... für Leser und Schreiber.  

Familienremineszenzen

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© Wolfgang scrittore   
   
Bei Genesis stiegen wir mit den Zwergen aus. Während ich von der Verkäuferin in Augenschein genommen und beraten wurde, wartete Eva mit den Kleinen an der Spielecke, hier stand eine Hüpfburg. Eva ermahnte die Kinder, nicht so laut zu sein. Die Verkäuferin maß meinen Hüftumfang, dann umrundete sie mich. „I jeans dovrebbero enfatizzare i glutei, o piuttosto sedersi un po 'più sciolti?” Ich entschied mich für einen körpernahen Sitz. Die Verkäuferin zuckte ihre Schultern und zeigte mir den Kleiderständer mit den gewünschten Modellen. Ich nahm eine besonders fetzige Jeans, schaute nach meiner Größe und wollte zu den Umkleidekabinen, als die Verkäuferin mir noch eine Hose, eine Nummer größer in die Hand drückte „I jeans sono davvero stretti sulle natiche.“
„Finden sie meinen Hintern zu dick", wollte ich empört wissen.
„No, no, le sue natiche sono solo molto pronunciate”, meinte sie entschuldigend, ich sah aber wie sie das Grinsen unterdrückte. Ich nahm meine Jeans mit in die Umkleidekabine und mühte mich hinein, sie war wirklich recht knapp und betonte prall meinen Hintern. Ich ging hinaus und lief etwas hin und her. Die Verkäuferin schien wieder etwas spöttisch zu grinsen, ich habe es ihnen ja gesagt. Jetzt ging ich zu Eva und ließ mich mustern.
„Willst du nicht eine Nummer größer nehmen Peterl." „Das habe ich ihrem Mann auch empfohlen“, meinte die Verkäuferin süffisant. Eva und sie sahen sich an und meinten dann nur „Männer!!"
„Dann müssen aber ein, zwei Kilo herunter, sonst platzen bald die Nähte.“
„Pass du auf die Zwerge auf, ich suche mir auch eine Jeans Peterl.“
Nach einer Weile kam sie zurück, Evas Jeans waren wirklich supereng und betonten ihren sexy Po. Ich tätschelte ihr Hinterteil.
Willst du andeuten, ich solle abspecken Peterl? Na ja ein Kilo wäre schon recht." Wir behielten unsere Jeans an, sie mussten noch eingelaufen werden fand Eva. Dann nahmen wir unsere Racker und fuhren wieder heim. „Ein Eis für die Zwerge und einen Vernacchia für uns." Wir hielten uns eine halbe Stunde bei Matteo auf, dann fuhren wir den Hügel hinauf. Unterwegs winkten uns Lena und Francesca zu. Lena reichte uns ihre Schultasche ins Auto. „Ich komme auch bald", teilte sie uns mit. Wenig später kam Lena fröhlich den Hügel emporgehüpft.
„Mama, Papa, wann gehen wir zu Trudi, ich habe heute töpfern?“
Wir nahmen die Karren für die Kleinen und liefen zu Trudis Scheune. Lena eilte in den Arbeitsraum, wo die anderen Kinder schon lärmten . „Ich habe jetzt ein Aktmodell gefunden, einen Freund von Ludovico, eine Traumfigur, die Weiber werden meinen Kurs stürmen. Wartet ich habe noch das Aquarell mit Peters Aktposen.“ Dann umarmte sie uns und eilte in den Arbeitsraum wo die Kinder schon ungeduldig wurden.


„Das Bild kommt übers Bett Peterl, das reizt doch zum Schinkenklopfen, oder?“ Trudi hatte 50.000 Lire dafür verlangt, jetzt brauchten wir noch einen Rahmen. Wir stöberten in Trudis Scheune, solange die Kinder noch töpferten. Die Kleinen schienen sich etwas zu fürchten und blieben dicht bei uns.
Ich fand einen passenden Rahmen und ein paar Krimis, die ich noch nicht kannte.
„Peterl schau mal, die ist so schön kitschig", Eva hatte eine Kuckucksuhr gefunden. Ich musste grinsen, Eva boxte mich in die Seite. „Die kommt ins Gästezimmer, wenn Josefa und Karl uns besuchen."



Trudi verlangte 30.000 Lire dafür. „Die läuft noch gut und macht auch Kuckuck", meinte Trudi später. Ich reichte Trudi 115.000 Lire, da waren auch die nächsten zwei Stunden für Lena, der Bilderrahmen und meine Krimis bezahlt. Lena präsentierte uns ihre Vase, sie war zwar etwas schief, aber sehr schön. Sie hatte sich Mühe gegeben.
„Kaufen wir noch Blumen bei Marisa?“ Wir liefen bei Marisas Frutta e Verdura vorbei und kauften für die neue Vase noch einen schönen Blumenstrauß. Lena zeigte stolz ihre Vase. Marisa bewunderte unsere Jeans. „Die sitzen aber geil, woher habt ihr die", wollte sie wissen. „Von Genesis aus Poggibonsi", erklärte Eva ihr. Lena drängelte zum Aufbruch. „Ich will noch mit dem Papa radeln“, forderte sie. „Dann zieht euch um und los“, meinte Eva. Während ich mich im Schlafzimmer in meine Radlerkombi mühte, musterte mich Lena grinsend.
„Freche Liese“, doch sie steckte mir nur die Zunge heraus. Eva verabschiedete uns mit einem Klapps. „Lena nur ein kleines Eis und du Peterl nur ein Glas Wein.“ Lenas Augen funkelten, sie war sichtlich sauer. „Die Mama ist gemein“, schimpfte sie. „Lenchen, wir müssen brav sein, die Mama meint es nur gut“, versuchte ich zu trösten. Doch Lenchen grummelte weiter vor sich hin. Im Garten der Tenuta betrachtete sie mürrisch ihren kleinen Eisbecher. Ich begnügte mich mit einem Glas Vernacchia.
