Jürgen Hellweg

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eine Rose...
37
- 31.05.2013, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Experimentelles
Blut Wind
24
- 01.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

tja liebe Else08, der Herbst ist allein wegen der Zeit schon düster und traurig, aber wenn die Blätter, BUNT, fallen kann es einem schon mulmig werden, schnell an den Ofen und LESEN beim Tee und Kerzen, oder schreiben...Vielen Dank und bis bald...

Jürgen Hellweg (02.11.2012)

Ach jeh, das ist echt düster aber auch herbstlich. Der Herbst hat ja auch eine gewisse Düsternis und Traurigkeit.

Else08 (02.11.2012)

Mama
27
- 07.09.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Herzlichen Dank Gerald, ja ein Trinker fühlt wohl so, hatte auch an alle anderen Psychos und Verlierer in den Großstädten gedacht...BEST...Jürgen Hellweg

Jürgen Hellweg (09.09.2012)

Das Schicksal eines Trinkers. Hat mir sehr gefallen, wie treffend du das darstellst.

Gerald W. (08.09.2012)

Die Flucht
43
- 09.08.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Michael, herzlichen dank für deinen Kommentar.Freut mich dass dir mein kurzes Krimigedicht gefllen hat...bis bald...

Jürgen Hellweg (11.08.2012)

Hey Doska, ja vielen Dank, hab aus der Zeitnot eine Tugend gemacht.Ist nicht so einfach, war erst viel länger...

Jürgen Hellweg (11.08.2012)

Ich finde es originell, dass du so eine gruselige Geschichte in einem Gedicht verpackt hast. Das gibt es auch nicht allzu oft. Ist dir sehr gut geglückt!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.08.2012)

Diesmal also nicht nur Gedankenfetzen, sondern ein superkurzer Krimi. Sehr gelungen.

doska (09.08.2012)

Die Einsamkeit des Schreibers vor den elf Metern
32
- 20.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Der Freund des Vogels
43
- 13.07.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Tja Dieter,vielen Dank dir für eine weitere These über die so genannte Freiheit. Kaum biste aus m Knast, würdeste am liebsten wieder mit deinen Exgefangenen Schach spielen, weil " draußen " die <Menschen dich abstempeln und du ewig ein Knaki bleibst...beste Grüße...

Jürgen Hellweg (17.07.2012)

So geht es manchmal Leuten die für einige Zeit ins Gefängnis mussten. Niemand will sich ihnen zuwenden wegen ihrer Vergangenheit, sodaß sie fast die Gitterstäbe vermissen, wo sie unter Gleichgesinnten sein konnten. Schöner Text.

Dieter Halle (17.07.2012)

JA ! Danke Doska, aber hinter jedem Schmunzeln ist auch was zum Nachdenken...bis bald

Jürgen Hellweg (15.07.2012)

Mal einen ganz anderen Hellweg. Ein paar kleine Worte zum schmunzeln. Klingt gut und schwört schöne Bilder herauf.

doska (14.07.2012)

Honig und Tränen
17
- 23.06.2012, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles
 

Hallo Tis-Anariel ! Besten Dank für deinen Kommentar...Wut und Traurigkeit und immer ein bisschen Hoffnung ( hoffe ich zumindestens) prägen den größten Teil meiner Lyrik Fetzen...beste Grüße..

Jürgen Hellweg (02.07.2012)

Huhu Jürgen,
wieder mal tiefgehende Gedankenfetzen....ich mag sie irgendwie.
Diesmal schwingt gehörig Wut drin mit, zumindest empfinde ich das so und auch viel Traurigkeit.


Tis-Anariel (28.06.2012)

DANKE Doska. Ja die Mutter Natur wird geschädet wo es nur geht, und auch die anderen unschuldigen Wesen...ein keines Wutgedicht...beste Grüße

Jürgen Hellweg (25.06.2012)

Hallo Jürgen, auch mal wieder hier? Wieder Gedankenfetzen mit traurigen aber auch deftigen Worten. Es geht in diesem Fall wohl um die Natur, die mehr geachtet werden sollte. Da hast du schon recht. Etwas mehr Aufmerksamkeit könnte nicht schaden.

doska (25.06.2012)

Gedanken Körner
21
- 24.05.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
Zurück Tiefe Kindzeit
30
- 11.05.2012, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Vielen Dank Dieter, freue mich, dass auch dir meine Literatur Fetzen gefallen, hier ein bisschen mehr unheimlich aber subtiler...bis bald...

Jürgen Hellweg (17.05.2012)

Schöne fetzige Bilder und unheimlich sind dabei diese spröden Hände die immer wieder auftauchen.

Dieter Halle (16.05.2012)

DANKE Else08, also eigenartig und schroff sind in meinem weltbild gute komplimente, und ich freue mich, dass du aus meinen werken etwas erlesen kannst...beste Grüße

Jürgen Hellweg (15.05.2012)

Gedankenfetzen die Bilder in mir erzeugen konnten. Sind dir auf eigenartig schroffe Weise gelungen.

Else08 (15.05.2012)

Hallo Petra, wieder einmal HERZlichen Dank für deinen Kommentar. Ja Richtig, meine Literaturfetzen erzählen hier mehr, weil es um meine frühete Kindheit geht.Bleibt ja auch im Kopf für immer, bei mir jedenfalls...bis bald...

Jürgen Hellweg (13.05.2012)

Irgendwie eindrucksvoll. Das gelingt dir immer. Die Gedankenfetzen erzählen hier mehr als sonst, trotzdem fehlt das verschleierte, geheimnisvolle nicht.

Petra (12.05.2012)

Caravanserai
33
- 17.04.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank, liebe Tis- Anariel. Freut mich sehr, dass dir mein kleines Freundes
Gedicht gefällt. Beste Grüße


Jürgen Hellweg (18.04.2012)

Toll! Wunderschön! Wahrhaftig!

Mehr sag ich dazu nicht!


Tis-Anariel (18.04.2012)

Südliche Regisseure
22
- 27.03.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

HEY Gerald, vielen Dank...aber es ist eben nicht alles Sizilien, was glänzt. Trotzdem eine TOLLE Insel, eben mit einem bitteren Beigeschmack...Beste Grüße

Jürgen Hellweg (29.03.2012)

Ungezähmte Gedankenschnippel über Sizilien, die einen schaudern lassen.

Gerald W. (29.03.2012)

Die schöne Zugfahrt nach Neapel
30
- 22.02.2012, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hallo Evi ! Ja die Bahnfahrten in Italien sind echt nicht gerade eine "schöne"Reise, aber Neapel ist echt so was von IRRE, lohnt sich auf jeden Fall.
Das hier is ne kleine Trilogie...erst kam Roma...jetzt Neapel und zum Schluss wandele ich dann in Sizilien durch die Gegend. Vielen Dank für deinen Tollen Kommentar und beste Grüße...


Jürgen Hellweg (22.02.2012)

Ungewöhnlicher Schreibstil. Die Bahnfahrt der reinste Horrortrip. Schön plastisch. Und am Ende hat es dein Prota doch geschafft. Ist angekommen in Neapel obwohl dort nicht nur Schönheit vorzufinden ist. Interessante short story.

Evi Apfel (22.02.2012)

ROMA
29
- 10.02.2012, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Ja lieber Gerald, Rom ist trotz alle dem eine fantastische Stadt, vielen Dank für deinen Kommentar. Beste Grüße...und bis bald

Jürgen Hellweg (12.02.2012)

´Die Sonne glüht auf dem Asphalt`würde ich mir heute sehr gerne vorstellen, so kalt wie es jetzt ist. Eine Erinnerung von dir, in der stolze italienische Frauen vorkommen, aber auch Schmutz und Unrat. Stadt ist eben immer ein wenig schmutzig und wer allein durch sie schlendert, erlebt auch Rom mit gemischten Gefühlen. Gedankenteilchen, die mir Bilder gezeigt haben, in diesem Fall von Roma.

Gerald W. (11.02.2012)

Hallo Pia, dieses Gedicht ist sage und schreibe ca 25 Jahre alt. Nach einem Kurztrip im letzten Jahr durch Rom fiel es mir in die Hände, hab es überarbeitet und bin froh es wieder einmal gelesen zu haben, wie auch ein paar andere Leser. Rom ist eben eine sehr Lyrische Stadt, mit allen Höhen und Tiefen...herzliche Dank für deine Meinung...bis bald!!!

Jürgen Hellweg (11.02.2012)

Ein Winter auf der Straße ist vermutlich überall gleich, ob in Hamburg oder Rom oder Athen.
Gefällt mir wieder sehr gut.

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.02.2012)

Till
28
- 24.01.2012, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Ein sehr schöner Einblick in das Leben mit dem kleinen Till. Zum Glück ein Eulenspiegel, kein Schweiger. ;0)

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.02.2012)

Hallo Gerald, du sagst es, diese Baby hat mich echt verzaubert...und mehr...is schon bisschen her...war damals in einer WG...aber musste mal veröffentlicht werden...Besten Dank für deinen Kommenar und viele Grüße

Jürgen Hellweg (25.01.2012)

Wieder sehr fetzig dein Text, aber man erkennt die Richtung in die es gehen soll. Kinder können einen verzaubern.

Gerald W. (25.01.2012)

Götter...Götzen und der große Schlaf...
26
- 13.01.2012, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Sehr düster schwarz-weiß und atmosphärisch. Alles endet dort auf einem Friedhof, tote kleine Kinder und alte Männer, die sich ins Grab sehnen.
Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.02.2012)

Hallo Gerald, herzlichen Dank für deine positive Bewertung meiner...ähh...is schon ne Horror Geschichte, wenn sie gruselig und spannend rübergekommen ist. dannn freut mich das...aber den Surrealismus habe ich doch weitgehenst rausgelassen...DANKE...beste Grüße...

Jürgen Hellweg (19.01.2012)

Wirkt irgendwie surrealistisch, aber auch spannend und zugleich gruselig.

Gerald W. (17.01.2012)

Tja,liebe Petra, die beiden leiden nicht.Sie sind ein bisschen zu weit gegangen in ihrer Neugierde. Diese Stätte ist sehr unheilig ja geardezu verhext. Die Geschichte mit den beiden ist wahr. Mir und einem Freund ist es passiert, dort im Wald in Altenbeken.Wir haben uns da hingelegt und brannten innerlich. Bin dann ins Archiv nach Paderborn und musste lesen, dass auf diesem Platz wohl einmal eine Kirche plus diesem alten Dorf existierte.Aus dieser mysteriösen Geschichte habe ich dann meine kleine geschrieben. In der tat unheimlich...beste Grüße

Jürgen Hellweg (14.01.2012)

Spannende unheimliche Kurzgeschichte. Doch die Frage ist, was mit diesen beiden los ist, dass sie so leiden müssen. Ein bisschen kann ich mir ja vielleicht auch die Antwort selber geben. Womöglich weil diese Stätte verhext ist oder was hast du dir dabei gedacht?

Petra (14.01.2012)

der neue zeiten gong
25
- 31.12.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles
 

Sehr schön, besonders der Gedanke mit dem flüssigen Wachs. An manchen besoffenen Tagen fühlt es sich wirklich so an, währenddessen und auch nachher. ;0)

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.02.2012)

Hallo Gerald ! Besten Dank für deinen Kommentar.Hoffentlich habe ich nicht zu viel Ängste für s neue jahr geschürt, aber jeder kann ja selbst sich seine interessanten Teile und Hoffnungen aus meinen Texten herauslesen, das hoffe ich zumindestens...viele Grüße...

Jürgen Hellweg (03.01.2012)

Gedankenbrösel die Ängste fürs neue Jahr erzeugen. Ungewöhnlich aber durchaus interessant. Unheimlich und so trist wie das derzeitige Wetter.

Gerald W. (01.01.2012)

Die Rückkehr
20
- 22.12.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles
 

Tja Petra, erstmal vielen Dank. Bin leider im Moment sehr oft in Brüssel und produziere moderne Kammermusik. Ganz was anderes.Das beängstigende an meinen Texten ist meiner Ansicht nach die Nähe an der Realität.
Aber die Stärke des Einzelnen ist nicht zu unterschätzen. Wir sollten nur die Warnungen nicht übersehen. Beste Grüße!


Jürgen Hellweg (27.12.2011)

Hallo Jürgen, du hast ja hier schon lange nichts mehr veröffentlicht. Wieder ein paar fetzige Gedanken von dir und wieder sind sie traurig und beängstigend zugleich. Kam jedenfalls bei mir an.

Petra (27.12.2011)

Liebe Pia ! Vielen DANK für deinen Kommentar...oder dass der Zurückkehrer den Mut verloren hat zu Leben...angesichts der Düsterniss und der stürmischen Kriege in unserem Da Sein...beste Grüße...

Jürgen Hellweg (24.12.2011)

Hallo Gerald, DANKE DANKE, tja, vieleicht ist das ja mit Weihnachten auch stürmisch und feucht...ja Gedankenbruchstücke triffts fast genau...viele Grüße...

Jürgen Hellweg (23.12.2011)

Hallo Jürgen,
das klingt, als würde jemand zum Sterben nach Hause kommen. Stimme Gerald zu, es ist sehr düster, aber auch sehr intensiv.

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (23.12.2011)

Düster, wirklich düstere Gedankenbruchstücke. So gar nicht weihnachtlich eher stürmisch und feucht.

