Deine italienischen Geschichten gefallen mir immer wieder. Köstlich auch die Rezepte. So kann man sich ein Stückchen Italien auch in seine Wohnung holen.
Überzeugende Zukunft: Wie es mal sein könnte
in ein paar Jahren. Unsinn, wie er des schnöden
Mammons willen noch Vielen und auf anderen
Gebieten einfallen könnte.
wir hatten mit Paola und Bruno eine Tour ans Meer
unternommen. Jetzt wollten wir schwimmen. Mit
unseren Badestrings erregten wir Aufmerksamkeit
und hörten beim Marsch durch die Menge einige
missbilligende oder neidische Kommentare
Eva gute Küche wirkte, Peter hatte zwei Kilo
zugelegt. Die enge Radlerkombi brachte er nur
noch mühevoll über den Po, was Eva und Lenchen
zum Schinkenklopfen animierte. "Der Papa hat so
einen dicken Po", lästerte Töchterchen
Es ist immer wieder schön - gerade in Coronazeiten - deine kleinen Abenteuer in Italien zu lesen und bei deinen Gerichten läuft einem das Wasser im Munde zusammen.
Hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht.
das ist wirklich eine teuflische Geschäftsidee und
man könnte es der Cosa Nostra durchaus
zutrauen. Der Rezeptvorschlag am Schluss ist
äußerst zynisch. Eine gelungene, schaurige KG.
Hallo Wolfgang, ich glaube hier musst du noch einen Rest deiner Story anhängen. Es wäre nett, wenn du das bald tun würdest, denn ich denke, die Leser sind neugierig.
Liebe Grüße
Hin un d wieder kommt es schon vor, das menschliche Körperteile, oder auch ganze Körper (unliebsame Mitarbeiter) in die Verarbeitungskette gelangen und verarbeitet an die Supermärkte ausgeliefert werden. Das ist nicht weiter tragisch, da der Genuß von Menschenfleisch gesundheitlich unbedenklich ist. Das Fleisch, die Wurst wird vor der Auslieferung noch mal auf Krankheitskeime untersucht.
Süß die kleine Lena. Sehr lebensecht das Ganze, als ob du das wirklich erlebt hättest. Schön entspannend, deine kleine Story. Da kriegt man ja Reisefieber.
Ich hatte ca 2 kg zugenommen, die sich
hauptsächlich am Po niedergelassen hatten.
Haben dir die anderen Hosen nicht gepasst, oder
warum hast du ausgerechnet die Weiße
angezogen", wollte Eva dann wissen. Ich
schüttelte meinen Kopf und meinte, ich habe
eben die Erste genommen.
„Durchs Dorf ziehst du die nicht mehr an, da
kannst du ja gleich nackt laufen. Ich mustere die
mal aus, die darfst du höchstens noch in der
Freizeit auf dem Hof tragen", schimpfte Eva.
Hallo Wolfgang, leider ist deine Story nur zu geringem Teil bei uns angekommen. Es wäre lieb, wenn du das restliche Stück noch mit anhängen würdest.
L.g. Tlonk
Unsere kleine Familie ist jetzt komplett. Eva und Peter haben Zwillinge bekommen. Tante maria ist aus Wien angereist und bemuttert Eva. Zur Taufe sind verwandschaft und freunde eingeladen. Gaspare serviert wieder kulinarische Köstlichkeiten
Peter hat seine Fahrradunfall gut überstanden. Nun erfährt er das Eva schwanger ist, wie es aussieht werden es Zwillinge. Auch Lena ist ganz aus dem Häuschen
Maria, hannes, die ältesten Freunde von Eva und Peter sind aus Wien zu Besuch gekommen. Sie haben ihre Tochter Anna, die ein halbes Jahr älter als Lena ist mitgebracht
Im Sommer bringt ein Urlaub am Meer Genuß und Erfrischung, unsere drei Protagonisten Eva, Peter und Lena machen das wahr und mieten einen Bungalow in der Nähe des Meeres. Auch ihre Freunde Paola, Bruno und der kleine Guido sind dabei
Lena hatte in ihrem bisherigen Leben, nur wenig Schnee gesehen. Sicher, auch bei uns, in unserem Winkel der Toskana schneite es hin und wieder, aber meistens nur wenige Zentimeter. Es reichte kaum zum Schneemann bauen. Daher war Lena ganz neugierig auf unseren Winterurlaub in den Südtiroler Alpen
“Da olive raccolta a mano, e spremute a freddo, non filtrare , nel mese di novembre.
Mit der Hand geerntet, kalt gepresst, nicht filtriert und das während des Novembers.“
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, ist die Zeit, das grüne Gold der Toskana zu ernten
Lena genießt den Zoobesuch. Ein Höhepunkt im Jahreslauf ist die Festa della Castagna, an der Eva und Peter zum ersten Male mit einem Probierstand vertreten sind.
es gefällt mir, wie die Stunden bei Dir dahin plätschern. Dabei fängst Du das Flair einer südlichen Stadt ein, gibst der Welt der Kinder einen Raum und schilderst uns das Leben von Sportlern, die mit einem Auge immer beim Training sein müssen.
Es war eine schöne Gute-Abend-Lektüre zu ein paar Schluck Rotwein.
ein weiterer tag in Evas und Peters Leben. Die kleine Lena ist fußballverrückt und dirigiert die Jungs in ihrer Mannschaft. Peter bekommt die erste Rote Karte in seiner Fußballkarriere
Ein herrlicher Ausflug, aus dem du eine
wunderschöne Geschichte gemacht hast. Und
eine kulinarische Reise, bei der man schon beim
Lesen richtigen Appetit bekommt, hast du auch
noch in diese Handlung eingebettet. Und auch
die Zeichnung finde ich klasse, die so richtig in
das Gesamtbild dieser ausgezeichneten Arbeit
hineinpasst.
LG. Michael
Eva und Peter haben Besuch von Evas Schwester Josefa und ihrem Schwager Karl. Lena hat mit Miriam eine Spielkameradin, die ebenso enthusiastisch Fußball spielt, wie sie selbst
Eva, Peter und Lena sind wieder zurück vom Oktoberfestbesuch in München. Jetzt bekommen sie besuch von Evas Schwester und Schwager, sowie der kleinen Miriam aus Podersdorf.
Sprotliche Aktivitäten kommen nicht zu kurz und fürs leibliche Wohl (2 Rezepte zum nachkochen) ist auch gesorgt.
Für diese Gedankengänge gebe ich dir 10 von 10 Punkten. Und wie du schon sagst, würden wir immer noch mit römischen Zahlen arbeiten, hätte ich vermutlich das X da oben gedrückt, bevor ich den Kommentar abgeschickt hätte ;o)
es hat mir sehr gefallen, wie Du mit den Märchen und dem Thema "Hänsel fressen" gespielt hast. Die Szene mit den Trollen und wie sie sich überreden ließen, Hänsel nicht zu verspeisen, war sogar wiztig. Und wie ich glaubte, die drei Held/innen wären glimpflich aus der Sache herausgekommen, ging das Spiel mit der Hexe noch einmal los. Schön, dass die Trolle nun geholfen hatten, Hänsel zu befreien.
Es ist eine amüsante und unterhaltsame Gute-Nacht-Geschichte.
ein weiteres Kapitel um Eva, Peter und lena auf ihrem kleinen Weinbauernhof in der Toskana.
Um fit zu bleiben, sollte man Sport treiben. Das gute toskanische Essen hinterläßt seine Spuren.
Leider gabs nicht viele Kommentare, aber paßt auf, wenn eure Liebste nach dem Sex euch die Schinken klopft, mit eurem Fleisch spielt und ihr dabei der Magen knurrt, kein Wunder, sie ist auf Diät. Flüstert sie noch, ich habe dich zum fressen gern, stehst du eventuell schon auf ihrer Speisakarte
Hallo Wolfgang,
ich hoffe , dass dieser tollen Geschichte noch weitere Kommentare folgen werden. Zwei brennende Themen wie den Genuss beim Sex, das Empfinden dabei, wenn man sich zuvor schon viel zu lange mit fettem Fleisch ein dickes Polster angefüttert hat, hast du mit bildhaften Worten und herrlich herzhaftem Humor passend miteinander verknüpft. Da trifft der Spruch voll zu: wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht zu sorgen! Und ich selbst schlage mich ebenfalls mit diesen überflüssigen Pfünden herum. Leider!!!
Deine Geschichte finde ich echt spitze!
LG. Michael
Wir würden wahrscheinlich den Unterschied gar nicht schmecken. Mensch und Schwein sind physiologisch eng verwandt. Jedenfalls dem Steak würdest du es nicht ansehen
Diesmal einige kleine Abenteuer mit den Kindern und die warme italienische Welt drum herum. Ach hätten wir es doch auch endlich wärmer. Schönes gemütlich-amüsantes Kapitel.
Die quirlige Miriam lernt schnell. Sie beobachtet uns Erwachsene ganz genau. Sie ist schlagfertig und weiß sich immer zu helfen. Nur uns Großen verschlägt es manchmal die Sprache bei ihren Weisheiten.
Eine moderne Hänsel und Gretel Variante. Der erfolgreiche Börsenmakler Johannes und die sinnliche Margarethe übernachten in einem Gasthof im verwunschenen Mühlengrund
Sehr hübsch geschrieben. Ein Text so zart und lieblich wie ein Frühlingshauch. Was mir immer wieder bei dir gefällt, ist die Realitätsnähe. Das ist ein Roman der die schönen Seiten des Lebens hervorhebt und darum fühlt man sich nach dem Lesen so schön entspannt und heiter.
Es ist gut, dass du noch mal in kurz gefasster Form alles bringst, worum es sich hier dreht. Auch dieses Kapitel hat einen schönen flüssigen Schreibstil. Ist amüsant zu lesen und es unterhält sehr gut. Und natürlich bin ich ein Fan deiner köstlichen Rezepte.
Das hast du wieder toll hingekriegt. Die Wärme und das Flair der wunderschönen Toskana strömt während des Lesens regelrecht zu einem herüber. Schöne intalienische Gemütlichkeit in eindrucksvollen Bildern dargestellt. Besonders süß ist die kleine Lena, die ich mir bildlich vorstellen konnte.
Die Geschichte um Eva und Peter in ihrer neuen Heimat der Toskana geht weiter.
"Unser italienischer Sommer" gibts bei amazon&co. als EBook (schaut mal hinein)
Der neue Roman heißt "In den Hügeln der Montagnola". Die Montagnola ist eine Hügelkette zwischen Pievescola, der Heimat der Beiden, und Siena.
Lest einfach mit und genießt das italienische Lebensgefühl und inhaliert die betörenden Aromen des italienischen Sommers.
Upps, nun haben wir wohl gleichzeitig einen Kommi zu Wolfgangs Scrittores Märchen geschrieben. Über deinen Kommentar musste ich nun doch lachen. Sehr gelungen.
Ein neues Erlebnis von Peter und seiner Eva. Weihnachten mit viel Schnee und Pferdeschlitten und einem klaren Sternenhimmel über sich. Das ist wunderschön und das gute Rezept fehlte auch wieder nicht.
Bei diesem tristen Wetter ist es schön wieder eine so heitere und gemütliche Geschichte von dir zu lesen. Damit konntest du mich schon ein wenig auf Weihnachten einstimmen.
Seit Ende August beschert uns die Hexe Aldi mit Lebkuchen und Marzipan. es gibt Glühwein zu kaufen, draußen ist es trüb, über der landschaft liegt ein Hauch von Melancholie, warum also nicht eine kleine Weihnachtsgeschichte?
Ich mag das Weihnachtslied in der Version von Lucio Dalla am Liebsten.
Ist mir irgendwie entgangen, dass du hier noch ein Kapitel veröffentlicht hast. Hab`s gleich herunter geschlungen. Ja Tretboot fahren, das möchte ich jetzt am liebsten auch. Die Kinder sind süß. Ich liebe deine Familiengeschichte.
Und wieder köstliche Rezepte und natürlich - was das Wichtigste ist - eine schöne Fortsetzung. Lebensecht und amüsant läuft dein kleiner Roman weiter. Man lebt förmlich mit deinen Helden des Alltags mit. Besonders die Erlebnisse mit den Kindern haben mir gefallen.