„Fahren wir jetzt wieder Papa?“ Ich nickte und wir gingen zu unseren Rädern. Wieder daheim, maulte Lena immer noch, warf ihr Rad auf die Seite und rannte zu ihrem Baumhaus. Eva schaute mich fragend an und ich zuckte die Schultern. „Sie ist wohl beleidigt, dass du sie für dick hältst."
„Wegen des kleinen Eis, meinst du? Na, dann muss ich wohl mal mit ihr reden. Willst du dich nicht mal umziehen Peterl“, meinte Eva und ging zum Baumhaus. In der Werkstatt hatte ich noch eine alte Laufhose, ich streifte meine Radlermontur ab. Da kam Eva mit der Kleinen an der Hand um die Ecke. Beide kicherten, als sie mich nur im String sahen.
„Zieh dir etwas an, sonst gibt’s was auf die Schinken.“ Ich zwängte mich in meine etwas zu enge grüne Laufhose und streifte mein Shirt über.


„Deine Radlermontur, ziehst du die noch einmal an, oder muss sie in die Wäsche?" „Ist noch gut", entgegnete ich. Eva grabschte noch einmal. „So zieh dir etwas an, mit dem wir dich ins Dorf mitnehmen können.“ „Lena hol mal Papas weiße Hose von oben, die liegt im Schlafzimmer auf dem Stuhl. Hast du auch saubere Hände?“ Lena zeigte ihre Hände vor. Ich wand mich aus meiner engen Hose. „Dreh dich um Peterl, deine Weiber wollen dir an die Schinken." Schon spürte ich die Hand der Kleinen recht energisch zugrabschen. „Nicht beißen Julchen", rief Eva, aber ich spürte die kleinen Zähne schon in meinem Fleisch.
„Was macht Julchen denn da“, rief Lena und kicherte. Ich schlüpfte in meine Bermudas und brachte mich in Sicherheit. „Kinder brauchen irgendwann Fleisch“, meinte Eva und zuckte ihre Schultern. Jetzt fing Giulia an zu jammern. „Ich fürchte, es hat ihr geschmeckt Peterl“, meinte Eva lakonisch.
„Lena komm, hol ein paar Schinkenwürfel aus der Küche, damit Giulia sich wieder beruhigt. Oder willst du dich noch einmal anknabbern lassen Peterl?“ Ich schüttelte energisch meinen Kopf. Lena kam zurück, sie hatte ein paar Stückchen Schinken mitgebracht. Giulia grabschte sich eins, knabberte und zuzelte daran herum und schluckte es dann hinunter.
„Schinken bleibt Schinken, du hast Glück Peterl. Deine Tochter entwickelt sich nicht zur Kannibalin", Eva und Lena grinsten, auch Giulia schien zu grinsen. Dann schnappte sie sich das nächste Stück Fleisch und biss genießerisch darauf herum. Ich nahm Giulia auf meinen Schoß. „Hast du keine Angst, dass sie dich wieder anknabbert Peterl?“ Doch Julchen war nur daran interessiert ihren Papa zu rupfen. Das schien sie zu faszinieren und sie juchzte, wenn der Papa zusammenzuckte. Dann bohrte sie ihren Zeigefinger in meinen Bauchnabel. Das schien ihr Spaß zu machen.
„Jetzt interessiert sich Julchen für deinen Bauchspeck Peterl", lachte Eva, als die Kleine rings um meinen Nabel in mein Fleisch grabschte.
„Ich habe keinen Bauchspeck", protestierte ich vehement. Nun zugegeben, rings um meinen Nabel hatte sich ein kleines Fettpolster gebildet, das aber mein SixPack kaum beeinträchtigte. „Schlaues Mädchen, erst den Papa rupfen, damit sie keine Haare in den Mund bekommt", meinte Eva lachend. Ich schaute mein Töchterchen argwöhnisch an, aber sie machte keine Anstalten zuzubeißen. Sie grabschte nur fröhlich glucksend weiter. „So, nun lass mal Papas Bauchspeck in Ruhe Julchen", forderte Eva. „Speck, Speck", krähte Giulia und fletschte ihre drei Zähnchen. Eva nahm die Kleine hoch, „Den Papa brauchen wir noch Julchen." Die Kleine protestierte kurz.
„So Peterl, geh mit Lena zum Kurs, ich hüte die Zwerge."
„Lass dich nicht beißen“, spottete ich.
„Wir Weiber mögen nur leckeres Männerfleisch“, gab Eva spöttisch zurück und Lena grinste frech und grabschte. Bei Trudi stöberte ich, während Lena töpferte. Trudi hatte ein paar Aktstudien aus ihrem Kurs ausgestellt. Sie waren durchweg gut gelungen.
„Gefallen sie dir Peter“, wollte Trudi wissen, die herangekommen war. Ich brauche einen Moment Pause. „Das hättest du sein können. Die meisten der Kursteilnehmer haben Talent. Rückenakte war die erste Kurseinheit. Ich könnte dich privat malen, als stehender oder liegender Rückenakt. Eva dürfte dabei sein. Red mal mit ihr.“ Ich musste lachen „Du kannst es nicht lassen Trudi?"
„Es wäre schön, wenn du mal einspringen könntest, wenn Not am Manne ist, Peter. Eva, könnte auf dich aufpassen, während der Stunde.“
Eva lehnte ab „Ich will nicht, dass die Weiber über dich herfallen, aber von Trudi malen lassen, darfst du dich, wenn ich dabei bin. Ich vertraue Trudi zwar, aber sicher ist sicher.“
Eine Woche später war es soweit. Trudi war mit ihren Malutensilien bei uns. Das erste Bild wollte sie im Bad machen. Eva bestand darauf, dass ich einen String anbehielt. Trudi störte das nicht. Sie machte eine Skizze und zeigte sie uns.
„Na ist dein Peter gut getroffen Eva.“ „Peters praller Po kommt jedenfalls gut heraus“, lästerte Eva.



