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Die Dämon Welt (Kapitel 3)

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©  Littlemimi   
   
3.Kapitel
Vernichtung
Tim war nach ein paar Tagen wieder wach, doch er war immer noch schlapp und hatte seine Kraft noch nicht zurück. Doch er war wach und das war erst mal das wichtigste.
Ich saß am Tisch und las Zeitung. Die anderen Dämonen erholten sich auch langsam wieder. „Morgen“, hörte ich meinen Bruder und er setzte sich mir gegen über an den Tisch.
„Wie geht es dir?“ fragte ich ihn.
„Besser, denk ich. Meine Kräfte sind immer noch nicht wieder da“, antwortete er.
„Das braucht Zeit“, meinte ich nur und widmete mich wieder meiner Zeitung.
„Ich weiß. Ach da fällt mir ein. Weiß du jetzt eigentlich wer das war?“ fragte er und schaute mich an. „Nein“, antwortete ich hob wieder den Kopf.
„Okay, denn ich habe ihn gesehen. Das wollte ich dir vor her ja schon sagen aber ich bin ja nicht mehr dazu gekommen“, holte er aus.
„Ja, ich erinnere mich. Und?“ hackte ich nach.
„Ich hoffe du erinnerst dich an Jim“, sagte er nur.
Ich schaute ihn leicht überrascht an. „Jim?“ fragte ich nur.
Er nickte.
Ich kannte ihn. Doch ich hatte ihn das letzte Mal vor unzähligen Jahren gesehen.
„Aber ich glaube nicht, dass er sich hier noch aufhält“, meinte er.
„Das werden wir ja sehen“, sagte ich und stand auf.
„Was hast du vor?“ fragte er.
„Erst mal überprüfen ob er auch wirklich nicht mehr hier ist“, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.
Ich machte mich fertig und verließ dann die Wohnung. Ich lief durch die halbe Stadt, auf der Suche nach Susen. Es dauerte bis ich sie gefunden hatte.
„Du hättest mich ausrufen lassen könne“, meinte sie als sie mich sah.
„Ja ich weiß, wäre auch nicht schneller gewesen“, antwortete ich.
„Okay da hast du recht“, stimmte sie zu.
„Ich weiß wer das war. Ein Dämon namens Jim“, sagte ich zu ihr.
„Okay, ich sorg dafür, dass überall nach ihm gesucht wird. Unauffällig natürlich. Sobald ich auch nur irgendwas höre sag ich dir sofort Bescheid“, sagte sie und verschwand.
Ich suchte auch, allerding im Zentrum der Stadt. Ich glaubte nicht daran, dass er weg war. Ich hatte so eine Ahnung was er wollte, doch sicher war ich mir nicht. Ich suchte den ganzen Tag. Ich versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen, dass ich jemanden suchte. Doch ich fand niemanden. Ich hörte auch nichts. Genau so wenig wie Susen. Doch ich war mir ziemlich sicher, dass er noch hier war.
„Du vergeudest deine Zeit“, sagte Tim nur als ich wieder Zuhause war.
„Nein tu ich nicht“, antwortete ich nur und setzte mich hin.
„Warum glaubst du, dass er noch hier ist?“ fragte er mich.
„Weil es ein Grund dafür gegeben haben muss. Deswegen wird er nicht einfach weg sein“, sagte ich. „Okay, dann lass uns mal überlegen. Wenn ich er wäre würde ich mich irgendwo im Wald verstecken. Da wo niemand hin geht und dann am besten noch an der Grenze zu einem anderen Reich“, sagte er nach dem er einen kurzen Moment überlegt hatte.
„Was?“ fragte er nach dem ich ihn eine Zeitlang nur angeschaute hatte.
„Das ist gut. Sehr gut. Das würde sogar zu ihm passen“, sagte ich dann.
