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Die Mördergrube ( 2. Steinzeitgeschichte )

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©  doska   
   
Wieder wurde ein Mörder in der alten Fallgrube gesteinigt. Es war schrecklich und Juka - stets eine sehr nachdenkliche junge Frau - war misstrauisch. Konnte der friedliche Ulf, welcher ein Attentat auf den Häuptling des Stammes verübt haben sollte, sich wirklich zu einem Mörder entwickelt haben? Dieser hatte nämlich immer wieder trotz Folter behauptet, der Häuptling selbst hätte die beiden Frauenmorde begangen und er habe den nur dabei erwischt.
Der Häuptling wiederum gab vor, der Wassergeist und seine Kumpane hätten die beiden Jungfrauen so blutig verstümmelt, deren Leichen man erst gestern aus dem Fluss geholt hatte.
Niemand dürfe von nun an in dem herrlichen Flüsschen zu tief ins Wasser gehen, denn ein riesiges fischähnliches Ungeheuer hause dort. Tatsächlich war auch vor zwei Monden spät abends (ein Wels) ein etwa zwei Meter langer Fisch an Land gezogen worden und es hieß, es gäbe noch größere davon. Juka traute sich dennoch beim Wasserholen immer tiefer ins Wasser, denn es erfrischte köstlich in diesen heißen Tagen.
Einmal wurde es spät, es war dunkel, sie rutschte aus und wäre beinahe ertrunken. Niemand war in der Nähe gewesen, als dies geschah. Sie hatte erst Panik, aber dann sich bemüht, nicht zu hastige Bewegungen zu vollführen und gleichmäßiger dabei zu atmen. Auf diese Weise war es ihr gelungen zu schwimmen.
Sie fand schließlich Gefallen an diesen Bewegungen im kühlen Nass und fühlte sich später so, als würde sie im Wasser schweben. Heimlich, wenn es dunkel war übte sie immer wieder, um diese Schwimmbewegungen noch zu verbessern und probierte dann auch zu tauchen.
Es war fantastisch so tief unten zu sein und so lange wie möglich die Luft anzuhalten. Juka hielt sich zwar in der Nähe des Ufers auf, tauchte aber immer längere Strecken. Leider gab es hier auch gefährliche Strudel, die sie allerdings bald als solche erkannte und daher mied. Niemandem erzählte sie von ihren Abenteuern.
Schließlich lernte sie beim Sommerfest Inak kennen, der aus einem benachbarten Dorf kam und verliebte sich in ihn. Inak war ein guter Lanzenwerfer, wegen Juka wurde er jedoch seinem Stamm untreu und blieb fortan nur bei ihr und ihren Leuten.
Seine Kameraden bedauerten zwar Inaks Fortgang, aber die einzelnen Tiere der großen Herden Itschis ( Riesenhirsche) ließen sich auch ohne diesen begabten Jäger gut erlegen. Das Dorf wollte erst dann wieder weiterziehen, wenn die Tierherden das meiste Grün abgefressen hatten und daher fort mussten. Zur Zeit verblieben die Tiere aber noch und daher konnte man sich ein wenig ausruhen.
Inak hielt sich oft mit Juka heimlich dicht am Fluss auf. Das Gebüsch war hier sehr üppig, sodass man sie kaum sehen konnte. Ihm war, so ganz in der Nähe des Wassers, immer etwas bang, denn auch er konnte kaum schwimmen. Sehr groß war auch seine Furcht vor Seeungeheuern, denn zu jenen Zeiten, wo man sich kaum etwas erklären konnte, war der Aberglaube groß. Doch hier war die beste Stelle, wo sich niemand getraute ihnen zu folgen.