Gerald W. (23.12.2011)

GE ZEIT EN DE
24
- 05.12.2011, 2 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Experimentelles
 

Hallo Francis, herzlichen dank für deinen Kommentar, ja das ist , glaube ich, meine Berufung...aus vielen Puzzle Teilen...oder Literatur Fetzen, etwas herauszufinden, in dem wir uns wiederfinden...oder dass wir gerne lesen...beste Grüße

Jürgen Hellweg (12.02.2012)

..."um mit ihrer Stechkarte ihre Freiheit in einen Schlitz zu stecken"
Dieser Satz hat mir besonders gut gefallen. Imponiert, aus Satzfetzen irgendwie etwas bedeutsames zu puzzeln. Kenn mich nicht so aus. Ist das ein Gedicht?
LG


Francis Dille (11.02.2012)

ja, Pia ,du hast es auf den Punkt gebracht, es hat mich überollt, aber aus der Angst heraus enstehen bei mir die kuriosesten Bilder...DANKE, und bis bald!

Jürgen Hellweg (11.02.2012)

Hi Jürgen,
kommt mir vor wie die Phase einer Schreibblockade, die von der grausamen Umwelt noch zusäztlich überrollt wird.
Ich weiß nicht, wie du immer an diese gewaltigen Bilder kommst ... Mensch ... Neid! ;0)

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (11.02.2012)

Hallo Else08, herzlichen Dank für deinen kurzen aber treffenden Kommentar. bei mir gehts hier, wie so oft, um die dunkle Seite unserer Gesellschaft. Aber die Realität hat mich ja längst überholt. Dennoch versuche ich auch positives rüberzubringen, gelingt mir auch manchmal haha...beste Grüße...

Jürgen Hellweg (08.12.2011)

Wortfetzen wie düstere Visionen. Spannend, obwohl man eingentlich nicht so genau weiß, was du damit aussagen willst.

Else08 (06.12.2011)

der Stachel
21
- 04.11.2011, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Hallo Tis-Anariel...herzlichen Dank für deinen Kommentar...wirklich etwas schlimmes, eine Liebe zu verlieren, aber es kommen auch wieder neue Lieben und neue Verluste...der Kreislauf des immer wieder kehrenden...Danke nochmals und bis bald...

Jürgen Hellweg (09.11.2011)

AUA!
Da hast du dir aber nen gemeinen Stachel eingefangen. Aber das ist so manche verlorne Liebe, nicht wahr?
Ein ganz gemeiner, fieser Stachel, der tief im Fleisch sitzt und sich nicht so einfach entfernen lässt.
Gut geschrieben..... hat mich trotz der Länge mitgerissen.

Liebe Grüße an dich


Tis-Anariel (09.11.2011)

Hallo PIA ! Lange nichts voneinander gehört. Vielen dank für deine lyrische Umschreibung von etwas Grausamen. Den verlust der Liebe.
Beste Grüße zurück Jürgen...


Jürgen Hellweg (06.11.2011)

Die Landschaft einer verzweifelten Liebe.
Gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße Pia


Pia Dublin (05.11.2011)

FRAGEN ?
23
- 26.09.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
verschmutzte reinheit
19
- 13.09.2011, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles
 

Hallo Jochen, DANKE dir schon wieder für einen Kommentar. Hier ist wirklich der November schon vorweggenommen.
Aber es kommen auch wieder hellere Zeiten und bestimmt auch blumigere Texte von mir...beste Grüße...


Jürgen Hellweg (20.09.2011)

Tiefe Trostlosigkeit krass und fetzig zu Worte gebracht. Ein wirklich schauriger Fetzentext

Jochen (16.09.2011)

die zweite Vertreibung aus dem Paradies
29
- 08.09.2011, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

JA DANKE dir für deinen Kommentar. DAS ist ein Abschluss für mich.Natürlich eine Warnung. Es ist aber müssig. immer nur vom Abgrund und der schwarzen Seele zu schreiben, wenn sich eh nichts verändert. Verarbeite nun all meine " schwarzen " Fragmente und Fetzen" und hoffe auf eine (n) Verleger (in ), der genug Mut hat, auch einmal die düstersten Innenleben vom Abgrund zu verlegen, mal sehen. Aber wie geschrieben, dieser kleine Funken Hoffnung wird echt zu letzt sterben...beste Grüße...Jürgen H.

Jürgen Hellweg (09.09.2011)

Oh, das sind aber düstere Zukunftsvisionen, die du hier aufzeigst. Aber im Endeffekt gibst du den Menschen doch eine Chance.

Petra (09.09.2011)

Wellen Reiter
33
- 30.06.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Petra, DANKE für deinen Kommentar, leider fürchte ich mich mehr und mehr vor diesen Mitmenschen, die NUR noch ihre eigenen, ignoranten Interessen im Kopf haben, und mithelfen aus diesem Planeten einen Aschenplaneten zu erschaffen...mal sehen, hoffentlich liege ich falsch...beste Grüße

Jürgen Hellweg (03.07.2011)

Hallo Dieter Halle, also nicht nur das unsere Zivilisation definitiv NICHT das Non plus ultra ist, und nicht nur , dass wir die unschuldigen Pflanzen und anderen Lebewesen systematisch vernichten, NEIN wir zerstören uns ja GEGENSEITIG, und das ist die eigentliche Katastrophe...besten Dank für deinen Kommentar...

Jürgen Hellweg (03.07.2011)

Mitreißend deine Gedanken und du zählst soviel Schlimmes auf und du hast so recht damit. Die Menschheit sollte endlich erwachen und sehen, was sich da tut.

Petra (02.07.2011)

Tolle Protestgedanken. Ja, die sogenannte Zivilisation ist nicht unbedngt das "Non plus ultra"!

Dieter Halle (02.07.2011)

Vielen Dank Doska...ja das ist ein Wutschrei gegen gewisse Teile der Kirche, und die ignoranten Verschlimmerer unserer Planzenzonen.
Deine Interpretation von wegen dem Apfel des Paradieses nehme ich sehr gerne auf, Danke nochmal und bis bald...


Jürgen Hellweg (01.07.2011)

Gedankenfetzen die voll den Kern treffen. Den Kern aus dem Apfel des Paradieses. (Ich nehme an einen solchen hast du gedacht, als du das alles schriebst? ) Ein Wutschrei gegen gegen die Kirche und die sogenannte Zivilisation. Sehr gelungen.

doska (01.07.2011)

Vater Tag
41
- 30.05.2011, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Hallo Petra, NATÜRLICH bedanke ich mich auch bei dir für den tollen Kommentar. Mit den Suchtmitteln ist das so ne Sache, gibt ja auch schöne Getränke , wie einen Wein oder super
Käse ( haha ). Die Umstände sind immer verschieden warum Menschen sich in solcherlei Mitteln verlieren...DANKE noch mal und beste Grüße!!!


Jürgen Hellweg (05.06.2011)

DANKE dir Sehr Jochen, ja ich arbeite an mir, und an den Worten und natürlich an der Technik, um die Worte in die richtigen Bahnen zu lenken...Beste Grüße!

Jürgen Hellweg (05.06.2011)

Traurige mitreißende Geschichte. Du spielst mit den Worten und drückst damit sehr viel aus. Diese Story macht auch viel Mut.

Jochen (04.06.2011)

Das passt aber für morgen. Sehr ernster Text mit vielen Metaphern. Geht einem an die Nieren. Man versteht dich und man versteht auch deine Eltern. Schade, dass es überhaupt Suchtmittel gibt. Ergreifend geschrieben.

Petra (01.06.2011)

ich finde es auch bewunderswert, dass der schwache vater, opfer des alkohols, den dreh noch mal gekriegt und späte stärke gezeigt hat, das passiert selten, oder? mit täter meinte ich: das kind ist möglicherweise, vielleicht aber nur indirekt durch den vater zum trinken verleitet worden, entweder ist es abgeguckt, oder es liegt in den genen. oder beides. keine ahnung. aber schön, dass sie den kampf nun gemeinsam kämpfen, denn kämpfen muss man. immer...
lieben gruß


Ingrid Alias I (31.05.2011)

Ja Pia, herzlichen Dank ! So , oder so ähnlich möchte ich auch diese Geschichte
verstanden wissen. Väter UND Söhne, wie auch Töchter MÜSSEN einfach, unabhängig voneinander, ihre eigenen Erfahrungen machen.
Eltern sind doch, wie ich im Moment so willkürlich an meiner 16 jährigen Tochter erlebe, ab einem gewissen Alter einfach zum Zuschauen verdammt.
In diesem Sinne, liebe Pia, vielen Dank nochmal für deine Interpretation. Und beste Grüße...


Jürgen Hellweg (31.05.2011)

Das ist das großartige an deinen Geschichten, Jürgen. Jeder findet für sich etwas vollkommen anderes in ihnen. Ich empfinde Vater Tag wie eine Liebeserklärung an einen Vater, der gut aber hilflos war, und mit angesehen hat, dass er dich vor den gleichen Fehlern nicht bewahren konnte.

Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (31.05.2011)

Liebe Ingrid. Wie darf ich diesen Kommentar verstehen?
Habe hier einen Teil meines Lebens verarbeitet. Und sind wir nicht alle Opfer und Täter zugleich? Und haben wir nicht alle furchteinflößende Träume dann und wann?
Erst mal vielen Dank für die Meinung!
Beste Grüße...


Jürgen Hellweg (31.05.2011)

der vater, opfer und täter zugleich, das kind, unwissend und schnell verführt. die geschichte mit ihren furchteinflößenden bildern, die hoffnung, dass es noch wird... mannomann!

Ingrid Alias I (31.05.2011)

...auf dem Weg
46
- 08.04.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Pia, vielen Dank für deinen Kommentar, beste Grüße und bis bald...

Jürgen Hellweg (29.05.2011)

Hallo Jürgen, ich habe richtig Mitleid mit dem alten Professor von der Miskatonic-Universität. Hat seine Wurzeln verleugnet und nur Undank geerntet.
Liebe Grüße Pia ;0)


Pia Dublin (29.05.2011)

Hallo Petra, vielen herzlichen Dank für deine Kritik, hab mich sehr gefreut...beste Grüße

Jürgen Hellweg (12.04.2011)

Hallo, vielen Dank Gerald...hatte die "Innsmouth " Story im Hinterkopf, wo die <Menschen ja zurück zu " Ihren Ahnen", den Fischen gleiten...eher ein Fragment als eine Story, aber im Gegensatz zu vielen meiner anderen Werke ganz gut verständlich...

Jürgen Hellweg (11.04.2011)

Ich stimme ebenfalls zu. Ganz toll geschrieben.

Petra (10.04.2011)

Gefällt auch mir. Geschichte von Lovecraft gut umgesetzt.

Gerald W. (10.04.2011)

...ja HALLO, ebenso begeistert bin ich von deiner Begeisterung...sollte eigentlich etwas längeres werden...aber wegen den köstlichen Fischen ging das nicht...im Hintergrund ( Kopf ) war eine Geschichte von H.P.Lovecraft...DANKE...

Jürgen Hellweg (09.04.2011)

Donnerwetter das ist dir aber diesmal sehr gelungen. Bin begeistert.

Jochen (08.04.2011)

Qrendi...Malta...24 Stunden...Geräusche...Töne...laute Leute
20
- 11.03.2011, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Experimentelles · Erinnerungen
 

Hey Jochen, vielen Dank für deinen Beitrag, ich würde allerdings den Begriff
Mix ...Max...bevorzugen...sind schon echt n paar Verrückte dort auf der kleinen Insel...ein Mix aus so vielen verschiedenen Kulturen...beste Grüße


Jürgen Hellweg (14.03.2011)

Und hier haben wir wieder ein "Mischimaschi " aus Gedankenfetzen bei denen man sich so einiges vorstellen kann.

Jochen (14.03.2011)

DANKE Dir Petra, war mal ne wirklich tolle Insel, aber jetzt ist auch hier der Neid und die Ignoranz angekommen.
Die Leute auf Malta sind total verwirrt
im Moment, alles ist extrem Teuer und der Fischfang wird zu 90 % von den Japanern kontrollert...echt schade...
Beste Grüße


Jürgen Hellweg (13.03.2011)

Und wieder hast du hier ein wildes Feuerwerk an Bildern vor unsere Augen fabriziert. Habe mit dir diese vielen Eindrücke empfangen.

Petra (13.03.2011)

Augen
64
- 16.12.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

...hey Else08, danke dir sehr für deinen Kommentar, hoffentlich hast du auch gespürt, das die Augen auch all die Positiven Dinge des Lebens sehen, beste Grüße

Jürgen Hellweg (29.12.2010)

Furcht einflößend, traurig und sehr gut.

Else08 (28.12.2010)

hey Petra...HERZLICHEN Dank füe deinen Kommentar, wie immer auch sehr treffend...alles Gute für Dich und ne schöne Zeit wünsche ich Dir!!!beste Grüße

Jürgen Hellweg (23.12.2010)

Damit hast du zwar traurige aber auch eindrucksvolle Bilder vor meine Augen gezaubert. Wortgewaltig! Ist wirklich klasse geworden.

Petra (23.12.2010)

Ja, doch, find ich ganz ausdrucksvoll stark.

