Aufwärts fliessen alle Meine Lebensströme in der Benedeiung Meiner Züge. Weiter springt noch jeder fahrende Geselle, als er je vordem gesprungen, wenn er Meinen Gründen sich vertraut hat in der Alchemie der guten Taten, die dich weit von deinem Ziele zu dem Meinen führen.
Wie verhältst du dich, wenn nichts mehr so verläuft in deinem Dich-Begründen, wie es doch dein festgefügter Wille war. Statt dich vor dem Schicksal aufzubäumen, solltest du vertrauensvoll den Weg der Einfalt und des Seinsgehorchens gehn, wie er in dir von Mir begonnen und gesponnen, auserwählt und angenommen wird, um dein Innesein zur wahren Einsicht und zum Glück des Freiseins hinzuführen.
Redlichkeit des Herzens und Enthaltsamkeit von lasterhaften Dingen sei dein Lebensstil. Zunehmend wirst du über deine Friedefertigkeit und Unbesorgtheit staunen, die dir Seinsgefährten sind und weiterführende Kumpanen auf der grandiosen Pilgerschaft von Meinen Gnaden, die kein Ende kennt und keine Wohnstatt ausser Mir.
So gleicht sich alles Meinem Sosein und der Schnellkraft Meiner Stärke an und baut sich auf im Rhythmus Meines Mich-Erbauens in der Welt Gefüge und Begünstigung, im Raum der Zeit, wie in den Sphären der All-Herrlichkeit, die Meines Seiens Anhang und Vollenden sind, unwiderstehlich, richterlich und seinsgelassen, wonnevoll und wunderbar.
Wie Bin Ich doch der Tabernakel Meiner selbst in deinen Gründen, Bin deines Seins unendliches Erheben und Beleben, sonnenklar. Es erweist sich als gesagt und unerhörterweis getan, was Meine Absicht ist in Welt und Würde Meiner selbst, in abergrossen Zügen. Mein Gelingen tönt wie Märchenklang durch die Äonen grandiosen Weltenschicksals, das Ich taufrisch generiere. Mein Befinden nährt sich vom Mich-Finden in der Unermesslichkeit der Sternenbahnen, in denen Mein Bewusstsein seit Urzeiten sich Gedanken bildet und die Schwünge auslebt, denen Ich Gestalt und Glorie verleihe, väterlich und liebevoll, überschauend, seinsloyal und wahr.