Inak und Juka wurden schließlich immer zärtlicher zueinander. Doch sie streichelten sich lediglich, vergnügten sich oral und rieben ihre Körper aneinander, denn sie waren sich bewusst, dass sie noch keine Kinder haben durften, da es als Sünde galt, ohne Heirat Sex miteinander zu haben. Juka konnte keine Mitgift in Form von Tierfellen in die Ehe bringen, da ihre Mutter schon lange Witwe war und eine Frau durfte nicht jagen. Inak hatte alles was wertvoll war, an seine Eltern abgeben müssen.
Da Inak wirklich gut mit der Lanze umgehen konnte, machte er sich schnell auch bei diesem Stamm beliebt.
Als man Inak und Juka in zärtlicher Umarmung letztendlich doch am Dämonfluss entdeckte- wenn auch aus weiter Ferne - verriet man sie nicht an den Häuptling, denn die Leute aßen gerne seinen Fisch, den er nicht selten für sie fing. Sie dachten, eines Tages würde es sich ja ohnehin in Form eines Kindes zeigen, dass sie gesündigt hatten. Man würde sicherlich die beiden brutal dafür bestrafen.
Inak ging stets sehr fleißig gemeinsam mit seinen neuen Kameraden auf die Jagd, aber er musste immer wieder selbst die kleinste Beute abgeben. Das meiste bekam der Häuptling.
Genauso erging es auch Juka, fand sie ein paar Beeren und wollte sie für den Winter trocknen, damit ihre Familie überleben konnte, musste sie diese an den Häuptling und seine Freunde abgeben.
Eines Abends als Inak und Juka sich wieder am Dämonfluss mit großer Vorsicht aber viel Freude geliebt hatten, hörten die verzweifelten Schreie einer jungen Frau. Diesmal war es Kamik, die allseits beliebte junge Frau, die immer jedem Stammesmitglied zur Hilfe kam. Juka und Inak schlichen näher und sahen wie der Häuptling und seine Männer sich über Kamik hermachten. Sie quälten sie mit einem Messer.
Inak war so empört, dass er sofort hinzuspringen und Kamik helfen wollte, aber Juka hielt ihn am Arm zurück. „Die hier sind in der Überzahl!“, wisperte sie. „Wir sollten erst einmal nachdenken.“
„Aber wir müssen sie retten!“, war seine hitzige Antwort. „Gehe du ins Dorf zurück. Ich halte diese Mörder auf. Du holst die anderen!“
Da war es schon zu spät. Man hatte sein Raunen gehört. Der Häuptling stach – zornig, dass man ihn seines Spaßes beraubte – Kamik einfach so tief ins Herz, dass sie sofort tot war. " Werft sie ins Wasser, so wie immer !“,rief er noch seinen Freunden zu. „Der hier ist als nächstes dran!“ Anscheinend hatte er Juka noch nicht entdeckt, wie sie Richtung Dorf davongeschlichen war.
Inak ließ niemanden an sich heran. Er wehrte sich mit seiner Lanze, deren Spitze sehr scharf war. Zwei Männer von den Sechsen verletzte er so stark, dass sie zu Boden gingen.
Er bewegte sich dabei vorsichtig rückwärts, immer weiter Richtung Dorf. Doch schließlich verhakte sich die Lanze so tief in einen der Angreifer, dass er sie nicht rasch genug wieder hinaus bekam. Man konnte ihn überwältigen.
Daß der Häuptling oft viel Spaß beim langsamen Sterben eines Lebewesens hatte, sollte sich für ihn dieses Mal als etwas ungünstig erweisen. Er hatte deshalb Inak nicht gleich getötet, und so konnte dieser reden, als zwei Dorfbewohner näher kamen, die gerade einen Fuchs, wegen seines schönen Pelzes gefangen hatten. Der Häuptling tat Inaks aufgeregtes Gerede als Lüge ab und behauptete, dass er Inak und Juka nur beim Sex erwischt hätte und Inak deswegen heftig geworden wäre.
Dazu muss man sagen, dass sich zu diesem Zeitpunkt bereits nur einer der Männer an der Seite des Häuptlings befand. Der andere hatte Juka vorhin im Gebüsch entdeckt, sich mit ihr versteckt und ihr den Mund zugehalten.