Arnika (22.12.2010)

Ein schöner Text über unser innerliches und äußerliches Auge. Ist dir wirklich geglückt.

doska (22.12.2010)

hey Pia, herzlichen dank für deinen Kommentar, jaja die Augen sehen einfach alles, wir sollten nur, um der Wahrheit halber, keine Augenwischerei
betreiben...beste Grüße


Jürgen Hellweg (19.12.2010)

Hallo Jochen, aber die Augen sind letzten Endes nicht zu Illusionieren.
Wir sehen zwar wass wir sehen wollen, aber die Realität ist da, und das ist in der Tat traurig, obwohl es ja immer einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt...Vielen Dank für deinen wie immer treffenden Kommentar...beste grüße


Jürgen Hellweg (19.12.2010)

Zunächst scheint alles gut - dann blinzelt man und sieht, dass etwas nicht stimmt. Wieder ein blinzeln und die Katastrophe ist um dich herum.
Wir verursachen all das selbst, aber wir sehen es nur durch unsere Augen und alles erscheint so weit weg.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (18.12.2010)

Dieser experimentelle Text spricht mich an. Ich empfinde ihn diesmal sogar als sehr gelungen. Mitreißende treffende Worte und Methaphern. Zwar sehr traurig das Ganze, aber einfach gelungen. Gut gemacht.

Jochen (18.12.2010)

Sternen Finsternis Winternacht
23
- 02.12.2010, 2 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Vielen Dank Bine, für deinen netten Kommentar, freut mich sehr, dass dir meine Gedankenfetzen gefallen. Es ist in der Tat wichtig, auch mal schwarze Dinge herauszulassen...beste Grüße

Jürgen Hellweg (22.12.2010)

Es ist wichtig, dass auch die Themen aufgezeigt werden,die einem wie du schreibst "UNWOHLSEIN" bereiten - beeindruckende Gedankenfetzten die mich berührt haben.Sehr gelungen hat mir gefallen
LG Bine


Binchen 23 (22.12.2010)

Hallo Jochen, herzlichen Dank für deinen Kommentar...na ja Kindesmissbrauch ist auch dabei, aber vor allem UNWOHLSEIN im allgemeinen und das spezielle Beobachten von unserer /eurer/Ihrer schwarzen Seele...wie gesagt ich laufe durch helle/dunkle Gesellschaften und clic clic clic, wie bei einer Kamera die ihren Selbstazuslöser unaufhörig auslöst fliegen mir diese Assoziationen und Gedanken zu...beste Grüße und Danke nochmal

Jürgen Hellweg (04.12.2010)

Anklagende und traurige Zeilen. Diesmal meine ich zu wissen, wohin du mit deinen verquirlten Gedankenfetzen willst. Du beschreibst Kindesmissbrauch und als Gegensetz dazu, das scheinheilige Getue.

Jochen (03.12.2010)

6.45 Uhr...Qrendi...MALTA
21
- 19.11.2010, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Experimentelles · Erinnerungen
 

Hallo Andre, komme leider erst jetzt dazu mich zu bedanken für deinen tollen kommentar. Und wie fandest du auf Malta den Fisch? Klasse,oder...
beste Grüße


Jürgen Hellweg (31.01.2011)

bezüglich :"......explodieren Feuerwerkskörper....."

Das kann ich für Malta nur bestätigen. Da wird immer irgendwo ein Feuerwerk abgebrannt.
Mir ist auch aufgefallen, dass dort ständig irgend etwas religiöses gefeiert wird. Lustiges Völkchen auf einer Insel ohne Schatten.

++++++++++++++++++++++++++++
bezüglich: "....schlecht geölte Fahrzeuge rumpeln mit schleifenden Geräuschen über steinige Wegstrecken.....".

Die alten Busse dort sind der Hit ! Wenn man anhalten will, muss man als Fahrgast an einer Leine an der Decke ziehen oder laut schreien.


Andre Kasamarow (24.01.2011)

Hallo Ingrid, fast hätte ichs vergessen, mich für deinen tollen Kommentar zu bedanken...also hier mein DANKE !!
...freut mich immer, wenn meine Texte ankommen...


Jürgen Hellweg (22.11.2010)

was für eine irre geschmacks, geruchs- und geräuschkulisse! was vergessen? natürlich: die bilder, die in meinem kopf auftauchen... ;)

Ingrid Alias I (21.11.2010)

hey Pia, vielen Dank für deine Gedanken.
hab n paar Jahre, mit Unterbrechungen natürlich, auf Malta gelebt, hatte viel Ruhe und Zeit dort Eindrücke und Einflüße in meine Arbeit einfließen zu lassen, ja und es ist extrem heiß da im Sommer, und um 6.00 Uhr ist viel los in den schmalen Gassen...danke nochmal..beste Grüße...


Jürgen Hellweg (19.11.2010)

Skurrile Bilder, alles umgeben von heißer Sommerluft. Ich frage mich, wie du immer auf solche Ideen kommst.... grün und liebe Grüße

Dubliner Tinte ;0)


Pia Dublin (19.11.2010)

Anstatt einer Grabrede für eine Freundin in Norwegen
25
- 08.11.2010, 2 Seiten


Poetisches · Schauriges · Experimentelles
 

Hallo Doska, auch dir vielen Dank für den Kommentar. hat mich gefreut, dass dir mein kleines Gedicht gefallen hat.
Beste Grüße


Jürgen Hellweg (14.11.2010)

Hallo Tis-Anariel, wirklich interessant, wie der Tod eines Tieres, hier eine Katze, dort, in einem anderen Gedicht von mir, ein Hund, soviel Anteilnahme
bekommt. Vieleicht ist ja doch noch nicht alles verloren. herzlichen Dank für deinen Kommentar. beste Grüße


Jürgen Hellweg (14.11.2010)

Na, da kann ich ja froh sein, dass ich den Unfalltod eines solch armen Katzentieres noch nicht miterleben musste. Ein angefahrener Igel hat mir schon gereicht, den man nicht mehr retten konnte. Aber es gibt auch Leute mit Gewissen. Mir ist jemand bekannt, der zwar einen jungen Rehbock anfuhr, den aber sofort in ein Klinikum brachte. Dem Tier musste dort ein Bein amputiert werden, aber es bekam eine sehr gute Prothese verpasst. Der Mann nahm den Rehbock bei sich auf, kaufte noch ein Reh dazu und die Beiden blieben auf seinem großen Grundstück und wurden sehr gut versorgt, bis an ihr Lebensende.
Aber das ist die Ausnahme. In unserer Welt ist für Tiere kaum Platz und es ist gut, dass du die Menschen mit diesem Gedicht, darauf aufmerksam machst. Hat mir sehr gefallen.


doska (12.11.2010)

Ja ein trauriger, ein wütender Text.
Sagt auch mir zu.

Ich musste diesen Sommer hier von meinem Balkon aus zusehen, wie ein hübscher, schwarzer Kater totgefahren wurde, mitten im Dorf(!), von irgendso nem Urlauber, der dann auch noch frecherweise kurz stehenblieb, nur um so schneller weiterzufahren.
Und Katzen sind ja meist nicht sofort tot, weil sie so verdammt zäh sind. Diese hier auch nicht, hat sich auch noch mindestens zwei oder drei Minuten gewunden.
Das schlimme daran war, es hat keinen wirklich gekümmert. Nicht mal den Besitzer(Bauernhof).

Am Ende hab ich das arme Wesen von der Straße geholt und an nem schönen Ort eingegraben. Es tat mir so unendlich leid!


Tis-Anariel (12.11.2010)

hallo Petra und Hallo Jochen,es freut mich sehr, dass euch mein kleines Gedicht über die Trauer und Wut gut gefallen hat...DANKE...beste Grüße

Jürgen Hellweg (11.11.2010)

Ach, das arme Katzele. Ich kann deine Gedanken verstehen.

Petra (11.11.2010)

Ein sehr trauriges und klares Gedicht. Die Gedanken eines Trampers über eine tot gefahrene Katze. Hat mir gut gefallen.

Jochen (11.11.2010)

Hey Pia, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viel tote Katzen ich auf meinen Reisen gesehen habe.Und immer war ich so traurig. Wurde mal Zeit ihnen ein kleines Denkmal zu setzen. Beste Grüße...

Jürgen Hellweg (09.11.2010)

Hallo Jürgen,
sehr traurig und bewegend. Wenn ich irgendwo eine überfahrene Katze auf der Straße sehe, denke ich immer: hoffentlich vermisst dich auch jemand - oder vielleicht besser nicht....?

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (09.11.2010)

Scherben
11
- 02.10.2010, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Hallo Jochen, Danke dir für deinen Kommentar. es ist schon O.K. wenn s diesmal wider ein bisschen schwerer zu verstehen ist. Das ist nun mal mein auch ein Teil meiner Schreibe.
Hier gehts um ne etwas verrücktere Reise durch Marroko...Beste Grüße


Jürgen Hellweg (04.10.2010)

Nimm es mir nicht übel, aber es ist diesmal überhaupt nicht erkennbar, was diese Scherben mal als Ganzes gewesen sind. Kommt mir eher vor wie Konfetti- ein bisschen von hier und ein bisschen von dort...! Naja, ich will nicht meckern, Hauptsache es hat dich befreit, das alles mal aufzuschreiben.

Schöne Sonntagsgrüße noch und vielleicht fällt dir ja mal wieder etwas Vollständigeres (Gibt`s das Wort überhaupt?) ein.


Jochen (03.10.2010)

Zeit und Tag und Fleisch und Nacht
20
- 10.09.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Danke dir Doska, tja so sind nun einmal die Menschen, wissen einfach nicht, wann es gut oder schlecht ist.
Die schrecklichen Bilder sprudeln manchmal aus mir raus, kann ich nichts gegen machen, das befreit aber!
vielen Dank nohmal und liebe Grüße


Jürgen Hellweg (12.09.2010)

Das arme Katzentier und dann diese Menschen wie sie zu Eissäulen erstarren. Das sind alles schreckliche Bilder. Wiedermal gruselige Gedankenfetzen. Aber du findest schöne Worte für die verschiedenen Jahreszeiten. Auch, dass die Zeit wie Seife davon glitscht, ist treffend beschrieben.

doska (12.09.2010)

Och, wieder was Trauriges. Aber der Herbst lässt einen wirklich so ein bisserl traurig werden. Weiß auch nicht woran das liegt.

Petra (11.09.2010)

Was ich aus deinem Text herauslese ist, dass dich der Herbst daran erinnert, dass schon wieder ein Jahr bald herum ist. Ich finde auch, je älter man wird, umso schneller scheint einem das Leben davon zu sausen. Traurige Gedanken, aber auf der anderen Seite beschreibst du ja auch die schönen fallenden Blätter und den weißen Fellteppich (übrigens eine tolle Wortschöpfung für den Schnee) der danach folgt.

Jochen (11.09.2010)

Dankeschön Pia, jetzt,wenn die ersten herbstgefühle kommen, ist bei mir auch wieder Weltuntergangsstimmung, allerdings schreibe ich mir das dann weg von der Seele, und fühle mich besser...
beste grüße...


Jürgen Hellweg (10.09.2010)

Hi Jürgen,
oh ja, der Untergang kommt nicht mit einem Knall, sondern schleichend wie die Jahreszeiten - mit einem Wimmern.

Deine Texte lesen sich in meinem Kopf immer in ganz grellen Farben.

Liebe Grüße Dubliner Tinte ;0)


Pia Dublin (10.09.2010)

Gitarren und Brüste erzeugen Elektrizität
26
- 01.09.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Schön, du schreibst über den ewigen Kreislauf und der Schlusssatz sagt für mich aus: Nimm`s mit Humor, es gibt immer noch etwas, was dich elektrisiert, was dir Freude bereiten kann. Gutes Gedicht.

Jochen (05.09.2010)

Liebe Petra, hab Dank für deinen tollen Kommentar. Ein sehr persönliches Gedicht. Dieser satz mit dem ewigen anfangen und beenden drehte sich lange in meinem Kopf, musste ich einfach was schreiben...beste Grüße

Jürgen Hellweg (04.09.2010)

Erst nachdenklich und dann zum Schluss ein kleiner Satz zum Schmunzeln. Ein eigenwilliges Gedicht, dass man lieb haben kann. Du malst Bilder, bringst Metaphern, die man sehr gut versteht. Dieses Gedicht ist dir rundum gelungen.

Petra (04.09.2010)

Rauschende Psycho Ströme
19
- 25.08.2010, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Experimentelles
 

Hey Jingizu, wer sagt denn, dass in dieser Zigarette keine " funny" Substanzen drin gewesen sein könnten.
Aber im Ernst, ich bin mir sicher, dass auch du öfters " psycho " Träume etwickelst, und gar nicht weißt, woher die denn kommen. Im Unterbewußtsein
gibts echt die verwirrendensten Bilder, die ich versucht habe, in ein Gedicht zu packen.
Vielen Dank für deinen Kommentar...Beste Grüße


Jürgen Hellweg (27.08.2010)

Ehrlich gesagt ist mir das zu hoch. Zu viele verwirrende Bilder deren Bedeutung ich nicht einmal erahnen kann...

