Michael Brushwood

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Seit 62 Jahren habe ich nun schon das Vergnügen auf dieser schönen Welt leben zu dürfen.
Was das Schreiben anbetrifft, kann ich sagen, dass ich schon vor meiner Schulzeit lernte, erste Wörtchen aufs Papier zu zaubern.
Nur allzu verständlich, dass ich Aufsätze schreiben zu meiner Lieblingsbeschäftigung auserkoren hatte.


Die Autorenlesung einer sozial sehr engagierten Chemnitzer Schriftstellerin, die ihr Erstlingswerk - eine sehr anrührende Lebensgeschichte - der breiten Öffentlichkeit vorgestellt hatte, war für mich Anlass genug, regelmäßig nach der Feder zu greifen.
Mit zunehmender Zeitdauer hat sich der Schreibvirus so sehr in meinen Adern festgefressen, dass dieser überhaupt nicht mehr gedenkt, aus diesen zu weichen.

Doch anders als beim Schweinegrippenvirus ist das gut so, zumal das Schreiben für mich auch ein wichtiges Mittel zum Zweck ist. Der beharrliche Griff zur Feder hilft mir, meinem Leben wieder einen Sinn zu geben, neue Hoffnungen zu wecken.
Die kreative Arbeit hatte mir auch aus einer schweren seelischen Krise geholfen und - was besonders wichtig ist - schlimme Grübelzwänge aus meinem Gedächtnis verbannt.
Nicht selten glüht mein Laptop auch bis in die tiefe Nacht hinein und wenn meine Partnerin nicht manchmal die Handbremse anziehen würde, wäre ich höchstwahrscheinlich der Schreibsucht hoffnungslos erlegen.

Jeder hat eben sein Laster.

Die Arbeiten bei Webstories zu veröffentlichen, bereitet mir große Freude, sehr zum Ärger meiner grauen Zellen, denen es kaum mal vergönnt ist, eine Ruhepause einlegen zu "dürfen".

In diesem Sinne - viel Freude beim Lesen meiner Werke!


Michael Brushwood
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April April - bleibt still bleibt still
28
- 23.04.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Gefühlskanäle
206
- 16.04.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Geklaute Ruma
217
- 05.04.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Ostermontagslektion
181
- 31.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Sich fühl'n wie Seifenblasen
187
- 30.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Rosmarin,
der Hase stammt übrigens aus der Oberlausitz. Diese
Art von Volkskunst finde ich besonders amüsant. Da
Ostern diesmal mit der Zeitumstellung
einhergegangen ist, und die Kinder aufgrund der
geklauten Stunde ohnehin müder sein dürften, bin ich
auf diese Idee gekommen! Der Osterhase mahnt
einfach, die Uhr im Blick zu halten, um die Eiersuche
nicht zu verschlafen! Schade, dass nun Ostern nun
schon wieder vorüber ist! Ostern ist gegessen, ein
paar Eier sind noch da! Ich danke für den tollen
Kommentar und wünsche dir einen schönen Ausklang
dieses Osterfestes!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (01.04.2024)

Hahaha, darauf muss man erstmal kommen.
Köstlich. Habt alle ein schönes Osterfest.
Gruß von


rosmarin (31.03.2024)

Kalt und heiß
269
- 28.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Vielen Dank, liebe Rosmarin!
Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und
besinnliche Ostertage!


Michael Brushwood (29.03.2024)

Vielen Dank, liebe Rosmarin!
Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und
besinnliche Ostertage!


Michael Brushwood (29.03.2024)

Danke, das wünsche ich Dir auch lieber Michael.
Gruß von


rosmarin (28.03.2024)

Palmsonntags-Gefühl
255
- 24.03.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Nicht gelogen
221
- 20.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Bockig schlau
143
- 15.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Die ausgeblendeten Möglichkeiten
127
- 11.03.2024, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Rosmarin,
ich bin auch für eine schnelle Beendigung dieses
sinnlosen Krieges. Leider spricht die an Härte und
Zynismus kaum noch zu überbietende Kriegsrhetorik
eine andere Sprache. Und da gibt es sogar Politiker,
die nehmen einen Angriff Russlands auf deutsches
Territorium billigend in kauf. Sollte auch nur eine
Taurus-Rakete aus deutscher Produktion die Krim-
Brücke oder sogar Moskau treffen, istdie Möglichkeit
wahrscheinlich, dass russische Raketen deutsche
Städte treffen könnten! Und möglicherweise würde die
Lieferung über Umwege - bezeichnet auch als
Ringtausch - an der Tatsache nicht allzu viel ändern.
Das was wir jetzt erleben müssen, ist ein Tanz auf der
Rasierklinge! Möglicherweise wandeln jetzt schon am
Rande eines dritten Weltkrieges! Aber ein Herr
Kiesewetter oder ein Herr Hofreiter, eine Frau Strack
Zimmermann scheinen sich der Ernsthaftigkeit der
Situation überhaupt nicht bewusst zu sein! Nach dem
ominösen Abhörgespräch halte ich eine Ausweitung
des Krieges immer wahrscheinlicher. Es sei denn, die
Politik besinnt sich in letzter Minute doch noch auf die
Diplomatie! Ich danke dir für den tollen Kommentar
und stimme dir voll zu! Wir sollten auch bedenken,
dass relativ preiswertes Öl aus Russland die deutsche
Wirtschaft einst aus der Krise gebracht hatte!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (12.03.2024)

So ist es. Deshalb sollte der Krieg so schnell wie
möglich beendet und keine Waffen mehr
geliefert werden. Schon Bismark hat sinngemäß
gesagt, dass Deutschland und Russland eine
gemeinsame Geschichte und Kultur verbindet,
und, wenn zwischen Deutschland und Russland
Frieden herrsche, es auch Europa gut ginge.
Gruß von


rosmarin (11.03.2024)

Wumm
237
- 29.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Nach dem Teegenuss
223
- 25.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Eingeknickt
194
- 22.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Viel mehr
67
- 17.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Ein psychologisch ursächliches Phänomen
213
- 10.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Liebe Rosmarin,
ich habe mir Teile des Karnevalszuges von Wasungen
angeschaut, und habe mich total amüsiert! Da wurde
sogar der Medizinische Notdienst mit einbezogen, weil es
immer mehr Herzinfarkte gibt, die dem Kaspertheather
geschuldet sind. Und von einem Transparent war zu lesen;
"Lügen haben kurze Beine" und darüber thronten Köpfe,
die ich lieber nicht beim Namen nennen möchte! Gut
möglich, das dies noch ein Nachspiel haben könnte! Auch
beim Karneval spielt ja der Verfassungsschutz eine
gewisse Rolle. Wer sich köstlich amüsiert, schützt
nämlich seine eigene Verfassung und beugt somit selbst
einem Herzinfarkt vor!!!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (11.02.2024)

Hallo lieber Michael, "Mancher noch so gut
gemeinte Rat ist teuer!!!"
Stimmt. Und deshalb ist der Karnevalsrummel
eine gute Einnahmequelle. Und Karneval ist doch
eine eine Art Psychotherapie, während derer die
Deppen woke ausgelassen und auch mal kritisch
sein dürfen. Endlich. Nach der düsteren
Coronazeit.
Es grüß dich


rosmarin (11.02.2024)

Der TÜV
112
- 06.02.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Initialzündung
134
- 28.01.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Instinkt
243
- 25.01.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Unglücklich agiert
234
- 20.01.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Fern von Spannungsbögen
239
- 13.01.2024, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Fast fünfunddreißig Jahre danach
226
- 07.01.2024, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Hoffen zur Weihnacht
178
- 25.12.2023, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Winter/Weihnachten/Silvester
Vage Engel
160
- 18.12.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Krisenmodus
183
- 13.12.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Petrus ist's egal
217
- 06.12.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Sacht und fein
201
- 02.12.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Eisige Bärenpranken
234
- 28.11.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Ein kurzer Traum
188
- 25.11.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Verlorenheit entziehen
293
- 22.11.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Sachverstand
124
- 18.11.2023, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Liebe Rosmarin,
selbst die Fans der Deutschen Fußball-
Nationalmannschaft waren im Olympiastadion kaum
zu hören, weil die Fans der Türken aus der Arena ein
Tollhaus gemacht haben. Einerseits döst sich ein
Großteil des Volkes und auch unserer Politiker müde
durch den grauen November, andererseits ist in den
Zentren einiger Städte die Hölle los. Nahost-Konflikt
und Flüchtlingsströme sind kaum noch unter Kontrolle
zu bringen. Ich fürchte, der kommende Jahreswechsel
dürfte zu einem Politspektakel avancieren! Die
Diskussionen laufen ja jetzt schon auf Hochtouren. Ich
danke dir von Herzen für den starken Kommentar!
LG.v. Michael


Michael Brushwood (20.11.2023)

Hallo lieber Michael,

"Müde döst sich durch den Herbst das Vaterland"
ist eine sehr schöne poetische Zeile. Wollen wir
nur hoffen, dass das "Vaterland" aus seiner
dösigen Starre erwacht. Ein sehr
aussagekräftiges Gedicht.
Danke auch für Deinen Kommentar.
Gruß von


rosmarin (20.11.2023)

Community
224
- 09.11.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Wo sind sie geblieben?
229
- 04.11.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Nach eingelegtem Rückwärtsgang
213
- 28.10.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Schaum
183
- 26.10.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Oktober-Insolvenz
198
- 21.10.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Verdunkeltes Land
194
- 13.10.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Schattiger Kur-Effekt
215
- 20.09.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Manch' Schweinehund
215
- 10.09.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Voten
192
- 20.08.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Ein heißer Sonntag im August
173
- 13.08.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Des Sommers Sahnehäubchen
168
- 31.07.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Nur in aller Ruhe
76
- 08.07.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Abschied vom Meer
270
- 24.06.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Staudamm
245
- 08.06.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Kluge Kinder an die Macht
191
- 01.06.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Ein jungscher Schelm
273
- 26.05.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Comeback im Mai
245
- 22.05.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Schaumschläger
247
- 17.05.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Mütterkünste
218
- 13.05.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Stimmt, ich kann mich dran erinnern, dass deine Mutter ... na ja ... nicht gut war. Dennoch hast es ohne ihre Hilfe geschafft, lieber Michael.
Einen lieben Gruß von


Ingrid Alias I (15.05.2023)

Ein Vogel in der Not
266
- 08.05.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Hexen der Walpurgisnacht
226
- 30.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Mit dem Auto über'n Rasen
226
- 27.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Mobberei
221
- 21.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Dingerchen
140
- 11.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Österliche Nasch- und Völlerei
294
- 07.04.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Niemals
191
- 31.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Die Sonnensegel von Morgen
184
- 30.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Glückliche Finnen
192
- 22.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Gedanken um Luisa
217
- 15.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Späte Rache
160
- 06.03.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Invasion
236
- 28.02.2023, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Rüstzeug für die Fastenzeit
184
- 21.02.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Entrissene Spuren einer Nacht
260
- 17.02.2023, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Deutsche Rettungsversuchstechniken
212
- 08.02.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Nach vermiestem Januar
232
- 31.01.2023, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Befeuert
174
- 29.01.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Freiheit ohne Verantwortung
113
- 23.01.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Noch viel mehr als eine Hexerei
243
- 10.01.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Petra,
es existiert ja der Spruch, wenn viele Dinge innerhalb
kürzester Zeit schieflaufen; es ist doch wie verhext!
Was aber in jüngster Vergangenheit abgegangen ist,
das es viel mehr als eine Hexerei ist, was auf uns
zukommen könnte, und, was aufgrund von äußerster
Dringlichkeit, schnell angegangen müsste. Das fühlt
sich an, als wäre dies noch mehr als eine Hexerei! Und
dann auch noch die Wetterprognosen. Etwa drei
Wochen vor Weihnachten habe ich einem Wetterportal
entnommen, dass sibirische Kälte und sogar eine
Schneewalze in Aussicht stünde. Das Letztere wäre
zum Jahreswechsel vonnöten. Dann hätten die
"Kämpfer der Silvesternacht schlechte Sicht gehabt
und wären bei ihren kriegerischen Spielen vermutlich
ins Rutschen gekommen! Ich danke dir aus ganzem
Herzen für die anerkennenden Worte!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (10.01.2023)

Liebe Ingrid,
wer einen Täter zu früh entlässt, muss damit rechnen,
dass dies Konsequenzen nach sich zieht, und kehrt
man die Sache um, dürfe es sich ebenso verhalten! Die
Entscheidungsträger sind ungemeinem Druck
ausgesetzt, zumal sie die grundverschiedenen
Interessen nicht außer Acht lassen dürfen! Ich danke,
für den sehr interessanten Kommentar!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (10.01.2023)

Auserwählte Kriminologen
haben öfter schon gelogen
haben viele freigelassen
die einfach nicht vom Hasse lassen
Wer ist schuld daran? Ich habe keine Ahnung.


Ingrid Alias I (10.01.2023)

Ein hochaktuelles Thema lyrisch und auch humorvoll angesprochen. Hat mir gut gefallen.

Petra (10.01.2023)

Gebote und Verbote
226
- 03.01.2023, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Die Antwort ist ganz einfach. Solche Szenarien
sind gewollt und inszeniert. Die Ausschreitungen
gab es ja nicht nur in Berlin, sondern zeitgleich
in anderen Großstädten Deutschlands. Sie
dienen, um von anderen wichtigen Dingen
abzulenken und um sinnlose Maßnahmen, in
diesem Fall Böllerverbot, durchzusetzen. (Kann
man überhaupt Autos mit Böllern in Brand
setzen?) Das ist doch jedes Jahr wieder im
Gespräch. Mit gescheiterter Integration hat das
überhaupt nichts zu tun. Warum sollten sich
unsere lieben Zugewanderten denn überhaupt
integrieren? Würde ich auch nicht wollen. Und ist
von der Regierung auch nicht gewollt. Deshalb
gibt es auch keine Strafen, sondern nur
Ausflüchte und dummes Geschwafel. Außerdem
waren es doch sowieso nur "Berliner Jungs".
Laut Giffy.


rosmarin (06.01.2023)

Hallo Michael, ich hab mir auch einige Berichte dazu durchgelesen und es ist beschämend was da in Berlin - unserer Hauptstadt - passiert. Ja es wird jetzt zum Glück auch öffentlich über Ursachen diskutiert und ich hoffe es ist einigen mal ein Lichtlein aufgegangen aber da habe ich leider meine Zweifel und mit aller Härte durchgreifen haben wir ja wieder gesehen. Alle wieder auf freiem Fuß und dann wundert man sich, warum es da an Respekt und Einsicht fehlt.

Daniel Freedom (06.01.2023)

Lieber Daniel,
ich danke dir für den Kommentar mit dem Link, dessen
Inhalt ich mir durchgelesen habe. Ich habe auch noch
andere Beiträge mir angeschaut. Darunter war auch
ein Interview mit dem früheren Bezirksbürgermeister
von Berlin, Herrn Buschkowsky, der von beschämenden
Zuständen gesprochen hatte. Und er meinte auch
noch, dass sich die Täter über die Zusicherung, dass
der Rechtsstaat mit aller Härte durchgreifen werde, nur
noch lachen. Im Internet haben sie sich gefeiert, und
diese Bilder gingen um die Welt. Erfreulich finde ich
aber, dass aufgrund dieser Schreckensszenarien sogar
einige Zeitungen, die ansonsten eher als Regierungs-
bzw. senatsfreundlich galten, den Mut gefunden
hatten, die Dinge beim Namen zu nennen. Und wir
können uns nur erhoffen, dass auch viele Wähler, die
zuvor die Linkspartei, bzw. die Grünen gewählt haben,
ihre Entscheidung vor dem nächsten Urnengang
überdenken. Bemerkenswert finde ich übrigens, dass
Ex-Bundesgesundheitsminister Spahn, einst enger
Wegbegleiter von Frau Merkel, plötzlich auch von einer
verfehlten Migrationspolitik sprach, die er zuvor in
vollem Umfang noch mitgetragen hatte!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (04.01.2023)

Einen schönen Text dazu gibt es hier zu lesen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-ulrich-reitz-berlin-mal-ganz-ehrlich-was-wenn-es-da-nichts-mehr-zu-integrieren-gibt_id_182045984.html


Daniel Freedom (03.01.2023)

Völlig korrekt. Es ist erschreckend wie das Thema durch die Medien geht und fast niemand die wahren Gründe ausspricht. Da wird in der Tagesschau rumgedruckst wer diese Leute waren und tamtam kommt noch ein Psychologe und gibt seinen Müll zum Besten und dieses Geschwätz vom Böllerverbot ist lächerlich. Die Integration scheitert bereits an dem fehlenden Wille sich überhaupt integrieren zu wollen aber auch das ist natürlich ein Tabu-Thema. Links Grün hat uns das eingebrockt gerade in Berlin aber wie immer sind es wahrscheinlich die anderen schuld. Und natürlich kann kein Aufschrei zur Zivilcourage kommen oder die Demokratie in Frage gestellt werden - das wäre ja entlarvend.

Daniel Freedom (03.01.2023)

Zwischen den Jahren
181
- 28.12.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Mein Bäumchen will leben
170
- 23.12.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Zerplatzter Aqua-Dom
201
- 16.12.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Super, dass du so schnell auf ein aktuelles Thema zugreifst und zudem die wahren Opfer nicht vergisst, die Fische.

Frank Bao Carter (20.12.2022)

Abendzart
230
- 14.12.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Abendzart. Ein starker Titel, finde ich. Die
Melancholie, die du in diesem Gedicht
wiedergibst, spricht mich an. Die Zukunft war
einst verheißungsvoll, aber nun ist sie
bedenklich. Wie schade, aber so ist es nun mal
und erfreuen wir uns lieber an der Schönheit
der Natur.
LGF


Francis Dille (16.12.2022)

Kurz vor dem Nikoausabend
193
- 05.12.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ich mag deinen unterschwelligen Humor.

Dieter Halle (06.12.2022)

Kleine Lichter
212
- 04.12.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Dösender November
245
- 29.11.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Warten in seliger Ruh
155
- 26.11.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Mehr als eine Kerze
196
- 25.11.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Schauriges Wintermärchen
185
- 20.11.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Ingrid,
leider ist die Sache nicht nur auf den Fußballsport
bezogen, obwohl die WM-Vergabe ein besonders
krasses Beispiel uns verinnerlicht. Dies sind insgesamt
gesehen gesellschaftliche Verhältnisse die bis in die
Kreise der Politik reichen. Ist das Vertrauen erstmal
vollkommen zerstört, können sich daraus
brandgefährliche Situationen entfalten, was die
gepolitischen Machtstrukturen uns nachhaltig
bewiesen haben. Der erbarmungslose Machtkampf um
Rohstoffe und um deren Einflußsphären kann sogar
noch zu einem Weltenbrand führen. Keiner ist halt
bereit nachzugeben, um ja nicht das Gesicht zu
verlieren. Und auch das ist ein Fakt, den ich als
besonders eklatant erachte. Wir können uns nur
erhoffen, dass sich fünf Minuten vor Zwölf doch noch
etwas ändert. Ich danke dir aus ganzem Herzen für den
starken Kommentar, worin du vergangene Ereignisse
nochmal aufgerollt hast. Natürlich hat es schon immer
Korruption gegeben, nur die Ausmaße haben,
zumindest gefühlt, neue Dimensionen angenommen.
LG. v. Michael


Michael Brushwood (21.11.2022)

Wir hatten das ja schon mal, und es macht keinen Spaß mehr, alles manipuliert. Ob es jemals wieder besser wird?

Ingrid Alias I (21.11.2022)

Sonnenglut in Herzen
227
- 14.11.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Novemberabendgold
254
- 11.11.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Gruselkabinettsstückchen
209
- 30.10.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Irrgelichtecharme
103
- 28.10.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Mütter und Väter
114
- 25.10.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Der Leere sich entzieh'n
191
- 14.10.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Ohnmächtigkeit im Raum der Zeit
80
- 30.09.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Plötzlich frei von Sorgen
175
- 29.09.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Ein Herbst der unberechenbaren Ströme
194
- 14.09.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
HERZKLOPFEN KOSTENLOS
69
- 02.09.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Das Ihr im Wir
108
- 28.08.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Endlich wieder drin
173
- 24.08.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Von Laila zu Patricia
58
- 12.08.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Abgestraft
263
- 31.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Kaiserwetter
272
- 30.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Fern vom Wasser
172
- 21.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Meine Gedanken auf der Autobahn
129
- 09.07.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Spitzenschlager zum kleinen Preis
253
- 30.06.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Die Möwe sprach nur einen Tick zuvor
236
- 29.06.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ein süßes Gedicht, mit treffendem Bild. Sehr schön!

Evi Apfel (15.07.2022)

Abendgold
219
- 11.06.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Verhärtete Fronten
163
- 29.05.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Toll angezogen
230
- 17.05.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ich rede kein Blech, wenn ich sage: Hinreißend verschlüsselt wurde hier die Verliebtheit ineinander beschrieben. Die Augen der Liebe sehen eben viel mehr als die der anderen.

Irmgard Blech (29.05.2022)

Nach verflixten siebenundsiebzig Jahren
258
- 09.05.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Wandel zu Asche
220
- 30.04.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gefühlte Ewigkeit
247
- 27.04.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Ins grüne Grase beißen
184
- 13.04.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Im Schutze der Hülle
210
- 08.04.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Das Wunder Wahnsinn
134
- 31.03.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Unter weißen Decken
151
- 30.03.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Geile Trainingssprünge
163
- 25.03.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Finde ich ganz witzig. Ich mag deinen Humor.

Dieter Halle (28.03.2022)

Das einzige Wunder was zählt
239
- 10.03.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich rede kein Blech, wenn ich sage:Du hast ja so Recht! Man merkt, dass du mit dem Herzen sprichst. Hat mir gut gefallen.

Irmgard Blech (11.03.2022)

Covid-Tränenkopf
65
- 28.02.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Karneval auf Sparflamme
208
- 27.02.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Logikferner Druck
152
- 15.02.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Geheimnisumwobene Bratenriecherie
230
- 06.02.2022, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Des Jänners Henkersflocken
145
- 31.01.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Sehnsucht nach rostendem Grau
254
- 29.01.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Qualifizierte FFP2-Masken
121
- 23.01.2022, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Groß' Freud'
196
- 12.01.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Gestraft vom Leben
132
- 07.01.2022, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Das Jubiläum
149
- 30.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Fast 20 Jahre ist es her, seit der Sven die Vierschanzentournee gewonnen hat, ich war fasziniert davon, habe trotz Kälte und Schnee mitgefiebert. Heute? Mal gucken, ob's überhaupt gezeigt wird ... Einen lieben Silvestergruß sendet dir Ingrid.

Ingrid Alias I (31.12.2021)

Auf den Mond mit altem Jahr
143
- 29.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Kerzen in der Heiligen Nacht
185
- 23.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Luftmassenkampf vor Heiligabend
181
- 17.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Das Tor zu meinem Herzen
173
- 12.12.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Geschrumpft und verstummt
173
- 09.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Das Wort des Jahres 2021
176
- 03.12.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Aus der Asche bis zum Licht
129
- 29.11.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Dem Novembergrau entronnen
115
- 28.11.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Sicherungen
151
- 22.11.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Novembersinfonie
200
- 14.11.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Die Ampel des November
146
- 08.11.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Auf den Zeiger geh'n
154
- 30.10.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Beifallssturm im Traum
136
- 26.10.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Oktoberglück am Meer
244
- 13.10.2021, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Erinnerungen
Zischende Morgenmuffel
191
- 23.09.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Verträumt
165
- 17.09.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Hallo Francis,
in einigen meiner Gedichte versuche ich meine
eigenen Schwächen humorvoll in Szene zu
setzen und diese in die momentanen
gesellschaftlichen Animositäten einzubinden.
Hier habe ich sehr ernste, ja sogar
hochgefährliche Komponenten versucht, mit
einer Schippe an Galgenhumor zu garnieren!
Denn auch in solch schwierigen Zeiten sollten
wir das Lachen nicht gänzlich verlernen! Ich
habe mir bei der Bearbeitung meines Fotos viel
Zeit gelassen, weil es gar nicht so einfach ist,
den Spätsommer, den Übergang zum den
Nebeln des Herbstes, eine zu stark ausgeprägte
Verträumtheit und die Notwendigkeit, diese zu
überwinden, in ein Bild einzusortieren! Ich
danke dir für das echt tolle Kompliment!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (21.09.2021)

Servus Michael,
deine poetischen Verse gefallen mir und ganz
besonders dieses Foto. Sehr gelungen und zum
Halloween passend. Ein Like dafür ;)

LGF


Francis Dille (18.09.2021)

Göttliches Design
156
- 07.09.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Kämpfen für die wahre Liebe
225
- 28.08.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die Unvereinbarkeit
33
- 13.08.2021, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Verrückte Fehlleitungen
173
- 12.08.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Brasilien - das Land des aufgegangenen Winters
270
- 31.07.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Siegesgewiss
214
- 22.07.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Strangulierte Lebensträume
135
- 14.07.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Versiebt
125
- 04.07.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Das Pilsblumengebräu vom Himmel
108
- 20.06.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Geschrumpftes Sommermärchen
145
- 14.06.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Liebe Ingrid,
um unser Land, um Europa und um Euro müssen wir uns
explizit Sorgen machen! Die Tatsache, dass wir alle uns
in einer schwierigen Situation befinden, ist auch an den
bildhaften Eindrücken deutlich sichtbar! Herzlichen Dank
für den berührenden Kommentar!
LG. v. Michael


Michael Brushwood (15.06.2021)

Lieber Michael,
Ja, es ist alles nicht mehr richtig stimmig, das hast du mit diesem Gedicht gut zum Ausdruck gebracht. Am besten gefallen mir die letzten beiden Zeilen:
"Gott hat uns erschaffen für das Jubeln und das Lachen - Und für den Hang Verrücktes mit Verstand zu machen."
Einen lieben Gruß sende ich dir!


Ingrid Alias I (14.06.2021)

Des Stammes Huldigung
211
- 07.06.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Aufmüpfiges Wolkenturmgesock
110
- 29.05.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Tollkühne Pfingstochsen unter'm Regenbogen
160
- 21.05.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Eisheiliger Vatertag
195
- 12.05.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Muttertagsgedanken
177
- 08.05.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Wie eine Wunderkerze
151
- 01.05.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Entfleucht den Zwängen der Natur
74
- 25.04.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Der Gegenstrom
123
- 16.04.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Das Dunkel der Nacht verbrennt
207
- 10.04.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gründonnerstag in den April
135
- 31.03.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Überrascht vom Zeigerhüpfen
231
- 26.03.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Würdige Übergabe
161
- 19.03.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Evi,
ein kleiner Schelm tut in unserer Zeit, wo es nicht allzu
viel zu lachen gibt, besonders gut! Ich danke dir für den
echt tollen Kommentar, worüber ich herzhaft
schmunzeln konnte!


Michael Brushwood (26.03.2021)

Gefällt mir. Klingt gut und man spürt den kleinen Schelm der dahinter steckt.

Evi Apfel (23.03.2021)

Vorösterliches Schneegestöber
138
- 14.03.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Ingrid,
der Haferschleim habe ich mehr eine symbolische
Bedeutung beigemessen. In dieser schwierigen Zeit
gehört ein bisschen Ironie mit dazu, wenn man nicht
total verrückt werden will. Ich hoffe, dass sich die erst
korrigierten Regeln nicht schon wieder ändern. Für
unsere Kinder ist diese Situation wirklich extrem
schwierig und da bleibt nur zu hoffen, dass sich die
psychischen Nachwirkungen wenigstens einigermaßen
in Grenzen halten! Ich danke dir von Herzen für den ganz
tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.03.2021)

Ich sitze auch gern daheim, allerdings ohne Haferschleim.
Schönes Gedicht, ich hoffe aber, dass wenigstens die Kinder ein normales Leben führen können zu Ostern.
Schade, gerade erst gelesen ... War wohl nix, leider.
Einen lieben Gruß an dich


Ingrid Alias I (23.03.2021)

Die Gezeiten des Himmels
287
- 05.03.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Die schwarze Wolke
201
- 28.02.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Grinsschuft Lenz im Februar
131
- 23.02.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Am Aschermittwoch ist so gut wie nichts vorbei
81
- 16.02.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Klirrend kalt, doch flauschig warm im Herzen
166
- 09.02.2021, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Frühlingsstürme zur Lichtmess
10
- 02.02.2021, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Der fliehende Lenz im Januar
84
- 26.01.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Die Zahlenkosmetik einer angerollten Grippewelle
13
- 18.01.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Ein plötzlich ganz realer Winter
151
- 13.01.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Schlappis schnelle Flucht
180
- 05.01.2021, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Nach gesundem Rutsch ins Neue Jahr
165
- 30.12.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Kalte Winde im Dezember ohne Schnee
185
- 27.12.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Bald zieht der Sinn der Weihnacht ein in Herzen
137
- 16.12.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Das tödlichste Virus auf Erden
145
- 09.12.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Lachende Flachlandkinderaugen
74
- 04.12.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Die samten Freuden zum Advent
107
- 28.11.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Corona mitsamt der Bereinigung der Märkte
2
- 24.11.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Südwind im Dezember
136
- 18.11.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Der Weg zum Ruhm in Fünfter Jahreszeit
84
- 11.11.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Und plötzlich wird die Musik ganz laut
148
- 07.11.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Sich den unbändigen Kräften erwehren
132
- 30.10.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Die verträumte Ehrenrunde
201
- 24.10.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Die Suche nach Coronas weisem Stein
128
- 18.10.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Zur neuen Einheit für das Morgen
204
- 02.10.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Eiskalter Septemberregen
120
- 29.09.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Ein neuer Wind of Change
265
- 21.09.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mir hat es auch sehr gefallen. Da ist dir aber etwas wirklich Tolles gelungen.

Gerald W. (07.10.2020)

Ein wunderbares Gedicht. Es klingt wie Musik und geht tief ins Herz. Ich bin ganz begeistert.

Else08 (26.09.2020)

Frau Herbstes Stürme
198
- 16.09.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
Verspätete Konzertsaison
115
- 08.09.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Manch' weites Künstlerherz vor kleinem Publikum
182
- 03.09.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Des Dichters heißer Brei
114
- 27.08.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Ein kurzer schmerzloser Akt
90
- 16.08.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Die verdonnerte Natur
88
- 10.08.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Die Gunst des heißen Eisens
47
- 05.08.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Das absolute Wunder deutscher Handwerkskunst
17
- 28.07.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Deine sehr gut und sorgfältig gewählten und gesetzten Wort regen zum Nach- und hoffentlich auch hier und da zum Vorausdenken an.

Siehdichfuer (20.08.2020)

Event- und Partyszenenlenker
83
- 20.07.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Des Sternchens wahre Güte
78
- 13.07.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Zur Corona - Jahreswaage
76
- 03.07.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Die Kunst umhüllt von rotem Licht
64
- 25.06.2020, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Sommer/Urlaub/Reise
Ein heller Jubelchor
114
- 10.06.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Welches Bild bietet der deutsche Schlager nach der Krise?
134
- 23.05.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Auffahrt in coronavirenfreien Himmel
163
- 20.05.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Ein wahres Team in Krisenzeiten
233
- 16.05.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Ein Sehnsuchtsstern zum Muttertag
41
- 10.05.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Die Gefühle in Schwarzweiß
121
- 04.05.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Geduld und Ungeduld vereint in einer Frage
97
- 28.04.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Coronas menschenleere Wege
173
- 23.04.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Des Menschenlebens wahre Gründe
169
- 15.04.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die Auferstehung einer Welt aus Sünden
267
- 07.04.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Else: Ich habe kurz vor Ostern erfahren, dass sie zum
Glück nicht infiziert worden ist. Aber dennoch, bei dieser
Ungewissheit fällt mir das Loslassen doch verdammt
schwer, obwohl ich selbst Ablenkungen für wichtig
erachte. Vielen Dank für den schönen Kommentar und
einen schönen Ostermontag wünsche ich dir!
LG. Michael


Michael Brushwood (12.04.2020)

Ihr Armen, ihr tut mir ja so leid. Deine arme Frau, die ist doch schon so dünne und dann diese Operation und jetzt auch noch das. Zum Glück hat sie ja dich. Ich drücke beide Daumen, dass deine Frau nichts von dem Virus abbekommen hat in der Reha. Und nun zu deinem Gedicht. Es klingt gut und trotz allem zuversichtlich. Deine Frau wird genesen. Bleibt weiter so mutig und stark.
Liebe Grüße und die schönsten Ostergrüße zurück an euch beide.


Else08 (08.04.2020)

Bald beginnt die neue Zeit
274
- 28.03.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Fernab der Welt verruchter Theken
205
- 25.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Der blutige Kampf ums Klopapier
212
- 22.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Die Geisterspieler vor den Stadiontoren
76
- 12.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Zum Geburtstag lacht das Morgen
72
- 07.03.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Die Coronaviren-Hoffnung
69
- 26.02.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Frau Frühlings Karnevalslaunen
173
- 21.02.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Mein besonderer Valentinstag
66
- 14.02.2020, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Das Teufelsweib Sabine
79
- 09.02.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Verrückte Sachen
122
- 05.02.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Das Schicksal einer unheilvollen Allianz
113
- 29.01.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Wenn die Spatzen pfeifen auf den Januar
201
- 25.01.2020, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Gezwungen zu warten
185
- 21.01.2020, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ich danke dir, lieber Evi, von ganzem Herzen für
den tollen Kommentar in Form dieser einfühlsamen
Worte, die mich zutiefst beeindruckt haben!
LG. Michael


Michael Brushwood (21.01.2020)

Ich drücke euch die Daumen!

Evi Apfel (21.01.2020)

Unwort Klimahysterie?
210
- 15.01.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Ingrid,
das mit Wiki stimmt.
Beispiel: Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner» und «Energiewende»
Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht.
Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren. Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft. Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten. Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist: Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber verfasst hat. Lustig ist auch, dass er im Vorstand einer "Energie Bachau eG" sitzt.
Einfach mal nach "Andol" googeln, schon erfährt man, welcher grüne "Aktivist" sich hinter dem Decknamen verbirgt. Glücklicherweise wurde er enttarnt.


AndreaSam15 (06.02.2020)

Mittlerweile ist Wikipedia auch nicht mehr der Hort des wahren Wissens. Die schreiben auch nur, was der Mainstream (Politik) gerne hat.
800.000 Jahre sind echt 'ne große Nummer. Wie kann man die zurückverfolgen auf Grund von - was weiß ich - Baum-Ästen-Ringen? Die müssten alle schon versteinert sein.
Es gibt da dieses Hockeyschläger-Diagramm, mit dem der Professor Michael Mann den schnellen Temperaturanstieg begründet. Dieses Diagramm ist die Grundlage für die Hpypothese des bevorstehenden Klimawandels. M. Mann fühlte sich verleumdet, weil sein Gegenspieler Tim Ball genau DAS bestritt.
Doch Klima-Mann legte keine Beweise für seine weltbewegende Hypothese vor und musste daher die Kosten für das eingestellte Verfahren übernehmen.
Was heißt das? Es gibt keine schlüssigen Beweise.
Denn seltsamerweise steigt auch die Temperatur auf den äußeren Planeten um volle 2 Grad an. Ich kann mir das
1) nur erklären, dass die Sonne vor ein paar Jahren heiße Flecken hatte, die nun mit Verzögerung zu den Planeten durchdringen, und mit der zunehmenden Wärme das Co2 vermehren. Das sagen viele Wissenschaflter: Nämlich, dass nicht das "böse" Co2 die höheren Temperaturen hervorruft, sondern umgekehrt die höheren Temperaturen das CO2.
2) Weil's so einfach ist, die Angst und Hysterie zu schüren, weil man damit viel Kohle machen kann. UNENDLICH viel Kohle!
Da waren auch noch die 500 Wissenschaftler, die nach Ende ihrer Arbeitszeit (in der natürlich nur geforscht werden durfte, was "nutzbringend" war) endlich mal Tacheles redeten:
https://kaltesonne.de/hoert-auf-die-wissenschaftler-500-forscher-protestieren-gegen-das-schueren-von-klimaalarm/


Ingrid Alias I (06.02.2020)

Liebe Andrea,
ich weiß ja nicht, woher du deine Zahlen hast, da werden oft zweifelhafte Angaben gemacht, um irgendeine Meinung zu untermauern.
Ich halte mich da lieber an Wikipedia, weil ich denke, dass diese Quelle doch ziemlich seriös ist.
Dort wird unter dem unten aufgeführten Link auch deine heutige Zahl von 0,041% CO² oder 412 ppm(parts per million) bestätigt, aber deine 0,043% für die alten Römer stimmen schlichtweg nicht, denn dort wird ausgeführt, dass die heutige CO²-Konzentration um 33% über dem höchsten in den letzten 800.000 Jahren gemessenen Wert liegt.
Wenn du also deinen Wert für die alten Römer belegen kannst, solltest du das nachholen!
Hier der Link für meine Werte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re


Jochen (04.02.2020)

In der normalen Luft sind 0,041 Prozent CO². Vor 3000 Jahren waren es knapp 0,043 Prozent. Der Verdacht liegt nahe, dass die alten Römer Dieselkarren fuhren und Umweltsäue™ waren. ;)
Übrigens, Pflanzen brauchen mindestens 0,03 Prozent CO².


AndreaSam15 (04.02.2020)

Ich sage mal zynisch, nee eher realistisch: Gut, dass Frankreich und Polen als unsere größten Nachbarn Kernkraft und Kohle haben, um uns zu versorgen in Wind- und Sonnenengpässen. Leider haben die auch die Arbeitsplätze, die hier verloren gingen. Aber immerhin haben WIR ein gutes Gewissen.

Ingrid Alias I (04.02.2020)

Ich, liebe Ingrid, sehe das ebenso. Man kann nicht
mittels Hysterie auf einen Schlag die Kohleverstromung
stillegen und all die in diesem Bereich tätigen
Arbeitnehmer sofort auf die Straße. Solch ein Ausstieg
kann nur längerfristig erfolgen. Vor allem gilt es, Geld die
Infrastruktur zu stecken, um die dem Klimaschutz
geschuldeten Jobverluste zu kompensieren. Ich danke
dir von Herzen für den starken und vor allem
sachbezogenen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (03.02.2020)

Mir ist die Umwelt wichtiger als das Klima, weil: ich kann doch nicht einfach Gott spielen und ein funktionierendes Ökosystem einfach so zerstören durch CO2-Angstwahn. Schiet auf die "Wissenschaft", die hat sich immer schon geirrt. Und wenn "Wissenschaft" nur noch subventioniert wird, um bestimmte Ergebnisse zu bringen, dann schafft das kein richtiges Wissen mehr.

Ingrid Alias I (30.01.2020)

Freiheit und Verantwortung
174
- 10.01.2020, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Mein Gefühl, es schreit nach Winter
212
- 06.01.2020, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Die wahre Güte für das neue Jahr
148
- 29.12.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Evi,
ich danke dir von ganzem Herzen für den tollen und
zudem auch sehr gefühlvollen Kommentar und wünsche
dir, wie auch allen anderen Lesern und Autoren von
"Webstories" einen guten Rutsch in ein gesundes und
friedvolles 2020!
LG. Michael


Michael Brushwood (30.12.2019)

Liebe Ingrid,
diese Blicke zu den freudig lächelnden Kinderaugen habe
ich bewusst den Menschen für's neue Jahr ans Herz
gelegt, nachdem das Klima der Menschen untereinander
sich in diesem Jahr leider nicht gebessert, sondern nach
meinem Gefühl eher noch verschlechtert hat. Eine
Empfehlung von mir für die Zeit nach einem hoffentlich
guten Rutsch ins neue Jahr, für das ich euch allen alles
erdenklich Gute, viel Glück und Gesundheit wünsche!
Und, das halte ich für besonders wichtig, ein friedvolles
Miteinander!
LG. Michael


Michael Brushwood (30.12.2019)

Lieber Michael,
es wäre schön, wenn die Kinder sich besinnen und die Eltern auch. Ein schönes Gedicht von dir, hat viel von Frieden und nicht von Hass.
Liebe Grüße


Ingrid Alias I (30.12.2019)

Hallo Michael, das ist dir ja recht gut gelungen, dein Neujahrsgedicht. Hat mir gefallen. Ja, den Blick mit den Kinderaugen sollten wir nicht vergessen.
Auch ich wünsche dir und allen anderen ein gutes neues Jahr!


Evi Apfel (30.12.2019)

Das Weihnachtsfest neu erleben
115
- 22.12.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Aus dem Sturm zur Weihnachtszeit
165
- 19.12.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Mit Heiterkeit durch die Vorweihnachtszeit
197
- 12.12.2019, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Ungewissheit zum Advent
149
- 01.12.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Grenzen
344
- 30.11.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gestorben auf der Achterbahn
164
- 24.11.2019, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Wenn der Novemberhimmel weint
151
- 23.11.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Liebe Rosmarin,
Schnee wäre nach so langer Zeit nicht schlecht. Das
gäbe ein völlig anderes Bild.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.11.2019)

ja, jetzt brauchen wir nur noch Schnee, der über
alle Träume eine weiche Decke legt.
Gruß von


rosmarin (24.11.2019)

Abschied von gelebter Insel
170
- 09.11.2019, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Spät, aber nicht zu spät
109
- 05.11.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo lieber Michael, dann wünsche ich dir viel
Glück bei der Umsetzung der vielen neuen Ideen.
Wohl dem, dem diese nie ausgehen.
Gruß von


rosmarin (11.11.2019)

Liebe Rosmarin,
einen Rucksack mit sich schleppen, ist natürlich keine
schöne Sache. Aber füllt man diesen mit positiven
Inhalten, kann man auch noch lange von dem Rucksack
zehren! Und jene Rucksäcke, die ein delikates Klientel
mit schwer stemmenbaren Lasten gefüllt hat, müssten
mit aller Entschiedenheit aus den Wegen geräumt
werden! Das gestaltet sich leider verdammt schwierig!
Meinen Rucksack versuche ich mit neuen Ideen zu füllen
und lasse mich einfach überraschen, auf welche
Resonanzen das "Material" stoßen könnte! Ich danke für
den tollen Kommentar, mit dem du voll den Kern
getroffen hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.11.2019)

Tja, dann musst du wohl den Rucksack jetzt neu
füllen.
Gruß von


rosmarin (07.11.2019)

Des Herbstes Gretchenfrage
224
- 29.10.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Die wahre Zeitenwende
189
- 26.10.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Zum Geburtstag viel Glück
131
- 17.10.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Wie Feuer und Wasser
90
- 02.10.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Septemberschmerz
127
- 27.09.2019, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Lieber Michael,
da wir, so denke ich, beide wissen, dass das Leben einem
beständigen Kreislauf folgt, so erkennen wir doch zuweilen
auch einen tieferen Sinn darin. Manchmal, in besonders
schweren Zeiten verschließt der Sinn sich jedoch hinter
undurchblickbaren Gardinen aus Wut, Schmerz und
Dunkelheit. Ich kann Dir garantieren, dass der Frühling
wieder kommen wird. Wünschen will ich Dir, dass Du ihn
auch erkennen magst. Egal in welcher Form er sich zeigen
wird.
Deiner Gattin wünsche ich, dass ihr geholfen wird. Es kann
nicht sein, dass unser Gesundheitssystem Menschen im
Stich lässt, die nicht erkennbar für die Obrigkeit extrem
leiden oder stark eingeschränkt sind.
Genieße den Herbst, Michael Brushwood. Er ist die Zeit
tiefer Einblicke.
Die besten Wünsche aus dem Nizza Bayerns.


Waldkind (03.10.2019)

Wenn die Nacht dem Tag enteilt
240
- 23.09.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Durch's Schlagerfieber einer dunklen Zeit
105
- 12.09.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Perlen auf der Haut
143
- 28.08.2019, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
NACH SPREMBERG ZUM HEIMATFEST
171
- 08.08.2019, 2 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Ein stummer Schrei nach Lichterketten
227
- 29.07.2019, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo AndreaSam,
heute fand ich ein totes Huhn. Seitdem schieße ich auf alle Füchse. - Besser so?


Wolfgang Reuter (03.08.2019)

Gestern, als ich durch den Wald spazierte, fand ich einen Fuchs am Bach. Er sah total ängstlich und traumatisiert aus. Damit er nicht ertrinkt, nahm ich in mit zu mir. Ich brachte ihn im Hühnerstall unter und sagte den Hühnern:
"Wir schaffen das!"
Heute früh waren alle Hühner tot.
Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht habe.


AndreaSam15 (02.08.2019)

Gebrochene Oasen
161
- 24.07.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
Der Atmosphäre Ungemach
105
- 13.07.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Dir, lieber Andrea, danke ich von Herzen für die
anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.07.2019)

Das gefällt mir ausgesprochen gut.

AndreaSam15 (22.07.2019)

Der Polyp in meinem Darm
46
- 03.07.2019, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Das Sommerloch in meinem Kopf
77
- 25.06.2019, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Der Vorhang zur sternenfunkelnden Nacht
241
- 11.06.2019, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
Durch ein Scherbenmeer
139
- 25.05.2019, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Gestreckte Fragezeichen
231
- 22.05.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Irmgard,
ich danke Dir von ganzem Herzen für den tollen
Kommentar in Form deiner herzhaften Worte. Um nicht
missverstanden zu werden; gewisse Überbleibsel bleiben
bei einer schweren Depression! Aber ich habe mich
geöffnet, schäme mich nicht mehr für meine
Vergangenheit, die bereits aufgrund totaler
Verwerfungen in meinem Elternhaus seinen Anfang
genommen hatten! Meine Mutter war sehr aggressiv,
hatte mir und meinem Vater alles Mögliche gegen den
Kopf geknallt, und mein Vater war halt ein sehr sensibler
Mensch, dem seine Gutmütigkeit oft zum Verhängnis
wurde. Und das steckte auch halt in meinen Gegnern.
Von meiner Mutter erbte ich hingegen nur das Schreiben,
was sie allerdings exzellent beherrschte! Wegen ihres
lang anhaltenden Kommandotones wurde sie mit dem
Spitznamen "Feldwebel" geadelt. Die "Diskussionen" am
Abendtisch zehrten stark an meinen Nerven!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.05.2019)

Wunderbar bildhaft dargestellt, wie sich ein schüchterner völlig in sich verschlossener Mensch (wie in Watte gepackt und in einer Einbahnstraße ) mit einem Male der Welt öffnet (ein Heer voller Fragezeichen vertreibt die Wolke ) und Ausrufe der Freude von sich gibt, (Fragezeichen verwandeln sich in Ausrufezeichen) als er endlich auch die Schönheiten dieser Welt wahrnehmen kann und andere freuen sich deshalb mit ihm. Oder aber es ist so gemeint, dass eines der außenstehenden Fragezeichen denjenigen aus seiner Mauerblümchenwelt weckt und die anderen rufen ihn, wecken ihn. Klar ist, dass so oder so dein Gedicht einfach super geschrieben ist.

Irmgard Blech (22.05.2019)

Spuren aus kalter Angst
58
- 19.05.2019, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Geschärfte Blicke
37
- 09.05.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Des alten Winters Spleen im Mai
161
- 03.05.2019, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Der Hall aus tausend Chören
63
- 25.04.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Österliche Zeitenreise
91
- 18.04.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
In einer Welt voll Glück
82
- 09.04.2019, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
An den Uhren dreh'n
175
- 30.03.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Des Frühlings Fragezeichen
106
- 17.03.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Atemberaubende atmosphärische Kräfte
168
- 10.03.2019, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin,
so wie sich die Ereignisse förmlich überschlagen,
ändert sich auch der Stil der Satire. Vielleicht hast
du am letzten Freitag bei "MDR um 4" den
besonders in Sachsen so bekannten und beliebten
Kabarettisten Uwe Steimle gesehen, bei dessen
Statements die Moderation den Gast mehrfach
unterbrochen hatte. Und bei Satire muss man ja
heutzutage etwas behutsam agieren. Die Satire ist
nicht mehr das, was sie einmal war. Ich hätte
dieses Thema natürlich noch etwas ausschmücken
können. Vor allem hätte ich noch anmerken können,
weshalb diese Schülerproteste einen so großen
Anklang in der Spitze unserer Politik gefunden
haben; nämlich um von jenen Problemen, die uns
zurzeit am meisten auf den Nägeln brennen. Und
der Erhält des Friedens genießt oberste Priorität,
was ja auch eine gewichtige Voraussetzung für die
Durchsetzung von Klimazielen ist. Ich danke dir für
den sehr sachbezogenen Kommentar, den ich sehr
gut fand!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.03.2019)

Haha, lieber Michael. Dein Text ist zwar nicht
amüsant, aber eine etwas verschwurbelte,
vielleicht in der heutigen Zeit auch gute Satire,
die man allerdings noch etwas ausweit(d)en
könnte. Doch in der Kürze liegt die Würze. Und
die Würze ist die Zukunft. Die rosige. Ja.
Liebe Grüße von


rosmarin (18.03.2019)

Närrische Morgenröte
179
- 25.02.2019, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ein schönes Gedicht, das auf die Ursprünge der Fastnacht zurück geht. Bei den ganzen Shows im Fernsehen sieht man das nicht.

