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Entspannung am Abend

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©  klaus60   
   
Als er die Tür öffnete, empfing ihn leicht gedämpftes Licht. Eine angenehme Atmosphäre, wie er sie erhofft hatte. Nach einer anstrengen Woche, in der er täglich mehrere Stunden auf der Piste verbracht hatte, einem letzten Skitag, bei dem er sich noch einmal richtig ausgepowert hatte, sowie einem guten Abendessen wollte sich Kurt, ein recht gut aussehender, schlanker Mann mittleren Alters, zum Ausklang seines kurzen Urlaubs noch etwas Abwechslung gönnen. Zerstreuung und Entspannung vor der Rückkehr zur Routinearbeit im Büro. Dieser Urlaub hatte ihm richtig gut getan, denn beim Skifahren konnte er nicht mehr über irgendwelche Akten oder anderes nachbrüten, denn die hätte er dann sehr schnell aus dem Schnee buddeln müssen. Sein Kopf war frei geworden, auch durch die viele frische Luft. Es war kein großartiges Skigebiet. Aber das hatte er vorher gewusst. Nach fast zehn Jahren Abstinenz jedoch genau das Richtige, um sich wieder ein Gefühl für die Bretter unter den Füssen und für vernünftig gute Schwünge zu erarbeiten. So war Kurt rundum zufrieden und mit sich im Reinen.

Ruhige Unterhaltungsmusik plätscherte an sein Ohr. Leicht überrascht stellte er fest, dass die Hotelbar schon recht gut besucht war. Die Tische waren fast alle besetzt. Aber als Einzelperson konnte er sowieso schlecht einen Tisch blockieren. Zu schüchtern, sich einfach irgendwo dazu zu setzen, guckte er unschlüssig im Raum herum. „Hallo Kurt!“, hörte er eine helle Stimme und entdeckte in einer nahen Nische gleich darauf die dazugehörige Frau. Eigentlich waren es zwei, wohl so etwa Anfang/Mitte dreißig. Mit ihren beiden Kindern hatten sie ebenfalls eine Woche hier verbracht. Ein paar Male hatte er sie am Lift getroffen und angeregt mit ihnen geplaudert. Er freute sich richtig, die beiden Zürcherinnen, noch einmal in anderer Umgebung zu treffen. Und auch die beiden strahlten ihn an, als sie ihn an ihren Tisch winkten. Nach Begrüßungsküsschen auf die Wangen bestellt Kurt rasch ein Glas Fendant für sich. Kris, blond und etwas kesser, begann Smalltalk über das Wetter und den Schnee. Als die Musik wieder einsetzte, bat er jedoch Sarah, die näher bei ihm saß, auf die Tanzfläche. Sie gefiel ihm sowieso mehr: Fast so groß wie er selbst, dunkelhaarig, schlank und gute Figur. Sie bewegten sich gelassen und harmonisch zu den Takten aus den Lautsprechern. Als er versuchte, sie ein wenig näher zu sich heranzuziehen, hielt sie ihn freundlich auf vorsichtiger Distanz. Nach den Gesetzen der Höflichkeit gehörte die zweite Runde Kris. Einen Kopf kleiner als er, fraulicher oder „griffiger“, wie er für sich meinte, war sie eigentlich nicht ganz so sein Typ. Außer dass sie geschieden und derzeit unabhängig war, wusste er allerdings genau so wenig über sie wie über Sarah. Beim Tanz passte sie sich geschmeidig seinen Bewegungen an. Wie er es vor vielen Jahren in der Tanzschule gelernt hatte, wechselte er bei jedem Tanz die Partnerin. Sarah blieb distanziert. Kris kam ihm langsam näher. Beim dritten Tanz rieb sie bei allen Schritten ihren Unterleib gegen seinen Oberschenkel und seinen Bauch. Erst kaum merkbar, dann mit steigender Intensität. Seinen Bauch erreichte sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr direkt, denn da war etwas dazwischen, das immer härter wurde. Es hatte nicht den Anschein, als bereite ihr dies irgendwelche Probleme, während Kurt scheu versuchte, dies Sarah gegenüber zu verbergen, als sie an den Tisch zurückkehrten. Beim nächsten Tanz dirigierte Kris ihn an das entfernteste Ende der Tanzfläche. Plötzlich berührten ihre Lippen sanft seinen Mund. Kurz drängelte auch ihre Zunge zwischen seine Lippen. Doch in diesem Moment brach die Musik ab, und sie mussten sich voneinander lösen und über die Tanzfläche zurück.

Kurz darauf erklärte Sarah, dass sie doch sehr müde sei und ins Bett wolle. Ihre Freundin zeigte sich solidarisch. Beim Abschiedswangenkuss flüsterte sie Kurt fragend ins Ohr: „115?“ Er brummte zustimmend ein „Hmmm…“. Daraufhin hauchte sie bei der zweiten Wannenberührung: „Lass deine Tür auf!“ Dann schwebten die beiden aus der Bar. Auch Kurt zahlte.