Eva und Peter machen einen Besuch in Podersdorf. Karl, Josefas Mann wird 40. Das gibt natürlich auch ein Wiedersehen mit der quirligen Miriam und ihrem Bruder Jona.
Lena liebt das autofahren
Evas flotte Sprüche gefielen und gefallen mir noch immer. Auch das gesamte Kapitel ist heiter und sehr flüssig geschrieben und natürlich ist auch wieder ein leckerers italienisches Rezept dabei. Niedlich beschrieben wie Miriam ein Puppenkleidchen kauft. Idyllisch die Szene mit den Kätzchen. Konnte sie mir bildhaft vorstellen. Peter und Eva sind jetzt zwar allein mit Lena, aber sie fühlen sich nicht verlassen.
Wieder ist alles sehr lebensecht beschrieben. Kommt mir vor als hättest du das tatsächlich erlebt und es wäre dein Tagebuch. Aber du musst uns Lesern das nicht verraten, denn Autoren sind durchaus fähig sich auch so etwas auszudenken. Wie auch immer, du beschreibst alles so schön, dass man denkt man befände sich bei dir in der Toskana zu Besuch. Deine Protas sind sehr sympathisch und Land und die übrigen Leute auch. Nun wollen wir mal sehen wie Peter und seine Eva alleine alles weiter meistern.
Noch ein paar Tage, dann kommt für Tante Maria, Josefa und die kleine Miriam der Abschied.
Allen fällt es schwer, sich aus der unbeschwerten Urlaubsstimmung zu lösen.
Muss ich auch sagen, ein sehr schönes Kapitel. Dichte Atmosphäre, tolle Charaktere, selbst das Baby verhält sich so, wie sich eben Babies typisch verhalten. Fast hat man das Gefühl als ginge es bei deinem Roman um ein Tagebuch. Und dann noch die tollen Rezepte dazu - na, da ist man gut versorgt.
Na das war ja ein heiteres Ostern. Was man mit Kindern so alles erleben kann. Die kleine Miriam gefällt mir. Sehr lebensecht wieder alles und wie immer ist man amüsiert und entspannt nach dem Lesen deiner schönen Lektüre.
Josefa und Miriam kommen auf Osterbesuch. Miriam sorgt gleich für viel Leben auf dem Hof. Aber ein paar kleine Mißgeschicke sind nicht gleich Grund zum schimpfen. Tante Maria verbringt die letzten Tage mit ihrem Sandro. Zum Abschied serviert Gaspare ihnen im Ristorante alla Pieve einen ausgezeichneten Lammbraten mit Kräutern. Am Dienstag gehts wieder heim Richtung Podersdorf und Wien.
Du beschreibst sehr echt, wie sich das kleine Lenchen verhält. Die Familie verhält sich wieder vorbildlich. Und besonders hat es mich gefreut, dass Tante Maria verliebt ist wie ein junges Mädchen. Was über Donatella erzählt wird, wirkt auch auf mich ein wenig mysteriös, wenn nicht sogar unheimlich. Die Story ist nach wie vor gute Unterhaltung.
Na, in diesem Kapitel ist aber einiges los. Tante Maria scheint ihren Traummann kennengelernt zu haben. Lena wird immer niedlicher und Mario warnt Peter vor Donatella einer wahrhaft gefährlichen Frau. Die vielen nackten Männer sprechen Bände, von denen sie Skulpturen angefertigt hat. Wie immer federleicht und unterhaltsam geschrieben.
Ich glaube wirklich, dass die, in der italinienischen Sonne gereiften, Tomaten viel aromatischer duften als die unsrigen und auch besser schmecken. Ich denke, genauso ist es mit dem Paprika und dem Basilikum. Schön anschaulich hast du wieder alles beschrieben. Habe gemeinsam mit Peter gedanklich die tolle Aussicht über die Reben genossen.
Die beiden sind sehr fleißig - besonders Peter. Aber Eva versucht stets die harte Arbeit für ihn etwas erträglicher zu machen, indem sie ihn zwischendurch verwöhnt, so gut sie kann. Die zwei haben aber auch viel vor. Hier wird auf dem riesigen Gut so einiges verändert und die Idee mit dem Pool ist toll. Glücklicherweise haben sie fachkundige Unterstützung.
Gemütlich und romantisch zugleich ist die Taufe der Zwillinge beschrieben. Eva und Peter sind sehr gerne die Paten der Kleinen. Sie genießen das italienische Leben und die intalienische Küche und für mich war auch wieder ein leckeres Rezept dabei.
Nun sind die zwei Paten der süßen Zwillinge geworden. Und später dürfen nachts auf der Terrasse sitzen und zu den Sternen hinaufschauen. Das ist wirklich schön und romantisch. Bezaubernd wie du die italienische Welt für uns wiedergibst. Das lässt einen gemeinsam mit deinen Hauptdarstellern entspannen.
Eva und Peter sind sehr glücklich wieder zusammen zu sein. Wie immer ist alles lebensecht beschrieben. Auch wie Peter versucht allmählich mit dieser ländlichen Welt klarzukommen.
Na endlich haben sich die beiden wieder. Das wird in vollen Zügen genossen. Und auch mal ein Baby haben zu wollen, das ist eine große Verlockung für Eva als sie die Zwillinge sieht.
Gute Idee, die mit den Bildern. So kann man sich ungefähr vorstellen wie deine Protas aussehen. Auch gefällt mir, dass du hier alles bringen willst, wie es eigentlich angefangen hat. So wird einiges klarer.
Sehr schöner Anfang. Flüssig geschrieben, gut die Charaktere ausgebaut und spannend, obwohl eigentlich gar nichts gefährliches passiert. Deine Story ist eben wie das Leben. Dennoch hast du die Romantik nicht vergessen. Schön auch die - oft wunderbaren - Beschreibungen der Umgebung. Und die Bilder - klasse! So bekommt man wirklich eine etwas deutlichere Vorstellung über deine Hauptpersonen.
Freundlich und sehr kameradschaftlich geht diese große Familie miteinander um. Selbst die Tiere sind mit einbezogen. Ich finde so sollte sollte es sein, ist es aber leider meist nicht. Familienleben ist nicht selten so gar nicht positiv und darum ist es ja gerade schön mal etwas zu lesen, was einen entspannen, behaglich werden lässt. Ob sie sich wohl immer so gut vertragen werden? Lena wird es bestimmt nicht bereuen ausgerechnet in diese Familie hineingeboren worden zu sein. Lecker ist wieder das Rezept. Diesmal mit Pilzen und Hackfleisch, hmmmm!
Wieder ein gemütliches unterhaltsames Kapitel. Lebensecht und bezaubernd geschrieben. Die Familienbande werden immer fester. Eva passt sehr auf ihre kleine Tochter auf und alle anderen gehen auch liebevoll mit dem Kind um. War wieder schön das zu lesen.
Tante Maria ist ja ein echtes "Goldstück". Sie umsorgt die hochschwangere Eva und steht ihr auch nach der Geburt zur Seite. Ich bewundere auch Peter wie er sogar nachts aufstehen kann, um seiner Eva und dem Baby zur Seite zu stehen. Du beschreibst die Familie und auch die Umgebung so plastisch als befände man sich mittendrin. Hat sich wieder sehr schön gelesen.
Sehr echt, als ob du es erlebt hättest. Schön, dass es so viele Kinder in der Familie gibt. Da wird es Lena später nicht an Spielkameraden mangeln. Und wieder ein leckeres Rezept, prima.
Man ist schon richtig drin in deiner italienischen Familie und glaubt die Personen zu kennen. Auch mir fällt der große Zusammenhalt der Verwandten und Freunde auf. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Paola nicht ausgestoßen, sondern mit ihr geredet wird. Und man hilft ihr sogar, denn im Grunde sehnt sie sich nach einem Kind. Und nun haben sie doch Schnee gehabt, aber der hatte sich ja gleich verwandelt. Wunderschön romantisch gechrieben.
So wird das also auf italienisch geklärt: Man spricht einfach miteinander darüber. Das finde ich sehr vernünftig. Wenn das alle Völker machen würden, wirklich ehrlich miteinander sprechen, gäbe es wohl kaum noch Kriege. Das Problem Peter und Paola ist somit aus dem Weg geschafft - zumindest vorläufig. Tante Maria scheint wirklich eine gute Seele zu sein. Man merkt, dass es in dieser großen Familie üblich ist, einander zu helfen und wenn es nur ein kurzes Aufpassen auf die Kinder der Familie ist. Schnee und vor allem Frost wären wohl schädlich für Peters Weinpflanzen gewesen, aber er hatte nochmal Glück. Das war wieder ein schönes gemütliches Kapitel mit einem leckeren Rezept.
Eva Schwangerschaft verläuft gut, Tante Maria steht ihr zur Seite.
Die Katzen und Benedettas Zwillinge sorgen für weitere Abwechslung auf dem Hofe, auch Paola scheint zur Ruhe zu kommen. Dazu der erste Schnee.....
Dank an die beiden Kommentatoren. Es gibt diese Temperaturen zu Weihnachten, manches Mal liegt aber auch schon Schnee. Und vereinzelt gibt es so starke Fröste, wie Mitte der 80er Jahre, als zahlreiche Olivenbäume erfroren sind.
Diese Geschichte um Eva und Peter spielt Ende der 80er Jahre. Die Gefahr ist also den Beteiligten noch stark in Erinnerung.
Achtzehn Grad, es weht eine laue Luft. Keine Kälte zu Weihnachten, das finde ich toll. Das Kinderzimmer ist schon fertig und die Kleine kann bald einziehen.Wieder sehr schön, die italienische Atmosphäre beschrieben und das innige Familienleben. Dennoch bringt jemand ein wenig Unruhe und das ist Paola. Ich hoffe, dass Peter nicht schwach werden wird. Wieder sehr schöne Rezepte.
Paola hat es anscheinend auf Peter abgesehen. Die Frage ist dabei, flirtet sie nur oder will sie ihn wirklich in Versuchung führen? Wird Peter schwach werden. Eva nimmt jedenfalls Paolas Flirtversuche mit Gelassenheit. Ein turbulentes Weihnachts- und Neujahrsfest im Kreise der Verwandten. Wie immer federleicht und unterhaltsam geschrieben.
Endlich habe sich die beiden wieder. Aber sie müssen schon einige Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen, weil sie ein Kind erwarten. Doch das scheint ihnen recht gut zu gelingen. Bin gespannt wie es sein wird, wenn die Kleine da ist.
Peter meistert die Wochen ohne seine Eva hervorragend. Er schont sich nicht und lässt viele Reparaturen vornehmen. Interessant, wie mit solch einem uralten Steinofen gebacken werden kann. Dass er erstaunt ist, wie Eva nun aussieht als sie zurück kommt, ist nicht verwunderlich. Hat sich wieder leicht und flüssig gelesen und ein leckeres Rezept war auch wieder dabei.
Nun ist sie weg, die Eva. Peter muss zusehen wie er klarkommt. Zum Glück hat er Freunde und viel Arbeit. Sehr echt ist alles wieder geschrieben. Man lebt förmlich in deiner Story. Klasse sind auch die Rezepte. Kann man gut gebrauchen.
Peter ohne seine heißgeliebte Eva. Das ist nicht so einfach, aber er weiß sich zu helfen und hat auch Freunde die ihn unterstützen, seine Einsamkeit zu überwinden. Auch Arbeit kann ablenken. Ein großer Backofen soll entstehen und eine Ölmühle. Und zum Glück gibt es ja auch noch noch das Telefon.
Ist ja süß. Eva und Peter bekommen also ein Mädchen. Na, dieses Kind wird es bestimmt später sehr gut haben. Schön die Atmosphäre in Wien beschrieben und vor allem die Kinder. Gutes gemütliches Lesefutter.
Wieder in Wien zu sein, ist auch mal schön für Eva und Peter. Vor allem Marias selbstgebackene Donauwellen dürften gut geschmeckt haben. Esse ich nämlich selbst sehr gerne. Drollig die Kinder beschrieben und auch die Erwachsenen zeigen sich gemütvoll.
Hurra, es wird ein Mädchen. Das Ultraschallbild war eindeutig.
Eva und Peter fliegen zu Annas Taufe nach Wien.