Frank Bao Carter (03.03.2019)

Ich danke dir für das dicke Lob in Form deines
wundervollen Kommentars! Ein Lied zu schreiben,
habe ich übrigens auch schon in Erwägung
gezogen! Ich wünsche dir ein tolles närrisches
Wochenende!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.03.2019)

Dein Gedicht hat einen wunderbaren Klang, fast wie ein Lied. Wunderschön.

axel (25.02.2019)

Träume müssen warten
77
- 19.02.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Eingeklemmt
81
- 06.02.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich bin derzeit wahrlich etwas arm dran. Denn am
Wochenende hatte sich auch noch ein herber Virus
bei mir eingenistet, der mir noch zusätzlich an die
Nieren geht. Mein Hausarzt hat mir Ruhe verordnet
und das nicht zu Unrecht! Auch aus dem rechten
Arm brennt nach wie vor ein Schmerz, der mir auch
beim Schreiben zu schaffen macht. Ich danke dir
für den tollen Kommentar mit den herzlichen
Wünschen zur Genesung. Diese kann ich
momentan sehr gut gebrauchen kann!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.02.2019)

Oh, du Armer, das tut mir aber leid. Was hältst du von Massage? Das kann manchmal dagegen helfen. Toll, dass du trotzdem so ein Gedicht machen konntest.

doska (10.02.2019)

Gedrungen aus den Tiefen
92
- 30.01.2019, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Das gefürchtete Alphatier
85
- 20.01.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Des Winters neue Lust
73
- 12.01.2019, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Stimmungen zum Jahreswechsel
99
- 28.12.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Eine Meinung, die ich voll mit dir teilen kann, zumal
auch dieses neue Jahr wahrlich nicht gut begonnen
hat! Ich danke dir für den sehr guten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.01.2019)

Ein fröhliches aber auch nachdenklich machendes Gedicht. Nun wollen wir mal hoffen, dass die Wirrköpfe im neuen Jahr nicht auch noch uns selber verwirren und dass wir dafür sorgen, dass sich alles ein klein wenig bessert auf unserer guten Erde.

doska (30.12.2018)

Weihnachtlicher Tannenduft
144
- 23.12.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Ein Weihnachtsfest voll Freude
84
- 22.12.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
Den Weihnachtsmann verbieten?
114
- 19.12.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Vorweihnachtliches Beben
162
- 13.12.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Die leeren Riesenstiefel
85
- 05.12.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Die Botschaft gelber Farben
81
- 29.11.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Am Sonntag vor der ersten Kerze im Advent
146
- 24.11.2018, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Herbst/Halloween
Meine neue Novemberwelt
105
- 21.11.2018, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Erinnerungen
Die Dünkelchen im Karneval
109
- 11.11.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Novemberfreuden
84
- 05.11.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Es freut mich, dass dir mein Gedicht
zugesprochen hat! Dieser November ist wirklich
außergewöhnlich. Dieser Monat hat halt so
wunderschön begonnen, dass mich das Gefühl
beschleicht, er habe sich die "Goldmedaille" des
Oktober einfach so genommen! Mir tut das
besonders gut, weil mir in der Vergangenheit
der November-Blues sehr zu schaffen gemacht
hatte. Nun erhoffe ich mir, dass ich die
Eindrücke in meinem Kopf noch ein wenig
speichern kann, um für jene Zeiten gewappnet
zu sein, wenn der November wirklich mit dem
üblichen Schmuddelwetter zuschlägt. Nochmals
vielen Dank für deinen tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.11.2018)

Ein hübsches Gedicht und ein farbenfrohes Foto. Auch deine Worte sind wie bunte Farben und man kann sich den Herbst sehr gut vorstellen.

Harald Schmiede (06.11.2018)

Oktoberstürme
89
- 24.10.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Dein Tag in unseren Herzen
83
- 17.10.2018, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
Oktobergold
136
- 10.10.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Das Wiesenbier in Ma(a)ßen
105
- 23.09.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Der Vater der Probleme
193
- 07.09.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, liebe Doska,
ich danke Dir von ganzem Herzen dafür, dass Dir
"mein" "Vater aller Probleme" so stark ans Herz
gewachsen ist!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.10.2018)

Ein tolles Gedicht und besonders der Schluss hat mir gefallen. Kühne und wahre Worte.

Palifin (09.09.2018)

Das Erbe aus Gedankenkreisen
75
- 23.08.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die Folgen der Hitzerekorde
58
- 01.08.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Adieu Juni achtzehn
88
- 29.06.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
Gesteinsbrocken träumen
80
- 20.06.2018, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo Dieter,
ich danke dir vielmals für den wundervollen
Kommentar! Ich bin immer noch beim
Auswerten meiner Urlaubsfotos. Und beim
Anschauen meines Foto sind mir halt diese
Gedanken in den Sinn gekommen.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.06.2018)

Wunderhübsch. Dein Gedicht klingt, wie die Wellen des Meeres.

Dieter Halle (21.06.2018)

Berührungen
99
- 13.06.2018, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
Pusteblumen nebst Pustekuchen
71
- 25.05.2018, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Romantisches
Der Pfingstochs' und der Esel
67
- 17.05.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Lieber Dieter,
ich danke dir für deinen heiteren Kommentar
und wünsche nicht nur dir, sondern sogleich
auch allen anderen Lesern und Autoren von
"WebStories" ein frohes Pfingsten! Zum Glück
haben die Wetterpropheten angenehm
temperiertes Wetter versprochen, wobei ich
noch anmerken möchte, dass das Wetter daher
Wetter heißt, weil man so herrlich wetten kann,
ob die Vorhersage stimmt oder nicht. Vielleicht
wird eines Tages mal eine Online-Wette aus der
Taufe gehoben, wo sich satte Gewinne einfahren
lassen!


Michael Brushwood (18.05.2018)

Schöne humorvolle Reime. Da lacht das Herz und freut sich auf Pfingsten.

Dieter Halle (18.05.2018)

Der Schrei des Schönen
56
- 12.05.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Wenn das Himmelfahrtskommando ruft
60
- 09.05.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Das Eisklumpenbier im Mai
82
- 02.05.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Else: Das sind halt jene kleinen Geschichten zum
Schmunzeln, die das Leben so schreibt. Aber wir
hatten auch Glück, dass die Flasche im
Tiefkühlfach nicht geplatzt ist. Ich danke dir für
den ausführlichen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.05.2018)

Else: Das sind halt jene kleinen Geschichten zum
Schmunzeln, die das Leben so schreibt. Aber wir
hatten auch Glück, dass die Flasche im
Tiefkühlfach nicht geplatzt ist. Ich danke dir für
den ausführlichen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.05.2018)

*Schmunzel, schmunzel* sehr schön! So kann solch ein kleines Mißgeschick sogar für ein kleines Gedicht sorgen und auch anderen Freude machen. Ich habe neulich statt ins Obstfach meines Kühlschranks den Salatkopf ins Gefrierfach gepackt. Oh, der sah danach furchtbar aus, denn Salatblätter vertragen nun mal keinen Frost. Da war ich dann doch traurig, dass ich das nicht essen konnte. Ich hoffe, dass es bei dir mit deinem Bier nicht ganz so schrecklich war und du es dennoch trinken konntest.

Else08 (02.05.2018)

Das Märchen meines Lebens
88
- 25.04.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Doska: Meine Gedanken hast ganz toll in deinem
Kommentar festgehalten. Dieses Märchen habe
auch auf die Vergangenheit meines Lebens
bezogen. Auch in den dunklen Schattierungen
der Wolken sehe ich mittlerweile positive
Aspekte. Früher, z.B. in der Zeit der
Jahrtausendwende, hatte ich selbst bei
strahlendem Sonnenschein nur noch dunkle
Schatten gesehen. Diesen Wandel habe ich mit
einer Mischung aus Fantasie und Wahrheit
verinnerlicht. Ich danke dir vielmals für den
tollen Kommentar, verbunden mit dem kleinen
Hinweis, das mir zu einigen Passagen noch ein
paar andere Worte eingefügt habe. Diese
Korrektur habe ich soeben vorgenommen.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.05.2018)

Gewaltig, irgendwie unheimlich und doch schön. Wie das gerade das Wetter ist dein Gedicht. Stürmisch und doch die Natur in ihrer ganzen Schönheit erkennbar.

doska (01.05.2018)

Gesichter des Frühlings
65
- 16.04.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Des Ostersonntags Schrecken
61
- 01.04.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Aus dem Kreuz der Sünden
53
- 29.03.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Der phänomenale Plan des deutschen Gesundheitsministers
87
- 20.03.2018, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Des Winters Frühlingsgelüst
63
- 17.03.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Aus dem Eis des Winters
51
- 10.03.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
Zum Gedenken an den 4.März 2018
74
- 04.03.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Das Schicksal einer Tafel
76
- 28.02.2018, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Der frostige Ausklang des Februar
67
- 26.02.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Wohin geht die Reise des Kapitalismus?
67
- 22.02.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die Schwere dunkler Wolken
151
- 31.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Doska,
entschuldige bitte, dass ich dir jetzt erst
antworte! Mich hat nämlich innerhalb eines
Monats zum zweiten Mal ein dicker Virus
gepackt, der meine Frau gleich mit infiziert
hatte, sodass ich aufgrund von Arztbesuchen
usw. deinen Kommentar leider erst zu spät
gesehen habe. Ich danke dir ganz herzlich für
die anerkennenden Worte und wünsche dir einen
wunderschönen sonnigen Rosenmontag!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.02.2018)

Hallo Michael, ein wunderschönes Gedicht. Toll im Klang und voller Zuversicht und Liebe.

doska (06.02.2018)

Nur ein falscher Blick
109
- 28.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Auch ich habe zu diesem Thema vor einiger Zeit meine Gedanken in Versform niedergeschrieben.
Du findest sie hier:

http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=3237&p_kat=2

http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=2598&p_kat=2


Siehdichfuer (29.01.2018)

Viele Menschen scheuen den Teil "Ziehen"
an Erziehen, weil es mit Konsequenz und sich den Abforderungen stellen bedeutet.
Doch viele Jugendlich sehnen sich nach Geborgenheit, nach Aufmerksamkeit und dazu gehört nun auch mal Erziehen, die Richtung korrigieren wenn sie in die falsche Richtung geht. Wenn wieder alle machen, was einige Inkonsequente vormachen, dann haben wir von dem Irrsinn der Nazizeit nichts gelernt. Freiheit ist ein kostbares Gut, sie gehört aber nicht dem Einzelnen, der die Freiheit der Anderen nicht zu achten weiß. Auch die Freiheit bedarf einiger Regeln, eines Rahmen der die darin lebenden vor Mißbrauch schützt.

Hut ab, dass du dich diesem Thema kritisch gestellt hast. Wenn jedoch nur der Täter bestraft wird, werden die Ursachen nicht gesehen und verändert.
Ich habe die Tag im Fernsehen eine Sendung gesehen, wo es darum ging, dass jetzt die noch lebenden Helfer in den KZ der Nazi, auch wenn sie nur Helfer waren, der Beihilfe wegen verurteilt werden sollen. Auch heute gibt es viele geistige Brandstifter und die gehören genauso vor Gericht, wie die, die die geforderte Tat dann ausführen.
Mach weiter so, Deutschland braucht die mitdenkenden Beobachter und Mahner, sonst ist es bis zur Anarchie nicht mehr weit und das wäre die größtmögliche Mißbrauchsform der Freiheit. Dann müssen Menschen sterben, nur eines Blickes wegen.
Bewundernde und dankbare Grüße von Rolf


Siehdichfuer (29.01.2018)

Gestelzte Pfade
82
- 23.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Friedericke
86
- 18.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
In jenem Wunderland
114
- 12.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Deutsche Überschüsse
137
- 10.01.2018, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
An einem milden Januarmorgen
59
- 07.01.2018, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Aus dem Pech des alten Jahres
66
- 27.12.2017, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
In den vorweihnachtlichen Krankenstuben
91
- 17.12.2017, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Winter/Weihnachten/Silvester
Manch Nussknacker
57
- 10.12.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Nikolaus-Nachlese
68
- 06.12.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Es lebe der Dezember
83
- 02.12.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Abenddämmerung
75
- 29.11.2017, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Romantisches
Müdes Gesicht
97
- 24.11.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Aus dem Verwelktem
71
- 16.11.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Luther kontra Halloween?
51
- 31.10.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Wenn das letzte Sommergrün erstickt
103
- 28.10.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Liebe Rosmarin,
ich danke dir von Herzen für die einfühlsamen
deines Kommentars, in die du dich in dieser für
dich so schmerzhaften Zeit besonders
hineinversetzen kannst! Man darf halt das Grün
der Hoffnung nie aus den Augen verlieren,
obwohl dies manchmal gar nicht so einfach zu
bewerkstelligen ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.11.2017)

Ein sehr schönes Herbstgedicht lieber Michael. Danke für Deinen einfühlsamen Kommentar. Ich wünsche Dir und Deiner Frau viel Liebe, um alles einigermaßen durchzustehen.
Lieben Gruß von


rosmarin (01.11.2017)

Oktobergelüste
93
- 19.10.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
Aus den kalten Nebeln
81
- 02.10.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Wenn das Weiß ins Schwarz sich singt
62
- 29.09.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Ich bin frei
50
- 20.09.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Schleifsteine
49
- 07.08.2017, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Aus dem Hof des Mondes
64
- 31.07.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Das Wasser auf den Mühlen der Wahlkämpfer
67
- 27.07.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Evi: Ich danke dir für den tollen Kommentar!
Natürlich ist es nicht einfach Politiker zu sein.
Aber Niedersachsen hat sofort Hilfe zugesagt.
Und die anhaltinische Landesregierung, die in
erster Instanz Hilfen abgelehnt hatte, hat nun
doch eingelenkt. Es ist ja auch Wahlkampf!
Bleibt nur zu hoffen, dass die für Sonntag
angekündigten Gewitter nicht in den
Flutgebieten wieder so intensiv wüten! In
diesem Sinne wünsche ich dir einen möglichst
angenehmen Sonntag!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.07.2017)

Nette humorvolle Einlage. Besonders das Wort Blablarist hat mir gefallen. Aber ich glaube, dass es schon nicht ganz so einfach ist, wie gedacht, Politiker zu sein.

Evi Apfel (28.07.2017)

Ein Jahr "Sinfonie der Träume"
60
- 22.07.2017, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Andrea bleibt in unseren Herzen
104
- 20.07.2017, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Die flachländischen Schanzenrekorde des Sommers
31
- 10.07.2017, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Wenn die Sonne sich bettet für den Traum
61
- 21.06.2017, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
Die Felle schwimmen davon
55
- 08.06.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Wolfgang,
natürlich ist dieser etwas zu lang geraten. Ich
war mir aber nicht sicher, ob und wie Else meine
Ausführungen verstanden haben könnte. Daher
habe ich versucht, diese Sachverhalte anhand
von verschiedenen Beispielen zu belegen, wobei
ich auch ein Beispiel aus meiner eigenen
Kindheit herangezogen habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.06.2017)

Hallo Michael,
für drei Zeilen Text ist Dein erklärender Kommentar wohl doch etwas lang geraten, wundert sich


Wolfgang Reuter (11.06.2017)

Else: Mit meinen Worten bin ich generell auf
Ängste eingegangen, wobei ich auch auf die
Härten und Gefahren im Leben generell
eingegangen bin. Zum Beispiel ein Kind, dem die
Kraft fehlt, sich seiner Haut zu erwehren, ist
meistens gnadenlosem Mobbing ausgesetzt. Und
irgendwann, wenn dem Gepeinigten drohen, die
Felle davon zu schwimmen oder diese bereits
davon geschwommen zu sein scheinen, legt es
wie von selbst die Fesseln der Angst ab, und
legt sich ein hartes Fell an. Manchmal geht das
mit unabsehbaren Folgen einher, wenn ich zum
Beispiel an bereits stattgefundene Amokläufe
denke. Und für gefahrvoll halte ich auch, wenn
Lehrer gegenüber den Eltern das Mobbing als
Bagatelldelikte abtun. Meine Gedanken lassen
sich auf viele Felder des Lebens übertragen.
Natürlich auch auf die Politik, was du sicher so
interpretiert haben könntest. Als ich am
heutigen Morgen den RBB-Videotext las, fuhr
mir ein Schreck durch die Glieder. Da wurden
Täter, die in einer U-Bahn-Station zu
Weihnachten einen Obdachlosen angezündet
hatten, auf freien Fuß gesetzt. Zwar laufen die
Ermittlungen gegen sie weiter, aber das gibt
denen doch Zeit, sich in neuen Gruppierungen zu
formieren. Und so werden wieder mal die
falschen Zeichen gesetzt, die noch mehr
potenzielle Kriminelle, vermutlich sogar
Terroristen anziehen, weil diese sich in
Deutschland total sicher fühlen.Und du hast mit
deinem Kommentar völlig Recht. Auf welcher
Seite die volle Wahrheit sich positioniert, wird
sich erst viel später zeigen. Für mich ist
vorbeugen immer noch besser als heilen. Ich
danke dir für deinen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.06.2017)

Zwar bin ich absolut nicht deiner Meinung, aber warum solltest du nicht die deinige haben.Wichtig ist doch nur wer am Ende damit Recht hat. Das ist dann die Wahrheit, die sich ja irgendwann mal zeigen dürfte.

Else08 (09.06.2017)

Die Schoko-Pfingstochsen bei ihrer Tauf'
48
- 30.05.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Else: Man weiß nie was noch kommen könnte.
Vielleicht finden diese süßen Pfingstochsen eines
Tages doch noch den Weg in die Regale. Ich danke
dir für den tollen Kommentar!


Michael Brushwood (07.06.2017)

Oh, ein bisschen spät zwar, aber immerhin noch einigermaßen rechtzeitig, melde ich mich bei dir mit diesem Kommi.Wieder eine schön scharfzüngige Geschichte in Gedichtsform. Ist dir gelungen.
Das sagt dir


Else08 (06.06.2017)

Die Ohnmacht aus Gewohnheit
71
- 23.05.2017, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Else: Erstmal danke ich dir für den ausführlichen
Kommentar. Natürlich möchte ich mich zu dem,
was ich geschrieben habe, auch äußern. Und da
kann ich mich der Meinung nicht entziehen, dass
die Regierenden in Deutschland die
Sicherheitsinteressen der eigenen Bürger übergaupt
nicht mehr ernst nehmen. Und wer die Interessen
vieler Menschen ignoriert, verliert an
Glaubwürdigkeit. Nach jedem Anschlag dasselbe
Statement. Konsequenzen Fehlanzeige. Zwar
explodierte die Bombe in Manchester, aber der
Attentäter soll nach Medienangaben sich zuvor in
Düsseldorf aufgehalten haben, und davor
unbehelligt nach Syrien ausgereist sein, um sich als
Kämpfer ausbilden zu lassen. Und mittlerweile
Überschlägen sich erneut die Ereignisse. In den
Philippinen hat die Regierung das Kriegsrecht
ausgerufen, weil der IS bereits begonnen hat,
zahlreiche Ortschaften niederzubrennen, und in
Ägypten wurden die Reisenden eines Busses
einfach niedergeschossen. Bei den 26 Opfern soll
es sich erneut um koptische Christen gehandelt
haben. Und wenn Deutschland weiter Waffen nach
Saudi Arabien liefert, verheißt das absolut nichts
Gutes! Ich Frage mich schon, wie dieses
weltpolitische Desaster noch enden könnte.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.05.2017)

Ich habe zwar nicht deine Meinung zu diesem Thema, denn ich glaube kaum, dass das Mitleid zum Anschlag in Manchester von einigen Leuten nur geheuchelt ist. Ich denke die ganze Welt trauert ehrlich darüber. Aber ich finde es gut, dass du deine Meinung dazu äußerst, denn dazu ist diese Plattform ja auch da. Autoren sollten immer ihre Gedanken veröffentlichen und die Art wie du deine Metaphern verwendest ist kraftvoll und dynamisch und gefällt mir darum.
Klar, ist die Welt ungerecht. Das fängt zum Beispiel schon damit an, dass der eine blind oder der andere taub geboren ist etc. Wichtig ist doch nur, was man trotzdem aus seinem Leben macht. Das muss nicht unbedingt von Geld abhängig sein. Ich kann unseren europäischen Regierungen keine Schuld zuschustern und es macht mich schon sehr traurig, wenn auf solch eine hinterhältige brutale Weise, gegen meine Welt gekämpft wird, in der ich glücklich bin.


Else08 (25.05.2017)

Man soll die Feste feiern wie sie fallen
78
- 17.05.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Humorvoll wie immer. Ein schönes witziges Gedicht. Ich mag deine spitze Zunge.

Else08 (22.05.2017)

Der wahre Star
75
- 13.05.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Doska,
ich danke dir für den tollen Kommentar! Ich
hatte das Glück Franzi in einer Zeit
kennengelernt zu haben, als sie nur auf
regionaler Ebene bekannt war. Vor vier Jahren
spielte sie noch gevocerte Songs, auch einige
mit denen Helene Fischer Berühmtheit erlangte.
Und war mir nicht entgangen, dass ihre Stimme
mindestens genauso gut klang wie die von
Helene. Auf meiner privaten Facebook-Seite, wo
ich übrigens auch von mir erstellte Videos
gepostet hatte, kannst du auch meine Konzert-
Mitschnitte hören. An den Facebook-Fanseiten
arbeite ich auch aktiv mit. Vor allem gerührt
war ich von Franziskas lyrischen Texten, die
auch meinen Nerv, in Bezug auf eigene
Erfahrungen mit all den Sehnsüchten und
Träumen, voll getroffen haben! Und da ich
bereits ab 2013 mit ihr in Kontakt getreten war,
weiß Franzi mittlerweile auch, was ich
literarisch so treibe!
Ich danke dir sehr herzlich, dass du dir die
Mühen gemacht hast, Franziskas Videos
anzuschauen. Übrigens: von ihren lyrischen
Texten hat mich besonders ihr Song
"Wüstenblume" in den Bann gezogen. In jenem
Song gibt sie jenen Menschen neuen Mut, die
glauben schwach zu sein, die aber dennoch den
Glauben an die Freiheit sich zu Herzen
genommen haben, und bereit sind, diese
steinigen Wege auf sich zu nehmen. Diesen Text
finde ich von höchster Klasse
LG. Michael


Michael Brushwood (14.05.2017)

Hallo Michael, wunderbar wie diese Dame Violine spielen kann. Auf youtube kann man sich ja jedes ihrer Lieder anhören. Am besten gefällt mir dabei Mirama. Und dein kleiner Vers ist auch wunderschön. Ich wünsche dir noch einen restlichen schönen Sonntag.

doska (14.05.2017)

Der Spruch: "Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter!"
109
- 03.05.2017, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Der Tanz in den Mai
102
- 29.04.2017, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Else: Naja, so richtig angekommen ist der Mai in
meinen Gefilden doch noch nicht. Aber was noch
nicht ist, kann ja noch werden. Ich danke dir für den
tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.05.2017)

Da kriegt man wirklich Frühlingsstimmung und das Wetter tut dazu auch noch sein Übriges. Mir scheint, du hast den Frühling mit deinem heiteren Gedicht herbei gelockt.

Else08 (01.05.2017)

Der österliche Meister
65
- 16.04.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else:
An Erdogan habe ich überhaupt nicht gedacht, als
ich mein Gedicht geschrieben habe. Ich wollte damit
sagen, dass sich der Osterhasen keine Gedanken
machen muss, ob er sich den Nachwuchs leisten
kann, und dass es ihm um die Zukunft seiner
künftigen Meister nicht bange sein muss. Und mit
schießen schnell meinte ich die Wortwahl handeln
schnell. Ich kenne zum Beispiel den Spruch: "die
Preußen schießen nicht so schnell!" Ob dieser
wirklich zutreffend ist, kann ich allerdings auch
nicht sagen. Um auf das Referendum in der Türkei
zurückzukommen: Als ich das Gedicht postete,
stand das Resultat noch nicht mal fest. Ich danke
dir für den Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.04.2017)

Uiui, das ist aber reichlich spitz! Aber ich kann deinen Frust verstehen. Diese Wahl des lieben Erdogan!

Else08 (17.04.2017)

Osterkälte
66
- 12.04.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else: Ein bisschen Graupel war heute auch schon
mit dabei. Aber mein eingestelltes Bild stammt
wirklich von Ostern, wenn auch 2013!
Ich danke dir für den humorvollen Kommentar und
wünsche dir noch einen schönen Rest vom
Osterfest!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.04.2017)

Es ist fürwahr lausig kalt. Da können einem die Osterhasen wirklich schon leid.
Dennoch ein lustiges Ostergedicht und - Gott sei Dank - schneien soll`s ja nicht, nur regnen. Regnen ist aber auch schon schrecklich! Wie gesagt trotzdem hat mich dein Ostergedicht zum Schmunzeln angeregt. Wenn die Sonne schon kaum scheint, so verbreitest du wenigstens ein bisschen Wärme.
Ich sende dir schon mal ein paar Ostergrüße


Else08 (14.04.2017)

Das Tier im Mensch
101
- 08.04.2017, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Else: Mir ging es darum aufmerksam zu
machen, dass wir wachsam sein müssen vor
dem Terrorismus. Es erscheint mir so, als seien
einige Menschen bereits derart abgestumpft, und
haben sich an den Terror gewöhnt, als wäre
dieser ein nicht änderbares Naturgesetz.
Natürlich spielt die Flüchtlingsfrage eine zentrale
Rolle. Aber diejenigen, die sich unter die wahren
Flüchtlinge mischen, um in Europa Anschläge
vorzubereiten, und diese auch zu verüben, sind
in Wahrheit keine Flüchtlinge, sondern hoch
gefährliche Terroristen. Diese wollen mit diesen
Anschlägen ein Klima der Angst schüren, um
eines Tages die Macht an sich zu reißen. Im
Grunde genommen handelt es sich hierbei um
einen Kampf zwischen den Religionen, wobei es
innerhalb des Islams auch verschiedene
Strömungen gibt, die sich erbittert bekämpfen.
Und von denen, die auch in unser Land
gekommen sind, gibt es auch in den Heimen
schwere Auseinandersetzungen, bei denen die
Polizei sehr oft herbeigerufen wird. Am
Wochenende hat es in einem Park in Leipzig
Paunsdorf schwere Auseinandersetzungen von
verfeindeten Gruppierungen gegeben, bei denen
auch Schwerverletzte zu vermelden waren, und
als eine dieser Gruppierungen in einer haltenden
Straßenbahn Schutz suchte, wurde diese mit
Steinen attackiert. Das Resultat: Vier vorläufige
Festnahmen, wobei die mutmaßlichen Täter
schnell wieder auf freien Fuß gesetzt wurden,
und die Ermittlungen aufgrund der
Sprachbarrieren sich schwierig gestalteten, wie
dies ein Polizeisprecher gegenüber dem MDR
zum Ausdruck gebracht hat. Es ist doch völlig
klar, dass dies die Menschen mit größter Sorge
erfüllt. Und was Trump angeht, ist er ja in
mehreren Punkten bereits von seinem
ursprünglichen Kurs abgewichen, was der
Einsatz vor kurzem in Syrien erst bewiesen hat.
Ich habe mir auch den ARD-Presseclub zu
diesem Thema angeschaut, und festgestellt,
dass die Meinungen der Journalisten auch stark
auseinander gingen. Ich danke dir für den
Kommentar, obwohl du in einigen Punkten
anderer Meinung bist.
LG. Michael


Michael Brushwood (10.04.2017)

Tja, hierbei würde ich sagen, du willst mit diesen Worten ausdrücken wachsam zu sein. Schnell kann das Unglück hereinbrechen und dann sagt man sich: wärest du doch nur ein wenig aufmerksamer gewesen. Und nun meine persönlichen Gedanken zu diesem Thema. Zwar weiß ich nicht genau, was du mit diesem herannahenden Unheil meinst - vielleicht die Flüchtlingskrise? Mir sind die Flüchtlinge sympathisch. Sie brauchen unsere Unterstützung. Ich habe nicht vergessen wie dreckig es mir einst selber ergangen ist. Vor Terror habe ich allerdings Angst und noch mehr Angst vor Donald Trump. Was ist, wenn der einen Atomkrieg anzettelt? Naja, wollen wir nicht daran denken. Wir können ja doch nichts dagegen tun. Schreiben wir lieber weiter, reden wir uns den Frust von der Seele und erfreuen uns an der Natur. (Was ich zur Zeit am Liebsten mache)

Else08 (10.04.2017)

Des Winters Puppen verglühen
75
- 29.03.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else: So scheint es wohl zu sein! Ich danke dir sehr
herzlich für den humorvollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.04.2017)

Ein heiteres Frühlingsgedicht, eben ein typischer Brushwood, der sich nicht unterkriegen lässt, genau wie der Frühling, der immer wieder kommt und die Kälte bekämpft. Hat mir wirklich gut gefallen.

Else08 (05.04.2017)

Der Segen wahrer Stärke
74
- 24.03.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Menschen, die mit der Vortäuschung eines Scheins
Stärke vorzeigen wollen, entpuppen sich als
schwach, wollte ich damit sagen, aber auch meiner
Meinung, dass jene Menschen stark sind, die
"Schwächen" respektieren und auch trotz ihrer
Einschränkungen lieben. Ich danke dir für den
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.03.2017)

Etwas schwierig. Ich musste erst einmal eine Weile nachdenken. Habe es so verstanden: Wahre Stärke zeigt sich nicht in dem man nur zum Schein mit den Problemen anderer Menschen mitzieht, sondern erst wenn man wirklich mitfühlt, obwohl man eigentlich längst schon viel zu erschöpft dazu ist und sich nach Ruhe sehnt. Erst dann werden wohl auch erst die richtigen Ratschläge kommen. Und nun mein Ratschlag: Weghören schont manchmal die eigenen Nerven und das ist auch ganz wichtig, denn wir armen Menschlein können uns leider nicht um alles kümmern. Aber vielleicht eines Tages gemeinsam? Schöne Metaphern über einen aufopferungsvollen Menschen, der Stärke zeigen kann. Wirklich gelungen und sogar ein bisschen zum Schmunzeln.

Else08 (26.03.2017)

Welche Eigenschaften muss ein Schriftsteller haben
79
- 12.03.2017, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Else:
Beim Surfen im Netz bin ich auf den unten
angegebenen Link gestoßen. Da ich das Statement
des Autors so interessant fand, habe ich mir
überlegt, mich literarisch mit diesen aufgezeigten
Erfahrungswerten auseinanderzusetzen, zumal ich
im Verlauf der Zeit zahlreiche Hobby-Autoren, aber
auch Profis, die von ihren Verkaufserlösen kaum
leben können, kennenlernen zu dürfen. Ich danke dir
für den tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.03.2017)

Hallo Michael, ich finde es sehr gut, dass du das mal hier geschrieben hast. Für mich gilt die These, schreibe so lange du Spaß daran hast. Und ich finde, das merkt man hier auch an so manchen Texten,(zum Beispiel bei deinem ) wenn richtig mit "Dampf" in die Tasten gehauen wurde. So, jetzt wünsche ich dir noch schönes Wetter. Bei uns in Berlin sieht es schon wieder reichlich trüb aus.

Else08 (13.03.2017)

Wenn...
152
- 27.02.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Else und Doska,
ich habe dies bereits am Rosenmontag gepostet,
sodass es am Dienstag zur Fastnacht erst zu lesen
war. Ich danke euch für die tollen Kommentare!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.03.2017)

Da schließe ich mich mal gleich an. Auch wenn es zu spät zum Aschermittwoch ist.
Du hast mich mit deinen Worten zum Kichern gebracht. Sehr schön.


Else08 (02.03.2017)

Hallo Michael, noch schnell zum Aschermittwoch, ehe er vorbei ist, damit es noch passt. Schöner kleiner humoriger Text. Habe ihn gerne gelesen.

doska (01.03.2017)

Der schmerzhafte Verlust einer guten Seele
67
- 19.02.2017, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Else: Ich danke dir von ganzem Herzen für die
rührenden Worte zu meiner traurig stimmenden
Geschichte. Sehr beeindruckend, dein Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.02.2017)

Hallo Michael, auch ich habe mir deine beiden, zu Herzen gehenden, Texte durchgelesen. Sie haben mir sehr gefallen. Schade, dass ein so guter Mensch so rasch diese Erde verlassen musste. Ich hoffe, dass sich dein Schmerz über diesen Verlust möglichst bald legen wird, denn du hast ja auch noch andere Freunde und ihr hilft es ja doch nichts.
Schön, dass dir wenigenstens Franziska Wiese Trost geben kann. Sie scheint ja nicht nur eine sehr begabte Sängerin, sondern auch Musikerin zu sein. Drücken wir ihr die Daumen, dass sie weiterhin mit ihrer Musik Erfolg haben wird.
Ganz liebe Grüße an Dich


Else08 (22.02.2017)

Liebe Rosmarin,
ich danke dir für den tollen Kommentar, der
mich sehr gerührt. Elke kannte ich schon seit
Langem. Wir hatten schnell den richtigen Draht
zueinander gefunden, weil wir dem Empfinden
nach ähnlich emotional waren. Und sie hatte
aufgrund ihrer Herzlichkeit, ihres Humors einen
unglaublichen Freundeskreis gefunden.
Menschen, die die Folgen eines totalen
Zusammenbruchs durchleiden mussten, die sich
mit unbändigem Kampfeswillen wieder
aufraffen, sind für mich auch Helden, auch wenn
diese in den Medien nur selten Beachtung
finden. Und dass ich die Schlagersängerin
Franziska Wiese in meiner Geschichte zu Wort
kommen ließ, hat den Grund, dass die heute in
Berlin lebende sympathische Sprembergerin -
sich auch jenen Themen widmet, die mit meinen
und Elkes seelischen Wunden in einem Kontext
zu betrachten sind. Der Zufall hat es so gewollt,
dass ich zu Franziska Wiese bereits vor vier
Jahren, im Rahmen eines Konzertes als sie noch
relativ unbekannt war, zu ihr Kontakt
aufgenommen habe, da mir ihr Talent und ihre
Herzlichkeit tiefe Eindrücke auf mich
hinterlassen hatte. Ich würde dir wärmstens ans
Herz legen, Elkes Link mal einzugeben. Es lohnt
sich wirklich!
LG. Michael


Michael Brushwood (20.02.2017)

hallo lieber Michael, mit herzlichen überschwänglichen Worten hast Du einer Autorin gedacht, die ich leider nicht kenne. Du scheinst zu den Menschen zu gehören, deren eigene leidvolle Erfahrungen ihr Herz für andere öffnen. Das bewundere ich.
Liebe Grüße von


rosmarin (20.02.2017)

Des Winters alte Künste
75
- 31.01.2017, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else: So ähnlich hast du es ja in deinem Gedicht auch
in Worte gefasst. Und die Eiseskälte wird uns ja in
der neuen Woche auch wieder fest im Griff haben.
Vielen Dank für die schönen Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.02.2017)

Ein tolles einladendes Bild und ein humorvolles Gedicht. Beides gut gelungen. Ja, ich glaube, das mit dem Schnee wird wohl noch ein ganzes Weilchen dauern. Das darf der Winter ja auch. Noch ist seine Zeit.

Else08 (03.02.2017)

Zeiten oder Weltenwende?
45
- 20.01.2017, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Ein Stoff, an dem man sich erfreuen kann,
ist dies wahrlich nicht. Vieles sind zwar
Spekulationen, aber für mich ist klar, dass die
Verteilung der Güter auf unserer Erde in der
jetzigen Form die Menschheit in den Abgrund
treibt. Ich danke dir für den interessanten
Kommentar! Leider greift die Ratlosigkeit immer
stärker um sich, was die Folge hat, dass
nationalistische Bestrebungen immer stärker an
Bedeutung gewinnen. Die Ereignisse
überschlagen sich ja derzeit förmlich.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.01.2017)

Lieber Michael. Ich gehöre dann wohl zu den Schäfchen, den Ahnungslosen. Ich lasse nämlich erstmal alles auf mich zukommen. Denn viel verändern an den politischen Geschehnissen kann ich kleine Maus ja ohnehin nicht. Man stelle sich mal Trump und dann mich vor, da gibt es Welten, die uns mächtig voneinander unterscheiden. Und nun zu deinem Gedicht. Deine Gedankenfetzen sprechen an. Sie sind sehr lebendig und eindringlich geschrieben und in sofern richtig gut gelungen und es hat mir Freude bereitet, sie zu lesen.

Else08 (28.01.2017)

Liebe Doska,
du wirst es kaum glauben! Einige Metapher
erschließen sich für mich auch nicht vollends. Es
sind halt Fantasiegebilde, die sich in meinem
Kopf irgendwie zusammen gesponnen haben,
weil mir auch noch nicht klar ist, was nach
Trumps Antritt auf uns und die gesamte Welt
zurollen könnte.
Aber so viel sei noch gesagt: Mit den acht
Wölfen meinte ich jene acht Menschen, die
mindestens genauso viel besitzen wie die übrige
Bevölkerung auf der Welt. Und bis zum
Amtsantritt Trumps hat auch Deutschland immer
nach der Pfeife der US-Amerikaner getanzt. Und
diese sich reibenden Fragezeichen, damit
spreche ich auf Wendehälse, wie nach der
politischen Wende im Herbst 1989 an, die ihre
Hälse reckten, um sich möglichst schnell in
lukrative Posten zu scharren. Diesbezüglich
erhebt sich für mich die Frage: "Stehen
sogenannte Wendehälse schon wieder in den
Startlöchern? Der Lockruf des Geldes ist ja
bekanntlich nicht zu überhören, aber jene
Tatsache, dass 8 Menschen so viel besitzen wie
der Rest der Weltbevölkerung, produziert
Flüchtlingsströme ungeahnten Ausmaßes. Egal
was kommen mag. Mit dieser Art des
Neoliberalismus richtet sich die Menschheit
selbst zugrunde, und die Superreichsten unserer
Erde sägen an ihrem eigenen Ast, ohne dass es
dehnen bewusst zu sein scheint. Ansonsten
reiben sich die Fragezeichen förmlich
aneinander, und diese Ungewissheit und die
damit verbundene Ratlosigkeit wollte ich hiermit
zum Ausdruck bringen und erhoffe, dass mir
dies einigermaßen gelungen ist. ich danke dir
für den interessanten Kommentar, der ebenso
Fragen aufwirft wie mein Gedicht, doch
unzählige Fragen kreisen sich in uns allen.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.01.2017)

Hallo Michael, du hast da zwar eine ganze Menge Metaphern verwendet, die sich mir nicht immer erschließen, dennoch verstehst du es durchaus den Leser nachdenklich zu machen und ein Feuerwerk an Bildern in seinem Kopf zu erzeugen.

doska (24.01.2017)

Mächtig gewaltig, Egon!
58
- 14.01.2017, 2 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Doska,
ich finde es toll, dass du dich auch noch an die
tollkühnen Streiche der Olsenbande erinnerst.
Dieses von mir eingestellte Bild ist übrigens
schon wieder überholt. Ich war heute in der
sächsischen Bergstadt Freiberg, und da liegen
derzeit bereits 50 - 60 cm Schnee. Das ist
wirklich mächtig gewaltig, zumal die Anzahl der
noch freien Parklücken gen null tendiert. Da
fühlt sich der Winter bei mir in Dresden mit
einer ca. 18 cm hohen Schneedecke noch
moderat an. Ich danke dir für den schönen
Kommentar und wünsche dir eine möglichst
rutschfreie Woche!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.01.2017)

Die Olsenbande mit ihrem Egon und dann kam dieser Sturm. Der war ebenfalls gewaltig. Eine süße Idee von dir, die beiden in Zusammenhang miteinander zu bringen. Hat mir gut gefallen. Gerne gelesen.

doska (16.01.2017)

Irgendwann
81
- 28.12.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Hoffen wir, dass sich die Situation zum
Positiven wandelt. Ich danke dir für die schönen,
aufrechten Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (09.01.2017)

Hallo Michael, es gibt einen Spruch der heißt: Besser spät als nie!" Darum kommt von mir hierfür ein später, aber herzlicher Kommentar. Schöne Metaphern und ja, wollen wir mal hoffen, dass dieses Neue Jahr friedvoller verläuft als das vorherige.

Else08 (08.01.2017)

Doska: Ich finde es gut, dass du dies auch so
siehst! Dir auch einen guten Rutsch in ein
gesundes, friedvolles 2017 und vielen Dank für den
schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (31.12.2016)

Stimmt, gehen wir trotzdem fröhlich und unbefangen in das nächste Jahr rüber.
Guten Rutsch schon mal dir, lieber Michael.


doska (30.12.2016)

Allen Menschen ein friedvolles Weihnachtsfest
57
- 22.12.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else: Angesichts vieler Weihnachtswünsche, die ich
bereits beantwortete, habe ich deinen
wunderschönen Kommentar glattweg übersehen.
Ich wünsche dir noch einen schönen 2.
Weihnachtstag!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.12.2016)

Wunderbar geschrieben und ich schließe mich an. Allen ein vor allem friedliches Weihnachtsfest.

Else08 (24.12.2016)

Aus dem kürzesten Tag
64
- 20.12.2016, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Besonders gut gefallen hat mir der letzte Satz an diesem schönen nachdenklich machenden Gedicht. Gerne gelesen.

Else08 (24.12.2016)

Weihnachtsmarktgedanken
69
- 16.12.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Für das Wohl unserer Tiere
86
- 10.12.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Diese armen Tierchen habe ich ja auch gedanklich
in mein Herz geschlossen. Ich danke dir für den
tollen Kommentar und wünsche dir einen
wunderschönen vierten Advent!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.12.2016)

Ein dickes Lob. Ja, die armen Tierchen, die zu Weihnachten verschenkt werden. Ein prima Gedicht und gut, dass es den Tierschutzverein gibt.

Else08 (15.12.2016)

Doska: Das ist vor allem beruhigend für die
Nerven, und das Stofftier läuft nicht Gefahr, eines
Tages mal im Tierheim zu landen!
Ich danke dir ganz herzlich für den tollen
Kommentar und wünsche dir noch eine
beschauliche Weihnachtszeit!


Michael Brushwood (13.12.2016)

Da sprichst du mir ganz aus dem Herzen. Sich gegenseitig ein süßes Stofftier zu Weihnachten schenken, wäre schon mal eine Möglichkeit.

doska (13.12.2016)

November-Abschied
67
- 30.11.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else: Dies wollte ich damit auch zum Ausdruck
bringen. Ich danke dir für den schönen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.12.2016)

Ein ungewöhnliches und schön klingendes Wintergedicht. Da wird Einiges erwähnt, was so durch dein Herz zieht, wenn es kalt wird, aber am Ende tröstet die Aussicht auf Glockengeläut durch die dunkle Welt.

Else08 (03.12.2016)

Aus der ersten Kerze im Advent
60
- 27.11.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Vor der Schwelle des Todes
52
- 20.11.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else,
ich danke dir für den tollen Kommentar!
Dennoch erhoffen wir uns, dass dennoch die
Vernunft siegt, was aber in einer Situation, in
der sich viele Gruppierungen bereits aufeinander
eingeschossen haben, nur äußerst schwer zu
bewerkstelligen ist, zumal der überbordende
Profit immer wieder die Regeln der Vernunft
außer Kraft setzt.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.11.2016)

Das war mir ganz entgangen, aber trotzdem nachträglich sage ich dir: Da ist dir ja wiedermal etwas wunderbar Sarkastisches eingefallen Michael und wie recht du hast. Sehr schön.

Else08 (27.11.2016)

Meine Hoffnung auf den Sprung der "Sinfonie der Träume"
69
- 16.11.2016, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Else: Ich danke dir für die herzlichen Worte! Sie ist
wahrlich eine tolle Sängerin, Geigerin und Texterin
zugleich. Und ihr ist mit "Sinfonie der Träume" ein
toller Einstand in der Schlagerparade des MDR
geglückt. Auf Anhieb sprang sie auf den dritten
Rang und in der BRF2-Schlagerparade ist sie von
Rang 27 auf Rang 6 nach oben geklettert. Von der
in Berlin lebenden Sprembergerin werden wir noch
viel Erfreuliches vernehmen können. Und auch ihre
Texte sind Lyrik der Extraklasse, wenn ich zum
Beispiel an ihren Song "Wüstenblume" denke, der
vor allem den einsamen, den ausgegrenzten
Menschen wieder ein Stück Hoffnung schenkt. Sie
ist auch imstande, sich in die Seelen der Menschen
hineinzuversetzen, zumal sie vor ihrer
hauptberuflichen Laufbahn in einem Spremberger
Jobcenter gearbeitet hatte und dies mit ihrem
Gewissen nicht mehr vereinbaren konnte. Weil sie
diesen Menschen nicht helfen konnte, gab sie in
mehreren Interviews ihren Fans zu verstehen. Die
sympathische Sprembergerin hat ein Herz für ihre
Fans und lässt sich Zeit, obwohl ihr
Terminkalender mittlerweile bis zum obersten
Rand gefüllt ist. Und ich hatte auch noch das
Glück einen Teil ihrer Amateurlaufbahn, bis hin zu
ihrem tollen Karrieresprung mitverfolgen zu
können. Im Juli 2013 gastierte sie in meiner
kleinen sächsischen Heimatstadt und ich war
damals schon vollauf begeistert von ihr.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.11.2016)

Ja, es ist nicht so einfach, derart bekannt zu werden, dass man von dem Geld, das man für seine künstlerischen Arbeiten bekommt, gut leben kann, sei es als Autor oder als Sänger. Deshalb finde ich es ganz toll, dass du für Franziska Wiese hier wirbst. Wenn dir die Musik von ihr so gut gefällt, weshalb solltest du nicht auch begeistert darüber schreiben. Es gibt so wenig im Leben worüber man sich freuen kann. Man sollte darauf acht geben. Und von mir bekommst du nun ein dickes Lob für dein schönes Gedicht. Weiter so und ich drücke die Daumen für deine Sängerin.

Else08 (20.11.2016)

Ein besonderer Karnevalsauftakt
50
- 10.11.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
 

Else: Ich glaube, du könntest recht haben! Dies
scheint wohl höchstwahrscheinlich doch jener
Brushwood zu sein, wie er leibt und lebt!
Vielen Dank für den herrlich humorvollen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.11.2016)

Passend zum Karneval ein sprudelndes witziges Gedicht mit Hintergedanken. Ein echter Brushwood!

Else08 (12.11.2016)

Herbstgold Adieu
51
- 06.11.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
 

Else: Das mag wohl so sein! Ich danke dir für den
heiteren Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.11.2016)

Tja, hätte mal der Wunderelch den schlafenden Winter nicht geknutscht, dann wäre es vielleicht nicht so kalt. Eine süße Idee gut umgesetzt. Das sagt :

Else08 (10.11.2016)

Der am Schlagerhimmel aufgegangene Stern
60
- 16.10.2016, 2 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Else:
Dass ich auf deinen umfassenden Kommentar
ein paar Tage später geantwortet habe, hat
damit zu tun, dass ich am Sonnabend wieder
einem ihrer Gastspiele gefolgt bin. Im Rahmen
einer Modenschau hat sie in einem Einkaufspark
(Freital-Sachs.) erneut eine begeisternde Show
abgeliefert. Da habe ich wieder zur Kamera
gegriffen und zahlreiche Fotos geschossen, die
ich auch gepostet habe. Nicht nur ihre tollen
Songs begeistern mich immer wieder, sondern
auch ihre bildhaften Texte, gespickt mit
Augenblicken, die tief unter die Haut gehen.
Falls keine kurzfristigen Änderungen vorgesehen
sind, ist Franziska am Freitag in der
traditionsreichen Show "Die Goldene Henne" live
zu erleben. (ab 20.15 Uhr in den dritten
Programmen von RBB und MDR) Dies möchte ich
allen Schlagerfreunden ans Herz legen. Und
dass ein Instrument der klassischen Musik
imstande ist, auch in der Welt des Schlagers Fuß
zu fassen, dürften auch jene Fans bestätigen,
die die mittlerweile in Berlin wohnende
sympathische Lausitzerin noch nicht gekannt
haben. Ich bin übrigens in mehreren Fanseiten
und Schlagerportalen präsent, habe zahlreiche
Rezensionen geschrieben, da mir ihre künftige
positive Entwicklung sehr am Herzen liegt. Ich
danke dir vielmals für die herzlichen Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.10.2016)

Ein schönes Gedicht in welchem du all deine Begeisterung für Franziska Wiese sehr gut herüber bringst. Ich finde es toll, wenn man sich für jemanden oder überhaupt für irgendetwas noch begeistern kann. Viel besser als immer nur cool und abgeklärt zu sein. Freuen wir uns doch worüber wir auch nur die Möglichkeit haben, uns zu freuen, denn das Leben ist leider ziemlich kurz und ZACK ist es rum. Also viel Spaß noch mit all diesen schönen Liedern. Das Bild ist übrigens toll. Es spiegelt all die Hingabe zur Musik sehr gut wieder.
Liebe Grüße


Else08 (20.10.2016)

Die Spuren der Septemberglut
67
- 14.09.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Liebe Else,
auch dir danke ich für das dicke Lob!
LG. Michael


Michael Brushwood (20.09.2016)

Und von mir auch ein dickes Lob. Sehr gelungen.

