Jingizu

Hallo liebe Leser.
Mein Name ist Christian und meine große Begeisterung für Fantasy und das Schreiben hat mich anfang 2000 zu den webstories geführt.

Seit etwa dieser Zeit arbeite ich immer wieder sporadisch an meinem kleinen Werk über den jungen Ahrok und dank der Kommentare und Verbesserungsvorschläge einiger eifriger Leser befindet sich der Text derzeit in der Überarbeitung - aber er wird bald wieder vollständig hier zu finden sein.

Was als kleine Fan-Fiction-Umsetzung eines Pen&Paper Tagebuches begann hat sich insbesondere durch eure Hilfe zu einem eigenständigen, mittlerweile recht großen Werk entwickelt. (Insbesondere danke ich hier Ingrid, Petra und Jochen, die mir mit ihren Kommentaren sehr weitergeholfen haben.)

Also bitte ich natürlich immer und jeden einzelnen Leser um konstruktive oder sonstwie geartete Kritik.
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Ahrok 2. Band - 41. Kapitel
355
- 09.01.2015, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

ach wie schön, er schreibt wieder. ;-) und schon ist man wieder drin in der geschichte: ahrok wie immer maßlos… unbeherrscht, der lernt es auch nie, und der zwerg hat gefühle seltsamer art.
lieben gruß


Ingrid Alias I (11.01.2015)

Berserkor der übelst Schreckliche - 1. Kapitel
245
- 11.12.2013, 4 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Wieder ganz hinreißend geschrieben. Du kannst es einfach. Und das tollste an dieser Geschichte: So etwas gibt es noch nicht. Klar, dass es mir gefallen hat und natürlich muss auch eine Fortsetzung her.

doska (12.12.2013)

Nikolas - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Chris - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Berserkor der übelst Schreckliche - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Ahrok 2.Band - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Ahrok 1.Band - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Weltenende
187
- 20.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Jawoll so ist es. Manchmal brauchen die Leute ein wenig Angst. Das verbindet. Hat mir gut gefallen.

Dieter Halle (21.12.2012)

Ahrok 2.Band - 40. Kapitel
333
- 07.11.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Hallo ihr fleißigen Kommentatoren. Vielen Dank für eure lieben Anmerkungen und vor allem auch an dieser Stelle mal an die, die mir per PN ihre Eindrücke zukommen lassen!

@Petra:
Danke für die mittlerweile über 200 Kommentare von dir! Die beiden und ihre Freundschaft zueinander liegen mir sehr am Herzen - vielleicht zu sehr und ich schweife von der eigentlichen Geschichte zu ihren Gunsten hier und da immer wieder etwas weit ab... aber da werd ich wohl nichts dran ändern können (wollen :)

@Jochen
Auch dir als einem der ausdauerndsten Kommentatoren gilt hier mein besonderer Dank! Wo wär ich nur ohne dein Feedback. Ich hoffe, dass ich die Beziehungen tatsächlich auch so interessant zu Papier bringen kann, wie ich sie mir vorgestellt habe... da seh ich momentan noch ein Problem.

@ Anariel:
Das nächste Kapitel wird hier endlich Aufschluss bringen, wie es zwischen Ahrok und Ariane tatsächlich weitergeht.

@doska:
Ja seltsam, dass in diesem Teil die sonst obligatorischen Schankmädchen fehlen... das war keine bewusste Entscheidung meinerseits ^^ Und auch dir sei gesagt, dass das nächste, etwas längere Kapitel Aufschluss über die Beziehung zwischen Rangar und Kara bringen wird.

Danke euch allen
und
Gute Nacht


Jingizu (10.11.2012)

Ein nackerter Mann in der Kneipe? Oh, da würde ich aber gucken. Wo bleiben denn die Schankmädchen in deiner Geschichte? Die versäumen ja richtig etwas. Ragnar macht aber Sachen in seiner Verwzeiflung. Wenn das Kara wüsste. Doch die denkt bestimmt, dass der Zerg kein Interesse an ihr hat und sie muss immer noch ihrem schrecklichen Herrn gehorchen. Da ist Ahrok aber ganz anders. Hat sich die Adresse seiner Ariane erschlichen. Der Magier und Onkelchen werden nicht gerade begeistert sein, wenn er dort auftaucht. Kopfzerbrechen bereitet mir die Flucht des Hauptmanns oder was ist mit ihm passiert? Spannend das.

doska (09.11.2012)

Hier kann ich mich nur den anderen anschließen. Wieder recht schön geworden. Der arme Zwerg! Das is doch kühl so. Aber zu stur und stolz um daran was zu ändern.
So und nu weiß also Ahrok wo der Magier, der ihm sein Mädchen ausgespannt hat, wohnt. Da bin ich ja mal gespannt, was das wird.


Tis-Anariel (08.11.2012)

Wieder ein schönes Kapitel. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen über die Reaktionen des Schankwirts wegen des nackten Ragnars.
Der Arme Zwerg ist völlig mir den Nerven herunter und Ahrok gehts nicht anders. Tja, Frauen können einen aber auch fertig machen.


Jochen (08.11.2012)

Herrlich, das hat mir wieder Spaß gemacht mit den Beiden. Diese zwei Raufbolde sind ganz besonders süß, wenn sie verliebt sind. Alles ist wieder so lebensecht und plastisch beschrieben, dass ich es wie einen Film vor Augen hatte. Nun bin ich gespannt, weshalb Bernhard Schreiber nicht mehr da ist und wohin er gekommen ist. Und natürlich bin ich auch neugierig wie Ariane und auch der Magier reagieren werden wenn Ahrok aufkreuzt. Was wohl der Onkel dazu sagen wird?

Petra (07.11.2012)

Häresie
241
- 27.10.2012, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Herbst/Halloween
 

Mir gefällt dein eigenbrötlerischer Kauz. Köstlich wie er am Schluss deines Gedichts ausflippt. Ich habe Tränen gelacht.

doska (03.11.2012)

Hallo Else,

ähnlich wie Wolfgang in seinem letzten Werk hab ich einen Protagonisten gewählt, der der Welt entrückt ist, dem Wechsel und Neues einfach aufstoßen und dem die Jugend einfach durchweg suspekt ist - ironischerweise trägt er durch sein Verhalten dann jedoch mehr zu dem gruselinduzierenden Flair von Halloween bei, als ihm klar ist.

Der Titel Häresie kann somit von zwei Seiten betrachtet werden, da es um verschiedene Weltanschauungen geht. Ist es tatsächlich abstruser, sich darum zu streiten, wie genau die Regeln eines unsichtbaren Wesens von über den Wolken ausgelegt werden sollen, oder aber wie Gespenster verkleidet durch die Welt zu ziehen?


Jingizu (03.11.2012)

Tolle Arbeit. Nicht nur sehr gut gereimt auch der Inhalt ist einfach suß. Ich habe die kreischenden Rangen wie sie Reißaus nehmen richtig vor mir gesehen.

Else08 (02.11.2012)

Ach herje...aber man kommt ja wirklich nicht wirklich drum herum. Allein einkaufen gehen wird da zum Abenteuer und das Tv macht auch fleißig mit.
Ja, der Protagonist war mir klar...obwohl meine Mama hatte auch ihren Spaß an dem Spektakel...passt also auch nicht in diese Rolle. Meine Nachbarin jedoch, ein paar Järchen älter, die kann ich mir in der Rolle gut vorstellen. Und meine Oma sowieso... ;-)


Tis-Anariel (28.10.2012)

Ah, da komm ich gar nicht drum herum. Bei uns im Fitnessstudio gibt es sogar extra Halloween-Events. Das Gedicht spiegelt nicht zwingend meine persönliche Meinung wieder. Ich hatte hier eher jemanden aus einer Generation über mir als Protagonisten dieses kleinen Stückes gesehen.

Jingizu (28.10.2012)

Nett gereimt, mit einem ernsten, zugleich augenzwinkernden Thema.
Ließt sich locker und leicht weg.

Nun ich als Hexe begehe diesen Tag auf meine eigenen Weise und das hat wenig mit Luther oder dem christlichen Allerheiligen zu tun.
Ich persönlich finde diese Kids, die Spaß dran haben sich gruslig zu verkleiden und von Haus zu Haus ziehen um was Süßes zu schnorren irgendwie süß. Die haben ihren Spaß dabei und ich denke die Geister der Verstorbenen, und zu dieser Zeit, wenn die Schleier so dünn sind, blicken sie zu uns herüber, nun die haben sicher ihre Freude am Lachen ihrer Nachfahren. ;-) Wohl gemerkt, den Kommerz drumherum, der ist nicht so toll und den muss man nicht unbedingt mitmachen. Aber den Kindern, dennen lasst den Spaß!

Ich wünsch dir ein schönes Samhain...


Tis-Anariel (28.10.2012)

Ahrok 2.Band - 39. Kapitel
345
- 23.10.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

@Petra
Tja, die nächsten Kapitel wird sich diese Problematik wohl eher noch verstärken, als dass sie sich auflösen wird - und ich bin sehr gespannt, wie du auf den Ausgang der Geschichte reagierst.

@Anariel
Dankeschön. Ich finde ihn auch gelungen und ja, der Onkel hat nie so sonderlich viel für Ahrok über gehabt. Diese Antipathie spiegelt sich nun eben in seinen kleinen Intrigen wieder.

@Jochen
Diese Freundschaftskomponente und die soziale Unbeholfenheit der Charaktere waren schon von Beginn an ein großer Anreiz, diese Geshcichte zu schreiben.
Weiterhin find ich es wunderbar, wie alle den Onkel verdammen und Gilbert misstrauen.


Jingizu (30.10.2012)

Es ist toll wie du immer wieder beschreibst, dass Ahrok und Ragnar eine Einheit bilden, selbst wenn sie sich streiten. Sie mögen sich einfach sind aber schwer in der Lage auch mit anderen Freundschaften zu halten und darum wird es für sie natürlich umso schwieriger wenn es sich dabei auch noch um Frauen dreht. Aber ich denke mal, dass Ahrok sich nicht unterkriegen lässt und seine Ariane nicht aufgeben wird. Auch ich habe aber das Gefühl, dass der Magier nicht so harmlos ist wie er vorgibt zu sein und den Onkel verstehe ich nicht.

Jochen (29.10.2012)

Also der Teil ist dir gut gelungen, finde ich.
Das Geplänkel zwischen Ahrok und Ragnar hast du wiedermal schön hingekriegt. Ahrok bringt Ragnar, der sich seine Gefühle wohl nicht eingestehen will, ganz schön in Bedrängnis.

außerdem will Ahrok Ariane (noch) nicht aufgebeben und womöglich hat er tatsächlich noch ne Chance bei ihr, denn offenbar hat die ja auch noch Gefühle für ihn. Ob der Magier dabei jedoch mitspielen wird?
Auch dass Ariane mittlerweile so richtig von der werten Männerwelt angenervt ist, bringst du gut rüber.
So,so und das Onkelchen spielt also ein doppeltes Spiel.
Da bin ich ehrlich gespannt, wie das weitergeht.


Tis-Anariel (26.10.2012)

Ahrok und sogar Ragnar hat es also schwer erwischt. Während Ahrok (noch) nicht aufgeben will, hat es Ragnar schon längst getan. Aber die Elfe macht es ihm ja auch nicht grad leicht. Bei Ariane ist auch der Onkel ein bisschen schuld und der Magier, wird der sich so einfach seine Freundin wegnehmen lassen? Bis jetzt gibt er sich gleichgültig, aber ich traue ihm nicht so recht. Spannend, obwohl kein Blut fließt.

Petra (25.10.2012)

Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für das Lob doska. Ja es ist schon nicht leicht, wenn Männer auf Frauen treffen - aber... wenn´s nicht so wäre, wär´s ja auch langweilig.

Jingizu (25.10.2012)

Ach, die beiden Kerle, man könnte sie knuddeln- so raubeinig und doch verletzlich. Nein, wie die das anstellen, das mit dem anbaggern von Frauen, kann wirklich so nichts werden. Das weiß ich, schließlich bin ich ja selbst eine. Ragnar will gar nichts machen bei seiner Elfe, was nun am allerwenigsten hilft aber Ahrok hat wenigsten einen vernünftigen Gedanken, doch ob er den auch in die Tat umsetzen wird? Da bin ich ja schon mal gespannt auf das nächste Kapitel.

doska (24.10.2012)

Ahrok - Ausblick auf den dritten Band (ehemals 39. Kapitel Band 2)
328
- 10.10.2012, 5 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Allein wie du dich am Schluss ausdrückst, das ist köstlich. Dieses Kapitel hat auch mir vom Anfang bis zum Ende außerodentlich gut gefallen, auch wenn es (jetzt noch) nicht passt.

Petra (14.10.2012)

Ah so, na dann ist ja gut.
Nun ich war ja auch schon bisserle müde, als ich hier gelesen hab.


Tis-Anariel (14.10.2012)

Danke für deine Anmerkungen Anariel, aber hier ist tatsächlich mal alles beabsichtigt, was du bemängelst.
"wie auch schon die letzten vier" bezieht sich auf "Sommertage" im Satz davor und die vielen "und"s sollen diese Aufzählung zähflüssig und genervt werken lassen wie man sich nach einem viel zu langen Arbeitstag in der heißen Sonne eben fühlt.


Jingizu (14.10.2012)

also da kann ich mich nur den anderen anschließen, wirklich ein gelungener Text für den du sicher ein Pätzchen finden wirst.

Im zweiten Satz fehlt glaub ich ein Wort nach "vier" und außerdem hat er mindestens ein "und" zuviel für meinen Geschmack.


Tis-Anariel (14.10.2012)

Hallo Jochen,

ich hab mich mittlerweile dafür entschieden die terranische Vorkriegsgeschichte komlett in den dritten Band zu verlegen. Ich lass das Kapitel nur eine Weile hier stehen, um vielleicht noch 1-2 Anmerkungen zu bekommen.


Jingizu (13.10.2012)

Da bin ich mit von der Patie, ein wirklich schönes Stück Text. Wäre schade, wenn du das nicht irgenwo unterbringen könntest. Vielleicht kann es ja bleiben, wenn du nun zu Ahrok und Ragnar umschwenkst - keine Ahnung. Na du wirst das schon machen.

Jochen (12.10.2012)

Oh, danke für das herausragende Lob, doska. Ich hab dieses Kapitel immer entweder am Anfang zum Band 3 oder eben als vorbereitendes Kapitel noch in Band 2 gesehen... leider scheint es hier wirklich niedgens zu passen. Und Vanarian wird vor dem dritten Band auch keine große Rolle spielen.
In dem Fall muss ich an der terranischen Vorkriegsgeschichte etwas drehen... na mal sehen. Zumindest bin ich glücklich, dass ich nicht nur die naive Kriegsbegeisterung des Jungen einfangen, sondern trotz allem noch ein, zumindest für dieses Kapitel, versöhnliches Ende basteln konnte.


Jingizu (11.10.2012)

Ist ja ganz bezaubernd geschrieben - besonders der unerwartete Schluss. Passt zwar jetzt nicht in die Story aber ich bin ganz begeistert. Da hast du recht, das Teil ist dir voll gelungen und ich glaube du wirst dafür schon noch ein gutes Plätzchen in diesem Roman finden.

doska (11.10.2012)

Dieses Kapitel liegt mir etwas quer, da es von der Handlung her mehr zum dritten Band passt und sich hier nicht wirklich einreihen will, doch gehört es zeitlich gesehen an genau diese Stelle. Vielleicht kann sich ja einer meiner fleißigen Leser mal dazu äußern, denn das würde mir sehr helfen.

Jingizu (10.10.2012)

Ahrok 2.Band - 38. Kapitel
358
- 06.10.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

So, nu komm ich auch mal wieder zum lesen.
Also dieser Teil gefällt mir sehr gut....und Ariane hat nun doch ein wenig Schuldgefühle. Das Ahrok zumindest eine Erklärung von ihr haben will, das find ich verständlich und gut. Nur wie sol er sie in dieser großen Stadt finden?
Da bin ich ja mal gespannt, wei sich das entwickeln wird.

Hier fehlt, glaub ich ein "er": "...aber heute trieb sie ihn mit jedem seiner Worte in den Wahnsinn.."

Und an dem Satz stimmt auch was nicht so ganz: "Dann gab es noch den geradezu lächerlich herausgeputzter Barde, der neben.."


Tis-Anariel (14.10.2012)

Huhu Petra,

ich freu mich immer, wenn du die Geschichte weiterhin kommentierst und ich bin besonders darauf gespannt, wie du die kommenden Entwicklungen bewerten wirst ^^


Jingizu (13.10.2012)

Schön, dass Ahrok nach seiner Ariane suchen will. Ich glaube er tut gut daran. Gut ist auch, dass sich endlich die beiden treuen Freunde wiedergefunden haben. Sie haben eigentlich zwei tolle Frauen verdient. Toll erscheint mir allerdings Ariane gar nicht. Ich mag nicht ihren wankenden Charakter, aber vielleicht wird sich das ja eines Tages ändern.

Petra (10.10.2012)

Ich danke dir, Jochen.

Und ich bin gespannt, wie die Ereignisse der nächsten Kapitel bei dir und deinem Lesegeschmack ankommen.


Jingizu (10.10.2012)

Nun scheint Ariane doch Gewissensbisse zu haben. Vielleicht flackert ja noch ein kleines Feuerchen für Ahrok in ihrem Herzen. Und sie knurren sich zwar an, aber sie haben sich wieder Ahrok und Ragnar. Das war wieder ein gutes Kapitel für meinen Lesegeschmack.

Jochen (09.10.2012)

Schön, dass noch immer spannend und vor allem "echt" ist, denn das ist für mich ein Hauptkriterium der Geschichte.

Jingizu (08.10.2012)

Also kann Ariane ihre noch vorhandenen Gefühle für Ahrok doch nicht so ganz abschalten. Das freut mich aber. Und Ragnar ist endlich wiedergefunden. Muß nur noch Meister Tharo gefunden werden. Oder geht Ahrok doch erst mal auf die Suche nach Ariane? Bin gespannt ob Gilbert nicht doch versucht Arianane zu halten. Schön spannend und echt.

doska (06.10.2012)

Berserkor der übelst Schreckliche (Arbeitstitel)
236
- 03.10.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

So, da ich mir für deinen Ahrok wirklich Zeit nehmen will und muss, mache ich mich eben erst mal über diesen netten Prolog her.

Eine schöne Idee, die Lust auf mehr macht.
Anariel hat Recht, kleinere Ähnlichkeiten sind zu dem Film vorhanden. Ich finde das aber auch nicht weite tragisch..ähnliche Themen ergeben eben auch andere Ähnlichkeiten. Punkt!

Wie Doska schon erwähnt, alles schön plastisch beschrieben und bildreich dargestellt. Ganz abgesehen von dem Humor, den ich auch mag.

So und nun pack ich den Weichspühler mal weg ;-)

Gleich im zweiten Satz hast du eine seltsame Formulierung:

"dazu die Hänge auf beiden Seiten"
Ein Hang ist für mich etwas ansteigendes, mehr oder weniger steil, aber so eine Kluft hat für mich steile, fast senkrechte Wände..
Statt "Hänge" könnte man hier entweder "Wände" oder "Gestein" nehmen. Das würde auch den schroffen Charkater der Umgebung besser wiederspiegeln.

Gleich im nächsten Satz hast du ein: "Schlimmer war nur noch.."
Diese Formulierung klingt meist irgendwie künstlich und ein wenig unbeholfen. Mit "Zudem ging es.." umgehst du sie und es klingt flüssiger.

Als nächstes fällt mir auf: "Blutrote Schwaden, die durch die Felshänge der Drakeberge krochen.."
Moment mal, grade war es doch noch finstere Nacht und nun schon das Morgenrot? Also normal ist es so, dass schon eine ganze Zeit, bevor man das erste Rot des Morgens sieht, der Nachthimmel deutlich heller und blauer wird. Zudem kriechen die roten Schwaden wohl eher "über" die Hügel und nicht hindurch. ;-)

Dann das nächste: "seine beiden gezahnten Schwerter"
Gezahnt???
Ich habe schon von gewellten und gezackten Schwertern gelesen, aber gezahnt? Ich muss da unweigerlich an das Brotmesser meiner Großmama denken. Ein grausames und gefährliches Ding, ohne Frage, aber als Schwert?
Das Bild, das sich dann aber später dadurch ergibt, ist natürlich herrrlich schräg -lacht-

Das nächste: "während er sieben Schritte zurücktrat" und "Vier raumgreifende Schritte"...
Da man nicht weiß wie groß die normalen Schritte deines Hühnen sind, könnte sich hier eine Unstimmigkeit und damit ein Stolperstein ergeben. Nimm die Zahlen raus und ersetz sie durch mehrere. Klingt auch gut und lässt dem Leser den nötigen Raum.

" Vorreiter. Streiter für das Gute. Mächtige Wikinger allesamt."
Hier könntest du ruhig die Ausagen mit Ausrufezeichen hervorheben, ist aber auch gut so, wie es steht.

"kam der blöde Erik dazwischen."
Das klingt ein wenig kindlich, aber da es ja wohl für ein Kind ist, ist es kein echter Kritkpunkt. Ansonsten könntest du auch "der blöde" weglassen. Die Aussage verändert sich dadurch ja nicht.

"verstaut die blutigen Schwerter wieder in ihren Scheiden"
Uhh... was für ein Fauxpas! Niemals, aber wirklich niemals nie steckt der erfahrene Held oder Krieger seine blutbesudelten Klingen in die Scheiden. Warum? Weil man das Blut aus der Scheide so gut wie nicht mehr rauskriegt! (müffelt irgendwann schauderlich) Außerdem tuts der Klinge nicht gut, die könnte dadurch ja Roststellen und ähnliches ansetzen. Also erst sauberwischen, dann in die Scheide damit.

So das wars schon.
Alles nur Kleinkram, auf den wohl kaum jemand kuckt, der mir aber ab und zu ins Auge springt.

Alles in allem ein schöner, süßer Text, der mir gut gefallen hat und eine Geschichte, von der ich gerne mehr lesen würde.


darkwitch (12.10.2012)

Lach, Jingizu,

ja aber stimmt, der titel hatte mir damals auch nicht gefallen. Ich hatte aber nen Trailer gesehen und ihn mir deswegen angesehen.

Hmm..ich denke so kleinere Überschneidungen sind nicht schlimm. Grade bei solchen Themen, wo sich auch schon andre dran versucht haben, ist das glaube ich kaum gänzlich zu vermeiden. Also ich finde das nicht schlimm.

Ich würde mich auch freuen, hier bald mehr davon zu lesen.


Tis-Anariel (04.10.2012)

Ich bin natürlich ganz begeistert. Mir gefallen humoristische Stories ganz besonders und dann hast du alles so schön plastisch beschrieben, dass ich es wie in einem Zeichentrickfilm vor mir gesehen habe. Außerdem mag ich einfach deinen Schreibstil, der reißt mich mich mit, egal was du schreibst. Würde gerne noch etwas darüber lesen.

doska (04.10.2012)

Hallo Anariel,

den Film hab ich mir damals im Kino nicht angesehen, weil, Achtung jetzt kommts, mir der Titel nicht gefallen hat. Ich fand und finde ihn immer noch lieblos dahingeklatscht.
Ich hab das jetzt jedoch gleich einmal nachgeholt und der ist ja wirklich knuffig. Spricht mich total an. Leider muss ich nun eingestehen, dass sich der Film in vielen Aspekten mit den Abenteuern von Berserkor überschneidet. Zwar nicht was die Handlung betrifft, jedoch viele Charaktere und Kleinigkeiten, so dass ich nun ernsthaft überlege, wie es hier weitergehen soll... na mal sehen.
Vielen Dank für den Hinweis.


Jingizu (04.10.2012)

Uii..wieder was neues.

Hast du zufällig "Drachenzähmen - leicht gemacht" gesehen? Der Text erinnert mich nämlich ein wenig dran.
Es gefällt mir sehr gut. Deinen "Helden" bringst du sofort gut rüber und "Mister Perfekt" sowieso. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Über die Namen musste ich herzlich lachen und über die Familiengeschichte erst recht.

Schade das es noch Titellos ist, aber das ist auch manchmal sehr schwierig.
Nimm doch einfach schlicht: "Die Abenteuer von Berserkor" und dann als Untertitel welches Abenteuer es ist.


Tis-Anariel (04.10.2012)

Hallo Francis,

ich danke dir sehr für deinen Kommentar und du hast insbesondere damit Recht, dass es mich selber wurmt, hierfür noch keinen passenden Titel zu haben.

Die Abenteuer von Berserkor dem übelst Schrecklichen waren bisher nur sporadische, kleine Gutenachtgeschichten für meinen Neffen, aber nun habe ich mich dazu durchgerungen mal ein etwas größeres Stück dazu zu schreiben. Leider sind sämtliche Titel, die mir bisher dazu eingefallen sind, nur Mist, also dümpelt es leider noch so völlig unbeschriftet in der Weltgeschichte herum.


Jingizu (03.10.2012)

Ein sehr gelungener Anfang einer vielversprechender Story. Bildlich optimal wiedergegeben mit reichlichem Humor. Was mich nur erheblich stört und dir sicherlich auch: -ohne Titel-

Francis Dille (03.10.2012)

Ahrok 2.Band - 37. Kapitel
326
- 18.09.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ah Petra, hast du etwa schon durchschaut wie die Geschichte weitergeht? :) Na mal sehen, ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst, oder dich die Geschichte doch noch überrascht.

Jingizu (23.09.2012)

Na wenigstens haben sie jetzt ne ganze Menge Gold. Aber was nutzt das Ahrok wo sein Herz gebrochen ist. Na ich hoffe ja noch immer so ein bisschen, dass der Magier in Wahrheit kein guter ist, in den sich Ariane verknallt hat. Und zu wem Kara gehört ist wohl klar. Aber bis die beiden Dickköpfe das erkennen, wird es wohl noch eine Weile dauern :0)

Petra (22.09.2012)

So jetzt komm ich auch mal wieder zum lesen und komentieren.

Tja,ich sags ja, die blöde Gans bricht dem Jungen das Herz und nun tut sie es nicht mal selber. Traurig fand ich, das Ragnar so ohne echten Abschied weg ist. und nu mahc ich mir bisserl sorgen um Ahrok, der zwar jetzt genug Gold hat, aber mutterseelen allein da rumsteht und noch nichtmal weiß wo Ragnar hinwollte und das alles auch noch mit nur einem Bein.
Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie das hier weitergeht.

Ich bin hier übrigens Jochens Meinung, ich versteh den Herrn Grafen auch nicht so wirklich, denn schließlich wäre doch Ahrok die bessere Wahl, als dieser Magier, der die ganze Famile in gar schreckliche Gefahr bringen könnte. Also mit der Inquistion is nun wirklich nicht zu spaßen!

Und was ist nun eigentlich in Weidenstolz vorgefallen?

Wie gesagt, ich bin gespannt...


Tis-Anariel (21.09.2012)

Danke für deinen Kommentar Jochen, denn wie schon so oft gewährt mir dieser Einblicke in die Geschichte aus einem Winkel, den ich nicht selbst in Betracht gezogen habe.

Jingizu (21.09.2012)

Ariane ist tatsächlich eine treulose Tomate und ihrem Onkel scheint das nur recht zu sein, obwohl ihm der magische Liehaber seiner Nichte eigentlich Kummer beschert. Darum verstehe ich sein Verhalten nicht so ganz. Mit Ahroks Erscheinen könnte er sich doch vielleicht den - nur Gefahr bringenden - Magier vom Halse schaffen. Vielleicht würde der Magier sich ja wegen des bloßen Anblicks von Ahrok grausen und verziehen, denn er selbst ist ja ein hochstudierter und gepflegter Mann. Ja, das sind nur so Gedanken, die mir beim Lesen deiner tollen Story gekommen sind. Gern lasse ich mich überraschen.

Jochen (21.09.2012)

Na hier tun sich ja Abgründe auf :)

Es gefällt mir immer noch, dass ihr euch bisher auf keinen genauen Ausgang der Geschichte um Ahrok und Ariane einigen konntet - und bei so manchem trotz der überwältigenden Anzeichen noch immer ein Funken Hoffnung glimmt.
Und natürlich hast du auch Recht, dass Kara noch irgendwie in das Bild hineinpassen muss. Seltsam finde ich allein, dass dieses Kapitel anscheinend etwas fröhlicher und sorgloser rüberkommt, als es mir beim Schreiben vorkam... Mal sehen ob ich am Wochenende wieder zum nächsten Kapitel komme, denn ich freu mich schon sehr auf die kommenden Entwicklungen.


Jingizu (20.09.2012)

Ich bin immer mehr der Meinung das Ahrok mit ihr langsam abschließen sollte. Gibt so viele Frauen auf der Welt. Naja, mit einem Bein ist es schwer ne Hüsche auf sich aufmerksam zu machen. Aber ne duchschnittsfrau ist dankbarer :D :D :D

Peter Kent (20.09.2012)

Ach der arme Ahrok. Nun wird er so einfach von Arianes Onkel abserviert. Da nutzt der Beutel Gold nichts für den Seelenschmerz, der ihm zugefügt wird. Schön ist es, dass Ragnar sich wenigstens etwas von dem Schatz des Caer nehmen konnte. Schlecht geht`s also den beiden nicht mehr. Das ist eine gute Überraschung. Hat sich wieder gut und flüssig gelesen. Spannend ist es immer noch. Denn irgendwie glaube ich nicht, dass Ahrok einbeinig bleiben wird und vielleicht, wenn Ariane Ahrok wiedersieht ändert sich womöglich doch noch etwas in ihrem Gefühlsleben. Außerdem muss ja auch noch Kara in Erscheinung treten.

doska (19.09.2012)

Ahrok 2.Band - 36. Kapitel
335
- 15.09.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Hm, hm, hm... danke für eure ehrlichen Meinungen.
Dieses Kapitel ist in der Tat nur eine langsame Vorbereitung auf das Folgende und besitzt für sich selbst gesehen womöglich nicht die Kraft auf eigenen Beinen zu stehen. Wie ich das letztendlich löse, ob mit Fusion, eiskalter Entfernung oder auf ganz andere Art... werd ich später mal sehen.

Jedenfalls bedanke ich mich für eure Rückmeldungen.


Jingizu (18.09.2012)

Hier kann ich mich nur den anderen anschließen. Ein bisschen knapp, vom Inhalt her. Die Story kommt hier nicht so recht weiter. Aber das Gefühlsleben der beiden wird noch mal durchleuchtet.

Jochen (18.09.2012)

Mir geht`s wie Tis-Anariel, warum nimmt sich Ahrok nicht ein Paar Äste, auf die er sich stützen kann? Als Kind bin ich oft mit meinen Eltern durch den Wald gewandert und da haben wir schnell ein paar Stöcke gefunden. Ansonsten ein humorvoller Dialog zwischen den beiden. Ragnar offenbart immer mehr seinen weichen Kern, den er im Grunde unter seiner rauen Schale hat.

doska (18.09.2012)

Hallo ihr zwei und danke für eure Anmerkungen.

Tatsächlich hätte ich die Handlung dieses Kapitel mit 3-4 Sätzen abtun können, aber irgendwie wurde es beim Schreiben ein Selbstläufer ^^ außerdem bin ich selber viel zu gespannt wie es weitergeht - da musste ich meinen Eifer etwas bremsen :)


Jingizu (16.09.2012)

Wie immer sehr schön geschrieben, jedoch plätschert dieser Teil irgendwie so dahin, dass er mir eher wie eine Überleitung erscheint.

Das noch niemand auf die Idee gekommen ist und Krücken für Ahrok beschafft hat, wundert mich ein wenig. Ich stell es mir wirklich sehr anstrengend vor diesen weiten Weg auf einem Bein, quasi hüpfend, hinter sich zu bringen, da kann ich das Gejammer des Jungen schon ein wenig verstehen.

Nun denn, ich bin mal gespannt wie das hier weitergeht.


Tis-Anariel (16.09.2012)

Ragnar beweißt immer mehr, dass er mehr kann als nur andere zu verhauen. Ein ausgesprochen treuer und zäher Typ ist er. Ahrok kann sich glücklich schätzen solch einen Freund zu haben. Na, nun bin ich mal gespannt, was die beiden in Märkteburg erwartet.

Petra (15.09.2012)

Ahrok 2.Band - 35. Kapitel
347
- 12.09.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Schade, statt sich zu freuen, ist Ariane entsetzt darüber, dass nun Ahrok heimkommt. Nein, sie hat gar kein Interesse mehr an ihm. Der Magier liegt ihr vielmehr am Herzen. Ragnar ist rührend, dass er Ahrok mit dem Brief helfen wollte, aber da ist er wohl eher ins Fettnäpfchen getreten. Ich finde es immer wieder toll, dass du deine Helden nicht nur als "Haudrauf-typen" agieren lässt, sondern ihnen auch Gefühle gönnst. Sehr schön.

Jochen (18.09.2012)

Dass erstaunt mich aber, dass Ragnar diesen Brief geschrieben hat. Dabei kann er Ariane doch gar nicht leiden. Welch eine Selbstüberwindung aus Liebe zu seinem Freund. Schrecklich, dass die Bewohner Weidenstolzs dran glauben mussten. Verstehe gar nicht so recht, weshalb? Aber das wird sich ja wohl noch klären.

Petra (15.09.2012)

Danke ihr drei für eure lieben Kommentare.
Und ich find es besonders toll hier auch gleich drei verschiedene Kommentare zum Beziehungsstatus Ahrok/Ariane zu lesen, die von leichter Hoffnung über gebrochenes Herz bis hin zum bereits beschlossenen Aus reichen.
Bereits in der nächsten Folge wird das Mysterium wieder ein Stückweit gelüftet - bleiben Sie also dran!


Jingizu (13.09.2012)

Ahrok sollte nach der ganzen Zeit endlich auf nen anderes Pferd setzen. Ariane wird nie sein Glück werden, so ist es leider im Leben und ich wette das haben wir alle schonmal durch. Da können auch Freunde wie Ragnar nix retten oder gar dran ändern.

Peter Kent (13.09.2012)

Ach je, das ist bitter...die Bauern aus Weidenstolz, für die Ahrok und Ragnar soviel riskierten, haben ein schreckliches Schicksal erlitten. Was ist da nur passiert?

Nun erschließt sich auch die Tatasche, dass dieser Liebesbrief so nen zwergischen Anklang hatte. Man nahm ja erst an, dass dies nur so ist, weil Ragnar geholfen hat. Hat er auch, aber nicht so wie man dachte. Da hast mich schön aufs Glatteis geführt :-)
Man versteht Ahroks Empörung sehr gut, aber auch Ragnars Standpunkt. Schließlich wollte der ja nur helfen.

Tja und dann noch Arianne, dieses untreue Ding. Klar das sie entsetzt ist über diese baldige Hiemkehr. Ich sags ja, die bricht Ahrok noch das Herz.

Alles in allem bin ich jetzt sehr gespannt, wie das hier weitergehen wird. Besonders interessiert mich natürlich was denn in Weidenstolz geschehen ist. Ich ahne ja wieder Schlimmes.


Tis-Anariel (13.09.2012)

Als ob Ahrok nicht schon genug Leid zu ertragen hätte, muss er auch noch erfahren, dass auch diejenigen die er einst gerettet hatte auf grausame Weise getötet worden sind. Ariane scheint ihn wirklich nicht mehr zu lieben. Rührend fand ich wie Ragnar helfen wollte, dass die beiden doch zusammen finden. Wieder sehr schön und spannend.

doska (13.09.2012)

Ahrok 2.Band - 34. Kapitel
316
- 09.09.2012, 5 Seiten


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Ach ist das schade, dass Ahroks Brief vernichtet wurde. Der Arme hat in letzter Zeit wirklich nichts als Pech. Und jetzt muss er auch noch die grässliche Schiffsfahrt durchstehen. Hauptmann Schneider geh es natürlich am schlimmsten. Was hat man mit ihm vor? Sehr spannend wieder.