Er wollte ganz allein ein wenig Spaß mit dieser hübschen Frau haben, und als alle weg waren, meinte er loslegen zu können. Doch sie befanden sich auf einer Anhöhe am Ufer des Flusses, zu dem sich Juka vorhin sicherheitshalber geschlichen hatte und diese warf sich sogleich ins Wasser.
Das getraute sich der beste Freund des Häuptlings lieber nicht. Er lief erst einmal zurück zum Floß, das er und seine Freunde immer benutzt hatten, um die Frauenleichen zu versenken. Aber so gründlich seine Augen auch später den See absuchten, nirgendwo war etwas von Juka zu sehen, also war sie wohl ertrunken.
Kaum, dass der Häuptling im Dorfe angekommen war, kam Inak in die Mördergrube. Grund genug gab es dazu, weil zwei von den Freunden des Oberhauptes an den Lanzenstichen zugrunde gegangen waren.
Die Grube war mit einigen spitzen Balken ausgelegt, so wie sonst immer, wenn sie Tiere darin fingen. Inak schrie gellend auf vor Schmerz, dann wurde er ohnmächtig. Am nächsten Abend wollte man ihm den Rest geben und ihn steinigen.
Da sich Juka nicht mehr auftreiben ließ, verurteilte man sie in Abwesenheit, indem man sie verstieß. Das war damals sehr gefährlich, denn man bekam nichts mehr ab von der Beute und war völlig auf sich allein gestellt, den Raubtieren ausgeliefert. Aber im Grunde dachte jeder, dass sie ertrunken wäre - oder der Wassergeist hatte sie geholt. Letzteres war eigentlich eine noch viel schönere Vorstellung.
Schließlich kam jemand aus dem Stamm auf den Gedanken, Inak zu ertränken, ihn dem Seeungeheuer zu übergeben, das ja wohl sogar die geliebte Kamik gestern Nacht aufgefressen hatte. Wo man so ganz nebenbei dazu sagen konnte, dass diese das ja eigentlich auch so ein bisschen selbst verschuldet hatte, da sie ja leichtsinnig gewesen war und nicht auf die Warnungen des Häuptlings gehört hatte - wie dieser es selber auch immer wieder betonte.
Man packte den Schwerverletzten also bei Vollmond in ein Netz, fuhr mit dem Floß und bewaffnet mit drei Fackeln bis in die Mitte des Flusses und tauchte den zitternden und verzweifelt schreienden Inak feierlich unter. Das Blut würde schon den gierigen Fisch anlocken.
Jubel herrschte an Land aber auch Furcht. Man sah zu, dass man sich schnell außer Reichweite brachte.
Es wurde anschließend ein großes Fest gefeiert zu Ehren der Götter, die dem Stamm erneut geholfen hatten, einen weiteren brutalen Mörder hinzurichten.
Inak kämpfte indessen mit dem Tod. Er hielt die Luft an, so wie es ihm Juka geraten hatte, als sie gestern Nacht an seiner Grube gewesen war.
Noch auf dem Floß hatte er an alle ihre Worte gedacht. Sie hatte ihm erklärt, dass sie Bewegungen im Wasser machen konnte, die einen vor dem Ertrinken bewahrten. Ja, dass sie sogar auf diese Weise bis in die tiefsten Tiefen des Flusses gelangen konnte.
Sie würde sich am frühen Morgen als Herumtreiberin verkleiden, die zu jenen Zeiten wegen ihrer großen Erzählkunst von den meisten Dörflern geduldet wurden, und das Volk mit verstellter Stimme und verhülltem Haupt dazu beeinflussen, Inak im See zu versenken, statt ihn zu steinigen. Man müsse ihnen das nur schmackhaft genug machen.