„Ich mache dann daheim das Aquarell fertig.“ Trudi verabschiedete sich von uns und nahm das Skizzenblatt mit. Nach ein paar Tagen konnten wir das Aquarell gerahmt bei Trudi abholen. Wir zahlten und vereinbarten einen Termin für die nächste Sitzung. Eva und Trudi einigten sich auf einen Rückenakt auf unserem Bett. Trudi traf mich lebensecht meinte Eva. Ich fand, sie hatte meinen Hintern etwas überbetont, aber Eva und Trudi widersprachen. Wenn ihr mit Lena zum Kurs kommt, ist das Aquarell gerahmt. „Das kommt übers Bett, zum appetitanregen. Mach es lebensgroß Trudi“, entschied Eva. Eva und Trudi grinsten mich an.

„Trudi hat dich gut getroffen, das ist der Beweis", Eva kicherte und zwickte mich weiter.
„So jetzt zieh dir etwas an Peterl." Ich schlüpfte in Bermudas und Shirt, auch Eva und Lenchen zogen sich an. Die Zwillinge standen schon in ihren Gitterbettchen und machten sich bemerkbar.
Wir brachten die Kinder zu Francesca. Heute las unser Neubürger, der deutsche Schriftststeller, bei Matteo aus seinem Roman. Ich hatte eine Kiste von unserem Roten spendiert. Wir waren etwa 30 Leute und Claudia schenkte eifrig ein. Der Roman war spannend und ähnelte unserer Geschichte. Hinterher liessen wir uns das Buch von ihm signieren. Claudia servierte uns den Caffé. Matteo zeigte uns stolz seine neue Kaffeemaschine, eine De Longhi. Dann zapfte er uns drei weitere Caffé. Er schmeckte hervorragend. Es wurde Zeit, die Kinder abzuholen. Wir zahlten und verabschiedeten uns.
„Laufen wir morgen wieder“, wollte Claudia wissen.
„Aber lass deine Finger von meinem Peterl und auch deine Augen.“ Eva drohte ihr mit dem Zeigefinger. Claudia grinste entwaffnend und machte einen auf Unschuldslamm. Lena und die Zwillinge freuten sich, als wir sie abholten.
„Na, waren die Kinder brav“, wollte Eva von Francesca wissen. „MAMA!“, empörte sich Lena.
Am nächsten Tag liefen wir in unsere weißen Einteiler gekleidet ins Dorf. Marta umrundete uns und meinte „Ganz schön sexy, ihr Zwei.“ Claudia hatte offensichtlich noch immer mit ihren Pfunden zu kämpfen und trug eine lockere hellblaue kurze Hose und ein langes weißes Shirt, das ihr Hinterteil verhüllte. Endlich kamen Anna und Rebeccas Mutter, ebenfalls in stromlinienförmig angepassten Outfit. Claudia betrachtete sie neiderfüllt. Dann liefen wir los. Wir mussten langsamer tun, denn Claudia schien Mühe mit der Luft zu haben. „Macht mal langsam da vorne“ rief Eva uns zu. Ich war mit Anna etwas voraus. Wir setzten uns auf einen Baumstamm und warteten. Eva und Claudia erreichten uns, Claudia sackte stöhnend auf den Baumstamm und atmetet schwer.
„Ich bringe Claudia wieder ins Dorf. Kann ich mein Peterl mit euch alleine lassen.“ Anna grinste „Du bekommst ihn im Stück zurück. Wir treffen uns dann unten bei Matteo.“ Anna klopfte mir auf den Oberschenkel „So hoch mit dir, es geht weiter.“ Ich erhob mich, reckte mich, dann liefen wir los. Anna patschte meinen Hintern „Warte Peter, wo hast du wieder gesessen, lauter Tannennadeln und Rinde.“ Sie drehte sich „Ich auch“, fragte sie kokett. Ich schüttelte meinen Kopf und übernahm die Führung. Anna grabschte, „da war noch eine Tannennadel“, behauptete sie. Ich hatte meine Zweifel, äußerte aber nicht. Wir wechselten uns regelmäßig ab und erreichten endlich Matteos Bar. „Warst du auch brav Peterl?“ Anna und Rebeccas grinsten verstohlen und nickten. Eva drohte mir mit dem Zeigefinger. Claudia hatte sich wieder erholt und umgezogen, sie stellte uns einen Karaffe Vernacchia auf den Tisch.
Matteo kam heraus begrüßte uns „Bleibt doch noch ein wenig, euer Anblick lockt Touristen an. Mögt ihr noch einen Grappa aufs Haus?“ Wir grinsten nur. Louisa und mein Vater hatten gestern die Zwillinge abgeholt, Lena machte Urlaub bei der Oma und wir hatten morgen eine anstrengende Radtour mi Paola und Bruno vor. Wir verabschiedeten uns und brachten erst Rachele heim in die Siedlung dann liefen wir mit Anna zum Ristorante um für Sonntag einen Tisch zu reservieren. Gaspare zwickte mich in die Rippen „Na, der Trainer hätte morgen nichts zu meckern, du scheinst gut in Form zu sein.“ Anna nickte schmunzelnd. Eva grabschte fest zu und runzelte ihre Stirn. „Du hast wohl Maß genommen“, funkelte sie Anna an und ich bekam noch einen schallenden Klaps. Anna bekam ebenfalls einen Grabscher von Gaspare.
„Euer Outfit hat ein hohes Grabschappeal", lachte Gaspare. Und was macht ihr am Wochende?“
„Wir fahren mit den Rädern an die Küste nach Follonica, morgen hin, übernachten und Sonntag zurück."
„Na da ist eine gute Sitzpolsterung nicht schlecht", lachte Gaspare.
„Das ich einen dicken Hintern habe, hat er sich nicht direkt sagen getraut“, schimpfte Eva. Ich tätschelte Evas Po. „Wag es ja nicht meinen Speck zu prüfen", empörte sich Eva und grabschte mich „So fühlt sich Speck an" triumphierte sie dann. „So wir müssen uns umziehen, Lenchen vom Bus holen oder hocken wir uns noch eine halbe Stunde zu Matteo?" Kurze Zeit später kam der Bus an und Lena stürmte heraus. Sie lief mir in die Arme und schaute mich überrascht an, dann sah sie Eva „Wollt ihr noch laufen?“ Wir schüttelten den Kopf. "Wir haben nur auf dich gewartet."