„Ich weiß halt wie solche Leute denken. Immer hin war ich mal Herrscher des Neidreichs und da gibt es fast nur solche Leute“, sagte er dann.
„Vermisst du es eigentlich?“ fragte ich ihn.
„Ein wenig. Das Herrschen hat Spaß gemacht. Vielleicht werde ich irgendwann mein Reich zurückholen“, meinte er.
„Mach das aber versuch dann nicht wieder meins zu erobern“, sagte ich nur und ging in mein Zimmer.
Ich ging duschen und legte mich dann ins Bett. Ich schlief schnell ein. Doch mitten in der Nacht weckte mich etwas Lautes. Eine Art knall. Ich war sofort hell wach. Ich stand auf und ging zum Fenster. Doch ich sah nichts. Ich verließ mein Zimmer und ging in die Küche. Dort schaute ich auch aus dem Fenster. Von hier sah ich etwas. Auch wenn es nur Rauch war. Dann hörte ich wieder etwas. Es war wieder ein lauter Knall.
„Was zur Hölle ist das?“ kam Tim genervt aus seinem Zimmer.
„Auf jeden Fall nichts Gutes“, antwortete ich nur.
Hinter mir bemerkte ich ein helles weißes Licht, welches von Susens Portal kommen musste. Als ich mich dann umdrehte, viel sie schon fast durchs Portal, so eilig hatte sie es.
„Was ist los?“ fragte ich sie sofort.
„Wir werden angegriffen aber das hast du vermutlich schon gehört. Du musst sofort mitkommen“, sagte sie nur, packte mich am Arm und zog mich durch das Portal.
Nun stand ich da. Mitten in der Stadt. Im T-Shirts und Shorts. Ein Haus lag in Trümmern und es brannte.
„Wer war das?“ fragte ich nur und war ziemlich geschockt.
„Wir vermuten es war der Dämon, nach dem wir gesucht haben“, antwortete sie.
„Wo ist er?“ fragte ich sie hektisch und etwas lauter als geplant.
Sie zuckte nur mit den Schultern.
Ich machte mich sofort auf die Suche. Ich war stink sauer. Dieser Typ war dabei mein Reich zu zerstören.
„Du wurdest ja sehr schnell informiert und her gebracht“, hörte ich jemanden und blieb stehen.
Ich schaute mich um, doch ich sah niemanden.
„Aber es war auch nichts anderes zu erwarten“, sagte er und seine Stimme hallte von Gebäude zu Gebäude.
„Was willst du?“ fragte ich gereizt.
„Ich will nicht dein Reih haben, falls du das denkst. Ich will mich nur Rächen“, antwortete er und erschien vor mir. Seine Augen leuchteten rot.
„Und was habe ich getan, dass du dich an mich rächen willst?“ fragte ich ihn nur.
„Ich räche mich nicht nur an dir auch an deinem Bruder“, sagte er und kam ein paar Schritte auf mich zu.
„Was? Warum?“ fragte ich ziemlich verwirrt und überrascht.
„Eure Familie ist schuld an der Vernichtung meiner“, antwortete er beunruhigend ruhig.
Ich hatte keine Ahnung was er meinte und schaute ihn auch so an. „Ich habe damit aber nichts zu tun, genauso wenig mein Bruder. Es ist doch sinnlos“, meinte ich nur und ging ein paar Schritte von ihm weg.
„Für mich nicht“, sagte er und streckte seine Hand aus. Er ließ einen kleinen Funken los, der direkt auf mich zuflog.
Wie paralysiert beobachtete ich, wie er näherkam. Der Funken blieb vor mir in der Luft stehen. Dann wurde er größer und heller. Ich sprang grad noch so weg, als er grade explodierte.
Dann holte er aus seiner Tasche ein Messer und schaute mich wütend an.
„Du hast es nicht anderes gewollt“, sagte ich und stand auf.
