Andre

Hallo liebe Leser!
Es freut mich, dass ihr bei meinem Portrait vorbeischaut! Ich schreibe seit 1983 mit Unterbrechung, ganz wie es mir meine Muße vorschreibt.
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Noch ne Sendung mit der Katz
2
- 09.05.2005, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

sorry aber ich find es einfach nur krank... also ich mein, du hast recht, aber wie du das aufgezogen hast könnte das wirklich samstags gegen 4 uhr nachts auf super rtl oder so laufen... das ist nicht witzig, das ist auch nicht mehr satirisch, das ist krank! auch wenn du vermutlich genau das meinst, ich hätte das nie fertig gelesen wenn ich nicht so müde und unaufnahmefähig wäre...
keine bewertung


darkangel (01.02.2007)

Hallo Lena! Vielen Dank nochmal für Deine Kritik. Habe den "Schnitt" jetzt eingearbeitet. War ne gute Idee!

Andre (13.05.2005)

Ziemlich krass, aber auch (oder gerade deshalb) sehr sehr lustig! Am besten gefällt mir die Papst-Episode.
Einziger Vorschlag: Ich würde "Schnitt" schreiben statt "Umblendung".
4 Punkte.


Lena N. (12.05.2005)

Die wundersame Wandlung des Andre G.
36
- 21.12.2003, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Dazu wird der Singlepointer keine Gelegenheit mehr kriegen, auch von mir 5 Punkte, denn ich liebe Erfolgsstories.

Gruss Lies


Lies (22.12.2003)

Schön.
Schön echt.
Schade, dass nicht ein bisschen Weihnachten drin vorkommt, es hätte gepasst.
Man merkt: die besten Geschichten schreibt das Leben. Vielleicht nicht die spannendsten oder die ergeifendsten, aber die besten!
Fünf von mir, bevor der Singlepointer wieder mit Singlepoint runterzieht.


Stefan Steinmetz (21.12.2003)

Helga, Horst, Margot und die Salatgurke
38
- 19.12.2003, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Höhöhöööö!
Ja man kennt sie doch, diese aufdringlichen Typen und Typinnen, die einem im Supermarkt alles andrehen wollen. Man wird sie nicht los. Sie sind wie Stechmücken.
Das war schon gut beschrieben. Besonders gelungen ist der Schluss, der dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzten Ich musste schallend lachen.
Prima gemacht!
Was mir ehrlich auf die Eier geht: Der dämliche Singlepointer hat mal wieder zugeschlagen. Irgendwann hast du ihm oder ihr wohl einen zu ehrlichen Kommentar geschrieben. Ich denke fast, es ist eine "Sie". Normalerweise sind nur Frauen so konsequent fies.
Singlepointer du widerlicher Popo! Verurinier dich endlich! (Ihr wisst sicher alle, dass ich ANDERE Worte benutzen wollte, gell?)


Stefan Steinmetz (21.12.2003)

E-Mail an den Weihnachtsmann
22
- 24.11.2003, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hohoho!
Es gibt also auch witzig geschriebene Weihnachten-Geschichten. Das war einmal etwas Anderes für mich. Es gefiel mir sehr gut.


Kuft Wildebrunn (07.12.2004)

Die Idee, dass der Weihnachtsmann mit einer Unsumme von Geschenken vor den Firmen von GMX und Web.de steht fand ich irrsinnig lustig.
Davon haette ich gerne mehr gelesen. ;)

Hatte aber ein paar Probleme deine Story zu lesen.

Du solltest mehr Absaetze benutzten und vor allem deine Dialoge freistellen und nicht eine Zeile hinter die andere Stellen. Man kommt sonst durcheinander wer da ueberhaupt gerade spricht. War wirklich etwas schwer zu lesen.

Du gibst zwar einen schoenen Einblick in den stressigen Arbeitsalltag des Weihnachtsmannes, riskierst dabei aber, dass deine Story vor sich hinplaetschert und an Spannung verliert.
Vielleicht kannst du mehr herausarbeiten, wie sehr Mark das Harry Potter Buch bedeutet und ob es dem Weihnachtsmann gelingen wird, es ihm rechtzeitig zu bringen.
Dafuer muss der Leser aber Sympathien fuer Mark entwickeln, was wiederum bedeutet, dass der Charakter mehr ausgearbeitet werden muesste.


Mes Calinum (03.12.2003)

Die Musterung
24
- 19.11.2003, 1 Seiten


Poetisches · Erotisches
 

Ferkelig deine Geschichte
wie meistens solche Gedichte.
Ich sehe schon du wüster Hund
warst ganz genau wie ich beim Bund.