Petra (15.09.2012)

Wie immer freut es mich, dass dem tragischen "Hauptmann" so viel Mitgefühl entgegenschlägt und auch, dass ihr immer noch jedes Kapitel kommentiert. Ich bin nämlich besonders gespannt auf die Reaktionen die nachfolgenden betreffend.

Jingizu (13.09.2012)

So, nun braut sich also wieder Unheil an allen Ecken und enden zusammen...ich kann mich Doska und Jochen nur anschließend, klasse geschreiben. Schön plastischt und bildlich hast du das Schicksals des Bernhard Schreibers dargestellt. Da tut einem der Kerl ja schon wieder fast leid.

Der arme Ahrok hat auch Mitleid verdient, schließlich muss er sich weidermit der Seekrankheit herumschlagen. Und nun landet auch ncoh sein mühsam erarbeiteter Liebesbreif an Arianne im Kamin. Ich fürchte die untreue Tomate wird dem armen Jungen das Herz brechen.

Nun denn..ich bin mal gespannt, was da noch kommen wird.


Tis-Anariel (12.09.2012)

Schaurig und auch dramatisch das wohl unabänderliche Schicksal des Hauptmanns. Ahrok scheint ebenfalls kein Glück zu haben. Du schilderst sein Schicksal mit sehr ähnlichen Worten, wie bei Bernhard Schreiber und selbst Ahroks - anscheinend recht gut geschriebener - Liebesbrief wird weggeworfen. Wieder alles sehr schön dargestellt, darum harre ich der Dinge, die da noch kommen werden.

Jochen (11.09.2012)

Danke doska und sei beruhigt, denn der Tiefpunkt im zweiten Band ist (beinahe) erreicht - von da an kann es dann ja nur noch bergauf gehen für "meine armen Leute"

Jingizu (11.09.2012)

Oha, nun braut sich gleich an einigen Ecken etwas Fürchterliches zusammen. Hauptmann Bernhard Schreiber tut mir inzwischen furchtbar leid - denn ich konnte deinen ganzen Roman lesen, als ich noch Zeit hatte und darum blicke ich durch. Er war ja ein fürchterliches Ar.....och, aber ich bin nicht für die Rache, vor allem nicht für solch eine endlose.
Ahrok geht`s inzwischen auch nicht grad gut - ja, ja, diese Schiffsreise.
Und graf Herbert von Lichtenstein muss auch bangen.
Was machst du denn mit deinen armen Leuten? Klasse geschrieben!


doska (11.09.2012)

Ahrok 2.Band - 33. Kapitel
372
- 04.09.2012, 13 Seiten


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Klar darfst du fragen, schließlich rede ich nur zu gern über die Geschichte ^^
Natürlich ist es kein anderer als Ragnar, an dem mir besonders viel liegt, da der Zwerg zum großen Teil aus meiner Persönlichkeit gebastelt wurde. (Ich habe deshalb auch hier und da das Gefühl, das er im zweiten Band etwas zu viel Aufmerksamkeit von mir bekommt) Ahroks Jugend und seine sprunghafte, fast zwiespältige Persönlichkeit fand ich schon immer faszinierend und sie war auch einer der Gründe, diese Geschichte aufzuschreiben, Bernhard ist bislang mein Lieblings"bösewicht" und Kara... na sie kommt momentan noch etwas zu kurz, aber das wird sich zum Ende des 2. Bandes hin ändern.


Jingizu (10.09.2012)

Welchen bevorzugst du denn, wenn ich fragen darf?

Peter Kent (10.09.2012)

Danke Peter und Ja du hast Recht, dass mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind, aber das waren sie auch schon, bevor auch nur der erste Satz geschrieben wurde.

Jingizu (10.09.2012)

Es lässt sich wirklich sehr gut lesen. Steckt bestimmt viel Arbeit drin. Die Charaktere sind die mittlerweile ans Herz gewachsen wie richtige Freunde, was.

Peter Kent (09.09.2012)

Dankeschön ihr zwei.
Na da bin ich ja mal gespannt ob eure Erwartungen auch erfüllt werden.


Jingizu (06.09.2012)

Oh, das gefällt mir aber. Hab diesen Teil nur so verschlungen. Nein, sind die beiden raubeinigen Typen ( Kara und Ragnar) süß. Man drückt ihnen die Daumen, dass sie doch irgendwann mal zusammenfinden mögen.

Petra (06.09.2012)

Das ist auch eines meiner Lieblingskapitel geworden. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen ob Ragnar wohl eingreifen wird, als Kara in Not ist, obwohl das ja eigentlich von der Logig her vorrauszusehen gewesen war. Schön sind auch Ahroks Bemühungen geschildert seiner Ariane über einen Liebesbrief näher kommen zu wollen.

Jochen (06.09.2012)

Ja ich mag dieses Kapitel ebenfalls, da sich hier schließlich wieder meine beiden Lieblingscharaktere tummeln und aneinander austoben konnten.

Ich danke euch für die Bestätigung, dass es auch anderen so geht.


Jingizu (05.09.2012)

Auch mir gefällt dieses Kapitel wieder sehr gut. Insbesondere finde ich Ahroks Faszination von den Büchern sehr schön rübergebracht und liebenswert.
Auch die Szene zwischen Zwerg und Elfe gefällt mir gut. Schön rübergebracht wie ähnlich die beiden sich doch sind. Der Satz, den Ragnar da von sich gibt, bevor er ihr zu Hilfe kommt, hat mir ein Lachen entlockt

Na dann bin ich mal gespannt, wie das nun weitergeht....


Tis-Anariel (05.09.2012)

Ein außerordentlich gutes Kapitel. Dein kleiner Ragnar gefällt mir immer mehr und die Elfe ist eigentlich wie seine andere Hälfte. Die Annäherung der beiden ist bezaubernd, süß, witzig, spannend, einfach gelungen. Kleiner Tippfehler in diesem Kapitel : „Unser Schiff geht sticht bereits morgen in See." Da ist wohl ein Wort zuviel. Ansonsten war es mir ein Genuss dieses Kapitel zu lesen.

doska (04.09.2012)

Chris - Drittes Kapitel
253
- 03.09.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Danke für die Anmerkung Francis, die meine Vermutung wohl leider bestätigt. Ich hab bereits in der dritten Klasse mit meiner ersten Fremdsprache (sprich Russisch) angefangen, Fachbücher (selbst zur Medizin) gab es fast ausschließlich auf Russisch und selbst jetzt, knapp 23 Jahre nachdem es die DDR nicht mehr gibt, kann so ziemlich jeder im ehemaligen Osten noch die kyrillische Schrift lesen, selbst wenn er auch die Worte dahinter nicht versteht.

Ich liebe Russisch. Es hat einen ureigenen, unverwechselbaren Klang und ist dabei störrisch und (im Vergleich zu anderen Sprachen) recht schwer zu erlernen.
Nachdem ich nun also den Entschluss gefasst habe, den Russen ihre eigene Sprache in der eigenen Schrift zu lassen, werde ich auch nicht mehr davon abrücken, weil es mir selber einfach zu sehr gefällt. Für dieses und die kommenden Kapitel werde ich eine Lautschrift samt Übersetzung hinzufügen und es werden auch weniger Fremdworte fallen, da diese Gerade in Kapitel 2 und 3 nur die Wirkung verstärken sollen, die diese völlig fremde Welt auf den sich sonst so überlegen fühlenden Chris hat.

Nochmal Danke für deinen Kommentar.


Jingizu (04.09.2012)

Die lebensbedrohliche Atmosphäre die Chris erlebt ist wirklich beeindruckend von dir dargestellt worden. Zu der kyrillischen Schrift hat man leider keinen großen Bezug, insofern man kein russisch versteht. Man weiß gar nicht, wie man es wenigstens gedanklich zur Sprache bringen soll. Es sieht zwar chick aus und wirkt authentisch, dennoch würde ich dir dazu raten, mit dieser Schrift etwas hauszuhalten. Nicht zu viel davon, sonst verliert es seine Wirkung. Aber egal...mach mal wie du denkst. War jedenfalls wieder ein sehr gelungenes Kapitel, spannend und bedrohlich, gespickt mit schwarzem Humor.

Francis Dille (03.09.2012)

Ahrok 2.Band - 32. Kapitel
343
- 29.08.2012, 8 Seiten


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so, jetzt kommich auch mal wieder zum lesen und kommentieren.

Finde ich ja lustig, dass Ahrok grade als erstes ein Mathebuch erwischt. Ob ihm das so gut gefallen wird, aber der Innhalt ist ihm wohl erst einmal egal.

Warum regaiert Tharo eigentlich so unwillig, das frage ich mich. hat er womöglich etwas zu verbergen.
Gut ist natürlich, dass der den Vertrag als erfüllt ansieht und unsren beiden Helden ihre Haut lässt.
Allerdings finde ich die Unterhaltung zwischen dem Nekromanten und Ragnar ein wenig unübersichtlich und stellenweisekommt man auch ein wenig durcheinander, wer jetzt was von sich gibt.

Alles in allem wirkt dieser Teil ein wenig sachlich auf mich. Das kann aber auch daran liegen, dass ich erst wieder reinkommen muss.

Nun dann..auf zum nächsten....


Tis-Anariel (05.09.2012)

Dieses Buch, in das ihr alle so große Hoffnungen legt, ist tatsächlich ein Mathematikbuch, verfasst von Adam Ries und auf den großen deutschen Mathelehrer bezieht sich auch die Beschreibung des griesgrämigen, alten Mannes. So ist er nämlich (wenn auch griesgrämig hier sehr subjektiv von Ahrok ist) auf genau diesem Buch abgebildet.

Jingizu (04.09.2012)

Ich setze da auch einige Hoffnungen auf das merkwürdige Buch, das Ahrok zu lesen gewillt ist. Amüsant sind die Gründe, die er dafür hat und auch logisch. Das passt zu seinem Typ. Ragnar zeigt mal wieder, dass er gar nicht so kaltherzig ist, wie er immer tut. Ihm geht das Schicksal seines Freundes schon sehr nahe und darum setzt er sich auch für ihn ein, als sich Gelegenheit dafür ergibt. Tharo scheint für seine Dienstleistung von den beiden eine neuen Auftrag erledigt haben zu wollen. Deswegen entzieht er sich vorerst wohl Ragnar. Aber wofür brauchte Tharo eigentlich die Dämonenklaue?

Petra (04.09.2012)

Hallo ihr zwei,
danke für eure Kommentare. Tatsächlich scheint es wieder einen Silberstreif am Horizont zu geben, denn es kann ja nicht immer nur bergab gehen, oder?


Jingizu (01.09.2012)

Ahrok blättert in einem Zauberbuch. Amüsant geschrieben. Vielleicht kann ihm Zauberei irgendwie helfen, zu einem neuen Bein zu kommen? Aber auch Tharo hätte die Möglichkeit Ahrok in dieser Hinsicht behilflich zu sein. Ragnar bemühte sich jedenfalls sehr und Tharos Hilfe. Leider mögen die Leute der Gaststätte die raubeinige Art des Zwergs nicht so besonders. Eine schlimme Rauferei ist wohl diesmal unumgänglich. Spannend und humorvoll.

doska (31.08.2012)

Oh, da hat sich ja Ragnar in mächtige Schwierigkeiten gebracht. Ich hoffe doch sehr, dass er nicht verprügelt wird. Das hätte er nämlich nicht verdient, so sehr wie er sich für Ahrok eingesetzt hat. Aber ein Bein von einer Leiche oder aus Schweinfleisch? Hört sich irgendwie nicht lecker an. Wieder ein sehr schönes Kapitel.

Jochen (31.08.2012)

Ahrok 2.Band - 31. Kapitel
324
- 26.08.2012, 7 Seiten


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Hallo Jochen,
auch wenn dieses Kapitel für politische Ränke äußerst kurz ausfällt (denn dafür fehlt mir wohl ein bisschen die Geduld), bin ich doch zufrieden, das alles begreiflich und nachvollziehbar ist. Danke für deinen Kommentar


Jingizu (01.09.2012)

Scheint ein sehr wertvolles und wichtiges Material zu sein, das sogenannte Palladium der Swanmark. Senator Blake ist ein echter Fiesling. Statt dafür zu bezahlen will er Krieg und wird wohl auch Unterstützung dafür bekommen. Alles ist in diesem Kapitel gut begreiflich gemacht und spannend, auch weil Chris wieder einmal mitmachen soll.

Jochen (31.08.2012)

Danke für die lieben Worte Petra. Du musst auch nicht lange darauf warten, dass es weitergeht, denn Kapitel 32 ist nun auch shcon fertig.

Jingizu (30.08.2012)

Schließe mich wieder den anderen an. Klasse geworden. Über Chris, den man ja schon so ein bisschen kennt, kommt man völlig in die neue, vor allem politische, Situation rein. Welche finsteren Machenschaften, die armen Zwerge! Was wird Ragnar dabei machen? Den unterschwellligen Humor verlierst du dabei nicht. Ich bin sehr gespannt.

Petra (29.08.2012)

Danke doska. Natürlich habt ihr Recht und das Kapitel wird so viel runder und verständlicher - doch sei unberuhigt, der sich anbahnende Konflikt ist noch lange nicht in Reichweite.

Jingizu (28.08.2012)

Dieses Kapitel ist gleich wesentlich besser. Nun wirkt der kleine Teil, den du zunächst veröffentlicht hattest nicht mehr deplatziert, sondern - das passt! Chris Phoenix ist doch jedem Leser deiner Story ein Begriff. Auch wenn Chris nur selten seine schmierigen Händchen im Spiel hatte.
Was für ein fieses Unterfangen für das der arme Phoenix nun eingesetzt werden soll. Die Zwerge können mir jetzt schon leid tun.


doska (27.08.2012)

Hallo Jochen, Petra, doska und Anariel - dank euch hab ich mich nun doch diesen Sonntag hingesetzt und das Kapitel endlich fertiggestellt. Mir ist klar, dass es hier nicht um Ahrok oder einen der bekannten Charaktere geht, aber die große Rahmengeschichte muss ja auch langsam mal in die Puschen kommen - doch schon im Kapitel 32 geht es mit dem einbeinigen Krieger weiter.

^^ und dir Anariel danke ich für die Hinweise, die mir TROTZ ihrer Offensichtlichkeit und ZWEIMALIGEM Durchlesen selber nicht aufgefallen sind


Jingizu (27.08.2012)

Ah ja, jetzt kommt man besser rein und kann auch der Geschichte wieder folgen.
Gut geschrieben und interessant.

Also wollen diese Leute dieses Palladium haben, wofür bleibt allerdings noch unklar, aber offensichtlich ist es wohl sehr wichtig. So wichtig sogar, dass die werten Herren Senatoren lieber Krieg fürhen, als es auf vernünftigen Wegen zu erwerben.

Ein paar Kleinigkeiten hab ich gefunden:

Der zweite Satz im zweiten Teil : "Der hochgewachsene Mann....", das ist insgesamt ein ziemlich langer Schachtelsatz, dem es vielleicht gut tun würde, wenn man ihn bei "denoch" trennt.

Hier gehört das Komma weg: „Danke Herr Vorsitzender.“, Senator Blake....

Hier fehlt glaub ich ein Wort: "... die verschlungenen Wege des Senatsgebäudes vorbei an siebenunddreißig gleichaussehenden, bis sie vor ..."

Hier ist ein "ist" zuviel: "... ist die Swanmark ist..."
Und hier ein "bereits" zuviel: "...uns das bereits vor Kriegsbeginn bereits.."

Nun dann bin ich ja mal gespannt, wie das weitergeht und natürlich frage ich mich noch immer, was denn nun mit Ahrok wird.


Tis-Anariel (26.08.2012)

Ahrok 2.Band - 30. Kapitel
366
- 06.07.2012, 6 Seiten


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Hallo ihr vier treuen Leser/Kommentatoren. Ich möchte mich auch an dieser Stelle einmal wieder für eure Kommentare und die Kritik bedanken.
Es ist tatsächlich so, dass der zweite Teil etwas düsterer ist als der erste Band und ein gutes Ende noch viel weiter in die Ferne rückt... ich hoffe, dass es euch trotzdem noch gefällt.


Jingizu (14.07.2012)

Das tut einem ja in der Seele weh, den lieben Ahrok nur mit einem Bein vor den geistigen Augen zu haben. Vernünftige Schmerztabletten scheint es zu dieser Zeit in deinem Land nicht zu geben. Ragnar ist auch so verzweifelt darüber, dass er das einzige tut, was er wohl schon immer recht gut konnte, saufen. Auch Kara ist nicht glücklicher geworden. Obwohl sie sich mit Ragnar streiten muss taucht sie doch immer bei den beiden auf. Ariane hat mit ihrem Magier wohl auch nicht das große Los gezogen. Aber eigentlich kann er gar nichts dafür , dass die Inquisition auf ihn aufmerksam geworden ist. Ein spannender aber auch irgendwie trauriger Teil.

Petra (10.07.2012)

Wie immer gut und flüssig geschrieben. Beim Magier revidiere ich meine Meinung. Der scheint nur ein hart arbeitender studierter Mann zu sein, in der mittelalterlichen Forschung tätig. Gar nichts Böses haftet an ihm, auch scheint er kein Frauenheld zu sein. Eher ist es die Inquisition die Ariane und ihm zu schaffen macht. Ahrok muss sich nun damit abfinden, wohl ein Leben lang als Behinderter sein Leben zu fristen. Da muss ich Tis- Anariel recht geben, die Hilfe ist nicht großartig und besteht nur darin mitzusaufen. Zusätzlich streiten sich auch noch Ragnar und die schöne Schwarzelfe, was Ahrok auch nicht viel nützt. Aber ich denke, allzulange wirst du deine Darsteller nicht leiden lassen und hoffe auch das nächste Kapitel.

Jochen (10.07.2012)

Tja...Ahrok versinkt immer weiter im Selbstmitleid und anstatt den armen Kerl da irgendwie rauszureien, saufen Ragnar und Kara lieber mit.
Ja, was läuft da eigentlich zwischen Zwerg und Elfe?
Und Ariane....tztztz. Mal ganz abgesehen von diesem Hallodri von Magier. Der werte Onkel tut mir jetzt schon wieder leid, denn mit Sicherheit gibts da noch mal Ärger.

Na denn, dann bin ich mal gespannt, wie das hier weitergeht.


Tis-Anariel (09.07.2012)

In diesem Kapitel werden deine wichtigsten Protagonisten mal von einer ganz anderen Seite beleuchtet. Man erkennt ihre innerliche Zartheit und Verletzlichkeit. Jeder Mensch hat im Grunde eine Seele die geliebt werden will, doch die Menschen reden oft aneinander vorbei. Ich glaube das wolltest du hier mir deinem Kapitel ausdrücken. Ragnar und die Schwarzelfe können sich gar kein Stückchen näherkommen. Zu groß ist die Kluft seit Generationen zwischen den Zwergen und den Elfen. Ahrok fühlt sich allein gelassen und genauso geht es auch Ariane mit ihrem geliebten Magier. Wunderbarer Schreibstil, spannungsgeladen obwohl eigentlich gar nicht viel neues passiert. Und nun bin ich mal gespannt wie das mit Ahroks verlorenem Bein und der Inquisition weitergeht.

doska (07.07.2012)

Ahrok 2.Band - 29. Kapitel
343
- 23.06.2012, 5 Seiten


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Hallo Petra,

ja der gute Onkel muss so einiges durchmachen mit seiner Ariane... dass ihr da plötzlich alle rauslest, dass Ragnar für Kara schwärmt, finde ich amüsant - das gefällt mir.


Jingizu (26.06.2012)

Onkelchen regt sich sehr über Ariane auf. Ich fühle richtig mit ihm mit. Denn wenn Ariane solch eine schlimme Vergangenheit hatte, dann könnte die Freundschaft mit dem Magier sehr gefährlich für sie werden.
Der arme Ahrok muss viel Schlimmes durchmachen. Gott sei Dank ist er ein zäher Kerl. Ich glaube das psychische Leid ist dabei schwerer zu verkraften als das physische. Wenigstens gefällt ihm Kara und der raue Ragnar schwärmt wohl auch so ein bisschen für sie, obwohl er das bestimmt nie zugeben würde. Freue mich schon darauf wie es weitergeht.


Petra (25.06.2012)

Hallo ihr drei!

@ doska: Im ersten Band wird erwähnt, dass die Familie von Lichtenstein wegen Verdachts auf schwarze Magie hingerichtet wurde und nur Ariane und ihr Onkel die Säuberung durch den Orden überlebten.
Ja was mit Ragnar, Ahrok und Kara noch wird, das zeigt sich erst noch ^^

@Jochen Ja Ahroks schwere Verletzung war schon im Spiel eine Herausforderung - mal sehen ob ich es auch in der Geschichte gut genug umsetzen kann

@Anariel Danke für deinen Kommentar. Ich hoffe doch die nächsten Kapitel können all eure Erwartungen auch erfüllen.


Jingizu (24.06.2012)

Oh je....der Onkel tut mir irgendwie fast schon ein wenig leid. Ich frag mich ja immer noch, was da hinter diesem Magier wirklich steckt.

Karas Schicksal ist schon hart und sie sperrt jedes Gefühl weg, sonst würd es sie vermutlich umbringen.
Ahrok verzweifelt grade so ein wenig, denn ihm wird nun klar, was es bedeuten mag, ein Bein zu verlieren. Und Ragnar gibt sich die Schuld daran, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist. Zumindest hat er an die Knochen für diese Quasselstrippe von Nekromanten gedacht.


Ich bin ja mal gespannt, wie du unsre drei Helden aus diesem Jammertal wieder rausholen wirst.


Tis-Anariel (24.06.2012)

Na wie wird das nun mit den beiden Damen und unseren Helden ausgehen? Ariane hat zwar Ahrok nicht vergessen, tröstet sich aber mit Gilbert Krause - köstlicher Name für einen Magier. Bei Kara sind gar keine Gefühle für irgendjemanden zu erkennen, dafür scheinen Ahrok und sogar Ragnar Augen für sie zu haben. Ich bin gespannt wie du das Problem mit Ahroks fehlendem Bein lösen wirst.

Jochen (23.06.2012)

Irgendwie ist Ariane zu verstehen. Sie fühlt sich von Ahrok in Stich gelassen und weiß nicht was der gerade durchmacht. Sie hat ja eine misteriöse Vergangenheit. Was mag damals geschehen sein?
Ahrok kann sich schwer mit seinem Schicksal abfinden und der einzige Trost scheint Kara zu sein. Aber auch Ragnar wirkt nicht so, als wäre er überhaupt nicht an der Elfe interessiert. Ein schönes Kapitel, dass einen sehr neugierig macht, wie es wohl wohl weitergehen könnte.


doska (23.06.2012)

Ahrok 2.Band - 28. Kapitel
326
- 21.06.2012, 7 Seiten


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Oh, ist der Herzog fies. Nur wenn sie für ihn lügen ist er bereit Medikamente für Ahrok rauszurücken. Trotzdem kriegt Ahrok sein Bein dadurch nicht wieder. Der Arme - wie will er später als Einbeiniger kämpfen? Ragnar nimmt das auch mit. Immerhin muss ich nicht um Ariane bangen. Der Zauberer wirkt eigentlich ganz nett. Werde gleich weiterlesen.

Petra (25.06.2012)

Dieser Magier scheint ja doch gar nichts Böses mit der guten Ariane im Sinn zu haben. Er wirkt nur wie hochstudierter Typ, nur, dass er sich halt mit Magie beschäftigt. Das überrascht. Kara hat sich sehr gut geschlagen und Ragnar ist ganz durcheinander. Schlimm sieht es für den armen Ahrok aus und der Herzog ist natürlich wieder nur auf sich bedacht. Ausgesprochen spannend.

Jochen (23.06.2012)

Na überleben wird er es sicherlich Anariel, da bin ich mir ziemlich sicher, aber von hier aus schlägt der zweite Band eine andere Richtung ein, wie du dir sicher vorstellen kannst.
Ich finde es sehr shcön, dass Ragnar nur auch als der Charakter rüberkommt, den ich schon immer beabsichtigt habe darzustellen - das freut mich am meisten an deinem Kommentar.

Natürlich bedanke ich mich auch bei dir für deinen Kommentar doska. Ja die Beziehung zwischen Kara und Ragnar ist nicht gerade leicht und harmonisch und Ahrok und Ariane entfremden sich immer weiter - wie das bloß ausgeht...


Jingizu (23.06.2012)

Ohohoh, jetzt sieht es aber wirklich finster aus für Ahrok. Ob er das überleben wird?
Und diesen Grafen sollte man auch nicht unterschätzen.
Ragnars geistige, seelische und körperliche Erschöpfung hast du gut rübergebracht, finde ich. Und lustigerweise versucht er diesen Zustand sogar vor sich selber ein wenig zu verstecken und zwar indem er brummig und grantig wird und sich drüber ärgert, dass man ihm seinen schönen, ehrenvollen Tod geklaut hat. Du hast diesen Zwerg zu einem sehr schönen, vielschichtigen Charakter ausgebaut.

Hat mir wieder sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie das noch weitergeht.


Tis-Anariel (22.06.2012)

Während Ariane ein völlig verunsichertes Edelfräulein zu sein scheint, ist Kara eine Kriegerin die völlig im Leben (ihren Mann) steht. Die Elfe und der Zwerg mögen sich nicht so besonders, aber die Not hat sie dennoch zusammenkommen lassen. Ahrok schwebt in Lebengefahr und dieser Herzog Salanis scheint ein richtiges fieses Stück zu sein. Alles in allem wieder ein spannendes und unterhaltsames Kapitel, bei dem es sich gelohnt hat, es zu lesen.

doska (22.06.2012)

Ahrok 2.Band - 27. Kapitel
332
- 20.06.2012, 5 Seiten


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Danke für den Hinweis Anariel - es wurde korrigiert.
Ich halte mich in diesem Kapitel und vor allem dem Kampfausgang sehr eng an die tatsächlichen Geschehnisse des Spiels und kann mich noch gut an das ungläubige Entsetzen erinnern, als Ahrok im Kampf mit dem Dämon sein Bein verlor - dagegen stecken eure Kommentare noch voll vorsichtiger Hoffnung, dass sich alles wieder richtet.
Das hatte ich bei diesem Kapitel nun gar nicht erwartet und bin deshalb umso erfreuter, dass ihr mir eure Gedanken dazu geschrieben habt. Dankeschön


Jingizu (20.06.2012)

Mir ist aufgefallen, dass an diesem Satz was nciht stimmt :......"musste sich jetzt tödlichen der Realität geschlagen geben...."

Na das war ja richtig knapp für unsre zwei Helden.
Der alte Graf hat richtig Courage, was mir sehr gefällt, und er färbt wohl auch auf die anderen Ritter ein wenig ab. Ein richtiger Anführer eben.

Kara gefällt mir auch immer besser.

Aber was ist das, Ahrok zahlt einen großen Preis für diesen Sieg. Er ist schwer verletzt. Wie soll er denn so nur weitermachen?
Für ihn siehts ja grade richtig finster aus.
Da bin ich gespannt, wie du ihn aus diesem Schlamassel rausholen wirst.


Tis-Anariel (20.06.2012)

Sehr spannend. Graf von Greifenfels kann sich durchsetzen und auch die Schwarzelfe überrascht. Sehr schön beschrieben wie Ragnar Kara zwischen den Kämpfenden entdeckt. Was er wohl dabei gedacht haben mag? Für Ahrok sieht es im Moment gar nicht so gut aus.

Jochen (20.06.2012)

Das schreckliche Monster scheint vorerst gestoppt zu sein. Aber für welchen Preis? Ein Held, der nur das Kämpfen gewohnt ist, nun als Einbeiniger - nein, das geht nicht! Was machst du nur für Sachen mit dem armen Ahrok? Aber der alte Graf, scheint wirklich ein Mann der Tat zu sein. Die energische Elfe gefällt mir auch sehr gut. Aber ob die kleine Schar nun wirklich alle Gefahr gebannt hat?

doska (20.06.2012)

Sieh an , die tapfere Schwarzelfe! Aber auch die Ritter sind nicht so ohne! Beonders gefällt mir der Alte. Ragnar kann aufatmen und zwar im wahren Sinne des wortes. Aber was wird nun aus Ahrok, wird er für immer ein Invalide sein?

Petra (20.06.2012)

Ahrok 2.Band - 26. Kapitel
317
- 19.06.2012, 7 Seiten


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Vielen Dank für deine hilfreichen Anmerkungen Ben. Gerade diese Kapitel sind wieder so... hm ich kann selber nicht genau sagen, was mir daran nicht gefällt, aber du hast Recht, denn das Flair fehlt und will nicht richtig aufkommen. Danke für die ehrliche Meinung.

Jingizu (04.07.2012)

Ein paar Sachen sind mir aufgefallen:
1) "Fußstapfen einer Katze" - Ich glaube, das kann man so nicht nennen. Eine Katze hinterlässt weder Fußabdrücke noch irgendwelche Stapfen, höchstens Spuren im Schnee, so leicht, wie die sind, und selbst, wenn sie mal versinken, sind das höchstens Abdrücke, aber Füße haben Tiere nicht. =) Allerhöchstens Pfoten! ;)
2) "aber sie kam nicht umhin zu bemerken" - Wer? Die Stimme? ;)
3) "und sie war gerade" - Das "und" klingt hier irgendwie unpassend. Besser wäre: "aber sie war gerade"
4) Der Spruch des Namenlosen: Besser wäre: "Wer FÜR das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben." Anders widerspricht es sich ein bisschen ... ;)
5) "Abzählreime singend", nicht "abzählreimesingend"! NDR
6) "den fröhlichen Gesang aus der toten Kehle" - Klingt ein bisschen zu pathetisch, findest du nicht? =) Speziell das Wort "Kehle" ... Vielleicht einfach nur: "des Mädchens" oder was auch immer das für ein Vieh ist, hab die andren Kapitel nicht gelesen, sorry ...
7) Man sagt: "langsam, aber sicher", nicht: "langsam, aber ausdauernd"
8) "außerhalb DES Scheins des Lichtquarzes" - Ich weiß, der doppelte Genitiv klingt doof, is aber anders falsch ...
9) "aus Angst, das"
10) "Der Wunsch, sich [...] zu befinden, hielt sich [...] mit dem Bedürfnis, den"
11) "hörste SONST Steine" oder besser: "hörte sonst SOGAR Steine"
12) "schleichende Flüstern" - Kann ich mir nicht vorstellen. Ein Flüstern bewegt sich doch nicht. Ein Flüstern ist doch nur eine Lautstärke. Vielleicht: "befahl das allmählich immer lauter werdende Flüstern" Ein Gefühl kann ja vielleicht schleichend sein, einen be-schleichen, aber ein Geräusch?
13) "dann war es ein ganzer SCHOCK"?
14) "schneller, als"
15) "im Blut, nicht"
16) "Stimme, jedes Mal, wenn"
17) "all diese Toten zu beleben" - Du meinst wohl: "WIEDERzubeleben" Einfach nur beleben wäre ja dasselbe, was erfrischende Hautcreme mit unserer Haut anstellt! ;)

Du hast so deine eigene Art, Sätze an wörtliche Reden oder dazwischen zu klatschen, das hab ich jetzt einfach ignoriert, genauso wie etwaige Waffenbezeichnungen, da hat manchmal ein Buchstabe gefehlt, aber keine Ahnung, ob die Waffe WIRKLICH so heißt, oder du dich nur verschrieben hast, kein Plan, is ja auch net so wichtig ...

Wichtig is mir was ganz andres: Irgendwie kommt da kein Feeling auf. Es wird viel gelabert. Das ganze erinnert mich an eine platte Manga-Serie. Jeder Scheiß muss kommentiert werden, kein Bild wirkt richtig. Hat auch Action-Adventure-Einflüsse. Mag ich nicht. Das ist keine Literatur, du bastelst dir dein eigenes Videogame! Hast du mal gelesen, wie stimmungsvoll Poe mit solchen Leichengeschichten umgeht?
Insgesamt solltest du dir langsam auch mal einen Stil zulegen. Dein Text enthält überwiegend abgedroschene und zusammengeklaute Plattitüden und vor allem Sprüche - von den Namen ganz zu schweigen. Mach es dir doch mal zur Aufgabe, dein Universum etwas individueller zu gestalten! So, dass man ganz in deiner Welt versinkt! So Videospielaspekte und Pseudo-Entgegnergelaber machen das doch nur kaputt ...


Ben Pen (28.06.2012)

Na, der letzte Spruch des Monsters kommt ja sehr selbstbewusst. Der Damon weiß wohl nicht mit wem er es zu tun hat? Ahrok und Ragnar haben es bisher noch mit jedem Monster aufnehmen können. Wirklich ein wiederliches Geschöpf. Ich finde übrigens an dem Hofmagier noch nicht weiter Schlimmes, den Ariane sich zu ihrem Auserwählten gemacht hat. Das muss sich erst zeigen.

Jochen (20.06.2012)

Nein, hat Ariane wirklich ein Verhältnis mit diesem Hofmagier? Abgesehen davon, dass ich sowieso ein Ahrokfan bin, hat sie hier wohl gar nicht gut gewählt. Der Mann wirkt unheimlich.
Ariane hatte ja schreckliche Rachegedanken. Hoffentlich werden die sich nicht erfüllen?
Ragnar und Ahrok stecken ja wieder mächtig in Schwierigkeiten. Das ist ja wiederlich dieses Geschöpf - Bäh! Und es ist hochgefährlich. Wie wollen die zwei das bloß schaffen, das seltsame Ding zu besiegen?


Petra (20.06.2012)

Na da bin ich ja überrascht, dass du hier bei Ahrok kommentierst. Vielen Dank für den sehr schmeichelhaften Kommentar, da werd ich ja ganz rot.

Jingizu (19.06.2012)

Hallo Jingizu,
Da musste ich doch auch mal wieder bei dir reinlesen. Komme ich mal als erstes auf Ariane zu sprechen. So wie ich aus dem Text entnehme, hatte sie mal ein Verhältnis mit Ahrok, war sie sogar verlobt. Das Mädchen fühlt sich von ihm in Stich gelassen. Aber auch mir kommt der Hofmagier alles andere als vertrauenswürdig vor. Er wirkt gekünstelt in seiner Art, wie er sich Ariane gegenüber verhält. Aber das mag nur mein Eindruck sein.
Das Monster in den unteririschen Gewölben ist so ekelerregend beschrieben, dass mit gar nicht mehr mein Joghurt geschmeckt hat, das ich während des lesens essen wollte. Schrecklich ist das ja. Nein, da möchte ich mit Ahrok nicht tauschen und auch nicht mit Ragnar. Aber die haben sich nicht einschüchtern lassen. Und nun kommt es wohl zum großen Finale, sehe ich das richtig?
Dein Schreibstil ist wirklich hervorragend und hat mir schon immer sehr gefallen. Nun bin ich gespannt wie das noch so alles ausgehen wird und werde darum noch einige Kapitel die vorher waren, mir auch durchlesen.


doska (19.06.2012)

Hallo Anariel
ich danke dir für die Anmerkungen zu dem "zombifizierten Monster" und freue mich, dass du es dir gut vorstellen konntest, denn ich hab ungewöhnlich lange über dne letzten paar Zeilen gebrütet, um es zu beschreiben - leider gefällt es mir so, wie es jetzt ist, selber nicht so ganz, aber nachdem ich selbst nach einer knappen Woche nichts Besseres hinbekommen habe, widme ich mich nun erst einmal dem Fortgang der Geschichte, um in einem passenden Moment der Inspiration das Monster etwas besser auszuschmücken.

Och wie ihr alle auf Ariane herumhackt und jetzt auch daraufhin Gilbert zum Zentrum des Misstrauens wird :) sie ist ein junges Mädel, dass sich mit ihrem ersten Freund tierisch in der Wolle hatte und daraufhin dem Charme eines anderen erliegt - ich find das gar nicht so abwegig oder charakterlich verwerflich, und freue mich daher sehr über jeglichen Kommentar dazu.


