Irmgard Schöndorf Welch

MEINE STORIES

Viele Kurzgeschichten und Gedichte habe ich hier veröffentlicht.
Dazu kommt noch ein Roman, in dem ich das Mädchen Hermine ( Minou ) intensiv durch die Kindheit, dann durch ihre Jugend in den 1950er Jahren – und weiter - begleite.

Fertig sind das 1. Buch: 'Minou'

siehe auch:
http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?9345+romane

das 2. Buch:
'Der SIZILIANER' und nun auch

Teil 3: 'Erfahrungen'

Leider sind alle 3 Teile noch nicht lektoriert.

Auch hier im Internet muss ich, wie sich das im Vorspann einer gedruckten Veröffentlichung gehören würde, unbedingt hinzufügen, dass die Umstände und Charaktere FREI ERFUNDEN sind.
.


Wichtig:
Die Situationen, Bilder und Gefühle in meinen Gedichten und Kurzgeschichten widerspiegeln ebenfalls nur eine ( durch meine eigene Brille ) GEFILTERTE Wirklichkeit.

Das Ich/Du... ist ein lyrisch universelles und ich spreche dabei nie eine bestimmte Person an. ( außer natürlich in Gedichten und Abhandlungen über Politik und Zeitgeschehen.)

Nur eine Ausnahme gibt es bisher: ‚Sonnenfinsternis.‘ Diese Geschichte ist persönlich.

....

Wenn Ihr, die ihr mich kennt, auch Freunde und Gefährten aus früheren Jahren, einmal beim Googeln hier zufällig auf meinen Namen und meine Texte trefft, dann lade ich euch ein, ein bisschen bei mir zu verweilen. Ich würde mich sehr freuen.


Irmgard Schöndorf
später:
Irmgard Schöndorf Welch
In USA: I was Ina Welch.
Für die alten Freunde: IBO (Schöndorf)



*

Anmerkung:
Alles, was ich geschrieben habe, ist noch wie eine Baustelle... sehr unvollendet. Ich arbeite daran, schreibe um, versuche, immer mal wieder zu verbessern ...


Liebe Grüße

Ibo, Ina, Irmgard :-) wie auch´immer...


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MINOU - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Geschichten aus der Nacht - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Lovetown Memories
352
- 11.11.2006, 32 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Sehr spannend und gut geschrieben.

Petra (05.10.2009)

Abbé
134
- 30.10.2006, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

na, gut, lass ich mich halt nur von dem inhalt verführen und berühren. das technische ist in diesem fall vielleicht auch nicht so wichtig. ist ja kein gedicht.
gruß von rosmarin


rosmarin (02.11.2006)

@Rosmarin
warum müssen die beiden eine Wechselwirkung haben? Was ist mit Märchenerzählern? Mit Berichterstattern? Ich sehe die Finderin des Briefes/Tagebuches als Erzählerin/Leserin einer Geschichte, nicht mehr und nicht weniger.
Lass doch in dieser Geschichte mal prot 1 weg.
Die Geschichte wird niemals erzählt, weil den Brief dann niemand liest. Lässt man prot 2 weg, dann ist die ganze Geschichte nicht da. Ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Argumente nicht.
Christa


CC Huber (31.10.2006)

hallo, irmgard, nicht, dass wir uns jetzt falsch verstehen. inhaltlich ist es eine tolle geschichte, die auch, wie christa schon sat, anrührt. aber technisch müsste das gelesene doch eine bedeutung für prot 1 haben. warum sonst braucht die geschichte prot 2? sonst hättest du ja nur die geschichte von prot 2 schreiben können. dann wäre sie wunderschön. prot 2 braucht auch nicht prot 1. es ist also keine wechselwirkung vorhanden.
gruß von rosmarin


rosmarin (31.10.2006)

Hallo Irmgard,
eine geheimnisvolle und mysteriöse Geschichte. Wie seltsam es doch ist, lediglich durch zwei unvollständige Seiten eines Tagebuches? doch eine Ahnung vom Schmerz und Leid einer jungen Frau zu bekommen, einen kurzen Einblick in ein unbekanntes Leben zu erhaschen. Hat mich sehr berührt, meine Fantasie schlägt Purzelbäume.
LG
Christa


CC Huber (31.10.2006)

ich mach mir nochmal Gedanken :

Irmgard Schöndorf Welch (31.10.2006)

ach, du verstehst nicht, was ich meine.

rosmarin (31.10.2006)

Rosmarin

Es handelt sich um zwei verschiedene Frauen :-)
Die eine geht über den Flohmarkt und findet in einer Wühlkiste 2 alte Fotos und Aufzeichnungen über das Liebeserlebnis einer Frau, die um 1880 gelebt hat und Teile ihrer Geschichte niedergeschrieben/ hinterlassen hat. So einfach ist der Aufbau. Zwischendurch sagt die erste Frau,( die Finderin ) ab und zu einen kurzen Satz oder so und der müsste dann eigentlich in Kursiv stehen, dass man ihn von den Aufzeichnungen der anderen besser unterscheiden kann. :-) :-)

Vielleicht siehst Du zu viele Komplikationen in die Geschichte hinein?

Liebe Grüße


 (31.10.2006)

hallo, irmgard, soweit ist ja alles klar. das hat nichts mit kursivschrift zu tun. dein erstes ich(gegenwart) tritt ja auch nur am anfang auf. auch die aufzeichnungen deines zweiten ich sind verständlich. aber der haken an der geschichte ist - du bringst diese beiden ich in keinen zusammenhang. dein ich der gegenwart müsste nun in irgendeiner verbindung stehen zu dem ersten ich, sei es gedanklicher oder auch realistischer art. nach dem letzten satz könnte eine spannende geschichte beginnen, die dein erstes ich betrifft. aber so ist es keine richtige geschichte.
gruß von rosmarin


rosmarin (31.10.2006)

Hallo Rosmarin

Die Unübersichtlichkeit des Textes liegt auch darin begründet, dass es hier auf Webstories keine Fett- oder Kursivschrift usw. gibt. Sonst könnte ich die Geschichte nämlich besser gliedern und der Leser hätte keine Probleme.

Also, eine Frau von heute geht über einen Trödelmarkt und findet eine Aufzeichnung aus längst vergangener Zeit.
Die junge Frau, die diese Aufzeichnungen gemacht hat, hat sich keineswegs einem Unbekannten an den Hals geworfen ... sie hat diesen Mann schon oft gesehen, weiß viel von ihm, hat ihn aus der Ferne verehrt. Das steht aber auch im Text.

In einem anderen Forum konnte ich es so machen, dass die Gegenwart ( Frau auf dem Trödelmarkt ) k u r s i v und die Vergangenheit ( die Aufzeichnung der Frau aus alter Zeit ) in normaler Schrift gepostet war. So konnte man die beiden Erzählstränge leichter auseinander halten.
Ich hab schon beim Eingeben auf Webstories gemerkt, dass das hier unübersichtlich wird und nicht gut rüberkommt. Schade wirklich, dass man hier nicht formatieren kann. Oder gibt es doch Möglichkeiten?

Wenn Du den Text ganz genau liest, merkst Du vielleicht, dass er nicht so oberflächlich ist, wie es beim schnellen Durchlesen scheint. Aber, wie gesagt, dass man nicht formatieren kann, ist auch schuld

Liebe Grüße


Irmgard Schöndorf Welch (31.10.2006)

hallo, irmgard, kannst du mir bitte vielleicht mal sagen, was du mit diesem text sagen willst? einem text im text, von dem man nicht weiß, von wem und warum er geschrieben wurde? willst du damit sagen? wie dumm, blöd, unselbständig, verrückt frauen sind, die sich von einem (unbekannten)mann ein - und aussaugen lassen, erblühen und sterben zugleich in einer minute, einer nacht, vergehen im psychischen und physischen schmerz? diesen als lust empfinden und für die welt nicht mehr taugen? oder das das die bestimmung der frau sein sollte?
gruß von rosmarin


rosmarin (31.10.2006)

Herbstleid
52
- 26.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

klaro. und die tiere wissen ja auch, im gegensatz zu den menschen, was sie fressen dürfen und was nicht.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.10.2006)

Ist natürlich nicht ernst gemeint, nur ein kleiner Herbstscherz. Sooo giftig sind diese Pflänzchen ja nun doch nicht. Zumindest nicht für Tiere

Danke Dir fürs Lesen
Gruß
Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (27.10.2006)

hallo, irmgard, ja, schöön.
gruß von rosmarin


rosmarin (26.10.2006)

Sternennacht
31
- 25.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Danke Rosmarin

Ja, genau so habe ich es empfunden. Genau so wollte ich, dass der Leser es empfinden sollte.

LG
Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (27.10.2006)

hallo, das gedicht von eichendorff ist wunderschön, ich liebe es. es singt von vergangener, friedlicher zeit und spiegelt doch wohl auch nur einen augenblick. auch deines ist wunderschön, auch wenn es weint und klagt und trauert. es ist die poesie unserer jetzigen welt, die poesie des schmerzes, der zerstörung, des insichselbstauflösens. aber auch der warnung. und die gestirne stehen am himmel. wie eh und je. teilnahmslos. stumm. wie wahr, und unabänderlich.
gruß von rosmarin


rosmarin (26.10.2006)

Meine
399
- 20.10.2006, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Und wieder ein toller Text. Du hast es drauf.

Petra (05.10.2009)

Das ALLES und das NICHTS
28
- 08.10.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Destiny. Ich freue mich, dass ich meine Gedanken für Dich verständlich herübergebracht habe.

Liebe Grüße


Irmgard Schöndorf Welch (19.10.2006)

Ein kalter Schauder läuft mir über den Rücken und mir wir SCHWINDLIG. Ich mußte über den Text nachdenken um ihn zu verstehen und am Ende habe ich meinen Schluß gezogen.
Genial geschrieben!
LG


Destiny (18.10.2006)

Horror-Kid
24
- 06.10.2006, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

John Dorian

Das ist aber keine Kritik, die mir hilft, die Geschichte zu verbessern


Irmgard Schöndorf Welch (04.11.2006)

Ich habe schon besseres gelesen!

John Dorian (03.11.2006)

Jan

Ein Horror-Kid, der in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist ... eher ein junger Bürgerschreck ... aber schlimm genug, dass man ihn ins Heim sperrt ... seine Gefühle wollte ich irgendwie ein bisschen rüberbringen



Danke fürs Lesen


Irmgard Schöndorf Welch (11.10.2006)

Ich finde die Story prinzipiell gut geschrieben, aber für den Titel viel zu harmlos. Hier hättest Du etwas drastischer zu Werke gehen können. Aber gern gelesen habe ich es allemal.

Jan (09.10.2006)

Löwentraum
177
- 03.10.2006, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Liebe Christa
Ich finde ihn auch interessant, deswegen habe ich ihn aufgeschrieben. Normalerweise werde ich öfter von einem riesigen, blauen Elefanten verfolgt :-) Nein, ohne Scheiß. Es sind Angstträume, klar ... aber so genau, warum ich das träume, weiß ich nicht. Will ich auch nicht unbedingt wissen.

