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7 Seiten

80 Days ( Arbeitstitel)

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
Anmerkung des Autors:

Erst mal muss ich sagen....oh. Ich war aber schon lange nicht mehr da. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sehr die Zeit ins Land strich. Offensichtlich vergeht die Zeit tatsächlich schneller, wenn man älter wird ;)
Nun schau ich nach langer Zeit mal wieder hier rein und stelle fest: Es gibt ja einen neuen Fanfiktion Bereich.
Oh, das liebe ich ja. Nach einigen Tagen des Überlegens also denke ich, dass ich es tun sollte. Bisher hatte ich diese Geschichte lediglich in einem Fan Forum gepostet.
Da tummeln sich zumeist ja auch Menschen, die mit der "ursprünglichen" Geschichte etwas an zu fangen wissen.
Aber nun, dachte ich. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der Death Note kennt.
Also tue ich es.
Ich poste die Geschichte.
Da sie sehr, sehr , sehr, lang ist werde ich sie in einzelnen Kapiteln posten müssen. Ich bin jetzt schon bei Kapitel 28.
Aber beginnen wir doch einfach bei Kapitel 1.
Ist im Grunde immer eine gute Idee....

***

Kapitel 1, Tag 1, (komplett überarbeitet.) 2261 Worte

"Und hier haben wir das Badezimmer. Es ist völlig neu renoviert. Wir
haben die alten Fliesen abgeschlagen, die Leitungen neu verlegt
und......"
Mattie hörte nur mit einem Ohr zu. Sie war schlichtweg begeistert. Der fleißige und ebenso unangenehme Mann, der ihrer Ansicht nach genau so aussah , wie jeder andere Japaner, verschwendetet im Grunde mit seinen Anpreisungen der Wohnung seine Zeit. Aber er war in seinem Element. Fast schon konnte Mattie kleine, glitzernde Schweißperlen der freudigen Aufregung auf seiner Stirn glänzen sehen.
Er hatte sich unaufhaltsam in einen nicht enden wollenden Redefluß getrieben und schien nun hilflos darin herum zu paddeln. Sie grinste als er mit den Ausführungen über das Badezimmer fertig war und sie mit sanften, aber bestimmten Druck seiner Hand auf den ihren Rücken in die Küche führte.
"Die Küche ist ein kleines Highlight!", sprudelte es aus ihm heraus. "Alles High Tec!"
Er schien es zu genießen, die Worte in englisch aus zu sprechen, auch wenn es für ihre Ohren genau so befremdlich klang wie Japanisch.
"Oh.",erwiderte sie. Das war übrigens eines der wenigen Worte, die sie
überhaupt sprach. Sie hatte sich dem japanischen in so weit bemächtigt,
dass sie zwar einiges mehr oder weniger verstehen konnte, aber noch war
sie zu gehemmt, es selbst zu sprechen. Die Angst, sich lächerlich zu machen war
schlichtweg noch zu groß.
Hayato Nakamure....nein, verbesserte sie sich im Geiste selbst, erst die Nachnamen, dann die Vornamen, also Nakamure Hayato allerdings, verwendete völlig unbeeindruckt und ungehemmt bar jeglichen Schamgefühls englische bzw. amerikanische Ausdrücke und hatte dabei aus unerfindlichen Gründen nicht die geringste Angst, sich zu blamieren.
"Alles realy energiesparend. Und hier..." Er deutete auf das Licht über ihnen. "Mit
Bewegungsdetektor...you know...Moving..." Er begann sich seltsam
schleichend um sie herum zu bewegen und lächelte sie herausfordernd an.
Es war offensichtlich. Er wollte ein Feedback.
"Oh.", sagte sie daher wieder und machte große Augen.
"Bewegungsdetektor.", wiederholte sie und nickte übertrieben.
Nakamure Hayato schien das sehr zufrieden zu machen. Er richtete sich wieder auf und nickte ebenfalls.
"Bewegungsdetektor.", bellte er und lachte fröhlich.
Er deutete mit einer Handbewegung auf die Küchentür um sie wieder heraus
zu begleiten. Höflich wartete er, bis sie in den Flur trat.
Da bei war es ihr gar nicht so recht, ihm im Rücken zu haben.

