady Aline (02.04.2006)

Ich hatte mich auch erst über den schluss gewundert, aber als mir dann klar wurde, worum es geht, gefiel es mir immer besser.

HomoFaber (28.03.2006)

Hallöchen, vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Eigentlich heisst es ja von "Hölzchen auf Stöckchen", wenn man derartige Gedankensprünge macht ;) Aber dazu hätte ich nichts gefunden... Ich fand ein Hölzchen im Garten und Opas Stöckchen...
Man hätte es noch ein wenig ausbreiten können, denke ich. lg Sabine


Sabine Müller (27.03.2006)

Ja, mir ging es fast genauso wie Rosmarin.
Bei mir kam noch der Gedanke: "Was, Weihnachten, jetzt?" hinzu. Aber es ist die natürliche Entwicklung eines braven Holzstückes hin zur Gehhilfe. Schön.


CC Huber (27.03.2006)

lol, seltsam, zum ende zu dachte ich - was soll der unsinn - und las nochmal die überschrift. ha. ja, man sieht etwas und schon schwirren gedanken und bilder durch unser hirn, die scheinbar nichts damit zu tun haben. wirklich köstlich von einem stück brennholz auf weihnachten und opas gehstock, stützstock, zu kommen.
lg
rosmarin


rosmarin (27.03.2006)

Das Krokodil (überarbeitet)
27
- 26.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

"lag es da ganz steiff und starr," => Stammt wohl aus derselben Produktion wie der berühmte Bär?

"lag es auch am Abend noch,
zuckte einmal mit dem Bein,
und schloss auch mal das Nasenloch." => WW

"Gemächlich ging es dann ins Nass,
um zu fressen, was dort schwimmt
Schwimmend Jagen macht ihm Spass,
so manchem Fisch das Leben nimmt..." => Tempus, RS wurscht, Hauptsache, es reimt sich!


Adlerauge (17.01.2007)

Das krokodil lässt es sich ja wirklich gut gehen, den ganzen tag nur in der sonne rumliegen und abends fressen :-).

HomoFaber (28.03.2006)

Hallo, stimmt schon, wirklich gut passt das mit der Taucherbrille nicht. Sollte aber ein lustiges Gedicht werden, deswegen auch das zuckende Bein und das Nasenloch. Es sollte ein lockeres lustiges Gedicht werden, in dem das Krokodil verniedlicht dargestellt wird. Tauchebrillen gehören ins Wasser, aber ein Krokodil braucht es nicht. ;-) Mhmmm, aber vielleicht veränder ich es mal. Bestimmt fällt mir etwas anderes ein, was mehr zur Natur passt. Der Kommentar von dir, dass die Taucherbrille wie eine Ohrfeige wirkt, gefällt mir. Wenn ich könnte würde ich dir dafür 5 Punkte geben. Das ist auf jeden Fall mal ein Kommentar über den man schmunzeln kann. lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2006)

Ach Sabine, ich will doch nicht immer meckern.
Das ist so ein witziges, niedliches Gedicht über ein Krokodil und dann das Wort "Taucherbrille".
Das ist wie eine Ohrfeige. Klar, es reimt sich, aber es passt überhaupt nicht.
CC


CC Huber (27.03.2006)

Reiselustig, Reisefieber, Reisekrank
23
- 24.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo! Das stimmt, der Text stimmt nachdenklich. Wo soll es noch hinführen?! Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Der Text regt zum Nachdenken an----------------- das muss zwischendurch auch mal sein. Wenn ich sehe, was in der letzen Zeit wieder so los war...(Kyrill usw.) Es ist kein Wunder, dass Mutter Natur zurückschlägt!! Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

makaber meinte ich

 (27.03.2006)

Hallo, vielen Dank fpr die Kommentare und Punkte. Es freut mich, dass der Text gefällt und auch richtig verstanden wurde. Ich hatte Anfangs die Befürchtung, dass Jemand den Denkanstoss vielleicht falsch versteht oder makanber findet. Aber ich denke manchmal muss man die Augen mit "Gewalt", also Texten dieser Art öffnen. Es ist schon schlimm, was so in der Welt passiert. Ich finde es gut, dass ihr auch so denkt. lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2006)

erste sahne! mein kompliment :-). ein text mit aussage, wunderbar in ironie verpackt. phänomenal! ich würde gerne mehr davon lesen, denn das trifft genau meinen geschmack.
lg mone


Simone Cyrus (27.03.2006)

Hi,
gratuliere dir auch zu deinem 100. Text !
Er ist dir wirklich sehr gut gelungen. Nicht schlecht.
5 Pkt.


Gulliver Assi (25.03.2006)

Erstmal glückwunsch zu deinem 100. text. :-) Mir gefällt auf jeden fall das thema, ich wäre nie auf die idee gekommen, darüber zu schreiben. Die darstellung finde ich sehr gelungen und die ironie dazwischen passt wunderbar, es kommt richtig gut rüber. Weiter so, dass die nächsten 100 genauso gut werden ;-).

lg Holger


HomoFaber (24.03.2006)

Da nehme ich lieber einmal Hölle und zurück.
Gefällt mir gut, ich bin jetzt ganz wach! Lol.
Christa


CC Huber (24.03.2006)

Der Yogi
19
- 23.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Yoga habe ich noch nie ausprobiert. Gruß Bernd

bernd das Brot (30.01.2007)

"Er liess die Düfte des Frühlings auf sich einwirken," => Die Rechtschreibregeln offensichtlich nicht.

"Ooooooooooooooooooooooooooooom von ihm aus." => Bist du dir sicher, dass da nicht noch zwei Os mehr hin müssen?

"ein Schmetterling ließ sich auf seinem linken, abstehendem Ohr kurz nieder und die kleine Schnecke, die vorhin noch ein Stück weit entfernt war, war mitlerweile schon an ihm vorbeigekrochen." => RS! Und wozu erzählst du das Ganze?

"Wenn man ihn so betrachtete, hätte man meinen können, dass er aus Stein oder Holz ist, dass er ein Teil der Natur ist, mit dieser verschmilzt." => Ist?

Kommentar Sabine, 1.4.2006: "Vielleicht hänge ich mich noch einmal rein [in den Text]." => Hahahaha!


Adlerauge (17.01.2007)

Du beschreibst die Situation sehr genau. Eine gute Beobachterin ;-) Das Handy passt beim ersten Überlegen nicht wirklich in die Idylle, reisst aber Yogi und Leser aus dem Moment der Ruhe. Das ist dir gut gelungen. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

Danke für die Kommentare. Finde den Text selbst ein wenig zu kurz. Vielleicht hänge ich mich noch einmal rein.
So wie der Yogi aus meiner Geschichte ist nun auch der Yogi (Bild) hier verschwunden :-(
lg Sabine


Sabine Müller (01.04.2006)

Hi,

wie immer ein schöner text. Ich kann es mir bildlich richtig vorstellen, wie er da sitzt und mich da gut hineinversetzen, besonders an der stelle, als du schreibst, dass er ein teil der natur ist und mit dieser verschmilzt. Vor allem der schluss ist sehr gut, eben noch wie ein teil der natur und plötzlich verschwunden.


HomoFaber (24.03.2006)

hahha, sehr witzig, meine liebe.
lg
rosmarin


rosmarin (24.03.2006)

Das Handy hätte doch auch ein wenig später klingeln können?

CC Huber (24.03.2006)

sie konnte doch nicht tiefer gehen, ihr handy klingelte doch, und dann war er weg. es ist eine flüchtige betrachtung im vorübergehen.
lg
rosmarin
liess wird richtig ließ geschrieben.


rosmarin (24.03.2006)

Hallo Bine,
diese Geschichte hätte noch ein bißchen mehr hergegeben. Du beschreibst die äußere Ruhe, auch das hätte ausführlicher sein können, aber mir fehlt so ein wenig der Bezug auf das innere Erleben, warum meditiert jemand, was will er erreichen?
Gutes Thema, aber zu wenig.
LG
Christa


CC Huber (24.03.2006)

Medienvolksverdummung
22
- 22.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Zeile mit dem hohlen Bohlen gefällt mir am Besten... Medienvolksverdummung, da sagste was!! Ich mag diesen Mainstreamscheiß auch nicht wirklich!

filiuspaterson (23.01.2007)

Ach, du schon wieder ;-) Bist neu hier bei webstories, gell? Gruß Sabine

Sabine Müller (06.05.2006)

ja pn

Sofi Díaz (06.05.2006)

Gibts auch nen Namen? Danke für Kommentar und punkte. Gruß Sabine

Sabine Müller (06.05.2006)

was weißt du schon...
LOL
Ich finds super, läßt um die Ecke denken find ich richtig gut.
Habe mir grad überlegt, selber mal eine Insel Werbung zu bilden und zu sehen wie weit ich mit meinen satanischen Texten schippern kann:
420


 (06.05.2006)

Das lasse ich da mal für dich so stehn. auch wenn mein herz die werbung rührt, aber werbung..
Das Gedicht als Kombination von Gefühl und Zweck wär mir so nie eingefallen.


 (06.05.2006)

es heißt ja, das angebot bestimmt die nachfrage, oder? umgedreht? aber wenn müll angeboten wird, kann man , wie cc schon sagte, immer noch abschalten. aber der ganze müll ist wohldurchdachtes ablenkungsmanöver von den wichtigen dingen des lebens. die menschen sollen ruhig gestellt werden wie mit hartz vier. nicht leben und nicht sterben können. und sich nicht beklagen, weil es in anderen ländern ja viel schlechter ist.
ich kenne so einige für die das leben aus hartz vier, fernsehen, essen, trinken, klatsch - und tratschblättern besteht.
lg
rosmarin
die punkte sind auch für den inhalt, das thema. du weißt, ich bin eine formkritikerin. habe da meinen anspruch. allerdings ist der inhalt genauso wichtig.


rosmarin (22.03.2006)

Hallo Bine,
manches erscheint etwas gewaltvoll gereimt, aber die Thematik ist sehr gut.
Das Problem ist nur, weil so viele diesen Mist angucken, die Einschaltquoten gut sind, deshalb werden wir auch zugemüllt. Wer ist jetzt schuld,
die Programm-Macher oder die, die sich berieseln lassen? Gottseidank gibt es einen Knopf. Zum Einschalten und zum Ausschalten.
Fürs Thema 5 Punkte


CC Huber (22.03.2006)

Hi,

du hast absolut recht, genauso ist es mit dem fernsehen. Es geht wirklich nur noch um castings und dem sonstigen zeug, und die leute sind schon süchtig danach. Fernsehen verliert wirklich an niveau.


Homo Faber (22.03.2006)

Das Bild über meinem Schreibtisch
24
- 21.03.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Nett! Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

Schöner Text und kitschiges Bild - hehe. Hat das ein Mann gemalt? Gruß Bernd

bernd das Brot (30.01.2007)

"Ich stelle mir vor, dass ich mich auch in dem Bild befinde," => Dann kannst du sicherlich keine Texte mehr posten?

"Vor mir ist ein Feld mit schönem statten Grün." => Mit?

"Er ähnelt wegen seiner viereckigen Form einem Fischteich" => Fischteiche müssen quadratisch sein?

"Kleine Wogen vom sanften Frühlingswind kräuseln sich auf ihm." => Ich bezweifle, dass sich da Wind kräuselt!

"Die untergehende Sonne
wirft einen gelb orangenen Schleier auf ihn." => Saumäßige RS und unnötiger Zeilenumbruch.

"Neben dem Teich ist ein kleiner Wald, einer Baumschule gleich, denn die Bäumchen sind nicht gerade hoch gewachsen." => Blödsinn!

Idyll, Idyll, dann das: "Ein Teil dieser Bäume brennt."

"An der Stelle, an der der Qualm empor steigt, färbt sich der Himmel grauschwarz bis dunkelblau. Es kann aber auch die hereinbrechende Nacht sein." => Was ist denn das schon wieder für Schwachsinn?

"Ein kleines unscheinbares Häuschen, nennen wir es Zwergenhäuschen, weil es nur so groß wie die Bäumchen ist, hat seinen Platz inmitten des Miniaturwaldes." => Das ist nur noch eine sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern!

"Vielen Dank für den bunten Fleck in meinem Zimmer." => Ich wette, diesen Klecks hast du auch selbstgemalt.


Adlerauge (28.01.2007)

Da stimme ich Maria L. zu. Gruß Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Ein schönes Bild mit schönen Zeilen

Maria L. (16.01.2007)

Hallo,

ich schließe mich Christa an.


Homo Faber (22.03.2006)

sorry, bine, aber ich finde, die beschreibung des bildes ist dir nicht gut gelungen.
gleich am anfang - , schöne, schönem, schön. schön besagt überhaupt nichts, man sollte es nach möglichkeit vermeiden.
weiter geht es mit auf ihm, auf ihn, wunderschön.
-Ein wunderschönes Bild, wie von Kinderhand gemalt, doch so detailliert und bizarr, dass man immer wieder drin versinkt, immer wieder neue Dinge entdeckt, immer wieder von den Farben mitgerissen wird. -
du müsstest jetzt beschreiben, was du darunter verstehst und nicht, dass es so ist.
so kann ich nicht in dem anblick des bildes versinken, es nimmt keine formen an.
lg
rosmarin


rosmarin (21.03.2006)

Hallo, danke, damit hast du Recht! Ich liebe davon abgesehen selbstgemalte Bilder. Habe schon mehrere erhalten und es ist etwas Tolles, ein Bild geschenkt zu bekommen. Ohne die Kunst wäre das Leben nur halb so bunt... lg Sabine

Sabine Müller (21.03.2006)

Es sind oft die kleinen Dinge, die uns lächeln machen. Schön, daß Du Dir den Blick dafür bewahrt hast.
LG
Christa


CC Huber (21.03.2006)

Nonsens
47
- 20.03.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Nonsens vom Feinsten - so wie ich es mag. Frei nach Schnauze - so muss es sein...

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Dankööö. Die Idee wurde erst richtig geil, weil Leute mitgewirkt haben. Sind echt nette Schinken dabei. Grüßli vom Müsli

Sabine Müller (10.05.2006)

*gg* echt ne geile idee :)

André Linke (06.05.2006)

Hallo, es gefällt mir, dass hier so fleißig rumgenonsenst wird :-) Danke für die guten und lustigen Beiträge ;-) lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

Jetzt geht es ja rund... Hier auf der Seite sind Popos, Är...., P...., Sch.... Das kann ja heiter werden. hehe. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Hallo, witzig, was es hier so zu lesen gibt. Ich denke Nonsens ist was Feines ;-) lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Hallo, danke danke! Aber deine Fortsetzung ist auch nicht von schlechten Eltern. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Hallo Sabine,
hi hi, köstlich, tolle Idee!
Darum alle Fünfe!


doska (20.04.2006)

@ Krassnick: Auch nicht schlecht. Da lacht die Grinsebacke

Sabine Müller (18.04.2006)

@ Andre: He, geil! Das gefällt mir! lg Sabine

Sabine Müller (18.04.2006)

@Krassnick: schöne Fortsetzung. Kurz, aber gefällt mir total gut. lg Sabine

Sabine Müller (13.04.2006)

Hallo Rosmarin, hallo Homo F., vielen Dank für die Kommentare, die Bewertung und die herrlichen Beiträge. Da macht der Nonsens noch mehr Spass ;-) lg Sabine und einen schönen Tag

Sabine Müller (21.03.2006)

hi, bine, schöni, ach, wie lieb ich nonsens!!
lg
rosmarini


rosmarin (21.03.2006)

Hi,

ein bischen "nonsens" schadet nie :-). Ich hoffe, auch hier kommen jede menge beiträge, der text lässt sich endlos fortsetzen.


Homo Faber (21.03.2006)

Von Schlingpflanzen, Efeu und anderen Ranken
24
- 16.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Tolle Momentaufnahme aus der natur. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Schön

Marie (05.02.2007)

"Langsam schlägelt sie sich ans Tageslicht" => Schlägel hin, schlägel her ...

"feinsaäuberlich herumgewickelt." => Eine säuberliche RS ist das nicht!

"Sie verziert die Fassaden,
nimmt jedoch gleichzeitig den Bäumen
die Luft, das Licht und das Leben." => Poesie, irgendwo?

"Langsam schleichend,
wie die Schlange ihrer Beute..." => Was?

"doch unberrechenbar." => Deine RS ist saumäßig!

"Regungslos hockt er in ihm," => Perspektivwechsel!

"beäugt den Käfer auf ihrem Blatt" => Grammatik!

Schauderhaft!


Adlerauge (28.01.2007)

Ich sehe die Pflanzen vor mir wachsen....

Quieeetschboy (16.01.2007)

Interessant, was für Ideen dir kommen. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hi,

ein an sich normales thema, dass du sehr lebendig dargestellt hast. Es macht richtig spaß es zu lesen.

lg Holger


HomoFaber (17.03.2006)

☠ Die sprechende Pistole ☠
21
- 15.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Klasse geschrieben, mal etwas anderes. Obwohl ich zu Selbstmord kritisch stehe- Jeder hat ein schönes Leben verdient und man sollte es nicht einfach so wegwerfen, denn jeder Kummer vergeht irgendwann- Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

Ja, der Titel hat mich auch angelockt. Aber konnte mir schon soetwas denken. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Hallo Sabine,

danke für deinen Kommentar, ich hab mich echt gefreut und dann mache ich so bei mir gedacht, geh doch mal gucken was die Sabine denn so geschrieben hat und wurde regelrecht erschlagen..über 90 Einträge^^
Und dann wollte ich mir erst einmal was aussuchen und fand den Titel etwas merkwürdig^^
Aber ich muss sagen ich war wirklich bzw. bin angenehm überrascht^^
Du bringst die Gefühle/ Aussage sehr gut rüber und klasse Fomulierungen...ich werd mich mal bei Gelegenheiten durch die anderen Sachen wuscheln^^


Judy S.H. (21.03.2006)

Hallo, Dankeschön ;-) Ich hatte Lust etwas zu schreiben und irgendwie ist das dabei rausgekommen. Sollte eigentlich gar nicht so ein heftiges Ende haben, aber du kennst es sicherlich auch, wenn man schreibt und sich einfach von den Gedanken treiben lässt und irgendetwas entsteht... Lg Sabine

Sabine Müller (16.03.2006)

Traurige und leider sehr realistische situation. Sehr gute formulierung, besonders am schluss. Schon der titel ist gut gewählt und regt zum lesen an.

HomoFaber (16.03.2006)

Gedankenflüge
25
- 14.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hat schon was von Aphorismen. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Geht mir auch so

Marie (05.02.2007)

Es ist zwar keine Geschichte und auch kein Gedicht, aber dennoch hatte ich Freude beim Lesen.

Effert (05.02.2007)

Viel sinniges dabei -gefällt mir. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Es war klar, dass dein Grips nicht so weit reicht, die Gedankenflüge zu verstehen. Schade, dass dir der liebe Gott keinen Funken Verstand und Phantasie geschenkt hat. Wie traurig...

Sabine Müller (29.01.2007)

Wieder mal eine sinnlose Zusammensammlung von irgendwas!

"In der Nacht sind alle Städte gleich" => Bullshit!

"der Sinn des Lebens besteht darin, ihn zu suchen, zu finden und dann festzustellen, dass das Leben leben, der Sinn des Lebens ist, mit allen Höhen und Tiefen" => Absoluter Quatsch!

"Bahnen fahren immer dann zu früh, wenn man zu spät ist, zu spät, wenn man zu früh ist und gar nicht, wenn man pünktlich ist" => Auf welchem Planeten lebst du (wenn da die Bahn zu früh abfährt)?

"Musik sind Drogen für das Ohr und erzeugen einen OHRgasmus" => Blöder Kalauer.

"Kunst ist es,wenn man die Gedanken auf Papier tanzen lässt, Farben auf weißem Papier oder Mauern schwimmen lässt, Noten in Gesang oder Klang umwandelt und mit Kleinigkeiten Großes ausdrückt" => Könnte auch einfach nur Schrott sein!

"Im Alkohol liegt nicht nur die Wahrheit sondern auch oft Kreativität" => Mir wem willst du dich da vergleichen?

"Fremdwörter und Fachbegriffe - Keiner weiss wirklich, was es genau heisst, aber Jeder weiss, was gemeint ist" => Aber Sabine kann noch nicht mal Deutsch!

"Sterne sind kleine Lampen, die die Nacht erhellen und uns zuzwinkern" => Da war wohl der schon erwähnte Alkohol intus?

"Was soll ich damit????" => Ich frage mich auch, was du mit den ganzen Fragezeichen willst!

"Wenn du in jeden Abgrund fällst, kauf die Stelzen" => Wenn du dir schon die Beine gebrochen hast, helfen die auch nicht weiter!

"während andere auf dem Geldberg sterben ohne ihn je ausgegeben zu haben" => Wenn er nicht mehr da wäre, könnte auch keiner auf ihm sterben!

"und sind eine sinnvolle Lösung gegen Langeweile und Frust" => Warum suchst du dir nicht ein anderes Hobby? Dann wären die Leser hier weniger frustriert!

"Lieber einsam ohne Partner und mit Freunden bis ans Lebensende, als mit Partner einsam ihne Freunde bis ans Lebensende" => Hä? RS!


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare und die Bewertung. Ich schreibe immer wieder mal ein paar neue Gedankenflüge hinzu. Hätte es als Fortsetzung reinstellen sollen, denn dann könnten sich andere auch beteiligen. Lg Sabine

Sabine Müller (17.01.2007)

Da schliesse ich mich den anderen an

Zeus (16.01.2007)

Interessante Gedankengänge. ZumGrößten Teil nachvollziehbar. Gefällt mir

Laura (15.01.2007)

Nette Gedankenflüge. lg Betty

Betty (09.01.2007)

Nun ja, an Kommentaren mangelt es ja bei diesem Text nicht *lol*

Sabine Müller (16.03.2006)

Ich erinner nur mal an Peter Handke (1968):

Die Aufstellung des 1. FC Nürnberg vom 27. 1. 1968
Wabra
Leupold Popp
Ludwig Müller Wenauer Blankenburg
Starek Strehl Brungs Heinz Müller Volkert
Spielbeginn: 15 Uhr

Soviel dazu ;)


Middel (16.03.2006)

Hallo, Danke für Kommentare und Punkte ;-) Wünsche dir noch einen schönen Tag, lass es dir gut gehen. lg Sabine

Sabine Müller (16.03.2006)

Schönes brainstorming, es tut gut, auch mal seine Gedanken einmal nicht eine Gedichtform zu zwängen oder als Geschichte zu verpacken. Wem das zuwenig ist, der kann ja gerne seitenweise stories schreiben. Nicht jeder liest aber gerne endlos lange Geschichten....

Marion Lady Aline (16.03.2006)

Hallo,

Danke für die Kommentare. Egal ob negative oder positive Kritik. Ich nehme Beides gern an!
Irgendwo habt Ihr ja auch Beide recht...
Gedicht oder Geschichte ist es nicht, das stimmt schon. Es sind Gedankengänge. Beflügelte Gedankengänge nenne ich sie einfach mal ;-) *lol* Da war mir einfach nach.
Davon abgesehen finden sich hier auf webstories auch genug andere Dinge, die nicht unter Geschichte/ Gedichte fallen.
Aber ist ja egal. Ich finde es gut, wenn der Leser schreibt, was er denkt. lg Sabine


Sabine Müller (16.03.2006)

Hallo,

@ ccHuber: ich finde, ob es jetzt ein gedicht ist oder nicht, darauf kommt es nicht an, wichtig sind doch die gedanken, die dahinter stecken
@Bine: mir gefallen deine gedankenflüge, sie sind wirklich gut dargestellt, irgendwie werden manche selbstverständliche dinge einem erst bewusst, wenn man darüber nachdenkt.

lg
Holger


HomoFaber (16.03.2006)

Hallo Bine,
Kreative Freiheit ist was schönes und steht auch jedem zu.
Deine Wortspielereien sind ja ganz nett und witzig, aber---es ist halt keine Geschichte und auch kein Gedicht. Auch ein Gedicht ist irgendwie eine Geschichte, aber das?
LG
Christa


CC Huber (14.03.2006)

Was bisher geschah.....

Ich frage mich, warum webstories webstories heißt?

Lector (13.03.2006, 1 Punkt)

Hallo.... dann dürften ja auch keine Gedichte mehr geschrieben werden. Heisste ja auch nicht webpoems.... Kreative Freiheit sage ich da nur... lg Sabine

Sabine Müller (13.03.2006, 5 Punkte)

Hi, danke für deinen Kommentar bei mir :) Find auch, dass jegliche Texte hier ihre Berechtigung haben. Wer nur Romangeschichten lesen möchte, sollte weiterklicken und gut ...

Aber: Gib dir doch nicht selber 5 Punkte, das ist doch albern, auch wenn dich jetzt vllt. der 1 Punkt vom selbsternannten "Lector" stört. Wer hier aus Interesse liest, der achtet gar nicht auf die Punkte neben einer Geschichte!

Middel (13.03.2006)


Hallo Middel, Danke. Das mit den Punkten war auch wieder nur ein Versehen. Das würde unter meinem Niveau stehen, mir selbst Punkte zu geben. Ist mir aus Trotteligkeit passiert. Habe den TExt gerade nach word kopiert und wollte ihn löschen und dann noch einmal reinsetzen, dass die Punkte weg sind *schusselsein* lg Sabine

Sabine Müller (13.03.2006)


P.S. Und der Solidarität gegenüber dem sogenannten Lector und meiner Ehrlichkeit, wird sogar der Punkt ("schlecht") übertragen *lol*


Sabine Müller (14.03.2006)

Das Aquarium
28
- 13.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Nette Darstellung, gefällt mir. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Klar ist es für Kindergartenkinder... Oder dachtest du für dich? Auch Kindergartenkinder brauchen Gedichte und Geschichten. Die sehen die Welt auch noch mit anderen Augen. Ich bin froh, dass ich den Kindheitsblick nicht verloren habe. Deswegen gehe ich auch so locker durch die Weltgeschichte und gräme mich nicht wegen jedem scheiß. Man sollte sich immer ein Stück vom Kindsein bewahren. Deswegen sind meine Texte auch oft kindgerecht geschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"was ist das wohl, nun sei nicht dumm,
natürlich mein Aquarium..." => Ist das Gedicht für Kindergartenkinder gedacht?

"Pützerkrabbe, Neonfisch, Alge und auch Schnecke,
unterm Stein ein Muschelchen, Krebslein in der Ecke.
Kleines Wrack aus Porzellan, Steine, Deko, Sand.
Lustig taumelnd Blasen spuckend, auch ein Filter an der Wand..." => Aufzählungen sind langweilig. Wow! Da ist Sand drin!

"Kleine dünne Futterplättchen schwimmen nun herum,
es plitschert, plätschert, schnappt nach Luft," => Das Futter?

"Hungrig Fische sind nicht stumm..." => Hey, Sabine! Schieb mal 'ne Pizza rüber!


Adlerauge (28.01.2007)

Nettes Gedichtchen. Ich sehe die Fischchen vor meinen Äuglein schwimmen. *habenwill*

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

@ Charles: Gott hat dir ein Gehirn und zwei Augen geschenkt, warum nutzt du sieh nicht? Und auch eine Hand, hm. Warum schreibst du nicht?

Sabine Müller (01.01.2007)

o
m
g


Lorenz M. (01.01.2007)

Gott hat dir das Autoren-Gen geschenkt. (Ich frage mich, warum du es nicht nutzt?)

Charles D. (31.12.2006)

Danke, danke ;-) lg Sabine

Sabine Müller (05.04.2006)

Herrlich, habe dein Aquarium und die vielen Fische darin buchstäblich vor Augen gesehen- darum alle Fünfe!

doska (05.04.2006)

Hallo, vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare. Jo, ein Aquarium beruhigt, das stimmt. lg Sabine

Sabine Müller (14.03.2006)

ist ja allerliebst, man kann sich alles genau vorstellen, reim und rhythmus stimmen auch. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (13.03.2006)

So ein Aquarium ist immer ein Blickfänger, beruhigt und baut Stress ab. Sagt man. Ich find sie einfach nur schön, genau wie Dein Gedicht.
LG Christa


CC Huber (13.03.2006)

Der Vornamenfundus
24
- 12.03.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Schade, dass man nicht ergänzen kann, so wie bei den Weiterschreibgeschichten. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Muntermonika ist auch was ;-)

Alex (22.02.2007)

Sehr kreativ.... hehe. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Ich ergänze: MundharMONIKA ;-)

Sabine Müller (22.02.2007)

Gute Idee. SO mag ich es!

der Gimpel (05.02.2007)

Eine interessante Idee- Gefällt mir gut. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank. Endlich versteht mich mal Jemand (haha) *lol* Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich finde es kreativ und witzig. Aber jeder hat einen eigenen Geschmack. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Nun ja, vielleicht feile ich mal ein wenig herum und mache ein Gedicht oder eine Geschichte daraus." => Hahahaha!

"ARTUHRkulation" => Soll heißen? Art, Uhr und Kulation?
"AnCORA" => Hä? Du schreibst irgendwelche Wörter falsch, damit da irgendwie Namen reinpassen? (Ja, natürlich. Die übliche Verfahrensweise. Schrott posten, kritische Kommentatoren beleidigen, Freunde anrufen, damit sie den Schwachsinn wieder hochpunkten und Sabinchen trösten können. Armes Deutschland!)
Und übrigens, du folgst nicht mal deinen eigenen Regeln: "F - EndorFINE", "Z - ZappelPHILLIP" => Na, wahrscheinlich weiß sie gar nicht, was sie da getan hat, wie üblich.


Adlerauge (28.01.2007)

Scahde, dass es keine Forsetzungsgeschichte ist, sonst hätte ich ergänzt...

Maria L. (16.01.2007)

Klar ist das keine Geschichte oder kein Gedicht, aber es hat was

Laura (15.01.2007)

Witzig, interessant, was es für Vornamen gibt.

Laura (15.01.2007)

L wie lustige Idee. Gefällt mir. Vielleicht nenne ich eines meiner Kinder so ;-)

Kleine Meerjungfrau (07.01.2007)

Nun ja, vielleicht feile ich mal ein wenig herum und mache ein Gedicht oder eine Geschichte daraus. ;-)

 (16.03.2006)

Nun ja.... Zeig doch erstmal, was du drauf hast, Namenlos.... Ein L wie Lector gibts hier nämlich gar nicht. Vielleicht ein L wie LXXX mich *lol*
Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2006)

Und ein Hauch von literarischem Anspruch?

L wie Lector (13.03.2006)

Bahnsitzerei
23
- 10.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Kenn ich

der Gimpel (05.02.2007)

Mir gefällt diese Alltagssituation auch sehr gut. 5 Pkt von mir für dich Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

"hat einen verschmitzen Gesichtsausdruck
aufgelegt," => Hat was?

"Sie sitzt in der Bahn,
zieht eine Miene, Mundwinkel nach unten, gelanweilter Blick, weil ihr Alles auf den Sack geht..." => Sie hat 'nen Sack? RS!

"dreht ihren Kopf um die eigene Achse," => Wie bitte?

"weil sie ein Auto mit absolut geilen, sich drehenden Felgen gesehen hat" => Wow! Die Felgen drehen sich? Das Auto fährt wohl?

"muss ihre Tränen schwer zurückhalten," => Schwer zurückhalten?

"zieht eine Schnute, reisst die Augen auf" => RS

"unterhält sich anregend," => Anregend?

"springt hastig auf, weil sie eine Station zu weit gefahren ist und steigt aus...." => Tja, dann hoffen wir mal, dass der Zug schon angehalten hat. Und die Sache mit den drei Punkten lernst du auch nie! (Ist ja auch so schwer. Dazu braucht man 'nen mensamäßigen IQ!)

Der Titel ist übrigens schlechter als der Text. Und das soll was heißen!


