Erik Hart

Nach meinen Frühwerken zwischen 2002 und 2005 bin ich seit 2011 wieder bei Webstories aktiv.


Halloween-Geschichten:

"Das Seelenspiel" (2013)
"Der verfluchte Bahnhof" (2011)

Diese Geschichten sind für größere Kinder und Jugendliche und daher nicht ganz so Blut- und Gewalt-lastig wie die anderen Werke - aber Halloween ist zum Gruseln da, und deshalb sollen sie auch gruselig sein!


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Hier noch mein altes Profil
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Eine der gestrandeten Seelen, welche die dunklen Seiten des wirklichen Lebens kennengelernt haben und in sich tragen. Diese Dunkelheit fließt von Zeit zu Zeit über die Hände in die Tastatur und erstarrt in Form von Geschichten, welche von der Rache der Verlorenen an einer bösen Welt, sowie von dem Verderben und Untergang ebendieser Welt handeln.

Musik: Eisregen, Slayer, Rammstein

Literatur: Michael Ende, H.P.Lovecraft

Filme: Nebel des Grauens, Friedhof der Kuscheltiere (Fersenschnitt!!!), Das letzte Ufer ("On the Beach", nach Nevil Shute), Dante's Peak

Spiele: Quake (1), Serious Sam, manchmal Blood, das gute alte Doom!

Andere Geschichten, die nicht bei Webstories veröffentlicht werden:
Disco-Killer
Krebs macht frei - zur Hölle mit den Zensoren!

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When in doubt, pull it out (computers)! Shut up and shoot it! Quit whining, it's just a flesh wound! Kill 'em AALLL!!!
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Das Seelenspiel
64
- 31.10.2013, 17 Seiten


Romane/Serien · Herbst/Halloween · Für Kinder
 

Flüssig und spannend geschrieben. Ein wunderbares Gruselmärchen - sehr gelungen!

Dieter Halle (31.10.2013)

Der verfluchte Bahnhof
51
- 31.10.2011, 15 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Gruselig und lehrreich zugleich. Hier vermittelst du mit deiner fantastischen Story der Jugend auch gleich mal einen Einblick in unsere - leider so traurige - Vergangenheit.

doska (03.11.2011)

Sehr gelungen. Toller Schreibstil und spannend bis zuletzt. Das Ende habe ich dem alten Großmeyer richtig gegönnt.

Gerald W. (02.11.2011)

Eine schöne sehr spannde Geistergeschichte, die nicht nur Kinder mitreißt, auch Erwachsene dieses Abenteuer miterleben lässt. Ich war mit Begeisterung dabei.

Dieter Halle (01.11.2011)

Am Leichenstrand
33
- 04.02.2005, 34 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

*grinz*
ich muss schon sagen, du bist eine kranke scheiße!!! und anscheinend metaller, die besten voraussetzungen für eine gute story. seit auf der seite splatterstories zensiert bzw. gesperrt wurden die coolste geschichte seit langem.
dickes plus...lg


Pilani (07.02.2005)

Kiesgrubenwilli
35
- 05.10.2002, 6 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Alle Achtung, hat mir unheimlich gefallen, die Geschichte.
Besonders der Satz: "Die ganze menschliche Gemeinschaft war entsetzt. Doch sie gaben nicht zu, daß dies eine Folge ihres eigenen Tuns war." hat es mir angetan. Du hättest auch gern noch über die Verlogenheit der nachfolgenden Tage schreiben können: Von Politikern, die davon reden, wie "unfassbar" die Tat war. Dass dies bestimmt nur an den "gewaltverherrlichenden Videos und Filmen" gelegen habe, dass so etwas passiert sei, und dass man "dafür Sorge tragen müsse", dass sowas nie wieder geschehe!
Die Gedankengänge des Amokläufers waren fast schon peinlich genau nachvollzogen. Hast Du selber schon mal darüber nachgedacht, dass die Menschheit eine Fehlkostruktion ist und eigentlich ausgerottet gehörte? Hand auf's Herz...
5 Punkte


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Junge, Junge! Starker Tobak!
Das liest sich, als wärst du selbst so ein Außenseiter, den "sie" einfach nicht in Ruhe lassen.
Mir persönlich hätte es wesentlich besser gefallen, wenn der Typ nur die Leute kaltgemacht hätte, die ihn jahrelang quälten. Denen hätte ich es gegönnt, aber trifft es nicht immer die Unschuldigen???
Bei der Kiesgrube wurde ich hellhörig. Auch ich zog mich als Junge oft in eine Sandgrube zurück, um meine Ruhe zu haben und mich mit der Natur zu beschäftigen (siehe meine Story: "Die 4 Elemente"). Ich hab auch mal zu den Außenseitern gehört, bis ich mich mit vierzehn auf die andere Seite schlug.

Die Reaktion deines (virtuellen?) Killers ist nur zu verständlich und der offenen Schluss mit den zwei "Nachfolgern" gibt der Geschichte erst den rechten Pfiff.
Macht alles in allem sehr, sehr nachdenklich...

