Für das Wohl unserer Tiere |
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© Michael Brushwood
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Auch in manch‘ Tier rührt sich die Seele
Schmerz zürnt sich aus weiser Kehle
Ein wilder Schrei hallt durch die Dunkelheit
Sich sehnend nach den Ufern der Geborgenheit.
Egal ob Hund, ob Katze oder Schwein
Die Tiere erbetteln sich ein and‘res Heim
Einst vergöttert von den Angetrauten
Die letztes Fünkchen Hoffnung raubten
Deren Schutz geht jedem etwas an
Und nicht erst im düstern‘ Irgendwann
Unter Dächern schmoren Zahlen, die tiefrot
Reißen Herzen schuldlos in die Not
Jedoch die Tröpfchen hassen jenen heißen Stein
Verdunsten lautlos, weil's nicht anders sollte sein
Da jedoch die alten Häupter Geld zu Asche formen
Hallt auf der Schrei nach menschlich nahen Normen
Anmerkung: Mein Gedicht habe ich nicht nur all den zahllosen Tierfreunden gewidmet, sondern auch meiner Lieblings-Interpretin Franziska Wiese, die auch ein weites Herz für Tiere hat, und die erst vor kurzem zur Botschafterin des "Berliner Tierschutzvereines" berufen worden ist. Und ein weiterer Ratschlag liegt mir noch am Herzen: "Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum! |
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04.05.2024 - 14:14:02 |
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