Dies war ihr tatsächlich gelungen, aber nun? Als sie ihn vom Floß werfen wollten, hatte er Angst, auch davor, dass sie zu spät kommen und ihn wieder die Sinne verlassen würden. Außerdem glaubte er nicht so recht daran, dass sich jemand frei im Wasser, erst recht unter Wasser bewegen konnte. Hatte sie ihm nur Mut machen, ihm lediglich einen leichteren Tod wünschen wollen?
Und jetzt, wenn er ehrlich war, fürchtete er den Wassergeist von dem immer geredet wurde. Da sah er im Trüben auch schon dessen Schatten näherkommen. Ein Arm streckte sich ihm entgegen. Ein Messer blitzte auf. Alles weitere bekam er nicht mehr mit, da er ohnmächtig geworden war.
Er wachte schließlich auf und lag am Ufer des Sees. Es war noch immer dunkel und Juka hatte ihn wiederbelebt. Er war so froh darüber, dass er für einen Moment, die Schmerzen seiner tiefen Verletzungen nicht wahrnehmen konnte und lächelte sie glücklich an.
Juka war rührig gewesen und hatte Sura, einen Burschen, der gerade aus Inaks Heimatdorf unterwegs gewesen war, um Hilfe gebeten. Sie legten Inak auf die Bahre, die Juka zuvor die ganze Nacht und auch den nächsten Tag hindurch heimlich für Inak gebaut hatte und schleppten ihn dann später Tage lang, im Versteck des Waldes immer weiter fort, Richtung Inaks Stamm.
Juka hatte während dieser Zeit nach Inaks Anweisungen eine Lanze angefertigt, die sie genauso nutzte, wie er es ihr riet. Sie und Sura waren gemeinschaftlich erfolgreich und hatten schließlich sogar einen der riesigen – hier höchst seltenen - Waldbüffel erlegt. Zu dieser Büffelkuh gehörte auch ein Kalb.
Juka führte es schließlich an einem Binsenseil mit sich. Es war alt genug und sehr stark, um fortan ohne die Milch seiner Mutter leben zu können. Als Juka später - sehr zu Inaks und Suras Verdruss – es auch dann nicht tötete, als sie wieder Hunger bekamen, löste das bei den beiden Männern schließlich große Verwirrung aus, denn Juka konnte gut argumentieren.
Sie hatten Glück und kamen schneller als gedacht vorwärts. Im Dorf befand sich gerade ein Heiler der etliche lindernde und auch desinfizierende Kräuter besaß, die er in besondere Tunken eingelegt hatte. Dieser war zudem in der Kunst des Nähens von Wunden bewandert, was zu jenen Zeiten eine große Seltenheit war.
Inak konnte also erleichtert sein. Außerdem war nichts gebrochen, die schweren Fleischverletzungen heilten relativ schnell. Aber er schwor sich dafür zu sorgen, den wahren Mörder vorzuführen und so qualvoll zu töten, wie der das mit den Mädchen getan hatte.
Das Kalb wuchs zu einer stattlichen Büffelkuh heran. Inak wollte sie endlich schlachten. Alle Stammesmitglieder hatten ihm dazu geraten, denn sie verstanden nicht, wie man solch einen wandelnden Fleischberg lebend bei sich behalten konnte und den sogar manchmal auch in schlechten Tagen mit durchfütterte. Inak musste das Tier später bewachen, weil man es stehlen wollte, auch weil niemand sonst aus dem Dorfe solch ein "Zahmtier" besaß.
Doch eines Tages riss sich die Büffelkuh vom Seil und lief in den Wald. Ein Bulle wartete bereits auf sie, der schon lange um sie geworben hatte. Erstaunlicherweise kam sie, nur einige Tage später, zu ihren Menschen zurück.