Von dem doch recht geräumigen, aber eher schlauchförmigen Flur, gingen die verschiedenen Zimmer ab.
Stand sie in der Küche, konnte sie benahe direkt auf die große doppelseitige Schwingtür schauen, die in das geräumige Wohnzimmer führte. Über das Wohnzimmer kam man durch eine Verbindungstür in das Schlafzimmer. Hier hatte ein Architekt aus Platzgründen einen Einbauschrank geplant, der durch die vielen Regale in unterschiedlichen Höhen und Tiefen viel Raum für ihre Kleidung hergeben würde.
Das Badezimmer lag neben der Eingangstür. Ein kleines Schmuckstück, ausgestattet mit einer Badewanne, in welcher ein zwei Meter großer Mann locker Platz finden würde.
Nun, sie hatte keinen zwei Meter großen Mann, oder überhaupt einen, aber es war schon mal gut zu wissen. Für den Fall der Fälle.

Mattie blickte nun auf die Haustür und verschränkte dabei die Arme vor der Brust.
"Nachbarn...Neighbour....", versuchte sie eine Frage.
"Neighbour...neighbour....jaja."
Er lief zur Tür und öffnete sie und machte eine komisch anmutende ausladende Handbewegungen die Treppe rauf und runter.
"Neighbour...jaja. Oben und unten. Nicht hier. Nicht auf dieser Etage.”
Mattie verstand. Auch wenn sie auf dieser Etage…übrigens die achte, noch alleine war, so war ein Anfang in dem kompletten riesigem Gebäude nicht völlig alleine zu sein. Sie gehörte, das wusste sie selbst, zu den ersten, die hier ihr Quartier bezogen.
Das Gebäude, ein riesiger Komplex, war von ihrem Arbeitgeber, eine Firma, die Computertechnik herstellte und Inuvativ in Sachen Mikroprozessoren arbeitete, vor weniger als sechs Monaten gekauft
worden.
Sie hatten sich entschlossen, Großteile ihrer Herstellung
nach Japan zu verlegen, um einer japanischen Tochtergesellschaft die
Möglichkeit zu geben, sich zwar in das Geschäft mit einzubringen, aber
dennoch ihre bewährten Techniker weiterhin an einem Großprojekt zu
beschäftigen, dass sicherlich im Laufe der nächsten Jahre noch für viel
Aufsehen sorgen würde. Bis dato allerdings gebot die Firma strengste
Geheimhaltung. Selbst im Zusammenhang wusste sie nicht genau, um was es
eigentlich ging. Jeder Einzelne arbeitete an einer Kleinigkeit des
Gesamten und es war vertraglich geregelt, dass keiner der Mitarbeiter
der jeweiligen Projekte über seiner Arbeit mit anderen reden durfte.
Ihr selbst war angeboten worden, für mindestens ein Jahr nach Japan zu gehen und selbstverständlich bot man ihr eine Wohnung in dem Komplex an, welche die Firma im Zuge des Projektes erworben hatte.
Das monströse Objekt stand seid beinahe 8 Jahre leer und obschon
man meinen sollte, dass es einfacher wäre, etwas über die Vorbesitzer in
Erfahrung zu bringen, lag die noch junge Geschichte des Hauses in
völligem Dunkeln. Man munkelte, dass ein ziemliches Geheimnis daraus gemacht wurde.
So hatte man das Objekt direkt von der Stadtverwaltung erworben. Es war nahezu perfekt. 25 Stockwerke, wobei die Etagen 5 - 20 von vornherein als Wohnräume ausgestattet waren. Die unteren Etagen, also Erdgeschoß bis 4. Stocke waren reine Arbeitsräume. Büros, Labors, Werkstätte, Post, und natürlich auch Cafeteria. Es gab sogar ein eigenes Kino! Obschon das Gebäude von außen einen
unscheinbaren, wenn nicht gar sterilen Eindruck machte, schien es im
Innern auf irgendeiner Art und Weise, die sie sich selbst nicht
erklären konnte, belebt zu sein.
Es waren zwar noch nicht so viele Menschen hier, aber man hatte den Eindruck, dass die Wände dieses Gebäudes die Ohren spitzten. Und als ob es eine Geschichte erzählen könnte.