Gruß
Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (04.10.2006)

Hallo Irmgard,
das ist ein sehr spannender und interessanter Traum. Hast Du schon versucht, ihn zu deuten?
LG
Christa


CC Huber (04.10.2006)

Verbogene Welt oder Alles ist eitel/nichtig
1
- 13.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Und noch was, liebe Lena und auch ISA

Ich habe diese Zeilen zur Zeit der schlimmsten Bombardierungen des Libanon geschrieben, wo Israel gezielt auch dort die Infrastruktur zerstört und sogar verbotene Streubomben eingesetzt hat. Die Bevölkerung war ihm gleichgültig ... Meine Emotionen gingen hoch. Aber, auch wenn die Lage sich jetzt 'beruhigt' hat, ich nehme noch gar nichts zurück. Wir fluchen hier immer auf die arabischen Terroristen, aber auch Israel hat wieder seine grausame Fratze gezeigt.

Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (04.09.2006)

Lena
Israel ist hochgerüstet bis an die Zähne ... wenn die Weltgemeinschaft ihm erlaubte, zu tun, was es wollte, würden wir wahrscheinlich unser blaues Wunder erleben. Es hat ja im Libanon wieder einmal die Beweise geliefert. Und seit 30 Jahren zerstört es durch seine Gewaltherrschaft die Seelen eines ganzen Volkes, der Palästinenser. Ganz davon abgesehen, was seine Handlungen dort, die wir täglich aus den Nachrichten erfahren - gezielte Tötungen, Zerstörung der Infrastruktur - in den Herzen fair denkender Menschen in der ganzen Welt anrichten.

Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (04.09.2006)

Gefährlich, deine These..
Die vertriebenen Juden wollten glaube ich eher ihren Arsch (entschuldigung) retten, und ein Plätzchen auf der Erde finden, wo sie ausnahmsweise mal keiner schlägt/tritt/vergast/... und nicht "den Staat der Gerechten" gründen. (Ob sie ein Anrecht auf Palästina haben oder nicht, sei dahingestellt.) Und im eigenen Land in Bussen, Cafes und Discos in die Luft gesprecngt zu werden, macht wahrscheinlich auch wenig Spaß.
Faschismus mag ein dehnbarer Begriff sein, aber in Israel kann ich ihn eigentlich nur schwer erkennen.


Lena N. (16.08.2006)

Ich muss zugeben, ich habe zuerst gezögert, deine story (oder eher politisches Statement) freizuschalten. Aber hätte ich es nicht getan, wäre es Zensur gewesen und Freiheit ist kostbar und wichtig, gerade die Freiheit, seine Meinung zu äußern und zur Diskussion zu stellen.
Unkommentiert will ich deinen Gedankengang nicht lassen und meine Sicht der Dinge darlegen, vielleicht ergibt sich eine wünschenswerte Diskussion.

Günther Grass' Wandlung von Saulus zu Paulus oder so ähnlich ... nun ja. Den höchst unmoralischen Krieg im Kosovo, kommentierte er mit:"Es war höchste Zeit einzugreifen". Die Angriffe auf Serbien wurden jedoch mit genauso fadenscheinigen Argumenten begründet, wie wir sie im Irak, im Libanon, ach was, wie wir sie in jedem Krieg vorgesetzt bekommen.

Das Wörtchen Faschismus erlebt dieser Tage Hochjunktur und ein glanzvolles Comeback, je nachdem auf welcher Seite man steht. Für dich ist Israel faschistisch, das Büshlein halluziniert von Islamofaschisten, dieweil in good old Germany an jeder Ecke Geschichtsrevisionismus betrieben wird und seinerzeit beliebte Nazikünstler endlich doch in den Schoß der deutschen Kultur zurückkehren sollen dürfen.
So sehr ich die Politik Israels verachte und verurteile, sowenig kann ich einen neuen faschistischen Staat wie unter dem Wahnsinnigen aus Österreich darunter erkennen.

Wenn allerdings Faschismus neuerdings bedeutet, wahllos Massen von Zivilisten in die Luft zu sprengen, menschenverachtende Politik zu betreiben, Kritiker mit allen MItteln mundtot zu machen, und das alles im Verbund mit denjenigen, die sich eine goldenen Nase an dem vergossenen Blut verdienen, dann ist mittlerweile die ganze Welt faschistisch und Israel passt einfach nur seine Politik an die der USA, Europas usw weiter an. Wer gab sich denn selber einen Freifahrtschein für völkerrechtswidrige Angriffe unter dem Deckmantel der sog. 'Terroristen'bekämpfung oder 'humanitäre Intervention'??

Und da sind ja noch die rauschebärtigen Paradise-Bomber, die sich vorallem durch Hass auf alles auszeichnen, was sich die Frechheit herausnimmt, selber nachzudenken und über sein Leben zu verfügen. Diese komplexbeladenen Geschöpfe stehen in der Mißachtung eigenständigen menschlichen Lebens den sog. Demokraten in nichts nach, nur posaunen sie es offen in die Welt und benutzen keine fadenscheinigen Argumente und versteckte Manöver, was die Sache aber auch nicht besser macht.


Auf der Strecke, bleiben immer diejenigen, die keinen Krieg und einfach ihr Leben -nach ihrer eigenen Fasson!- leben wollen.
Leider meinen viele von denjenigen, die nicht aktiv an irgendwelchen Kämpfen beteiligt sind, sich auf irgendeine Seite schlagen zu müssen.
Ich aber sympathisiere mit keinem einzigen all dieser Terrorkraten und auch nicht mit denjenigen, die ihnen in irgendeiner Form Beifall spenden oder ihre Sympathie mit ihnen bekunden.
Es tut mir sehr leid um all die getöteten Kinder und Erwachsene sowohl in Libanon als auch in Israel. Traurig jedoch, dass viele ihrer überlebenden Verwandten trotz aller Verluste nach noch mehr Krieg und Rache schreien. Wahrscheinlich ist diese Reaktion menschlich sogar nachvollziehbar, aber garantiert nicht die Lösung des Problems. Allerdings sind auch nur wenige wirklich an den Lösungen der Probleme im Nahen Osten interessiert. Sie haben leider nicht die geringste politische oder finanzielle Macht.
BTW*Uri Avnery rulez*


ISA (13.08.2006)

H A S S.( Beirut im Juli 2006 )
1
- 17.07.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Irgendwie wäre es interessant zu erfahren, was die zwei entführten Soldaten dazu sagen würden. Vielleicht so etwas in der Art: "Bitte entschuldigt, dass wir entführt wurden, dass wir die Ursache für den Krieg waren und dass jetzt alles in Trümmern liegt. Entschuldigt bitte auch, dass wir es gewagt haben uns zu wehren. Gegen Kriegshetzer und Völkermörder. Gegen Bomben, gebrochenen Versprechungen, Lügen. Gegen Frauen- und Kindermord im Namen Allahs des Gerechten. Gegen Mord an Unschuldigen (wer immer das auch ist), Gegen Mord im Namen des Herrn und im Namen eines heiligen Krieges. Wir wissen, dass wir uns nicht wehren hätten, sollen, dürfen. Wir hätten auch die andere Wange hinhalten sollen, damit wir geschlagen werden, wie es in der Bibel steht. Darum sind wir schuldig, wir bereuen zutiefst und darum vergesst uns. Ihr sollte alle eure Ruhe wieder bekommen und es soll nie wieder Krieg geben und jetzt dürft ihr alle wieder bunte Luftballons aufblasen.“

Ein Zwischenruf von Saddam (Hussein), der sich einmischt: „Ich bin Unschuldig. Ich habe niemals jemand etwas getan. Ich hatte keine Mörderbanden und ich habe niemals ein Volk gequält und versklavt. Ich habe auch nie Kriege geführt oder andere Völker bedroht niemals.“

Ein zerknirschter Herr Bush will auch etwas dazu sagen: „Er hat recht. Es war falsch im Irak einzumarschieren. Es wäre besser gewesen, die unzähligen Frauen, Kinde, Männer in den Gefängnissen verrotten zu lassen. Entschuldigt liebe Welt, dass wir so böse waren, versucht zu haben, so etwas wie Demokratie zu wagen.“

Der Aufschrei der zivilisierten Welt: „Endlich ist Frieden. Die Störenfriede bereuen und wir müssen nicht mehr Partei ergreifen. Aber kann sich mal einer um die Bombenleger, die Fanatiker, die Irren, die Mörder kümmern. Am besten durch Verhandlungen. Oder durch unsere Bundeswehr, die soll auch mal ran. Neee alles zurück, die darf ja nicht, die ist ja abgeschafft.“

Eine kleine Notiz aus dem Iran: „Wir entwickeln unser Atomprogramm weiter. Das ist unser Recht. Aber wir versprechen, die Langstreckenraketen und Atombomben nie einzusetzen. Es war ein versehen, dass unsere Raketen jetzt auch Europa erreichen können.“

Aufschrei aus Europa: „Wir müssen verhandeln, den Konsens suchen.“

Jubelrufe aus Nordkorea: Wir haben die Bombe. Die erste Rakete hat Japan überflogen. Aber wir werden sie nie einsetzen, versprochen“

Ein entsetztes Europa: „Wir müssen verhandeln, aber wir haben der Bedrohung nichts entgegenzusetzen. Wir können nur verhandeln, wenn wir gleich stark sind Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.“

Ein verstimmter Herr Bush: „Sorry wir werde nicht eingreifen. Jetzt bin ich beleidigt. Kümmert euch um euren eigenen Dreck. Ich kann nichts dafür, dass wenn bei euch Raketen einschlagen.“

Halten wir doch einfach auch die andere Wange hin, auf dass man auch drauf schlage. Aber nachher nicht jammern. Wer sagt er habe das alles nicht gewusst. Nur nachlesen.

Quellenverzeichnis ohne Wertung und Berücksichtigung der Rangfolge.
Bibel, Koran, Zitate und Ansprachen der Politiker im Iran, Irak, Nordkorea usw.


Raoul A. RaoulYannik (16.08.2006)

Der Nixe Abschied
45
- 12.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Wunderschön!

Petra (05.10.2009)

Die kleine blonde Nixe
94
- 17.05.2006, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Garstige Nixe, dabei hatte der Frosch doch gar nichts Schlimmes gemacht, aber das macht gerade aus deinem Märchen etwas Besonderes und lässt einen Schmunzeln.

Petra (26.02.2009)

Danke Dir holdriander. Freue mich

Irmgard Schöndorf Welch (24.07.2006)

ein modernes märchen. gut erzählt.

holdriander (24.07.2006)

Nausicaä

du schreibst:
fand die geschichte nett amüsant. am anfang klingt das ganze nach einer harmlosen kindergeschichte, aber dann wird die nixe immer fieser. mir war sie echt unsymphatisch, diese blöde hexennixe :).

Ja, es ist eine verkorkste kleine Nixe mit Sauberkeitsfimmel und noch prüde dazu, aber so ganz unsympathisch sollte sie nicht erscheinen. Heul. Jetzt ist sie traurig


Irmgard Schöndorf Welch (18.05.2006)

fand die geschichte nett amüsant. am anfang klingt das ganze nach einer harmlosen kindergeschichte, aber dann wird die nixe immer fieser. mir war sie echt unsymphatisch, diese blöde hexennixe :).

lg nausicaä


Nausicaä (18.05.2006)

Danke, nausicaä,
so war es. Gut, dass Du mich darauf hingewiesen hast. Ich habe es jetzt neu gepostet

Liebe Grüße
Inu


Irmgard Schöndorf Welch (17.05.2006)

hallo irmgard, ist beim reinkopieren irgendwas schief gelaufen? die geschichte hört völlig unvermittelt auf. solltest du korrigieren.

lg nausicaä


Nausicaä (17.05.2006)

Szenen einer Ehe. Der Berserker
278
- 31.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Irmgard.
Ja, wenn das so ist! No Problem!
Wünsch Dir noch einen schönen Sonntag.
Christa


CC Huber (01.04.2006)

Christa tut mir leid. Ich dachte CC huber sei Dein Pseudonym und ich rede Leute in Foren meistens mit ihrem Pseudonym an, wenn ich sie nicht näher kenne.