Else08 (19.09.2016)

Hallo Doska,
ich danke dir ganz herzlich für das tolle
Kompliment und wünsche dir noch ein
wunderschönes Wochenende!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.09.2016)

Du spielst in diesem Gedicht ungehemmt mit wunderschönen Worten und deine Metaphern sind gelungen. Deshalb hat es mir Freude bereitet, diesen Text zu lesen. Ich finde du wirst immer besser und besser.

doska (16.09.2016)

Ausgedünnter Sommerfaden
61
- 26.08.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Lieber Michael, liebe Else,
Michael: Ich glaube, ein wenig Romantik steht
uns ganz gut in dieser Schwierigen Zeit, die jede
Menge existenzielle Gefahren heraufbeschwört.
Ansonsten fühle ich mich in der Welt der Prosa-
Texte auch besser aufgehoben, aber eine
Newcomerin der deutschen Schlagerszene, die
in diesem Jahr mit ihrem Markenzeichen, der
Violine, den auch von mir schon seit Langem
ersehnten Durchbruch geschafft hat. In ihrem
ersten Album "Sinfonie der Träume" spiegelte
sich auch die einstige Welt meiner Sehnsüchte
und Träume in Form von tollen Bildern
eindrucksvoll wider.
Else: Da kann man nur hoffen, dass der Funke
vom alten, ausgedünnten Sommerfaden auf die
Fäden der kälteren Jahreszeiten überspringt.
Zwei tolle, aussagekräftige Kommentare, für die
ich mich recht herzlich bedanke!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.08.2016)

Lieber Michael, Lyrik ist zwar sonst nicht so mein Ding, aber die vorliegende Arbeit finde ich sehr poetisch. Ein Stück Romantik hier bei Webstorys

Michael Kuss (29.08.2016)

Hat mir wieder sehr gut gefallen, besonders der letzte Satz deines Spätsommergedichtes. Schöne bildhafte Sätze. Konnte mir Einiges darunter vorstellen.

Else08 (29.08.2016)

Die Schlafapnoe - Eine nicht zu unterschätzende Erkrankung
68
- 02.07.2016, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Else: dies hat der Arzt auch bei mir festgestellt,
sodass ich versuche, mich des Öfteren auf die
Seite zu rollen. Aber ungeachtet dessen, fällt es
mir zurzeit verdammt schwer, einzuschlafen.
Des Weiteren bereitet mir nicht nur die
Schlafapnoe Sorgen, sondern auch meine stark
ausgeprägte Skoliose, die mitunter als sehr
schmerzvoll sich erwiesen hat. Mehrere
Physiotherapien habe ich bereits hinter mich
gebracht und kurz vor Himmelfahrt war es mir
gerade noch so gelungen mich in den Urlaub zu
retten. Dem war nämlich eine Blockierung der
Wirbelsäule vorausgegangen.
Ich danke dir vielmals für den ausführlichen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.07.2016)

Schrecklich, du armer Kerl, da hast du ja was durchgemacht. Ich leide wohl unter so etwas Ähnlichem wie du. War jedoch bisher zu feige, um damit zum Arzt zu gehen, aber ich habe mich über das Internet schlau gemacht. Das hilft auch manchmal. Darin gab es nämlich einen Ratschlag, sich immer nur während des Schlafens auf die Seite zu drehen und nie auf den Rücken. Leute die die Neigung hatten, auf dem Rücken zu schlafen, bekamen sogar ein Quietschetierchen auf dem Rücken befestigt, damit sie es nicht taten. Bei mir hat dieser Tipp auch ohne Qietschetierchen gewirkt. Die Atemaussetzer legten sich ganz allmählich, indem ich nur seitwärts schlief. Aber das kann ja bei dir ganz anders sein. Und nun zum Text: Wie immer ist er dir auch diesmal gelungen. Man leidet mit deinem Prota förmlich mit. Darum auch rein vom Textlichen her, eine gute Kurzgeschichte bei der sich das Lesen lohnt.

Else08 (06.07.2016)

Der wahre Schrei des Mobbings
58
- 21.06.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Das kann ich nur bestätigen. Viele sind
wirklich total am Boden zerstört, aber mir ist
auch aus meinem Freundeskreis im Netz
bekannt, dass ein gar nicht mal geringer Kreis
an Betroffenen sich nach einer mitunter
verdammt langen Phase der totalen
Erschöpfung, sich wieder aufgerappelt, sich dem
kreativen Schreiben zugewandt hatten, und
somit ihrem eigenen Leben einen neuen Sinn
gaben. Betroffen von Mobbing sind vor allem
Menschen, die auf mit einer besonders
feinfühligen Art auf sich aufmerksam machen,
die kaum mal den Mut aufbringen können, auch
mal ein Nein zu riskieren. Jene Feinfühligkeit
kann sich aber beim Schreiben als sehr
vorteilhaft erweisen, da diese Menschen
mitunter imstande sind, auch die schönen
kleinen Dinge des Lebens in sich einzusaugen,
und mit stilvollen Worten zu belegen.
Ich danke dir für den tollen Kommentar und
wünsche noch einen angenehmen Sonntag!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.06.2016)

Mobbing ist wirklich etwas ganz Fürchterliches. Gut, dass du mal darüber schreibst. Und schön welche Metaphern du bei deinen Gedichten immer benutzt. Hat mir mir wie immer gut gefallen.

Else08 (26.06.2016)

Die jubilierende Pein des Blutes
53
- 13.06.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Meine Gedankensplitter bezüglich dieser
schweren Krawalle, vor allem um das Spiel
England gegen Russland, habe ich diesmal
allerdings in Form einer ernsthaften Betrachtung
zur Kenntnis genommen, weil diese
Ausschreitungen an Brutalität und Grausamkeit
kaum noch zu überbieten waren. Ich danke dir
für den interessanten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.06.2016)

Ja, so kann man Fußball auch sehen. Ich habe mich amüsiert.

Else08 (14.06.2016)

Die wichtigsten Wege zum Ziel der Gleichberechtigung
51
- 28.05.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Michael, darf man fragen wohin die Reise ging?
l.g.


Else08 (09.06.2016)

Else: Leider kann ich dir jetzt erst antworten, da
ich soeben erst aus dem Urlaub heimgekehrt bin.
Diesbezüglich danke ich dir mit einiger Verspätung
ganz herzlich für deinen tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.06.2016)

Köstlich! Du bist so herrlich spitzzüngig.

Else08 (04.06.2016)

"Endlich fühlte ich mich frei!"
59
- 21.05.2016, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Liebe Else,
nachdem du deinen Kommentar bereits
eingestellt hattest, habe ich noch etwas
hinzugefügt. Kennst du die junge
brandenburgische Schlagersängerin Franziska
Wiese? Sie hatte in der Show von Florian
Silbereisen eine wahnsinnig tolle Figur
abgegeben. Dies ist auch der Grund, weshalb ich
den bezaubernden Klang der Violine in mein
Gedicht eingearbeitet habe, weil dieser,
zumindest nach meinem Geschmack, so richtig
befreiend wirkt. Ich danke dir von Herzen für
den wunderschönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.05.2016)

Wunderschön, in Gedanken habe ich dich begleitet, bin mit dir wie ein Vogel in die Freiheit geflogen. Leider sind wir Menschlein nie ganz frei, aber für einige Momente schon und die sollten wir genießen- besonders bei diesem herrlichen Wetter.
Lass dir die Sonne auf den Bauch scheinen, ich tue es gerade auch
Liebe Grüße Deine


Else08 (22.05.2016)

Maienkälte
102
- 13.05.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Michael, vielen Dank für dein übermütiges Gedicht. Das vertreibt wirklich die Maienkälte, zumindest aus meinem Herzen, denn Schmunzeln und Lachen ist immer gut. Auch ich wünsche dir frohe Pfingsten und auch allen anderen Lesern und Schreibern von Webstories.

Else08 (15.05.2016)

Mütterliche Erlebniswelten
65
- 07.05.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Du hast völlig recht! Ich vertrete auch den
Standpunkt, dass viele Kinder materiell zu stark
verwöhnt werden. Das kenne ich aus meinem
privaten Umfeld, weshalb ich das Thema
Großmütter, bzw. Enkelkinder ebenfalls
angesprochen habe. Doch wenn Kinder
heutzutage materiell nicht mithalten können,
droht denen gnadenloses Mobbing. Eine weitere
Kehrseite, die ich echt grausam finde. Ich danke
dir für den sehr guten Kommentar und wünsche
dir noch eine angenehme neue Woche!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.05.2016)

Da hast du wahrlich recht. Mutter sein ist heutzutage wirklich nicht einfach. Die nervliche Belastbarkeit ist hoch in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft und zum Teil sind die Kinder, besonders was Kleidung, Essen, Spielzeug etc. angeht, sehr verwöhnt. Ein schönes humorvorvolles Gedicht.

Else08 (08.05.2016)

Manchmal ist es wie verhext
91
- 30.04.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Else: Da hast du völlig recht! Ich danke dir sehr
herzlich für den passenden Kommentar, den ich
ganz toll fand!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.05.2016)

Diese Kombination zum "Vatertag"und der "Walpurgisnacht" ist wirklich ganz entzückend. Ich hatte dabei die wilden Hexen und betüterten Kerlchen deutlich vor Augen, wie die sich am heutigen Tage bereits in den Armen liegen. Ist ja auch schönes Wetter. Da muss das ausgenutzt werden :D

Else08 (05.05.2016)

Die unerbittliche Härte jener Gürtellinie
51
- 18.04.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else,
Satire ist ein fester Bestandteil unseres Lebens.
Doch es gibt auch Länder, bzw. Religionen, die
diesbezüglich keinen Spaß verstehen. Erst in
dieser Woche hat die türkische Regierung einem
ARD-Journalisten die Einreise in das türkisch-
syrische Grenzgebiet verwehrt. Ich bin
gespannt, ob dies noch ein paar weitere
Nachwehen zur Folge haben wird. Besonders
schlimm finde ich, dass Deutschland voll von der
Türkei abhängig ist. Ich danke dir von Herzen
für den ausgewogenen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.04.2016)

Wieder ein aktuelles Thema von dir. Herrlich, welche Metaphern du für Jan Böhmermanns Kodderschnauze gefunden hast. Dabei finde ich den extra-3- Beitrag viel besser, weil viel treffender. Schade, nun wird Böhmermann wohl mit seinem dummen Gequatsche in die Geschichte eingehen.

Else08 (22.04.2016)

Der bewegende Abschied von Hendrikje
49
- 09.04.2016, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Else: Ich danke dir sehr herzlich für die
anerkennenden Worte! Obwohl Hendrikje
wusste, dass sie ihr Schicksal nicht mehr
abwenden konnte, war sie bis zu ihrem Abschied
eine tapfere Frohnatur geblieben. Das habe ich
an ihr echt bewundert!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.04.2016)

Ein wundervolles Gedicht zum Gedenken an Hendrikje Fitz. Sehr treffend.

Else08 (12.04.2016)

Als plötzlich jemand zu dir sagte,
64
- 31.03.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Else: Ich danke dir sehr herzlich für die
anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.04.2016)

Amüsante kleine Wortspielereien zum April. ich mag es, wenn du so heiter bist. Das ganze Gedicht hat mir rundum gefallen.

Else08 (04.04.2016)

Österliches Zeigerrücken
51
- 24.03.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else: Das könnte möglicherweise sich so
zugetragen haben. Wir Menschen kommen
allerdings auch schnell mal durcheinander. Da kann
das dem Hasen durchaus mal passieren. Liebe
Ostergrüße von Michael!


Michael Brushwood (27.03.2016)

Wirklich gut geschrieben. Schöner Rhythmus, toll gereimt und witzig und vor allem.... wie wahr! Die armen Osterhasen kommen dabei vielleicht ganz durcheinander?
Liebe vorösterliche Grüße sendet dir


Else08 (26.03.2016)

Das Osterlamm und der Wolf
57
- 21.03.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else: Ich habe bewusst einige verschlüsselte
Formulierungen eingearbeitet, um den Leser in
etwas ironischer Form auf den Sinn dieses
Festes, sowie auf die Merkmale die Leben und
Tod, neuzeitlichen Kommerz miteinander
verbinden oder trennen. So lässt mein Gedicht
Raum für verschiedene Interpretationen offen.
Ich danke dir sehr herzlich für den netten
Kommentar wünsche dir ein schönes und
besinnliches Osterfest im Kreise deiner Lieben!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.03.2016)

Diesmal ist mir nicht so ganz klar, was du damit meinst. Ansonsten gefielen mir die Bilder, die bei deinen Worten vor meinem geistigen Auge auftauchten.

Else08 (24.03.2016)

Der verspätete Rosenmontagszug
63
- 13.03.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ingrid: Dies ist sicher auch eine Sache des
Kommerzes. Allerdings kostete die Gestaltung
der Festwagen sehr viel Herzblut. Und so kann
ich durchaus einige Verantwortliche verstehen,
die wollten, dass die Karnevalsvereine
wenigstens ein bisschen für deren Mühen
entschädigt wurden.
Ich danke dir sehr herzlich für deine ehrliche
Meinung!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.03.2016)

das nachholen ist so eine sache. warum soll man sowas nachholen? nur wegen des wetters? das war immer schon mies um diese jahreszeit. ;-)

Ingrid Alias I (17.03.2016)

Else: Ich bin beim Zappen zufällig auf die Live-
Bilder vom nachgeholten Düsseldorfer
Rosenmontagszug gestoßen. Und da haben
wiedermal einige Dinge zueinander gepasst. Es
war der Dreizehnte, die vierwöchige Verspätung
dieses Zuges, die Landtagswahlen und die
allgemeine Präsenz der Politik im Karneval, die
mich plötzlich bewogen haben, meine
Gedankensplitter der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen. Ich danke dir sehr herzlich für den
tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.03.2016)

Treffend und witzig hast du diesen besonderen Tag beschrieben. Köstlich! Das Doppelbödige an der deiner Schreibweise gefällt mir immer wieder.

Else08 (16.03.2016)

Des Winters späte Rache
65
- 29.02.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Else: Ich danke dir herzlich für den tollen
Kommentar! Mittlerweile nagt die Sonne wahrlich
wieder an des Winters kaltem Herz.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2016)

Wieder einmal bringst du einen zum Lächeln. Witzig ist dein kleines Gedicht, irgendwie sinnlich, es hat aber auch einen ernsten Hintergrund.

Else08 (02.03.2016)

Unsichtbare tödliche Gefahren
70
- 23.02.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Herzlichen Dank für die anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.02.2016)

Wunderbar. Sehr gut auch deine Erklärung dazu und der letzte Satz deiner kleinen Bermerkung verführte mich sogar zum Schmunzeln.

Else08 (25.02.2016)

Das Zugunglück und der abgesagte Politische Aschermittwoch
54
- 09.02.2016, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Else: Hiermit danke ich dir für die anerkennenden
Worte und wünsche noch einen angenehmen
Sonntag!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.02.2016)

Ich finde es immer wieder toll, wie du auf die aktuellen Ereignisse eingehst. Dramatisch aber auch satirisch hast du hier mit knappen Worten auf diesen besonderen, leider auch recht traurigen Aschermittwoch aufmerksam gemacht.

Else08 (13.02.2016)

Die schärfste Waffe der Frauen im Karneval
80
- 02.02.2016, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ingrid: Ich hoffe, ich habe den Sinn des
Humors, der den Karneval schon ewig prägt, im
Kern getroffen. Denn nicht alle Menschen haben
in diesen Tagen Sinn für Humor, zumal das
vergiftete Klima unter den Menschen kaum noch
Anlass zum Lachen gibt. Daher freut mich ganz
besonders, dass du meine Worte aus dem
heiteren Blickwinkel betrachtet hast. Ganz in
diesem Sinne danke ich dir ganz herzlich für den
tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.03.2016)

lach! das ist kompliziert und möglicherweise auch nicht wünschenswert. noch mal: lach

Ingrid Alias I (17.03.2016)

Else: Ich danke dir herzlichst für die
anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.02.2016)

Du verstehst es immer wieder auf humorvolle Weise sehr ernste Themen anzugehen. Ich bewundere dich dafür.

Else08 (04.02.2016)

Die baldige Rache eines Gemobbten
64
- 27.01.2016, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else:
Dir meinen herzlichen Dank für den tollen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.02.2016)

Hm, vielleicht könnte der Frühling so werden, wie du ihn beschreibst. Hoffen wir dass das nicht passiert und dass wir stattdessen wieder ein strahlend sonnigen und angenehm warmen Frühling haben werden. Dennoch gefällt mir dein düstereres Gesicht, denn es sehr schön witzig und deine Worte so schön speilzähnig (spitzzüngig), wie immer. Gerne gelesen, habe mich amüsiert.

Else08 (30.01.2016)

Ein neuer Anlauf des Winters
50
- 18.01.2016, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else: Herzlichen Dank für die anerkennenden
Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.01.2016)

Ganz toll, wie du in deinem Gedicht verschiedende Dinge anschneidest. Erst lässt du den Winter und den Frühlinge wie zwei eigenständige Märchengestalten denken und dann gehst du in die Realität, über bis hin zur Skiflug-WM. Und das alles vereinst du elegant in nur einem Gedicht. Wirklich, das ist dir sehr gut gelungen.

Else08 (21.01.2016)

Die Stiche ins Herz der Karnevalshochburg Köln
84
- 07.01.2016, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Rosmarin,
da gebe ich dir Recht. Meiner Meinung nach
sollte die EU-Kommission die Gewährung der
Unabhängigkeit der Medien nicht nur in Polen,
sondern auch in Deutschland auf den Prüfstand
stellen. Denn auch da liegt schon seit Langem
vieles im Argen. Des Weiteren liegt mir am
Herzen - und Dir, liebe Rosmarin, sicher auch -
wenn sich zu diesem brisanten Thema noch
weitere Autoren äußern würden.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.01.2016)

Lieber Wolfgang,
ich danke dir für den sehr interessanten
Kommentar und stimme dem weitestgehend zu.
Da ist in der Tat vieles unklar. Wenn die Polizei
sich nicht getraut, die Geschehnisse an die
Medien weiterzuleiten und im Innenministerium
will keiner einen Maulkorb erteilt haben - dies
sind Gegebenheiten, da muss irgendetwas faul
gewesen sein. Womöglich haben die Medien sich
auch erst bei geheim gehaltenen Institutionen
eine Genehmigung einholen müssen, um über
die Straftaten berichten zu dürfen. Wir wissen
es nicht, zumal Dinge, die dem Geheimdienst
unterliegen sowieso für die Öffentlichkeit nicht
zugänglich sind. Ich meinte es so, dass viele
Bürger glauben, bezüglich des heiklen Themas
"Kriminalität unter Flüchtlingen" generell nur
unvollständig informiert worden zu sein, was für
mich der Grund ist, weshalb viele Bürger das
Wort "Lügenpresse in den Mund genommen
haben. Und ob jeder Journalist im Fernsehen
das gesagt hat, was er auch wirklich denkt, da
bin ich mir auch nicht sicher. Da die Errichtung
von Asylbewerbern nicht selten von heftigen
Bürgerprotesten begleitet wurde, weil die
mangelhafte Informationspolitik zu einer
zusätzlichen Verunsicherung beigetragen hatte,
sollten Straftaten von Asylbewerbern entweder
verharmlost oder unter den Teppich gekehrt
werden, um die Stimmung unter den Bürgern
nicht noch weiter aufzuheizen. Dies hat sich
jedoch meiner Auffassung nach als fataler
Trugschluss erwiesen. Das Gegenteil ist
eingetreten. Viele Menschen haben sich von
unseren Politikern verabschiedet und
radikalisieren sich. Diesbezüglich schaue ich
heute mit größter Sorge nach Leipzig. Zum
Jahrestag der Legida-Bewegung sind mehrere
Demonstrationen angemeldet worden. Ich kann
nur hoffen, dass trotz dieser aufgeheizten
Stimmungslage die Gewalt sich noch in
einigermaßen erträglichen Grenzen hält. Eine
weitere Sorge sehe ich im Anwachsen der
Flüchtlingszahlen nach dem Winter. Vieles wurde
von Ehrenamtlichen gestemmt. Aufgrund von
Ängsten nach den Vorfällen von Köln, könnten
einige freiwillige Helfer von einst, wegfallen.
Akuter Personalmangel könnte frustrierte
Flüchtlinge schnell in pure Aggression treiben
und sich an der Zivilbevölkerung abreagieren.
Schon daher muss schnellstens ein Konzept für
jene Fälle ausgearbeitet werden, an denen
wieder mehr als 10000 Menschen die
österreichisch-deutsche Grenze pro Tag
überqueren könnten. Wir können nur hoffen,
dass diese Krise nicht noch in einer humanen
Katastrophe endet. Ansonsten bleibt abzuwarten,
wie sich die Dinge weiterentwickeln. Hoffentlich
wendet sich das Blatt doch noch zum Guten. Wir
sollten trotz allem den Optimismus nicht
gänzlich verlieren.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.01.2016)

Hallo lieber Wolfgang, meine Empörung richtet sich mitnichten auch nicht nur gegen die Migranten, die sich in Köln und anderen Städten zusammenrotteten und ihren Hormonen und den damit verbundenen Straftaten fast ungehindert freien Lauf lassen konnten. Nein, wie Du, bin ich wütend über dieses unbrauchbare Weicheiersystem, die dies immer wieder ermöglicht durch Wegschauen Beschönigen, Verschweigen und oder viel zu spätes Handeln aus Angst vor Konsequenzen. Denn alles muss erst von der Regierung abgesegnet werden. Deshalb die Gleichschaltung. Wäre doch gelacht, wenn die unmündigen Bürger wahrheitsgetreu, wie journalistische Berichterstattung eigentlich sein müsste, informiert würden. Da käme man doch gleich mit der bewährten braunen Keule. Und in Sachen Flüchtlinge ist man übervorsichtig. Da darf am besten überhaupt keine Straftat ans Licht der Öffentlichkeit gelangen, um die vor sich hin träumenden Bürger nicht zu erschrecken oder zu verunsichern, wenn die Straftaten nicht geahndet werden. Auch jetzt wird wieder alles im Sande verlaufen. Und die Täter werden sich noch sicherer fühlen. An die missbrauchten Frauen wird bald keiner mehr denken. Auch jetzt hält sich die Empathie in Grenzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Regierung, allen voran die liebe Bundeskanzlerin, so naiv ist und glaubt, dass Millionen Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis ihre jahrtausende alte Erziehung einfach so über Bord werfen und dem sogenannten Rechtsstaat zujubeln werden. Hinter allem steckt System. Und zwar das kapitalistische. Am schlimmsten finde ich, dass "wir" der ganzen Welt mit erhobenem Zeigefinger entgegentreten und ihnen die Knute "unserer" Demokratie aufzwingen wollen. Siehe jetzt Polen. Sie sollen doch die anderen Nationalitäten, die noch welche sein wollen, in Frieden lassen und vor der eigenen Haustüre kehren. Schmutz liegt da bergeweise. Wie die Amis werden sie bald nur nochScherben hinterlassen und uns mittendrin. Ach, man könnte Seiten füllen. Du weißt ja - wem das Herz voll ist ...
Gruß von


rosmarin (10.01.2016)

Hallo RosMarin und Michael,

was da in Köln, Hamburg und anderswo zu Silvester passiert ist, ist empörend, abartig und höchst kriminell. Und ich teile Eure Wut und Empörung. - Aber gegen wen richtet sich meine Abscheu?
gegen die „Lügenpresse“, die aber doch alles ans Tageslicht brachte, die jegliche Neuigkeit, die den Verantwortlichen in Köln abzulauschen war, sofort veröffentlichte und weiter in der Wunde bohrte und bohrt?
gegen einen indessen rausgeschmissenen Polizeipräsidenten, der nichts wusste oder nichts wissen wollte?
gegen eine Polizei, die ihren Namen in dieser Nacht nicht wert war?
gegen einen Innenminister, der sich als „Aufklärer“ gibt und allenfalls sehr spät „aufklärt“?
gegen das ganze System von Laschheit und Unvollkommenheit in Sachen Schutz der Bürger?

Und damit stellen sich mir die eigentlichen Fragen:
Wie kriminell muss man in Deutschland sein, bis die Polizei endlich zugreift?
Wie hart, aber gerecht urteilen Gerichte über nachweislich Kriminelle? (Und nach wie langer Zeit?!)
Wie zwingend werden Strafen vollstreckt? (Parksünden muss jeder bezahlen - Körperverletzungen auch???)

Dass viele Migranten an den Straftaten beteiligt waren, ist auch ein Vorwurf an die Politik, die es nicht verstanden hat, diese Menschen gut zu integrieren. Fremde zu verteufeln, wird das Problem nicht lösen. Und vergessen wir nie das Flüchtlingskind Mohammed, das von einem deutschen Pädophilen missbraucht und ermordet wurde!


Wolfgang Reuter (10.01.2016)

Liebe Rosmarin,
ich kann nur hoffen, dass bei jenen Menschen,
die sich bisher vorbehaltlos für die Aufnahme
von allen Flüchtlingen eingesetzt haben, eine
zumindest differenzierte Betrachtungsweise
einsetzt. Ich meine damit natürlich nicht jene
Frauen in den Flüchtlingslagern, die selbst schon
mehrfach diesen gewalttätigen Männern zum
Opfer gefallen sind. Dem Videotext habe ich
entnommen, dass in einem Heim im
anhaltinischen Hettstett ein Afghane das Zimmer
einer Frau gestürmt und ihr in den Unterleib
getreten hat. Dies sind Erscheinungen, die an
Brutalität und Grausamkeit kaum noch zu
überbieten sind, die aber bisher in den Medien
weitgehend verschwiegen, oder nur am Rande
erwähnt worden sind. Köln ist ja auch nach und
nach tröpfchenweise aufgerollt worden. Und
dann ist die Verwunderung groß, wenn einige
Demonstranten "Lügenpresse" schreien.
Vielen Dank für den echt tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.01.2016)

Hallo Michael,
schön, dass Du mit Verstand und Herz Anteil nimmst, Dich um das Morgen sorgst und dies auch dokumentierst. Wir müssen endlich aus unserem Dornröschenschlaf erwachen.
Gruß von


rosmarin (08.01.2016)

Das Weihnachtsfest meiner Kindeszeit
49
- 18.12.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Liebe Else,
ich danke dir von Herzen für den hübschen
Kommentar! Ich muss mir eingestehen, diese
Ziervögel wie Wellen - Nymphensittich oder
andere Papageien haben es mir bis heute noch
angetan. Der süße Kobold wurde in das
weihnachtliche Treiben voll mit einbezogen. Und
in jenen Jahren mit einer geschlossenen
Schneedecke ging's raus, an die klare Luft. Da
wurde der Schlitten herausgeholt oder die
Bretter festgeschnallt, was damals noch viel
öfter möglich war. In besonderer Erinnerung ist
mir der Winter 1969/70 geblieben, als die
Erzgebirgsregion förmlich im Schnee erstickte.
Ich wünsche Dir von Herzen ein frohes und
besinnliches Weihnachtsfest!
LG. Michael


Michael Brushwood (21.12.2015)

Wieder sehr hübsch ist dein Rückblick in die Kinderzeit, als du dich noch viel mehr als heute auf das Weihnachtsfest freuen konntest. Süß dabei der Wellensittich. Dein Gedicht beschreibt so schön plastisch all die Weihnachtlichen Begebenheiten von damals, dass ich das richtig vor Augen sehen konnte.

Else08 (20.12.2015)

Vorweihnachtlicher Schatten über der alten Messestadt
55
- 13.12.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Jochen,
ich danke dir für die schnelle Antwort! Wir
möchten ja alle, dass uns der Frieden erhalten
bleibt und gemeint ist natürlich nicht nur der
Weihnachtsfrieden!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.12.2015)

Hallo Michael,
da kann ich dir nur Recht geben
lg
Jochen


Jochen (18.12.2015)

Hallo Jochen,
es gibt auch Länder dieser kapitalistischen Welt,
in denen die Formen dieser weltweiten
Verelendung immer schrecklichere Formen
angenommen haben. Da es keinen vollwertigen
Ersatz für das kapitalistische System zu geben
scheint, muss alles daran gesetzt werden, die
unerträglichen Auswüchse dieser
Gesellschaftsordnung einzudämmen. Wenn dies
geschähe, hätten wir zwar auch
Wanderungsbewegungen, aber nicht in diesen
Größenordnungen wie jetzt. Der bekannte
Kabarettist Uwe Steimle hatte vor kurzem in
einer Sendung des MDR gesagt, dass wir keine
Flüchtlingskrise, sondern eine Systemkrise
haben. Auch darüber lohnt es sich
nachzudenken, ohne dabei die frühere DDR mit
ihren unmenschlichen Methoden in den Stasi-
Gefängnissen zu verniedlichen. Möge das
bevorstehende Weihnachtsfest der Besinnung
dienen, die uns allen gut zu Gesicht stünde. In
diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes,
besinnliches Weihnachtsfest!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.12.2015)

Hier wird nichts verniedlicht. Der "Vergleich", betrifft den Einheitsbrei, bei dem die Probleme verschwiegen oder verharmlost werden und jeder Bericht der Zensur unterliegt. Ich bin bestimmt keine Unrealistin. Ich hatte sogar in der DDR Berufsverbot, weil ich mich nicht von meiner Westverwandtschaft distanzieren wollte, was aber auch wieder sein Gutes hatte, weil ich somit unbehelligt in den "Goldenen Westen" reisen konnte.
Ich wünsche Dir natürlich auch ein schönes Weihnachtsfest.
Geschichtsklitterung. Tolles Wort.


rosmarin (17.12.2015)

Hallo Rosmarin,
normalerweise antworte ich nicht auf Kommentare zu meinem Kommentar, aber hier bin ich es einfach den politisch Verfolgten der ehemaligen DDR schuldig, die unter unmenschlichen Bedingungen unter anderem in Bautzen eingesessen haben!

Prüfst du eigentlich deine Aussagen ab und zu im Hinblick auf die Realität?
So ein Vergleich der Systeme, bei dem die DDR einfach mal verniedlicht wird, nennt man Geschichtsklitterung.
Nachzulesen unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsf%C3%A4lschung
Trotzdem oder gerade deswegen wünsche ich dir ein schönes Weihnachtsfest
Jochen


Jochen (17.12.2015)

Hallo Jochen, es gab und gibt und wird immer Menschen geben, die denken: Die da oben werdens schon richten und in ihrem Wolkenkuckusheim zufrieden vor sich hin lächeln und solche, die sich einen kritisch wachen Geist bewahrt haben. Bemerkst Du nicht das Chaos um uns her? Die Flüchtlinge können nichts dafür. Auch sie sind die Leidtragenden, besonders, wenn sie festellen müssen, dass sich ihre Erwartungen nicht erfüllen lassen. Wie auch. Willkürstaat? Was ist denn jetzt? Einheitsbrei der Parteien. Nach dem Motto Friede, Freude, Eierkuchen.Die DDR war ein Klacks dagegen mit ihrer SED. Na, nichts für ungut. Jeder hat seine eigene Meinung und sein eigenes Demokratieverständnis.
Gruß von


rosmarin (17.12.2015)

Hallo Michael,
deine Gedankensplitter haben mir gefallen!
Leider habe ich dann auch eure Kommentare gelesen und kann eure Überleitung zur "Taktik zur Volsksberuhigung", "die Zukunft dieser kapitalistischen Gesellschaft" und "den Interessen der USA" nicht nachvollziehen.
Arschlöcher gibt es überall, ob bei den Rechten oder Linken, ob bei den Kommunisten, Sozialisten, Kapitalisten, ob bei den Christen oder Muslimen oder wo auch immer.
Dass ihr deshalb unsere Gesellschaftsordnung anzweifelt, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich wünsche allen ein friedliches, besinnliches und schönes Weihnachtsfest
euer Jochen
P.S. der real existierende Sozialismus ist nicht nur aus ökonomischen Gründen zerbrochen, sondern vor allem, weil er ein Willkürstaat war


Jochen (17.12.2015)

Liebe Rosmarin,
ich danke dir für einen tollen Kommentar, der
mir sehr ans Herz gegangen ist. Wir wollen alle
den Frieden und das nicht nur zur
Weihnachtszeit. Dies braucht allerdings
Lösungen auf die die Menschen immer noch
vergebens warten. Ich glaube auch, dass es sich
um eine Taktik handelt, die der Beruhigung des
Volkes dienen soll. Die Gewalt und die
Zerrissenheit auf allen Ebenen scheint keine
Grenzen mehr zu kennen. Wo soll das nur noch
hinführen? Nichtmal die Zeit kurz vor
Weihnachten bleibt davon verschont. Übrigens
habe ich in meinen Gedankensplittern soeben
noch kleine Änderungen vorgenommen. Ich habe
die Ereignisse im Herbst 1989 als wichtigen
Punkt in der Geschichte dieser schönen Stadt
noch eingefügt. Die damaligen Demonstrationen
verliefen noch friedlich. Schon deshalb sollten
diese schrecklichen Szenarien Grund genug sein,
um über die Zukunft dieser kapitalistischen
Gesellschaft nachzudenken, für die es scheinbar
keinen Ersatz gibt, zumal der real existierende
Sozialismus an seinen ökonomischen Schwächen
zerbrochen war. So wie jetzt kann es in
Deutschland, sowie auf unserem Erdenball
insgesamt, nicht mehr weitergehen. Viele
Länder dieser Welt sind nicht mehr gewillt,
ausschließlich nach den Interessen der USA zu
handeln.


Michael Brushwood (15.12.2015)

Lieber Michael, Gedankensplitter, die zu Herzen gehen und ein realistisches Bild widerspiegeln. Der gute alte Dichterheld würde jetzt bestimmt nicht mehr jubilieren- Mein Leipzig lob ich mir -. Nein, er würde sich entsetzt im Grabe umdrehen. Jetzt jubilieren andere- Allerdings keine Weihnachtsengel, sondern eine Einigkeit demonstrierende Union. Wieder eine neue Taktik zur Volksberuhigung. Sie werdens schon packen. Und wir schaffen das. (?) Wir wünschen uns doch nichts sehnlicher als Frieden und den "Menschen ein Wohlgefallen."

rosmarin (15.12.2015)

Das Weihnachtsfest duldet keinen Aufschub
53
- 08.12.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Else: Ich danke dir für deine Wortmeldung und
wünsche dir noch ein paar besinnliche
Vorweihnachtstage!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.12.2015)

Richtig, gerade zu Weihnachten sollten wir an diese, zu damaligen Zeiten ganz besonders revolutionäre Nachricht,( da da noch die Sklaverei herrschte) denken. Nämlich auch daran, dass alle Menschen gleich sind.

Else08 (12.12.2015)

Herr Nikolaus im Stimmungswandel
62
- 04.12.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Rosmarin,
so sehe ich das auch. Ich danke dir von Herzen für
den trefflichen Kommentar und wünsche dir noch
einige schöne und besinnliche Tage im Advent!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.12.2015)

Ja, ja, so ändern sich die Zeiten. Aber auch das Oben hat ein Unten. Und dann geht alles wieder von vorne los.
Ich wünsche Dir einen Nikolaus, der in einen dankbaren Schuh passt.
Liebe Grüße von


rosmarin (05.12.2015)

Das Licht der ersten Kerze im Advent
53
- 28.11.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Liebe Else,
ich danke dir sehr herzlich für den schönen
Kommentar und wünsche dir in diesem Sinne noch
einen angenehmen, besinnlichen 2. Advent!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.12.2015)

Wie schön, nun hast du auch eine Kerze hier brennen lassen und eindringliche Worte dafür gefunden. Ja, auch hierbei wird man recht nachdenklich.

Else08 (01.12.2015)

Der Pfad zum Winter
56
- 24.11.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Else: Das hätte ich durchaus tun können. Aber
mittlerweile sind auch die letzten Schneereste
dahin geschmolzen. Ich danke dir für den schönen
Kommentar und wünsche dir von ganzem Herzen
frohe und besinnliche Tage im Advent!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.11.2015)

Schade, dass du kein Bild dazu hast. Gefällt mir sehr.

Else08 (27.11.2015)

Novemberlicher Flockenzauber
56
- 19.11.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
 

Else: Tee ist auch bei diesen Temperaturen die
beste Medizin gegen Erkältung. Ich habe gerade
erst eine Tasse heißem Tee getrunken. Vielen
Dank für den absolut tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.11.2015)

Und nun liegt tatsächlich Schnee und die letzten Rosen haben ein weißes Häubchen auf. Ein kuscheliges Gedicht. Darum hebe ich meine Tasse Tee und proste dir zu Michael.

Else08 (23.11.2015)

Das Jugendwort des Jahres 2015
58
- 13.11.2015, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Else,
ich muss dazu noch sagen, dass ich diese kleine
Satire noch vor den schrecklichen Ereignissen
von Paris geschrieben und eingestellt habe.
Erschienen ist diese allerdings erst am
Sonnabend. Ich habe mir daher lange überlegt,
ob ich meine Gedanken des Vortages, aufgrund
dieser unfassbaren Tragödie, wieder lösche.
Aber ich habe den Text doch so stehengelassen,
zumal dieser erneut an Bedeutung gewonnen
hat. Ein weiteres Hinausschieben der Probleme
auf die lange Bank, kann auch für Deutschland
ebenso schwerwiegende Folgen nach sich
ziehen, wie in Frankreich. Natürlich ist mir klar,
dass ein Großteil der Flüchtlinge wegen des
Terrors nach Europa geflüchtet ist. Aber es gibt
auch eine größere Anzahl Geflüchteter, die sich
unregistriert in Deutschland aufhält, aber auch
eine gewisse Anzahl, die es abgelehnt hat, sich
registrieren zu lassen. Und da hat Muddi
besonders im Spätsommer schwerwiegende
Fehler begangen, die leider nicht mehr zu
korrigieren sind. Es muss auf jeden Fall bekannt
werden, wer sich in Deutschland aufhält. Erst
recht nach diesem Blutbad von Paris. Natürlich
ist auch mir klar, dass hundertprozentige
Sicherheit nicht möglich ist. Ich danke dir für
deinen interessanten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.11.2015)

Obwohl ich sehr positiv über diese Muddi denke und sie für hochintelligent halte, hat mir deine kleine Story gefallen, denn ich mag deine Spitzzüngigkeit.

Else08 (16.11.2015)

Die Martinsgans zum Elften Elften
63
- 10.11.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Else: Meinen herzlichen Dank für die
anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.11.2015)

Ein süßes Gedicht über den heiligen Martin und somit wieder ganz passend. Ich mag deinen Humor.

Else08 (11.11.2015)

Der Geist von Halloween
58
- 31.10.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
Die drohende allerletzte Strafe der Gerechtigkeit
42
- 25.10.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe Else,
hoffentlich lassen die positiven Veränderungen
nicht mehr lange auf sich warten. Denn die
hochbrisante Situation duldet keinen längeren
Aufschub. Ich danke dir herzlich für den
trefflichen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (30.10.2015)

Sehr schön geschrieben, muss ich sagen. Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen. Hoffen wir auf eine positive Veränderung. Schöner ausdrucksstarker Text.

Else08 (29.10.2015)

Das in den Brunnen gefallene Kind
51
- 19.10.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Rosmarin,
ich danke dir von Herzen für deine Äußerungen
zu den beiden Kommentaren! Mir ist bekannt,
dass der richtige Spruch: "Freiheit ist immer
noch die Freiheit der Andersdenkenden", von
Rosa Luxemburg stammt. Ein Jahr vor dem
Mauerfall haben Demonstranten bei der
alljährlich stattfindenden Kundgebung in
Ostberlin, zum Gedenken an Karl Liebknecht und
Rosa Luxemburg, in Form eines Transparentes
auf diese Tatsache aufmerksam gemacht und
wurden dafür von der Polizei in Gewahrsam
genommen. Heute schweigen wieder Menschen,
da sie um ihren Arbeitsplatz fürchten. Tatsachen
müssen aber unbedingt angesprochen werden,
um Lösungswege in einer schweren Krise
aufzeigen zu können. Selbst dann, wenn diese
unbequemer Natur sind. Natürlich sollte dies auf
sachlicher Art basieren. Wer an dieser
derzeitigen Asylpolitik Kritik übt, ist noch lange
kein Rechtsradikaler. Dass die Stimmung
momentan so aufgeheizt ist, liegt daran, dass
die Politik nicht imstande ist Lösungswege
aufzuzeigen, obwohl täglich 7000 - 10000
Menschen ins Land kommen. Dies ist über einen
längeren Zeitraum hinaus nicht mehr zu
stemmen. Ich selbst, glaube dies nicht. Die
Zukunft wird den Beweis erbringen, ob ich mit
meiner Meinung richtig oder falsch liege.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.10.2015)

Lieber Michael, es ist schon ziemlich schlimm und stimmt sehr bedenklich, dass man wiedermal mit seinen Äußerungen vorsichtig sein muss, um nicht in die fremndenfeindliche oder gar braune Ecke gedrängt und als Pack beschimpft werden will. Immerhin herrscht ja laut Gesetz immer noch Meinungs - und Pressefreiheit. Und Freiheit ist auch immer noch die Freiheit der Andersdenkenden. Lassen wir also Herz und Verstand sprechen und den Weitblick bewahren. Dann bewahren wir Deutschland. Unser Heimatland.

rosmarin (23.10.2015)

Liebe Rosmarin, liebe Else,
ich danke Euch für die sehr guten Kommentare!
Rosmarin: Mit dem letzten Satz hast du Recht!
Man sollte ja mit Meinungen zu diesem Thema
aus gutem Grund sehr vorsichtig sein. Was ich
aber auf jeden Fall sagen wollte, dass man die
Dinge nicht erst dann angehen kann, wenn die
Situation äußerst aufgeladen ist. Die Politik hat
sich bisher nur auf die Ehrenamtlichen
verlassen, die einen totalen Zusammenbruch
verhindert haben. Der Blick nach Slowenien
bereitet sicher nicht nur mir größte Sorgen.
Else: Du hast natürlich Recht. Ein Blick auf die
Alterspyramide sagt dies sehr deutlich aus. Aber
wir brauchen halt eine kontrollierte
Zuwanderung und nicht die Fortsetzung einer
Strategie, die bald völlig außer Kontrolle geraten
könnte. Wie sich das bereits morgen in Kraft
tretende geänderte Asylrecht auswirken wird,
wissen wir nicht. Aber wir können nur hoffen,
dass es tatsächlich noch nicht zu spät ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.10.2015)

Ich hoffe, dass die Vernunft bald siegt, denn bis jetzt war ja Herz, offene Arme und Ein freundliches Gesicht angesagt. Ich habe heute gelesen, dass Immigranten mit geringen Deutschkenntnissen zu Altenpflegerhelfern ausgebildet werden sollen. Also keine Sorge, liebe Else.
Michael, Du hast Deine eigene Meinung so gut verpackt, dass sie nicht deutlich wird. Soll sie wahrscheinlich auch nicht.
Gruß von


rosmarin (22.10.2015)

Das wird sie. Ich glaube an diese Vernunft. Wir brauchen junge Leute denn der Altersberg wächst und wächst. Wer soll zum Beispiel uns alle später pflegen, wenn wir im Alter nicht mehr weiter können? Wieder etwas sehr Aktuelles und ein heißes Thema, das du für uns zu Worte gebracht hast. Darüber lässt sich diskutieren. Danke dafür.

Else08 (22.10.2015)

Der eiserne Wille und dessen Gefahren
47
- 11.10.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else,
diese Befürchtungen sind aber durchaus
gegeben.
Vielen Dank für deinen doch ein wenig
hoffnungsvoll stimmenden Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.10.2015)

Oh oh, wollen wir mal hoffen, dass diese Bergketten nicht ins Rutschen kommen. Wieder ein Gedankensplitter von dir, der es in sich hat.

Else08 (16.10.2015)

Na sowas, jetzt stimmt das.
Grüß Dich.


rosmarin (14.10.2015)

Liebe Rosmarin,
ich habe mich doch vertan. Ich dachte erst du
meinst das r bei eiserner Wille, aber soeben
habe ich festgestellt, dass es natürlich "der
Scham einer grinsenden Brechstange" heißen
muss. Vielleicht hattest du auch gedacht, ich
wollte "Charme" schreiben. Aber das passt
wahrlich nicht zu dieser Thematik und außerdem
wäre das S dann fehl am Platz gewesen. Ich
danke dir für den Hinweis und denke, dass ich
nun alle Missverständnisse aus dem Weg
geräumt habe. Ich hätte natürlich statt dem, der
schreiben müssen, was ich soeben korrigiert
habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (14.10.2015)

Lieber Michael, ich kann beim besten Willen kein r entdecken. ..., der dem Scham .... Oder haben wir uns irgendwie missverstanden?
Gruß von


rosmarin (14.10.2015)

Hallo Rosmarin,
ich danke dir sehr herzlich für den tollen
Kommentar! Ich habe noch mal reingeschaut
und festgestellt, dass ich das r doch nicht
vergessen habe. Dies ist vorhanden, aber so
dicht an das n herangeführt, dass es den
Eindruck erweckt, dass ich ein m eingefügt
haben könnte. Als ich in den Korrekturbereich
gegangen bin, habe ich eindeutig festgestellt,
dass dieses r doch vorhanden ist. Nur im
Originaltext ist es so dicht an das n gefügt.
Dennoch danke ich dir für den Hinweis. Man
kann sich schnell auch mal täuschen.
LG. Michael


Michael Brushwood (14.10.2015)

Sehr hintergründig tiefsinnig. Du hast das r vergessen.
Lieben Gruß


rosmarin (12.10.2015)

Nach einem Vierteljahrhundert gelebter Deutscher Einheit
62
- 01.10.2015, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Else, darauf wollte ich in versteckter Form
auch hinweisen, obwohl ich bewusst eine andere
Krise angesprochen habe. Und die Physikerin,
die ich meinte, hält eben unverdrossen an ihrem
Glauben fest, dass es in Deutschland keine
Endlichkeit gäbe. Wir werden sehen, wie lange
das noch gut geht. Wenn ja, wäre es wahrlich
eine unschlagbare Meisterleistung, an die ich
nicht so recht glaube. Und dieser Skandal, den
ich in meinem Statement direkt angesprochen
habe, hat nachhaltig bewiesen, dass Deutschland
bei weitem nicht das Musterland ist, was viele,
die zu uns kommen, in diesem Land sehen. Viele
Ossis haben dies auch erst nach der Vereinigung
zu spüren bekommen, das auch nicht alles Gold
ist, was vom optischen Eindruck her glänzt.
Auch hinter manch' glitzernden Fassaden lag und
liegt immer noch, verdammt viel verborgen!
Und das Entsetzen ist erst dann
dementsprechend groß, wenn ein gewaltiger
Skandal offen ans Tageslicht kommt!
Ich danke dir vielmals für den tollen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.10.2015)

Nach dieser Antwort sehnen wir uns bestimmt alle. Ich frage mich auch wie diese Physikerin das schaffen will. Wenn ihr das meisterlich gelingen sollte, dann sage ich nur :" Hut ab!"

Else08 (04.10.2015)

Das gebrannte Korn des Winters
53
- 25.09.2015, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Else,
da ist jemand von einem bekannten Konzern
zurückgetreten. Mehr möchte ich aber nicht
verraten, da auch noch viele andere Leser mein
Märchen gelesen haben, bzw. es noch lesen
werden. Die Branche, um die es sich im
eigentlichen Sinne handelt, habe ich bewusst
nicht erwähnt, da diese Gebaren für viele
andere Bereiche unserer Gesellschaft auch noch
zutreffend sind. Herzlichen Dank für deinen
schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.09.2015)

Also ICH weiß nicht so recht, was du aktuell damit gemeint hast. Könntest du bitte ein wenig deutlicher werden? Ansonsten wieder ein süßes Märchen.

Else08 (28.09.2015)

Der Fluch eines Flickenteppichs
54
- 16.09.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else,
ein Flickenteppich ist nichts Halbes und nichts
Ganzes. Dieser lässt sich nicht ewig reparieren.
Ein Flickenteppich nährt lediglich den
Verschiebebahnhof von nicht aufschiebbaren
Problemen. Ich danke dir herzlich für den netten
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.09.2015)

Wieder ein paar kluge Gedanken. Ich mag deine Sprüche.

