... für Leser und Schreiber.  

Tränen der Nacht

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© Lord Arcon de Malier   
   
Tränen der Nacht wie oft hast du geweint, niemand bekam es mit. Niemand hörte dich weinen.
Keiner wischte sie fort. Ich wäre gerne bei dir. Würde alles tun damit du nie wieder weinen
musst. Ich würde dir Geborgenheit geben meine Seele dir schenken mein Herz dir reichen.Doch
du sagst nein.
Nehme dich in den Arm. Höre lausche deine Atem. Spüre die Tränen auf meiner Brust. Sie
brennen ich fühle deinen Schmerz. Drücke dich sanft an mich . leise hauche : Ja weine las
den Schmerz freien freien Lauf. Ich nehme ihn in mir auf. Vergrabe ihn tief in meiner
dunkeln Seele.
Kein Wesen kann es erreichen. Wie gerne würde ich dich lachen sehen.Dich hören wie du sagst:
Ich liebe dich .
Doch du kannst es nicht. Aber ich werde kämpfen niemals gebe ich auf niemals verlasse ich
dich.Du hast meine Seele erobert. Ich will deine leidenschaft spüren.Deine Eregtheit fühlen.
Deine Sinnlichkeit schmecken. Dein Wesen ergründen.
Küsse sanft deine Augen: leise vergiss mich nicht.
Küsse sanft deine Nase : leise gibt dich mir hin.
Küsse voller Leidenschaft deine Lippen umspiele leicht eregt deine Zungenspitze leise: Schlaf
mit mit . Ich will alles von dir. Jeden centimeter deiner haut erkunden. deinen heisem atem
fühlen. Deinen Rücken liebkosen.Sanft dich beissen.Dich einfach vergessen lassen diese Welt.
Mit dir auftauchen in eine neue.
Schaue dich an du lächelst glücklich. Leise leise keine Tränen mehr die dich bedecken. Ich
versprach dir kein Schmerz mehr in dir.
 

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