Freude schöner Götterfunken, wie Ich in dir lebe |
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| © Ludwig Weibel
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 Freude schöner Götterfunken, wie Ich in dir lebe, Bin und allen Lebenswert, tief in Mein Sein versunken, glückselig vor Mich hin zitiere.
Was hat es doch auf sich, wenn alle Dinge Meiner Gegenwart dazu berufen scheinen, Meines Daseins Wonne zu begründen, zu bestätigen und zu vermehren in der benedeiten Welle der Begeisterung am Leben, die Mich durch Universenweiten trägt im strahlenden Bewusstsein, dass Ich Bin und überall Mein Schöpfungswerk errichte auf der Weltenschönheit Rosenspur.
Melodien hör Ich klingen durch des Geistraums Überall in des Lauschens seliger Natur. Verblasst ist das Gedankenschwingen vor dem ewig heiteren Empfinden eines Seinsfrohlockens ohnegleichen in dem Lichte, das Ich selber Mir vergeb. Unablässig folge Ich dem Faden des Betrachtens Meiner hocherhab'nen Situation, Gesittetheit und Fülle des Erwartens neu erfundener Unendlichkeiten, denen Ich voll Güte und Beschaulichkeit das Sein gewähr. Mehrung und Beglückung sind die Attribute Meiner Absicht, Wohlverstand und Fülle, Faszination und Feingefühl zu generieren in der Wirklichkeit, die Ich sich ständig vor Mir weiten seh. Was ist Bewusst-Sein, wenn nicht diese unnachahmlich gloriose Geste der Erweiterung Meines Königtums in allen Sparten, Strömungen und Regionen Meiner Meisterschaft im Definieren eines Raumgefühls von eigenwerten Gnaden. So wachse Ich und werde Ich erwachsen, als Begleiter Meiner selbst durch die allherrlichen Äonen, wie durch die Seinsgelassenheit, die sich in einem seligmachenden Geflüster und Gebet erfüllt von wunderbarer Sinnkraft und bezauberndem Erfühlen. |
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29.04.2024 - 21:14:40 |
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