Else08 (19.09.2015)

Budapest Keleti pályaudvar
52
- 11.09.2015, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else: Deine Meinung kann ich nur dick
unterstreichen. Mich erinnert das an jene Zeit,
als noch die DDR-Flüchtlinge von der Prager
Botschaft aus gen Westen fuhren. Damals hatte
die DDR die Zeit die Grenze zur damaligen CSSR
ganz geschlossen. Die gegenwärtige Situation
halte ich allerdings für noch gefährlicher, da die
Anzahl der weiteren Flüchtlinge überhaupt nicht
mehr absehbar ist. Deshalb halte ich es,
nachdem innerhalb einer Woche ca. 65000
Flüchtlinge München erreicht haben, für richtig,
Schengen vorübergehend außer Kraft zu setzen.
Nach meinem Dafürhalten hätte dies schon viel
früher passieren müssen und stattdessen hätte
Deutschland Geld in die Flüchtlingslager im
Libanon sowie im Nordirak und anderswo
investieren sollen. Was die Außenpolitik angeht,
hat die Merke-Regierung auf der ganzen Linie
versagt und die Kommunen, sowie die vielen
freiwilligen Helfer, die mit ihren Kräften
wahrlich am Ende sind, müssen die Sache nun
ausbaden. Herzlichen Dank für den sehr guten
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.09.2015)

Klasse Gedicht und anschließend ebenso guter Text dazu. Man ist gepackt von deinen Empfindungen und hat alles bildlich vor Augen. Schöne Vergleiche von dem "damals " und "jetzt". Ja, was sich in diesen Wochen ereignet, ist wirklich ungewöhnlich und äußerst besorgniserregend. Hoffentlich kriegt Deutschland das alles noch gut hin.
Ganz liebe Grüße


Else08 (13.09.2015)

Das heiße Eisen
102
- 29.08.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Lieber Marco, liebe Else,
ich danke euch herzlich für die tollen
Kommentare!
Marco: Du sprichst mir voll aus dem Herzen.
Und auch die Eurokraten in Brüssel geben ein
katastrophales Bild ab. In mir schwelt das
unheimliche Gefühl, dass diese unbeschreibliche
Ratlosigkeit noch in eine Katastrophe münden
könnte. Fast alle Flüchtlinge wollen nur nach
Deutschland oder Schweden und die EU-Länder
Osteuropas sträuben sich vehement, diesen
Menschen eine vorübergehende Heimat. Dies
kann nicht mehr lange gut gehen, zumal die
vielen ehrenamtlichen Helfer auch bald mit ihren
Kräften am Ende sein dürften. Das treibt vielen
Menschen tiefe Sorgenfalten auf die Stirn.
Else: Da hast du völlig recht! Manchmal lassen
sich auch wenige Worten zu einer kleinen
Geschichte formen, deren Sinn sich verschieden
interpretieren lässt.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.09.2015)

Wirklich, gefällt auch mir. Das sollten sich ganz besonders unsere Politiker zu Herzen nehmen und sich ruhig mal mit so manchem heißen Eisen beschäftigen.

Marco Polo (05.09.2015)

Genial, ich bin ganz begeistert. So kann manchmal eine einziger Satz viel mehr sagen als eine ganze Geschichte.Wirklich sehr gelungen.

Else08 (04.09.2015)

Getrübte Gaumenfreuden
52
- 18.08.2015, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Herbst/Halloween
 

Hallo Else: Ich hatte auch erst beim Ausspucken
in die Hand bemerkt, dass es sich tatsächlich
um eine Wespe handelte. Diese dürfte nicht voll
zugestochen haben, da sie kurz nach dem
Ausspucken noch ihren Stachel zeigte. Ich hatte
wirklich noch Glück im Unglück gehabt.
Allerdings wollte ich nicht gerade vor meinem
unbeliebtesten Lehrer als Feigling mich offen
zeigen. Vielen Dank für den sehr schönen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (20.08.2015)

Hallo Michael, mir ist das auch schon einmal so als Kind ergangen. Während einer Sportveranstaltung, biß ich arglos in den Pfirsich und dann spürte ich auch etwas krabbeln im Mund. Ich spuckte das "Vieh" auf den Boden und dabei stach es mir in die Lippe. Die Unterlippe schwoll sehr dick an und ich war froh, dass die Wespe mich nicht in die Zunge gestochen hatte. Dein Lehrer ist leichtsinnig gewesen, die Zunge hätte so dick anschwellen können, dass du daran hättest ersticken können. Übrigens, ich war nicht so mutig gewesen wie du, das Insekt in die Hand zu spucken.Eine zwar kleine aber aufregende Geschichte. Stilistisch gut und flüssig geschrieben. Hat sich also locker herunter gelesen und war sehr unterhaltsam.

Else08 (20.08.2015)

Kaisermania
45
- 05.08.2015, 2 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Unseren Wünschen dürften sich zahlreiche Leser
noch anschließen. Denn was er in diesem
Konzert geleistet hat, ist wahrlich sensationell.
Bis auf einige kurze Wortmeldungen hat er über
2,5 Stunden auf der Bühne gestanden und sein
Publikum verzaubert. Und das nach diesem
hammerharten Schicksalsschlag! Schließlich ist
er nicht mehr der Jüngste!
Ich danke dir herzlich für den sehr schönen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.08.2015)

Und wieder ein aktuelles Thema, das mir sehr gefallen hat. Ein schönes Gedicht einem tapferen Mann zu Ehren. Auch ich wünsche diesem Kaiser alles Gute.

Else08 (06.08.2015)

Das Schicksal vereinigter Erdbeerfrüchtchen
88
- 21.07.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Allen, die mein Gedicht schon gelesen haben,
möchte ich sagen, dass mir beim Texten ein
lustiger Fehler unterlaufen ist. Es handelt sich
natürlich um fünf zusammengewachsene
Erdbeeren. Aber dies gibt der Kuriosität einen
noch größeren Anstrich. Mich wundert nur, dass
mich noch kein Leser auf meinen Fehler beim
Texten aufmerksam gemacht hat. Ich habe dies
soeben geändert.
Liebe Grüße von Michael


Michael Brushwood (28.07.2015)

Liebe Else,
leider ist mir mein Foto nicht ganz so gut
gelungen. Ich habe die Beere etwas zu weit vor
die Kamera gehalten und dabei ein wenig
gewackelt. Dennoch wollte ich den Lesern diese
Kuriosität, die ich auch zum ersten Mal erlebt
habe, nicht vorenthalten.
Vielen Dank für den sehr schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.07.2015)

Wunderbar! Ein total gelungenes Gedicht zu diesem einmaligen Anblick. Habe noch nie solch eine Erdbeere gesehen und musste ganz automatisch über deine Worte schmunzeln.

Else08 (24.07.2015)

Die Balance
62
- 19.07.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Else: In dieser überaus hektischen Zeit ist
vielen Menschen die Balance auf Dauer schon
verloren gegangen. Dieses passiert des Öfteren
im Leben, wird aber dann problematisch, wenn
es einem nicht mehr gelingt, diese
zurückzugewinnen. Dies kann ganz schnell auch
mal einen Kollaps und noch viel mehr zur Folge
haben. Ich danke dir recht herzlich für die
anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.07.2015)

Du hast ja so recht. Ich finde es immer wieder toll, wie es dir gelingt die Geschehnisse unserer Zeit in wunderschönen Gedichten mit treffenden Metaphern darzustellen.

Else08 (21.07.2015)

König Otto an die Macht!
48
- 12.07.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Else,
vielen Dank für den netten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.07.2015)

Und wieder einmal habe ich schmunzeln müssen. Was dir so alles einfällt? Köstlich!

Else08 (14.07.2015)

Der mögliche Grexit und dessen Stallhof
54
- 24.06.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Liebe Else,
ich kann nur hoffen, dass diese
besorgniserregende Entwicklung nicht noch
gänzlich außer Kontrolle gerät. Nervig ist das
schon. Jeden Abend gibt es in der ARD eine
Brennpunkt-Sondersendung. Aber die armen
Griechen tun mir echt leid, da sie diese
Vetternwirtschaft am schmerzlichsten zu spüren
bekommen. Ich danke dir für den sehr guten
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.07.2015)

Wieder einmal sehr treffend. Wunderbar in Reimform gesetzt. Ja, das ist wirklich nervig, was man so in den Nachrichten hören muss. Gerne gelesen.

Else08 (01.07.2015)

Verschmähter Stolz
52
- 30.05.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Michael, ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub mit viel Sonnenschein.

Else08 (12.06.2015)

Liebe Else,
leider kann ich dir erst jetzt auf deinen tollen
Kommentar antworten, da ich erst gestern die
Heimreise aus meinem Urlaub an der Ostsee
angetreten habe. Noch während meines Urlaubs
ist nun Blatter überraschend doch
zurückgetreten, doch die Probleme, die der FIFA
nun schon seit Langem anhaften, sind damit
keinesfalls aus dem Weg geräumt. Ich glaube
nicht, dass dieser Sumpf eines Tages mal
trockengelegt werden kann. Korruption ist leider
ein wesentliches Merkmal dieser Gesellschaft.
Ich danke dir herzlich für die anerkennenden
Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.06.2015)

Ich habe laut gelacht. Köstliche Metapher.

Else08 (03.06.2015)

Das Schicksal der Sängerin Ann Sophie beim ESC 2015 in Wien
47
- 24.05.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Else,
ich wünsche Ann ebenfalls viel Erfolg in ihrer
weiteren Gesangslaufbahn. Vielen Dank für den
tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.05.2015)

Ich finde es toll, dass du auch solche ansprechenden Gedichte bringst, die gerade aktuell sind. Ich persönlich finde unsere Sängerin auch sehr sympathisch und wünsche ihr viel Erfolg. Gerne gelesen.

Else08 (26.05.2015)

Die Schlacht um den Schlachtensee
66
- 15.05.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Liebe Else,
da hast du völlig Recht! Besonders bei stark
emotionsbeladenen Ereignissen ist es mitunter
gar nicht so einfach die Neutralität zu bewahren
und stets sachlich, auf dem Boden der
Tatsachen, zu bleiben. Ich danke dir herzlich für
den sehr schönen trefflichen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.05.2015)

Wieder ein sehr aktuelles Gedicht und ich freue mich, dass du dabei völlig neutral geblieben bist.

Else08 (17.05.2015)

Himmelfahrtsgelüste
122
- 12.05.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Else,
da stimme ich dir voll zu! Herzlichen Dank für den
wunderschönen Kommentar, über den ich auch ein
bisschen geschmunzelt habe!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.05.2015)

Das passt für heute. Es reimt sich gut, hat einen tollen Rhythmus und man sieht das Augenzwinkern dahinter. Ein Tolles Gedicht, wo man ganz automatisch schmunzeln muss. Sehr gelungen!

Else08 (14.05.2015)

Fernab vom alten Dampf der Nostalgie
51
- 26.04.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Else,
ich danke dir für den schönen Kommentar und ich
hoffe natürlich auch, dass das sonnige Wetter
dieses Tages uns erhalten bleibt.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.04.2015)

Prima Rhythmus und toller Text - ein schönes Gedicht für diese alte Lok auf dem Foto. Das mir übrigens auch sehr gut gefällt.

Liebe Grüße und hoffentlich behalten wir das gute Wetter


Else08 (29.04.2015)

Frühlingskur
52
- 04.04.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Liebe Else,
der Inhalt meines Gedichtes ist mir unmittelbar
vor Ostern noch eingefallen. Mit ein wenig
Galgenhumor lässt sich dieses kalte Osterwetter
doch noch ein wenig leichter verdauen.
Ich danke dir für den schönen Kommentar und
wünsche dir noch eine angenehme
Frühlingswoche!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.04.2015)

Hallo Michael, ein schönes, sehr auf die jetzige Wetterlage zutreffendes Gedicht. Ich musste ganz automatisch schmunzeln. Hach, wäre es schön, wenn wir endlich wieder einen richtigen Frühling haben würden.

Else08 (06.04.2015)

Vorösterliche Stimmung
48
- 30.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Else: Im Frühling selbst, tummeln sich auch
unzählige Bilder. Leider zeigt sich momentan der
Frühling von seiner schlechtesten Seite.
Hoffentlich entschädigt uns Ostern ein wenig für
dieses kalte Schmuddelwetter. In diesem Sinne
danke ich dir von Herzen für den wunderschönen
Kommentar und wünsche dir und deinen Lieben
frohe und besinnliche Ostertage!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.04.2015)

Wunderschön romantisch. Du beschreibst ja ganze Bilder für den Frühling. Ich hatte alles vor Augen.

Else08 (02.04.2015)

Zeigersprung
62
- 28.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Else,
mit meinem Gedicht wollte ich vor allem auf das
Verhältnis von Zeit und Geld aufmerksam
machen. Dies ist noch viel wichtiger als dieser
Zeigersprung, obwohl auch der schon anfälligen
Menschen sehr zu schaffen macht.
Ich danke dir sehr herzlich für den
wunderschönen Kommentar und wünsche dir und
deinen Lieben Frohe Ostern!


Michael Brushwood (02.04.2015)

Das ist dir wirklich sehr gut gelungen. Amüsant und nachdenklich zugleich. Wunderbares Gedicht.

Else08 (02.04.2015)

Da gebe ich dir recht, liebe Rosmarin! Ich danke
dir für den schönen trefflichen Kommentar und
wünsche dir und deinen Lieben Frohe Ostern!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.04.2015)

sehr pathetisch, wie immer. aber wahr.
lieben gruß von


rosmarin (31.03.2015)

Der phänomenale Austrieb des Winters
45
- 24.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
Ein wahrlich stolzer Bär
51
- 19.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
In der Natur der Wölfe
74
- 11.03.2015, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Liebe Ingrid,
du hast es richtig erkannt! Ich wollte nämlich
mit meinem Gedicht zwei Fliegen mit einer
Klappe schlagen. Einerseits wollte ich auf den
Wolf im Mensch selbst aufmerksam machen,
andererseits auch darauf, was passieren könnte,
wenn dem Treiben des Wolfs nicht Einhalt
geboten wird. Aus dem Medium Fernsehen habe
ich erst in dieser Woche entnommen, dass der
Wolf sogar durch norddeutsche Dörfer sich
schlägt, aber auch in Holland sind nun bereits
die ersten Wölfe gesichtet worden. Um das Jahr
2000 herum galt das Auftauchen der ersten
Wölfe in Deutschland noch als Sensation.
Mittlerweile sind sie aber schon eine ernsthafte
Bedrohung für Landwirte geworden, sodass
kontrovers diskutiert wird, ob es nicht doch
besser wäre, den Wolf - wenigstens mal
vorübergehend - für den Abschuss freizugeben.
Und was den Wolf im Menschen selbst angeht,
so sollte sich die Menschheit gegen diese Art
von Wölfen - die du in deinem Kommentar zu
Recht erwähnt hast - noch viel stärker als bisher
zur Wehr setzen.
Ich danke dir von Herzen für den tollen
Kommentar und wünsche dir ein schönes
Wochenende!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.03.2015)

die wölfe können nichts für ihre natur. der mensch schon, vor allem die konzerne, werden ja auch so gut unterstützt durch die politiker. ;-(

Ingrid Alias I (12.03.2015)

Das wahre Licht des Frühlings
45
- 04.03.2015, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Rolf,
ich danke dir für die wichtigen Hinweise in
deinem umfassenden Kommentar! Das ist
natürlich auch Ansichtssache, aber du hast
natürlich auch Recht. Mit der Wortwahl "wahrer
Frühlingssturm" habe ich zwar versucht, den
Weg zu den schönen Seiten des Frühlings zu
ebnen, aber da in den letzten Wochen so viele
schlimme Dinge passiert sind, habe ich auch
diese Dinge mit in mein Gedicht eingebaut.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst
du sicherlich, dass ich ein Gedicht schreiben
soll, bei dem das Positive die Oberhand behält.
Dieses habe ich in meinem Kurzgedicht: "Der
phänomenale Austrieb des Winters" getan, was
ich ein wenig später nach diesem Gedicht
eingestellt habe. Und bezügl. des Osterfestes bin
ich derzeit dabei, auch noch einige positive
Gedanken zu Papier zu bringen.
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar!
Ein schönes, besinnliches Osterfest wünscht dir
Michael!


Michael Brushwood (30.03.2015)

Hallo Michael,
mit treffenden und aufrüttelnden Worten, beschreibst du wieder einmal die Gegensätze und Konflikte dieser Welt und wahrlich jedes Wort hat seine Berechtigung und Notwendigkeit gesagt zu werden und doch ist es nur ein Teil der realen Welt. Ich lade dich ein, versuch doch mal, mit deiner so wortreichen und das Detail benennenden Art, den Blick auf das schöne zu richten und diese als Signal unter die Menschen zu schicken. Das Kind sucht das schöne und heile und nur wenn es gelingt, dieses natürliche Bedürfnis bei den von diesem Weg abgekommenen Menschen wieder zu wecken, dann können wir ihr tun verändern. Nähren wir die Verbitterung bestärken wir sie in ihrem Tun.
Eine schöne, lebensfrohe Frühlingswoche wünscht dir der Rolf


Siehdichfuer (29.03.2015)

Liebe Else, liebe Lillii,
ich danke euch von ganzem Herzen für die
wunderschönen Kommentare!
Lillii: So verhält es sich des Öfteren in der
Gesamtheit unseres Lebens. Das Neue braucht
nicht selten eine gewisse Zeit, um dem Alten die
Stirn zu bieten.
Else: Stimmt! Das habe ich auch. Des Weiteren
habe ich aber auch den Frühling mit der
derzeitigen Weltlage verwoben, zumal auch der
Frühling in vergangenen Zeiten bereits einiges
Positive bewegt hat. Diesbezüglich erinnere ich
mich an den arabischen Frühling zurück (Bsp.
Tunesien), oder sogar an den Prager Frühling im
Jahr 1968, obwohl dieser letztendlich doch
niedergeschlagen wurde. Für eine Initialzündung
aber hatte dieser Prager Frühling dennoch
gesorgt.
LG. Michael


Michael Brushwood (10.03.2015)

alles Neue gefällt dem Alten nicht so sehr, so hat es auch der Frühling noch schwer, sich durchzusetzen.
Doch er wirds schaffen,
schöne nachdenkliche Zeilen
mit Dank von lillii


lillii (09.03.2015)

Ich glaube, auch in diesem Gedicht hast du deine eigenen Kindheitserinnerungen mit Naturereignissen verwoben. Dem Frühling kann der Winter nun keine Angst mehr machen. Sehr schön.

Else08 (09.03.2015)

Das Affenbaby Rieke
48
- 23.02.2015, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Else: Ich muss mir ehrlich eingestehen, dass ich
auch ein ausgesprochener Tierfreund bin, und
Riekes Schicksal im RBB - Fernsehen mit
großem Interesse verfolgt habe. Knut hat sicher
die Initialzündung gegeben, was den Kultstatus
von Zootieren anbetrifft, und ich bin jetzt schon
gespannt, welches neue Tier diesen Status
erobern wird. Im Berliner Zoo war ich übrigens
auch schon. Für mich gehört er zu den
attraktivsten zoologischen Gärten Deutschlands.
Ich danke dir herzlich für den wunderschönen
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.03.2015)

Ein süßes Gedicht über die kleine Rieke. Schön, dass sie gerettet werden konnte. Ich glaube Knutchen lebt leider nicht mehr. Ob er wohl seinen Ziehvater, diesen äußerst liebevollen Tierpfleger, zu sehr vermisst hatte? Jedenfalls scheint`s der kleinen Rieke gut zu gehen. Ich bewundere immer die Menschen, die so viele Stunden in großer Geduld für diese kleinen Wesen hergeben und daran denkt man ganz automatisch auch, wenn man dein Gedicht liest.

Else08 (28.02.2015)

Der Karneval und dessen Spätfolgen
41
- 16.02.2015, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Else: Ich danke dir für die anerkennenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.02.2015)

Gefällt mir, vor allem die süße Pointe :)

Else08 (18.02.2015)

Die schwerste Nacht Dresdens
57
- 13.02.2015, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
Zu viele Rattenfänger
52
- 08.02.2015, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Mutti wird flügge!
51
- 29.01.2015, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Der Schrecken der Armut
43
- 13.01.2015, 1 Seiten


Poetisches
 

Hallo Else,
ich danke dir von Herzen für die netten,
ehrlichen Worte! Den Anschlag auf Charlie
Hebdo habe ich zwar als Anlass genommen, um
dieses Gedicht zu schreiben. Ich wollte mit
meinem Gedicht klar und deutlich machen, dass
die Armut die Hauptursache ist, dass immer
mehr junge Menschen, die in der
Perspektivlosigkeit gelandet sind, die zuweilen
kein Auffangbecken gefunden haben, weil die
Politik diese, aus Gründen der gewollten
Profitmaximierung, bewusst im Stich gelassen
hatte, die Wurzel allen Übels ist. Dies hat nicht
nur der Anschlag auf Charlie Hebdo nachhaltig
gewiesen, sondern auch die Brandzüge durch
Paris, aber auch durch London und viele andere
Anschläge auch - wie die in Madrid vor einigen
Jahren. Doch statt die Armut der Ärmsten
wirksam zu bekämpfen, haben die meisten
Politiker das Gegenteil getan. Auch unsere
Bundeskanzlerin hat im Bunde ihres Ex-
Verbündeten Sarkozy in dieser Hinsicht nicht
gerade eine schillernde Figur abgegeben. Ich
denke in diesem Zusammenhang an die
Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise und
die damit verbundenen Unruhen von Toulouse,
aber auch an die heftigen Bürgerproteste im
hochverschuldeten Griechenland, in dem allein
jene Menschen, die ohnehin schon das Wenigste
besessen hatten, zum Sparen gezwungen
wurden, während bei den reichen korrupten
Beamten alles beim Alten bleiben sollte. Blanker
Frust schlägt sich ganz schnell in Hass um und
spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass der
Kapitalismus seinen verführerischen Glanz,
nach seinem weltweiten Sieg über den
Kommunismus, weitgehend verloren hat.
Mittlerweile überschlagen sich nämlich die
Ereignisse. Soeben habe ich per Videotext
erfahren, dass, wegen der konkreten
Terrorgefahr, alle für Montagabend angesetzten
Demonstrationen verboten worden sind. Nach
meinem Dafürhalten der absolut richtige Schritt,
der den Dialog endlich mal in Gang bringen
sollte. Es wird höchste Zeit dafür!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.01.2015)

Ich habe ein bisschen gezögert mit meinem Kommentar, weil ich diesmal nicht weiß, wo du mit deinem Gedicht eigentlich hin willst. Was ich da heraus gelesen habe, ist ganz und gar nicht meine Meinung, aber von der Art des Reims und der Ausdruckstärke deiner worte hat es mir wie immer gefallen.

Else08 (17.01.2015)

Die Folgen kindlicher Winterfreuden
54
- 27.12.2014, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Liebe Else,
bei mir im Norden von Dresden ist der Schnee
mittlerweile auch zusammengeschrumpft.
Soeben hat Regen, begleitet von stürmischen
Winden, Einzug gehalten. Wir sind ebenfalls gut
ins neue Jahr hineingerutscht, zum Glück aber
nicht hineingeschlittert. Die Gehwege sind
nämlich derzeit noch ziemlich glatt.
Ich danke dir für den wunderschönen
Kommentar und wünsche dir in diesem Sinne
noch viel Glück im neuen Jahr!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.01.2015)

Hallo Michael, bei uns ist der Schnee leider wieder gleich weggetaut. Trotzdem sind wir gut in das neue Jahr hineingeschlittert. Du auch? Sehr schönes Gedicht und da muss ich Evi zustimmen, auch eine süße kleine Geschichte.

Else08 (01.01.2015)

Liebe Evi,
ich danke dir von Herzen für den wunderschönen
Kommentar! Ja, es ist schon eine kleine
Geschichte.
Aber es ist eine Geschichte, die sich des Öfteren
in dieser Zeit des Wintereinbruchs zutragen
dürfte.
Dir einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und liebe
Grüße von Michael!


Michael Brushwood (29.12.2014)

Dein Gedicht ist ja eine richtige kleine Geschichte. Besonders der Schluss hat mir gefallen.

Evi Apfel (29.12.2014)

Der allergrößte Weihnachtswunsch
55
- 23.12.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Marco,
leider ist dem nicht so. Ich danke dir für den
wunderschönen Kommentar und wünsche dir noch
einen besinnlichen zweiten Weihnachtstag, sowie
einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.12.2014)

Ein Wunsch, der erfüllt für die ganze Menschheit ein Segen wäre.

Einen gemütlichen ersten Weihnachtstag wünscht dir


Marco Polo (25.12.2014)

Kurz vor dem Weihnachtsabend
52
- 22.12.2014, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Eine Party auf Eis
50
- 15.12.2014, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Else: Auch auf Kunsteis macht das
Eislaufen jede Menge Spaß, obwohl richtiges Eis
mit etwas Pulverschnee, in Anbetracht des
bevorstehenden Weihnachtsfestes, natürlich
noch viel schöner wäre. Ich danke dir für den
sehr schönen Kommentar und wünsche dir einen
besinnlichen Vierten Advent!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.12.2014)

Ein humoristisches Gedicht, dass einem Lust macht, mal auch wieder die Schlittschuhe anzuziehen - selbst wenn wir im Moment nur Kunsteis haben.

Else08 (18.12.2014)

Unter dem Licht der Weihnachtsmärkte
59
- 06.12.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Else,
dem ist so, obwohl die Kehrseite des übertriebenen
Kommerzes besonders in dieser Weihnachtszeit
unübersehbar ist. Ich danke dir für den
wunderschönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (15.12.2014)

Wiedermal gut gelungen. Ein herrliches Weihnachtsgedicht. Na, wer da nicht in weihnachtliche Stimmung kommt, ist selbst schuld.

Else08 (14.12.2014)

An der Schwelle zum Winter
54
- 29.11.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Liebe Else, derselben Meinung bin ich auch. Vielleicht liegt zu Weihnachten sogar ein bisschen Schnee. Das würde das Weihnachtsfest noch ein wenig freundlicher machen.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.12.2014)

Hallo Michael, auch ich finde dein Gedicht wieder sehr gelungen. Schöner Klang, tolle Metaphern. Ja, der Winter ist schon ziemlich düster, darum ist es schön, dass wir seine dunkelste Zeit mit Weihnachten überbrücken können.

Else08 (04.12.2014)

Liebe Ingrid,
ich danke dir herzlichst für den wunderschönen Kommentar! Nun bin ich gespannt, ob der Winter mit dem ersten Schnee bald seinen richtigen Einstand gibt. Von den Temperaturen her, ist er schon längst angekommen.
LG. Michael


Michael Brushwood (02.12.2014)

das ist schön! vor allem das mit dem herbst, der nur noch müde an seiner geige zupft.
und tunnels fratze versus adventlicht... auch das sehr poetisch ausgedrückt. lieben gruß


Ingrid Alias I (01.12.2014)

Ins Novembergrau fällt Licht
53
- 18.11.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Else: Darauf bin ich auch jetzt schon gespannt! Ich danke dir herzlich für den sehr schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.11.2014)

Wunderbar den November beschrieben und trotz allem Grau auch seine Schönheit. Eine schöne Ausssicht, selbst wenn sie auf dem Bild kahl und trüb zu sehen ist. Ich bin gespannt, wie dieses Plätzchen dann im Winter aussieht.

Else08 (20.11.2014)

In der Nacht des hellen Wahnsinns
53
- 08.11.2014, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo Frank: da gebe ich dir voll Recht! Dass wir
heute erneut am Rande eines dritten Weltkrieges
uns befinden, hatte ich damals auch nicht gedacht.
Herzlichen Dank für den tollen Kommentar, mit
dem du voll ins Schwarze getroffen hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.04.2015)

Hallo Michael,

Dein Gedicht gefällt mir, da es zum Reflektieren anregt, was sich nach dem Ende des Kalten Krieges verändert hat. Damals hatten wir die Hoffnung auf eine friedlichere Welt. Wie schnell hatte uns die Realität überholt. Deshalb ist es so wichtig, nach den Stacheln zu suchen, die den Frieden bedrohen. Der sachliche Verstand, wie oft wird er geopfert für den Ausbau an Macht, um die eigenen Kassen zu füllen.
Deshalb dürfen die Sehenden nicht schweigen.

Viele Grüße
Frank-Bao


Frank Bao Carter (26.04.2015)

Liebe Else, liebe Ingrid,
Else: Ich war damals selbst in Berlin gewesen, wenn auch aus zeitlichen Gründen erst in der Nacht vom 11. zum 12. November 1989 und bin auch heute noch so begeistert wie du. Mir geht es darum gegenüberzustellen, was aus diesem freudigen Ereignis nach diesen 25 vergangenen Jahren in Europa und der Welt passiert ist und da sind tatsächlich neue, gefährliche Mauern gewachsen, und zwar die zwischen Arm und Reich, aber auch die zwischen Völkern. Hinsichtlich dessen, ist mir der Ukraine-Konflikt besonders in den Sinn gekommen. Aber die innere Freude überwiegt bei mir dennoch. Die Sendungen an diesem Tag im RBB habe ich übrigens intensiv verfolgt und bei einigen ergreifenden Szenen war ich immer noch den Freudentränen sehr nahe. Dass Deutsche nicht mehr aufeinander schießen müssen, ist explizid die wichtigste Errungenschaft dieser friedlichen Revolution. Nur ist leider der Kalte Krieg erneut bedrohlich aufgeflammt, sodass es wahrscheinlich der einzig mögliche Zeitpunkt gewesen war, um diese Wiedervereinigung unter Dach und Fach zu bekommen.
Ingrid: das sehe ich ebenso!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.11.2014)

Vom Klang her ist das Gedicht toll und ich mag es, wie du mit Worten spielst, und das ist wohl auch deine Meinung zum Mauerfall, aber ich sehe diese Sache mit ganz anderen Augen. Nämlich mit den Augen der Freude und großen Erleichterung, dass wir seit diesem Tage wieder ein Volk sind. Es wäre doch schrecklich gewesen, hätte es womöglich sogar eines Tages einen Bruderkrieg gegeben. Deutsche gegen Deutsche - entsetzliche Vorstellung.

Else08 (09.11.2014)

stimmt, der sachliche verstand blieb außen vor, dummheit und raffgier waren auf der anderen seite. dennoch war es unglaublich toll - in dieser nacht. ;-)

Ingrid Alias I (09.11.2014)

In ungewöhnlicher Novemberwärme
55
- 02.11.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Meine Vergangenheit wollte ich auch unbedingt einbringen, weil diese Jahreszeit, assoziiert mit meinen derzeitigen Intiutionen gut in dieses Gesamtbild passt. Ich danke dir herzlich für diesen wunderschönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.11.2014)

Wunderbar beschrieben, dass der Sommer noch trotzig blinkt und des Novembers dunkles Auge dennoch stärker ist. Schöne Worte und auch ein schönes Gedicht und ganz dezent hast du noch deine eigene Vergangenheit mit eingebracht. Ich wünsche dir ein gutes Einleben in deiner neuen Heimat.

Else08 (04.11.2014)

Der letzte Weg zum Vierten Stern
60
- 15.07.2014, 2 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Hallo Else,
ich danke dir sehr für den wunderschönen
Kommentar und wünsche dir noch ein angenehmes,
hochsommerliches Wochenende!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.07.2014)

Wunderbar und witzig! Dieses Gedicht ist dir wirklich gelungen. Ja, genaus so ist es gewesen und der Schlusssatz mit dem Feierland rundet das Ganze noch auf humoristische Weise ab. :D

Else08 (16.07.2014)

Der tiefe Fall der Selecao
64
- 09.07.2014, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo Else,
ich danke dir herzlich für den netten Kommentar!
Nun bin ich und die anderen Leser sicherlich
gespannt, wie das Finale ausgehen wird. Die
Torfolge des Brasilien-Spiels sollte man sich aber
auf jeden Fall dick einrahmen. Das ist etwas für
die Historie!
Dir und euch allen noch ein angenehmes Finale
mit dem hoffentlich richtigen Ausgang!
LG. Michael


Michael Brushwood (12.07.2014)

Amüsant und treffend beschrieben. Nun bin ich ja mal gespannt wie es morgen mit Argentinien aussehen wird.

Else08 (12.07.2014)

Ins Wasser gefallener Nichtangriffspakt
39
- 27.06.2014, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Doska,
da steckte auch eine gewisse Ernsthaftigkeit
dahinter. Im gestrigen Achtelfinale gegen
Algerien hatte Deutschland viel Glück gehabt.
Den besten Eindruck hat meiner Meinung nach
Torwart Manuel Neuer gemacht, der mit seinen
Ausflügen in höchster Not, den des Öfteren
überforderten Abwehrspielern gleich mehrfach in
die Presche gesprungen war. Besonders was die
Abwehrleistung angeht, ist gegen Frankreich
unbedingt eine Steigerung erforderlich.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.07.2014)

Amüsant und wieder steckt einiger Ernst dahinter.

doska (01.07.2014)

Hallo Else,
ich danke dir sehr für den netten Kommentar! Drücken wir einfach fest die Daumen, dass es am heutigen späten Abend mit einem Sieg unserer Mannen klappt!
LG. Michael


Michael Brushwood (30.06.2014)

Da hast du ja wunderbar humorvoll und treffend dieses Spiel dargestellt. Ich bin auch im Fußballfieber.

Else08 (29.06.2014)

Wellensittiche am Rad
69
- 31.05.2014, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Rolf,
ich glaube, du hast total Recht! Ich danke dir sehr für den humorvollen Kommentar! Mit meiner Schreiberei im Allgemeinen werde ich mich allerdings vorläufig zurückhalten, denn ich stecke derzeit voll im Umzugsstress!
Dir noch eine angenehme Woche und die allerbesten Grüße von Michael!


Michael Brushwood (20.10.2014)

Wenn aus Alltagsszenen schöne Verse werden, dann ist Michael nicht weit. Ein schönes Bild, das lässt ihn dichten und ein wunderbar Gedicht entstehn mitnichten.
Feine Arbeit und lustiges Gesamtwerk.
LG von Rolf


Siehdichfuer (19.10.2014)

Hallo Doska,
ich konnte mich von diesen drolligen Kobolden
kaum noch trennen. Mag wohl auch daran
gelegen haben, dass ich meine Kindheit mit einem
süßen Wellensittich verbrachte. Ich danke dir
herzlich für den netten Kommentar und wünsche
dir noch ein schönes Wochenende!
LG. Michael


Michael Brushwood (14.06.2014)

Sehr süß. Ach, sind die drollig und das Gedicht passt wieder ganz hervorragend dazu.
Liebe Grüße von Doska


doska (12.06.2014)

Hallo Else,
da gebe ich dir voll recht! Ich danke dir herzlichst für den schönen, heiteren Kommentar und wünsche dir noch frohe, besinnliche Pfingsttage!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.06.2014)

Da ist dir ja ein toller Schnappschuss gelungen. Die Vögel sind ganz entzückend und dein Gedicht auch. Mit dem Unterschied, dass du Humor im Köpfchen hast. Ich glaube die frechen Piepmätze, haben nur eines im Hirn: "Fresschen"

Else08 (06.06.2014)

Fit wie ein Paar Turnschuhe
55
- 16.05.2014, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Else,
leider kann ich jetzt erst deinen sehr schönen Kommentar beantworten, da ich vor zwei Stunden erst wieder aus meinem Ostseeurlaub mit Postkartenwetter in den heimischen Gewitterregen zurückgekommen bin.
Da hast du völlig recht! Es sind halt diese ungewöhnlichen Kuriositäten, die den Autoren stets aufs Neue inspirieren. In Berlin sollen diese Animositäten schon des Öfteren gesichtet worden sein, habe ich von der Tochter meiner Partnerin erst vor kurzem erfahren. In einer Kleinstadt stellt dies natürlich schon eine Ausnahme dar.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.05.2014)

Was "Mann" so alles erleben kann? Eine kleine amüsante Geschichte. Gerne gelesen.

Else08 (18.05.2014)

In der Walpurgisnacht
53
- 02.05.2014, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Doska,
es war auch eine sehr schöne, gemütliche
Atmosphäre. Ich danke dir herzlichst für den netten
Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (09.05.2014)

Sehr hübsch, gefällt auch mir. Sowohl Gedicht als auch Bild passen gut zusammen. Das war gewiss ein schönes Erlebnis.
Wünsch dir ein schönes Wochenende!


doska (09.05.2014)

Hallo Else,
ich danke dir herzlichst für die anerkennenden
Worte!
Das Foto von diesem Hexenfeuer habe ich übrigens
in Dresden gemacht.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.05.2014)

Das ist aber ein wunderbar heiteres Gedicht und hat mir sehr gefallen.

Else08 (04.05.2014)

Tröpfelnde Schwere
37
- 23.04.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Rolf,
ich danke dir sehr für deinen zum tiefen Nachdenken anregenden Kommentar! Weil ich dieses - zugegebenermaßen außerst krasse - Wechselbad der Gefühle - selbst schon des Öfteren durchlebt hatte, habe ich diese Worte gewählt. Du hast Recht. Ich sollte künftig die Art meines Blickes, vom Beschwerlichen ausgehend, noch schärfer auf das Freudvolle lenken. Dieses fällt mir derzeit allerdings besonders schwer, da meine Gedanken bei meinem bevorstehenden Umzug hängen, was auch der Grund ist, weshalb ich mich zuletzt mit dem Schreiben sehr zurückgehalten habe.
Dir und euch allen liebe Grüße von Michael!


Michael Brushwood (16.09.2014)

Wie wortgewandt und blumig du die verschiedenen Momente des Lebens und die damit aufkommenden Stimmungen umschreibst gefällt mir sehr gut, gerade in einer Zeit wo das Nichtsagende triumphiert. Schade finde ich nur, dass du Begeisterung und Staunen weckst um es mit der folgenden Zeile wieder zu nehmen. Lass dich von dem schönen des Augenblicks ruhig einmal fesseln und erfreue dich daran, nur so wird auf dauer das gegenteilige erträglich, es ist da. Oder kehre die Reihenfolge um und lenke den Blick von dem Beschwerlichen zum frohen Trost, zu dem wofür wir dankbar sein dürfen und können.
Ich bin kein permanenter Schönfärber, aber ich war gestern erst zu einer Beerdigung und dachte auf einmal mit einem großen Erschrecken, manche Menschen schaffen es erst im Sarg den Blick nach oben gerichtet zu lassen, weil sie es jetzt nicht mehr ändern können.
Erfreu die Herzen mit deinen von Herzen kommenden Worten, ich weiß du kannst es.
Ganz liebe Grüße schickt dir der Rolf


Siehdichfuer (16.09.2014)

Hallo Doska,
ich danke dir vielmals für das tolle Kompliment!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.05.2014)

Ein Gedicht voller Kontraste und herrlicher Bilder. Sehr schön geworden.

doska (30.04.2014)

Hallo Else,
es hat das Gute gesiegt, wenngleich dies mit einem
bitteren Beigeschmack endete, was sich aber
bereits seit geraumer Zeit abgezeichnet hatte. Ich
danke dir herzlichst für deinen tollen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.04.2014)

Ein tolles Gesicht. Du schilderst das Böse und das Gute, das sich im Kampfe befindet, aber am Ende scheint doch das Gute gesiegt zu haben.

Else08 (25.04.2014)

Des Osterfestes wahre Freude
45
- 17.04.2014, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Hallo Else,
in der Lausitz hat diese Kunst des Eierbemalens schon eine langwierige Tradition. Ich danke dir sehr für den herzlichen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.04.2014)

Du meine Güte, das sind ja richtige Kunstwerke. Ich hoffe die sind nicht zum futtern sondern zum aufhängen. Wiedermal ein schönes Gedicht und ein tolles Foto.
Fröhliche Ostern auch dir und allen deinen Lieben


Else08 (18.04.2014)

Der hübsche Stolz der Osterglocken
39
- 14.04.2014, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Hallo Else,
ich mag die Osterglocken ebenfalls sehr. Diese symbolisieren auch einen Teil unseres Lebens. Vielen Dank für den netten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.04.2014)

Da ist ja noch Gedicht von dir und ein so hübsches. Ich mag Osterglocken.

Else08 (18.04.2014)

Des Frühlings ganzer Stolz
51
- 03.04.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Else,
ich danke dir von Herzen für dein dickes Lob!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.04.2014)

Da schließe ich mich an. Traumschön und ausdrucksstark.

Else08 (07.04.2014)

Hallo Doska,
dieses wollte ich mit meinen Worten auch
bezwecken. Ich danke dir herzlichst für die
ehrlichen Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (06.04.2014)

Klingt wie Musik in meinen Ohren und spiegelt wieder einmal versteckt wieder, was du so alles erlebt hast. Gut gelungen.

doska (05.04.2014)

Ruhender Frühling
35
- 27.03.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Else,
ich danke dir sehr für die schönen Worte!
Der Frühling ist glücklicherweise wieder zurückgekehrt.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.04.2014)

Das hast du wirklich gut in lyrische Worte gefasst, das was wir alle empfinden. Ich hoffe, dass der Frühling bald wiederkehrt und nicht mit dem Winter kämpfen muss.

Else08 (29.03.2014)

Gefährliche Frühjahrsstürme
67
- 16.03.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Siehdichfuer,
ich danke dir herzlichst für den ausführlichen Kommentar, der ebenfalls sehr nachdenklich stimmt!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.04.2014)

Die Krim und die Ukraine und Putins Russland, sind die Protagonisten dieses Sturmes, die du lieber Michael so treffsicher entlarvst. Deine Worte sie sind wie Paukenschläge, deine Metaphern gut gewählt, dene Verse wohl geformt hier,
zeigen den Kriegstreiber Geld. Wenn über mehrere Generationen die Menschen die Freiheit verlernt haben, dann brauchen sie die sie schlagende Hand. denn unüberwindbar scheint die sich auftuende Wand der Gewohnheit, das Neue wird zum zu großen Wagnis. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Dein Gedicht macht sehr nachdenklich, möge es die Menschen in der Ukraine doch wachrütteln.


Siehdichfuer (01.04.2014)

Hallo Doska,
ich danke dir von ganzem Herzen für das dicke
Kompliment.
So wie wir, werden viele in diesen Tagen über diese
schrecklichen Ereignisse denken.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.03.2014)

Wirklich toll. Und du sprichst mir ganz aus dem Herzen.

doska (23.03.2014)

Hallo Else,
dieses meinte ich auch. Ich hoffe und wünsche mir sehnlichst, dass daraus nicht noch ein Flächenbrand wird. Und die angekündigten Wirtschaftssanktionen werden ohnehin nur die kleinen Leute treffen. Aber dieses Gedicht steht auch stellvertretend für viele andere Konflikte auf dieser Welt. Auch da stehen meistens die Rohstoffe im Vordergrund.
Ich danke dir von Herzen für die Anerkennung!
LG. Michael


Michael Brushwood (18.03.2014)

Ich musste dein kleines Gedicht mehrmals lesen und meine aus deinen Worten heraus gelesen zu haben, dass du damit den schrecklichen Kampf der Weltmächte, um die Ukraine meinst. Wirklich ganz toll geworden und damit teilst du sehr auch meine Gedanken.

Else08 (17.03.2014)

Abkommandiert zum Karneval
55
- 04.03.2014, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Doska,
es freut mich, dass du meine kleine Geschichte so amüsant empfunden hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (15.03.2014)

Auch im Nachhinein amüsant zu lesen.

doska (14.03.2014)

Hallo Else,
das glaube ich auch! Vielen Dank für den netten,
humorvollen Kommi!
LG. Michael


Michael Brushwood (06.03.2014)

Kann ja sein, dass den beiden das gemeinsame Lachen derart gefallen hat, dass sie auch noch mehr gemeinsam gemacht haben als dieses. Wofür doch so ein Karneval gut sein kann. *schmunzel*

Else08 (06.03.2014)

Karnevalsfolgen
56
- 01.03.2014, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Siehdichfuer,
da hast du völlig recht!
Ich danke dir sehr für diesen herrlich originellen Kommentar, über den es sich so richtig schmunzeln lässt!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.04.2014)

Hallo Michael,
gut gelungen dein karnevalistischer Vers, ich kenne da ein lebenden Beweis für deine Aussage.
Beim Karneval vergaß sie den eigenen Willen, im Dezember mußt sie einen Jungen dann stillen.
VG siehdichfuer


Siehdichfuer (01.04.2014)

Hallo Else,
da stimme ich dir voll zu. Dieses kommt
möglicherweise gar nicht mal so selten vor.
Vielen Dank für den netten Kommentar!
Übrigens habe ich zum Thema Karneval noch eine
lustige, zugleich auch ironische, Kurzgeschichte
mit dem Titel "Abkommandiert zum Karneval!"
geschrieben. Diese habe ich gestern noch
eingestellt, sodass sie bald für jeden zugänglich
sein müsste.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.03.2014)

Da stimme ich voll und ganz zu. Ein toller Lim mit einer wirklich witzigen Pointe. Wobei diese Pointe manchmal wirklich ganz der Wahrheit entsprechen kann.

Else08 (04.03.2014)

Hallo Gerald,
ich danke dir sehr für den netten Kommentar!
Dir noch einen schönen, ausgelassenen
Faschingsdienstag!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2014)

Da zuckt es in den Mundwinkeln. Wirklich sehr gelungen.

Gerald W. (01.03.2014)

Der Fluch des gelben Engels
54
- 21.02.2014, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Michael,
vielen Dank für die gut gemeinten Hinweise! Da muss ich mir ehrlicherweise eingestehen, dass ich manchmal dazu neige, zu viele Dinge auf einen Schlag in eine Story zu verpacken. Ich habe dies getan, da diese Ereignisse nahezu gleichzeitig stattgefunden haben. Dieses werde ich mir, in Bezug auf künftige Arbeiten zu Herzen nehmen. Schließlich ist das Schreiben auch ein ständiger Lernprozess, und da schleichen sich - oftmals auch unbewusst - Fehler ein, aus denen man die entsprechenden Lehren ziehen kann. Diese Wortwiederholung werde ich mir gleich anschauen und korrigieren.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.03.2014)

Lieber Michael, in dieser Geschichte ist der Wille zur sarkastisch-ironischen Satire unverkennbar, aber die Satire selbst ist dann etwas ambivalent geworden. Nach meiner Ansicht wolltest du in eine einzige Story zu viel gleichzeitig hineinpacken: Die Schweiz – als angebliches Traumland - sollte ihr Fett wegbekommen, der ADAC ebenso, die deutsche Arbeitsmarktsituation und das soziale Ungleichgewicht in der Gesellschaft sollte auch nicht zu kurz kommen, kritisch-satirisch wolltest du auch den Ausverkauf „deines Sachsen“ beleuchten. Auch auf eine latente Ausländerabneigung (zerbrochene Rückspiegel und Scheibenwischer) hast du hingewiesen. Jeder Punkt einzeln für sich genommen, ist ein lobens- und schreibenswertes Unterfangen. Aber in deiner Story gerät alles dermaßen durcheinander (und unnötigerweise mit allegorisch geschwungenen Floskeln garniert), dass ich mich am Ende frage:
Warum hat sich der Autor nicht auf einen oder zwei Schwerpunkte konzentriert, diese aber wirklich mit Fakten gefüllt, statt überall nur ein bisschen ironisch zu kratzen und dann gleich das nächste Thema „anzuschneiden“? Aber so sind weder die kritisierbaren ADAC-Schwächen punktiert und deutlich geworden, noch die zahlreichen anderen von dir leider nur „angeschnittenen“ Punkte. Deshalb ist diesmal deine Geschichte für mich ein undeutliches Sammelsurium geblieben, gut gemeint, aber ungenügend realisiert, trotz deiner guten, aber leider außer Kontrolle geratenen Intensionen. Zumal ich diesmal auch handwerkliche Fehler sehe, z.B. die dreimalige Verwendung des Begriffes „plötzlich“ kurz hintereinander.
Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass du von deiner Geschichte angetan und überzeugt bist (das geht wohl jedem Autor so); trotzdem bin ich der Meinung: Überarbeitet und gestrafft könnte man mehr aus dieser Story machen.
Meint ganz ehrlich


Michael Kuss (20.03.2014)

Und diese Verrücktheiten werden eher noch zu -
statt abnehmen. Die Erhöhung der Diäten um
"gerade mal" 830 € pro Monat sind der beste
Beweis!
Ich danke dir sehr für den netten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.02.2014)

Prima, du hast mich amüsiert. Schön wie du die Verrücktheiten der Menschen hier mal aufs Korn nimmst.

Else08 (26.02.2014)

Hallo Doska,
ich danke dir sehr für den erfrischenden Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.02.2014)

Tja, So ist das mit den Engeln, besonders mit den gelben. Man weiß nicht woran man bei ihnen ist. Na, da wollen wir mal hoffen, dass der Koch sich richtig entschieden hat. "Schmunzel"

doska (23.02.2014)

Hallo Wolfgang,
es gab ja gleich zwei Ereignisse, die nahezu
zeitgleich stattfanden. Und da wollte ich, um
diese Sache besonders witzig erscheinen zu
lassen, mal beide Ereignisse zueinander führen.
Da gibt es doch den alten, durchaus heute noch
geltenden Spruch: "Wer ein Mal lügt, dem glaubt
man nicht und wenn er auch die Wahrheit
spricht!" Und Frank hat ja auch in meiner Story
dem gelben Engel nicht vertraut, indem er doch
ins Land seiner Träume gefahren ist.
Ich danke dir sehr für den netten Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (22.02.2014)

Na ja - in Sachen "gelbe Engel" (sprich: ADAC!) hatte ich eigentlich etwas mehr erwartet, grübelt so vor sich hin ...

Wolfgang Reuter (21.02.2014)

Das Eis taut
45
- 04.02.2014, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Doska,
auch dir danke ich von Herzen für die
anerkennenden Worte! Dasselbe hoffe ich übrigens
auch!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.02.2014)

Na, da wollen wir mal hoffen, dass der Frühling dem Winter endgültig die große Show vergeigt hat und er wirklich kommen kann. Schönes Gedicht - auch ein wenig zum Schmunzeln.

doska (11.02.2014)

Hallo Else,
ich danke dir sehr für die anerkennenden Worte! Auch in der neuen Woche soll sich laut Auskunft der Meteorologen der Winter noch kein Comeback wagen.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.02.2014)

Ja, der ergraute Bettler kommt wieder aber jetzt wollen wir erstmal den Frühling haben. Aber ich fürchte auf den werden wir noch ein Weilchen warten müssen, denn wir haben ja erst Februar. Schönes Gesicht, das mir wieder ganz gefällt.

