... für Leser und Schreiber.  

Die Wahrhaftigkeit des Seins zu pflegen Bin Ich Mir ein strahlendes Begründen

 
   
© Ludwig Weibel   
   
Die Wahrhaftigkeit des Seins zu pflegen, Bin Ich Mir ein strahlendes Begründen Meiner Selbst in Losgelöstheit, Regenbogenzartheit, Sittsamkeit und Harmonie. Holdseliges Lächeln resultiert aus Meiner Lage des Gemüts im Wesensbild der Abgeklärten, die nur Mich in ihrem königlich gewordnen Dasein sehn. Wahrhaftig sind sie zu beneiden um die ruhevolle Grazie, die sie umfliesst und die das Merkmal ist für Unergründliches und namenlos Beglückendes in ihnen.
Die Gelassenheit des Absoluten mengt sich in ihr schweigendes Betrachten einer Welt von Herzensgüte, heiterer Beweglichkeit und vollnatürlichem Bewahren einer Zuversichtlichkeit, die keiner Grenzen inne wird im Selbsterklären. Ich banne alle Unmutsgeister, darf sich der Gerechte Meiner Günste sagen und befriede noch den leisesten Gedanken an verhängnisvollen Aufruhr und Radau in Mir.
Wo Mein Wahlrecht flügge ist geworden, gibt es nur noch Stellen wundervollen Seinserfolgs im grünenden Gelände Meines Spriessens. Erheiterndes Gesammeltsein lenkt Mein geschäftig Her und Hin, das eben wie die Ruhe selbst sich auf der Höhe wahrer Seinsverwirklichung vollzieht.
Ich Bin nicht prüde im Beweisen, dass es so auch geht und dass die Weisheit seinsgerechten Tuns sich mählich überall verbreitet, wo Ich Bin und wo Ich weile. Meine Strategie der Nützlichkeit und Stärke zahlt sich immer aus im Grunde, wie im Weltenbunde Meiner Provenienz und ehrt das Seinsgeschliffene in Meinem Über-Mich-Verfügen.
 

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