Adlerauge (28.01.2007)

Von mir auch. Also Dangeschön für den kleinen Anstoß gleich de glotzen ma aufzumcahen, wenn ich wieder Straba fahre

Quieeetschboy (16.01.2007)

Von mir gibt es auch alle Fünfe! Ich kenne solche Situationen. Finde es schön, dass du alltägliche Geschehnisse auf deine eigene Art und Weise schilderst. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

ich meine wegen der Wiederholung am Anfang jeder Zeile... lg Sabine

 (13.03.2006)

Hallo, vielen Dank. Eigentlich ist es ja gar kein richtiges Gedicht, sondern nur ein Text, der Gedanken und Situationen beschreibt. Aber das "sie sitzt in der Bahn" könnte ja schon auf ein Gedicht schliessen. ;-) lg Sabine

 (11.03.2006)

Hi,

das gedicht ist dir sehr gelungen. Diese typische alltagssituation gefällt mir. Von mir gibt es alle fünf punkte


Homo Faber (11.03.2006)

Hitchcock`s Lieblingseis und Seeotter`s Lieblingstanke (eine Art Witz)
21
- 05.03.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

zu hilfä!

Geht ein Jäger am Wirtshaus vorbei ...

den check ich nüscht... hä?
lg darkangel:P


darkangel (01.04.2007)

Hallo, *lol* - das könnte stimmen... danke. Grüßli zurück

Sabine Müller (02.02.2007)

ach, lass den doch. dieser mensch hat halt keinen humor. der läuft sich bestimmt jeden morgen selbst über den weg. lach. muss auch solche geben.
grüßli


rosmarin (02.02.2007)

@Adlerauge: Der Beitrag von unbekannt war von mir und ich wüsste nicht, dass ich den Spruch irgendwo gehört habe. Bin halt kreativ - du anscheinend nicht.

Sabine Müller (02.02.2007)

Ich finde es sagenhaft, wie sich eine Einzelperson lächerlicher machen kann, als alle schlechten Autoren dieser Welt auf einem Haufen...

Kleine Meerjungfrau (02.02.2007)

Sabine:
"Hitchcock`s Lieblingseis und Seeotter`s Lieblingstanke (eine Art Witz)" => Die Überschrift ist definitiv ein Witz!
"Wie heisst das Lieblingseis" => Wessen? Haha. RS!
"was sonst??" => Lachhafte Fragezeichen.
"Die Lieblingstankstelle von Seeottern?
Shell" => Weshalb?
"Das Lieblingsbier von Senioren?
Alt" => Den "Gag" hast du schon öfter verbraten.
"für angefressene Leute?" => Vorsicht, Zombies!

rosmarin:
"weißt du was?
nee. du?
nee." => Haha.
"na und?" => Eben.

CC:
Der erste ist uralt!
Ebenso wie der zweite. Gähn!

fouli:
"Ach ja." => Ohne Kommentar.

rosmarin:
"____________ Der Chef war heute gar nicht auf Arbeit. Liebste." => Was macht der Strich da? Liebste.
"Sagte ich bereits. Liebste." => Ja.
"Dann war es vielleicht der Brookmann. Liebste." => Vielleicht war es auch der gelangweilte Leser?

Ohne Namen:
Auch geklaut, uralt, langweilig.

Lanzelot:
Hä?

omshantina:
"Trink niemals Colabier, denn dann colabierst du!" => Dämlicher Kalauer zum Abschluss.

Komm Sabine:
"Beitrag bestätige ich, wenn ich vom Sprachkurs wiederkomme." => Deutsch für Dumpfnüsse?


Adlerauge (30.01.2007)

Mir gefällt dein Sinn für Humor auch. Weiter so.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Hi, ich mag diesen Humor, leider fällt mir nichts ein, aber vielleicht später?! lg Kathi

 (13.03.2006)

Hallo, vielen Dank für die lustigen Beiträge. Das wird ja richtig voll langsam, hätte ich gar nicht gedacht, freut mich sehr. Schönes we an Alles. lg Sabine

Sabine Müller (10.03.2006)

Hallo,

danke für deinen Beitrag, das "lol" und die Punkte (die leider nicht erschienen sind oben, aber egal)
Beitrag bestätige ich, wenn ich vom Sprachkurs wiederkomme.

lg Bine


Sabine Müller (06.03.2006)

lol.
lg
rosmarin


rosmarin (06.03.2006)

P.S. lg Sabine

 (05.03.2006)

Vielleicht fallen Euch ja auch dumme Sprüche ein ;-)

 (05.03.2006)

Ich hätte so gern mal wieder einen richtigen Freund
29
- 04.03.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Zum Glück habe ich nicht nur deutsche Freunde...

Sabine Müller (01.06.2007)

Komm Sabine:
"Deswegen kommt es manchmal vor, dass Rechtschreibefehler in den Texten sind" => Manchmal? Hahahaha!
"Es wundert mich, dass "Lector" nocht nichts hierzu geschrieben hat" => Ja, schade. Aber jetzt bin ich ja da.

Sabine:
"der für jeden Spass zu haben ist," => Und der deutsch kann?
"nicht ständig über Schminke und Figur redet," => Ach, und die anderen tun das?
"ein Fressgelage führen kann" => Gelage führen?
"der den Kontakt abbricht, weil er plötzlich mehr empfindet" => Komische Leute kennst du.
"aus meinem Heimatsort" => Wo ist das? Hinter dem Mond, wo man kein Wort Deutsch spricht?
"wir wieder auf ein Konzert ;-)" => Nein, dass du dieses Geschwafel nicht für Literatur hältst, ist klar.
"ich so an Ihnen - in einer Freunschaft!!" => Absolut keinen Sinn für die deutsche Sprache!
"sondern auch verletzer Stolz" => Das war jetzt Fehler dreihundertsiebenundsechzigtausend...
"aus dem Leben verschwindet. Da fehlt etwas ganz Großes." => Schnief!
"mein nächtster Freund" => Was? Deine Freunde kommen wohl nur nachts?
"Ich finde es auch nicht abartig" => Klar. Wenn du das so sagst!
"Wenn man mit Ihnen klar kommt, dann stehen Sie einem echt zur Seite" => Das tut richtig weh!
"Sonen Kerl" => Schauderhaft!
"Wir sind oft kein Stück besser." => Na, du musst es ja wissen!
"Aber ich habe mal wieder den Faden verloren..." => Da war ein Faden drin?

Kerstin:
"Doch wisst ihr was viel schlimmer ist???" => Multiple Fragezeichen?
"als 8 Jahren mit seiner (ehemaligen) bessten freundin ein herz und eine seele war...." => Wow! Noch schlimmer, viel schlimmer als Sabines Text!
"mitten im Abi und wirft mir wie aus dem nichts vor eine miserable freundin zu sein," => Sie bringt ihrer miserablen Freundin hoffentlich Deutsch bei?
"ihrem freund trennen soll, weil sie im moment keinen hat und ich überhaupt keine zeit mehr für sie habe...." => RS, Bezug, Zeichensetzung ...!
"konnte die Antaphatie ihr" => Das kann ich auch nicht. Was soll denn das sein?
"bei mir *CLICK*," => Hallo? Literatur? Oder irgendetwas, das wenigstens den Anschein davon hat?
"sie sich als HOCHNÄSIG, ÜBERHEBLICH, ALS ETWAS BESSERES und vorallem als die KLEINE ALLSEITS GELIEBTE PRINZESSIN darstellte," => Schlecht!
"bin ich ein totaler sturkopf aber ich machte mir die mühe einen 3seitigen BRIEF zu schreiben" => Schauderhaft!
"irgendetwas abstritt sondern alles einsah!!
SCHÖN UND GUT!!!!!" => Absolut grausig!
"Lebenszeichen mehr von ihr aufzuspüren ist...." => Jupp. Spürt die Zeichen auf!
"SOOOOO WAS SOLL ICH DENN JETZT DAVON HALTEN???" => Soll ich dir sagen, was ich von diesem Geschreibsel halte?
"in ihrme kranken hirn wieder abgeht?!" => Was in deinem Hirn abgeht, kann ich mir vorstellen!
"Lg Kerstin" => Hurra! Es hat aufgehört!

Sabine:
"Hallo,
soetwas kenne ich auch sehr gut." => Sehr literarisch.
"was die überhaupt von der Freundschaft gehalten haben," => Die?
"wegschmeissen können, mir nichts, dir nichts und ob denen das gar nichts bedeutet." => Wie dir die deutsche Sprache?
"ALso die Freundschaft, der Freund/ Freundin" => Grauenhaft!
"frage dann auch nach, was ich falsch gemacht habe und entschuldige mich im Vorraus" => Da hörst du vermutlich genausowenig zu, wie in den Momenten, in denen dich jemand auf deine scheußliche RS anspricht.
"auch eine 0 Bock Phase und" => So geht es dir wahrscheinlich immer, wenn du schreibst. Warum tust du es dann?
"man verletzt und weggeschmissen wurde." => Schnief!
"mag ,lohnt es sich." => Leerzeichen an den richtigen Stellen würden sich auch lohnen.
"immer angebracht, Man selbst" => Überhaupt richtige Zeichensetung.
"Viel Glück und Alles Gute,
LG Sabine" => Für was haltet ihr webstories eigentlich?

rosmarin:
"mischte sich unter leute
terpentingeruch und möwen" => Und was hast du gegen die deutsche Sprache einzuwenden?
"tauchte unter
fand dort
leute" => Hurra! Atlantis!
"die parole
namend stumm
seine augen" => Was?
"meine augen
vermögen
zusehends
nicht mehr
gesichter" => Nö.
"im vier legenden" => Wo?
"zu geben
zu geben
leben" => Hust.
"in hundshautgröße" => Hä?
"ein rezept
für roten alzheimer?" => Nicht blauen?
"verstehst nicht der reise zweck und ziel" => Das ist wahr.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Ist wohl nie so easy, da hast du Recht, Gimpel...
@Sofi: Mit dem löschen das ist wohl nicht mehr möglich jetzt. Aber macht ja nichts. Auch dein Teil gehört zum Text hinzu. Danke für den BEitrag.
Gruß Sabine


Sabine Müller (30.01.2007)

Hallo, ich kann da sowohl die männliche als auch die weibliche Seite verstehen. Ist alles nicht so einfach, aber im Prinzip hast du Recht... Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

muß mich noch mal entschuldigen bei dir für den irrtümlich halbfertig eingestellten text.
könntest du den bitte löschen? ich stelle dann die fertige version unter meinem namen ein, so daß sich mein gemecker nich bei dir anmüllt,
und wird doppelt nricht.
danke dir und lg


sofí (06.06.2006)

hm, genau, so eine/einer, die/der wie aus einem selbst spricht, und mit dem man sich wortbälle hin und her werfen kann, ohne weitere erklärungen
wenns ein wirklich guter freund war, gibts bestimmt auch ne chance, daß sich das wieder renkt zwischen euch;)
liegrü
sofí


 (06.06.2006)

Hallo, ok der Titel ist wohl nicht so der Hit. Es geht darum, dass ich schon oft einen guten Freund verloren habe, weil von seiner Seite aus mehr Gefühle waren und das ganze dann in Streit usw. ausgeartet ist. Mir war in der Zeit, wo ich den Text geschrieben habe danach, wieder einen neuen Kumpel zu haben, mit dem man genau so Pferde stehlen kann wie der alte. Ich meine man hat ja immer Freunde, so ist es nicht und soetwas entwickelt sich auch immer wieder, ist ja nicht von heute auf morgen so. Aber der Kumpel war halt was Besonders, deswegen auch der Text. Gruß Sabine und Danke für Bewertung und Kommentar

Sabine Müller (02.06.2006)

Schöner Text, einfach ganz nah dran an dem, was wohl die meisten von uns fühlen.
nur über eins holpere ich ein wenig:
mal wieder ? einen guten Freund..
Volle 5! lg Sophie


sophie (02.06.2006)

Es wundert mich, dass "Lector" nocht nichts hierzu geschrieben hat *g*

Sabine Müller (15.03.2006)

*lol* Jo, die weibliche Perspektive... Die ist manchmal schon ein wenig anders... Danke für deinen Kommentar und noch einen schönen Tag. lg Sabine

Sabine Müller (13.03.2006)

Na ja, ich find die Ideen hinter dem Text jedenfalls interessant. Und der Text kommt sehr sympathisch rüber. Auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, was du in deiner Abhandlung so schreibst, ist es interessant mal die weibliche Perspektive zu lesen ...

Middel (13.03.2006)

Hallo, Danke für die Kommentare ;-)
@ Homo Faber, Danke für dein Verständnis und die Bewertung. Jo, so ist das mit den Freundschaften... Da kann ich dir nächste Woche auch ein paar Takte zu erzählen *lol*
Bis denn dann, schönes we, lg Sabine


Sabine Müller (11.03.2006)

Hallo,

deine einstellung gefällt mir sehr gut. Vieles kommt mir bekannt vor, dass zerstörte freundschaften auch verletzen können, hab ich leider auch schon feststellen müssen, wie ich dir ja auch erzählt habe.
Das einzige, was ich nicht verstehe, ist, dass den text noch niemand bewertet hat, aber das hole ich jetzt hiermit nach :-)


Homo Faber (11.03.2006)

Ich habe gleich 2 Freunde, die homosexuell sind. Ehrlich gesagt sind das meine besten männlichen Freunde. Ich habe auch einen ganz besonderen Freund, der aber auch weit weg wohnt. Männer als beste Freunde zu haben ist mir sogar lieber als Frauen. Da ich ja selber eine bin, weiß ich wie ich manchmal so sein kann. Männer sind als Freunde nicht so kritisch und zickig, finde ich. Sowas, jetzt hab ich mich aber ganz schön analysiert......
Es kommt darauf an, welcher Toleranztyp man selber ist, dann knüpft man besser oder schwieriger Freundschaften. Allgemein gilt aber glaube ich das "Harry und Sally" Syndrom....

Liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Suche nach einem wahren Freund

Lady Aline


Marion Lady Aline (06.03.2006)

Hallo, nein, ich hatte den Text schon bei Word geschrieben, schon vor ein paar Wochen. Aber das Ende war ein wenig anders. Und die Änderung hatte ich nicht abgespeichert.
Manchmal habe ich aber auch schon, wenn ich in der Nacht von der Arbeit (kellnern) kam eine story geschrieben und abgeschickt. Diese kopiere ich in den meisten Fällen aber dann und speicher sie in word ab. Deswegen kommt es manchmal vor, dass Rechtschreibefehler in den Texten sind ;-) Aber das mit dem Schreiben ist mal so mal so, je nach Laune lg Sabine


sabine Müller (05.03.2006)

produziert ihr (in diesem Fall du) eigentlich extra für webstories? Schreibt ihr und sendet es sofort ab? *wunder*

Middel (05.03.2006)

Ist mir leider schon öfter pasiert...
Die Story ist übrigens auch wieder komplett. Da musste ich wohl beim Abschicken aus Versehen den letzen Teil abgezwackt haben. Ist zwar nun nicht genau so geschrieben, wie last night (hatte es nicht abgespeichert) aber ist ja auch egal. lg Sabine


Sabine Müller (05.03.2006)

Mein altes "Über mich"
21
- 03.03.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

sabine, das hab jetzt sogar ich mitbekommen *fg*
was ist so schwer dran, sich das dumme wort zu merken?

lg *na, welches verrückte ding außer dir kann um zwei uhr morgens auch noch wach sein lol *


 (05.07.2007)

Lustige Biografie... Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Da stimme ich Marie zu

Effert (05.02.2007)

Ehrlich, gewagt und lustig. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Tja, da hast du wohl Pech gehabt... Das tut mir sehr leid, lieber Adlerauge!

Sabine Müller (29.01.2007)

"Tja, wat gibbet über mich zu sagen??" => Das sie kein Interesse an der Rechtschreibung hat?

"Alkohol und Essen mag ich sehr." => Das erwähnst du in deinen Texten beängstigend oft.

"schreib gern Gedichte und Geschichten," => Ich würde eher behaupten, du schreibst Texte oder Wort-Aneinanderreihungen.

Das ist kein Text, sondern gehört in dein Profil. Von daher: schlecht.


Adlerauge (28.01.2007)

Nicht ganz mein Fall, aber schlecht ist es auch nicht. Witzige Selbstdarstellung. Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

Es holpert zwar gewaltig, aber weiß ja, dass es ein älterer TExt ist und sich ja mitlerweile etwas getan hat. Aber die Form stört mich gar nicht ,weil sie genau zu dir passt. Nicht falsch verstehen. Meine halt deine Tollpatschige Art (die, die ich auch habe) Lg Alina

Alina (08.01.2007)

Keineval
23
- 24.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Schade, dass es vorbei ist *heuljaulplärr* Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Ok, vielleicht hat Effert Recht. Aber schlecht finde ich es nun auch nicht. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Witzige Idee, aber haut mich nicht von den Socken. Streng dich doch mal ein bisschen mehr an. Ist nicht böse gemeint. Die einen Texte sind gut, die anderen wieder dahingepfeffert. Warum?

Effert (05.02.2007)

Hallo, ich mag Karneval auch nicht aber Keineval dafür umso mehr. Eins muss ich Adlerauge ja lassen. Lustig ist er. Die Kommentare sind zwar nicht angebracht, aber lassen schmunzeln. Es ist immer wieder schön, wie sich manche Leute zum Affen machen. Du scheinst ihn mit deinen Texten ganz schön zur Weißglut zu bringen. Warum wohl nur? Langsam werde ich auch neugierig. Vielleicht wirst du es an Keineval erraten, wenn er vielleicht im Suff etwas schreibt - tatatatatata

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Keineval" => Den komischen Titel hast du sicher gewählt, weil du schon so ein scheußliches Karneval-Gedicht verfasst hast.

"torkelnde Pipi Langstrumpfs," => Muss wohl dringend mal auf's Klo?

"gröhlende Jecken," => RS

"dumme Sprüche," => Was anderes verfasst du hier auch nicht!

"Pinneken," => Ist das was Alkoholisches?

"Polonäsen," => Auch wenn das neue RS ist, das liest sich scheußlich!

"Perrücken," => Mit Superperrr...oxid?

"für die Anderen die schrecklichsten Tage, die es gibt." => Wenn darüber schreckliche "Texte" geschrieben werden, ja!

"auf der Kokusnüsse" => Hat das ein Affe geschrieben?

"Lampignons," => Du machst immer dieselben Fehler! Das ist doch kein Champignon!


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo, Danke für Punkte und Kommentare. Jo, so ist das... Dem Einem gefällts, dem Anderen nicht :-) Ganzjährig verrückt sein - das gefällt mir ;-) Sag mal Thomas, ist das Tätätä Gedicht von dir? Wo du Recht hast, hast du Recht (letze Strophe) Im Suff drehen viele Leute durch - ist echt heftig!... ;-( lg Sabine

Sabine Müller (25.02.2006)

Der Bergmann Heinz
konnt`s Glück nich fasse

nach 30 Jahren Maloch
wurd er entlasse

Den Hallemarsch !!!!
Uftata uftata
immer wieder uftata !!

Immer lustig und vergnügt
bis der Ar... im Sarge liegt

tätä tätä tätä

Heute ist er lustig und blau
morgen schlägt er seine Frau

tätä tätä tätä


Thomas Einerrat (24.02.2006)

Du hast recht, aufgezwungene und diktierte Fröhlichkeit ist auch nicht mein Ding. Ich bin lieber ganzjährig verrückt.Lol.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2006)

jaja, binchen, was dem eenen sin uhl, is des andern nachtigull.
lg
rosmarin


rosmarin (24.02.2006)

Im Wandel der Zeit
24
- 21.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Mir gefällt der Zeitenwandel auch. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, lieben Dank für deinen Kommentar, Brotbernd :-) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Wirklich schön geschrieben, gefällt mir. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. 5 gegen 1 - interessant, interessant...

Sabine Müller (29.01.2007)

"Im Herbst fällt das Laub,
golden braun sind die Blätter,
auf dem Küchenschrank liegt Staub,
graubedeckt die hölzern Bretter." => Es staubt also nur im Herbst?

"Plastikförmchen am Sommerstand,
lang lang ists her," => RS. Was ist ein "Sommerstand"? Und was hat ein chinesischer Pianist damit zu tun?

"Grau und runzlich ist die Haut,
weiß auch schon das lange Haar,
in der Stadt wird viel gebaut,
damals leise, heute laut." => Einfach grauslich!

"wenn ich im Hinterstübchen wühle,
bin ich an Gedanken reich..." => Vielleicht wäre weniger wühlen ratsam!

"wie ein Blatte in dem Wind,
kann dann selbst nicht mehr verstehen,
wie schnell die Jahr`vergangen sind." => Das Blatt? Und die RS!

"Das ist der Wandel der Zeit
alles hat ein Ende....
- für Veränderungen bereit
nimms in deine Hände." => Schauderhaft!


Adlerauge (28.01.2007)

Sinnliche Zeilen rund um die Zeit. Alles ist vergänglich und nichts bleibt bestehen.

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Farbenpracht
25
- 20.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Bewertung überlege ich mich noch. Schön ist es auf jeden Fall. Lg Rebecca

Rebecca (22.02.2007)

@Adlerauge: Schade, dass du so einen beschränkten Horizont hast und Alles nur objektiv betrachtest. Kein Sinn für Schönheit, kein Sinn für Humor, kein Sinn für Kunst.... Traurig. Bring mal etwas mehr Farbe in dein Leben

 (02.02.2007)

Sabine:
"wie ein Smaragdt," => Wie was?
"das junge Grün im Frühling,
tiefes Gewässer,
moosbedeckte Baumstumpfen,
grasgrüner Frosch,
Wackelpudding...." => Was?
"eine angemalte Bank..." => Wie phantasievoll!
"ein Priol," => Urban?
"Kräfitges Rot," => Was?
"der Hintern des Pavians," => Oh, wie schön!

Lavendel:
"das finstre Leer'" => Das Leer ohne Apostroph, oder die Leer'.
"glänzend weiss" => weiß

omshantina:
"Hell wie die gelbe Sonne,
der weiße Dünensand,
das Glas Milch..." => Soll "hell" eine Farbe sein?

Die erste Strophe von Lavendel hat was, aber der Rest?


Adlerauge (30.01.2007)

liebe lavendel
die idee der gegenüberstellung von tag und nacht und von weiss und schwarz, finde ich sehr schön.


angela (07.03.2006)

Leben und Leben lassen
22
- 19.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, vielen Dank für deinen Beitrag, Rosmarin. Das sehe ich wie du. Natürlich sind einige Texte nicht besonders gelungen, gespickt voller Fehler und was sonst noch Alles so bemängelt werden kann, aber nicht alles ist Schrott... Soviel Kenntnis habe ich mitlerweile wohl auch von der Schreiberei... Aber soll er nur machen, wenn er Spaß dran hat. Wieder einen Menschen sinnvoll beschäftigt... Gruß Sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

@adlerauge - also, ich finde es ja anerkennenswert, dass du dir so viel mühe machst. aber bei manchen texten, besonders gedichten, finde ich diese schon übertrieben. ein gedicht muss man fühlen, erfühlen, mitfühlen. da kommt es nicht so sehr auf die grammatik und logik an, sondern auf die aussage, die bilder, die im kopf und vor dem inneren auge des lesers entstehen.
ich finde es auch nicht in ordnung, dass du ALLES von bine so runtermachst, auch wenn deine "kritik" in einigen fällen berechtigt ist. aber unter konstruktiver kritik verstehe ich, verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. denk bitte einmal darüber nach.
gruß von rosmarin


rosmarin (17.01.2007)

"Eine Raupe - verwandelt zum schönen Schmetterling
- achtlos gefangen" => Da fehlt wieder jeglicher Sinn für Grammatik!

"Ein Blume - geblüht und umschwirrt von Bienen" => Du merkst echt nicht, was du da schreibst, oder?

"Ein Käfer - mit seiner Farbenpracht Jeden erfreut
- rücksichtslos zertrampelt" => Von jedem?

"Ein Embryo - noch so klein und unschuldig, hilflos und auf Liebe angewiesen, noch sein ganzes Leben vor sich.... ungewollt
- einfach abgetrieben" => Demnach hat er kein Leben mehr vor sich.

Du schreibst, nur um auf die Tränendrüse zu drücken, ohne Sinn und Verstand. Aber wie es aussieht, funktioniert das bei so einigen.


Adlerauge (17.01.2007)

Ja, das ist leider so... Du hast in deinen Zeilen viele wichtige Themen angesprochen. Gruß Maria

Maria L- (16.01.2007)

Da ist etwas dran, aber leider sehen es viele Menschen anders oder wollen es nicht sehen. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Hallo, finde das auch sehr schlimm. Leider kann man wenig tun gegen die Grausamkeiten in der Welt. Das Gedicht ist vor langer Zeit entstanden, als ich eine Hausarbeit über Abtreibung in Religion abegeben habe. Da habe ich das Gedicht beigefügt. Ich habe es vor einiger Zeit beim Aufräumen wiedergefunden, wie so viele andere Texte, die ich bald reinsetzen werde. lg Sabine

Sabine Müller (25.02.2006)

Wie verdammt recht du doch hast. Aber solange der Mensch, die "Krone der Schöpfung" diese Welt regiert, wird sich daran auch nix ändern.
Gut geschrieben und einfach auf den Punkt gebracht.


Destiny (23.02.2006)

wirklich gut umgesetzt. es ist der egoismus der die welt zerstört:
wir leben, das ist das einzige was zählt. das leben anderer wesen unbedeutend im vergleich zu unserem. wir verwehren ungeborenen den zugang zum leben.
mir wurde der zugang gewährt aus liebe, der dank daran, wird mich daran hindern, einem ungeborenen dieses glück, der teilnahme am leben zu verwehren. weil ich mich daran erinnern würde, dass es mich nicht geben würde, wenn meine mutter nein zu mir gesagt hätte. ich könnte nicht abtreiben, auch wenn die situation noch so unpassend für ein kind wäre, ich würde es nicht über mein herz bringen.
lg mone


Simone Cyrus (21.02.2006)

hallo, liebe bine, alles, was du beschreibst, steht "synonym" für die zerstörung der ganzen welt.
lg
rosmarin


rosmarin (19.02.2006)

Hallo Sabine,
ein immer wieder erschütterndes Thema.
Mehr denke ich, gibt es dazu nicht zu sagen.
LG
Christa


CC Huber (19.02.2006)

Phantasie
26
- 17.02.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Schön

Marie (05.02.2007)

Hallo, mit gefällt es auch. PHANTASIE - Ja, das hast du!

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Da stimme ich Karen Wehr voll und ganz zu. Einfach phantastisch

filiuspaterson (23.01.2007)

Phantasie ist etwas Tolles, ohne sie sind wir verloren und könnten unsere Träume nicht malen. Lg Karen

Karen Wehr (22.01.2007)

Wieder so eine sinnlose Wortsammlung. Und was soll nun Phantasie beflüget heißen? (Wenn Sabine das wüsste, hätte sie das bestimmt schon vor einem Jahr geändert.)
Das Ganze hat übrigens absolut nichts mit Phantasie zu tun!


Adlerauge (17.01.2007)

Das ist wieder so ein Beispiel, was ich meine. Liebe Christa bitte lies doch mal genauer und erkenne, dass da "BEFLUEGET", anstatt "BEFLUEGELT" steht. Es hilf hier doch keiner Autorin, keinem Autor, wenn man nur halbherzig durch die Texte liest. Ohne jetzt wieder ein Diskussion anfangen zu wollen, denk einfach mal über meine Worte nach.

Zum Gedicht (ja es ist ein, denn Lyrik ist vielfältiger, als Haus-Maus; Herz-Schmerz - Gedichte):

Ich finde die Idee ist gut und du hast dir ne Menge passender Begriffe einfallen lassen. Ich persönlich würde bei Phantasie nicht direkt mit dem WOrt anfangen, denn dann hat man nach 10 Sekunden schon 3 x (inkl. Überschrift) dieses Wort gelesen ... ansonsten :)


Middel (30.04.2006)

Hallo Bine,
das ist völlig ungewöhnlich, zwar kein Gedicht,
aber eine Aufzählung und Erklärung von Dingen, die uns wichtig sein sollten.
LG
Christa


CC Huber (18.02.2006)

ஐربئஐ Elfenreich ஐربئஐ
21
- 16.02.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Nur noch einmal zur Information: Dieser Text ist aus meinem Herz und Geist entsprungen!

Sabine Müller (27.01.2008)

Wundersames Gedichtchen. Da würde ich gern mittänzeln. Obwohl es ein wenig nach Drogen klingt, aber das soll ja nichts heißen. Lg Alina

Alina (08.01.2007)

Du solltest dich klonen lassen. Die Welt wartet auf Massen von hochkarätigen Autorinnen wie dich!

Das Schaf (31.12.2006)

Spätestens bei Firlefanz war es um mich geschehen. Ein traumhaftes Zusammenspiel der Wörter, toll wie du das immer machst.

PoetySmurf (18.02.2006)

Ein sanftes, verzaubertes Bild. Balsam für die Seele. Gefällt mir sehr gut.
LG
christa


CC Huber (18.02.2006)

hi, binchen, ist ja echt wundersam. ich sehe die elfen, licht und zart, tanzen unter fliegenpilzen im weichen moos. träum. eine wunderschöne, bronzene elfe sitzt auf meinem schreibtisch, den kopf in ihre hand gestützt, und träumt vor sich hin.
lg
rosmarin
lg
rosmarin


rosmarin (17.02.2006)

Zum Paradies wollte ich schwimmen
22
- 14.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Schließe ich mmich kleiner Meerjungfr. an. Gurß Marie

Marie (05.02.2007)

Mir gefällt es auch sehr gut! Mehr kann ich dazu nicht sagen. Außerdem kenne ich solche Gedanken und Erfahrungen und kann es daher gut nachvollziehen

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"liess mich treiben von sachten Wogen," => Sie hat kein Interesse, das zu korrigieren.

"sah ich vor mir eine Brandung,
felsig, spitz und unberechenbar." => Brandung! Das Branden des Wassers! Gibt es bei dir felsiges Wasser?

"Im allerletzten Moment ergriff ich den helfenden Finger des Verstandes" => Was?

"Überschwemmtes Hirn," => Das ist hoffentlich nicht ansteckend.

"harte Strandung," => Was?

"als gnadenlos zerschellt an des Leichtsinns Brandung und in Dummheit ertrunken..." => Offensichtlich schon geschehen!


Adlerauge (28.01.2007)

Schöne Zeilen

Zeus (16.01.2007)

Hallo, Danke für den Kommentar und die Punkte. Freut mich, dass die der letze Absatz besonders gut gefällt. So ist für jeden etwas dabei ;-) lg Sabine

Sabine Müller (05.04.2006)

Oh, Mann jetzt habe ich doch glatt vergessen zu bewerten.*Schäm* Aber hier sind sie:

doska (05.04.2006)

Und ich finde gerade den letzten Absatz sehr gut und aussagekräftig. He, so sind eben die Geschmäcker verschieden.
Liebe Grüße von


doska (05.04.2006)

ja, christa hat recht, wäre viel aussagekräftiger, man muss nichts erklären. sonst sehr schön, bestimmt gibt es ein anderes paradies.
es heißt - ließ -
lg
rosmarin


rosmarin (14.02.2006)

Sehr schön, Bine. Noch besser würde es mir gefallen, wenn Du den letzten Absatz weglassen würdest, dann könnte sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
LG Christa


CC Huber (14.02.2006)

Ausgefallene und bekloppte Dinge (Hobbies, Träume ,Wünsche etc.) von A-Z
22
- 13.02.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

SCHREIBT WÖRTER MIT QUIESEL

anonym (03.06.2008)

Q wörter

anonym (05.04.2008)

Cool echt cool . vor allem weil ich ungefähr schon seit ein paar jahren so ne ähnliche liste in meinem kopf angelgt hab . Schöne grüsse aus österreich

oODopekuchenOo (26.06.2007)

Hallo, ich finde es witzig. Gefällt mir gut. Hobbys sind etwas Tolles und ausgeflippte Hobbys erst recht. Man könnte einen Text daraus machen oder einen Gedicht oder es einfach so lassen. Wer schreibt hier wem vor, was gepostet werden darf oder nicht?