Else08 (06.02.2014)

Gefroren und zerronnen
53
- 30.01.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Else,
ich danke dir herzlichst für die anerkennenden
Worte! Güte und Hartherzigkeit kämpfen wirklich
oft gegeneinander. Und bei diesem ständigem
zähen Ringen ist es mitunter gar nicht so einfach,
die richtige Balance zu finden.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.02.2014)

Schön, hat mir gefallen. Was dir so alles einfällt an Metaphern für die Liebe und Herzenswärme aber auch für die Hartherzigkeit und Boshaftigkeit. Beide stellst du sehr schön in ständigem Kampf dar.

Else08 (03.02.2014)

Unter dem Gespenst der Angst
42
- 16.01.2014, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Doska,
vielen Dank für das dicke Kompliment! Dieses
Gedicht verinnerlicht die schlimmste Zeit meines
Lebens und es dient auch der Aufarbeitung
meiner Vergangenheit. Für den Leser ist es
freilich schwer zu verarbeitende Kost. Aber das
Leben besteht halt nicht nur aus eitlem
Sonnenschein!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.01.2014)

Hallo Michael, ich schließe mich an. Du findest wunderbare Worte, auch für die Scheinheiligkeit, sodass einem schon beim Lesen selber Angst und bange werden kann. Da freut man sich am Schluss wirklich über das kleine Lächeln aus der Ferne.

doska (24.01.2014)

Hallo Else,
ich danke dir sehr für den netten Kommentar! So
meine ich es auch.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.01.2014)

Ein trauriges Gedicht, aber am Ende spendet es doch Trost. Die Liebe kann immer wieder aufs Neue keimen und Lebenfreude spenden. Das ist ja das Schöne und ich glaube, das wolltest du damit aussagen.

Else08 (21.01.2014)

Lauras große Weihnachtsüberraschung
76
- 20.12.2013, 8 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Danke Else!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.12.2013)

Gefällt auch mir. Eine süße kleine Weihnachtstory für jung und alt. Prima geworden.

Else08 (26.12.2013)

Hallo Dieter und Doska,
ich danke euch von Herzen für die tollen Kommentare zu meinem Weihnachtsmärchen!
Dieter: Ich wäre sehr erfreut, wenn du deinem Neffen mit meiner Weihnachtsgeschichte eine kleine Freude bereiten könntest
Doska: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese Geschichte auch einigen Erwachsenen gefallen wird, zumal ich sowohl direkt als auch indirekt, die menschlichen Wesenszüge angesprochen habe.
Euch allen wünsche ich von ganzem Herzen frohe Weihnachtstage im Kreise eurer Lieben und ein schmackhaftes Weihnachtsmenü!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.12.2013)

Gut gelungen. Da bekommt man richtige Weihnachtsstimmung. Werde die Geschichte heute Abend meinem kleinen Neffen vorlesen.

Dieter Halle (24.12.2013)

Wirklich eine wunderschöne Weihnachtgeschichte- verträumt aber auch hochaktuell. Ganz so wie eine gute Story für Kinder sein sollte. Auch so manch einem Erwachsenen dürfte sie gefallen.

doska (23.12.2013)

Beschauliche Vorweihnachtszeit
48
- 10.12.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Else,
das wollte ich mit diesem Gedicht auch bezwecken.
Vielen Dank für die lobenden Worte!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.12.2013)

Wunderschön romantisch, behaglich aber auch ein wenig traurig klingt dein Gedicht. Solche schönen Eindrücke können wirklich manchmal helfen all das Böse zu vergessen und sich endlich zu entspannen.

Else08 (16.12.2013)

Hallo Doska,
ich danke dir von Herzen für das dicke Kompliment!
Dir einen wunderschönen, besinnlichen dritten Advent und liebe Grüße von Michael!


Michael Brushwood (13.12.2013)

Ein hübsches Bild und ein hoffnungsfrohes Gedicht. Beides hat mir wieder sehr gut gefallen.

doska (11.12.2013)

Die heile Welt der kleinen Bahnen
41
- 26.11.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Else,
da hast du völlig recht. Auch ich möchte beim Anschauen dieser hübschen Miniaturen am liebsten nochmal Kind sein.
Ich danke dir für den schönen Kommentar!
Dir noch einen besinnlichen zweiten Advent, und liebe Grüße von Michael


Michael Brushwood (05.12.2013)

Da tauchen wehmütige Erinnerungen auf und man möchte gerne noch mal Kind. Danke für dieses Gedicht und das passende Bild.

Else08 (03.12.2013)

Liebe Ingrid,
in meiner Kindheit besaß ich auch eine kleine Modellbahnanlage. Und auch auf mich hat diese kleine Welt beruhigend eingewirkt. Ein sehr schönes Hobby, das leider - in dieser von starker Reizüberflutung gekennzeichneten medialen Welt - sichtbar an Interesse verliert. Eigentlich schade!
Ich danke dir für den schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (03.12.2013)

schön sind sie, diese miniaturwelten - und auch beruhigend. man kann sich in sie vertiefen, staunen - und für eine zeitlang die eigentliche welt vergessen.
lieben gruß an dich


Ingrid Alias I (30.11.2013)

An der Schwelle zur Hoffnung
38
- 20.11.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo Else,
ich danke dir von Herzen für den schönen Kommentar!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.11.2013)

Wieder ein wunderschönes Gedicht von dir, mit vielen Metaphern die einem zu Herzen gehen. Habe ich sehr gerne gelesen.

Else08 (25.11.2013)

Liebe Gringa, liebe Ingrid,
ich danke euch von Herzen für die netten Kommentare!
Gringa: vielen Dank für den wertvollen Hinweis! Ich habe dies geändert, und stattdessen "die Zornesleere" geschrieben.
Ingrid: da hast du völlig recht! Mögen die Adventslichter zum Abschwächen des Zornes ein wenig beitragen!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.11.2013)

Für meinen Geschmack kommt es so geschmeidiger daher:


...wo gestern noch Zornesleere prangte...


Sehr gerne glesen!


Gringa (23.11.2013)

zornes leere - was für eine wortschöpfung! aber irgendwann, das hoffe ich jedenfalls, lässt der zorn nach, auch wenn man noch nicht verzeihen kann...
lieben gruß an dich


Ingrid Alias I (21.11.2013)

Die Fünfte Jahreszeit
42
- 11.11.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Else,
vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte! Nach mehreren ernsthaften Gedichten habe ich den 11.11. genutzt, um ein wenig Heiterkeit in dieses novemberliche Grau zu sprühen.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.11.2013)

Da ist ja auch noch etwas Heiteres von dir. Mitreißend geschrieben.

Else08 (25.11.2013)

Hallo Doska,
da gebe ich dir recht! Ein wenig Humor tröstet wahrlich über dieses graue Nieselwetter hinweg! Ich danke dir von Herzen für den netten Kommi!
LG. Michael


Michael Brushwood (15.11.2013)

Schön, dass du diese tolle Narrenzeit mit einem heiteren Gedicht eingeleitet hast. Das tröstet über das graue Nieselwetter hinweg, das wir jetzt immer haben.

doska (12.11.2013)

Spätherbst-Blues
42
- 08.11.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Liebe Else, Ingrid und Rosmarin,
ich danke euch sehr für die herzlichen Kommentare. Dass mein Gedicht sehr schwermütig ist, hängt auch mit meiner derzeitigen Stimmungslage, die meinem Erlebten in diesem Jahr geschuldet ist, was auch in meinem Gedicht "Die Erlösung" und den sich anschließenden Erläuterungen deutlich zum Ausdruck kommt. Deshalb habe ich diese Schwermut bewusst in mein Gedicht eingebaut.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.11.2013)

Böse und gut, Licht und Schatten sehr gut beschrieben und klingen tut dein Gedicht auch ganz besonders gut

Else08 (11.11.2013)

die dunklen tage... aber nicht lange mehr, dann werden sie überwunden sein, und der kerzenschein hilft dabei.
lieben gruß von mir


Ingrid Alias I (10.11.2013)

wie immer etwas patehtisch und schwermütig, aber auch stimmungsvoll und sehr bildhaft. auch doppelbödig, wie gedichte sein sollten. man muss es mehrmals lesen, um es zu verstehen.
gruß von


rosmarin (08.11.2013)

Ein letzter Gruß des Sommers
45
- 25.10.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Liebe Ingrid,
ich danke dir für die herzlichen Worte! In meinem Rückblick ist tatsächlich von ganz schlimmen Dingen die Rede, doch der Sommer, der auch nach seinem letzten Gruß - symbolisch gesehen - die Wärme in den Herbst und auch in den sich anschließenden Winter - hat weitaus mehr als ein mickriges Pflänzchen Hoffnung gedeihen lassen.
Einen angenehmen Feiertag und liebe Grüße von Michael!


Michael Brushwood (30.10.2013)

ein wunderschönes herbstgedicht - die letzte strophe deutet auf etwas erlebtes hin, etwas schlimmes. doch es ist vorbei. hoffentlich...
lieben gruß von mir


Ingrid Alias I (29.10.2013)

Liebe Doska, Else und Rosmarin,
ich danke euch von Herzen für die anerkennenden Worte zu meinem letzten Gruß des Sommers! Auch heute stürmt es in meinen Gefilden noch kräftig und auch ich konnte deshalb meine Wäsche nur im Inneren aufhängen! Gestern wehte noch ein warmer, kräftiger Wind. Heute hingegen ist es schon merklich kühler geworden.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.10.2013)

Stimmt, bei uns stürmt es gerade und ich wollte doch Wäsche an der frischen Luft aufhängen. Kann nur den anderen zustimmen: klasse Gedicht. Prima geworden!

doska (28.10.2013)

Da hast du wirklich im rechten Moment dein kleines Gedicht verfasst, denn jetzt scheint er sich wirklich endgültig verabschiedet zu haben, der Sommer. Dein Gedicht mit den vielen versteckten Metaphern hat mir gut gefallen.

Else08 (28.10.2013)

und ein willkommener des herbstes.
gruß von


rosmarin (27.10.2013)

Goldener Herbst
40
- 30.09.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween
 

Ich danke dir von Herzen für die netten anerkennenden Worte, liebe Gringa!
LG. Michael


Michael Brushwood (07.10.2013)

"Das frostige Klirren beißender Lüfte" - sehr treffend ausgedrückt. Sehr stimmungsvolle Impressionen!


Lieben Gruß,
Gringa


Gringa (06.10.2013)

Liebe Doska, Else und Ingrid,
ich danke euch von Herzen für die netten Kommentare! Diese extremen Kontraste, die diese drei Monate des Herbstes uns zu bieten haben, habe ich bewusst in dieses Gedicht eingebaut. Denn wo Licht ist, ist bekanntlich der Schatten nicht allzuweit entfernt und wir alle hoffen, dass uns dieser goldene Herbst, von dem wir auch in kalten grauen Novembertagen noch ein wenig zehren können, uns noch lange erhalten bleibt.
Euch allen einen schönen Sonntag und liebe Grüße von Michael!


Michael Brushwood (05.10.2013)

Schön wie du beide beschreibst, den lieblichen Herbst im Vordergrund und den finsteren schon im Hintergrund wartenden Winter.

doska (05.10.2013)

Wunderschön hast du hier das Negative und auch das Positive des Herbstes dargestellt.

Else08 (04.10.2013)

eine wunderbare herbstimpression. mögen die unschuldigen seelen diesen eindruck auf immerdar in sich behalten können.

Ingrid Alias I (03.10.2013)

Tierischer Ernst
54
- 18.09.2013, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Else,
das freut mich wirklich sehr! Ehrlichheitshalber muss ich mir eingestehen, dass Doska mit ihren tollen Sketchen mir die Vorlage geliefert hatte und da die Wahl unmittelbar bevorstand, war mir plötzlich in den Sinn gekommen Tiere und Wahl miteinander zu assoziieren. Und das Resultat dieser Wahl hat nachhaltig bewiesen, dass wieder einmal die größten und raffiniertesten "Tiere" dieses Landes die Lorbeeren für sich verbuchen konnten!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.09.2013)

*lach* köstlich! Das ist dir aber gut gelungen.

Else08 (21.09.2013)

Entwachsen den Wunden des Lebens
40
- 16.09.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Doska,
vielen Dank für den netten Kommentar! Zumindest ist man widerstandsfähiger gegenüber diesen brüllenden Stürmen!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.09.2013)

Ein Gedicht das zu Herzen geht. Der Brüllende Sturm konnte dem kleinen Schiffchen nicht wirklich schaden.

doska (20.09.2013)

Hallo Ingrid,
ich danke dir von Herzen für die anerkennenden Worte, mit denen man zugleich auch wieder neuen Mut gewinnen kann!
LG. Michael


Michael Brushwood (20.09.2013)

ein ende, ein zarter anfang, hoffnungsvoll und tröstend zugleich.
einen lieben gruß an dich.


Ingrid Alias I (17.09.2013)

Die Erlösung
63
- 02.09.2013, 2 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Liebe Doska und Ingrid,
ich danke euch für die einfühlsamen Kommentare, die mir auch sehr zu Herzen gegangen sind!
Doska: Da bin ich derselben Meinung. Nur sie wollte keine Einweisung in die Psychiatrie und gegen den eigenen Willen ist eine Zwangseinweisung nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Aus Angst vor meiner Mutter hatte mein Vater seinem Hausarzt gesagt, dass er diese Platzwunde deshalb bekommen hatte, weil er gegen den Küchenschrank gestürzt war. In Wirklichkeit war es der Schlag mit der Pfanne gegen die Stirn. Seine falschen Auskünfte - die seinen unsättlichen Ängsten geschuldet waren, waren auch der Grund, weshalb sein Hausarzt keine gerichtlichen Schritte gegen meine Mutter unternehmen konnte - was ich erst viel später von ihm erfahren habe. Und vor seinem Tod klafften gleich mehrere Wunden aus seiner ohnehin schon von Blutergüssen durchtränkten Haut, deren Ursachen auch in ihren Schlägen begründet lagen.
Ingrid: Da gebe ich dir recht. Es gibt Menschen, die werden wirklich wegen Nichtigkeiten eingewiesen und in schweren Fällen tut sich gar nicht. Ich habe um einer Zwangseinweisung Nachdruck zu verleihen, eine gesetzliche Betreuung für sie beantragt, die erst in zweiter Instanz genehmigt worden ist. Und dieses hat sich ein dreiviertel Jahr lang hingezogen. Als die Betreuerin kurz vor Weihnachten das erste Mal bei ihr zugegen war, sollten nochmals sieben Monate vergehen, bis diese schon längst fällige Zwangseinweisung im Juli endlich vollstreckt worden ist. Das sind Dinge, die mit Rechtsstaat nicht mehr viel zu tun haben. Ich hatte mich auch schon beim "Sozialpsychiatrischen Dienst" beraten lassen, wo mir der freundliche Herr sagte: "wenn noch DDR-Zeiten wären, hätte man schon längst etwas unternehmen können!" Dieses sagt alles! Und nach der neuesten Gesetzeslage sind die Kriterien für Zwangseinweisungen sogar nochmals gelockert worden!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.09.2013)

Da kann ich Ingrid nur zustimmen. Schade, dass diese Frau nicht beizeiten behandelt worden ist, dann wäre deinem Vater und auch dir gewiss viel Leid erspart geblieben. Auch ich muss sagen, toll, wie du trotzdem deinen eigenen Weg gegangen bist. Ein Text der sehr zu Herzen geht.

doska (04.09.2013)

das ist so... traurig und schrecklich zugleich. wenn ich mir so vorstelle, aus was für nichtigen gründen andere menschen "eingewiesen" wurden... doch trotz all dieser belastungen bist du ein wirklich guter und empfindsamer mensch geblieben.
das bewundere ich sehr!


Ingrid Alias I (03.09.2013)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit - Inhaltsangabe
22
- 20.08.2013, 1 Seiten


 

Ich danke dir sehr für den netten Kommentar, liebe
Gringa! Obwohl es nicht gerade leicht zu
verdauende Kost ist, wünsche ich dir viel Freude
beim Lesen!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.08.2013)

Klingt sehr interessant, Michael - bin schon gespannt...!

Gringa (24.08.2013)

Gebrochener Lebenswille - Inhaltsangabe
10
- 13.08.2013, 1 Seiten


Der Engel des kleinen Tom - Inhaltsangabe
35
- 13.08.2013, 1 Seiten


Abschied unterm Regenbogen - Inhaltsangabe
38
- 09.08.2013, 1 Seiten


Gefangen im Meer der Einsamkeit
46
- 07.08.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Doska,
vielen Dank für den netten Kommentar! Dieses
Gedicht ist auch ein Spiegel meines Erlebten,
aber es zeigt auch einen Weg aus dieser dunklen
Einsamkeit auf - nämlich über die
zurückgewonnene Freude an den Schönheiten
unserer Natur den Weg zu einer neuen großen
Liebe finden.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.08.2013)

Wirklich sehr schön geworden. Ein melancholisch- verträumtes Gedicht mit wunderbarem Klang, dessen Metaphern einen so manches verstehen verstehen lässt.

doska (11.08.2013)

Abschied unterm Regenbogen
43
- 30.05.2013, 9 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo Doska,
ich danke dir von Herzen für den netten Kommentar! Da hast du Recht! Leider gibt es viele Menschen, die nicht einsehen wollen, dass sie sich in die Obhut von Psychotherapeuten unbedingt begeben müssen. Ein Grund ist mitunter, dass sie ihr Verhalten als gegeben hinnehmen und diese schrecklichen Tatsachen selbst nicht als behandlungsbedürftige Krankheit wahrhaben wollen. Aber ich wollte mit dieser Geschichte auch sagen, dass man die Ursachen, wenn man völlig unerwartet abserviert worden ist, nicht immer bei sich selbst suchen sollte, was Steve, aufgrund seiner negativen Erfahrungen mit Mädchen stets getan hatte! Diese im Grunde genommen sehr schreckliche Nachricht hat in diesem Falle einen Sinneswandel bezüglich seines Denkens und Fühlens eingeläutet. Fast so, wie ich es in dieser Geschichte erzählt habe, ist es mir tatsächlich in meiner Jugendzeit ebenfalls schon ergangen. Der Himmel hatte zum Abschied für immer ebenfalls geweint. Ausgedacht habe ich mir diesen Regenbogen, den ich beim Gang auf den Balkon entdeckt habe, aber auch das, wie es dem Mädchen danach ergangen war, entsprang meinen Hirngespinsten - aber dennoch sah ich diese nicht als unrealistisch an, zumal ich sogar in meinem engsten Freundeskreis auf diese traurigen Fälle der Selbsttötung schon gestoßen bin. Einer davon hatte das Krankheitsbild "Manisch Depressive Erkrankung".
Meine Geschichte soll nämlich auch der allgemeinen Aufklärung dienen und auch die langen dunklen Schatten meines Lebens möchte ich mit dieser Art des Schreibens aufarbeiten.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.07.2013)

Eine sehr traurige Story. Letzendlich aber mit einem zuversichtlichen Schluss. Schade, dass Cindy sich nicht in eine intensivere Behandlung begeben hatte. Eine Psychotherapeutin reicht nämlich manchmal nicht aus. Der Spruch am Schluss ist zwar alt, hat aber an seiner Gültigkeit überhaupt nichts verloren. Darum freue mich, dass Steve wenigstens Mut zeigen konnte. Sehr schön und lebendig geschrieben.

doska (06.07.2013)

Hallo Else,
ich danke dir von Herzen für diesen ganz tollen Kommentar! Die Tatsache, dass ich in meiner Jugendzeit auf solch ähnliche Art abserviert wrden war, habe ich selbst erlebt. Das Andere dieser Geschichte ist hingegen meinen Hirngespinsten entsprungen, wobei ich sagen muss, dass ich derartige Fälle von Manischen Depressionen aus meinem Bekanntenkreis kenne. Der doppelte Regenbogen, den ich übrigens in Dresden - und nicht wie in dieser Story geschrieben - in Chemnitz, vor das Objektiv bekommen habe, sollte als mystische Kulisse für dieses dunkle Kapitel dienen.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.06.2013)

Sehr dramatisch. Denkt man am Anfang erst gar nicht. Aber, wie du auch schreibst: Es gibt immer wieder neue Hoffnung. Tolle Geschichte.

Else08 (19.06.2013)

Liebe Ingrid,
ich danke dir sehr für den netten Kommentar zu meiner Geschichte. Dieser doppelte Regenbogen ist wirklich ein sichtbares Zeichen der Hoffnung.
Übrigens: Ähnliches habe ich in meiner Jugendzeit selbst erlebt!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.06.2013)

eine wunderschön geschriebene geschichte, die zuerst hoffnungsvoll erscheint, dann aber umkippt. doch der doppelte regenbogen ist vielleicht ein zeichen dafür, dass es weitergeht, besser weitergeht...
lieben gruß


Ingrid Alias I (31.05.2013)

Nackte Jungfern
47
- 25.04.2013, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Else,
ich danke euch sehr für die netten Kommentare!
Else: Es freut mich, dass dir meine "nackten Jungfern" auch so gefallen haben!
Doska: Nicht weit von meinem erzgebirgischen Heimatort entfernt, gibt es übrigens auch die berühmten "Drebacher Krokuswiesen" - eine mittlerweile bundesweit beachtete Sehenswürdigkeit, auf die du beim Googeln auch gestoßen sein dürftest! Die Idee zu dieser heiteren Geschichte habe ich bei einem sonntäglichen Spaziergang gefunden - ein reines Zufallsprodukt also!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.04.2013)

Hallo Michael, aber deine "nackten Jungfern" sind auch nicht von schlechten Eltern und die Story ist wieder herrlich zum Schmunzeln.

Else08 (27.04.2013)

Da musste ich doch gleich mal googlen und richtig, die Krokusse werden tatsächlich scherzhaft "nackte Jungfern" genannt. Wusste ich noch gar nicht und ich finde es toll, dass du das gleich mal als kleine Story für uns zum amüsieren gebracht hast.

doska (26.04.2013)

Ostern im Schnee
64
- 26.03.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Hallo Else,
ich danke dir sehr für die lobenden Worte!
Hoffentlich beendet der Frühling endlich bald seinen viel zu langen Winterschlaf!
Einen schönen Ostermontag und viele liebe Grüße von Michael!


Michael Brushwood (31.03.2013)

Meine Anerkennung, wirklich gut geworden. Ich glaube auch, dass der Frühling sich langsam ausgepennt hat. *schmunzel*

Else08 (30.03.2013)

Hallo Francis und Dieter,
ich danke euch von Herzen für die netten Kommentare!
Francis: Dieses Bild ist keine Täuschung. Das habe ich erst vor einer knappen Woche geschossen. Und in der vergangenen Woche ist sogar wieder eine geballte Ladung von dieser weißen Pracht aus den Wolken gefallen!
Ich wohne nicht in Sibirien, sondern "nur" in einem verschlafenen Städtchen zwischen Chemnitz und Dresden gelegen!
Dieter: Eine Zeile in der vierten Strophe habe ich allerdings noch geändert, da ich einen Reimfehler erst später noch festgestellt habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.03.2013)

Auch ich finde dieses Gedicht sehr gelungen. Es ist ausdrucksstark und die Reime klingen nicht gekünstelt. Nur das Bild irritiert mich etwas. Wo wohnst du? Etwa in Sibirien? Frohe Ostern!

Francis Dille (29.03.2013)

Sehr gelungen. Satirisch, aber klangvoll und poetisch, amüsant und treffende Metaphern. War mir eine Freude, das zu lesen.

Dieter Halle (28.03.2013)

Ab in den Müll, du alter Winter!
48
- 13.03.2013, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Erinnerungen
 

Hallo Jürgen,
ich danke dir sehr für den netten Kommentar! Auch ich wünsche mir sehnlichst den Frühling herbei und hoffe, dass er wenigstens uns ein einigermaßen erträgliches Osterfest beschert. Mit der Zeit ist man ja schon so bescheiden geworden!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.03.2013)

Hallo Rosmarin,
ich danke dir sehr für deinen Kommentar! Auch ich kann mich erinnern, dass wir auch schon einige Winter hatten, die bis in den März hinein reichten. Auch der Winter im Jahre 2010 war so einer, der einfach kein Ende nehmen wollte. (siehe auch mein Gedicht März 2010) Diese Hundekälte im Monat März trifft allerdings überhaupt nicht meinen Geschmack (die Geschmäcker sind halt verschieden) Diesmal lagen in meiner Heimat bereits in der letzten Woche des Oktobers über 15 cm von dieser weißen Pracht. (Bsp. meine Geschichte "Drei Jahreszeiten im Bilde vereint") In einem Fakt muss ich dich allerdings korrigieren. An einen Wintereinbruch bereits im September kann ich mich wahrlich nicht erinnern. Schnee im Oktober habe ich in meiner Kindheit der siebziger Jahre bereits mehrmals erlebt und als Kind mich darüber natürlich diebisch gefreut! Aber ich glaube, selbst die hartnäckigsten Schneefetischisten sehnen nun das zarte Grün des Frühlings wenigstens so ganz allmählich herbei.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.03.2013)

ich verstehe nicht, warum ihr euch beklagt. wir können ihn ja eh nicht verjagen. und warum auch? alles hat seine zeit. eis und schnee im märz ist doch nichts ungewöhnliches und hat auch nichts mit dem klimawandel zu tun. es gab winter in deutschland,die dauerten von september bist in den mai. also, mir gefällt dieser winter, zumal er ja nicht allzu kalt und auch nicht zu regnerisch ist.
bleibt gelassen, der frühling kommt bestimmt. wie das amen in der kirche oder sonstwo.
gruß von


rosmarin (19.03.2013)

Hallo Else und Jürgen,
ich danke euch sehr für die netten Kommentare mit den zustimmenden Worten!
Den der Erderwärmung geschuldeten Klimawandel "dürfen" wir jetzt hautnah miterleben. Wenige Stunden vor dem kalendarischen Frühlingsanfang schneit es auch heute wieder in meiner Region ohne Unterlass!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.03.2013)

Köstlich! Jawoll, weg mit ihm, mit diesem Winter und dem blöden Schnee.

Else08 (15.03.2013)

Hey Michael, DAS passt gut...jawoll ab in den Müll mit dem Winter...wir wollen endlich Gräser, Sonnenschein und helle Kleidung tragen...beste Grüße

Jürgen Hellweg (14.03.2013)

Muss man Schönschreiben können?
53
- 08.03.2013, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Ingrid,
ich danke dir von Herzen für den netten Kommentar!
Übrigens: Jener Wortlaut "Niemand hat die Absicht...", den hat es bereits schon mal gegeben, nämlich als Ulbricht vor dem 13. August 1961 lauthals verkündete : "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!" Diesmal bekommt dieser Wortlaut zwar einen anderen Sinn, dieser besagt aber dennoch, dass bestimmte Realitäten nicht wahrgenommen werden wollen. Dieses habe ich damit zum Ausdruck bringen wollen.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.04.2013)

sehr schön, michael!
vor allem: niemand hat die absicht... ;-)
lieben gruß


Ingrid Alias I (30.04.2013)

Hallo Doska, Else und Dieter,
ich danke euch sehr für die netten Kommentare!
Doska: Mit einer Portion gehörigem Sarkasmus lassen sich die ernsten Dinge des Lebens halt so wirksam in Szene setzen, dass es sich so herrlich schmunzeln lässt.
Else: Du hast es richtig erkannt. Ich wollte nicht nur auf den gerade erst schön frisierten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung eingehen, sondern auch die Unterschiede zwischen den Eheleuten humorvoll herauskristallisieren.
Dieter: Da gebe ich dir recht. So kommt es sehr oft in den Partnerbeziehungen vor. Besonders dann, wenn Mann oder Frau von dieser unverdrossenen Schreiberei nicht ablassen kann!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.03.2013)

Wieder eine prima Story. Konnte mir das Kichern nicht verkneifen, denn ich liebe deinen köstlichen Sarkasmus.

doska (13.03.2013)

Wirklich, so unterschiedlich kann es sogar unter Ehepaaren verteilt sein und das wird manchmal auch schön geschrieben. Da hast du ganz recht. Herrlich witzig wieder das Ganze.

Else08 (11.03.2013)

Ja, so ist es. Musste mächtig grinsen. Schöne kleine amüsante Story.

Dieter Halle (08.03.2013)

Tierisches Frühlingserwachen
44
- 27.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Deine Meinung teile ich voll mit dir. Eine tolle Fortsetzung!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.03.2013)

Hallo Rosmarin,
deine Ideen finde ich immer wieder super!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2013)

So ist es, Rosmarin! Wieder ein toller Vers aus deiner Feder!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.03.2013)

Hallo Doska,
das hast du ganz toll geschrieben! Heute ist endlich der erste Tag, an dem die Sonne wieder lacht. Und da leben selbst bei diesem alten Auerhahn die Triebe wieder auf!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.03.2013)

Hallo Rosmarin,
wieder eine tolle Fortsetzung aus deiner Feder!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.03.2013)

hallo tlonk, danke, das mache ich.
gruß von


rosmarin (01.03.2013)

Hallo Rosmarin und Michael, das geht leider nicht. Wenn, dann würde gleich Rosmarins gesamter Vers gelöscht sein. Wie wäre es, wenn sie den gleichen Vers in veränderter Form mit ihrem Namen noch einmal veröffentlichen würde? Dann könnte ich danach den einen alten Vers insgesamt verschwinden lassen.

Tlonk (01.03.2013)

Hallo Tlonk,
Rosmarin hat mich darum gebeten, ihre letzte Zeile meiner Fortsetzungsstory "Tierisches Frühlingserwachen" zu löschen und diese mit dem Wortlaut "Vergessen ist der Winter rau" zu ersetzen, was du auch ihrem Kommentar entnehmen kannst.
Ich würde mich darüber sehr freuen!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.02.2013)

hallo michael, danke, aber sei doch mal bitte so nett und lösche die letzte zeile und schreibe:
Vergessen ist der Winter rau
ich glaube, das ist treffender.
gruß von


rosmarin (28.02.2013)

Auch dieses ist wieder ganz toll geschrieben. Dieses Eierausbrüten ist ja auch nicht ohne jegliche Anstrengung zu bewältigen!
LG. Michael


Michael Brushwood (28.02.2013)

Prima ihr beiden und eine gute Idee Michael.

Else08 (27.02.2013)

Hallo Rosmarin,
echt klasse, deine Fortsetzung!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.02.2013)

schön michael, ich habe eben eine fortsetzung geschrieben.
gruß von


rosmarin (27.02.2013)

Pferde stehlen
61
- 20.02.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra, Dieter, Jochen und Else,
ich danke euch sehr für die netten Kommis!
Petra: Über deinen Kommentar musste ich besonders lächeln!
Dieter: Dieses könnte durchaus bald so sein. Dann gäbe es wenigstens auch keine manipulierten Pferderennen mehr!
Jochen: Dann müssen wir uns halt vegetarisch ernähren!
Else: Diesmal ging es mir nur um diesen Pferdefleischskandal und die beiden sollten gewissermaßen die Brücke zu diesem wichtigen Thema schlagen!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.02.2013)

Ja, die Rindviecher sind bestimmt vom Aussterben bedroht, anders kann man sich sonst diese ganze Pferdefleischgeschichte nicht erklären. *Schmunzel* Aber die Dame sollte froh sein, ein solches Rindvieh ihr eigen zu nennen.

Petra (22.02.2013)

Und mit den Pferden kann es auch langsam knapp werden. Lustige Story.

Dieter Halle (21.02.2013)

Auch ich habe schmunzeln müssen. Ja, die Rindviecher müssen ausgestorben sein, dass man jetzt schon zum Pferd greift.

Jochen (20.02.2013)

Eine humorvolle kleine Geschichte und ein süßes Pärchen von dem man gerne noch etwas mehr lesen möchte.

Else08 (20.02.2013)

Die feierliche Einweihung des Berliner Großflughafens
62
- 28.01.2013, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra,
ich danke dir sehr für den tollen Kommentar! Wenn du ebenfalls laut kichern konntest, habe ich ja den Nagel auf den Kopf getroffen!
LG. Michael


Michael Brushwood (23.02.2013)

Humor ist wenn man trotzdem lacht. Kann man dazu nur sagen. Du hast diese ganze Flughafengeschichte klasse auf`s Korn genommen. Habe laut gekichert - herrlich!

Petra (22.02.2013)

Hallo Doska,
ich danke dir von Herzen für die anerkennenden Worte zum Thema Großflughafen, deren Pleiten übrigens den Berliner Karnevalsumzug maßgeblich mitgeprägt haben!
LG. Michael


Michael Brushwood (03.02.2013)

Da muss ich mich anschließen, witzig und den Nagel auf den Kopf getroffen.

doska (02.02.2013)

Hallo Else,
ich danke dir sehr herzlich für die netten, anerkennenden Worte!
Es freut mich ganz besonders, dass dir meine zynische Art, mit der ich dieses eigentliche Trauerspiel so "gewürdigt" habe, so gefallen hat und du dabei gleich mehrmls kichern konntest!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.02.2013)

Köstlich. Du hast so eine herrlich zynische Art, das Ganze in treffenden Worten zu umschreiben. Habe mehrmals kichern müssen. Schöne amüsante Story.

Else08 (29.01.2013)

Der Engel des kleinen Tom
225
- 13.12.2012, 11 Seiten


Romane/Serien · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hallo Doska,
vielen Dank für die lieben Worte!
Auch ich wünsche dir von Herzen frohe besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.12.2012)

Mir gefällt dieses kleine Märchen für Kinder sehr. Auch ich hatte als Kind unter solch einem "Diego" zu leiden. Die Geschichte ist lehrreich, ohne erhobenen Zeigefinger, und tröstend und was das schönste ist: voller Fantasie. Schöne Kindergeschichte zum Vorlesen.

doska (23.12.2012)

Hallo Michael und Petra, vielen Dank für die netten Kommentare! Besonders bin ich dir, Michael, sehr dankbar. Ich bin zu jeder Zeit offen für Kritik und du hast ja auch Recht! Einige von meinen Fehlern habe ich bereits abgeändert, andere Fakten werde ich mir nach Weihnachten nochmals in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.12.2012)

Gut gelungenes humanitäres Anliegen, verbunden mit viel Poesie und nachvollziehbarem Gedankenreichtum. Für Inhalt und Aussage also Daumen hoch! Da du aber wahrscheinlich auch kritische Stimmen verkraften kannst, hier ein paar kritische Anmerkungen, besonders zur Interpunktion und zur Satzkonstruktion: Es gibt etliche Punkt- und Kommafehler (die sicher leicht zu verbessern sind). Aber vor allem gibt es einige Drehsätze, die deine Geschichte unnötig komplizieren und holprig machen. Beispiel: "Das Rauschen DER Kufen DES Schlittens...". Wäre da nicht "Das Rauschen der Schlittenkufen" weniger holprig? Oder: "Doch der Engel antwortet sich und konzentriert sich, während die beiden kräftig durchgeschüttelt werden und es kräftig zischt, voll auf die Landung..." Nach meiner Meinung wäre die folgende Satzkonstellation flüssiger: "Doch der Engel antwortet nicht, sondern konzentriert sich auf die Landung, während...usw...usw..."

Dann hast du einige unklare Superlative als "Aufpäppler" benutzt (z.B. lebhaft, lustvoll, wuchtig, tierisch, zarte, groß..." die Alles und Nichts bedeuten können und bei etwas mehr Recherche durch treffendere Begriffe ersetzt werden könnten. Denn was wollen so unbestimmte und relative Begriffe wie "wuchtig" oder "groß" aussagen? Und wieviel "tierisches" Verhalten gibt es denn auf der Bandbreite tierischen Verhaltens? Ich bin sicher: Wenn du diese Begriffe im Synonym-Lexikon nachschlägst, wirst du passendere Bezeichnungen finden. Dann würden - für meine Begriffe - nicht nur Inhalt und Aussage deiner Geschichte stimmen, sondern auch das "technisch-literarische Umfeld".


Michael Kuss (22.12.2012)

Da ist dir aber ein wirklich süßes kindgerechtes Weihnachtsmärchen gelungen. Ich glaube nicht wenige Kinder kennen das Problem von einem "Erzfeind" gehänselt zu werden und im Grunde ihres Herzen wünschen sie sich, sich mit dem endlich vertragen zu können. Toller Himmelsstern und natürlich hat mir auch der Engel gefallen.

Petra (22.12.2012)

Liebe Rosmarin, liebe Else,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Rosmarin: Außerdem soll diese Geschichte klarstellen wie wichtig auch Versöhnung ist.
Else: Dahin kommen wir alle mal hin.
Einen wunderschönen und besinnlichen dritten Advent wünsche ich euch allen von ganzem Herzen
LG. Michael


Michael Brushwood (16.12.2012)

ein sehr fantasievolles weihnachtsmärchen, und wie in jedem märchen siegt auch hier das gute über das böse, hier mit hilfe der engel und dem stern der liebe.
gruß von


rosmarin (14.12.2012)

Das ist aber eine süße weihnachtliche Story für Kinder. Besonders dein Himmel hat mir gefallen.

Else08 (14.12.2012)

Gebrochener Lebenswille
64
- 15.11.2012, 6 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Liebe Else und Doska,
vielen Dank für die netten, die Mut machenden Kommentare!
Else: Ob meine Mutter meinen Vater auch wirklich sehr vermissen wird? Ich habe da so meinen Zweifel, nach all dem, was in den vergangenen Jahren zwischen ihnen geschehen war. Sie hatte sogar gewaltsam versucht, meinen Vater an der Einlieferung ins Krankenhaus zu hindern, obwohl dies medizinisch dringlichst geboten war. Dieses passierte erst im September dieses Jahres. Da hatten sich wirklich dramatische Szenen zugetragen.

Doska: Dich verstehe ich natürlich ganz besonders, zumal auch du in deiner Kindheit nicht gerade in Rosen gebettet warst. Da meine Eltern völlig grundverschiedene Menschen waren, die eigentlich nicht füreinander geschaffen waren, kam es zu ständigen Reibereien zwischen den beiden, die auch tiefe Spuren im Verlaufe der Kindheit in meine Seele geschlagen hatten. Erschwerend war noch hinzugekommen, dass sowohl Vater als auch Mutter mit meinem Bruder einfach nicht fertig wurden. Sie hatten ihn nach einer gewissen Zeit vergeblichen Handelns aufgegeben, was zur Folge hatte, dass er schalten und walten konnte, so, wie er es gedachte. Ich fühlte mich in einer gewissen Weise herabgesetzt, nicht selten sogar total erniedrigt, da ich derjenige war - wenn zwischen meinen Eltern der Haussegen wiedermal schief gehangen oder wenn mein Bruder in Schule oder Lehre schlechte Noten geschrieben hatte, was gar nicht mal so selten vorkam - der mit der Rolle eines Prügelknaben sich abfinden musste. Eine Rolle, die, bis in die Gegenwart hinein, an mir haften bleiben sollte, die mir tief in den Leib geschneidert zu sein schien.
Sowohl meine Mutter als auch mein sechs Jahre älterer Bruder sind Typen, die sich von keinem etwas sagen lassen wollen. Mein Vater hingegen ist das ganze Gegenteil gewesen. Er war ein ruhiger, sehr sachlicher Mensch mit einem eher sehr geringem Durchsetzungsvermögen, das auch auf mich stark abgefärbt hatte. Unter diesen Gegensätzen habe auch ich sehr gelitten, zumal meine Mutter meinem Vater des Öfteren mit Ellenbogenhieben versucht hat, ihn auf diese beschämende Art und Weise für seine angebliche Blödheit zu bestrafen.
Anmerken möchte ich auch in dieser Hinsicht noch, dass Bruder von meiner Mutter nahezu jeden Wunsch erfüllt bekam, obwohl er fast nie einen Finger krumm gemacht hatte und ich mich aus diesem Grunde erheblich zurückgesetzt fühlte. Das Verhältnis zwischen mir und meinem Bruder ist auch heute noch sehr unterkühlt, was ich eher noch etwas zu milde ausgedrückt habe. Und auch die extremen Spannungen zwischen mir und meiner Mutter sind nach wie vor noch vorhanden.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.11.2012)

Eine traurige Geschichte, sehr authentisch. Es ist nicht selten so, dass die Ehepartner sich im Alter ganz besonders drangsalieren. Aber der Mann hatte ja einen Trost und dieser war gewiss sein Sohn und für den muss sich sein Leben gelohnt haben.
Da diese Story wieder etwas Selbsterlebtes ist, möchte ich dir noch sagen: Auch deine Mutter wird deinen Vater sehr vermissen, selbst wenn sie so ein Raubein gewesen ist. Ich wünsche dir viel Kraft, den Verlust deines Vaters zu ertragen.


Else08 (17.11.2012)

Ja, so ist eben das Leben. Eine überzeugende Charakterstudie deiner Eltern. Würde gerne noch mehr über sie lesen, aber so wie du das hier alles kurz anschneidest passt es völlig in die Geschichte rein. Mehr wäre zuviel gewesen. Eine gelunge Hommage für deinen Vater. Persönlich sei hier noch gesagt: Gewiss ein schmerzlicher Verlust, aber immerhin wurde er neunundachtzig - das gelingt nicht jedem.

doska (16.11.2012)

Drei Jahreszeiten im Bilde vereint
61
- 31.10.2012, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe Petra,
danke für die lieben Worte! Deine Einschätzung teile ich auch mit meiner. Trotz aller Unwägbarkeiten muss man versuchen, das beste daraus zu machen.
Einen wunderschönen besinnlichen Ersten Advent wünscht dir von Herzen Michael


Michael Brushwood (02.12.2012)

Da hast du wirklich recht, aber ich muss mich da Else anschließen. Machen wir das beste draus, wie deine Protagonistin.

Petra (01.12.2012)

Hallo Else,
vielen Dank für den netten Kommi! Beides wollte ich mit meiner kleinen Story auch bezwecken. Einerseits sollte diese vor Katastrophen warnen, andererseits auch Mut machen - sowohl im Kleinen als auch im Großen.
LG. Michael


Michael Brushwood (07.11.2012)

Iris macht es richtig, noch das beste aus allem machen, das ist die Devise. Wieder eine Story die Mut macht, auch wenn sie vor Katastrophen warnt.

Else08 (06.11.2012)

Hallo Dieter,
danke für den netten Kommi!
Diesen Vergleich mit dem Schicksal eines Menschen und dem Schicksal unserer Erde habe ich bewusst gewählt, weil beides doch irgendwie im Zusammenhang steht. Die große Zerstrittenheit unter uns Menschen generell macht es so schwer möglich, dass diese einschneidenden Probleme einer respektablen Lösung zugeführt werden können. Dieses fängt beim Kleinen an und setzt sich bis zu den oberen Ebenen hinauf fort.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.11.2012)

Sehr gelungen. Dezent weist du auf die Katastrophen hin, die bereits unsere Erde heimsuchen und auf das Schicksal eines kleinen Menschens mit dem sich gut identifizieren kann.

Dieter Halle (31.10.2012)

Die leckere Schwedenplatte
46
- 18.10.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Stephan,
dieses war ein Spiel, das in den Geschichtsbüchern zwar seinen Platz gefunden hat, das aber, aufgrund des überragenden WM-Titels, mittlerweile in Vergessenheit geraten sein dürfte. Ich danke dir sehr für den netten Kommentar und für die Analyse meiner geschriebenen Texte. Diesbezüglich gebe ich dir recht. In der Prosa bin ich wirklich besser aufgehoben als in der Lyrik, wobei ich der Meinung bin, dass Lyrik schwieriger zu schreiben ist.
Dir noch ein schönes Wochenende und beste Grüße von Michael!


Michael Brushwood (12.09.2014)

Nett geschrieben für Leute, die dabei waren. Andere werden es kaum verstehen, zumal die Zeit verstreicht---
Du bist in Prosa jedenfalls weitaus besser als in der Lyrik aufgehoben


Stephan F Punkt (10.09.2014)

Hallo Evi, Jochen und Amatör,
danke für die tollen Kommis!
Evi: Es freut mich, dass du auch als Nicht-Fußballfan diese Story amüsant gefunden hast.
Jochen: Dieses sage ich auch: Bis zur 62. Minute hat die deutsche Mannschaft ein klasse-Spiel abgeliefert. Umso überraschender, dieser plötzliche Einbruch, mit dem wohl keiner mehr gerechnet haben dürfte.
Amatör: Du hast Recht! Auch für mich ist Selbstüberschätzung die Hauptursache für dieses kaum für möglich gehaltene Remis.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.10.2012)

Bin zwar nicht sonderlich Fußball begeistert, aber die Story ist amüsant.

Evi Apfel (20.10.2012)

Tja, so geht es einem, wenn man den Gegner nicht mehr ernst nimmt, sich selbst überschätzt und glaubt, mit lockererem Offensivspiel gegen einen bereits "geschlagenen" Gegener noch ein paar Törchen reinzutun.
Bei allem Ärger, bis zur 60. Minute haben wir eine tolle Leistung begeisternden Fußball und herrliche Tore gesehen. Wenn unsere Fußballer aus dem Desaster der letzten 30 Minuter ihre Lehre ziehen, sieht das doch alles nicht mehr so schlimm aus, jedenfalls besser als wenn das bei der WM im Achtelfinale passiert und dann in der Verlängerung oder im Elfmeterschiessen verloren wird


Jochen (20.10.2012)

Ich habe das Spiel gesehen, doch sei es drum, wir können es nicht verstehen. Die Spieler selbst nicht. Es war doch einfach nur Selbstüberschätzung.

Amatör (18.10.2012)

Der ultimative Kick im Schloss von Limerick
49
- 04.10.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Homo,
danke für den netten Kommi!
Dieses ist mir spaßeshalber plötzlich mal eingefallen. Eine Blitzidee!
LG. Michael


Michael Brushwood (11.12.2012)

Witziges Kurzgedicht, hat mir gefallen.

Homo Faber (10.12.2012)

Hallo Petra,
vielen Dank für die lieben Worte!
In der Hauptstadt dieser irischen Grafschaft gibt es tatsächlich ein altes, ehrwürdiges Schloss, das seine besonderen Reize hat. Ich habe vorher bei Google mich kundig gemacht. Kannst gern mal reinschauen!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.10.2012)

Hab gar nicht gewusst, dass es tatsächlich so ein Schloss Limerick gibt. Ist ja witzig und erst recht dein Lim.

Petra (16.10.2012)

Hallo Else und Doska,
danke für die netten Kommis:
Else: Du hast Recht. Im Schloss von Limerick dürfte es so etwas ohnehin nicht geben, zumal die meisten Iren doch ohnehin streng katholisch sind! Und außerdem war doch sowieso nichts passiert - dank der Besonnenheit dieses jungen Herrn.
Doska: Deine unschuldige Seele hätte ich garantiert nicht verdorben. Und ein Lim ist es eigentlich gar nicht - des fehlenden Schlusswortes wegen!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.10.2012)

Mal etwas humorvolles von dir. Guter Lim vom Schloss Limerick. Ja, lass so etwas bloß nicht von jemanden sehen.

Else08 (06.10.2012)

Gut, dass du es nicht ausgeschrieben hat, *schmunzel* sonst hättest du meine unschuldige Seele vielleicht verdorben. Süßer amüsanter Lim.

doska (04.10.2012)

Der Kampf gegen die panische Angst
97
- 13.09.2012, 7 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Marco,
es freut mich, dass dir meine Geschichte wieder so gefallen hat! Als eine Meisterleistung habe ich die Tat meiner Auserwählten auch angesehen!
LG. Michael


Michael Brushwood (02.12.2012)

Diese Story von dir hat mir wieder ganz besonders gut gefallen. Spannend und hochdramatisch hast du hier die Meisterleistung dieser Frau festgehalten. Denn es ist immer eine Meisterleistung gegen schwere Kankheiten anzukämpfen.

Marco Polo (01.12.2012)

Hallo Petra,
vielen Dank für die netten Worte!
Wenn man von COPD betroffen ist, gehört doch schon ein gewisser Mut dazu, da einem auch schnell mal die Puste ausgehen kann.
LG. Michael


Michael Brushwood (18.10.2012)

Ergreifend, obwohl es sich scheinbar "nur" um ein ganz kleines Abenteur dreht. Ich bewundere Menschen denen es gelingt, sozusagen, über ihren eigenen "Schatten" zu springen.

Petra (17.10.2012)

Hallo Jochen,
vielen Dank für die netten Worte!
Ich war ja auch Zeuge ihres Mutes.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.10.2012)

So können kleine Dinge manchmal eine ganz große Wirkung haben. Was für eine tapfere, zähe Frau und was für ein treuer Freund. Wunderbare Story.

Gerald W. (04.10.2012)

Hallo Jochen,
danke für den netten Kommentar!
Ich finde es toll, dass du nach dem Lesen dieser Geschichte gerührt warst.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.09.2012)

Wirklich eine gelungene Story. Geschichten die das Leben so schreibt sind eigentlich die besten. Wohl dem, der sie sie auch gut aufzuschreiben vermag. Am Schluss war ich gerührt und das soll bei mir schon etwas heißen.

Jochen (21.09.2012)

Hallo Else und Doska,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Else: Ängste im Allgemeinen haben in jüngster Vergangenheit wieder stark zugenommen.
Doska: Dieses ist eine wahre Geschichte aus diesem Sommer. Meine Partnerin, die sowohl unter der unheilbaren Lungenkrankheit COPD als auch unter diesen unbeschreiblichen Panikattacken leidet, hat dieses Kunststück im August diesen Jahres tatsächlich fertiggebracht und somit einen lang gehegten Traum sich selbst erfüllt.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.09.2012)

Das kann ich nur bestätigen. Gefühlvoll erzählst du eine sehr lebensnahe Story.