„Dann kann ja der Papa mit mir Radfahren." Wir liefen heim. „Ich bleib gleich so, die schwarze Radlerkombi ist in der Wäsche." Ich war schon häufiger mit meiner Laufhose geradelt. Ohne Gesäßpolster wurde der Po zwar etwas mehr strapaziert, aber das musste ich akzeptieren. Mein Po hatte ja ein natürliches Sitzpolster, wie Eva mal behauptet hatte. Ich schlüpfte in meine Radschuhe und wartete auf Lena. Sie kam kurze Zeit später in ihrer grasgrünen Kombi aus dem Haus gehüpft.
Eva verabschiedete uns noch mit einem Patscher und wir radelten los. Nach einigen Kilometern merkte ich trotz des eigenen gut entwickelten Polsters am Po schmerzhaft mein Hinterteil. An der Tenuta angekommen rieb ich mir mein Hinterteil was Lena erstaunt schauen ließ. „Tut dir dein dicker Po weh Papa", wollte der Frechdachs wissen. Ich setzte mich und verzog mein Gesicht. Selbst schuld, in einer Hose ohne Gesäßpolster zu radeln, dachte ich mir. Eva würde sarkastische Kommentare abgeben. Na bis morgen musste das abgeklungen sein, bis zu unserer anstrengenden Tour ans Meer. Daheim nahm ich ein heißes Bad und anschließend massierte mir Eva ein belebendes Fluid in die strapazierten Pobacken. „Soll ich dich wieder etwas mästen oder willst du nächstes mal ein geeigneteres Höschen anziehen?“ „Ich mache dir für morgen die schwarze Kombi fertig. Die schwarzweiße nehmen wir auch zum wechseln mit, auch wenn sie dir noch ein wenig eng ist. Nachher ist Anprobe und ich bekam von Eva ein paar Klapse auf die nackten Pobacken.“

Die schwarzweiße Kombi war wie erwartet ausgesprochen knapp überm Po. Eva musterte mich spöttisch, „Na, da wird Paola große Augen bekommen."
Samstag früh zog ich meine Kombi mit etwas Mühe an. Eva grinste, gab aber keine sarkastischen Kommentare ab. Paola umrundete mich und es gab den obligatorischen Grabscher „Genehmigt, ich sehe das abspecken war erfolgreich", meinte sie dann lachend. „Ich habe drei Kilo abgenommen", verkündete ich stolz. „Du bist auch ganz schmal im Gesicht“, spottete Paola und grabschte noch einmal herzhaft zu. Dann fuhren wir los. Paola legte sofort ein beeindruckendes Tempo vor, aber wir konnten mithalten. Wir fuhren parallel zur Strada Provinziale Traversa Maremanna. Die Schwierigkeiten waren erträglich. Mein Hintern schmerzte noch ein wenig von der gestrigen Prozedur. Eva würde mich heute Abend sicher mit Wonne massieren. Wir fuhren weiter neben der SP 31, der Strada Senese Aretina. Jetzt gab es jede Menge, teils heftiger Steigungen. Ich machte hier überwiegend die Führungsarbeit. Mein Hintern fühlte sich langsam mürbe geritten an. Bei Pian di Feccia bogen wir auf die SP 441 ein. Links und rechts begleiteten uns weiterhin Wiesen und Felder, die Sonne brannte erbarmungslos herunter, wir machten regelmäßig Trink- und Pinkelpausen. Etwas abseits erbarmten sich Eva und Paola und massierten meine strapazierten Muskeln. Die Beiden jammerten noch nicht, sie hatten auch nicht so viel Gewicht zu transportieren. Bruno trank und wischte sich den Schweiß vom Körper. Wir machten eine längere Pause in San Galgano. Bei Locanda del Gabellino führte unsere Strecke parallel der Strada Provinziale de Montemassi. Steile Steigungen und Gefälle führten uns durch endlose Wälder, aber es war schattig und schützte uns vor der Sonne. Kurz hinter dem Weiler der Casa I Capitani bogen wir wieder ab auf die Strada Provinziale Collachia. Wir fuhren wieder ungeschützt vor der Sonne durch Wissen und Felder. Wir schwitzten heftig und mussten immer wieder trinken. Bei Ciampolini Marco legten wir eine längere Pause ein und massierten uns gegenseitig. Meine Montur war ziemlich durchgeschwitzt. Bald umfingen uns wieder dichte Wälder, willkommener Schutz vor der Sonne. Jetzt fuhren wir parallel der alten Via Aurelia. Links sahen wir das Städtchen Gavorrano. Langsam erblickten wir die Silhouette von Follonica, das Ziel lag uns vor Augen. Die letzten Kilometer liessen wir quasi ausrollen. Endlich, es war später Nachmittag, war unser Hotel Parrino erreicht, ein kleines Hotel am Strand, an der Viale Italia, die Duschen warteten. Das Meer war ruhig und tiefblau. Wir checkten ein, gaben die Räder ab und liefen auf unsere Zimmer. Wir hatten ein Appartement mit zwei Schlafzimmern. Wir ließen den Mädels den Vorrang beim duschen. Ich zog mich schon nackt aus und ließ mich auf dem Balkon vom leichten Wind umfächeln. Bruno grinste und meinte, „Du hast einen roten Hintern wie ein Pavian." Ich befühlte vorsichtig meine Muskulatur, sie fühlte sich wund und heiß an. Jetzt zog sich auch Bruno aus und stellte sich neben mich. Paola und Eva hatte sich herangeschlichen und verteilten Patscher auf unsere nackten Hinterteile, sie waren ebenfalls splitternackt. Ich umarmte mein Weib und wir kuschelten eine Weile. Dann wurden wir Männer unter die Dusche geschickt, der Wasserstrahl erfrischte sichtlich. Erfrischt zogen wir unsere Mikrofasersachen an und machten einen Spaziergang am Strand. Wir suchten uns ein Ristorante zum essen. Ein paar Meter vom Strand entfernt, fanden wir das La Lanternina di Palmieri , ein eher einfaches Lokal. Wir bestellten uns eine leckere Fischplatte und aßen genüsslich, dazu gönnten wir uns einen örtlichen Weißwein, einen Vermentino Falcobianco von der Azienda Falcone, aus der Weinrebe Bella Vista. Diese Lage hat für die weißen Trauben und insbesondere für die Vermentino-Traube, die typische Traubensorte des toskanischen Küstenstreifens, eine ideale Sonnenlage. Das Ausgangsprodukt ist ein Wein mit interessanten blumigen Noten, von ausgeprägter Frische. Es war noch hell. „Habt ihr eure Badesachen dabei“, wollte Paola wissen. „Ich hätte noch Lust eine Runde zu schwimmen.