Wäre dem Protagonisten zum Schluss keine Zigarette sondern n mördermäßiger Joint aus dem Gesicht gefallen, hätte ich das ja alles noch als wirre Trugbilder eines höllischen Trips interpretieren können, aber so bin ich n bisschen ratlos... ehrlich gesgat sogar völlig ratlos :)


Jingizu (26.08.2010)

hey rosmarin, herzlichen dank für deinen
Kommentar...tja was sind süßliche Falten...im Zweifelsfalle all die Falten die ich an meiner Angebeteten so liebe...beste grüße


Jürgen Hellweg (26.08.2010)

gedankenfetzen, in die ich mich reinfetzen kann, um mich zerfetzt daraus zu winden. aber sag mir, was sind süßliche falten?
grüß dich


rosmarin (26.08.2010)

...nichts...
12
- 09.08.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Hallo Petra, vielen dank für deinen Kommentar.Ja das mit der Zeit hast du perfekt herausgelesen, wir sollten echt viel mehr versuchen MITEINDER zu leben,
Danke nochmal


Jürgen Hellweg (10.08.2010)

Spannungsgeladen und vielschichtig. Ja, die Zeit rast dahin und man sollte das Beste daraus machen- egal was kommt. Das lese ich jedenfalls aus deinem Gedicht und finde es echt gut gelungen.

Petra (10.08.2010)

...a hollow point...no hope...teil 3 und ende...
22
- 27.07.2010, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Vielen Dank Petra, freut mich sehr, dass dir auch der dritte Teil gefallen hat.
Aber duluozb stirbt nicht. Er fällt in ein heiliges Loch, um dann andere Aufgaben zu übernehmen, irgendwie, irgendwo.
Der Stab des Reisenden Heiligen ( JESUS?) wird abgegeben an den, der am meisten bietet...beste Grüße...


Jürgen Hellweg (30.07.2010)

Och, schade. Es sieht so aus als ob dein Reisender nun sterben muss. Hat sich spannend gelesen, dein Gedankenfetzenroman. Mal wieder ganz etwas anderes zur Unterhaltung.

Petra (29.07.2010)

...a hollow point...no hope...teil 2
20
- 19.07.2010, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

...sag ich doch, hier erkläre ich alles, was der Leser wissen muss, über den reisenden Heiligen, der ein wenig von uns allen hat, hab ich jedenfalls so angedacht. Danke Petra für deinen Kommentar, vielen Dank...Beste Grüße

Jürgen Hellweg (30.07.2010)

Und weiter geht die Reise. Bis zum Amazonas in den tiefsten Dschungel. dort scheint er sich doch ein wenig zu entspannen, dein Duluoz. Doch dann passiert Schlimmes für die armen Indianer, aber er findet einen Freund. War diesmal sehr schön verständlich und spannend. Werde gleich weiterlesen.

Petra (29.07.2010)

...a hollow point...no hope...teil 1
24
- 12.07.2010, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Tis-Anariel, vielen Dank für s Lesen und bewerten.
Offensichtlich habe ich den zweiten teil zu früh reingestellt.
Denn es kommen erst jetzt n paar Super Reaktionen. Im zweiten Teil wirds n bisschen erklärt, und im dritten
wirds dann noch n bisschen anders, Ansonsten viel Spaß weiterhin...BEST


Jürgen Hellweg (23.07.2010)

Von mir gibt es auch was grünes..

Wie immer, finde ich mich teilweise, in einigen Fetzen und in anderen wiederum gar nicht....

So oder so, deine texte haben es in sich.

Liebe Nachtgrüße


Tis-Anariel (23.07.2010)

Hey Petra, vielen Dank für deine grüne Rakete. Im zweiten teil wirds ein bisschen enträtselt, ist aber echt ein, ne mehrere Traumblitze, Danke nochmal, und versuche mal den zweiten Teil, Beste Grüße

Jürgen Hellweg (22.07.2010)

Tja, das kann wohl keiner enträtseln, außer du selber. Das Einzige was ich mitgekriegt habe, ist, dass da wohl jemand jemand umherreist und sich eigentlich nirgends so richtig zu Hause fühlt. Spannung versprechen deine Gedankenfetzen trotzdem. Es sind eben bunte Traumblitze, die unterhalten sollen, sozusagen Sätze die ein kleines Feuerwerk im Kopf erzeugen sollen. Eine grüne Rakete für dich.

Petra (22.07.2010)

Yeah, so in Etwa, der Typ ( hat NICHTS, na ja n bisschen, mit mir zu Tun ) hat ja noch viel mehr Probleme, als die meisten von uns. Geht ja noch weiter...
n bisschen Jesus ist ja in jedem von uns.
Danke für deinen Kommentar...beste grüße


Jürgen Hellweg (14.07.2010)

Jetlag im Extremen. Müdes Fleisch und gekochtes Hirn ist wohl im Moment der Allgemeinzustand. ;0)
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (14.07.2010)

Halluzinogene Märchen sterben
15
- 04.07.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

...genau so siehts aus, DANKE dir für deinen Kommentar...und es soll zumindestens noch Teurer werden...beste Grüße

Jürgen Hellweg (05.07.2010)

der mensch als ware, die teuer verhökert wird, ein ganzer berufszweig lebt davon. an gesunden wird nichts verdient. gruselig.
gruß von


rosmarin (05.07.2010)

hallo Tis- Anariel, haha, das mit den Halluzinogenen....ist ein Wortspiel...
"Halluzinogene Märchen" ist ein Slang für LSD, kommt aus den 70zigern.
Und die Mädchen sind die ähh "Consumer", dieser Pillen...
Alles klar ? Beste Grüße und vielen Dank für deinen Kommentar


Jürgen Hellweg (05.07.2010)

Huhu Jürgen,

ich schon weider.
Öhm, sterben nun halluzinogene Märchen (titel) oder halluzinogene Mädchen(Vers 2) nicht aus....?


Ansonsten diesmal keine Interpretation von mir, aber ich hab mich wieder in dem einen oder andren Fetzen gefunden.

Liebe Nachtgrüße


Tis-Anariel (05.07.2010)

mental explosions
15
- 30.06.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Danke petra fürs Grün und den Läufer.
Wieder ganz schön heiss hier, liege fast in der kalten Wanne und schreibe.
Fussball ist schon crazy, aber ich freue mich für die jungen Spieler...BEST


Jürgen Hellweg (04.07.2010)

hallo Ingrid, tja wichtig ist es, und das sollten wir nicht vergessen, auch mal innezuhalten...
Danke für deinen Kommentar, Beste grüße


Jürgen Hellweg (04.07.2010)

Schön, dass dein Läufer schlafen konnte, obwohl auf der Autobahn so viel los war. Ist es bei dir auch so heiß oder regnet`s? Toll, dass wir gewonnen haben. Vier Tore, das ist wirklich eine stattliche Zahl. Ich bewundere unsere Jungs. Grün für deinen Läufer.

Petra (03.07.2010)

manchmal läuft man automatisch. um vor sich selber davonzulaufen? oder läuft die zeit an einem vorbei? mist, wenn man immer weiterlaufen muss.
kleine violette spanferkelröschen? schööön... ;)


Ingrid Alias I (03.07.2010)

das mit dem Laufen ist so ne Sache.ich laufe nur im (teutoburger)Wald, befreit und erfrischt und bringt mir dei feinsten Ideen...Vielen Dank für deinen Kommentar...Beste grüße

Jürgen Hellweg (01.07.2010)

Stillstand und Bewegung - manchmal kann man das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden. Ich laufe auch, aber langsam und dafür um so länger, das pustet den Kopf frei.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (01.07.2010)

Hey, und ich glaube, auch Läufer nehmen Anabolika, habe ich zumindestens gehört.
Hast schon ne sehr gute Interpretation
gegeben, DANKE und beste Grüße


Jürgen Hellweg (01.07.2010)

Hallöchen,

hmm...also so ganz kann ich nicht folgen,aber doch ein Stück weit meine ich, zumindest aus meiner Sicht.
Nun, mir waren diese Leute, diese Jogger, Läufer, sowieso immer ein kleines Rätsel. Ich hatte immer das Gefühl das diese Leute versuchen vor etwas (ihren Problemen?) davonzulaufen und ich denke, das liest sich auch ein wenig aus deinen Gedankenfetzten heraus, in diesem Fall aber nicht nur auf einen einzelnen bezogen sondern auf eine sozusagende Allgemeinheit.

Liebe Nachtgrüße


Tis-Anariel (01.07.2010)

Verlorene Tage Ungesunde Nächte
26
- 24.06.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Hallo Tis- Anariel, vielen Dank für deinen Kommentar, ist glaub ich dein erster zu meinen Texten. Freue mich, das auch du die treibenden Wachstumsgedanken für den Sommer entdeckt hast...Beste Grüße

Jürgen Hellweg (29.06.2010)

Auch mir haben diesmal diese Fetzengedanken gut gefallen.
Vielleicht auch weil man ihnen in diesem Fall wirklich folgen kann. Stellenweise findet man sogar sich selber drin.
Petra und Jochen haben recht, das Werk hat auch eine sommerliche Stimmung, die zwischen all dem Schwarz hervorblitzt.

Liebe Grüße von Balkonien


Tis-Anariel (28.06.2010)

Hallo Pia, es ist schon sehr interessant, wie viele verschiedene Interpretationen
auf meine fetzen so kommen. Deine war bis jetzt die verückteste.
DANKE und beste Grüße


Jürgen Hellweg (28.06.2010)

Gedanken eines Cyborgs nach einem Landausflug... ;0)
Gefällt mir sehr gut. Und der Schraubenzieher erinnerte mich sofort an "Dawn of the dead".
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (27.06.2010)

na ja, Gaaanz so schwarz wollte ich es diesmal nicht belassen sondern eine treibende Kraft an die Oberfläche wachsen lassen...
Danke dir Petra, freut mich immer wieder wenn dir meine Sachen gefallen, du bist hier ECHT die Spezelle
Kommentatorin, super echt Super...Beste grüße


Jürgen Hellweg (25.06.2010)

Hat auch mir sehr gut gefallen. Zwischen all deinen traurigen Gedanken blitzt auch dann und wann Sommerfreude hindurch.

Petra (25.06.2010)

Danke dir, lieber Jochen, freut mich sehr, dass dir mein neuer Fetzentext gefallen hat.
Für mich natürlich auch wichtig, wegen der Verständlichkeit aus deiner Sicht.
Ab und zu ist es ganz angenehm, wenn ein paar Leute MEHE meine Literatur fetzen verstehen...Beste Grüße


Jürgen Hellweg (25.06.2010)

Hat mir diesmal wirklich gut gefallen, weil es Gedankenfetzen sind, die man von vorne bis hinten gut verstehen kann. Hat was Sommerliches dein Text. Auch beschreibt er in knappen Worten, was du in den Menschen siehst und ein wenig Endzeitstimmung kommt auch rüber. Auf alle Fälle grün, weil das Ganze sehr dynamisch und ansprechend geschrieben ist.

Jochen (25.06.2010)

Frühe Nebel Stille
13
- 19.06.2010, 1 Seiten


Schauriges · Experimentelles
 

Diesmal keine Fetzen, sondern eine kleine Story in der man sofort drin ist. Armes Katzenvieh, aber wenigstens seinem Sohn konnte dein Prota helfen.

Petra (21.06.2010)

Ha Ha, natürlich ist das gewollt...du meinst doch den Satz mit...darum er sich freute...? Hab einfach mal n bisschen herumexperimentiert...
die frühen Bukowski Sachen waren voller Melancholie und morbiden Eindrücken.
Fand ich immer klasse...BEST und Danke...freue mich immer von dir zu hören...


Jürgen Hellweg (20.06.2010)

Huhu, diesmal erinnert mich dieser Fetzen sehr an einen Bukowski, kann aber nicht genau sagen, weshalb - einfach vom Gefühl her.
Nur der letzte Satz humpelt - ist das gewollt?

Grün von mir, liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (20.06.2010)

Rosa Pflaumen Kuchen
14
- 13.06.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo Petra, Hallo Rosmarin ! Tolle Interpretationen habt ihr hier den Lesern geliefert. Tatsächlich sind das hier aber auch schwere Worte eines wirklichen Freundes, der seiner Rauschgiftsucht erlegen ist, am 13. Juni, vor einigen Jahren...war ein wirklicher Freund...sozusagen eine Hommage an die Vergänglichkeit...
beste Grüße


Jürgen Hellweg (13.06.2010)

Also, Rosmarin hat dazu die richtigen Worte verfasst. Da gibt es für mich nichts mehr hinzu zu fügen.
Grüß dich, Jürgen, das Leben ist schon manchmal ziemlich kompliziert und verwirrend.


Petra (13.06.2010)

meine güte, da wird mir ja ganz gruselig, aber du hast recht, eigentlich sind wir ja alle nur eintagsfliegen im chaos des kosmos, obwohl der kosmos ja das harmonische gegenstück zum chaos sein soll.
grüß dich, du gedankenfetzer


rosmarin (13.06.2010)

Sandkäfer Blues
14
- 07.06.2010, 1 Seiten


Schauriges · Experimentelles
 

Hallo Petra, mal wieder n paar Lit...fetzen, n bisschen Märchen und gleich nebenan ist ja schon das expressionistische zu finden, Danke duir für deine "Treue"

Jürgen Hellweg (08.06.2010)

Oh, jeh, dabei war der Anfang so schön märchenhaft, aber wenigstens überleben die Sandkäfer in deiner fatastischen Fetzenstory. Hast wieder sehr viele expressionistische Bilder gezeichnet für uns.