Else08 (14.09.2012)

Ganz toll. Bin begeistert und freue mich sehr, dass du hier mal dieses Thema anschneidest. Rundum gelungene Kurzgeschichte.

doska (14.09.2012)

Olympia im Visier des schlauen Fritzchens
57
- 24.08.2012, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Jochen,
vielen Dank für den netten Kommentar! Schön, dass auch dir meine kleine Schmunzelgeschichte gefallen hat.
LG. Michael


Michael Brushwood (07.09.2012)

Mit Verstand und Witz geschrieben. Mir gefällt dein Humor.

Jochen (06.09.2012)

Hallo Else,
es freut mich sehr, dass dir meine kleine Geschichte so gefallen hat.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.09.2012)

Eine süße kleine Schmunzelgeschichte. Prima gemacht.

Else08 (31.08.2012)

Hallo Doska und Jingizu,
vielen Dank für die interessanten Kommentare!
Doska: Es freut mich sehr, dass dir diese eher etwas ungewöhnliche Geschichte gefallen hat.
Jingizu: Auch deine Einschätzungen kann ich mit dir teilen. Wir müssen daran interessiert sein, dass diese Länder schnell wieder auf die Beine kommen. Ansonsten können wir die bei uns hergestellten Waren nicht mehr in diesen Ländern absetzen. Allerdings bin ich der Meinung, dass es viele Menschen in unserem Lande gibt, die die Inhalte dieser Propaganda glauben und dadurch auch diese Negativstimmung erzeugt wird. Viele von den einfachen Menschen in diesen Ländern geht es grottenschlecht - diese können weitere Sparmaßnahmen auf keinen Fall mehr verkraften - ansonsten würde das ev. einen Flächenbrand in gleich mehreren Ländern zur Folge haben.
Klarstellen möchte ich noch, dass das, was Fritz in dieser Geschichte nachgeplappert hat, nicht meine eigene Meinung ist. Es ist aber eine Meinung, die zumindest einen größeren Teil der Deutschen verinnerlicht hat. Gefährliche Propaganda hat schon immer die Meinung eines Volkes übergebührend beeinflusst. So war es, so ist es und so dürfte es auch immer bleiben - leider!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.08.2012)

Eine gute Idee witzig und unterhaltsam umgesetzt. Dein kleines schlaues Fritzchen hat mir sehr gefallen.

doska (25.08.2012)

Ach lieber Fritz hör doch besser auf deine Lehrer anstatt nur BILD Propagangda nachzuplappern, dann wirds vielleicht auch irgendwann mal was mit dem selberdenken.

Wir geben den armen Ländern nicht umsonst unser Geld, denn erstens wollen wir es mit Zinsen zurück und zweitens sollen sie von genau dem Geld bei uns einkaufen und drittens können sich die BILD Leser im eigenen Land noch moralisch darüber empören, dass wir ja fremde Wirtschaften ankurbeln, so als ob Deutschland kein Exportland sonder völlig autark wäre - eine Win-Win-Win-Situation sozusagen.
Oh und wenn die Pro Kopf Verschuldung einen Einfluss auf den Medallienspiegel hätte... dann läge die USA noch weit, weit hinter Griechenland.


Jingizu (25.08.2012)

Das wäre doch „nur” zu banal !
31
- 15.08.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Liebe Petra,
danke für die netten Worte. Deinen Kommentar finde ich toll, weil dieser - passend zu meinem Lim. - spritzigen Humor enthält.
LG. Michael


Michael Brushwood (25.08.2012)

Ja, so können wir manchmal ganz schön ablenken, nicht nur vom Schreiben auch von ganz anderen Sachen. Aber besser ein knackiges Liebchen im Bett als ein schales Bierchen auf dem Schreibtisch, oder? Schöner Limerick.

Petra (24.08.2012)

Hallo Else,
vielen Dank für die netten Worte!
Deine Variante finde ich übrigens gar nicht mal so schlecht.
HG. Michael


Michael Brushwood (22.08.2012)

Vielleicht doch nicht zu banal. Das Liebchen könnte ja womöglich deinen Dichter zu einem neuen Text inspirieren.

Else08 (17.08.2012)

Hallo Doska:
Es freut mich sehr, dass dir mein Lim. gefallen hat. Im Übrigen sind dir doch schon viele Limericks eingefallen, die du auch in dieses Portal gestellt hast, nur liegt das schon etwas länger zurück.
LG. Michael


Michael Brushwood (16.08.2012)

Ist ja niedlich. Ein süßer kleiner Lim. Ich werde mein Hirn durchkramen, ob mir nicht auch endlich mal ein Limerick einfällt.

doska (15.08.2012)

Junges Leben
43
- 01.08.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Else, Doska und Petra,
vielen Dank für die netten Kommentare:
Else: Diesen Entenhaufen habe ich an einem Bach, am Rande von Dresden angetroffen. Diese Küken fand ich wahrlich sehr süß!
Doska: So schien es gewesen zu sein. Ich bin generell sehr tierlieb, mag besonders Ziervögel sehr.
Petra: Die sind wirklich total niedlich. Auf dem Weg zum Einkaufsmarkt habe ich diese Tierchen rein zufällig entdeckt und auch ein paar Kinder und Erwachsene waren aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.08.2012)

Wie niedlich, ein kleiner Entenhaufen. Wo hast du denn die erwischt? Ich weiß, es ist recht schwierig, sie zu fotografieren, denn die kleinen Entchen sind oft scheuer als gedacht. Und dein Limerick ist toll. Da liest sich soviel Ehrfurcht vor dem Leben heraus. Beides hat mir Freude gemacht.

Else08 (04.08.2012)

Da schließe ich mich an. Man spürt deine Freude über dieses neue Leben deutlich aus deinem Limerick heraus. Die Entenmama auf dem Bild taucht wohl gerade ihren Kopf ins Wasser und die Kinder machen es ihr nach.

doska (03.08.2012)

Ach ja, jetzt kann man viele Schwanen- und auch Entenküken sehen. Niedlich die kleinen Federknäuele. Ein bezauberndes Gedicht.

Petra (02.08.2012)

Dresdens neue alte Seele - die Frauenkirche
54
- 25.07.2012, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo Petra, Else und Doska,
vielen Dank für die lieben Worte!
Petra: Es war auch mitreißend wie diese alten, wieder verwendeten Sandsteine dieser historischen Kirche wieder neues Leben eingehaucht hatten.
Else: Diese Ehrfurcht habe ich auch empfunden, als ich erstmals diese Frauenkirche in neuer Pracht vollendet sah.
Doska: Gut getroffen! Meine Gedanken sind wirklich ernst und verbindend, zumal viele Menschen, trotz unterschiedlichen Glaubens, das gleiche Schicksal einte und auch heute noch eint.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.07.2012)

Für eine schöne Kirche ein schönes Gedicht. Mitreißend geschrieben. Hat mir deshalb gut gefallen.

Petra (29.07.2012)

Dein Gedicht klingt gut. Es gelingt dir, dass man über deine Worte so etwas wie Ehrfurcht für diese schöne alte Kirche empfindet, die schon so vieles mitgemacht hat.

Else08 (27.07.2012)

Ein schönes Gedicht und ein tolles Bild. So wird die Frauenkirche von dir geehrt. Ein neues und doch altes Gewand macht sie fast so schön wie einst. Aus deinen Worten darf ich entnehmen, dass sie dir sehr gefallen hat. Deine Gedanken sind ernst aber verbindend.

doska (25.07.2012)

Dornige Wege
57
- 05.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Danke für den netten Kommentar!
So habe ich es auch gemeint, liebe Petra!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.07.2012)

So kann es manchmal sein, die Dornen des Lebens können einen richtig fertig machen. Wenn man sie überwunden hat, erkennt man , dass es hinter dem Dornenwald noch eine schöne Welt für einen gibt. Man muss nur erstmal durch die Dornen durch.

Petra (17.07.2012)

Hallo Else,
vielen Dank für die lieben Worte, die auch meiner Meinung entsprechen! Der siegreiche Kampf gegen diese Dornen gibt einem Menschen Mut, Kraft und Zuversicht - wichtige Voraussetzungen, um sich auch künftig gegen weitere Dornen erfolgreich zur Wehr setzen zu können.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.07.2012)

Das ist gut, dass nach soviel Verzweiflung, verursacht durch die grausamen Dornen, schließlich doch ein Klärchen auftaucht, das deinen Hauptdarsteller nicht nur trösten, auch mit ihm gegen alle künftigen Dornen, die das Leben so für jeden parat hat, ankämpfen kann. Ein schönes tröstliches Gedicht.

Else08 (11.07.2012)

Hallo Gerald,
vielen Dank für die nette Antwort!
So kann man es natürlich auch sehen. Die Dornen - z.B. die einer Rose - habe etwas Gutes und etwas Schlechtes an sich. In unserem Leben ist es des Öfteren so, dass man, bevor man das Gute genießen kann, sich durch die Dornen des Lebens durchkämpfen muss, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist das, was ich mit dieser Botschaft sagen wollte, zumal ich auch aus eigener Erfahrung spreche, da mich die tief sitzenden Stacheln dieser "Dornen des Lebens" schon oft bis an den Rande der Verzweiflung getrieben hatten.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.07.2012)

Ja, das ist schon ein Kampf mit den Dornen und die schönsten Rosen haben auch noch welche. Aber deinem Prota ist wohl eine gute Rose begegnet, die nicht allzuviele Stacheln hat. Schönes Gedicht voller Bilder.

Gerald W. (06.07.2012)

Hallo Doska,
du hast es richtig verstanden. Auch die Stacheln dieser ansonsten so bösen Dornen können eine gute Bewandtnis haben - nämlich den Zwang des Gestochenen sich gegen dieses scheinbar unabwendbare Schicksal sich zu wehren. Und da lockt natürlich die Sonne aus der Ferne. Dieses hat in etwa auch auf mich und meine Vergangenheit zugetroffen.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.07.2012)

Hallo Michael,
mal sehen ob ich das richtig verstanden habe: Die Metaphern zeigen erst einen sehr dramatischen Weg in deinem Gedicht auf, aber dann bricht endlich Sonne für deinen armen Protagonisten aus den grauen Wolken hervor, nämlich in Form von Clärchen. Sie zeigt ihm , dass auch Dornen eine gute Bewandtnis haben können.


doska (05.07.2012)

Wieso, weshalb, warum?!
78
- 29.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Gerald,
dem kann ich nur zustimmen. Vielleicht kann beim nächsten Male der Spieß umgedreht werden. Man gehe davon aus, dass Deutschland in zwei Jahren in Brasilien Fußball-Weltmeister werde. Spanien und Italien würden bereits nach der Vorrunde die Segel streichen! Danken würden es dann die Regierungen Spaniens und Italiens mit der Finanzierung der Rettungsschirme für Deutschlands grinsende Bankmanager. Und sollte plötzlich wider Erwartens in zwei Jahren Senor Bungabunga, sprich Senor Berlusconi, wiedermal in Italien das Sagen haben, wäre davon auszugehen, dass er nur allzu gern bereit wäre, als ein Zeichen edelsten Dankes, sogar noch die deutschen Bungabunga-Girls aus eigener Tasche zu finanzieren, ohne freilich dabei die deutschen Steuerzahler mit den höchsten Einkommen allzu stark schröpfen zu müssen. Wenn das mal nichts wäre!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.07.2012)

Eine sehr gelungene Satire meinte ich natürlich.

Gerald W. (19.07.2012)

Ich kann mich nur den anderen anschließen. Ein sehr gelungener Sketch. Besonders wenn man bedenkt wieviel Geld Spaniens Banken nun bekommen sollen.

Gerald W. (19.07.2012)

Hallo Doska,
vielen Dank für die anerkennenden Worte! Nun bin ich auch gespannt, wie es sowohl mit Spanien und Italien, als auch mit dieser gesamten EU weitergeht.
LG. Michael


Michael Brushwood (02.07.2012)

Dieser kleine satirische Text ist dir wirklich super gelungen. Da kann ich nur den anderen recht geben. Spanien geht zwar in die Fußballgeschichte ein, aber sonst? Auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

doska (02.07.2012)

Hallo Else, Jochen und Crazy,
vielen Dank für die netten Kommis!
Else: Du hast Recht! Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat zwar ein gutes Turnier abgeliefert, ist aber im Halbfinale dennoch an Italien gescheitert, die wiederum, gegen die Spanier im Finale, alt ausgesehen haben. Aber die momentanen politischen Ungereimtheiten sind immer noch schwerwiegender, als dieses verlorene Halbfinalspiel. Besonders ein nicht geringer Teil von jenen Menschen, die in beiden Finalländern beheimatet sind, wissen nicht mehr, wie sie in ihrem alltäglichen Überlebenskampf über die Runden kommen sollen.
Und wer die Medien aufmerksam verfolgt hat, könnte zu dem Schluss kommen, in Deutschland wäre nach diesem vorzeitigen Aus im Halbfinale die nationale Katastrophe ausgebrochen. Dem ist allerdings nicht so. Wenn es auf politischer Ebene innerhalb der EU hingegen so weitergeht, droht bald eine Katastrophe ganz anderen Ausmaßes und spätestens dann würde König Fußball nur noch ein Schattendasein führen.
Jochen: Deinen Kommentar finde ich besonders lustig. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Crazy: Auch deinen Kommentar finde ich super, weil du interessante Dinge uns erklärt und miteinander assoziiert hast - siehe das Wort Parlament. Ich hoffe dennoch, dass es nicht zu diesem bitteren Ende kommen wird.
LG. Michael


Michael Brushwood (02.07.2012)

Wirklich amüsant. Ich habe so lachen müssen. Ja, so ist der Mensch, überbewertet die eigentlich ganz unwichtigen Dinge, statt sich mehr über wirklich entscheidende Dinge den Kopf zu zerbrechen.

Else08 (02.07.2012)

Hallo Michael,
tja, da hat sich wohl unsere Kanzlerin einen Tag zu spät erweichen lassen, die Bedingungen für die Kreditaufnahme durch marode Bankinstitute vom ESM zu lockern, um nicht zu sagen: nehmt euch nur, was ihr braucht, ist ja genug da.
Wenn das schon am Donnerstag, am besten so gegen 20 Uhr 30 passiert wäre, hätten die Italiener wahrscheinlich so feuchte Augen gehabt, dass sie den Ball nicht mehr gesehen hätte. Was für ein schlechtes Timing, erst unsere Jungs verlieren zu lassen und dann alles herzuschenken, aber die Frau versteht ja auch nichts vom Fussball!


Jochen (30.06.2012)

Nun zeigt sich, wer was zu sagen hat, und wer nicht.
Parlament - von parler (franz.: reden) und (ja und) Amen - bis zum bitteren End.


Crazy Diamond (29.06.2012)

Mythen im Meer
55
- 19.06.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Francis,
vielen Dank für die anerkennenden Worte!
So, wie du es beschrieben hast, habe ich diesen Tauchgang auch empfunden. Es hat schon etwas Mystisches an sich, wenn plötzlich dieses schützende Blau des Himmels verschwindet und ersetzt wird von diesem giftig-grünen Szenario. Irgendwie doch unheimlich!
Eine Fahrt nach Zinnowitz kann ich dir nur empfehlen!
LG. Michael


Michael Brushwood (09.07.2012)

Tschuldige...hab ganz vergessen deine Lyrik zu loben. Sie klingt sehr mystisch, so, als ob man im giften grünen Wasser abtaucht und man nicht erahnt, was einen erwartet. Sehr toll.
LGF


Francis Dille (08.07.2012)

Muss der trotz diesigen grünen Sicht für dich ein großartiges Erlebnis gewesen sein. Sollte ich wiedermal die Ostsee besuchen, werde ich auch nach Usedom fahren und abtauchen. Grüsse dich...

Francis Dille (08.07.2012)

Hallo Jochen,
vielen Dank für die nette Antwort. Es ist wahr! Dieser Film im 3D- Format hat wirklich für alles entschädigt. Aber bei einer Fahrt in die Tiefe, bei der 8 Euro einbehalten werden, muss ja auch den Gästen etwas geboten werden. Ich habe diese Fahrt trotz dieser schlechten Sicht jedenfalls nicht bereut.
LG. Michael


Michael Brushwood (26.06.2012)

Eine tolle Gondel und gut, dass du für die schlechte Sicht entschädigt worden bist. 3D- Format ist schon toll. Ich staune was die heutige Technik so alles fertigbringt. Schönes Gedicht übrigens und ein ebenso schönes Foto.

Jochen (25.06.2012)

Hallo Petra und Doska,
es freut mich, dass euch meine Zeitreise in die Vergangenheit und auf den Grund der Ostsee gefallen hat.
Petra: Ich kann es dir nur empfehlen!
Doska: Dieser Tauchgang ist freilich nicht jedermanns Sache.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.06.2012)

Toll, bin mal kurz mit dir gereist. In so einer Kugel hinab zu tauchen würde auch mich interessieren. Was es so alles gibt? Schön wie du alles beschreibst.

Petra (20.06.2012)

Ist ja interessant. Wusste gar nicht, dass es in Zinnowitz auf Usedom eine Tauchgondel gibt. Ganz schön mutig , dass du da hineingestiegen bist. Hast du darin nicht Platzangst bekommen? Ich neige immer so ein bisschen dazu. Ein schöner Lim und ein schöner Tatsachenbericht und auch ein gutes Foto.

doska (19.06.2012)

Ein schauspielreifes Anbagger-Szenario in der U-Bahn
110
- 24.05.2012, 9 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Doska,
vielen Dank für die netten, zustimmenden Worte. Ich habe übrigens die gleiche Meinung wie du und das war auch das Anliegen meiner Geschichte.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.05.2012)

Tja, auf die Menge kommt es eben nicht an, sondern auf das Gefühl. Das wird Mareike bestimmt ihrem Robert auch gesagt haben. Eine amüsante aber auch spannende Story.

doska (28.05.2012)

Hallo Ingrid, Petra, Marco und Else,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Ingrid: Natürlich trägt der Junge eine gewisse Mitschuld, obwohl er freilich nicht wissen konnte, dass er an eine dreiste Bande geraten konnte.
Petra: Ich habe deshalb begonnen, diese Geschichte so humorvoll zu schreiben, damit der Leser glauben kann, dass diese Handlung nur auf das Eine hinausläuft. Als dem dann nicht so war, was ich auch von vornherein beabsichtigte, habe ich auch den passenderen ernsten Tonfall eingeschlagen.
Marco: Der Inhalt dieser Geschichte entspricht zwar meinem Fantasiegebilde, aber die skurrile Handlung mit dem Strumpf, der aus der Hose gekringelt war, entspricht einer wahren Begebenheit, die zum Glück nicht so weitergelaufen ist, wie die bei meiner Geschichte.
Else: Du kennst es ja von mir. Ich baue auch gern einige Metapher, über die man schmunzeln kann, ein. Diese sollen die Handlung ein wenig auflockern und auch dadurch den Leser stets bei der Stange halten. Denn Langeweile sollte in einer Geschichte möglichst nicht aufkommen.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.05.2012)

na ja, ein bisschen war er auch selber dran schuld, wer sich mit tigerinnen einlässt, wird in der luft zerfetzt. aber er ist ja immerhin noch glücklich geworden, ohne etwas vortäuschen zu müssen, das er nicht hat. ;-)

Ingrid Alias I (25.05.2012)

Oh, der Arme, der tut einem aber leid. Aber weshalb musste er auch so angeben. Und solche furchtbaren "Weiber" (ich nenne sie mal wirklich so) gibt es. Kalt sind die und berechnend und sie lachen sehr gerne andere aus. Denen kommt die Unzufriedenheit schon aus dem Knopfloch gekrochen. Dabei haben gerade die eigentlich gar keinen Grund unzufrieden zu sein. Und, dass auch Frauen klauen und brutal sein können, das hat schon meine Freundin bitter erfahren müssen. Eigentlich eine ernste Geschichte, die du aber so humorvoll und flüssig geschrieben hast, dass man ein gutes Gefühl hat, wenn man Story zu Ende gelesen hat.

Petra (25.05.2012)

So ein Pech aber auch. Man gönnt dem armen Kerl sein späteres Glück. Gute Story, gerade weil sie, wie aus dem Leben gegriffen, daherkommt.

Marco Polo (24.05.2012)

Eine humorvolle, später tragische und am Ende sogar romantische Geschichte. Ja, sie hat mir sehr gut gefallen. Besonders zum schmunzeln fand ich diesen Satz: ´als die Zungen der beiden leidenschaftlich um ihre Vorherrschaft kämpfen`-köstlich! Das mag ich an dir.

Else08 (24.05.2012)

Erinnerungen an die Zeit der stählernen Rösser
51
- 09.05.2012, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Hallo Gerald,
vielen Dank für die Worte der Anerkennung! Diese Reiselust in die Vergangenheit bekommt man da auch wirklich.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.05.2012)

Da bekommt man ja glatt Reiselust in die Vergangenheit. Ein schöner Limerick und auch das Foto passt.

Gerald W. (19.05.2012)

Hallo Dieter,
vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte. Ich selbst habe schon seit langem ein Herz für diese alten, edlen Dampfrösser, die mehr als nur diesen einen Hauch von Romantik versprühen. Da werden Erinnerungen an meine eigene Kindheit wieder wach.
LG. Michael


Michael Brushwood (16.05.2012)

Ja, bei so einer alten Lok müssen einfach romantische Gefühle aufkommen. Eindrucksvoll sowohl dein Reim als auch dein Bild.

Dieter Halle (16.05.2012)

Hallo Marco,
vielen Dank für die anerkennenden Worte, worüber ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.05.2012)

Hat mir auch gefallen, dein Bild und vor allem der Reim.

Marco Polo (12.05.2012)

Liebe Else und Petra,
vielen Dank für die netten Kommentare,
Else: Ich war selbst angenehm überrascht, als sich vergangenen Montag dieses Motiv für mich geboten hat. Eine Sonderfahrt mit Dampf habe ich schon mal mitgemacht. Das ist wahrlich nicht nur ein Hauch von Romantik.
Petra: Es freut mich sehr, dass du der Meinung bist, dass mir dieser Lim. besonders hübsch gelungen ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.05.2012)

Gefällt auch mir. Das Bild dazu lädt einen förmlich ein mitzufahren.

Else08 (09.05.2012)

Dieser Lim ist dir aber wirklich ganz besonders hübsch gelungen.

Petra (09.05.2012)

Das Tor zum Monat Mai
42
- 02.05.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Hallo Ingrid,
endlich ist mit dem Server wieder alles im Lot, sodass ich dir auf deinen netten Kommentar antworten kann.
Du hasr Recht. Jetzt ist endlich der Durchbruch geschafft. Die Schafskälte und die viel zu frühe sommerliche Hitze haben doch in diesem Frühjahr für reichlich Abwechslung gesorgt.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.05.2012)

noch war der durchbruch nicht geschafft,
die kälte hat viel hingerafft...
aber jetzt hammers... ;-) schöner bildhafter limmie, michael!


Ingrid Alias I (20.05.2012)

Hallo Petra, Doska und Else,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Petra: Genießen wir einfach diesen lauen Frühling!
Doska: Zurzeit sieht es so aus, obwohl immer wieder die verfrühten Eisheiligen ihr kurzes Gastspiel abgeben, so wie am Wochenende geschehen.
Else: Am Tag dieses Hexenfeuer herrschte wahrlich schon fast hochsommerliches Feuer und wegen dieser anhaltenden Dürre hatten die prasselnden Flammen ihre Nahrung im Nu verschlungen.
LG. Michael


Michael Brushwood (08.05.2012)

Da stimme ich zu. Ein schöner Lim und dein Feuerchen ist gut zum wärmen. Ich glaube jetzt ist der Frühling richtig eingezogen. Sommer wollen wir ja noch nicht haben.

Petra (07.05.2012)

Hoffen wir, dass dein Walpurgisfeuer die kalten Lüfte des Winters vertrieben hat. Ein schönes Frühlingsgedicht.

doska (07.05.2012)

Und hier kommen noch ein paar anerkennende Worte. Schön gereimt und das Feuer auf deinem Foto prasselt so richtig. Zu diesem Zeitpunkt war es noch sommerlich warm, jetzt ist es schon wieder zu kalt. Wann haben wir endlich richtiges vernünftiges Frühlingswetter?Jedenfalls verschafft mir dein Text wenigstens Frühlingsstimmung.

Else08 (05.05.2012)

Hallo Evi,
vielen Dank für die netten Worte der Anerkennung!
LG. Michael


Michael Brushwood (05.05.2012)

Sehr hübsch beschrieben. Dein kleiner Lim hat mir gefallen und passt ganz zum Bild.

Evi Apfel (02.05.2012)

Die Pracht des Frühlings
45
- 27.04.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Liebe Sabine,
es freut mich sehr, dass dir mein Frühlingsgedicht so gefallen hat, obwohl die glühende Hitze mittlerweile Einzug gehalten hat.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.06.2012)

Ein schöner Text und ein aussagekräftiges Bild. Hat mir gut gefallen. LG Sabine

Sabine Müller (29.06.2012)

Hallo Else, Ingrid und Petra,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Else: So habe ich es auch gesehen, was auch der Grund gewesen ist, weshalb ich dieses Foto geschossen habe.
Ingrid: Vielen Dank für das Kompliment! Ich weiß, der Lim war immer eine meiner Schwachstellen gewesen. Ich habe deshalb lange an diesem Lim gearbeitet und diesen mehrfach korrigiert.
Petra: Ich gebe dir recht. Dieser herrliche Farbenzauber in der Natur passt so richtig zu diesem herrlichen Wetter, das wir jetzt plötzlich haben.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.05.2012)

Das ist ja wirklich eine Frühlingspracht. Und der Lim hat mir auch gefallen.

Else08 (29.04.2012)

prächtig, michael!
und damit meine ich nicht nur das foto... ;-)


Ingrid Alias I (29.04.2012)

Hallo Michael, das ist ja ein prächtiges Bild und ein toller Lim dazu. Beides passt zu diesem herrllchen Wetter, das wir plötzlich haben.

Petra (28.04.2012)

Österliche Vorfreude
35
- 04.04.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Gerald,
vielen Dank für den netten Kommi!
Einen österlichen Gruß auch von Michael


Michael Brushwood (08.04.2012)

Ein schöner Limerick und ein Fletschfan bin ich auch. Ich werde zu Ostern auch Eier futtern und zwar mag ich die hartgekochten.
Einen österlichen Gruß sendet


Gerald W. (07.04.2012)

Hallo Doska,
vielen Dank für den herzerfrischenden Kommi!
Um auf deine wichtige Frage zurückzukommen:
Da lasse ich mich einfach mal überraschen. Zurzeit sind nämlich die Hasen noch viel zu schnell für Fletsch.
Da kann er halt nur fletschen, mehr aber noch nicht!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.04.2012)

Hallo Michael ich habe mich amüsiert. Hast du prima gemacht. Freue mich sehr, dass du Fletsch ein Gedicht gewidmet hast. So viel Ehre für einen Frechdachs. Apropos " Einerlei", ob es wohl bald Haseneintopf geben wird?

doska (04.04.2012)

Gegensätze zieh'n sich an?
75
- 29.03.2012, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Petra,
auch dir vielen Dank für die lieben Worte!
Österliche Grüße sendet dir Michael


Michael Brushwood (08.04.2012)

Hihi, herrlich, ja, Gegensätze können manchmal äußerst anziehend sein. Wird wirklich Zeit dass die Kälte von der Natur weicht, damit sich diese ungehemmt entfalten kann.

Petra (05.04.2012)

Hallo Else, Doska und Ingrid,
vielen Dank für die süßen Kommis,
Else: Auch ich hoffe natürlich, Petrus möge endlich ein Einsehen haben, und die winterliche Kälte von uns treiben.
Doska: Ich gebe dir recht. Topf und Deckel sind zwar zwei grundverschiedene Dinge, aber die beiden bemühen sich redlich, um diese Gegensätze in ihrer Wirkung abzuschwächen. Dieses geschieht freilich mit einem besonders wirksamen Mittel.
Ingrid: Einen eisigen Typen - von denen es leider auch eine ganze Menge gibt - meine ich diesmal natürlich nicht, zumal aus dem Anfangsteil hervorgeht, dass es sich lediglich um einen sehr schweigsamen, schüchternen Typen handelt. Die Frau hatte sich nur die extrem anspruchsvoll scheinende Aufgabe, ihm das Eis aus seinen Knochen zu ziehen, auf ihre Fahnen geschrieben. Und der überwältigende Erfolg, der ja nicht lange auf sich warten ließ, hatte ihr bewiesen, dass sie richtig handelte.
Wie heißt es doch so schön?
Stille Wasser sind tief!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.04.2012)

Bezaubernd, die beiden. Ja, klar, die winterliche Kälte musste einfach fortgetrieben werden. Das kann man auch für das derzeitige Wetter nur hoffen.

Else08 (02.04.2012)

Charmant und süß geschrieben. Na, ich glaube die beiden passen zusammen wie ...und jetzt kommt ein uraltes Sprichwort... der Topf und der Deckel. Die ja auch zwei völlig unterschiedliche Dinge sind und sich hervorragend ergänzen. Schön, dass der Frühling das Eis vertrieben hat und du so humorvoll schreiben kannst.

doska (30.03.2012)

eine schöne metapher, die man so oder so anwenden kann, denn es gibt auch eisige menschliche typen... ;-)

Ingrid Alias I (30.03.2012)

Die Schamröte im Gesicht des Kassierers
81
- 07.03.2012, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Francis, Petra, Doska, Else und Ingrid,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Francis: Es freut mich sehr, dass du meine Geschichte interessant gefunden hast.
Petra: Es sind ja gerade diese Kuriositäten, die mit dem Anbaggern einhergehen, die diese Geschichten so heiter und interessant machen.
Doska: Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen. Kinder und Jugendliche müssten schon noch häufiger kontrolliert werden. In diesem Falle war Mareike aber bereits 32 und hatte die Volljährigkeit bereits längst überschritten. Um noch etwas mehr Humor in diese Geschichte zu bringen, habe ich das Wörtchen "Schnapsidee" eingebaut.
Else: Mag sein, dass einige dieser blutjungen Küken Angst bekommen, ich könnte mir aber doch vorstellen, dass einige auch hoch erfreut sein könnten.
Ingrid: Du hast Recht. Natürlich handelt es sich um einen Charmeur, der nur auf junge, prickelnde Schönheiten aus ist. Das verhält sich ja auch bei nicht wenigen anderen bekannten Größen, die stetig im Rampenlicht stehen, ähnlich.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.03.2012)

Finde, du schreibst sehr interessant. Hat mir gefallen.
Grüße.


Francis Dille (10.03.2012)

Ja, manche Leute haben schon seltsame Methoden, um jemanden anzubaggern. Wieder eine humorvolle Story die ganz aus dem Leben gegriffen ist.

Petra (09.03.2012)

Vielleicht bleibt er ja in diesen festen Händchen. Aber gut wäre es schon, wenn die "Schnapsidee" dieses Kassierers ruhig ein wenig häufiger bei Kindern und Jugendlichen angewendet würde, denn zu früher Alkoholkonsum kann Verheerendes anrichten. Dennoch eine amüsante Story. Auch weil sie völlig der Wahrheit entsprechen könnte.

doska (08.03.2012)

Na so ein Charmeur. Und er scheint Erfolg damit zu haben. Auf der anderen Seite, bekommen vielleicht einige "Küken" doch Angst sich bei ihm mit Alkohol einzudecken.

Else08 (07.03.2012)

vor allem wünsche ich dem bienchen viel glück, möge es für immer jung bleiben, ansonsten sehe ich schwarz für es... schöne geschichte über einen, der sich nur mit jugend jung fühlen kann. ;-)

Ingrid Alias I (07.03.2012)

Ein phänomenales Faschingskostüm
73
- 10.02.2012, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra, Evi, Dieter, Else, Doska und Ingrid,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Petra: In jeder Torte steckt natürlich nicht irgendein Prominenter aus der Politik oder dem Showgeschäft
Evi: So etwas kommt natürlich nur sehr selten vor, und wenn, dann meistens nur im Märchen.
Dieter: Diese Zweideutigkeit habe ich auch beabsichtigt, weil dadurch die ganze Sache noch witziger wird.
Else: Wünschenswert wäre es ja!
Doska: Du hast Recht. Beides gehört auch irgendwie zusammen.
Ingrid: Deinen Kommi finde ich besonders humorvoll. Du hast ja auch irgendwie Recht. Ob man aber in diese Torte, die diesen Medienstar eingehüllt hatte, auch wirklich reinbeißen sollte? Dieses könnte im Endeffekt nämlich sogar noch ein böses Erwachen haben!
Du weißt sicher, worauf ich bei dieser Geschichte hinaus will.
LG. Michael


Michael Brushwood (14.02.2012)

Ja, das stimmt, man weiß ja nie , was in so einer Torte drin steckt. Süße kleine Schmunzelstory.

Petra (13.02.2012)

Gefällt auch mir. Also muss ich mich beim nächsten Fasching vor Torten vorsehen.

Evi Apfel (12.02.2012)

Da macht sie einfach einen auf süß, diese Torte und schwupp wird er verschlungen, der Hase. Schön zweideutig deine kleine Kurzgeschichte.

Dieter Halle (11.02.2012)

Eine originelle Österwintergeschichte. Vielleicht räubert sich die Torte ja zum Fasching einen Pfannkuchen?

Else08 (11.02.2012)

So ein süßes Pech aber auch. Na eigentlich gehören Torten und Schokohasen ja irgendwie auch zusammen.

doska (11.02.2012)

und die moral von der geschicht:
traue keiner torte nicht! ;-)


Ingrid Alias I (10.02.2012)

Der Rücktritt
67
- 12.01.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Evi,
vielen Dank für die anerkennenden Worte. Die schlauen Füchse gibt es schon, man muss halt nur die richtigen schlauen Füchse finden, was in dieser von Widersprüchen geprägten Welt gar nicht mal so einfach ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.01.2012)

Mal von einer anderen Seite aus betrachtet und zwar von der märchenhaften, satirischen. Witzig und klug geschrieben. Die Frage ist hierbei wirklich, wo gibt es diese schlauen Füchslein?

Evi Apfel (21.01.2012)

Hallo Doska, Petra, Ingrid, Gerald und Else,
vielen Dank für die netten Kommentare
Doska: Es soll ja trotz aller Witzigkeit auch zum Nachdenken anregen
Petra: Ich freue mich, dass meine Geschichte dich zum Schlapplachen animiert hat.
Ingrid: Des Humors wegen habe ich aus dem Rennrad einfach eine olle Klappermühle gemacht
Gerald: In der einer Fabel ähnelnden Form finde ich es sogar noch witziger, was auch der Grund war, weshalb ich mich für diese Art des Schreibens entschieden habe
Else: Gerade die schlauen Füchse sind gefragt diese Welt zu verändern. Die an den Hebeln der Macht sitzenden Wölfe sind dazu wahrlich nicht imstande.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.01.2012)

Witzig und nachdenklich stimmend, sehr gut gemacht.

doska (14.01.2012)

Ist wirklich zum schlapplachen und hochaktuell.

Petra (14.01.2012)

rücktrick meine ich natürlich oder doch rücktritt? ;)

Ingrid Alias I (13.01.2012)

*lach*
der hat ein teures rennrad, geschenkt von einem freund - und das hat keinen rückritt... ;-)


Ingrid Alias I (13.01.2012)

Hat mich auch amüsiert. Was man so alles in einer kleinen Fabel hinein packen kann. Wirklich gelungen.

Gerald W. (13.01.2012)

Zum schlapplachen. Ja warum sollten immer nur Wölfe, sondern auch schlaue Füchse diese Welt verändern? Sehr schön gemacht.

Else08 (12.01.2012)

Verrückte Natur
48
- 03.01.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Gerald,
vielen Dank für den netten Kommi!
Es soll auch wieder wärmer werden - nicht gut für die Natur, die doch schon viel zu weit ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (07.01.2012)

Ein bisschen ist es zwar kälter geworden, aber ich habe gehört, dass es bald wieder wärmer werden soll. Wirklich gut gelungen dein Limerick. Sehr zum schmunzeln und das Bild ist treffend.

Gerald W. (06.01.2012)

Hallo Else, Ingrid, Marco u. Doska,
vielen Dank für die netten Kommis

Else: So ist es. Übrigens habe ich dieses Foto am 3. Januar in Dresden gemacht
Doska: Sicher dürfte dieser Winter in die Rekordliste der mildesten Winter Einzug halten.

Ingrid: In meiner Region war es allerdings ein wenig anders. Die letzten drei Winter waren allesamt zu kalt, aber auch sehr schneereich. Im letzten Winter lagen bereits in den unteren Lagen des Erzgebirges fast ein Meter Schnee.

Marco: Es sind auch Verrücktheiten, die es bei weitem nicht in jedem Winter gibt. In manchen Gegenden Norddeutschlands soll auf Feldern sogar der Raps blühen, mancherorts sogar Rosen.
LG. Michael


Michael Brushwood (05.01.2012)

Schöner Lim und obwohl es eigentlich traurig ist, mit dem Wetter, ist er arg zum schmunzeln.

Else08 (05.01.2012)

Ein gutes Bild ein toller Lim und nochmal gut ist, dass du das überhaupt ansprichst und siehst was da passiert. Ich bin wirklich gespannt, was unsere Wetterexperten später zu diesem Winter sagen werden.

doska (04.01.2012)

schöner limerick, michael!
aber es ist doch schon seit jahrzehnten so: zu weihnachten kein schnee und manchmal sommerliche temperaturen, im februar lauwarm und stürmisch - für karneval ungeeignet... und wenn's dann wirklich mal schneit so wie letztes jahr, dann sind alle am meckern... ;-)


Ingrid Alias I (04.01.2012)

Köstlich! Gefällt mir, dein Limerick und das Bild passt. Mir sind auch schon solche Verrücktheiten begegnet. Es ist einfach zu warm. Kein Wunder, dass da die Natur aus dem Konzept kommt. Hat sich sehr amüsant gelesen.

Marco Polo (03.01.2012)

Das Licht der Weihnacht
71
- 21.12.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Petra,
vielen Dank für die netten Worte. Die frostige Kälte, die meteorologisch gesehen derzeit fehlt, ist leider in den Herzen vieler Menschen zutiefst verankert.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.12.2011)

Ja, die frostige Kälte ist auch in so manchem Herzen und die Chance besteht, dass sie durch Weihnachten vertrieben wird. Prima Limerick, der sogar meine wenige Fantasie angeregt hat.

Petra (27.12.2011)

Liebe Ingrid, Evi und Gerald,
vielen Dank für die herzlichen Kommentare
Ingrid: Nach der erfolgten Restauration erstrahlt diese Kirche schöner denn jeh
Evi. Auch du hast Recht. Auf die Liebe unter uns Menschen ist leider nicht oft Verlass. Zum Glück gibt es noch dieses Fest der Liebe
Gerald. Es herrschte auch eine sehr beschauliche Atmosphäre zu dieser Veranstaltung - ohne übertriebenem Glanz - so ganz nach meinem Geschmack
LG. Michael


Michael Brushwood (25.12.2011)

mögen wir alle enttäuschungen vergessen.
schönes gedicht - schöne kirche. ;-)


Ingrid Alias I (23.12.2011)

Schönes warmherziges Gedicht. Und es stimmt, auf die Liebe der Menschen ist nicht so ganz Verlass, wohl aber auf das Fest der Liebe. Schönes Bild und toller Limerick.

Evi Apfel (22.12.2011)

Hübsch, gefällt mir. Sowohl Gedicht als auch Bild vermitteln eine beschauliche Atmosphäre.

Gerald W. (21.12.2011)

Mein Heiligabend im Erzgebirge
238
- 14.12.2011, 12 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
 

Hallo Jochen,
vielen Dank für die anerkennenden Worte.
Derartige Zwistigkeiten, wie ich sie in dieser Geschichte geschildert habe, waren leider keine Seltenheit. Wir haben uns auch heute nicht viel zu sagen - was ich sehr bedauere!
LG. Michael


Michael Brushwood (04.01.2012)

Musste mir doch mal deine Weihnachtsgeschichte durchlesen. Schön authentisch geworden. Besonders das Spielen mit der Eisenbahn war recht plastisch. Konnte mir das alles gut vorstellen Ob dein Bruder sich auch so gut an diese Szene erinnern kann? Auch wie der Mensch heutzutage mit Weihnachten umgeht, dieser Übergang ist dir sehr gut gelungen. Wirklich eine rundum gelungene Weihnachtsgeschichte.

Jochen (04.01.2012)

Hallo Petra,
vielen Dank für deinen Kommi. Die Weihnachtsmänner waren damals bestimmt nicht brutaler als heute. Mein Bruder war allerdings in der Zeit meiner Kindheit wahrlich nicht so ganz ohne - was sich leider noch wie ein seidener Faden durch sein weiteres Leben ziehen sollte.
Auch das ist mit ein Grund, weshalb meine humorvoll geschriebene Geschichte einen ernsten Hintergrund hat.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.12.2011)

Oh, Mann, die Weihnachtsmänner waren ja früher ganz schön brutal. Da hätte ich als Kind mächtig Angst bekommen. Aber ich glaube so eine Lok häte mir recht gut gefallen.

Petra (19.12.2011)

Liebe Ingrid, Doska und Else,
vielen Dank für die netten Kommis:
Ingrid: So ist es: Zu viel Mangel ist nicht gut, aber auch zügelloser Überfluss verdirbt Charaktere von Menschen.
Doska: Deine Meinung teile ich. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart wollte ich mit dieser Geschichte auch schlagen, um die Menschen zum Nachdenken zu bewegen
Else: Natürlich animiert der Satz: Süßer die Kassen schon klingen, in dieser Spätsommerzeit", zum Lachen - ist aber dennoch skurrile Wirklichkeit, die man auch mit Humor umschreiben kann.
LG. Michael


Michael Brushwood (18.12.2011)

ja, hast schon recht: mangel ist schlecht, aber zügelloser überfluss ist noch schlechter und hat mit weihnachten im ursprünglichen sinne gar nix zu tun.
sehr schöne erinnerungen, vor allem die modelleisenbahnwelt hat's mir angetan... ;-)


Ingrid Alias I (16.12.2011)

Eine wunderbare Weihnachtsgeschichte. Erlebtes ist oft besser als Ausgedachtes und du verbindest sehr geschickt deine Jungenderinnerung mit den Gedanken im allgemeinen , die du so über Weihnachten hast. Humorvoll und zugleich nachdenklich zeigst du uns die Vor- und Nachteile von damals und heute auf. Sehr gelungen.

doska (15.12.2011)

Ganz toll geschrieben. Habe in Gedanken mitgefeiert. Und deine Story bingt einen auch zum Nachdenken. Humor hast du außerdem. Ich habe über den Satz : "Süßer die Kassen schon klingen, in dieser Spätsommerzeit!.” laut gelacht.

Else08 (15.12.2011)

Weihnachtsbäckerei
45
- 07.12.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Doska, Ingrid und Else,
vielen Dank für das "leckere" Kompliment bezüglich meiner verbalen Weihnachtsbäckerei, mit der ich euch ein wenig Appetit gemacht habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.12.2011)

Hm, lecker, lecker, lecker! Toller Lim der ganz zu dieser Jahreszeit passt.

doska (09.12.2011)

ich esse auch kaum noch was anderes... ;-)

Ingrid Alias I (08.12.2011)

Ist ja köstlich! Kannst mir gleich welche abgeben :)

Else08 (08.12.2011)

Abenteuer Castor
45
- 29.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Doska, Ingrid und Else,
vielen Dank für die netten Kommentare!
Da sind wir ja alle einer Meinung.
Fukushima hat erneut aufgezeigt, dass bezüglich der Entsorgung dieses atomaren Schrottes unbedingt eine bessere Lösung gefunden werden muss, was allerdings überhaupt nicht einfach ist.
Jene, die nur auf Bambule aus sind, schaden dieser Antiatomkraftbewegung mehr als sie ihr nutzen, ganz im Gegensatz zu den vielen friedlichen Demonstranten.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.12.2011)

Obwohl die Protestierer ja eigentlich recht haben, wirkt die Sache schon wie ein ganzes Theater und das hast du hier gut rüber gebracht.

doska (02.12.2011)

ich fühl' mich gemischt: die transporte in die angeblich sicheren salzstöcke sind abartig und voll sch.... wurde ja mittlerweile von amtswegen festgestellt. trotzdem gehen sie weiter.
aber die protestierer machen den protest als solches lächerlich. kein wunder, dass in diesem unserem lande das demonstrieren einen schlechten stand hat, sind ja alles nur chaoten und randalierer... ;-)


Ingrid Alias I (01.12.2011)

Ein satirischer Lim zum aktuellen Thema. Das Typische am Rummel um die Castor- Transporte nach Gorleben hast du hier gut zu Worte gebracht. Prima gereimt.

Else08 (29.11.2011)

Hallo Tlonk,
vielen Dank für den gut gemeinten Hinweis. Den Text habe ich geändert.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.11.2011)

Hallo Michael. Leider fehlt ein Teil deines Textes. Es wäre lieb, wenn du den Rest noch mit anhängen würdest.

Tlonk (29.11.2011)

Der alte Hahn auf dem Misthaufen
43
- 24.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Doska,
vielen Dank für den lustigen Kommentar.
Das ist ja auch ein Grund zum Krähen, wenn auch nicht der einzige.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.11.2011)

Ach Jeh, der arme Hahn, darum kräht er also aus vollem Halse. Weil er bis zum Hals voll ist, hehe.

doska (25.11.2011)

Der stolze Elefant von Brüssel
41
- 17.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielen Dank für die netten Kommis
Ingrid: Natürlich sitzen im Brüsseler Edelzirkus jene schwarzen Schafe, die sich an vollen Näpfen laben, die deshalb keiner haben will.
Ich habe das aber ein wenig anders gemeint. Wer von denen mit leerer Schüssel versucht, das Reich der Edeltiere aufzumischen, der fliegt.
Doska: So kann man es auch deuten. Auch innerhalb des Edelzirkus gibt es natürlich einige schwarze Schafe.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.11.2011)

edelzirkus meinte ich natürlich...

Ingrid Alias I (18.11.2011)

ich dachte immer, im brüsseler edelzoo sitzen alle schwarzen schafe, die sonst keiner haben will - und laben sich an vollen näpfen... ;-)

Ingrid Alias I (18.11.2011)

Tja, so geht es manchmal Schafen. Selbst wenn die aus dem Edelzirkus Brüssel kommen. Stumm schauen sie später in ihre leere Schüssel. Hat mich zum Schmunzeln gebracht. Ist dir gelungen.

doska (18.11.2011)

Am Elften, Elften, Elf Uhr Elf, im Jahre Zweitausendelf
45
- 11.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Herbst/Halloween
 

Jallo Ingrid, Else und Jochen,
vielen Dank für die netten Kommis:
Ingrid: Dem stimme ich zu: Die Mädels sind heutzutage sehr clever
Else: Es freut mich, dass dich mein Gedicht ein wenig in Stimmung versetzt hat.
Jochen: So ist es. Heiterkeit kommt in unserer hektischen Zeit leider viel zu kurz.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.11.2011)

ja genau, die mädels sind heutzutage clever... ;-)

Ingrid Alias I (12.11.2011)

Ja, das lädt geradezu ein mitzufeiern. Dein kleines Gedicht macht wirklich Stimmung.

Else08 (11.11.2011)

Ein schwungvolles Gedicht zum Karneval. Gefällt mir. Ich finde der Mensch ist eigentlich viel zu ernst. Mehr Heiterkeit würde uns allen gut tun.

Jochen (11.11.2011)

Der Jungfernschneckenschwarm
47
- 04.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielen dank für die humorvollen Kommis!

Ingrid: Eine tolle Bezeichnung für eine herrliche Art von Schnecken
Else: Die Leckerleckenschmeckerschnecken beanspruchen die stillen Mäuschen so heftig, dass sie nicht mal ihre gewerkschaftlich zustehende Pause wahrnehmen dürfen!!!
Petra: Mir ist es halt gelungen, dieses schmackig-Köstliche urplötzlich meinem Hirn zu entlocken.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.11.2011)

leckerleckenschmeckerschnecken... ;-)
gefällt mir!


Ingrid Alias I (08.11.2011)

Oh, du hast ja da eine Menge Methaphern verstaut. Beinahe wäre ich drauf reingefallen. Aber bei mehrmaligem Lesen wurde der Schleier vor meinen unschuldigen Augen gelüftet. Die Schnecken sind also gleichzeitig auch die Mäuse und die wilden Hecken sind ... :- D

Else08 (04.11.2011)

Hihi, köstlich!