Also in Zukunft Christa. Versprochen


Irmgard Schöndorf Welch (01.04.2006)

Hallo Irmgard,
wer entscheidet, was gut oder schlecht ist?
Aber bei diesem Gedicht stört mich wirklich das gewaltvolle Gereime, das ist nach Deinen Änderungen jetzt auch nicht viel besser. Und, was ich fast noch schlimmer finde, es fehlt der Biss. Es soll ein böses Gedicht sein, aber das ist leider so nicht zu spüren.
Übrigens, du kannst mich mit meinem Vornamen ansprechen, auch mit CC. Mit dem Nachnamen ansgesprochen zu werden, empfinde ich äußerst unhöflich.
Christa


CC Huber (01.04.2006)

Rosmarin

Wenn ich warten würde bis meine Sachen wirklich gut sind, könnte ich bis zum Nimmerleinstag harren. Manchmal packt mich einfach der Drang, was zu posten


Irmgard Schöndorf Welch (01.04.2006)

april, april, jetzt ist es viel besser. vier punkte. leider hatte ich die drei schon eingetippt.
lg
rosmarin


rosmarin (01.04.2006)

warum postest du es dann, wenn es dir selbst nicht gefällt? dann arbeite doch so lange daran, bis es dir selbst perfekt erscheint. - reim dich oder ich fress dich - ist das übelste, was einem gedicht widerfahren kann. gut zu reimen ist DICHTKUNST! ein prosagedicht zu schreiben, ist immer einfacher. aber auch da sollte der rhythmus stimmen.
lg
rosmarin


rosmarin (01.04.2006)

Hallo nausicaä

Ich hab es verändert. Ja, der Supermann hat mir selbst von Anfang an missfallen. Aber Mann musste sein, denn was sonst reimt sich auf 'kann'? Und ANDRER Mann konnte ich nicht schreiben, denn kurz darunter kommt schon Anderland. Anderland ist auch komisch, aber für die ewigen Jagdgründe fiel mir sonst auch nichts ein, was sich reimte. So ergibt sich eine Sonderbarkeit nach der anderen. Na ja, es sollte ein Scherzgedicht sein, war so eine Minutensache. Vielleicht ist es verändert jetzt so etwas besser.

Liebe Grüße


Irmgard Schöndorf Welch (01.04.2006)

Hallo Huber
Danke für den Kommentar. Ja ja reimen ist schwer. Ich bemühe mich noch
Liebe Grüße


Irmgard Schöndorf Welch (01.04.2006)

Schön böse. Die Idee gefällt mir gut. Leider wirken manche Strophen, z.b. die erste mit dem unpassenden "supermann", etwas holperig.

Nausicaä (01.04.2006)

Hallo Irmgard?
Hast Du Geschmack gefunden an dunklen Gedichten? Üb noch ein wenig, so wirkt es irgendwie wie ein Abklatsch.
CC


CC Huber (31.03.2006)

Louisiana Nachmittag
37
- 06.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Schööööööööön! *Seufz *

Petra (17.06.2009)

hi, irmgard, wunderschön poetisch.
besonders - oder in ihren Träumen Gefangene -
lg
rosmarin


rosmarin (08.01.2006)

Hallo Irmgard,
das ist wirklich eine wunderschöne Beschreibung des geheimnisvollen Bayou. Ich hatte fast das Empfinden, in diesem Mysterium gefangen zu sein.
LG Christa


CC Huber (07.01.2006)

Als der Papst stirbt
5
- 05.04.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Karel Woytila ?

In seinem schlichten Papamobil
- das ich nicht lache -
im Glaskäfig
spielte er gerne
den Gott auf Erden

Nonnen
die ihn sahen
fielen in Ohnmacht

wie schön ist es eigentlich
sich vom indoktrinierten Stimmvieh der Kirche
anhimmeln zu lassen ?

Hat da mal nicht jemand gesagt:
"Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben"

Du scheinst Deinen irdischen Ersatzgott gefunden zu haben.

Eher geht ein Elefant durchs Nadelör
als ein selbstgefälliger Papst in den Himmel


Marcuse (04.01.2006)

Danke, liebe Mareike fürs Lesen und Deinen Kommentar... Ja, der Anfang, ich werde mal sehen, was ich machen kann, so ganz gefällt er mir auch nicht. Ein bisschen dumpf und langatmig...

Liebe Grüße
Irmgard


Inulove (09.04.2005)

hallo irmgard,
mir gefällt dieses gedicht. es ist bewegend geschrieben, auch wenn ich nicht um den papst getrauert habe und auch einige aussagen so nicht so glaube, wie du sie beschreibst. aber das hat religiöse und nicht literarische gründe.
am anfang fand ich, dass zu viele partizipien auf einmal verwendet wurden. vielleicht kann man da ein oder zwei umschreiben.
ansonsten finde ich das gedicht echt sehr gut! ich mag es, wenn man auf aktuelle dinge bezug nimmt!


Mareike Dörr (09.04.2005)

Geschichten aus der Nacht Nr. 1 --- Die wundersame Geldvermehrung
38
- 05.02.2005, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Herzlichen Dank, Lena und Mareike für die positiven Kommentare.
Einen schönen Rest-Rosenmontag wünsche ich Euch


Inulove (07.02.2005)

ja, die liebe jagd nach dem großen geld...klasse idee mit dem zeitzünder! irgendwann wird es knallen und...(du hast es ja beschrieben)!

Mareike Dörr (07.02.2005)

Super geschrieben, vor allem der Anfangist eine geniale Momentaufnahme. Und auch die Jagd nach dem Geld und den Ehrgeiz beschreibst du super.
Gefällt mir.


Lena N. (06.02.2005)

EIN TOTER IM AUTO
291
- 25.01.2005, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Ok dann lass iches jetzt so. Danke

Inulove (03.02.2005)

Viel besser!!!
Und Rat gebe ich immer gern.


Lena (03.02.2005)

Hallo Lena
Du hast ja so recht! Da wär ich jetzt nicht drauf gekommen!'Verstorbenen' kann ich nicht verwenden. 'Von ihr gegangen'... könnte ich schreiben.

Danke für den Rat


Inulove (02.02.2005)

Ich glaube, es ist mehr die Formulierung "ihren toten..." - ganz egal, was für ein Name (obwohl Aaron eindeutig besser ist als Benny). "Ihren geliebten Aaron" oder einfach "Ihren Aaron" wäre vielleicht weniger verräterisch. Ich glaube nicht, dass man einen geliebten Menschen als "seinen toten XY" bezeichnen würde. Viel zu pragmatisch. ;-)

Lena N. (02.02.2005)

So, Lena, ich hab den 'Toten' jetzt Aaron genannt. Vielleicht ist das besser?Das kann sowohl für einen Menschen, als auch für einen Vogel passen. Während Benny... in einem anderen Forum hatten die Leute auch gleich an einen Hund gedacht. Oder hättest Du einen Namen, der noch besser passen würde? In so einem kurzen Text ist jedes Wort wichtig.

Schönen Tag wünscht


Inulove (01.02.2005)

Hallo Lena

Eigentlich wollte ich meine Leser glauben machen, es ginge um einen Menschen ( Ehemann oder Geliebten ) am Anfang zumindest ! Du bringst mich auf einen guten Gedanken. Ich muss einen Namen nehmen, der sich menschlicher anhört. Was meinst Du? Tony. Tim ?

Viele Grüße


Inulove (31.01.2005)

Ich hab gedacht, es geht um einen Hund. Ganz nett, bisschen kurz vielleicht, aber sonst gut.

Lena N. (31.01.2005)

Hallo Chris
Die sollte auch komisch sein, sollte quasi mit "Entsetzen ein wenig Scherz treiben."

Danke fürs Lesen:)


Irmgard Inulove (30.01.2005)

Auch wenn du das sicherlich nicht beabsichtigt hast, ich finde die Geschichte komisch. Sie liegt in der falschen Kategorie.

Chris Stone (30.01.2005)

Rudolph Moshammer. Ein Leben
186
- 20.01.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Fantastisch! Ich habe geweint. Du lässt den Menschen Moshammer wiederauferstehen mit deinem "innigen Adieu". Dafür verdienst du fünf Punkte, ohne Frage.

Sigmund Huemer (21.01.2005)

Überleben. Süße Worte der Beruhigung.
42
- 12.01.2005, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
Wahrsagerin
25
- 21.12.2004, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Super!!!

Lena N. (27.12.2004)

Cyberspace
53
- 20.12.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Lena

Danke für Dein Lob. Ich habe versucht, die Reime etwas lockerer und ungezwungener zu machen.

Gruß
Inulove


 (21.12.2004)

Gefällt mir, nur die Reime klingen teilweise ein bisschen gezwungen.

Lena (21.12.2004)

Niemand interessiert sich für Lena K. ( Neubearbeitung )
33
- 22.11.2004, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Am Schwarzen Berg
95
- 29.10.2004, 5 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Gefällt mir auch. Romantisch und nachdenklich. Einfach schön geschrieben.

Petra (18.01.2010)

Wirklich eine tolle melancholische Story. Fängt erst ganz harmlos an, aber dann...!

Jochen (18.01.2010)

Einfach toll. Eine nachdenklich machende, wunderschöne Geschichte voller Gefühle und Sehnsucht.

doska (10.01.2010)

WALDSTERBEN. Bitte nein!
294
- 15.10.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Danke Sigmund

für Deinen Kommentar. Ja das Gedicht liegt mir sehr am Herzen. Wo Menschen nichts mehr für die Wälder tun, hilft sich die Natur vielleicht selbst.

Liebe Grüße


Inulove (07.01.2005)

Das Gedicht ist fantastisch! Du sprichst ein äußerst wichtiges Problem an und sagst, was gesagt werden muss. Und wie du es sagst, großartig! Genauso müssen Gedichte meiner Meinung nach sein.

"Es streben die Wipfel zu größeren Sphären"
- Ich wünschte, ich könnte so schreiben!


Sigmund Huemer (07.01.2005)

Warum ich George Bush im Tiefsten verachte.
1
- 09.10.2004, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

@Irmgar Schöndorf Welch
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie sind der Hundertmillionste, der auf der Welle des neuen Antiamerikanismus geritten kommt, um wenigstens über den Main Stream ( oh Mist, englisches Wort ), etwas Zustimmung zu erhaschen.
Was soll da die Aussage sein? Dass Bush ein Depp ist? Wissen doch schon alle!

