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| Schwarz sein Harald Wittig, 18.10.2004, 37 Seiten | | Bemerkungen eines Außenseiters unter Außenseitern
Einleitung
Als in den achtziger Jahren die Ersten auftauchten, nannte man sie sich noch Grufties oder auch einfach nur Waver. |
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| Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil3) Michael Brushwood, 12.07.2011, 4 Seiten | | Zwei Jahre waren seit seinem letzten stationären Aufenthalt vergangen. Aus Marios Sicht zwei weitere Jahre ohne nennenswerte Fortschritte. Drei weitere Male hatte er noch diesen typischen Krankenhausgeruch einatmen „dürfen” -
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| Jack & Charlie (1. Kapitel) Littlemimi, 02.01.2018, 4 Seiten | | 1.Kapitel
Alltag
Es war viel zu früh als der Wecker klingelte. Unter einen Deckenhaufen bewegte sich etwas. Ein Arm kam heraus und suchte den Wecker. Es dauerte etwas bis er
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| Sommerliebe Inhaltsangabe Wolfgang scrittore, 20.08.2013, 1 Seiten | | Peter und Hannes, zwei Wiener Studenten vor dem letzten Semester, haben sich für ein Ferienpraktikum in der Marienapotheke angemeldet. Peter wurde gerade von seiner langjährigen Freundin verlassen und hat zusammen |
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| Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil5) Michael Brushwood, 20.07.2011, 11 Seiten | | Schaurige Nebelschwaden wälzten sich unbarmherzig durch die unwirklichen Häuserschluchten dieser Stadt. Es herrschte eine gespenstische Stimmung wie in einem dieser gruseligen Edgar Wallace-Filme.
Marios Herz schlug bedrohlich hart gegen d |
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| Mehr von mir bei der Bundeswehr Homo Faber, 14.02.2008, 3 Seiten | | Am nächsten Tag wurden wir pünktlich um fünf geweckt. „ZWOOTER ZUG! AUUUUUUUFSTEHEN!“, brüllte einer. Am liebsten wäre ich liegen geblieben, aber ich glaubte nicht, dass es so gut wäre, wenn
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| In Florenz (Sommerliebe Teil 10) Wolfgang scrittore, 05.08.2009, 4 Seiten | | Ausschnitt aus Sommerliebe
In Florenz
Beschwingten Schrittes eilten wir über die Buckelsteine der engen dunklen Gassen, bogen um eine Ecke, und da war sie, die Piazza San Lorenzo.
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| Xenophobie oder: Das Fenster zur Straße Christian Dolle, 04.04.2009, 7 Seiten | | Xenophobie*
oder: Das Fenster zur Straße
„Verbrecher!“, ereiferte sie sich, „Alles Verbrecher!“
Wütend knallte sie den Telefonhörer auf die Gabel und ächzte schwerfällig wieder zu ihrem alten abgewetzten Stuhl am
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| Fahrschulgeschichten 3 nachtigall94, 21.11.2004, 3 Seiten | | Mittlerweile.....
Mittlerweile weiß die halbe Welt, dass ich den Moppedführerschein mache. Wir wohnen hier eben auf dem Dorf, und da wird man gesehen, da wird beobachtet, da wird getratscht. Habe eine SMS bekommen |
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| Fahrschulgeschichten Teil 5 nachtigall94, 23.11.2004, 2 Seiten | | Zwei Tage....
Glückshormone machen aus mir ein zappelndes, hüpfendes, singendes, strahlendes Etwas. Unmöglich für mich, fröhliche Gefühle nicht zu zeigen. Heute müssen viele Menschen meine |
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| Es femdelt - Eine kleine Familiengeschichte in 3 Akten (2/3) P.G,, 11.02.2016, 12 Seiten | | Mit Assad die Flüchtlingskrise entschärfen! Die europäische Union hat Assad politische Unterstützung zugesichert, wenn er dafür im Gegenzug garantiert, der Europäischen Gemeinschaft bei ihrem Flüchtlingsproblem zu helfen. Gespräche mit Assad
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| Verliebt in die schöne Polizistin Michael Brushwood, 17.10.2009, 16 Seiten | | Die Sonne läuft an diesem Junitag wieder einmal zur Hochform auf, wie so oft in diesem Frühsommer. Der flimmernde Asphalt köchelt schon seit den frühen Vormittagsstunden wie dicker Brei. Zu
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| Fahrschulgeschichten, Teil 2 nachtigall94, 20.11.2004, 4 Seiten | | Weiter geht´s......
Samstag, 23. Juni, nächste Fahrstunde. Ja, ich habe die Maschine aus der Garage geholt! Stop and go heißt die nächste Übung. Anfahren, nach einigen Metern halten |
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| Pillengesichter (die ersten Seiten von Teil 1) Axel Pinot, 15.01.2004, 11 Seiten | |
MARTIN
Über Nacht hat es geschneit und das tut es noch immer. Dicke Flocken fallen an meinem Fenster vorbei auf die Erde. Eine ganze Zeit lang bleibe ich in meinem Bett sitzen und schaue mir dieses Bild an, und obwoh |
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| Zrück zur Natur Frank Thonig, 05.03.2001, 8 Seiten | | Bisher war ich mit dem Friseur meiner Frau so zufrieden, daß ich ihm sogar selbst, zweimal im Jahr meinen eigenen Kopf anzuvertraute.
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| Susi und die Neiderin Irmgard Schöndorf Welch, 18.03.2003, 13 Seiten | | *
Susi und die Neiderin
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Lena trifft Susi in der Stadt.
Susi: braungebrannt, Haarmähne polygeblondet, drei-Wetter-Taft-gestärkt, Beine schön lang in hochhackigen Sandaletten. Susi ist schick. Susi ist |
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