Jingizu (19.06.2012)

Bäh...was für eine wiederliche Kreatur. Ich kann Ahrok gut verstehen, aber nun hab er und Ragnar es mit einem zombifizierten, aus Teilen zusammengewürfelten Monster zu tun.
Ich bin ja mal gespannt, ob die beiden das Ding kleinkriegen.
Die Beschreibungen sind dir in jeden Fall geglückt, man kann sich alles sehr gut vorstellen.

Ja und Ariane, untreue Tomate die...vergnügt die sich mit dem Hofmagier. Ob sie gerade dem vertrauen sollte. Ich wittere hier ja Ränke und Verrat und Betrug. Dieser Gilbert kommt mir ein wenig komisch vor.

Na dann, ich bin auf weiteres gespannt.


Tis-Anariel (19.06.2012)

Ahrok 2.Band - 25. Kapitel
321
- 12.06.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Wie schön, dass die Beziehung Ariane/Ahrok/fremder Mann für euch auch interessant bleibt. Ja Kara wird es wohl auch weiterhin recht schwer haben und es ist nicht verwunderlich, dass du dich nicht erinnerst wie es weitergeht Jochen, denn dieses Kapitel war das letzte veröffentlichte vor der Überarbeitung - ab jetzt ist sogar für dich also alles neu.

Jingizu (17.06.2012)

Ich habe dieses Kapitel ja noch so ein bisschen von damals in Erinnerung. Es ist wirklich erstaunlich wie mutig Ahrok und Ragnar sind. Aber was bleibt ihnen anderes übrig. Die wandelnde Mädchenleiche hast du echt schaurig beschrieben. Ariane ist seelisch zerrissen. Sie weiß nicht , was sie will oder hat sich inzwischen etwas Besonderes zwischen ihr und dem adligen Verehrer ereignet? Vielleicht war der gemein zu ihr. Kara bekommt jedenfalls endlich Anerkennung. Der alte Graf gefällt mit ausgesprochen gut. Wie das mit Jonas weitergeht kann ich mich gar nicht mehr entsinnen. Spannend ist es jedenfalls wiedermal sehr.

Jochen (15.06.2012)

Da kann ich mich eigentlich nur Petra anschließen.
Und Ahrok wieder..tztztz..ohne wirklich nachzudenken stiefelt er wieder in die nächste Katastrophe. So ein Hitzkopf.


Der alte Graf ist sehr höflich und weiß gute Kämpfer zu schätzen, auch wenn diese weiblich sind. Schön, dass Kara auch mal etwas Annerkennung bekommt.

Arianne hingegen scheint nicht so wirklich wissen ob sie Ahrok jetzt noch mag oder nicht. Bin ja mal gespannt ober das Fräulein noch mal die Kurve kriegt.

Nun denn, ich bin jetzt mal auf Jonas gespannt.


Tis-Anariel (15.06.2012)

Wieder ein Kapitel mit vielen Akteuren und unterschiedlichen Abenteuern. Aber man verliert bei dir nie die Übersicht. Schön, dass Kara auch einmal anerkannt wurde. Der alte Graf von Greifenfels ist einfach süß. Bei Ariane weiß man nicht so recht, woran Ahrok bei ihr ist. Hat sie nicht erst für einen anderen geschwärmt? Jetzt scheint wieder alles vorbei zu sein. Das kleine tote Mädchen ist wirklich sehr unheimlich. Ich weiß nicht, ob ich ihr gefolgt wäre. Aber Ahrok und Ragnar verlassen sich da wohl ganz auf ihre Lieblingswaffen. Aber ob sie damit etwas gegen einen bösen elfischen Dämon ausrichten können? Immerhin ist Magie messbar. Sehr Spannend!

Petra (12.06.2012)

Ahrok 2.Band - 24. Kapitel
323
- 08.06.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Also ist Karas Besitzter nicht nur sehr gesprächig, sondern auch noch ein Angeber. Ahrok und Ragnar müssen sich währenddessen mit einem Untoten herumschlagen der einstmals ein Elf gewesen ist. Gruselig und sehr spannend.

Petra (10.06.2012)

Uhhh..jetzt wirds dann schaurig...der Zombieelf is ja nicht ohne. Ich kann Ahrock schon gut verstehen.
Und die anderen haben jetzt auch das Caer erreicht. Na das kann ja was werden.

Ich hoffe ja nur für unsre beiden Helden, das sie ihren Vertrag mit dieser Quasselstrippe von Nekromanten erfüllen können.

Ich bin mal gespannt.


Tis-Anariel (10.06.2012)

Jetzt wird`s richtig schaurig. So einiges klärt sich, doch woher kommt der blaue Schleim oder habe ich etwas überlesen? Glücklicherweise gelangt auch endlich Truppe der Reisenden, der Abenteuerer bis zum Eingang der unerirdischen Stadt, denn vielleicht werden Ahrok und Ragnar einmal Hilfe nötig haben. Ich denke mir nämlich, dass mit einem Dämon nicht zu spaßen ist. und Kara leidet noch immer unter Herzog Salinis.

Jochen (09.06.2012)

Ahrok 2.Band - 23. Kapitel
311
- 07.06.2012, 5 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

So ihr drei, jetzt komme ich auch dazu, mich für eure Kommentare zu bedanken, da ich mich schließlich immer sehr über eure Worte freue.

Das Kapitel soll etwas gruselig sein, um die Stimmung im Caer aufzubauen. Schön, dass es funktioniert.


Jingizu (17.06.2012)

Das erste Abenteuer in der unterirdischen Stadt haben die beiden schon mal hinter sich. Man weiß nun , wer das schurrende Geräusch fabriziert hat. Tja, so ist es, wenn man tote Materie zum Leben erweckt. Das "Ding" hätte ja auch auch auf die zwei losgehen können, aber es kreiste nur vor sich hin. Werde gleich das nächste Kapitel lesen.

Jochen (09.06.2012)

So, nun begeben sich die zwei also auf in die eigentliche unterirdische Stadt.
Schön unheimlich beschrieben, wie es dort aussieht und dieses Geräusch, da kann ich Ahrok gut verstehen.
Krabbelnde Steine... darüber musste ich lachen, aber irgendwie tat mir das Steinwesen doch ein wenig leid. Andererseits wäre es ihnen dann womöglich nachgelaufen.


Tis-Anariel (07.06.2012)

Sehr schön plastisch beschrieben wie sie immer tiefer in die unterirdische Stadt gelangen und was sie dort alles sehen und sogar hören. Das Kratzgeräusch hätte mir auch Angst gemacht. Gut, dass Ragnar so ruhig geblieben ist. Ich hätte dem Torso ruhig die Beine gegeben, aber vielleicht wäre ihnen das seltsame Steinwesen dann gefolgt? Schön gruselig.

Petra (07.06.2012)

Nikolas - Zweites Kapitel
224
- 06.06.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Da kann ich mich eigentlich nur doska anschließen. Gefällt auch mir gut.
Jetzt wird es wirklich interssant. Bin mal gespannt wie sich das weiterentwickeln wird.


Tis-Anariel (06.06.2012)

Oh, jetzt driftet deine Geschichte also ins Fantastische hinüber und merkwürdigerweise nimmt man dir das ab, als wäre das etwas ganz Selbstverständliches, Normales. Schön, hat mir wirklich gut gefallen.

doska (06.06.2012)

Ahrok 2.Band - 22. Kapitel
313
- 05.06.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Furchtlos suchen die beiden den Caer auf. Sie dürfen nicht trödeln, denn halten sie die Zeit nicht ein, erwartet sie Schreckliches beim nekromantischen Zauberer. Da ist es keine Wunder, dass sie die unheimlichen Kratzspuren am Eingang des Caers kaum respektieren. Am Anfang der Story amüsierten mich Ahroks Gedanken über die dunkelhäutigen Leute, die in dieser verlassenen Gegend leben müssen, sehr. Auch ansonsten ist der Dialog der beiden Helden köstlich.

Jochen (06.06.2012)

Endlich sind sie da. Ein Stollen führt zur unterirdischen Stadt hinab. Nicht gerade sehr einladend, dass sich Kratzspuren einer Bestie am Toreingang befinden. Was mag Ahrok und Ragnar da unten erwarten? Ein bisschen habe ich es ja noch in Erinnerung. Es war schauerlich. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Petra (05.06.2012)

Oh je, in was maschieren die beiden denn jetzt wieder hinein. Sehr unheimlich das ganze. Was mag da nur lauern in dieser unterirdischen, so scheibar verlassenen Stadt?

Tis-Anariel (05.06.2012)

Nikolas - Erstes Kapitel
193
- 04.06.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Uff, da bin ja fürs erste erleichtert, dass die schwedische Polizei gleich eine Speichelprobe deinem Prota entnehmen will. Da müsste sich eigentlich so einiges klären. Hat sich wieder sehr schön locker und flüssig gelesen und spannend wars natürlich obendrein.

doska (05.06.2012)

So, nach dem ersten Kapitel kann ich immer noch nicht viel dazu sagen.
Aber dieser Kommissar ist ja sehr schnell mit Verdächtigungen bei der Hand.


Tis-Anariel (05.06.2012)

Nikolas - Prolog
173
- 02.06.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Macht auch mich neugierig. Und ich muss mich Tis-Anariel anschließen, flüssig und spannend geschrieben. Schöner Schreibstil.

doska (05.06.2012)

Hmm...ich stell mir vor, dass dies sicher schwierig zu schreiben sein wird. Andererseits ist das natürlich auch ne Herausforderung und es klingt schon interessant. Es ist zumindest mal ein ungewöhnlicher Ansatz.

Versuch es einfach mal, wenn es nix wird, dann wird es eben nix. Und wenn es was wird, um so besser.


Tis-Anariel (05.06.2012)

Meh... danke für das Lob Anariel, aber bin mir immer noch nicht sicher, ob meine Intention einen Multi zu einer der Hauptpersonen in einer fiktionalen Geschichte zu machen so gut war...

Jingizu (05.06.2012)

Interessanter Anfang.
Wie immer gut geschrieben.
Mehr kann ich im Moment noch nicht dazu sagen, aber macht neugierig auf mehr.


Tis-Anariel (05.06.2012)

Ahrok 2.Band - 21. Kapitel
323
- 02.06.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Oh je...die Wüstensonne bekommt Ragnar aber gar nicht und Ahrok hat auch unter ihr zu leiden.
Das Mißverständis und alles drum und dran hast du auch wunderbar beschrieben.
Der Häuptling gefällt mir irgendwie.
Und offenbar haben die beiden die Strapazen nicht umsonst hinter sich gebracht.

Ich ibn sehr gespannt, wie das weitergeht.


Tis-Anariel (05.06.2012)

Ahrok hat Sehnsucht nach "Frau" Ragnar verträgt das Reiten und die Hitze überhaupt nicht und dann auch noch den Gedanken zu haben, später mal in einem Kochtopf zu landen, sind nicht gerade die besten Aussichten. Aber es scheint nun doch nicht alles derart schlimm zu werden wie gedacht - hoffen wirs mal. Wieder ein schönes Kapitel.

Jochen (04.06.2012)

Hatte ich zwar noch von früher in Erinnerung, aber mir erscheint dieses Kapitel ausgefeilter als damals. Soll heißen, manche Beschreibungen wirken detaillierter. Man reist und leidet mit deinen Helden buchstäblich mit. Ich konnte mir das richtig vorstellen, wie wackelig die beiden nun auf ihren Beinen sein müssen. Spannend wie immer und her mit dem nächsten Teil.

Petra (02.06.2012)

Chris - Zweites Kapitel
264
- 30.05.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Dem Verständnis halber, hab ich russisch nun auch tatsächlich in kyrillischer Schrift verfasst und werde bei Bedarf noch eine Üebrsetzung zufügen, obwohl ich bislang der Meinung war, dass gerade das fehlende Verständnis des Protagonisten gut herüber kommt, wenn man selber nicht so genau weiß, was geredet wird.

Jingizu (03.09.2012)

Hallo Francis.

Das Schöne daran ein Hobby-Leser zu sein, ist es ja, sich aussuchen zu können, was man liest und was nicht. Ich find es kein bisschen schlimm, dass die dir Geschichte um Ahrok nicht liegt, dafür freue ich mich umso mehr, deinen Kommentar zu diesem, wie ich finde noch viel kontroverserem Charakter zu lesen.
Das was du da liest ist tatsächlich russisch - nun ja vielleicht auch nur für Gangster untypisches schulrussisch, denn so sehr liegt mir diese Sprache nicht mehr, als dass ich wirklich umgangssprachlich in ihr schreiben könnte.

Eine Fortsetzung ist zu dieser Geschichte in Arbeit, diese muss aber warten, bis ich wieder etwas mehr Zeit für sie habe.

Nochmals danke und Gruß zurück.


Jingizu (01.08.2012)

Eine spannende Fortsetzung. Angenehm mal eine Ich-Perspektive zu lesen, obwohl die eigentlich häufig geschrieben wird. Aber hier auf diesem Forum habe ich sie selten gelesen. Soll ja angeblich leichter zu schreiben sein. Finde, ist was dran.
Auf deine Story zurück zu kommen...gefällt mir etwas besser als Ahrok, weil ich kein Fantasy-Fan bin ;)
Die fremdartige Sprache beruht sich wohl nicht auf schwedisch? Selbst erfunden? Vielleicht doch russisch oder gar außerirdisch?
Die Fantasie wird jedenfalls angekurbelt und dein chaotischer Protagonist wirkt einsam und man fiebert mit ihm. Ist ne Fortsetzung wert, weil meiner Meinung nach makellos gut geschrieben.

Grüße dich...


Francis Dille (28.07.2012)

Danke doska. Der Text driftet von der humoristischen Schiene immer mehr in Richtung Psycho ab... aber es gibt momentan nichts, was ich dagegen tun kann.

Jingizu (01.06.2012)

Oh, Gott? Dein Prota scheint ja ziemlich in der Xxxxxße zu sitzen! Na da wollen wir mal hoffen, dass er sich aus dieser noch einigermaßen herauswursteln kann. Spannend, humorvoll und überraschend - einfach saugut.

doska (30.05.2012)

Ahrok 2.Band - 20. Kapitel
248
- 30.05.2012, 14 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ah ja, die große Wüste zehrt bei allen an Kraft und Nerven. Es ist aber auch ein unwirtlicher Ort. Die Beschreibungen sind dir gelungen.

Kara hat große Hoffnungen, die dann leider wieder enttäuscht werden.
Sehr spannend und plastisch hast du den Kampf gegen diese Echsenwesen geschrieben.

Bin mal gespannt, wie das weitergeht.


Tis-Anariel (05.06.2012)

Danke Petra, danke Jochen für eure lieben Kommentare. Langsam nähert sich die Geschichte dem Punkt, an dem ich im letzten Jahr ganz neu angefangen hatte, doch ich komm gerade nicht mehr so häufig zum Schreiben - darum freu ich mich umso mehr, dass ihr dennoch immer am Ball bleibt.

Jingizu (31.05.2012)

Wahnsinnig spannend und gruselig ist der Kampf gegen die unheimlichen Schuppenwesen beschrieben. Einige müssen ihr Leben lassen, doch nicht der Herzog - arme Kara. Ich bewundere dich wie du immer jeweils aus der Warte der betreffenden Person eine neue Situtation beschreiben kannst. Das macht deine Geschichte so hautnah. Man fühlt sich als wäre man in die Haut des einzelnen Protas geschlüpft. Wieder sehr gelungen.

Jochen (31.05.2012)

Mann, Mann sind das grässliche Schuppenviecher.
Kara kann ja klasse kämpfen, aber alle Männer wollen sie beschützen. Schön plastisch hast du sie beschrieben, auch die Wüste mit all ihren Unwirtlichkeiten. Manchmal tut einem Kara leid, aber manchmal muss man auch schmunzeln über ihre Gedanken, die sie so hat. Ragnar scheint ziemlich unbefangen allen Gefahren dieser geheimnisvollen Wüste zu begegnen. Spannend, warte auf mehr.


Petra (30.05.2012)

Ahrok 2.Band - 19. Kapitel
245
- 15.05.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Schau an Chris Pönix gibt es auch noch und diese Republik, die offenbar technisch etwas voran ist, möchte zugerne dieses bestimmte Erz haben, auf dem die Zwerge da sitzen.

Der geheimnisvolle, hübsche Fremde, ist auch meiner Meinung etwas zu gut informiert. Wenn da nicht wieder Gefarhen lauern. Ariane hingegen, von der man erst dachte sie vermisse Ahrok doch so ein wenig, lässt sich wieder einwickeln und spielt ihre Verlobung als unwichtig herunter...

Und unsere beiden Helden sind nun also in der Wüste unterwegs. Über seine schwierigkeiten mit dem Kamel musste ich kichern und nun bekommen sie es wohl auch noch mit "Geistern" zu tun.

Sehr spannend das alles.


Tis-Anariel (05.06.2012)

die terranische republik scheint sehr kriegslüstern zu sein. der verführerische fremde für meinen geschmack zu gut informiert - und ariane spielt ihre verlobung mit ahrok herunter.
musste lachen über ragnars furchtbaren kamelritt, eigentlich hätte ich eher bei ahrok vermutet, dass er’s gar nicht verträgt, man nennt das kamel ja nicht umsonst „wüstenschiff“ ;-)


Ingrid Alias I (04.06.2012)

Ich danke euch beiden für die netten Beiträge. Dieses Kapitel ist leider, so wie es momentan ist, noch in der Schwebe... aber das wird die Überarbeitung dann schon richten nehm ich an :)

Jingizu (26.05.2012)

Ach, die Ariane, nun bin ich aber enttäuscht von ihr. War Ahrok also doch nur ein Strohfeuer für sie. Naja, will es mal damit entschuldigen, dass sie noch zu jung ist, um sich ernsthaft für jemanden zu entscheiden. Und nun dieser Senator, er braucht waffenfähiges Palladium (was es auch immer sein mag) aus der Swanmark und das Zwergenvolk (die Kurzen) unter König Stahlbart (köstlicher Name) rückt die Schürfrechte nur für teures Geld raus. Da plant der fiese Senator gewiss Finsteres.
Und zu guter letzt müssen unsere beiden Helden schon wieder reiten, was sie so ungern tun. Das ist beinahe schlimmer als Geister zu erwarten. Wieder ein gelungenes Kapi.


Petra (18.05.2012)

Also ich glaube der Anfang von diesem Kapitel ist völlig neu. Chris Phoenix ist halbwegs wieder hergestellt und bringt wichtige Informationen. Der zweite Teil mit Ariane wie sie den adeligen Schönling anschmachtet scheint mir ebenfalls neu zu sein. Nur der letzte Teil kommt mir bekannt vor. Insgesamt wieder ein Kapitel das hervorragend geschrieben ist und man merkt dass du dir alles gut durchdacht hast. Fühle mich weiterhin gut unterhalten.

Jochen (16.05.2012)

Ahrok 2.Band - 18. Kapitel
255
- 13.05.2012, 11 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Also sowas...da entführt dieser Wicht von Wirt doch Ahroks Schlachter...tztztz.
Aber Ragnar hat natürlich geholfen und zusammen haben sie mit dieser Bande schön aufgeräumt und zugleich sogar noch jemanden getroffen, der ihnen vielleicht weiterhelfen kann.

Kara hingegen tut mir irgendwie ein wenig leid. Sie wirkt so deprimiert und dieser Leibdiener... na das kann ja noch was werden.

Ich bin aufs nächste Kapitel gespannt.


Tis-Anariel (05.06.2012)

stimmt, wer kennt schon die alten griechischen gottheiten? sind ja jetzt schon verschollen.
aber vielleicht gibt es ja einen rachegott in diesem zeitalter, der männlich ist, ragnar hat bestimmt so was in petto... ;-)


Ingrid Alias I (20.05.2012)

Tja warum sind wohl all jene die schreckliche Rache verkörpern nur weiblich... ? ^^ Aber du hast Recht das Wort ist zwar im üblichen Sprachgebrauch mit keinem Gender verknüpft, passt aber gar nicht in die Geschichte hinein und wird damit ersatzlos gestrichen. Danke

Jingizu (20.05.2012)

ahrok ist mal wieder in schwierigkeiten,und kara schnallt sich ihre äxte um...
"Ihr voran schritt ihr neuester Nemesis, der Leibdiener des Herzogs." nemesis, ist die nicht weiblich? dummerweise sind auch die anderen rachegötter weiblich, z.b. erynnien und furien - ich schlage vor, den leibdiener als "männliche nemesis" oder "furie" zu bezeichnen.
der zwerg rettet ahrok mal wieder, und sie haben jetzt begleitung. ein sehr schönes und vielschichtiges kapitel, aufbruch ist wohl die aussage. ;-)


Ingrid Alias I (20.05.2012)

Da schließ ich mich mal Petra an. Sehr lebendig und echt wie Ahrok denkt und wie die anderen, die es mit ihm aufnehmen. Ragnar tauchte da wirklich im richtigen Moment auf. Auch ich musste schmunzeln.

Jochen (16.05.2012)

Danke Petra. Das war ein schöner Kommentar, der mich doch gleich zum weiterschreiben animiert.

Jingizu (16.05.2012)

Na da hat ihm Ragnar mal wieder aus höchster Not geholfen. Er müsste ihn küssen, den Kerl. Was mir wieder gefallen hat, ist die große Klappe der beiden. Ich liebe deinen Wortwitz. Kara versucht sich in der Not so gut zu behelfen wie sie nur kann. Es geht ja doch weiter mit der Reise und irgendwie scheint ihr das Spaß zu machen. Ich hoffe , dass sie irgendwann einmal wieder auf Ahrok und Ragnar stoßen wird :=)

Petra (15.05.2012)

Ahrok 2.Band - 17. Kapitel
252
- 11.05.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

so nun komm ich mal zum nachlesen....

Hihi, das hat ja nicht lange gedauert bis es wieder Ärger um Ahrok gibt und die ragnartypische Beleidigung hats mir angetan.

Bildhafte Beschreibungen der Stadt. Ist dir gut gelungen.

Ein paar Verschreiber hab ich gefunden:
"...das riese Schwert .." , "...Routiniert wischt...", "...so einiges Gesehen .."(ich glaub hier schreibt man gesehen klein), "von uns. du Wunderblume.." (ich denk mal der Punkt sollte ein Komma werden)


Tis-Anariel (05.06.2012)

das hat ja nicht lange gedauert bis zur ersten keilerei... ahrok als rächer der unterdrückten, das gefällt mir. ;-)

Ingrid Alias I (17.05.2012)

Danke für den Hinweis Petra, obwohl ich glaube, dass da noch ein paar mehr Fehler im Text stecken, habe ich diesen zumindest schon einmal korrigiert.

Ich muss dich leider enttäuschen Jochen, aber das einzige was an diesem Kapitel nicht neu ist, ist der Teil mit Kara ^^ ich mag sie auch sehr und deshalb wird sie uns auch noch eine Weile erhalten bleiben, wie mir scheint.


Jingizu (12.05.2012)

Wirklich eine tolle Beschreibung der Stadt. Das Kapitel kommt mir neu vor. Auch habe ich nicht in Erinnerung, dass es mit Kara weiterging. Darum finde ich es umso schöner, dass sie wohl ein Plätzchen bei dir gefunden hat, denn sie war mir damals schon ans Herz gewachsen. Toll beschrieben, ihr Charakter. Sie kann sich absolut nicht mehr vorstellen, dass es noch etwas gutes auf der Welt geben könnte. Aber ich glaube einen kleinen Hoffnungsschimmer trägt sie doch in ihrem Herzen, sonst hätte sie nicht in Menge gerufen. Und nun befindet sich Ahrok wieder in Schwierigkeiten. Er kann es halt nicht ab, wenn andere schikaniert werden, darin ist er ganz wie Ragnar. Schönes Kapitel.

Jochen (12.05.2012)

Oh,oh, schrecklich. Er greift ins Leere. Na das ist ja ein wirklich fieser Cliffhänger. Superspannend, sehr atmophärisch. Ich bin buchstäblich mit Kara durch die verkommene Stadt gewandert. kleinler Trippfäller: der an der sich Seite eines rothaarigen Zwerges. Ansonsten wieder Spitze.

Petra (11.05.2012)

Hexenvogel
165
- 09.05.2012, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein Reim traurig und hoffnungslos aber auch klangvoll und schön. Hat mir gefallen.

Dieter Halle (16.05.2012)

Mir gefällt sehr die "alte" Sprache und obschon ich ganz und gar kein Gedichtetyp bin, fand ich mich sehr schnell in die Geschichte hinter den Reimen ein.
Im letzten Vers hast du wohl ein Komma vergessen: Und meine Seele, die entflieht...


Shannon O'Hara (12.05.2012)

Danke für den Hinweis Anariel.

Nun der Titel ist ohne Belang, da das kleine Stück eigentlich keinen Titel hat, aber der ursprünglich auf die Schnelle gewählte war mir dann doch etwas zu informativ und wurde deshalb abgeändert.


Jingizu (10.05.2012)

Gefällt auch mir recht gut.
Der neue Titel passt auch irgendwie besser.
Du schreibst in Storpe vier: "..in Käzchens Reich..", da es hieraber sonst immer um das Käuzchen geht, nehm ich mal an, das da ein Buchstabe fehlt.
Ansonsten ist es sehr bildreich und düster, was ich ja beides sehr mag an Texten.


Tis-Anariel (10.05.2012)

Klingt sehr gut. Wehmütig, traurig und zart ist das Gedicht. Da offenbart sich ein ganz anderer Ragnar, als der, den er sonst immer zu sein vorgibt.

Jochen (09.05.2012)

Ahrok 2.Band - 16. Kapitel
252
- 09.05.2012, 16 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

ziemlich unheimlicher ort, wobei die fleischfarbenen "massagestühle" noch das netteste sind. ;-)
und jetzt kann ich mich auch dran erinnern, an das gequatsche von dem nekromanten, der echt ein witzbold ist. du bist wirklich der meister der unterhaltungen, in diesem fall aber eher der monologe. ;-)
der vertrag kommt mir allerdings sehr haarig vor...


Ingrid Alias I (17.05.2012)

Gruselig und irgendwie auch witzig ist so manches bei Magier Tharo. Hoffentlich geht die Sache mit dem Vertrag auch gut, den sie so leichtsinnig unterschrieben haben.

Petra (11.05.2012)

Ja Tharo ist eines der vielleicht eher albernen Überbleibsel der alten Geschichte, den ich jedoch nicht so einfach weglassen kann, da er (möglicherweise) ja noch von Bedeutung ist.
Ich danke euch jedenfalls für eure beständigen Einblicke in eure Sichtweise auf Ahrok. Danke.


Jingizu (10.05.2012)

Oh du liebe Güte, so eine Quasselstrippe, der kann einem ja regelrecht schwindlig reden. So,so jetzt ahben sie also einen Vertrag unterzeichnet, der recht unangenehme Konsequenzen bei Zuwiderhandlung androht. Na ob das so eine kluge Entscheidung war?

Tis-Anariel (10.05.2012)

Hm, mal ganz etwas anderes, ein nekromantischer Zauberer. Jaina bewegt sich elfengleich obwohl sie viel Totes an sich hat. Irgendwie musste ich trotz allem Gruseligen grinsen. Da haben sich die beiden mit dieser Unterschrift ja auf etwas eingelassen. Aber was tut man nicht alles um besser zu reisen. Schön flüssig und humorvoll.

Jochen (09.05.2012)

Ahrok 2.Band - 15. Kapitel
238
- 06.05.2012, 11 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Danke für deine lieben Worte Ingrid. Das Kapitel war in seiner Ursprungsform etwas schwer und theatralisch, das wollte ich etwas abmildern, ohne den Einblick in Ragnars wahre Gefühlswelt zu vernachlässigen. Leider fehlt mir im Moment grad ein bisschen die Muße und die Geduld mich intensiv mit dem Schreiben und Überarbeiten zu beschäftigen, weshalb ich zu diesem Zeitpunkt generell unzufrieden mit meinen Texten bin. Da ist es schön etwas positives Feedback zu bekommen.

Jingizu (18.05.2012)

der herr zwerg braucht bier, aber das gibt es in diesem verlassenen kaff nicht. ;-) hinterher war ich richtig berührt über das, was er erzählte. tragisch, so ein junges volk und schon zum aussterben verdammt. bin gespannt auf meister tharo, muss ja schon ziemlich alt sein.
einer deiner besten teile, wie ich finde, er hat die richtige mischung aus humor, tragik und information.


Ingrid Alias I (17.05.2012)

Ich hab mich ja sowieso schon gewundert wie schnell ihr alle die Beziehung zwischen Ahrok und Ariane abgeschrieben hattet. Vielleicht muss ich hier und da doch noch ein paar Änderungen im Band 1 vornehmen...

Jingizu (10.05.2012)

Glücklicherweise sind die Fischer freundlich, die völlig in der Abgeschiedenheit leben. Ragnar und Ahrok - wenn er denn kann - wollen Meister Tharo einen Besuch abstatten um mehr in Erfahrung zu bringen und ...was mich sehr freut, Ariane hat ihren Ahrok noch immer nicht vergessen. Geht wohl doch nicht so leicht wie sie gedacht hatte :=)

Petra (08.05.2012)

Allmählich bekommt man man Mitleid mit dem armen Ahrok. Das schaukelnde Boot hat ihm anscheinend den Rest gegeben. Ragnar ist zwar äußerlich fit, aber seelisch haut es ihn doch so ein bisschen um, als er erfährt dass sein geliebtes Hammerfels nicht mehr existiert. Und nun kommt wohl die Sache mit dem gruseligen Zauberer. Ich bin gespannt.

Jochen (07.05.2012)

Ahrok 2.Band - 14. Kapitel
235
- 05.05.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

hatte ich doch den richtigen riecher: delfine (ich schreib’s mal ohne ph), man nennt sie auch die lachenden fische. ;-)
ansonsten wie immer toll geschildert, die beiden, und die dialoge sind zum piepen.


Ingrid Alias I (13.05.2012)

Nun es wird in der Geschichte kein spezieller Grund angegeben, warum Ragnar den Herzog nicht erschlagen hat, es liegt vielmehr im Charakter Ragnars, es nicht zu tun.
Durch die ganze Geschichte hinweg gibt es bislang nicht einen einzigen, den Ragnar umbrachte, wenn dieser nicht unmittelbar sein Leben oder das jemand anderes bedroht hatte.
Es ist ein bedeutender Teil der Geschichte, dass blinwütige, mörderische Wut eher der Metier des Bauernjungen ist und überlegte Zurückhaltung das des vermeintlich berserkerhaften Todessuchers.


Jingizu (09.05.2012)

Stimmt, Ragnar kommt da wirklich sehr sympathisch rüber, trotz seines grummeligen Gehabe.
Aber warum hat er den Grafen nicht getötet, nur verletzt? Das werden wir wohl erst später erfahren.


Jochen (07.05.2012)

Oh je, da hat ihnen Ragnar aber was eingebrockt. Süß, wie er versucht seine wahren Beweggründe zu verschleiern, aber im lügen ist er eben doch nicht sehr gut. Nur gut, das Ahrok so gutgläubig ist. Auch die Begegnung mit den Iruda ist schön beschrieben.

Tis-Anariel (05.05.2012)

Ach ja, so war das, jetzt fällt es mir wieder ein. Die beiden werden auf hoher See ausgesetzt. Köstlich wie Ragnar lügt. Er kann das nicht besonders, aber der naive Ahrok glaubt das dann doch - halbwegs. War wieder ein ganz tolles Kapitel. Was den zweien aber auch immer passiert.

Petra (05.05.2012)

Ahrok 2.Band - 13. Kapitel
290
- 03.05.2012, 15 Seiten


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ungezwungene unterhaltung mit dem herzog... na, das war aber eine vergebliche hoffnung,
ein schöner zauber mit einer eisskulptur, vermutlich delfinähnlich.
und ein wahrhaft grandioses finale... sehr schöner, aufwühlender und spannender teil!


Ingrid Alias I (11.05.2012)

Ja ich mag dieses Kapitel auch sehr, da mir wie gesagt die Figur der Kara auch sehr viel bedeutet. Deshalb freut es mich umso mehr, wenn ich die Sympathie, die ich empfinde, auch auf andere übertragen kann.

Jingizu (10.05.2012)

Das war damals schon ein sehr gutes Kapitel und ist es heute erst recht. Ich finde, es ist eines deiner besten. Unwahrscheinlich spannungsgeladen und hervorragend die Charaktere herübergebracht. Überraschend Ragnars Handeln und wiederum auch zu verstehen. Spitzenmäßig.

Jochen (07.05.2012)

Danke ihr zwei. Ich find es immer wieder klasse, wenn ich auch andere mit meiner Geschichte begeistern kann und nicht nur mich ^^

Jingizu (06.05.2012)

Gott ist das spannend. Hatte das zwar noch von damals in Erinnerung, aber dass es derart packend war, wusste ich nicht. Du kannst wirklich schreiben- erste Sahne. Die arme Kara, hoffentlich wird sie befreit.

Petra (05.05.2012)

Oh je, ich hatte ganz vergessen, dass es Ahrok nicht so mit Schiffen hat. Der arme Kerl kann einem schon leid tun. Kara tut einem auch leid, sie hat schon ein schlimmes Los.
Ragnar hingegen ists langweilig und unbehaglich zumute. Und trotz seiner Abneigung gegenüber Schwarzalben, zeigt sich doch wieder, welch guten Charakter er da unter seiner derben Schale versteckt.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Ahrok 2.Band - 12. Kapitel
247
- 02.05.2012, 6 Seiten


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nee, das ist zu witzig, wie ahrok ins wasser springt, und er hätte sich genauso gut einen mühlstein um den hals binden können. muss immer noch lachen. wie heißt das noch: you made my day... ;-)

Ingrid Alias I (11.05.2012)

Ich danke euch für eure lieben Anmerkungen, auch wenn in diesem Kapitel wirklich nicht viel passiert. dankeschön

Jingizu (06.05.2012)

Das würde mich an Ahroks Stelle auch aufregen, dass Ragnar solch einen tiefen Hass gegen diese Elfe hat. Aber so richtig umstimmen kann er Ragnar nicht.

Petra (05.05.2012)

Hach je....wie kann man auch mit voller Montur ins Wasser springen.-lach-
Manchmal handelt Ahrok schon sehr unbedacht und nu hat er es sich auch noch fürs erste mit Ragna verscherzt.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Oh oh, da hat es sich Ahrok aber gründlich mit Ragnar vermasselt. Wie konnte er nur ins Wasser fallen. Mir scheint dieses Kapitel neu zu sein, denn es erklärt einiges, was man bisher nicht wusste. Und ich finde es echt, dass Ahrok dem Zwerg mit seinen Fragen auf den Geist geht, aber Ahrok ist auch zu verstehen. Mit der Elfe an Bord wird dieses Kapitel wirklich sehr spannend.

Jochen (03.05.2012)

Ahrok 2.Band - 11. Kapitel
371
- 01.05.2012, 8 Seiten


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Ja das ist wirklich nicht nett, da hast du Recht Ingrid

Jingizu (26.05.2012)

wundervoll echt geschildert, das fest und der abend. ragnar hasst also die schwarzelben, hmm, kann ich verstehen, wenn ich die liste ihrer gräueltaten lese, vor allem das vergiften der biervorräte... ;-)

Ingrid Alias I (07.05.2012)

Auch ich gebe meinen Vorkommentatoren recht, ein sehr, sehr guter Teil. Schöne atmophärische Dichte. Sehr gelungen die Charaktere herausgestellt. Spannend, tragisch und sehr mitreißend ist der Dialog beschrieben, als sich Ragnar und die schöne Kara gegenüber stehen.

Petra (05.05.2012)

Na da habt ihr beide heute ja einen wahren Kommentar-Marathon bewältigt. Es freut mich sehr, dass euch dieses Kapitel gefällt, denn durch das erste Zusammentreffen von Kara und Ragnar ist es auch eines, dass mir besonders am Herzen liegt.

