Andreas

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Eine Geschichte über...
1
- 27.07.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Du solltest den Text noch einmal gründlich überarbeiten. Zum Einen solltest du ihn auf Rechtschreib-, Tipp- und Grammatikfehler duchschauen und Zum Anderen inhaltlich klarere Strukturen anbieten oder einfach mehr sagen!
Man quält sich bis zu dieser Schlagbaumsequenz, freut sich, dass es endlich losgeht und dann geht das Geeiere weiter. Das ist für den Leser anstrengend und unbefriedigend. Du schreibst die Geschichte doch, damit sie gelesen wird, oder? Dann hol da mal was raus!


Middel (27.07.2006)

@presko

Danke, für Deinen Kommentar und die Punkte.

Die Idee dahinter ist eigentlich, dass der Erzähler, also die Persönlichkeitsstruktur des Erzählers, verschwommen bleiben soll. Es ist nicht weiter wichtig, was dem Erzähler, der ja eigentlich gar nicht der prot ist, widerfahren ist.
Ich wollte an sich jemanden darstellen, und zwar in kurzer Form, der am Leben gescheitert ist - warum ist nicht wichtig - und der sich beim "über-die-Liebe-in-Metaphern-nachdenken" selbst wieder aus dem ganzen Dreck rausholt.
Das leicht verschwommene Bild des Erzählers ist beabsichtigt. Weshalb ich die meisten meiner Sachen in der Ego-Perspektive erzähle, habe ich eigentlich selbst noch nicht analysiert. Passiert einfach.
lg, Andi


Andreas (27.07.2006)

die Idee ist ziemlich gut. Und auch der Erzählton, den du anschlägst ist vielversprechend. Für mich wirkte einfach alles zu sehr nach Selbstmitleid. Und am Ende des Textes hast du nicht einmal wirklich was erzählt. Wofür diese ganze Einleitung, du könntest gleich deine Zöllner-Liebesphilosophie hinschreiben. Ich meine, wer ist denn nun der Erzähler? Warum ist sein Leben so "wenig"? Was ist ihm denn widerfahren?
Das einzige, was ich jetzt erfahren habe, ist dass er ein ganz eigenes Bild der LIebe hat und dass er den Leuten einen sehr lieben und guten Rat mit auf den WEg geben will.
2punkte
gruess presko


Presko (27.07.2006)

ganzgelassen
18
- 09.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

gefällt mir ausgesprochen gut!
wenige worte, viel inhalt


nedaf (26.01.2013)

Schau, Gulliver. Erklären lässt sich so ein Text nicht unbedingt. Ausserdem will ich ihn auch nicht erklären. Es handelt sich ganz einfach um ein Wortspiel. Der Rest sei der Interpretation des Lesers überlassen.
lg, Andi


Andreas (10.07.2006)

Deswegen muss man aber nicht alles in Großbuchstaben setzen ...

Middel (10.07.2006)

VERSTEH ICH NICHT. IRGENDWIE WEIß ICH, WAS DU MEINST, ABER ICH GLAUBE, DASS DER EIN ODER ANDERE SATZ IN DIESEM TEXT KEINEN SO WIRKLICHEN SINN ERGIBT. WAS BEDEUTET DENN Z.B.: "...HAB DICH GANZGELASSEN. DIR ÜBERLASSEN. DU LIEßT MICH ÜBER..." (?!)

Gulliver Assi (10.07.2006)

Rotes Haar
31
- 05.07.2006, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

ein monolog mit einer ermordeten, wie grausig.
kennst du mich? ich lebe noch. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (06.07.2006)

Schlaf gut
56
- 03.07.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Huhu Andy.
Gut, dass das nur erfunden ist. Ich weiß, dass es sowas wirklich gibt, doch bin ich froh, dass es dir nicht so geht.
Die Geschichte ist sehr sehr schön geschrieben und am Anfang erwartet man eine normale Liebesgeschichte. Doch je näher man dem Ende kommt, wird klar, dass es war Besonderes ist.
5 Punkte von mir.
Liebe Grüße

Linda


Linda (13.07.2006)

Ich danke Euch für das feedback. Wunderschön, dass ich mit dieser sehr kurzen Story Tränen hervorrufen konnte. Wunderschön, dass sie Euch gefällt. Ist aber - gottseidank - fiktiv. Ich arbeite auf so einer Station. Und sehe natürlich alles mögliche... Mit diesem Text habe ich die täglichen Schicksale, mit denen ich zu tun habe, ein wenig verarbeitet.
lg, Andi


Andreas (04.07.2006)

hallo, andy, so liebevoll und so traurig. mehr ist dazu einfach nicht zu sagen.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2006)

Punkte vergessen! Aber jetzt.
Christa


CC Huber (03.07.2006)

Was immer bleibt, ist die Erinnerung. Und solange die Erinnerung lebt, ist auch der Mensch noch an Deiner Seite. Sehr berührend.
LG Christa


CC Huber (03.07.2006)

Da hast du meinen Augen tatsächlich Tränen entlockt. Der Text hat mich sehr berührt *seufz*

ISA (03.07.2006)

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