Ein Wiedersehen auch mit dem kleinen Fratz Miriam
Muss ich zustimmen, wohl dem der solche Eltern hat. Sie sind nicht nur herzensgut, sondern auch wohlhabend. Das gönnt man deinen beiden Protas, denn auch sie scheinen Menschen mit Herzensbildung zu sein. Ein schöner romantisches Teil, der einen aus dem grauen Alltag entführen kann.
Ein toller Papa. Eva wird bestimmt sehr glücklich sein, wenn sie diesen Job ausüben kann. Aber dass sie für zwei Monate in die Staaten müsste, ohne ihren Peterl, das ist, glaube ich, so ein kleiner Wermutstropfen bei der ganzen Sache. Süß, wie Papa Gianfranco wachsam ist bei seiner Tochter Laura. Auch insgesamt ist das italienische Leben wieder bezaubernd beschrieben.
Evas Vater muß wieder zurück in die Staaten, hat aber vorher Eva noch einen aufregenden Vorschlag gemacht.
Vom Flughafen fahren sie in die Stadt und lassen die römische Atmosphäre auf sich wirken.
Diese Hochzeit ist auch für mich der Höhepunkt deiner Geschichte. Ein tolles Kapitel. Zumal auch die Menschen, die dabei mitmachen sehr sympathisch rüberkommen. Da ist ja ein Leben und ein Trubel. Spannend auch, dass die Kinder immer wieder alte "Schätze" finden. Spinnt sich da vielleicht in den weiteren Kapiteln noch was an? Na, ich werde ja sehen, was sich in den nächsten Teilen deiner Story noch tun wird.
Ein ganz besonders schönes Kapitel. Sehr detailliert und plastisch ist diese Hochzeit beschrieben. Man kann nicht anders als gemeinsam mit dieser reizenden Familie in Gedanken mitzufeiern. Drollig und sehr echt sind auch die Kinder beschrieben. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als die kleine Miriam Peter in den Hintern zwickt, weil sie meint, dass man das so macht, wenn man sich lieb hat. Schöner amüsanter Lesegenuss.
Einer der Höhepunkte ihres ersten italienischen Sommers war sicher die Hochzeit in der Dorfkirche und das Feiern im Kreis der Freunde..
Wie gesagt, ein Höhepunkt aber lange noch nicht das Ende von Evas und Peters Geschichte
Die zwei paasen aber auch wirklich gut zusammen. Kein Wunder, dass sie heiraten. Schön auch die Hochzeitsüberraschung. Geld kann man immer gebrauchen und wenn man so ein Weingut hat, sind auch immer wieder neue Anschaffungen nötig. Dann ist es bald schneller weg als gedacht. Das Geld ist aber klug angelegt worden. Ich glaube, dass man bei so einer großen italienischen Hochzeit sehr viel Aufregung empfindet. Aber die beiden haben schonmal das Standesamt tapfer gemeistert.
Oh, das würde mir aber auch gefallen so eine Menge Geld zur Hochzeit geschenkt zu bekommen. Das ist ja immer das schöne an Geschichten. Das man da Dinge erleben kann, die eigentlich nicht jedem Sterblichen zuteil werden. Schöne schwärmerische Story. Für dieses kalte Lausewetter besonders gut geeignet, weil man da gern etwas Gemütliches und Romantisches lesen will. Und die Rezepte erscheinen wie immer lohnenswert sie nachzumachen. Lecker!
Du beschreibst typisches italienisches Leben und ich finde es toll wie sich Peter darin zurecht findet und es mehr und mehr mit seiner Eva genießt. Das scheint ja ein wirklich toller Weinberg zu sein. So habe ich gleich eine Menge über die Weinernte dazugelernt und freue mich schon auf die Hochzeit der beiden.
Wieder ein leckeres Rezept für mich. Das betrunkene Kaninchen, Coniglio ubriaco, gefällt mir. Ansonsten lebt man wieder förmlich mit deinen Akteuren Eva und Peter mit und genießt die schönen Bilder und Situationen die du beschreibst.
Nun hat das Kind wenn es zur Welt kommt gleich zwei Kätzchen als spätere "lebende Stofftiere".
Ich finde es immer gut wenn Kinder mit Tieren aufwachsen. Und wenn die Katzen draußen sind machen sie kaum Arbeit. Allerdings wenn Peter und Eva die Katze nicht kastrieren lassen können sie bald mit einer ganzen Schar Katzen rechnen, die bei ihnen umher tollen wird. Wieder sehr schöne Beschreibungen der Umgebung. Man wandert mit deinen Darstellern genüsslich durch die italienische Welt.
Zwei neue Hausgenossen treten in Evas und Peters Leben. Besuch aus Wien ist da, zur Entspannung relaxen die vier Freunde in Bagna Petriolo, lernen das betrunkene Kaninchen kennen, versuchen sich als Schatzsucher, und verbringen einen erlebnisreichen Tag in Florenz.
Toll, dass man hier Bilder mit nur einem Klick vergrößern kann. Wusste ich noch gar nicht. Danke für den Tipp. Und nun komme ich zu deinem Gedicht. Aus meiner Sicht besehen ist es eigentlich gar kein Gedicht, sondern eher ein Lied - so mit diesem Refrain. Ein wunderschöner nachdenklicher Liedtext. Inhalt : Die Frau kommt zu ihm zurück, aber er kann ihr nicht mehr so richtig vertrauen. Du findest hierfür wunderschöne Worte und jetzt verstehe ich auch das Bild. Es drückt die Zerissenheit des Pärchens nachhaltig aus. Hat mir wirklich ganz toll gefallen.
Ein schönes erotisches Bild und sechs tolle Worte. Nur kann ich alles übrige nicht so richtig lesen, dazu ist das Bild bei mir zu klein. Kannst du nicht den Text nochmal extra hinzufügen?
Romatisch und schön ist auch dieses Kapitel. Eva braucht sich wegen des zu erwartenden Babys nicht zu schonen und kann weiterhin eine schöne Zeit an der Seite ihres heißgeliebten Peters und mit ihren Freunden verbringen. Hat mir wieder sehr gut gefallen.
Nicht nur die Landschaft wird wunderbar beschrieben auch das harmonische Verhältnis zwischen Eva und Peter. Man verfolgt gerne ihre ihre kleinen Erlebnisse.
wieder eine kleine Episode aus dem Leben von Eva und Peter. Sie unternehmen mit Paola und Bruno eine Radtour, erfrischen sich im Pool, bummeln durch San Gimgnano, Peter sucht seine Fußballschuhe wieder heraus. Doch lest selbst
Dieses ist der wahre, der genüssliche Zauber der Erotik, den du wunderschön bildhaft, aber auch mit herrlichen Worten hast aufblitzen lassen.
LG. Michael
Wie schon bei deinem ersten Roman fühlt man sich wie verreist und man gönnt Maria und Hannes ihr neues Glück. Ich bin gespannt was noch passieren wird.
Sehr gute Wortwahl, wobei mich die original italienischen Wortpassagen besonders beeindruckt haben.
Das südländische Flair kommt in deiner im Lande La Dolce Vita spielenden Geschichte so richtig wirkungsvoll zur Geltung.
LG. Michael
Nun hat es doch geklappt. Na, wenn diese Kinder nicht von Herzen gewünscht sind? Ein schönes Kaoitel, das so echt und warmherzig herüber kommt, als hättest du das tatsächlich erlebt.
Nicht ganz, die Rocca liegt noch ein paar Meter höher. Und die Geschlechtertürme sind für die Öffentlichkeit bis auf einen gesperrt. Da kommt man nicht hinauf.
Eva und Peter genießen ihre Freizeit in vollen Zügen. Bruno und Paola sind unterhaltsame Begleiter und sie haben Glück, dass sie am höchsten Punkt in der Stadt wohnen. Habe gedanklich auch die Aussicht genossen.
Wunderschöne Reisebeschreibung. Obwohl man gut eingekauft hat und sehr gut isst, überschattet doch ein wenig Evas und Peters Kinderwunsch das Ganze. Ein einladendes Kapitel bei dem man sich total entspannen kann.
Benedettas kleiner Bruder Bruno und dessen Frau Paola begleiten Eva und Peter nach Arezzo. Dort auf einem der größten und bekanntesten Antik- und Flohmärkte gehts auf Schnäppchensuche.
Worte und Bilder ineinander verschmolzen können Liebe beschreiben. Manchmal genügen aber auch nur Bilder oder nur Worte. Deine Worte und Bilder sagen alles!
Ein romantisch schöner An- und Ausblick.
LG. Michael
Obwohl das Glück Evas und Peters vollkommen zu sein scheint, gibt es darin einen Wermutstropfen. Bin gespannt wie sie das bewältigen werden und außerdem ist ja noch nicht aller Tage Abend. Wieder eine schöne Unterhaltung.
Danke Jochen,
wie man sieht, haben Eva und Peter ein Problem. Es bedrückt beide. Aber sie lassen sich dadurch ihre Lebensfreude nicht nehmen. Ihr Leben hat sich verändert und das braucht eine Zeit, sich darauf einzustellen.
Lecker, das Rezept mit dem Zucchino und den Fleischtomaten gefällt mir ganz besonders gut. Muß ich mal ausprobieren.
Ansonsten schönes Kapitel flüssig und federleicht zu lesen.
Danke doska, ein Rezept bin ich noch schuldig geblieben:
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Pesce alla Griglia - Gegrillter Thunfisch
Zutaten für 4 Personen:
800 g Thunfisch in 4 Scheiben zu je 200 g
Salz
Pfeffer
Saft von 1 Zitrone
2 EL Olivenöl
2 EL trockener Weißwein
Maismehl
1. Salz, Pfeffer und Zitronensaft zusammen mit Öl und Weißwein zu einer sämigen Flüssigkeit schlagen.
2. Nach Entfernen der Häute von den Fischstücken werden diese in eine tiefe Schüssel gelegt und mit der Weißwein-Marinade übergossen. 1 Stunde ziehen lassen.
3. Lassen Sie die Fischscheiben gut abtropfen, wenden Sie in ein wenig Maismehl und grillen Sie die Stücke ca. 20 Minuten.
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten
Dazu Rosmarinkartoffeln und ein Vermentino, ein klassischer Weißwein aus dieser Gegend.
Wieder sehr schön geworden. Romantisch und unterhaltsam wie die beiden ihr Wochenende genießen. Schöne Landschaftsbeschreibungen. Nicht zu vergessen, die leckeren Rezepte!
Eva und Peter nutzen ein langes Wochenende, um endlich den schon lang geplanten Ausflug am Meer zu geniessen.
Die Costa Argentaria ist ein weiterer malerischer Flecken Erde der Toscana.
Die kleine Episode gehört zur Fortsetzung von Sommerliebe
Ich habe mal versucht, Gedichte mit Bildern zu verschmelzen.
Das Bild ist eine Komposition aus schwarzem Hintergrund mit arrangierten Figuren aus Poser 6.
Nun komme ich endlich dazu, auch mal einen Kommentar unter dein nächstes Kapitel zu schreiben. Schön, dass diese romantische Romanreihe weitergeht. Du stellst alles sehr plastisch dar und so reist man wieder in Gedanken mit dir mit. Gute Unterhaltung.
Hui, das ist aber ein feines Leben. Möchte ich auch haben. Hab`s jedenfalls gedanklich mitgenossen. Wow, und die schönsten Bilder sind dabei aufgetaucht.
Nachdem Don Luigi im Gefängnis verschwunden war, trat Don Fulvio auf. Er war eine Größe in der Organmafia, aber das ist eine andere Geschichte
https://dark-pages.jimdo.com/don-luigis-geheimnis/
Zum Schluss siegte die Mystik des Grauens. Eine sehr gute Geschichte, die so richtig zu diesem Land passt, in dem die Mafia eine hochwichtige und zudem noch eine absurde Rolle spielt.
LG. Michael
Das kann man wirklich, eintauchen in deine Reisestory. Man ist bald mittendrin, schmeckt förmlich den guten Wein. Ach ja, bis spät in die nacht draußen bleiben. Das wäre toll, aber das kann man bei uns nicht mehr. Da lohnt sich wirklich solch eine Reise.