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Bekloppte Dinge ... soetwas auf einer Literaturseite zu posten. Natürlich, ohne auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten.

Adlerauge (28.01.2007)

du kannst den text doch nochmal posten und - fortsetzungs - story - anklicken.
lg
rosmarin


rosmarin (13.02.2006)

Hallo, Danke für die Punkte und Kommentare.
War eine Woche in England und von daher nicht wirklich aktiv bei webstories.
Schade, dass Hamburg ins Wasser fällt. Dort wollte ich die nächsten Tage hin... :-(
Weiß Jemand, wie man diesen Text in eine Fortsetzungsstory umwandelt?? Ansonsten bei Bedarf einfach unter Kommentare schreiben...
Bis dann, lg Sabine


Sabine Müller (13.02.2006)

Hallo Bine,
hatte Dich schon vermisst!
Haifischjäger jagen, das hat was. Würde ich gerne mal tun.
Liebe Grüße
Christa


CC Huber (13.02.2006)

hallo, bine, das ist ja süüüß. - X - Xylophonsteppdance - auf einem überdimensionalem Xylophon herumtanzen und Musik machen - wenn ich mir das vorstelle - köstlich!
ja, als fortsetzung wäre es auch eine gute idee. jeder, der will, könnte seine verrückten gedanken und wünsche äußern.
danke dir auch für deine netten kommentare, ich gehe später noch darauf ein.
lg
rosmarin


rosmarin (13.02.2006)

Hallo, hat Jemand eine Idee, wie man hier eine Fortsetzungsstory raus machen kann? Habe das am Anfang vergessen einzugeben ;-( lg Sabine

Sabine Müller (13.02.2006)

Wintergedanken
26
- 05.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Wirklich schöne Wintergedanken. Ich mag den Text. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Still und starr da liegt der See," => Die Formulierung wurde schon hunderttausend Mal gebraucht.

"in den Süden möcht ich hin." => Schlechte Formulierung.

"Spuren auf dem weißen Teppich,
Katze, Fuchs und Hase...
es ist nicht verwunderlich,
dass dir friert die Nase." => Wo ist denn da der Zusammenhang? Weil man Spuren sieht, friert einem die Nase?

"kalte Luft, so eisigkühl," => Die kalte Luft ist kühl? Toll!

"im Winter ist's nicht schwül." => Und das ist endgültig Mist!


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo,

von wegen Wintergedanken....
Ein idyllisches Bild, erinnert an damals!

Vorschlag für die letzte Strophe:

Blauer Himmel, Sonnenschein,
eisigkalte, starre Luft,
Frühling komm doch bald herein,
raus aus Winters Gruft...

Naja, auch nicht besser...

Lg Alexa


Alexa Baum (12.01.2007)

Hallo Sabine,
schöne Winterbeschreibung, aber sei mir nicht böse, der letzte Satz passt überhaupt nicht, steht wohl nur da, weil schwül und kühl sich reimt.
LG Christa


CC Huber (05.02.2006)

Süße Träume - bittere Realität
24
- 04.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wirklich, ich bin beeindruckt. Nur ein Rechtschreibfehler (wenn man von den fehlenden Leerzeichen mal absieht). Wie hast du das gemacht? Und warum machst du das sonst nie? Eines von zweihundertfünfzig ist eine verflucht schlechte Quote!
Rhythmus hat es auch einigermaßen!
Inhaltlich ist da nicht viel, aber gebe ich dir mal ein "gut".


Adlerauge (28.01.2007)

aber gern, bine, was ist die kalte realität gegen unsere verträumten träume.
lg
rosmarin


rosmarin (04.02.2006)

Hallo Rosmarin, gute Idee - lass uns sofort jetzt anfangen...
lg Simone ;-)


Sabine Müller (04.02.2006)

Hallo Christa, stimmt, da hast du Recht. Manchmal tröstet es. Das Schöne ist, man kann immer wieder drin versinken, wenn man möchte. Die Träume kann Einem Keiner nehmen. Erinnerungen sind schön... Aber zwischendurch mal aufwachen, kann ja auch nicht schaden ;-). Danke für Bewertung und Kommentar.

Sabine Müller (04.02.2006)

sorry, sabine, hier auch die verwechslung. sollte mich was schämen.
lg
rosmarin


rosmarin (04.02.2006)

hi, simone, auch träume sind wichtig, komm, lass uns träumen.
lg
rosmarin


rosmarin (04.02.2006)

Süße Träume, warum bleibst Du nicht ein bisschen drin in Deinem Traum? Geister der Erinnerung, manchmal können sie trösten.
LG Christa


CC Huber (04.02.2006)

Einsames Herz aus Stein
23
- 03.02.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ein sehr schönes Bild. Dazu würde das Foto vom
"Herz" aus Island passen. Weißt du, welches ich
meine?


Homo Faber (06.03.2013)

Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören... Und die Autorin schreibt auch munter weiter. Finde ich gut. Zum Text ansich: Gefällt mir gut. Herzlich geschrieben.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Hallo Sabine,

mir gefällt es auch sehr gut.
Ich weiss nicht, warum Adlerauge immer alles bekritteln muss .... zumal er sich selbst anscheinend ja nicht traut etwas zu schreiben.

LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (28.01.2007)

"ein steinernes einsames Herz geben." => Das hat es wohl gleich doppelt schwer?

"Blumen auf ihm wachsen, so wie auch Moos und Edelweiß auf dem Gebirgstein." => Nicht sonderlich gut.

"Das Herz wird sich in eine kleine Basis für die Liebe verwandeln," => Schlecht.

"Das einst steinerne Herz wird mir einem tiefen Gefühl erfüllt werden," => Ich dachte, mit Wurzeln.

"Das Gefühl, dass wir Liebe nennen." => Ach wirklich? Hätte ich jetzt nicht gedacht, wo da doch "Blumen der Liebe" wurzeln.

"Dieses Gefühl ist beständig wie Stein," => Ich dachte, das "steinerne" wäre etwas Schlechtes?

"lieblich wie eine Blume" => Lieblich wie eine Blume der Liebe?

"warm wie die Sonne, die es auftaute," => Das Gefühl ist warm wie die Sonne, die das Gefühl auftaute?


Adlerauge (28.01.2007)

- lieblich wie eine Blume und warm wie die Sonne, die es auftaute, leben und blühen ließ... -
ein glück, dass uns immer noch die hoffnung bleibt.
lg
rosmarin


rosmarin (03.02.2006)

Sabinchen, ich glaube, Du bist im Moment ein sehr trauriges Mädchen. Aber Dein Gedicht sagt auch was: Alles Wachstum kommt von Innen. Wenn auf diesem steinernen Herz Blumen wachsen sollen, dann muß der Keim der Liebe aus diesem Stein heraus wachsen. Ein alter weiser Spruch besagt: Alles, was Du aussendest, kommt dreifach zu Dir zurück.
Wenn Du in Dir keine Liebe mehr hast, kann auch keine zu Dir zurückkommen.
Das war jetzt ein weiser Spruch von einer alten Hexe! Lol.


CC Huber (03.02.2006)

Sich aufgeben
36
- 02.02.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ein ernstzunehmendes Thema. Hier und da ein
Misserfolg, eine Enttäuschung, irgendwann
summiert es sich und schon verfällt man in diese
Lage.


Homo Faber (06.03.2013)

Wie ich bisher schon zweimal in den letzten Tagen festgestellt habe, geben sich einige Autoren selber Punkte und ehrlicherweise auch noch mit ihrem eigenen Login-Namen.
Bei näherer Betrachtung finde ich das gar keine so schlechte Idee, denn es steigert das Selbstwertgefühl, wenn durch diese einfache Methode fünf hübsche grüne Punkte neben dem Titel stehen. Ganz abgesehen vom Ästhetischen. Und es sieht nicht so loser-mäßig aus, andere Leser fühlen sich gleich mehr angezogen von solchen vorbepunkteten Geschichten als von 'nackerten'.
VOTE FOR YOURSELF!!! (wenn's schon kein anderer tut ...)

*knips: Ironie off*

Es wäre nett, wenn ihr die entsprechenden User (falls es euch auffällt) höflich darauf hinweist, dass es nicht Sinn der Sache ist, sich selbst mit fünf Grünen empor zu benoten. Da wiegesagt die Login-Namen dabeistehen, sieht es für mich danach aus, als hätten sich einige neue User nicht die Regeln durchgelesen oder sonstwie was missverstanden. Bei soviel treudoofer Ehrlichkeit kann ich keine Böswilligkeit unterstellen ;)

LG
ISA

PS.: kleiner Tipp: Wenn nicht 60 Leute die Story angeblich gelesen und für gut befunden hätten, wäre ich vielleicht gar nicht draufgekommen ;-)


anonym (22.11.2008)

Wirklich gut..ich glaube ich habe mich aufgegeben.

anonym (12.10.2008)

finde ich gut

anonym (12.07.2008)

... und lustlos schreiben.

Adlerauge (28.01.2007)

na, weil dies dinge sind, die jeder schon mal gemacht hatte, ab und an macht, nicht gerne vielleicht, aber dennoch... und es ist eine art der selbstaufgabe, ich danke dir allen für die bezeichnung dessen ...

mfg

Lana


Swetlana Fink (15.02.2006)

Hallo, vielen Dank für die Bewertung und die Kommentare ;-)
@Swetlana Wieso Danke???
lg Sabine


Sabine Müller (13.02.2006)

danke

Swetlana Fink (13.02.2006)

ja, wenn man hinfällt ist es eine gute gelegenheit etwas aufzuheben.
lg simone


Simone Cyrus (08.02.2006)

Berührend!

Silvia Masima (08.02.2006)

das alles gehört zum leben. hinfallen ist keine schande, aber liegen bleiben, gibt es einen spruch, in dem viel wahrheit steckt.
lg
rosmarin


rosmarin (03.02.2006)

Hallo Bine,
das hat deutlich etwas von Selbsterkenntnis, was alles dazu führen kann, dass das Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Aber Du siehst, ändern kann man das nur durch die richtige Einstellung zum Leben und die kommt aus Dir selbst. Sehr schön.
LG Christa


CC Huber (03.02.2006)

Leere
25
- 01.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

So möchte ich auch nicht enden. Wenn das schon
über Monate so geht, muss sich etwas ändern.


Homo Faber (06.03.2013)

Ja, so eine Leere hat sich in mir auch schon des Öfteren breit gemacht, aber wenn man Liebe ins Herz lässt, dann füllt sie sich irgndwann wieder. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Finde ich auch. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Geht mir auch so. Ein tolles trauriges Gedicht. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Solche Situationen und Gefühle kenne ich nur allzugut. Gutbeschrieben, die Leere! Gruß bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

"Aphatisch starr` ich aus dem Fenster," => RS!
"weicht der Augeblick." => RS!
"ob das einmal vergeht??" => Invasion der Fragezeichen. Weil sich Sabine diesmal so leer fühlt, sind es nur zwei.
"Gibt es bald ein Entrinnen,
aus diesem Dasein trist," => Wartet da jemand darauf, von 'nem Bus überfahren zu werden?
"ob mans mal vergisst..." => Diesen Wortmüll sicher schnell.


Adlerauge (28.01.2007)

Der Text hat mich auch zum Grübeln gebracht. Aber ich glaube ich verstehe, was du meinst. Ich kenne dieses Gefühl auch sehr gut

Kleine Meerjungfrau (15.01.2007)

Hallo, macht ja nichts ;-) Es muss nicht Jeder verstehen. Ich schreibe sehr oft Texte, die mir dann einfach aus der momentanen Situation heraus einfallen. Apropos Zwiespalt... So fühle ich mich derzeit auch. In einem Zwiespalt. Davon wird es sich in einer meiner nächsten Texte drehen... lg Sabine

 (01.02.2006)

Für nachdenkliche Texte hab ich immer was übrig.
Aber hier bin ich zwiespältig: Irgendetwas fehlt mir. Das Gefühl will nicht anspringen. Auch nicht nach mehrmaligem Lesen.
Tut mir Leid.


Silvia Masima (01.02.2006)

Der Weg
31
- 31.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mir gefällt es. Dem Erbsenzähler kann ich mich gar
nicht anschließen.


Homo Faber (06.03.2013)

Mir auch

Marie (05.02.2007)

Mir gefällt es. Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

"Wege - aussichtslos und schwer,
sind nicht einfach zu begehen," => Aussichtslose Wege begehen?

"bedaure dieses wirklich sehr," => Wer?

"Stehe hier an einer Stelle,
gehe dort nun auf und ab,
hinter mir die große Welle
vor mir Abgrund, ziemlich knapp." => Merkwürdige Beschreibung.

"Links und rechts nur wirre Schilder," => Was?

"das macht mir wirklich keinen Spass..." => Wieder der Nichtreimende!

"Eine Leiter wär nun gut
oder gar ein kleiner Turm,
eine Festung, die macht Mut,
schützt vor Ärger und vor Sturm." => Hä?

"Sich im Kreise drehn hat keinen Sinn,
zurück, dort will ich auch nicht hin," => Zurück? Ich denke, da ist die "große Welle"!


Adlerauge (28.01.2007)

Da stimme ich Rosmarin zu. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

am schlimmsten ist es, wenn wir uns im kreise drehen und in uns selbst gefangen zu sein scheinen.
lg
rosmarin


rosmarin (03.02.2006)

Tja, das ist die Bürde dieser Zeit. Wo soll man noch hin, wenn alles über Einem zusammenstützt? Gefält mir wirklich gut

Destiny (31.01.2006)

Ooops, da habe ich doch glatt erst die Überschrift vergessen...

Sabine Müller (31.01.2006)

Der Wurmturm von Karnifeg
27
- 30.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Als ich in den ersten Zeilen von einem PC gelesen
habe, dachte ich, es geht um den Internetwurm.


Homo Faber (06.03.2013)

Da schliesse ich mich der kleinen Meerjungfrau gänzlich an. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, da fallen mir ein paar passende Bildchen zu ein. Ich schicke sie dir mal an deine Mailadresse, vielleicht magst du sie ja einfügen, wenn das geht und sie dir gefallen

Kleine Meerjungfrau (15.01.2007)

Ausgeblüht
24
- 29.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das Traurige ist, dass viele Jugendliche es gar nicht
mehr so kennen und sich gar nicht mehr vorstellen
können, wie schön es damals war.


Homo Faber (06.03.2013)

Schöner Text mit klarer Botschaft.
Aber heutzutage zählt eben Konsum und Gewinn mehr als die Erhaltung der Natur.
LG


gedanke.in.ketten (17.11.2008)

Mir sagt der Text auch zu. Gruß Bernd

Bernd d. Brot (30.01.2007)

Gefällt mir gut! Weiter so

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Wirklich wunderschön

Laura (15.01.2007)

hallo sabine!
das sind wunderschöne zeilen. ja auch wenn die blumen in der realität verwelken, so blühen sie dennoch in unseren herzen und erinnerungen weiter.
aber es gibt auch heute noch wunderschöne orte, sie liegen nur ein wenig versteckt und wenn man sich die mühe macht ein wenig zu suchen, wird man einen solchen ort auch finden und ihn darum als was ganz besonderes empfinden und ihn nicht als selbstverständlich wahrnehmen. ich gehe gerne auf entdeckungsreise und meine begeisterung und freude an einer entdeckung ähnelt der eines kindes. ja, man sollte die welt manchmal mit kinderaugen sehen.
lg simone


Simone Cyrus (08.02.2006)

Danke ;-) lg Sabine

 (01.02.2006)

Oh ja, wie recht du doch hast. Ich versteh dich wirklich sehr gut, das ist auf jeden Fall 5 Punkte wert.

Destiny (31.01.2006)

Danke für deinen Kommentar und die Punkte. lg Sabine

 (30.01.2006)

Ja, da stimme ich überein. Diese Gedanken sind zum Teil auch meine.

Silvia Masima (30.01.2006)

Der Wunderwindhund
25
- 26.01.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine herrliche Kindergeschichte. Gerne gelesen.

Homo Faber (06.03.2013)

Auch diese Geschichte kenne ich von einer anderen Plattform, Gefällt mir nach wievor. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Finde ich auch. Wirklich schööööööön. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Schöne Fabel!

Marion (23.01.2007)

Da stimme ich meinem Vorgänger zu. MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Eine wunderschöne Tiergeschichte. Mir gefällt sie. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

"Es war ein wunderschönes, schnelles Tier." => Der Hund, der schnell rennen kann, ist ein schnelles Tier. Du brauchst nicht alles zehn Mal sagen!

"reicher König in das Land kam," => Bisher war nur von einem Ort (natürlich wieder namenlos) die Rede.

"doch das Geld war wichtig, denn er war sehr arm" => Ich hoffe, du kommst im Laufe dieses Textes von den Klischees los.

"bekam der König Wind davon," => Wind davon, dass der Windhund schnell wie der Wind ...

"mehr um die Wette mir dem Wind laufen konnte." => Der Windhund, der schnell wie der Wind war, lief mit dem Wind (der wohl auch schnell wie der Wind war) um die Wette!

"Der alte Stallknecht liess ihn Nachts manchmal" => Die leidige RS (Zitat Sabine vom 27.1.2006: "Das [den Text auf RS-Fehler durchgehen] werde ich bei Gelegenheit tun" => Hahahaha!)

"Ein paar Monate später vererbte der König sein Reich an seinen Sohn" => Demnach ist er gestorben?
"und wollte mit seiner Frau in ein anderes Land ziehen" => Wohl doch nicht. Er lässt sich "pensionieren". Merkwürdiger König!

"Die Grille war ihm sehr dankbar und versprach im drei Wünsche." => Ich verspreche dir, dass du dir was wünschen darfst. In Erfüllung gehen brauchen die Wünsche aber nicht.

"aber vom Instinkt und seinem Herzenswunsch geleitet, folgte er dem Wind." => Der Windhund, der schnell wie der Wind ist und manchmal mit dem Wind, der ebenfalls schnell wie der Wind ist, Rennen veranstaltet, rennt diesmal nicht mit dem Wind um die Wette, sondern rennt hinter ihm her!

"Mühevoll erklomm er diese" => Der Hund erklomm?

"Er erinnerte sich an die zwei Wünsche, die er noch frei hatte" => Also, eigentlich müsste der Heimweg in der Erfüllung des ersten Wunsches ("ich will zu meiner Familie nach Haus") enthalten sein.

"und es gelangte ihm so" => RS

"Er lief Tage, vielleicht auch Wochen" => Wer soll es wissen, wenn nicht die Autorin?

"Das letze Dampfschiff in diesem Monat verschwand langsam am Horizont." => RS. Und es ist überaus interessant, dass der Hund zwar nicht weiß, wie lange er gelaufen ist, aber er weiß, dass das letzte Dampfschiff des Monats schon abgefahren ist!

"als seinen letzen Wunsch" => Scheint ein sehr schwieriges Wort zu sein!

"Bevor er dieses tat, betrachtete er noch einmal das glitzernde Wasser und verwandelte sich in einen Seehund." => Bevor er also den Wusch aussprach (nach dem er sich in einen Seehund verwandeln möchte), verwandelte er sich in einen Seehund!

"verwandelte sich in einen Seehund. Er schnellte wie ein Fisch durch das Wasser." => Nicht wie ein Seehund?

"einem Oktupus und" => RS

"Begegnung mit einem Orca hatte er zum Glück nicht gemacht..." => Grammatik! Und warum zum Glück?

"eigene Acchse" => RS!

"Der Windhund rannte so schnell ihn seine Pfoten tragen konnten, schneller als der Wind" => Der Windhund, der so schnell wie der Wind ist, ist diesmal schneller als der Wind, der nur so schnell ist wie der Wind.

Ehrlich, das ist scheußlich!


Adlerauge (15.01.2007)

Hallo, Danke! Das werde ich bei Gelegenheit tun ;-) Have a nice day, lg Bine

Sabine Müller (27.01.2006)

Hallo Bine,
romantisches Märchen mit gutem Ausgang. Es hat ein paar Rechtschreibefehler, Du solltest den Text nochmal durchgehen. Was mich sehr amüsiert hat in dieser "Windhundgeschichte", daß der König "Wind bekam" vom Ausreißen.
LG Christa


CC Huber (26.01.2006)

Tss, ist mir doch egal, Pech
21
- 25.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wenn man hinterher darüber lachen kann, ist es
immer gut.


Homo Faber (06.03.2013)

"Tss,ist mir doch egal. Pech! ´" => Das dir die Leser egal sind, haben wir schon bemerkt.
Ich denke immer, noch größeren Mist kriegt sie nicht hin, dann lese ich das nächste deiner Teile und ... quod erat demonstrandum!


Adlerauge (15.01.2007)

@ Scrabbelfreak.... Wenn du schon einmal Scrabbel gespielt hast, weißt du, wie viele Möglichkeiten es gibt, Worte zu erschaffen. Sehe es als kleine Beleidigung an, es wirres Zeug zu nennen. Das, was in einem vorgeht, Einem vor den Kopf geworden wurde und passiert ist, ist meiner Meinung nach kein wirres Zeug. Was hat schon etwas bei Webstories zu suchen oder nicht? Wenn man etwas schreibt, was Einen mal bewegt hat, ist es vollkommen in Ordnung. Du musst es ja nicht verstehen.
@ Jakob... Danke! Gestern ist auch wieder genug schief gelaufen, aber ich habe mir meinen Teil gedacht. Habe ein wenig Lack bekommen bei der Arbeit... Finde deine Einstellung gut, Geschehnisse mit Humor zu nehmen. Ansonsten versinkt man nur in tiefer Melanchonie, Selbstmitleid usw. Das bringt Einen auch nicht weiter, sondern macht Einen kaputt. Es gibt immer einen Weg, das Übel zu ertragen. Mit Humor lebt es sich am Besten. Da hat man schon die halbe Miete. Wüsche einen schönen Tag, lg Sabine


Sabine Müller (26.01.2006)

Ich weiß nicht so recht, was man da so Großes wissen muss. Du beschreibst, wie manche Sachen schief laufen, Du Dich aber nicht unterkriegen lässt. Das ist doch schön.
Mir geht's seit einiger Zeit, wegen eines Vorfalls richtig mies, aber weil ich versuche das mit so viel Humor und Zynismus, wie möglich zu nehmen, kann ich es ertragen. Dieser Text vermittelt mir ein ähnliches Gefühl.
Ach Mann, warum habe ich nur vier Punkte gegeben?


Jakob (25.01.2006)

Außerdem: Wer kennt es nicht, dass mal genug schief läuft? Schwachpunkte hat Jeder mal und schlechte Zeiten auch. Erst ärgert man sich, dann ist es Einem egal und irgendwann lacht man drüber. Wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Ich bin froh, dass ich es kann ;-)

Sabine Müller (25.01.2006)

Hui, Danke Jakob. Du musst es wohl kommentiert haben, als ich gerade meinen Saft dazu gegeben habe. Eben stand es noch nicht da.
Übringes: Die Dinge die oben stehen, sind halt nun mal passiert - heute kann man drüber lachen. Auch damals war mir Manches schon sch... egal. Was soll man auch sonst denken, wenn Einem etwas derartiges an den Kopf geknallt wird? Das tss, ist mir doch egal, Pech zeugt natülich auch ein wenig vom Trotz und von Gleichgültikeit - sagt aber auch aus, dass es einem am A.... vorbei geht. Und heute kann man drüber lachen. Wenn es nicht so wäre, würde ich es ja nicht offenbaren :-)


Sabine Müller (25.01.2006)

Jo, da hast du Recht. Mag es auch nicht, wenn man keinen Namen drunter setzt. Ich vergesse es ja auch ab und an, aber setze in der Regel wenigestens noch lg Sabine hinten dran...
Habe soetwas schon sehr oft bei webstories mitbekommen. Ist ein wenig feige, nicht zu seiner Meinung zu stehen. Vielleicht hat man auch selbst nichts Besseres zu bieten - kann auch sein. Wenn die Person dahintersteckt, die ich vemute, ists auf jeden Fall so ;-)
Zu dem Text. Es sind meine Gedanken. Finde es nicht schlimm, wenn man den Inhalt nicht versteht. Vielleicht aber einfach mal die letzte Zeile lesen und verstehen... Wünsche noch einen schönen Tag, lg Sabine


Sabine Müller (25.01.2006)

Ich find's gut. Schön zynisch.

Jakob (25.01.2006)

wie wäre es, mal mit nem Namen seine Kritik zu offenbaren? Alles andere ist doch arm!

Middel (25.01.2006)

Dieses Sammelsurium an Gedankenfetzen kommt mir ein wenig so vor, als würde man klarvormulierte Gedanken mithilfe von Scrabble - Spielsteinen in einer Kiste zurechtlegen, einen Deckel drauf setzten, kräftig schütteln, öffnen und das was sich daraus ergibt noch mal durchlesen: wirres Zeug.
Hat meiner Meinung nach auf Webstories nichts zu suchen.


 (25.01.2006)

Muss man alles online stellen? Was soll der Leser nun damit anfangen? Es ist zu persönlich für Eigeninterpretationen und zu allgemein zum mitfühlen.

Middel (25.01.2006)

hm

 (25.01.2006)

Der Elefant
31
- 24.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Die "Zeichnung" am Ende gefällt mir auch sehr gut.

Homo Faber (06.03.2013)

"wie ist die Welt aus seinen Höhn?
Das frag ich mich so dann und wann" => Wenn man von den Zeichensetzungsfehlern absieht, ist es ja ganz lesbar. Hat allerdings kein richtiges Ende.
Mäßig.


Adlerauge (15.01.2007)

Lasse meiner Kreativität (ich nenne es einfach mal so) gerne freien Lauf. Habe schon immer gern gezeichnet, gebastelt und geschrieben. Es macht einfach Spaß und beruhigt ;-) Schönen Abend noch, lg Sabine

 (30.01.2006)

Du malst auch noch? Das finde ich klasse. Bewundere jede(n), der malen kann.
LG Silvia


Silvia Masima (30.01.2006)

Hallo, macht ja nichts. Auch für Kinder muss es was zu Lesen geben. Schreibe und male oft für meine Nichte und meinen Neffen sowie auch für die Kinder, mit denen ich wegen meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten schon zu tun habe. ;-) lg Sabine

 (30.01.2006)

Zählt auch zu meinen Lieblingstieren, der Elefant. Ebenso wie Wale. Ich habe ein paar gute Bücher darüber zu Hause.
Aber dieses Gedicht ist mir eine Spur zu - entschuldige den Ausdruck - zu kindlich.


Silvia Masima (30.01.2006)

Hallo, Elefanten zählen auch zu meinen Lieblingstieren. Sie sind groß, schön und intelligent. Ich habe in einer Philosophiehausarbeit auch einmal über Elefanten geschrieben und deren Sozialverhalten. Über die grauen Riesen gibt es eine ganze Menge zu erzählen und wahrscheinlich ist uns noch vieles unbekannt. Wie so viel von der Tier und Pflanzenwelt. lg Sabine

Sabine Müller (26.01.2006)

Elefanten sind toll, die schönsten Tiere der Erdscheibe! Gutes Gedicht!

Jakob (26.01.2006)

Von vergangener Liebe und verwelkten Rosen
27
- 23.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Schöner Vergleich mit den Jahreszeiten. Nur ist es
hier so, als wenn es nun für immer Winter bleibt.


Homo Faber (06.03.2013)

Romantisch - mehr kann man dazu gar nicht sagen. Leidenschaftlich schön. Gruß von Marie

Marie (05.02.2007)

Einfach schön. Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

"Ein kahler Baum-
steht entblättert vor mir" => Wie sonst? Und das mit den Gedanken-, bzw. Bindestrichen lernst du auch nie, was?

Die ersten drei Strophen beruhen auf einem anderen Prinzip, als die letzten drei. Nicht aufgefallen?

"Die traurige Erinnerung-
weggetragen vom großen Meer," => Was?


Adlerauge (28.01.2007)

Freut mich, Danke ;-) Schönen Tag noch, lg Bine

 (30.01.2006)

Ich mag so was. Einfache Worte über Empfindungen. Wenn diese Empfindungen dann noch mit meinen übereinstimmen, dann kann ich nur sagen ... ja, so ist's!

silvia masima (30.01.2006)

Guten Morgen. Jo, das habe ich auch gemerkt, deswegen habe ich es umgeändert bzw. gelöscht. Wünsche einen schönen Tag, lg Bine

Sabine Müller (24.01.2006)

hi, bine, mit haikus wäre es wohl nichts geworden. ein haiku besteht aus siebzehn silben und drei zeilen, fünf, sieben, fünf und hat immer etwas mit den jahreszeiten zu tun.
lg
rosmarin


rosmarin (23.01.2006)

Hallo, vielen Dank für die netten Kommentare und Punkte. Wenn ich ehrlich bin, war das ja ein Haiku Versuch. Das habe ich aber wieder abgeändert. Ebenso habe ich den letzen Vers abgezwackt. ;-) Es ist immer wieder interessant, was Einem für Gedanken kommen können mitten in der Nacht. Ich habe einige Verse gestern nach dem Kellnern geschrieben. Erwähnen möchte ich auch, dass ich von Anderen Leuten eher eine negative Bewertung bekommen habe. Aber das ist es ja: Viel liegt im Auge des Betrachters... Vielen Dank auch für die Anregungen. Vielleicht schnippel ich gleich noch ein bisschen an den Versen herum ;-) Schönen Abend noch, lg Bine

Sabine Müller (23.01.2006)

Das ist ein sehr gelungener Versuch. Gefällt mir gut und wird mit Rosmarins Vorschlag noch besser. Ich würde sogar im 3. Absatz das und weglassen.
LG Christa


CC Huber (23.01.2006)

hallo bine!
das gedicht ist wirklich wunderschön. "diese" würde ich auch weglassen, da stimme ich rosmarin zu, es irritiert irgendwie. habe jetzt leider keine zeit für einen ausführlicheren kommentar.
lg mone


Simone Cyrus (23.01.2006)

sehr schön, sabine, nur im 4. vers könnte das und weg und im letzten diese. denk mal drüber nach. ja, ich weiß ...
lg
rosmarin


rosmarin (23.01.2006)

Alltägliches Dasein in dieser Stadt
21
- 22.01.2006, 2 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich habe mich hier von Anfang an wohl gefühlt,
aber das liegt auch daran, dass ich aus eigenem
Wunsch hierhin gezogen bin. Manchmal läuft es nur
nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe.


Homo Faber (28.02.2013)

Schlecht war's, schlecht ist's.
Und auch noch sauschlecht hochgepunktet.
Du bist vielleicht ein "Genie"!


 (27.05.2007)

So habe ich mich gefühlt, als ich nach München gezogen bin. Aber inzwischen habe ich mich dort auch eingelebt. Oft braucht alles nur Zeit.

Richard G (21.02.2007)

Gegen Alltagsfrust ist noch kein Kraut gewachsen...

Cornelia (05.02.2007)

Kommt mir sehr bekannt vor...

out of order (05.02.2007)

Wahre Worte, Kleine Meerjungfrau. Gruß bernd

Bernd ads Brot (30.01.2007)

und der Zauber der Einstellung, der Betrachtung und der Veränderung ;-)

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Das kenne ich sehr gut. Hatte ich anfangs auch. Aber nun sieht die Welt anders aus. Alles verändert sich und Dinge, die alltäglich sind, können wieder zu etwas Besonderem werden. Das ist der Zauber der Zeit

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"das alltägliche Dasein in dieser Stadt" => Groß- und Kleinschreibung ist wieder egal!

"Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier,
was vielen Leuten den Alltag erhellt." => Kalauer.

"Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile,
dieser großen weiten bekannten Stadt," => Formulierung!

"die Wandsprüche an den Toiletten - fast jede Zeile," => Was denn? Alle?

"Bekannte Gesichter, in der Stadt, in der Bahn,
die Frau mit Laudis, dem Hund,
den Kassierer des Ladens von nebenan.
Macht das das Leben nicht bunt?" => Einfach schlecht!

"Anonym sei die Stadt, so hört mans immer,
Keiner kennt Keinen - man hat seine Ruh," => RS!

