... für Leser und Schreiber.  

Warum nahm er sie mir weg

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© Wentriup Wentrup   
   
Mein Gewissen plagt mich sehr denn es gibt schreckliche Erinnerungen. Denn an einem Tag erschuf ich was,was mein Leben verändert hat.Das was ich erschuf war von meinem eigenen Blut. Es war etwas kleines was meine Hilfe brauchte, und ich konnte nicht viel Liebe geben.Denn diese Liebe die man für einen kleinen Menschen empfindet hatte ich nicht.Wir sind jetzt eine Famiele, Jedoch sind wir fern? auseinander.Es ist nun die Zeit der Freude und der gemeinsamen Planung,wer was für das Kind beisteuert.Es wurde viel bestimmt von ihrer Ansicht,mehr als von meiner Anicht Ihre Entscheidungen waren immer richtig und meine waren negativ.Es ist eine große Aufruhe um das Kind,und doch verstehe ich die Weld nicht .Es wird zwar gesagt daß ich der Vater bin,aber beachtet werde ich nicht.Ich merke in mir selbst , das irgendwas nicht stimmt.Da ich einen Unfall hatte mit demnm Auto und in einem kleinen Dorf wohnte hatte ich keine Möglichkeit meine Tochter ihr Nmae Jessica,oft zu sehen. Ich war mit großen Schmerzen Zuhause,und hatte keine Möglichkeit ins Kranenhaus zufahren.Es kam dieser Tag den ich mir nie gewünscht hatte;
es war an dem Tag,am 3.Tag, an dem ich meine ausbildung wieder begann.Ich wurde benachrichtigt das es meiner Tochter nicht gut ging.Daraufhin stellte ich mich an die Straße und hoffte auf eine Mitfahrgelegenheit.Warscheinlich war es Gottes Wille daß ein Mann sofor angehalten hat. Ich sprach mit ihm und er fuhr mich nach Bad Mergentheim.Wie sich dann herausgestellt hatte war er ein evangelischer Religionslehrer.
Ich gab ihm 10 Dm und bedankte mich sehrherzlich und er sprach seinen Segen zu mir,das es nicht so sei das was ich mir dachte.
Ich rannte ins Krankenhaus,war auf dem Weg auf die
Säuglingsstation sie kam mir entgegen,mit ihrer Mutter,mit Tränen in den Augen und die Mutter hielt sie im Arm.
Sie sargte daß es der Jessica nicht gut gehe.Daraufhin ging ich sofort zu meiner Tochter. Es waren noch andere Kinder auf dieser Station,Frühgeburten und Neugeborene,ihre Stabilität war zu diesem Zeitpunkt zwar nicht gut aber nicht gefärlich.
Ich blib bei ihr und streichelte sie mit meiner Rechtenhand auf ihrem Bauchund ihre kleine Hände.
Danach ging ich wieder runter zur meiner Freundin,und hielt ihre Hand.Wir neigten die Köpfe.Es ist still bei uns eingebrochen,und es zählte nur ein Gedanken; das sie es schafft.Die Mutter sprach mehrmals:"Hoffentlich wird sie überleben". Es kam ein Artzt und sprach mit uns. Sie sprach dann zu mir das sie es nicht mehr schaffen würde sich selbst auf den Beinen zu halten. So fuhr Sie mit ihrer Mitter mit den Taxi nach hause.Ich sagte bevor sie gegangen sind das ich hier bleibe und bei Jessica bin.Ich ging wieder zu ihr und setzte mich an ihren Kasten,und Sprach mit ihr in leisen Worten,und hatte meine rechte Hand auf ihr und Streichelte sie zart.Es kamen die Ärtzte und fragten mich ob ich ein Kaffee trinken möchte,und so ging ich auf den Balkon und rauchte eine Zigarette und trank meinen Kaffee.Tränen flossen meine Wangen herunter.Ich schaute in den Himmel und sprach:" Er kann mir alles nehmen aber nicht das Wichtigste für mich",mein Herz fing an zu flatternin dem Moment kam die Krankenschwester,es sei wahrscheinlich so weit.Es war halb fünf und ab diesen Punkt errinerre ich mich an alle Details.Ich lief an den Brutkasten und legte wieder meine rechte Hand auf sie .Mit Tränenin den Augen schaute ich auf die Instrumente.Zu dem Zeitpunkt hatte mir eine Krankenschwester einen Stuhl hiengestellt.Die werte sanken immer tiefer.Nach einer kurtzen kamen auch die Ärtzt und Krankenschwestern und versammelten sich um den Brutkasten.Eine der Krankenschwester legte ihre Hand auf meine Schulter und ich fragte sie ob sie schon meiner Freundin benachrichtigt hatte,und sie sprach sie wäre schon unterwegs.Darauf ertönte ein leises Piepsen und alle senktenden Kopf.
Ich fragte:" ist es jetzt soweit?".Und die Krankenschwestersagte:" Ja".In dem Moment wo ich noch meine Hand auf meinem Kind hatte fuhr ich in mir zusammen und fing an zu weinen.Die Ärtzte haben dann die anderen Mütter und Väter gebeten den Raum auf Grund eines verstorbenen Kindes zuverlassen.Fremde Leute kamen leise an den Brutkasten! Die Ärtzte und die Krankenschwester und anderen Mütter mit ihren Väter sprachen das (Vater Unser) und verließen uns dann leise,daß ich mit meinem Kind alleine sein konnte. Ich redete mit ihr warum. S solle doch dableiben und legte ihre Decke wieder über.Nahm meine Hand aus dem Brutkasten wieder heraus,senkte den Kopf,und faltete die Hände.Es rollten Tränen über meine Wangen und der Schmerz wurde immer stärkeres herrschte eine stille im diesen Raum und die Ärtzte schlossenleise die Tür.Die ganze Zeit sagte ich nur :" warum ,warum gerade ich ,warum hat er mir das genommen was mir am Herzen lag.Es wurde eine seite von mir zerstört ein stück von meinem Leben.Dadurch das meine Tochter gestorben ist ,ist alles kaputtgegangen. Ich war bei der Beerdigung meiner Tochter noch dabei,und nach der Beerdigung ist auch meine Beziehung zerbrochen.Und ich wurde noch mehr wie Dreck behandelt und so trennte ich mich auch aus der Gegend um ein neues Leben zu beginnen.Doch die Erinnerungen bleiben,und der Schmerz und die Qual aus meim ganzen Leben.
Nach 9 Jahren haben wir uns wieder gesehen und sind zusammen gekommen und Verheiraten und habe eine Tochter zusammen.
Jessica wäre heute 11 Jahre ich selber bin 30 Jahre
Warum hat Gott es zu gelassen" warum"


Wentrup
 

http://www.webstories.cc 29.04.2024 - 17:27:46