Petra (08.06.2010)

Der Bruder ist ein Diktator
13
- 20.05.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Danke Jochen, das mit den Zweifeln ist goldrichtig, wer weiß schon wass Richtig ist und wass nicht..ich freue mich das dir meine Worte gefallen haben, danke und beste grüße

Jürgen Hellweg (22.05.2010)

Doch, man merkt die Zweifel des einen, der an seinen Bruder denkt. Er ist unsicher, ob es denn die Wahrheit ist, an die er glaubt oder nur Lüge. Irgendwie eindrucksvoll deine Echoworte.

Jochen (22.05.2010)

Hallo Pia, Hallo Petra...Danke für eure
Kommentare...Diesmal überlasse ich fast ALLES dem Leser...der eine Bruder
liegt im Krankenhaus und hat eine
verpfuschte Operation hinter sich.Der andere Bruder wollte sich ( vieleicht )
rächen für eine diktatorische Tat( intrige, Versicherungsbetrug, Mord vor 50 Jahren...) ..der Arzt hat das alte Testament gelesen...hat Kain und Abel gelesen...oder es ist der alltägliche Bruderkampf...ich schrieb das in einer sehr merkwürdigen Situation. Mache meinen Bruder für den Tod meiner Mutter (mit ) schuldig...tja mehr kann ich leider nicht erklären...war auch eine art Wut mit dabei...aber es kann natürlich auch Mengele gewesen sein, der seinen Bruder...gefällt mir, diese anderen Interpretationen, war (vieleicht nur ein Katalisator für Gedankenlyrik...muss ich mich entschuldigen...Beste Grüsse


Jürgen Hellweg (22.05.2010)

Vom Aufbau und der Wortgewalt ganz klasse, aber verstehen tue ich es nicht- leider, denn ich bin ziemlich neugierig.

Petra (21.05.2010)

Es verliert sich im Echo...
Ganz spontan habe ich gedacht: Hatte Mengele einen Bruder?
Es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, habe es jetzt öfters gelesen und er verstärkt sich, der Nachgeschmack.
Jürgen, würdest du uns verraten, was es mit dem Text auf sich hat?

Liebe Grüße Dubliner Tinte ;0)


Pia Dublin (21.05.2010)

Mutter Tag
51
- 30.04.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

... von mir einen Grünen.
Schön, dass auch Du an Deine Mutter gedacht hast.
Viele Grüße Birgit


Birgit Müller (09.05.2010)

Hallo Jürgen Hellwig, lieber Orak, ist richtig. Es grüßt Ludwig Orak

Orak (09.05.2010)

..lieber Orak, (oder liebes?)herzlichen Dank, und auf dass wir NIE unsere Mütter vergessen...Beste grüße

Jürgen Hellweg (06.05.2010)

Hat mir sehr gut gefallen. Sehr ergreifend geschrieben. Deine Zeilen haben mich sehr berührt.

Orak (06.05.2010)

Danke sir Jochen, mir gehts ähnlich.
Hier war es etwas sehr persönliches, und ehrliches...das sollte es aber auch sein, ohne Ehrlichkeit geht es eben nicht,
beste Grüße


Jürgen Hellweg (02.05.2010)

Obwohl ich ansonsten immer den ganzen Muttertagskitsch ablehne, muss ich bei deinem Gedicht sagen, mit schroffen Worten genau das Richtige gesagt. Das geht einem viel eher unter die Haut, als süßliches Gequatsche. Sehr mit dem Herzen geschrieben. Danke dir.

Jochen (02.05.2010)

Hallo Doska, Petra und Pia ! Da weiß ich ja gar nicht wohin, mit all den wohlwollenden Kommentaren.VIELEN
HERZLICHEN DANK !
Dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit mal meiner Mutter gewidmet. Sie ist Tod, und ich habe es ein wenig
entstaubt. Es war mir doch zu persönlich. Ich hab nich echt sehr gefreut über eure Meinungen. DANKE nochmals, und beste Grüße..


Jürgen Hellweg (01.05.2010)

Hallo Pia, das ist ja witzig. Wir müssen fast gleichzeitig unsere Kommentare losgeschickt haben und beide in grün :)) Aber wir sind einer Meinung, nämlich dass es der Jürgen wirklich spitze hingekriegt hat, nicht wahr?

Petra (30.04.2010)

Gefällt mir auch. Diesmal hast du wirklich etwas Poetisches geschaffen und das gleich sehr gut. Muß wie Doska sagen, dein Gesicht klingt, hat eine ganz tolle Aussage und es geht einem sofort ins Herz. Für Kinder ist das zwar nichts, denn die verstehen Gedankenfetzen noch nicht so richtig, aber für Erwachsene ist das ganz große klasse. Mensch, du hast direkt Talent.

Petra (30.04.2010)

Hi Jürgen, ich hatte sofort ein Madonnenbild vor Augen, aber nicht kitschig, sondern ein wenig düster und trotzdem tröstend und voller Mitgefühl. Einfach super geschrieben.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (30.04.2010)

Bin direkt gerührt, denn das ist ein total ehrliches, gefühlvolles Gedicht. Sehr gelungen, denn du sagst damit, dass kein Mensch dieser Erde den anderen wirklich glücklich machen kann, nicht einmal die Mutter ihr Kind, auch wenn sie es versucht. Es sind nur wenige Glücksmomente, die einer dem anderen auf dieser Erde geben kann und ach, du sagst noch viel mehr ...Ich glaube in deinen Worten kann jeder für sich etwas finden. Sehr schön, ich bin ganz begeistert, denn es hat auch einen tollen Klang dein eigenartiges und ganz besonderes Muttertagsgedicht.

doska (30.04.2010)

HUMAN BE IN G
17
- 27.04.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo Orak, habe gerade gesehen, du hast ja auch meinen Mensch Text gut bewertet, dafür natürlich ebenfalls Herzlichen >Dank

Jürgen Hellweg (07.05.2010)

Genau so ist der Mensch.
Sehr gut geschrieben man kann die Zeilen immer wieder lesen.Sehr gelungen.


Orak (06.05.2010)

ja, liebe Doska, mehr wollte ich ja eigentlich auch nicht erreichen, vielen Dank, und beste Grüße

Jürgen Hellweg (29.04.2010)

Ich mag ihn auch deinen Text. Schnell ist er nach dem Frühstück durchgelesen und man kann noch darüber nachdenken, wenn es zur Arbeit geht.

doska (29.04.2010)

Hey Petra,und schon wieder Danke, bei so einem kurzen Text ist auch von der Interpretation schnell alles gesagt, freue mich immer sehr, wenn andere
Leser meine Texte mögen ...danke und tschüß


Jürgen Hellweg (28.04.2010)

Ja, er tut viel Unrecht der Mensch, aber du hast Recht, ihm ist auch viel Unrecht widerfahren. Wer verzeiht wem? Gefällt auch mir.

Petra (28.04.2010)

Ja Ja , was haben wir doch für ein Unheil angerichtet, und uns wurde auch Ungerechtigkeit angetan, irgendwie und irgendwo, uns, der gespreizten Kreatur...Danke für deinen Kommentar
Beste Grüße


Jürgen Hellweg (28.04.2010)

was das unschuldige embryo mensch für unheil anrichten kann. diese gespreizte kreatur. gefällt mir aber irgendwie.
gruß von


rosmarin (27.04.2010)

...die heilende Kraft des Universums
23
- 20.04.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Jochen, freut mich dss der kleine Text dir freude bereitet hat. Zieh dir mal den beschriebenen Song von Charly Parker rein, DANN weißt du wirklich WASS ich gemeint habe. Danke dir und bis bald.

Jürgen Hellweg (25.04.2010)

Eine heilende Kraft ist das wirklich. Schöne Gedanken. Und dann sieht man zum Fenster raus, bewundert die tolle Frühlingsabendsonne und hört dabei den Gröhlemeier.*Grins* Hat mir Spaß gemacht dein kleiner Text.

Jochen (24.04.2010)

Freut mich, dass es dir gefällt, und auch die Heiterkeit kommt über mich im Frühling...und die Musik...beste Grüße

Jürgen Hellweg (21.04.2010)

Schön, wie du das darstellst: "Meine Ohren werden gestreichelt." Da geht eine Heiterkeit rüber, die auch mich erfasst.

doska (21.04.2010)

Yeah, und dazu konntest du gleich einige meiner Heroes kennenlernen,
Musik ist wirklich etwas Universelles.
Dankeschön Petra, und weiterhin viel Spass hier...Beste Grüße


Jürgen Hellweg (20.04.2010)

...und "Sonne meines Lebens ist" auch gut. Mir gefällt so das Schwärmerische in deinen Worten. Mal so ein ganz anderer Jürgen Hellweg.

Petra (20.04.2010)

Oh-jaaa-ah! Da sprichst du mir völlig aus dem Herzen. Und "Heilende Kraft des Universums" ist eine ganz, ganz tolle Bezeichnung für die Musik.

Petra (20.04.2010)

...die Asche unseres Planeten..
18
- 31.03.2010, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo Doska, Petra und Jochen, vielen Dank für eure Kommentare, die mich
ermuntern, doch auch mehr in Richtung auf die Leser zuzugehen, also einer GRÖSSEREN Leserschaft die Gefahr des Untergangs der Menschheit nahezubringen, als Nebeneffekt meiner
nihilistischen Schreibwut, die allerdings auch manchmal Altmodische
Krimigeschichten und Abenteuerstories liebt, mal schauen was als nächstes Kommt..fröhlichste Ostern euch und auch ALLEN anderen...


Jürgen Hellweg (02.04.2010)

Oh, oh, diese schlanken Knaben. Du beschreibst sie mit schlichten Worten aber so eigenartig, dass man einen Gänseschauer bekommen kann. Klasse Story.

Petra (02.04.2010)

Auch mir erscheint der Text begreiflich. Unheimlich und sehr eindrucksvoll schilderst du uns den Untergang unseres Planeten.

Jochen (02.04.2010)

Ich finde diesmal ist dein Text aber sehr gut zu verstehen. Du sprichst von Außerirdischen, die kommen werden, wenn die Erde ihrem Ende entgegen steuert. Du meinst, die Menschheit merkt nicht, dass sie ihre Erde, ihre Mitmenschen zerstört. Zwar sehe ich alles nicht ganz so schwarz, aber manchmal muss man wohl auch ein wenig krass werden, damit man die Menschen wachrüttelt und das hast du wirklich mit diesem Text sehr gut gemacht.

doska (02.04.2010)

Hey Michael, hast es auch erfasst wie?
So langsam wirds echt eng, das ist Stoff für hunderten von SF Geschichten...
Danke dir SEHR für deinen Kommentar,
auch dir fröhliche Ostern, bis bald und alles gute...


Jürgen Hellweg (01.04.2010)

Hallo Jürgen,

dieser Planet wird wirklich auf das Ende zurasen und zu Asche werden.
Die Frage ist nur wann.
Angefangen sind wir ja jetzt schon.
Eine Mischung aus Ironie und Traurigkeit.
Gut gelungen!
Ich wünsche dir ein frohes besinnliches Osterfest.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.04.2010)

Wer ist Gertrud Stein ?
21
- 26.03.2010, 3 Seiten


Experimentelles · Erinnerungen
 

Hallo Pia, Danke Danke, na ja, wie lange brauche ich für so einen Text.
Dieser hier war in seiner ursprünglichen Form schon so dreivier Jahre alt.
nachdem ich jetzt n bischen ältere Sachen von Hemingway lese fiel mir ein, der ollen Gertrude doch bisschen mehr respekt zu erweisen, so ist aus einem "REALY" fetzentext ein Text geworden, der über 4, 5 Tage wachsen musste...bis dann frohen Frühling allen noch...


Jürgen Hellweg (27.03.2010)

atmosphärisch wieder sehr dicht. grün!! jürgen, wie lange brauchst du für so einen text? es kommt mir immer spontan vor, wie das ergebnis eines kurzen geistesblitzes. ;0)
liebe grüße dubliner tinte


Pia Dublin (27.03.2010)

Hallo Petra, hallo Jochen, herzlichen Dank für eure, wie immer tollen, Kommentare.
Sorry Petra, aber Poetisch war ich diesmal wirklich nicht, ist mir irgendwie rausgerutscht.
Kenne Gertrud Stein auch nur von Henry Miller und Hemmingway, die ich vor kurzen mal wieder gewälzt habe.
Sie war wohl DIE Kunst und Literatur
Mentorin der 30siger und vierziger, und eine verdammt gute Schreiberin..
das nur dazu, vielen , vielen Dank nochmal, und beste Grüße...


Jürgen Hellweg (27.03.2010)

Tja, wer isse denn? Muss dir leider sagen, dass mich die ganz "Großen" noch nie so recht interessiert haben. Bin halt ein totaler Literaturmuffel. Muss mir nicht unbedingt ein Buch irgendeines weltbekannten Autoren kaufen, um es AUCH gelesen zu haben. Ich ziehe Texte in mich rein, die mir - ganz persönlich - interessant erscheinen, die mich sehr gut unterhalten, ohne dass Preise oder sonstwas zuvor dafür vergeben worden sind und daher interessieren mich auch die Musen bekannter Größen herzlich wenig. Ansonsten aber finde ich deinen Fetzentext ganz amüsant. Entführt mich doch - wenn auch nur bruchstückhaft - in längst vergangene Zeiten.

