... für Leser und Schreiber.  

Freudewallen in des Äthers lichterfüllten Zonen

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© Ludwig Weibel   
   
Freudewallen in des Äthers lichterfüllten Zonen, wohlbereitetes Genügen, frei und frank und frisch und froh in Räumen des holdseligen Begreifens einer Seinskultur von eminenten Gnaden: denn Es schenkt sich dir in neu gefühlter Weise als das reine, friedevolle Sein an sich und hinterlässt in dir der Hoheit heiligende Spuren.
Dir ist geschehn, was aller Wesen Sehnsucht ist: Die Herzensruh zu finden und im Märchenland der ewigen Heiterkeit bildhübsch zu wohnen als Versöhnter mit dem Geist der ewigen Natur.
Unbeschreiblich ist die Kraft des Schauens, die Mich hier bewegt. Überwältigend die Aussicht auf das ewige Gesunden, das wie eine See von sagenhafter Unberührtheit vor Mir liegt und absolute Stille atmet, Glanz des Göttlichen und feierlich gewordne Harmonie.
Zeitlos, selig, liebevoll, wahrhaftig und erhaben Bin Ich Mir im Ätherglanz der Himmlischen, der Mich beseelt und der sich voller Unschuld, Grazie und Leichtigkeit allüberall verbreitet, wo Ich Mich gelassen seh.
Aller Ernst hat sich in Unbeschwertheit, Wonne, Friedefertigkeit und lächelndes Bejahen des erlebten Zauberspiels gewandelt. Offen ist Mir alles, was das Sehnen Mir zu sehn gebietet und die Gegenwart der Geisteswesen ist Mir ein Begriff von wunderbar bedeutungsvoller Schöne.
So darf Ich sein, solang es immer Mir gefällt, den Hauch der waltenden Glückseligkeit zu spüren und das Fluidum der Liebe zu verstrahlen, sonnenlicht und zärtlich, meisterlich, gedankenrein und wahr.
www.das-sein.ch
 

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