Ich streckte meine Hand nach vorne und ein starker Wind kam von hinten und riss ihn um. Dann hob ich meine Hand hoch. Erdbrocken flogen hoch. Sie folgen überhin und dann riss ich meine Hand runter und sie stürzen auf ihn herab. Doch sie explodierten.
Ich hörte nur ein lachen. Dann sah ich wie Steine auf mich zu flogen. Ich wich ihnen aus. Dann flog wieder so ein Funke auf mich zu, dieses Mal schneller und explodierte. Die Explosion brachte mich auf den Boden.
Er rannte dann auf mich zu und wollte zu stechen, doch ich hielt sein Arm auf. Mit beiden Händen packte ich sein Arm und hielt ihn fest. Sein Ärmel fing auf einmal an zu brennen. Er zog sein Arm zurück und riss den Ärmel ab.
Er schaute mich wütend an.
Er streckte sein Arm zur Seite und Steine und alles andere was da rumlag, fing an zu fliegen. Dann zeigte er mit seinen Arm auf mich und die Steine flogen auf mich zu.
Schnell errichtete ich eine Wand aus Erde und es prallte alles an ihr ab, doch fing die Wand an zu bröckeln. Bis sie dann unter Last zusammen brach und alles direkt auf mich zuflog. Ich hatte nicht die Zeit eine neue zu errichten und wich so schnell wie möglich aus.
Er ließ die Sachen wieder Fallen und ließ stattdessen wieder diese Funken fliegen. Doch sie explodierten nicht.
Vorsichtig stand ich auf und schaute ihn nur an.
„Mal sehen wie du damit zurechtkommst“, sagte er mit einem fiesen grinsen nur und schaute mich nur an.
Vorsichtig bewegte ich mich hindurch zu ihm. Versuchte möglichst großen Abstand zu den Funken zu halten.
Doch dann, als ich Fast bei ihm war, ließ er einen Funken explodieren. Durch die Explosion flog ich zurück und die Anderen explodierten auch. Und ich war mitten drin.
Etwas mit genommen stand ich da und schaute ihn nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Erneut flogen diese Funken auf mich zu und sie explodierten alle vor mir. Ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Erst als ich zu Boden ging.
Ziemlich benommen sah ich zu, wie er weg ging.
Ich stand auf und wollte ihn hinter her, doch ich hatte ihn verloren. Ich irrte einige Zeit durch die Stadt. Plötzlich hörte ich wieder ein lautes knallen. Ich schaute in die Richtung aus der er kam und sah nur Rauch. Sofort rannte ich los.
Es war in der Nähe meine Wohnung und ich befürchtete das Schlimmste.
Als ich dort ankam, blieb ich abrupt stehen und konnte nicht anderes, als nur geschockt zu starren. Das Gebäude, meine Wohnung, war nur noch ein großer Trümmerhaufen. Ich sank auf den Boden. Ich konnte nicht anderes als auf diesen Haufen zu starren, während mir tränen durchs Gesicht liefen.
Dann sah ich, wie sich etwas unter den Steinhaufen bewegte. Ich sprang auf und lief hin. Doch bevor ich etwas machen konnte, fielen die Steine zur Seite und eine große schwarze Kugel kam zum Vorscheinen. Aus dieser Kugel kam Tim gekrochen. Ich lief sofort zu ihm und fiel ihm um den Hals. „Du brauchst keine Angst haben, dass ich so schnell sterbe“, sagte er nur.
Ich ließ ich los und schaute ihn an. Er hatte ein paar Kratzer und eine etwas größere Wunde am Bein, doch sonst sah er eigentlich ganz gut aus.
Dann hörte ich auf einmal ganz viele Explosionen hinter einander und die Stadt wurde in Rauch gehüllt.
„Mach du dich wieder auf die Suche nach Jim. Ich werde mich mal nützlich machen und den Leuten aus den Trümmern helfen. Es wurden bestimmt einige verschüttet“, sagte er und drehte sich um. „Okay aber pass auf das du keinen Funken zu nah kommst. Es könnte sein, dass sie explodieren“, legte ich ihm nah und rannte dann sofort los.