Und natürlich bin ich auch wieder dabei, mir deine Reiseerlebnisse durchzulesen. Gerade im Herbst, jetzt wo der Sommer noch nicht so ganz vergangen ist, kriegt man schon wieder Reiselust. Tolle verträumte Atmosphäre so richtig zum genießen, das verspricht deine Story.
Das macht wieder Reisestimmung. Schöne romantische Erlebnisse in der Toscana aber auch viel Arbeit für Eva und Peter. Dein leckerers Rezept verführt zum Ausprobieren.
Der Text scheint mir zwar ein bisschen sehr kurz zu sein. Aber ich kam trotzdem wieder in deine Urlaubsgeschichte rein. Wäre schön, wenn es noch ein bisschen weiter ginge.
Liebe geht durch den Magen. Ob Eva eines Tages ihre Ankündigung wahr macht und Paul tatsächlich "vernascht"?
Es heißt doch, ein guter Hahn wird nicht fett. Was aber ist, wenn das Hähnchen fett und träge wird? Endet es dann nicht folgerichtig als Brathähnchen?
Ich möchte jetzt nicht an Pauls Stelle sein. ;-)))
Oha, da ist ja Paul "vom Regen unter Umgehung der Traufe voll in die Scheiße" geschiddert, der arme Kerl. Sobald ich Zeit habe muss ich deshalb unbedingt gleich das nächste Kapitel lesen.
Es scheint, dass Paul eine Ader dafür hat in Schwierigkeiten zu geraten. Der Großstadtdschungel scheint beinahe gefährlicher zu sein, als der richtige Dschungel
Ein Wort zu den Bildern, auch bei anderen Geschichten.
Es sind Montagen aus echten Bildern, die z.Tl. miteinander verbunden wurden. Die Figuren sind überwiegend mit Poser erstellt.
Sehr schön athmospärisch hast du die Reise nach Papua Neuguinea beschrieben. Die klimatischen Bedingungen und auch die Menschen des Landes, wie sie Paul begegnen, dass alles kommt sehr authentisch rüber. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil, deines spannenden Reiseabenteuers.
Die Reise führt die beiden zu den in strikter Abschottung von den Einflüssen der Zivilisation befindlichen Stamm im Dschungel Papuas. Paul fragt sich immer wieder, auf was er sich da eingelassen hat. Die Eingeborenen sind zum Teil noch Kannibalen und Paul würde bei ihnen hoch im Kurs stehen.
Wie geht es weiter?
Ja, in Neuguinea gibt's in abgelegenen Gebieten noch Kannibalismus. Ein unbedarfter Tourist endet dort schnell als Long Pig, den berüchtigten Menschenbraten der Eingeborenen
Ja Jochen, mittlerweile wirst Du es schon gelesen haben, hoffe ich. Die Zwei sind in Evas Heimat gelandet und schon auf dem Marsch durch den Dschungel in ihr Heimatdorf. Wie es dort weitergeht? Laßt euch überraschen. Ob Eva ihn wirklich zum fressen gern hat und ob Liebe bei ihr vornehmlich durch den Magen geht, wer weiß?
Oho, die Kleine geht aber ganz schön ran und scheint Paul "zum Fressen" gerne zu haben. Ein bisschen unheimlich ist ihm schon, aber ich glaube, er wird doch in die Heimat seiner Süßen reisen.
Habe mal bei dir reingelesen. Alles ist spannend und flüssig geschrieben. Eine fremde Welt hat mich schon immer interessiert. Darum werde ich deine Story bald anfangen zu lesen.
Ich denke, sie werden sich mit den Katzen verständigen. Aber das dürfte noch ein langer schmerzvoller Weg bleiben. Können sie die Anderen aus der notgelandeten Kapsel noch lebend bergen?
Es geht sicher weiter
Irgendwie ist das jetzt wirklich ein Ende. Aber ein Schluss, der neugierig macht, wie es wohl noch weiter gehen könnte, auf diesem Planeten. Hat sich sehr schön gelesen. Es war spannend und auch nicht zu grausam. Zum Teil war es sogar sehr romantisch, sodass man Lust bekommen konnte, deinen Planeten zu besuchen. Aber wenn ich dann an diese Katzenmenschen denke und an die Wilden, nein, dann lieber doch nicht. *Grins* Danke, für diese tolle Unterhaltung und wie gesagt: vielleicht kommt ja noch ein zweiter Teil! Denn da sind noch so viele Fragen offen. Ich würde mich freuen.
Du hältst die Spannung. Oder kann man schon sagen, es wird immer spannender? Man bangt um jeden deiner Gruppe. Und möchte doch so gerne, dass sie auf diesem Planeten eine zweite Heimat finden können. Aber das sieht momentan wirklich nicht so aus. Gut geschrieben.
Die Gefahr kommt von zwei Seiten. Sowohl die menschenähnliche Eingeborenen als auch die Katzen betrachten die Gruppe als willkommene Abwechselung auf dem Speiseplan.
Die Greys, wie die Katzen haben Gefangene gemacht und es bleibt wenig Hoffnung. Kann sich das Blatt noch wenden?
Das weibliche Katzenwesen ist aus den Klauen der menschlichen Wilden von Eva und Marco gerettet worden. Nun bin ich mal gespannt, ob es Dankbarkeit kennen wird. Du hältst sehr schön die Spannung.
Oh, jetzt wird es aber nicht nur spannend, auch hochdramatisch- arme Maria. Und die Katzenwesen haben auch nichts Besseres mit ihren menschlichen Gefangenen vor. Wird das Katzenweibchen ehrlich sein, wenn es erwacht ist? Das wird uns aber erst das nächste Kapitel verraten.
Es wird dramatisch. Sowhl die Katzen, als auch die Eingeborenen, die Greys, scheinen unsere Gruppe zum Fressen gern zu haben. Kommt es zu einer Verständigung mit den Katzen und kann es gelingen die Gefangenen zu befreien. Lest weiter in der nächsten Folge.
Hat sich wieder gelohnt ein weiteres Kapitel dieser spannenden Abenteuerserie zu lesen. Ein Reiseabenteuer in der Zukunft und man kommt immer mehr in diesen tollen Roman rein.
Bis jetzt sieht noch alles schön aus für alle. Selbst Maria ist aufgeblüht. Aber ich kenn`dich doch, das Unheil wartet bestimmt bereits im Hintergrund.
Nach und nach finden die einzelnen Gruppen wieder zusammen.
Was weiterhin geschieht, könnt Ihr am Wochenende lesen.
Nur eins, sie brechen ins Landesinnere auf und geraten vom Regen in die Traufe.
Unheimlich und schön beschreibst du die außerirdische Natur. Aber die Gefahren sind sehr groß, entweder von den Katzenwesen, Wilden oder Hai ähnlichen Wesen verspeist zu werden.
Arme Liza! Das Meer dieses fremden Planeten scheint ziemlich tückisch zu sein. Sehr spannend und ich kann verstehen, dass die kleine Gruppe umzieht. Schön auch ist die Liebe zwischen Stefan und Chantal beschrieben. Aber ich glaube, es wäre besser, damit man die vielen Personen nicht durcheinander bringt, bei jedem neuen Bericht erkennbar zu machen, wer den geschrieben hat. Vor lauter Neugierde liest man nämlich sehr schnell und da wäre es schade, wenn man etwas verwechselt.
Nach der unliebsamen Begegnung mit den Katzen, entschließt sich die Gruppe, einen neuen sicheren Platz aufzusuchen. Doch auch hier lauern große Gefahren.
Katzenwesen, die Menschen verspeisen. Mal umgedreht, als zum Beispiel bei uns in China, und intelligent scheinen sie auch noch zu sein. Über den Ausgang dieses Kapitels war ich ziemlich erleichtert.
Ich muss mich verbessern. Scheine schon müde zu sein. Nein, Cleo und ihrem Freund gelingt eine Heldentat. Mehr verrate ich nicht. Das muss sich nämlich jeder selbst erlesen. Jedenfalls ist diese Story gut durchdacht und gefällt mir.
Schaurig und sehr spannend geschrieben. Man bangt um jeden Einzelnen aus deiner Truppe. Jedenfalls Cleo und ihrem Freund scheint die Flucht gelungen zu sein - hoffentlich.
Der erste Kontakt mit einer anderen intelligenten Rasse. Mario und Eva geraten in Gefangenschaft. Auch Brian gerät in eine Falle. Können die Anderen ihnen zuhilfe kommen? Aber lest selbst
Toll, innerlich bin ich mit gewandert mit deinen Leuten, um den schönen Planeten zu erkunden. Aber mir geht es wie Jochen, die Knochen waren unheimlich.
Ach, ja, und die abgenagten Knochen , die gefunden wurden, verschaffen auch nicht gerade ein gemütliches Gefühl. Na, wir werden im nächsten Kapitel wohl mehr darüber erfahren.
Bis auf den unheimlichen Schrei, den man gehört hat, wirkt dieser Planet eigentlich recht einladend. Igendwie sogar paradiesisch. Mal sehen was noch kommen wird.
Ein gutes erstes Kapitel. Sehr mitreißend geschrieben. Die Gefühle dieser Menschen. Erst die Katastrophe und dann die Freude doch noch am Leben zu sein und dann dieser - augenscheinlich -herrliche Planet.
Spannend! Vierzehn Menschen müssen sich notgedrungen in einer fremden Welt behaupten. Toll wie du die hohe Technik der Reisenenden beschreibst. Alles kommt so leicht und natürlich herüber, als wäre es ganz selbstverständlich. Sehr schön geworden.
Nanini, Eva 35
Feliu, Maria del Mar 26
Holmquist, Anna Lena 27
Manoia, Giulia 28
Richfield, Brian 31
Casals, Marco 32
Al Kabbani, Achmed 24
Galetzki, Wolf 35
Garrimond, Stefan 33
Monroe, Charles 17
Devitis, Elizabeth 16
Ewing, Whitney 13
Ewing, Katharine 13
Dukatis, Robin 11
Hi Jochen, ich werd mir Mühe geben. Dir und den Deinen auch einen guten Start ins neue Jahrzehnt. Hier in Görlitz versinken wir im Schnee.
Zur Geschichte: Die Story entstand noch am Commodore 64 mit Geos als grafischer Oberfläche. Ich hab dann alles auf einem Nadeldrucker auf Endlospapier ausgedruckt und archiviert. Vor ein paar Jahren fiel mir die Story wieder in die Hände und ich habe die ganzen vielen schon leicht verblassten Seiten in den PC abgetippt.
Jetzt werde ich jede Folge generalüberholen und dann einstellen.
Ein viel versprechender Anfang, gefällt mir. Flüssig und spannend geschrieben. Schöne atmosphärische Dichte und sehr lebensecht. Kurz, meine Neugierde wurde angeregt und ich freue mich auf den nächsten Teil.
Ich wünsche Dir ein schönes neues Jahr. Feiere gut rein! Und vielleicht würde etwas weniger Schnee uns auch gut tun.
L.G.
Terra Nova ist der Beginn einer längeren Geschichte über das Schicksal einer Gruppe, die knapp einer Katastrophe entronnen, auf einem Planeten landet. Sie nennen ihre neue Heimat Terra Nova. Die Gruppe erforscht den Planeten und stellt fest, dass sie nicht allein sind. Können sie sich gegen alle Widrigkeiten behaupten?
PS: Bei Ausgrabungen in den Grundmauern des
Hexenhauses, fanden sich eine Vielzahl von
menschlichen Knochen, die charakteristische
Abschabungen aufwiesen. Die entstehen, wenn
man Fleisch vom Knochen abtrennt, also nach
Meinung der Experten auf Kannibalismus
hinweisen. Allerdings stammten sie nicht von
Kindern, sondern von jungen Burschen zwischen
Anfang und Ende 20
Das Ende war ziemlich unerwartet :)
Aber kennen sich der Wolf und die Hexe nicht vieleicht?
Wird Grettel überhaupt nicht gefressen?
ich bitte um eine Fortsetzung!
Eine Wirklich sehr gelungene Geschichte. Ich finde es toll, das du diese eigentlich SEHR berühmte Märchen mal aus der anderen Perspektive geschrieben hast, so kam es mir überhaupt nicht langweilig vor! Und das Ende ist natürlich auch super XD
Hallo Petra, danke, aber dem Rotkäppchen passiert nichts.