Jingizu (03.05.2012)

Diese "Kiesel" und ihren Auftritt hast du schön hingekriegt. Amüsant wie Ahrok das ganze Geschehen etwas verständnislos aufnimmt.
Und da ist ja auch Kara, die hat mir schon beim ersten mal sehr gut gefallen.
Ich schließe mich Jochen an, ein wirklich sehr gutes Kapitel.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Ein sehr gutes Kapitel. Ich finde es ist deine Stärke Humoristisches und Wehmütiges zu beschreiben. Auch das Authentische gefällt mir immer sehr und von deinem Schreibstil ganz zu schweigen- ach, ich gerate ins Schwärmen. Ich glaube du hast diesen Teil noch besser, noch schöner gestaltet, als er damals war. Köstlich wie Ahrok bei diesem Fest nicht verstehen kann, dass sich alle derart von einer Musikergruppe mitreißen lassen können. Und dann kommt doch seine weiche romantische Seele zum Vorschein, als er der Elfe begegnet. Eindrucksvoll und mitreißend beschrieben ist dieses Kennenlernen der beiden und wie Ragnar hinzukommt und alles zerstört, das kommt auch sehr überzeugend. Beide Völker haben eben eine grundschlechte Meinung voneinander, was einem leider auch heutzutage nicht ganz fremd ist. Wirklich ganz hervorragend gelungen.

Jochen (03.05.2012)

Ahrok 2.Band - 10. Kapitel
326
- 30.04.2012, 11 Seiten


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ein bisschen versteh' ich es schon, aber platt ist nicht platt, und meine oma im weserberglandsprach ein ganz anderes platt...
wie auch immer platt ist der teil nicht. ;-)


Ingrid Alias I (04.05.2012)

Ja... so etwas hab ich schon hier und da befürchtet. Ich bin durch meine Großeltern mit Kontakt zu Plattdeutsch aufgewachsen, mein liebster Cousin ist Berliner, ein sehr guter Freund seit Jahren ein Bayer und durch eine langjährige Beziehung ist mir auch das Sächsisch nicht fremd.
Ich mag Sprache und Dialekte und die Vorstellung das innerhalb eines so winzigen Landes wie Deutschland so viele Variationen von Deutsch gesprochen werden, die sich alle derart gewaltig unterscheiden, dass der normale Deutsche kaum 200 km in irgendeine Richtung fahren kann ohne Schwierigkeiten mit dem dortigen Dialekt zu haben, wenn nicht gerade gezwungen hochdeutsch gesprochen wird.


Jingizu (03.05.2012)

Also diese "Edelleute" sind in der Tat alles andre als edel. Eingebildet und hochnäsig kommen sie rüber und sehr unsympatisch. Das Ahrok diese Leute sehr gerne schlagen würde, ist ihm nicht zu verdenken.
Das Platt fand ich stellenweise schon recht schwierig zu verstehen, bzw ei mehr als einem Wort musste ich die Bedeutung erraten.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Ach so, ja , das Platt ist nicht unbedingt für jeden gut zu verstehen. Das macht aber gar nichts, sondern nur die Story umso lebensechter.

Jochen (03.05.2012)

Sehr gut beschrieben, die Unterschiede zwischen arm und reich. Und wie man voreingenommen ist, beim Anblick deiner beiden Helden. Auch mir war der Herzog damals höchst unsympathisch. Und auf die Elfe wird der Leser geschickt vorbereitet.

Jochen (03.05.2012)

Ich frag mich grade: Ist das Platt eigentlich schwer zu verstehen?

Jingizu (30.04.2012)

Der junge Herzog ist wohl so ein richtiger Kotzbrocken, aber ich glaube so hattest du ihn damals auch beschrieben. Ahrok reißt sich aber zusammen obwohl er ihn ganz bestimmt gerne so ein bisschen verprügelt hätte. Und ein Matrose von diesem Schiff wirkt irgendwie weiblich. Da habe ich ja Hoffnungen, dass das die junge Elfe sein könnte, die mir damals sehr gut gefallen hat. Sehr schönes Kapitel.

Petra (30.04.2012)

Ahrok 2.Band - 9. Kapitel
323
- 29.04.2012, 8 Seiten


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tja, das reiten ist nicht leicht, ahrok hat ’ne neue philosophie: leben retten auf jeden fall... und der zwerg ist so was von gütig, hach, ich mag den wirklich! ;-)

Ingrid Alias I (04.05.2012)

Tja Frauen und Pferde... zumindest haben sie gemein, dass sie beide Männer um den Schlaf bringen.

Jingizu (03.05.2012)

Hihihi...Pferde und Zwerge mögen sich anscheinden nicht so unbedingt. Das er das Viech dann doch nicht erschlägt gefällt mir dann doch sehr.
Und Ariane hat ihren Ahrok wohl doch nicht vergessen, man hätt es fast denken können nach dem letzten Teil.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Ich bin auch nicht gerade ein Pferdeliebhaber, mir sind diese Grasfresser unheimlich. Dass Ragnar den Gaul nicht erschlägt, zeigt doch seinen lieben Charakter.

Jochen (03.05.2012)

iAriane hat also ihren erst so heißgeliebten Ahrok doch noch nicht vergessen- erleichterter Seufzer! Ich musste über Ragnars Aversion ggen Pferde lachen. Ich dachte schon er erschlägt das arme Viech, aber - wirklich eine köstliche Begründung es nicht zu tun.

Petra (29.04.2012)

Ahrok 2.Band - 8. Kapitel
315
- 28.04.2012, 14 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

der zwerg ist so herrlich pragmatisch... und der neue mann in arianes leben zu gut, um wahr zu sein... ;-)

Ingrid Alias I (04.05.2012)

Das diesem Charmeur gleich Antipathie entgegenschlägt finde ich ungeheuer interessant. Danke für die Einblicke von anderen Standpunkten, die ihr mir immer durch eure Kommentare gewährt.

Jingizu (03.05.2012)

Mir ist der Teil mit Ariane auch noch bekannt. Was hat der Charmeur mit ihr vor? Ariane schmilzt jedenfalls dahin wie Butter an der Sonne. Da war wohl nicht viel dahinter mit Ahrok. In Schreibers Haut möchte man auch nicht stecken. Der arme Kerl hat viel durchzumachen. Was will man bloß mit seinem Dämon? Weg ist weg oder?

Jochen (03.05.2012)

Treulose Tomate also ^^ na das kann ja noch was werden.

Jingizu (28.04.2012)

Ariane ist eine treulose Tomate. Wie kann man nur so hingerissen von solch einem Süßholzraspler sein. Aber vielleicht wacht sie ja noch auf. Diesen Teil kannte ich bereits. Der arme Bernhard Schreiber. Der Teil ist neu. Man begreift gar nicht weshalb er so lange gefoltert werden muss. Er wollte doch schon die ganze Zeit die Wahrheit sage, aber der Mann liebt eben sadistische Spielchen. Man fragt sich weshalb der Inquisitor solch ein Interesse an Schreibers Dämon hat?

Petra (28.04.2012)

Ahrok 2.Band - 7. Kapitel
314
- 27.04.2012, 16 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

wie der titel schon sagt: ein massaker, und zuerst sah es ganz übel für ahrok aus, und wenn ragnar mit seiner axt nicht gewesen wäre, dann... ragnar mag ich irgendwie. ;-)

Ingrid Alias I (04.05.2012)

´Vorsichtiger Jubel` ist wirklich gut ausgedrückt. Ragnar ist einfach süß.

Petra (28.04.2012)

Schön, dass du das so empfindest, denn die Kämpfe sind schließlich ein bedeutender Bestandteil - wär schade, wenn sie jetzt den Schwachpunkt ausmachen würden.

Jingizu (27.04.2012)

Beim Lesen ist mir wieder alles eingefallen. Die Dörfler hatten keine Glück und Ragnar und Ahrok konnten das berittene dutzend an räuberischen Soldaten besiegen. Aufgefallen ist mir, dass Ahrok diesmal viel überzeugender in seiner Art zu kämpfen rüberkommt als damals.

Jochen (27.04.2012)

Chris - Erstes Kapitel
263
- 26.04.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

So. Ich hab jetzt einige Kapitel doch mehr zusammengefasst, damit das Vorgeplänkel sich nicht über so viele Kapitel zieht sondern nur den Prolog und das Erste Kapitel betrifft.

Jingizu (26.05.2012)

Erstaunlich, dass dieser ständich meckernde Charakter, der tatsächlich an allem und jedem etwas auszusetzen hat, auf so viel Zuneigung stößt. Das freut mich aber.

Jingizu (05.05.2012)

Amüsant, spannend, intelligent und sehr unterhaltsam ist dieses Kapitel. Bis jetzt bin ich begeistert und natürlich neugierig wohin deine Story mich entführen wird.

doska (04.05.2012)

Ahrok 2.Band - 6. Kapitel
319
- 26.04.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

da ich im moment total faul bin, werde ich mich kurz fassen. guter teil, bernhard und die weiße folter, ahrok als retter, ragnar hin- und hergerissen zwischen bewunderung und skepsis, und die dorfbewohner wollen auch mitkämpfen. hmmm...

Ingrid Alias I (04.05.2012)

Schön, dass die Kapitel bei euch allen so gut ankommen - ich hab sie im Gegenzug zur früheren Version nur etwas mehr zerstückelt und kann so auch erkennen, welche Teile gefallen und was eher nicht.

Jingizu (29.04.2012)

Die Leute aus dem Dorf trauen Ragnar und Ahrok nicht zu alleine gegen solch eine Übermacht angehen zu können. Ehrlich gesagt hätte ich auch versucht mitzuhelfen. Aber ob man das richtig kann, das ist hier die Frage.

Petra (28.04.2012)

Ich finde es toll, dass die Dörfler nun unsere zwei Helden unterstützen wollen. Ich habe es nicht mehr so genau in Erinnerung wie es war. Aber ich kann mir denken, dass die zwei es unmögliche schaffen können gegen diese Schar von Plünderern und Mördern alleine anzukommen.

Jochen (27.04.2012)

An dieses Kapitel erinnere ich mich auch noch.
Ragnar läst sich vom Bier ablenken und Ahroks Heldentat hat natürlich Folgen. Aber nicht nur Ahrok spielt den Helden. Ob das so eine gute Idee von Edwin und seinen Freunden war?


Tis-Anariel (27.04.2012)

Ahrok 2.Band - 5. Kapitel
328
- 25.04.2012, 15 Seiten


Romane/Serien · Spannendes · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

tja, so ein harter boden ist auch bei mir im garten, deswegen fühlte ich mit ahrok und den anderen... ;-)
am schönsten war, wie ahrok den frühling erlebt, leider aber ist das nur ganz kurz - und geht dann in die schrecken des krieges über, die nicht nett sind...
bin gespannt, ob ahrok die frauen retten kann...


Ingrid Alias I (29.04.2012)

Ahrok im Alleingang und ohne sein Schwert, aber es ist ja nochmal gut gegangen. Spannend wie er in das Zelt eindringt und den miesen Anführer zur Strecke bringt. Und irgendwie fand ich das auch damals schon ziemlich echt. Obwohl man bei solch einem Husarenstück wirklich ein sagenhaftes Glück haben muss.

Jochen (27.04.2012)

Also das Kapitel hab ich auch noch gut in Erinnerung. Hat mir damals schon gefallen. Ahrok ist schon ein wenig leichtsinnig so ganz alleine loszuziehen.

Tis-Anariel (26.04.2012)

Nein ich hab an den Kapitel des zweiten Buches bisher kaum etwas verändert - sie nur hier und da etwas den neuen Begebenheiten in Band 1 angepasst.
Schön, dass es dir immer noch gefällt, denn ich mag den 2. Band einfach noch viel mehr als den ersten, weil sich endlich die letzten 2 Charaktere in den Reigen der Hauptpersonen einreihen und die wahre Geschichte langsam, langsam, langsam am Horizont erscheint.


Jingizu (26.04.2012)

Habe ich auch noch von damals in Erinnerung. Das war damals sehr spannend und ist es auch noch heute. Ich glaube an diesem Kapitel hast du kaum etwas verändert oder doch? Jedenfalls ist es toll.

Petra (25.04.2012)

Ahrok 2.Band - 4. Kapitel
322
- 24.04.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Dieser Teil gefällt mir sehr. Die Dörfler sind süß beschrieben. Und der knarrige Ragnar zeigt auch mal seine weiche Seite.

Petra (25.04.2012)

Schön dass Ragnars Charakter dieses Mal etwas positiver in Erscheinung tritt. Schließlich wird er in dem Teil der Geschichte etwas deutlicher beleuchtet.

Jingizu (25.04.2012)

Stimmt, Ragnars Charakter tritt immer besser in Erscheinung. Der harte Kerl hat in Wahrheit eine weiche Seele, die tief in seinem Inneren vergraben ist. Die Dorfbewohner gefallen mir, sie haben trotz der Härte ihres Lebens viel Herz und Gemüt.

Jochen (24.04.2012)

Die Atmosphäre in der Schmiede hast du sehr schön beschrieben. Hier malst du einem ein tolles Bild. Überhaupt verleihst du hier Ragnars Charakter mehr Tiefe, das gefällt mir sehr gut.

Tis-Anariel (24.04.2012)

Ahrok 2.Band - 3. Kapitel
311
- 22.04.2012, 14 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ja, lass es so, denn es ist deine Story. Ich denke dennoch, da es sich hierbei nicht um einen realistischen Antikriegsroman dreht, sondern eher um einen humoristischen, fantastischen Abenteuerroman, das solche grausamen Beschreibungen nicht unbedingt notwendig sind. Aber wie gesagt, wer das braucht und gern mag, nur zu!

Petra (28.04.2012)

kriege... sind so weit weg, wirken so unwirklich, die von menschen begangen gräueltaten bleiben blass und unvorstellbar – vielleicht weil man sie sich einfach nicht vorstellen will.
aber wenn dann so ein bild von einem kleinen zertretenen kinderschädel präsentiert wird, dann kriegt man allmählich eine vorstellung... schön ist das nicht, aber krieg ist nun mal so, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
nein, der teil muss so bleiben, unbedingt. ;-)


Ingrid Alias I (28.04.2012)

Nun vielleicht kommen die aus dem Kontext gerissenen Worte etwas härter herüber, als sie damals angedacht waren, denn trotz der Worte hat es sich damals um eine positive Kritik zu dem Kapitel gehandelt und waren nicht zur Beleidigung gedacht - schließlich ist die Szene wirklich nichts für jedermann.

Jingizu (26.04.2012)

Ich muss ehrlich zugeben, dieses Kapitel hat mir damals nicht so gut gefallen und daran hat sich auch heute nicht viel geändert. Doch können diese wüsten Beschimpfungen nicht von mir kommen. So drücke ich mich einfach nicht aus. Ich finde es recht traurig, dass man dich damals wegen der brutalen Szenen so blöde angemacht hat. Denn es ist deine Sache was du schreibst und wem es nicht gefällt, der braucht es ja nicht zu lesen. Ansonsten ist dieses Kapitel spannend wie immer und sehr lebensecht.

Petra (25.04.2012)

Gute Frage Jochen... Wenn es gut läuft, dann hab ich die Szene so vor Augen, wie ich sie dann aufschreibe. Manchmal hab ich darüber nachgedacht hier und da Details zu verändern oder einfach wegzulassen, aber ehrlich gesagt kann ich mir die Geschichte ohne sie nicht mehr vorstellen.
Mir selber würde beim Lesen des Kapitel etwas fehlen - deshalb sind sie auch nach all den Jahren immer noch drin, obwohl sie für die Geschichte selber nur von winziger Bedeutung sind.


Jingizu (25.04.2012)

Finde ich ja witzig , dass du die Zusammenfassung da unten hinschreibst. Aber ich frage mich trotzdem weshalb du so detalliert die verstümmelten Kinderleichen darstellen musstest. Das Kapitel wird deshalb nicht spannender, noch kommen mitleidige Gefühle dadurch auf. Der Leser kennt die Kinder nicht und empfindet das Geschehniss eher als gruselig. Ich kannte diesen Teil schon von früher und habe heute die gleichen Gefühle beim Lesen gehabt. Freue mich schon auf das nächste Kapitel, denn du bist ein Talent.

Jochen (24.04.2012)

Also..ich finde die Bilder, die dieses Kapitel zeichnet zwar recht drastisch und traurig, aber von "besonders ätzend oder abstoßend" kann ich nichts sagen. Klar ist das Geschehen nicht schön, aber ich finde du hast den Tanz zwischen Detail und Zurückhaltung gut gemeistert. So wird das Schreckliche in diesem Teil sehr klar, aber man bekommt auch keine Alpträume davon.
Ahroks Wut und Entsetzen hast du gut rübergebracht und Ragnar zeigt erneut, dass mehr hinter ihm steckt, als der bärbeißige, knurrige Varl, den er der Welt zeigt.


Tis-Anariel (24.04.2012)

Ahrok 2.Band - 2. Kapitel
332
- 21.04.2012, 10 Seiten


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Geht mir auch so wie den anderen. Ein verträumtes, wehmütiges Kapitel. Ein Reisetross voller abenteuerlustiger aber kaputter Leute. Ahrok und Ragnar schwanken zwischen Abneigung und Bewunderung gegenüber den Elfen.

Petra (25.04.2012)

Schön, dass dieses Kapitel, welches sich mehr den Charakteren widmet, seine Wirkung nicht verfehlt.

Jingizu (25.04.2012)

Ich finde das ist ein romantischer Teil, verträumt und auch irgendwie traurig. Du schildesrt hier sehr gut die vielen verlorenen Seelen, die ihr Glück in der Ferne suchen. Ist dir gelungen.

Jochen (24.04.2012)

Na das geht ja flott weiter.
Aber an diesen Teil erinnere ich mich, hat mir damals schon gut gefallen.Die Übersetzung des Liedes ist dir auch gelungen.
Vor allem Ragnar vielschichtiger Karakter kommt hier gut zur Geltung, finde ich. Er kann eben auch anders.
Nun bin ich auf kommendes gespannt.


Tis-Anariel (23.04.2012)

Ahrok 2.Band - 1. Kapitel
312
- 20.04.2012, 7 Seiten


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was für ein furchtbarer „kerker“, aber der hauptmann, nein isser ja nicht mehr, hält sich gut. auch die nachfolgende unterhaltung mit dem inquisitor ist interessant und trotz ihrer länge in keinem teil langweilig. ;-)

Ingrid Alias I (26.04.2012)

Tja... Bernhard hat es nicht leicht in seinem Leben. Seine Entscheidungen haben ihn in einen Strudel geworfen, aus dem selbst dem besten Schwimmer kein Entkommen gelingen kann... oder vielleicht doch? ;)

Jingizu (26.04.2012)

Der ungebrochene Lebenswille vom ehemaligen Hauptmann Schreiber gefällt auch mir. Furchtbares musste er in diesem Loch durchmachen, aber er kann froh sein, dass er noch lebt. Fragt sich nur für wie lange? Kann man dem Inqisitor trauen?

Petra (25.04.2012)

Oh je..da könnte einem dieser Herr Schreiber, ich meine natürlich Hauptmann Schreiber, doch glatt wieder leid tun. dieses Loch ist nun wirklich kein schöner Ort.
Áber der Inquistior scheint ja sehr erüpicht daruaf, sich Bernhards Wissen und Erfahrungen anzueignen. Aber kann man diesem Mann auch trauen? Und vor allem , was wird er mit diesem Wissen anstellen?

Sehr interesant. Ich bin gespannt auf weitere Teile.


Tis-Anariel (21.04.2012)

Ja Bernhard lebt und er wird uns, so viel darf ich verraten, auch noch eine Weile nicht verlassen. Schön finde ich, dass auch ein Mensch wie er nach all seinen taten noch Mitleid erregen kann - dann bin ich zufrieden mit meinem Kapitel

Jingizu (21.04.2012)

Sehr spannend, was hast du mit dem armen - er tut einem inzwischen direkt so ein bisschen leid- Berhard Schreiber vor? Nun denke ich er ist längst hingerichtet worden, aber der Kerl lebt noch, wenn auch auf ganz erbärmliche Weise. Was mir imponiert ist sein ungeheures Durchhaltevermögen. Ob das wohl stimmt, was der Inquisitor vorgibt oder will er nur Haupmann Schreiber ein Schuldbekenntnis entlocken? Warte schon auf den nächsten Teil.

Jochen (20.04.2012)

Chris - Prolog
319
- 17.04.2012, 7 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Nun, es ist so, dass bei mir, egal welche Geschichte, die Charaktere durchweg einen Knacks haben.
Es gibt z.B. in der Geschichte um Ahrok den Anhänger des Todeskultes, der jeder Möglichkeit ausweicht, die ihn töten könnte, den homosexuellen Inquisitor, der den Glauben verloren hat, den fanatisch peniblen Hauptmann der Stadtwache, der seine eigene Familie geopfert hat, um Gutes zu tun usw. usf.
Chris macht also keine Ausnahme im Reigen der unvollkommenen (Anti)Helden. Gründe für seine Misanthropie werden von mir nicht genannt, weil es von meinem Standpunkt aus keine (auffälligen/nennenswerten) gibt. Wichtig bleibt hier nur sein latenter Narzissmus, sein ständig wachsendes Gefühl anderen überlegen zu sein und das auch hier wieder präsente Thema des Wut gegen alles und jeden, der eine andere Meinung vertritt als er (z.B. sein ständiges Lamentieren über Religion oder Politik)

Es wird ganz sicher kein hochdramatischer Thriller, denn das gibt der Charakter einfach nicht her, sondern eher die Geschichte eines fast normalen Einzelgängers, der in etwas hineinschlittert, dass ihm schnell über den Kopf wächst.


Jingizu (02.05.2012)

Nach solch einer Diskussion musste ich mir gleich mal einen Text von dir reinziehen. Schreibstil ganz hervorragend. Ein leicht ins humorvolle gehender Prolog. Ich frage mich wohin du damit willst. Wird das eine humoristische Story werden oder doch etwas Ernsthaftes? Bis jetzt kann ich nichts Dramatisches feststellen, was darauf hinweisen könnte, weshalb Chris so geworden ist, wie er eben ist. Ihm sind stinknormale Leute begegnet, wie sie mir tagtäglich auch begegnen aber vielleicht stank ihn das ja gerade an. Klar ist, dass er nicht klar kommt mit den Menschen. *gg* Wahrscheinlich weil er sich nie selbst erfahren konnte und sich deshalb nicht wirklich kennt. Wenn ich immer nur versuche wie alle anderen zu sein, kann sich meine Individualität nicht entwickeln. Die Folge ist, dass ich mich leer fühle. Ich empfinde mich als nichts. Und nun ist Chris doch endlich was geworden, sogar etwas sehr auffälliges, jedoch nicht gerade beliebtes - ein Killer! Das habe ich jetzt aus diesem Text verstanden, kann aber auch wieder falsch sein. Aber du wirst es mir bestimmt schon sagen.

Else08 (02.05.2012)

Huhu Petra. Ja es gibt zwar schon einige unfertige Kapitel um den wohl unprofessionellsten Profikiller, aber die stehen momentan noch etwas hinten an. Schön, dass du ihn verstehen kannst, aber seine Psyche hat nicht wirklich etwas mit der Berufswahl zu tun, deshalb kann ich dir sagen, dass es wirklich nicht schlimm ist, dass aus dir kein Meuchelmörder geworden ist.

Jingizu (21.04.2012)

Brillant geschrieben. Vor allem kann man sich total in die Seele deines Killers hineinversetzen. Ich empfand früher total wie er. Dennoch bin ich kein Auftragsmörder geworden. Jetzt sag mir mal woran das liegt? Willst du wirklich daraus einen ganzen Roman machen? Hast du davon schon ein paar Kapitel? Macht irgendwie ganz schön neugierig dieser Prolog.

Petra (20.04.2012)

Hm... so hab ich das noch nie betrachtet. Es wäre ein interessanter Ansatz Chris´ Profession noch einige Kapitel lang nicht zu offenbaren. Das hatte ich bislang noch gar nicht in Erwägung gezogen - ich werd das mal überdenken. Danke doska

Jingizu (18.04.2012)

Meiner Meinung nach hättest du dir die letzten zwei letzten Sätzchen sparen können. Auf mich wirken sie ein bisschen gewollt. Andererseits warum nicht? Vielleicht findet sie mancheiner gerade witzig, so als kleiner Schock zum Schluss. Der ganze vorherige Text birgt genügend Spannung, ist witzig und unterhaltsam. Das Ganze hat mir also sehr gut gefallen und war amüsant zu lesen.

doska (18.04.2012)

Wieder mal klasse geschrieben.
Und hach..irgendwie fühle ich mich ihm verbunden, diesem Chris.
Was nicht nur am Namen liegt.
Es gab auch einige Stellen, wo ich über die Ausführungen und Vergleiche grinsen musste.

Da bin ich jetzt echt gespannt, was da noch kommt.


Tis-Anariel (18.04.2012)

Ahrok 2.Band - Prolog
314
- 06.04.2012, 4 Seiten


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Oh was du dich so alles fragst Ingrid ;)

Ich danke euch dreien für die tollen Kommentare und bin auch dadurch mittlerweile recht zufrieden mit der Erscheinung des (pseudo)wissenschaftlichen Teils.

Nochmal Danke.


Jingizu (22.04.2012)

doktorande eier schaukeln... ;-)
ein toller einstieg in den zweiten teil und ein interessanter vortrag, den der herr lehrer da hält. Dämonen als parasiten, die sich von energetischen emotionen ernähren. ich frage mich, ob ahrok von dämonen besessen ist...
und bin gespannt, wie es weitergeht!


Ingrid Alias I (21.04.2012)

Wirklich schön geschrieben. Dieser rein informative Bericht macht neugierig, denn man fragt sich, wohin du den Leser damit führen willst. Noch neugieriger wird man, weil du plötzlich wieder in eine reale Welt abtauchst, real in sofern, da es vertraute Gefilde für den Leser sind, soll heißen, deine bisherige Ramenhandlung, die schon der Ausgangspunkt für den ersten Teil war. Oh, das war jetzt wohl ein Bandwurmsatz, aber egal. Ich bin jedenfalls begeistert wie alle hier und warte geduldig bis die nächsten Teile kommen.

Jochen (13.04.2012)

Einfach toll. Mann, kannst du schreiben. Bin ganz begeistert von diesem Prolog. Erst dieser rein "wissenschaftliche" Teil über Dämonen und dann im Gegensatz dazu die lebendige lebensechte Szene mit dem Lehrer. Man wird irgendwie neugierig auf die Vergangenheit dieses Lehrers der wohl vor langer Zeit einen Caer Zeit gesehen hat.

Petra (11.04.2012)

@ Anariel - Ja der erste Teil ist völlig verschrobenes akademiker Deutsch, dass so gern von Leute gewählt wird, die ihre Unsicherheit oder frühere Unzulänglichkeiten kaschieren möchten. Es ist gewollt schwer zu lesen - aber doch nicht so schwer, dass es eine Last wird. Möglicherweise muss ich hierfür noch einen geeigneten Mittelweg finden.

@ Antarktika - Danke für die lieben Wünsche und im voraus Dank für deine Lesungen auch wenn der erste Band noch recht wenig dämonisches beinhaltet.


Jingizu (07.04.2012)

Ich als alte Dämonenliebhaberin bin hellauf begeistert. Ich muss allerdings den
ersten Teil erst komplett lesen. So ist der Einstieg für mich recht schwierig.
Also, mehr Kritik in Band 1. *g* Nebenbei: Frohe Feiertage!


Antarktika (07.04.2012)

Also ganz ehrlich, dieser Vortrag ist ein wenig schwer zu lesen. Das mag an der Vortragstypischen Sprache, den relativ vielen Fremdwörtern oder auch einfach nur an mir liegen, da ich eine leichte Abneigung gegen solche Vorträge hege.
Ansonsten ist es natürlich wieder sehr gut geschrieben.
Nun denn, dann freue ich mich mal auf die neuen Abenteuer deiner zwei Helden.


Tis-Anariel (06.04.2012)

Ahrok - 68. Kapitel
323
- 06.04.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ein ernster Schluss. Ariane und Ahrok können wohl nicht wirklich zusammen kommen. Sie sind zu unterschiedlich oder liegt es nur daran, dass sie völlig anders aufgewachsen sind? Und nun meine persönliche Meinung dazu: der Schlussteil von damals war amüsanter. aber wenn du ein nachdenkliches Kapitel daraus machen wolltest, so ist dir auch das gelungen. Eins steht fest, die Story ist viel durchdachter und die Chaktere kommen besser heraus als damals. Sie hat ausgefeilte Handlungsstränge. So einiges war damals unlogisch. Jetzt kann man, wie sich alles zusammen fügt, viel besser begreifen und deinen Humor hast du dabei nicht verloren. So einige Kapitel haben mich kichern lassen. Rundum ist dir ein sehr guter Roman gelungen, stilistisch excellent geschrieben, sehr unterhaltsam. Über diesen 1. Band kann man sagen: Es hat sich gelohnt, das ihn zu lesen.

Jochen (10.04.2012)

Danke für deinen super Kommentar Ingrid.
Ob Ariane nun Bogenschießen kann oder nicht, dass ist für ihre Entwicklung und ihre Rolle in der Geschichte ohne Belang. Ich habe in der Fassung absichtlich auf kämpferische Attribute verzichtet - nicht jedoch um sie auf das typisch hilflose Mädel zu reduzieren, wie es zugegebenermaßen im ersten Band scheinen mag - aber ich schwafel schon wieder zu viel von Dingen die da noch kommen mögen.


Jingizu (07.04.2012)

ha, von wegen: alles geht scheinbar den bach hinunter... es geht den bach hinunter! immer noch deprimierend, keine versöhnung von ariane und ahrok in sicht, und mittlerweile denke ich, dass die beiden einfach nicht zueinander passen.
ich kann mich schemenhaft an die frühere version erinnern, als ahrok sich auf diesem ‚ausflug’ an ariane erinnerte - und an ihr vorzügliches bogenschießen. das muss auf dem turnier passiert sein, aber den teil hast du ja leider weggelassen. schade eigentlich, so wird ariane nun auf die typisch hilflose junge adelige reduziert, die dauernd gerettet werden muss. aber egal, ich habe diese beziehung abgeschrieben, dennoch bin ich sehr gespannt, wie ahrok sich jetzt entwickelt – und was in ihm steckt... ;-)
aber ich schweife ab: ausgezeichnet geschriebener teil! auch wenn er mich etwas ärgerlich macht. ;-)


Ingrid Alias I (07.04.2012)

Danke euch beiden für die ehrliche Meinung.

Der Text war früher etwas humorgespickter, weil er auch viel länger war und ihren unrühmlichen Gefängnisausbruch noch beinhaltete - der letzte Absatz war aber (mit Ausnahme eines Wortes) schon genau so damals der Letzte des 1. Bandes.

Meine Entscheidung einige für das Vorankommen unwichtige Ereignisse nun wegzulassen und damit auch den Humor zu beschneiden, soll den Text von dem eher flachen Werk etwas abrücken und versuchen Ahroks innergeschichtliche Wandlungen von der griesgrämigen Rotznase zum..., na was auch immer noch kommen mag,nachzuvollziehen.


Jingizu (07.04.2012)

Da kann ich mich eigentlich nur Petras Worten anschließen.
Wirklich gut geschrieben.
So Ahrok wartet also darauf, das Ariane kommt und sie wartet darauf, dasss er kommt. Und keiner der beiden kommt auf die Idee, selber den ersten Schritt zu machen. Man würde als leser am liebsten in die Geschcihte reinplatzen und einen der beiden an die Hand nehmen und zum andrem schleifen. Wirklich gut geschrieben.

Nun denn, auch ich werde mich gerne mit deinen Helden ins nächste Abenteuer stürzen.


Tis-Anariel (06.04.2012)

Ein trauriges Ende und gleichzeitig der Beginn zu einem neuen Anfang. Nun bin ich am überlegen ob nicht der alte Schluss, der im Gegensatz zu diesem, sich besonders durch Humor auszeichnete, doch der Bessere war. Aber das ist wohl eine reine Geschmacksfrage. Überzeugend kommt auch dieser Kapitel daher. Ahrok tut einem leid, man versteht seine innerliche Zerissenheit und man versteht aber auch Ariane. Irgendwie hofft man, dass die beiden doch irgendwann mal zusammen finden mögen. Auf alle Fälle ganz toll geschrieben und ich werde mich gerne mit Ahrok und Ragnar ins nächste Abenteuer stürzen.

Petra (06.04.2012)

Ahrok - 67. Kapitel
327
- 04.04.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ahrok und Ragnar sehen und erleben schrecklich grausame Dinge in den Gefängniszellen.So etwas vergisst man nicht und Ahrok ist wie verwandelt. Sehr echt alles beschrieben.

Jochen (10.04.2012)

Danke für den Hinweis Anariel, solche Fehler passieren mir öfter, wenn ich einen Satz mehrmals umschreibe.

@Petra Man da hast du dich aber heute durch eine Menge Kapitel gewühlt und sie sogar alle kommentiert. Ich danke die sehr dafür, denn ich bin immer daran interessiert zu erfahren, wie die Taten der Charaktere auf den Leser wirken.

@Ingrid Ja dieser recht deprimierende Teil läutet nun das Ende des ersten Bandes ein - und alles geht scheinbar den Bach hinunter. Ein Kapitel gibt es aber noch.


Jingizu (05.04.2012)

Oh, jetzt macht Ahrok aber eine schlimme Erfahrung. Kein Wunder dass ihn das zeichnet.
Die schreckliche und grausame Atmosphäre, das Elend und die Willkür der Wachen in diesem Verlies hast du wirklich sehr gut hinbekommen. Liest sich gut und zeichnet einem sehr eindringliche Bilder.

Mir ist aufgefallen, dass du hier "...noch gab es in diesem Kerker einen Hinweis darauf gab.." ein doppeltes gab drinhast.

Jettz bin ich gespannt, ob und wie Ahrok dieses Erlebnis verarbeiten wird.


Tis-Anariel (05.04.2012)

Grausam und sehr plastisch schilderst du das Elend in den Gefängniszellen. Das Schlimme daran, ich denke dass es damals wirklich so zugegangen ist. Kein Hahn hat damals darüber gekräht. Diese Eindrücke scheinen Ahrok irgendwie verwandelt zu haben.

Petra (05.04.2012)

es gibt noch eine steigerung von melancholisch, nämlich furchteinflößend.
ariane gibt all ihre illusionen in bezug auf die liebe zu ahrok auf.
und was ahrok im kerker erlebt, das verwandelt ihn. natürlich nicht zum guten. ich kann’s irgendwie verstehen, ich krieg die bilder ja auch nicht aus dem kopf, wobei der dreck und die ratten noch das harmloseste sind...


Ingrid Alias I (05.04.2012)

Ahrok - 66. Kapitel
331
- 03.04.2012, 10 Seiten


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Oh, da ist Bernhard aber sehr überrascht worden. Er hatte sich das ganz stimmt so nicht gedacht. Es sieht nun wirklich nicht gut für ihn aus. Ahrok und Ragnar werden verhaftet. Was wird sie erwarten?

Jochen (10.04.2012)

Obwohl Bernhard nach wie vor ein Arschloch ist, finde ich es doch schade, dass bald sein Leben enden wird. Und Ahrok und Ragnar kommen auch in große Schwierigkeiten. Sehr spannend.

Petra (05.04.2012)

es endet im chaos, der hauptmann erst abgesetzt von seinem posten, dann in den händen der inquisition, bin gespannt ob sie ihm was nachweisen können, denn der dämon wurde ja entfernt. vielleicht entfernt... und die schlägerei im gasthaus scheint auch nicht gut auszugehen. ein spannender aktionreicher teil!

Ingrid Alias I (05.04.2012)

Au weiha....
Bernhard wurde nicht nur abserviert, er kriegt es auch noch mit der Inquisition zu tun.
Ahrok ist nach seinem Streit mit Ariane sauer und als er und Ragnar einen trinken wollen, landen sie promt am denkbar ungünstigsten Ort und finden sich recht unverhofft in Schwierigkeiten wieder.
Ariane tut mir ein wenig leid, aber sie hat sich auch ein wenig dumm angestellt. Da merkt man, dass sie wohl wirklich noch nicht viel Erfahrung im Umgang mit Männer hat.
Und das alles liest sich locker und flott weg. Wriklich gut geworden.


