... für Leser und Schreiber.  

Wo bist Du?

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© aleks maljevic   
   
Bin einsam ohne Dich, denn Du warst das Schiff, in meinen
Hafen.
Weine Nacht für Nacht, seitem Du fort bist und kann nicht
schlafen.
Mein Herz ist ein Eisblock, Gefühle sind eingefroren,
blieben auf der Strecke.
Hab mit Dir, das Liebste verloren und schwermütige
Melanchonie ist es, in der ich jetzt stecke.
Kein Lichterglanz mehr, der meine Augen berührt, nur
noch düstere Nacht.
Bist gegangen und hast die Helligkeit mitgenommen,
in unserer letzten Schlacht.
Diese nagende Eifersucht, zerfetzte lautstark, unsere
liebenden Seelen.
Worte, die wie Dolche trafen, nur um einander zu
verletzen und zu quälen.
Dabei war´n wir uns so sicher, glaubten nicht´s auf
dieser Welt, könnte uns trennen.
Wollten immer für einander da sein, uns nie verletzen
und auseinander rennen.
Doch es geschah, das Glück zerbrach und jeder kämpfte,
nur noch für sich allein.
Ich bin nun losgelöst von Dir, doch das wollte ich,
niemals im Leben sein.
Ich liebe Dich noch immer, will Dich zurück und wieder
ins helle.
Möchte Deine Lippen, auf den meinen spüren und Dich
sanft kosen auf der Stelle.
Ich würde alles dafür geben, um noch eine zweite Chance
zu bekommen, für ein gemeinsames Leben.
Es tut verdammt weh, ich liebe Dich doch so sehr und bitte
Dich, komm zu mir zurück.
Ich strecke sehnsüchtig, meine Hände nach Dir aus und
näher mich Dir, Stück für Stück.
 

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