“ Wir liefen zum Ufer, zogen uns unter einer Palme um, warfen unsere Sachen zusammen und liefen in unseren Badestrings zum Wasser. Ich tauchte nur kurz unter und behielt unsere Sachen im Auge,während Eva, Paola und Bruno weiter hinausschwammen. Ein paar ältere Paare beäugten mich missbilligend und gaben sarkastische Kommentare von sich, sicher nur der Neid auf unsere Jugend. Carabinieri waren weit und breit nicht zu sehen. Nach einer Stunde, es begann zu dämmern, zogen wir uns wieder an, grüßten die alten Herrschaften freundlich und liefen zum Hotel. Oben angekommen, mussten wir Jungs uns gleich wieder ausziehen zum massieren. „Soll ich dir helfen Eva“, wollte Paola wissen, doch Eva lehnte dankend ab. Sie massierte meine Rückseite mit vollem Einsatz, zum Schluss machte sie sich den Spaß sich mit bloßem Po auf meine Schenkel zu hocken und mit dem Speck auf meinem Po zu spielen, dann wurde ich mit Fluid eingerieben und durfte meine Liebste massieren.
„Wehe du gehst mir an den Speck Peterl“, warnte sie mich. Bevor ich aufstehen und mich anziehen konnte, nahm Paola unter Evas misstrauischen Blicken Maß. „Ein Reservepfund Speck für Notzeiten ist genehmigt, dafür ist der Arsch ja da. Pass nur auf, dass es nicht mehr wird, dein Peter hat die Veranlagung.“ „Aber da macht ja das Schinkenklopfen bei unseren Jungs so reizvoll.“ „He, he“, rief Bruno aus dem Hintergrund.
„Magst du noch eine Behandlung Bruno“, rief Paola süffisant. Dann bekam ich einen kräftigen Klapps mit der flachen Hand. „Zieh dich endlich an. So viel pralles Männerfleisch macht mich wuschig“, forderte Eva. Ich schlüpfte in String und Mikrofaserhöschen, dazu ein Shirt. Eva und Paola entschieden sich für knappe weiße Shorts, was ihre gebräunten Beine zur Geltung kommen ließ, dazu luftige Tops. Wir hatten unterwegs am Strand ein Schild gesehen, heute war Stranddisco. Wir hörten schon von fern die Musik. Wir verbrachten ein paar Stunden in dieser ausgelassenen Atmosphäre und genossen die Wärme unserer Frauen. Bei Il Mondo hielten wir uns fest in den Armen, auch Paola schmolz dahin. Meine Hände umschlossen Evas Po und wir busselten uns ab. Evas Hände fanden auch ihren Halt und grabschten fest zu. Dann folgten noch einige Schmusehits, bei Volare sangen wir lauthals mit. Der Mond schien voll vom Sternenhimmel. Irgendwann beendete ein Sprecher den Abend und wir bummelten entspannt zum Hotel. Eva grabschte rhythmisch zu, sie wusste, wie sie mich munter machen konnte. In unserem Appartement, verabschiedeten wir uns kurz von Paola und Bruno. Dann verschwanden wir in unserem Schlafzimmer, schlüpften aus den Kleidern und fielen übereinander her. Wir liebten uns intensiv und waren bald ausgepumpt.
Früh nach dem Duschen zwängte ich mich in meine schwarzweiße Kombi. Dann gingen wir frühstücken, Paola und Bruno saßen schon am Tisch. Bringst du mir noch einen Orangensaft mit“, flötete Paola“ „Fang nicht an zu sabbern Liebes“, Bruno knuffte ihr in die Seite. „Du weißt doch, das ich meinen Appetit nur bei dir stille", gab sie zurück. Ich setzte mich zu ihnen und wir frühstückten ausgiebig. Dann stand ich auf und ging zur Rezeption, um zu bezahlen. Ich merkte, dass viele Augen mich beobachteten. Am Tisch meinte Paola „Die beiden Blondinen drüben haben Schnappatmung bekommen, als du an ihrem Tisch vorüber bist.“ „Sei nicht so eitel", mahnte Eva und gab mir einen Kopfstüber. Wir holten unsere Räder, schoben sie auf die Straße und radelten los. Bald hatten wir die Stadt hinter uns. Wir hatten für den Rückweg die Route über Massa Marittima gewählt. Wir umrundeten das Städtchen. Unser Weg führte zwischen Chiusdino und Monticiano durch. Bei San Galgano legten wir eine längere Pause ein. Nach Pipipause, ausgiebigem trinken und einer obligatorischen Massage, aßen wir eine Kleinigkeit. Trotz Evas anfänglichen Protest, hatte Paola mein Hinterteil mit bearbeitet. „Langsam wandelt sich dein Speckpolster in kräftige Muskeln und die brauchen mehr Platz und sprengen bald dein Höschen." Wir fuhren weiter, die Steigungen waren anstrengend, die Gefälle gefährlich, weil Strade Bianche nur grob gewalzt. Als wir nachmittags Mulignone, einen kleinen Weiler, passierten, waren wir kurz vor dem Ziel. Wir machten noch eine kurze Pause um etwas zu trinken und hinter die Büsche zu gehen. Als wir das Industriegebiet erreichten, traten wir noch einmal in die Pedalen. „Fahren wir gleich hoch, oder kehren wir noch bei Matteo ein“, schlug ich vor. „Claudia kriegt bei deinem Anblick Schnappatmung Peterl. Wir fahren gleich hoch, dein Papa und Louisa warten ebenso wie die Zwillinge.“ Oben wurden wir begrüßt. Mein Vater meinte „Ihr könnt gerne so bleiben, ist doch ein erfreulicher Anblick Mädels.“
„Die Jungs aber auch, ihr seid eine reine Augenweide“, fügte Louisa an.