Tis-Anariel (04.04.2012)

Ahrok - 65. Kapitel
342
- 02.04.2012, 9 Seiten


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Na, dann werde ich mal auch weitermachen. Chris hat wieder seine schmutzigen Finger im Spiel. Was plant er? Schade, Ahrok und Ariane verstehen sich nicht. Bernhard Schreiber will Märkteburg den Rücken zukehren. Ob das so einfach ablaufen wird? Ein sehr spannendes Kapitel.

Jochen (10.04.2012)

Jetzt bin ich sogar weiter als Jochen mit dem lesen. Liest sich aber auch gut weg. Chris, der alte Halunke, plant Finsteres. Ahrok hat sich sehr mit Ariane zerstritten. Warum ist er weglaufen? Ich glaube das können nur Männer begreifen. Jedenfalls hat sie sich ganz schön in Gefahr gebracht. Und Bernhard ist charakterlich kein bisschen anders geworden, schade! Toll geschrieben wie schon so oft. Sonst würde ich ja auch nicht dein Fan sein.

Petra (05.04.2012)

eine verschwörung ist im gange, dieser chris ist wie ein phoenix wieder aus der asche auferstanden... ;-)
in diesem teil sind jede menge cliffhanger drin, spannend!


Ingrid Alias I (04.04.2012)

Ahrok - 64. Kapitel
326
- 01.04.2012, 10 Seiten


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Ariane weiß, dass sie sich von Ahrok trennen muss und er ist so schön. Zum schmunzeln ist der alte Graf, ein typischer Ausbeuter eigentlich.

Petra (05.04.2012)

Also ich finde diesen Teil nicht schwermütig, eher amüsant, denn diese Adelsleute sind witzig in ihrer fiesen Art. Für Ariane ist es natürlich traurig, dass ihr Geliebter gehen muss um diese geheimnisvollen Caer zu finden. Ich habe noch in Erinnerung, dass da großartige Kämpfe stattfanden und die grässlichsten Untiere lauerten und darum ist es auch gut , dass Ahrok hart trainiert hat. Das wird noch sehr spannend Übrigens gefällt mit der alte gehässige Graf, der auch irgendwo eine weiche Stelle zu haben scheint, richtig gut. Ein netter Fiesling.

Jochen (04.04.2012)

Schön, dass euch auch dieser ruhige und recht schwermütige Teil gefällt, da er doch wieder ein bisschen im Kontrast zum Rest der Geschichte steht - aber eben diese Gegensätze sind mir wichtig.

Jingizu (03.04.2012)

ahrok grübelt tatsächlich über sich nach, immerhin fühlt er etwas wie bedauern, dass er fort muss. Das fortmüssen stellt sich dann als längere reise heraus zu einem ungeöffneten caer (was auch immer das ist). es regnet am verlobungstag, und das hat bestimmt eine symbolische bedeutung... ;-) ein melancholischer teil, wie ich finde, aber gut!

Ingrid Alias I (02.04.2012)

Sehr schön, jetzt gehts es also bald auf die Reise und ins Abenteuer.
Ahroks stumme Zwiesprache mit seinem Spiegelbild gefällt mir sehr, das bringt einem die Figur noch ein wenig näher.

Nun denn, ich bin weiterhin gespannt.


Tis-Anariel (01.04.2012)

Ahrok - 63. Kapitel
342
- 30.03.2012, 10 Seiten


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Tja, er ist zwar rein sprachlich ein wenig ungeschickt und sehr naiv, aber küssen scheint er zu können. :=)

Petra (05.04.2012)

Der Anfang ist humorvoll wie immer und geradezu typisch das Verhalten deiner Helden. Der Schluss ist hocherotisch. Kurz: Dieses Kapitel ist dir sehr gelungen.

Jochen (04.04.2012)

Da habe ich ja noch eine Menge Kapitel vor mir, die ich so nach und nach genießen kann.

Jochen (04.04.2012)

Ehrlich gesagt tu ich mich schwer mit den romantischen/erotischen Begegnungen. Ich finde es recht kompliziert die Spannung zu erzeugen ohne dabei ins Lächerliche abzudriften.

Jingizu (02.04.2012)

Au weiha, Ahrok ist wirklich sehr unbeholfen im Umgang mit Ariane. Dann jedoch wunderbar ehrlich in Bezug auf seine Ängste, was dem Mädel natürlich wieder gefällt. Noch mehr mag ihr jedoch das Anschließende gefallen. Hoffentlich platzt nicht wieder irgendwer dazwischen.

Nur welches Süppchen kochen denn da der Herr Graf und der werte Zwerg?

Wie immer gespannt, auf das, was da noch kommen mag.


Tis-Anariel (30.03.2012)

au je, ahrok verhält sich wirklich tölpelhaft: der zwerg hat mich geschickt... das törnt ariane nicht sehr an. aber dann ist er so einfach und schlicht in seinen ängsten, dass mit ariane alles wieder gut ist und in einer innigen erotischen begegnung endet... schön!

Ingrid Alias I (30.03.2012)

Ahrok - 62. Kapitel
361
- 28.03.2012, 8 Seiten


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Ahrok freut sich wohl doch, dass er reisen soll. Denn das Abenteuer erleben ist eigentlich sein Leben und nicht das öde Einerlei als Ehemann einer Komtess. Ariane ahnt, was in ihm vorgeht und ist dem entsprechend gelaunt. Der Graf ringt sich durch, für Ahrok sogar ein ganz teures Schwert zu kaufen. Köstlich die Szene mit dem Händler. Ich hoffe , dass der Hauptmann nun wirklich seinen schrecklichen Wurm nicht mehr hat und endlich tun und lassen kann , was er will. Doch was wird das sein?

Petra (05.04.2012)

Ihr drei seid aber auch zu freundlich. Es wird jetzt noch drei oder vier Kapitel geben und darin wird dann natürlich auch das hier so heiß diskutierte Schicksal des Hauptmanns offengelegt.

Ich danke euch, denn immer, wenn ich mal einen Hänger habe und nicht weiterkomme, dann sind es solch nette Kommentare, die mich dann wieder dazu bringen mich aufzurappeln - wie just in dem Moment gerade.


Jingizu (30.03.2012)

Lach..der Abschlachter 3000...und die Lobpreisungen des Verkäufers dazu, wirklich lesenswert.
Da kann ich mich eigentlich nur meinen Vorkommentatoren anschließen. Flüssig und locker geschrieben, mit ein wenig witz und Charm.
Da bleibt nun noch die Frage, in welche Richtung wird sich der Herr Hauptmann nun wenden und was wir Ahrok mit diesem Schwert wohl alles anstellen.
Ich bin gespannt.


Tis-Anariel (29.03.2012)

sehr gut die stimmung beschrieben, als da wären arianes unterschwellige missbilligung und ahroks nicht unterschwellige vorfreude auf die kleine frühlingsreise, wie er sie nennt, während alldieweil der graf auf distanz zu ihm geht.
dann der abschlachter 3000 für wahre patrioten. das nachfolgende geschacher über den abschlachter geht perfekt nahtlos in das geschacher über eine hirnoperation über... ;-)
da stellt sich nun die frage: is er ihn nun los oder nich? und wenn, was bleibt?


Ingrid Alias I (29.03.2012)

Wow, ein sehr spannender Schluss. Aber ob Berhard Schreiber nun andere Entscheidungen fällen und sich vielleicht auch mal auf die gute Seite stellen wird? Ich an seiner Stelle würde denjenigen hassen, der mich die ganze Zeit derart beherrscht hat. Und der Graf kauft Ahrok ein "zünftiges" Schwert. Gut durchdacht, denn so sind Ahroks spätere - oft gewaltige - Taten viel besser zu erklären. Wie schon die vorangegangenen Kapitel flüssig und humorvoll geschrieben. Einfach sehr gut.

Jochen (29.03.2012)

Ahrok - 61. Kapitel
366
- 27.03.2012, 7 Seiten


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Ragnar will fort. Wahrscheinlich möchte er sich in die ganze Sache mit dem alten Grafen, Ariane und Ahrok nicht mehr einmischen. Für Hauptmann Bernhard wird es nun wirklich erst. Ich bin völlig überrascht , dass der das echt wagen will.

Petra (05.04.2012)

Stimme Ingrid zu. Flüssig und spannend geschrieben und wie immer gewürzt mit deinem typischen Humor. Schaurig, wenn ich mir vorstelle, man würde mit so einem Ding an meinem Kopf herumbohren? Doch wie hat der Arzt herausgefunden, dass der Wurm sich ausgerechnet über dem rechten Ohr befindet? Das Viech hätte sich doch über dem linken Ohr oder sonstwo ansiedeln können?

Jochen (29.03.2012)

Ich hab wirklich gerade einen Lauf, was das Schreiben betrifft, auch wenn die Qualität und insbesondere der Ausdruck ein bisschen unter der Quantität leidet. Nun sind es nur noch eine Handvoll Kapitel bis zum Ende des ersten Teils und dann beginnt der grausam langsame Prozess der Aufbereitung...

Aber es freut mich, dass die Geschichte für dich nichts an ihrer Spritzigkeit verloren hat - das ist das Wichtigste für mich.


Jingizu (29.03.2012)

lach schlapp: ahrok übt sich in ‚gräflicher’ geduld, und ragnar ist wie immer von erfrischender offenheit... ;-) ich mag den!
das mit den münzen ist ein guter übergang zum hauptmann, der auch gerade mit geld zu tun hat wegen seiner schädel-o.p. der arzt hat ja ziemlich viel ahnung, wie es scheint. bin gespannt, wie's ausgeht.
hast du jetzt’n run oder so was? alles ist so locker und leicht und unterhaltsam geschrieben. kompliment!


Ingrid Alias I (28.03.2012)

Ahrok - 60. Kapitel
346
- 26.03.2012, 7 Seiten


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Ariane ist erschrocken über Herberts plötzlichen Gesinnungswandel. Liegt es am Alkohol? Im nächsten Teil lernen wir den grässlichen Nikolas van Hauten kennen. Er macht eigentlich gar nichts Schlimmes- jedenfalls im Moment noch nicht- aber seine Lebensauffassung ist furchtbar.

Petra (05.04.2012)

die welt de van hauten, widerwärtig und abscheulich, so sieht er die menschheit. und die magiebegabten verabscheut er noch mehr. er ist das ideale werkzeug der inquistion.
super teil, auch wundervoll die beiden neuen freunde in der schenke... ;-)
upps, gerade fällt mir auf, das schenke mit ä geschrieben wird.


Ingrid Alias I (28.03.2012)

Herrlich geschrieben, wie sich Graf und Zwerg doch verstehen können. Und das Ariane etwas irrtiert ist, kann man ihr gut nachempfinden.

Dieser van Hauten jedoch, der beschert einem doch einen eiskalten Schauer den Rücken runter. Er scheint wirklich keine sehr angenehme Person zu sein.

Da bin ich doch schon mal gespannt, was da noch so kommen mag.


Tis-Anariel (27.03.2012)

Von dem Zeitpunkt an, als mir die Idee kam, wie ich die Verlobung nach dem Umschreiben der Geschichte nun doch noch durchsetze, habe ich mich diebisch darauf gefreut die Unterhaltung zwischen Ragnar und Herbert umzusetzen.

Nikolas hingegen kommt offenbar nicht ganz so rüber, wie ich ihn mir vorstelle - oder ich ihn beabsichtige zu sein.
Wie du sicher schon bemerkt hast kristallisiert sich eine kleine Gruppe Ausgestoßener heraus - manche haben sich diesen Status freiwillig auferlegt, anderen wurde er aufgezwungen.

Nikolas ist eine verlorene Seele. Er wäre nicht mehr, wenn nicht religiöse Eiferer sich seiner angenommen hätten. Diese Leute haben ihm eben auch diesen Eifer und Fanatismus bis zum Anschlag in den Arsch geschoben und er kann nicht mehr davor fliehen. Er kann nicht frei denken, denn er hat es nie gelernt und die Fähigkeit dazu wurde mit Psalmen und Katechismen ersetzt.
Die Inquisition hat sich eines wehrlosen Kindes angenommen und es zu einer mörderischen Bestie gemacht. Ich empfinde ihn als eine der tragischten Figuren der ganzen Geschichte, da er als Einziger nie eine Wahl hatte wie sein Leben verläuft.


Jingizu (27.03.2012)

Es ist verständlich, dass Ariane misstrauisch ist, denn wie soll sie sich das Verhalten ihres Onkels erkären? Köstlich wie sich der Graf und Ragnar plötzlich verstehen. Ein Herz und eine Seele sind sie. Der zweite Teil dieses Kapitels unterbreitet dem Leser nochmals den fiesen Charakter des Inquisitors. Man weiß gar nicht wen man hier schlimmer finden sollte, den Hauptmann oder Nikolas van Hauten. Sehr spannend das Ganze.

Jochen (26.03.2012)

Ahrok - 59. Kapitel
347
- 24.03.2012, 9 Seiten


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Wie ich sehe, habe ich ja eine Menge Kapitel nachzuholen. Aber jetzt habe ich etwas mehr Zeit und kann wieder schmökern. Traurig und süß ist der erste Teil dieses Kapitels, der zweite ist sehr spannend, weil es Hauptmann Berhard nun doch wagen will, sich operieren zu lassen, der dritte ist humorvoll mit dem grummeligen Ragnar und Herbert dem alten Grafen. Ein tolles total gemischtes Kapitel.

Petra (05.04.2012)

Auch mir gefällt dieses Kapitel sehr gut.
Insbesondere das Bild vom raubeinigen Zwerg und dem Grafen, die zusammen auf dem Bordstein sitzen und trinken, hats mir angetan.


Tis-Anariel (27.03.2012)

Ja auch ich bin diesem Kapitel sehr angetan, denn hier sind wir wieder sehr nah an jedem Charakter dran und können einen kleinen Blick hinter den Vorhang werfen. Ein jeder offenbart dabei ein paar kleine Details seiner Psyche, die vorher nicht so erkennbar waren.

Jingizu (26.03.2012)

Das ist ja wieder ein ganz besonders gutes Kapitel. Drei verschiedene Episoden, jede für sich brillant geschrieben. Man versteht jeden deiner Charaktere und es ist überaus spannend.

Jochen (26.03.2012)

aber der zufall war ein mieser hundesohn... schöner spruch, genauso isset! ;-)
ein gut gemischtes kapitel: die unterhaltung zwischen ahrok und ariane bittersüß und rührend, die zwischen herbert und ragnar, ein handfestes gemecker über die götter unter männern und die zwischen dem hauptmann und dem jungen arzt - na wenn das man gut geht...


Ingrid Alias I (26.03.2012)

Ahrok - 58. Kapitel
343
- 22.03.2012, 11 Seiten


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Dieses Kapite endet ziemlich traurig. Auch mir kommt Ahrok verloren vor. Da kann Ragnar mit seinem kaputten Hammer nicht viel verändern. Hm, hier ist niemand ein Unschuldslamm, bin gespannt was du aus dieser Story gemacht hast.

Jochen (26.03.2012)

Zuallererst möchte ich mich bei euch allen für euren Kommentar bedanken.
Es mag durch aus sein, dass Francis hier Recht hat und mir ein bisschen die Ungeduld im Nacken sitzt.

Das Kapitel enthält ein paar versteckte Anspielungen, das ist durchaus wahr, aber nicht soooo viele wie du es wohl vermutest Ingrid, aber ich find es schön, dass du hier und da so manches hineininterpretierst.

Nun gut ich bin es also vorerst zufrieden und kümmere mich weiter um den Fortgang der Geschichte, bevor ich in den alten Kapiteln wieder herumwurschtel.

Danke euch allen


Jingizu (24.03.2012)

sehr kryptischer teil, in dem bestimmt einiges versteckt ist. seltsamerweiser muss ich dabei an ahroks vater denken, welcher ja noch lebt. oder hab ich das falsch gelesen? wie auch immer, dieser van hauten kennt die inquisitorin schon seit dreißig jahren, also kann er nicht mehr ganz so jung sein. und er ist ‚unberührbar’, das heißt, er kann nicht ‚träumen’ wie alle anderen im volk. die inquisitorin gibt damit zu, dass alle etwas mit der magie zu tun haben, mehr oder weniger. fragen über fragen. die verschwundenen kinder kommen mir in den sinn. wieder fragen... ;-)
nö, das kapitel ist aufschlussreich und gut, das einzige worauf ich verzichten könnte, ist die beschreibung der einrichtung in der inquisitoren... bude. aber das ist geschmackssache.
und die begebenheiten auf dem friedhof sind spitze!


Ingrid Alias I (24.03.2012)

Hallöchen,

also ich finde hier auch nix nu mäkeln.
Gut dein übliches Tempo ist ein wenig raus und es wirkt auf mich mehr wie ein Übergangskapitel, aber das ist ja auch nichts negatives.
Es liest sich locker und leicht weg und man ist schon gespannt, was deine Helden nun wieder anstellen werden.
Am Ende jedoch musste ich zweimal überlegen, wer denn nun den letzten Satz spricht.


Tis-Anariel (24.03.2012)

Kann mich nur anschließen. Sehr lebendig und echt geschrieben. Ahrok kann einem leid tun. Eine kaputte Kindheit und es gibt keinen Bruder mehr, den er nach alten Erinnerungen befragen könnte. Humorvoll wie immer ist Ragnar - freilich ohne es zu wollen.

Petra (23.03.2012)

Hi, kann nichts negatives über dieses Kapitel sagen. Ist wie immer gut geschrieben. Selbst wenn man sich dieses Kapitel gerade herausgepickt hat und es liest, ist keine Zeile langweilig. Vielleicht beruht deine Unzufriedenheit darauf, weil du ungeduldig bist? Das soll doch ein Roman sein und wenn er gut werden soll, dann braucht das eben seine Zeit!

Francis Dille (23.03.2012)

Ach dieses Kapitel... ich mag es noch nicht sonderlich. Ihm gehen in meinen Augen der Charme und der Esprit der letzten Kapitel ab, aber es ist momentan das Beste, was ich abliefern kann. Normalerweise würde es jetzt wohl monatelang in der Schublade verweilen und immer wieder sporadischen Änderungen unterzogen werden, bis mich dann irgendwann die Muse streift - aber ich will fertig werden mit dem 1. Teil von Ahrok und da ist es mir nuneinmal im Weg und deshalb auch in seiner unausgegorenen Form nun hier zu finden.

Auf Kritiken an diesem Kapitel bin ich daher ungeheuer gespannt. danke


Jingizu (23.03.2012)

Ahrok - 57. Kapitel
322
- 22.03.2012, 7 Seiten


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Oh, schade und ich dachte schon die beiden legen richtig los. Da platzt doch Ragnar dazwischen und er scheint einen extremen Einfluss auf Ahrok zu haben.

Jochen (26.03.2012)

Bezaubernd und süß die Liebe und Zärtlichkeiten zwischen Ahrok und Ariane und dann dieser Abschied - traurig!

Petra (23.03.2012)

der verdammte zwerg! konnte er nicht ein bisschen später kommen? *g*

Ingrid Alias I (22.03.2012)

Ahrok - 56. Kapitel
347
- 21.03.2012, 7 Seiten


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Ob es dem guten alten Freund gelingen wird den Grafen zu überreden? Irgendwie habe ich noch von deinen alten Texten eine tolle Reise in Erinnerung. Wieder ein schönes Kapitel und ich werde mich gleich dem nächsten zuwenden.

Jochen (26.03.2012)

Noch immer sind sie Bernhard Schreiber nicht auf der Spur, aber Ahrok und Ragnar geht es schon wesentlich besser. Der Graf soll an eine Verheiratung seiner Nichte denken und auf eine Reise mitkommen und Ragnar ist eifrig bemüht Ahrok seine heiße Liebe auszureden. Wieder sehr echt und lebendig geschrieben und wie immer fehlt auch nicht der unterschwellige Humor.

Petra (23.03.2012)

ich musste sehr lachen über den vergleich mit der ziege. okay, ahrok musste wohl nicht drüber lachen, dem sind jetzt alle seine illusionen abhanden gekommen. im übrigen: phantastisch realistische gespräche, egal ob es sich nun um ariane und ihren onkel handelt, oder um den onkel mit seinem freund.
... und soso, ein schwiegersohn muss her... ;-)


Ingrid Alias I (22.03.2012)

Ahrok - 55. Kapitel
344
- 20.03.2012, 9 Seiten


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Das hat er verdient, dieser Doktor. Obwohl, auf der anderen Seite wollte er die beiden ja gar nicht umbringen. Er wurde dazu gezwungen. Und Berhard Schreiber geht wieder ohne Strafe aus. Toll geschrieben, sehr spannend und irgendwo auch witzig. Einfach klasse.

Petra (23.03.2012)

Tja Jochen, das hab ich dir zu verdanken, da du damals den Stein ins Rollen gebracht hast. Es hat sich tatsächlich als bedeutende Verbesserung herausgestellt sich nicht mehr so stark an der eigentlichen Geschichte zu orientieren, sondern diese nur noch als Richtlinie zu verwenden.
Ich danke dir für deine Hilfe und die netten Kommentare zu jedem meiner Kapitel.


Jingizu (21.03.2012)

Wahnsinnig spannend, obwohl man ja eigentlich weiß, dass die beiden Helden überleben müssen. Ich kannte ja schon den alten Text, aber der hier ist viel besser. Alle alten Kapitel sind eigentlich wesentlich besser geworden. Deine Mühe hat sich also gelohnt.

Jochen (20.03.2012)

Ich finde es geradezu wunderbar, dass man das Schicksal eines Kinderschänders und Giftmörders durchaus immer noch betrauern kann, wenn man es nur aus der richtigen Perspektive betrachtet.

Jingizu (20.03.2012)

natürlich ist es traurig, den tod von jemanden mitzuerleben, aber trotzdem fand ich dieses kapitel unterschwellig lustig. hab’ bestimmt ’ne perverse ader und ist ja auch ‚nur’ ein roman... ;-)
jedenfalls schön, dass ahrok auf den genialen gedanken kam, den vergifteten brei dem arzt selber zum verkosten zu geben. ;-)


Ingrid Alias I (20.03.2012)

Ahrok - 54. Kapitel
347
- 16.03.2012, 9 Seiten


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Hallo Ingrid, hallo Jochen - ich freu mich wie jedesmal sehr über eure Kommentare zu meiner Geschichte. Es macht mir momentan wieder ungeheuren Spaß zu schreiben und die Kapitel fließen einfach so aus mir heraus, daher ist es schön auch für diese Kapitel ein positives Feedback zu bekommen. Das Ende des ersten Teils ist nahe und ich freue mich wie ein kleines Kind darauf.

Jingizu (18.03.2012)

ahrok tut mir sehr leid, und du schilderst das ausgezeichnet: zu seinem desolaten zustand kommt auch noch die enttäuschung hinzu, weil ariane sich nicht mehr blicken lässt. und dann die zweifel wegen seines bruders, hat er ihn umgebracht und warum kann er sich nicht mehr erinnern?
auch der arzt kann einem leid tun, er sucht einen grund, um die beiden nicht zu töten, aber... nix, er entschiedet sich zu fliehen und (fast) alles zurückzulassen, aber dann wird er vom hauptmann abgefangen...
ein sehr vielschichtiger teil und toll geschrieben!


Ingrid Alias I (18.03.2012)

Also hat Dr. Kruger unseren beiden Helden noch nichts getan. Fies wie er mehr und mehr in die Rolle des Killers gepresst wird. Wirklich ein scheußlicher Typ dieses Hauptmann. Aber auf der anderen Seite will der auch nur den Wurm im Kopf loswerden. Was er wohl ohne den Wurm anderes tun würde?

Jochen (17.03.2012)

Vielen Dank für deine treuen Kommentare Petra. Ich hoffe immer, dass die Dialoge "echt" sind, dass sie dem Charakter entsprechen und nicht aufgesetzt wirken.
Das nächste Kapitel ist nun aber noch ein paar Tage hin, da ich gerade nicht mehr zum Schreiben komme.
Ich möchte dir aber nochmals danken, dass du nach all der langen Zeit immer noch jedes Kapitel liest und kommentierst.
Danke


Jingizu (17.03.2012)

Schrecklich echt, wie Hauptmann Bernhard Schreiber reagiert. Bei der Bemerkung "Wie`n kleines Mädchen!" dürften sich insbesondere Männer in ihrer Ehre gepackt fühlen. Wieder ein tolles Kapitel.

Petra (16.03.2012)

Ahrok - 53. Kapitel
391
- 13.03.2012, 7 Seiten


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die unterhaltung zwischen ariane und dem zwerg ist köstlich. tatsächlich hält sie ihn für ahroks zofe. ;-) selten so gelacht! aber die wahrheiten, die der zwerg dann ausspricht, sind nicht angenehm für das mädchen....
wieder ein guter teil, wie machst du das bloß? *g*


Ingrid Alias I (18.03.2012)

Hallo Jochen. Danke fürs Lesen.

Ich finde es schön, dass die schwierige Beziehung zwischen Ariane und Ragnar auch von dir so gut aufgenommen wird.


Jingizu (17.03.2012)

Muss ich zustimmen. Sehr gelungen. Diese Disharmonie zwischen Ragnar und Ariane ist köstlich. Ich habe laut gelacht. Auf der anderen Seite sorgt man sich um Ahrok.

Jochen (17.03.2012)

Awww danke Petra. Ich bin, wie du wohl schon bemerkt hast, gerade recht viel und deshlab wirst du wohl nicht lange auf den nächsten Teil warten müssen.

Jingizu (15.03.2012)

Wieder große klasse. Ich finde, du schreibst genial. Dabei passiert gar nichts Aufregendes, das heißt, vielleicht doch, denn Ahrok geht es immer schlechter. Da hat bestimmt der tückische Arzt etwas verordnet, was nicht gut ist. Wann kommt das nächste Kapitel?

Petra (14.03.2012)

Ahrok - 52. Kapitel
352
- 09.03.2012, 9 Seiten


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Petra das ist ein gar wunderbares Kompliment, denn genau das ist es was jeden meiner Charaktere ausmachen soll.

Jingizu (13.03.2012)

Gefällt auch mir sehr, sehr gut, weil die persönlichen Gedankengänge, die man während der Unterredung zwischen Hauptmann Bernhard und Doktor Kruger verfolgen kann, den Leser schmunzeln lassen. Mag auch das Thema ein entsetzliches sein, was die beiden durchdiskutieren, man hat hier Menschen vor sich, keine Superverbrecher, die durch und durch böse sind. Genauso ist es ja auch bei deinen Helden, die zwar Superkräfte besitzen (woher werden wir ja vielleicht noch bei Ahrok erfahren) aber ansonsten total unperfekt sind. Dennoch verlieren deine Bösewichte nichts von ihrer Bedrohlichkeit. Hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Kapitel.

Petra (12.03.2012)

Schön, dass euch die neue Version der Geschichte gefällt, auch wenn sie im moment sprachlich noch nicht so ganz ausgereift ist - mir gefällt sie nämlich auch besser als die alte.

Jingizu (12.03.2012)

sehr interessantes kapitel, tja, da kommen wirklich schreckliche geheimnisse an tageslicht. der arzt gefangen zwischen seinem trieb und seinem kodex, und der hauptmann weiß davon...
bin gespannt, ob ahrok und ragnar davonkommen. ;-)


Ingrid Alias I (11.03.2012)

Wieder ganz hervorragend geschrieben. Wir haben alle unsere Macken und die haben deine Fieslinge natürlich auch. Amüsant, obwohl es eigentlich um schreckliche Dinge geht. Und natürlich auch sehr spannend - wie immer!

Jochen (10.03.2012)

Ahrok - 51. Kapitel
318
- 08.03.2012, 8 Seiten


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der graf verhält sich zuerst wie ein echter feigling, der wein hat eine klassische altersnote, ein wunderschöner ausdruck für schimmligen geschmack, aber er liebt seine nichte, der graf natürlich, er kriegt ein schlechtes gewissen und rückt die lebensrettenden phiolen heraus. und tatsächlich... tja, manchmal versagt die kunst der ärzte, und etwas anderes hilft... schönes spannendes kapitel!

Ingrid Alias I (10.03.2012)

Nun der Gesinnungswechsel des Grafen von "zu Tode betrübt" nach "himmelhoch jauchzend" ist durchaus beabsichtigt um seinen spontanen Charakter besser zu untermauern.

Jingizu (10.03.2012)

Erst denkt man, der alte Graf hätte gar kein Interesse daran anderen zu helfen, aber dann setzt er sich doch sehr ein. indem er versucht, noch eine Möglichkeit zu finden, Ahrok zu retten. Wirklich sehr gut geschrieben.

Jochen (09.03.2012)

Danke Petra, das ist ein wirklich schönes Kompliment.

Jingizu (09.03.2012)

Donnerwetter, du stellst Fantastisches so realitätsnah dar, dass man denkt so etwas müsste es wirklich geben. Große klasse!

Petra (08.03.2012)

Ahrok - 50. Kapitel
349
- 07.03.2012, 6 Seiten


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Wie listig von der Elfe, Ariane einfach in Ahroks Arme zu werfen. So kann er nicht kämpfen. Aber sie hat nicht mit der Reaktion von Ahroks Bruder gerechnet. Schön, dass Sebastian diesmal nicht durch Ahroks Hand gestorben ist, wie in der ursprünglichen Textfassung. Ist mir nämlich jetzt eingefallen. Finde ich toll, dass Sebastian seinen Bruder Ahrok rächen wollte. Naja, das Ende der zweiten Elfe ist ziemlich brutal. Da bin ich froh, das alles nicht als Film vor Augen gehabt zu haben. Ansonsten genial, wie du du es geschafft hast, dich in jeden deiner Kämpfer einzufühlen und seine Situation zu beschreiben. Wieder ein gutes Kapitel.

Petra (08.03.2012)

grausam, erbarmungslos, blutig, tödlich.
ich würde sagen: großes kino!


Ingrid Alias I (08.03.2012)

Vielen Dank für deinen Kommentar Jochen. Dies ist wieder ein besonderes Kapitel, da wie schon der Titel sagt, hier nicht einmal das Kämpfen selber, sondern das Sterben im Mittelpunkt steht.
Beim Schreiben hatte ich die großen Showdowns asiatischer Filmklassiker vor Augen, in welchen einfach alle sterben - dennoch hab ich es bewusst etwas kürzer gehalten, da es sich ja hierbei um kein Finale handelt.
Der ständige Perspektivenwechsel soll auch hier verdeutlichen, dass es letzten Endes ohne Belang ist, auf welcher Seite man steht, wenn es um das nackte Überleben geht.

Hochgesteckte Ziele, die ich nach meinen Maßstäben nicht ganz erreicht habe, aber ich hoffe die Intention dieses Kapitels wird dem Leser dennoch klar.


Jingizu (08.03.2012)

Wahnsinnig spannend und brutal, aber darin liegt keine Sinnlosigkeit. Schließlich wird hier ums nackte Überleben gekämpft und man kämpft förmlich mit. Na, dann werden wir mal weitersehen.

Jochen (07.03.2012)

Ahrok - 49. Kapitel
327
- 05.03.2012, 8 Seiten


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Ahrok scheint ja wirklich ganz besondere Gene zu besitzen, die ihm wohl eine ungeheure Kraft und Stärke verleihen. Seine merkwürdige Vergangenheit lässt den Leser aufhorchen. Ist Ahrok in Wahrheit ein Fiesling? Das glaub ich nicht, das kann nicht sein. Aber das wird sich wohl so nach und nach aufklären. Der Bruder ist eigenartig und die Elfen witzig.

Jochen (07.03.2012)

Danke Ingrid.
Wie schon im Vorfeld bemerkt war ich mir nicht sicher, wie dieses Kapitel bei den Lesern ankommt - auch wollte ich nicht noch mehr von Ahroks Vergangenheit (oder vermutlichen Vergangenheit) preisgeben und hab es deshalb absichtlich etwas kürzer ausfallen lassen. Letztendlich enthalten viele Kapitel kleine Brotkrumen und Andeutungen, die sich aber erst wirklich erschließen, wenn man Ahrok wirklich kennen lernt.


Jingizu (06.03.2012)

also der bruder... da kommen ja sachen ans tageslicht, wer hätte das gedacht. ahrok jedenfalls nicht.... und dann kämpft er, als hätte er etwas in sich, etwas furchtbares, das ihn steuert und ihm übermenschliche stärke verleiht. aber was?
sehr spannendes und auch emotionales kapitel, da hättest du eigentlich zwei draus machen können. ;-)


Ingrid Alias I (06.03.2012)

Hach herje, der arme Ragnar, jetzt hat er schon wieder was abgekriegt und diesmal ganz schön heftig.
Hallöchen..Ahrok hat ja eine sehr dunkle Seite, wie es scheint und die macht sich offenbar hin und wieder sogar etwas selbständig. Eine Erblast womöglich?
Und dann noch diese fiesen Elfen dazu...

na da bin ich ja mal gespannt wie das weitergeht.


Tis-Anariel (06.03.2012)

Mir gefällt, was du so alles vermutest und in die Andeutungen so hineindichtest.
Das hier ist ein Kapitel bei dem ich nämlich sehr gespannt bin, wie es auf dne Leser wirkt.


Jingizu (06.03.2012)

Oh, irgendwie finde ich das ganz schrecklich, dass die Brüder aufeinander losgehen könnten. Ich frage mich, ob das stimmt, was Sebastian seinem Bruder so alles an den Kopf wirft. Ich glaube nicht, dass Sebastian ganz bewusst lügt, gerissen kommt der mir nicht vor, er wird das alles wohl glauben, was er da sagt. Vielleicht hat der Vater ja einiges über Ahroks Vergangenheit gedichtet. Ich entnehme aus dem Gespräch, dass Ahroks Mutter vielleicht noch leben könnte. Wäre ja genial, wenn die alte Kriegerin ganz am Anfang der Story vielleicht Ahroks Mutter war. Knisternde Spannung beim dramatischen Kampf und dazu die amüsanten Kommentare der - ganz gewiss - hinterhältigen Elfen.

Petra (05.03.2012)

Ahrok - 48. Kapitel
326
- 04.03.2012, 12 Seiten


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So, da ich immer noch am hinterherlesen bin, wieder ein verspäteter Kommentar von mir.
Auch hier kann ich mich nur wieder den andren anschließen. Schön geschrieben und die Beziehung zwischen den zwei kommt wirklich gut zur Geltung.

Ach ja, in diesem Satz hat es ein "war" zuviel: "Somit war ein Tod gegen solches Pack war alles andere als akzeptabel für einen Valr"


Tis-Anariel (06.03.2012)

Schön, dass dieses Kapitel euch auch gefallen hat, obwohl es hier wieder heftig zur Sache geht und ich freue mich, dass die Beziehung zwischen Ahrok und Ariane auch so rüberkommt wie von mir beabsichtig.

Jingizu (06.03.2012)

Ahrok und Ariane, die Namen fangen zwar beide mit ´A` an, aber ansonsten sind sind die zwei Menschlein so unterschiedlich wie sie unerschiedlicher nicht sein können. Aber gerade solche Unterschiede können auch sehr anziehend sein und das ist hier der Fall. Das stellst toll dar. War eine Freude zu lesen. Mal was richtig schön Romantisches zwischen all den Kämpfen. Im zweiten Teil kam es dann auch zu einem Kampf gegen ein riesenhaftes Geschöpf, aber wie`s so aussieht werden wohl Ahrok und Ragnar siegen.

Petra (05.03.2012)

was mir alles gefallen hat:
ariane beantwortet ahroks frage, ob ihn all seine metzeleien zu einem schlechten menschen machen, mit einer gegenfrage: bist du ein schlechter mensch ahrok?, und darüber kommt er schwer ins grübeln.
sehr bildhaft, das mit der pfütze, die vor ihm ihn in regelmäßigen abständen kleine ringe warf, so als ob etwas die erde erschüttern würde. da musste ich automatisch an jurassic park denken.
die rüstung bebte vor lachen... ich bebte mit. ;-)
der kampf gegen den stählernen riesen. hoffe, dass ahrok die richtige stelle getroffen hat, wobei die vorstellung, dass es sich um einen roboter handeln könnte, großes mitleid meinerseits verhindert. yep!