Petra (04.11.2011)

Frauensuche im Internet
45
- 02.11.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Ingrid,
vielen Dank für den netten Kommi, zu dem es nichts weiter hinzuzufügen gibt.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.11.2011)

lustig, aber mit einem bitteren nachgeschmack...
lieben gruß


Ingrid Alias I (04.11.2011)

Vielen Dank für die netten Kommis!
Petra: So ist es. Ich hatte wirklich vor, Witziges mit Traurigem zu vermischen. Deshalb habe ich bewusst das Wörtchen "leider" eingesetzt.
Evi: Zwar amüsant, aber dennoch viel zu oft bitterer Ernst. Nicht selten verfallen Männer in so einer Situation in Alkohol, mit all seinen Folgen. Zutiefst traurig finde ich aber auch, dass mit dieser grausigen Einsamkeit noch krumme Geschäfte gemacht werden.
Else: Ich hoffe, dass ich mich diesmal an die Limerick-Regeln gehalten habe. Diesbezüglich bin ich mir nicht ganz so sicher, zumal die Zeilen drei und vier nur geringfügig kürzer ausgefallen sind.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.11.2011)

Zwar ist es witzig aber irgendwie auch traurig, dass es so ist. Aber prima gedichtet.

Petra (03.11.2011)

Muss ich zustimmen. Amüsant!

Evi Apfel (03.11.2011)

Zum Schmunzeln. Ich finde deine Limericks werden immer besser.

Else08 (03.11.2011)

Ein Rätsel im Land La Dolce Vita
63
- 27.10.2011, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Doska, Ingrid und Else,
vielen Dank für die netten Kommis.
Doska: Natürlich hat Ingrid Recht.
Es ist diese berühmte "bunga, bunga" Methode, die Methode, die ein gewisser Herr Be...ins Leben gerufen hat.
Alles möchte ich doch noch nicht verraten, da ich fest damit rechne, dass noch neue Leser dieses Rätsels hinzukommen werden.
LG. Michael


Michael Brushwood (31.10.2011)

Ich kann mir da auch keinen Reim draus machen, aber ich denke mal Ingrid liegt da richtig. Oder etwa nicht?

doska (29.10.2011)

bunga bunga... ;-)

Ingrid Alias I (29.10.2011)

hmm, zuerst dachte ich: paparazzi
und später: ägypten
also was ist es denn nun? ;-)


Ingrid Alias I (28.10.2011)

Deine kleine Story ist zwar sehr lebendig und humorvoll geschrieben aber am ende konnte ich dein Rätsel doch nicht lösen. Bin gespannt was genau du meinst.

Else08 (27.10.2011)

Die geschüttelte heiße Grotte
42
- 20.10.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Eine tolle Fortsetzung, über die ich so richtig schmunzeln musste.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.10.2011)

Shit, falsches Feld..

fog of crows (M.R.) (23.10.2011)

Ganz dolle macht sie es volle,
wenn das Rums kommt in den Plums
und wenn das harte Nippelding,
sucht den Mund als Zungenring,
oh wie lecker liebt sies sein,
mit so heissen Schweinerein.


fog of crows (M.R.) (23.10.2011)

Hallo Ingrid,
vielen Dank für den netten Kommi. Was die Schüttelreime angeht, muss ich halt noch üben. Du hast wenigstens den echten Schüttelreim geschrieben, den ich besonders witzig finde. So hast du mich auf den richtigen Dampfer gebracht. Vielleicht gelingt es mir später auch noch, den echten Schüttelreim zu schreiben. Es darf ruhig weitergeschrieben werden.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.10.2011)

oh je, ich hab's getan. ;-) wobei ich gar nicht weiß, was ein schüsselreim ist...
und außerdem ist das gar kein rüttelschleim, sondern eher ein rüsselscheim. *lach* egal!


Ingrid Alias I (22.10.2011)

Oho, da ist ja ordentlich was los in der geschüttelten Grotte. Was du wohl damit meinst? :o))

Petra (21.10.2011)

Hallo Tlonk,
vielen Dank für die Antwort. Es war auch mein Versehen.
Diese Storie habe ich bereits verbesert, das Double habe ich deshalb soeben gelöscht.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.10.2011)

Hallo Michael, ich habe zu spät deine Bemerkung unter der zweiten fast indentischen Fortsetzungstory gelesen. Was hältst du davon, wenn du diese hier einfach verbesserst, da sie schon von so einigen Lesern gelesen worden ist. Mache doch bitte aus den zweien eine und ich kann die neue Story löschen.

Tlonk (21.10.2011)

Die zärtlichen Worte eines Streithahnes
52
- 07.10.2011, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Doska,
vielen Dank für den humorvollen Kommi.
Diese Worte in meiner Satire sind tatsächlich gefallen, was der Grund gewesen war, weshalb ich mich kurzerhand durchgerungen habe, diese Satire zu schreiben.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.10.2011)

Ist mir gerade aufgefallen, dass ich diesen köstlichen satirischen Text von dir noch nicht gelesen habe. Habe laut gegackert...äh, gekichert. Bin doch kein Huhn, sowas!

doska (28.10.2011)

Vielen Dank für die netten Kommentare.
Petra: Eine Befürchtung, die ich mit dir teile
Else: Den wirklichen Namen möchte ich nicht gänzlich preisgeben. Ich sage nur P. und B.
Evi: Dieser Hühnerstall dürfte bald noch wilder werden.
Ingrid: So ist es. Auch ein herrlicher Kommi zum Schmunzeln.
Jochen: Natürlich handelt es sich hierbei um ein sehr ernstes Thema. Es ist eine Art der Kommunikation, die nicht beispielgebend für junge Menschen von heute ist. Falsche Verhaltenweisen innerhalb unserer Elite können sogar gefährlich abfärben.
Einerseits klagen viele Politiker und Arbeitgeber, dass es vielen Jugendlichen an sozialer Kompetenz mangelt und dann das!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.10.2011)

Herrlich, dieser Zynismus. Hoffentlich müssen wir armen Hühnchen nicht noch unsere Federn dafür lassen.

Petra (09.10.2011)

Ja, wen meint er denn wohl damit? Wirklich gut gemacht.

Else08 (08.10.2011)

Unsere Politik gleicht eben einem wild gewordenen Hühnerstall.

Evi Apfel (08.10.2011)

tja, so ist es im hühnerstall, tanzt ein hahn aus der reihe, kommt erst das große hacken, dann die große henne - und alles ist wieder gut... ;-))

Ingrid Alias I (07.10.2011)

Eine tolle Parodie über die derzeitlichen politischen Geschehnisse. Ich habe viel geschmunzelt.

Jochen (07.10.2011)

Der Tod kultiger Zootiere
106
- 29.09.2011, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Marco,

vielen Dank für deinen netten Kommi.
Deine Meinung kann ich nur teilen.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.10.2011)

Amüsant geschrieben. Hat mich sehr erheitert, wie du die tickhafte Begeisterung der Menschen, für ganz besondere Tiere, auf`s Korn nimmst. Da ist der Begriff - Affenliebe - wohl nicht ganz unangebracht.

Marco Polo (13.10.2011)

Hallo Evi,
vielen Dank für den netten Kommentar.
Du hast Recht. Das Verhältnis Mensch - Tier ist wirklich ein sehr rätselhaftes.
Mal ist es positiv, dann aber auch wieder negativ. Ein nur sehr schwer überbrückbarer Zwiespalt.
LG. Michael


Michael Brushwood (06.10.2011)

Was du dir für Gedanken machst? Und sie stimmen. Der Mensch ist rätselhaft in seiner Beziehung zum Tier. Du bringst das wunderbar humorvoll herüber.

Evi Apfel (05.10.2011)

Hallo Ingrid, Doska und Petra,

vielen Dank für die netten Kommentare.
Ingrid: Ich gebe dir recht. Auch die Ablenkung von diesem gegenwärtigen Scheiß spielt eine nicht unwesentliche Rolle.
Doska: Auch dem kann ich nur zustimmen.
Petra: Ich muss mir ehrlicherweise eingestehen, dass ich Satire besonders mag. Die Themen liegen aber auch förmlich auf der Straße. Doch diesmal habe ich bewusst eine Mischung aus Ernstem und Heiterem gewählt, zumal dieses Thema auch Anlass zum Nachdenken gebietet.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.10.2011)

ein schönes essay,
ich denk mal, wir klammern uns an so an kuschelige babyeisbären und schielende opossums, weil wir dadurch den ganzen anderen scheiß vergessen können... ;-)


Ingrid Alias I (02.10.2011)

Tja, der Mensch ist schon etwas Verrücktes. Auf der einen Seite isst er Fleisch, auf der anderen macht er ein Riesentheater wenn es um ganz bestimmte Tiere geht. Sehr schöne Kurzgeschichte.

doska (01.10.2011)

Wunderbar geschrieben. Das Satirische liegt dir aber sehr. Habe richtig laut lachen müssen.

Petra (01.10.2011)

Charlottes betender Schoß
38
- 13.09.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

So ist es mit der Grotte mancher flotter Motte. *lächel*

Else08 (16.09.2011)

Hallo Ingrid und Doska,
vielen Dank für die netten Komplimente, über die ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.09.2011)

lustschloss und grotte, das sind so herrliche ausdrücke... ;-)

Ingrid Alias I (14.09.2011)

Mensch, das gehört ja schon fast unter Erotisches. Manchmal kann man solch eine Grotte irgendwie verstehen. Wieder etwas zum Schmunzeln.

doska (14.09.2011)

Das Wunder Reißverschluss
42
- 01.09.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Vielen Dank für die humorvollen Kommentare:
Petra: Wenn man in einer derartigen Situation rot wie eine Tomate wird, ist das doch ein sehr gutes Zeichen.
Ingrid: Du sagst es. Auch etwas Altmodisches kann mitunter sehr nützlich sein!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.09.2011)

Ohja, so kann`s einem ergehen. Da wäre ich auch rot wie eine Tomate geworden. Süßes Gedicht.

Petra (04.09.2011)

... altmodische knöpfe sind da manchmal besser. ;-)

Ingrid Alias I (02.09.2011)

Die schwerste Prüfung einer großen Liebe
102
- 17.08.2011, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Jochen, Petra, Ingrid und Doska,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner Storie.
Ich habe regelmäßig in der "Berliner Abendschau" die Serie verfolgt, in der Bürger zu Wort gekommen sind, die vom Mauerbau am 13. August selbst betroffen waren. Da war auch eine junge Frau mit dabei, die der Liebe wegen zu ihrem Mann in den Osten gezogen war. Dieses Schicksal hatte mich besonders berührt, weshalb ich mich kurzerhand entschieden habe, diese Storie zu schreiben.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.08.2011)

Tja, das war wirklich eine schwere Prüfung für die Zwei. Alles ist so echt geschrieben, dass man meint, es wäre wirklich so passiert. Das war wirklich eine schlimme Zeit damals, für viele. Toll geschrieben und gut, dass du uns an diese Zeit erinnerst.

Jochen (18.08.2011)

Schön, dass die beiden Liebenden so fest zueinander halten konnten. Ich glaube so etwas hat`s wirklich gegeben. und toll, dass sie es doch noch erleben durften, wieder in den anderen Teil der Stadt gehen zu können, ohne dafür bestraft zu werden. Tolle Story, die einen daran erinnert, dass es nicht selbstverständlich ist, dass jetzt so alles ist, wie es eben ist.

Petra (18.08.2011)

schön geschrieben. ;-) fast erinnern mich tobias und silke an die griechischen sagengestalten philemon und baucis, er folgte ihr bis in den hades. silke ging zu tobias in den ‚real existierenden sozialismus’.
liebe macht vieles möglich...


Ingrid Alias I (18.08.2011)

Spannend und sehr einfühlsam geschrieben. Wobei mir das Ende deiner Story am allerbesten gefallen hat.

doska (17.08.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil7)
140
- 29.07.2011, 7 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Petra, Ingrid und Doska,

vielen Dank für die netten Kommis eurerseits. Besonders erfreut hat mich, mit welch eindrucksvollen Schilderungen ihr die verschiedenen Charaktere in eueren Nachbetrachtungen gegenübergestellt habt.
Da gibt es doch diesen alten Spruch, der auch heute noch seine Gültigkeit hat:
"Gegensätze zieh'n sich an - und Gelegenheit macht Liebe."

Übrigens: Bei dem ersten Teil meiner Serie babe ich soeben - besonders im Anfangsteil - noch zahlreiche Korrekturen vorgenommen, da ich im Nachhinein erst festgestellt habe, dass mir doch einige handwerkliche Fehler unterlaufen sind, die zu viel des Guten waren.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.08.2011)

Da muss ich Ingrid recht geben. Wenn die Charaktere unterschiedlich sind, muss das noch lange nicht schlecht sein. So wie sich das gelesen hat, passen die beiden recht gut zusammen. Klar, dass Cynthia erstmal vorsichtig ist. Denn sie kannte ja Mario nur vom Internet. War aufregend bis zum Schluss, denn ich war mir nicht sicher, ob die beiden wirklich zusammen passen. Sehr gut ihre Verschiedenheit dargestellt und schön auch, dass Anika nicht leer ausgegangen ist.

Petra (30.07.2011)

schön, dass es dann doch noch gefunkt hat. und ist doch gar nicht schlecht, wenn einer von beiden ein wenig temperamentvoller ist, der baut dann den anderen auf und zieht ihn mit. ;-) jedenfalls freu ich mich für alle!

Ingrid Alias I (30.07.2011)

Ein sehr gelungenes Kapitel und ein toller Schluss. Man geht richtig mit deinem Mario mit. Ich habe echt gebangt, dass die beiden zueinander finden. Das war nicht so sicher. Es hat mir auch gefallen, wie du auf Anika eingegangen bist. Eine spannende Story über die großen Probleme "kleiner" Leute.

doska (29.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil6)
101
- 27.07.2011, 8 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Doska, Petra, Mario und Ingrid,

vielen Dank für die netten wohlwollenden Kommentare.
Ich kann euch jetzt schon versprechen, dass auch der letzte Teil dieser Geschichte sehr spannend werden wird.
LG. Michael

LG. Michael


Michael Brushwood (28.07.2011)

Und wieder ein spannendes Kapitel, wie Mario sich durchkämpft, nicht aufgibt und erkennt, dass das Leben auch seine schönen Seiten hat. Er steckt zum Beispiel tapfer weg, dass Anika keine Erklärung abgeben hat, weshalb sie plötzlich keinen Kontak mit ihm will. Was ich einfach toll finde, und wendet sich einer neuen Bekanntschaft zu. Da werde ich mal die Daumen drücken. Lebensecht und flüssig geschrieben.

doska (28.07.2011)

Er ist zäh lässt aber Anika völlig in Ruhe. Mario erkennt, dass er sich ins Schreiben weiter vertiefen kann. Und er fragt sich, ob Cynthia wohl die Richtige für ihn sein könnte? Was uns vielleicht das nächste Kapitel verrät. Spannend.

Petra (28.07.2011)

Es ist bewundernswert wie Mario, trotz der vielen Niederschläge, den Mut findet, nicht nur einfach weiter zu schreiben, auch nach einer Freundin Ausschau zu halten. Hat mir sehr gefallen.

Gerald W. (27.07.2011)

schlimm diese zweifel, wenn man immer nur die schuld beim eigenen verhalten sucht. aber egal, jetzt bin ich gespannt auf den eisbecher in dresden... ;-)

Ingrid Alias I (27.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil5)
102
- 20.07.2011, 11 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Gerald, Doska, Ingrid und Petra,
vielen Dank für die netten Kommis.
Der Teil dieser Geschichte war natürlich besonders dramatisch.
Allerdings muss ich konstatieren, dass mir diese strengen Auswertungen, die mir selbst widerfahren waren, sehr viel gegeben haben. Nur durch Strenge ist man imstande sehr viel dazu zu lernen, weil man da befähigt wird, sehr selbstkritisch an sich selbst zu arbeiten.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.07.2011)

Mario ist sehr zu verstehen. Erst macht ihm Anika Hoffnungen und dann plötzlich wirkt sie kühl und abweisend. Aber vielleicht hatte er sich ja auch von Anfang an in ihr geirrt und sie war nur freundlich zu ihm gewesen. Jedenfalls bin ich, genau wie alle anderen, gespannt, was nun wirklich mit ihr gewesen ist.

Gerald W. (22.07.2011)

Dieser Lesekreis hat ja einen sehr schönen Saal gemietet. Die Leute dort erscheinen mir ein wenig streng in ihrem Urteil. Da hat es Mario als Anfänger nicht gerade leicht. Anikas Verhalten verstehe ich nicht ganz. Aber weshalb sie sich plötzlich so ganz anders gibt, wird vielleicht seine Gründe haben - oder auch nicht. Man mag gespannt sein, auf das was noch als nächstes kommt.

doska (22.07.2011)

sehr einfühlsam geschrieben, man kann seine gefühle total nachvollziehen.
aber was anika nun tut, das bleibt vorerst wohl im unklaren...


Ingrid Alias I (21.07.2011)

Oh, Gott, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Was ist mit dieser Anika los? Schade, ich hätte es ihm von Herzen gegönnt. Wie immer, konnte ich mich sehr in Marios Seele hinein versetzen.

Petra (21.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil4)
100
- 15.07.2011, 6 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Doska, Ingrid, Gerald und Petra,

vielen Dank für die netten Worte. Ich sehe, ihr leidet förmlich mit Mario mit, und seht, dass er große Fortschritte macht.
Noch drei spannende Teile warten auf euch.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.07.2011)

Es ist klar, dass Mario endlich einmal irgendwo Erfolg haben will. Anika geht mit gutem Beispiel voran. Man hat außerdem den Eindruck, dass sie ihn trotz seiner Schüchternheit recht sympathisch findet. Da kann man nur gespannt auf das nächste Kapitel warten.

Gerald W. (16.07.2011)

mario scheint auf einem guten wege zu sein, aber er macht sich immer noch viel zu viele gedanken, von wegen der perfektion. ich kann das gut nachempfinden, möchte ja selber gerne perfekt sein, egal in welcher beziehung... aber wenn's denn nicht klappt, dann muss man das akzeptieren. ich denke aber, er schnallt das. :-)

Ingrid Alias I (16.07.2011)

Ach, man freut sich richtig mit, dass Mario immer mehr Mut bekommt. Ich finde ihn einfach süß in seiner Schüchternheit.

Petra (16.07.2011)

Und wieder beweist Mario, dass er sich überwinden kann. Trotz seiner Scheu vor den Menschen, schleppt er sich zur Bibliothek und lernt dort Anika kennen, die es auch nicht leichter gehabt hat, als er. Es ist alles sehr lebensecht beschrieben, sodass man sich völlig in Michaels Lage hinein versetzen kann. Bin neugierig wie es weitergeht.

doska (16.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil3)
104
- 12.07.2011, 4 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Gerald,

vielen Dank für den netten Kommentar. Ich muss mir ehrlich zugestehen, dass ich, als ich diese Zeilen verfasst habe, selbst sehr ergriffen gewesen war.
LG. Michael


Michael Brushwood (14.07.2011)

Ab da wo die couragierte Frau ihre eigenen Werke vorzulesen beginnt und Mario eine Chance sieht, sind mir die Tränen gekommen. Ein dramatisches Kapitel mit einem unerwartet guten Ausgang. Sehr mitreißend geschrieben.

Gerald W. (14.07.2011)

Hallo Petra, Ingrid und Doska,

Ingrid: Das ist ein schwieriger, ein sehr langwieriger Prozess. Ich verspreche - die richtige Spannung nimmt erst noch an Fahrt auf.
Doska: Diese Geschichte läuft noch in eine Bahn aus, die keiner von euch vermuten dürfte.
Petra: Dieser typische Krankenhausgeruch ist natürlich sehr unangenehm. Ich verspreche dir: Mit den Klinikaufenthalten ist erst mal Schluss. Mehr möchte ich aber noch nicht verraten.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.07.2011)

Hu, ich hasse Krankenhausgerüche, der Arme. Die Idee mit den Lieblingsbüchern ist aber klasse und noch besser ist die mutige Patientin, die es wagt, ruhig mal etwas eigenes vorzutragen. Toll auch, dass Mario aufmerksam ist und sieht, was ihm vielleicht helfen könnte. Bin gespannt wie es weitergeht.

Petra (13.07.2011)

das schreiben scheint ihm gut zu tun, und hoffentlich ist er bald aus dem november des lebens heraus...
lieben gruß von mir


Ingrid Alias I (13.07.2011)

Dieses Kapitel gefällt mir ganz besonders gut. Man lebt und leidet förmlich mit deinem Mario mit. Und bewundert ihn, dass er nach diesen vielen Klinikaufenthalten, den Mut findet sich selbst zu helfen. Das Gedicht klingt sehr schön und verrät nicht nur aufkeimende Hoffnung auch Talent. Das solltest du mal zum Herbst bei uns ins Netz stellen. So, nun bin ich gespannt wie Marios Leben weiter verläuft.

doska (12.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil2)
93
- 07.07.2011, 6 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Gerald,

vielen Dank für den netten Kommentar. Eines kann ich schon vorwegnehmen: Mario gibt sich trotz der Niedergeschlagenheit als zäher Kämpfer.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.07.2011)

Also das ist nun wirklich schrecklich. Da ringt sich dein Prota durch und ihm begegnen nur gefühlskalte Typen. Gut, dass er noch Frau Dr. Mahngold hat. Schön, dass Mario zäh ist und nicht völlig aufgibt.

Gerald W. (09.07.2011)

Und nun dachte ich, ihm wird geholfen, aber das ist nur die reinste Abfertigung. Frau Dr. Mahngold jedoch hat mir gefallen. Ich denke auch, dass diese ganzen Wichtigtuer eigentlich selbst krank sind. Und was passiert nun?

Petra (08.07.2011)

Hallo Ingrid, Jingiziu und Doska,

vielen Dank für die netten Kommis.
Ingrid: Medikamente, die auf Befehl verabreicht werden, dieses kenne ich aus eigener Erfahrung, Ich war auch schon in einer Situation - in der ging gar nichts mehr.
Jingiziu: Vielen Dank auch für die Kritik. Die Sympathien für den Protagonisten kommen noch. Nämlich in jener Phase, in der er sich aus dieser Situation herausmanövriert, was aber noch viel später kommt. Insgesamt umfasst diese Geschichte 7 Teile. Ich verspreche euch - es wird noch spannend.
Übrigens: Diese Geschichte ist eine Mischung aus Selbsterlebtem und Erfundenem. Ich würde sagen, 60 Prozent habe ich selbst erlebt und vierzig Prozent entsprechen meinen Hirngespinsten.
LG. Michael


Michael Brushwood (08.07.2011)

ich glaube, es ist zu einfach, eine depression - und dann auch noch so eine furchtbare - mit einem medikament auf befehl abstellen zu können. denn immerhin handelt es sich ja um die seele eines menschen. ich hoffe aber, dass es mario bald besser gehen wird, klar doch! ;-)

Ingrid Alias I (08.07.2011)

Hallo Michael.

Ich verfolge deine Geschichte jetzt bis in den zweiten Teil und bin auch recht interessiert daran, wie sie weitergeht, dennoch ist dein Schreibstil hier für mich etwas zu distanziert. (zumindest meistens) Es kommen keine echten Sympatihen für den Protagonisten auf auch weil durch die sehr kurzen Abschnitte alles recht gehetzt wirkt, das ist recht Schade, da zwischendurch wirklich tolle Passagen hervorstechen.

Aber letztendlich... vielleicht soll das ja auch so sein. Interessant ist es allemal.


Jingizu (07.07.2011)

Mario zeigt nun schon guten Willen, sich helfen zu lassen, aber die Ärzte wirken nicht gerade energiegeladen, ihn wirklich zu unterstützen. Traurig aber ich denke auch so ziemlich wahr. Ich hoffe das Mario dennoch weiterkämpft, wirklich fit wie ein Turnschuh zu werden. Das hat er verdient.

doska (07.07.2011)

Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil1)
105
- 06.07.2011, 5 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Ein wichtiger Hinweis:

Leider waren mir in diesem Teil meiner Geschichte einige Fehler zu viel unterlaufen, bzw. hatten auch einige Dinge nicht richtig zusammengepasst, wie ich im Nachhinein festgestellt habe - besonders im Anfangsteil dieses Kapitels.
Dieses habe ich soeben korrigiert.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.08.2011)

Finde ich mutig, dass sich dein Prota entscheidet, sich helfen zu lassen. Es ist nämlich nicht so einfach, sich dazu durchzuringen, gerade zu einem Seelendoktor zu gehen. Ich kenne jemanden, der sich beständig davor drückt und von allein wird es selten besser.

Gerald W. (09.07.2011)

Der Arme, was er alles durchmachen muss. Alles Schlimme passiert ihm auf einmal. Könnte ich auch nicht aushalten. Ich hoffe man hilft ihm.

Petra (08.07.2011)

Furchtbar, ich kann ja so mitfühlen, mit deinem Mario. Gut dass er versucht sich helfen zu lassen.

doska (07.07.2011)

armer mario, er tut mir richtig leid, und ich hoffe, es kann ihm geholfen werden.

Ingrid Alias I (07.07.2011)

Der Schrecken am Morgen des Karfreitag
68
- 20.04.2011, 7 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Hallo Petra,
vielen Dank für den netten Kommentar. Die Frage ist nur, warum Menschen Freude haben, Unschuldige zusammenzuschlagen oder fremdes Eigentum zu zerstören.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.04.2011)

Eine traurige Story und leider sehr wahr. Schlimm wird es dann noch, wenn unschuldige Leute zusammen geschlagen werden- einfach nur so aus Spaß.

Petra (27.04.2011)

Hallo Parallaxe,
da gebe ich dir recht. Nur gibt es Menschen, denen noch zu helfen ist, aber auch jene, wo selbst Justizias Härte nicht mehr viel bewirken kann.
Da fällt es den meisten schwer, noch an das Gute eines Menschen zu glauben.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.04.2011)

Junge Männer, die Blödsinn stiften, gibt es überall auf der Welt, und es hat sie zu allen Zeiten gegeben. Wirklich aussterben wird dieses Phänomen erst zusammen mit der Menschheit.

Parallaxe (23.04.2011)

Hallo Ingrid, Doska und Jochen,
vielen Dank für die netten Kommentare.
Manche sind so zugedröhn, dass sie wirklich nicht mehr wissen was sie tun, manche aber wissen es sehr wohl. In dieser Geschichte geht es ja auch um den Menschen insgesamt, um die Ursachen, warum sich bei diesen Teenagern so viel Hass anstaut.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.04.2011)

das schlimme ist:
sie wissen gar nicht, was sie anderen mit diesem vandalísmus antun. vielleicht, wenn sie selber mal betroffen wären...
ich hoffe, dass dieses ostern ohne nennenswerte beschädigungen an dir vorübergeht... ;-)


Ingrid Alias I (22.04.2011)

Na, das war ja ein wirklicher Schrecken. Eine Geschichte die nachdenklich macht.

doska (21.04.2011)

Dieses Rowdytum unserer verwahrlosten Jugendlichen ist wirklich ein Thema für sich und es freut mich sehr, dass du es angeschnitten hast. Traurig für die betreffende Person deiner story, dass sie es am eigenen Leibe erfahren musste. Lebendig und überzeugend geschrieben.

Jochen (20.04.2011)

Wilder Hase
30
- 18.04.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Sabine,

vielen Dank für deinen netten Kommi. Ostern ist zwar lang schon vorbei, aber das nächste Ostern kommt bestimmt und da dürfte auch diese Strophe wieder seine Leser haben.

LG. Michael


Michael Brushwood (17.07.2011)

Ostern ist zwar schon vorbei, aber gern gelesen. LGSabine

Sabine Müller (17.07.2011)

Hallo Rosmarin, Else und Petra,
vielen Dank für die netten Kommentare. Die Osterhäsin war wirklich gemein. Wie kann man nur so einen lieben flotten Hasen ausgerechnet zu Ostern im Stich lassen!
Euch allen ein frohes Osterfest.


Michael Brushwood (21.04.2011)

oh, schön witzig.
grüß dich


rosmarin (19.04.2011)

Na, dieser Limerick ist doch schon mal ganz gut für den Anfang.

Else08 (19.04.2011)

Och, die war aber gemein, die Osterhäsin :=)

Petra (19.04.2011)

Toralfs vermeintlicher Scherz
57
- 01.04.2011, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Gerald,

vielen Dank für den netten zustimmenden Kommentar, den ich mit großer Freude entgegengenommen habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.04.2011)

Amüsant und kommt so frisch daher wie der Frühling.

Gerald W. (18.04.2011)

Hallo Fil und Nastar,
vielen Dank für das tolle Feedback, über das ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (16.04.2011)

Eine mehr als gelungene Aprilscherzgeschichte, die mich sehr amüsiert hat, und die mir sehr gefallen hat. Ein wahrer Lesespaß, auch noch für den nächsten Frühlingsmonat und kommende Sommermonate ...

nastar (16.04.2011)

Eine wirklich schöne frühlingsgeschichte.
Es war ja schon jeher brauch leute in den april zu schicken- doch möchte man selbst nicht diese scherzrerfahrung machen. Ich sehe es wie Dieter Halle, die kraft des frühlings macht mutig - alles wächst und manchmal wächst man über sich hinaus ...


Fil (14.04.2011)

Hallo Dieter,
vielen Dank für den netten Kommi zu meiner April-Geschichte.
Ich schließe mich voll deinen Worten an.
Dieses war auch ein gewichtiger Grund, weshalb ich diese Geschichte geschrieben habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.04.2011)

Eine schöne Story für den Frühling. Der ist ja auch die beste Zeit für die Liebe. Und die Frühlingsluft macht auch mutig. So wie in deiner Geschichte.

Dieter Halle (10.04.2011)

Hallo Petra,

vielen Dank für den netten Kommentar.

Im ersten Augenblick ist man in so einer Situation auch tatsächlich angeschmiert - wer kann es einem schon verdenken. Das Mädchen hat eben in diesem Moment nicht zu denken gewagt, dass sie als "Opfer" eines vermeintlichen Aprilscherzes - eines Aprilscherzes, der nur als Mittel zum Zweck dienen sollte - auserkoren worden ist. Der Schreck war ihr anfangs jedoch zu sehr in die Glieder gefahren.
LG. Michael


Michael Brushwood (07.04.2011)

Erst angeschmiert und dann doch einen neuen Freund gefunden, vielleicht sogar fürs Leben, wer weiß? Hat mich amüsiert.

Petra (06.04.2011)

Hallo Doska und Ingrid,

vielen Dank für die netten Kommis zu meiner "Aprilscherz-Geschichte".
Diese ist mir erst kurzfristig meinem Kopf entsponnen.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.04.2011)

ach ja, fußball verbindet, und der 1. april ist hervorragend zum knüpfen neuer "kontakte" geeignet...

Ingrid Alias I (03.04.2011)

Ich glaube ein bisschen frech sein, tut den Menschen ganz gut. Besonders, wenn sie dadurch näheren Kontakt zueinander finden können. Und dafür eignet sich der erste April ganz hervorragend. Hat mir Spaß gemacht, deine kleine Frühlingsgeschichte.

doska (01.04.2011)

Ungewöhnliches Versteck
31
- 27.03.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Frühling/Ostern
 

Hallo Petra, Ingrid und Doska,

vielen Dank für die netten lustigen Kommis, über die ich so richtig schmunzeln konnte.
LG. Michael


Michael Brushwood (30.03.2011)

Hihi, was für Ideen du hast. Die armen Häschen.

Petra (28.03.2011)

bei uns nebenan in der straße gäbe es nur rühreier... ;-)

Ingrid Alias I (28.03.2011)

Da hast du völlig recht. Schon wegen der zarten Osterhasenpfoten sollten endlich die vielen Schlaglöcher in den Straßen repariert sein.

doska (27.03.2011)

Alles vorbei?
27
- 09.03.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Jochen,
vielen Dank für den Kommentar. Leider habe ich diesen Text schon geschrieben, als die Katastrophe in Japan noch nicht abzusehen war.
Wäre es eher passiert, hätte ich auf diese Satire natürlich verzichtet.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.03.2011)

Und nun haben sie ein anderes Thema- leider- Japans schreckliches Erdbeben überschattet alles. Da freut man sich umso mehr , wenn man bei dir etwas zum Schmunzeln und Ablenken vorfinden kann.

Jochen (12.03.2011)

Hallo Gerald und Petra,

vielen Dank für die netten Kommentare.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.03.2011)

Tja, wer wird siegen? Guter zeitnaher Limerick.

Gerald W. (09.03.2011)

Hihi, gut getroffen. So etwas kann man nur auf die Schippe nehmen.

Petra (09.03.2011)

Deutschlands tollster Gipfel
114
- 23.02.2011, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin,
vielen Dank für den netten wohlwollenden Kommentar, dem ich voll zustimme. Mit dem Rücktritt des Herrn zu Guttenberg hat diese Geschichte natürlich einen noch aktuelleren Stellenwert bekommen.
Sicher ist der Diebstahl geistigen Eigentums kein Kavaliersdelikt. Und das Wagnis, was der Briefträger in Gestalt eines Oberarztes eingegangen war, freilich auch nicht. Beide Fälle waren natürlich massiver Betrug. der gebührend geahndet werden sollte.
Ich habe deshalb in dieser Storie diesen Vergleich herangezogen, um herauszufiltern, wie verschieden Vergehen in unserer Gesellschaft - in Abhängigkeit von der gesellschaftlichen Schicht - geahndet werden, wenngleich dieser Briefträger doch ein zugegebenermaßen krasses Beispiel verkörpert hat. Wird dem künftig nicht Einhalt geboten, bestünde die ernste Gefahr, dass der Werteverfall, der in unserem Land in letzter Zeit ohnehin stark zugenommen hat, in nicht mehr zu kontrollierende Bahnen gelenkt werden könnte. Wen wundert es da noch, dass immer weniger Menschen gewillt sind, geltende Gesetze einzuhalten und diese zu respektieren. Dennoch - mit seinem Rücktritt hat Herr zu Guttenberg Fairnis und Größe gezeigt, sodass er sich eine zweite Chance verdient hat, zumal er in seinem Amt einen guten Job gemacht hat, was sicher auch der Grund gewesen sein mag, weshalb viele für eine Fortsetzung seines Amtes sich stark machten.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.03.2011)

hallo, michael, ich sehe deinen text als sehr gelungene satire und keineswegs in dem sinne meiner vorkommentatoren. du beschreibst, wie man mit und ohne titel, jedoch in beiden fällen mit viel unverschämtheit, betrug und talent zu ruhm und ansehen gelangen kann, wenn man nur die nötige unverfrorenheit aufbringt. doch, wie wir sehen, ist es in beiden fällen schief gegangen. und das zu recht. und die erschleichung eines doktortitels durch diebstahl geistigen eigentums ist eben kein kavaliersdelikt und auch keine "nebensächliche sache".
wenn in der kunst mal hier und da einer abschaut, abhört oder abschreibt und sich inspirieren lässt, sodass ein eigenständiges werk daraus entsteht, steht das auf einem ganz anderen blatt. sogar goethe hatte nicht die idee zu seinem faust. da gab es vor ihm den urfaust. also, der guttenberg ist abgetreten und kann sich nun in ruhe seine zweite chance verdienen. das schafft er bestimmt. halten konnte ihn nach dem offenen brief keiner mehr.
gruß von


rosmarin (01.03.2011)

Hallo Ingrid, Doska, Petra, Jochen und Gerald,

vielen Dank für die netten Kommis.
Den erwähnten Arzt hatte es tatsächlich gegeben. Hätte nicht zufällig dieser Patient seine Klingen gekreuzt, wäre die Sache gar nicht aufgeflogen. Ich hatte damals Tränen gelacht, als mir diese Story ans Ohr gedrungen war.
Ich bin der Meinung - mit dem Talent zum Schreiben allein ist es nicht getan. Ohne Fleiß geht gar nichts. Jochen hat mich aufgrund meiner Eintragung im Webstories-Treff dazu bewogen, diese Story zu schreiben.
Ich habe allerdings mehrmals diesen Text korrigiert, denn dieses war doch ein ganz schön heißes Eisen, was ich da angepackt habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.02.2011)

na ja, wer sich 'nen titel leisten kann, dem sollte man das nicht verwehren... ;))
lieber michael, du schreibst mir aus dem herzen.


Ingrid Alias I (24.02.2011)

Apropos Ärzte, ich habe als Kind mal über den Rundfunk (so nannte man damals die Radiosendungen) erfahren, dass ein (derzeit hervorragender und berühmter) Unfallchirurg überhaupt keine Ausbildung dazu gemacht hatte. Ehe er gefeuert wurde, musste er noch einige wichtige Operationen machen, da er der einzige war, der sie spitzenmäßig machen konnte. Ich habe mir diese Geschichte bis heute gemerkt und halte darum nicht dermaßen viel von Ausbildungen, wie vielleicht andere Leute. Ausbildung ist gut, aber Talent noch wichtiger. Und das kann man bei dir in deinem Fall auch sagen, denn du schreibst dich immer mehr ein. Deine Satire ist erstklassig.

doska (24.02.2011)

Manche Zeitungen brauchen das einfach, regelrechte Hetzkampagnen gegen ganz bestimmte Leute zu veranstalten, um erstens, mehr Einahmen durch den Verkauf ihrer Zeitungen zu haben und zweitens, die Bürger so massiv zu beeinflussen, bis sie endlich deren Meinung haben. Wirklich ein schöner Text zum Nachdenken .

Gerald W. (24.02.2011)

Ich stimme voll zu. Ganz toll geschrieben. Ich musste viel grinsen und ernst ist das Thema obendrein. Da wird ja jemand an den Pranger gestellt als wäre er ein Mörder. Fehlt nur noch das bespucken. Komme mir vor wie im Mittelalter. Mir bedeuten Titel nicht allzuviel, eher das was derjenige in seinem Amt tut und deshalb kann ich das ganze "Trara" über so eine nebensächliche Sache überhaupt nicht verstehen. Spitzenmäßige Story.

Petra (24.02.2011)

Donnerwetter, da sprichst du mir aber ganz aus dem Herzen. Eine sehr gelungene Satire. Meisterhaft geschrieben. Ich bin total begeistert.

Jochen (24.02.2011)

Schlauer Peter
34
- 10.02.2011, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Doska,
auch dir vielen Dank für den netten Kommi. Ich habe es auch als normales Gedicht stehengelassen. Für mich sind das Erfahrungswerte, die meiner weiteren Arbeit sehr zugute kommen werden.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.02.2011)

Hihi, danke für das kleine freche Gedicht.

doska (12.02.2011)

Hallo Else,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Was Limericks anbetrifft, kenne ich die Regeln noch nicht, bzw. fehlen mir noch entsprechende Erfahrungen. Ich werde den Text als normales Gedicht stehenlassen.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.02.2011)

Der Limerick ist dir gelungen. Musste schmunzeln. Zwar könnte noch das Ende des letzten Satzes sich ( in deinem Fall mit "under") irgendwie noch mal reimen, wie in den beiden ersten Zeilen. Also: 3x diesselbe Reimendung und nur 2x eine andere.(bei den Zeilen in der Mitte) Aber das ist so witzig. Ich würde es ruhig so stehen lassen. Braucht ja nicht ein total echter Limerick zu sein. Tolle Methaphern!

Else08 (11.02.2011)

Deutschlands grinsende Schlaglöcher
93
- 08.02.2011, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra,

vielen Dank für den netten Kommi. Die maroden Erscheinungen, die die DDR einst geprägt hatten, sind mittlerweile drauf- und dran die Bundesrepublik im Sturm zu erobern. Die Schlaglöcher sind derzeit mindestens genau so zahlreich, und bei der Bahn geht es auch gewaltig den Bach hinunter. Und die demokratisch gewählten Abgeordneten, können diese Probleme auch nicht bewältigen.
Da tuen sich doch einige Parallelen auf.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.02.2011)

Da hätte ich ja beinahe etwas versäumt. Gut, dass ich das gelesen habe. Eine herrliche satirische Geschichte. Ich habe so gekichert. Fast empfindet man Sympathien mit deinen Schlaglöchern.

Petra (24.02.2011)

Hallo Else, Doska und Ingrid,
herzlichen Dank für die netten Kommis.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass diese Geschichte so ein tolles Feedback finden könnte, zumal es doch ganz schön krass ist, was ich da zu Papier gebracht habe. Leider ist jedoch vieles wahr, zumindest, wenn ich die Straßen meiner erzgebirgischen Heimat betrachte. Da sind ja oft noch nicht mal die Löcher des letzten Winters beseitigt.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.02.2011)

Sehr gut gemacht. Ein witziges Märchen mit ernsten Hintergedanken.

Else08 (10.02.2011)

sehr gut geschrieben, und da ist viel wahres dran: schland, eine lochwüste. und "resignationslüstern"... ein tolles und vor allem treffendes wort!
lieben gruß


Ingrid Alias I (09.02.2011)

Eine unterhaltsame Story zum Schmunzeln über die vielen Schlaglöcher, die nun überall in unseren Straßen zu finden sind. Einfach toll, was du so alles aus diesem Thema gemacht hast. Und am besten hat mir jene Textstelle, mit der längeren Haltbarkeit von so mancher Ehe, gefallen, hehe!

doska (08.02.2011)

Weihnachten daheim
67
- 08.12.2010, 6 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

He, Michael, dass meinte ich auch eher positiv und werde mir bald einiges von dir genauer durchlesen.
Die besten Wünsche für`s neue Jahr


Gerald W. (28.12.2010)

Hallo Gerald,

du hast Recht. In den meisten meiner Geschichten stehen die Schicksale kleiner Leute im Mittelpunkt. Dieses hängt auch damit zusammen, dass ich selbst oft nicht auf der Sonnenseite des Lebens gestanden habe.
Dennoch kommt auch in einigen meiner Geschichten der Humor nicht zu kurz - oft mit einem Schuss Ironie. Mit einer gehörigen Portion Galgenhumor lässt sich vieles Schlechte eben leichter ertragen.
Auch ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.12.2010)

Ich bin deine Stories alle mal kurz überflogen und habe festgestellt, dass du meistens über die Probleme "kleiner" Leute schreibst. Finde ich gut. Das Leben stellt uns oft nicht gerade vor die leichtesten Probleme. Auch hier beschreibst du ziemlich authentisch den Kampf einer kleinen Familie gegen die Schläge des Schicksals. Wie du das darstellst, das hat mir alles sehr gut gefallen.
Die besten Grüße und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!


Gerald W. (27.12.2010)

Hallo Doska,
vielen Dank für deinen netten Kommentar zu dieser etwas anders gearteten Weihnachtsgeschichte.
Auch ich wünsche dir von ganzem Herzen frohe Weihnachtsfeiertage, einige besinnliche Stunden im Kreise deiner Familie, und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.12.2010)

Du schilderst hier sehr authentisch, wie man es den Menschen oft nicht ansieht, welche schweren Schicksalschläge sie ertragen mussten. Diese Familie hatte es besonders schwer, aber alle halten fest zusammen. Und bei ihnen ist die Freude zu Weihnachten ganz besonders zu verstehen. Sehr schön beschrieben.

doska (22.12.2010)

Hallo Petra,
auch bei dir möchte ich noch recht herzlich für den lieben Kommentar zu meiner etwas außergewöhnlichen Weihnachtsgeschichte danke sagen.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.12.2010)

Hat auch mir sehr gefallen. Eine zu Herzen gehende Weihnachtsstory.

Petra (12.12.2010)

Hallo Else, Birke und Jochen,
vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art.
Sicher ist das für den Leser auch eine etwas schwer verdauliche Kost, aber dennoch sehr authentisch - mit einer aktuellen Note. Das war auch der Grund, weshalb ich diese Geschichte geschrieben habe. Menschen, die schreckliche Not durchleben mussten, erleben Weihnachten viel emotionaler und auch die feierliche Stimmung sehr sentimental.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.12.2010)

Traurig, aber im Grunde mit einem guten Ende ist diese Story geschrieben. Da freut man sich, dass diese Familie so fest zusammen hält. Authentisch und Hoffnung gebend.

Else08 (11.12.2010)

Das ist es wieder - das Leben, das seine ganz eigenen Geschichten schreibt!
Ergreifend und
"MUTMACHEND" zugleich geschrieben. Zur vorweihnachtlichen Zeit, eine Geschichte die in dieser besinnlichen Zeit zum NACHDENKEN anregt und man seine eigene Situation, in der es einem doch recht gut geht mit anderen Augen sieht - wenn man das Leid wahrnimmt das einen/jeden täglich treffen kann ...
Einen nachdenklichen Gruß von Birke


Birke (09.12.2010)

Eine Familie die viel Dramatisches durchmachen musste. Da ist es klar, dass man sich nur ganz langsam davon erholen kann. Man möchte der kleinen Familie die Daumen drücken, dass sie möglichst rasch das viele Leid wieder vergessen möge. Eine sehr ernste und doch Mut machende Weihnachtsgeschichte.

Jochen (08.12.2010)

Novemberstimmung
32
- 17.11.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo Petra,
auch an Dich noch vielen Dank für den netten Kommentar zu diesem Gedicht.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.12.2010)

Gefällt auch mir, wie du den kühlen feuchten Herbst beschreibst vermischt mit deinen Gedanken.

Petra (06.12.2010)

Hallo Birke,
vielen Dank für den netten Kommentar zu diesem Gedicht, über den ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (06.12.2010)

Sehr anspruchsvolles Gedicht, hat mir sehr gefallen.

Birke (06.12.2010)

Hallo Doska,

vielen Dank für deinen netten Kommentar.
So wie du es in diesem zum Ausdruck gebracht hast, habe ich es auch gemeint.
Eigentlich wollte ich das erste Wort des Verses mittig aufsetzen und die anderen beiden Verszeilen versetzen, sodass es wie eine Pyramide aussieht, um diese Stimmungsschwankungen noch wirkungsvoller ins Bild zu setzen.
Dieses hat aber technisch leider nicht geklappt.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.11.2010)

Schön, gefällt mir. Ist dir geglückt, dein kleines Experiment zum Herbst. Ich verstehe es so: Du zeigst dem Leser zunäachst die graue Umgebung deines Protas, und danach dessen Empfindungen, die er dazu hat. Gute Herbstgedanken.

doska (22.11.2010)

Mit diesem Gedicht habe ich erstmalig ein neues Experiment gewagt, und bin von meinem üblichen Reimschema abgewichen.
Ich hoffe, mir ist es dennoch wenigstens halbwegs gelungen.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.11.2010)

Mein erster Schritt in die neue Freiheit
151
- 09.11.2010, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hallo Else,
auch dir besten Dank für den netten aussagekräftigen Kommentar.
LG. Michael


Michael Brushwood (08.02.2011)

Deine Story hat mich total mitgerissen. Alles ist so bildhaft und plastisch beschrieben. Ich hatte alles vor Augen, wie es damals war.

Else08 (08.02.2011)

Hallo Gerald,

vielen Dank für den netten Komentar.
So hatte ich es damals wirklich erlebt.
LG. Michael


Michael Brushwood (09.01.2011)

Das hat mir viele Erinnerungen von damals nahe gebracht- Danke!

Gerald W. (08.01.2011)

Hallo Petra, Jochen und Doska,

auch an Euch vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner historischen Geschichte, die mich sehr erfreut haben. Ehrlich gesagt - ich hätte nicht gedacht, dass diese Erlebnis -Episode, 21 Jahre später, noch so einen Anklang findet. Das finde ich großartig!
LG. Michael


Michael Brushwood (13.11.2010)

Da muss ich mich gleich anschließen. Sehr gut, die vielen Eindrücke und Empfindungen beschrieben, die euch an diesem Tag beherrschten. Es waren ganz besondere Tage, auch für uns, die wir uns auf der westlichen Seite befanden, sehr aufregend und voller Freude.

Jochen (12.11.2010)

Eine wunderbare, abenteuerliche Erinnerung. Schön, dass ich rückblickend daran teilhaben durfte.

Petra (12.11.2010)

Toll, diese Erinnerungstory hat mir sehr gefallen. Habe sogar ein Rührungstränchen verdrückt. Auch ich habe mich damals, gemeinsam mit allen anderen, riesig gefreut. Mögen wir das nie vergessen.

doska (11.11.2010)

Hallo Ingrid,
vielen Dank für deinen netten Kommentar zu meiner Geschichte.
Ich hatte mich kurzfristig entschieden, diese Geschichte zu schreiben - wegen des zwanzigsten Jahrestages der Einheit und wegen des Jahrestages der Maueröffnung am 9. November.
Ich finde es auch eminent wichtig, jungen Menschen aus diesem Portal, die in dieser Zeit noch nicht gelebt haben, diese hochemotionalen Eindrücke zu vermitteln. Ob es wirklich meine beste Geschichte ist - ich weiß es nicht.
Da du aber zu den besten Autoren dieses Portals gehörst, glaube ich schon, dass deine Meinung zählt.
Mal sehen - vielleicht geben andere Autoren dazu auch noch ihre Meinung ab.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.11.2010)

tja, es war schon geil, vergleichbar mit neil armstrong auf dem mond, aber viel viel besser. da kamen soviele emotionen hoch, leider haben sie nicht lange vorgehalten... ;)
jedenfalls ist das meiner meinung nach deine beste geschichte.


Ingrid Alias I (10.11.2010)

Gedanken zu meinem fünfzigsten Geburtstag
152
- 07.10.2010, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hallo Doska,

auch bei dir möchte ich mich noch für den netten Kommentar und für die guten Wünsche zu meinem fünfzigsten Wiegenfest recht herzlich bedanken.