"über den Weg läuft irgenwer Einem immer," => RS! Schauderhaft!

"seis die Nachbarin, die Einen wild knutschend sieht," => RS!

"ein besoffener Mitstudent folgt meiner Spur." => Du bist zu bedauern.

"vom Schwarm,wie schnell ich mich dann verstecke..." => Kindergarten! Und die fehlenden Leerzeichen mal wieder!

"Wenn man so in der Straßenbahn hockt,
vorbeifährt an Kaufhaus, Laterne und Bar,
dann ist man wirklich sehr geschockt," => Geschockt bin ich auch, aber ich habe keine Ahnung, was du meinst.

"Wie genau man schon die Winkel hier kennt,
Zeit zu neuen Ufern zu schwimmen.
Zeit, dass man mal erkennt,
das man hier sein Ziel kann nicht erklimmen." => Ich sollte einfach das ganze "Gedicht" zitieren. Das ist schrecklich!

"Klar schiessen auch Häuser wie Pilze aus der Erde." => Ja, klar!

"denn Krach und Metall sorgt für Beschwerde." => Fürchterlich!

"Natur erfüllt uns jeden Tag mit neuen schönen Dingen,
seis eine Blume, die aufgeht oder eine flügge Meise." => Scheußlich! (Mir geht schon das Vokabular aus!)

"Hier in der Stadt hört man die Amsel nicht singen,
ab und an nur und dann auch nur leise." => Ich denke, nicht?

"Einfach zurück zur Heimat will ich hin," => Furchtbar!

"immerhin fiels mir 24 Jahre nicht schwer..." => RS ...

"Vielleicht auch woanders hin," => Entscheiden kann sie sich auch nicht!

"nur einfach weg von hier.
Weil ich dort einfach glücklicher bin." => WW!

"Ich könnt noch so Vieles schreiben,
doch machts`keinen Sinn," => RS! Und das, was du bisher geschrieben hast, macht auch keinen Sinn!


Adlerauge (28.01.2007)

Ich wohne in Tirol. Und DU?
LG Silvia


 (01.02.2006)

oops, jetzt erst habe ich das mit dem Nachfühlen verstanden... War auf "Leere" bezogen und dass du diesen Text besser nachfühlen kannst... *langeleitunghab* lg Bine

 (01.02.2006)

Hehe, passiert mir auch manchmal ;-)
Finde es absolut nicht schlimm, wenns "nur" 4 Punkte gibt. Besser als keine Punkte und kein Kommentar. Freue mich über jede Kritik. Nur daraus kann man lernen, sich zu verbessern. Wo wohnst du denn, wenn man fragen darf?? Doch nicht etwas auch an der längsten Theke?? *lol*
Schönen Abend noch, lg Sabine


Sabine Müller (01.02.2006)

Jetzt habe ich erst recht die Punkte vergessen!
Und übrigens - das vergesse ich auch immer: Liebe Grüße Silvia


Silvia Masima (01.02.2006)

Hier fällt mir das Nachfühlen nicht schwer. Guter Text!
Warum ich Dir trotzdem keine 5 Punkte gebe? Versteh mich bitte nicht falsch, ich habe nicht das geringste Talent zum Reimen, aber mir scheint manchmal der Wortrhytmus nicht ganz stimmig. Ist sicher schwer, wenn sichs reimen soll, aber es stört mich halt doch ein kleines bisschen.


Silvia Masima (01.02.2006)

Ich habe übringes Tiere hier - vier Rennmäuse und ein Hamster. (aus dem Tierheim) Ich bin mit Tieren aufgewachsen und liebe sie sehr. Doch die Natur usw. fehlt mir halt sehr. Vielleicht liegts daran, dass ich "auf dem Land" geboren wurde und die Ruhe und die Schönheit der Natur gern geniesse... Finde übringes nicht, dass man mit Tieren Ärger hat, ich nenn es Freude. Aber jeder sieht das ja Anders

 (22.01.2006)

"......doch was nützt mir ein Leben ohne Natur und Tier?"

Sei froh, dass du kein Viehzeug zu Hause hast.
Du hast nur Ärger mit den Tieren.


Erika (22.01.2006)

Regen, Schnee und Sonne
29
- 21.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Genauso sehe ich es auch, der Sonnenschein ist am
schönsten. Manchmal kann der Regen natürlich
auch Spaß machen, aber dann zu heißen
Jahreszeiten, wenn er dann für etwas Erfrischung
sorgt.


Homo Faber (28.02.2013)

Schön. Gruß Kerstin

Kerstin (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank, Frank (oh, das reimt sich) Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Im Gegensatz zu Adlerauge gefällt mir das Gedicht sehr gut. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

"Der Vorhang ist beiseit`geschoben,
zuzuschauen macht mir Spass." => Schon die erste Strophe strotzt wieder vor RS-Fehlern!

"ja, auch das wird mit gefallen." => RS. Und fallen reimt sich wundersamerweise auf gefallen!

"Doch am allerschönsten ist der Sonnenschein,
der das Glas in bunten Farben schimmern lässt," => Was für Fenster hast du?

"Ich mach den Vorhang auf, lass ihn herein,
geniesse ihn, halt ihn in meinem Herzen fest." => Scheußlich!


Adlerauge (15.01.2007)

Schönes Gedicht, wurd ja fast alles schon gesagt! Schön, wie du an den Detaills hängen bleibst ;)

(ein kleiner Rechtschreibfehler in der 3. Strophe: mit -> mir)


Middel (27.01.2006)

Hallo, vielen Dank für die Punkte und die Kommentare. Wünsche Allen einen guten Start ins langersehnte Wochenende. lg Sabine

 (27.01.2006)

Ein wirklich schönes Gedicht. Am besten gefallen mir die 2. und 3. Stophe. Das gedicht klingt beruhigend. Das gfällt mir.

Meerschweinchen (26.01.2006)

sehr süß, ich finde die 2. strophe total schön, weil ich als kind das schauspiel der regentropfen an fensterscheiben, vor allem auf längeren autofahrten geliebt habe, auch heute fasziniert es mich noch. ein regentropfen überholt einen anderen regentropfen. sie rennen um die wette, spielen fangen und verschwinden dann wieder. also wenn es demnächst regnet, ab vor die fensterscheiben. ;-) christa, christa, nee, nee, also wirklich *kopf-schüttel* ;-), ich bin echt enttäuscht, dass du uns so lange deine wahre identität verschwiegen hast.
*grunz*
lg mone


Simone Cyrus (24.01.2006)

Dein Gedicht ist wirklich anheimelnd und sanft, wenn es mir auch ein schlechtes Gewissen macht. Wenn die Nachmittagssonne auf meine Terrassenfenster scheint, sehe ich leider nur Schlieren. (Christa ist ein Ferkel)
LG Christa


CC Huber (24.01.2006)

Hallo, da hast du Recht ;-) lg Bine

 (24.01.2006)

sehr friedlich und beschaulich, auch das muss mal sein.

Spaß
genieße
lg
rosmarin


rosmarin (24.01.2006)

Das Tierheim
30
- 20.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ich finfe es auch gut, dass es Tierheime gibt, auch
wenn diese kein Zuhause ersetzen können. Wichtig
ist es nur, dass die Pfleger, die dort arbeiten, es
aus Überzeugung tun.


Homo Faber (28.02.2013)

"Das Tierheim"
"Ein Heim für Tiere bietet dieser Ort," => Spitzenklasse formuliert!

"Tiere - ungewollt und oft gehasst," => Geht genauso weiter.

"Schön ist es natürlich nicht zwischen Gitterstäben" => Weiß die Autorin aus Erfahrung, wie es sich "zwischen Gitterstäben" lebt?

"Als an der Kette, in den Zwinger oder Keller gesperrt,
als geschlagen, getreten und der Liebe verwehrt." => Schauderhaft!

"sie leiden unter dieser Qual sehr." => Unter anderen Qualen leiden sie nicht?

"Wissen nicht, was los ist, warum man sie verlässt.
Ach wie schön wars noch am Weihnachtsfest." => Was soll man dazu noch sagen?

"viel zu schnell erleidet das Tier Angst und Bangen."
"dann ist die Vergangenheit bald überwunden." => Formulierungen!

"Ist es geheilt, vertraut es, wird es dir ewig danken,
treu sein und dir reichen seine kleinen Pranken." => Scheußlich!


Adlerauge (15.01.2007)

Damit hast du Recht. Ich finde es gut, dass es derartige Institutionen gibt. Unsere Katzen haben wir auch aus dem TH

Laura (15.01.2007)

Die weißen Häuser am Abgrund
31
- 19.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Reiche Leute können sich so etwas auch gar
nicht vorstellen. Besonders gefährlich ist es für
diejenigen, die bereits im Reichtum geboren sind
und es nicht anders gewohnt sind, weil sie schon
von klein auf von ihren Eltern alles kriegen. Aber
was ist, wenn sie es beruflich mal nicht so weit
bringen und nicht so viel Geld verdienen, ihre
eltern leben ja auch nicht immer.


Homo Faber (28.02.2013)

"Sind bewohnt vom reichen Mann," => Nur von einem? Und dieses Klischee benutzt du andauernd.

"Limosine, Pool und mehr," => Ist wohl Limo in der Sine, was?

"ohne das fälls Leben schwer." => RS!

"die Armen - ohne Geld und Muße." => Klischee, Klischee!

"die Leute wollen konsumieren, wollen kaufen." => Wer denn, wenn die Armen kein Geld haben, und dem Reichen ohnehin alles gehört?

"Ghetto und Slum wird ihre Heimat genannt,
sie ist vielen nur kaum bekannt." => Dir ist vieles auch "nur kaum" bekannt!

Übrigens, was hat der Titel mit dem Text zu tun? Abgrund? Du hast doch nur einen Berg und seinen Fuß!


Adlerauge (15.01.2007)

Hallo, da habe ich ja eine fleißige Leserin - freut mich. Stimmt, ein Pool auf dem Berg... Ich wollte mit Berg eigentlich nen großen Hügel beschreiben. Dass die Reichen hoch oben wohnen, herabblicken usw. Nun ja, hauptsache es gefällt dir. An den Reimen könnte ich so dann und wann mal feilen. Ich schreibe immer Vieles innerhalb kurzer Zeit runter. Demnächst, wenn ich Semesterferien habe, knie ich mich mal ein wenig mehr rein. *lol* Gruß Sabine

Sabine Müller (01.02.2006)

Liebe Sabine!
Ich habe jetzt doch schon ein paar Deiner Texte gelesen und komme zu dem Ergebnis, dass Du Dir über vieles Gedanken machst was auch mich beschäftigt oder berührt.
Manches spricht mich zwar vom Thema her an, aber weniger vom Audruck.
Doch dies hier gefällt mir wirklich gut.
(Obwohl, ein Pool auf einem Berg ...?)


Silvia Masima (01.02.2006)

Karneval
24
- 18.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ein wunderschönes Gedicht zum Karneval und auch diese kleine lustige Abbildung hat voll meinen Geschmack getroffen!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.01.2013)

Bald ist es ja wieder so weit. Hier im Rheinland ist
dann wieder die Hölle los. Ich selbst bin nicht so der
Karnevalfan, bin froh, wenn ich es hinter mir habe.


Homo Faber (09.01.2013)

Auch ein feines Gedicht. Aber das Bild ist nicht von dir, oder?

Kleine Meerjungfrau (31.05.2007)

Ich mag Karneval.Dieses Jahr gehen wir als Seemannstruoppe von unserem Verein aus. Ich freue mich schon. LG Marion

marion (23.01.2007)

Ich bin auch kein Faschingsfan, aber mag das Gedicht trotzdem. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

"In dieser lustig bunten geliebten Zeit,
sind die Menschen zu guter Laune bereit." => Einfach schauderhaft!

"Ich habe eine rote Nase, eine Fliege und einen Hut
- erkennst du mich?" => Sehr poetisch. Und nein. Das will ich auch gar nicht.

"Konfettis fliegen und Ballons erfüllen Kinderträume." => Konfetti ist schon Mehrzahl!

"Wir sehen eine Karawane aus bunten Karnevalswagen,
an Karneval wird gefeiert, es gibt nichts zu klagen." => Außer, wenn schlechte Gedichte darüber gepostet werden!

"Drum lasst uns heut gut gelaunt und fröhlich sein,
bei Berliner Ballen, Sekt und gutem Wein" => Gut, gut. => Nein, das war kein Kompliment, sondern eine Anspielung auf Wortwiederholungen!


Adlerauge (15.01.2007)

Ohhhh je, bald ist es wieder so weit. Hellllauuu

Lara (15.01.2007)

Der Igel
29
- 17.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Für Kinder
 

Ein schönes Kindergedicht.

Homo Faber (28.02.2013)

Yup. ein 1 a jugendfreies Igelgedicht. wusste gar nicht, das aa hie schon damals tätig war. ts, ts.

Killing Joke (27.09.2007)

Wirklich ein schönes Igelgedicht. Würde Kindern sicherlich sehr gut gefallen. Tolle Bilder. Ich mag Igelchen sehr gern.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"das hilft bei Feinden wunderbar." => Gegen Feinde, meinst du wohl?

"tut sich genüsslich s`Mäulchen lecken." => Wenn dir solche Fehler nicht auffallen, solltest du das Schreiben lassen! Tut lecken!

"Er speist und schmatzt und mampft,
pass auf, mein kleiner Igel,
dass dich kein Auto in den Boden stampft!" => Was soll dieser Sprung vom "er" zum "du"?

"macht zwei Igeläuglein zu." => Scheußlich.

"dann sucht die Iglin einen Mann,
der ihm Nachwuchs machen kann." => Ihm, der Iglin?

"beissen sich an Igelmutters Zitzen fest." => RS

Ist schon interessant, wie viele Fehler du in Rosmarins (textlich genau übernommene) Vorschläge eingebaut hast!


Adlerauge (28.01.2007)

Wirklich süße Zeilen. Igel sind faszinierende Tiere. Wir haben Einen mal überwintern lassen. Lg Sinchen

Sinchen (16.01.2007)

hallo, liebe bine, dieser vers holpert,wenn du die und schon so liebst, fehlt ein wörtchen. vielleicht ein ein?
Saugen kräftig Igelmuttermilch und werden groß,
spielen auf der Wiese und schlafen (ein) im Moos.
beißen ist richtig. nicht beissen.
lg
rosmarin


rosmarin (22.01.2006)

Hallo, vielen Dank für die Anregung. Ich denke, dass ich das ein oder andere abänder - kann ja nicht schaden ;-) lg Bine

 (22.01.2006)

hallo, sabine, hier ist die von dir gewünschte anregung ab vers acht:

sucht die Iglin (dichterische freiheit?) einen Mann,
der ihr Nachwuchs machen kann.

Wochen später ist es dann soweit,
die Iglin ist zum Wurf bereit.

Fünf kleine Igelchen im warmen Nest,
beißen sich an Igelmutters Zitzen fest.

Saugen kräftig Igelmuttermilch, werden groß,
spielen auf der Wiese, schlafen ein im Moos.

Am großen Teich, gleich um die Ecke,
wohnen viele Igel in der Hecke.

lg
rosmarin


rosmarin (20.01.2006)

Hallöchen, mal sehen was ich draus mache. Finde es auf jeden Fall gut, wenn Vorschläge gemacht werden. Selbst wenn Ratschläge nicht funzen würden - man kann es ja immer wieder abändern ;-) Danke für deine Tipps und ein schönes we

Sabine Müller (20.01.2006)

Ich werd einfach Mal ganz kackendreist sagen, welche Worte ich finde, die zu viel sind :) :
Vers 4 so ; Vers 7 gern ; Vers 9 das erste "und" ; Vers 10 evtl.: mein Vers 13: die anstatt " zwei" ; Vers 23 evtl. ... schlafen dort im Moos ;

Natürlich würde ich dir niemals Vorschriften machen wollen, finde aber, dass der Text mit den Verbesserungen gewinnen würde. Letztendlich liegt es an dir. Deinem post scriptum kann ich nur zustimmen, einfach herrlich.

Lg poety
~Jeanny quit living on dreams~


 (20.01.2006)

Hallo,

Danke für die Punkte und den Kommentar. Hast du denn eine Anregung zur Verbesserung? Würde mich freuen ;-) Wünsche dir einen schönen Tag, lass es dir gut gehen

lg Bine

P.S: Ich finds herrlich, dass es diese Seite gibt, da kann man sich richtig austoben beim schreiben und lesen ;-)))


 (20.01.2006)

schön, wenn mir auch einige wörtchen zu viel erscheinen.
lg
rosmarin


rosmarin (20.01.2006)

Klare Säufergedanken
25
- 16.01.2006, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Schrecklich. Ich bin froh, dass ich trotz allem immer
noch meine wohnung gefunden habe.


Homo Faber (09.01.2013)

"Lange sitze ich hier an ein und dem selben Tresen
und trinke einen Kurzen nach dem Anderen, bis mir der Pegel bis zu den Augen steht..." => Scheußliche RS, Formulierung ...

"Gedanken fliessen durch meinen Kopf und hemmen meine Laune." => Eher die RS (Dauerzustand?)

"Neben mir sitzt ein Greis und bestellt ein Alt.
Der Abend ist noch jung, denkt der sich wohl auch." => Ein Kalauer pro "Strophe" reicht wohl nicht?

"an ihrem Whisky-Schwenker schnüffelt. Ein Schwank aus der Junged wäre mir lieber." => Sie kalauert hemmungslos vor sich hin und vergisst, wie üblich, die RS!

"Die junge Frau neben mir trinkt auch ein Alt, ihr alter Vater hat sich für einen jungen Wein entschieden." => Hilfe!

"befindet sich ein Plätzchen. Ein Scherzkeks hinter mir, klaut ihn und es knallt, weil ich ihm eine Ohrfeige verpasse." => Schlimmer geht's kaum. (Naja, bei dir sicherlich.)

"mache ich mich auf den Heimweg. Doch ich finde meine Wohnung nicht, mein Heim ist weg." => Was mal wieder schnell bewiesen wurde.


Adlerauge (15.01.2007)

Hallo, vielen Dank für den Kommentar und die positive Bewertung. Ich habe erst gerade entdeckt, dass der Text eine Bewertung "abbekommen" hat. Es war ein kleines Experiment. Ich wollte einmal die Sicht eines Säufers beschreiben und zum Anderen ein paar Wortspiele mit einbringen (was wahrscheinlich wieder Keiner entdeckt hat, weil ich manchmal einen komischen Sinn für soetwas habe und auch einen seltsamen Humor so dann und wann)
Zu deiner Frage... Natürlich habe ich vor längerer Zeit schon einmal Einen über den Durst getrunken. Das Gedicht sagt aber zum Glück nichts über mein Säuferleben aus (das ist noch schlimmer - hehe...) sondern ist allgemein bezogen. Ich kellner sehr oft in einer Kneipe und bekomme da so allerhand vom Tresenleben mit. Desweiteren habe ich einen Exfreund, der recht gern mal zu tief ins Bierglas schaut und auch schon einmal eine Nacht in der Sparkasse (Oh jee, wenn er das lesen sollte, killt er mich) verbracht hat. Ist ein Gemisch aus allerlei Erlebnissen. Die Arbeit in der Kneipe hat mir auch eine andere Einstellung zum Alkohl verschafft. Ich habe nichts dagegen, wenn man sich mal Einen brennt, aber ich habe es selbst in der letzen Zeit ziemlich eingestellt, weil ich einfach nicht so "enden" möchte. Es ist manchmal schrecklich, was so geschieht und wie sich Menschen unter Alkohol verändern...
So, lange Rede, kurzer Sinn, Zeit zum Schlafen gehen.... Gutes Nächtle, lg Sabine


Sabine Müller (26.01.2006)

SO sieht Dein Leben doch hoffentlich nicht wirklich aus? Nicht einmal auszugsweise?! Hoffe ich doch sehr. Obwohl die Beschreibung schon darauf schliessen lassen könnte, das Du Dich erschreckend genau auskennst :-(( Hoffentlich nur aufmerksame Beobachtungen. LG Cora

Cora Corell (25.01.2006)

Der Bauernhof
23
- 15.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Für Kinder
 

Ich könnte mal so einen Urlaub auf dem Land
gebrauchen.


Homo Faber (09.01.2013)

Amüsant, gefällt mir gut! Ich habe früher immer Ferien auf einem Bauernhof gemacht.
Gruß Hajö


Hans Dampf in Gassen (17.06.2007)

Finde den Text gar nicht mal so schlecht! Einen Punkt ist er ganz bestimmt nicht wert!

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

Schlecht war's, schlecht ist's.
Und auch noch schlecht hochgepunktet.
Du bist vielleicht ein "Genie"!


 (27.05.2007)

Mir sagt es zu. Ist sehr lustig geschrieben, wie auf dem Bauernhof halt. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Rustikal - wie vom Lande.... Gib Pfeffer!

Effert (05.02.2007)

Herrliches Gedicht. So schön locker. Erinnert mich an einen Bauernhofurlaub von damals. Danke für die Erinnerung. Gruß marion

Marion (23.01.2007)

"Die Bauer haben viel zu tun," => RS!

"Von weitem kommt der Traktor ran,
drinnen sitzt die Bäuerin," => Schauderhaft!

"bald ist es mir der Ernte dran," => RS!

"Silo, Gülle, Maiskornsack,
all das gibt es hier," => Scheußlich!

"doch ist die Freude immer groß,
weil es so schön hier duftet." => Neben Gülle und Silo?

"Die Landluft ist gar wunderbar,
lässt Abgas schnell verwehen." => Du bist ein Stadtmensch, was?

"ist doch gar nicht mal so doof," => Diese Formulierung schon!

"füttern, ernten, pflücken, sähen," => Nicht rechtschreiben!

"davon kann man doch nur träumen,
würd ich nie verschmähen." => Schauderhaftes Ende.


Adlerauge (16.01.2007)

Old Mac Donald had a farm... }:O (<-- cow)
Mir gefällt das Gedicht. Es ist so schön frei nach Schnauze geschrieben. Du Ganze könnte etwas fließender sein, aber auch hier passt deine rustikale Art. Ich habe schon bei anderen meiner Meinung nach guten Gedichten Verbesserungsvorschläge und Kommentare entdeckt. Meiner Meinung nach könntest du wirklich etwas an der Grammatik und den RS tun, aber das ist für mich kein Grund, etwas schlecht zu bewerten und deinen Stil solltest du auf jeden Fall bei dir behalten. So hast du manche Lacher auf jeden Fall auf deiner Seite. Es ist halt knackig, schmackhaft, mit einer Prise Ungeschick. Erinnert mich an meine Texte von früher, als ich noch öfter geschrieben habe.
Du magst Tiergedichte/ geschichten, stimmts?

Gruß Alexa


Alexa Baum (12.01.2007)

Jo, das stimmt. Eigentlich sollte es einfach so ein Text über einen Bauernhof sein. Aber mir fiel dann irgendwie kein Inhalt mehr ein, obwohl ich selbst ein großer Bauernhof-fan bin. Vielleicht muss ich mal wieder mehr Landluft schnuppern. ;-) Hier in der Düsseldorfer Stadtluft vergehts Einem auf jeden Fall sehr schnell ;-( Schönen Abend noch bzw. Gute Nacht

 (16.01.2006)

Stilistisch sehr ausgereift, dem letzten Vers fehlt vielleicht ein kleines Wörtchen. Lässt sich auch laut schön lesen aber inhaltlich zu platt, zu deskriptiv. Es wird leider nicht gut genug transportiert. Es wirkt alles etwas verhalten und scheu, zu nüchtern für jemand der sich freut auf einem Bauernhof sein zu können

PoetySmurf (16.01.2006)

Busfahrten - Highlight oder Horror?
30
- 14.01.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ja, solche Fahrten sind manchmal ganz
interessant und witzig, vor allem in der
Großstadt. Anstrengend sind sie auch manchmal,
vor allem, wenn die Busse überfüllt sind und es
dann nicht voran geht, weil ständig Ampeln rot
sind oder man im Stau steht. Diese Umwege, die
die busse fahren sind auch zeitaufwendig. Aber
manchmal ist es trotzdem angenehm, nicht selbst
fahren zu müssen.


Homo Faber (28.02.2013)

Sabine:
"Die Leute draussen machen dumme Gesichter." => Soso.
"bleibt wütend an der Haltestelle stehen, weil sie nicht mehr hineinpasst." => In die Haltestelle?
"und mutet mir seine verschwitzte Achsel zu." => Wie traurig.
"die meisten der Insassen." => Soll wahrscheinlich witzig sein.
"drängeln sich schon wieder übermütige Zusteiger in den Bus." => Na, wenigstens keine Besteiger.
"der gleiche Kampf...oder sagen wir Krampf" => Ebenso wie deine Zeichensetzung.
"Anderer Bus, andrer Ort, andere Zeit." => Sie kann sich wieder mal nicht entscheiden.
"Die Ampeln leuchten rot und vor uns wieder zig Autos." => Du hast 'ne Sprache wie die Leute in den Gerichtsshows.
"Man schaut so durch den Bus." => Wer soll man sein?
"langweilen sich oder sind irgendwie beschäftigt." => Könnte das nicht ein klitzekleiner Widerspruch sein?
"durch den Bus." => Ich hätte jetzt vermutet: durch den Vatikan.
"Natürlich rollt sie an Füsse, auch an meine." => Du tust mir leid.
"Ich beschliesse die Flasche aufzuheben und bei dem nächsten Halt aus dem Bus zu kicken oder sie später wegzuschmeissen." => Warum beschließt du nicht mal, den Deutsch-Stoff der Grundschule nachzuholen?
"Ist weder eine Pfandflasche noch meine." => Wie traurig.
"Auch meine Neugier ist geweckt. Wer kennt das nicht? Man liest Zeitung oder ein Buch und plötzlich wird die Neugier des Sitznachbars geweckt." => Da muss man nur einmal laut sagen: "Ich lese hier einen Text von Sabine Müller" und schon sind alle weg.
"die Neugier geweckt wird." => Wie oft denn noch?
"bestimmt Jedem schon einmal passiert, dass man gebannt die Rückseite der Zeitung eines Anderen liest?!" => Jedem, dass man?
"Wie sehr würde man sich nun diese Zeitung, die man sonst womöglich niemals im Leben lesen würde, wünschen, damit man was zu tun hat." => Man würde sich wünschen? Liest du das, was du da verzapfst, eigentlich? Wohl kaum.
"ein Junggesellenabschied am Start war." => Ich denke, ein Bus?
"musste sich in den Gang übergeben. Nach einiger Zeit lagen auch die ersten Schnapsleichen im Gang." => Ja, wie schön.
"röchelnd vor sich hin ratzend." => Den Unterschied zwischen Einzahl und Mehrzahl begreift sie niemals!
"bei dem Pegel, der herrschte" => Herrsche, Pegel, herrsche!
"Einmal war es der Fall dass ein Bus einen Berg nicht hinunter kam." => Ob hier wohl ein Komma fehlt?
"Die Busfahrerin schrie, dass der Bus rolle und wir sollten doch bitte schnell aussteigen." => Den Berg hinunter, den er nicht hinunter kam?
"Telefonieren war wegen dem Netz kaum möglich" => Ja, klar.
"Ein Busfahrer saß drin," => In dem Bus? Wahnsinn!
"meisten nach Mac Donals" => Wohin? Nicht nach McDummbeutel?
"Ich wollte jedoch unbedingt in die Schule und" => Aber leider kam sie niemals dort an. Weswegen sie heute kein Deutsch kann. Schnief!
"hatte vom Abenteuer auch nicht genug." => Was? Das nennst du Abenteuer? Deine Leser sind schon vor Langeweile eingeschlafen!
"ICh wartete" => Auf den IC?
"Auf dieser Busfahrt trug es sich ebenfalls zu" => So? Trug es sich?
"Landstrassen" => Dürfte jetzt das sechstausendzweihundertsiebenundsiebzigste Mal gewesen sein, dass du Straße falsch geschrieben hast!
"die sich vorher nicht mochten, plötzlich durch den Vorfall zusammen auskamen" => Komisch. Vorher kannten sie sich doch gar nicht.
"pünktlich zur 5. Stunde in der Schule an." => Deutsch war wohl in Stunde eins bis vier?
"die ziemlich unausstehlich war (bis auf die einzige männliche Person natürlich und ein paar andere Ausnahmen)" => Ja, sicher.
"das GEfühl, dass die Busfahrer regelrecht Spass" => Dass du Spaß daran hast, die deutsche Sprache zu verhunzen, ist klar.
"Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein." => Wie vieles andere auch. Zum Beispiel, eine großartige Autorin zu sein.
"lang lang ists her" => Ein chinesischer Pianist fährt auch mit.
"Nicht zu vergessen die Klassenfahrten." => Gerade hast du noch eine Horrorfahrt zitiert.
"Stimmung kommt schon auf, bevor der Bus um die nächste Ecke gefahren wird." => Während die Schüler natürlich im Regen stehen.
"getrunken - so wie sich das gehört." => Okay, zur Abwechslung empfehle ich die AA.

Poetischer Schlumpf (Das ist der mit der Blume, nicht?):
"jede Menge Spass." => Sabines grauenhafte RS ist definitiv ansteckend.
"Eines ging so man stellte sich" => Was wohl der Sinn eines Doppelpunktes ist?
"sich ganz ganz dicht an den hohen Bordstein" => Horrorvision!
"wer übertat hatte sofort verloren." => Übertat? Was 'n das?
"Natürlich gab es stets ältere Damen die sich über "diese Jugend" beschwerten, ich weiß bis heute natürlich nicht wen oder was sie meinte" => Klar. Und der Schlumpf weiß auch nicht wie man Ein- und Mehrzahl unterscheidet!
"er war oder ist es besser gesagt noch Zungenroller" => Hallo? Was?
"konnte diesesn seinen genetischen Vorteil" => Das Deutsch-Gen hast du definitiv nicht.
"Weitspucken war nur eines unser Rituale, immer Donnerstags, wenn wir zur dritten hatten, war der kleine Stadtbus nahezu leer und wir konnten surfen." => Satzbau?
"beim Surfen da schlug ich meinen Freund um Längen besser gesagt um Minuten des ohne einen Fuß zu bewegen im Bus stehenzubleiben." => Schon mal was von Kommas gehört? Und Sinn, Logik, irgendetwas?
"nach der 6ten oder wenn man Nachsitzen musste nach der 7ten Stunde" => Beim Nachsitzen auch nichts gelernt, was?
"Schulranzen, Klaute Mützen und spielte , damit dann Schweinchen" => Einfach schauderhaft, was du da verzapfst.
"der glaube ich kein einziges Wort deutsch konnte" => Der hat wenigstens eine gute Ausrede!
"Kin müsste man noch einmal sein." => Genau! Bloß was soll "Kin" sein?
"Dies nervigen Gören bringen mich noch um den Verstand" => Ob die wohl besser deutsch können? Anzunehmen.

Jakob:
"Für gewöhnlich ist es immer" => Für gewöhnlich oder immer?
"Gesprächen zu zu hören" => Nein, auch nach der NRS schreibt man nicht alles auseinander!
"immer weg zu hören," => Grausig!
"Konversation mit zu hören" => Hilfe!
"Ich musste mich auf dem Sitz hinter den beiden richtig zurückhalten, um nicht über ihr morbides Thema zu lachen." => Hallo? Das nennst du morbide? Hahaha!