Auf seinem Zimmer putzte er sich die Zähne, stellte sich rasch unter die Dusche und steckte sich nach dem Abtrocknen aufs Bett. Das Fenster ließ er zur Abwechslung noch geschlossen, um das Zimmer warm zu halten. Mit einem genießerischen Lächeln im Gesicht dachte er an den leichten Druck von Kris’ Lippen zurück. Seine rechte Hand spielte ein wenig herum. Ansonsten döste er vor sich hin. Eher unbewusst nahm er wahr, wie durch die Türöffnung kurz ein stärkerer Lichtschein ins Zimmer fiel, eine Gestalt am Ende seines Bettes entlang glitt, sich dabei einen weißen Schleier über den Kopf zog und diesen ohne zu zögern fallen ließ. Unmittelbar danach spürte er das Gewicht eines Frauenkörpers auf sich. Volle Lippen pressten sich auf sein Gesicht. Eine harte Zunge verschaffte sich Einlass in seinen Mund, erkundete ihn und forderte seine Zunge zum Duell. Ihre Brüste rieben sich an seiner Haut, bis die schon vorher fühlbaren Nippel noch härter wurden. Nasse Lippen fuhren an seinem Glied auf und ab, härteten es. Die Nässe bewegte sich an seinem Bauch nach oben. Eine weiche Brust wurde gegen sein Gesicht gepresst. Er leckte um und über den Nippel, sog die Brust soweit er konnte in seinen Mund, knabberte an der harten Spitze, bis ihm die Brust entzogen und durch die linke ersetzt wurde und er das Spiel wiederholen konnte. Schließlich schlängelte sich ihr Körper genussvoll wieder abwärts an ihm. Er fühlte feuchte Wärme an seiner Eichel. Zuerst nur eine leichte Berührung, dann intensiver. Nicht nur die Spitze spürte die Wärme. Sie umfloss das ganze Köpfchen. Auch der Schaft tauchte in sie ein. Tiefer und tiefer. Wurde plötzlich von Muskeln sanft umspielt. Aufgenommen, willkommen geheißen. Nicht nur die inneren Muskeln massierten, ihr ganzer Unterleib geriet immer mehr in Erregung. Die Wärme steigerte sich. Sein Schwanz fing an zu brodeln.

Schlagartig wurde ihm bewusst: Kris wollte nicht ihn als Person - sie verlangte einzig und allein nach IHM!! Nach seinem SCHWANZ!!! Und den hatte sie sich gerade einverleibt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und genoss ihn merkbar. Da erwachte der Ehrgeiz in Kurt, ihr voll zu der Lust zu verhelfen, nach der sie gierte. Er rollte sie auf den Rücken und stieß seinen Schwanz kraftvoll in ihre Scheide. Kris öffnete ihre Schenkel noch weiter. Ihre Beine schlangen sich um seinen Leib. Drückten ihn gegen ihren Bauch. Einen Moment hielt er inne. Stemmte sich weg von ihr. Sah hinab auf ihr lustverzerrtes Gesicht. Sofort feuerte sie ihn an: „Mach weiter! Mach weiter!! Es tut sooooo guuuut…“ Er zögerte nur einen kurzen Moment, dann senkte er wieder seinen ganzen Körper auf Kris. Und stieß seinen Schwanz erneut kraftvoll in ihre glitschige Enge. Es schmatzte und klatschte. „Schöööön … soooo schöööön“, wimmerte sie. Ihre Lust brach immer lauter aus ihr hervor. Immer unkontrollierter. Bis sich ihr Körper verkrampfte. Ihre Muskeln umklammerten seinen Schwanz. Sogen ihn noch tiefer in ihre Fut. „Jaaaaa,,, jaaaaa… gib’s mir!“, schrie sie los. Mehrmals bäumte sie sich auf. Ihre Füsse trommelten auf seinen Arsch. Wollten seinen Schwanz noch tiefer, noch heftiger in ihre Fut treiben. Fast gleichzeitig stieß Kurt ein letztes Mal lustvoll zu. Spritzte mit einem Aufschrei seinen Saft in sie hinein. Stieß erneut zu. Und spritzte erneut… Langsam kam er zur Ruhe. Rollte schließlich erschöpft zur Seite.

