... für Leser und Schreiber.  

Fortsetzungsgeschichte Ein Abgesang auf die Geld-geWissen-los-schafft.

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© David Thamm   
   
oder auf die Wahllos- geführte Verführ- für Geld schafft.
Doch Vergelt- und Arbeitsdruckgesellen,
schaffen uns wund, wissen Sinne zu verstellen.
Das Gier-Los(e?),
in unseren Finanzen gibt den Gnadenstoss.
Doch mann dachte noch ein bisschen kränker,
wir sitzen nicht mit euch im Floss,
sind selbst die Götter, wir ehrlichen Banker.

Die Gier, ein Risiko im schnellen Glück,
Herr Staat in diesem Fall, ist er Fortuna,
gibt ihnen den Verlust, den unseren aber nie zurück.
Ihnen ihr vieles Gold, uns des Krieges Sold.

Fühle gleichsam, das er uns verteidigt,
denn es zählt, das wir vereidigt,
werden auserwählt, durch ihn vermählt,
für ihn wir sterben, falls er beleidigt.

Erkunden die Wege in der Welt,
das innere Band der Menschen,
alle dürfen alles sehen, jeder wählt.
Vielfalt sei die Saat, geboren in der Heimat,
nicht für Vater-Staat, geben was man mag.
Es ist zu empfehlen,
vereint die Taten,
auch zur Liebe stehen,
bloss zum Geld,
werde ich nie raten.

Es gründete damals in den Räuberbanden,
Der Staat sich damals neu erfand,
Das Hab und Gut der Leute,
heute das Geld,
das ersehnte, als Zehnten,
ohne Hemmung für sich verstand.

Die Menschen sind seine Zahlen,
er bestimmt, bis zum Pilz,
erhält mit seinen Wahlen,
mit unser`m Geld, der Steuer gilt`s, bei Gleichgesinnten irgendwo da oben
herum zu prahlen.
Die Welt hat mehr zu geben, ohne Staat und Wirtschaft,
darf ich danach streben?
Wie soll es weitergehen? Diese Story kannst du selber weiterschreiben.
 

http://www.webstories.cc 21.05.2024 - 18:30:20