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar, Roland! Schön für dich, dass du ein Auto hast
;-) Dann kannst du mich demnächst ja mitnehmen. Gruß Sabine


Sabine Müller (29.01.2007)

Witzige Alltagssituation. Kommt mir sehr bekannt vor. Gut, dass ich ein Auto habe... Lg Roland

Roland (17.01.2007)

Und Rotzlöffel sassen auch nicht im Bus - nur deren Übrigbleibsel - zum teil zermalmte Billigsmarties (Das erkennt man an den komischen Farben). Heute morgen (ich war sowieso spät dran) habe ich den Bus fast verpasst, weil ich einer Nachbarin bei ihrem Einkaufsbuggy geholfen habe. Ach ja, und neulich habe ich mich mit einer Freundin verabredet. Sie stand an der Haltestelle und irgendwie hatte ich vercheckt den Stopknopf zu drücken und ich fuhr ziemlich bedappert um die nächste Ecke. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man aussteigen will und es nicht kann ;-)
Vielleicht sollte ich demnächst mal ein kleines Bustagebuch schreiben - passieren tut ja genug ;-) So, jetzt aber ein fettes Bye bye


Sabine Müller (20.01.2006)

Hallöchen,

so, nun ists geschehen ;-) Deine Forsetzung bzw. deine Buserlebnisse finde ich klasse ;)
Übringens: Wenn mir das nicht gefallen hätte, hätte ich die story gelöscht. Aber bisher kam es noch gar nicht vor, dass mir eine Fortsetzung nicht in den Kram gepasst hat. Gerade eine Geschichte/ ein Bericht aus vielen zusammengewürfelten Facetten, bei der mehrere Leute mitschreiben usw. finde ich klasse. Ein Mix aus verschiedenen Erlebnissen und zahlreichen Stilmitteln - das hat doch was.
Heute hatte ich wieder ein "Buserlebnis"... ;-) Der Bus kam einfach zu früh, hat aber zum Glück ausnahmsweise mal gewartet und ich musste keine halbe Stunde warten oder zu Fuß gehen.
Have a nice weekend

Lg Sabine


Sabine Müller (20.01.2006)

Lustig bunte geliebteTierwelt
24
- 13.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ich habe sie auch alle gern, na ja, fast alle.

Homo Faber (09.01.2013)

Geht mir auch so. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Schöne lustige bunte Tierwelt. Ich finde es gut, dass wir von ihr bereichert werden.... Gruß Bernd

Bernd dasBrot (30.01.2007)

"der Vogel singt, der Fisch ist stumm." => Wow!

"Dickhaut, Borstenkörper, glatte Haut,
der Käfer läuft leise, das Nilpferd laut." => Schauderhaft!

"das kleine Kitz im Walde fiept." => Naja, ich weiß nicht.

"Als Küttel, Pfladen oder Haufen kommt es wieder raus," => Das watet sie wieder im Bullshit! RS!

"Dunk beim Elefanten, fliegenschissgroß bei der Laus." => RS! Logik!

"Es gibt Tiere, die vermehren sich schnell,
anfangs haben die Kleintiere meist noch kein Fell." => Zusammenhangslos ist das Ganze auch.

"Doch wachsen sie rasch und werden groß.
Flügge wird der Vogel, dick das Walroß." => Da manipuliert sie wieder die RS, damit es so aussieht, als würde es sich reimen!

"wie das Kängeruh," => RS!


Adlerauge (28.01.2007)

Hallo Sabine,

wirklich schöne Zeilen. Passen für ein Kinderbuch. Meine beiden Kleinen würden sich darüber freuen. Ein Hund, zwei Katzen und Meerschweinchen sind immer noch nicht genug...
Besonders fasiziniert mich die Vielfalt, die du in den Zeilen zusammenträgst.

Schönen Gruß,

Carmen


Carmen Tillmann (19.01.2007)

Danke für den Kommentar und die Punkte. Schönen Tag noch

 (17.01.2006)

Da bekommt man doch gleich viel mehr Lust auf Tiere, nicht wie beim Bauernhof xD. Ach... äh ... ich meine diesmal natürlich nicht Tiere zu essen. Vielmehr meine ich, dass du es geschafft hast eines verbitterten Menschens Herz zu erwärmen. Mach es so, wie Rosie gesagt hat und du wirst Schuld sein für viele sich freuende Kinder.

PoetySmurf (16.01.2006)

bestimmt die lieben tiere.
ja, war nur mal so eine idee, die ich beim lesen hatte.
dir auch einen schönen abend.
gruß von dem gewürz, lol.


rosmarin (14.01.2006)

Wenn ich wüsste, wie man hier Bilder einfügt, dann wäre das mal eine Idee. Allerdings funzt mein Scanner nicht und ich male lieber freihand und nicht mit Pc-Programmen ;-(

 (14.01.2006)

jo, male für mein Leben gern. Besonders gern beim Telefonieren und in langweiligen Seminaren. Ich muss immer etwas zum Kritzeln haben. Und 3x darfst du raten, was ich am liebsten zeichne ;-)
Danke für Kommentar und Punkte. Wünsche einen angenehmen Abend


 (14.01.2006)

hi, sabine, sehr sü(üüss)ß!!!!wäre was für ein kinderbuch und dazu lustige bilder. du malst doch auch?
lg
das gewürz


rosmarin (14.01.2006)

Der Clown
23
- 11.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Man sagt, dass Clowns sehr oft traurige Menschen
seien. Ich glaube, das ist auch so. Ein schönes
Leben ist es nicht, sich immer verstellen zu müssen
und den Fröhlichen zu spielen.


Homo Faber (09.01.2013)

hallo, wenn du magst, dann schau dich mal bei mir um, ein paar Kindergedichte habe ich. Oder schreib mich an (Email) Gruß Sabine

P.S. Wofür brauchst du das denn?


Sabine Müller (23.01.2007)

das gedicht ist wirklich sehr schön da ich aber eines für kinder brauche nicht gut geeignet. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mal Gedichte für Kinder schreibt.

 (23.01.2007)

Eine gute Darstellung, so wie es in der Realität wohl oft aussieht. Gefällt mir.

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

Du bist trotzdem ein tolles Gewürz. Es ist schön, wenn man ein wenig Geschmack ins Leben und ins Essen bringt. So wie auch bei vielen deiner Texte die Würze nicht fehlt. ;-))) Have a nice evening

 (13.01.2006)

man, immer verwechsle ich euch. sorry. umgekehrt ist es mir auch schon passiert.
lg
das gewürz


rosmarin (13.01.2006)

Hallöchen, du kleine Gewürznelke :-) Bin aber immer noch Sabine ;-) Danke für Kommentar und Punkte

 (13.01.2006)

hi, simone, ich liebe clownsgedichte, hab auch einige. seltsam, dass sie immer so traurig sind.
lg
rosmarin


rosmarin (13.01.2006)

Hallöchen,

Dankö ;-)
Bölls Ansichten eines Clowns kenne ich gar nicht. Werde ich mir mal zu Gemüte ziehen. :-)
lg Bine


 (12.01.2006)

He, das ist mal n duftes Gedicht!

Jakob (11.01.2006)

Erinnert mich an wenig an Bölls Ansichten eines Clowns.
Schön geschrieben. Ich hätte nur die Pointe noch etwas hinausgezögert, dann hätte sie mir noch besser gefallen.


Daniel Schlund (11.01.2006)

Öde Tage
21
- 04.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Solche öden Tage kenne ich auch sehr gut. Die
sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen,
die können auch gefährlich werden.


Homo Faber (28.02.2013)

"Freude, schönes Wetter, Sonne,
Humor, Motivationen
Parties, endlos lange Wonne,
Begeisterung und Emotionen." => Okay, der Anfang ging ja noch, aber hier haut es dich schon wieder raus.

"Doch wenn ich seh, wies vorran geht," => Hier wird's wieder grausig.

"halt gar nicht, man nur steht," => Was?

"nicht gearde gut," => Endgültig schlecht.

"Ein Scheiß auf Ärger und auf Stress,
ich hoffe, dass ichs bald vergess
und wieder vergnügt durchs Leben schreite" => Wie schon gesagt.


Adlerauge (15.01.2007)

Hallo Cora, vielen Dank für den Kommentar und die Punkte. Ja, da hast du Recht... Man schätzt plötzlich die ruhigen gemütlichen Tage. Tage, an denen zwar kein Weltwunder passiert, aber an denen man einfach mal Ruhe hat vor Kummer, Ärger und Stress. Tage, an denen man keinen Jackpot gewonnen hat, sondern einfach nur gelacht hat und glücklich war. Die Erinnerung an die schönen Tage und die Hoffnung, dass sie bald wiederkommen, bewahrt oft vorm Untergang. Freue mich schon tierisch auf den Frühling, da läuft vieles besser... Schönen Abendn noch, lg Sabine

 (30.01.2006)

Hallo Sabine, was Du hier beschreibst, erinnert mich daran, das solche Tage zu einem besseren Verständnis und höherer Wertschätzung der sorgen- bzw. problemlosen Zeiten führt. Ich finde die Aussgae des textes sehr stark und anrührend. LG Cora

Cora Corell (30.01.2006)

Die Babuschka im Springerstiefel Teil I.
40
- 28.12.2005, 7 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine spannende Geschichte. Schade, dass es dazu
nie eine Fortsetzung gab, aber vielleicht kommt ja
doch noch eine. Zu spät ist es ja nie.


Homo Faber (28.02.2013)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Da haben sich einige Leute ja wieder sehr viel Mühe gemacht....uffff. Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

oh,mann, was für ein kommentar, bei allem sarkasmus steckt aber auch viel liebe zum detail in ihm. alle achtung. es stimmt alles, was adlerauges scharfes auge beobachtet hat. oh, fast hätte ich geschrieben - und niedergeschrieben hat. aber ein auge, auch nicht adlerauges, kann ja nichts niederschreiben. lach. ja, ja, man muss sehr vorsichtig sein.
aber im ernst, adlerauge, du machst dir wirklich viel mühe. ich will nur hoffen, dass bine sie nicht missversteht.
gruß von rosmarin


rosmarin (12.01.2007)

"als er die Wohnung verließ," => Personen führt man mit ihrem Namen ein, nicht mit einem ominösen "er".

"die sich in einem 70er Jahre Plattenbau in der 6. Etage befand." => Zahlen schreibt man in literarischen Texten gemeinhin aus.

"war Edgar im Treppenhaus," => Wer ist Edgar? Wie schon gesagt ...

"biss er schon die erste Flasche des Sixpacks, Marke Draaften, auf" => Wie macht er denn das?

"durch die menschenleeren Gassen, giftete einen alten türkischen Mann" => Kein Mensch da. Was ist der Türke? (Ist der Protagonist der Rassist oder die Autorin?)

"später die Bottle auf den Boden." => Vergessen, wie das Wort auf Deutsch heißt?

"er lief über die Scherben und man konnte jenes Krachen vernehmen, welches es entsteht, wenn man über Scherben geht." => Wow! Er lief über Scherben und es klang so, als ob er über Scherben geht! Welches es entsteht!

"Von weitem sah Edgar seine Freude am Treffpunkt stehen." => Er sah seine Freude stehen! Wie ist sie denn dahin gekommen, so ganz ohne ihn?

"Heute beschlossen sie" => Sie? Edgar und seine Freude? Übrigens gibt es in der Vergangenheit kein "heute". (Es sei denn, im Fernsehen.)

"ihre Sixpacks gekillt hatten" => Erschossen?

"und über die Perlen von der Schule geredet haben," => Tempus! Was für Perlen? Wie alt sind die Typen?

"Das Mädchen war etwa in seinem Alter, sehr schlankes Figürchen, lange blonde Haare und ein sehr hübsches Gesicht." => War lange blonde Haare ...?

"Natürlich traute er sich nicht, das Mädchen anzusprechen." => Wieso natürlich?

"ein wenig angefressen über sich selbst," => Was?

"Mermuts`Eckgrill" => RS

"an die nette Ische denken" => Oh, Gott! Sabine versucht Slang!
"widmete dann seine Gedanken" => Und das im selben Satz!
"dem ausländerfeindlichen Dingen zu." => Grammatik!

"Er hasste sie," => Die ausländerfeindlichen Dinge? Wie erfreulich!

"die Arbeitsplätze wegnehmen und Ärger machen." => Tempus!

"Schon in der Grundschule fing das an." => Schon in der Grundschule nahmen sie ihm seinen Arbeitsplatz weg?

"der ihm Geld geklaut hatte. Ob es wirklich so war, weiß bis heute Niemand." => Widerspruch!

"Wie es so oft diesen Landsmännern nachgesagt wurde. Schweißgebadet und wütend wachte er auf" => Bezug

"Niemals, niemals würde er seine Einstellungen ändern, das schwor er sich." => Und schon weiß ich, wie deine (nie zu Ende geschriebene) Geschichte ausgeht.

"Zähne brauchte er nicht putzen, weil er ja nicht gefrühstückt hatte" => Ja, logisch!

"dass er so wenig wert auf Körperhygiene nahm" => Wert nahm?

"In der Pause machten sie die neue Mitschülerin Dimitra verbal so fertig, dass diese in Tränen ausbrach, was zur Folge hatte, dass sie einige Zeit später die Klasse wechselte." => Wow! Was für ein Erzähltempo. Schon mal was von "show don't tell" gehört?

"weil Niemand, außer die Lehrer natürlich, erschienen ist." => Was ist denn daran schon wieder natürlich?

"so wie sich das seiner Meinung nach, nach der Schüle gehörte." => Schauderhaft.

"und nach ca. 3 Stationen wendete" => Abkürzungen und Zahlen haben in literarischen Texten nichts zu suchen. Und es heißt: wandte! (Es werden schließlich keine Pfannkuchen gewendet!)

"an das Mädchen und sagte: „Ich habe dich schon öfter hier gesehen, kommst du aus dieser Gegend?"
„Ja", sagte das Mädchen. „Oh, ich muss nun aussteigen, machs gut! Ich heiße Ljudmila" und das Mädchen verschwand aus der Bahn." => Mädchen, Mädchen!

"Es war so ein tolles Gefühl, dass Jemand, auf den man ein Auge geworfen hat, mit Einem spricht." => Klar. Besonders wenn sie nur sagt: "Ich muss jetzt aussteigen."

"wo her sie kam???" => RS, Chatsprache.

"Arno hatte einen Baseballschläger in der Hand." => Das Nazi-Baseballschläger-Klischee!

"junger Mann, mit Brille, langen Strohhaaren" => Hat er die Frisur einer Vogelscheuche geklaut?

"Als Arno einen gemeinen Spruch abließ, reagierte er auch nicht." => sdt

"Das Einzige, was sich zutrug war, dass ein großer schwarzer Hund um die Ecke kam. Dieser gehörte wohl zu dem Mann." => Ist ja praktisch, dass der Hund, der dem Mann gehört, so zufällig um die Ecke geschlendert kommt!

"den er gerade drohend erheben wollte, wieder sinken." => Wenn er es wollte, hat er ihn noch nicht erhoben, kann ihn also auch nicht sinken lassen.

"dem Mattenschwinger hinter hergerufen," => Was?
"Töhle" => RS

"Ebenfalls erwähnte er, dass er der Edgar sei und nun Brot kaufen müsste." => Jupp. Was für eine Dumpfbacke.

"Wenn es um nette Worte ging, dann war er feige." => Logik?

"immer wieder schoss dieser Name, der zwar ausländisch, aber äußerst schön war, durch sein Köpfchen." => Gutschigutschigu!

"Die Schöne schien aus Russland zu kommen.
Als er bei den Süßigkeiten vorbeikam, stach ihm ein Päckchen „Russisch Brot" in die Augen." => Blöder geht's nicht!

"Na schmeckts`?" => RS

"die plötzlich neben ihm stand fragen." => Tja, wenn die Autorin doch bloß den Sinn von Kommas kennen würde!

"dass ihr das auch immer passiert, wenn die isst und gleichzeitig reden möchte." => Oh, Mann!

"Das erste Mal nach langer Zeit, dass ein Lächeln über sein kaltes Gesicht ging." => Schnief!

"Weder beim Bund, wo er bald endlich hinwollte, noch im Leben." => Bald endlich?

"Ausgerechnet in diesem miesen Gedanken fragte ihn Ljudmila nach seiner Telefonnummer." => Telepathin?

"dann rasch vom Acker, mit dem Vorwand, er müsste schnell heim." => Der Vorwand läuft wohl neben ihm her?

"Um Gottes Willen, das ist ja russisch Brot – wolltest du nicht deutsches Brot kaufen?" => Und noch 'n Kalauer.

"diese Pickel nicht wären…. " => Drei Punkte zu schreiben lernt sie auch nicht.

"Seine kahl rasierten Haare" => Er hat seine Haare rasiert? Das muss aber eine Arbeit gewesen sein!

"Jetzt hatte er auch endlich ihre Nummer. Allerdings kein Guthaben." => Da kalauert sie so vor sich hin.

"Er beschloss ihr am nächsten Tag eine SMS von der Telefonzelle zu schicken." => Der Mutter? Bezug!

"eine SMS von der Telefonzelle zu schicken.
Heute wollte er das nicht mehr tun. Sonst würde sie ja merken, dass er ihretwegen nachts aus dem Haus geht um eine SMS aus der Telefonzelle zu schreiben." => Bullshit!

"Am nächsten Morgen wünschte er ihr per Telefonzellenbox einen schönen Tag" => Hahaha!

"Zu seiner großen Erstaunung" => Schlecht, einfach nur schlecht!

"Ein kleiner Haarpflaum" => Pflaumen in den Haaren?

"auf seinem Haupt gebildet. Sachte strich er über den Kopf." => Nicht über sein Haupt?

"Streichholzschachte." => Was'n das?
"Hart und borstig." => Also, die Streichholzschachteln, die ich im Haus habe, sind überhaupt nicht borstig.

"Nun ja, bis zum Treffen würden die Haare wohl ein wenig länger sein." => Für wann hat er sich verabredet? Lass uns mal in 'nem Monat treffen?

"Nur weil sie Russin ist???" => Chatsprache.

"Ist deine Rasiermaschine kaputt," => Oh, Mann!

"Sie verbrachten einen sehr schönen Abend im Cafe, redeten über Gott und die Welt" => sdt

Na, Gott sei Dank, dass du das nie weitergeschrieben hast!


Adlerauge (12.01.2007)

Die Giraffe und das Nilpferd
28
- 24.12.2005, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Finde ich gut vom Nilpferd. Es hat richtig gehandelt.

Homo Faber (28.02.2013)

schöne geschichte , nur das ende is mir zu klischeehaft aber nett erzählt

JJ (06.01.2008)

Da schliesse ich mich dem Gimpel (welch lustiges Wort) an

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Hallo, mir gefällt die Fabel. Die Aussage dürfte wohl deutlich sein.... Der Schluss hat was! Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie das dicke zufriedene Nildpferd langsam abtaucht und ein paar Luftbläschen an der Wasseroberfläche tänzeln. Schön! Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

Zitat Sabine, 26.12.2005: "Dankö, die Rechtschreibefehler werde ich auch noch verbessern." => Da haben wir gleich wieder was zu lachen!

"Es war einmal eine Giraffe und ein Nilpferd." => Einzahl? Muss ja ein merkwürdiges Wesen sein.

"Sie lebten zusammen an einem großen Fluss, trafen sich ab und an einmal zufällig," => Lebten zusammen, aber trafen sich nur zufällig? Vermutlich verheiratet!

"Die Giraffe war sehr hochnäsig auf ihre Art. Sie blickte auf alle anderen Tiere herab," => Es kalauert wieder!

"sondern vielmehr aus dem Grund, was sie meinte zu sein." => Schauderhaft!

"und reckte ihre Nase hoch in die Luft." => Ja, Gott, das wissen wir doch schon!

"traurigem Seuftzen tauchte" => RS!

"Sein Freund, die Pickmöwe, die täglich seine borstige Haut von allerhand Ungetier reinigte, bekam dieses jedoch mit" => Taucht wohl mit auf den Grund des Flusses?

"Auch bei den Gesprächen am Fluss bekam er die gemeinen Sprüche der Giraffe direkt in sein Gesicht gesagt." => Was? sdt!

"Sie hatte anscheinend keine Scheu das zu sagen, was sie dachte," => Auch das ist schon seit langem klar!

"Die Möwe Pickwick" => Oh, nein! Die Pickmöwe heißt Pickwick!

"dass die Giraffe das womöglich tun würde, weil sie mit irgendetwas an sich oder in ihrer Umgebung nicht zufrieden sei" => Der moralische! Hilfe!

"irgendwo hatte Pickwick recht." => Scheußlich! Und am Satzanfang schreibt man groß! Also, wenn du nicht mal das beherrscht!

"Das Nilpferd begann aufzuhören sich Gedanken zu machen" => Soll das Deutsch sein?

"stand. An einer ruhigen Wasserstelle stand sie da" => WW

"um ihre Paarhufen zu kühlen" => Aua!

"in das Wasser um ihre Paarhufen zu kühlen und um sich einen Schluck Wasser zu genehmigen." => WW

"erlitt eine riesengroße Angst und fiepte um Hilfe." => Autsch!

"Nilpferd riss sein großes Mail auf," => Postfach?

"Sie schaute dem Nilpferd in seine großen schwarzen Augen und war zu Tränen gerührt." => Scheußliches Happy-End.

"Sie bedankte sich bei dem Nilpferd und entschuldigte sich für alle bösen Worte. Sie wollte sich auch gern mit dem Nilpferd für den nächsten Tag zum Wassergras fressen verabreden." => Schnief! Schauderhaft!

"das Nilpferd und tauchte vergnügt zu seiner neuen Geliebten" => Die du natürlich mit keinem einzigen Wort erwähnt hast!


Adlerauge (15.01.2007)

Nette kleine Fabel.
Der Moment des Zusammentreffens der beiden geht mir ein bisschen zu schnell.
Ansonsten aber schöne Geschichte.


Presko (31.12.2005)

Dankö, die Rechtschreibefehler werde ich auch noch verbessern. Habe die Story abgesendet und sie wurde veröffentlicht, als ich keinen Internetzugang hatte

 (26.12.2005)

Schöne Geschichte, sehr guter Stil. Daumen hoch !

Gulliver Assi (25.12.2005)

Küchenzauber
17
- 23.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Sabine, ich bin ganz erstaunt. Wie kommt denn mein Bild zu dir?

Else08 (08.01.2013)

Hab zwar gerade erst gegessen, aber nach dem
gedicht, kriege ich gleich wieder hunger


Homo Faber (08.01.2013)

Danke ;-) Wünsche dir einen schönen Tag, lass es dir gut gehen. Werde mir deine Hausfrau auch einmal zu Gemüte führen. lg Bine

 (22.01.2006)

ich finde das gedicht ganz gut, du hast einen kleinen einblick gegeben, was eine frau so alles zu bewältigen hat, und oft noch neben der berufsarbeit. ich habe in meinem gedicht - die hausfrau - auch dieses thema aufgegriffen, aber noch anders verarbeitet.
auch das enge reimkorsett passt.
lg
rosmarin


rosmarin (22.01.2006)

Naja, wenn du meinst.... Wo sind denn deine Werke? Ich habe ja nichts gegen Kritik, aber so schlecht finde ich den Text gar nicht. Man muss nicht beleidigend werden - "Hausfrau, bitte bleib beim Kochen" , vor allem wenn man selbst wohl nichts zu bieten hat...

Sabine Müller (22.01.2006)

Hausfrau, bitte bleib beim Kochen!
Das mit dem Dichten ... ojeh


Katja (22.01.2006)

Aha !
Da haben wir es wieder.
Die typische Leier von der "armen geschundenen Mutter". Wer spricht eigentlich einmal von Ihrem "Alten", der mal wieder - natürlich typisch faul, denn das hören wir Frauen gern - im Büro sitzt und das Geld nebenbei mal eben so im Schlaf verdient,während er den Bürohasen nachstellt ?

Nachvollziehbar für mich nur, wenn diese Frau noch nebenbei zusätzlich lohnabhängig arbeiten geht (Doppelbelastung Haushalt und Beruf !)


Erika (28.12.2005)

optimistischer Pessimist
24
- 22.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mal etwas anderes, so ein optimistischer Pessimist.
Mir gefällt dieser Widerspruch, der trotzdem Sinn
ergibt.


Homo Faber (28.02.2013)

Schlecht war's, schlecht ist's.
Und auch noch schlecht hochgepunktet.
Du bist vielleicht ein "Genie"!


 (27.05.2007)

Ich mag die paradoxe Überschrift. Herrlich. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

"Ich könnt`über so Vieles schreiben," => Allerdings niemals in korrekter RS!

"Doch werd´ ich nun vernünftig bleiben
und nicht an meiner Seele reiben..." => Fürchterlich!

"dass Ärger könnte sich erhöhn`," => Was?

"doch packt man Glück in manche Lücken," => Hä?

"das Leben kann viel Spass bereiten," => Die RS lernt sie niemals!

"das Leben zu geniessen,
überall an jedem Ort,
Gedanken wieder neu erspriessen,
schlechte Laune ist dann fort." => Wenn man sowas liest, kommt die schlechte Laune sofort zurück!


Adlerauge (30.01.2007)

Mir gefällt der Text auch und wer Rudyard K. ist, weiß ich nicht. Aber ich werde mal googeln

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Wer ist dieser Rudyrad Kipling??? Naja, egal.... Mir gefältlt der Text

Sinchen (16.01.2007)

Hi, ich kenne zwar Rudyard Kipling nicht, aber ich finde den Text gut. Lg Kitty

Kitty (10.07.2006)

Rudyard Kipling würde deine Texte lieben.

H.H.H. (08.07.2006)

Man hätte dies ´gedicht auch abkürzen können auf:
"Immer lustig und vergnügt, bis der A....
im Sarge liegt !"


Erika (28.12.2005)

aha, ich komm also auch belehrend rüber? aber doch wohl nur in den kommentaren? meinen begründungen? in meinen gedichten versuche ich es zu vermeiden. ich bin natürlich auch nur ein menschlein mit seinen fehlern und schwächen, versuche aber doch, etwas von meinen erfahrungen zu vermitteln. es könnte hier und da ja auch nützlich sein. in deinen gedichten, die übrigens stilistisch immer besser werden, sind mir noch zu viele verallgemeinerungen.
wenn ich das schreibe, meine ich es überhaupt nicht böse und auch nicht besserwisserisch. und klar kannst du deine gedanken, die dir so kommen, einfach aufschreiben. in einigen jahren wirst du darüber lachen und sagen - owei, owei.
ich habe mal meine vielen gedichte aussortiert und unter die meisten selbstkritisch - seicht - geschrieben und sie blutenden herzens vernichtet. grins. das heißt aber nicht, dass ich nicht immer noch seichtes schreibe.
also, binchen, nicht böse sein, wünsche dir auch ein frohes fest.
lg
rosmarin


rosmarin (22.12.2005)

Hallo,

danke für die Punkte und den Kommentar. Klar mag es belehrend klingen, aber das tun deine Aussagen,(siehe dieser Kommentar) auch sehr oft ;-)
Was hat es mit "das wirst du noch lernen" zu tun, wenn man einfach seinen Gedanken freien Lauf lässt und das aufs Papier bringt, was man gerade fühlt. Ich finde nicht, dass es Hülsen sind. Auf jeden Fall nicht für mich persönlich. Und das ist mir auch sehr wichtig. Aber ist auch nicht böse gemeint. Ich freue mich immer wieder über deine Kommentare, egal ob postive oder negative Kritik gegeben wird. Und du hast auch nicht Unrecht mit vielen Aussagen! Das rechne ich dir auch sehr hoch an, weil du auch sehr ehrlich bist und auch gute Tipps parat hast.
Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch, falls man nichts mehr von einander hört :-)

lg Bine


Sabine Müller (22.12.2005)

also, sabine, du weißt ja, gedichte, die so allgemein und belehrend geschrieben sind, mag ich überhaupt nicht, es sind phrasen, worthülsen, denk mal darüber nach.
diese art gedichte könnte ich immerzu schreiben. aber was soll's? ich denke immer - so etwas weiß doch jeder selbst. und der moralische zeigefinger ist überflüssig.
aber das wirst du auch noch lernen, denke ich.
ich gebe dir trotzdem vier punkte, weil das gedicht stilistisch ganz gut ist.
lg
rosmarin


rosmarin (22.12.2005)

Die kleine Kerze
21
- 21.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Und sie spart auch energie und das auf
umweltschonende weise.


Homo Faber (08.01.2013)

naja, ganz süß und auf ner grußkarte oder so fänd ich das auch voll lieb, aber sooo gut ist dir das jetzt net gelungen, finde ich...;)

lg darkangel


darkangel (03.08.2007)

Nette Zeilchen - nicht ganz perfekt, aber dennoch schön. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Heho, mir ist am wichtigsten, dass es meiner Freundin gefallen hat, für die ich es geschrieben habe. ;-)

Sabine Müller (29.12.2005)

Klingt irgendwie nach:
"Hinter Rosen und Narzissen hat ei kleiner Hund gesch.....".


Malcom X (28.12.2005)

Wo du Recht hast, hast du Recht ;-) Klingt ein wenig belehrend!
Das Gedicht ist vor einigen Tagen entstanden und ich habe es auf einen kleinen Zettel geschrieben, zusammen gerollt und an eine Kerze gehängt und Diese einer Freundin geschenkt. Die konnte ein wenig Trost gebrauchen und hat sich gefreut.
Reingesetzt habe ich es einfach nur so, nochnichtmals mit Punkten gerechnet ;-)
Ich habe kreative Tage und dann wieder unkreative... Ist schon immer komisch, was einem so in den Kopf kommt...
Mal sehen wozu nun, zur später Stunde, mein Geist noch fähig ist :-)
Wünsche dir ne gute Nacht
lg Bine


Sabine Müller (22.12.2005)

Hallo Sabine,
eigentlich ein ganz schönes Gedicht. Leider mag ich solche Texte nicht allzusehr, wo jemand so quasi mit erhobenem Zeigefinger sagt: Du sollst nicht, denk dran usw. Sorry, das wirkt auf mich so belehrend.
Christa


CC Huber (21.12.2005)

♂ Romeo und Julian ♂
33
- 20.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich finde gut, dass das thema auch angesprochen
wird. Heutzutage wird ja schon offener damit
umgegangen als früher, aber eben noch nicht offen
genug.


Homo Faber (08.01.2013)

Romeo und Julian - schwul, stockschwul!

 (03.07.2007)

"Verbotene Küsse, Verbotene Liebe,
Verbotene Zärtlichkeit, verbotene Triebe." => Sie kann sich wieder nicht entscheiden, ob es groß oder klein gehört.

"Sie konnte nicht ohne einander, würden sich vermissen." => Wow! Und die RS!

"So trafen sie sich heimlich, Tag und Nacht,"
"So trafen sie sich weiter, Tag und Nacht," => Soll das ein Refrain werden?

"Homosexualität war in ihrem Dorf nicht erlaubt," => Gesetzlich verboten? Wo? Im hintersten Anatolien oder in den Wäldern von Wyoming?

"Von diesem Tag an konnte Keiner mehr ruhn`." => RS!

"nicht von der Tatsache befrein`," => RS!

"dass Homosexualität in ihrem Dorf verboten war," => Noch ein Refrain?

"In der Scheune fand man sie am späten Morgen,
Arm in Arm, eng umschlungen, nicht weiter verborgen." => Jaja. Und sie brachten sich um. Das Thema ist schon seit Romeo und Julia ausgelutscht!


Adlerauge (15.01.2007)

Da stimme ich SCvLzH zu. Ein Thema, was man nicht totschweigen darf und zum Glück hat sich da schon Einiges geändert.

Laura (15.01.2007)

upps .... traurig, ergreifend und durchaus möglich (leider immer noch)
...... toll, gefällt mir sehr gut !
danke für diese variante !
auch wenn es heutzutage "gott sei dank" doch schon anders ist !
lieben gruss
sc


SCvLzH (14.01.2007)

Habe mir deswegen ein schlecht gegeben, damit sich das wieder ausgleicht. Zufrieden? *lol*

 (01.02.2006)

oops, wie peinlich, das wollte ich nicht, mir selbst Punkte geben. Das macht man manchmal automatisch... Shitte, dass man das nicht löschen kann. War keine Absicht, echt... Sorry....

 (01.02.2006)

@ Gulli und Huber: Danke für die Kommentare und Punkte, freut mich, dass Ihr Euch meiner Meinung anschliesst. @ Jaana. Die Geschichte gefällt dir recht gut. Was könnte man denn deiner Meinung nach verbessern? lg Sabine

Sabine Müller (22.01.2006)

gefällt mir recht gut.
3pkt.


jaana (24.12.2005)

Das ist unsere Intoleranz, die manchmal zwei Menschen in den Tod treibt.
Gut, daß Du es angesprochen hast.