Ist doch die Hexe Rotkäppchens Großmutter. Hoffentlich hat die Alte Rotkäppchen nichts von ihren Neigungen vererbt.
Muß eine Hexe notgedrungen zur Vegetarierin werden, weil die Menschen den Hexengrund meiden?
Nein, das Schicksal läßt ihr Hänsel und Gretel über den Weg laufen. Dumm für Hänsel ist nur, dass sie weder kurzsichtig noch senil ist. Die Brüder Grimm haben geirrt.
Gretel ist nicht die Hellste und Hänsel macht sich keine gedanken, Hauptsache es gibt gut und reichlich zu essen.
Warmer Sommerwind und dazu die schönen Weingüter der Toskana. Könnte mir gefallen. Auch mit diesem Kapitel gelingt es dir wieder in mir die Reiselust zu wecken.
Noch ein paar Eindrücke aus unserem Urlaub.
Die Toscana, speziell das Chianti, ist eine Landschaft zum verlieben, und zwar in jeder Hinsicht.
Man kann sich dort verlieben, und es liegt ein ganz besonderer Reiz für Verliebte in der Atmosphäre.
Nachdem "Sommerliebe" jetzt im Buchhandel, bzw. bei Amazon erhältlich ist, habe ich in unserem Urlaub Ideen, Gedanken und anderes Material für eine Fortsetzung gesammelt.
Leider gibt es solche Halsabschneider und man kann verstehen, dass der Schreibende endlich mal seinen Text gedruckt sehen und verkauft haben will. Man will nicht immer "für umsonst" arbeiten, liebe Petra! :(
Doch dann zahlt man plötzlich auch noch drauf.
Ein sehr authentisches Thema humorvoll erzählt.
Die kleine Geschichte hat mir ein breites Grinsen entlockt. Ich weiß schon, warum ich diese Sonnenbänke meide.-lacht-
Und dieses Bild!
Danke dir für den Lacher.
Mann, was für ein Foto, denn was sehe ich da in diesem riesigen Burger...oh,oh? Geht ja fast immer ziemlich kannibalisch in deinen Geschichten zu, aber diesmal passt es. Außerdem warum soll nicht mal jemand aus einer anderen Welt...! Jaja, die lieben Sonderangebote. wer nutzt sie nicht?
Doch, doch,doch, du vermiest einem schon mit deinem kleinen Bericht diese guten, schönen Sonnenstudios. Denn wer weiß WER dahinter steckt? Werde mich demnächst genauer umschauen, denn vielleicht entdecke ich ja zusammengefaltet etwas grünes Längliches :))
Danke für Eure Kommentare. Ja das mit dem Bild war nicht einfach. Ich habe das Foto einer älteren Dame ein wenig verfremdet, eine gewisse Ähnlichkeit mußte natürlich vorhanden sein und in die Aufnahme aus dem Kanzleramt montiert. Dann habe ich Ändschies jetzige Frisur genommen und hineinkopiert. So könnte sie aussehen unsere Bundesändschie in einigen Jahren.
Hihi, herrlich dieser Text und dazu auch noch dieses Bild. Wie hast du das nur hingekriegt? Ja, das wäre doch etwas, worüber wir nachdenken sollten, hehe.
auch dieses - eine sehr lustige politische Satire.
Besonders über das schöne Bild habe ich Tränen gelacht.
Auch den Klimawandel hast du gut eingebaut.
Ob allerdings Merkel so lange im Amt bleibt, da habe ich doch gewisse Zweifel.
Eher vermute ich, dass Westerwelle ihr eines schönen Tages den Rang ablaufen wird.
Lassen wir uns einfach überraschen!
Du weißt ja wie es geht. Erst will man nur Zigaretten holen, dann ist man plötzlich ganz wo anders.
Eigentlich wollte er nur tanken, dann lief ihm Melanie übern Weg. So gehts.
Irgendwie sind bei dir die Frauen immer unheimlich- raubtierhaft oder soll ich sagen, fast kanibalisch? Aber ansonsten sehr spannend und atmosphärisch dicht geschrieben, besonders der Anfang. Ganz klar ist mir allerdings nicht, weshalb sich eigentlich dein Protagonist erst durch diese unwirtliche Gegend quält, um dann nur mit diesen drei, ihm unbekannten, Damen zu picknicken.
Gefällt auch mir. Selbst wenn die Geschichte etwas älter ist, für mal so zwischendurch, ist sie doch witziges Lesefutter und eigentlich ist da auch was Wahres dran, hehe!
Was euch da so alles eingefallen ist? Ich habe mich gekugelt vor Lachen. Nette kurzweilige Unterhaltung, wenn auch etwas veraltet, da muss ich Jochen zustimmen.
Höhö, das passt zum kommenden ersten April. Nur schade, dass du nichts Aktuelles über die P..äh, Brastelburger herausgebracht hast. Wäre sonst noch witziger gewesen. Besonders hat mir der Name des Bungee Springers gefallen, denn flößt einem einfach Respekt ein :D
Diese Geschichte entstand im Verlaufe einer angeregten Unterhaltung auf der
Autobahn.
Brastelburg ist ein kleines Dorf im Württembergischen, und ich bitte jeden
B`burger schon jetzt um Nachsicht.
Anlass war, dass eine liebe Kollegin demnächst in diesem Bereich arbeiten
sollte und wir ihr das schmackhaft machen wollten.
Och, der Arme. Da wünscht man ihm von Herzen, dass ihm Gretel rasch zur Hilfe eilt oder der Gimm Simulator noch rechtzeitig repariert wird. Die kleine schelmische Story ist dir gelungen.
Ja, so etwas kann vielleicht wirklich böse ins Auge gehen. Besonders wenn man in dieses mit dem Finger hinein piekt. Das wird Hans vielleicht wirklich in seiner Not gemacht haben. ( Tschuldigung, bin nur etwas von Doskas Kommentar angeheizt) Aber wieso betonst du, dass deine Schwiegermutter eine Seele von Mensch ist? Wohl Angst vor dem Grimmsimulator, was ?
Und da gibt es bei dir schon so einen tollen Grimmsimulator und dann muss er doch diese Macke bekommen. Der arme Hans. Hast du denn kein Erbarmen mit ihm? Aber - wer weiß - vielleicht kommt gerade der böse Wolf vorbei und verspeist die Hexe, noch bevor sie sich an Hans heranmachen kann. Wäre doch ganz praktisch für ihn, weil er dann den langen Weg zu Rotkäppchens Großmutter nicht mehr laufen muss. Du siehst, man macht sich so seine Gedanken und daher kann deine Geschichte nur gut geschrieben sein.
Hat sich was, mit den tollen Versprechungen. Von wegen Eheanbahnungen
auch bei schwierigen Fällen. Der Junge hat jetzt seine Claudi Schiffer zu bekommen. Versprochen ist versprochen!
Der Arme, so abgelehnt zu werden. Warum hat sie ihn nicht dazu überredet eine ähnlich aussehende Frau zur Dame seines Herzens zu erwählen? Schöner lebendiger Text, der grünes Licht verdient .
Hallo Wolfgang, ich muss Doska zustimmen, das ist ein guter Einfall Mal etwas in Plattdeutsch zu bringen. Aber mir geht`s auch so, bei ´gestern in Krogg `klappt`s nicht mehr mit dem Verständnis. Da brauche ich leider noch ein paar Worte, ja, sogar Sätze die von dir erklärt werden müssten. Zum Beispiel: Hinnerk batsch
und : Din niegen Früündin, de lütt seut dochter vun de Nahwersch
Pat up Hinnerk man suutje un sinnig!
Letzteres verstand ich überhaupt nicht. Ich bin sehr neugierig.
Originelle Idee. Mal`n paar kleine Anekdoten uf Plattdütsch. -Wenn man sich Mühe gibt, kann man überall den Sinn deiner Winzgeschichten herausfinden. Aber bei einer deiner kessen Shortstories habe ich dann doch rein gar nix kapiert. (Gestern in Krogg)Werde dich gleich mal frooch`n. Wat is "freen" un "suutje" un "plietsch und "virggelinsch? Wäre toll wenn du mir das mal übersetzen könntest.
Hi Wolfgang,
ich frage mich, was die Mobbing-Geschichte sagen sollte, wenn sie abgeschlossen war. Wieso hast du Karl-Heinz nicht mal auf die Frage antworten/reagieren lassen?
Ohne Fortsetzung funktioniert sie nicht...
Tja, aber so ganz klar ist mir nicht, was die Chefin nun mit ihrem Untergeben anstellen wird - denn sie will ja eigentlich den anderen Typ, den sie beim Einkaufen kennen gelernt hat, als Angestellten haben.
Wesentlich hüscher als nur das Gedicht allein. Das ist überhaupt eine tolle Idee, das Gedicht mit einem kurzen Text zu mischen. Der Text ist gut. Er ist schwermütig-romantisch und bildreich. Hat mir wirklich gut gefallen. Natürlich könnte noch ein klein wenig daran herum gefeilt werden, um ihn NOCH toller zu machen. Experiment geglückt kann man dazu nur sagen.
Ja, Sommerliebe hat auch mir sehr viel Freude gemacht. Hierbei muss ich allerdings Jochen Recht geben. Trotzdem ist diese Geschichte hier gut geschrieben und spannend.
Mafia hin Mafia her. Natürlich kann alles Mögliche möglich sein. Aber ist das Schlachten nicht auch dein "Lieblingsthema"? Ich meine, ich habe jetzt schon mehrmals so etwas Ähnliches von dir gelesen. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber irgendwie hast du dich bei diesem Thema festgefressen, richtig? Ansonsten schöner Schreibstil. Aber wie gesagt, immer das Gleiche!
Jedes Jahr verschwinden in Deutschland zehntausende Menschen. Einige von ihnen tauchen wieder auf, die meisten bleiben spurlos verschwunden. Viele, besonders junge Menschen werden Opfer der Organmafia. Ob die Mafia die neue Geldquelle schon entdeckt hat? Sonst läßt sie sich doch keinen profitablen Handel entgehen.
dieses gerücht, dass sie der oberen mutter noch ganz lange zu diensten sein würden, das war ja wohl nix. aber die hoffnung stirbt ja zuletzt. ;))
interessante schilderung einer anderen humanoiden lebensform...
lieben gruß
Gerüchte wollten wissen, das sie der Oberen Mutter ihr gesamtes Leben zu Diensten sein würden, viel länger als die dreißig Jahre, die einem gewöhnlichen Männchen beschieden waren.
Ich kann nur lobend mit einstimmen. Sehr gute Satire. Zum Grunzen komisch, trotz aller Dramatik. Und so sollte eine Satire auch sein, dass man all das Schreckliche auch mal weglachen kann.
Boah, der reinste Horror. Dieser Mensch ist wirklich ein armes Schwein und dass -diesmal - in ganz wörtlichem Sinne. Sehr gelungen und obwohl es eigentlich fürchterlich makaber ist, irgendwie doch zum Schmunzeln.
man könnte hier ja so einiges hinein interpretieren - der missbrauch beginnt mit der unnatürlichen tierhaltung zum zwecke des verzehrs, das tier, in diesem falle das schwein, rächt sich mit der krankheit, obwohl der name schweinegrippe ja in echt nicht den kern trifft, weil sie nicht durch das schwein übertragen wird. die krankheit zerstört die leber, die leber des schweins wird dem menschen transplantiert, mit nebenwirkungen, er wird zum schwein, und weil der mensch kein schwein ist, sein sollte, lach, wird er geschlachtet und so wieder dem menschen als fraß vor die füße, äh, in den magen geworfen. so beginnt ein ewiger kreislauf, bis der mensch sich selbst aufgefressen hat. schön makaber mit einem ernsten hintergrund.
gruß von
Wir können ja eine H1nX-Spalte aufmachen, da sammeln wir alle "Seuchengeschichten". H1N1 und H1N5 haben wir jetzt ja bereits auf dieser Seite vertreten. :-)
Hätte nach meinem Geschmack noch mehr auf die Spitze getrieben werden können, doch das ist subjektiv.
Dieser kleine fröhliche Roman machte mir nicht nur Appetit auf die italienische Küche, eigentlich auf ganz Italien. Eine Entspannungsgeschichte, um sich mal aus dem Alltag fort zu träumen.
