... für Leser und Schreiber.  

Der junge Ritter

 
   
© Joshua Joshua Danz   
   
Der fremdartige Reiter erschien. Mit ihm sein Gefolge. Was wollte er nur hier? Doch nicht etwa eine Jungfrau rauben? Ich glaube nicht. Er wollte viel lieber Gold. Wertvolles tolles Gold. Na ja, so war er halt. Aber er mußte ja nicht ständig nur rauben. Er konnte auch ein wertvolles Medaillon stiebitzen. Sowas stand ganz in seinem Sinne. Aber jetzt war er erstmal ganz taumelig ud müde. Deshalb mußte er sich erstmal erholen.
Da erschien plötzlich ein Schwan. Au ja, ein Schwan. Er hatte ganz braune Federn, also noch ein junger Schwan. So was.
Dieser Schwan schwang seine Flügel und es erschien ein magisches Portal. Der junge Ritter schritt durch dieses Portal und fand eine kleine Heugabel. Was hatte es mit dieser Heugabel auf sich. Mit ihr konnte man natürlich harmlose Bauern erdolchen! Au ja, das war ganz im Sinne des jungen Ritters. Er ging sofort los und erstach einen Bauern. Wie dumm nur das die Dorfwache etwas davon mitbekommen hatte. Sogleich verhafteten sie ihn und führten ihn ab.
Nun saß der junge Ritter also in einem Verließ. Er mußte sich erstmal erholen von der ganzen Anstrengung. Aber das würde schon noch werden.
Er fand plötzlich eine kleine Nuss. Diese Nuss entführte ihn in eine andere Welt. Er aß sie nämlich und schwupps war er aus dem Verließ draussen und plötzlich am Meer.
Wie die Wellen wogten. Der Ritter freute sich und trank erst mal etwas aus einer Kokusnuss.
Da erschien eine kleine magische Fee. Sie sagte: „Junger Ritter die Geschichte ist hiermit zu Ende!“
So war es dann auch.
 

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