Während sie ihre Gedanken schweifen ließ, spürte sie die Blicke des Japaners, der die Wohnung feilbot wie ein Marktschreier seiner Äpfel, auf ihrem Profil ruhen.
Sie blinzelte zweimal und lächelte ihn breit an.
"Ok, die ist toll. Die nehm ich."
"Ahhhhh!",machte er und wieder nickte er seltsam tief und gekünstelt. Eine Geste,
an die sich Mattie nie würde gewöhnen können, wenn sie nicht einen
guten Chiropraktiker in Japan finden würde.
"Das gut! Das einzige Wohnung mit Sicherheit Code.", erklärte er und strahlte dabei über das ganze Gesicht.
"Wie bitte?" Mattie stutzte.
Er zeigte auf einen kleinen grauen Kasten neben der Tür. Sie hatte sich
schon beim Betreten der Wohnung gefragt, wozu das Ding gut sein sollte.
"Das Code." Er öffnete das kleine, graue Türchen und eine Reihe von Zahlen und Knöpfen kam zum Vorschein.
"Ich komme nur mit einem Sicherheitscode hier rein?“, staunte sie. “Wie ist denn der?"




**

Man konnte sein momentanes Problem wohl locker mit einem Satz beschreiben.
Was zum Teufel geht hier vor?!

Zumindest war das einer seiner am häufigsten gedachten Sätze zur Zeit.
Wobei die Sache mit der Zeit sowieso schon zu einer sehr trickreichen Angelegenheit geworden war.
Zeit, so hatte er feststellen müssen, war längst nicht mehr nach den Maßstäben zu rechnen, wie er sie kannte.
Die Welt hatte sich auf den Kopf gestellt und er hatte keine Ahnung, warum.
Es fing ganz harmlos an. Seiner Einschätzung vor etwa sechs Monaten, aber sicher sein konnte er sich da nicht.
Zunächst einmal begann es mit Krach. Baulärm, um genauer zu sein.
Hin und wieder schaute er verwirrt durch die vielen Fenster nach draußen, weil er geglaubt hatte, dass die Straße aufgerissen wurde. Doch dann stellte er fest, dass der Lärm vom Innern des Gebäudes kam. Jemand schien Veränderungen an SEINEM Gebäude vor zu nehmen.
Dies war SEIN Haus. Er hatte es bauen lassen, nach seinen eigenen Plänen mit viel zu viel Platz für die paar Mann, die ihn schließlich unterstützen.
Jemand baute sein Zuhause um!
Aber es gab niemanden, den er hätte danach fragen können. Alle waren weg!
Matsuda, Mogi, Light…Herr Yagami, selbst Watari waren wie vom Erdboden verschwunden.
Die ersten Tage war er lediglich verwirrt, dann doch besorgt und kurz darauf hatte ihn Panik befallen.
Er war völlig mutterseelen allein!
Und das waren nicht die einzigen Schwierigkeiten.
Zum einen konnte er nicht genau feststellen, von WO genau der Krach genau kam,
zum anderen war er nicht immer während der ZEIT an dem Ort.
Denn wie gesagt, war Zeit zu einer komplizierten Sache geworden.
Dachte er, es wäre am Morgen, musste er feststellen, dass es eigentlich Abend war.
Stand die Sonne gerade noch zu Mittag hoch , so blinzelte er einmal und plötzlich machte es den Anschein, als ob sie sich gerade erst aus den Federn der Morgenröte gearbeitet hatte.
Er konnte nie, zu beinahe keinen Zeitpunkt sagen, wie spät es war.
Er war nicht einmal dazu in der Lage.
Schaute er auf die große Uhr im Treppenaufstieg und zeigte diese viertel nach drei am Nachmittag an, so sprang die Zeit in Sekunden Bruchteilen und beim nächsten Augenaufschlag war es sechs oder sieben stunden später….oder auch früher.
Zeit galt also nicht mehr.
Das Einzige, was er mit Sicherheit sagen und sehen konnte, waren die
gravierenden Veränderungen, die von gefühlter einer Minute auf die
andere passierte.
Er stand in seinem Badezimmer...nicht mal wissend wieso, drehte sich, ging durch das Wohnzimmer und BAM! >>Black Out<<
...fand sich im Badezimmer wieder und es war völlig verändert!
Überrumpelt hatte er nach Luft geschnappt, sich an dem Waschbecken festgekrallt und auf die neuen Fliesen gestarrt.
Sie waren vor einer Minute noch nicht da! Vor einer Minute sah alles noch so aus wie immer und dann. BAM!!
Nicht, dass ihm die Fliesen nicht gefallen würden. Nein, es war ein hübsches,
maritienes Muster..aber bitte....Wo zu TEUFEL kamen die her?
Nicht mal das beschissene Klo war an der alten Stelle. Wobei beschissen nicht
den Zustand der Toilette an sich beschrieb, sondern seine allgemeine Auffassung
über die Situation selbst.
War die Toilette in der einen Minute noch an ihrem Platz, so hatte sie sich wie durch Geisterhand an die andere Seite des kleinen aber schmucken Badezimmers "gezaubert." Komplett mit
neuer Brille und den passenden Vorlegern dazu.
Als hätte ihm jemand die Zeit angehalten, in aller Seelenruhe seine Arbeiten an dem Bad verrichtet und dann die Uhr weiter laufen lassen . Es war einfach passiert. Es gab keine Vorwarnung.
Es ängstigte ihn, machte ihn hilflos.
Eines Tages ging er runter an seinen Arbeitsplatz, er setzte sich auf seinen
Stuhl, schaltete einen der Monitore ein und BAM!!>>Black
Out<<....in der nächsten Sekunde fand er sich vor einer
Garderobenwand wieder.
Er hatte minutenlang auf die ca vierzig Haken gestarrt. Minutenlang und bewegungslos.
Den Atem anhaltend und wartend, ob noch etwas passieren würde.
Es war kein Witz.
Er hatte einfach da gesessen und von einem Augenzwinkern zum nächsten lagen seine Hände nicht mehr auf der Tastatur seines Hauptrechners.
Nichts stand mehr da. Keine Tische, keine Monitore, keine Kabel, keine ….nun, eben nichts mehr.
Alles was noch da war, war eine Garderobenwand.
Er hatte sich nicht anders gefühlt, niemand war gekommen und hatte ihm erklärt, was jetzt passieren würde.