Jochen (27.03.2010)

Manchmal musste ich bei deinen Wortfetzen schmunzeln. Aber, nimm es mir nicht übel, poetisch sind sie nicht. Es ist nur wiedermal etwas Expressionistisches und das mag jemand vertstehen oder auch nicht. Ich verstand es nur zum Teil und empfand es als ganz interessant aber auch verwirrend. Ein typischer Duoluz oder Hellweg eben.

Petra (26.03.2010)

Instrumentale Kriminelle mit leuchtenden Händen
18
- 12.03.2010, 4 Seiten


Spannendes · Experimentelles
 

Hey Pia, Petra und Doska, ja toll. vielen Dank für eure positiven Kommentare.
Also ist der gute alte Krimi, na ja , versuche n bisschen was extra neues mit einzuflechten, doch noch nicht so verschwunden.
Und nicht nur meine alte Liebe.
Würde gerne neue Abenteuer vom ollen Frank aus meinen Fragmenten zaubern, wenn nur die Zeit nicht wär.
Muss auch noch weg, ans Meer, aber arbeiten.
Denke an euch, und versuche n bisschen was zu schreiben...
beste Grüße...


Jürgen Hellweg (15.03.2010)

Ist schon unheimlich von so vielen boshaften Typen umzingelt zu sein. Man bangt mit deinem tapferen Detektiv richtig mit. Ich hoffe er erlebt ein nächstes Abenteuer.

doska (15.03.2010)

Und von mir ebenfalls grün für die düstere Nachtkrimigeschichte. Der kleine Detektiv gefällt mir- gerade weil er nicht die Perfektion in Person ist. Sehr amosphärisch das Ganze und verlockend mehr davon zu lesen.

Petra (14.03.2010)

Grün auch von mir.
Besonders gefallen haben mir die Diamanten an den Zähnen, da denke ich sofort an Willy deVille, leider verstorben.
Ich kann den Detektiv förmlich riechen, nach Zigarren, Aftershave, Nikotin-Kaugummi und schlechten Träumen...
Hoffentlich geht die Geschichte weiter!!!

Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (14.03.2010)

Hallo Jochen, Danke für deinen Kommentar, na ja eine Detektivgeschichte ist schon eine Herausforderung. Irgendwie glaube ich,
fallen mir noch n paar kleine Storys ein
über und mit dem kleinen drahtigen 60zig jährigen , mal sehen...
Beste Grüße...


Jürgen Hellweg (14.03.2010)

Ich kann Jingizu nur zustimmen. Sehr düster aber viel klarer und besser zu verstehen, als die meisten deiner Texte. Sie hat was, deine kleine Story. Sie ist anklagend, aber das Ganze wirkt nicht aufgesetzt und man schließt deinen alternden Detektiv irgendwie ins Herz. Grün für Frank Meyer.

Jochen (13.03.2010)

Hallo Jingizu, knapp und prägnant hast du mir einen aufmunternden Kommentar zuschickt, vielen Dank.
Jürgen H.


Jürgen Hellweg (13.03.2010)

Es kommt das richtige "Film-Noir-Gefühl" auf, wenn man diese Geschichte liest - gefällt mir.

Jingizu (12.03.2010)

Anstatt einer Grabrede für einen Freund, Jung und Tot, auf einer Straße in Süditalien
13
- 22.02.2010, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Hallo Petra, hey ,lange nichts mehr von dir gehört.
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Tja, der Expressionismus ist eben meine Leidenschaft, schön, das dir mein text gefallen hat. Das war auch eine bittere Erfahrung, die bleiben immer länger im Gedächnis.


Jürgen Hellweg (25.02.2010)

Hat mir gefallen. Die Gedankenfetzen sagen auch genügend aus. So ein Hund ist irgendwie ein Stück Natur. Die Natur ist zwar gefährlich aber auch unser Freund. Solch eine Blechkiste ist nicht alles, ein guter Freund eigentlich vielmehr. Schöne expressionistische Fertzenstory.

Petra (24.02.2010)

...O.K. Doska, du hast Recht, irgendwie fehlt da was...mal sehen...ciao...

Jürgen Hellweg (23.02.2010)

Aber kannst du das nicht irgendwie noch in deine Geschichte mit einbauen, damit sie für den Leser klarer ist?

doska (23.02.2010)

Das ist wirklich sehr traurig und dann auch noch das mitzuerleben. Ich habe auch so einen treuen Fellkameraden. Ich möchte ihn nicht missen.

doska (23.02.2010)

hey Doska, der Hund ist überfahren worden, VOR meinen Augen, DAS war echt schlimm...
beste grüße...jürgen...


Jürgen Hellweg (23.02.2010)

Das, mit dem Hund, war mir schon klar. Doch das "wir" und eure blutleeren Zungen und offenen Augen am Ende haben mich ein wenig irritiert. Ist nun der Hund tatsächlich verdurstet oder hast du das nur so ausgeschmückt?

doska (23.02.2010)

hey Doska, es geht eigentlich "nur" um einen Hund, der mir aber ein treuer Begleiter wurde, durch halb Süditalien,
war mir ans Herz gewachsen. Und in dieser Stimmung, war ich als ich diesen Text geschrieben habe. Es war fürchterlich heiss, und da kommen einem die verrücktsten Gedanken.
Vielen dank für deinen Kommentar.
Beste Grüße, Jürgen Hellweg...


Jürgen Hellweg (23.02.2010)

Oha, jetzt wird mir erst der Titel bewusst. Es ist also eine Art Grabrede für einen Freund in Süditalien. Also geht es wohl nicht um die gesamte Erde. Aber schlimm genug ist es trotzdem.

doska (23.02.2010)

Schreckliche Zukunftvision. Wortgewaltig schilderst du uns, wie es denn wäre , wenn dieser Planet plötzlich kaum noch Wasser hätte.

doska (23.02.2010)

...und immer wieder wartet der Mensch
14
- 09.02.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles · Herbst/Halloween
 

Hallo Doska, trotz des Schwermutes in meinem Gedicht hast du die Hoffnung herausgelesen, das ist doch Super.
VielenDank für deinen Kommentar, und ich hoffe auch auf bessere, und vor allen Dingen WÄRMERE Zeiten, Beste Grüße
Jürgen H.


Jürgen Hellweg (10.02.2010)

Ja, er wartet, der Mensch. Auch diesmal kam ich mit deinen verschiedenen Eindrücken klar, meinte aus diesem Text etwas herauszulesen zu können. Vor allem Einsamkeit, das Gefühl allein gelassen zu sein, obwohl doch die Nachbarn zu hören sind. Kälte und Schnee sperren den Menschen ein. Aber da ich Optimist bin, warte ich auf den Frühling. Grün von mir für die Hoffnung.

doska (10.02.2010)

Tja, nach all der dunklen Zeit, bin auch ECHT müde, soll wohl Mitte nächster Woche die langersehnte Wendung kommen, allerdings gaaanz laaangsaaam, und dann will ich echt wieder an meinem NEUZEITKIND weiterarbeiten, n Job hab ich nebenbei auch noch...
Dir Pia DANKE ich für dein HIERSEIN bei Webstories und deine tollen Kommentare...und dann wollen wir durch die wilden Wälder reiten, hahaha
BEST...Jürgen H.


Jürgen Hellweg (09.02.2010)

melancholy baby stirbt an einer abrupten entwöhnung des atmens...
du zauberst immer wieder schräge bilder und assoziationen in meinen müden kopf
danke dafür! ;0)

liebe grüße dubliner tinte


Pia Dublin (09.02.2010)

CONFLIKT FLUSS
16
- 03.02.2010, 3 Seiten


Trauriges · Experimentelles
 

Hallo Jürgen, auch ich muss mich mit einem positiven Kommentar anschließen. Dein Gedankengewusel, lässt sich sich nämlich durchaus entwirren. Da sind viele Nachrichten, die in dieser kleinen Story untergebracht sind. Klar, es ist etwas Experimentelles eine halb fantastische Wortegeschichte. Das ist nicht Jedermanns Geschmack. Mir gefällt`s.

Petra (07.02.2010)

Mensch Rosmarin, da haste dir aber viel Mühe gemacht diesen Text von mir zu...kommentieren. Vielen Dank, zumindest hast du diesmal nicht das Wort WIRR verwendet...jaja die Adjektive, werde ich natürlich ändern, das war ein FEHLER von mir, danke für den Hinweis...und auch sonst Danke ,alles Gute und bis bald..jürgen hellweg

Jürgen Hellweg (06.02.2010)

mir ist das zu fetzig, und dann die vielen pünktchen. klar kann sogar auch ich was raus lesen, mach ich auch... aber was... verrate ich nicht ... es hat keinen anfang und kein ende... die welt ist rund... hat eine scheibe eigentlich anfang und ende ... und könnte immer so weiter gehen. bestimmt tausend seiten. und mehr ... furz, liebe, nieundnimmermüde... masturbieren ...ekstase ...anderenecke...raschel
...raschel... , ich weiß, du magst es. aber ich sehe keinen sinn darin. soll ich wahrscheinlich auch nicht. der sinn liegt im nicht(un)sinn...aber nichts für ungut, vielleicht ist es gut, dass es auch solche texte gibt. nur mir sagen sie nichts. null humor. ja, ja, die welt ist verrückt. und wir sind es auch. ich weiß. kleiner hinweis noch - adjektive werden klein geschrieben. oder gehört die großschreibung zum fetzentext? könnte ja sein. also, ich muss schon sagen, ein text, der es insich hat... aufsich...übersich...sichhat... raschel... ein da...zwi... schen...text. und die ratten werden sich vor dem spiegel zu tode rammeln. also ein grün von mir, vielleicht ist es ja grüne galle. raschel... bin ich das...oder eine schöne saftige, grüne frühlinswiese mit ganz kleinen gelben, weißen, roten und blauen pünktchen. und tautröpfchen, die aussehen wie ganz kleine silberne perlen. so, kannst den sch... ja wieder löschen. schönes rotes kreuz. rascheeeelll...anderen ecke...
grüß dich


rosmarin (06.02.2010)

Hallo Doska, hallo Jochen, herzlichen Dank für eure Kommentare. Ja, ist schon ne ziemlich schwarze Geschichte, und wie gesagt in der Realität noch um vieles Härter, deswegen ein paar verirrte
Literaturfetzen, um der Fantasie noch Raum zu geben, ein bisschen zu schweben. Hey Doska, gerade von einer so erfahrenen Autorin wie dir ein Lob freut mich ganz besonders. Und Jochen ist echt schon ein professioneller Lektor, meine Hochachtung. Bin gerade dabei mein lieblingsding, das NEUZEITKIND zu einem Roman zu machen, eine Abenteuergeschichte oder so, aber die Zeit ist so knapp, dann entdecke ich auf einmal so kleine Geschichten wie diese hier. Nochmals vielen dank und bis bald...Jürgen Hellweg


Jürgen Hellweg (06.02.2010)

Muss den anderen zustimmen. Guter Fetzentext.

Jochen (06.02.2010)

Ja, diesmal kann sogar ich so Einiges aus deinen Gedankenfetzen herauslesen. Eine Zeitlang war es sehr dunkel, so mitten im Winter. Das ist immer recht trübsinnig, wenn die Nacht nicht aufhören zu scheint. Wer dann noch Depressionen hat, muss schon hart mit sich kämpfen, um sein "Ying und Yang" noch im Gleichgewicht zu halten. Noch schlimmer ist es, wenn man dann auch noch den Ausweg im Rausch sucht. Das gibt kaum Trost, ist nur dünne Tünche, die ziemlich bald abblättert. Oft zerbrechen in diesen dunklen Zeiten auch noch langjährige Partnerschaften und Freundschaften. Sehr gut finde ich den Vergleich mit der Ratte, die immer wieder einen Ausweg sucht. Ein dickes Lob von mir für diese Fetzen.

doska (06.02.2010)

hey Pia, tja, dieser Conflikt ist wohl gegessen, diese Geschichte ist einem Bekannten von mir geschehen, dem hatte es übel mitgespielt, da habe ich in dieser Geschichte lieber n paar von meinen Literaturfetzen verarbeitet, weil die Realität, wie so oft, sehr viel schwärzer war, und ist. Der Gute ist jetzt da, wo niemand gerne ist.
Freut mich, das es dir gefallen hat.
Würde auch gerne wieder was von dir lesen...beste Grüße Jürgen H.


Jürgen Hellweg (05.02.2010)

düster und verwirrend geschrieben, hat mir gut gefallen. ich überlege, ob er aus dieser situation raus kommt oder es überhaupt will. vielleicht versucht er zum güterbahnhof zu fliehen, muss aber immer wieder nach hause zurück.
grün von mir, liebe grüße dubliner tinte ;0)


Pia Dublin (04.02.2010)

Geschnittene Da Sein - s - Fetzen
13
- 08.01.2010, 2 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

"......sitzt im goldgelben Sand auf der griechischen Insel COS, und fragt sich, warum er so allein ist ...."

Das kann ich ihm beantworten, da ich die Insel kenne. Die Lösung ist: "Auf Kos is nix los !"


Andre Kasamarow (24.01.2011)

Hey Petra, genauso isses, danke dir für deine ehrliche Meinung.
Übrigens,diese Insel im Mittelmeer gibt es in Echt.
Für mich die schönste im gesammten Raum, fahr mal hin, der Wahnsinn.
Beste grüße...duluoz...