CC Huber (20.12.2005)

Ja, das ist leider so. Und das haben viele Leute noch nicht gerafft. Sturr steiff denkend durch Relegion, Erziehung und und und. Dabei kann es Jeden treffen, da kann man sich nicht von frei sprechen. Ich bin auch mehr der Hetero, aber kann verstehen, wenn es bei andere Leuten funkt. Bei uns in der Familie sind mehrere vom andern Ufer. Und da stehe ich voll und ganz hinter. Ärgerlich wird es nur dann, wenn man sich in einen Homosexuellen verliebt ;-))) Das ist mir auch schon passiert damals

Sabine Müller (20.12.2005)

Dein Gedicht spricht ein wichtiges Thema an. Denn leider ist es so, dass, wenn zwei gleichgeschlechtliche Menschen sich lieben, die Toleranz immer noch in vielen Fällen (besonders auf dem Dorf) zu wünschen übrig lässt.
Finde es gut, dass auch solch ein Thema mal auf Webstories angesprochen wird (vielleicht wurde es das ja schon, aber habe es bis jetzt noch nicht gefunden).
5 Pkt. weil es zum Nachdenken anregt.


 (20.12.2005)

Das Herz zeigt immer das wahre Gesicht
23
- 19.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

So ist es, sonst müsste man sich selbst belügen
und das funktioniert nicht.


Homo Faber (08.01.2013)

Das ist wohl wahr...

Effert (05.02.2007)

Sehr kurze, aber aussagekräftige Zeilen. Gruß Marion

Marion (23.01.2007)

Mir gefällt es gut. In der kürze liegt die Würze. Frank

Frank (15.01.2007)

Wow! Fünfunddreißig Wörter! Und immer noch haufenweise Rechtschreibfehler! Schlecht, einfach schlecht!

Adlerauge (15.01.2007)

Betäubte Gefühle
25
- 18.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Etwas zu betäuben ist nie das Wahre, weil es immer
einen unangenehmen Nebengeschmack hat.


Homo Faber (28.02.2013)

Hallo, oh, das kenne ich... Betäubte Gefühle *nichgut* Aber das geht auch vorbei.

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Ich fühl mich müde, ich fühl mich leer,
vermisse die schönen Zeiten all zu sehr." => Versmaß?

Ansonsten kurz und schmerzlos.
Mäßig.


Adlerauge (12.01.2007)

ja, ist von mir. glaube ich jedenfalls, ist das ende eines gedichts.
lg
rosmarin


rosmarin (19.12.2005)

Das hast du schön beschrieben. Das gefällt mir ;-) Wer immer hofft, stirbt singend. Ist das von dir? Einfach nur herrlich!
lg Sabine


Sabine Müller (19.12.2005)

traurig aber auch hoffnungsvoll, denn das, das wir in uns tragen, kann uns niemand nehmen. ich sage nur - wer immer hofft, stirbt singend -.
lg
rosmarin


rosmarin (18.12.2005)

Für Spriteulen
22
- 17.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das Düwa hast du vergessen, das muss auch noch
unbedingt mit rein.


Homo Faber (08.01.2013)

Hallo, schon wieder ein Namenlos...Es gibt schon kranke Menschen! Das ist einfach nur traurig. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Schlecht war's, schlecht ist's.
Und auch noch schlecht hochgepunktet.
Du bist vielleicht ein "Genie"!


 (27.05.2007)

Hallo, den muss ich mir merken, filiuspaterson... *lol* Lustiges Gedicht, nur nicht übertreiben!

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Alkohol macht Birne hohl, Birne hohl, mehr Platz für Alkohol....

filiuspaterson (23.01.2007)

Diese Zeiten sind bei mir zum Glück vorbei, aber es erinnert mich stark an die Bauerntrinkpiele, die wir beim Vorglühen immer gespielt haben :-) Zum Wohl!

Laura (15.01.2007)

Nun ja, nur durch Fehler lernt man, liebes Adlerauge... Ich weiß nicht, was du für ein persönliches Problem mit mir hast und was du bezwecken willst. Du scheinst ein absolut unzufriedener Zeitgenosser zu sein, anders kann ich mir deinen Brast nicht erklären. Such dir mal eine sinnvollere Beschäftigung. Ich werde meinen Stil durch dich nicht ändern, darauf kannste Gift nehmen. Warum auch?

Sabine Müller (12.01.2007)

"Vodka, Absinth, Bier und Sekt,
ist das, was uns gut schmeckt." => Das kann ich mir gut vorstellen, denn die meisten deiner Texte klingen, als hättest du sie besoffen geschrieben und gepostet. Und das Versmaß fehlt auch wieder!

"Alsterwasser, Hefebräu,
vor gar nichs sind wir scheu." => Absolut nicht amüsant.

"Aus der Dose, aus dem Fass,
egal woraus, wir haben Spass." => Das reimt sich nicht! (RS? Egal! Hauptsache es scheint so, als würde es sich reimen!)

"sind vor den Folgen niemals bange." => Nein, du liest den Mist, den du verzapfst, ja auch nicht!

"Alk ist das Lebenselexier" => Das Wort hast du schon so oft falsch geschrieben! (Nein, Sabine macht alles richtig, die Kritiker liegen immer falsch!)


Adlerauge (12.01.2007)

Zirkuslöwenleben
31
- 15.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Kein wunder, dass sie irgendwann mal durchdrehen.
Ist ja schon einige male vorgekommen.


Homo Faber (08.01.2013)

"Gesenktes Haupt, starr-trüber Blick,
hinter Gitterstäben dick," => Dicker Blick?

"Instinkt verkümmert, der Wille gebrochen,
er hat die Freiheit nie gerochen." => Schnief!

"Wird begafft von Groß und Klein,
ist schon alt und lebt allein," => Hat wohl keine Frau gefunden?


Adlerauge (15.01.2007)

Erinnert mich sehr an das berühmte Gedicht über den Panther, wirklich auch sehr schön geschrieben.

Aya (09.01.2006)

es spricht viel mitleid und liebe aus diesem gedicht. man sollte wirklich mal über das unwürdige leben der gefangenen tiere nachdenken. du hast das leid mit wenigen worten berührend ausgedrückt.
lg
rosmarin


rosmarin (21.12.2005)

hallo sabine!
ja so ist es leider, traurig aber wahr. dein gedicht berührt sehr und öffnet die augen für den blick hinter die kulisse/fassade.
lg simone


Simone Cyrus (16.12.2005)

Das Halbmondland Teil I.
34
- 14.12.2005, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hier freue ich mich auch auf die Fortsetzung.

Homo Faber (08.01.2013)

Die Kommentare des Freundeskreises sind so lachhaft, die sprechen für sich.

"Es wimmelt zwar von Fehlern und auch ein paar Widersprüche unddie Forsrtzung ist immer noch nicht da, aberansonsten sehr gelungen." => Ansonsten! Can you believe it? Was ist da gelungen? Es sind Buchstaben aneinandergereiht worden? Hahahaha!


ADA (07.07.2007)

Schlecht war's, schlecht ist's.
Und auch noch schlecht hochgepunktet.
Du bist vielleicht ein "Genie"!


 (27.05.2007)

Da schliesse ich mich Marie an. Es wimmelt zwar von Fehlern und auch ein paar Widersprüche unddie Forsrtzung ist immer noch nicht da, aberansonsten sehr gelungen.

Effert (05.02.2007)

Spannende Geschichte. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, eine klasse Geschichte. Ich hoffe auch auf eine baldige Forsetzung. Ich mag Fantasy!

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Diese Geschichte habe ich vor ein paar Tagen schon einmal gelesen und zwar auf einer anderen Plattform. Sehr phantasievoll geschrieben. Kommt noch eine Forsetzung?

Laura (15.01.2007)

"Es geschah zu Zeiten des großen Elfentanzes, der jährlich in den Wäldern stattfand" => Es geschah also jährlich?

"dem König der Gnomen und Kobolden" => Grammatik!

"die Schlucht der Närrischkeit noch nicht überwunden, ein Gebirge voller Spalten, Löcher und Abgründe" => Eine Schlucht ist kein Gebirge.

"säurehaltigen Fluss, gegen den nur das Gestein, aus dem auch dieser Berg bestand, resistent war und sonst kein irdisches oder außerirdisches Material." => Wird das Science fiction oder warum erwähnst du Außerirdische?

"immer wieder an einigen Stellen offen tat" => Was?

"Auf den Gründen der Spalten" => Wo?

"das Halbmondland seinen Namen aus dem Grund trägt, weil es die Form eines Halbmondes, wie es wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen wäre, hat." => Das muss auch unbedingt erwähnt werden.

"Nicht wie bei unserer Erde, die rund ist, sondern wie eine kreisförmige Platte," => Das Land ist also ein Planet, der aber platt ist. Und die Grammatik! Und rund und kreisförmig sind verschiedene Dinge?

"Je nach Behagen konnte man einen Ausflug zu den Enden des Landes machen" => Oh, Mann!

"Wie bei den Strömen des Niagaras flossen die Wassermassen jedoch nicht in die Tiefen, sondern wurden von einem besonderen Druck in Form gehalten." => Ja, genauso ist es bei den Niagarafällen!

"Wie auf unserer Erde befand sich auch unter dem Boden und auch im Meer genug Platz für Lebewesen, Bauten und Orte." => Bei uns baut man ja auch alles unter der Erde und im Meer! Unter dem Boden befand sich Platz für Orte, hihihi!

"käme wohl eine Torte dem Vergleich sehr ähnlich." => Käme einem Vergleich ähnlich?

"ausgestorbene Species kommt" => RS

"nur wenig Bewohner von Halbmondland haben sie je gesehen." => Grammatik

"dass er ausgerechnet an einem Tage, als die Sonne nicht über der närrischen Schlucht stand, von den Schattenflüglern über die Schlucht geflogen wurde." => Wo stand die Sonne an dem Tag denn sonst?

"Es gab immer wieder kleine Vorsprünge an der Wand der Schlucht, über die man selbst als dicker Bär mühelos hinüber zur anderen Seite kommen könnte. Jedoch waren die Spalten ein Hindernis." => Ich verstehe nur Bahnhof.

"Jeder Versuch eine Brücke oder Ähnliches über dieser Schlucht anzubringen ist gescheitert." => Tempus!

"Ganzmondweltwesen," => Aus dem Halbmondland?

"Schlucht um Leben gekommen sind, ist sehr groß." => RS, Tempus!

"Immer wieder hörte man von Wagemutigen und Neugierigen, dass sie elendig in dieser Schlucht gestorben sind." => Das ist zum Schießen! Die elendig Verstorbenen erzählen!

"Nie ist es Jemanden gelungen." => Grammatik!

"Könige baten ihre Töchter und ihr Land als Belohnung an," => Baten an? Dein Deutsch ist schrecklich!

"So würden sie das jedes Jahr tun, nachdem sie, in Bäumen und Wurzeln verharrend, dem lustigen Treiben der Elfen und anderen Wesen zugeschaut haben." => Oh, Mann!

"Bei schlechter Nachricht hin oder her," => Soll das Deutsch sein?

"Gerne gesellen sie sich hinzu und fügen mit allerlei Instrumenten ihre eigenen Klänge hinzu." => Schauderhaft!

"Das Sonder und zugleich Wunderbare" => Was hier wohl falsch ist?

"dass sie immer gut klingt, egal welcher rüpelhafte Geselle auch versucht, unmelodische Klänge hinzuzufügen." => Was da alles hinzugefügt wird!

"einfach Stöckchen aufeinander, Andere bauen sich Instrumente aus Naturmaterialien." => RS. Stöcke sind keine Naturmaterialien?

"Elfentanz heißt es aus dem Grund, weil einst die Elfen dieses Fest eingeführt haben." => Wie einfallsreich!

"und ebenso Getränke, die gute Laune herbeiführten. Gern zu sich genommen wurden auch die Ma-a-shi-pankee-Pilze, die die Farben, Lichter und Klänge noch besser spürbar machten." => Sprich es doch aus: Die sind alle high!

"machten sich wieder auf den Heimweg. Viele sind von sehr weit hergekommen, um den Elfentanz erleben zu können." => Tempus!

Na, Gott sei Dank hast du die Fortsetzung niemals geschrieben.


Adlerauge (12.01.2007)

Hi Sabine,
deine Geschichte ist sehr fantasievoll geschrieben und hat auch seine lustigen Momemte (ich mag besonders das Laufmoos).
Auch die vielen Details sprechen mich an und die Stimmung, die ich persönlich beim lesen hatte, wahr angenehm. Die Geschichte hat eine positive Ausstrahlung.
Ich bin auf den zweiten Teil schon sehr gespannt.


Gulliver Assi (17.12.2005)

Die Geschichte von der kleinen grauen Spitzmaus mit den winzigen Ohren und den kurzen Beinen
34
- 13.12.2005, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

An die geschichte kann ich mich noch gut erinnern.
Hat mir damals schon sehr gut gefallen. Das bild ist
auch gut gelungen.


Homo Faber (08.01.2013)

Hey, wo ist dein übliches Rumgeheule? Ist dir die Energie ausgegangen? Oder muss ich noch ein wenig warten?

ADA (07.07.2007)

Hallo, eine putzige Geschichte. Sie gefällt mir wirklich gut. Eine schöne Wendung am Ende - nichts ist Perfekt. Genau so ist es. Könnte sich Adleräugchen mal ein Scheibchen von abschneiden...

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

"Das Leben der putzigen kleinen Mäuse, oft auch heimliche Untermieter in Kellern und auf Dachböden." => Hier versagt wieder die Grammatik. (Nein, das habe ich doch absichtlich so verkürzt. Das verstehst du bloß nicht!)

"Gesellen, die uns überall und in allen Farben und Formen über den Weg laufen." => Hallo? Du redest von Mäusen! Pink und quadratisch, oder wie?

"der kleinen grauen Spitzmaus mit den winzigen Ohren und den kurzen Beinen." => Die Maus hat kurze Beine? Was für ein Wunder!

"ich fühle mich einfach nicht wohl mit meinem grauen Fell, meiner großen Nase, den kaum vorhandenen Ohren und meinen kurzen Beinen!" => Vermutlich wäre die Maus lieber ein Elefant.

"Mausi, das macht doch nichts, du kannst doch trotzdem spielen gehen!" => Was für eine Aufmunterung!

"beim Fangen spielen nie hinterher," => RS

"und mit meiner großen Nase laufe ich überall vor!" => Schlechtes Deutsch.

Zeichensetzungsfehler häufen sich ebenfalls.

"dafür wuschelig weiche," => RS

"Gefahr vom Bussard, dem Fuchs und der bösen Katze lauert!" => Gefahr lauert?

"Earl Grey inne und dachte nach. Mit einem Satz sprang sie" => Sie? Wer nennt denn seine Tochter Earl?

"lebte von nun an selbstbewusster und mit einer anderen Einstellung." => Alles wird gut, hurra!

"Trompete reiß aus nehmen würde" => RS

"oder etwas Gemeines vernommen hatte, dann fragte sie einfach noch einmal" => Kannst du das Gemeine bitte noch mal wiederholen?


Adlerauge (12.01.2007)

Danke Euch zwei beiden Lieben

 (13.12.2005)

hi, sabine, wunderschön, ja, man muss die schönheit nur erkennen und annehmen.
lg
rosmarin


rosmarin (13.12.2005)

5 verdiente Punkte. Stil und Inhalt hervorragend. Gefällt mir. Weiter so !

Gulliver assi (13.12.2005)

Der doofe Peter von nebenan
21
- 12.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Irgendwie haben Peters immer einen an der klatsche

Homo Faber (08.01.2013)

"Peinlichkeiten gibt es auf dieser Seite massenhaft." => Da schließe ich mich an.

ADA (07.07.2007)

Peinlichkeiten gibt es auf dieser Seite massenhaft.
Und wenn man will, kann man auch runterpunkten.


Äuglein hier, Äuglein da ... (27.05.2007)

Ach Einauge, oder wer auch immer Du bist. Findest Du nicht, daß Deine Aktionen jetzt langweilig und zunehmend peinlich werden?

CC


CC Huber (20.05.2007)

Und sie punktet sich nicht selbst hoch! Hahahahaha!
Nur dafür gibt's nochmal:


Vielleicht ein Auge, vielleicht auch nicht (20.05.2007)

ulkig

 (30.01.2007)

Hallo, ein witziges Gedicht. Ich kenne auch einen doofen Peter. Allerdings wohnt er nicht nebenan sondern obendrüber. Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

"den mag ich so gar nicht,
er spricht mich nicht an." => Ja, wie doof! Warum sprichst du ihn nicht an?

"grüßt nicht, guckt nicht,
auf ein freundliches Wort brauch ich nicht warten…" => Dafür gilt dasselbe.

"Der Peter von nebenan war auch schon dabei,
als ich auf dem Schützenfest war,
so gegen halb drei." => Hä? Er kommt mit zu Fest, obwohl die beiden nicht miteinander reden?

"Drei Jahre ist das Alles nun her," => Und warum erzählst du uns das alles? (Natürlich das Vergangene in Präsens!)

"da fiel es mir gar nicht all zu schwer,
dem Peter der wieder draußen stand,
hallo zu sagen," => Eben! Das sage ich ja schon die ganze Zeit! Dein Protagonist ist "der Doofe", nicht der Peter.

Wenn das von einer Grundschülerin geschrieben worden wäre, könnte man das ja noch akzeptieren, aber so!


Adlerauge (15.01.2007)

Heho, weiberfastnacht haben wir bei uns auch. Im Sauerland und auch in Düsseldorf, wo ich nun wohne. Bei uns im Sauerland in einer winzigen Strasse (genau unter Peters Haus) halten die Weibsen die Autos an, die die Strasse runterfahren oder haben das zumindest mal damals an Weiberfastnacht gemacht. Da wird dann um ne Geldspende oder irgendetwas anderes gebettelt, damit die Kohle fürs Trinken stimmt. Ansonsten würde man nackt ausgezogen, wenn man nichts gibt. Aber das ist schon ewig her und das habe ich auch so nur von der einen Strasse gehört ;-)
Im Sauerland gibt es viele komische Sitten ;-)
Wünsche dir nen schönen ABend


 (13.12.2005)

Nein, ein anderes Wort für "Schnurren" wäre vielleicht "Kappenabend". Das sind so die letzten 4-5 Donnerstag-Abende vor Fasching. Buntes Treiben halt. Der letzte Donnerstag ist dann der "Schmutzige Donnerstag" oder "Weiberfasnacht", wo sich die Frauen als Hexen oder sonstige Ungeheuer verkleiden und die Männer jagen.
Manche Frauen müssen sich auch nicht verkleiden, die bringen von Haus aus genug mit. Grins.
LG
Christa


CC Huber (13.12.2005)

Was ist den Schnurren am Donnerstag? Hat das was mit singen und Bonbons bekommen zu tun oder mit einer Schnur, an der Süßigkeiten befestigt werden? Jetzt hast du mich neugierig gemacht

 (12.12.2005)

Ne, mach dir keine Sorgen ;-) Finde es gut, dass daraus etwas Neues entsteht. Finde es höchst interessant, was es für Worte und Begriffe in manchen Gegenden gibt und ebenso interessant, wenn man sich darüber austauscht.

 (12.12.2005)

Ich kenne den Begriff Schnurren hier im Badischen auch aus der Faschingszeit. Da wird an den Donnerstagen vor Fasching geschnurrt. Aber gottseidank hat das auch nichts mit schlechter Laune zu tun. So sind die Begriffe von Gegend zu Gegend etwas unterschiedlich.
Für meinen Sprachgebrauch ist es halt nicht stimmig. Sorry, ich wollte Dich keinesfalls belehren.
Christa


CC Huber (12.12.2005)

vielleicht ändere ich das dann ab, damit man es besser versteht ;-) Danke für den Hinweis.

 (12.12.2005)

P.S. Die Sprache der Katzen ist mir durch meine Arbeit im Tierheim sehr wohl bekannt ;-)

 (12.12.2005)

Bei uns im Sauerland ist schnurren, herumschnurren auch ein Begriff für herumlaufen. Herumschnurren halt ;-)

 (12.12.2005)

Hallo Sabine,
wie geht das, dass Jemand unfreundlich schnurrt? Schnurren ist die Sprache der Katzen und heißt: ICH FÜHL MICH SAUWOHL
LG
Christa


CC Huber (12.12.2005)

Von der kecken Selbstmordschnecke und der Absinthflasche
32
- 11.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

War auf jeden fall ganz lehrreich. Ich werde
aufpassen.


Homo Faber (08.01.2013)

Herrlicher Schwachsinn. Gefällt mir... Von Absinthe lässt man also besser die Finger... ;-) Roland

Roland (17.01.2007)

Ach, Gulli, du hast Recht. Ab und an kann ein Absinth nicht schaden. So lange es in Maßen ist, ist das alles ok ;-) Macht schließlich Spass- lg Sabine

 (22.01.2006)

Also ich finde einen Absinth hin und wieder eigentlich ganz gut ;-)
Aber soll jeder selbst entscheiden.
Lustiges Gedicht.
5 Punkte


 (11.12.2005)

Der Apfel
23
- 10.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Lecker, frisch gepflückte äpfel. Als kinder haben wir
die gern geklaut.


Homo Faber (08.01.2013)

Apfel. Kommentare dazu?
"Witzig, leicht und locker."
"Da bekommt man Appetit. Im Wohnzimmer meine Oma hängt ein Bild mit Äpfeln - gemalt, versteht sich. Aber genau so schmackhaft, wie sie auf dem Bild dargestellt sind, stellst du den Apfel im Text dar."
"Lecker., lecker... hört sich schmackhaft an."
"Elma = Apfel auf Türkicsh! Fällt mir da gerade zu ein"
"Wirklich schön! Da bekommt so ein Alltagsgegenstand wieder Bedeutung. Ich kaufe mir gleich einen. Hunger bekommen..."
=> Und natürlich jedes Mal fünf Punkte dazu! Hahahaha!


ADA (07.07.2007)

Wirklich schön! Da bekommt so ein Alltagsgegenstand wieder Bedeutung. Ich kaufe mir gleich einen. Hunger bekommen...

Marie (05.02.2007)

Elma = Apfel auf Türkicsh! Fällt mir da gerade zu ein

MArion (23.01.2007)

Lecker., lecker... hört sich schmackhaft an.

Kleine Meerjungfrau (22.01.2007)

Da bekommt man Appetit. Im Wohnzimmer meine Oma hängt ein Bild mit Äpfeln - gemalt, versteht sich. Aber genau so schmackhaft, wie sie auf dem Bild dargestellt sind, stellst du den Apfel im Text dar. LG Frank

Frank (15.01.2007)

Da bekommt man Appetit. Im Wohnzimmer meine Oma hängt ein Bild mit Äpfeln - gemalt, versteht sich. Aber genau so schmackhaft, wie sie auf dem Bild dargestellt sind, stellst du den Apfel im Text dar. LG Frank

Frank (15.01.2007)

"Der Baum trägt mühelos die Last," => Bei einem Apfel? Das muss aber ein schwächliches Bäumchen sein.

"der Anblick uns ganz hungrig macht." => Des Baumes?

"Ein Apfel ist was für Geschmäcker
tut Mensch und Tier gut munden." => Einfach grausig!


Adlerauge (15.01.2007)

Danke, aber da habe ich meine Meinung nach schon bessere Gedichte geschrieben, die eher 4,5 Punkte verdient hätten als dieser Schmarrn

 (11.12.2005)

Gefällt mir sehr gut ! Witzig, leicht und locker.

Gulliver Assi (11.12.2005)

Nebelkatzen
21
- 09.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Katzen haben etwas geheimnisvolles an sich, das
gefällt mir an ihnen.


Homo Faber (07.01.2013)

"Adlerauge: Dir muss es ja nicht gefallen..." => Nein? Jetzt bin ich aber geknickt.

ADA (07.07.2007)

Schöne Bilder! Ich mag die Nebelkatzen. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare.@Adlerauge: Dir muss es ja nicht gefallen...
Gruß Sabine


Sabine Müller (02.02.2007)

Schöne Zeilen. Ich bin ganz und gar nicht Adlerauges Meinung. Lg Marion

marion (23.01.2007)

"die Nebelkatzen.
Frühmorgens sie in Ästen hängen," => Die haben wohl Fledermausgene?

"sich auflösen wie das Salz im Meer,
Niemand weiß wo sie wohnen und kommen her." => Wieder eine sinnlose Wortsammlung.


Adlerauge (15.01.2007)

Hui, solchen Nebelkatzen möchte ich nicht begegnen, die verführen Einen sicherlich mit ihren Schwaden. Aber heimlich beobachten würde ich sie gern und wenn ich dein Gedichtl lesen, sehe ich sie vor mir

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Das Alkoholvergnügen
23
- 04.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wie in alten Zeiten. So lange man nur hin und
wieder mal einen über den Durst trinkt, sehe ich
nichts dramatisches darin. Viel schlimmer finde ich
diejenigen, die immer behaupten, dass sie gar
keinen alkohol trinken, es aber doch tun.


Homo Faber (07.01.2013)

"Und mit nem Kater dann erwacht,
Wow, hat das wieder Spass gemacht." => Die leidige RS!

Und die Guttempler habe ich dir, glaube ich, schon mal empfohlen.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, da gebe ich Karamba Recht., So könnte man es noch besser darstellen. Nichts desto trotz 5 verdiente Punkte.

der Gimpel (24.01.2007)

Hallo Bine, ich finde man sollte versuchen, es überspitzt darzustellen, also, die bösen Folgen des teuflischen Alkohols mit einzubeziehen. Ich hab`s mal versucht...

Karamba Karacho (17.01.2007)

Ich finde nicht, dass es damit gleichgesetzt wird. Es hat sicherlich schon Jeder einmal Einen über den Durst getrunken. Es ist ja auch unter "AMÜSANT" gepostet, die lustigen Reime unterstreichen dieses. Dass Alkohol ansonsten zu einem sehr ersten Thema werden kann, weiß wohl Jeder. Ich finde den Text nicht schlecht. Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Tut mir leid Sabine, aber Alkohol ist ein Thema, das man nicht unbedingt mit Spaß und Vergnügen gleichsetzen sollte. Acht Prozent der Bevölkerung sind alkoholkrank und wenn Du mal in den Kliniken warst und mit Betroffenen aller Altersklassen gesprochen hättest, wüßtest Du, das bei den Meisten die Alkoholkarriere mit Spaß und Vergnügen angefangen hat. Es gibt wahrhaftig schon genug Kinder und Jugendliche, die ihren "Spaß" mit Alkohol haben, da muß man es Ihnen nicht schönreden.
Tut mir leid, das finde ich absolut daneben.
Gruß
Christa


CC Huber (13.01.2007)

Die Nacht
27
- 03.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Schon komisch, dass deine Freunde erst auftauchen, wenn das Adlerauge kommentiert hat. Schreibst du in deinen Lebenslauf unter Hobbys: meine eigenen Texte hochpunkten?

ADA (07.07.2007)

Dunkel wars, die Nacht schien helle... Fällt mir gerade so ein. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Hallo, da stimme ich Homo Faber und Laura zu. Gefällt mir inhaltlich und stilistisch.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Mir gefällt das gedicht auch, vom inhalt und auch vom stil.

Homo Faber (20.01.2007)

Ich finde, du hast es gut rübergebracht. Es schaudert mich... Brrrrr. Da möchte ich nicht sein

Laura (15.01.2007)

"die Dunkelheit erscheint geschwind." => Hallo? Es war doch schon "Finster und düster".

"Schatten kriechen durch die Gassen,
ganz ungeheure Silhouetten..." => Oh, Mann!

"Pass auf, dass sie dich nicht erfassen," => Pass doch auf, sonst schnappt dich der Schatten!

"im Augenblick von Lichtfacetten." => Wie meinen?

"Sie nehmen dich dann ganz weit mit,
weit entfernt von Häuslichkeit." => Hast du eigentlich eine Ahnung, was für einen Schrott du da schreibst?


Adlerauge (12.01.2007)

Wochenende
22
- 02.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Was soll ´s, es ist wochenende, da kann man
samstag ruhig mit einem kater aufwachen. Abends
ist man wieder fit :-)


Homo Faber (07.01.2013)

"Ich kann auch ohne Alkohol komisch sein" => Und? Was hat das mit dem "Text" zu tun?

"Dir scheint es ja mächtig an Humor zu fehlen." => Nö. Ich amüsiere mich prächtig.


ADA (07.07.2007)

Ich freue mich auch schon wieder auf mein lang ersehntes Wochenende....

Marion (23.01.2007)

Klingt nach einem gemütlichen wochenende.

 (20.01.2007)

Nur noch ein paar Tage, dann istes wieder so weit... Juchuuuuuu

Laura (15.01.2007)

Falls es dich beruhigt. Ich kann auch ohne Alkohol komisch sein ;-))) Eine Gabe, die leider nicht Jeder in die Wiege gelegt bekommt.
Dir scheint es ja mächtig an Humor zu fehlen. Das tut mir sehr leid für dich. Wie erhellst du dein Leben?


Sabine Müller (12.01.2007)

"Die Glotze wird nun angestellt
und auch ne Pizza wird bestellt." => Na, hoffentlich nicht wieder aus Nizza. Und was hat die Glotze an einem "Mauerfeuer" zu suchen?

"Ich gähne munter vor mich hin,
weil ich nun zu Hause bin." => Logisch.

"Ein Mittagsschlaf ist abgebracht," => Wie bitte?

"Nach dem Schmaus zünd ich ein Kippchen an," => Nach was für 'nem Schmaus?

"Ich saufe" => Kann ich mir sehr gut vorstellen.


Adlerauge (12.01.2007)

hehe, nein war es nicht, denn ich habe schon lange keinen Alkohol mehr getrunken ;-) Habe aber dennoch aus Erfahrung gesprochen, denn so dann und wann ist es mir schon so ergangen. Und irgendwie kamen die Gedanken dann so in mein Köpfchen. Vielleicht der Wunsch danach, mal wieder so ein Wochenende zu verbringen ;-)
Aber davon kann ich derzeit leider nur träumen ;-(


 (03.12.2005)

Könnte es sein, daß da noch ein wenig Restalkohol im Spiel war?
LG
Christa


CC Huber (02.12.2005)

was ist nur heute abend hier los - ich bekommen
anfall nach dem anderen, hihi, schöner nonsens. weiter so. man, das erheitert. hab lange nicht mehr so gelacht.
lg
rosmarin


rosmarin (02.12.2005)

Zeit verstreicht
24
- 30.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Besonders der erste Absatz passt zu mir.

Homo Faber (07.01.2013)

Ja, die liebe Zeit, das Thema hatten wir ja heute auch schon einmal. Mit den paar Zeilen sagst du einfach Alles :-)

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Kurz und gut. 5 Punkte.

Susanne Molina Jácome (12.12.2005)

Morgenmuffel
24
- 29.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Passt zu mir, ich bin auch ein Morgenmuffel.

Homo Faber (06.01.2013)

"Schlecht war's, schlecht ist's." => Das ist nicht abzuleugnen.

ADA (07.07.2007)

Schlecht war's, schlecht ist's.

 (27.05.2007)

Heute morgen war es auch wieder ein K(r)ampf - aber nun bin ich hellwach. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Dem komme ich auch gleich

der Gimpel (05.02.2007)

Aufstehen ist auch nichtso meine Stärke, aber was sein muss, muss sein. Gruß bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

"Das Bett ist warm und weich und toll,
ich hab die Schnauze einfach voll..." => Soll man das verstehen?

"Auch das Handy meldet sich zu Wort,
keine Lust auf frühen Sport." => Sporttreibende Handys habe ich auch noch nicht gesehen.

"Ich bleib liegen - noch fünf Minuten nur,
heute bin ich die Faulheit pur." => Fünf-Minuten-Faulheit?