Einen kompletten Tag hatte er sich dann gar nicht vom Fleck bewegt, weil er annahm, dass diese Black Outs immer nur dann kamen, wenn er versuchte, von einem Ort zu einen anderen zu gelangen und tatsächlich. Dieser Tag brachte ihm eine Art Erleuchtung, wenn man es denn so nennen möchte.
Denn das war der Tag, an dem er zum ersten Mal wieder einen Menschen durch seinen Komplex laufen sah. Das erste Mal seid scheinbar endlos langer Zeit sah er tatsächlich wieder ein anderes Wesen außer sich selbst.
Und das, wo er sich schon beinahe damit abgefunden hatte, dass er schlichtweg wieder alleine war. Das die anderen gegangen waren, also Matsuda, Light und die anderen konnte er noch nach voll ziehen. Wahrscheinlich hassten sie ihn. Ja, das musste es sein. Sie wollten sich mit seiner Theorie Light betreffend nie zufrieden geben. Und natürlich würde ein Vater immer zu seinem Sohn halten. Herr Yagami hatte das mehr als einmal bewiesen.
Und Aizawa hatte von vornherein seine Position klar vertreten.
Aber warum Watari ihn verließ…..
Watari war immer bei ihm gewesen. Immer.
Bisher konnte er sich an kaum eine Woche ohne den alten Mann erinnern.
Und natürlich Mogi….
Selbst Mogi war gegangen.
Ryuzaki hatte bei diesem Gedanken einen dicken Klos im Hals verspürt.
°Selbst du, Mogi…°

