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Kurzgeschichten->Nachdenkliches
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| Ort der Träume... Loxana, 07.02.2002, 5 Seiten | | Es war kalt heute, aber es machte ihr nichts aus, denn der Winter gefiel ihr am besten von allen Jahreszeiten, und Schnee gab es auch im Überfluß. Der Weg zur Schule war nicht allzu weit, also lief sie, statt mit dem Fahrrad zu fahren, ... |
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| der eine zu sein_to be the one Marco Frohberger, 29.03.2002, 8 Seiten | | Die Stille war wie ein Segen Gottes, nach dem Sturm, der alles durcheinander gebracht hatte. Der Wind hatte sich ohne Abschied verzogen und ein Laubmeer auf den Straßen hinterlassen, welches in bunten Farben leuchtete. Wie stille Botschafter ei |
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| Quank - eine Silvestergeschichte doska, 30.12.2009, 2 Seiten | | Quank war noch ein wenig verschlafen. Er streckte und reckte sich. Oh Mann, er durfte jetzt seinen Einsatz nicht verpennen. Wo war nur der Mann mit dem langen weiten Mantel,
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| nichts Marco Frohberger, 27.02.2001, 5 Seiten | | Im Nichts sind die Dinge, die wir außen vor lassen, anders als man denken mag. So viele Gefühle sind damit verbunden und doch so wenig Ehrlichkeiten, dass man sie nahezu zu unterscheiden vergisst. Es mögen Tage vergehen, ohne auch nur Notiz von dem z |
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| Heiligabend in Spanien (Fünfte Weihnachtsgeschichte) Michael Kuss, 13.12.2012, 11 Seiten | | Hendrik Moolendijk war alles andere als ein Abenteurertyp. Als Inhaber von Moolendijk-Mediterranea-Immobilien waren ihm Risikogeschäfte und unüberlegtes Handeln fremd. Sein Imperium von Villen, Golfplätzen und Wohnparkanlagen an der sp |
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| essay über selbstmord [diskussion im forum?] Becci, 18.04.2004, 3 Seiten | | ...anhand von schillers "kabale und liebe"
[Ein Satz, der Hinterbliebenen helfen könnte, den Weg des Suizidenten zu akzeptieren: "So wie ihr euch gerade fühlt, fühle ich mich jeden Tag, wenn ich aufwache", und si |
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| Der Dieb im Schatten Marco Frohberger, 08.11.2001, 3 Seiten | | Er hörte die flüsternden Stimmen der Männer in dem so düster wirkenden weiten Clubsaal, die in einem Kreis, dicht beieinander sitzend, sich nach vorn beugten, damit ihre neugierigen Ohren näher zusammen kamen. Als müssten sie sich davor fürchten, etw |
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| Das Piano Marco Frohberger, 02.11.2003, 8 Seiten | | Die Morgensonne schien durch die lang gezogenen Fenster in den großen Saal hinein, während altgriechische Skulpturen den Salon zierten und merkwürdige Schatten an die Wand zeichneten. Der Wind ließ die endlos fallenden Gardinen |
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| Genesis alla Serpente Rolf-Peter Wille, 10.03.2002, 2 Seiten | | Auf der anderen Seite der Welt wachsen die Bäume in die Hölle und die Sünder kommen in den Himmel. Der Mond scheint am Tage und die Sonne erleuchtet die Nacht. Die Vögel schwimmen im Wasser, Fische fliegen durch die Luft und vernunftbegabte ... |
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| Der Prolourlaub Cocacolalightaluminiumdose, 05.02.2001, 3 Seiten | | Heute ist es soweit, denn Bob, Joana, Carl und Luci werden heute nach Heiligenblut snowboarden fahren.
Um 8:00 Uhr treffen sich alle vier vor dem Haus von Bob. |
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| Der Sekretär Geminus, 20.05.2011, 6 Seiten | | Kästner betrachtete liebevoll das vor ihm stehende Möbelstück. Seine raue, durch Lack und Lösungsmittel gegerbte Hand strich zärtlich über das rötlich schimmernde Rosenholzfurnier. Der Blick seiner grauen Augen wand |
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| Irgendwo zwischen hier und dort Marco Frohberger, 12.07.2001, 2 Seiten | | Ich eilte aus dem Haus so schnell ich kannte. Mein Dad rief vom gegenüberliegenden Hügel mit seiner starken Stimme bis hier herunter. Zuerst lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, ... |
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| 2 jahre später. Becci, 21.12.2004, 2 Seiten | | [als eine art fortsetzung zu #PUZZLE# vom jan.03]
#1:
bin ich eigentlich eine schlechte verliererin? ja looserin, auf ganzer strecke. selbst schuld, wenn du denkst, du könntest warten, die zeit rennt ja nicht davon und irgendwann später |
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| Feindberührung (Dritte Weihnachtsgeschichte) Michael Kuss, 24.10.2012, 4 Seiten | | Die folgende Geschichte habe ich zwar geschrieben, aber es handelt sich um eine Nacherzählung einer ähnlichen wahren Begebenheit, die schon in anderen Varianten besteht und auch in einem etwas anderen
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| Was man auf dem Berge hört Rolf-Peter Wille, 10.03.2002, 3 Seiten | | Es liegt in der Natur des toleranten Denkens, jeder Gegebenheit eine zweite gleichwertige an die Seite stellen zu wollen, weshalb es sich gern der lästigen Aufgabe überhebt, sich mit einer von beiden eingehender zu beschäftigen, und sich lieber ... |
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| MHH Hannover Kyra, 20.11.2002, 3 Seiten | | Seine linke Hand lag locker auf dem weißen Laken. Im rechten Unterarm war der Zugang für die Infusion. Er hatte hohes Fieber, die spröden Lippen öffneten und schlossen sich lautlos. |
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| Auf der Straße... Bignose, 27.08.2001, 2 Seiten | | Es war einer meiner allabendlichen Spaziergänge. Der Oktober zeichnete bereits die Züge der einfallenden Wintertage und ein nahezu eisiger Wind blies mir ins Gesicht, das von einem Schal geschützt war. |
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