Jürgen Hellweg (14.01.2010)

Wortspielereien, hingewürfelte Sätze, Gedankenfetzen und Abgehacktes zum Teil rhythmisch verpackt oder auch nicht...! Dazu kann man nur sagen, das hier ist wiedermal ein typischer Duluoz.

Petra (13.01.2010)

Fröhliche Weihnachten, und einen guten Rutsch ins neue Jahr...
22
- 20.12.2009, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

man muss es verdrängen, und es klappt ja auch, eingekuschelt in die decke der ignoranz, weich gebettet auf dem laken der illusion. aber die braucht man auch, um nicht verrückt zu werden. ;)
auweia, nee watt bin ich heute drauf, trotzdem schönes fest und lieben gruß


Ingrid Alias I (23.12.2009)

hallo Petra, hallo Jochen, vielen Dank an meine beiden treuesten Leser,
euch beiden wünsche ich natürlich wirklich besinnliche und SCHÖNE Tage,
...mir ist ein bisschen die Hutschnur hochgegangen, bei all den schrecklichen Nachrichten, im vergangenen Jahr, und im Gegensatz dazu schlagen sich die Menschen um die besten, teuersten Geschenke...
Meine Güte, in welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?????
Beste Grüße, besonders an euch beide,
und natürlich auch an Rosmarin, Pia, Doska, Gedanken in Ketten, Killing Joke, Tintenkleckschen, Ingrid, ach und an alle anderen Leser,
Mitautoren, und dem ganzen wundervollen Team von Webstories !°!
ALLEN..ALLES GUTE..Jürgen Hellweg


Jürgen Hellweg (22.12.2009)

Och, nö, Jochen, aber irgendwie hat Jürgen auch Recht.

Petra (22.12.2009)

Sehr krass wiedermal, aber auch sehr treffend. Sprichst mir ganz aus der Seele.
Da kann man nur nach allen Seiten rufen: Blödliche Weihnachten Leute!


Jochen (22.12.2009)

...hahaha.hey Rosmarin, nach all den schönen Weihnachtsgedichten, habe ich mir gedacht, sollte auch die (na ja etwas harte)Realität nicht zu kurz kommen, danke dir für den Kommentar,
und wünsche dir besinnliche Festtage,
und trozalledem einen guten Rutsch...
beste grüße Jürgen Hellweg


Jürgen Hellweg (21.12.2009)

mann, oh, mann, willst du uns alles vermiesen? zum teil hast du ja recht, man kann es auch so sehen. aber warum sollten wir. ist eh schon alles traurig genug, was so in der welt passiert, sei es nun weihnachten oder nicht. und das jahr geht auch so zu ende. jahr um jahr. bis zum ende. aber ich will auch freude haben. freude und hoffnung. und träume. gefällt mir aber trotzdem etwas. dein rabenschwarzer text. weil ich oft auch so denke, aber weiß, dass es nicht gut ist.
grüß dich


rosmarin (20.12.2009)

wieder einmal durch die Stadt einmal...
23
- 16.12.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Hallo Jürgen,

ein sehr schönes Gedicht.
Bettler gibt es zwar stets zur Genüge, besonders in der Weihnachtszeit sind aber noch mehr unterwegs als sonst, die mit immer ausgefeilteren Tricks die Spendenbereitschaft gutmütiger Menschen skrupellos ausnutzen und so klingende Münze einfahren.
Ich hätte allerdings nie den Mut, so etwas zu tun.


Michael Brushwood (22.12.2009)

Da hatte der Bettler Recht. Die Gedanken an ihn beherrschten das Gehirn deines Protas. Gefällt mir.

Jochen (19.12.2009)

SCHÖN
10
- 15.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Tja, Schönheit ist eben relativ. Aber eine Rose empfindet wohl jeder als schön.

Jochen (19.12.2009)

Der Schrei der Engel
11
- 13.12.2009, 2 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

Unheimliches Außerirdischviechmenschwesen.

Petra (14.12.2009)

Grüner Engel.Hat mir gut gefallen.

Kurz Lydia (14.12.2009)

das ist ja mal wieder echt gruselig und wirr. passt aber irgendwie.
gruß von


rosmarin (14.12.2009)

Die Schwebenden
11
- 02.12.2009, 3 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Ja, solche Gedankenfetzen können einem manchmal durch den Kopf wehen. Passiert mir manchmal, wenn ich am Einschlafen bin. Da hast du dir ja diesmal eine ganze Menge solcher Fetzen ins Gedächtnis zurück gerufen, um sie aufzuschreiben.

Petra (07.12.2009)

hallo rosmarin...danke für deinen kommentar...
na ja kein direkter drogentrip, eher ein traum nach einer langen reise durch psychodelische
gegenden unterhalb des himalaya...verrückte derwische brachten uns damals unendlich ift zum lachen und gleichzeitig zum nachdenken...und jetzt bei diesem trostlosen wetter denke ich immer wieder an die alten zeiten...und glaubte einfach es mal niederzuschreiben zu müssen...
beste grüße ...jürgen hellweg...duluoz


Jürgen Hellweg (07.12.2009)

hallo, jürgen, es liest sich, als hättest du einen drogentripp beschrieben, ziemlich wirr, sprunghaft und undurchschaubar das ganze. aber irgendwie kann ich es auch nachvollziehen.
gruß von


rosmarin (07.12.2009)

NEUZEITKIND Teil 3
17
- 20.11.2009, 6 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Dramatisch, ich kann mich nur anschließen.

doska (24.11.2009)

Eine schreckliche Kindheit. Es ist die reinste Hölle. In meinen Augen ist dein kleiner Protagonist ein richtiger Held. Einfach, weil er das alles übersteht, ohne anderen zu schaden.

Jochen (23.11.2009)

Jetzt wird mir erst richtig klar, weshalb du gleich am Anfang deiner Geschichte den Namen Rafael erwähnt hattest. Der beste Freund deines Protagonisten erlitt also schwere Verbrennungen und war der einzige Überlebende. Ich hoffe man konnte ihn später wieder einigermaßen herstellen. Na, das wirst du ja bestimmt noch im nächsten Kapitel näher beschreiben.

Petra (21.11.2009)

Neuzeitkind Teil 2
18
- 10.11.2009, 3 Seiten


Spannendes · Experimentelles
 

Ganz extrem, doch dem Alltag nicht fern.

Gerald W. (12.11.2009)

Oh, sehr krass. Aber man versteht, was du damit sagen willst. Gut, dass der Kleine nicht auch noch abrutscht.

Jochen (11.11.2009)

Oh, jetzt ist aber alles ganz erheblich klarer. Und weißt du was? Deine Gedankenfetzen waren zwar auch toll, aber mit der Zeit, war das nichts neues mehr. Dies hier ist der Anfang einer richtigen Story. Eine sehr traurige Jugend. Ich hoffe nicht, dass deine eigene so ähnlich war. Diese Geschichte ist zwar etwas überspitzt. Aber in einem hast du schon recht, viele Jugendliche verwahrlosen, weil niemand Zeit für sie hat, weil die Erwachsenen viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind Der Hang zur Kriminalität ist dann sehr hoch. Schade, um den intelligenten älteren Bruder und schade natürlich erst Recht um die Opfer. Aber vielleicht stellt sich ja noch heraus, dass Ted nicht wirklich an allem schuld war.

Petra (11.11.2009)

Nanu, warum gleich so wild? Da gerade die Redaktion weg ist, werde ich mal versuchen, den Fehler zu erklären, obwohl ich nicht für das Technische zuständig bin. Erst einmal kann die Redaktion da gar nichts gemacht haben, da ICH eigentlich immer die Texte freischalte, aber ich habe tatsächlich nur diese wenigen Sätzchen von dir vorgefunden und mir gedacht: Vielleicht soll`s ja diesmal so kurz sein. Schalten wir`s frei. Ich tippe mal, dass du wohl gedacht hast, den ganzen Text rüberkopiert zu haben und ihn nicht noch einmal kontrolliert hast. Du bist übrigens nicht der Einzige dem das passiert.

Tlonk (11.11.2009)

So Petra,und ALLE anderen !
...habe jetzt noch einmal DIE KOMPLETTE GESCHICHTE Neuzeitkind teil 2 Hineingeschrieben...
keine Ahnung , warum da nur die paar Sätze
aufgeführt wahren!
Kann mir das bitte jemand erklären?


Jürgen Hellweg (11.11.2009)

Hallo Petra,hahaha...natürluch ist das zu knapp...ist wohl nicht richtig rübergekommen der Text..ist im Original 3 Seiten lang - eine Fehler der redaktion...was n da los..
setze mich gleich dran ,und dann möchte ich wissen wie du das ganze findest
best - duluoz


Jürgen Hellweg (11.11.2009)

Nee, du, das ist jetzt zu knapp. Da ist ja jetzt mein Geschriebenes beinahe länger als deines. Die paar Worte sagen auch nichts neues aus. Das hattest du schon in deinem vorherigen Text, dass du eingesperrt bist. Lediglich die verdorbenen Milch ist noch hinzu gekommen. Das ist nicht witzig. Vielleicht hängst du ja noch was an? Kannst es ja auch sein lassen. Wie du möchtest. Aber dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass sich keiner muckst.

Petra (11.11.2009)

NEUZEITKIND
19
- 03.11.2009, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hi Rosmarin Petra Jochen ...
O.K. ....mach mich irgendwann mal an einen -sehr hart und unangenehm,aber FETZIG , -zweiten Teil .

Best ..duluoz


Jürgen Hellweg (04.11.2009)

wenn hier schon der rafael auftaucht, will ich auch erfahren, was der hier zu suchen hat. geht ja alles mit rasender geschwindigkeit. aber in meinem kopf spult der film.
gruß von


rosmarin (04.11.2009)

Hallo ihr beiden,
...nur ausgedacht geht ja irgendwie nicht,aber
ist wieder auch viel Träumerei und Recherche aus meinem kleinen Archiv dadrin.
Tja und das ende,wie es eigentlich angedacht war,will glaube ich ,keiner lesen...aber vieleicht ist Rafael ja auch der Retter des kleinen Bruders.
Schreibe womöglich noch n zweiten Teil...

Besten Dank und bis bald - duluoz


Jürgen Hellweg (04.11.2009)

Spannend. Man hat fast den Eindruck als würdest du etwas von deinem Leben untergemischt haben. Ausgedacht oder nur zum Teil ausgedacht oder ....?

Jochen (03.11.2009)

Dein Text ließ sich erst gut und spannend lesen. Dein Protagonist erzählt über seinen Bruder und dann berichtet er noch von seiner Familie und was später mit den Eltern passiert ist und dass er bei Onkel und Tante hatte leben müssen. Doch dann wandert die Geschichte plötzlich in die Gegenwart, es werden Textfetzen daraus und schließlich bricht sie einfach mit dem Namen Rafael ab. Das ist sehr schade, denn eigentlich war das eine recht gute Kurzgeschichte.So wirkt sie, als hättest du keine Lust mehr gehabt, sie weiter zu schreiben. Dennoch grün, wei , die Story ansonsten gut zu lesen war.

Petra (03.11.2009)

DIE ANDEREN (tausendmal gesehen wieder einmal...)
14
- 29.10.2009, 5 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

duluoz, ich hab es trotzdem gern gelesen, gibt es doch einblicke in deine seele.
grüß dich


rosmarin (31.10.2009)

Hallo Rosmarin,toll ,das es so viele verschiedene Meinungen gibt...was der andere sagt sollte auf jeden Fall akzeptiert werden ...
Ich schreibe keine schnell verständliche Geschichten ...nicht meine Sache...ein paar Dinge entzücken die Leute ...ein paar nicht ...
Clic clic clic ...das Leben ist so wie es ist - und die Kultur auch ...
lieben Dank und beste grüße...duluoz


Jürgen Hellweg (31.10.2009)

hallo, jürgen, na, ich weiß nicht, wenn all diese gedanken, visionen, träume, in eine richtige gschichte verpackt wären, könnte ich mich sogar damit anfreunden. so aber ist mir das alles zu wirr und zu sprunghaft, obwohl ich weiß, was du damit ausdrücken willst. an die aliens als die anderen glaube ich persönlich nicht. die anderen sind alle die, die wir nicht sind. und diese sind anders, jeder einzelne ist anders. und wenn wir von ängsten bestimmt werden, können sie uns natürlich angst machen. wenn du schreibst, sie wüten in den pinienwäldern und kornfeldern usw. suchst du eine entschuldigung für das , was geschieht, wie andere gott oder teufel dafür verantwortlich machen. aber die anderen sind immer wir selbst. und somit auch die schuldigen. also nichts ist mit aliens, ufos und dergleichen. sie existieren nur in unserer fantasie. und da gehören sie auch hin. und manchmal schwirren sie durch unsere träume.
gruß von


rosmarin (31.10.2009)

Hallo Petra,Hallo Jochen !
...also die ANDEREN sind eine Metapher für alles
was mit Untergang - Boshaftigkeit -Intrigen -
heutige Politik zu tun hat .Und natürlich für die
sehr schlauen Aliens,die uns seit Jahrhunderten
unterwandern,da bin ich mir ganz sicher!
Ihre Bedrohung ist nicht mehr nur auf die Städtzu begrenzen,nein auch in den Pinienwäldern und den Kornfeldern wüten sie,auch wenn sie uns nur dazu verleiten,diesen Planeten zu zerstören.
Habe viele Gedanken übernommen aus meinen beiden anderen Texten(tausendmalwiedereinmal und die Fruchtfleischergeschichte).
Also ich fühle mich echt bedroht,ohne paranoid zu sein...und meine Träume befehlen mir einfach,Kunst aus dieser Gefühlslage zu versuchen.

und wem das alles zu "crazy" sein sollte,der kann sich ja immer noch an den Literaturfetzen ergötzen..