Doch Kris kam gerade erst richtig auf Touren. Der Höhepunkt war für sie nicht das Ende, sondern der Anfang. Sie hielt seinen Schwanz fest in sich. Drehte nun Kurt auf den Rücken. Setzte sich fest auf ihn. Umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Bearbeitete seinen weicher werdendes Glied mit ihren Muskeln. Ritt auf ihm. Gönnte ihm keine Erholungspause. Bis sie fühlte, dass sein Schwanz nicht weiter erschlaffte, sondern vielmehr wieder an Härte zunahm. In ihr wuchs. „Wusst' ich’s doch, dass du noch nicht wirklich müde bist!“, triumphierte sie. Steckte ihm ihre Zunge bis tief in den Mund. Stopfte ihm mit breitem Grinsen ihre Brust erneut zwischen die Zähne. Entzog sie ihm wieder nach einer Weile. Warf sich nach hinten und stützte sich auf seinen Beinen ab. Ließ ihren Unterleib auf ihm kreisen. Erfreute sich an dem herrlichen Gefühl, seinen Schwanz tief in sich fühlen. Wie er dort wippte. Wie er gegen die Wand ihrer Möse drückte. Daran auf und nieder fuhr. Mit einem Juchzer der Lust ließ sie sich wieder nach vorne fallen. Klatschte auf ihn. Rieb ihre Brüste an seiner Brust. Richtete sich wieder auf, während er nun ihre Brüste hart knetete und ihre Nippel zwickte und zwirbelte. Wechselte von einem leichten Trab in einen forschen Galopp. Fuhr mit aufgeregten Fingern an ihrer Klit hin und her. Steigerte so gierig ihre eigene Lust. Kurt schob ihre Hand beiseite und massierte seinerseits ihr Perle. Ihr Becken hob sich und klatschte auf seinen Schwanz zurück. Hob sich mit erneutem Schmatzen und senkte sich wieder. Ihre Schreie wurden immer lauter. Sie ließ sich von seinen Fingern zu neuen Höhen der Lust treiben. Ihr Atem ging nur noch stoßweise.Sie presste seinen Schwanz gegen die empfindlichste Stelle ihrer Möse. Wetzte ihn an ihr hin und her. Verlor schließlich jegliche Kontrolle. Schrie laut auf und klatschte nach vorne auf Kurt. Langsam zuckten beide aus…

Eng umschlungen blieben sie eine Zeitlang liegen. Dann löste sich Kris aus seiner Umarmung und stand auf. Kurt war zu erschöpft, um sie zurückzuhalten. Einen kurzen Augenblick lang stand sie neben dem Bett. Dann sank sie auf ihre Knie nieder: „So einfach kann ich nicht gehen. Er hat sich ein ganz großes Dankeschön verdient für das, was er mir gegeben hat!“ Mit diesen Worten beugte sich Kris vor und begann mit ihrer linken Hand seinen Hoden zu streicheln, während die Finger der rechten die Haut an seinem Glied auf und nieder schoben. Zuerst ohne jeden Erfolg. Dann spürte sie einen leichten Widerstand. Eine zurückkehrende Härte. Sein Schwanz erwachte zu neuem Leben. Und siehe da: das neue Leben wurde immer lebendiger und stolzer. Kurt staunte darüber selbst am meisten, denn das hätte er nicht für möglich gehalten, so kurz nach den vorausgehenden Ereignissen. Kris setzte ihre Bemühungen beharrlich fort. Ihre Finger fuhren nach unten, drückten an der Wurzel etwas und glitten wieder nach oben. Aber nur, um diese Bewegungen sofort zu wiederholen. Und das mit sichtbar wachsendem Erfolg. Kurts Schwanz wurde größer und größer, das Köpfchen immer praller. Ihre Locken senkten sich, verwehrten Kurt den Blick auf ihre Brust, die er die ganze Zeit zerstreut gestreichelt hatte. Sanft strich ihre Zunge auf der sich langsam öffnenden Ritze hin und her, speichelte das blaurote Fleisch ein, züngelte an der Wulst am unteren Rand entlang bis zu der Stelle, an der die Wulst in die Ritze überging. Wiederholten dies mehrmals. Ihre Lippen weiteten sich, nahmen das Köpfchen zwischen sich auf, fuhren am Schaft entlang langsam nach unten, während die Zunge sich um Kurts Schwanz wand. Ihre Bewegungen wurden schneller, kräftiger, auch etwas hektischer. Der Schwanz verwand tiefer in ihrem Mund. Kurt stöhnte auf, hob ihn ihr entgegen und drückte zugleich mit der Hand ihren Kopf auf ihn herunter. Ihre Lippen schmatzten, wenn sie seine Eichel erreicht hatten und den Schwanz kurz freigaben. Mit wachsender Erregung wurde sein Stöhnen lauter und lauter. Lust vernebelte Kurts Sinne. Wölbte seinen Unterleib nach oben. Bis er schließlich in höchste Ekstase ausbrach und ein befreites „Aaaaaah…“ seine Zuckungen begleitete. Sein Saft schoss in ihren Schlund. Sie schluckte gierig, sog den Schwanz leer, bis er, wieder erschlafft, aus ihren Lippen glitt. Noch einmal schleckte sie ihn ab und küsste ihn sanft. Denn erhob sich Kris und streichelte zum Abschied kurz über Kurts Wange.

Erschöpft sah Kurt noch, wie sie ihr dünnes Nachhemd aufhob und überstreifte. Wie ein heller Lichtschein einen Moment lang ins Zimmer fiel. Als Kris die Tür ins Schloss zog, verfiel Kurt bereits in einen tiefen Schlaf. So sah Kris nicht mehr, wie er zusammengerollt auf dem Bett lag - selig lächelnd wie ein satter Säugling…
 

http://www.webstories.cc 29.03.2024 - 11:03:43