Genau so wenig wie Europa "die Achse des Bösen" ist, sind die USA es! Deppen und polarisierende Schwarzweißmaler gibt es überall - wie man sieht. Genau diese Art zu denken, gibt jeder Art von Extremismus den nötigen Nährboden.


pinkiejones (30.06.2006)

Ja, genau so ist er, der Bush und die gottlose Welt. Saddam Hussein war ein Grundguter und wurde bösartig überfallen. Al Kaida gabs davor noch nicht (vor dem Golfkrieg). Chemical Ali hat nur die Flasche verwechselt, eigentlich wollte er ein Mückenspray. Im Irak wird von den bösen Amerikanern (den Engländern auch aber nicht von den guten Deutschen) gefoltert. Vor dem Antichrist Bush wussten die gar nicht was das ist. Hussein hat sein Volk nur viele Jahre etwas gezwickt und das tat ja nicht weh. Ausserdem ist es ein souveräner Staat und mit dem durften wir geschäfte machen. Im Iran basteln die nur zu friedlichen Zwecken an Atombömbchen rum. Und ganz wichtig, alles lässt sich mit Verhandlungen lösen, so wie damals in Afghanistan und ans ehemalige Jugoslawien erinnert sich niemand mehr. Da hatten die Amis am Schluss doch auch gebombt. Und nicht zu vergessen, Al Kaida ist doch nicht schlimm – mit denen hätte man gut verhandeln können – nach dem 11. September (wann war das noch mal). Und wer ist schuld – natürlich die imperialistischen Amerikaner die die Welt mit heimtückischen Hamburgern und Stealth-Bombern ins Unglück stürzen. Ganz ehrlich, ich bin sehr betroffen und ich muss weinen und schlag drei christliche Kreuze – so viel Ungerechtigkeit, der arme Saddam …

Raoul A. RaoulYannik (25.04.2006)

GERECHTIGKEIT - ein leeres Wort?
24
- 04.10.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Liebe Irmgard,
Du sprichst mir aus der Seele... mein Kompliment für Dein Gedicht
LG,
Ralf


Ralf Bier (05.10.2004)

Ratlosigkeit. Beslan und kein Ende.
21
- 05.09.2004, 2 Seiten


Poetisches · Trauriges
Eine Minute vor dem Untergang.
43
- 04.09.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Danke liebe Lena. Ich freu mich, dass Dir mein Gedicht gefällt. Liebe Grüße

Inulove


Inulove (10.02.2005)

Eine Minute vor dem Untergang
sind wir unsterblich... Vor allem dieser Vers ist genial.
Aber das ganze Gedicht geht mir wirklich nahe, sehr schön geschrieben, wunderbar emotional und doch klar.
5 Punkte, auf jeden Fall!!!


Lena N. (10.02.2005)

Ich kann mit dem Geschriebenen nichts anfangen. Evtl. sollten ein paar einführende Worte am Anfang stehen. Vielleicht bin ich aber auch nur zu dumm um es zu verstehen.

NewWolz (12.09.2004)

Sehr warm und ergreifend!

marmonemi (07.09.2004)

Das Vergessen
43
- 24.08.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Eden und Sven
Ich danke Euch für Eure Kommentare und grüße Euch herzlich

Inulove


Inulove (07.02.2005)

irgendwo dort d o c h ! Das vergessen viele, aber es ist das einzige über das man Menschen mit dieser Krankheit erreicht. Und es ist doch so wichtig, deren Einsamkeit zu überwinden.
Danke, Irmgard Schöndorf Welch!


Sven (26.08.2004)

Schön! (nicht sehr konstruktiv, aber wahr!)

Eden (26.08.2004)

Totale Sonnenfinsternis im Saarland. Damals vor fünf Jahren.
32
- 11.08.2004, 9 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Liebe Grüße und Danke für Deinen Beitrag, er hat mich sofort an damals erinnert und auch ich werde die Story posten...

ja solche Momente sind kostbar und wenn man Glück hat und es beobachten kann ist das sehr schön, klar ist das oft der Fall, aber eben nicht immer in unseren Gefilden zu beobachten...

Dir einen schönen Tag, auf bald sagt Ela ;-)


ela1000 (23.09.2004)

Hallo Irmgard
ich bin damals extra nach Luxemburg gefahren und kann Deine Erfahrungen nur bestätigen. Du schreibst, Dir sei sonderbar und erhaben zumute gewesen. Sonderbar war mir auch, erhaben keineswegs, eher im Gegenteil, ich spürte, daß man doch eigentlich nur'n ziemlich kleines Licht ist und in dem Moment noch nicht mal mehr das.

Die Geschichte selbst ist gut und korrekt geschrieben, für meinen Geschmack aber nicht so recht spannend; ich kann noch nicht mal sagen, was man besser hätte machen können. Ich weiß, daß sich das bescheuert anhört, es kann auch sein, daß es daran liegt, daß man beim Lesen am Computer viel mehr zum Überfliegen neigt als wenn man ein Buch liest. Jedenfalls eine Story, die ich dennoch gern gelesen habe.
Viele Grüße


Jan (25.08.2004)

Lily
23
- 25.07.2004, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
SCHLUSSFAHRT
23
- 17.07.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ja, ist wahrscheinlich so. Fands jetzt aber nicht so spektakulär dein Text.
gruss pascal


Pascal Gut (17.07.2004)

Verwirrung
282
- 15.07.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Der Titel kommt meinen ersten Gefühlen, die ich beim Lesen hatte, sehr nahe.
Sehr dicht und faszinierend!

Gruss


Ingo Gärtner (20.07.2004)

Geschichten aus der Nacht Nr.3 --- Einmal beim Einkauf...
30
- 28.06.2004, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Stimme Ingo Gärtner in seinen Vermutungen zu, hätte aber noch die Frage hinzugefügt: "... oder oberflächlich Prioritäten vorschieben, die angeblich unaufschiebbar und wichtiger sind, als sofort helfend zuzupacken?!" Denn aus dem ganzen Gespräch der beiden Frauen ergibt sich bereits eine scheinheilige Oberflächlichkeit, wo keine auf die Bedürfnisse der anderen näher eingeht; sie reden beide nur mit Floskel aneinander vorbei.

Michael Kuss (21.10.2012)

Mmh... Einbruch eines kleinen Infernos in den Alltagstrott oder das Von sich weisen der Verantwortung in unserer immer tragischer werdenden Individualgesellschaft?

Gruss


Ingo Gärtner (10.07.2004)

KOTZÜBEL JETZT
9
- 16.06.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Macht Sinn, daß der Autor auch weiß, wer das u.a. geschrieben hat.

Huhu, ich war es


ThiloS (04.07.2004)

Genau so stelle ich mir "Gedichte" von unausgelasteten Mittvierzigerinnen vor, die bei der VHS einen Literaturkurs geschenkt bekamen und dann

einem Deutschlehrer
wie er Deutscher nicht
sein kann
zum Opfer gefallen
sind und nun
Knüttelverse
schreiben bis in den Tod.
Was mich nachdenklich
macht und ich
finds übel.

Sorry. Diese Satire verschliesst sich mir.

Hurz.


 (04.07.2004)

OMAHA BEACH
21
- 09.06.2004, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die kleine blonde Nixe
266
- 28.05.2004, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

*Grins*

Jochen (12.06.2009)

Köstlich, hihi!

doska (02.02.2009)

Mir gefällt's!
Und vor allem: es ist authentisch :-)


Magnus Schwenk (05.06.2004)

Funeral
25
- 25.05.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

wunderschöne sprachbilder, erinnern mich an rose
ausländer. kompliment!


simon (31.05.2004)

Der Tag, als Sara Daniels verschwand
21
- 10.05.2004, 12 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
Geschichten aus der Nacht 5 --- MARGITTA A.
24
- 20.04.2004, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Die Phantasie des Leseres wird mächtig angeregt, alle möglichen Gedanken schiessen durch den Kopf, doch dann endet die Geschichte plötzlich mittendrin.
Warum winselt und stöhnt der Onkel?
Was ist mit der Krankenschwester?
Die Storie ist nicht fertig, ihr fehlt was.


NewWolz (17.09.2004)

CAMPAGNA ROMANA
189
- 22.03.2004, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo,

die Handlung an sich ist eigentlich ganz gut, aber es war etwas holprig wegen des Ausdrücken. Das Ganze muss nur noch etwas geschmeidiger klingen, aber ansonsten ein echt tolles Gedicht!


Eric (25.06.2004)

Angie und Barbara
28
- 15.02.2004, 7 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Hallo Benjamin

Ja mit diesem Anruf, da glaub ich, hab ich mich zu unklar ausgedrückt. Werd es nochmal nachbearbweiten. Also, ich hab mir das so gedacht: Der ominöse Anrufer ist eigentlich ein abgewiesener Liebhaber von Barbara van Houten, also der Chefin, vielleicht hat er auch was mit dem Auftragskiller zu tun, der Barbara umbringen soll. Angie aber glaubt die Stimme des Anrufers zu erkennen und meint, es sei Mäxchen, ein früherer Bekannter von i h r.

Liebe Güße und Danke fürs Lesen und Kommentieren


Inulove (10.03.2004)

Nicht schlecht geschreiben. Erst zum Schluss kommt man darauf, das die Frau ihre Chefin wohl "um die Ecke gebracht hat" und sich mit ihrem Sohn in deren Haus breit gemacht hatte. Nur dieser ominöse Anruf, den hab ich nicht ganz verstanden.

Benjamin Reuter (10.03.2004)

Marilyn
23
- 01.02.2004, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Schöne, vernetzte Welt 2003
2
- 25.11.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

okay, wenn es als Ausdruck ener Stimmung zu verstehen ist, dann kann ich mich damit auch besser anfreunden.
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (18.08.2005)

Lieber Benjamin

Dieses Gedicht ist 2003 gepostet worden. Die Jahreszahl habe ich absichtlich im Titel dazu angegeben. Es ist die ( meine ) damalige Stimmung. Es war kurz vor dem Irakkrieg, den alle Welt da schon kommen sah und es war die Zeit, als im Osten so viele Unternehmen Pleite gingen. es ist also meine Auseinandersetzung mit diesem Jahr.

Wenn man es jetzt liest, hört sich alles übertrieben negativ an, obwohl ...

Liebe Grüße


Irmgard Schöndorf Welch (17.08.2005)

Es hört sich so an, als würdest du die Welt und das Weltgeschehen momentan als einfach nur schlecht darstellen. So muss sich der Leser entweder darauf einlassen,an diese "Behauptung" zu glauben, oder aber dem Gedicht widersprechen. Ich tat nun Letzteres, denn da dieser Text die ganze Welt als Inhalt beansprucht und dieser Inhalt nur Schlechtes ausdrückt, muss ich widersprechen, da ich einfach weiß, dass es nicht stimmt. Ich meine nicht "ich weiß es, weil ich es nicht wahrhaben will", sondern es entspricht nicht der Wahrheit.
Der Titel lautet nun schne vernetzte Welt 2003, willst du sagen es ist so oder du nur sagen, so könnte es enden?? Bei der ersten Variante trifft mein eben geschriebener Kommentar zu, so meine Meinung, bei der zweiten wäre es etwas anderes.
Hoffe, du kannst mit dieser Kritik etwas anfangen.
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (16.08.2005)

Irak. Januar 2004. Lauert das Böse vielleicht im Bus(c)h?
3
- 20.11.2003, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
Häschens wundersame Verwandlung ( Gedicht für Kinder )
86
- 10.11.2003, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Danke kleine Sonne, freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat.

Ganz liebe Grüße und noch nachträglich ein gutes 2004 :-)

Irmgard


Inulove (03.01.2004)

So ist es im wirklichem Leben, wenn du nichts mehr taugst, ab in die Mischmaschine, sprich Seniorenheim oder Pflegemühle. Super Gedanke Schokoladenreime daraus zu machen. Igitt!!!
Aber für die Idee bekommst du von mir Punktehöchstzahl.Tschüß, Sonja-Sonne


Sonja (28.12.2003)

Flucht von der Nahetal-Brücke
22
- 08.11.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Gedanken der Lotti B. am sechzigsten Geburtstag
122
- 07.11.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das freut mich aber, Kaliban, dass Dir das Gedicht etwas gegeben und vielleicht auch gefallen hat?