"Draussen ists schon lange hell," => RS

"Im Treppenhaus schon reges Treiben,
auf der Arbeit die Frage:
Wo wird die Praktikantin bleiben???" => Chatsprache, ohnehin eine Vermutung ohne einen Hauch von Rhythmus.


Adlerauge (15.01.2007)

hi sabine!
gefällt mir, ich gehöre leider auch zu den morgenmuffeln. morgens früh aufstehen, da habe ich echt so meine schwierigkeiten und ich muss mich selbst überlisten, damit ich auch wirklich aufstehe. *g* "auf der Arbeit die Frage" liest sich allerdings nicht mehr so flüssig und man gerät ins stocken, aber ich könnte mir vorstellen, dass das beabsichtigt war.
du bekommst 5 punkte von mir.
lg simone


Simone Cyrus (01.12.2005)

Toll ! Sehr lustig, gut geschrieben - ich mag es.
5 Punkte.


Gulliver Assi (30.11.2005)

Vergönntes Glück
22
- 28.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Dieser text würde sich als prosatext sehr gut
eignen. Die Reime könnten dann trotzdem
übernommen werden.


Homo Faber (06.01.2013)

"Sorry, wer zählen kann ist klar im Vorteil." => Wer schreiben kann auch.

ADA (07.07.2007)

Hallo,

so müssen Versmaß und Rhythmus sein. Der Inhalt ist natürlich auch gut.

HaJö


Hans Dampf in Gassen (12.06.2007)

Sorry, wer zählen kann ist klar im Vorteil. Ich meinte natürlich den 3,Kommentar.... Sorry

der Gimpel (24.01.2007)

Vergönntes Glück, der Titel und der zweite Kommentar sagen Alles.... Es gibt schon kranke Menschen.... Gruß Rüdiger

der Gimpel (24.01.2007)

"hier und da mal gern abbandelt," => Was'n das?

"sich vergnügt und sich erfreut,
an Allem, was man nicht bereut," => Wie logisch.

"dann kann es sehr oft passieren,
dass man Freunde tut verlieren," => Schlecht, einfach schlecht.

"immer soll es Recht geschehn,
und seinen Weg soll man nicht gehn," => Was?

"oder großes Glück erstreben..." => Oder auch nicht.

"Launen sind der Dank dafür,
dass man offen hält die Tür," => Was?

"nicht drauf rumhackt, wie ein Specht." => Worauf? Auf deinem Holzkopf?

"Dass dem Anderem fehlt Geduld?" => Hilfe!

"und traurig duch das Leben hinken.
Erzwingen darf man dieses nicht,
dann kommt es gar nicht zu Gesicht." => Das Leben nicht erzwingen, damit das Leben zu Gesicht kommt? Von der RS mal ganz zu schweigen!


Adlerauge (15.01.2007)

Das ist immer so eine Sache mit Neid usw. Da könnte ich auch Geschichten erzählen...

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Dadurch, dass du Reime benutzt, wirst du gezwungen, sprachlich deutliche Abstriche zu machen. Hast du schon mal ein gutes Gedicht gelesen, in dem jemand schreibt: "tut er/ sie das und das ..."? Entweder mehr Gedanken machen zu den Reimen und der Struktur des Gedichtes oder gleich frei schreiben ohne Reimschema und dergleichen.

Ach und was heißt "abbandeln"? oder meinst du evtl. "anbandeln"?


Middel (28.01.2006)

Nur du
21
- 25.11.2005, 1 Seiten


Experimentelles · Romantisches
 

"Schauderhaft. Warum stellst du so einen Mist ins Netz?" => Tja, wenn sie das wüsste!

ADA (07.07.2007)

Finde ich aber auch... Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Sehr schöne worte und gut geschrieben.

Homo Faber (20.01.2007)

"Nur du hast es geschafft, dass ich all das verkrafte und verkraftet habe." => Was?

"Nur du hast mich rausgeholt aus dem Leben, welches ich geführt habe und aus dem Loch in dem ich gesessen habe. => Du kriegst auch nichts alleine hin.

"Nur du hast es fertig gebracht, mein Herz aus Eis zu erwärmen und schmelzen zu lassen." => Kein Herz mehr? Tot umgefallen bist du offensichtlich nicht.

Schauderhaft. Warum stellst du so einen Mist ins Netz?


Adlerauge (15.01.2007)

Heho, klar, da hast du Recht. Aber manchmal kann man das erst wieder, wenn man Jemanden Besonderen trifft. Er muss das Gedicht ja nicht lesen ;-) Ist auch schon ein wenig älter, aber ich wollte es erinsetzen... Nice day. Gruß Bine

Sabine Müller (27.11.2005)

Hallo Sabine,
der, den dies betrifft, wird sich sehr geehrt fühlen.
Sei mir nicht böse, es ist mein Empfinden, aber Du gibst Deinem "Du" eine riesengroße Verantwortung in die Hand. Glück, Liebe und Wärme muß aus Dir selbst kommen, diese Verantwortung einem anderen zu übergeben, ist eine schwere Last.
Denk mal drüber nach.
LG
Christa


CC Huber (27.11.2005)

Das Leben leben
25
- 24.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das wäre ein wirklich schönes Leben. Das problem
ist auch, dass man, selbst, wenn man die mittel
dazu hat, sich nicht immer traut, es auszuleben,
weil sich jederzeit alles ändern kann und man für
schlechte zeiten sparen muss.


Homo Faber (06.01.2013)

RICHTIG SO

 (05.02.2007)

"New York, Paris und große Städte,
gewinnen jede große Wette.
Promis kommen, Promis gehn.
nicht so schön wie Schlichtes sehn." => Kein Sinn für Reim, Zeichensetzung, Zusammenhang ...

"Leben wie die Mad im Speck," => Vielleicht wie "Mad"?

"stehen auf Aidas´ Heck," => Das wird immer schlimmer mit deinen Akzenten!

"Liebe, Freunde, Harmonie
innere Zufriedenheit,
Freude, Glück und Phantasie,
nun weißt du bescheid." => Hä?


Adlerauge (30.01.2007)

Oh ja, wenn man Zeit und Mittel dazu hätte - Ich bin dabei

Laura (15.01.2007)

Verirrte Gefühle
32
- 23.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Teilweise klappt es, seine Gefühle zu belügen.

Homo Faber (06.01.2013)

Kommt mir sehr bekannt vor. Gruß Bernd

Bernd das Brot (05.02.2007)

"vergessen würde ich's nimmer," => Sie hat ein Apostroph! (Da du das in etwas zweihundert Texten falsch gemacht hast, stelle ich mir nun eine Frage.)

"bis der Rest der Gefühlen verweht." => Grammatik!

"wenn man's sich selbst erzwingt." => Tja, RS und Grammatik größtenteils okay, der Inhalt dagegen ...

Okay, ich will fair sein.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, ja, die Macht der Gefühle... So ist das nun mal. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Ja, ja, die Macht der Gefühle... MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Heimat Ade
25
- 20.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

So sehr ich über meine alte Heimat geschimpft habe
und froh bin, dass ich nun eine neue Heimat habe,
bekomme ich trotzdem manchmal noch heimweh.
Trotz allem hat man viele schöne zeiten dort erlebt.


Homo Faber (06.01.2013)

Sorry, war nicht eingeloggt

Sabine Müller (17.11.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar und es freut mich, dass dir der Text gefällt. LG Sabine

anonym (17.11.2008)

Schönes Gedicht, gut geschrieben.
Da kommt ja gleich Heimweh in mir auf...


gedanke.in.ketten (17.11.2008)

Ja, das stimmt....Abschiede sind immer schwer, denke ich.

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

"der Blick nach draussen leer und trist." => RS

"Ade du Heimat schöne,
geliebt hab ich dich sehr,
ob ich mich dran gewöhne?" => Kein Sinn für Rhythmus.

Wenn das Thema nicht so ausgelutscht wäre, hätte ich mich dazu durchringen können, dir dafür ein "Mäßig" zu geben.


Adlerauge (15.01.2007)

Cool ;-)

Sabine Müller (27.11.2005)

danke, ja, natürlich sabine, ich schussel. sorry.
du wirst es nicht glauben, ich heiße wirklich rosmarin.
lg
rosmarin


rosmarin (25.11.2005)

Hehe, aber wir vertehen ja Spass ;-) Aber heisse trotzdem Sabine ;-)))) Und du?
Rosmarin ist übrigens ein tolles Gewürz - das gibt dem Essen schliff - genau so, wie du deinen Gedichten - deswegen passt der Name womöglich so gut ;-)


omshantinahmashivaya (25.11.2005)

hallo, simone, es "holpert" nur noch ein ganz, ganz kleines bisschen. freu. das ist wieder ein einfallsloser holperkommentar. lol
lg
rosmarin


rosmarin (24.11.2005)

Du
21
- 18.11.2005, 1 Seiten


Experimentelles · Romantisches
 

Etwas außergewöhnlich, dass du nur ein Wort für
jede Zeile genommen hast, aber trotzdem irgendwie
interessant und es passt zur Überschrift.


Homo Faber (28.02.2013)

"Bin ein kreativer Mensch und liebe Alles, was Außergewöhnlich und Anders ist." => An deinem Geschribsel ist nicht kreativ. Und Gedankenmüll ist auch nicht anders, er wird millionenfach im Internet angeboten.

"In der Kürze liegt die Würze" => Wenn das fürs Schreiben gelten würde, gäbe es noch nicht mal das Buch aller Bücher.

Und, hey, dein letzter Freundeskreisbesuch ist schon über vier Monate her. Willst du nicht 'ne Hochpunkte-Party schmeißen?


ADA (07.07.2007)

Ja, wirklich wunderschön. Gruß Lisa

Lisa (01.03.2007)

Mir gefällt es auch. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Ja, in der kürze liegt die Würze. Außerdem mag ich die Art, wie es dargestellt ist. Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Ist doch mal was Anderes. Sehe ich genau so! Gruß Maria

Maria L. (16.01.2007)

In der Kürze liegt die Würze

 (12.01.2007)

Neunundzwanzig Wörter in neunundzwanzig Zeilen. Das hältst du wohl für Kunst, was?
Es ist einfach nur Schrott. Warum tust du deinen Lesern eigentlich sowas an?
Mein Kommentar ist schon wieder länger als dein "Text". Das sagt wohl alles!


Adlerauge (12.01.2007)

Kurz und Knackig, so mag ich es. Du du du

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Ist doch mal was Anderes ;-) Bin ein kreativer Mensch und liebe Alles, was Außergewöhnlich und Anders ist.

 (15.12.2005)

tut das Not für jedes Wort ne neue Zeile anzufangen?

PoetySmurf (15.12.2005)

www - welt weiter Wahsinn
34
- 16.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Der Wahnsinn des www geht immer weiter, aber
glücklicherweise gibt es trotzdem zum ausgleich
noch immer genug nützliche faktoren des internet.


Homo Faber (06.01.2013)

www - wirklich weltweiter wahnsinn... Gruß Cornelia

Cornelia (05.02.2007)

Gefällt mir gut un da ist was dran. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

ihren meinte ich natürlich => welch blöder RS

Sabine Müller (29.01.2007)

Du bist so ein Luftikus... Omnahmashantishivaya bin ich (schau mal in meiner Emailaddykartei nach) Das ist der Name, den ich mir erst geben wollte beim Anmelden auf dieser Plattform. Aber das hatte irgendwie nicht geklappt. Vercheckt halt... So ein Trottel wie du ist mir auch noch nicht über den Weg gelaufen, echt....
Ist ja interessant, dass Adlerauge eine Sie ist. Zufällig Arztstudentin aus Kiel oder Grundschullehrerin?? Mhm? Vielleicht sogar Musikhochschulstudentin Namens M wie ....? Wäre lustig, dann ist es kein Wunder, dass sie Zeit hat, hier deinen Mist zu verzapfen. Ich weiß ja, wie sie tickt...


Sabine Müller (29.01.2007)

Sabine:
"www - welt weiter Wahsinn" => Wirklich Wahnsinn, dass du das Wort nun schon das zweite Mal in einem Titel falsch schreibst!
"mal schnell ne Email weit verschickt." => Selbstverständlich auch nicht in korrekter RS!
"Gesucht, gefunden, gekauft, gelacht," => Zusammenhang?
"vielen großen Spass bereiten," => Warum fällt dir das mit dem ß bloß so schwer? Nach der neuen Rechtschreibung muss man doch bloß auf die Betonung achten!

Omshantina:
Ganz okay.

An die Meerjungfrau: Nein, würde ich nicht.
Übrigens ist das Adlerauge eine "sie".

Zusammenfassend, aufgewertet durch Omshantinas Beitrag, aber ausdrücklich abgewertet durch den Fehler im Titel: mäßig.


Adlerauge (28.01.2007)

Jo, damit hast du es auf den Punkt gebracht. www - weltweiterwahnsinn.
Adlerauge würde nun wohl weltweiterwebstorieswahnsinn schreiben. Aber will ich mal nicht zynisch werden. Mal sehen was er demnächst bei meinen Texten schreibt, wenn ich mal eine Geschichte oder ein Gedicht veröffentliche


Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

Schreibwahn oder die Ode an Webstories
29
- 12.11.2005, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Wunderschön geschrieben, liebe Sabine!
Und auch deine herrlichen Eindrücke teile ich voll mit dir. Das Schreiben lenkt nämlich auch wohltuend ab, von manchen schier unlösbaren Problemen unseres Lebens.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.04.2013)

Schreiben macht auch einfach Spaß.

Homo Faber (06.01.2013)

Sehr gedrungen und selbst bei "gnädigem" Lesen viel zu vollgepackt. Freies Schreiben ok, aber lesbar sollte es noch sein ;)

Middel (26.12.2005)

rosmarin in action: verreißen :-((

wordlover (09.12.2005)

auf jeden Fall die Kommentare zu meinen Texten ;-) (bevor wieder etwas falsch verstanden wird). Das ist auch alles nicht böse gemeint... Um das Alles nun zu erklären, bedürfte es zu lange und dafür ist mir die Zeit zu schade. Les dir doch einfach mal meinen Text freie kreative Entfaltung durch und vielleicht verstehst du mich dann

Sabine Müller (22.11.2005)

Hier geht es doch nicht um Perfektionismus. Ich schreibe weil es mir Spass macht und bin natürlich auf Kritik gefasst und nehme diese genau so dankbar auf wie Lob. Und natürlich soll man auch "Hilfe" dankbar annehmen. Würde auch nie behaupten, dass ich eine große Dichterin bin, auch wenn mir Kreativität im Schreiben schon von genug Leuten zugesagt wurde. Was Reim und Rhythmus betrifft - das haben wir wohl alle irgendwann in der Schule gelernt. Aber bin halt der Mensch, der gern sein eigenes Ding dreht und es so macht, wie es ihm passt. Auch Dinge, die nicht eben sind, können interesannt und schön sein. Kommt vielleicht vom Hang zur Natur. Genauso wie ein schief gewachsener Baum kann auch ein "holpriges" Gedicht schön sein. Jeder hat seinen eigenen Stil. Davon abgesehen ging es mir in dem Kommentar zuvor auch nur darum, dass deine Kommentare unkreativ sind - im Gegensatz zu deinen Texten ;-)))

Sabine Müller (22.11.2005)

finde die idee auch gu!!!

@rosmarin: was bedeuten die zahlen? würde mich unheimlich interessieren!!!


Sandra Mitterer-Egger (22.11.2005)

hallo, sabine, schau dir doch mal dein zeilenmaß an:
10,11,11,11
13,9,12,11
11,8,9,11
11,10,17,14
das ist aus stilistischer sicht unmöglich, weil dein gedicht so angelegt ist, dass es stimmen muss, weil du es ganz bewusst in so ein enges reimkorsett gesteckt hast, was bei dem thema ja auch richtig ist.
ich nehme deine kritik nicht persönlich. ich wollte dir nur helfen, aber wenn du denkst, du seist eine große dichterin, die wir alle nicht oder noch nicht sind, und immer so ruppig reagierst, lass ich es lieber, sorry. vielleicht findest du es ja irgendwann selbst heraus und beschäftigst dich mit reim und rhythmus.
lg
rosmarin






rosmarin
11.13,12,11


rosmarin (22.11.2005)

Danke aber für die Punkte

Sabine Müller (22.11.2005)

Irgendwie holpern laut dir alle meine Gedichte ;-)
Die Anmerkung ist nicht böse gemeint, ist mir nur aufgefallen ;-) Ich finde du schreibst fantastisch, aber deine holper-Kommentare sind eher einfallslos ;-)


Sabine Müller (22.11.2005)

Heho, ich bin selbst ein holpriger Mensch und wenn mans richtig betonen und lesen kann, dann holperts auch nicht mehr . hehe

Sabine Müller (22.11.2005)

na, ja, es holpert ja manchmal ganz schön, aber es stimmt und ist humoristisch geschrieben.
ein bisschen glätten könntest du die verse aber noch.
trotzdem fünf punkte - für die idee, die ode.
lg
rosmarin


rosmarin (21.11.2005)

hi sabine, da geb' ich dir recht, es ist echt wunderbar, dass es dieses forum gibt. ich freue mich jeden tag auf's neue, dass webstories existiert. es ist schön, dass das forum in dieser form auch mal seine wohlverdiente anerkennung und seinen lob erhält.

lesen, schreiben, kommentieren,
kritisieren und auch diskutieren,
meine schreiberseel wird inspiriert
geküsst und auch verführt

lg simone


Simone Cyrus (21.11.2005)

Die Welt im Jahr 3002
36
- 11.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich möchte auch keine Welt, die nur aus Technik
besteht, auch wenn alles schneller geht. Aber dafür
gibt es genug andere nachteile. Ich bin froh, dass
ich in dieser Zeit dann nicht leben muss, falls es die
erde dann überhaupt noch gibt.


Homo Faber (06.01.2013)

Ich auch nicht! Es kann so auf jeden Fall nicht weitergehen... Gruß marie

Marie (05.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Bei dem jetzigen Klimawandel usw. möchte ich auch nicht wissen, wie es weiter geht. Es muss was getan weden. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Da gebe ich dem Boris Recht. Maria

Maria L. (16.01.2007)

Ich möchte nicht wissen, wie es dann um Mutter Erde steht...Du sprichst ein wichtiges Thema an.Gruß Boris

Boris (15.01.2007)

Freiheit ,lieben , leben - und das Tor dazwischen
32
- 10.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ja, das ist eben die große Kunst, der gewagte Spagat, den fast niemand hinbekommt, liebe Sabine. Der Spagat zwischen "Freiheit leben" und trotzdem "Geborgenheit fühlen ohne eingeengt zu sein". Daran scheitern fast alle Beziehungen. Dieser Grad ist so schmal, dass nur veritable Virtuosen darauf balancieren können. Aber wer ist in dieser glücklichen Situation? Zu viele "Deformierungen" - mit denen wir laufend konfrontiert werden - hindern uns an diesem seltenen Glück.

Michael Kuss (04.01.2014)

Freiheit ist einfach nur herrlich. Nur blöd, dass es
dieses tor dazwischen gibt.


Homo Faber (06.01.2013)

"vielleicht änder ich es noch um." => Ja, klar. Im Jahre 3975.

"Habe endlich mal nen einigermaßen gescheiten Schreibstil hinbekommen" => Das nennt man wohl grandiose Selbstüberschätzung.

"Es war sonnenklar, dass ausgerechnet hier noch ein Kommentar von dir steht... (ich glaube, ich weiß warum)" => Vielleicht weil ich jeden deiner ersten 250 "Texte" kommentiert habe?

"Darüber hinaus verfügst du wohl über ziemlich viel Zeit." => Du musst doch über viel mehr Zeit als ich verfügen. Erst postest du den ganzen Kram, dann heulst du wegen kritischer Kommentare, dann musst du sämtliche Freunde anrufen, hochpunkten ... Bloß zum Fehlerausmerzen hat sie keine Zeit!

"Ist mir auch ganz lieb" => Seit wann? Aber okay, dann kann ich ja weitermachen.


ADA (07.07.2007)

Freiheit - das schönste Wort der Welt (nach Liebe) MFG Zeus

Zeus (16.01.2007)

Es war sonnenklar, dass ausgerechnet hier noch ein Kommentar von dir steht... (ich glaube, ich weiß warum)

Darüber hinaus verfügst du wohl über ziemlich viel Zeit. Bist du arbeitslos, Freundlos oder Single? Würde mich nicht wundern...

Nun ja, aber es freut mich, dass du in meinen Texten eine Erfüllung gefunden hast. So scheinst du deiner Meinung nach ja auf jeden Fall sinnvoll beschäftigt zu sein.

Ist mir auch ganz lieb, bevor du draußen rumrennst und die Leute nach Fehler absuchst. Ist für Alle besser,wa?


Sabine Müller (12.01.2007)

"Freiheit ,lieben , leben - und das Tor dazwischen" => So viele Fehler schon im Titel!

"Freiheit mein ich lieb und lebe dich,
ohne dich wärs` sicherlich" => Fehler über Fehler.

"Habe endlich mal nen einigermaßen gescheiten Schreibstil hinbekommen" => Hahahaha!

"Tun und lassen wie man sich fühlt," => Lassen wie man sich fühlt? Was'n das?

"sich entfalten wie das Wasser, Luft und Feuer" => Wasser und Luft entfalten sich ja auch immer!

"Nichts und Niemand, der im Leben wühlt,
geniessen die Ruhe, aber auch das Abenteuer." => Was?

"und ebenso nur menschlich´Triebe." => Was soll man zu so einem Schrott noch sagen?

"in andern Zeiten Zeit nur schleicht." => Poesie pur.

"Erinnerungen spannen ein" => Was?

"Das Vergessen ist wie tausend Siebe" => Oh, Mann!


Adlerauge (12.01.2007)

jaa... sehr schön und dass nicht deutlich wird, was du sagen willst, find ich gar nicht - da muss man wohl selbst die situation kennen oder gedacht und gefühlt haben, was du schreibst, um dieses gedicht zu verstehn, schreibstil hin oder her.

Lorenz M. (11.11.2005)

Hiho, Danke danke! Ist mir später selbst klar geworden, dass der Inhalt nicht wirklich deutlich wird, außer für mich persönlich. vielleicht änder ich es noch um. Habe endlich mal nen einigermaßen gescheiten Schreibstil hinbekommen, aber dann haperts an der Botschaft... ;-(

Sabine Müller (11.11.2005)

Ja, es wird nicht ganz schlüssig, was genau du aussagen möchtest, was mir persönlich sehr missfällt, auch wenn Wortwahl und Aufbau sehr schön sind.
Deshalb von mir nur 3,5 - aufgerundet also 4 Punkte.


Juria (11.11.2005)

5 Punkte - obwohl mir in der "Botschaft" die gerade Linie ein wenig fehlt... aber der gekonnte Schreibstil macht das wett! Gefällt mir!

Susanne Molina Jácome (11.11.2005)

Der Baum
21
- 09.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Eine schöne Ballade. Vielleicht fällt mir auch mal
eine fortsetzung dazu ein.


Homo Faber (06.01.2013)

"Ich kletter hoch," => Lies dir das doch mal laut vor. Da sollte dir das auffallen!

"vor einem Absturz mir nun bangt." => Schauderhaft.

"ich dacht´jetzt ists vorbei..." => Wie mit der deutschen Sprache, wenn Sabine sie benutzt?

"wars wohl ne Elfe oder Wanze?" => Grausig. Wo holst du dir bloß immer die Wanzen her?

"lässt mich schiessen schnell empor." => Vielleicht sollte dir die Wanze mal die richtige Schreibweise einflüstern.

"wo ich ersmal mache Rast..." => Was?

"Hat da nich jemand meinen Namen gesagt?" => Nee, nich.

"wenn sich die Person in meine Nähe wagt!!!" => Da hat's den letzen Rest von Logik zerbröselt. Was Sabine unter einem Haufen Ausrufezeichen zu verstecken sucht.

"Vom Schreck erholt hol ich" => Poesie pur.

"Wo mag sich diser Wicht wohl verstecken????" => Zwischen den RS-Fehlern oder den Fragezeichen?

"Ich bins nur der Baum"
Ist das alles nur ein Traum????" => Ein Alptraum, offensichtlich.


Adlerauge (30.01.2007)

dasholperstolperweißnichtsorechtschlechtgedicht
23
- 08.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

"Ich wollte einfach mal ausprobieren, wie es ist, einfach die Gedanken fliessen zu lassen." => Machst du das nicht immer so?

"Ich sehr das Ganze eher als ein ironisches Geschreibsel" => Geschreibsel drückt es aus.

"Ich seh es auch so wie Meerjungfrau." => Hurra! Der Neandertaler hält es auch für Geschreibsel!


ADA (07.07.2007)

Schlecht war's, schlecht ist's.

 (27.05.2007)

Witzige Idee, da gebe ich den Vorgängern recht!

filiuspaterson (23.01.2007)

Ich seh es auch so wie Meerjungfrau. Auch wenn das mit der pizza und der reise nach nizza normalerweise nicht wirklich zusammen passt:-), aber in diesem gedicht passt das gut und kommt witzig rüber.

Homo Faber (20.01.2007)

Holperstolper passt zu weißnichtsorechtschlecht. Ich sehr das Ganze eher als ein ironisches Geschreibsel an und finde es passend.

Kleine Meerjungfrau (14.01.2007)

gut erkannt

 (12.01.2007)

Der Titel sagt alles, das ist einfach nur schlecht!

"Heut its Zeit für ne Geschichte," => RS
"Ich weiß nicht recht worums sich dreht,
weiß nicht ob man`s gleich versteht..." => RS
"Draussen scheint gerade schön die Sonne,
hinzuschauen ist ne Wonne." => RS
"ob ich damit Nachbarn wecke???" => Chatsprache! (Das ist nichts Gutes.)
"Deswegen könnt ich mich mal nüztlich machen,
statt zu fabrizieren unnütz Sachen." => Leider nimmst du dir das nie zu Herzen.
"Vorher gibt es aber erst noch Pizza,
zu teuer wär ne Fahrt nach Nizza." => Bist du erst fünf oder warum schreibst du so einen Schwachsinn?
"damit der Stress auch mal kann ruhn..." => Logik fehlt auch.
"Schamackhaft" => RS!
"Ich seh ich komm auf Holz und Stock," => Was?
"Schreiben wie man lustig ist,
mal was Gutes, mal nen Mist." => Nein, du schreibst immer nur Mist! (Und dir ist es noch nicht mal peinlich, das zu posten!)
"Holprig, amüsant und auch mal schlecht," => Nein, immer schlecht!
"Schön ist das, was Natur einfach laufen lässt," => Was soll ich mir denn darunter vorstellen?
"Ich geb diesem Gedicht nun den Rest," => Zu spät, das hast du schon längst (mehrfach) getan!


Adlerauge (12.01.2007)

auch ein holperstolperweißnichtsorechtschlechtgedicht
sollte einen sinn haben und wenn es gewollter unsinn - nonsens - wäre.
aber in fünf minuten schreibt nicht mal ein genie ein ansprechendes gedicht.
aber es sei dir verziehen, da es ja nicht ernst gemeint ist. ???
übrigens - gedanken einfach fließen zu lassen, ist wunderschön, sie in die richtige form zu bringen, aber eine kunst.
lg
rosmarin


rosmarin (09.11.2005)

Punkte, meinte ich natürlich

Sabine Müller (09.11.2005)

Achte mal auf den Titel ;-) Sagt der nicht schon Alles? Ich wollte einfach mal ausprobieren, wie es ist, einfach die Gedanken fliessen zu lassen. Das war mal wieder eines meiner 5 Minuten Gedichte... ;-)
Aber danke für die anderen Punkt ;-)))
Schönen Tach noch


Sabine Müller (09.11.2005)

ich kann in dem gedicht leider überhaupt keinen sinn entdecken. es wirkt einfach lieblos hingeklatscht, als hättest du dir nicht wirklich mühe gegeben damit... die buchstabendreher geben dem den rest. gerade noch 2 punkte für den specht

Jonatan Schenk (09.11.2005)

Novembertag
22
- 07.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Ich mag diese novembertage nicht. Da ist dichten
das einzige, was hilft, diese zeit schön zu machen.


Homo Faber (06.01.2013)

Es ist deprimiert. Aber das hat der November an sich. Obwohl es auch schöne Novembertage gibt. Liegt an der Laune unddem Wetter. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Mir gefällt es, auch wenn es ein wenig deprimiert klingt. Gruß Marie

Marie (05.02.2007)

Sabine:
"Der große Himmel ist nun grau," => Und was ist mit dem kleinen?
"man wär gern an nem anderen Ort." => In der Grundschule beim Deutschunterricht?
"Der Ruf der Wildgänse schon lang verklungen,
auf in den Süden," => Der Ruf?
"Sie haben sich in die Luft geschwungen,
uns hier gelassen, sich einfach verpisst." => Das ist wieder unter aller Sau!
"Vereinzelte Regentropfen fallen herab,
und benetzen braunes Laub und grauen Asphalt,
das Wetter wird ungemütlich und kalt,
vorbei mit schönen Jahreszeiten ist es bald." => Einfach schlecht!

Gulliver:
"Gefühle kalt - Emotionen leer" => Leer wie Flasche?
"Laub auf dem Boden die Vögel ziehen" => Oh, oh, oh!
"und halten `s aus und seh`n sie fliegen" => Schauerlich! Was für 'ne Sprache soll denn das sein?
"Sehen mit Sehnsucht ihnen nach" => Wie poetisch!
"wie sie von dannen zieh`n geschwind
Das Herz an ihrer Seite Trotzt" => Aua!
"und wenn `s dann endlich soweit ist
seh`n wir mit einem Lächeln zurück " => Einfach schauderhaft!


Adlerauge (30.01.2007)

gut, dass es bald Frühling wird... Lg Frank

Frank (15.01.2007)

Darkster, das schwarze Schaf
49
- 06.11.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Eine schöne moderne Fabel.

Homo Faber (31.12.2012)

Wie es bloß weitergeht? Ich werde wohl so dann und wann mal vorbeischauen oder selbstschreiben. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

"unter all den weißen Schafen zu sein" => Ich finde es beeindruckend, dass du damals noch so viele Wörter richtig geschrieben hast, die du heute alle falsch schreibst!

Allgemein zum Text: Ihr habe ein Problem mit den Zeiten.

"eine Botique" => Naja, einige Fehler gab's auch da schon.

"die Paarhufen" => Tja.

"und piff oder" => War das nicht der Hund aus Yps?

"3/4 Stunde und 2 Minuten und 23 Sekunden" => Und die Faulheit herrschte damals auch schon.

Der Anfang (die ersten zwei Teile) waren gut, danach geht's den Bach runter. Schade.

Macht "mittel" im Durchschnitt.


Adlerauge (30.01.2007)

Lustig, auch die Forsetzungen. Vielleicht ergänze ich demnächst auch. Lg Frank

Frank (15.01.2007)

Faxen Dicke
27
- 05.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Was soll man da noch viel weiterschreiben? Sommertänzchen hat die Wut-Situation doch schon voll beschrieben und ziemlich ausführlich ausgeleuchtet. Jede weitere Zutat könnte sich als Abklatsch des bereits Gesagten entpuppen.

Michael Kuss (21.04.2014)

Ja, ich hab sie auch manchmal dicke, manchmal
sehr oft sogar.


Homo Faber (31.12.2012)

Ich habe uach manchmal die Faxen dicke. Gruß marie

Marie (05.02.2007)

1) Kaum versmaß
2) Holterdipolter
3) Aber lustig


Effert (05.02.2007)

Wie Frank schon sagt, witzig und frech

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

"Faxen Dicke" => Ist das ein Name?

"und auch Brast," => Was?

"Hauen könnte ich klein und kurz," => Was?

"bin genervt und habe ne Laune,
sone Laune, dass ich staune..." => Ich staune immer wieder, auf welch niedrigem Niveau du dich bewegst und dich dabei offensichtlich wohlfühlst!

"richig lauthals wie ich kann." => Die RS kann sie nicht.