Noch ein Tipp: Wenn dir "Das letzte Ufer" gefällt, es gibt eine Art "deutsche Version": DIE LETZTEN KINDER VON SCHEWENBORN von Gudrun Pausewang. Spielt direkt nach dem Atomkrieg und ist äußerst realistisch und sehr trübsinnig geschrieben. Unbedingt lesenswert! (auch wenn ich persönlich Pausewangs Schreibe nicht leiden kann. Sie ist eine fast schon militante grasgrüne Kommunistin, die einem dauernd mit versteckten Anspielungen auf Moral und so kommt).
Das Buch kannst du bei www.amazon.de bestellen. Wird dir sicher gefallen.

Ach so: 5 Punkte.


Stefan Steinmetz (12.10.2002)

Brenne Deutsches Vaterland
37
- 04.10.2002, 13 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

WoW, echt harter Stoff, aber is man von dir ja gewohnt. Spitzenklasse jedenfalls..."Deutschland in Flammen... brenne... brenne, deutsches Vaterland..."
Was so ein Text von "Eisregen doch alles bewirken kann."
Wirklich stark!!!!


Destiny (24.10.2002)

Aber hallo, "Weltenbrand" scheint bei Dir ja ein ganz besonderes Thema zu sein. Die Figuren Deiner Stories hassen alle durchweg die Menschheit. Wie dieses?
Die Besorgnis meiner Vorschreiber bezüglich der Technik der Brandbomben-Herstellung halte ich für überzogen. Denn dann dürfte man auch keinen Krimi mehr schreiben, in dem jemand mit Kissen erstickt oder mit Messern erstochen wird. Denn Kissen und Messer besitzen wir alle, und kaum jemand braucht dafür eine komplizierte Gebrauchsanweisung. Ob die Entschuldigung: "Habe ich auf webstories.cc gelesen" als Anstiftung für einen Mord dann aber ausreichend sein dürfte, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls sehr gut recherchiert, oder - falls die technischen Daten aus den Fingern gesogen waren, hören sie sich zumindest glaubwürdig an. Und allein das ist wichtig.
5 Punkte


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Hi!
Also erstmal ein dickes Lob an eine Geschichte, die gut geschrieben ist, spannend, und noch dazu zum denken anregt, in welche Richtung auch immer.
Alle Argumente, dass solche Geschichten zum Nachahmen animieren könnten, finde ich zu weit hergeholt und übervorsichtig. Wenn jemand Feuer legen will, dann tut er es auch, egal, was er vorher gelesen hat, und wenn jemand das nicht will, dann stiftet ihn auch eine Kurzgeschichte nicht dazu an, denke ich.
Mehr will ich dazu auch nicht sagen, denn die ganze Diskussion ist echt zu ausgelutscht, und eigentlich wollte ich ja auch nur die Geschichte loben.
cu


Christian (09.10.2002)

Ob die Bomben und Anschläge so funktionieren, weiß ich nicht; das waren alles schnelle Gedanken, die ich da niedergeschrieben habe. Wenn jemand die Brandsätze einfach so nachbauen sollte, was ich nicht erwarte, dürften die so einfach nicht funktionieren.

Ich meine, wenn man immer fürchtet, daß jemand was nachmachen könnte, dürfte man ja gar nichts mehr mit düsterem oder psychopathischem Hintergrund schreiben. Und die Leiden des jungen Werther werden doch auch frei verkauft (naja, die alte Diskussion...).

Inspiriert ist das Ganze durch einen Songtext.


Erik Hart (05.10.2002)

Gut geschrieben . Aber ich finde , deine Story könnte besser in eine andere Kategorie passen ,z.b. Spannendes

Stephan Cemetery (05.10.2002)

Bist Du Brandexperte ? Deine Bauanweisungen für Brandsätze, Brandbomben etc. dürften wohl der Realität entsprechen, nehme ich an.
Diese Anleitungen hier fein säuberlich aufzuschreiben ist nicht so gut, denn es gibt immer Quertreiber, Panik und Hassdenker die es jetzt leicht haben so ein Ding herzustellen.
Im Internet haben viele die Möglichkeit Deine Zeilen zu lesen, nicht nur mehr oder weniger friedliche Webstories Autoren.
Die Geschichte könnten ein paar Menschen als Anleitung zum Terrorismus verstehen.
Hoffentlich hast Du mit der Geschichte keine Brandbombe gelegt!
Geschrieben hast Du die Geschichte in einem flüssigen Stil der sich gut lesen läßt. Kommt mir wie ein Nachruf, eine Dokumentation vor.


Wolzenburg (05.10.2002)

Zeit der Kannibalen
44
- 07.06.2002, 45 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Bin jetzt erst dazu gekommen, Deine Story zu lesen. Sehr beeindruckend, eine realistische Schilderung, was passieren kann, wenn einer der Supervulkane ausbricht. ich denke bald jeder würde ähnlich handeln, wie Dein Protagonist
Ich möchte es nicht unbedingt erleben.
Kann man noch weiteres von Dir lesen?