Lieben Dank für den Kommentar.

Einen schönen Abend wünsch ich Dir noch
Irmgard


Inulove (18.11.2003)

Ich verstehe das Gefühl, das du hier beschreibst sehr gut.Ich war total gerührt als ich las, dass es auch noch anderen Menschen so geht wie mir, oder sie sich zumindest in eine ähnliche Lage versetzen können. Danke!

Kaliban (18.11.2003)

Halloween: Ultimatives Gespenster-Sonett
24
- 01.11.2003, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges · Herbst/Halloween
 

Guten Tag, Ta[k]isis

<<< obwohl ich die letzte Variante vorziehen wuerde :)
makaber muss sein, Kinners, es ist schliesslich Halloween ! :)>>>

Ja, hatte eigentlich mehr blutigen Biss... ich neige auch dazu, den bösen Tod u m z u b r i n g e n . Lach
<<<Carpe Noctem>>> Das gefällt mir!

Liebe Grüße
Irmgard


Inulove (02.11.2003)

o Gott , ich muss noch halloween-wirr sein. Wie komm ich auf Becci. Vergibst Du mir noch einmal, Norma Banzi??

Inulove (02.11.2003)

Hallo Norma Becci

Klasse, dass es Dir gefällt. Freu über die Punkte.

Schönen Sonntag wünscht
Irmgard


Inulove (02.11.2003)

Hallo Heidi

Weißt Du... der Schluss mit der kleinen, lachenden Hexe, ist ja ganz niedlich, aber den Tod umzubringen, wär auch ein Gag an Halloween. Bin noch nicht sicher, ob ichs nicht doch ändern soll... Ich warte mal ein bisschen ab.

Danke fürs Lesen und mitdenken + liebe Grüße


Inulove (02.11.2003)

Supertolles Gedicht meines herzlichen Glueckwunsch, obwohl ich die letzte Variante vorziehen wuerde :)
makaber muss sein, Kinners, es ist schliesslich Halloween ! :)
wunderbarer Stil ueber so ein Gedicht kann ich mich richtig freuen *lach*
Carpe Noctem


Ta[k]isis (02.11.2003)

Wie passend! Und gefallen tut das Gedicht auch, daher 5 Punkte!

Norma Banzi (01.11.2003)

mir gefällt die erste Variante besser!
die makabere Variante hört sich etwas unerklärlich an - wie kann man den Tod umbringen?
liebe Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (01.11.2003)

Hydra - Insel des Lichtes
32
- 23.10.2003, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Hallo New Wolz

Das sollte eigentlich ein Prosagedicht sein, deswegen ist es nicht so ausgearbeitet wie eine längere Geschichte, sondern absichtlich kurz gehalten. So erschien es Dir wie im Programmstil geschrieben. ich wollte nur das Wichtigste festhalten. Es sollte einfach eine kurze Schilderung dieses Inselnachmittags sein und nur diese ruhige, erholsame Stimmung rüberbringen, mehr nicht.


Liebe Odyssee, verzeih auch Du, dass es keinen Höhepunkt gibt. Es ist an diesem heißen Nachmittag auf der Insel Hydra nicht viel passiert. Es sollte einfach nur ein beschauliches Stimmungsbild sein.

Liebe Grüße an Euch beide und danke fürs Lesen und Bewerten
Irmgard
Irmgard (07.05.2003)

Deine Bilder gefallen mir teilweise sehr gut. Es findet sich eine Grundstimmung in diesem Gedicht wieder, die sich jeodoch an einigen Stellen ein wenig im Sand verläuft. Überdies vermisse ich einen wirklichen Höhepunkt. Das Gedicht verläuft sehr linear. Der "Telegrammstil" stört mich da eher weniger, wenn NewWolz damit die knappe Sprache gemeint hat.
Wegen der bezaubernden Reiseführung 4 Punkte!

liebe Grüße
Odyssee (06.05.2003)

Liebeserklärung an eine Insel, leider im Telegrammstil. Trotzdem sah ich die Schönheit des Eilandes vor meinem geistigen Auge.
Die Beschreibung macht Lust auf mehr, wenn ich mir bloß nicht vor dem fliegen in die Hose machen würde. Der Telegrammstil läßt meiner Meinung nach aber nur 3 Punkte zu.
NewWolz (06.05.20)

---

Diese oben aufgeführten Kommentare habe ich aus dem gelöschten Text: "Hydra, Insel des Lichtes" herübergeholt, ( der jetzt in dieses Gedicht eingegangen ist ), damit sie nicht verloren gehen
Irmgard,


Inulove (30.03.2004)

Hallo Takki
Dein Kommentar freut mich sehr. Und herzlichen Dank für die 5 Punkte. Ich mag dieses Gedicht auch gern.

Liebe Grüße


Inulove (30.10.2003)

Ich weiss nicht, was meine Vorgaenger sich fuer Gedanken ueber dieses Gedicht gemacht haben, aber mich wuerde doch mal sehr interessieren, wie sie zu ihren Bewertungen kommen.
Denn ich bin der Meinung, dass dies ein sehr ausgereiftes Werk ist.
Man spuert den Geist der Zeit, das Meer zu seinen Fuessen, wenn man dies liest.
Wenn ich bei einem Gedicht sich Bilder vor meinen Augen bilden, dann ist das verdammt gut ! Denn das ist eher selten.
Glueckwunsch dazu 5 Pts !


Takki (29.10.2003)

Der Töter
38
- 21.10.2003, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

ich finde dieses gedicht sehr berührend. es trifft ins herz, in seiner knappheit und klaren form.
nur der titel ist nicht ganz passend.
lg
rosmarin


rosmarin (05.11.2005)

Danke Ta[k])isis

Werde den Text später mal verbessern. Im Augenblick schlage ich mich mehr mit meinem Roman herum.

Einen schönen Tag, Dir


Inulove (30.10.2003)

Naja, ganz so schlimm isses ja nun nicht !
Immerhin hab ich noch 4 Punkte gegeben, aber ich habe schon vermutet, dass es versteinert rueberkommen soll, aber dafuer fehlt noch ein bisschen Gefuehlskaelte...
aber du hast natuerlich recht: man ist einfach jedesmal wie vor den Kopf geschlagen, wenn man wieder von solchem Mist hoert, es fehlen einem echt die Worte...


Ta[k]isis (29.10.2003)

Natürlich wollte ich Ta[k]isis schreiben, entschuldige bitte...

Nochmal liebe Grüße


Inulove (28.10.2003)

Hallo Ta[s]is.

Danke fürs Lesen und den Kommentar. Ja, Du hast recht, es ist etwas kühl und unbeteiligt herübergekommen, eigentlich wollte ich diese Versteinerung ausdrücken, die i c h langsam empfinde beim immer neuen Sehen und Hören dieser Nachrichten von Kindesmissbrauch und Ermordung. Ich bin nämlich inzwischen wirklich in einer Phase der milden Verzweiflung, sehe, dass da nichts auszurichten ist und sich wahrscheinlich nichts ändern wird.
Ja, Du hast recht, das Gedicht ist ziemlich dürftig. Ist mir aber nicht anders gelungen.

Dir liebe Grüße


Inulove (28.10.2003)

Hm... hmmmmm.... HMMMMMMMMM....

also,ganz schwierig, ich finde, fuer dieses ernste Thema ist mir dein Gedicht nicht weitreichend genug, zu kurz, zu knapp, grundsaetzlich ist es allerdings auch schwer ueber so ein Thema zu schreiben, da man sich meistens doch sehr versteinert fuehlt dabei.
Ich faende ein bisschen mehr Emotion darin nicht schlecht, SOLLTE das Gedicht aber kuehl rueberkommen, dann ist es wieder nicht kalt genug, drueck ich mich verstaendlich aus ? :)
wenn nicht, schreib noch mal ne Mail :)
Carpe Noctem


Ta[k]isis (27.10.2003)

Hi, Lady Di
7
- 05.09.2003, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

ein gut geschriebener, poetischer text. aber ich mag diese huldigungen überhaupt nicht. was ist unser leben gegen das einer gemeuchelten prinzessin. nein, der inhalt sagt mir nicht zu.

rosmarin (14.02.2006)

Hallo Middle

na ja, "deflorierte Gejagte" ... ich würd sagen grenzwertig!

Das ist ein älteres Gedicht von mir.
Mit 'deflorierte ' meinte ich, dass sie eben so jung und unschuldig war, als sie sozusagen von Charles und dem ganzen Royalty-Clan als Erbengebärerin und Repräsentantin benutzt wurde. Ehe ohne Liebe.
Die Gejagte ... na ja, sie war zeitlebens ein 'gefundenes Fressen' nicht nur für wohlwollende Medien.

Natürlich ist sie auch i n n e r l i c h nicht unschuldig geblieben und natürlich war da eine Menge Problematisches um ihre Person.


Irmgard Schöndorf Welch (14.02.2006)

Sabine, ich freu mich, dass das Gedicht Dir gefällt

Irmgard Schöndorf Welch (14.02.2006)

na ja, "deflorierte Gejagte" ... ich würd sagen grenzwertig!

Middel (14.02.2006)

Hallo, gefällt mir sehr gut, dein Text über Lady Die - wunderschön. lg Sabine

Sabine Müller (14.02.2006)

Nein, ciccia, ich bin Dir nicht böse. Nicht jeder Text kann einem gelingen oder jedem gefallen. Ich versuche, wie wir alle hier, natürlich so gut wie möglich zu sein... aber na ja...

Ich grüße Dich


 (14.09.2003)

mir gefällt es nicht so gut.
hoffe du bist mir nicht böse deswegen!


cicia (07.09.2003)

Goethe ist gut oder: Das wüsteste Zitat aller Zeiten.
68
- 14.08.2003, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Herrlich! Den Götz habe ich auch neulich gelesen, und ich muss sagen, ich habe mich gelangweilt, obwohl ich wesentlich älter bin als zwölf.

Ihr wart damals wirklich brav. Heutige Mädchen stören sich bestimmt nicht am Götz-Zitat, sondern schreiben selber Geschichten, in denen die von Götz benannte Aktion wortwörtlich ausgeführt wird.


Parallaxe (20.08.2011)

Hallo Osdakrisy
Erstmal danke fürs Lesen und Deinen Kommentar.

Ja, ich war mir von Anfang an bewusst, dass man die vielen Zitate beanstanden wird. Aber der Grund, warum ich es dennoch so gemacht habe, ist, weil ich Goethe und seine schönen Verse, eingebettet in diesen Text, den Lesern, die sie veilleicht noch aus der Schulzeit kennen, wieder näher bringen wollte.

Ja, ich weiß, das gehört sich nicht, in einer Kurzgeschichte so viele Zitate einzubauen. Deine Kritik ist durchaus berechtigt. Aber in diesem Fall habe ich einfach mal die Regeln über Bord geworfen.
Goethe zuliebe

Freundliche Grüße
Irmgard


Irmgard (22.08.2003)

da keiner ein kommentar geschrieben hat, mach ichs: ich finds nicht gut...
die sprache ist nicht so schlecht, aber die hälfte der geschichte sind zitate...


