wilfried elmenreich

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Freundschaftsspiel
21
- 23.01.2005, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

www.hattrick.org
...aber aus der Perspektive hab ich's noch nie gesehen!


Burgenland EC (25.01.2005)

Liebeskummer
23
- 07.02.2001, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Es müssten meiner Meinung nach nur noch die Sprünge rausgemacht werden. Bei der nächsten Pizza werde ich an dich denken.

Susan (05.02.2004)

We soll mans nun halten?
Nach Genre kommentieren, oder doch - Igitt, Igitt, ins seelisch fragwürdige Dunkel des Textes einsteigen um zu gucken, wie man dann da wieder rauskommt?

Das Klick in den kranken Teil des Protagonistenbewusstseins erinnert mich an das Switch, mit dem multible Personen ihre jeweilige Daseinsebene verlassen, um eine der in ihnen wohnenden anderen Existenzen an die Oberfläche zu lassen.

An einer Story dieses Inhaltes schreibe ich gerade und überlege mir jetzt, ob das noch Sinn hat, denn eigentlich hast Du hier etwas Ähnliches gemacht.

Seufz, es gelingt eben nie, das Rad neu zu erfinden.

Gern gelesen, war so richtig schön makaber und so realistisch wie beamen.

Gruss Lies


Lies (23.03.2003)

Also, bei dem Gedanken an "Pizza Bretonia" hat sich mir der Magen umgestülpt. Wem wohl nicht - es sei denn, er hieße Hannibal Lecter. Aber grinsen musste ich trotzdem. Die Art und Weise, wie verlassene, enttäuschte LiebhaberInnen nach jedem Strohhalm greifen und die seltsamsten (Gedanken)verrenkungen vollführen um sich monatelang an den Gedanken klammern zu können, er/sie MÜSSE doch irgendwann zwangsläufig zurückkommen, hast Du hier in eine schön bissige, surreale Situation verpackt und serviert. Mahlzeit.
Bloß wie um Himmels Willen bist Du auf diesen Namen gekommen? Wer heißt denn schon "Bretonia"? Klingt eher wie eine abgetakelte Kriegsfregatte.... ahem. Nix für ungut.
5 Punkte


Gwenhwyfar (11.12.2002)

Immer schön, wenn man seine Luiebste zum fressen gern hat *g*. ich ahb die Geschichte gern gelesen, obwohl ich sie in anderer Form schon kenne

Lea (30.07.2001)

Eine Geschichte nach dem Motto: Liebe geht durch den Magen, oder was ?

Robert Short (12.07.2001)

Sorry Martin Kopf, war keine Absicht, außerdem sollte der Protagonist gar nicht Martin Kopf heißen sondern nur Martin (wer heißt schon Kopf - SCNR). Das Ganze ist offensichtlich ein Konvertierungsfehler, im Text sollte es an den entsprechenden Stellen Martin's Kopf heißen, die 's hat wohl der Apostrofeklau gefressen...

Wilfried (10.07.2001)

vielen dank, dass du meinen namen fuer diese furchtbare geschichte geklaut hast, du stuemper.
erstens habe ich gar keine freundin und zweitens .... ach scheisse!

mfg, (der echte) martin kopf


martin kopf (04.07.2001)

Goil !!

schwaen (05.03.2001)

Unheimliche Begegnung mit einem Reh
5
- 06.02.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Hm... ich fresse einen Besen, wenn ich den Sinn der Geschichte auch nur ansatzweise verstanden habe. Hat sie einen? Was soll sie mir sagen?!
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur dumm, denn vom Verfallsdatum von frischen Steinen habe ich ebenso viel Ahnung wie von summenden Schafen, die Bienenstöcke bewohnen. Und ich bin auch noch nie auf die Idee gekommen, mir die Augenfarbe eines verunfallten, an meiner Winschutzscheibe vorbeifliegenden Rehs näher anzusehen.
Normalerweise lässt eine Geschichte mich traurig, wütend, grinsend oder sonstwie zurück. Diese hier führte nur zu einem kopfkratzenden "Häh?" und lässt mich ratlos und irgendwie hungrig zurück. Deshalb keine Punkte.


Gwenhwyfar (11.12.2002)

In dieser Story wechselt Erzählung mit Realität.Zumindest habe ich es so empfunden.Deshalb war ich über den Schluss enttäuscht,denn die Hüttenwirtin kann sich zwar eine Geschichte ausdenken aber nicht die Realität verändern.Hättest Du der Wirtin magische Kräfte verliehen,wäre das Ende Realistisch.