Tja, nun ist dieser schöne federleichte Sommerroman zu Ende. Hast uns mit diesen Kapiteln viel Heiterkeit und Sonnenschein herüber gebracht und auch so einiges Sinnliches. Man hofft, dass die beiden Pärchen für immer so unbeschwert bleiben, aber das gibt es ja leider nicht. Auf unserer lieben Erde gibt es noch kein Paradies. Bald wird wohl die Alltäglichkeit die vier jungen Leute einholen und dann wird es sich zeigen, ob sie noch immer so fest zusammen halten können. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Na, die Musik kommt bestimmt. Aber momentan steht erst ein Teil des Konzeptes der Fortsetzung. Da werden sicher auch ein paar Tränen fliessen.
Peter verbringt den Winter in Wien um an der BoKu zu studieren und den Sommer über ist er in der Toskana, wo Eva dann auch ihren Urlaub verbringt.
Und vielleicht ist ja auch irgendwann Nachwuchs in Sicht. ;-))
na, dann bin ich auf diese musik gespannt. mein kommi sollte keine kritik im üblichen sinne sein. die geschichte ist topp, aber ich liebe nun mal das dramatische. vielleicht kommt es ja noch.
grüß dich
Danke rosmarin,
aber Konflikte tauchen doch in der Regel in einer Beziehung nicht gleich zum Anfang auf. Peter hat aus den Fehlern, die er während der Zeit mit Carola gemacht hat, gelernt.
Außerdem spielt sich die bisherige Geschichte in einem Zeitraum weniger Wochen ab.
Die beiden werden ja bald die Trennung verkraften müssen, wenn Peter bald ein halbes Jahr allein in der Toskana verbringt und sie sich nur immer für ein paar Tage sehen können.
hallo, wolfgang, alles in allem ist das eine sehr schöne geschichte und gut geschrieben. aber für meinen geschmack ist alles zu schön, zu glatt, zu viel heile welt. ein paar konflikte, etwas ganz klein dramatisches, hätte mir schon gefallen. aber wie gesagt, eine schöne, leichte sommerurlaubsgeschichte. es hat spaß gemacht, sie zu lesen.
gruß von
So damit ist jetzt "Sommerliebe" beendet.
Wie es weitergeht mit den Vieren, ist ein anderes Thema.
Ich freue mich, dass Euch mein kleiner Roman gefallen hat, danke.
Von mir auch ein Dankeschön. Hat sich sehr nett gelesen. Es waren auch schöne sinnliche Szenen dabei. Außerdem spürte man die ganze Zeit die leichte Frische des Sommers. Und jetzt hat sich der arme Peterl auch noch einen Sonnenbrand geholt- sehr zum Amusement von Eva.
Du hast dir mit diesem Roman eine Menge Arbeit gemacht, aber das hat sich gelohnt. Jedenfalls für uns, denn bisher hast du uns mit diesen vielen kleinen sonnigen Erlebnissen sehr gut unterhalten. Dafür ein Dankeschön an dich.
Dadurch, dass Peter einen Weinberg und somit auch eine gewisse Erfahrung hat, begreift man auch viel eher, dass er später die Fattoria übernehmen kann. Wieder ein sehr nettes Kapitel, welches sich zu lesen gelohnt hat.
Und nun kommen wir bald zu jenen Kapiteln, wo die vier Freunde in Italien landen. Schön, dass du diese vorherigen Kapitel - wie alles begann - auch hier veröffentlicht hast. So ist alles viel klarer. Ein schöner heiterer Roman. Lebendig und lebensecht geschrieben, denn so glücklich kann man wirklich sein, wenn man jung und verliebt ist.
noch kurz, wenn ich schon Sternchen anbringe:
Torquemada war ein berüchtigter spanischer Großinquisitor
Glenmorangie ist ein guter schottischer Single Malt Whisky, aber wem sage ich das?
Ich muss auch sagen, geglückt. Eines der besten Kapitel deines heiteren Romans. Ich hatte alles, bei deinen Beschreibungen, wie in einem Film vor Augen. Sehr gut *Schmunzel*
"Hm, warum pack ich diesen Leckerbissen nicht gleich wieder aus, und vernasch ihn auf der Stelle? " Dein Peter ist zu beneiden. Er scheint wohl wirklich das große Los mit seiner Eva gezogen zu haben. Aber zwischen Maria und Hannes scheint es auch ganz gewaltig zu funken. Schöner Lesestoff.
Auch dieses Kapitel war wieder sehr beschwingt und süß. Es gab reizvolle Liebesszenen zwischen Peter und Eva. Sehr gut verstehen sich wohl auch Peters Freund und Maria. Hat mir wieder gut gefallen.
nur als Anmerkung
in den nächsten Tagen folgen Sommerliebe Teil 6-8)
Die Teile 9-13 kennt ihr schon, ich habe es den Titeln hinzugefügt.
Momentan ist Teil 15 in Arbeit und damit das vorläufige(!!) Ende erreicht
Im Teil 6 lest ihr:
Peter hat schon Bammel. Er will Eva seiner Mutter vorstellen.
Seine Exfreundin ist mit seiner Mutter überhaupt nicht ausgekommen, die beiden hatten gelinde gesagt, ein äußerst unterkühltes Verhältnis.
Aber lest nur
Auch dieses Kapitel ist heiter und sehr lebendig geschrieben. Schöne sinnliche Passagen wechseln sich ab mit vergnüglichen romantischen Szenen. Rundum gelungen.
Zuerst geht es im Spätsommer auf Italientour, aber dann beginnt wieder der Ernst des Lebens. Die Vorlesungen laufen an, aber es bleibt ja noch ein wenig Freizeit übrig.
Schönes Rezept und noch schönere Geschichte. Du kannst so wunderbar schwärmen und das reißt den Leser mit. Auch dieses Kapitel hat mir wieder sehr gefallen.
Ein Rezept stört nicht, aber wo ist der Rest der Anleitung? ;0)
Allerdings ist die Idee nicht neu (Simmel), aber zum Auflockern allemal gut.
LG Dubliner Tinte
Wow, dieses Kapitel hat`s in sich. Also, ich kann Fan-Tasia nicht widersprechen. Prickelnd-heiße Erotik, tolle lebensechte Atmosphäre, humorvoller, schwungvoller Schreibstil. Es hat sich gelohnt diese Seiten zu lesen.
Na, das ist ja fantastisch. Pietro (Peter)und Eva als Verwalter der tollen Fattoria. Da kann man verstehen, dass dieses Ereignis erst einmal gefeiert werden muss.
Da kommt ja eine wunderschöne intalienische Stimmung zu uns herüber und ich bin gespannt, wie es weiter auf diesem großen Anwesen mit Peter und seiner Eva zugehen wird.
Das ist der vorerst letzte Teil von Sommerliebe
Die nächsten Kapitel sind aber bereits in Arbeit. Ein besonderes Erlebnis steht den Vieren bevor.
Gianna Nannini gibt ein kleines Clubkonzert nur für geladene Gäste
Nun bekommen wir endlich heraus, wie sich Eva und Peter kennen gelernt haben. Ich muss Rosmarin zustimmen. Hannes Wirtin ist wirklich ulkig und der Weg der Liebe ist zunächst mit Dornen gesät. Eva macht es Peter nicht gerade leicht, sie zu erobern.
Ich habe oft schmunzeln müssen. Ein lebhafter, heiterer Anfang. "Sommerliebe" ist genau der richtige Titel für diesen Roman. Liest sich federleicht, kann man sich ausdrucken und dann irgendwo im Freien, unterm blauen Himmel, lesen. Eine kleine Geschichte, die sehr gut zu dieser Jahreszeit passt, einfach gelungen.
Da kriegt man ja Lust die Koffer zu packen und sich auch gleich nach Siena zu begeben. Wieder ein gemütliches sonniges Kapitel. Danke übrigens für den Tipp.
Hallo Wolfgang, die Geschichte ist wie immer sehr schön und flüssig geschrieben, jedoch hast hier einige Teile dopppelt. Dadurch wirkt die Geschichte durcheinander. Das, was du am Anfang geschildert hast, wiederholst du noch mal zum Schluss. Ab welcher Stelle genau die Wiederholung beginnt, kann ich dir jetzt nicht sagen. Ich denke das wirst du schon selbst heraus finden.
Da fallen einem all die herrlichen Urlaubstage, die man so erlebt hat, auch plötzlich ein. Schön, dass du uns so mit deinen Texten ins Reisefieber bringen kannst.
Wirklich, ein gelungener Sommerreisetext. Du lädtst uns ja regelrecht ein, in die herrliche Toskana. Schöne beschwingte Zeilen. Man fühlt sich frei und heiter und kommt so richtig in Urlaubsstimmung.
ja doska, im aktuellen Kapitel geht es von Florenz nach San Gimignano wo die vier beim Wirt ihres Lieblingsitalieners Mario Urlaub machen.
Mario und Benedetta haben dort eine Fattoria die sie selbst bewirtschaften.
Ach, ist ja prima, dass es gleich weiter geht. Prächtige Beschreibungen der Landschaft, zwar gab es auch Ärger mit den Grenzern, aber das tolle Essen und die wunderschöne Nacht vertrösteten schließlich. Na, ob wohl noch ein drittes Kapitel folgt? Das hier hat mir jedenfalls wieder gefallen.
Dieses Feeling und die Gastfreundschaft hast Du wieder sehr gut beschrieben. Ich hab am Tisch mit gesessen und 2 kg zugenommen vom Essen, hihihihi, sehr schön appetitlich und genußvoll erzählt.
Hab ich gerne gelesen.Ich würde mir allerdings neben den Italienischen Aüsserungen,evtl in Klammern die deutsche Übersetztung wünschen.Der dem italienischen nicht mächtige Leser wird sonst gezwungen,deine Story durch googelübersetzungen zu Unterbrechen und das ist dem Lesefluss nicht wircklich zuträglich.
@Fan-Tasia
Die Geschichte geht natürlich weiter, ja sie entsteht momentan neu. Ich werde Euch gerne informieren, wenn es so weit ist.
Ich geniesse derweil die italienischen Momente im Leben
Hi Fan-tasia, danke, dass Du dir die Mühe gemacht hast, die ganze Geschichte zu lesen.
Ich habe die letzten Teile ab Venedig erst in der letzten Zeit neu geschrieben. Die Geschichte bis Venedig ist schon eine ganze Reihe Jahre älter. Darum werde ich sie auch in den nächsten Wochen überarbeiten und einige Passagen bearbeiten und evtl. ergänzen
Ich habe es jetzt komplett gelesen und finde es sehr schade, dass Du die Geschichte erst ab der Reise so in einzelne und voneinander getrennte und wie Du vielleicht meinst, unabhängige Teile reißt. Du fängst mittendrin an zu erzählen und dabei ist doch der Anfang der ganzen Geschichte so sehr schön und wichtig. Man erfährt doch hier erstmal, wer denn die Vier überhaupt sind und vor allem, wie sie sich kennen und lieben lernen. So hättest Du mit der Story Sommerliebe bis hin zu den letzten Urlaubserlebnissen in durchnummerierten Teilen hier beginnen müssen. Ich sehe jetzt die einzelnen getrennten Teile ganz anders bzw. sind sie jetzt auch eindeutiger zu verstehen, wenn man die Vorgeschichte und Personen bereits kennt.
Ich sag dir jetzt mal ganz ehrlich, als ich den Teil "Auf nach Bella Venezia" gelesen habe dachte ich, es handele sich um etwas ältere Personen, da Du vielleicht auch gerade die erotischen Szenen am Ende so ungeschickt bzw. unerotisch ausgedrückt hast, wie z. B. mit dem Knoblauchgeruch, dann die Jeans, die wie eine zweite Haut war (klingt deshalb negativ, weil man gerade vorher auch so viel gegessen hat und ich stellte mir Eva jetzt etwas kräftiger vor, ist ja nicht so, sondern genau das Gegenteil, aber der Eindruck entsteht, ohne die Vorgeschichte) Dann gehts weiter mit "wären wir beinahe übereinander gestolpert" und "von den Jeans befreien, die noch um die Waden hingen, zog Socken aus, entfernte den Slip von meinem Fußgelenk" usw. Diese erste erotische Szene in der Geschichte, fand ich jetzt nicht so prickelnd beschrieben, dabei..... jetzt kommt es, ist das total missverständlich, wenn man den Anfang nicht kennt, denn in Wirklichkeit kannst du sehr wohl und sehr gut erotische Szenen darstellen, und wieeee, denn über die ganze Sommerliebe zauberst Du eine so prickelnde, erotische Atmosphäre durchgehend und unglaublich.