Osdahkrisy (22.08.2003)

Lauras Woche
24
- 11.08.2003, 5 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ich bins nochmal, Robert,

Jetzt begreife ich, dass Du den Text der Siziliengeschichte ziemlich kurz und nichtssagend gefunden hast. Ich hatte nämlich 14 Seitern gepostet, und als der Text dann hier auf webStories freigeschaltet war, tauchten gerade mal knapp 2 Seiten auf. Eine Technische Panne anscheinend. Ich habs gerade jetzt erst einen Tag später, gemerkt.

Gruß
Irmgard


Inulove (15.10.2003)

Danke Robert Short
dass Du meine Geschichte "Lauras Woche" gelesen und dass sie Dir gefallen hat.

Die 42 Sizilien-Story, wie Du es ausdrückst, ist eigentlich die 42. Fortsetzung eines Romanes, der von einer Kindheit und einem Erwachsenwerden handelt. Sie fängt an mit :"Wie Spuren im Staub", "dann das Leben", und "Sizilien". Die Reihenfolge siehst Du nur an den Nummern, die vor jedem Teil stehen. Na ja...immer mal wieder stell ich eine neue Fortsetzung ins Netz...

Aber Danke fürs Lesen und Deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Irmgard


Inulove (15.10.2003)

Hallo Irmgard,

deine Story hat mir gut gefallen. Am Anfang war ich zwar etwas ratlos, aber wenn man dranbleibt und weiterliest...ich glaube, ich weiß, was Du ausdrücken wolltest. Die Geschichte regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
Habe mir auch deine "42 Sizilien" Story durchgelesen. Zu der muss ich jedoch sagen: zu viele Schilderungen von persönlichen Eindrücken, die Story, sprich eine Handlung fehlt. Könnte man vielleicht noch einbetten.
Noch viel Spaß beim Schreiben
Liebe Grüsse


Robert Short (15.10.2003)

Gertrud und die Hörspielmacher
191
- 10.08.2003, 15 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
MINOU Roman. DER GANZE ROMAN
268
- 29.07.2003, 344 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Es lohnt sich für diesen Roman Zeit zu nehmen. Tolle Geschichte.

doska (02.02.2009)

Geschichten aus der Nacht Nr. 7 --- Sandor, my love
34
- 29.06.2003, 1 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Schön pathetisch, gefällt mir sehr gut.

tom (26.04.2006)

Hallo Lies
Ich sehe leider nur durch Zufall, dass Du einen Kommentar geschrieben hast. Ich wurde nicht benachrichtigt.

Danke fürs Lesen. Zuerst hatte ich ja einen Traum aus dem Ganzen gemacht. Dann jedoch das Ende in der Schwebe gelassen. Wollte nicht das ganze Geheimnis wegnehmen... na ja

Liebe Grüße
Irmgard

Heh... und danke für die Punkte:)


Inulove (17.10.2003)

>>Ich schreie laut vor Empörung. Ich brülle in tiefem Schmerz: „Gemeiner Betrüger!“ Ich schluchze wie ein Kind. „W a r u m ?“ <<


Weil Träume verflachen wenn sie wahr werden.
Diese Zusammenballung von Eigenschaften, die alle Bereiche weiblichen Fühlens abdecken, kann es nicht geben, sie würden durch die Zeit aufgelöst und haben ihr nichts entgegenzusetzen.

Gut geschrieben, auch mich hat das realistische Ende mehr beeindruckt als die Träume der Protagonistin.

Dennoch 5 Punkte

Gruss Lies


Lies (17.10.2003)

DAnke Ta[k]isis ( schwer zu schreibender Name!)
mit vieren bin ich auch zufrieden. Grins


Irmgard (30.06.2003)

Hallo Irmgard,
also ganz ehrlich am Anfang dachte ich mir:
*gaeeeeeeeeeeehn* ueberhaupt nicht mein Ding, schnulzig, obwohl nicht schlecht geschrieben, das ist es wirklich nicht, aber diese Wendungen am Ende sind einfach KOESTLICH !!!
Eine supersuesse Idee !
Fahrrad mit Automatik :) tststs ...;)
Da ich nur selten 5 Punkte gebe, wenn ich hundertprozentig ueberzeugt bin, gibt es hier meine obligatorischen Viere


Ta[k]isis (30.06.2003)

Der König und die kleine Sklavin. ( antike Sage )
434
- 29.05.2003, 7 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Ein wunderschönes Märchen für Erwachsene, um den griesegrauen Sonntag ein wenig zu erhellen. Herrlich sinnlich!

doska (01.02.2009)

Eine versteckte Abrechnung mit den Männern, liebe Irmgard... ich würde diese Geschichte meinen Kindern mit Sicherheit nicht vorlesen. Dennoch auch hier nicht schlecht.

Angemerkt sei mir hier lediglich, dass es immer sehr interessant ist, in den Geschichten etwas über die Autoren zu erfahren.....

Grüße vom Grafen (****)


Graf Zahl (05.06.2003)

A Baumholder Night
382
- 25.05.2003, 13 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Beeindruckend! Fühlte mich beim Lesen wirklich in die Zeit (westdeutsche) Nachkriegszeit mit den G.I.s und deren "Frauleins" zurückversetzt. Allerdings wird hier, entgegen den "klassichen" Motiven Buckeln, Heucheln, Huren, ein Gegenbild entworfen. So kommt der Text ganz ohne Kritik und Be- bzw. Verurteilung aus, was, durch die abschließenden Fragen, dem Leser überlassen bleibt.

Dominik (27.07.2004)

Die Mücke
27
- 24.05.2003, 14 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Lieber Mes Calinum

Auch Du regst Dich wie die anderen mit gutem Recht über diese Geschichte auf. Aber, obwohl ich normalerweise immer an meinen Texten feile und verbessere, möchte ich diese in etwa so lassen, wie sie ist. Denn sie hat stark autobiografische Züge, was meinen Bruder betrifft und ich will die ( wie ich weiß, verworrenen, unzusammenhängenden) Erzählstränge dennoch beisammen lassen und nicht auseinanderreißen, nur um damit eine perfektere, plausiblere Kurzgeschichte zu erreichen. Bei meinen anderen Texten würde ich das tun, hier nicht. Hier ist mir der literarische Wert nicht sooo wichtig.
Hypochonder: Sieh es einmal so an: eine Ich-Erzählerin kann ja auch einmal irregeleitet sein, in dem, was sie sagt, es ist ja in diesem Fall nicht die Autorin die so hahnebüchenes behauptet, sondern die Hauptperson der Geschichte, die diese komischen "Verdrehungen" von sich gibt. Das ist aber doch klar zu ersehen? Oder? Ist das nicht legitim, so was in einem Text zu machen?

Mich freut auf alle Fälle, dass Dir die Geschichte so wichtig ist und Du Dich so intensiv damit auseinandersetzt. Hab vielen Dank dafür.


Irmgard (03.07.2003)

Hmm, dich ransetzen und sie ueberarbeiten, waere ein Anfang.
Da steckt doch Potential in der Geschichte. Was ist man fuer ein Autor, wenn man nicht an seiner Schreibe arbeiten will?
Der Geschichte waere doch schon ein wenig geholfen, wenn man ihr eine Praemisse gibt, und die Story darauf abstimmt. Und die Sache mit dem Hypochonder, die so wie sie da steht psychologisch einfach nicht stimmt, koennte man auch noch einmal ueberdenken.


Mes Calinum (03.07.2003)

Danke Hera
dass Dir die Geschichte ein bisschen gefallen hat.
Lieben Gruß
Irmgard


 (28.06.2003)

Hallo Stephan

Die Geschichte ist halt so, wie sie ist. Ich kann und möchte jetzt nicht mehr alles umkrempeln. Dann ist sie eben missglückt. Was soll ich machen?

Viele Grüße
Irmgard


Irmgard Welch (28.06.2003)

Schnaken sind keine Mücken. Trotzdem nette Geschichte, ich HASSE Mücken.

3 Punkte von mir


Hera (17.06.2003)

Hmmm...das hinterlässt einen leicht faden Nachgeschmack. An was litt denn nun der Bruder? Die ganze Vorgeschichte wirkte störend auf mich. Ohne die Sache mit dem Bruder wäre der Rest recht originell: Kampf - Mensch gegen Mücke.
Aber so? Ich kann mich dem Drachenlord nur anschließen. Ich las und las und wartete auf eine Erklärung, die nicht kam. Da bleiben zu viele Fragen offen. Schade eigentlich...


Stefan Steinmetz (02.06.2003)

Hallo Irmgard,

ich hatte halt die Hoffnung, das wenigstens das ende etwas bietet, zumindest eine Erklärung was das nun für eine Supermücke war.
Also, kein Maso, nur hoffnungsvoll.
Nichts für ungut.

Gruß


Drachenlord (27.05.2003)

Hallo Drachenlord

Es gibt ganz kurze und etwas längere Geschichten. Und wenn man sich gelangweilt fühlt, braucht man doch nicht fertig zu lesen. Oder bist Diu ein kleiner Masochist?

Ich wünsch Dir auf alle Fälle einen schönen Tag und interessanteres Lesefutter


Irmgard (27.05.2003)

Ich kann dir bei dieser Geschichte nicht folgen.
Was willst du damit aussagen?

Erst die lange Litanei über den Bruder, von der Kindheit bis zur detaillierten Schilderung seiner Beerdigung, dann die ewig anklingenden Telefonate, wobei ich mich frage, was spielt es für eine Rolle, ob sie sich nun über Bush oder das TV- Programm unterhalten.

Danach ellenlang die Schilderung ihrer Vermutungen über Allergien, was sie dagegen unternimmt um dann doch zu erkennen, das es eine Mücke ist.
Eine seltsame Mücke, nebenbei bemerkt, die bestimmte Stellen am Körper bevorzugt.

Wozu dann diese Abhandlung über die Mücke im allgemeinen?
Den meisten dürfte klar sein, wie und warum eine Mücke Blut saugt.

All dies bringt dem Handlungsablauf, soweit dieser überhaupt in der Story erkennbar ist, nicht wirklich etwas.

Du schreibst, die Familie ist hypochondrisch veranlagt, aber kann man jemanden, der von einer Spritze Gehirnbluten bekommt, als Hypochonder bezeichnen?
Ein Hypochonder ist ein eingebildeter Kranker, und nicht jemand, der von einem Wespenstich ins Koma fällt.
Falls das irgendwie ironisch oder amüsant klingen sollte, dann kommt das nicht rüber.

Auch der Schluss ist mir ein Rätsel, warum hat sie dann auch noch Mitleid mit dem Blutsauger.
So wie es in der Geschichte anklingt ist dieses Tierchen nicht ganz ungefährlich.
Die Wahrscheinlichkeit, das ihr Bruder selbst an dieser Mückenart gestorben ist, ist groß und sie selbst fühlte sich nach den nächtlichen Attacken geschwächt.
Findet sie es lustig dieses Tierchen dann doch lieber auf ihre Nachbarn loszulassen?

Das alles passt nicht zusammen, eine bunte Sammlung von Bildern, aber keine Geschichte.
Da nicht einmal eine klare Idee zu erkennen ist, die man als gut bezeichnen könnte, kein Spannungsbogen, kein irgendetwas, das diese Story interessant machen würde, kann ich keinen Punkt vergeben.
Sorry.