„Nein mein lieber Schwiegerpapa“, entgegnete Eva „wir Mädels gehen jetzt duschen.“
Bruno und ich setzten uns an den Tisch und streckten die Beine aus, dann erzählte ich über unsere Tour. Eva und Paola kamen leicht gekleidet herunter und schickte Bruno und mich zum duschen.
„Paola spielt gerne mit dem Feuer, genieße es einfach“, meinte Bruno zu mir.
„Du hast ein Prachtweib erwischt, so, wie ich mir eine rassige italienische Schönheit vorstelle und ich habe ja meine Eva“, lobte ich.
Wir zogen uns an und gingen hinunter.
„Was grinst ihr so“, wollte Eva wissen. Doch wir zuckten nur unsere Achseln. Lena drängelte zum Aufbruch, sie hatte offenbar Hunger.
„Kann ich mit dem Opa fahren“, wollte sie wissen.
„Wir laufen, du Faultier.“ Lena brummelt, dann setzten wir die Zwillinge in die Karren. Lena und Max liefen voraus. Unten schlossen sich uns Francesca und Gianfranco an, die wir auch eingeladen hatte. Louisa und Paola schoben die Karren. Claudia und Matteo winkten uns zu, als wir vorüberliefen. Die Mädels hatten recht knappe weiße Shorts an, die ihre braunen Beine zur Geltung kommen ließen und schienen uns provozieren zu wollen. Jedenfalls legten sie hin und wieder beeindruckende Hüftschwünge hin. Wir Männer hatten uns alle für weiße Bermudas entschieden. Ich hatte mich im Schlafzimmer hineingezwängt und unten Evas und Paolas spöttische Bemerkungen über mich ergehen lassen. „Die Verkäuferin bei Genesis hat Peterl neulich ein ausgeprägtes Hinterteil bescheinigt“, meinte Eva zu Paola. Lena lief mit Max voraus und schwenkte ihren kleinen Po in ihrem heißen Jeans Höschen. Max hatte eine Khakihose und ein Shirt an. Louisa konnte ebenfalls mit ihren heißen Höschen beeindrucken. „Wir sind ganz schön sexy", hatte Paola beim Abmarsch verkündet. "So jetzt geht ihr Männer vor, ihr sollt auch unsere Augen erfreuen", forderte Paola. Im vorbeigehen bekam ich von Eva und Paola jeweils einen Klaps. „Unsere Männer sind schon eine Augenweide", kicherten Beide. Gaspare und Anna begrüßten uns und führten uns in den Nebenraum. „Hier seid ihr ungestört mit den Kindern.“ „Ist der junge Mann dein kleiner Freund", wollte Gaspare von Lena wissen. "Nein, Max ist mein Onkel", verkündete Lena stolz. Gaspare schaute uns fragend an. „Mein Vater hats halt noch mal wissen wollen“, gab ich zur Antwort. Mein Vater drohte mir mit dem Finger. Lousia stupste mich in die Seite. „Mein kleiner Bruder, 30 Jahre jünger.“
„Mach das erst mal nach“, rief mein Vater mir zu. „Stifte deinen Sohn nicht zu derlei Unfug an, nicht mit mir“, erwiderte Eva. Dann boxte sie mich „Solltest du mich jemals betrügen, schlachte und filetiere ich dich Peterl." „Da brauchst du aber eine große Kühltruhe Eva", spottete Paola. „Ich stelle unsere Wurstküche zur Verfügung Eva, wenn du mir ein paar Bratenstücke günstig überlässt", stimmte Anna in die Spöttelei ein.
Gaspare murmelte vernehmlich „Schade, dass es keine Hexenverbrennungen mehr gibt.“
„He du, sei vorsichtig“, Anna stupste ihn an.
„Das ist mein Papa, ihr seid so gemein“, schimpfte Lena.
„Wir machen doch nur Spaß Lenchen", tröstete Eva die Kleine.
„Das meine ich todernst, mein Lieber“, flüstert mir Eva ins Ohr und zwickte mich in den Oberschenkel.
„Bist du am Sonnabend wieder beim Spiel dabei", wollte Gaspare dann wissen. „Treffen wir uns am Stadion" fügte Paola an.
„Wir spielen auch. Ich schieße wieder viele Tore“, rief Lena.
Gegen zehn verabschiedeten sich Francesca und Gianfranco. Mein Vater, Louisa und Max schlossen sich an. „Wir müssen früh raus“, meinte mein Vater. „Schalte doch noch die Sauna an, bevor ihr fahrt“, bat ich. Gegen zehn brachen auch wir auf, Lena war sichtlich müde und tapste hinter uns her. Oben busselte sie uns ab und verschwand im Bett. Paola, Bruno und wir hatten noch Lust auf einen Saunagang. Wie legten unsere Kleider ab, duschten und machten es uns in der Sauna bequem.Paola musste natürlich ihren Kommentar loswerden, als ich den Aufguss machte. „Il tuo culo è ancora ben imbottita, anche se si è snellita. Un delizioso culo ha bisogno di un leggero strato di grasso.” Sie grabschte noch einmal, bis Eva und Bruno protestierten.