Etliche Monate danach gebar sie ein Kalb. Auch das tötete die eigenwillige und stets sehr nachdenkliche Juka nicht und wartete erst einmal ab bis auch dieses heranwuchs. Die Milch der Büffelkuh war köstlich von der sie gekostet hatte. Juka gewöhnte sich an, die Büffelkuh zu melken. Die hatte bei der guten Pflege reichlich Milch und ließ es zu. Alles was Inak, Juka und das Kalb nicht trinken konnten, wurde in einem Krug aufbewahrt, den Juka kühl stellte.
Indes verschwanden immer mehr Mädchen des Nachbarstammes im "Dämonfluss". Und da in diesem Dorf plötzlich eine große Frauenknappheit herrschte, griff der Häuptling mit seinen Kriegern auch Inaks Stamm an. Die Bewohner aus Inaks Dorf waren nicht so brutal wie jene. Sie verloren den Krieg und flüchteten in den Wald, in die Nähe des Flusses.
Als der Häuptling Juka in einem Gebüsch entdeckte, stellte sich Inak schützend vor sie und warf eine Lanze nach ihm, die den Häuptling allerdings verfehlte. Mit einem wilden Aufschrei wollte der sich auf Inak stürzen, als sich plötzlich etwas Sonderbares aus dem schäumenden Wasser erhob und wutschnaubend näher kam.
Es war riesig, jedenfalls kam es dem Häuptling und sämtlichen Dörflern so vor. Alle schrien vor Angst, als das Vieh das vollständig mit Schlingpflanzen überwuchert war, ans Ufer schwamm und schließlich auf den Häuptling zu schlurfte. Gleichzeitig knackte es im Gebüsch hinter den Bäumen und auch von dort schnaufte jemand wild. Der Häuptling traute sich nicht in den Wald und rannte nur am Ufer entlang.
Das Meeresungeheuer hatte jetzt aber auch festen Boden unter den Füßen, jagte im schnellen Galopp seitwärts auf den Häuptling zu, dieser rettete sich in seiner Verzweiflung erst einmal ins Wasser, rutschte leider aus und da er den Fluss nicht kannte und wie verrückt strampelte, manövrierte er sich zu seinem Pech direkt in einen Strudel.
Alle standen schreckensstarr am Ufer, denn man war zu jenen Zeiten wirklich sehr abergläubisch, und niemand von ihnen dachte daran ihm auch nur irgendwie zu helfen. Schließlich fielen die einstigen Freunde des Häuptlings vor Juka nieder, welche offenbar nicht nur den Wassergeist auch NOCH einen Waldgeist beherrschte.
Im Mondlicht sah ja auch das einstige Kalb, das mittlerweile zu einem ungewöhnlich großen Waldbüffel herangewachsen war, und das immer gemeinsam mit Inak und Juka im Fluss baden ging und lediglich diesmal seine gewaltigen Hörner in einem Algennetz verheddert hatte, wirklich unheimlich aus.
Beide Stämme vertrugen sich wieder. Inak und Juka erzählten die Wahrheit über die verschollenen Frauen und sie verrieten ihnen später, auf welche Weise man womöglich so nach und nach zu einer eigenen Herde Waldbüffel und vielleicht sogar noch anderen kleineren zahmen Tieren kommen konnte. Die Leute tranken schließlich die Milch und kosteten vom köstlichen Büffelkäse und wunderten sich sehr darüber, dass dies alles möglich war.
Eine Mördergrube gab es nicht mehr. Es getraute sich auch niemand zu morden, denn man war immer noch so ein bisschen misstrauisch, ob damals nicht doch ein Wassergeist oder zumindest ein riesiger Fisch den bösen Häuptling ins Wasser getrieben hatte.
Juka bekam später in einem erheblichen Abstand fünf gesunde Kinder und man bedauerte sie wegen der zögerlichen Geburten und der geringen Zahl. Allerdings waren die Kleinen jedes Mal besonders kräftig und überlebten später Krankheiten und Seuchen. Wie machten das die beiden nur? Wenn da mal nicht doch der Wassergeist seine Hand im Spiel hatte?

ENDE
 

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