Drachenlord (27.05.2003)

Im Ägäischen Meer
155
- 23.05.2003, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

.
.Hallo Odyssee

Wie gut, dass Du mich auf den Fehler hingewiesen hast. Ich hatte ganz richtig Königinnen geschrieben, es kam nur in der Veröffentlichung mit dieser komischen Zeichensetzung rüber. Eben ging ich auf "bearbeiten", löschte das unlesbare Wort und schrieb es wieder g e n a u so hinein, wie ich es vorher schon geschrieben hatte: Königinnen...und jetzt ist es ganz normal lesbar. Das ist ja total witzig! Und mir unerklärlich. Danke sehr für Deine Hilfe. Das Seltsamste ist ja, dass es direkt nach dem ´Posten, als ich es durchlas, noch ganz normal geschrieben aussah. Hoffentlich passiert das nicht bei anderen Geschichten auch.

Jetzt zum Text. Was meinst Du mit "zu wenig Leerstellen?" Ich lerne immer gern aus Kommentaren
Ich freu mich aber sehr, dass Dir das Gedicht gefällt
Liebe Grüße


Irmgard (27.05.2003)

Oh wie schön, die Reise geht weiter!
Du baust eine sehr schöne Stimmung in deinem Gedicht auf, Irmgard. An manchen Stellen wirken die Beschreibungen jedoch zu ausführlich. Meiner Ansicht beschreibst du zwar treffend, aber du lässt zu wenig Leerstellen. Und was bedeutet bitte "König&iacute". Ein Tippfehler?
Vielen Dank jedoch für diese kurzweilige Reise durch die Insellandschaft.

liebe Grüße


Odyssee (27.05.2003)

Hexennacht - Die Geister sind los
227
- 22.05.2003, 13 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Muss noch was dazusagen. Ich habe die Geschichte leicht verändert ( verbessert ?) Vielleicht gefällt sie Euch jetzt besser.

Gruß
Irmgard


Inulove (23.06.2003)

Hallo ihr Beiden
Solche schlechten Kommentare und Bewertungen... da sträuben sich mir meine Nackenhaare. Dabei gefällt mir die Geschichte doch selbst so gut. Ich habe sie zumindest mit Freude geschrieben.


Inulove (23.06.2003)

Hm, ich habe auch irgendwie den Eindruck einer Materialsammlung. Wenn man sich das Ganze als Film vorstellt, würden die "schnellen Schnitte" sicherlich Wirkung haben, doch als Leser wird man mit jedem Wechsel herausgerissen.
Vielleicht liegt das Problem auch darin, daß die herbeizitierten Sagen und Ereignisse sehr regional fixiert sind und es Verbindungen gibt, die sich dem "Außenweltler" nicht erschließen.
Nichtsdestotrotz, die bildliche Sprache sagt mir zu und erzielt passagenweise durchaus Wirkung.


Martin Hoyer (12.06.2003)

Was will uns die Geschichte sagen???
Die Beschreibung einer gruseligen Nacht aus Sicht einiger Jugendlicher?
Oder sind es die Sagen einer Region in der die Jugendlichen als roter Faden dienen?
Immer wieder setzt es in der Geschichte zu Spannung an, um dann aber gleich wieder abzuflauen, da die Lokalität wechselt.
All die alten Horrorgeschichten (Sagen) werden nur angeschnitten, obwohl aus jeder dieser Andeutungen eine eigene Geschichte hätte entstehen können.
Walpurgisnacht? Wo sind die Hexen?
Jetzt weiß ich immer noch nicht was die Autorin mitteilen wollte.
Erinnerte sie sich an eine unvergessliche Nacht aus ihrer Jugend?
Die Eindrücke überschlagen sich, Eingeweihte werden es verstehen, doch der Ortsunkundige bekommt nur Bruchstücke geliefert, kann Hinweise nicht oder nur unvollständig deuten. Leider. Aber trotzdem noch 2 Punkte von mir.


NewWolz (23.05.2003)

Auch ein Freizeitvergnügen
113
- 16.05.2003, 16 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Hallo Hera und Graf Zahl

Danke für Eure wunderbare Bewertung. Es ist mir schwergefallen, diesen Text zu veröffentlichen und ich musste mich schon ziemlich überwinden. Desto mehr freut mich Eure positive Resonanz.

Liebe Grüße
Irmgard


Inulove (23.06.2003)

Krass
Da fehlen einem die Worte, gerade weil so etwas schon beinahe Wirklichkeit ist. Es gibt schon genug solcher Fehrnseshows in denen Menschen sich freiwillig so entwürdigen.
Dabei sind nicht die Zuschauer die wirklichen perversen.
5 Points von mir


Hera (16.06.2003)

Hossa.... liebe Irmgard, du musst schauerliche Alpträume haben - die Verarbeitung in eine Story ist dir dann allerdings um so besser gelungen, vor allen Dingen der so nichtssagende Anfang, von dem aus man nie auf den Rest hätte schließen können... würde mich aber nicht wundern, wenn es in nicht allzu ferner Zukunft gerade im Big Apple eine solche Show geben könnte.

Fünf Punkte.

Grüße vom Grafen (*****)


Graf Zahl (05.06.2003)

Hallo lieber New Wolz

Die Wahrheit ist, ich habe dieses ganze Horror-Szenario genau wie geschildert in einem nächtlichen Alptraum geträumt. Hatte wohl zuviele Horrorfilme gesehen. Die Rahmenhandlung und Lys habe ich mir dann dazu erfunden. Ja, die Story ist 'krank', aber ich wollte es dennoch wagen, sie niederzuschreiben

Danke sehr für Deine gute Bewertung.
Liebe Grüße
Irmgard


Irmgard (18.05.2003)

Krank und Faszinierend zu gleich.
Wenn alles freiwillig geschiet, ist nichts dagegen einzuwenden. Jedem das Seine.
Die Zwangsrekrutierung empfand ich als störend in einer perfekten Storie.
Du hast es gut und immer wieder verstanden die Neugier auf die nächste Szene zu wecken.
Kann sowas alles nur der Phantasie entspringen?
Geniale Geschichte und so ganz anders wie das übliche. 5 Punkte


NewWolz (18.05.2003)

Macho - Mann
49
- 07.05.2003, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Da bin ich überfragt. Ich hatte eigentlich an Gin/Martini gedacht.und man kann beides: schütteln ( im Mixer) oder rühren. Rühren ist schonender oder so... das soll die Aromen oder Vitamine besser erhalten. Genaues weiß ich nicht. Müsste man vielleicht mal googeln.

Viele Grüße
Irmgard


Irmgard (05.07.2003)

Hallo Irmgard,

ich glaube nicht, dass Du das Gedicht noch einmal überarbeiten musst. Das wäre doch nur eine geschmackliche Anpassung. Wenn es Dir perfekt gefällt, solltest Du es so lassen.

Was mir noch aufgefallen ist: Beziehst Du Dich bei den ersten beiden Sätzen auf <<Bond, James Bond>>?
Nachdem ich mich jetzt noch einmal erkundigt habe, ist die Besonderheit bei Bonds Martinis, dass er die Mischung Vodka/Martini und nicht Gin/Martini bevorzugt. Und, jetzt sind die Bond-Fans gefordert ..., ist die zweite Besonderheit wohl, dass er sie geschüttelt und nicht gerührt verlangt, denn ein Martini wird ja normalerweise gerührt.


Norma Banzi (05.07.2003)

Ach Norma
Ins Herz des Lesers zu treffen, das wäre natürlich wunderbar. Nein, ich weiß, das gelingt mir nicht oft. Lies mal "Myra". Vielleicht gefällt Dir das?? Bei Gelegenheit werde ich mir dieses Gedicht hier nochmal durchsehen, ob ich es mitreißender formulieren kann. Dir danke ich erstmal für Deinen Kommentar und die gute Bewertung.
Lieben Gruß


Irmgard (05.07.2003)

Das Gedicht ist gut, stellenweise sogar sehr gut, klasse beobachtet. Es hat mich aber dann doch nicht mitten ins Herz getroffen. Deshalb kann ich das Wow meiner Vorkommentatorinnen auch nicht teilen. 4 Punkte

Norma Banzi (04.07.2003)

Danke auch Dir, Ta[k]isis fürs Lesen und Kommentieren.

Einen wunderschönen, sonnigenTag

Irmgard


 (13.05.2003)

Sehr schoen, dem WOW von Becci ist nichts
hinzuzufuegen :)


Ta[k]isis (12.05.2003)

Danke Becci, dass es Dir gefällt. Danke für Deine gute Bewertung.

liebe Grüße
Irmgard


Irmgard (07.05.2003)

da gibt es nichts zu sagen als: WOW
denn das gedicht sagt schon alles...
selten gut.
meinen respekt hast du dafür
(und den zolle ich selten...!)
-5 Punkte-


*Becci* (07.05.2003)

Erlebnis im Sturm
82
- 29.04.2003, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Inzwischen habe ich die Geschichte verändert und erweitert. Vielleicht wird sie dem Leser nun leichter verständlich, vielleicht ist sie, lieber Marco nun nicht mehr so kalt und distanziert???

Irmgard (02.08.2003)

Eine Spaziergängerin geriet mitten im Wald in einen Sturm und das waren die Gedanken, die ihr dabei durch den Kopf gingen. So einfach ist das...

Gruß an Euch beide


 (24.06.2003)

Es klingt mir wie die Verachtung einer großen alten Dame für die scheinbare Nichtigkeit, mit der einige ihrer Artgenossen scheinbar ihr Leben bewältigen, ohne Ehrfurcht vor irgend etwas... doch muss das nicht jeder für sich wissen? Und gibt es keine schönen Seiten mehr im Leben?

Alles Fragen, die du dir nur selbst beantworten kannst....

--ohne Wertung--

Graf Zahl ()


Graf Zahl (05.06.2003)

Hmmm...der Sinn deines Gedichtes bleibt mir verborgen, auch wenn ich es zweimal gelesen habe.
Es gibt einige Gedichte, die ich hier gelesen habe, die mir sofort zu Herzen gingen, andere weniger, aber bei diesem Gedicht habe ich einfach gelesen und irgendwie war da nichts. Vielleicht liegt es daran, dass das Gedicht ohne Gefühl geschrieben wurde!


Marco Frohberger (26.05.2003)

An George Bush: Anklage
3
- 27.04.2003, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Dein Beitrag ist nun schon vier Jahre alt, aber das Ganze hat immer noch kein Ende. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Da mein Dasein hier auf Erden nur einige Jahrzehnte alt ist, war ich nicht dabei, als über den letzten Krieg in diesem Land berichtet wurde, aber vermutlich gab es aufgrund der mangelnden Medienmöglichkeiten und überheblicher Propanganda keine solchen Bilder wie vom Vater des irakischen Jungen, die einen tausend Kilomter entfernt zum Weinen bringen können. Wo auch immer damals eine Mutter oder ein Vater aufschrie und zusammenbrach bei der schriftlichen Meldung, daß der Sohn an der Front oder sonstwo im Einsatz gefallen ist, hat die Öffentlichkeit davon nicht viel mitbekommen. Der Zorn, die Machtlosigkeit und Verzweiflung ist deinem Text deutlich zu entnehmen. Er ist ganz offensichtlich mit viel Gefühl entstanden und, leider, immer noch zeitgemäß. Ich habe keinen Mann oder Sohn und auch keine Tochter im Kriegseinsatz, aber ich empfinde Zorn und Wut gegenüber denen, die diese Einsätze "zum Wohle und zur Verteidigung" ihres Landes befehlen, anstatt sich selber zum Kampf zu stellen. Sie, die Landesoberhäupter, sollten die Ärmel hochkrempeln, ihre Muskeln aufwärmen und sich zum Kampf auf Leben und Tod stellen, anstatt so viele in ihrem Auftrag und mit einer zeifelhaften Mission sterben zu lassen.