So jetzt noch mal zur Sommerliebe kurz im Einzelnen:
Das fängt gut und interessant an mit den letzten Stunden bis zu den Semesterferien und dann die Koffer vor der Tür mit dem Rausschmiss. Schöne chaotische Szenen aus dem Leben junger Männer. Die Vermieterin find ich so putzig und die Späße, die sie mit ihr haben. Das stellst Du sehr schön und echt und immer zum Schmunzeln dar. Man erfährt erstmal wie Peter und Hannes als Studenten leben, die Witzeleien mit der Vermieterin, wie sich erst Peter und Eva kennen lernen und später dann noch Hannes und Maria, alle beim gleichen Job und wie sie die Reise planen und auch Evas Tante und die späteren Szenen sind köstlich, auch teilweise so richtig schön familiär.
Eigentlich gibt es nicht viel zu überarbeiten, wie Du denkst. Du wiederholst zwar wirklich viele Worte in einem kleinen Absatz schon sehr oft und hast halt nur manchmal eine etwas einfache Satzstellung/Wortwahl und vielleicht zu viele kurze Sätze hintereinander, aber das sind wirklich Kleinigkeiten und auch nicht so tragisch, da sie auch nicht oft vorkommen, denn Dein Schreibstil ist ansonsten perfekt und gefällt mir wirklich sehr gut, sonst würde mich eine Geschichte nicht so zum Weiterlesen animieren. Ach ja und nur einmal stört mich diese Jogginghose, an einer Stelle, das könnte man ganz weg lassen, denn so was ist immer unerotisch -lach-
Von Anfang an habe ich die Sommerliebe gerne gelesen und vor allem auch durchgehend. Es ist wie der Titel sagt, eine richtig schöne, romantische Sommerliebe, so locker, leicht beschwingt mit viel prickelnder Erotik, nicht kitschig und langweilig, sondern voller Urlaubsatmosphäre, dann später auch in den einzelnen weiteren Teilen Eindrücke vom Land und dem wunderschönen italienischen Flair, der Gastfreundschaft und der puren Lebensfreude, Genuss, Liebe und das ganze gewürzt mit immer einer Prise Humor und Ironie der Personen, auch untereinander.
So, wo die Sommerliebe leider endet, kann ich ja jetzt hier weiter lesen, die Teile, die Du noch veröffentlicht hast, denn die Reise der Sommerliebenden ist ja zum Glück noch nicht ganz fertig und geht weiter.
Sommerliebe hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und wird von mir im Moment überarbeitet. Besonders die älteren Kapitel will ich auch stilistisch etwas umschreiben. Manche Formulierung gefällt mir heute nicht mehr so gut. Wenn Du die Sommerliebe gelesen hast, würde ich gern Deine kritischen Anmerkungen lesen.
Momentan geht die Reise aber weiter, von Florenz in Richtung San Gimigniano.
Oh und ich hab schon gedacht, etwas mehr über Venezia zu erfahren ;-) denn das ist schon ein paar Tage und bestimmt auch mehrere Geschichten mehr wert. Ich glaub ich werde mir dann mal die komplette Sommerliebe und alles was dazugehört auf Deiner privaten Homepage anschauen und lesen. Denn solche Textausschnitte bringen wirklich nicht sehr viel.
Für eine eigene Geschichte ist dieser Abschnitt zu kurz. Er verbindet die Abreise von Venedig mit der Ankunft in Florenz.
Durch die Emilia Romagna nach Florenz
Wir mussten einen goldigen Anblick geboten haben, als wir von der Treppe zum Frühstücksraum gingen, jedenfalls grüßte uns der alte Mann hinter der Rezeption augenzwinkernd lächelnd. Nach einem ausgiebigen Frühstück kehrten die Kräfte aber schnell wieder zurück. Während Eva und Maria noch ein paar Semmeln für unterwegs zurechtmachten, brachten Hannes und ich das Gepäck zum Empfang. Der Portier bestellte uns ein Wassertaxi und wir fuhren winkend davon.
Das Wasser des Canale glitzerte in der Sonne, von überall her tönte ein Stimmengewirr, Möwen übten sich im Kunstflug über unserem Boot, und wir bestaunten das malerische Bild der alten teilweise renovierungsbedürftigen Paläste und Kirchen, sahen diese Unmengen von Touristen am Kai und in den engen Gassen umherwuseln, hörten aus den Bars und Restaurants Fetzen von Musik und Radioklang, kurz wir waren ziemlich beeindruckt von Venedig. Leider hatten wir nur ein paar Stunden Zeit gehabt für Venedig, für Bella Venezia.
Geschickt rangierte der Bootsführer seinen Kahn an den Anleger und half unseren Frauen galant heraus, nicht ohne sie noch mit schmachtenden Blicken bedacht zu haben.
Unsere Koffer durften wir dagegen allein an Land wuchten.
“Wartet hier” sagte ich, “passt aufs Gepäck auf, Hannes und ich holen die Autos.” Zur Stärkung bekamen wir noch einen dicken Abschiedskuss und grinsten schlängelten wir uns durch den dichten Verkehr am Bahnhofsplatz zum Parkhaus. Wir gaben die Billets und die Autoschlüssel dem Parkwächter und er beauftragte zwei Halbwüchsige die Autos herunterzufahren.
Wenige Augenblicke später brummten unsere fahrbaren Untersätze mit einem eleganten Schlenker zur Parkbucht heran. Ich hatte inzwischen die Parkgebühren gezahlt, zweitausend Lire, etwa achtzig Schilling, und Hannes drückte den beiden Rennfahrern jeweils eine 100 Liremünze in die Hand.
Wir warten etwas, um eine Lücke im Verkehr zu erwischen, umkurvten einmal den ganzen Platz und hielten mit laufendem Motor vor unseren Frauen. Kurz das Gepäck verstaut und unsere Liebsten eingeladen und schon waren wir weg.
Wir fuhren jetzt in Mestre auf die Autostrada und los Richtung Bologna über Padua und Ferrara. In Bologna an der Autobahnraststätte wollten wir uns zum Mittagessen wieder treffen. Die Beiden waren mit ihrem Käfer einfach schneller als wir mit unserer Ente. Gemütlich gondelten wir mit etwa 100 km/h durch die flache etwas eintönige Poebene. Die Sonne war von dünnen Wolkenfeldern etwas verschleiert, die Luft war feucht und schwül, auch der leichte Fahrtwind brachte wenig Kühlung. Eva hatte eine große Sonnenbrille auf der Nase und fuhr so waghalsig, wie man mit einer Ente nur fahren konnte. Ich hatte meinen Sitz zurückgestellt und träumte mit offenen Augen vor mich hin. Mir fiel Ingeborg Bachmanns Satz ein - Nichts schöneres unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein - Links und rechts der Autobahn waren Reisfelder, Viehkoppeln, Baumschulen, hin und wieder ein kleines Gehöft, viele Gräben und Kanäle, ab und an im Hintergrund ein kleines Dorf oder Städtchen. Am Horizont türmten sich dunkle Wolkenhaufen, der Himmel bezog sich immer mehr. Es sah ziemlich stark nach einem Gewitter aus.
“Lass uns den nächsten Parkplatz ansteuern, dann können wir das Dach hoch rollen” meinte ich zu Eva.
Sie nickte mir versonnen lächelnd zu.
“Soll ich dich ablösen?” fragte ich träge.
“Nein, lass nur, du rast wieder so auf der Autobahn” grinste Eva.
Kurze Zeit später kam schon Bologna in Sicht. Wir machten nur einen kurzen Boxenstopp an der Autobahnraststätte um unseren Koffeinspiegel wieder aufzufüllen und um für kleine Mädchen und Jungs zu gehen. Der Sprit war uns hier zu teuer und bis Florenz war ja nicht mehr so weit.
Plötzlich brach ein richtiger kräftiger Schauer los und wir beeilten uns, das Verdeck wieder zu schließen. Je näher wir den Appeninausläufern kamen, die uns noch von Florenz trennten, desto heftiger wurde der Regen. Unsere Scheibenwischer konnten die Flut kaum noch bewältigen. Erst oben auf der Höhe wurde der Regen von immer dichter werdenden Nebel abgelöst.
Kurz vor Florenz brach urplötzlich die Sonne wieder durch und es wurde zusehends wärmer.
Fan-tasia, ich habe mal hinter die Fassade geschaut, man könnte in der Tat den einen oder anderen Begriff dafür nehmen. Aber das kann ich ja bei einer Überarbeitung korrigieren. Ansonsten danke für Deine kritischen Bemerkungen.
Ich habe mal einen anderen Ausschnitt vorgesehen. Die ganze Geschichte ist, glaube ich, etwas lang.
Das ist ja mal eine ganz andere Seite, eine romantische, die mir auch sehr gut gefällt. Eine kleine sommerliche Reise. Schön, daß wir Dich dabei begleiten dürfen. Ich frage mich ja auch, warum Du nur Ausschnitte hier zeigst und nicht die ganze Geschichte in einzelnen Teilen veröffentlichst von Anfang an? Würde ich auch sehr gerne weiterlesen hier.
Aber eins muß ich auch noch sagen. Da hat Jamo schon bißchen Recht. Dieses "Piazza San Lorenzo" sind 2 x anfangs ok, da fremde Sprache/Ortschaften beim 4. Mal würde stattdessen schon reichen "hier", denn man weiß ja dann bereits wo man ist. Und jetzt schau mal, wie oft Du das Wort "Fassade" in dem so kurzen Text stehen hast. Danach dann so kurz hintereinander "funkelte" und "augenfunkelnd" Hm ich denke da lassen sich auch andere Begriffe oder Umschreibungen finden, für die oft wiederholten Wörter. Ansonsten finde ich hast Du da eine sehr schöne Ausdrucksweise. Man fühlt sich mitten drin in der Sommer-Urlaubs-Laune in Bella Italia und einem Glas Rotwein. Du bringst das italienische Flair sehr gut rüber. Und neugierig ist man auch was davor und danach noch so alles passierte ;-)
Ein paar Tage vorher, war unser Ziel Venedig, la bella venezia.
Die Erlebnisse sind zum Teil autobiografisch, wobei natürlich die Erlebnisse aus drei oder vier Reisen mit eingeflossen sind.
Mann, nun drängelt doch nicht so. Was soll der arme Autor, dieser schönen Reisebeschreibung, da gleich machen?=( Hat mir jedenfalls auch gefallen. Hänge mich da mal gleich mit an. War ganz erfrischend und irgendwie herrlich sonnigurlaubig.
Ich kann nur Doskas Worte bestätigen. Geglückter erster Teil eines Reiseerlebnisses. Schöne behagliche Momente. Leider ein bisschen kurz, noch ehe es richtig angefangen hat, aber ich hoffe da kommt noch was?
Schöner Anfang einer Reisegeschichte, flüssig und lebhaft geschrieben. Man fühlt sich so, als wäre man gemeinsam mit dir unterwegs. Es wäre ganz toll, wenn noch eine Fortsetzung folgen würde.
Zum beispiel:
Bei folgendem Satz hätte Piazza gereicht:Aber jetzt saßen wir auf der Piazza San Lorenzo, widmeten unsere Aufmerksamkeit der köstlichen Pasta und nahmen mit allen Sinnen La Firenze in uns auf.
momentan ist der zweite Fall in Arbeit, der Brecht und seine Kollegin Maria an die polnische Grenze verschlägt. Weiter auf die Jagd nach der Organmafia.
hui, eine geschichte so ganz nach meinem geschmack, obwohl, die entführung hättest du noch etwas detalierter und das gefangenhalten etwas länger hinauszögern können. damit wäre die spannung noch weiter erhalten geblieben. na, mir kann es halt nicht gruselig genug sein. jedenfalls bin ich auf die fortsetzung gespannt. vielleicht werden ja noch mehr sägemesser gewetzt.
gruß von
Na da bin ich ja mit Petra einer Meinung, das ist sehr gut beschrieben :-) aber ich hab die Befürchtung, daß noch einiges grausiges und schauriges auf uns zukommt. Petra Du machst dann einfach die Augen zu und hast es nicht gesehen -lach- Auf jeden Fall find ich den Anfang auch schon sehr gut, so richtig locker und witzig, chaotisch wie man sich das auch im Büro eines Detektivs so vorstellt. Find das auch lustig, diese Verhältnisse da untereinander.