Ingrid Alias I (05.03.2012)

Bezaubernd, die zärtliche Szene zwischen der vornehmen Ariane und dem rüpelhaften Ahrok. Und dann der Kampf mit dem Monsterwesen - gigantisch! War wieder eine sehr gute Unterhaltung.

Jochen (04.03.2012)

Ahrok - 47. Kapitel
323
- 02.03.2012, 7 Seiten


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Tja, der Graf, also ich würde sagen, eines kommt bestimmt sehr gut herüber, nämlich dass der Graf seine beiden Beschützer eigentlich als ziemlich abstoßend und unangenehm empfindet und am liebsten gar nichts mit ihnen zu tun haben möchte. Aber der logische Verstand sagt ihm, dass er die beiden braucht. Amüsant wie er sich ihnen fügen muss.
Der gefährliche Agent weiß sich zu helfen. Er holt noch andere zur Hilfe. So besehen wirkt Sebastian doch ziemlich gefährlich.
Aber der Gipfel der Bösewichter scheint mir jetzt doch Van Hauten zu sein, dagegen ist ja Hauptmann Bernhard noch ein Weichei. Tolle boshafte Gestalten, die einen wirklich das Fürchten lehren.


Jochen (04.03.2012)

Ja... in Gegenwart von Ahrok und Ragnar ist der Graf wirklich nicht sonderlich vornehm. Das zieht sich aber durch alle Kapitel wie ich gerade merke - das sollte ich wohl etwas überdenken. Danke.

Im zweiten Teil hast du tatsächlich einen guten Riecher bewiesen mit deinen Vermutungen Petra und im dritten wird einer der letzten, wichtigen Charaktere eingeführt.
Mir war es wichtig ihm neben seinem unmenschlichen, zielgerichteten Eifer ebenso noch eine persönliche, menschliche Note zu geben.


Jingizu (03.03.2012)

Humorvoll, der erste Teil dieses Kapitels. Toller Dialog. Nein, ich finde nicht, dass der Graf genauso wie Ragnar spricht. Zwar nicht besonders vornehm, aber ganz normal. Köstlich, wie er immer nicht hören möchte, dass Ragnar von "seinem Mörder " spricht.
Der zweite Teil handelt von dem maßgeblichen Killer. Sag`mal ist das nun Zufall oder Absicht, dass er Sebastian, wie Ahroks Bruder heißt? Auch so einiges aus Sebastians Vergangenheit spricht dafür, das er der Bruder sein müsste. Jetzt versteht man erst, weshalb Vater und Sohn Ahrok immer ausgeschlossen haben. Toll durchdacht.
Der dritte Teil handelt vom Hexenjäger. Sehr dramatisch, eigentlich schrecklich und ganz so wie es manchmal tatsächlich im mittelalter gewesen ist. War toll. Warte neugierig auf das nächste Kapitel.


Petra (03.03.2012)

der erste teil verwirrt mich etwas, denn eigentlich müsste der graf ja „vornehmer“ sprechen als der zwerg.
der zweite teil ist aufschlussreicher: der attentäter hat hilfe, nämlich einen troll und die sogenannten elfenzwillinge. was mich übrigens über die rassismusvorwürfe von ragnar schmunzeln lässt.
der dritte teil ist wahrhaft beklemmend und voll glaubwürdig: die inquisition schlägt zu, und der inquisitor ist zudem auch noch verderbt – aber guten gewissens... ;-)


Ingrid Alias I (03.03.2012)

Ahrok - 46. Kapitel
329
- 02.03.2012, 8 Seiten


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Köstlich wie es Ahrok peinlich ist, dass er so versumpft ist. Klar, dass Ragnar am liebsten weitersumpfen würde. Der Graf ist pfiffig, dass er sich die beiden zu seinem Schutz holt. Wie immer klasse.

Petra (03.03.2012)

lassen sich ja ganz schön gehen, die beiden. aber dann erwacht ahrok aus seinem sumpf, muss irgendwie mit ariane zu tun haben... na schön, drei tage, und wehe da passiert nichts. ;-)

Ingrid Alias I (03.03.2012)

Keine Entschuldigung nötig denn genau genommen freu ich mich sogar sehr über deine Kritik, da so etwas bisher noch nicht angesprochen wurde. Ich bin was die Geschichte angeht sicher auf so manchem Auge blind, daher bin ich für jeden anderen Eindruck dankbar.

Jingizu (03.03.2012)

Nochmals sorry, du hattest erwähnt nicht aus einer allwissenden Perspektive zu schreiben....uffff die späte Abendstunde nagt ;)

Bis dann...


Francis Dille (03.03.2012)

Sorry, habe deine Story ja nicht volständig verfolgt. Aber sich auszutauschen, dafür sind solche Plattformen ja da.
Nein, störend ist deine allwissende Perspektive bestimmt nicht, sie gefällt scheinbar. Wenn es dein Konzept ist, solltest du es auch so unbedingt weiter beibehalten.

Gruß


Francis Dille (03.03.2012)

Hallo Francis.

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die wohlgemeinte Kritik.
Um mich kurz zu verteidigen:
Kein Kapitel wird aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben, der über der Geschichte steht, sondern jeweils aus der Sicht des jeweilichen Charakters, der gerade darin die Hauptrolle übernimmt.
Ausdrücke wie "Das war gar nicht gut." oder Flüche sind somit charakterspezifische Wertungen der aktuellen Geschehnisse - und diese Wertungen der Ereignisse erfolgen in jeweils der Sprache, der sich auch der jeweilige Charakter für gewöhnlich bedient.
So zum Beispiel werden Kapitel aus der Sicht von Ragnar und Ahrok eine wüstere Sprache enthalten als Kapitel aus Sicht von Chris, Nikolas, Bernhard oder den von Lichtensteins.

Falls dies tatsächlich nicht erkennbar sein sollte oder es auch von anderen als störend empfunden wird, bitte ich hierzu um weitere Anmerkungen.


Jingizu (02.03.2012)

Ich habe jetzt mal Kapitel 45 & 46 hintereinander gelesen, um mich etwas in deine Story hineinzuversetzen. Gebe jetzt ehrlich zu, dass mir Fantasy nicht sonderlich liegt, ist nicht mein Ding. Ich lese also aus einer anderen Perspektive und mir ist aufgefallen, dass deine Protagonisten ständig heftig am Fluchen sind. Ist okay, das machen ihre Charaktere aus und es ist durchaus wichtig für deine Story. Nur rate ich dir, dies in der Erzählperspektive besser zu unterlassen, weil du deinen Helden damit die Show stielst. Außerdem läufst du in Gefahr, dass der Leser deinen Schreibstil gar für plump empfindet und nicht mehr weiterliest.
Ich meine, ansonsten verliert das Fluchen in den Dialogen doch seinen Charm und Witz.

Szenenbeispiel:
Der Junge unterhielt sich mit einem Mann der vor einer weißen Kutsche stand. Eine weiße Kutsche. Scheiße.
Dann erfolgt wieder ein Dialog und Absätze weiter erwähnst du als Erzähler – Doppelscheiße.

Besser wäre es, finde ich:
…waren schneeweiße Räder einer Kutsche zu erkennen.
Eine weiße Kutsche.
Das war nicht gut. Nein. Das war sogar ganz und gar nicht gut.

Oder so ähnlich eben. Sagt irgendwie das Gleiche aus, finde ich, dennoch bleibt das Fluchen den Helden vorbehalten und dein Schreibstil bleibt sauber.

Doppelscheiße also…ab damit in den Papierkorb! ;)

LG


Francis Dille (02.03.2012)

Ja das hier ist, wie auch fast alle noch kommenden, komplett neu. Der Plan der ursprünglichen Geschichte, sich eins zu eins an die tatsächlichen Geschehnisse zu halten, habe ich beim Umschreiben aufgegeben um die ganze Geschichte etwas runder zu machen. Viel Ereigniss wie z.B. das Turnier waren beim spielen ganz witzig, bringen aber die Geschichte kein Stück voran und werden deshalb auch keinen Einzug in die überarbeitete Version mehr finden, dafür erfährt man nun bereits etwas früher als ursprünglich angedacht etwas mehr über Ahrok.

Jingizu (02.03.2012)

Einfach toll geschrieben. Ich habe dieses Kapitel gar nicht mehr in Erinnerung. Ist das neu? Jedenfalls gut dargestellt wie berknallt Ahrok in Ariane ist. Man kann ihn völlig verstehen. Und Ragnar mit seiner mürrischen Art kommt auch sehr gut rüber. Da bin ich mal gespannt, wer Ariane an Leder will. Das heißt: irgendwie kann ich es mir eigentlich schon denken.

Jochen (02.03.2012)

Ahrok - 45. Kapitel
327
- 01.03.2012, 9 Seiten


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Spannend und und humorvoll ist dieses Kapitel. Herrlich amüsant die Szenen mit Ahrok und Ragnar. Und Hauptmann Bernhard kämpft weiter, wenn auch hinterhältig, (aber das ist er ja eigentlich immer) gegen seine beiden Erzfeinde.

Petra (03.03.2012)

Danke Ingrid, es gibt immer mal wieder einige Worte, die einfach nicht ganz passend sind, aber mir gar nicht mehr auffallen, da sie schon so lange in der Geschichte sind... und das mit dem Attentäter - nun ja ich bin gespannt wie ihr die Wendungen in den nächsten Kapiteln beurteilt.

Jingizu (02.03.2012)

uaah, die beschreibung von dem bier mit dem pelzigen darin... da gruselt es mich doch sehr. ;-) ahrok trauert ariane hinterher – und ist sauer, dass er schlachter genannt wird – und nicht schlechter.. ääähh schlächter. super unterhaltung! nur das mit den absoluten hardcoretrinkern würde ich eventuell in absolut harte Trinker ändern.
wie auch immer, nun bin ich gespannt, wie der attentäter sich so anstellt. hoffentlich schlecht!


Ingrid Alias I (02.03.2012)

Schön, dass es dir gefällt, denn es hat mir unheimlich Spaß gemacht gerade diese mit Gesprächen vollgestopften Kapitel zu schreiben.

Jingizu (01.03.2012)

Na, jetzt wird`s aber richtig ernst. Hauptmann Bernhard sucht selber einen Killer für Ahrok und Ragnar aus, während die - noch ahnunglos - es sich inzwischen gut gehen lassen. Selbst Ariane scheint sich in großer Gefahr zu befinden. Spannend und sehr athmospärisch das alles.

Jochen (01.03.2012)

Ahrok - 44. Kapitel
341
- 29.02.2012, 11 Seiten


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Dieser Ausspruch des Dämons ist schon so alt wie die Geschichte selbst und du bist bisher die Einzige, die dem bislang jemals Aufmerksamkeit gezollt hat. Das finde ich klasse. Eine Erklärung dafür wirst du aber leider noch viele, viele Kapitel nicht bekommen.

Jingizu (01.03.2012)

ein typisches übergangskapitel, aber gewürzt mit sehr guten einzelheiten.
dem herbert, wie ragnar ihn nennt, ist es ja einen haufen gold wert, die beiden los zu werden. kann ich irgendwie verstehen, was ich aber nicht verstehen kann, ist der ausspruch der dämonenechse in bernards gehirn : ich erkenne ihn. in seinen adern fließt mächtiges blut... ja!


Ingrid Alias I (01.03.2012)

Huhu Petra.
Ich danke dir für deine fleißigen Kommentare und ich finde es besonders schön, dass auch Bernhard so viel Beachtung bekommt und er nicht einfach nur der eindimensionale Bösewicht ist, der er in der vorherigen Fassung war.

Ich hoffe dir gefällt, was demnächst mit Ahrok und Ariane geschieht - mal sehen.


Jingizu (01.03.2012)

Irgendwie tut einem Hauptmann Bernhard fast leid. Mir kommt auch keine Idee wie er sich befreien könnte. Aber da steckt Wahrheit dahinter. Wer sich erst einmal damit abgefunden hat, der "Böse " zu sein, kommt da schwer wieder raus. Mönsch, das ist aber auch schade, dass Ahrok und Ragnar so schnell das gräfliche Anwesen wieder verlassen müssen. Sie sind doch kaum gesundet und die zarte Schwärmerei von Ariane für Ahrok war so vielversprechend. Aber ich habe ja noch in Erinnerung, dass die beiden sich wieder begegnen. Aber wirst du das diesmal auch wieder so machen?

Petra (01.03.2012)

Ja Jochen das was du da beschreibst kommt tatsächlich noch an anderer Stelle. Obwohl die Geschichte ab diesem Zeitpunkt eine etwas andere Wendung nimmt, als in ihrer ursprünglichen Form.

Meiner Meinung nach merkt man insbesondere diesem Kapitel noch den alten Schreibstil an, vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, weil ich immer etwas zu meckern habe :)

Ich danke auch dir Francis für deine Meinung und das positive Feedback.


Jingizu (29.02.2012)

Dieses Kapitel hatte ich von damals anders in Erinnerung. Ich glaube so schnell wurden Ahrok und Ragnar da nicht "rausgeworfen." Habe da noch ein Attentat auf die beiden Kranken in Erinnerung, was wahnsinnig spannend war. Aber vielleicht kam das ja an einer anderen Stelle und ich verwechsele das. Dennoch spannend und sehr gut die Charaktere beschrieben. Du gibst uns einen kleinen Einblick in Arianes Vergangenheit und so begreift man auch, weshalb sie einen Hang zu abenteuerlichen Männern hat. Warte mit Freude auf den nächsten Teil.

Jochen (29.02.2012)

Ich durchforste deine Kapitel gerne. Will ehrlich sein, habe jetzt nicht alles von dir gelesen und kann deine Story insgesamt nicht beurteilen. Hast aber, wie ich es bisher mitbekommen habe, sie schon einmal eingestellt und nun überarbeitet. Von diesem Blickwinkel kann ich dir gratulieren. Finde du schreibst wirklich gut. Deine fremdartig klingende Namen und Bedeutungen machen deine Geschichte ebenfalls aus.

Gruß F.


Francis Dille (29.02.2012)

Ahrok - 43. Kapitel
342
- 27.02.2012, 14 Seiten


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bin gerade da. ;-)
ich denk mal, die gerechte gerechtigkeit gibt's gar nicht, weil da jeder seine ureigenste auffassung von hat. oh mann, jetzt rede ich schon wie die beiden helden, die mir trotz all ihrer gewalttätlichkeiten sehr sympathisch sind. das muss am autor liegen... *gg*


Ingrid Alias I (01.03.2012)

So? Hat die Gerechtigkeit also deiner Meinung nach gesiegt? Jede der aufgezählten Anschuldigungen war zumindest ein Stück weit gerechtfertigt - und für nichts davon mussten sie sich verantworten.
Aber gerade das mag ich so an diesem Kapitel, dass man mit ihnen mitfiebern kann ohne, dass sie im Recht sind. Das sie keine strahlend geleckten Helden sind und dennoch Sympathien hervorrufen.


Jingizu (01.03.2012)

na, das ist ja wohl der hammer, sie sind angeklagt...
aber dem himmel sei dank siegt ausnahmsweise mal die gerechtigkeit. ;-)
sehr guter teil, gratuliere!


Ingrid Alias I (29.02.2012)

Ein aufregendes Kapitel. Hauptmann Bernhard ist eifrig bemüht seine beiden Widersacher Ahrok und Ragnar für immer aus dem Weg zu räumen, aber er hat nicht mit so manch einem guten Gedächtnis gerechnet. Habe ich gerne nochmal gelesen und muss Petra zustimmen: Es ist eines deiner besten Texte. Hervorragend die Charaktere ausgearbeitet, lebendig und einfühlsam geschrieben. Kurz: Sehr gelungen.

Jochen (28.02.2012)

Hallo Petra!
Ja ich erinner mich noch gut an deinen ursprünglichen Kommentar zu diesem Kapitel. Viel hat sich hier auch nicht getan, denn es wurde nur der neuen Geschichte und Bernhards Charakter etwas besser angepasst und ich mag es auch, da es nahezu alles Vorangegangene abschließt und die Geschichte in eine neue Richtung dirigiert.


Jingizu (28.02.2012)

Ach, schön, das ist eines meiner Lieblingskapitel von deinem Roman. Zum Schluss war ich direkt so ein bisschen gerührt. Spannend und toll bis zur letzten Minute.

Petra (27.02.2012)

Ahrok - 42. Kapitel
318
- 25.02.2012, 12 Seiten


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ein grauseliges gemetzel, und es nahm einfach kein ende. ich steh’ ja eigentlich nicht auf so was, aber es kam mir sehr nahe, blutig nahe, schmerzlich nahe...
und ragnar wollte doch eigentlich in dieser schlacht sterben, denk ich mal. wegen seiner schande oder ehre oder wie auch immer. hat aber nicht geklappt. gut für mich, weil er weiter mitspielt bzw. kämpft, schlecht für ihn... ;-)


Ingrid Alias I (27.02.2012)

Ahrok zeigt sich als Tanztalent und die Nichte des Grafen ist ganz begeistert. Später jedoch wird es gruselig, die Unterwelt will an an die Macht. Wären Ahrok und später auch Ragnar nicht anwesend gewesen, hätte es wohl ziemlich schlecht mit dem Grafen und dessen Nichte ausgesehen. Sehr spannend. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Jochen (27.02.2012)

Danke Petra für die netten Worte, auch wenn ich dir hier nicht ganz zustimmen kann. Gerade die Kampfszenen kommen für meinen Geschmack noch sehr uninspiriert und wenig mitreißen herüber, aber ich konnte bisher einfach nicht die richtige Muse dafür finden. Gerade in einer derart brutalen Geschichte müssen die Kämpfe noch besser sein um die Gewalt nicht zum bloßen Selbstzweck verkommen zu lassen. Aber schön, dass du immer noch fleißig weiterliest. Danke

Jingizu (27.02.2012)

So ist es dem tapferen Ahrok doch noch gelungen, die Tochter des Grafen vor den grässlichen ´Weißen`zu retten. Tolle Kampfszenen, die ich auch noch von damals in Erinnerung hatte. Sehr packend, gruselig aber auch romantisch. Mal sehen wie es weitergeht, was du noch verändert haben könntest und so genau habe ich alles auch nicht mehr in Erinnerung.

Petra (26.02.2012)

Ahrok - 41. Kapitel
312
- 23.02.2012, 14 Seiten


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Hat auch mir wieder sehr gut gefallen. Und die kleinen kosmetischen Veränderungen stehen diesem Kapitel gut zu Gesicht. Freue mich auch, dass Ahrok nun endlich wieder seine große Liebe kennenlernt, die Tochter des Grafen.

Petra (25.02.2012)

Halli hallo ihr drei.
@Ingrid schön, dass es dir gefällt und ja das zwergisch setzt sich größtenteils aus mittel- und althochdeutsch sowie walisisch zusammen und kommt dir daher ganz klar ähnlich dem plattdeutschen vor.

@Anariel Danke für den lieben Kommentar

@Jochen Du hast Recht, wenn dir dieses Kapitel sehr vertraut vorkommt, da hier nur einige kosmetische Änderungen vorgeommen wurden. Einzig habe ich versucht diesen "rush" also diese Eile etwas herauszunehmen, die für die ursprüngliche Version so kennzeichnend war und mir etwas mehr Zeit für alles zu nehmen.


Jingizu (25.02.2012)

ach wunderbar, ahrok als neue küchenaushilfe... und er tanzt sogar mit einer jungen gräfin, der valr sieht aus wie ein dickes, rotbuschiges eichhörnchen, das an einer hauswand emporklettert, umti ist futsch und ahroks schwert auch, und irgendwas ist da im gange. tolles kapitel!
ps: zwergisch erinnert ein bisschen an plattdeutsch. ;-)


Ingrid Alias I (25.02.2012)

so, jetzt muss ich doch nochmal diese Geschichte von ganz vorne weglesen, bin schon zu lange raus.....

Zu diesem Kapitel kann ich mich eigentlich nur Jochens umfassenden Kommentar anschließen. Einfach Klasse hinbekommen.


Tis-Anariel (25.02.2012)

Schön plastisch die neue Umgebung und Leute beschrieben. Tolle Bilder, die du da heraufbeschwörst. Olga macht nicht mehr weiter in diesem Kapitel mit - schade! Aber auch ohne sie verliert dieser Teil nicht seinen Humor und ist sehr spannend. Du hast Großartiges geleistet, diese kribbelige, festliche wahnsinnig gut rübergebracht. Köstlich auch Ahroks Wutgedanken, als Ragnar von der Kutsche fällt. Ahrok und Ragnar müssen wohl oder übel diesmal getrennt dem Feind entgegen treten. Herrliche Szene mit dem schwulen Chefkoch. Furchtbar für Ragnar ist, dass sein Umti entführt wurde. Ein Kapitel, das mir damals schon gut gefallen hat. Ich glaube du hast einiges daran verbessert, denn ich empfinde es noch schöner als damals.

Jochen (24.02.2012)

Ahrok - 40. Kapitel
355
- 22.02.2012, 8 Seiten


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Sehr lebensecht und ich bin bei diesem Dialog überhaupt nicht durcheinander gekommen. Vielleicht hast du ja auch inzwischen etwas verändert. Jedenfalls hat es sich klasse gelesen. Ich habe nichts zu meckern und werde gleich das nächste Kapitel in Angriff nehmen. Olga finde ich übrigens witzig.

Jochen (24.02.2012)

Ja da sprichst du genau das Problem an, was ich bei diesem Dreiergespräch auch sehe. Jedoch wenn ich genauer darauf eingehe wer hier welchen Satz sagt, so stört das (für mich persönlich beim Lesen) ungeheuer den Lesefluss und unterbricht dieses schnelle Gespräch und verfehlt damit, die von mir beabsichtigte Wirkung... aber wenn nicht erkennbar ist zu wem der jeweilige Ausspruch gehört, dann ist das natürlich auch schlecht.

Jingizu (23.02.2012)

das gespräch zu dritt gefällt mir echt gut. ist wie in einer Arie; wo mehrere singen. das könntest du noch ein bisschen ausfeilen, damit man genau weiß, wer nun gerade spricht oder singt. ;-)
und soso, olga hat noch ein altes schwert, und alles läuft auf irgendwas hinaus, von dem ich noch keine ahnung habe, aber gespannt drauf bin...


Ingrid Alias I (23.02.2012)

Jetzt geht`s los. Das Schloss des alten Grafen ist das Ziel der Echsen aus der Unterwelt. Olga müssen Ahrok und Ragnar mitnehmen zum Ball. Sonst hätte sie ihnen nicht den Weg bis dorthin gezeigt. Und Bernhard ist wieder eifrig bemüht das Böse zu unterstützen. Schön flüssig geschrieben, spannend und gut die Charaktere gebracht. Da muss es einfach weitergehen.

Petra (23.02.2012)

Ahrok - 39. Kapitel
369
- 12.02.2012, 9 Seiten


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Olga weiß also wo das Fest stattfinden wird, aber sie will mit. Was Ahrok natürlich nicht so gut gefällt und Hauptmann Bernhard muss mit dem neuen Sergeanten klar kommen. Schöne lebensechte Dialoge. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Petra (16.02.2012)

Danke Francis und Ingrid für eure Komplimente.

Lass dich überraschen Ingrid, denn ich kann dir jetzt schon sagen es ist nicht so wie du denkst/es in Erinnerung hast.

Vielen Dank euch allen fürs Lesen


Jingizu (15.02.2012)

Du hast einen sehr guten Schreibstil drauf, finde ich, der sich scheinbar in 39 Kapiteln fortsetzt und die Dialoge entlocken einem ein Schmunzler. Bravo. Sehr gut geschrieben.

Francis Dille (14.02.2012)

die unterhaltungen zwischen ahrok und ragnar sind immer wieder köstlich!
jetzt also kommt der graf ins spiel, nebst tochter? ich hab ja damals nicht alles gelesen.
werden die dann aufeinander treffen, der hauptmann und die beiden helden? abgesehen von dem schleimigen wagner, dem berechnenden mit den guten freunden... *grins*


Ingrid Alias I (14.02.2012)

Danke Jochen.
Ich bemühe mich es im Gegensatz zur ursprünglichen Version etwas langsamer angehen zu lassen und jedem Charakter mehr Aufmerksamkeit zu widmen um ihm etwas Tiefe zu verleihen. Es war immer meine Befürchtung dabei in nutzloses Geschwafel abzugleiten, daher bin ich erleichtert, dass auch diese Kapitel gut ankommen.


Jingizu (14.02.2012)

Auch hier noch kein Gemetzel aber durchaus spannend und authentisch geschrieben. Schön detailliert und plastisch nimmt man die Umgebung und Charaktere in deiner Story war. Kurz: hat mir wieder sehr gut gefallen.

Jochen (12.02.2012)

Ahrok - 38. Kapitel
354
- 11.02.2012, 9 Seiten


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Ich hätte als Marktfrau Ahrok auch Arbeit gegeben. Sehr gut beschrieben wie er Hunger leidet und sich trotzdem zusammenreißen kann. Detailliert und sagenhaft plastisch hast du hier den ganzen Markt beschrieben. Rührend auch wie Ahrok Ragnar die gekochte Wurzel überreicht, damit der wieder auf die Beine kommt. Als das Süpplein brodelte habe ich mich richtig für die drei mitgefreut. Sehr gelungen.

Petra (16.02.2012)

Danke für deinen Kommentar Ingrid.
Sperrig zu lesen, schwer hineinzukommen - ja so etwas meinte ich und danke für deine Vorschläge.


Jingizu (13.02.2012)

ahrok ist eine ehrliche haut, das sag’ ich einfach mal so.
trotz der kälte, trotz des hungers (da hab ich selber hunger gekriegt und den duft der gerösteten kastanien gerochen und auch die anderen sachen, die er gesehen hat), widersteht er der versuchung. finde ich toll! kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen, dass jemand so viel skrupel hat wegen so wenig... ;-) noch toller finde ich, dass seine ehrlichkeit belohnt wird.
ragnar ist auch wieder auf den beinen, und es scheint wirklich wieder bergauf zu gehen.
dieser teil ist am anfang etwas sperrig zu lesen, und wenn du ihn genau prüfst, dann wirst du es an den details erkennen (ich schick dir mal ein beispiel), aber im großen und ganzen ist er sehr gelungen. ja!


Ingrid Alias I (13.02.2012)

Also ich muss sagen, da kann ich nicht meckern. Ich weiß nicht, was du hast. Es ist sogar ein sehr schönes Kapitel geworden. Zwar ganz ruhig ohne jeden Kampf, aber das muss nicht immer sein. Gerade das plastische, lebensechte, gefühlvolle an diesem Kap fand ich richtig gut.

Jochen (12.02.2012)

Dies ist wieder eines dieser Kapitel... die mir einfach nicht gefallen wollen. Vielleicht hab ich grad einfach keine Muse zum Schreiben, aber irgendwie bin ich nicht zufrieden hiermit. Vielleicht kann ja jemand ein paar Hinweise geben - ich wär sehr dankbar.

Jingizu (12.02.2012)

Ahrok - 37. Kapitel
339
- 08.02.2012, 8 Seiten


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Entschuldige Jingizu, aber ich dachte, dass ein Sergeant eher die Neigung zum Kämpfen hätte, als zum Selbstmord. Zumal er schon Seite an Seite mit Ahrok und Ragnar äußerst tapfer gekämpft hatte. Außerdem hätte er es nicht nötig gehabt ein Küchenmesser der Olga zu entwenden, denn er besitzt ja als Soldat eine Waffe. Habe allerdings jetzt nicht nachgelesen, was für eine Art Waffe er hat. Ich finde, das unvorsichtige Gehabe und dann diese Hilflosigkeit am Ende passen einfach nicht zu Sergeant Schmidt. So wie du ihn beschrieben hast, hätte er sich irgendwie gewehrt, ehe er sich umbringt. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Petra (17.02.2012)

Huhu Petra. Dein Kommentar ist richtig herrlich und bereitet mir sehr große Freude.
Du hast natürlich Recht,warum hat Hieronimus keine Waffe dabei? Es hätte sich ja zumindest wohl ein Küchenmesser bei Olga finden lassen - aber er hat nunmal keien Waffe dabei um sich gegen den besessenen Hauptmann zu behaupten und wenn doch, so hätte er wohl auch eine weniger schmerzhafte Art des Selbstmordes gewählt.
Obwohl ich mit dieser Art der Selbsttötung nicht vertraut bin und auch keine befiedigenden Informationen darüber finden konnte, so wurde das Zunge-abbeißen von Hieronimus hier zur Selbsttötung angewandt und nicht nur zur verstümmelung der Sprachorgane. Hände auch noch abhacken damit er nicht schreiben kann... du kommst auf Ideen :)


Jingizu (16.02.2012)

Da fällt mir ein, Sergeant Schmidt hätte sich nicht nur die Zunge abbeißen, auch noch die Hände abschlagen müssen, denn er konnte ja noch schreiben. Also irgendwie nicht logisch!

Petra (16.02.2012)

Freue mich ja auch, dass es weitergeht, aber es ist schon ein sehr trauriges und schauriges Kapitel mit dem du da beginnst. Auch ist es Schade, dass Hieronimus Schmidt so rasch von der Bildfläche verschwindet. Eines begreife ich dabei nicht, weshalb wehrt er sich nicht gegen Hauptmann Bernhard? Hat er keine Waffe dabei? So dumm kann er doch gar nicht sein, wenn er zu einem heimlichen Treffen geht. Ist er von Soldaten umstellt? Das sagt dieser zwar, aber sie sind nicht zu sehen. Ich hätte solch eine Wut auf diesen Mann, wenn der meine Familie umgebracht hätte. Ehe ich ich mir die Zunge abgebissen hätte, hätte ich ihn - Petra, Petra, welche finsteren Gedanken - blitzartig erdolcht. Egal was danach hätte kommen mögen. Da siehst mal was deine Story mit mir angerichtet hat. :-)) muss alo packend geschrieben sein.

Petra (16.02.2012)

Danke für deinen Kommentar Ingrid. Du hast natürlich Recht, im Moment sieht es nicht gut aus und alle sind etwas desillusioniert, aber möglicherweise wird es ja noch besser

Jingizu (12.02.2012)

ein wirklich deprimierender teil, die stadt wie ausgestorben, ragnar todkrank, sigurd tot - und dann auch noch hieronimus - und seine familie auch. furchtbar! was hat dieser wahnsinnge hauptmann denn vor?

Ingrid Alias I (12.02.2012)

Danke für euer Feedback ihr zwei. Mein Job hat mich in den letzten Monaten so sehr in Anspruch genommen, dass ich jetzt erst in ner Krankheitspause wieder zum Schreiben kam.

Sergeant Schmidts Schicksal und der damit verbundene Fortgang der kleinen Revolte standen lange Zeit auf der Schneide, aber nun ist die Entscheidung gefallen.
Letzten Endes freut es mich, dass ihm so viel Sympathie zufiel, so dass sein Ende nicht einfach so untergeht.

Danke fürs Lesen.


Jingizu (09.02.2012)

Schließe mich Jochen an.

Der Tod von Hieronimus kam für meinen Geschmack ein wenig zu früh.

In der drohenden Schlacht hatte ich mit seinem Tod gerechnet.

Sollte wohl nicht so sein...

Freu mich auf die nächsten Kapitel.


Alexander (09.02.2012)

Schön, dass du nach so langer Zeit wieder ein Kapitel veröffentlicht hast. Freue mich. Der Anfang dieses Kapitels ist so humorvoll und locker geschrieben wie früher. Ein bisschen musste ich nämlich über den Tod des Kampftrainers grinsen, dann aber wird es dramatisch. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es ein bisschen bedauert, dass Hieronimus Schmidt nun nicht mehr unter deinen Lebenden weilen darf. Weil, ich hatte mich schon ziemlich an ihn gewöhnt und ihn bereits als weiteren "Helden" angesehen. Aber das sollte wohl nicht sein. Wie dem auch sei, ich freue mich, wie gesagt, dass es weitergeht und hoffe, dass noch ein Kapitel kommt.

Jochen (08.02.2012)

Ahrok - 36. Kapitel
342
- 28.09.2011, 6 Seiten


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Mann die Beiden, aber schön, dass sie sich doch wieder vertragen haben. Denn was wäre Ahrok ohne Ragnar oder Ragnar ohne Ahrok? Aber bei den Echsenuntieren scheint sich fatales zusammen zu brauen, die Seuche! Interessant, dass Ragnar noch mehr Zwerge dabei haben will.

Petra (01.10.2011)

Hallo Jingizu, mach was du willst. Es ist deine Story und du hast mich bisher immer sehr gut unterhalten. Aber ich muss wohl etwas überlesen haben. Mir ist nämlich entgangen, dass Ragnar mit einer Seuche infiziert worden ist oder aber diese Erklärung kommt erst im nächsten Teil. Es ist ja auch im Grunde nicht wichtig, ob der Charakter deiner Figuren nun gewinnend auf den Leser wirkt oder nicht. Wichtig ist doch nur, dass du mit deiner Story andere Menschen packen kannst. Und das tust du, und zwar ganz sicher.

Jochen (30.09.2011)

Huhu Jochen! Ja Ragnar ist mein Charakter und besitzt damit auch n paar meiner Wesenszüge z.B. dass ich bei Krankheit und Schmerzen ungeheuer leicht reizbar bin ;)
Dass du nicht nicht mit ihm identifizieren kannst finde ich gar nicht schlimm. Das zeigt mir, dass ich die Charaktere so unterschiedlich anlegen konnte, dass mancher sich mehr mit dem Einen und ein anderer mit dem Anderen identifizieren kann.

Ragnar wurde durch den Obersten Pestbringer mit seiner neuen Seuche infiziert. Zwar erlaubt es ihm seine zwergische Konstitution den Krankheitsverlauf zu überleben, dennoch tragen ihn die Symptome des hämorrhagischen Fiebers sehr nah an die Schwelle des Todes heran.

Schön finde ich aber auch immer, dass du mir aufzeigst, was dir nicht gefällt oder wo im Text Verständnislücken sind. Das hat mir immer sehr geholfen und tut es auch jetzt noch.


Jingizu (30.09.2011)

Hallo Jingizu, das was du da in deinem Kommentar beschreibst ist durchaus auch deinem Text zu entnehmen. und sicherlich gibt es Menschen, die zum Beispiel ganz ähnlich handeln können wie Ragnar. Ich möchte mich aber nicht mit ihm identifizieren und das muss ja auch nicht sein. Auch wenn du das vielleicht nicht gerne hörst, das gelingt mir eher bei Ahrok. Und dann verstehe ich nicht, weshalb es dem Zwerg schlechter gehen soll als Ahrok, obwohl der ja eigentlich eine starke Verletzung an seinem Geschlechtsteil erleiden musste. Oder habe ich da etwas überlesen?
Wie dem auch sein, insgesamt wieder außerordentlich gut geschrieben. Packend mit gut ausgebautenten Charakteren. Auch die boshaften Gestalten kommen ganz ausgezeichnet rüber. Weil mir damals deine Geschichte so gut gefallen hat, habe ich noch einiges in Erinnerung, und ahne daher, was jetzt kommen könnte.


Jochen (30.09.2011)

dieser anakon scheint ein cleveres kerlchen... äh echschen zu sein. ;-)
ja nee, is klar, ich verstehe die beiden schon, manche menschen können es kaum ertragen krank zu sein, und wenn man als zwerg sich dazu noch seiner erlösung beraubt fühlt, dann kann man schon mal ausrasten.
und ahrok hat das nachdenken über sich auch nicht geschadet, denk ich mal.
witzig fand ich vor allem die unterhaltung mit dem stadtwächter: : der namenlose hat uns alle mit verschiedenen Fähigkeiten gesegnet... *lach*


Ingrid Alias I (29.09.2011)

Ahrok - 35. Kapitel
334
- 18.09.2011, 7 Seiten


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Ja die Geschichte wechselt nun etwas intensiver zwischen den humoristischen und ernsteren Passagen auch werden die Charaktere nicht nur oberflächlich angekratzt sondern offenbahren durch die eingehendere Betrachtung auch ihre nicht so heldenhaften Charakterzüge. Dennoch... wird schon das nächste Kapitel wieder etwas Sonne in den Tag bringen.

