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Der neueste Kommentar

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

axel (21.04.2024)

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Stories von 289
Die Rache der Herzlosen  
312

Francis Dille, 29.12.2022, 21 Seiten
 Teil 3 – Feuer und Asche
Die Kirchturmglocken läuteten um die Bevölkerung von Eoforwic anzulocken, dass die Hinrichtung auf dem Marktplatz beginnt. Auf dem Podium war ein Marterpfahl aufgestellt worden,
Aus der Bahn geworfen  
71

Christian Ertl, 07.02.2005, 1 Seiten
 Sam stand knietief in trockenem Pulverschnee. Die erbarmungslose Kälte sorgte dafür, das der Schnee nicht so nass war.
Das Revier  
65

René Oberholzer, 15.07.2012, 1 Seiten
 Am frühen Morgen ging er an den Strand, zäunte die Bucht ein und stellte grosse Plakate auf mit der Überschrift: Gefahrenzone. Dann klappte er seinen Liegestuhl auf und legte sich
Nachts  
191

Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 12.03.2004, 2 Seiten
 Ich war auf dem Weg. Unstillbares Verlangen durchströmte meinen Körper. Wallungen der überschwänglichen Vorfreude überrannten meine Gedanken. Lange war mein Weg und nur der helle, volle Mond hatte die tiefgrauen Straßen
Tief im Wald  
12

Bignose, 12.07.2001, 1 Seiten
 Ich war in diesem Wald bestimmt schon hunderte Male spazieren gegangen. Jedesmal nahm ich den selben Weg. Hinein in den Wald, bei der monströsen Tanne links ...
Santa Grotto  
27

Christian Ertl, 02.03.2005, 5 Seiten
 Mr. Wilson kam mit einem großen Sack auf dem Rücken aus der Knightsbridge Tube, blieb stehen und sog die ungewöhnlich warme Winterluft der Großstadt ein.
Schatten  
284

Tis-Anariel, 13.01.2014, 6 Seiten
 Da sind Schatten, überall um sie herum. Sie bedrängen sie, zerren an ihrem Schein, ersticken immer mehr von ihrem Licht. Wie gierige Blutegel saugen sie sich an ihr fest.
Sie
Der Höhepunkt  
93

René Oberholzer, 03.09.2012, 1 Seiten
 Gestern sprang ein Dichter im achten Stock aus dem Fenster. Wie ein Literaturkritiker heute der Presse bekannt gab, verwundert seine Tat nicht. Das Abschiedsgedicht, das man in seiner Wohnung gefunden
Die innere Sicherheit  
8

Orphne, 20.08.2003, 10 Seiten
 In unserem kleinen Wohnzimmer tummeln sich Menschen. Vor allem alte, aber auch einige Mittdreißiger, die mich noch um ein paar Jährchen beneiden können.
Ein seltsamer Fund  
283

Benjamin Reuter, 19.11.2001, 2 Seiten
 Ich habe großen Durst. Eigentlich geht das schon seit Tagen so, aber heute Morgen blieb mir zum erstel Mal eine größere Menge Haare im Kamm zurück. Ich denke, das es mich auch erwischt hat. Flecken habe ich zwar noch keine, aber
Ich muss sie töten!  
22

Christian Ertl, 08.02.2005, 2 Seiten
 Charlie hob seinen Kopf und ließ den Blick durch die Küche schweifen. Samantha war da. Sie saß am Esstisch und war mit dem Abendessen beschäftigt. Er ging zu ihr und sie lächelte ihm ins Gesicht.
Schatten der Vergangenheit  
283

Middel, 01.02.2009, 5 Seiten
 Jetzt oder nie. Entweder er klingelt jetzt an dieser gottverdammten Tür und geht der ganzen Sache auf den Grund oder er lässt es und verschwindet in die schwarze Nacht, aus
Hausintern  
34

Käthe von Wegen, 29.01.2002, 5 Seiten
 Er aktivierte durch einen kurzen Druck auf seinen linken Handrücken seinen Security-chip, Entreé- check, „Guten Abend Herr Möhlich“ leierte die männliche Computerstimme, dann war er im Foyer.
Der Kugelschreiber  
21

Denise Roßberg, 11.09.2002, 5 Seiten
 Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß
Das globale Gewissen  
41

Stefan Schneider, 19.04.2002, 6 Seiten
 Ich komme wie immer von der Arbeit. Den ganzen Tag lang hab ich im Laden rumgestanden und mir die Probleme der Kunden anhören dürfen. Das ist leider mein Job, den Prellbock für die Firma zu spielen.
Ein Geisterzug in Bitterfeld  
42

Andreas Kretschmann, 08.06.2018, 1 Seiten
 Es gibt mehr zwischen Fahrleitung und Gleis als man denkt.
DER LETZTE GEDANKE  
221

Nina Schepler, 04.11.2002, 2 Seiten
 Sie schrak hoch. Was war das für ein Geräusch? In der ganzen Bahnhofshalle war keine Menschenseele. Doch das Klappern von Holz auf Boden war deutlich zu hören. Es hämmerte sich neben der Angst in ihren Kopf.
My old friend Darkness  
48

Littlemimi, 23.07.2016, 2 Seiten
 Ich saß auf meinem Stuhl und wartete. Er war spät. Er verspätete sich sonst nie. Im Zimmer war es Still. Ich verschränkte die Arme und tippte mit meinen Fingern auf
Stephan  
306

ThiloS, 04.04.2002, 2 Seiten
 Würde irgendjemand Stephan fragen, wie er sich selbst sieht, dann würde Stephan "eigentlich ganz normal" sagen.
Er ist dreißig Jahre alt, unverheiratet und Sachbearbeiter bei der örtlichen Sparkasse.
Zugluft  
24

Christoph Schwarz, 30.11.2004, 5 Seiten
 Sie hatten es sich bereits gemütlich gemacht auf all den harten Bänken, die den hohen Raum säumten. Gemütlich gemacht – beinahe musste er über diesen Ausdruck schmunzeln.
 
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