*Beccis Mum*

Hallo, da bin ich ganz Alex Meinung... Lg Sabine

Sabine Müller (10.04.2007)

Spitze Texte!
Bitte schau ob du noch welche davon findest. (auch wenn du schon 4 Jahre keine mehr online gestellt hast, vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere Text)

Alex

Alex (04.06.2006)

hallo becci !
du mußt deiner mum unbedingt noch mehr keller gedichte abringen. die sind wirklich wirklich echt klasse!!!
hoffentlich kommt da noch mehr!
viele grüße
snowy b.

snowy b. (23.09.2003)

Das ist sehr schön. Ich finde, genau wie pascal, dass deine Mom klasse schreibt. Beweg sie doch dazu, mehr aus dem Keller zu kramen, Becci! *g*

Smith (23.06.2003)

ich find deine Mum machte klasse Texte, Becci. Das find ich auch echt supersüss!

pascal gut (11.01.2003)

das ist Klasse, gefällt mir sehr gut!

Marcus Itzerott (04.12.2009)

Du hast ja so recht... Ein tolles Thema, gut verpackt. lg Sabine

Sabine Müller (07.04.2006)

hallo!
ich find das gedicht echt bewegend, es spiegelt irgendwie die frühen achziger wieder. keiner weis recht wohin es gehen soll und keiner weis so genau was er mit dem anfangen soll was zuvor gewesen ist.
melankolisch, traurig, ich find´s einfach super!

snowy b. (23.09.2003)

Ich finds sehr schön. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es sich teils nicht etwas wiederspricht.

pascal gut (11.01.2003)

Schön!
Und das will was heißen, wo ich doch mit Gedichten so wenig anfangen kann. Ernst, aber doch nicht so niederdrückend und deprimierend wie sonst bei *Becci*. Man hört Hoffnung heraus, es ist vielleicht nicht die beste aller möglichen Welten, aber auch nicht die schlechteste; es gibt Hoffnung auf Verbesserung, aber auch die Möglichkeit, dass es NOCH schlimmer kommt. Du suchst Antwort auf Fragen? Such' sie in dir selbst. Denn DU bist eine von denen, die das Morgen mitgestalten.
Das hat dieses Gedicht jedenfalls MIR gesagt. -
Fünf Punkte, aber ich bin etwas irritiert von dem Nick. Ist "Beccis Mum" der neue Nick von *Becci* oder ein Fake? Wäre schade.

Gwenhwyfar (26.11.2002)

Gut geschrieben, erinnert mich an einige von meinen :-)
Also muss es ja gut sein.

Habib (23.11.2002)

total schön, stimmt nachdenklich...

Josephine (23.11.2002)

schön.... lg sabibe

Sabine Müller (07.04.2006)

Hallo,
ein Klassiker, wie ich meine. Geht sehr gut über die Lippen. Meiner Meinung nach aber etwas zu schlüssig, als dass man sich daran aufreiben könnte. Soll heißen: keine Basis für Interpretationen, also für Erahnungen (was steckt dahinter, wie könnte sie diese oder jene Passage gemeint haben) und somit jedenfalls für mich zu "glatt".

nandini (31.01.2003)

Oooo, da möchte ich am liebsten das "du" sein...

Mae (30.01.2003)

Find ich ein echt süsses Liebesgedicht.

pascal gut (11.01.2003)

Wolzi hat Recht. Kann man so lesen - oder so. Je nachdem, wen man sich als Urheber dieser Zeilen vorstellt.
Ich gehe aber davon aus, dass es sich hier um ZWEI handelt, die DAS GLEICHE sagen. Also Geben und Nehmen sich in der Balance halten und der, der nimmt, jederzeit Gleichwertiges zurück geben kann.
Eine Liebeserklärung? Sicher. Fragt sich nur, an wen, denn mit "Liebe" muss nicht zwingend die Mann-Frau-Beziehung gemeint sein.
5 Punkte

Gwenhwyfar (27.11.2002)

Wenn das die Worte einer frisch Verliebten sind, so ist das eine nette Liebeserklärung.
Wenn das die Worte einer Frau sind, für die es wichtig ist sich als hörige Sklavin oder Hausmütterchen zu präsentieren, so könnte man noch Verse dazu schreiben. Z.B.:
Wenn du den Hintern abgeputzt
haben möchtest,
dann reich ich dir meine Hand.
Oder
Wenn der Ofen
wohlige Wärme spenden soll,
so hole ich die Kohlen aus dem Keller.
U.s.w.
Liebe und Geborgenheit geben ist was Edles, doch wehe wenn es in Aufopferung ausartet.
Ja, man kann das Gedicht, mit den schönen Worten so oder so sehen.
Ich gehe mal von Liebe aus, die das Gedicht entstehen ließ, in diesem Fall ist es für 5 Punkte würdig.