Da gefällt mir das Thema wieder, da man es bis es genannt wurde, nicht erahnen konnte und vor allem weil es ja jetzt noch weitergeht und auch mal bekannt ist, also das noch andere Personen davon wissen. Bin echt mal auf die Fortsetzung gespannt.
Jo, solch ein kleiner spannender Film - zwischendurch beim Abendbrot und einem Bierchen - würde auch mir gefallen. War auch Einiges zum Schmunzeln dabei. Muss Petra zustimmen. Endlich mal ein Held, der auch mal Fehler macht.
Könnte man für`s Fernsehen nehmen. Der erste Teil deiner Serie hat mir schon mal sehr gut gefallen. Lustig, sehr spannend und auch ein bisschen grausig, so wie es sich für einen kleinen leichten Krimi gehört. Gut die Charaktere heraus gearbeitet. Die Bösewichte wirkten schön irre. Und was mir am Besten gefällt, dein Hauptdarsteller kann Fehler machen. Er ist nicht superduper heldenhaft, sondern auch nur ein Mensch. Flüssiger Schreibstil, las sich locker herunter. Hat mich gut unterhalten. Kurz: Das Lesen hat sich gelohnt.
Tatsächlich? Na dann Wolfgang, werde ich meine Beschwerde natürlich zurücknehmen. Nichts für ungut, aber was dem Genre Horror/Grusel angeht, bin ich eben etwas verwöhnt und stelle Absprüche. Gruss Drabblemaker
Weshalb hast du diese Geschichte unter (nicht für Kinder unter 18 Jahren geeignet) registriert? Sollte das ein Scherz sein? Vielleicht hast du deine Geschichte ja selbst bewusst humoristisch so betitelt, oder wolltest du nur Leser anlocken? Hast du erreicht, mich aber enttäuscht! Meinen 6jährigen Sohn würde ich dies sogar unbekümmert lesen lassen. Nein, wer Derartiges verspricht, von dem erwarte ich es auch!!!!! Gruß vom Drabblemaker, nicht zu verwechseln mit Troublemaker.
Eine sehr gute Geschichte. Allerdings würde ich den Schluß etwas anders fassen: wird bei Schweinen nicht die Kehle durchgeschnitten, damit es schnell ausblutet?
Oh Petra, hier gehts weder um Geschmack noch um streiten. Es geht darum, daß man einfach mal Ruhe geben soll und nicht jeden Text, den man liest auch bewerten muß, vor allem wenn ich den harten Horror, nenn ich es halt mal so, nicht mag, denn die Autoren, die Du hier aufzählst die zählen zu den harmlosen gruseligen, aber dennoch sehr guten und spannenden Geschichtenerzähler, die wirklich sehr hervorragend schreibem und an Poe ran reichen, aber darauf kommt es auch nicht an. Ja und mein Gruselroman, der würde eh nicht hier erwünscht sein, denn der würde der reinste Horror werden -lach-
Hallo Fantasia, nimm es mir nicht übel, aber findest du nicht, dass du langsam übertreibst? Ich wollte eigentlich NICHT diejenigen Schreiber aufzählen, deren Gruselgeschichten mir bisher gefallen haben. Meine Kommentare stehen unter Clarenbach, Killing Joke und Barbara Saskat. Andere fallen mir jetzt nicht ein und ich werde nach wie vor krititisierende Kommentare schreiben, biete dir aber meine Hand zum Frieden an, denn über Geschmack lässt sich`s streiten. Wo bleibt übrigens DEIN Gruselroman? Wolltest du nicht einen schreiben?
Petra eigentlich möcht ich mich hierzu gar nicht mehr melden, denn es gehört auch wirklich nicht zu der Geschichte eines guten Autors, Deine Meckerkommentare, zumindest, wenn ich ein Thema nicht mag. Ich fand Deine Kommentare zu Geschichten bisher immer sehr gut, konstruktiv und hilfreich. Bei den gruseligen Geschichten habe ich noch nie was Positives von Dir gesehen, soweit ich mich erinnern kann und bin dahingehend sehr enttäuscht von Dir. Deswegen fände ich persönlich es am besten, wenn Du Dich gar nicht mehr äußern würdest dazu, da sie meiner Meinung nach für den Autor immer negativ sind. Was nützt mir eine Aussage, huch und ach und was weiß ich nicht was, ist mir zu gruselig und wie brutal, aber ein wirklich ausgezeichneter Schreibstil. Das passt meiner Meinung nach nicht zusammen und sollte so in der Konstellation auch nicht bewertet werden. Bestimmte Themen, die mir nicht gefallen bewerte ich halt einfach auch nicht. Du rückst damit leider oft die Autoren in ein schlechtes Licht und das ist nicht richtig. Dann lies doch gruselige Geschichten, wenn es sein muß, aber bitte kommentiere sie nicht mehr, und vor allem nicht schlecht. Sorry, das ist meine Meinung dazu.
Hallo Wolfgang, ich meinte mit meinem Kommentar, dass die Geschichte von "Gedanke i.K." und deine ein ähnliches Thema zur Grundlage haben. In beiden Fällen werden die Opfer erst gastfreundschaftlich aufgenommen, später in Ketten gelegt, gequält und anschließend getötet. Ich kann nicht dafür, dass ich das nicht besonders originell finde.
Es stimmt nicht, dass ich Gruselgeschichten grundsätzlich nicht mag. Ich könnte hier einige Autoren von WebStories aufzählen, deren gruselige Werke mir sogar sehr gefallen haben.
Wie ich gelesen habe, wirst du ja vielleicht wieder eine Geschichte hier veröffentlichen. Und womöglich könnte ich mich ja mit diesem oder jenem deiner neuen Texte anfreunden - wer weiß?
@Fantasia! Falsch wäre es, meiner Ansicht nach, wenn ich mich plötzlich gar nicht mehr "mucksen" würde, denn besser ein Meckerkommentar als gar keiner- findest du nicht?
Wolfgang das von Petra darfst Du gar nicht ernst nehmen. Wüstenballade ist ne ganz tolle Fortsetzungsgeschichte einer ganzen Serie von dem Autor "gedanke.in.ketten". Das fand ich auch nicht richtig von Petra, diesen Vergleich hier unter Deine Geschichte zu setzen. Sie mag keine schaurigen Geschichten, liest sie aber immer und immer wieder und dadurch ergeben sich die Kommentare von ihr sehr negativ für den Autor. Schade!
Hi Jochen,
Du meinst die Mädels mit der Lizenz zum Quälen? Damit habe ich erst kürzlich Erfahrungen gemacht. Probleme mit Kreuz und Ischias. Die knien sich wirklich ordentlich rein bei der Massage und Manualtherapie
danke für Deine Kritik. Ja, diese Geschichten gehören zu einer Sammlung, deshalb die gleiche Thematik. Es gibt aber auch noch andere Stories von mir, die sicher auch mal in die Web Stories kommen.
Ich finde die Geschichte äußerst spannend und auch fesselnd und gut geschrieben. Richtig schön schaurig, wie ich das mag. Irgendwann hat man aber viel zu früh den Verdacht, um was es geht. Das ändert aber trotz allem nichts an der Spannung.
Ich habe auch noch zwei weitere Geschichten von Dir gelesen (Amys kleiner Laden und Goodbye Hankieboy), und davon gefällt mir hier diese Geschichte am besten. Wirklich sehr gut. Trotzdem möchte ich noch mal anmerken, daß es aber spätestens bei der dritten Geschichte dann nicht mehr sehr interessant ist, wenn man Anfangs bereits merkt, dass es sich wieder um Kannibalismus handelt. Das ist sehr schade, da Du sehr gut und spannend schreiben kannst. Woher kommt dieser Hang dazu bzw. warum immer das gleiche Thema, gerade bei so schaurigen Geschichten?
Hallo Wolfgang, wir haben hier auch eine Rubrik für Kindergeschichten und da könnte es doch sein, dass mal so ein junger Mensch auch in anderen Sparten stöbert und vielleicht gerade deine Geschichte lesen will. Die Welt ist voller Grausamkeiten, deshalb müssen Kinder nicht noch mehr davon erfahren. Deshalb wäre es gut, wenn du eine Warnung über den Text schreiben würdest, im Sinne von :
*(Dieser Text sollte von Personen unter 18 Jahren nicht gelesen werden)
So wie es bereits "Gedanke in Ketten" gemacht hat. Ich danke dir im Voraus und hoffe, dass Kinder dann einen Bogen um diesen Text machen werden.
Puuuh, schrecklich, also da muss ich sagen, dieser Text steht der "Wüstenballade " in nichts nach, aber weil diese Geschichte ebenfalls gut geschrieben, gibt es trotzdem grün von mir.
was für eine fantasyinquisitionssciencefictionräuberpistole!
hat mir gut gefallen und ließ sich ob der leichten formulierungen und der zweckmäßigen sprache gut lesen. fehler fielen mir nicht auf, die story hat auch was. erinnert mich lustiger weise an catweazle - mit umgekehrtem konzept.
Ich weiß nicht, wie es Franziska weiter ergangen ist. Aber wie heißt es so schön im Märchen: Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
hallöchen, ich meine jetzt die story insgesamt. der erste teil verspricht ja eher eine ziemlich amüsante und bissige story, die nächsten teile erzählen aber eher nach, wenn auch eben etwas ungewöhnlich;) zb der kamm kann aus diesem märchen kommen... arg ich weiß gerade nciht wie es heißt, jedenfalls das mit dem räuber, der eine wanne voller blut in seinem haus stehen hat und dem dann so ein verschrumpelter hexenkopf verrät ob seine bräute die wanne gesehen haben oder nciht, bis eine zukünftige braut den kopf unter dem vorwand ihn zu kämmen überwältigt:P vllt weißt du es ja^^ sollte halt mehr assoziationen wecken, meiner meinung nach.
lg darkangel
wie es weitergehen soll? naajaaa erst mal würde ich an deiner stelle überarbeiten was da ist. bisher ist es nciht so originell dass man etwas großes draus machen sollte... wo blebit der anspron, weiterzulesen?
meiner meinung nach fehglen noch eine gute portion wortwitz, bissige kommentare und anspielungen auf andere märchen zu einer story dieser art.
lg darkangel
öhm hat irgendwie abgeschwächt finde ich... der erste teil war der beste und jetzt ist es nur ncoh so ein märchentypisches gedüdel:P da macht man sihc am anfang andere hoffnungen... nett geschrieben, aber nichts was hängen bleibt.
lg darkangel
Tja, so isoliert zu leben, bringt schon skurille Typen hervor. Amys Pasteten erfreuen sich in Wilburs Place einer ganz besonderen Wertschätzung. Sie hat sicher eine Marktnische entdeckt und ist bisher einzigartig. Für ein Franchising ist sicher die Zeit noch nicht gekommen. Wer weiß aber, ob nicht von der Mafia kontrollierte Burgerketten diesen Absatzweg längst schon nutzen, um unliebsame Zeitgenossen gewinnbringend zu entsorgen.
Hmmm, ich will dir natürlich nicht in deinen literarischen Schaffensplan reinreden, aber vielleicht gibt's ja in Wilburs Place noch mehr skurill-morbide Einwohner und Vorfälle... ;-).
Gruß
Christian
wie lange kann man Amy ihr Unwesen treiben lassen? Irgendwann kapierts auch der dümmste Sheriff. Ich überlege mir was, es darf ja auch nicht nur eine Wiederholung sein.
Athmosphärisch sehr dicht und leserfreundlich geschrieben! Da ich die Vorgängergeschichte nicht kannte und auch nicht auf die Kategorie geachtet habe, kam der Twist in der Mitte überraschend und gelungen. Schrullige Charaktere, gut beschrieben! Gibt's eine Fortsetzung?
Gruß
Christian Hoja