"schmeiss ins Klo den blöden Fisch..." => Vielleicht solltest du das mit deinen "Texten" auch machen.

"Knall den Hörer auf mir Wucht," => Auf dir?

"Tret`ne Holzkist volle Kanne," => Volle Kanne schlechte RS, ey!

"krieg mein Köpflein nicht ins Stricklein rein." => Och, wie traurig. Schnief!


Adlerauge (30.01.2007)

Witzig, frech und frisch

Frank (15.01.2007)

ErdenEngel
25
- 04.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Jeder kann, wenn er will, ein guter Engel für
jemanden sein. Manchmal sind sie uns näher als wir
denken, nur erkennen wir sie nicht.


Homo Faber (31.12.2012)

Schönes Freundshaftsgedicht. Ich mag es sehr. Gruß bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, ich finde das Gedicht über die Erdenengel - Freundschaft klasse. Der Rythmus wechselt, das stimmt, aber das finde ich gar nicht so schlimm.

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

dieses gedicht gefällt mir sehr gut. in der letzten strophe der eine reim ist eigentlich keiner, aber das kann man verzeihen. und obwohl der rythmus ständig wechselt liest es sich sehr gut. 5 punkte.

Jonatan Schenk (09.11.2005)

Energie
31
- 01.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Erotisches
 

Das kann kein Energydrink geben.

Homo Faber (31.12.2012)

Energie ist wichtig. Da scheinst du geladen gewesen zu sein. Gruß Boris

Boris Kanuta (31.05.2007)

Energie kann niemals schaden! Gruß von der Energie-Marie

Marie (05.02.2007)

Energie ist wichtig. Ich bin immer froh. wenn ich genug Energie habe, den Alltag zu bewältigen. Gleich ist die Mittagspause vorbei und wir haben erst Montag.... Greul! Heul! Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare! Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

"Das Leben würzen,
Energie gebrauchen," => Wörter sinnlos aneinanderreihen.

"Das Leben geniessen," => Rechtschreibfehler einbauen.

"Lebensgedanken fliessen," => Noch mehr Rechtschreibfehler einbauen.

"tanzen, vorwärts sehen" => Rückwärts sehen kann sie nicht.

"Gute Taten begehen,
Gute Taten gelingen." => Begehen, gelingen, oder auch nicht.

"begrüßen die Sonne,
mal wolkig, mal heiter." => Und wolkige Sonnen erfinden.


Adlerauge (12.01.2007)

So ein bisschen Energie kann nicht schaden. ;-) Her damit!

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Hallo Sabine,
Das Leben wie es ist - auf und ab im Wandel der Zeit LG Cora


Cora Corell (08.02.2006)

Halloween
28
- 31.10.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Ich bin froh, dass Helloween nicht ganz so extrem
ist wie Karneval.


Homo Faber (31.12.2012)

"Hallo, vielen Dank für die Kommentare." => Gerne geschehen.

ADA (07.07.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Hallo, das Halloweengedicht gefällt mir gut. Schöne Bilder. Etwas gruseliger könnte es schon sein...

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Nette Darstellung

 (16.01.2007)

"In den Ecken und Gassen hört man es munkeln,
Gestalten und Geister schunkeln im Dunkeln." => Huhu.

"Hexen, Dämonen, Gespenster und Zauberer,
finden das Halloween-Fest wunderbar." => Hast wohl vergessen, dass sich das reimen sollte, was? Außerdem bezweifle ich das.

"fabrizieren eklige Sachen,
Pumpeln, stöbern und tanzen mit Feuerdrachen." => Bitte, was?

"Gröhlen, Maunzen, Flattern und schweben," => Die leidige RS.

"bringen Dachböden und Balken zum beben." => Das lernst du vermutlich nie.

"Versammeln sich gemeinsam an düstere Plätze," => Grammatik ebensowenig.

"zu allerhand Spassen allzeit bereit." => Schauderhaft.


Adlerauge (15.01.2007)

Ich finde, es ist ein echt gutes Gedicht. Schreiben könnte ich es vielleicht nicht.
Allerdings, Gruselig finde ich es ehrlich gesagt nicht. :/


Meerschweinchen (12.11.2005)

Bis über beide Ohren verliebt
27
- 30.10.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Das ist schon fast ein lyrischer Prosatext. :-)

Homo Faber (31.12.2012)

Hallo, bis über beide Ohren verliebt.... Das kenne ich sehr gut... Passiert mir hin und wieder auch mal...

Kleine Meerjungfrau (29.01.2007)

Irgendwie süß. Gib ihm das Gedicht doch mal ;-)

Laura (15.01.2007)

So einen Glückshormonschub könnte ich mal wieder gebrauchen. Faszinierend, wie es einem zum Zeitpunkt, an dem das Gedicht entstanden ist, ging. *hinterherhechel* *zurückhabenwill*

Sabine Müller (23.01.2006)

Die Depression
24
- 24.10.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

"anders kann ich deine anonyme und intensive Leidenschaft am Lesen meiner Texte nicht erklären..." => Wo hat man sonst so viel zu lachen?

"durch alle 254 Texte gequält hast" => Und schon wieder hundert mehr. Quält dich eigentlich dein krampfhaften Hochpunkten nicht? Diese Energie solltest du in das Verfassen deiner "Texte" stecken. Oder in das Überarbeiten (oh, entschuldige, das ist ja ein Fremdwort für dich - kannst du aber in jedem Wörterbuch nachschlagen oder zu Not auch googeln).

"auch ohne Schikane anderer Menschen positiv eingestellt zu sein" => Es ist keine Kunst, positiv eingestellt zu sein, wenn man nicht von anderen Menschen schikaniert wird. (Wetten, dass sie das wieder nicht kapiert?)


ADA (07.07.2007)

Stimme Julia zu. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Soetwas ist schlimm, das hast du sehr gutbeschrieben. Lg Julija

Julija (05.02.2007)

Treffend formuliert. Die letzten zwei verse gefallen mir am besten.

Homo Faber (20.01.2007)

Soll ich dir eine Scheibe von meinem sabin´schen Aufmunterungsmist abgeben? Vielleicht fühlst du dich danach stark genug, auch ohne Schikane anderer Menschen positiv eingestellt zu sein

 (12.01.2007)

Du scheinst eine krankhafte Veranlagung zu haben. Gibst du erst Ruhe, wenn du alle Texte bewertet hast? Zum Anderen imponiert es mir natürlich auch, dass du meine ach so schlechten Texte alle durchliest. Da schein ich dich ja in der Vergangenheit irgendwie fasziniert oder arg verärgert zu haben, anders kann ich deine anonyme und intensive Leidenschaft am Lesen meiner Texte nicht erklären... Hut ab, wenn du dich durch alle 254 Texte gequält hast und Danke für das Durchhaltevermögen

Sabine Müller (12.01.2007)

"zerreisst mich innerlich." => RS
"und auch zum weinen." => RS
"Hemmt Interesse, Motivation und Lebenswille," => Grammatik
"verleitet viele Leute zu Koks oder Pille..." => Überaus schlechter Vergleich.
"Nervlich am Ende, kein Ausweg weit und breit,
doch irgendwann kommt wieder eine bessere Zeit" => Und am Ende wieder der sabin'sche Aufmunterungsmist.


Adlerauge (12.01.2007)

Hi...
Bei "Koks oder Pille", hät ich "Koks und Pille" geschrieben, um das ganze ein wenig flüssiger hinzubekommen, so auch bei ein paar anderen Worten! Die Reime sind ganz gut, das Thema gefällt mir, die letzten zwei Zeilen finde ich gut!


Sven Jacobs (25.10.2005)

Frei wie ein Vogel
32
- 21.10.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Der Inhalt ist es aber nun einmal, der einen Text
lesenswert macht.


Homo Faber (31.12.2012)

"Gefällt mir gut. Ganz besonders jedoch der Inhalt." => Wie oft soll man das von Hochpunktern eigentlich noch lesen? Fällt dir nicht mal was Intelligenteres ein?

ADA (07.07.2007)

Hallo, wunderschön stimmig. Gefällt mir gut. Ganz besonders jedoch der Inhalt. Wer wünscht sich das nicht?

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

"Frei wie ein Vogel möchte ich durch die Lüfte schweben,
möchte das Gefühl des Fliegens hautnah erleben." => Das würde ich "doppeltgemoppelt" nennen.

"um in interessanten Wohnungen nichts zu verpassen." => Spanner.

"meiner Oma "by airmail" zukommen lassen die Post" => Dürfte doch auch so kein Problem sein.

Naja, gut, das lässt sich doch einigermaßen lesen. Mittelmäßig; sind schließlich kaum Fehler drin.


Adlerauge (12.01.2007)

das müssten eigentlich sechs punkte sein

Jonatan Schenk (09.11.2005)

Zugfahrt
43
- 09.10.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Manchmal sind die Erlebnisse auf einer Zugfahrt
schon sehr interessant.


Homo Faber (31.12.2012)

Sabine:
"Ein Mann mit Flasche und eine Dame mit Becher." => Bunt zusammengewürfelte Wörter.
"Die Leute steigen ein und steigen aus,
dann fährt der Zug weiter mit Saus und Braus." => Echt daneben.

Gulliver:
"Holter - di - polter die Bahn fährt weiter" => Absicht?
"Seh` bunte Blätter seh` schlendernde Menschen
Seh` Häuser Kirchen und Schaufenster" => Zeichensetzung?
"Ein Elf fliegt durch das Blätterdach ner Eiche" => Dein "Gedicht" holpert auch.
"Die Bahn kommt schlitternd kurz zur Ruh`" => Wie?
"Sie sind grob im Umgang haben schlechte Manieren" => Poesie pur.
"Am Horizont ein Drache mit Namen Fuchur" => Da dürfte der gute Michael sich im Grab umgedreht haben!
"Plötzlich geht's abwärts mir wird's flau im Magen" => Warst du am Anfang besoffen, oder wo kommt so plötzlich das Apostroph her? Aber wie wäre es jetzt noch mit Kommas?
"um sich in der nächst besten Kneipe zu bedienen" => Autsch.
"Die Bahn kommt nach zehn Minuten wieder an" => Wer, wie, wo, was?

Sabrina:
"Naddn bist du da?" => Was'n das?

Gulliver:
"...vernehm ich und ich frag`:" => Gut reagiert, aber wo hast du das Apostroph schon wieder gelassen?
"nun meinen Namen ?" => Vor Satzzeichen, mit Ausnahme der Ellipse (...) [nicht in allen Fällen], kommt kein Leerzeichen!
"feine Dame" => Toller Reim.
"Lang ist `s her dass wir uns sahen
"Kommste mit ? Wollt gerade fahren" => Absolut schauderhaft!
"Vor Hunger sind sie schon am schmatzen" => Logik?
"Ok" => Wie kann es nur so schwer sein, ein Wort mit vier Buchstaben zu schreiben?
"Noch nie die Bahn gemacht bis jetzt" => Autsch!
"Keine Min verzerrt mein Gesicht" => Was?
"Und plötzlich seh` ich auf uns naht
Sabrina sieht `s und brüllt nur: "WAS ?!" => Eigentlich könnte ich auch den ganzen Schrott zitieren!
"Wie soll man büßen was man nie gehabt ;-)" => Absolut nicht ernstzunehmen!


Adlerauge (30.01.2007)

Schade, dass mir spontan nichts einfällt. Bin eher Leser als Schreiber. Aber vielleicht kann ich mir ja bei den Autoren etwas abgucken. Ich mag, wie du aus etwas Alltäglichem etwas Besonderes machst. Du siehst durch grüne Augen. Gefällt mir

Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)

Bitte bitte! Aber was ist ein Bußenhalter? Meinst du Büstenhalter? Oder Bushaltestelle? Und wie heisst der werte Kommentator? lg Sabine

Sabine Müller (09.05.2006)

da fällt mir nur ein
bußenhalter lollolol
danke für ein lächeln


 (09.05.2006)

leider kann ichs nicht anders eintragen (fehler..hmpf) also poste ich meinen Beitrag halt hier, liebe Sabine

Ich steige ein und such ein Abteil
scheue den Großraumwagen
bald werde ich wieder zu Hause sein
ein wenig flau ist mir im Magen

Nehme mir das romantische Buch zur Hand
das ich erst gerade erstanden
da öffnet sich die Tür und herein kommt ein Mann
der sprengt alle Ketten und Banden

Vor Entzücken mein Gesicht entgleisen muss
überschlagen sich meine Gedanken
hoffentlich fährt der Typ mit bis zum Schluss
meine Phantasie kennt keine Schranken

er sieht so wie mein Traummann aus
ich möchte so gern mit ihm sprechen
er setzt sich und holt eine Zeitung raus
ich könnte vor Frust glatt brechen

doch eine zu allem entschlossene Frau
hält sowas nicht auf denk ich bei mir und handle
verschütte versehentlich meinen Kakao
wodurch ich die Zeitung verwandle

in einen unlesbaren Brei, der nichts Neues mehr bietet
er schaut mich recht indigniert an
zu spät, meine Augenhaben sich festgenietet
an diesem sexy schönen Mann

doch Erfahrung rät zur Vorsicht
wie sieht sein Innenleben aus
entspricht es Innen dem Äußeren nicht
ist die Lovestory noch vor dem Beginn wieder aus.

Der Zug fährt unablässig weiter
zittern an jeder Haltestelle
dabei lächle ich ganz heiter
und rück ihm näher auf die Pelle

Er hats gemerkt und sieht mich an
als wollte er mir sagen
diese Frau gefällt dem Mann
und darf ruhig noch mehr wagen

© Copyright 2005 by Cora Corell


Cora Corell (13.01.2006)

ups, ich dachte der Smiley (bzw. die smilieys) kämen am Ende, jetzt ist nur einer da und auch noch am Anfang, prima...

Sabine Müller (10.10.2005)

Finde die fantastische Phortsetzung übrigens sehr sehr gelungen! Genau mein Geschmack! Eigentlich hätte ich auch noch die Gedanken meiner Zugfahrten schreiben müssen, aber das wird irgendwann in einem anderen Gedicht hier wiedergegeben. Das Gedicht habe ich nämlich schon geschrieben, ist allerdings auf irgendeinem Zettel, fragt sich nur wo

Sabine Müller (10.10.2005)

Du warst auch mal verführerisch ;-)))

Sabine Müller (10.10.2005)

Ups. Das Ende muss ja offen sein, damit jemand anderes auch die Möglichkeit hat, weiter zu schreiben.

Gulliver Assi (10.10.2005)

Deine Vorgabe war rhythmisch sehr gut.
Gefällt mir auch vom Thema her. In kurzen Sätzen eine alltägliche Situation dargestellt (dies mit meiner Fortsetzung ist phantastische zu heben war einfach zu verführerisch ;-).


Gulliver Assi (10.10.2005)

Die freie und kreative Entfaltung
32
- 08.10.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das sehe ich auch so, auch wenn manch einem
nicht alles gefällt, aber Geschmäcker sind
unterschiedlich, daher gehört es auch dazu, sich
gegenseitig zu respektieren.


Homo Faber (31.12.2012)

Kreative Entfaltung sei Jedem gegönnt. Schöner Text. Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Hallo, Danke für die Kommentare. @Swetlana: Mag sein, vielleicht feile ich mal ein wenig. lg Sabine

Sabine Müller (14.03.2006)

sehr gedrängd in die form, freier klänge es sicher ansprechender

Swetlana Fink (28.12.2005)

Stimmt. Sehe ich genau so.

Gulliver Assi (09.10.2005)

*.☆.*.*.☆Sternschnuppenjagd☆.*.*.☆.*.
41
- 07.10.2005, 1 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Im gegensatz zu den anderen Kommentatoren kann
ich schon etwas in dem Text erkennen. Ich denke,
es geht hier um die Wertschätzung von kleinen
einfachen Dingen wie das Sehen von
Sternschnuppen, was andere eher als uninteressant
sehen und deshalb nichts darin sehen.


Homo Faber (31.12.2012)

Ich finde Sternschnuppen schön und kann den Text sehr gut nachvollziehen. Es ist bei mir auch schon eine Weile her, als ich das letzte Mal ein Schnüppchen gesehen habe. *schnief*

 (12.01.2007)

jo, da stimme ich dir ausnahmsweise zu. Du warst ja auch (gott sei Dank) nicht dabei

Sabine Müller (12.01.2007)

Was sollte ich zu Chris' Statement noch hinzufügen? Es ist wohl alles gesagt.
Wieder ein überaus schwacher Text.


Adlerauge (11.01.2007)

"was du ihm sagen möchtest" meine ich.

Lena N. (16.10.2005)

Im Großen und Ganzen muss ich Chris Recht geben. So richtig was zu vermitteln hat deine Geschichte nicht...
Du springst von einer Situation zur nächsten, ohne dem Leser wirklich zu sagen, was du ihn sagen möchtest.
Die Geschichte klingt eher wir ein Tagebucheintrag als eine Kurzgeschichte o.ä.
"Früher habe ich mich mit meinem Kopf, so wie Pipi Langstrumpf, ans Fußende gelegt, weil ich so die Gelegenheit hatte, durch das Dachfenster zu spähen." Vielleicht solltest du da "ans Fußende des Bettes" draus machen, so klingt das bissl seltsam.
Insgesamt könnte der Text schon was hermachen, schlecht geschrieben an sich ist er nicht. Aber wenn dann bloß als Einleitung zu einer längeren Geschichte oder eben fürs Tagebuch.
Berührt mich irgendwie nicht.


Lena N. (16.10.2005)

Hallo Sabine!

Du hast eine Sternschnuppe gesehen. Na und? Was ist daran phantastisch oder unglaublich?

"Neulich saß ich ihm Whirlpool unter einem Sternenhimmel" - Gibt es mehrere Sternenhimmel? Außerdem solltest du auf die Rechtschreibung achten. Daß du Pippi Langstrumpf falsch schreibst, betrachte ich als Sakrileg!

"eine Person aus dem Whirlpool." - Sitzen da einfach so fremde Personen mit dir im Whirlpool?

"hinaus ins Freie, auf einen Parkplatz" - Unter 'hinaus ins Freie' verstehe ich keinen Parkplatz.

"Bilk" - Ist das ein Ort? Da solltest du dem unwissenden Leser schon ein bißchen mehr verraten.

"denn der Zugang scheint untersagt, weil laut zwei träumenden Bekannten ein geheimes Gebäude drunter verborgen scheint..." - Da scheint viel. Wer sind 'zwei träumende Bekannte'? Ohnehin, warum erzählst du das?

"über 7 Jahre, fast 8 ist es her" - Daß man kleine Zahlen ausschreibt, ist Usus. Außerdem: Über sieben bedeutet mindestens acht, fast acht bedeutet sieben. Schreib einfach: Es ist fast acht Jahre her. Problem gelöst.

"Früher habe ich mich mit meinem Kopf, so wie Pipi Langstrumpf, ans Fußende gelegt," - Übrigens, Pippi hatte ihren Kopf unter der Decke!

"sah plötzlich einen hellen Punkt am Horizont, der sich langsam zu einem Strich verformte, wie ein dahinfliegendes Flugzeug," - Tja, vielleicht war es ein Flugzeug.

"Und heute war wieder so ein Tag."
"Heute ist es endlich passiert." - Die Zeitenbildung ist nicht nur an dieser Stelle nicht stimmig. Darauf solltest du achten.

";-)" - Und was hat das da zu suchen?

Was willst du eigentlich erzählen? Hier haben wir nur eine Aufzählung deiner Begegnungen mit (vermeintlichen) Sternschnuppen. Ist ziemlich langweilig.

Grüße


Chris Stone (16.10.2005)

Naja..

elmar (08.10.2005)

Kinderquatsch
33
- 31.08.2005, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ich bin auch als Erwachsener nicht viel anders :-).

Homo Faber (31.12.2012)

Ja, das kenne ich von meinem eigenen Kindersegen und den Kindeskindern. Ein feines Gedicht. Beste Grüße Margot

Margot Schennen-Müller (12.06.2007)

Ja, das stimmt... Ist nicht immer einfach mit den Kleenen, aber ohne geht es auch nicht! Danke für die Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.01.2007)

Die lieben kleinen Seelen.... Bunte Zwerge, die das Leben erhellen und einen so dann und wann auch mal zur Weißglut bringen. Aber wir waren alle mal klein. Gruß Marion

marion (23.01.2007)

Ja, was wäre die Welt ohne Kinder... Kleine liebenswerte Tyrannen ;-)

Kleine Meerjungfrau (10.01.2007)

Ein trauriger Hund
31
- 25.08.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

ich finde gut, dass auch mal die Sicht eines Hundes
dargestellt wird oder zumindest versucht wird, sich
vorzustellen, wie er sich fühlt.


Homo Faber (31.12.2012)

der monolog eines gefangenen hundes. traurig und soo lieb.
gute idee und gute umsetzung, wenn auch die verse ziemlich holpern.
lg
rosmarin


rosmarin (29.08.2005)

Liebe
32
- 02.08.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das ist ein Thema, worüber man sich unendlich
auslassen kann.


Homo Faber (31.12.2012)

Hat was, vielleicht schreibe ich weiter!

Kleine Meerjungfrau (31.05.2007)

Oh ja, dieLiebe. Ist ja eine nette Fortsetzung daraus geworden

 (08.01.2007)

Wie recht du hast... Irgendwo ist auch noch der Kommentar, dass ich irgendwann über meine alten Texte lachen werde *lol* Wollte ich damals auch nicht glauben... Grüßli Sabine

Sabine Müller (22.05.2006)

wenn du meinst, aber könntest dir ja ein bisserl mehr zeit nehmen. würde bestimmt nicht schaden und deinen lehrer freuen. lol.
ich finde immer, warum soll man sich mit weniger begnügen, wenn man mehr haben könnte. das betrifft natürlich auch unsere geistige entwicklung. die besonders.
lg
rosmarin


rosmarin (14.08.2005)

Och, mein Lehrer in Literaturpädagogik war eigentlich immer recht begeistert von meinen gedichten.... Aber kommt natürlich immer darauf an, wie viel Zeit man sich nimmt. Für ein 2 Sekunden Gedicht finde ich es nicht übel...

Sabine Müller (09.08.2005)

hallo, sabine, sei mir nicht böse, aber das ist ein sehr schlechtes gedicht. reim dich oder ich fress dich. da stimmen weder silbenzahl noch rhythmus. holper, holper.

versuch es noch mal mit geregelter silbenzahl.
lg
rosmarin


rosmarin (02.08.2005)

♫ ♪ ♫ ♪ Musik ♫ ♪♫ ♪
34
- 27.07.2005, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Macht Lust auf mehr Musik.

Homo Faber (31.12.2012)

Sabine:
"auf Musik hat Jeder irgendwie Bock." => Das fängt ja wieder grausig an.
"Das war schon damals so" => Wann?
"ich versuch es mal zu beschreiben." => Oh, nein, bitte nicht!
"Morgens wachst du auf und drehst das Radio auf,
ein toller Song läuft und du bist sofort gut drauf." => Auf, auf!
"die Anlage und das Radio spucken Musik aus vom Besten." => Grauenhaft!
"macht der Gesang in den Ohren Spass." => Ahh!
"Percussions, Schlagzeuge, Trommelwirbel und Posaune,
dem Einen macht das, dem anderen eher das gute Laune." => Absolut daneben!
"Einen OHRgasmus nennt man das," => Nicht schon wieder!
"wenn man so richtig steil geht und sich mit der Musik im Ryhtmus mitdreht." => Was?
"Es gibt Geräusche, genannt Stomp, die man überall machen kann, fängt man einmal damit an, bleibt man ne ganze Weile dran." => Absolut schlecht!
"es macht immer Spass." => Wie deine verhunzte RS?
"beim Alpohorn stehst du," => Oh, Mann!
"Ein Mix aus verschiedenen Instrumente ist der Hit," => Sie tippt sich da wieder einen Schrott zusammen!
"und im Suff oder" => Klar. Typisch Sabine.
"Musik gab es schon immer" => Wirklich toll.

Gulliver:
"Auch das Leben hat nen Rhythmus" => Apostrophe kennt er nicht, aber wenigstens kann er Rhythmus schreiben.
"Mal erreichen wir dabei Harmonie
mal spielen wir ohne das was stimmt" => Beim Schreiben ist es ebenso.
"mit den Anderen mitzuspielen
Denn allein wirds auf Dauer zu öde" => Aber der Wortschatz ist beschränkt.

Sabine:
"M - Musikalisch
U - umwerfender
S - Stil
I - ist
K - Kunst" => Müll bleibt Müll, auch wenn es summt und kracht.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, Danke für den Kommentar und den Beitrag, Gimpelrüdiger. Dir auch ein Dankeschön, Frank. Ja, Musik ist etwas Tolles und ich liebe sie. Gruß sabine

Sabine Müller (24.01.2007)

5 Punkte wie das Wort M-u-s-i-k

der Gimpel (24.01.2007)

Musik ist Bestandteil meines Lebens, ich wache mit ihr auf, durchlebe den Tag mir ihr und schlafe mit ihr ein. Musik ist Balsam für das Herz, die Seele und die Ohren. Musik ist Gefühl. Musik ist viel, fast Alles.


Konnte es nicht einfügen, also auf diesem Wege. Gruß Rüdiger


der Gimpel (24.01.2007)

ja, gefällt mir. erinnert mich sehr an büttenreden. deshalb stören auch nicht die kleinen holprigkeiten im rhythmus und die etwas verkrampften reime. viereinhab punkte.
lg
rosmarin


rosmarin (03.08.2005)

Danke für das Lob! Und Danke für die tolle Fortsetzung!!

 (02.08.2005)

Hat mir sehr gut gefallen! Muss ich sagen! Sowas ließt man doch gern! Dickes Lob von mir inkl. 5 Punkten!

Julia D. (29.07.2005)

Tolle Idee, originelle Reimvorgaben von dir: 5 Pkt.

Gulliver Assi (29.07.2005)

Die Geschichte von der Mugel
34
- 25.07.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Schöne Geschichte mit schönen Fortsetzungen.

Homo Faber (31.12.2012)

lol, Danke! Bist du auch Schreiber hier? warum heisst du Mugel? Na, wenn das so ist, wird die Geschichte demnächst mal schön ausgearbeitet. LG Sabine

Sabine Müller (05.07.2006)

diese Gschichte sollte unbedingt weiter geschrieben werden.mein Spitzname ist auch mugel.mir gefällt die Geschichte sehr,aber jetzt muss ein wenig mehr action rein gebrach werden.Ich würde einen Gegner vorschlagen,mit dem selbst mugel zu kämpfen hat.und es sollte ein mann in das Leben von mugel mit einbezogen werden.das wäre echt cool

madlin /mugel) (05.07.2006)

Coole Fortsetzung, Herr Kommolitone. Danke!

 (02.08.2005)

Goafestival
42
- 24.07.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Der text enthällt viele bilder, man kann sich gut hineinversetzen.

Homo Faber (20.01.2007)

das gedicht gefällt mir gut. der rythmus holpert manchmal ein bisschen. beispiel: du kannst dort kaufen taschen, hosen und hütchen. man kauft dort taschen, hosen und hütchen würde meiner meinung nach besser passen. gegen das ende kann und will ich überhaupt nichts sagen, gefällt mir und dafür gebe ich noch knappe 5 punkte

Jonatan Schenk (09.11.2005)

Hallo Sabine,
ein buntes und lustiges Bild. Manchmal sind die Verse nicht so fließend und irgendwie habe ich für mich den Eindruck, daß am Ende von der Geschichte irgendwas fehlt, aber vielleicht ist das auch nur mein persönliches Emmpfinden.
4P


CCHuber (25.07.2005)

Stock ohne Hut
44
- 23.07.2005, 1 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

Gefällt mir auch, auch die Fortsetzungen.

Homo Faber (20.01.2007)

vielleicht geht es ja bald weiter hier... Soll ich nachhelfen?

 (12.01.2007)

Die Fortsetzung find ich ja ziemlich witzig! Bewertung kann ich aber keine geben.

Tom (25.07.2005)

Nachklang einer Party
94
- 22.07.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Der Stil passt meiner Meinung nach wunderbar zu diesem Gedicht.
Typisch nach einer Party - sehr lustig, der Inhalt sollte den Leser aber auch zum Nachdenken anregen.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.05.2010)

Danke für Kommentare. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.02.2007)

Da gings' wohl ab.... Wäre wohl gern dabei gewesen... Allerdings als stiller Betrachter. Gruß Bernd

Bernd das Brot (30.01.2007)

Ich find auch, dass der stil zum inhalt passt. Von mir gibt es auch alle fünf.

lg Holger


Homo Faber (20.01.2007)

Hallo, der Stil des Gedichtes passt hervorragend zum Inhalt. Normal mag ich einen solchen Stil nicht, aber es ist wohl so gewollt und passt daher. Fesch dahingeschissen, wie die Bremsspur im Klo. Ohne noch einmal nachzuspülen. Das beeindruckt mich irgendwie. Man merkt, dass du mitten im Geschehen drin warst. Herrlich. Lieben Gruß von Monika

Monika Gerlach (16.01.2007)

Da gebe ich dir recht, mit den komischen Reimen. Lang ists her... LG Sabine

Sabine Müller (07.07.2006)

komische reime zum teil... aber ansonsten gar nicht schlecht.

Jonatan Schenk (09.11.2005)

na prima
48
- 21.07.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Killing Joke,

in Wacken war ich 2004 und da war das Wetter richtig schön.
Aber irgendwie kamen danach oft Festivals, an denen das Wetter eher schlecht war.
Aber wenn man musikbegeistert ist, mit den richtigen Leuten unterwegs ist, dann spielt das Regenwetter keine Rolle.
Die Klausur damals habe ich übrigens auch bestanden. Und willst du wissen warum? Ich bin nachts mal eben mit dem Privathubschrauber vom Festival in meine Heimat geflogen, bin einfach bei meinem Dozenten durchs Fenster gestiegen und habe die Multiple Choice Bögen manipuliert. ;-)
Spass beiseite.

Dein Kommentar gefällt mir. Besonders die Stelle: "gewürzt mit einem sympathisch-trotzigen Sarkasmus"

Lg Sabine


Sabine Müller (03.07.2007)

Festival? Regenwetter? Erinnert mich etwas an Wacken 2000/2001. Abgesehen davon ist das schicke Gedicht gewürzt mit einem sympathisch-trotzigen Sarkasmus(2ter&4ter Absatz), der spricht mich an.
Die Sache mit der Klausur tut mir leid, für den Fall das Dir diese (Klausur) tatsächlich ins Wasser fallen wird.


Killing Joke (03.07.2007)

Danke

Sabine Müller (02.02.2007)

Ja, aus dem Versmaß geraten ist es wohl ein wenig, aber es kommt ja nicht nur darauf an.

Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

Hallo, vielen Dank für die Kommentare. lg Sabine

sabine Müller (21.01.2007)

Ja, so ist es meistens, immer alles zur falschen gelegenheit :-).
Ein typisches alltags gedicht, der schreibstil passt genau dazu.

lg Holger


Homo Faber (20.01.2007)

Da könnte ich mal wieder dran anknüpfen... Es ist mal wieder so ein krasser Tag heute, wo nichts klappt, was klappen soll...

Sabine Müller (15.07.2006)

hihi, lang ists her... Aber kann mich noch gut an meine Stimmung erinnern. Ach ja, der letze Sommer *seufz*

Sabine Müller (23.01.2006)

Ach mir gefällts =)

Julia D. (29.07.2005)

Hallo Sabine,
vom Rhythmus her ist da auf jeden Fall noch was zu machen.
Am besten noch ma überarbeiten.
Ich warte noch mit einer Bewertung.


Gulliver Assi (25.07.2005)

Reim dich oder ich fress dich?!? Seltsamer Rhythmus, leider ganz schön holprig dein Gedicht...
Du scheinst dich nur auf die Reime zu konzentrieren, daweil ist ein schöner Textfluss mindestens (!!!) genauso wichtig.
Aber vom Inhalt her gefällt's mir gut.
3 Punkte.


Lena N. (22.07.2005)

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