LG. Michael


Michael Brushwood (28.10.2010)

Dieser Rückblick rührt einen an und man bekommt auch noch einen kleinen Einblick in die alte DDR -Geschichte. Deine Story sagt uns Lesern, sei klug, freue dich an kleinen Dingen und gebe nicht auf.

doska (28.10.2010)

Hallo Jochen und Bernhard,

auch an Euch vielen Dank für die herzlichen Geburtstagswünsche und auch für die netten Komentare zu meiner Geschichte.
Es stimmt zweifellos:
Wer sich nicht mehr an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann, dem ist der Sinn des Lebens oft gar nicht bewusst.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.10.2010)

Auch ich möchte Dir herzlich zum runden Wiegenfest gratulieren. -
es ist schon wahr, wer sich an den kleinen Dingen, die das Leben für uns berit hält nicht freuen kann, der stirbt innerlich ab. Ein schöner Sonnenuntergang oder das bunte Laub im Herbst, ein Eichhörnchen im Baum, das Dich keck mit angeknabberten Nüssen bewirft...
All die kleinen Dinge sind es, die uns immer wieder die Schönheit des Daseins bewusß machen.
In diesem Sinne Häbbie Böästdie


Bernhard Brüllmückel (24.10.2010)

Ich kann mich nur den anderen Kommentaren anschließen. Das Leben schreibt die besten Stories. Ein wunderbarer Text und schön, dich auf diese Weise näher kennen zu lernen.

Jochen (23.10.2010)

Hallo Petra, Ingrid, Jingziu und Michael,

vielen Dank für die sehr herzlichen Geburtstagswünsche, aber auch für die netten Kommentare zu meiner Lebensgeschichte, die ich mit großer Freude aufgenommen habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.10.2010)

Hat sich sehr schön gelesen. Diese Lebenserinnerungen gingen mir sehr zu Herzen. Und ich glaube sie werden noch vielen anderen Lesern Mut machen. Grün für diesen tollen Text.

Petra (09.10.2010)

es ist schön, dass du den dreh noch mal gekriegt hast. ich glaube, im laufe der jahre stellt jeder fest, dass kleinigkeiten genügen, um einen glücklich zu machen, also in diesem sinne:
herzlichen glückwunsch zum geburtstag und weiter so!!! ;)


Ingrid Alias I (07.10.2010)

Also bis zum 50en habe ich noch 30 Jahre Zeit hehe. Aber man sollte das Leben genießen. Egal wie jung oder alt man ist.^^ Happy Birthday?xD

Michael Drake (07.10.2010)

Letztendlich ist es wohl doch immer das Leben, welches die aufregendsten und gefühlvollsten Geschichten schreibt - ein schöner Text, der jedem zuruft nicht den Mut zu verlieren, wie düster die momentane Gegenwart auch sein mag.

Jingizu (07.10.2010)

Der grausige Zug der Geier
40
- 02.09.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Sabine,
vielen Dank für den netten Kommentar zu diesem Gedicht.
Leider ziehen die Geier immer grausigere Spuren in dieser unheilvollen Welt, in einer Welt, die eigentlich so schön sein könnte.


Michael Brushwood (17.07.2011)

Ein ausdrucksstarkes Gänsehautgedicht,. LG Sabine

Sabine Müller (17.07.2011)

Hallo Petra,

auch an dich vielen Dank für den netten Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (08.09.2010)

Da hast du aber wirklich gute Metaphern für die Ausbeutung der Menschheit gefunden. Dein bildreiches Gedicht lässt einen echt erschauern.

Petra (07.09.2010)

Hallo Ingrid und Jochen,

vielen Dank für die netten Worte zu meinem Gedicht.

LG. Michael


Michael Brushwood (07.09.2010)

Schauerlich und leider wahr. Schönes anklagendes Gedicht.

Jochen (05.09.2010)

es beschleicht einen ein gefühl der hilflosigkeit. menschliche geier sind das schlimmste was es gibt.
übrigens gefällt mir der ausdruck 'scheinheile welt' sehr gut. ;)
lieben gruß


Ingrid Alias I (03.09.2010)

Die eigenartige Fahrt zum Bahnhof
59
- 19.08.2010, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra, Doska und Ingrid,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner Geschichte.
Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, diese Geschichte zu schreiben.
Doch dieses wäre mir letzte Woche beinahe tatsächlich passiert, als ich meine neue Partnerin zum Bahnhof gefahren habe.
Wahrlich kein schönes Gefühl.
Es handelt sich um eine sehr authentische Geschichte - nur leicht abgewandelt, natürlich mit geänderten Namen.
Tatsächlich bin ich nun wieder sehr glücklich, nach vielen Jahren der Entbehrung.
LG. Michael


Michael Brushwood (23.08.2010)

Oh, Mann, das wäre ja schrecklich gewesen, einen Menschen zu überfahren und dann auch noch ausgerechnet die Ehemalige. Gute kleine Story.

Petra (23.08.2010)

Sehr authentisch das Ganze. Du hast die Story so herzerwärmend geschrieben , dass man den beiden ihr neues Glück von Herzen gönnt.

doska (23.08.2010)

hi michael, es ist tröstlich zu wissen, dass alles leid irgendwann einmal vorbei ist. daran glaube ich auch. schön geschrieben. ;)

Ingrid Alias I (20.08.2010)

Die Heldentat des kleinen Peter
84
- 05.08.2010, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo Petra, Jingizu, Rosmarin und Ingrid,

vielen Dank für die netten Kommentare zu dieser Geschichte. Angst habe ich wirklich keine gehabt, zumal zuvor bereits einige Kinder, aber auch zahlreiche Erwachsene - darunter nicht wenige Frauen - Mut bewiesen haben.
Dem wollte ich nicht nachstehen.
Die Schlange fühlte sich ganz normal an - klitschig auf keinen Fall - sehr trocken, wohlig normal temperiert.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist es allerdings schon, wenn der Schlangenkopf sich dem Gesicht nähert - so wie bei mir geschehen, was auf dem Bild deutlich zu sehen ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.08.2010)

Schöne Geschichte für Kinder und auch für mich. Und du hast wirklich recht, dass Schlimmste ist immer gegen sich selbst anzukämpfen. Und du hattest keine Angst, als du die Schlange da so um den Hals hattest?

Petra (09.08.2010)

Eine schöne, kleine Geschichte zum schmunzeln. Ach ja die lieben Kindern und ihre tollen Erlebnisse...

Jingizu (06.08.2010)

dann bist du ja genauso mutig wie der kleine junge, und ein großer held. mir sind schlangen unheimlich.
grüß dich


rosmarin (05.08.2010)

ein bisschen ängstlichkeit kann doch nicht schaden, das war immer so, ob in der vorzeit oder jetzt in der zivilisation.
und ein bisschen mut kann natürlich auch nicht schaden.
wie fühlte sich der python an? bestimmt nicht glitschig oder... ;))
lieben gruß von mir


Ingrid Alias I (05.08.2010)

Paul und Paulines Urlaubserlebnisse
67
- 29.07.2010, 8 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Gerald,
vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Da bekommt man tatsächlich Lust auf einen schönen Sommer.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.01.2011)

Da bekommt man wieder Lust auf dem Sommer.

Gerald W. (14.01.2011)

Hallo Jochen,

vielen Dank für den netten Kommentar zu meiner Geschichte.
Ich finde auch, dass dieses Thema einer Diskussion wert ist.
Ich war selbst erst im Juni im Seebad Lubmin an der Ostsee gewesen und kann mit eigenen Augen bestätigen, dass sich selbst bei brütender Hitze viele Badegäste verhüllt im FKK-Bereich aufgehalten haben - ein Beweis, dass FKK immer mehr im Rückzug begriffen ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (10.08.2010)

Immer hast du in deine Geschichten auch einen leichten Zynismus gepackt. Das ist dein Stil und ich finde das gut, verführt er doch zum Schmunzeln. Und immer steht in deinen Texten viel Wahrheit dahinter. Recht hast du, mit dieser kleinen Geschichte. Wo FKK erlaubt ist, sollten sich auch ruhig mal die Bekleideten enthüllen. Was nun schöner ist, das Nacktbaden oder das Schwimmen im Badeanzug ist Ansichtssache, aber durchaus eine Diskussion wert.

Jochen (05.08.2010)

Hallo Rosmarin, Ingrid und Petra,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner Geschichte.
Ich habe mich darüber sehr gefreut.
Mir war nämlich nicht ganz wohl bei dieser Sache, zumal ich ein Thema angepackt habe, wo es auch deftige Kritik hätte hageln können, zumal die Nudisten immer noch deutlich in der Minderheit sind.


Michael Brushwood (03.08.2010)

hallo, michael, da hast du dir aber wirklich mühe gegeben, diese vier komponenten zusammen zu bringen. auch ich bin eine anhängerin des nudismus, besonders in der kunst. allerdings muss es ästhetisch sein.
grüß dich


rosmarin (30.07.2010)

tropensprinter und die passende musik dazu...
du bist ja ganz schon sarkastisch, lieber michael! ;)
und das geht dann übergangslos über in ein hüllenloses sittengemälde unserer zeit, einerseits krasse pornos - und andererseits sittsam bis zur verhüllung, ich glaube, die verhüllung geschieht mehr aus ästhetischen gründen, aber das ist halt geschmackssache oder auch erziehung... aber es regt zum nachdenken an.
lieben gruß, habe es gerne gelesen


Ingrid Alias I (29.07.2010)

Es ist dir geglückt diese vier Komponenten geschickt und humorvoll miteinander zu verbinden. Vorrangig steht aber in diesem Text die Frage : Ist Nacktbaden verwerflich oder sollten das am Besten sogar alle Menschen tun? Schön locker geschrieben. Du hast dir dafür dein grün redlich verdient.

Petra (29.07.2010)

Hochsommer bei der Deutschen Bahn
46
- 15.07.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Sabine,

vielen Dank für deinen netten Kommentar zu dieser Satire. Normalerweise hätte ich auch noch das Gedicht "Hochwinter bei der Deutschen Bahn schreiben können, zumal es der auch in sich gehabt hat, bin aber leider nicht dazu gekommen.
Allgemein muss ich sagen, dass ich Satire-Stories sehr gern schreibe. Die Themen liegen ja förmlich auf der Straße.
LG. Michael


Michael Brushwood (28.02.2011)

Das hast du aber gut verpackt. Die Deutsche Bahn - immer wieder eine Aufregung wert.
Ich hoffe, dass sie es dieses Jahr besser machen...
LG Sabine


Sabine Müller (27.02.2011)

Hallo Nakite,

auch an dich vielen Dank für den netten Kommentar zu meinem Gedicht, was gut zu diesem Sommer passt.
LG. Michael


Michael Brushwood (10.08.2010)

Ein Gedicht mit Sinn, kreativ von Reimen begleitet. Gute Idee, über diese Vorfälle zu schreiben. Mit Worten wie "Schrei" und "Gift" verleihst du dem Geschriebenen eine gruselige Note und sorgst somit dafür, dass es den Lesern unter die Haut geht. Sehr gelungen!

Nakita Kallehave (05.08.2010)

Ich finde es gut, dass du das angesprochen hast. Oft wird in solchen Fällen der Fehler bei den Kleinen gesucht und die Großen lässt man laufen.

Jochen (05.08.2010)

Hallo Michael, das habe ich hiermit getan.
Eine lieben Gruß an Dich. Soll ja wieder heiß werden.


Tlonk (21.07.2010)

Vielen Dank für diesen gut gemeinten Hinweis.
Ich wäre einverstanden, wenn Sie dieses Gedicht in die Rubrik "Alltägliches" verschieben würden.
LG. Michael


Michael Brushwood (21.07.2010)

Ich sage mal, es gehört eher in die Rubrik Aktuelles- alltägliches. Dort stehen ja auch satirische Texte, die sich aber mit Themen befassen, die gerade oder manchmal sogar sehr häufig geschehen. Letzteres wollen wir bei der Bahn nicht erhoffen. Was hältst du davon, wenn ich dein Gedicht in diese Rubrik verschiebe?

Tlonk (21.07.2010)

Hallo Doska, Petra und Ingrid,

vielen Dank für die netten kommentare zu diesem Gedicht.
Aber auch die konträre Meinung von Tratus akzeptiere ich.
Natürlich ist es auch ein furchtbares Thema, selbstverständlich auch eine Sauerei, was sich die Bahn geleistet hat.
Auch mir tun diese Leute persönlich sehr leid.
Aber in der Satire sehe ich ein geeignetes Mittel, um auf gesellschaftliche Mißstände humorvoll hinzuweisen.
Alle die mich kennen, wissen, dass es meine Art ist, so zu schreiben. Allerdings möchte ich damit keine Betroffenen verunglimpfen oder gar verletzen. Schon gar nicht die Zugbegleiter, die auch nur ein Opfer dieser katastrophalen Sparmaßnahmen sind.
Ich nehme sehr stark an, dass Tratus der Meinung ist, dass sich dieses Thema nicht so richtig für Satire eignet. Wäre sicher auch eine akzeptable Meinung.
Was meint ihr dazu?
Auch über kritische Hinweise wäre ich sehr dankbar.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.07.2010)

Da hat sich ja unsere Bahn wirklich etwas geleistet. Toll, dass du das hier so humoristisch festhältst. War doch wirklich eine Schweinerei. Es hätte ja auch ältere Leute treffen können und die wären dann womöglich an Herzversagen gestorben.

doska (20.07.2010)

Da hast du aber wirklich Recht. Die armen Menschen. Manchmal fragt man sich wirklich, wo die Leute, die dafür zuständig sind, ihren Kopf haben. Ist dir schön bissig gelungen.

Petra (17.07.2010)

furchtbar thema
furchtbar umgesetzt
furchtbar zu lesen
vielleicht hättest du auf kühlere luft warten sollen kopfkratz


tratus von Klueck (16.07.2010)

sehr schön michael,
das ist echt eine katastrophe mit der bahn, ich bemitleide die armen leute, die drauf angewiesen sind. verspätungen und ausfälle sind ja an der tagesordnung, aber jetzt kommen noch anschläge aufs leben hinzu... müssen sie halt öfter warten, die fahrgäste tun's ja auch. ;)


Ingrid Alias I (16.07.2010)

Marcels ungewöhnliches Erstes Mal
117
- 02.06.2010, 24 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Elisabetha,

vielen Dank für deinen netten Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (14.07.2010)

Eine schöne gelunge und einfühlsame romanische geschichte in der auch die erotik nicht zu kurz kam. Ich kann die gefühle nach dem erlebnis und seine gefühlswelt nach dem, ungewöhnlichen ersten mal, gut verstehen.LG.Elisabetha

Elisabetha (14.07.2010)

Du schilderst sehr echt, die Verwirrtheit und Aufregung des jungen Mannes. Klar, dass er sich in seine erste "Liebe" verknallen muss. Er ist ihr so unendlich dankbar, für das was sie für ihn getan hat. Meist lassen solche Erlebnisse doch einen mehr oder weniger verstörten jungen Menschen zurück, hier ist es aber zum Positiven ausgegangen. Warum nicht? So etwas kann vorkommen und über die guten Dinge des Lebens wird meistens nur sehr selten geschrieben. Eine schöne Romantikstory und auch erotische Geschichte.

doska (05.06.2010)

Tja, wie das Leben so manchmal spielt. Könnte doch durchaus möglich sein. Deine Story ist nicht nur erotisch auch romantisch. Man kann die Gefühle des Jungen durchaus nachvollziehen. Verständlich, dass Sonnja nichts besonderes in Marcels gestörter Motorik sieht, wenn sie doch eine Tochter hat, die ein ähnliches Problem hat. Tolle Story.

Jochen (03.06.2010)

Hallo Rosmarin,

vielen Dank für die gut gemeinten Hinweise.
Ich habe den Fehler, was die Zeitform anbetrifft, abgeändert.
Nun kann ich beruhigt in den Urlaub fahren.
Ich hätte mir für diese Geschichte doch etwas mehr Zeit nehmen sollen. Dadurch dass ich sie vor dem Urlaub unbedingt fertig haben wollte, sind mir doch allerhand Fehler passiert. Ich habe die ganze Nacht vor der Geschichte gebrütet und auch heute früh habe ich auch noch einige ausgemerzt.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.06.2010)

hallo, michael,
„Ich, ich, ich..., ich bin in der Presse auf ihr Studio aufmerksam geworden und möchte Sie fragen,...
ich möchte Sie fragen”- wiederholt(e) er ... habe ich noch gefunden. du hast mich nun gezwungen, die geschichte nochmal zu lesen, auch schön, und mir scheint, du hast so einiges verändert. jedenfalls stimmen jetzt die zeiten. und das gefühlvolle und überschwängliche ist auch nötig, wenn es die charaktere betrifft. nur der erzähler sollte es sachlich betrachten. so habe ich es gemeint. es sei denn, er schreibt in der ichform. aber wie gesagt, es ist eine schöne geschichte und ich kann mich gut in den jungen hinein versetzen.
grüß dich


rosmarin (03.06.2010)

Hallo Rosmarin,

vielen Dank für deinen netten Kommentar zu dieser Geschichte und für die konstruktive Kritik. Nachdem du deinen Kommentar geschrieben hast, habe ich noch einige handwerkliche Fehler korrigiert.
Zu den Zeitformen muss ich dir sagen, dass ich mit der Gegenwart begonnen habe, die Rückblende nach einigen Freizeilen bewusst in der Vergangenheit geschrieben habe und dann in der Gegenwart weitergeschrieben habe.
Gegen Ende - bei den Dialogen - habe ich die vollendete Gegenwart gewählt, weil die flüchtige Begegnung zwischen Jana und Marcel nur einige Tage vorher stattgefunden hat. In der wörtlichen Rede wird diese Zeitform sehr oft angewendet.
Was das Überschwängliche und das Gefühlvolle anbetrifft, möchte ich sagen, dass ich bewusst diesen Stil gewählt habe.
Ich bin nämlich der Meinung, dass ein Mensch, der aufgrund seiner Behinderung oft allein ist, das Erste Mal besonders intensiv erlebt - ein Stinknormaler natürlich auch.
Und zum Gefühlvollen möchte ich sagen, dass auch eine sehr stürmische Frau das Herz am richtigen Fleck haben kann.
Also auch eine Frau mit feurigem Temperament kann sehr einfühlsam sein.
Aber das ist natürlich Ansichtssache, zumal jeder Mensch so eine Situation anders erleben kann.
Es darf darüber weiter diskutiert werden, und ich bin jetzt schon gespannt, ob noch andere Kommentare folgen werden.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.06.2010)

hallo,michael, das ist mal eine liebesgeschichte ganz anderer art. für meinen geschmack allerdings fast zu überschwänglich und gefühlvoll geschrieben. mehr sachlichkeit würde ihr bestimmt nicht schaden. auch mit den zeiten bist du manchmal durcheinander geraten. alles in allem aber eine nette geschichte mit witz und charme.
ich wünsche dir einen wunderschönen urlaub. das wetter spielt bestimmt mit.
gruß von


rosmarin (03.06.2010)

Da hat Petra recht,
eine wirklich süße, verwickelte Geschichte.
Hat auch mir gut gefallen.

Liebe Grüße
und viel Spaß im Urlaub


Tis-Anariel (03.06.2010)

Hallo Petra,

nett von dir, dass du mir heute Abend noch geschrieben hast. Nachdem du deinen Kommentar verfasst hast, habe ich noch viele handwerkliche Fehler korrigiert.
Ich hoffe, dass ich danach nicht noch sehr viel übersehen habe, denn ich stehe unter mächtigem Zeitdruck, da ich morgen noch in den Urlaub an die Ostsee fahre. Diese Geschichte wollte ich vorher unbedingt noch ins Netz stellen.
LG. Michael


Michael Brushwood (02.06.2010)

Eine süße verwickelte Geschichte. Ich kann mir schon vorstellen, dass es solche "mütterlichen " Prostituierten geben könnte. So hat Marcels Leben doch noch eine ganz andere Wende bekommen.

Petra (02.06.2010)

Die schönste Tat des kleinen Räubers
105
- 15.04.2010, 5 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Ingrid,

vielen Dank für deinen netten Kommentar, den ich mit größter Freude aufgenommen habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (20.04.2010)

sehr schön geschrieben, der kleine ist so süß - und andreas wohl auch. und ich liebe happy ends! ;))

Ingrid Alias I (18.04.2010)

Hallo Petra, Jochen und Doska,

vielen dank für die netten Kommentare zur Story "Die schönste Tat des kleinen Räubers".
Das mit dem Brotdiebstahl hatte der drollige Enkel meiner Partnerin auch wirklich fertiggebracht.
Die Idee, diesen kleinen Räuber in die Rolle eines vielleicht nicht ganz freiwiligen Anbaggerers schlüpfen zu lassen, stammt dann doch von mir.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.04.2010)

Da kann ich meinen beiden Vorkommentatoren nur Recht geben. Drollige Story und so kann das doch wirklich passieren. Wirkt tatsächlich so, als hättest du das erlebt.

Jochen (16.04.2010)

Na, so ein kleiner Racker. Er hatte halt nur Appetit und ganz nebenbei gefiel ihm der junge Mann wohl auch. Das war Sympathie auf drei Seiten. Wirklich eine niedliche Story. Hat mir Freude bereitet.

doska (16.04.2010)

Die ist ja echt süß, deine kleine Liebesgeschichte. Nee, darauf wäre ich nicht gekommen, dass es hier um solch einen Räuber geht. Aber so sind kleine Kinder. Sie müssen an alles ran und es sich in den Mund stecken. Die story war wieder so lebensecht, das man sich fragt ob du das erlebt hast. Ich finde es immer wieder toll, wie du es verstehst uns auf humorvolle Weise Geschichten aus dem realen Leben zu erzählen.

Petra (15.04.2010)

Die Erben altrömischer Dekadenz
116
- 30.03.2010, 8 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Gerald, Evi und Doska,
auch an Euch noch vielen Dank für die netten Kommis zu meiner Satire.
Mal sehen was 2013 wirklich eintreten wird.
Euch allen auch noch ein schönes besinnliches Osterfest.
LG. Michael


Michael Brushwood (03.04.2010)

Wow, der Text ist spitze.
l. g.


Gerald W. (02.04.2010)

Haha, prima getroffen. Klasse Satire.

Evi Apfel (02.04.2010)

Sehr gut. Das muss man wirklich mit einem lachenden und einem weinenden Auge lesen. Deine Vergleiche zwischen arm und reich haben mich mehrmals laut auflachen lassen. Du bist so wunderbar zynisch. Einfach gelungen.

doska (01.04.2010)

Hallo Petra, Jochen und Jürgen,

vielen Dank für die netten Kommis zu meiner neuesten Satire.
Ehrlich gesagt - ich habe dem Feedback mit etwas gemischten Gefühlen entgegengesehen, da so etwas Brisantes auch ganz anders interpretiert werden kann - vielleicht auf Betroffene sogar verletzend wirken kann.
Deshalb habe ich noch einen Anhang zu dieser Geschichte hinzugefügt.
Allen noch ein schönes Osterfest.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.04.2010)

Hallo Michael,
herrlich satirisch geschrieben und vor allem die unterschiedlich Behandlung der Gesellschaftschichten beim Versagen herausgestellt.
Ich habe mich schlapp gelacht.


Jochen (31.03.2010)

...Gut gemacht Michael, und sehr verständlich, mit viel Humor und den richtigen Seitenhieben an der richtigen Stelle, sowas zu lesen erfrischt und gibt wohl denjenigen kraft, die im Moment , wie ich, oder auch schon länger, keinen Job haben, VOLLE Punktzahl...beste Grüße

Jürgen Hellweg (31.03.2010)

Das Experiment ist dir geglückt. Ich habe Tränen gelacht. Sehr gut.

Petra (31.03.2010)

Eine ungewöhnliche Art des Kennenlernens
54
- 05.03.2010, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Petra, Geli, Jochen, www. Mailer,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner Geschichte. Habe mich sehr gefreut.


Michael Brushwood (08.03.2010)

Hihi, ja so kann es manchmal gehen. Die Liebe geht oft verrückte Wege. Witzige kleine Episode.

Petra (07.03.2010)

Sehr schön, hat mir gut gefallen.

Geli (07.03.2010)

Was dir so alles einfällt oder ist es tatsächlich passiert? Eine temperamentvolle kleine Kennenlerngeschichte zum Schmunzeln.

Jochen (06.03.2010)

Hat sich gut gelesen, deine ungewöhnliche Art des Kennenlernen.Grün für die Tram und der eventuellen Möglichkeit eine Partnerin fürs Leben zu finden.

www-Mailer (05.03.2010)

März 2010
19
- 04.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo Doska, Rosmarin und Petra,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meinem Gedicht. Hoffentlich hält dieser Winter nicht noch länger den Frühling in Gefangenschaft. Bei mir war das Thermometer wieder auf -10 Grad gesunken.


Michael Brushwood (07.03.2010)

Ja, dieser Winter wird uns einiges gekostet haben. Interessantes Gedicht.

doska (07.03.2010)

hallo, michael, na, ist ja interessant, wie du den winter mit der politik verknüpfst. wollen wir also hoffen, dass es überall etwas wärmer wird.
es muss dem asphalt heißen.
gruß von


rosmarin (04.03.2010)

In deinem Gedicht steht sehr viel Bissiges dahinter aber auch Witz und Lebendigkeit. Na, ich hoffe, dass der Winter endlich aufhört, uns die kalte Schulter zu zeigen.

Petra (04.03.2010)

Ein Traum, der dennoch neue Hoffnung nährte
28
- 25.02.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Sabine,

vielen Dank für deinen netten Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe.
LG. Michael


Michael Brushwood (11.03.2010)

Sehr gefühlvoll und hoffnungsvoll geschrieben. Das Gedicht gefällt mir. LG Sabine

Sabine Müller (11.03.2010)

Hallo Michael, du gibst hier ein gutes Beispiel. So ist es auch zu verstehen, aber dadurch muss man unwillkürlich schmunzeln, denn kein Erbarmen zu kennen ist eigentlich nichts Positives. Wenn du negative Stilmittel gebrauchst um etwas Positives auszudrücken wirkt es ganz automatisch humorvoll. Beispiel: erbarmungslos küsste sie mich oder ich konnte ihren zärtlichen Händen nicht mehr entweichen. Trotzdem ein gelungenes Gedicht, denn es erzählt von vielen wichtigen Dingen und es klingt auch schön.

Jochen (01.03.2010)

Hallo Petra, Jochen und Doska,

vielen Dank für die netten Kommentare zu meinem Gedicht. Vielleicht klingt die Textstelle "Die Wärme deiner Haut kennt kein Erbarmen" leicht sarkastisch.
Ich meinte das natürlich so, dass die Wärme der Haut das Feuer erst noch richtig schürt - deshalb kennt die Wärme kein Erbarmen.

Viele Grüße von Michael


Michael Brushwood (01.03.2010)

Ein Hoffnung machendes Gedicht für alle Liebenden. Gefällt mir.

Petra (27.02.2010)

Ja, ich muss Doska Recht geben. Das Ganze klingt irgendwie leicht sarkastisch, aber die Aussage deines Gedichtes ist ernst und gut. Man muss sich Zeit nehmen für deinen kleinen Text, dann wird man die ernsten Töne und auch Methaphern darin sehr verstehen. Ein typischer Brushwood eben und darum grün.

Jochen (26.02.2010)

Dein Gedicht ist zwar ernst gemeint aber auch irgendwie mit einem unterschwelligen Humor geschrieben, was ja eigentlich typisch für dich ist. Ob mit oder ohne Absicht, du bist immer sarkastisch, darum dürfte dir die Satire liegen. Und du hast recht, , wenn die Steine des Lebens rollen , sollte man sie auch gemeinschaftlich aus dem Wege schaffen.

doska (25.02.2010)

Der Banküberfall vor dem Fußballspiel
51
- 03.02.2010, 17 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Spannend, traurig und humoristisch. Das hast du gut gemacht.

Evi Apfel (07.02.2010)

Bin der gleichen Meinung wie meine Vorkommentatoren. Dank deines unterschwelligen Humors und deiner Fähigkeit, das Geschehene sehr lebendig und lebensecht zu schildern, gelingt es dir den Leser mitzureißen. Besonders packend, die brodelnde Unruhe mit den Hooligans.

Jochen (06.02.2010)

Oha, bei meinem "Sarkasmus" musst du dir das eine "s" wegdenken, okay?*peinlich*:(

Petra (04.02.2010)

Kann mich nur an Doskas Worte anschließen. Wie schaffst du das nur, Spannung in eine Story reinzulegen, bei der ganz genau weiß, wie sie ausgeht? Eine tolle Geschichte, sehr authentisch, wieder mit deinem typischen Sarkasmuss gewürzt und darum so lesenswert.

Petra (04.02.2010)

Obwohl man ahnt, wie es ausgeht, ist das alles sehr spannend und unwahrscheinlich lebensecht geschrieben. Und irgendwie hat man Sympathien für Manni, obwohl er eigentlich sehr viel Unheil anrichtet. Es scheint so, als wären deine drei Ganoven eben nie richtig erwachsen geworden, als wäre diese Welt nur ein einziges Abenteuer für sie. Man sagt sich am Ende, eigentlich schade um die Drei. Gutes Lesefutter.

doska (04.02.2010)

ja, ja, immer sind es die anderen. dein manne wird immer wieder rückfällig werden und sein leben lang im knast sitzen. was sagt uns das? man darf sich nicht erwischen oder muss die krummen sachen bleiben lassen.
grüß dich


rosmarin (03.02.2010)

Die beliebteste Stres(S)-Bahn der Welt
81
- 26.01.2010, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ein schöner trockener Humor!

Evi Apfel (06.02.2010)

Ach, ja die liebe S-Bahn! Ich bewundere immer wieder deinen Humor. Wie du auf Dinge achtest, die unser Leben "würzen". War richtig erheiternd, diese kleine Geschichte zu lesen.

doska (31.01.2010)

Habe mich köstlich amüsiert. Du treibst alles immer so herrlich auf die Spitze. Besonders der letzte Satz hat mich laut auflachen lassen.

Jochen (28.01.2010)

upps, ich meine natürlich michael. sorry.
gruß von


rosmarin (27.01.2010)

hallo, jochen, so hat halt jeder taler seine zwei seiten. und man kann sich immer? die für einen bessere aussuchen. ehrlich gesagt, liebe ich auch rammelvolle bahnen. du hast es wirklich gut beschrieben und auch den besonderen humor der berliner nicht außer acht gelassen.
gruß von


rosmarin (27.01.2010)

Herrlich witzig. Ist dir gelungen!:)

Petra (27.01.2010)

Das schönste Weihnachtsfest meines Lebens
104
- 18.12.2009, 8 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

Schöne erotische Weinachtsgeschichte. Du bringst lebensecht das Glück zweier Menschen rüber, die bisher nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens gestanden haben.

Petra (25.12.2009)

Hallo Michael, eine wirklich tolle kleine Geschichte.Sehr fließend, und spannend geschrieben.
Am Anfang jedoch ein bisschen verworrend.der Leser erwartet immer, die hässliche Seite der Geschichte, aber die Demütigungen waren schon beschrieben.Wäre schön,wenn das alles klarer herauskommen würde.
Habe die Geschichte dennoch sehr gerne gelesen.mach weiter so!!!


Jürgen Hellweg (20.12.2009)

Hat mir sehr gefallen. Du hast ja so Recht, das wirkliche Glück kann man nicht kaufen. Mut- und nachdenklich machende kleine Geschichte.

doska (19.12.2009)

Grün,hat mir gefallen.

Binchen 23 (18.12.2009)

Weihnachtsstimmung
72
- 14.12.2009, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Hach, schön, gefällt auch mir. Kindheitserinnerungen tauchen dabei auf, obwohl.... einen Gameboy gab es damals nicht. Anregend ist diese weihnachtliche Knisterstimmung die dein Gedicht erzeugt. Ja, und richtig, die letzte Strohe ist dann wieder ganz ruhig und wunderschön verträumt.

doska (16.12.2009)

die letzte strophe ist es...
ich habe es aufgegeben, weihnachten zu feiern - nein nicht wirklich, ich tue es erst, wenn es offiziell vorbei ist - dann nämlich finde ich die stille und ruhe dazu.
dennoch: schönes gedicht, erinnerungen kommen auf. ;)


Ingrid Alias I (16.12.2009)

Konsumrausch hin oder her...ich finds schön;)
Freue mich auch schon auf unser diesjähriges weihnachtsfest, es ist das erste was meine beiden söhne mal bewusst mitbekommen und das wird sicherlich herrlich. Mit Kindern bekommt das ganze weihnachtsfest erst wieder richtig bedeutung finde ich. ach so grün.....übrigens;) ich fand dein gedicht perfekt....bis auf die persönliche kritik....nicht nur im traum, bei deinem gameboy satz....ich finde ohne diese anmerkung klingt das viel schöner:)


Daniel Lehmann (14.12.2009)

Besonders die letzte Strophe hat es mir angetan. Tolles Weihnachtsgedicht.

Petra (14.12.2009)

hallo, michael, es ist doch seltsam- in allen neueren weihnachtsgedichten schwingt die trauer über etwas längst vergangenes im modernen kaufrausch lorenes mit, das wir schmerzlich vermissen und am liebsten wieder hervorzaubern möchten, aber nicht können. wohl dem, der sich dem entziehen und weinigstens für eine kurze zeit in eine traumwelt entfliehen kann.
grüß dich


rosmarin (14.12.2009)

Unglaublich - aber wahr!
36
- 05.12.2009, 16 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Hallo Michael,
tolle zu Herzen gehende Story. Bemerkenswert ist auch, dass du so echt die Gefühle, der scheinbar so rauen, "Bullen" beschreiben kannst. Sie verhindern mit ihrem großartigen Einsatz eine Katatrophe. Sehr gelungen.


Petra (06.12.2009)

Erst fängst du ganz gemütlich und humoristisch an, aber dann legst du mit dieser Traurig richtig los. Man kann Andreas völlig verstehen. Kein Mensch ist ersetzbar, aber andere können trösten und das Herz eines Menschen ist groß. Er kann, wenn er will, viele darin aufnehmen.

doska (06.12.2009)

Hochdramatische Geschichte. Lohnenswert sie zu lesen, denn jeder Mensch dürfte Mal mit dem Thema "Tod" konfrontiert werden. Schön auch, dass die Psychiatrie hier mal nicht wie in Schreckgespenst beschrieben wird.

Jochen (06.12.2009)

Verliebt in die schöne Polizistin
138
- 17.10.2009, 16 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Schöne, humorvolle Geschichte.Gelungen.

Gerald W. (21.10.2009)

Mann, ist das schön, endlich mal eine fröhliche Geschichte zu lesen. Das heitert einen bei diesem griesgrämigen Wetter wenigstens ein bisschen auf.

Petra (20.10.2009)

Egal wie der Titel ist, mir gefällt diese heitere Story einfach gut.

Evi Apfel (20.10.2009)

Wie wär`s denn mit " Des Schicksals Tücken" als Vorschlag zum Titel? Ansonsten kann ich nur sagen, dieser ironische Ton , der immer über deinen Stories schwebt, gefällt mir auch hier sehr gut. Schöne abenteuerliche Geschichte zum Schmunzeln.

Jochen (19.10.2009)

Eine wirklich süße Geschichte. Ist dir prächtig gelungen. Aber irgendwie würde ich ihr einen anderen Titel geben, denn der verrät schon so viel.

doska (18.10.2009)

Erstes Date mit Hindernissen
253
- 14.08.2009, 17 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo. Also ich finde deine Story echt Supi. :D

Michael Drake (24.10.2009)

Tolle anrührende Story.

Evi Apfel (19.08.2009)

Oft wird auf Personen herab geschaut, die eine üppigere Leibesfülle als andere aufweisen. Darum ist es gut, dass du sie dem Leser so nahe bringst, dass man sie ins Herz schließen muss. Du lässt uns gemeinsam mit ihnen bangen und hoffen. Schöne Geschichte. Wirklich eine deiner besten.

doska (16.08.2009)

Da ist ja Einiges passiert. Puh, ich habe echt mitgelitten. Obwohl gar nicht schlimm, war es so aufregend geschildert, dass ich hoffte und bangte und richtige Sorgen bekam, dass die Beiden vielleicht doch nicht zusammenfinden könnten. Wenngleich du immer alles leicht zynisch und fast zum Lachen beschreibst, geht man richtig mit. War rührend und süß, hat mir sehr gefallen.

Petra (14.08.2009)

Humorvoll und flüssig und so gut geschrieben, dass man am Liebsten noch eine Fortsetzung von " Schlaffi" und "Ente" lesen würde wollen. Tolle Story, das muss ich wirklich sagen.

Jochen (14.08.2009)

flapsig geschrieben, gefällt mir.
Was ein wenig hakt sind die Anführungszeichen wie bei "Schlappi", die kommen mir zu häufig vor. Da der Text im ganzen so geschrieben ist, könntest du die " " auch weglassen.
Grün von mir, LG Dubliner Tinte


Pia Dublin (14.08.2009)

Depression
27
- 24.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Du ranntest in dem kurzen Sommer,
rastlos durch den langen Tag,
bis der Tunnel dich berührte,
der dich aufsog in die lange Nacht.

hier vielleicht :
der dich aufsog in sein tiefes schwarz?
nur mal so als Anregung!


Jamo (07.08.2009)

hallo, michael, mal fühlt den schmerz, dann die hoffnung, und am ende ist man glücklich, dass der knoten endlich zerrissen ist.
die holperer kannst du vielleicht noch ausmerzen.
gruß von


rosmarin (25.07.2009)

Ich kann mich nur Doska anschließen, tolles mitreißendes Gedicht. Ich sah die traurige Gestalt richtig vor mir und den schwarzen schrecklichen Tunnel. Toll gemacht. Mein Lob.

Petra (24.07.2009)

Obwohl das Gedicht an einigen Stellen ein wenig holpert - es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - ist dir bereits die bildhafte Aussage sehr gut gelungen. Du schilderst schnörkellos und sehr eindrucksvoll, den Beginn und den Verlauf einer Depression. Insgesamt hat das Gedicht einen schönen Klang. Schön, wie das Licht am Ende Hoffnung verspricht. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen.

doska (24.07.2009)

Tränenvoller Abschied vom Schäferhund
42
- 18.07.2009, 5 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Aber wenn Robby erwachsen ist, wird er sich ganz bestimmt einen Hund aus einem Tierheim holen, dessen bin ich mir sicher. Traurige Geschichte, aber ich denke, man sollte seine Träume nicht aufgeben und wenn man sich einen Goldhamster oder ein Aquarium mit Fischen anschafft. Du siehst man macht sich, durch deinen Text inspiriert, Gedanken und somit hast du schon einiges erreicht.

doska (18.07.2009)

Hallo Michael,
schöne, rührende Geschichte, wenn mir auch manchmal der etwas beladene Schreibstil nicht so gut gefällt, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Du schreibst, dass die Familie jeden Euro zweimal umdrehen muss, was auch durchaus aus der familiären Situation nachzuvollziehen ist. Was dann nicht so gut dazu passt, ist die dick gebutterte Weißbrotschnitte und die schicke Aufmachung der Mutter.
Aber wie gesagt, das sind Kleinigkeiten, die Geschichte selbst ist sehr liebevoll dargestellt und gefällt mir gut.
Christa


CC Huber (18.07.2009)

Eine peinliche Verwechslung
104
- 17.07.2009, 8 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich finde diese Geschichte gar nicht mal so süß ( wie Petra das behauptet hatte) Wenn du schreibst, hast du immer eine mehr oder weniger humorvolle Art, dich auszudrücken. Du hast einen ganz eigenen Stil und mit deinen Worten ausgedrückt, zwingen einem manchmal sogar höchst belanglose Stituationen noch ein Grinsen ab. Das ist das Tolle an dieser Geschichte. Obwohl man bald ahnt wohin es geht, muss man trotzdem noch am Schluss schmunzeln. Ansonsten gebe ich Petra Recht :))

Jochen (18.07.2009)

Sehr süße Geschichte, einfach geglückt. Was ein Genuss, sie zu lesen.

Petra (17.07.2009)

Ungewöhnliches Ende einer Wanderung
72
- 03.07.2009, 8 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Humorvoll und spannend schilderst du uns hier - wohl - etwas wirklich selbst Erlebtes und das ist manchmal interessanter als etwas Ausgedachtes. Oh, weh, da hätte ich aber auch einen gehörigen Schrecken bekommen und dann diese lange Lauferei- puh! Echt anstrengend. Aber solche Tage haben den Vorteil, dass man doch oft noch daran zurück denken muss - mit einem weinenden aber auch mit einem lachenden Auge.

doska (04.07.2009)

Hallo Michael,
was für eine Aufregung in dieser Geschichte, die mir dem Grunde nach eigentlich gut gefällt. Ich denke, durch ein paar mehr persönliche Reden könnte die Geschichte etwas aufgelockert werden, so liest sie sich etwas zäh und trocken. Auch könntest Du noch etwas sparsamer mit den Adjektiven umgehen, wie beispielsweise bei:
"Das ehemalige altehrwürdige Bahnwärterhäuschen versprüht den nostalgischen Charme der dreißiger Jahre"
Hier würde ich das altehrwürdige weglassen, da Du ja dann eine Altersangabe machst. So wirkt es etwas überladen.
"Flirrend heiß war er schon". Du schreibst die Geschichte in der Gegenwart, also "Flirrend heiß ist er schon", würde dann besser passen.
Wie gesagt, ansonsten eine gute Beschreibung eines in Angst und Schrecken endenden Tages.
Christa


CC Huber (03.07.2009)

Angst
24
- 01.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ach herrje, Doska,
hab im Moment nur die Stimmen im Kopf, aber auch da hakt und wummert es. Aber ja, Du hast recht, ein Gedicht wäre mal wieder fällig. Ich streng mich an, versprochen.
LG
Christa


CC Huber (02.07.2009)

Hallo Christa,
ich muss sagen, das klingt so, wie du die Worte umgestellt hast, wirklich besser. Sehr schön. Wann schreibst DU mal eigentlich wieder ein Gedicht?


doska (02.07.2009)

Hallo Michael,
schöne Überlegungen zum Thema Angst. Ich finde nur, der erste Absatz liest sich nicht ganz flüssig. Vorschlag:

Blut, es wallt in deinen Adern,
immer lauter pocht dein Herz,
Wahn, der dich gefesselt hat,
mündet ein in tiefen Schmerz.

LG
Christa


CC Huber (02.07.2009)

Sehr gute Metapher zum Thema Angst und wie man sie überwinden kann. Habe mich bei manchen deiner Beschreibungen wiedererkannt. Ein schönes Gedicht.

doska (01.07.2009)

hallo, michael, in diesem gedicht beschreibst du sehr eindrucksvoll die angst, die uns täglich umgibt. die uns aber auch schützt und vor gefahren warnt und, aus der wir, wenn wir sie besiegt haben, neue kraft schöpfen.
hier ein kleiner verbesserungsvorschlag:
nieder ringst - nicht besiegst
auch wenn du ihn (noch) nicht magst. wegen des rhythmus'.
gruß von


rosmarin (01.07.2009)

Eine völlig unerwartete Bekanntschaft
58
- 30.06.2009, 6 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Gringa,
ich danke dir von Herzen für den netten Kommentar! Diese Geschichte hätte durchaus ein anderes, ein unversöhnliches Ende nehmen können!
Letztendlich hatte ich mich doch für dieses heitere Happy-End entschieden.
LG. Michael


Michael Brushwood (07.08.2013)

Hallo, Michael, die Geschichte ist nett - könnte auch ein anderes Ende nehmen...hmm, regt meine Fantasie an, welches...


Lieben Gruß, gringa


Gringa (07.08.2013)

Hallo, Michael, die Geschichte ist nett - könnte auch ein anderes Ende nehmen...hmm, regt meine Fantasie an, welches...


Lieben Gruß, gringa


Gringa (07.08.2013)

doch, hat mir gefallen.
jetzt möchte ich nur gerne wissen, warum es damals mit den beiden nicht geklappt hat, weiblich neugierig wie ich nun mal bin... ;))


Ingrid Alias I (29.10.2009)

Federleichte kleine Geschichte. Humorvoll und erfrischend.

Jochen (30.06.2009)

Da stimme ich Rosmarin zu, gut lesbar ohne dass man sich das Hirn verknoten muss, witzig und unterhaltsam.
Grüße
Christa


CC Huber (30.06.2009)

hallo, michael, eine nette geschichte,ohne unnötige, unpassende adjektive. einige kleine fehler sind noch drin. z.b.: zum S(s)tehen, sa(h)ßen sich gegenüber, schlüpfen wird, richtig - schlüpfen würde, rieb er seine nase an (seinem) ihrem ohrläppchen, nach einem lange(m)n kuss. na, und noch einige, aber die findest du bestimmt selbst.
ich muss immer noch schmunzeln. gefällt mir gut.
grüß dich


rosmarin (30.06.2009)

Verletzt
16
- 27.06.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, michael, nun muss ich auch mal etwas zu deinem gedicht sagen, weil meine tränen klagend rollend rinnen, um zu hinterfragen. erstmal das positive: das gedicht hat einen schönen stimmigen rhythmus, das versmaß stimmt und auch die reime, auch wenn es manchmal so aussieht, als wären sie an den haaren herbeigezogen. aber nun kommt es. der pathos erschlägt mich. die wortwahl steht in keinem richtigen bezug zueinander.
Ferne Worte die so grausig schlagen,
die verletzend sehr viel Sprödes sagen.
Sprudelnd flucht die dumpfe Bitterkeit,
im innigsten Herzen tiefster Traurigkeit.
es gibt keine fernen worte. man kann sie höchstens aus der ferne vernehmen. ebenso ist es mit der bitterkeit, sie kann nicht sprudelnd fluchen, und schon gar nicht im herzen tiefster traurigkeit. und so ist es mit jedem vers. ich kann ja verstehen, dass du dich an deinen eigenen, gewaltigen worten ergötzt. aber sie stimmen einfach nicht innerhalb des textes. vielleicht könntest du das gedicht nochmal überarbeiten, den richtigen bezug herstellen und alle überflüssigen adjektive weg lassen. bestimmt würde es dann ein schönes gedicht. denn es geht ja darum, dass dein prot sich tief verletzt und gedemütigt fühlt durch die harten worte seiner liebsten und nun versöhnen will, siehe letzter vers.
was ich hier geschrieben habe, gilt auch für deine fahrlehrerinnengschichte. die adjektive müssen weg. der richtige bezug zu dem objekt muss hergestellt werden. was übrigbleibt, ist dann eine gute, lesbare geschichte. aber so ist es mir im wahrsten wortsinn schweißtreibend.
gruß von


rosmarin (29.06.2009)

Was beispielsweise sind "ferne" Worte? Räumlich entfernt? Akkustisch entfernt? Intellektuell entfernt? Oder meinst Du ganz einfach "leise" Worte?

CC Huber (27.06.2009)

@Doska
schon klar, aber von vielen Autoren wird rot als "schlecht" empfunden, was es eigentlich gar nicht aussagt. Im alten Punktesystem hätte ich sicher 3 Punkte vergeben aber so kann ich halt nur dokumentieren, dass mir der Text nicht gefällt.
Grüßle


CC Huber (27.06.2009)

Hallo Christa, ich habe ja auch geschrieben: "Ich finde..."

doska (27.06.2009)

Den letzten Vers verstehe ich allerdings nicht. Hat der verbale Angreifer nun verstanden und gibt nach?

doska (27.06.2009)

@Doska
ich bin eben mehr eine Freundin der klaren Worte und klaren Aussagen. Und ich kann es nur wiederholen: der rote Punkt sagt aus, dass "mir" der Text nicht gefallen hat, ist keine Wertung, ob gut oder schlecht.
LG Christa


CC Huber (27.06.2009)

Ich finde, dass dieser Text eher etwas unsicher klingt, als schwülstig. Wenn man ihn aber mehrmals liest, kann man eine kleine, mit besonderen Worten ausgeschmückte, Geschichte darin erkennen und deswegen finde ich den Text nicht völlig schlecht. Hier, was ich heraus gelesen habe : Es geht um jemandem der keine Gnade mit seinem Mitmenschen kennt, der ihm anscheinend ausgeliefert ist. Vergebens sind die Worte des Hilflosen. Sein Ruf nach Gerechtigkeit verhallt.

doska (27.06.2009)

Ach Du lieber Schreck, muss das so schwülstig sein. Sorry, nein, das gefällt mir nicht.
Ein Puls, der nach Gerechtigkeit schreit und Sehnsucht hat?


CC Huber (27.06.2009)

Die ungewöhnlichen Gefühle einer verzweifelten Fahrlehrerin
108
- 26.06.2009, 24 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Schön flüssig und humorvoll geschrieben. Der Text war keine Sekunde langweilig.

doska (27.06.2009)

So, nun habe ich diese Geschichte auch gelesen. Mir fiel dabei auf, dass du einen ganz besonderen Schreibstil hast. Du schreibst nämlich derart zynisch über deine Protagonisten, dass man nie richtig weiß, woran man bei dir ist. Man ist gespannt bis zum Schluss. Insgesamt muss ich sagen, dass auch mir dieser Text gefallen hat. Nur den Titel deiner Story empfinde ich als nicht gut, weil der eigentlich schon alles verrät. Wie wäre es mit: Thomas, die Fahrschule und andere Probleme?

Petra (26.06.2009)

Hallo Mikel, da ist dir ja eine süße kleine Liebesgeschichte gelungen. Ich habe bis zum Schluss gebangt, dass doch noch etwas schiefgehen, eine böse Überraschung alles zerstören könnte.

Jochen (26.06.2009)

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