Wolzenburg-Grubnezlow (02.02.2002)

Uuuh!!! Das muss ja ein fantastisches Kraut gewesen sein, dass du beim Schreiben geraucht hast! :-)
Eine schöne surreale Geschichte. Nicht jedermanns Geschmack, aber mir gefiels.


Stefan Steinmetz (07.01.2002)

An Michl sei Oide
28
- 06.02.2001, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Vielen Dank für die Aufklärung. Habe sie gerade gefunden, weil ich die Geschichte noch einmal lesen und dabei gleich für jemanden ausdrucken wollte.
Hm - sag' mal, wäre das nicht eigentlich auch ein guter Stoff für eine Fortsetzungsgeschichte? Leider bleibt hier völlig offen, wie viele Nackenschläge unsere Tschaki noch braucht, bis sie lernt, nicht immer auf das falsche "Xicht" reinzufallen. Oder: Nicht jeder, der cool aussieht, ist auch cool drauf. Würd' mich interessieren, wann sie's lernt...
Nochmals danke!


Gwenhwyfar (11.12.2002)

Freut mich, dass die Geschichte in dieser Form so gut ankommt.
"Kibera" kommt von kibitzen, was soviel wie "schauen" bedeutet. In Österreich ist es ein Synonym für Polizist.


Wil (05.12.2002)

Super Idee, das mit der Mundart. Wäre sonst eher langweilig geworden: Ein Mädchen macht sich für die Disco zurecht, glaubt dort auch ihren Traumprinzen zu finden, will gerade zum handgreiflichen Teil des Abends übergehen, als der besoffene Spezi sich verplappert und so mitbekommt, dass der Angebetete nicht bloß eine Freundin hat, sondern sogar verheibandelt ist. Ohrfeige, aus, Schnauze voll - bis zum nächsten Mal.
Durch die mundartliche Schreibe gewinnt der Text doch zusätzlich an Charme und auch an Humor. Und: Ich habe halt etwas langsamer als sonst und konzentrierter lesen müssen. Dann klappt's auch mit dem Mundarttext.
Was allerdings ein "Kibera" ist, habe ich auch nach langem Grübeln nicht herausfinden können. Was Uniformtragendes, klar. Das kann aber vom Liftboy über den Krankenpfleger bis zum General der Streitkräfte so ziemlich alles sein. Klärst Du mich auf...?
5 Punkte


Gwenhwyfar (03.12.2002)

Tschaki = Jacqueline, ein typisch steirischer Name ;-)

Wil (29.11.2002)

Obwohl ich gebürtiger Steirer bin, kann ich den Text nicht verstehen. Ich lese ihn jetzt scho zu 178 mal und hob scho sogar im Lexsikon nachgeschaut was denn bitte TSCHAKI heisst...klingt chinesisch so wie TSCAKI TSCHAN
aber dan kanns ja nicht sein
Liebe Grüsse, Fridolin


Fridolin (27.11.2002)

Wenn dat man nich so schwor wär, hätt ick dat Geschicksken og lesen können.
Sicher lustig aber wie geseit ick konn dat nich lesen.Hasse den kinne Hochdütsche Version geschreven? Du wirs verstonn, dat ick deck kinne Ponkte geven konnte.


Wolzenburg (15.07.2002)

Dialekt schreiwe. Känn schlechdi Idee, awwa vadammt schwär se schreiwe unn vor die Läsa wärds dann erscht rischdisch schwär. Vor allemm, wenn ma net aus deina Geeschent kommd. Iss awwa kuhl gemachd. Unn e scheeni Handlung hatt dei Geschischdche aach noch. Do krieschde vunn mia fümf Punkde defor. Weida so unn scheene Gries aussm Saaland.

Stefan Steinmetz (25.02.2002)

Da ich aus Wien komme ist der Text auch für mich leicht verständlich. Klingt extrem nach Wiener Prolo-Slang...! :-)
Ist ne gute Geschichte, aber einige werden sie wahrscheinlich nicht ganz verstehen *fg*


Stephanie (08.07.2001)

Gott sei Dank verstehe ich diesen Text, grins! Als gebürtige Bayerin kann ich das wenigstens lesen, was andere Deutschsprachige vielleicht nicht können... nette Geschichte, besonders die Grübeleien, was jetzt dieses oder jenes Wort nun heissen mag, hat Spass gemacht!
Nicht böse sein, aber durch die Mundart kommt diese kleine Geschichte so proletenhaft rüber, so deppat! Host mi?
Aber war ganz witzig!


SabineB (24.05.2001)

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