Aber dieser eine Tag, an dem er einen anderen Menschen traf, ließen ihn an seinen Schlussfolgerungen zweifeln.
Der Typ kam durch die Flurtür, die den Wohnbereich vom Treppenhaus abgrenzte.
Gekleidet wie ein Arbeiter, ein Maler, um genau zu sein und noch während
er da stand, packte der Mann aus einer seiner immensen Hosentaschen einen
Zollstock aus, faltete ihn auseinander und legte ihn an der unteren
Stelle der Fußleiste um dann, etwas einen Meter sechzig mit einen
schwarzen Maker einen Strich an die Wand zu malen.
Ryuzaki blieb sekundenlang regungslos, schnappte dann ein paar Mal mehr oder weniger
empört nach Luft und stapfte mit großen Schritten auf den Mann zu.
°HEY! Was glauben sie, was sie da machen?!°
Der Mann hob den Kopf, schaute nach rechts und nach links, zuckte dann mit
den Schultern und malte einen erneuten Strich an die Wand.
Und damit wurde Ryuzaki eines klar.
Dieser Mann machte hier nur seine Arbeit. Er hatte ihn nicht einmal gesehen! Es war fraglich, ob er ihn überhaupt irgendwie wahrnahm . Obschon die Reaktion des Mannes vermuten ließ, dass er ihn zumindest irgendwie gehört haben muss.
°“EY! Ich rede mit ihnen."°
Wieder schaute der Mann rechts über seine Schulter, stand dann aus der Hocke auf und machte einen dummen Gesichtsausdruck.
Er drehte sich einmal um seine eigene Achse und kratze sich am Hinterkopf.
Keine Frage. In irgendeiner Form nahm der Mann ihn wahr.
Somit stellte sich doch eine interessante Frage.
Die Frage, die er sich in den letzten Wochen so oft gestellt hatte.

°“Was zum Teufel ist hier los?°”

Als Ryuzaki zusah, wie der Mann weiter seine Arbeit verrichtete, steckte er seine Hände in die Taschen.
Er sah große Probleme auf sich zukommen.
Wirklich große Probleme….
 
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Kommentare  

Tja... Death Note... mir wurde schon des Öfteren nahe gelegt mir die Geschichte einmal gänzlich anzutun. Ich habe derzeit jedoch nur zwei oder höchstens drei Folgen der Geschichte um den Jungen und das Buch des Shinigami gesehen.

Die Geschichte wie du sie beginnst ist sehr bildhaft und scheint auch sehr von japanischer oder generell asiatischer Filmkunst inspiriert zu sein, denn es ist der typische detaillierte aber ebenso noch nichtssagend geheimnisvolle Start wie er in den meisten östlichen Gruselfilmen ebenfalls existiert.

Ein paar kleinere Grammatikfehler gibt es noch hier und da, aber die Einführung ist stimming und weckt die Lust auf mehr.


Jingizu (08.06.2011)

Hm, ich war wirklich schon lange nicht mehr da, aber früher konnte man einfach auf einen Kommentar antworten. Naja. vielleicht liegt es an meinem Browser. Wie dem auch sei, lieber Dieter ;) Death Note ist eine fantastische, gruselige und auch zu Tränen rühende Geschichte. Meine Geschichte spielt allerdings lange nach den ursprünglichen Ereignissen. Von daher gibt es viele eigene Charas in der Story. Wenn du magst, schreibe ich dir ein bisschen was zu Death Note. An sonsten kann ich dir ans Herz legen, wenn du Animes magst, dir Death Note einfach an zu schauen. :) Aber ansonsten war es mir wichtig, dass diese Story einfach auch ein bisschen alleine stehen kann.
So, und nun will ich mal schauen, was es hier alles Neues gibt. Alles sieht ein bisschen anders hier aus....also tummle ich mich mal durch "Webstorys" :)


Barbara Saskat (06.06.2011)

Ich kenne ´Death Note`gar nicht. Aber ich hoffe mal, dass ich da reinkommen werde, wenn ich weitere Kapitel lese. Zu diesem Teil muss ich sagen, dass er sehr lebendig und plastisch geschrieben ist und außerdem spannend. Bin gespannt was noch kommt.

Dieter Halle (06.06.2011)

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