Wolfgang scrittore (05.08.2009)

Gut nachvollziehbare Geschichte, geschrieben in einfacher, klarer Sprache! Eine Mischung aus Richard Mathiesons "I am legend", Romeros "Dawn of dead" und Hoopers "The Texas chainsaw massacre"!
Eigentlich aber keine Kurzgeschichte im eigentlichen Sinn mehr, sondern eher eine Novelle. Könnte man auch gut verfilmen. Interessant, wie sich die Lage der Protagonisten von Verteidigern zu Angreifern wandelt, sie sich aber immer im Recht fühlen. Schön auch manche Symbolismen "Zum Durchkommen blieben uns nur entweder links das Gelände der Aplerbecker Psychiatrie oder rechts der Hauptfriedhof. Wie entschieden uns für den Friedhof". (Foreshadowing auf das Ende!) Und auch für ein wenig Humor bleibt noch Platz, siehe die Feinschmecker-Kannibalen.
Respekt!! Imho bist Du bereit für einen Roman!

Ingo Gärtner


Ingo Gärtner (17.03.2004)

Hy erst a mal..Darf Ktulieren?
wie solle es Weiter gehenn... hm darf auch mit schreiben.. hätte da ein paar iddenn


Franky (15.03.2004)

Hi!
Ich habe deine Geschichte neulich an einem sonnigen Sonntagnachmittag auf dem Balkon in der Sonne sitzend gelesen... und mir wurde dabei eiskalt! Sicherlich ist einiges sehr extrem, aber in diesem Zusammenhang passt es, und es gelingt dir, das alles realistisch und nachvollziehbar darzustellen. Für mich jedenfalls war die Geschichte äußerst spannend, erschreckend und eine gelungene Abwechslung zu den oft gezwungenen Happy-End-Horrorstories, wie ich sie auch selbst manchmal schreibe und mich dann hinterher ärgere, dass ich wieder mal so vieles abgeschwächt habe. Und was das sprachliche angeht, da kann ich mich Heike nur anschließen, denn da gibt es nichts auszusetzen.
Also ich wünsche dir, dass du uns vor der nächsten weltvernichtenden Katastrophe noch einige gute Geschichten schreibst und für alle Zeit genug zum futtern ;-)


Christian Dolle (13.05.2003)

Interessant. Eine gekonnte Mischung aus "Mad Max" und "Resident Evil". Toll. Ich hoffe dass ich in der Zukunft noch mehrere Texte diesen Formates zu lesen bekomme. Was mich aber aber trotzdem überrascht ist dass der Text überhaupt veröffentlicht worden ist. Aber Scheiß drauf...tolle Story & guter Stil...

 (17.06.2002)

Alle Achtung, klasse Story, ich habe sie, wie Heike, in einem Rutsch verschlungen. Dein Schreibstil gefällt mir und auch an der Rechtschreibung ist nichts auszusetzen. Gegen Ende hatte ich jedoch den Eindruck, als wolltest du nun doch schnell mit der Geschichte fertig werden und das Niveau sinkt ein wenig durch häufige Wortwiederholungen. Trotzdem, über eine so lange Strecke die Spannung zu halten, ist wirklich eine tolle Leistung.
Zwei Flüchtigkeitsfehler sind mir noch aufgefallen:
In Kapitel 7: "daß es sich um eine Täuschung war" muss heißen "...handelte".
In Kapitel 12: "Sie es doch ein!" muss heißen "Sieh..."


GKL (12.06.2002)

Habe die Geschichte trotz ihrer enormen Länge in einem Rutsch durchgelesen und konnte bis zum letzten Punkt nicht aufhören.
Du hast hier ein wahres Horrorszenario geschaffen in dem das, was in der Edda "Fimbulwinter" genannt wird, wahr wird. Schonungslos, aber ohne eine Sekunde ins Ekelhafte abzugleiten hast Du beschrieben, wie sich die letzen Angehörigen der Spezies Homo Sapiens in das verwandeln, was sie biologisch eigentich auch sind, nämlich Tiere. Bewusst verzichtest du auf den moralisch erhobenen Zeigefinger und lässt deine Protagonisten am Ende sterben. Enttäuscht wäre ich gewesen, wenn es geheißen hätte: "Und weil er standhaft und tapfer blieb und dem Kannibalismus widerstand, lohnte ihm Gott das am Ende durch Rettung." Du verzichtest aber auf alle süßlichen Klischees, was ich toll finde.
Auffallend sind die detailgenau ausgearbeiteten Szenen ohne den allerkleinsten Widerspruch. Und das alles in einem geschliffenen Stil, den ich ehrlich nicht erwartet hatte. Denn im Forum hast Du Dich als Splatter-Autor geoutet (wir waren derselben Meinung in bezug auf Zensur), und die nehmen es normalerweise mit Satzbau und Rechtschreibung weniger genau.
Begeistert, hingerissen und weggeschmissen!
5 Punkte - schade, dass es nicht mehr sein können.


Heike Sanda (11.06.2002)

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