Hübsch!
Erinnert mich an früher, als ich solche Sachen an vollgekritzelten Kackstuhlwänden in der Kaserne zuhauf fand und so manchen Spruch selbst kreierte.
soll mal einer sagen, Kacken sein nicht kreativ...*ggg*

@singlepointer@arsch.de: zieh Leini du Heini!


Stefan Steinmetz (21.12.2003)

Die Sendung mit der Katz
36
- 12.11.2003, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das unglaubliche wird wahr:eine gelungene Parodie der berümten Maus!Ich hab mich (vor allem dank den Zwischenjingels)weggeworfen vor Lachen!Die Nachberschafts-szene fand ich besonders gelungen!Fein gemacht,Herr Gläser!

Sara Schwaninger (23.06.2005)

Die Parodie auf die Regierung finde ich etwas überzogen.
Zum Beispiel "Nacheinander werden ein Mops mit Physikdiplom....und ein zu früh geborener Aprilscherz gezeigt" oder auch "Gezeigt wird ein Streuselkuchen ohne Geschmack und ein Prinzipienreiter" und dergleichen mehr kann ich mir einfach nicht vorstellen ... und ich halte diese Worte für einen derben Schlag. Das müßte nicht sein, ginge bestimmt auch etwas "lustvoller". 4 Pts, weil Spitze geschrieben


Dr.Ell (28.01.2004)

Herrlich fiese Parodie auf die bekannte Sendung mit der Maus. Selbst die Zwischenjingles stimmen (habe gebrüllt vor Lachen). Besonders gefiel mir der Beitrag über unsere gesetzgebenden A...löcher und die Beschreibungen dieser Kreaturen war einfach KÖSTLICH!!!
André, l´anarchiste hat mal wieder zugeschlagen!
Fein!
Feiner!
Andre!


Stefan Steinmetz (23.11.2003)

Das nennt man dann wohl * mit Entsetzen Spott treiben*.

Die einzige Konstante in dem Drama mit der Maus .... ach nein mit der Katze, das war der furzende Kater.

Zu erkennen waren sie alle, ob allerdings der Versuch gelungen ist, sie einem kindlichen Gemüt begreiflich zu machen, das sei dahingestellt.
Beklemmung kommt auf bei dem Gedanken, das ist die Welt, die Käptn Blaubär zeigen würde.
Zum Glück tut er es ja (noch) nicht.

Dennoch gut geschrieben, die Dinge verhohnepiepelnd dennoch offenzulegen, das ist nicht jedermann gegeben, Dir schon.

Gern gelesen


Lies (12.11.2003)

Kreisverkehr
41
- 11.11.2003, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Krass düster!
Und dabei so etwas wie perfekt. Hut ab. 5 Pts


Dr. Ell (28.01.2004)

Urrr!
Diese Geschichte ist wie zehn Tage alter traniger kalter Fisch mit einer Tasse Motoröl zum Frühstück! Ein Ding zwischen Leben und Tod und sehr häßlich. Genau wie das Leben, das die meisten von uns führen. Wir alle werden doch mehr gelebt, als das wir lebten!
Zu springen ist für manche Leute die einzige Chance, was zu ändern.


Stefan Steinmetz (23.11.2003)

Ein Liebesmärchen
54
- 09.11.2003, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Sehr schöne Schreibweise und fehlerlos.
Des weiteren schließe ich mich der Meinung von Lies an. Sehr böse und herablassend verachtend gegenüber der Upperclass.
Und doch sind am Ende alle Menschen gleich. Sehr gut.


In der Mitte einmal unschlüssig wo es heißt:
".......Hallo, ich heiße Tim.......ich Felicitas....."
Dann geschah erstmal gar nichts. Felicitas drehte sich um......"

Sie bleibt umgedreht. Nirgends steht etwas anderes. Trotzdem heißt es im selben Absatz weiter unten:
"Gerade eben hatte er (IHR, Felicitas, wie ich annehme)erzählt, daß......"
WANN er ihr dies erzählte, geht überhaupt nicht aus dem Text hervor. Hier sollte noch dementsprechend eine kleine erklärende Zeile eingefügt werden. 4 Pts


Dr. Ell (28.01.2004)

Genauso gehts zu bei den Reichen! Schön beobachtet. Ein nettes Antimärchen, das zum Schmunzeln und ab und zu zum Lachen reizt.
Hübsch!