Jingizu (21.09.2011)

Mir sind die zwei auch etwas fremd geworden, aber Hieronimus gefällt mir sehr. Und ich denke mal in den nächsten Kapiteln wird sich wohl so Einiges klären. Spannend war dieser Teil auf jeden Fall.

Petra (21.09.2011)

Vielen Dank für deine Anregungen Jochen. Wie immer schaffst du es mir Blickwinkel zu eröffnen, unter denen ich die Geschichte bislang nicht betrachtet habe.
Dennoch haben Ahroks Gedanken nichts mit Rachegelüsten zu tun. Es ist ganz einfach nur Feigheit. So befähigt er sein mag Probleme mit Gewalt zu lösen, so schwer tut er sich damit, sich mit zwischenmenschlichen Problemen auseinanderzusetzen - zumindest sollte dieses Kapitel genau darauf hinaus, während Hieronimus derzeit einfach den Fortgang der Geschichte antreiben muss.


Jingizu (20.09.2011)

So rachevoll kennt man Ahrok eigentlich gar nicht. Ich habe ihn noch gut als naiv und sehr abenteuerlustig in Erinnerung. Auch Ragnar ging früher zwar mit Ahrok ein wenig rauh um, aber nie wirklich brutal. Beide waren kampfeslustig, ein wenig töricht und treuherzig. Das war ja gerade das humorvolle an deiner Story. Du kannst ja machen was du willst, aber ich würde nicht allzuviel Problematik in die beiden hineinpacken. Hingegen ist dir Hieronimus sehr gut geglückt. Und sein spießiger Charakter, wie der, trotz seiner Klugheit, immer wieder hervorbricht, hat mich schmunzeln lassen. Obwohl ich ihn ins Herz geschlossen habe, rate ich dir, sei vorsichtig, dass er dir nicht zu sehr in den Vordergrund gerät. Ahrok und Ragnar müssen wieder zu Worte kommen. So, jetzt habe ich genug gemeckert und freue mich auf die nächsten Teile, denn die habe ich noch als sehr spannend in Erinnerung.

Jochen (19.09.2011)

Dankeschön Ingrid. Ich bin ja beruhigt, dass du Ahroks Gedankengänge seltsam aber auch nachvollziehbar findest. Schließlich ist dies ein wichtiges Kapitel um Ahroks Charakter weiter herauszuarbeiten und die neuen Charaktere... nun ja die etwas tiefergehende Geschichte entwickelt so langsam ihr Eigenleben ^^

Jingizu (18.09.2011)

sehr interessantes kapitel, die merkwürdigen gedankengänge von ahrok, der wirklich erwägt, den zwerg umzubringen. nachvollziehbar... ;-)
dann der neue charakter, dieser rudolf mit seinem status als querulant.
bin gespannt, wie’s weitergeht!


Ingrid Alias I (18.09.2011)

Ahrok - 34. Kapitel
338
- 06.09.2011, 6 Seiten


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Auch ein Held hat Ausgaben und will entlohnt werden. Von Ruhm und Ehre kann man sich schließlich nichts zu Essen kaufen...

Bin gespannt wie es weitergeht.


Alexander Bone1979 (16.09.2011)

*lach*
stimmt, im moment ist er nicht sonderlich sympathisch, aber ich hab' ihm sowie ahrok gute besserung gewünscht, oder so ähnlich. ;-) und ich hoffe, der gute zwerg durchlebt gerade eine art metamorphose...


Ingrid Alias I (11.09.2011)

Ich meinte das schon ernst Petra ^^ wahrscheinlich gehe ich auf die eher tragische Figur des Ragnar in der Geschichte um Ahrok nicht so sehr ein, da ich ihm ja eine völlig eigenständige noch widme - deshalb gehen ihm hier auch wohl etwas die Sympathien ab. Gut zu wissen, denn diesen Blickwinkel hab ich persönlich bisher nicht gesehen.

Jingizu (11.09.2011)

Ist dein Kommi jetzt witzig gemeint oder meinst du das ernst?

Petra (09.09.2011)

Nicht einer hat hier Mitleid mit dem armen Ragnar - das find ich ja befremdlich...

Jingizu (08.09.2011)

Der arme Ahrok, erst diese fürchterliche Verletzung, die er wegen Ragnar bekommen hat und jetzt auch noch die Krabbelviecher. Der muss ganz schön leiden. Aber, dass Hieronimus zu Verstande gekommen ist und nicht mehr dem Hauptmann gehorchen will, gefällt mir nach wie vor.

Petra (08.09.2011)

Schön, wenns dich bei den Beschreibungen krabbelt Ingrid ^^
Was Ahrok und Ragnar betrifft, ja deren zwischenmensch-zwerg-liche Beziehung steckt grad in ihrer ersten großen Krise und das liegt nicht einfach nur an dieser Seuche...


Jingizu (07.09.2011)

oh, mich juckt’s. dieses zimmer ist ja schrecklich. ich hoffe jetzt, dass der zwerg nur durch diese seuche so unversöhnlich gehandelt hat. und dass beide wieder gesund werden. ;-)

Ingrid Alias I (07.09.2011)

Ja der Hieronimus hat es schon nicht leicht, aber kann man ihm seine Bedenken verübeln? Vielen Dank für Lesen und kommentieren Jochen.

Jingizu (06.09.2011)

So langsam zweifelt Sergeant Hieronimus Schmidt daran, ausgerechnet in Ahrok und Ragnar zwei wirklich gute Krieger gefunden zu haben, die ihm zur Seite stehen könnten, wenn es hart auf hart kommt. Was wird er machen, wenn er verfrüht den dämonischen Monstern des bösartigen Hautmannes gegenüber steht? Noch sind seine beiden "Helden" viel zu schwach um zu kämpfen.

Jochen (06.09.2011)

Ahrok - 33. Kapitel
338
- 19.07.2011, 13 Seiten


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Gelungen...tja mit einem Zwerg ist nicht gut kirschen essen...

Alexander Bone1979 (16.09.2011)

Vielen Dank für eure Kommentare, sie haben mir gezeigt, dass dieses Kapitel viel zu früh online gestellt wurde und eigentlich noch intensiver Bearbeitung hätte ausgesetzt sein müssen - nun erste Überarbeitungen sind erfolgt und die Handlungen und Charaktere dürften damit etwas nachvollziehbarer sein.

Jingizu (22.08.2011)

Diese Olga geht ja forsch ran, das muss man schon sagen. Hieronimus hat wahrlich Glück, dass er verheiratet ist. *Grins*
Ahrok und vor allem Ragnar leisten Erstaunliches. Erst haben sie fast im Coma gelegen und sofort erwacht bei ihnen eine Rauflust, die keine Grenzen kennt. Woher kommt diese plötzliche Vitalität? Na, den Grund dafür, wird bestimmt das nächste Kapitel liefern.


Jochen (20.07.2011)

hach, ich hätte den ausführungen der dame olga stundenlang lauschen können...
und aua, gütiger himmel, der zwerg ist ja voll daneben, ob's von der krankheit kommt?
wirklich ein 1A kapitel!


Ingrid Alias I (20.07.2011)

Aua, war das brutal. Der arme Ahrok. Was macht Ragnar denn mit dem? Kein Wunder, dass Hieronimus daran zu zweifeln beginnt, ob er diesen - scheinbar hirnlosen - Raufbolden vertrauen kann.

Petra (19.07.2011)

Ahrok - 32. Kapitel
361
- 06.07.2011, 9 Seiten


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^^ danke für den Hinweis Ingrid, aber das ist mir auch gleich aufgefallen, als ich die Geschichte hier bei Webstories noch einmal durchgelesen habe - seltsamerweise fallen mir hier Fehler weitaus schneller auf als in meinem Word Document.

Auf jeden Fall möchte ich mich bei euch allen für die Kommentare und die Kritik bedanken. Sie haben mir und Ahrok doch schon sehr viel geholfen.


Jingizu (19.07.2011)

Muss mich den Anderen anschließen. Ein gelungendes Kapitel.

Bin gespannt wie es weiter geht...


Alexander Bone1979 (19.07.2011)

hieronimus hat wohl seine lethargie und seine verzweiflung überwunden und versucht jetzt informationen zu kriegen. bin ja mal gespannt, wie die olga so ist... und bierschlauch ist gut, kann man immer mit sich herumtragen... ;-)
ach ja, ziemlich am anfang hast einmal „bernhard“ geschrieben statt hieronimus.


Ingrid Alias I (07.07.2011)

Hallo Petra und Jochen, wie schön gleich wieder etwas von euch zu diesem Kapitel zu lesen.
Eure Kommentare und die fleißige Akzeptanz der neu hinzugefügten Charaktere sind wirklich beflügelnd :)


Jingizu (07.07.2011)

Freu`mich riesig, dass du endlich mal wieder ein neues Kapitel vom guten Ahrok ins Netz gestellt hast. Deine beiden Helden kamen zwar ein bisschen zu kurz, aber ich denke im nächsten Kapitel werden sie wieder mehr zu "tun" haben. Und mir geht`s wie Jochen, dein tapferer Sergeant wächst mir zunehmend ans Herz. Toll wie du ihn darstellst, denn so recht trauen kann man ihm immer noch nicht. Ich hoffe er ist und bleibt ein "Guter".

Petra (06.07.2011)

Spannend und sehr einfühlsam geschrieben. Sergeant Hieronimus Schmidt scheint mir vernünftiger als der ganze Wirt zu sein. Er zeigt sich mutiger und eigenwilliger als gedacht. Ist mir direkt sympathisch geworden. Man ist jetzt immer in Anspannung, dass er doch noch zum verräterische Hauptmann umkippen oder sonstwie irgendwie draufgehen könnte. Tolles Kapitel.

Jochen (06.07.2011)

Ahrok - 31. Kapitel
339
- 15.05.2011, 12 Seiten


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Der Verlauf deiner Geschichte gefällt mir.

Action-Spannung-Spaß.
Eine gute Mischung.

Neue Charaktere und die "Alten" entwickeln sich.

Werde am Ball bleiben...


Alexander Bone1979 (21.05.2011)

Danke euch dreien. Schön, dass ich die Atmosphäre im Ordenshaus der Hexenjäger so einfangen konnte, wie auch ich es mir vorgestellt hatte.

Es freut mich, dass die Charaktere noch immer Anklang finden.


Jingizu (19.05.2011)

Na, das war ja so graulig wie fast noch nie. Vielleicht weil du deine Akteure noch viel eindringlicher darstellst als vordem? Jedenfalls schlägt mein Herz inzwischen nicht nur für Ahrok und Ragnar, der tapfere Lieutenant Schmidt hat auch ein kleines Plätzchen bei mir gefunden.

Petra (17.05.2011)

Wirklich unheimlich und wahnsinnig spannend geschrieben. Hauptmann Bernhard scheint zu Verstande gekommen zu sein und Sergeant Schmidt kämpft bis zum Umfallen. Schön, dass unsere Helden Unterstützung bekommen haben.

Jochen (16.05.2011)

ich kriegte echt beklemmungen, als ich las. das ordenshaus des hammers ist ein schrecklicher ort mit schrecklichen leuten, bürokraten des todes...
hauptmann bernard scheint allmählich zu merken, was er getan hat, und die leutchen fangen an, sich gegen die kruuk zu wehren. gut gut... ;-)


Ingrid Alias I (16.05.2011)

Ahrok - 30. Kapitel
323
- 06.05.2011, 13 Seiten


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Huhu ihr meine treusten Kommentatoren. Dieses Kapitel fiel mir wieder besonders schwer, da es ausschließlich von der Action lebt und ich noch nicht ganz damit zufrieden bin... aber danke dafür, dass ihr immer noch fleißig lest und kommentiert.

Jingizu (10.05.2011)

Oh, unsere beiden Helden sind wieder mächtig in die Bredouille gekommen. Denn diese Viecher sind nicht so ohne. Gottseidank bekommen sie Unterstützung. Hoffentlich geht der mutige Sergeant Schmidt nicht dabei drauf. Um den Spion Chris wäre es nicht allzu schade. Der Wirt hat mir imponiert. Und was wird aus Sandra?

Petra (10.05.2011)

Ein wahnsinnig spannendes Gemetzel. Sehr gut beschrieben. Ich habe förmlich mitgekämpft. Am meisten gefiel mir der überraschende Mut des Sergeanten.

Jochen (09.05.2011)

was für ein gemetzel, und es kam absolut echt rüber. was heißt kam? es ist ja noch nicht vorbei. ;-)
einige sätze haben mir sehr gut gefallen, zum beispiel: Düstere Gedanken arbeiteten sich aus der Tiefe wieder empor, in die er sie gespült hatte, und nagten an seinem Herzen/ sowie: ... und das Vieh begann die Gedärme aus ihm herauszureißen, als wäre es ein Kind das Geschenke zum Geburtstag aufreißt.
schön! wirklich


Ingrid Alias I (07.05.2011)

Ahrok - 29. Kapitel 2. Teil
328
- 25.04.2011, 7 Seiten


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Danke ihr zwei ;)

Schön, dass die neuen Charaktere auch so gut ankommen und man auch mit ihnen mitfiebern kann.


Jingizu (27.04.2011)

Ragnar und Ahrok bekommen es jetzt wohl mit ganz besonders unheimlichen Wesen zu tun. Die finde sogar ich furchteinflößend, obwohl man eigentlich gar nicht so richtig weiß, wie sie ausschauen, da sie (noch) im Käfig hocken. Ein zwar kurzes, aber sehr gelungenes Kapitel. Schon allein wegen der vielen Personen, die hier ihre Abenteuer erleben und um die man bangen muss.

Jochen (26.04.2011)

Wow, das war wieder gut - sehr gut sogar. Und irgendwie ist mir Sergeant Hieronimus sympathisch. Hoffentlich passiert ihm nichts.

Petra (26.04.2011)

Ahrok - 29. Kapitel
321
- 31.03.2011, 8 Seiten


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Danke Petra :)

Ich bemühe mich auch die nächsten Kapitel wieder etwas schneller fertigzustellen.


Jingizu (06.04.2011)

Toll, es geht weiter und man ist gleich wieder mittendrin in deinem Roman. Authentisch und fantastisch zugleich ist dieses Kapitel und man wird wieder sehr neugierig auf das was noch so alles kommen wird.

Petra (05.04.2011)

Vielen Dank euch beiden für die aufmunternden Kommentare. Ja der gute Ahrok hat in den letzten Monaten doch sehr unter dem Arbeitsstress leiden müssen, aber er kommt nun langsam aber sicher wieder in die Gänge :)

Und im nächsten Kapitel wird es auch wieder einiges von Chris und den Kruuk zu lesen geben.


Jingizu (04.04.2011)

verlasst meine sau... hm, für ahrok und den zwerg sieht es ja gar nicht gut aus.
soso, chris ist also ein agitator - fast alle seiner äußerungen kommen mir irgendwie bekannt vor. ;-)
aber nun bin ich gespannt auf die kruuk...


Ingrid Alias I (03.04.2011)

Schön, dass endlich eine Fortsetzung gekommen ist. Habe sie mit Freude gelesen. Wie immer schön spannend und flüssig geschrieben.
Da braut sich ja so einiges gegen unsere müden Helden zusammen. Aber ich denke, Ahrok und Ragnar werden sich zu helfen wissen.


Jochen (02.04.2011)

Ahrok - 28. Kapitel
377
- 07.12.2010, 11 Seiten


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Hallöchen Jingizu, wann schreibst du denn mal wieder weiter? *guckt ganz sehnsüchtig*

Petra (08.01.2011)

Vielen Dank Petra, Ingrid und Jochen!
Wie ihr sicher schon gemerkt habt, hab ich in letzter Zeit etwas viel um die Ohren und komme deshalb nicht wirklich mehr viel zum Schreiben - deshalb wird das nächste Kapitel sicher wieder etwas auf sich warten lassen, aber ich hoffe doch, dass ich die Geschichte um Hieronimus, Bernhard und die beiden Helden weiter spannend halten kann.


Jingizu (11.12.2010)

Dass Hieronimus überleben würde, hätte ich nicht gedacht. Eine neue Gestalt bei der man gespannt ist, was die nun als nächstes tun wird. Auch ich erwarte mit Spannung das nächste Kapitel.

Jochen (10.12.2010)

obwohl ich froh bin, dass der zwerg doch noch gekommen ist, fühle ich eine gewisse sympathie für den sergeanten hieronimus. der scheint recht clever zu sein - und jetzt hat er auch noch mitbekommen, was sein hauptmann so treibt. und dieser ist jetzt ziemlich in schwulitäten. ;)

Ingrid Alias I (09.12.2010)

Nun hat Hauptmann Bernhard noch einen zusätzlichen gefährlichen Diener bekommen. Man kann nur die Daumen drücken, dass Hieronimus noch seine Familie retten kann. Das alles war wahnsinnig spannend.

Petra (08.12.2010)

Ahrok - 27. Kapitel
328
- 05.11.2010, 10 Seiten


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dieser fluss muss ja fürchterlich kalt und dunkel gewesen sein, ich habe richtig mitgebibbert. ;) und spannend ist es! bin nämlich gespannt, ob das aufgebrachte volk ahrok vielleicht helfen kann und wird.

Ingrid Alias I (07.11.2010)

Hallo ihr zwei.

Danke für die netten Kommentare.
Ja die Flucht vom Friedhof, die in der Urspungsfassung nur ein paar Zeilen ausgemacht hat, weitet sich nun auf mehrere Kapitel aus. Das gibt mir die Gelegenheit nicht nur Ahrok und Ragnar, sondern auch andere Charaktere etwas näher zu beleuchten, die sonst viel zu kurz kamen und deren Handlungen man deshalb vielleicht nicht nachvollziehen konnte.

Vielen Dank fürs Lesen


Jingizu (07.11.2010)

Oh, puh, diesem Urguk möchte ich nicht im Dunkeln begegnen. Aber auch die Stadtwache hat nur wenig Nettes an sich. Zum Glück gibt es ja noch die Rebellen. Das war wieder ein völlig neues Kapitel für mich, das du aber wieder super hingekriegt hast.

Petra (06.11.2010)

Nicht nur die Stadtwache befindet sich in der Nähe der Sternbrücke, auch die rebellischen Städter nähern sich ihr. Da kann man nur hoffen, dass es nicht allzu schwarz für Ahrok und Ragnar aussehen wird. Sehr schön authentisch und spannend geschrieben.

Jochen (05.11.2010)

Ahrok - 26. Kapitel
374
- 20.10.2010, 12 Seiten


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Auch mir gefällt dieses Kapitel sehr. Man sieht, dass auch Hauptmann Bernhard Mitgefühl haben kann. Er ist halt ein gestörter Mensch. Dass Ahrok zu schlimmster Brutalität neigt und sich eigentlich gar nicht so richtig bewusst ist, was er da tut, überzeugt auch. Irgendwie süß und zum Schmunzeln ist der letzte Teil. Sehr gelungen.

Petra (24.10.2010)

Ein besonders gutes Kapitel. Keine Sekunde langweilig. Sprachgewandt geschrieben, tolle atmosphärische Dichte und die Charaktere kommen ganz hervorragend herüber. Man kann jeden, aus seiner Warte irgendwie verstehen. Es ging mir wie Ingrid, besonders gefallen hat mir die Szene mit dem Schinken *Grins*

Jochen (23.10.2010)

aha, von dem schwarzgebrannten kriegt man manchmal eine zeitweilige erblindung.deswegen kommt einem die welt wohl ein bisschen schöner vor. ;)
super teil! nein, nicht weil ahrok einer frau die nase gebrochen hat, sondern weil's ihm dann leid tut, und die unterhaltung über den schinken ist köstlich.


Ingrid Alias I (21.10.2010)

Ach Jinigizu, ich finde die Geschichte toll. Ansonsten kannst du doch nochmal über die Geschichte gehen, und dann wenn dir was einfällt bearbeiten.^^

Heartless Heart (21.10.2010)

Die letzten zwei Kapitel wurde etwas Geschwindigkeit herausgenommen um sich etwas mehr dem Charakter meiner beiden Krieger zu kümmern - dabei fühlt sich der Text leider noch... hm... unfertig an. Irgendwie schwerer zu lesen als andere Kapitel. In diesem Zuge bin ich sehr auf eure Kritiken dazu gespannt.

Jingizu (21.10.2010)

Ahrok - 25. Kapitel
314
- 14.10.2010, 11 Seiten


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Danke Ingrid, Heart, Jochen und Petra für die Kommentare. Mir gefällt dieses Kapitel nämlich noch nicht wirklich, aber ich kann nicht den Finger drauflegen wo ich genau die Schwachstelle sehe... daher find ich es beruhigend, dass es euch zumindest gefallen hat.

Immer wieder danke.


Jingizu (16.10.2010)

Oh, so kennt man Ragnar und Ahrok noch gar nicht, aber das ist sehr echt. Du konntest dich gut in deine beiden Helden einfühlen. So müsste es ihnen in solch einer Situation wirklich gehen. Schön, dass sie noch nicht gefunden sind, aber das mit den Rattenkegeln war ziemlich eklig - Bäh! Ein Zeichen dafür wie verflixt gut du schreiben kannst.

Petra (15.10.2010)

Wieder ein mir völlig unbekanntes Kapitel und mal etwas ganz anderes. Ahrok und Ragnar kamen mir durch ihre Gedanken sehr nahe.

Jochen (15.10.2010)

Ja ich finde Zwerge doch total niedlich :O) Finde ich auch spannen

Heartless Heart (15.10.2010)

die sind ja mächtig frustriert, die beiden. der trunk- und todessüchtige zwerg und ahrok, der das heldenleben wohl nicht mehr so doll findet, zumindest im moment... sehr guter teil, psychologisch und spannend zugleich. ;)

Ingrid Alias I (15.10.2010)

Ahrok - 24. Kapitel
311
- 06.10.2010, 7 Seiten


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Sehr echt geschildert...und die vielen armen Menschen! Ich habe regelrecht mitgelitten. Und Hauptmann Bernhard kommt sehr unheimlich rüber. Da bekommt man ja richtig Angst um Ahrok und Ragnar. Ich hoffe doch, das ihnen nichts passiert. *Bibber*

Petra (09.10.2010)

Danke Ingrid, du hast immer gute Ideen!
Ja Bernhard und Chris sind momentan noch wirklich seltsame Gestalten, aber sie sind auch zum Glück Personen, die uns noch eine ganze Weile lang erhalten bleiben. Da lernt man sie vielleicht noch besser kennen und ihre Motive zu verstehen.


Jingizu (07.10.2010)

kleinigkeiten können verbessert werden, aber im großen und ganzen ist es gelungen, die demonstration wirkt seltsam zeitgemäß, hauptmann bernhard ist 'ne seltsame gestalt irgendwie - und chris ein seltsamer verräter... ;)

Ingrid Alias I (07.10.2010)

Gut ^^ danke Jochen, dann bin ich einigermaßen zufriedengestellt. Deine Kommentare sind mir immer sehr wichtig.

Jingizu (06.10.2010)

Also der Absatz über Hauptmann Bernhard kommt erstklassig rüber- wenn du meine Meinung dazu wissen willst. Der Typ wirkt in dieser Szene dermaßen gestört, dass es einen grausen kann. Er ist nicht nur ein grausamer Mörder, ein fieser Lügner noch obendrein. Auch Fridolin steht ihm in nichts nach und diesen hetzt nun Chris auf unsere armen eingesperrten Helden. Na, das kann ja noch was werden! Ein überaus spannendes Kapitel. Sehr gelungen.

Jochen (06.10.2010)

Tut mir Leid Jingizu, aber so gut bin ich nicht.^^ Also das ich jetzt super helfen könnte. Gehe einfach nach dein Gefühl oder so und lese dir das letzte Kapitel und das jetzige noch mal durch. So mach ich das manchmal wenn mir was nicht gefällt. Aber ich kann eh nicht so gut erklären. Warte einfach auf bessere Kommis als von mir xD" Bin keiner sonderliche Hilfe^^

Michael Drake (06.10.2010)

Danke Michael.

Der Absatz über Hauptmann Bernhard will mir jedoch noch nicht so richtig gefallen... aber ich komm dort einfach nicht weiter.

Kommentare zu diesem Abschnitt wären mir also enorm wichtig.


Jingizu (06.10.2010)

Na dann bin ich Ausnahmsweise der Erste :) Klasse wie immer. Grün von mir^^

Michael Drake (06.10.2010)

Ahrok - 23. Kapitel
349
- 02.10.2010, 9 Seiten


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Huch, dieses Kapitel wird ja weitaus positiver aufgenommen als die meisten anderen. Das freut mich aber!
Dann hat es sich ja doch gelohnt Jochens Rat zu folgen und der Geschichte ein etwas eigenständigeres Leben zu geben.


Jingizu (06.10.2010)

die beiden streithähne haben mich an figuren aus meiner lieblingsserie erinnert :D aber so ist es eben nicht :) wie jedes kapitel einfach toll^^

Michael Drake (03.10.2010)

Wer hat Chris entsandt? Immerhin erfahren wir, dass er aus der Republik kommt. Sehr spannend das Ganze und vor allem fragt man sich, wie die beiden Helden da wieder herauskommen wollen.

Petra (03.10.2010)

nee nee, dieser chris ist ja echt unglaublich hinterhältig, aber die beiden helden sind auch unglaublich vertrauensvoll, will heißen dämlich. oder können sie sich da rausmogeln oder hauen? bin gespannt.

Ingrid Alias I (03.10.2010)

Das ist ja eine echte Schweinerei von diesem Chris. Jetzt stecken die beiden aber wirklich ganz tief im Dreck und zwar im wahren Sinne des Wortes. Ein schönes - mir völlig unbekanntes Kapitel! Hat mir sehr gefallen!

Jochen (02.10.2010)

Ahrok - 22. Kapitel
315
- 26.09.2010, 10 Seiten


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Ich kann mich den anderen nur anschließen. Spannend.

MfG


Alexander Bone1979 (20.10.2010)

Ich stimme den Kommentaren voll zu. Das ist ein wirklich gutes Kapitel geworden. Nicht nur spannend, auch ziemlich gruselig. Sehr interessant ist auch dieser Spion, der die Geschichte schon seit einem ganzen Weilchen begleitet.

Petra (29.09.2010)

Danke Jochen - das ist schließlich auch dein Verdienst, denn immerhin hast du mich ermutigt das Ganze individueller zu gestalten und mir somit den Anstoß zur völligen Überarbeitung gegeben.
Es freut mich sehr, dass es mir gelungen ist die Geschichte noch besser zu gestalten und ja ich selbst find es auch weitaus besser in dieser Version.


Jingizu (29.09.2010)

Also ich muss sagen, noch spannender und überzeugender als in der ersten Version. Wirklich gut gelungen.

Jochen (28.09.2010)

Das ist ja ein wirklich herrliches Kompliment von dir Ingrid. Vielen Dank!

Jingizu (28.09.2010)

„Dieser sture kleine Kerl pflegte seinen Groll mit einer Hingabe wie andere Leute ihre Liebschaften.“
solche sätze finde ich einfach genial von dir!
und den beruf pestbringer auch, ein hübscher kreativer beruf anscheinend – und die pestsuppe ist bestimmt sehr unbekömmlich. bin gespannt, ob der zwerg was davon abbekommt...


Ingrid Alias I (27.09.2010)

Ahrok - 21. Kapitel
339
- 17.09.2010, 15 Seiten


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Gefällt mir gut. Die Geschichte entwickelt sich. Bin gespannt wie es weiter geht mit dem ungleichen Paar.

Gruß


Alexander Bone1979 (16.10.2010)

Vielen Dank an euch drei für die konstanten Kommentare!

Das ich den Friedhof gut getroffen habe freut mich und was Chris und Bernhard betrifft... nun ja sie werden uns hier und da noch eine ganze Weile begleiten


Jingizu (21.09.2010)

baal zebub meine ich natürlich. *gg*

Ingrid Alias I (20.09.2010)

friedhöfe sind immer irgendwie unheimlich, auch für die abgebrühtesten naturen. und dann noch im dunkeln...
haha, und baal zbub ist echt gut. woran erinnert mich das nur? ;)) köstlich amüsiert habe ich mich auch über den streit der beiden am schluss.


Ingrid Alias I (20.09.2010)

Irgendwie gruselig, die Szene mit Hauptmann Bernhard. Der kennt aber auch nichts, wenn es darum geht, dem bösen Wesen, dass ihn in seinem Kopf beherrscht, zu dienen. Er kennt kein Erbarmen und er ist ohne jeden Skrupel. Ich finde es gut, dass du jetzt in den Kapiteln mehr von ihm bringst. Dadurch wird man neugierig, wann er endlich Ahrok und Ragnar persönlich begegen wird und die Story hat auch dadurch insgesamt einen noch besseren Zusammenhang. Hat mir wieder sehr gefallen.

Petra (18.09.2010)

Der Westbezirk steht unter Quarantäne wegen einer Seuche, aber die beiden Helden kennen keine Scheu. Stürmen auf den Friedhof und schnell sind ein paar Echsen niedergemacht. Köstlich die Zwei, wie sie sich auch noch in gefährlichen Situationen streiten können. Daher ist es kein Wunder, dass der geheimnisvolle Chris Phönix schon allein beim Zuschauen fast verzweifelt über soviel Dummheit.

Jochen (17.09.2010)

Ahrok - 20. Kapitel
339
- 13.09.2010, 10 Seiten


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Danke an euch drei für eure anhaltenden und aufmunternden Kommentare.

Am nächsten Kapitel wird derzeit noch ein bisschen geschraubt - das dauert also noch ein paar Tage.


Jingizu (17.09.2010)

War wieder schön athmosphärisch geschrieben. Ich liebe Kleinigkeiten, konnte mir zum Beispiel den Fischhändler sehr gut vorstellen, wie der bedrohlich seine Makrele Richtung Ragnar schwingt- köstlich! In diesem Teil taucht auch wieder der fiese Hauptmann Bernhard auf. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Jochen (16.09.2010)

von elf bis vierzehn uhr mittagspause? nicht schlecht. ;))
und wie nennt man das? ach ja, cliffhanger... immer wenn’s am spannendsten ist, dann ist finito.
lieben gruß


Ingrid Alias I (14.09.2010)

Schade, dass es nun endgültig aus ist, zwischen Ahrok und Sandra. Die beiden waren doch so ein süßes Paar. Aber vielleicht kommen sie ja doch irgendwann einmal wieder zusammen. Es sieht inzwischen ziemlich gefährlich aus, für unsere beiden Helden, denn Hauptmann Bernhard ist auf sie aufmerksam geworden. Er konnte sie sich nicht mehr schnappen, aber er hat wohl einen fiesen Einfall, nehme ich stark an?

Petra (13.09.2010)

Ahrok - 19. Kapitel
343
- 08.09.2010, 19 Seiten


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Danke Jochen und Petra für die Kommentare - ja das Kapitel wurde ganz neu hinzugefügt um die Geschichte etwas spannender zu machen, sie etwas von dem Rollenspiel-Schema zu entfernen und um jetzt schon wichtige Charaktere für spätere Ereignisse einzuführen.

Danke fürs Lesen und kommentieren!


Jingizu (14.09.2010)

Wahnsinnig spannend! Auch ich frage mich: Wer ist der "Glatthäutige" mit dem zerzausten dunkelblonden Haar und den haselnussbraunen Augen, der den schändlichen Pythos abmurkst? Jedenfalls sieht er zu, dass er das Vertauen unserer beiden Freunde gewinnt.

Petra (12.09.2010)

Ich muss Ingrid Recht geben. Falle oder nicht? Ein überaus spannendes Kapitel. Wer ist dieser geheimnisvolle (rabiate und kampfgewohnte) Fremde wirklich? Ich habe den Eindruck, dies ist ein frisch geschriebenes Kapitel, denn nichts dergleichen habe ich von früher in Erinnerung. Sehr gelungen.

Jochen (11.09.2010)

Schön, dass ich es weiter spannend halten konnte und auch, dass der neue Charakter gleich einigen Anklang findet.

Was die Falle betrifft... na ja... mit den beiden Kriegern kann man es ja offenbar machen.


Jingizu (11.09.2010)

hinter vorgehaltener klaue... sehr schön wie du dich in andere spezies hineinversetzen kannst. ;)
dieser chris macht ja seltsame andeutungen, und der zwerg fährt voll drauf ab. hoffentlich ist das keine falle. aber spannend ist es!
lieben gruß


Ingrid Alias I (10.09.2010)

Ahrok - 18. Kapitel
336
- 06.09.2010, 18 Seiten


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Ich glaube ich lese mal die anderen Kapitel durch :) Ich hab nichts weiteres zu sagen.

Heartless Heart (13.10.2010)

Ich, ein Freund der Zwerge, finde dieses Kapitel sehr gut. Mir gefällt dein Schreibstil.
Freu mich schon weiterzulesen.

Gruß


Alexander Bone1979 (13.10.2010)

Mensch, mit diesen frisch verheilten Wunden schon zum Kampftraining - alle Achtung! Der Junge hat Power! Muss er ja auch haben, sonst wäre er kein Held. Aber Schuld daran trägt Ragnar, der lässt den Menschling hart rannehmen. So ein Heldentum entsteht eben nicht einfach so aus dem Nichts heraus.

Jochen (11.09.2010)

sigurd, der meister der unempfindlichkeit hält wohl nicht viel von den menschlingen...
und ja wirklich, ein wunderschönes ritual, zehn kleine schläge nur – und dann fordert ahrok den meister auch noch zu einem gimachti kruchon auf. na ja, er hat’s überlebt. irgendwie.
ein köstliches kapitel! ;)


Ingrid Alias I (09.09.2010)

Ahhh die gute, treue Petra ^^ ich glaubte dich schon fast verloren, so lang kam mir deine Abstinenz vor.

Das 18. Kapitel war in der vorherigen Version eine der großen Schwachstellen der Geschichte um Ahrok und Ragnar - es findet jetzt offensichtlich doch etwas mehr Anklang als zuvor.


Jingizu (08.09.2010)

Und nun wird trainiert. Naja, von nichts kommt nichts und Ahrok will schließlich beser werden um die Dökksormr (köstlicher Name) endlich völlig aus der Stadt zu vertreiben. Na, wir werden weitersehen.

Petra (07.09.2010)

Ahrok - 17. Kapitel
357
- 03.09.2010, 21 Seiten


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Köstlich ist immer wieder die Szene mit dem Kutscher und sehr plastisch und gefährlich sind die Kämpfe mit den Weißen. Man leidet mit den beiden Helden richtig mit. Und nun sind so schwer verletzt. Man kann nur hoffen, dass ihnen irgendwie geholfen wird.

Petra (07.09.2010)

Schön, dass auch du noch die Abenteuer des jungen Heißsporns mit Interesse verfolgst, auch wenn du ja schon erwähnt hast, dass diese ganzen Kampfszenen eher nichts für dich sind.

Die schwarzen Kutschen werden noch für eine ganze Weile ein gehütetes Geheimnis sein und der "Erwachte" ist in diesem Fall einfach die wörtliche Übersetzung von "Buddha" und steht somit für die überlebten östlichen Religionen ;) obwohl die Priester sicher auch sehr nächstenlieb und christlich sind.


Jingizu (06.09.2010)

meine güte, die weißen sind ja technisch total gut ausgerüstet, haben tödliche waffen, und hoffentlich kommt ahrok noch mal mit dem leben davon. klar kommt er davon, sonst würde es ja nicht weitergehen. *gg*
priester und priesterinnen des erwachten, das erinnert irgendwie an christen.
und die schwarzen kutschen sind unheimlich, wohin verschwinden die magiebegabten?
lieben gruß ;)


Ingrid Alias I (06.09.2010)

Das Kapitel wurde auch großen Änderungen unterworfen und ja... der arme Ahrok muss auch hier wieder drunter leiden... aber ob es sich jemals alles zum Guten wenden wird... :) na wir werden sehen.