Ich lief wieder durch die Stadt, auf der Suche nach Jim. Doch er fand mich.
Als ich grade stehen blieb um wieder zu Atem zu kommen, explodierte hinter mir ein Funken. Ich flog ein bisschen, bevor ich auf dem Boden landete. Ich stand auf und drehte mich um. Und da stand er. Ich zögerte nicht lange und streckte meine Hand auf. Ganz viele Blitze schossen auf ihn ein. Er schrie und sank dann zu Boden. Während er so tat, als sei er ernsthaft verletzt flogen von hinten ganz viele Steine auf mich zu. Ich schaffte es grade noch so hinter den Trümmern einer Mauer, Schutz zu finden.
Als dann keine Steine mehr an mir und über mir vorbeiflogen, entschied ich mich mal vorsichtig nach zu schauen. Ich sah wie überall wieder diese Funken waren.
Ich lehnte mich wieder an die Mauer an und dachte einen Moment nach. Dann flutete ich den Boden. Er schaute nur leicht verwirrt, doch als ich das Wasser grade unter Strom setzten wolle, sprang er auf einen Stein.
Umdenken! Ich froh ihn so schnell ein wie es nur ging und ließ dann Eiszapfen, ziemlich schnell aus dem gefrorenen Boden schießen. Die Spitzen schnellten genau auf den Stein zu und zwangen ihn so, von ihm runter zu springe.
Er landete auf den Boden und rutschte aus.
Dann kam ich hinter der Maur her. Mit einem kleinen Funken von mir, löste ich aus sicherer Entfernung die Explosionen aus. Und dieses Mal lag er mitten drin auf den Boden.
„Du kannst doch mehr als gedacht“, sagte er, als er wieder aufstand.
Das Eis zerbrach und schmolz unter der Hitze und den Druck der vielen Explosionen.
„Du kannst doch einfach liegen bleiben. Das wäre viel besser für alle beteiligten“, sagte ich und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
„Das gleiche könnte ich über dich sagen“, gab er zurück.
Hinter mir erschienen unzählige Hunde Flammen. Sie gingen alle gleichzeitig auf ihn los. Er schaffte es ein paar von ihnen mit seinem Messer zu vernichten, doch nicht alle.
Sie bisschen ihn, verpassten ihn somit Brandwunden und zwangen ihn wieder auf die Knie.
Anschließend wurde er von einem straken Wasserstrahl erfasst. Er löschte die Hunde und nahm ihn mit. Schleifte ihn über den Boden, bis er dann gegen eine Hauswand knallte.
Natürlich musste er aus den Trümmern herausklettern.
Doch ich hielt schon in meiner Hand ein Pfeil und Bogen aus Blitzen und wartete nur darauf das er widersteht. Als er dann wieder in einiger Entfernung vor mir stand ließ ich los. Ich traf ihn auch und er ging wieder schreiend zu Boden.
„Du kannst nicht ewig so weiter machen“, sagte er und stand wieder auf.
„Du auch nicht und ich werde solange weiter machen, bis du endlich liegen bleibst“, antwortete ich, ließ einen neuen Pfeil erscheinen und schoss auf ihn.
Doch er ließ ihn explodieren. Ich hörte ihn nur lachen.
Ich machte weiter, doch auch die Anderen wehrte er auf die gleiche Art ab.
Ich ließ einen Drachen, bestehend aus Feuer, erscheinen und er flog direkt auf ihn zu. Doch er hielt ihn auf. Der Drache wurde zu einem Feuerstrahl. Langsam schmolz der Stein und es tropfte auf den Boden. Als der Stein dann zerbrach, sprang er zur Seite. Er hatte es fast geschafft, doch der Strahl erfasste sein Arm und er zog sich schwerste Verbrennungen zu.