Stefan Steinmetz (23.11.2003)

Böse....sehr böse.
Komisch? Nein.
Mit einer gehörigen Portion Verachtung für die männliche upperclass und die weiblichen Goldgräber.

Immerhin, Du hast sie zielgerichtet aufeinander zugeschrieben, sie scheinen einander zu verdienen.:-)

Gruss Lies


Lies (12.11.2003)

*rofl* (mehr kann ich grad nich dazu sagen *bauch halt vor kichern*)

Becci (10.11.2003)

St. Maaaartin!
72
- 07.11.2003, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

och jaaa das kenn ich auch noch..also das laterne laufen fand ich ganz nett, ausgenommen die laternen und die eltern^^
aber immer dieses, du bist ein kind, jetzt freu dich gefälligst hier und darüber, nein, das geht dich nichts an...
wie gemein von dir meine schöööönsten erinnerungen zu wecken!...lol...ok vllt war ich auch einfach ein schreckliches kind;)
gefällt mir echt gut
lg darkangel


darkangel (01.02.2007)

Na ja Andre...
Böser Bube, keinerlei Dankbarkeit unterm Chemisettchen.
Aber wieso Eltern immer denken, Kind müsse sich auch kindgerecht benehmen, in dem Fall also gefälligst begeistert sein, das weiss ich auch nicht.

Zu meiner Kinderzeit war Krieg, keine Feuer, keine Laternen und vor allem...keine Süßigkeiten, heul, wein, schluchz.
Letzteres wäre also auch für mich der einzige Grund gewesen, mich auf die Straße zu wagen, ansonsten hatte ich es nicht so mit Gemeinschaftsunternehmen, kann Dir daher Deine Abneigung nachempfinden.
Vor allem aber...guuuut erzählt Du frühreifes Früchtchen.:-)

Gruss Lies


Lies (12.11.2003)

Ehrlich gesagt hab ich in Berlin noch keinen am Martinstag rumlaufen sehen, außer mich selbst mit der Kindergartengruppe vor 10 Jahren, (ich sollte öfters mal aus'm Fenster schauen), aber da das heute ist, kann ich ja mal schaun.
Amüsante Story, auch wenn ich sie jetzt nicht direkt nachvollziehen kann.

Vier Punkte.


Redfrettchen (11.11.2003)

Hähähäää! Ja es war schlimm. Man hatte immer die billigste, womöglich *brech-und-sich-vor-scham-verkriecht* gar selbstgebastelte Lampe und überhaupt: die größeren Jungs, die durften mit Facklen! Mit echten brennenden Fackeln,eh! (so jämmerliche Partydinger!)
Arschkalt wars immer und der Wind hat immer die Kerzen ausgepustet. Bis die noch beschi....eneren Lampions mit Batterie und Birnchen kamen. Die Batterie war schon fünfzig Meter hinter der Haustür leer, weil man natürlich den ganzen Tag an-und-ausknipsen gespielt hatte.
Rund ums Martinsfeuer standen wir dann rum und froren, weil die doofe (meistens besoffene) Feuerwehr das Feuer nicht ankriegte und wenn es endlich brannte, wurden wir vorne gebraten und hinten gefroren, während irgendwelche Dödel St. Martin spielten - immer außerhalb des Feuerscheins, damit mit man nur ja nichts mitbekam.
Anschließend forderten die total in Tränen der Rührung aufgelösten Eltern von uns eine Riesenportion fast schon atomarer Dankbarkeit ("Das war fürn Arsch! Ich wollte zuhause bleiben und Väter der Klamotte gucken!") und drohten, dass demnächst ja dann der Nikolaus käme.
*würg*
Oh Junge, Junge...da hast du Erinnerungen an "die gute alte Zeit" geweckt...bäääh!
Schön fies. Aber das mit Helga und dem Gluck-Gluck-Onkel habe ich leider nicht erlebt. Mist! Nicht mal das hat man mir gegönnt!
Und die Eisenbahn des aalglattgestrichenen Fatzkes war bei mir von Fleischmann.

Schöne Geschichte zum Schmunzeln.


Stefan Steinmetz (08.11.2003)

na sooo negativ habe ich den Martinstag noch nicht erlebt - bei uns in Finnland feiert man ihn nicht, so habe ich (leider???) keine eigenen Erfahrungen damit. Meine Kinder aber sind immer mit der Kindergartengruppe durch die Straßen gezogen, und jedesmal wollten sie immer länger draußen bleiben, egal, wie das Wetter war...
dein Text ist flüssig und gut geschrieben,
4 Punkte.
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (08.11.2003)

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