Jingizu (06.09.2010)

Ahrok scheint es diesmal schwer erwischt zu haben und Ragnar wird es wohl auch nicht wesentlich besser ergangen sein. Da kann man nur hoffen, dass der große Einsatz der beiden Helden eines Tages auch genügend Dank vorfinden wird.

Jochen (05.09.2010)

Ahrok - 16. Kapitel
336
- 31.08.2010, 16 Seiten


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Die Zauberschule! Die hat mir damals schon so gefallen und gefällt mir jetzt noch mehr. Wahrscheinlich, weil du alles noch viel schöner und plastisches gestaltet hast. Wirklich toll geworden.

Petra (07.09.2010)

Das war wieder ein sehr schönes Kapitel. Was mir diesmal am besten Gefallen hat, war die amosphärische Dichte- besonders als Ahrok und Ragnar das Unversitätsgelände betraten. Dein Humor ist natürlich wie immer köstlich!

Jochen (05.09.2010)

der zwerg äußert seltsame gedanken über einen ehrenvollen tod, diese zauberuniversität erinnert an schloss neuschwanstein mit dornröschenranken rings herum. die unterhaltung zwischen den studenten ist einfach köstlich, der dekan ganz schön ignorant und sandra recht besitzergreifend. ha, und umti? hammer... *gg*

Ingrid Alias I (02.09.2010)

Ahrok - 15. Kapitel
353
- 30.08.2010, 11 Seiten


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Puh, die Schankmädchen gehen ja ganz schön derb mit Ahrok um. Aber er ist auch wirklich süß. Aber wie kann man ihn nur mit solch einem heißen Brei füttern. Die Schlangenwesen sind ja ganz furchtbar. Und nun hat Ahrok auch noch einen Brief erhalten. Aber er weiß nicht, von wem der kommt. Wie immer schön spannend und unterhaltsam erzählt.

Petra (04.09.2010)

Das ist ja ganz was Neues bei Ragnar. Freut mich aber sehr. Geht der Zwerg doch mal endlich ran, tanzt eng umschlungen mit einer Elfe. Na, wenn da nicht mehr draus wird, als so ein schlichtes Tänzchen.*Grins* Ahrok hatte ja leider Pech. Mit schönen Frauen is nicht. Die Verletzung war zu schlimm. Naja, kann ja alles nur besser werden und Sandra wartet schon. Aber was ist mit den grässlichen Biestern, die es auf unsere beiden Helden abgesehen haben? Die geben wohl keine Ruhe? War wieder ein schönes Kapitel.

Jochen (03.09.2010)

Ahrok - 14. Kapitel
376
- 28.08.2010, 17 Seiten


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KLASSE

Mehr brauch man wohl nicht sagen.

Gruß


Alexander Bone1979 (25.09.2010)

Da kann ich nur zustimmen. Wie du auch die "Böswichte" darstellst. Auch sie haben eine Seele. Ich glaube, dass es recht schwierig ist, mit so vielen verschiedenen Charakteren zu arbeiten und sie glaubhaft rüber zu bringen. Einfach große Klasse geworden.

Petra (02.09.2010)

Ja der Teil gefällt selbst mir.
Danke für eure aufmunternden und lieben Worte sowie die ständige Kritik und die Verbesserungsvorschläge.


Jingizu (30.08.2010)

ein sehr vielschichtiger und vor allem interessanter teil, plutonstaub scheint ein toller stoff zu sein, die gefiederte schlange kommt auch in der 'neuen' schöpfungsgeschichte vor, einblicke in die grausamkeit von assassinen - und in die zwergenehre, sich aus seinem grab buddeln zu müssen wie ein untoter..., ahroks rammeleien, und ha, die schlangen sind warmblüter... ;) doch, gefiel mir echt gut!
lieben gruß


Ingrid Alias I (30.08.2010)

Dies ist ein ganz besonders gutes Kapitel. Das finde ich jedenfalls. Denn es hat alles: Spannung, Erotik, Humor, zudem kommt der Leser weiter. Er versteht immer mehr: was Geschehen ist und wohin du willst und da alles schön athmosphärisch geschrieben ist, befindet sich der Leser sozusagen mittendrin in deiner Story. Tolle Bilder entstehen. Wirklich ein gelungenes Kapitel.

Jochen (30.08.2010)

Ahrok - 13. Kapitel
343
- 26.08.2010, 10 Seiten


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Man darf nicht vergessen, dass auch der Valr neu eingekeidet worden ist. Doch die Bezahlung ist nicht so besonders. Naja, pro Abend drei Kupferstücke ist besser als die hole Hand.
Die süße Sandra ist einfach reizend, klar, dass Ahrok sie verteidigen muss. Schöner lebhafter Teil.


Jochen (30.08.2010)

dieser hans verhält sich wirklich wie ein echter wirt, also wirtlich. ich kannte auch mal so einen. ;)
aber ahrok verhält sich ein bisken unprofessionell, um sandra zu beschützen. na wenn das mal gut geht...


Ingrid Alias I (28.08.2010)

Ahrok zeigt sich richtig süß, als sich Sandra um neue Klamotten für ihn bemüht. Da staunt man, was für eine zarte Seele in diesem raubeinigen Krieger steckt. Der Job im Wirtshaus muß wohl der richtige für ihn sein, denn er prügelt sich für sein Leben gerne.

Petra (28.08.2010)

Ahrok - 12. Kapitel
333
- 24.08.2010, 17 Seiten


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Deine Kämpfe sind einfach großartig.

Ragnar gefällt mir immer mehr.
Ich bin ja auch ein Zwergen Fan.

Bin auf die nächsten Kapitel gespannt.

Gruß


Alexander Bone1979 (25.09.2010)

ich hab schon mücken zerquetscht, die größer waren als du... tja, man sollte einen zwerg nicht unterschätzen. grandiose kampfszenen, obwohl ich eigentlich nicht drauf stehe, aber du bringst das 'saugut' rüber. auch die fans, von wegen unterwäsche werfen und so... ;))

Ingrid Alias I (28.08.2010)

Zum schieflachen, wie Ahrok immer in den Gasthäusern nach einem Krug Milch verlangt. Ragnar hat sich wohl damit abgefunden, dass der "Junge" darin so ganz anders tickt als er. Aber wenn es auf`s Prügeln ankommt, dann empfinden die Beiden gleich. Schön, dass Sandra wieder auftaucht. Ich glaube der Wirt hat mit diesen Kriegern einen wirklich guten Fang gemacht.
Wie immer sehr schön flüssig und atmosphärisch geschrieben.


Petra (28.08.2010)

Ach freundlich war er schon immer, aber auf jeden Fall ist er jetzt etwas gesprächiger und es wurden auch sonst ein paar mehr Dialoge eingefügt.

Jingizu (26.08.2010)

Ohjeh, und nun ist Ahrok wieder so übermüdet, dass er.... Aber die hübsche Sandra kann ja vielleicht noch bis Morgen warten *Grins* Was für ein schöner Zufall für Ahrok, dass sie hier arbeitet. Kann es sein, dass der Wirt diesmal freundlicher zu Ahrok und Ragnar ist, als im alten Kapitel?

Jochen (25.08.2010)

Ahrok - 11. Kapitel
331
- 23.08.2010, 24 Seiten


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Ich find das keineswegs zu hart. Ahrok ist keineswegs ein Held, auch wenn er sich gern so sieht.
Er ist eben auch ein gewaltbereiter, egozentrischer, naiver Junge der vor keinem Leben Respekt hat ausser seinem eigenen.
Der Mord an dem Sergeanten ist nur eines vieler Indizien die auf diese dunkle Seite seines Charakters hinweisen.
Und eine Katharsis ist noch weit entfernt - es wird erst von viel schlimmer werden.


Jingizu (29.09.2010)

Also bisher fand ich Ahrok ja einiger Maßen symphatisch.

Jetzt hingegen halte ich ihn für einen plumpen Mörder. Das mag vielleicht hart klingen, ist aber meine Meinung. Immerhin hat er den Sergeant kaltblütig ermordet. Nicht mehr und nicht weniger.

Schade, das du diese (Aus)weg für ihn gewählt hast.

Sonst fand ich das Kapitel gelungen. Vor allem die Kämpfe gefallen mir.

Gruß


Alexander Bone1979 (24.09.2010)

so nun hatte ich endlich mal Zeit mich in Deine Story einzulesen, wow, viel Phantasie, witzig und flott geschrieben...gefällt mir

Hanim (26.08.2010)

was für ein gemetzel, was für kreaturen, und dieser hauptmann bernhard, was soll das...
aber das mit der kanalwache hat sich ja nun erledigt. ;)
lieben gruß


Ingrid Alias I (26.08.2010)

"Trugbilder ausgelöst durch die schlechte Luft und die Dunkelheit." Da lassen sich Ahrok und Ragnar nichts vormachen. Hauptmann Berhard Schreiber stattet seinen "Freunden" einen kurzen Besuch ab. Haben ja eine "nette" Sprache diese Echsenmonster*Grins* Nein, ich möchte denen wirklich nicht im Dunkeln begegnen. Sind dir gelungen die Viecher. Schönes schauriges Kapitel.

Jochen (25.08.2010)

Ja, das ist eine der etwas gravierenderen Änderungen im ersten Teil, das ihre Gegner komplett überarbeitet wurden um sich der neuen Welt anzupassen.

Jingizu (25.08.2010)

Der Sergeant gehorcht Hauptmann Berhard Schreiber- Befehl ist halt Befehl. Nicht so Arhrok und Ragnar. Mit denen kann man das nicht so einfach machen. Vonwegen Ihnen etwas erzählen von Kanalkoller usw.
Wenig später müssen sich Ragnar und Ahrok nicht nur mit den Weißen, den Echsenmonstern, herumschlagen, auch mit einer riesigen fetten Spinne *Würg!* Klar, dass die beiden "Helden" nach solch einem ausgestandenen Abenteuer reichlich sauer auf den Sergeanten sind.
Sag mal, waren die Weißen früher nicht riesige Ratten oder irre ich mich da?


Petra (24.08.2010)

Ahrok - 10. Kapitel
332
- 20.08.2010, 30 Seiten


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Toll, hat mir sehr gut gefallen.

Mal sehen wie es weitergeht...

Gruß


Alexander Bone1979 (24.09.2010)

was für ein gesöff! es bringt ahrok fast um und erinnert den zwerg an hammerfels.
kaputtgelacht hab' ich mich über den liedvers:
wo gibt’s kein aua, gibt’s kein weh?
bei den jungs von der kanalwaché...
die schlacht mit den weißen war furchtbar, und dass ahrok versuchte, seine wunde selber nähen...
ein toller teil!


Ingrid Alias I (23.08.2010)

Das ist ja ein deftiges Trünkchen, denn das halten ja noch nicht einmal gestandene Kanalwächter aus. Aber auch Ragnar weist diese Männer auf seine Weise in uralte zwergische Rituale ein. Gefällt mir, wie du am Ende Ahroks Gedanken an seine Familie bringst, denn so ohne Weitereres würde er seine Vergangenheit wohl nicht vergessen.

Jochen (23.08.2010)

Der arme Ahrok. Früh aufstehen liegt ihm doch gar nicht. Aber das ist nicht das Schlimmste. Unten in der Kanalisation lauern dämonische Wesen. Zwar hat ihn Mia gut vorbereitet, aber Quods Selbstgebrannter hat ihn geschwächt. Günstig für die grässlichen "Weißen“- Bäh! War wieder schön spannend.

Petra (22.08.2010)

Ahrok - 9. Kapitel
333
- 19.08.2010, 13 Seiten


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das bodenlose bierfass gefällt mir sehr gut, zumindest vom namen her.
aber jetzt kriege ich zweifel, ob der dienst bei der kanalwache so das richtige war... . ;)


Ingrid Alias I (21.08.2010)

Bäh, ekelhaft diese Brühe und ein rauer Haufen, sind diese Kanalwächter. Aber man denkt dabei schon, nachdem man Ahrok und vor allem Ragnar so gründlich kennen und lieben gelernt hat, dass die Beiden mit ihrem neuen Job irgendwie klar kommen werden :-)

Petra (21.08.2010)

Ahrok - 8. Kapitel
356
- 18.08.2010, 17 Seiten


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ach ja, der maskierte meuchler... ;))
hauptmann bernhard taucht auf, und er hat einen dämon im kopf, erinnert mich ein bisschen an stargate, an einen wurm, an einen goa’uld - aber wie ist wohl der große plan?
lieben gruß


Ingrid Alias I (20.08.2010)

Ja der arme verblendete Hauptmann... aber wenn schon die Helden keine echten Helden sind, dann müssen ja auch die Bösewichte nicht tiefschwarz sein.
Ich mag diese Schwarz-Weiß Malerei ohnehin nicht und in Ahrok sind eben alle grau - mal etwas heller, mal etwas dunkler.


Jingizu (20.08.2010)

Geschafft, endlich wieder in der Freiheit, aber wohin? Während Ahrok und Ragnar eine wirklich gemütliche Nacht verbringen dürfen, leidet Hauptmann Bernhard. Er muss sich mit jenem gefährlichen Wesen der Unterwelt herum plagen, dass er selber in seiner Verblendung selber heraufbeschworen hatte. Fast tat er mir leid. Aber weshalb hat er es getan und dafür sogar Frau und Sohn auf brutalste Weise geopfert? Toll, dass man das jetzt alles lesen kann. Bin gespannt, wie es mit dem Hauptmann weiter geht.

Petra (20.08.2010)

Schön beschrieben, die gewaltige Herberge zum ´Roten Drachen´.Türen aus Mahagoni, ein riesiges Himmelbett, Vorhänge mit Rüschen und sogar ein Badezimmer, das musste ja die beiden Abenteurer überraschen. Doch allzu billig war das auch nicht. Mir ist aufgefallen, dass du diesmal eine Passage über Hauptmann Berhard eingeschoben hast. Das hat mir sehr gefallen, denn schließlich will der Leser ja mal wissen, wie es nun weiter auch mit ihm gegangen ist. Schön spannend und es klärt sich vieles.

Jochen (18.08.2010)

Ahrok - 7. Kapitel
346
- 17.08.2010, 18 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Na, das war ja man gut, dass Ahrok da nicht drin bleiben musste, in diesem Gefängnis, denn der nächste Tag hätte wohl nicht so schön für ihn ausgesehen. Ragnar zeigt ihm was Freundschaft heißt. Gut dass da auch ein Heilmittelchen zur Verfügung steht. Ahrok ist wie ein großer Junge, total naiv und ein wenig dumpf im Denken. Deswegen wird er wohl auch nicht allzu viel Mitgefühl für andere Personen haben und ich glaube Ragnar empfindet da ähnlich. Die zwei Krieger passen eben zusammen.

Jochen (18.08.2010)

das mit der hand liest sich gar nicht gut, das mit der bunten rettungstruppe dagegen sehr. ;) und vor allem das mit dem heiltrank, der aber wohl so 'ne art zeitbeschleuniger ist und sehr sparsam eingesetzt werden sollte. wie auch immer, excellent beschrieben, dieser blut- und kampfesrausch und auch die ernüchterung danach.
lieben gruß


Ingrid Alias I (18.08.2010)

Hallo Petra.
Vielen Dank für die lieben Kommentare!
Mich überrascht es schon fast, wie du immer noch solch Sympathie für den naiv-brutalen, ja fast schon sadistischen Protagonisten der Geschichte hegen kannst :)


Jingizu (18.08.2010)

Also, ICH hätte das auch nicht nett gefunden, wenn sie Ahrok gevierteilt oder geköpft hätten:-) Darum war es gut, das Ragnar und seine Freunde Ahrok helfen konnten. Ragnar scheint zufrieden mit Ahroks Kampfkünsten zu sein, denn "Schlächter" ist wohl das anerkennenste Wort, das ein Zwerg für einen Menschen finden kann. War wieder sehr schön.

Petra (17.08.2010)

Ahrok - 6. Kapitel
335
- 15.08.2010, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Hallo.
TOLL.
Mehr braucht man dazu nicht sagen.
Ahrok ist ein Heißsporn dem leicht die Sicherungen durchbrennen. Beinahe zwergisch...

Gruß


Alexander Bone1979 (01.09.2010)

Das fand ich damals schon so spannend, wie Ahrok in den Keller gesperrt wird. Oh, Mann, der Arme. Aber der Elf tat mir auch irgendwie leid. Ja, es sind Veränderungen zu ersehen. Tolle Story. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Petra (16.08.2010)

Ja die Kämpfe wurden (hoffentlich) auf das Niveau vom 2. Teil angehoben und auch hier wurden die Beziehungen der Charaktere vertieft und ausgebaut wie du auch sofort erkannt hast Jochen ^^ freut mich sehr, dass es dir auffiel.

Jingizu (16.08.2010)

Tja, manchmal ist es besser nicht auf andere zu hören, besonders nicht auf Kampfzwerge. *Grins* Sehr authentisch alles beschrieben. Ich bin buchstäblich mit Ragnar und Ahrok durch diese tolle Stadt gelaufen. Was ich da alles gesehen habe, die schönsten Bilder hatte ich vor Augen. Und an einer Stelle dieses Kapitels meinte ich zu erkennen, dass du sie verändert hast. Aber vielleicht irre ich mich da auch. Jedenfalls kommt es mir so vor, als ob Ahroks Bruder früher nur flüchtig erwähnt worden ist. Diesmal macht er mit, beziehungsweise Ragnar lässt ihn sogar sehr schmerzhaft in diesem Kapitel etwas erleben. Sehr plastisch auch Ahroks Kampf gegen das "Spitzohr". Es hat mir alles gefallen, es gibt nichts zu meckern.

Jochen (15.08.2010)

Ahrok - 5. Kapitel
367
- 13.08.2010, 14 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ja, es macht wirklich Spaß diese Geschichte zu lesen.

Wie ich bemerke hat das "Ausrambon" einen etwas stilvolleren Namen gekriegt und Ragnar hat ja ne neue Frisur verpasst bekommen. Paßt aber besser in die Atmosphäre dieser Welt.

Hast du auch ein wenig an den Kampfszenen geschraubt?

Hat mir mal wieder gut gefallen.
Nur das Wort Insassen hat mich ein klein wenig irritiert. Paßt da irgendwie nicht so recht rein, finde ich.
Ich meine in einem Gasthof ist mandoch eher Besucher oder Gast.;)

Nun denn bis demnächst...
mit liebem Gruß


Tis-Anariel (09.09.2010)

Ich kann den Anderen nur zustimmen. Macht Spaß die Geschichte zu lesen.
Vor allem hinter dem Hintergrund dass das mal "unsere" Welt war.

Werde versuchen am Ball zu bleiben.

Gruß


Alexander Bone1979 (01.09.2010)

ja hat er denn nun mit sandra oder nicht? ;)
jedenfalls hat er wohl einen neuen kumpel gefunden, na ja, einen sehr rauen kumpel, wenn ich mal so an die eier denke.
du schreibst echt klasse, sage ich mal total unprofessionell.
lieben gruß


Ingrid Alias I (15.08.2010)

Köstlich wieder zu lesen, wie sich Ahrok und Ragnar zum ersten Male begegnen. Zwei total verschiedene Charaktere und dennoch erbidet sie Eines der spaß am Abenteuer. Und mittendrin die süße Sandra, die Ahrok nicht nur schöne Augen macht....! Hat mir wieder sehr gefallen dieses Kapitel. Und dass manche Bezeichnungen in deiner Story mehr Sinn bekommen, gefällt mir gut.

Jochen (14.08.2010)

Danke Petra.
Ja die Änderung dieser Worte, welche damals eher aus dem Jux einer Rollenspielsession entstanden sind, soll der Welt etwas mehr Authentizität verleihen... ob das nun funktioniert ist einen andere Sache.


Jingizu (14.08.2010)

Und hier begegnet Ahrok der hübschen Schankfrau Sandra und vor allem RAGNAR. Mir fällt auf, dass du andere Worte genommen hast. Es gibt kein "ausramboneren" mehr und der Zwerg ist auch kein ...puh ...jetzt ist mir das Wort entfallen. Hat das einen besonderen Grund, dass du jetzt andere Worte nimmst? Jedenfalls war wieder alles sehr plastisch beschrieben und sehr toll die raubeinige Annäherung zwischen Ragnar und Ahrok. Hat wieder Spaß gemacht.

Petra (13.08.2010)

Ahrok - 4. Kapitel
370
- 12.08.2010, 12 Seiten


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dieser knut ist ja gut, von hölzken auf stöcksken, von mordsdingern auf die wilde hilde... ;) sehr schön beschrieben, die reise nach und die ankunft in märkteburg.
lieben gruß


Ingrid Alias I (13.08.2010)

Ja der kindliche Ahrok und seine Familie... da wird sich später noch so einiges tun.

Jingizu (13.08.2010)

Kein Wunder, dass Ahrok abhaut. Sein Vater hält ja gar nichts von ihm. Er scheint nur EINEN Sohn zu haben, um den er sich kümmert. Schade, dass Mia weg ist. Sie hat mir sehr gefallen. Spannend wie Ahrok Einlass durch das Tor von Märkteburg bekommt. Man spürt ein Knistern, die Abenteuer, die auf ihn warten.

Petra (13.08.2010)

Und ich muss wieder sagen, sehr echt das Ganze. Ahrok ist zwar noch jung und unerfahren, aber die Abenteuer locken ihn. Vater und Bruder haben ohnehin nicht viel von ihm gehalten. Über die Geschwätzigkeit des fahrenden Händlers musste ich wieder schmunzeln.

Jochen (12.08.2010)

Bin wieder begeistert von Ahrok. Du hast eine so lockere schreibart. Gefällt mir, da kann man sich das geschehen - so richtig bildlich vorstellen und an der Geschichte teilnehmen...
Grün für das neue leben von Ahrok.
LG Fiona


Fiona (12.08.2010)

Ahrok - 3. Kapitel
361
- 11.08.2010, 17 Seiten


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Die Rache des Weizens... genial!

Bex (02.10.2010)

Ah ja, an diesen Teil kann ich mich noch gut erinnern, da mich "die Rache des Weizens" schon in der ursprünglichen Fassung beeindruckt hat. direkt ein wenig philosophisch und so verdammt wahr...

Nun, Mia nimmt ja unseren Freund so richtig hart ran, aber sie meint es ihm gut, das merkt man auch. Man fühlt so richtig mit Ahrok mit.

Ein wirklich sehr gut gelungenes Kapitel, bei dem ich glatt nix zum bemängeln finde.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (04.09.2010)

Hallo

Ein Drill wie bei den Marines...

Gruß


Alexander Bone1979 (21.08.2010)

Nun wird Ahrok von Mia hart rangenommen, aber dafür gibt`s ja auch gutes Essen. Und sie kann sehr gut (Fast weise ) begründen, weshalb Ahrok so hart beim kämpfen werden soll. Tolles Kapitel.

Petra (12.08.2010)

Und weiter geht es mit Ahrok. Ich meine, du hast die Charaktere noch besser heraus gearbeitet und somit lebt man mit Ahrok völlig mit. Mia bleibt geheimnisvoll und es kommt viel Spannung, aber auch Romantik herüber.

Jochen (12.08.2010)

hmmm, ja woher kam denn das spanferkel? ;)
und wenn ich so über das training lese, dann tun mir auch alle knochen und sonst was weh... ansonsten nix zu meckern, kleinigkeiten können immer und bei jedem verbessert werden.
lieben gruß


Ingrid Alias I (12.08.2010)

Ja, das dauert noch bis ich so gut schreiben kann. Ich verfolge Ahroks geschichte schon die ganze zeit, gefällt mir ausgesprochen gut.
Und natürlich grün für Ahrok.
Liebe grüße Fiona


Fiona (11.08.2010)

Ahrok - 2. Kapitel
372
- 09.08.2010, 16 Seiten


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Huhu Jingizu,

so jetzt komm ich auch endlich zum weiterlesen.

bis auf kleinste Kleinigkeiten, liest es sich wieder sehr gut.
Du verwendest jedoch ziemlich oft diese Satzzeichenkombi .", und ich muss zugeben, die irritiert mich immer noch etwas.
"Bettinsasse" ist ein sehr seltsames Wort...wie wäre es stattdessen mit Schläfer?
Und die ganzen "Hahaha´s, Hihihi´s und Hohoho´s braucht es auch nicht wirklich...
Doch ansonsten hab ich gar nix zu meckern.

Es beginnt so harmlos, aber dann gehts schon auf. Der Humor kommt nicht zu kurz und es gibt viele Stellen, an denen ich freiweg loskichern musste.
Hat mir wieder gut gefallen.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (04.09.2010)

Hallo

Liest sich sehr gut. Dein Schreibstil gefällt mir.

Bin gespannt wie es weitergeht.

MfG


Alexander Bone1979 (21.08.2010)

also für mich ist es ganz neu, weil ich die ahroksachen nicht von anfang an gelesen habe. aber der junge rotzlöffel kommt gut rüber mit seinem frust und auch mit seiner unsicherheit. die alte frau hat mit sicherheit was dämonisches in sich, und vielleicht ist sie ja auch seine mutter. aber mal gucken... ;)
lieben gruß


Ingrid Alias I (10.08.2010)

Hallo Petra, hallo Jochen - schön, dass ihr euch das Ganze noch einmal durchlest und es noch einmal kommentiert. Das freut mich sehr.

Ich hoffe, dass die Charaktere durch etwas mehr Tiefe in der neu gestalteten Welt besser zur Geltung kommen und die Geschichte damit greifbarer und verständlicher wird.


Jingizu (09.08.2010)

Hach, mein lieber Ahrok. Endlich sehe ich ihn wieder. Er ist noch ganz jung und unschuldig. Sein Vater und sein Bruder scheinen ihn nicht sonderlich zu mögen. Tolle romantische Märchenwelt, mit Mia, der geheimnisvollen alten Frau, die wohl Ahroks Mutter zu kennen scheint.

Petra (09.08.2010)

Wie gesagt supergut geschrieben. Bin ja ohnehin ein Fan deines Schreibstils. In diesem Kapitel stellst du uns also den Helden vor. Er kommt sehr kindlich und höchst begeisterungsfähig rüber. Es ist alles so plastisch beschrieben, auch wie er Bekanntschaft mit Mia, einer sonderbaren Alten macht ( die ganz offensichtlich hervorragend kämpfen kann), dass man als Leser das Gefühl hat, man befände sich direkt in einem uralten Märchen der Gebrüder Grimm.

Jochen (09.08.2010)

Ahrok - 1. Kapitel
334
- 07.08.2010, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Hallo.

Spannend und sehr bildlich beschrieben. Werde auf jeden Fall weiterlesen, sofern ich Zeit habe (was dauern kann).

Freu mich auf die nächsten Kapitel

Gruß


Alexander Bone1979 (21.08.2010)

Japp gute Verbesserungsvorschläge - werden auch gleich umgesetzt :)

Danke ung Grüße zurück
Christian


Jingizu (19.08.2010)

So jetzt bin ich auch endlich dazugekommen mal weiterzulesen und zu kommentieren.

Gut geschrieben, meine ich und spannend obendrein. Das Elend der Stadt und diesen schauderhaften Dämon hast du ganz toll beschrieben.

Einige Winzigkeiten hab ich zu bemängeln...
Das ist zum einen diese Satzstelle :"....wohlbekannte Geschmack legte sich ihm auf die Zunge, als ein dünner Blutfaden ihm aus dem Mundwinkel rann."
Das zweite "ihm" ist eines zuviel. Man könnte auch einfach "aus seinem Mundwinkel" schreiben.

Und dann hab ich noch zweimal eine Satzzeichensetzung gefunden, die wohl rein rechtschreiblich so richtig sind, mich aber dennoch irgendwie irritiert haben.
Das ist hier: "....Bitte Herr, bitte.“, ein verkrüppelter Mann streckte ..."
und hier: ".... Ich war es der euch anrief.“, demütig kniete Bernhard Schreiber vor ...."

Ich denke an diesen Stellen kann man auch einfach das Komma weglassen und einen neuen Satz beginnen.

Nun denn, auf zum nächsten Teil. Mal sehen, wie weit ich da heut noch komm.

Mit liebem Gruße


Tis-Anariel (19.08.2010)

Hallo Jingizu, ich freue mich, dass ich diese Geschichte wieder lesen darf. Deine Story lese ich auch gerne ein zweites Mal. Vielleicht habe ich sie ja noch so gut in Erinnerung, dass ich herausfinde, was du daran umgeändert hast. Hier würde ich mal sagen, dass du mehr begründet hast, wodurch Hauptmann Bernhard überhaupt solch ein Bösewicht geworden ist.

Petra (09.08.2010)

Zwar kenne ich diesen Teil ja schon, aber ich kommentiere ihn gerne noch mal. Leider liegt das schon so lange zurück, seit ich ihn gelsen habe, dass ich die Veränderungen in diesem Stück nicht großartig bemerken kann. Aber ich freue mich, dass du deine Story hier wieder reinstellst, denn sie war und ist wirklich ganz hervorragend geschrieben.

Jochen (09.08.2010)

nicht sehr sozial, diese zwerge... aber das elend der stadt ist excellent (ist excellent richtig geschrieben?) beschrieben - und auch die beschwörung des dämons furchteinflößend.
aber dann, oh nein, was tut er da?


Ingrid Alias I (08.08.2010)

Ahrok, 1. Band Der Schlächter von Märkteburg - Prolog
316
- 06.08.2010, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Hallo Jingizu,
ich weiß gar nicht, warum du dir so viele Gedanken machst, ob ein Leser versteht was du ausdrücken willst. Entweder lässt er sich auf deine Story ein oder eben nicht, oder sehe ich das falsch? ;)
Du deklarierst deine Geschichte als Fantasy, dann sollten Parallelen zur realen Welt nicht ausschlaggebend oder dringend nachvollziehbar sein. Das ist meine Meinung. Denn sonst könntest du ja auch einen Katastrophenroman schreiben.

Liebe Grüße sende ich dir :)


Shannon O'Hara (04.06.2012)

Hallo.

Ein gelungener Anfang.

Ich werde mich bemühen auf dem Laufenden zu bleiben.

Einem gleichgesinnten Fantasyautor muss man beiseite stehen.

MfG


Alexander Bone1979 (20.08.2010)

Ups...Oh Sorry, Ingrid und Doska.
Wo hatte ich da nur wieder meinen Kopf?
-verlegen aus der Wäsche kuckt-


Tis-Anariel (08.08.2010)

Hallo Jingizu, das ist ja eine wirklich tolle Einleitung zu deiner Geschichte. Sehr lebendig und überzeugend. Der Übergang von den uralten Mythen(die ja von unserer Zukunft erzählen) bis zum momentanen Zeitalter, in dem deine Story spielen soll, geschieht völlig problemlos. Der Leser ist gleich mitten drin, er ist informiert und höchst neugierig auf das was noch passieren wird.
@Anariel, ich lasse mich gerne mit
Irgrid verwechseln, hehe!


doska (07.08.2010)

Ah, natürlich erfassen die eifrigen Leser der webstories sofort worum es geht - wie konnte ich daran zweifeln.

Nachdem aber andere Leser trotz so vieler eingestreuter Hinweise hier und da schon einmal ahnungslos mit den Schultern zuckten, war ich mir da schon nicht mehr so sicher.

Ich persönlich bin mit dem Text noch nicht so wirklich zufrieden... kann aber noch nicht genau sagen was mich genau stört.


Jingizu (07.08.2010)

Hallo Jingizu,

Ich glaube schon, dass es erkennbar ist.
Wie Doska auch, meine ich, dass es ein Atomkrieg war, worauf auch der Name ATOMus hindeutet.
Die Dämonen, oder "Anderen" sind ja durch eine Verschiebung gekommen. Ich denke damit ist eine Art dimensionaler Riß oder ähnliches gemeint.
Zu Welt selber kann man noch nicht viel sagen, aber man hat eine ungefähre Vorstellung und für den Anfang ist das schon mal gut.

Wie gesagt, es macht Lust auf mehr.

Liebe Grüße
an dich


Tis-Anariel (07.08.2010)

es wird sich wohl um einen atomkrieg handeln, der global war. aber dann hat die welt sich wieder erholt, neue rassen entstanden...
nur die dämonen, die kann ich jetzt nicht rationell erklären.
jedenfalls ein toller anfang!


Ingrid Alias I (07.08.2010)

Ach wie schön, Ahrok kommt wieder. Na da freue ich mich schon drauf.
Ein interessanter Prolog, der Lust auf mehr macht.
Ganz am Ende hast du ein doppeltes "heute" in einem Satz, da reicht eines. Ansonsten hab ich gar nix zu meckern...

Liebe Grüße
an dich


Tis-Anariel (07.08.2010)

Ragnar
365
- 19.02.2010, 12 Seiten


Romane/Serien · Trauriges · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Schön, dass ihr auch Ragnars Geschichte so positiv aufgenommen habt - er ist schließlich mein Liebling in diesem Fantasy-Universum.
Eine Fortsetzung wird es jedoch erst geben, wenn ich mit dem zweiten oder auch erst mit dem dritten Teil der Geschichte um Ahrok fertig bin und diese damit ein Ende hat.

Trotzdem freu ich mich jetzt schon darauf dies schreiben zu dürfen.


Jingizu (06.10.2010)

Kollossal miteißender Text. Der arme Kleine verliert alles woran er geglaubt hat. Sehr gefühlvoll geschrieben. Wusste doch, dass du es drauf hast. Schreckliche grüne Viecher, die plötzlich die Zwergenstadt überfallen haben. He, sag mal, die Fortsetzung wirst du uns aber nicht vorenthalten oder?

Jochen (21.02.2010)

Ach, ich hätte gar nicht gedacht, dass Ragnar früher mal so eine friedliebende Seele gewesen ist. Sehr ergreifend wie der Kleine erkennen muss, dass sein Vater ihn nicht umsonst kriegerisch erzogen hat.

Petra (20.02.2010)

Hui, ist das spannend. Mann, kannst du schreiben.Wirklich gut gelungen.

doska (20.02.2010)

Na Jingizu (My Sorrow)
204
- 18.12.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

ich sehe gerade, dass dieser Text schon sehr alt ist. Du hast bei mir kommentiert und der Nick hat mich neugierig gemacht.

Ein gefühlvoller Text. Ich bin der englischen Sprache zwar nicht so mächtig und könnte selbst so nicht schreiben, aber wahrscheinlich gefällt mir die Wortwahl gerade deshalb so gut.

LG Sabine


Sabine Müller (11.03.2010)

Beeindruckend

Ragnarok (15.03.2005)

Betrogen
314
- 30.08.2002, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein sehr ergreifender Text. Die Schlüsselworte des Ganzen "Ungesagt", "Unüberwindbar" und "einsam" betonen den Hintergrund. Gut gewählte Worte und das beängstigende Gefühl dabei, schon einmal genau das empfunden zu haben. Sehr ergreifend!

Antarktika (05.04.2012)

Wunderschöne Worte sehr traurig aber treffend.

Bode (07.04.2011)

Ein trauriger Text, aber berührend ausgedrückt. Besonders der letzte Satz stimmt mich zum Nachdenken. LG Sabine

Sabine Müller (11.03.2010)

sehr anrührend, zeugt es von liebe und verletzlichkeit.
gruß von


rosmarin (17.11.2009)

Ich schließe mich meinen Vorgängern absolut an. Sehr schlicht und trotzdem ziemlich berührend.

Nairy (02.07.2004)

*Schnief*
Oh mann......und das von einem aus meiner Familie.......


Ragnarok (06.04.2004)

Ganz schön traurig.

Mirco vom Hau (13.08.2003)

*...und dich dazu noch tröstend in den Arm nimmt...........*

wunderschön... selten so schlichte, ehrliche Worte gelesen...


*Becci* (11.01.2003)

*stilleinTaschentuchüberreicht*

Maegumi (29.10.2002)

Sie hat dir sehr wehgetan, stimmts?
Das kommt nämlich voll rüber.


Stefan Steinmetz (05.09.2002)

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