Diese Fahne würde ich jederzeit hissen.

Gruß
Kaya


anonym (19.04.2008)

Wir sehen ja, was aus Bushs Kreuzzug "gegen das Böse" geworden ist! Jeder Kommentar dazu ist inzwischen unnütz. Dass der Irakvon den selbsternannten Befreiern so dauerhaft und so umfassend geschädigt werden würde, habe ich damals beim Schreiben des Textes noch nicht geahnt.

Irmgard (24.08.2003)

Hallo Marco
Das geht einfach nicht. Man kann doch nicht über alles Schreckliche in der Welt schreiben, das es wert wäre, beschrieben zu werden. Ich habe mir nun eben diesen Krieg ausgesucht, weil er mich ganz besonders berührt hat. Das musst Du doch verstehen


Irmgard Welch (28.06.2003)

Wieso müsstest du dich wehren?!
Verstehe ich nicht. Ich sage nur, was ich denke, dass tue ich immer. Es ist einfach so, wie ich den Kommentar geschrieben habe. Fakt ist einfach, dass es mehrere Kriege auf der Welt gibt, aber über die kaum einer ein Wort verliert. Es ist immer einfacher, über etwas zu schreiben, dass allgegenwärtig in den Medien ist. Das meine ich damit. Alle anderen Kriege auf der Welt sind genauso schrecklich. Ich finde, dass sollte in einem Text rüberkommen, wenn man über so ein Thema schreibt.
Aber wenn dir mein Coment nichts sagt, dann bedeutet das, dass du den Sinn einfach nicht verstehst.
Egal.


Marco Frohberger (01.06.2003)

Hallo Marco
Dein Kommentar sagt mir gar nichts. Was ist das überhaupt für eine Aussage, die Du da machst?. Gegen solche schwammigen Angriffe kann und will ich mich nicht wehren. Es bringt nichts.


Irmgard (27.05.2003)

Sorry, aber auch diesen Text entnahm ich kein Gefühl.
Krieg ist natürlich immer schlecht, schlecht für alle, die es betrifft und die drum herum sind.

Aber sollten wir nicht nur dann uns aufbäumen gegen diese Gewalt und etwas schreiben, weil wir es auf dem Bildschirm undeutlich erkennen können, sondern auch dann, wenn es keine Bilder gibt. Ich weise auf den Krieg in Tschetschenien hin oder Bürgerkriege oder Unruhen in vielen anderen Ländern. Dort sterben seit Jahren Menschen, aber irgendwie will darüber niemand schreiben. Komisch!


Marco Frohberger (26.05.2003)

Hallo Ta[k]isis
Danke, dass Du meine Geschichte zur Kenntnis genommen hast und auch für Deinen Kommentar.
Ich habe die Geschehnisse absichtlich so drastisch beschrieben, damit Leute sich auch in einem Jahr oder später noch daran erinnern, wenn sie meinen Text zufällig lesen und wenn die Einzelheiten des Irak"krieges" längst unter den Tisch gekehrt worden sind. Ich wünsche nur, dass dieses unsagbare Vorgehen einer Großmacht nicht vergessen wird und dass die Weltgemeinschaft es ihnen nicht erlaubt, noch einmal etwas ähnliches durchzuziehen.

Liebe Grüße


Irmgard (09.05.2003)

Sehr beeindruckend. Schoen, ausgedrueckt, was so viele Leute denken, aber nicht in Worte fassen moegen. Die Wortwahl ist natuerlich arg heftig, aber ich denke, viele haben so gedacht, und warum soll es nicht mal jemand aufschreiben ?

Ta[k]isis (09.05.2003)

Über Mörder
4
- 13.04.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Jetzt ist der Krieg lange vorbei. Die USA steckt nun mitten im selbstverursachten Schlamassel. Der ganze Irak ist ein infrastrukturelles und moralisches Trümmerfeld.

Ich stehe noch immer zu diesem Text, wenn er auch viel zu simpel und einfach ist und unzulänglich im Angesicht des Horrors, den dieser Krieg immer noch nach sich zieht.


Irmgard (24.08.2003)

Bush-Regime. Sie haben ein Land ins Chaos gebombt oder `the Winner
3
- 10.04.2003, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Oliver
auch wenn dieser Krieg jetzt offiziell zu Ende ist... ich wollte für später festhalten, wie das alles war, wollte auch meine Seele damit irgendwie entlasten. Ich weiß, viele haben die Geschehnisse ganz anders empfunden, bei mir war es nun einmal so.
Ich danke Dir fürs Lesen und für Deinen aufmunternden Kommentar
einen lieben Gruß


Irmgard (08.05.2003)

Hallo. Ich finde es gut, daß du dich hier mit diesen Themen befasst. Deine Gedanken sind interessant und regen an. Es ist für mich keine Geschichte, die ich des öfteren lesen werde.
Ich empfand es als wohltuend, das du den Verlauf im Auge behalten hast (und vielleicht auch in Zukunft behältst?!).
Ich wünsche dir, daß du dich dabei nicht vom Weg abbringen läßt, und weiterhin Geschehnisse kritisch durchdenkst und zur Sprache bringst
Auch wenn das direkte Echo vielleicht ausbleibt.
Danke für´s Lesen lassen.


Oliver (08.05.2003)

CATANIA TRILOGIE
389
- 21.03.2003, 9 Seiten


Romane/Serien · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Gefällt auch mir. Schöner Schreibstil, tiefe Empfindungen. Tolle Story.

Jochen (24.11.2009)

Wirklich ein toller Text.

Petra (05.10.2009)

Eine sensibel erzählte erotische Geschichte. Hat mir sehr gefallen.

doska (06.02.2009)

Susi und die Neiderin
231
- 18.03.2003, 13 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo liebe trainspotterin

Es tut mir soo leid, ich habe erst heute ( über 1 Jahr ist es her! ) zufällig beim Kopieren meiner Geschichte Deinen langen, schönen, einfühlsamen und ausführlichen Kommentar entdeckt.
Mein Emailsystem ist die halbe Zeit nicht in Ordnung und so habe ich wohl die Benachrichtigung nicht bekommen. Es bleibt mir nur eine zerknirschte Entschuldigung

noch nachträglich einen lieben Gruß an Dich
Irmgard


Inulove (21.04.2004)

Ja, ich gebe zu: Beim zweiten Lesen habe ich einen
kleinen Hauch mehr Neid entdeckt... *grins*

Die gerissene Type der Susi hast du sehr prägnant
dargestellt. Das arme, kranke, skrupellose und
schlaue Luder, das alles und jeden ausnutzt, um
über die Runden zu kommen und trotzdem hübsch
und aufgetakelt durch die Stadt fregattet, macht
sauer. Ihre Depressionen und Schmerzen merkt man
ihr allerdings an keiner Stelle an, und sie nehmen
auch keinen Einfluß auf den Verlauf der Geschichte.

Von der Schilderung der neuen Wohnstätte Susis
war ich begeistert. Hast du dir das ausgedacht, oder
gibt es das Haus oder die Wohnung wirklich?
Die Person der Lena, die ja die "graue Maus"
darstellt, ist mir für eine ältere (als Susi) und
erfahrenere Frau etwas zu lasch, sie läßt sich ein
wenig zu leicht von diesem "Stachel in ihrem Fleisch"
einwickeln. Und natürlich wünscht man sich als Leser
schon ein bißchen, daß Susi am Ende heftig eins auf
den Deckel kriegt. Rache!
So, ich hoffe du legst nicht über Nacht noch ein paar
Zeilen nach... *schmunzel*


Trainspotterin (19.03.2003)

Äh... oops? Als ich vorhin hier war, standen grad mal
sechs Zeilen da... *grübel* Naja, jedenfalls bezog
sich mein untenstehender Kommentar auf
ausschließlich diese sechs Zeilen. Den Rest habe ich
mir noch nicht einverleibt. :o)


Trainspotterin (18.03.2003)

So sehr ich auch suche, ich finde nicht den Hauch
von Neid in diesen Zeilen, wenn ich mal vom Titel auf
den Inhalt schließe. Lena trifft also Susi. Ist Lena,
die nur ein einziges Mal erwähnt wird, etwa neidisch
auf Susi? Wenn ja, an welcher Stelle? Und warum
überhaupt? Auf künstliches Polyblond, hohe Hacken
und zwar elegante, aber sozialamtfinanzierte
Klamotten (denen man Letzteres offenbar nicht
anmerkt)?

Ich halte diese paar Sätze für eine arg magere und
phantasielose Umsetzung der Redensart "Don't
judge a book by the cover". Die Idee, die ich hinter
dem Text vermute, ist nicht schlecht und könnte
durchaus zu einer guten Geschichte werden.


Trainspotterin (18.03.2003)

Myra - etwas geschah. ( Fiction )
197
- 16.03.2003, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Danke fürs Lesen, die Antwort und Bewertung, Norma. Ich werde mich gleich mal bei dem angekündigten Autor ( muss den Namen erst wieder nachsehen ) uber Dein Urteil kundig machen.
Lieben Gruß
Irmgard


Irmgard (05.07.2003)

Hallo Irmgard,

wie ich über <<Endzeit-Dramen>> denke, und als solches empfinde ich auch Deine Geschichte, habe ich bei Thomas Walkner, HYBRIS, schon aufführlich dargestellt.

Angesichts Deiner feinfühligen und empathischen Umsetzung des Themas gebe ich Dir vier Punkte. Weshalb es nicht fünf geworden sind, lies bitte bei Thomas nach.


Norma Banzi (05.07.2003)

Geschichten aus der Nacht. Nr. 4. - Ein grünes Etwas
192
- 13.03.2003, 4 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

na so einen käse habe ich ja noch nie gelesen

 (11.09.2006)

Hallo Lies

Mit dieser Geschichte hab ich mich lang rumgequält. Hatte schon einen Schluss, hab ihn wieder weggemacht und und... So wie sie da steht, ist sie in die Leselupen-Bestenliste gekommen, aber das ist schon ein halbes Jahr her... sie ist immer noch drin. Mich befriedigt sie auch nicht ganz...irgendwann geh ich mal wieder dran, aber im Moment bin ich vollauf mit meinem Roman beschäftigt

Einen lieben Gruß
Irmgard


Inulove (18.10.2003)

>>war nix?<<

Nein, da denke ich anders.
Die Story hat einen Spannungsbogen, der immerhin bewirkt, dass man das Ende kennen will und ganz bestmmt nicht mit dem Lesen aufhört bis zur letzten Zeile.
Aber dann trickst die Autorin und es wirkt, als habe sie verzweifelt nach einem GAG zum Schluss gesucht, sich dann aber entschlossen, dem Leser eine Auslegung, Weiterführung oder sogar das Umschreiben zu überlassen.

Also da ginge ich an Deiner Stelle erneut ran, weil die Story nach einem fulminanten Ende geradezu schreit.

Gruss Lies


Lies (17.10.2003)

Hallo Wolz
Dein Kommentar war irgendwie untergegangen. Aber Du hast recht. ich werde die Geschichte komplett überarbeiten.


Dir liebe Grüße


Irmgard (14.09.2003)

Ist Deine Storie eine ungelöste X-Akte?
Spannung kommt nicht auf, eine Lösung bietest Du auch nicht an.
Ausserdem fördert es nicht die Lust am lesen, wenn ein Begriff ständig erwähnt wird.
Die Worte Glas/Gläser sind gemeint.
Nee, die Storie war nix


NewWolz (15.03.2003)

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