Es war schon Mitternacht, als sie vom Hof fuhren. Lena hatte es sich in unserem Bett bequem gemacht. „Paola ist zwar frech, aber sie hat Recht. Leider musst du deine Hose anbehalten, aber warte nur, aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Der Trainer musterte uns wieder kritisch unter der Dusche. Dieses Mal fiel ich nicht auf. Ich stand in der Startelf, ebenso Gaspare und Bruno. Wir legten auch gleich wie die Feuerwehr los und überrollten unseren Gegner , zur Pause stand es 5:0, zwei Tore hatte ich beigesteuert. Der Trainer lobte mich in der Halbzeit. Im Vorspiel hatten die Kinder 9:0 gegen eine Mannschaft aus Colle di Val d`Elsa gewonnen und Lena hatte fünf Tore geschossen. Jetzt saß sie voller Stolz auf der Bank und feuerte mich an.
Bei Halbzeit musste ich raus, ich hatte eine Zerrung in der Wade. Für mich war Il Volpe ins Spiel gekommen der auch gleich ein Tor schoss. Ich musste mich auf die Bank legen und unser Masseur bearbeitete intensiv meine Wade. Dann zog er mir die Hose herunter und gab mir eine Spritze. Lena patschte mir auf den Po „Tut das auch weh Papa?" Ich schüttelte meinen Kopf, zog die Hose wieder hoch und erhob mich. Vorsichtig trat ich auf und lief etwas hin und her. Die Zerrung schien weg zu sein.
„Morgen lauf ich vorsichtig meine Runde“, verkündete ich.
„Bleib lieber ein paar Tage daheim“, schlug Paola vor, „dann kannst du am Wochenende wieder loslegen. „Du bleibst bis zum Wochenende daheim, ich setzte dich vorsichtshalber auf Diät“, ordnete Eva an.
Ich fügte mich. Früh nach dem Duschen stellte ich mich auf die Waage, mit 81,5 kg konnte ich zufrieden sein, aber der Körperfettanteil lag immer noch über 20%. Eva grabschte zu und hatte das Corpus delicati zwischen ihren Fingern.
„Ach Claudia macht drei Wochen Urlaub. Matteo sagt, sie will sich Fett vom Po absaugen lassen.“ Das war jetzt ja ein toller Vergleich, wo Eva immer noch meinen Speck zwischen den Fingern rollte. Sie grabschte noch einmal, dann durfte ich mich wieder anziehen. Ich schlüpfte in Mikrofasershorts und ein Shirt. Dann weckten wie Lenchen, die noch wie ein Murmeltier schlief. Eva trug ebenfalls enge Mikrofasershorts und ein Top dazu.
Nachdem Frühstück lief ich mit Lena zum Bus, sie busselte mich ab und stieg ein. Anschließend lies ich mir von Matteo einen Caffé doppio servieren. Er erzählte noch einmal von Claudia. „Seit ihrer Trennung von ihrem Freund hat sie nur noch aus Frust gegessen, dabei ist ihr Hintern aufgegangen wie ein Hefeteig. Sie war todunglücklich. Eine Freundin hat ihr die Klinik in Siena empfohlen, da wird ihr wohl einiges an Fett abgesaugt werden.
"Was machen die eigentlich mit dem ganzen Fett", wollte Matteos Tochter wissen. „Da kümmert sich die Mafia drum, das wird gereinigt und dann als billiges Bratfett verkauft“, spottete Marta.
„Na, können wir dann deine Champignons noch essen“, fragte ich vorsichtig.
„Ich verwende nur sauberes Olivenöl per Cucina unter anderem von euch“, meinte Matteo empört.
„War nur ein Spaß, aber ich würde es der Mafia zutrauen."
„Dann pass beim einkaufen im Supermarkt auf." Ich beschloss, meine Augen offen zu halten.
Abends erzählte ich Eva davon. Sie grabschte in meine Pobacke und meinte „Damit könnten wir höchstens eine Woche Zwiebeln anbraten, Kartoffeln und na, ja leckere Steaks."
„Aber wir verwenden in der Küche ja nur Olivenöl, keine tierischen Fette", meinte sie dann noch einmal und grabschte wieder. Eva lachte, fiel mir in die Arme und busselte mich ab.
So jetzt leg dich aufs Bett. Ich muss trotzdem die Kontrolle behalten.“
Sie zupfte und knetete meine Problemzone akribisch, dann patschte sie „So ein bißchen mollig, gefällt mir dein Po. So zieh dich wieder an Peterl.“
„Jammer nicht, ich habe nicht gesagt, qualcosa di grasso, dass dein Hintern zu fett ist, eher ben arrotondati, wohl gerundet, ausgeprägt. Erinner dich, dass hat Paola neulich auch gesagt“, lachte Eva und grabschte wieder.
Wir schliefen tief und fest aneinander gekuschelt. Morgens weckte mich Eva, wir duschten gemeinsam.
„Anziehen hab ich gesagt Peterl.“ Ich schlüpfte in Slip, Mikrofaserhose und Shirt und musterte mich vor dem wandhohen Spiegel. „Ben arrotondati, der Stoff fügt sich so schön der Körperform an“, sag ich doch", kicherte Eva anzüglich. Ich erinnerte mich an Claudias Bemerkung.
Lenchen klapperte schon unten in der Küche herum, Eva hatte sie zum Frühstück machen geschickt. Ich bekam noch einen Klaps und wurde nach unten geschickt, zum Kaffee kochen. Während Eva sich in ihre Laufkombi zwängte. Ich patschte ihr auf den Po.
„Sag gerade du ja nichts über meinen Speck, ich weiß ein knappes Pfund“, Eva schimpfte.
„Aber an der idealen Stelle gut platziert, das fand ich schon, als wir uns kennengelernt haben“, murmelte ich. Eva umarmte mich und busselte mich ab. Dann begrüßten wir Lena und frühstückten gemeinsam.