Besten Dank und viele Grüße...duluoz .


Jürgen Hellweg (31.10.2009)

Nein, Petra, das sehe ich anders. Jürgen zählt hier nur Geschehnisse auf, um damit zu demonstrieren, dass wir ein riesiges Menschenvolk mit vielen , vielen unterschiedlichen "anderen" Seelen und Problemen aber auch Schönheiten sind.(Von Letzterem hätte er ruhig noch ein bisschen mehr berichten können). Über das stumme "Freudenmädchen" musste ich grinsen.

Jochen (30.10.2009)

Du willst ehrliche Kritik? Mann, sind das viele Gedankenblitze. Das zuckt einem ganz wirr durch den Kopf. Du selbst weißt ja, was du damit sagen willst, aber ich nicht. Ich glaube du müsstest in diesen Text doch mal einiges etwas genauer sortieren. Sonst kann der Leser dir nicht richtig folgen. Dennoch meine ich, dich trotzdem verstanden zu haben. Ich glaube , du willst damit sagen: Die "anderen" empfindet man nur so lange als solche, als sie einem (noch) nicht nahe stehen.

Petra (30.10.2009)

HOFFNUNGSVOLLES IN VERSCHIEDENEN FARBTÖNEN
14
- 24.10.2009, 1 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

Danke Jochen,genau das hatte ich auch vor,mal n bischen Hoffnungsfetzen in diese Welt zu schleudern...

beste Grüße ..duluoz


Jürgen Hellweg (25.10.2009)

Das hast du gut gemacht. Du sprichst nicht nur von Farben, du mischt auch kleine Episoden in deine Geschichte mit ein. Zwar blitzt immer wieder ein bisschen Traurigkeit zwischen heiteren Dingen hervor, aber mich freut, dass du diesmal auch Schönes deinen bunten Wortfetzen beifügen konntest.

Jochen (24.10.2009)

HALLO HUSTEN HALLO REGEN IM PAPIERKORB HALLO...
13
- 22.10.2009, 1 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

Hey Petra...
genau,und das Durcheinander zwischen und über und drunter und daneben in unseren Köpfen
und Gedanken...
Aber einfach n bischen Träumen...und schon sieht alles super aus...es ist halt alles n bischen anders jetzt und dann oder...?


Jürgen Hellweg (23.10.2009)

Oh, Manno, du Gedankenzerhacker bringst einen ganz schön zum Nachdenken. Was könntest du gemeint haben? Vielleicht das Durcheinander auf unserer Erde, das manchmal so herrscht?

Petra (23.10.2009)

Hallo Tintenkleckschen!!
...eigentlich brauche ich jetzt mehr Platz zum
Erklären meiner Literaturfetzen,dazu aber mehr im Forum.
Ich TRÄUME tatsächlich öfter so n Zeugs..
Aber der Hauptpunkt sind die Geschehnisse am
Tag,wenn ich so durch die Städte wandere,dann
kommen mir so die verrücktesten Dinge an und in den Kopf , wie als wenn Du mit der Kamera all die Fetrzen (Momente)aufsaugst.CLIC CLIC CLIC
...und wenn du einige meiner Fetzen an oder auslächelst,finde ich das WUNDERBAR...
Also du bist ganz bestimmt nicht zu blöd,im Gegenteil...irgendwas hat dir mitgeteilt..dich im Gehirn damit zu beschäftigen ...und dafür DANKE ich Dir SEHR !!!


Jürgen Hellweg (23.10.2009)

Bin ich einfach zu blöd dafür? Ich hab' nicht verstanden, worum es hier geht. Kannst du mir vllt erklären, was du hier sagen willst? Die einzelnen (Ab)Sätze sind zwar sehr kreativ, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Und dann springst du gleich irgendwo ganz anders hin - da komm ich nicht mit.

Tintenkleckschen (23.10.2009)

"Hallo Hannover,
Hallo Essen,
meine Herkunft
werde ich nie vergessen.
Als Kind habe ich den
Kitt aus dem Fenster
gefressen.
Das werd ich nie
vergessen."
*Rainald Grebe "Political Animal" - CD Hong-Kong Konzert

Das fiel mir ganz spontan zu dem Titel ein.

Der Text ist wieder sehr surreal und hypnotisch.
JRÜN! LG Dubliner Tinte


Pia Dublin (22.10.2009)

Das stimmt nicht ! Anmerkungen zur Bedeutung von Musik in der Literatur...
13
- 14.10.2009, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Über so einen Text muss man erst eine Weile nachdenken. Und ich sage:Verrückt und gut.

Jochen (16.10.2009)

Hier stellst du uns also - in deinen so typischen Wortkombinationen - ein kleines Stück zur Musik in der Literatur vor. Origineller und einzigartiger Text. Wer das mag, wird davon begeistert sein. Mir selbst hat der Text gefallen, weil er eben mal etwas ganz anderes ist, als was man sonst so liest.

Petra (15.10.2009)

Die Bienen
22
- 11.10.2009, 1 Seiten


Fantastisches · Experimentelles
 

etwas makaber ist es schon, die biene verendet im papiekorb und letztendlich auch dein ich. gesühnte schuld. was wir anderen antun, fällt auf uns selbst zurück. toller text.
grüß dich


rosmarin (02.11.2009)

Ja,ja, weshalb hat dein Protagonist dieses nützliche Wesen auch zerdrückt. Die Strafe folgt natürlich auf dem Fuße und wenn`s dabei machmal auch nur der Kopf sein sollte:))

Petra (14.10.2009)

Die Verwandlung - Der Handlungsreisende in sachen Wortfetzen wird im zuge einer Schuldopferung zu einer Insektoiden Farbkoalition und beobachtet das schwinden der Kassenärztlichen Fürsorge um die gemeine Honigbiene.
Scheissinterpretation, dies. Ich find's nicht schaurig, sondern hach, irgendwie... vertraut. Es kommt immer drauf an was der Leser in den Text reinliest. Und das kann eine Menge sein.


Killing Joke (13.10.2009)

das ist wirklich schaurig.
ein blumen-grün von mir.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (12.10.2009)

Big Noize at the Family Party LIVE on Tour...
55
- 06.10.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Verdammt, das war die falsche Taste. Der Rest des Kommentars nach dem nee sollte so lauten:

Du machst hier was völlig anderes als eine Wortwolke. Ich sagte nur es erinnere mich daran. Aber hey, ich bin neugierig auf deinen Forumseintrag.


Killing Joke (08.10.2009)

Nee-heeee.

Killing Joke (08.10.2009)

O.K. sind WORTWOLKEN eurer Meinung auch Texte,
die einen Bezug zu einer bestimmten Sache haben,und einen Anfang und ein Ende ???
mehr zu meinen Wort FETZEN,so wie ich sie .
sehe ,würde ich gerne bald mal im Forum Schreiben und Erklären - Beste Grüße
Duluoz


Jürgen Hellweg (08.10.2009)

Wow, hier geht aber ganz gewaltig die Post ab. Welch eine Bombastikduftbomberwortwolkenparty. Das haut selbst den stärksten Blocker vom Hocker. Gelungen!

Jochen (07.10.2009)

Irgendwie krass originell deine Wortwolkenparty. Das Komische daran ist, dass man beim Lesen eine Menge Bilder vor die Augen kriegt. Will sagen, damit wird ordentlich die fantasie angeregt - einfach irre und darum grün!

Petra (07.10.2009)

Eine Wortwolke ist eine Zusammenstellung der am meisten verwendeten Wörter in gesprochener Rethorik.
Ich finde, wenn eine Feier sprechen könnte, dann hätte sie diesen Text von sich gegeben ;-)

Hier eine Wortwolke der Partei EffeffeffDededePepepe zu Veranschaulichung: http://danielmack.de/wp-content/uploads/2009/07/fdp.jpg


Killing Joke (07.10.2009)

Wordcloud schreiben - wass issn das?
nie gehört - trotzdem besten Dank

Duluoz


Jürgen Hellweg (07.10.2009)

Oh heitere Zeit des Nachtlebens zwischen 20 Uhr und halb sechs morgens...
Deine Schreibe erinnert mich an das neu aufgekommene Wordcloud schreiben.


Killing Joke (07.10.2009)

A FRUCHTFLEISCH B FRUCHTFLEISCHER C DRECKFLEISCH TAUSENDMAL UND EINS
28
- 01.10.2009, 6 Seiten


Schauriges · Experimentelles
 

Was dir so alles einfällt. Gewaltig, fantastisch - einfach irre! Ein ganz besonderer Geschichtsunterrricht.

Petra (04.10.2009)

Geschichte in Metaphern und in Wortfetzen. Mal etwas ganz anderes- gelungen!

Jochen (03.10.2009)

Man soll den Teufel nicht an die Wand malen. Aber wenn der Schatten schon drauf fällt, warum nicht seine Umrisse nachzeichnen?

Dürfte Dir gefallen (und kennst Du wahrscheinlich schon, der Lovecraft-affinität wegen): http://www.eldritchdark.com/writings/poetry/572

Gruß vom Planeten Yith.


Killing Joke (03.10.2009)

TAUSENDMAL WIEDER EINMAL DURCH DIE STADT EINMAL
76
- 29.09.2009, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

es passiert immer das, was wir als vision sehen.
gruß von


rosmarin (27.10.2009)

Knapp und ungeheuer wortgewaltig ist dein Untergangsszenario gestaltet, das muss man dir lassen. Jedes Wort sitzt und trifft den Leser bis ins Mark. Obwohl ich eigentlich gar nicht für solche düsteren Texte bin, muss ich dir sagen, der hier ist dir sehr gelungen. Was du damit für Bilder vor unsrere Augen bringst- einfach toll, vom Anfang bis zum Ende. Kleiner Wunsch: Hoffen wir, dass uns nicht eines Tages wirklich so etwas passiert:=(

Petra (30.09.2009)

Hui, ich bin jetzt mal ganz ehrlich, ich habe den Text gelesen und war mir nicht ganz schlüssig, weder gut noch schlecht, sondern einfach erstmal unbekannt bzw. man muß drüber nachdenken. Man ist einerseits doch betroffen und fragt sich in dem Sinne, was in Deinem Kopf so vorgeht. Nun habe ich Deine Vorstellung im Forum gelesen und musste schmunzeln bzw. wenn das wirklich wahr ist, was Du erlebt hast, dann bist Du schon ganz schön verrückt. Und hast ja weltweit ganz viele Erfahrungen gesammelt nicht nur weltlich, was Kulturen betrifft, sondern auch in künstlerischem Sinne und nicht nur schriftstellerisch sondern auch noch musikalisch. Es ist einfach faszinierend. Mich interessiert jetzt hauptsächlich wie und in welcher Form Du das als Buchform präsentieren möchtest. Nein, Du hast nicht zu viel verraten, sondern Neugier geweckt ;-)

Fan-Tasia (30.09.2009)

Einfach klasse, grün von mir.
Als hätten Boroughs und Waits einen zusammen drauf gemacht in deinem Kopf.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (29.09.2009)

ziemlich visionär und beängstigend. aber gefällt mir. habe selbst ja schon so einiges in der art geschrieben.
gruß


rosmarin (29.09.2009)

Voll nach meinem Geschmack.
Du kannst mir mit wenigen Worten Bilder in den Kopf schreiben, die ganz viel Platz für fantastische Einfälle und Assoziationen lassen.
Tch wette der Text wird zur Geschmackssache.


Killing Joke (29.09.2009)

Sonnenlicht Träume
16
- 23.09.2009, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Tolle Träume im Sonnenlicht und die krasse Wahrheit. Du hast sehr schön die Gegensätze heraus gestellt.

Petra (26.09.2009)

Du machst dir in diesem Gedicht Gedanken um die schönen Träume, die wir Menschen so haben und um die - nicht selten - bittere Realität. Aber die Realität kann auch schön sein. Man muss diese Schönheiten nur suchen. Ein Gedicht, das wirklich zum Nachdenken anregt.

Jochen (25.09.2009)

Die Alten Leben
15
- 16.09.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

So, nun hast du zwei unterschiedliche Meinungen und nun kommt auch noch meine hinzu. Lass es einfach wie es ist. Ich finde, man versteht das. Klar ist für mich auch die Aussage: der Tramper mag diese zwei alten Menschen, die an ihm vorbei gefahren sind. Was bestätigt, dass es eben auch eine Seelenverwandtschaft geben kann.

Petra (18.09.2009)

Oder aber, er müsste die Überschrift ändern in: "Gedanken eines Tramps" oder so ähnlich. Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie Doska. Ein hübsches romantisches Gedicht mit philosophischen Ideen.

Jochen (18.09.2009)

Hallo Jürgen, dein Gedicht ist zu Herzen gehend. Du gebrauchst so tolle Bilder, einfach schön. Kleiner Kritikpunkt, mache bitte ein paar große Absätze, denn man weiß zunächst nicht, über welche Person du gerade sprichst.

doska (18.09.2009)

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