Dann streckte er wieder seinen Arm auf und hinter ihm flogen Schotter hoch.
Etwas traf mich von hinten am Kopf und ich viel zu Boden. Mit leicht verschwommener Sicht stand ich wieder auf und kurzer Zeit konnte ich wieder klarsehen. Ich sah viele Metallstangen, die über ihn flogen und dann auf mich zu schnellten.
Mein Instinkt sagte mir, dass ich rennen sollte, was ich dann auch tat. Doch ich stolperte und viel hin, was mir vermutlich das Leben rettete. Nur eine einzige Stange traf mich, während die Anderen alle über mir drüber folgen.
Sie durchbohrte mein Bein. Es schmerzte ziemlich, doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Ich zog sie also raus, schmiss sie zur Seite und drehte mich dann wieder um.
Er kam direkt auf mich zu, holte mit seinem Messer auf und wollte zustechen, doch ich hielt ihn auf.
Er drückte immer weiter, doch ich versuchte dagegen zu drücken.
Solange bis er mich dazu brachte ein Schritt nach hinten zu machen und mein Bein mich zu Boden zwängte.
Er schaute mich nur triumphierend an und lachte. Er holte aus und wollte zu stechen, doch etwas erregte seine Aufmerksamkeit. In den Moment trat ich ihn nach hinten und ein starker Wind er hob ihn in die Luft. Er ließ nach und ließ somit auf den Boden fallen. Er stand auf, rannte erneut auf mich zu und wollte mich angreifen. Ich versuchte ihn erneut mit dem Wind aufzuhalten und zurück Zudrängen, doch er hielt dem Wind stand. Meine Kräfte fingen an zu schwinden.
Doch dann wurde er von etwas zurückgestoßen. Etwas Hellem. Dann rannten ganz viele weiße und schwarze Hunde auf ihn zu.
Ich saß einfach nur weiter auf den Boden und schaute zu, wie sie auf ihn los gingen.
„Ich wollte mir die Gelegenheit auf einen guten und herausfordernden Kampf einfach nicht entgehen lassen“, hörte ich Tim hinter mir.
Ich drehte mich um und schaute ihn nur an.
Sie zu, dass du da wegkommst“, kommandierte er mich herum.
Ausnahmsweise hörte und stand auf.
„Wolltest du nicht anderen Verletzten helfen?“ fragte ich ihn.
„Ja aber dann kamen so viele andere zum Helfen und da dachte ich mir, dass ich mir diese Gelegenheit auf einen schönen herausfordernden Kampf nicht entgehen lassen sollte. Abgesehen davon habe ich dir grad dein Arsch gerettet. So wie du aussiehst hättest du das nicht mehr lange durchgehalten“, stellte er fest als er mich anschaute.
„Da hast du vermutlich recht. Er ist ein bisschen wie du. Er will nicht liegen bleiben aber das kannst du bestimmt ändern“, meinte ich nur.
„Wenn nicht wer dann? Ich werde super mit ihm alleine klarkommen. Geh du mal lieber einen Heiler suchen“, sagte er und sah zu wie Jim ein Hund nach dem anderen abwehrte.
„Pass aber auf“, sagte ich und ließ ihn dann mit ihm allein.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl ihn alleine mit Jim zu lassen, doch ich konnte auch nicht dableiben. Ich würde nur im weg stehen. Das wusste er genau so gut wie ich.
Mein Bein schmerzte, doch ich lief weiter auch wenn ich irgendwann die Orientierung verloren hatte und nicht mehr wusste wo ich langlief. Ich sah alles nur noch verschwommen. Nach einer Weile lief ich in jemanden rein. Ich schaute ihn an, doch ich erkannte ihn nicht mehr. Ich konnte nur noch sagen, dass es ein Mann war. Er sagte etwas zu mir, doch ich hörte es nicht mehr und verlor mein Bewusstsein.
 

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