... für Leser und Schreiber.  

Der Sonnentag vereint was Ich Mir hier bedeute

 
   
© Ludwig Weibel   
   
Der Sonnentag vereint, was Ich Mir hier bedeute, mit dem, was Ich im Jenseits aller Dinge Bin, zu einem würdevollen Ganzen, das sich in allen Welten und Erfahrungen genügt, weil es die Güte selber ist in seinem Sein und Streben.
Was dir wohl wie ein Abglanz alles Ewigen in dir erscheinen muss, ist in Tat und Wahrheit als das Ewige selber zu bezeichnen, das in seiner Fülle wahren Seins und Lebens alles ist in allen Reichen sichtbar, oder ungesehn.
Mein Unterweisen geht dahin, dich in Sachen Geistwelt eines Besseren zu belehren als du bisher inne warst von Mir, denn es geht nicht an, dass du in Illusionen dich verstrickst, derweil das Wirkliche in dir pulsiert und Lebenskraft entfaltet, Feuer der Begeisterung, Bewusstheit, Süsse und Serenität von allerhöchsten Graden.
Nun da du Bist, erklärt sich dir dein Sein als eine Folge von Verbindlichkeiten, deren Ausgang klar Mein Ziel und Mein Bedürfnis ist im allerweltlichen Gewoge.
Willst du feiern, feiere Mich in allen deinen Taten und hebe dich, erlebe dich in Meinem Wohlgeraten. Was du dir bist, ist Mein Gesicht und Meines Ungestüms Entladen. Erkenn dies Recht, geliebter Knecht und du wirst nimmermehr verzagen. In eins sind wir im Jetzt und hier vertraulich eingeflossen, in Mir bist du und Ich in dir aufs Zärtlichste beschlossen. Dein Glück Bin Ich allbrüderlich in deinen vielen Runden und Bin soviel im Götterstil dein allerherrlichstes Gesunden.
 

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