... für Leser und Schreiber.  

Kampf des Herzens

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© Felix Ephygenie   
   
Ein stechender Schmerz bohrt sich tief hinein
in mein unschuldiges Herz... was hast du nur getan, dass es so schmerzt? Es brennt. Auch wenn die Brände fortwärend gelöscht werden, so entzündest du sie wieder.
Wieder und wieder... Du fängst mich und lässt mich dann wieder falllen. Du nimmst mich nur um mich wieder wegstoßen zu können. Du umarmst mcih um auf mich einzustechen. Und doch: du tötest mich nicht. Du lässt mich butend am Boden liegen. DU küsst mich um mich zu vergiften.
Süß. So süß ist der Geschmack deiner lieblichen Zunge. Deine Lippen sind samtweich. So zart, dass sie mich nicht mehr loslassen. Dein Atem ist so heiß , dass er zu entzünden droht in der stehenden Luft. Dein Wesen ist zärtlich und doch reist es mir mein Herz aus der Brust. Deine Wangen sind warm und zart...
Jder Gedanke an dich kostet mich die Welt. Er bringt mich um den Verstand. Zerreist mich. Beutet mich aus.
Ich seh dich und es schmerz, aber dein Blick verbietet es mir. Du kommst auf mich zu und tust als wär ich nie gewesen.
Allein beginnt dein dreckiges Spiel von vorne. Dein lieblicher, begehrender Kuss verbrennt mich. Deine starken Arme umgeben, schützen mich. Versprechen mich zu halten. Für immer. Mich nie weider gehen zu lassen. Du trägst mich fort. weit weg. deine Stimme deutet mir die Augen zu schließen. Durch Landcshaften hindurch gehen wir. Trägst du mich. DAnn irgentwann bleibst du stehen. Ich öffne die Augen. Du lächelst herablassend. Dann sterckst du die Arme. Breitest sie. Und so lässt du mcih fallen. In eine tiefe, schier endlose Schlucht schmeist du mich. Entsorsgt mich wie Müll. Wie etwas, dass du unbedingt loszuwerden versuchst. Wie ein Krebsgeschwür ätzt du mich von dir weg.
Wieder finde ich mich in einem Becken voll Puppen. alle jenen, die dich vereerten, die du benutztest. Alle haben den Willen, den glaueben an dich verloren.
Rache. Der erste klare Gedanke war: Rache.
 

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