Wolzenburg (21.11.2002)

also... ich weis nicht recht was ich sagen soll, aber dieses gedicht hat es tatsächlich fertig gebracht mir ein paar wassertropfen aus den augen laufen zu lassen...
berührt mich wirklich-

snowy b. (23.09.2003)

gut, dass es Blumen gibt, sonst könnte man der Frau, die aussieht, als könnte ihr niemand mehr etwas geben, wirklich nichts mehr geben.schöne Liebeserklärung an das Leben.

little Arithmetics (27.12.2002)

ähm, dass ist ein gedicht meiner Mum(!!!), welches sie vor 20 Jahren geschrieben hat... austausch privater botschaften? darf sam hier nicht seine meinung dazu äußern? so wie er das empfindet? das tust du doch auch immer?! na was solls

*Becci* (28.11.2002)

Also, Leute... hier scheint ein Austausch privater Botschaften zwischen einzelnen stattzufinden. webstories als geheimer Briefkasten? Erst ein Gedicht und dann "Ghost - Nachricht von sam", wer immer das auch sein mag?
Bitte seid mir nicht böse, aber ich habe immer ein unbehagliches Gefühl dabei. Mir wird beim Lesen komisch zumute, so als hätte ich einen Brief geöffnet und gelesen, der nicht an mich als Adressaten gerichtet war.
Falls es so ist: Wäre ein privater E-Mail-Verkehr nicht angebrachter?
Falls es nicht so ist: Nix für ungut. Aber manchmal traue ich mich echt nicht, Punkte zu geben und damit Spuren zu hinterlassen, die zeigen, dass ich da war.

Gwenhwyfar (28.11.2002)

ja, würde ich das wirklich tun? ich befürchte manchmal, dass ich mich eher hinter meiner anonymität verstecken würde... und meine blumen in meinen händen verkümmern würden, ohne jemals irgendeinen menschen glücklich gemacht zu haben... und doch wäre es das einzige was ich tun kann um andere menschen nicht im gewühl untergehen zu lassen, um nicht irgendwann selber unterzugehen...

sam (21.11.2002)

Sehr schönes Gedicht.

Suche die Blumen in dir - aber vergiss nicht, dass Blumen Nahrung brauchen, Erde, Wasser, eine Quelle!
Mit Anschluß an die Quelle blühen die Blumen in dir selbst in allen Farben des Regenbogens.

Tino Lingenberg (20.12.2002)

Wie war, wie war, nur in sich selber kann man die Blumen finden. Was nutzen tausende und abertausende wenn der Mensch daran vorbei eilt, sind nicht registriert, kein Auge und keine Nase mehr dafür hat, keine Hände mehr um zu ergreifen und begreifen, eben keine Zeit mehr hat. Wie viele Pflanzen konnten schon aussterben ohne das es von den Menschen bemerkt wurde. Toll geschrieben und so sinnig. nachdenklich macht es allemal. Die schönste Blume die je in Ihnen selbst gesteckt hat ist doch ihre Tochter, die dichterrichen Blüten die sie hervorbringt, können die Mutterpflanze doch wahrhaft nur stolz machen.
Gruß Rolf

Rolf (17.11.2002)

*grins* ich auch... da merkt man mal, dass es nich von mir is ;o)

aber wenn nicht in sich selbst - wo dann???

*Becci* (17.11.2002)

hm. komisch nur, dass ich mit dieser strategie am laufenden band auf die nase falle...

sam (16.11.2002)

OUHPS
Hallo Mama Becci,
habe jetzt erst festgestellt das Du selber bei den Autoren vertreten bist.
Der erste Satz im vorherigen Kommentar ist für Becci bestimmt.
Irren ist Maxsonlich.

Maxson (16.11.2002)

Es hätte auch von Dir sein können!
Schon richtig, man sollte immer mal in seinem Inneren rumkramen.
Mit dem Gedanken ein Treibhaus zu sein kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Kakteen in mir.....OH GRAUS

Maxson (16.11.2002)

total schön...

Mae (30.01.2003)

Mit dem Gedicht komm ich nicht so klar.
GANZ GROSSES ?

Maxson (16.11.2002)

aha... talente vererben sich wohl manchmal doch? ist echt klasse, in ein paar worten so eine geniale aussage untergebracht... gar nicht bemerkt... genau, das ist es meistens, dass den regen so unsympathisch macht...

[once was sam] (16.11.2002)