Während ich Lena zum Bus brachte, hütete Eva die Zwillinge, anschließend übernahm ich und Eva lief ihre Runde. Heute hatte Eva frei, Überstunden abfeiern. Als Eva ausgepowert und verschwitzt zurückkam, setzte sie sich auf meinen Schoß und schmiegte sich eng an mich. Nach einem Busserl sprang Eva auf „So ich muss jetzt erst mal duschen." Während sie zum Haus lief, schwenkte sie ihren Po, er machte einen etwas pralleren Eindruck. Die Zwillinge schliefen fest in ihren Karren. Eva kam in ihren engen weißen Shorts und einem Top herunter. Sie drehte sich vor mir im Kreise. „Ich werde fett, das Slipgummi kneift in meinen Speck." Ich tätschelte meiner Liebsten den Po. „Da ist der Speck besonders sexy.“
„Wie bei dir“, Eva revanchierte sich mit einem Grabscher. Da im Weinberg und im Keller momentan nichts anstand, schnappten wir uns die Kleinen und liefen ins Dorf. Claudia war noch krank geschrieben.
Anna hatte gerade bei Marta eingekauft, wir begrüßten uns durch Umarmung und Wangenküsschen. „Steht euch aber gut", meinte sie plötzlich. Eva funkelte sie an „Was meinst du damit Anna? Findest du uns zu fett?"
„Ist nicht bös gemeint, steht euch Beiden wirklich gut“, beruhigte Anna. „Ich kenn das, unseren Männern gefällt das doch und bei den Jungs schauen wir auch gerne hin“, meinte Anna und klopfte sich auf ihren Po.
„Jetzt habe ich aber Hunger auf Matteos Knoblauch Champignons, ich sündige einfach.“ Da konnten Eva und ich nicht widerstehen und bestellten auch bei Matteos Tochter, die noch für Claudia einsprang.
„Hast du Lust mal mit uns eine Tour zu machen, Paola und Bruno sind noch zwei Wochen in Rom?"
„Da werde ich meine Schwester Gina fragen, wenn es euch recht ist. Gaspare wird nicht mitmachen wollen."
„Peterl muss dringend etwas gegen seinen Pospeck tun, ich leider auch.“
„Ich ruf euch heute Abend an, dann bis zum Wochenende vielleicht.“

Sonnabend früh fuhren wir zu Gaspares Ristorante. Anna und ihre Schwester Gina standen in ihren hautengen Kombis bei ihren Rädern. Gina war etwas fülliger als Anna, aber recht gut proportioniert. Eva drohte mir mit dem Finger, nicht zu neugierig zu schauen. Aber auch die Zwei ließen ihre Blicke schweifen.
„Weiber“, murmelte Eva. Dann stiegen wir auf und radelten los.
Die erste relativ unspektakuläre Etappe ging über Mensano bis Castelnuovo di Val di Cecina, eine Strecke von gut 40 km. Die Beiden hielten gut mit und schienen noch frisch. Weiter auf anspruchsvoller Strecke bis Suvereto, wo wir einkehrten und uns etwas regenerierten, bei etwa 72 km. Wir fühlten uns noch frisch.
„Lasst uns bis zum Meer weiterfahren", meinten Anna und ihre Schwester. Das hieß noch knappe 20 Km bis San Vicenzo, Pineta di Torrenuova. Eine Strecke, die es in sich hatte und bei der wir öfter aus dem Sattel mussten. Oberschenkel- und Pomuskeln brannten. Endlich waren wir da. Wir übernachteten im Resort Poggio d`Agnello, zwei Ferienhäuschen waren noch frei. Wir duschten und massierten uns dann gegenseitig. „Dein nackter Hintern geht die Weiber nichts an“, erklärte Eva kategorisch.
„Gehen wir noch schwimmen, wir haben unsere Bikinihöschen dabei“, schlug Anna als wir uns wieder trafen vor.
„Mein Peterl hat seinen Badestring auch dabei. Gucken dürft ihr, aber Grabschen ist verboten“, warnte Eva und grabschte selbst herzhaft zu. „Aua“, jammerte ich und rieb mir die Backe. „Sonst jammerst du auch nicht, wenn ich dir an die Schinken gehe Peterl. Außerdem habe ich eh nur eine Portion Speck erwischt." Gina kicherte. Wir schwammen einige Zeit, kehrten dann wieder zurück, zogen uns an und gingen zu unserer Unterkunft. Das schwimmen hatte hungrig gemacht.
Wir verspeisten eine Antipasteplatte und tranken dazu einen landestypischen Rosso, einen dunkelroten Tilaria. Er schmeckte nach roten Früchten mit feiner Veilchennote. Nach dem Essen saßen wir noch leicht bekleidet auf der Terrasse vor unserem Bungalow.
Zurück wollten wir über Massa Marittima. Wir standen in unseren hautengen Kombis neben den Rädern und machten Dehnungsübungen, einige ältere Herrschaften beobachteten uns missbilligend. Zuerst fuhren wir eine kurze Strecke parallel zur Küste, bis wir die Straße Richtung Massa Marittima erreichten, die Strada regionale 439. Bei Pian die Mucino legten wir eine kurze Pause ein, erleichterten uns und massierten unsere strapazierten Muskeln, bald erreichten wir Massa Marittima. Wir schauten nur kurz auf das Städtchen und radelten weiter, die Strecke wurde anspruchsvoller, war aber recht bewaldet, der Schatten tat uns gut. Bei San Galgano brauchten wir wieder eine Pause zum regenerieren. Eva kannte nichts, zog mir kurz die Hosen bis zum Knie herunter und massierte meine strapazierten Pobacken, die schon leicht gekrampft hatten. „Egal die Weiber haben deinen Arsch gestern eh schon gesehen“, meinte sie und legte sich kräftig ins Zeug. Anna und ihre Schwester massierten sich ebenfalls gegenseitig. Eva gab mir einen Klaps, als ich ein Auge riskieren wollte, dann durfte ich meine Liebste bearbeiten.
„Ich frag Anna mal, ob sie nachher mit uns in die Sauna gehen wollen“, schlug Eva vor. Die beiden waren einverstanden und wir machten uns wieder auf den Weg. Ich übernahm jetzt die Führung und musste ein paar mal aus dem Sattel. Wir passierten Mulignone und radelten die restlichen Kilometer entspannt weiter. Als wir an Matteos Bar vorbeikamen, feuerten Marta und er uns an, auch ein paar Touristen musterten uns neugierig, aber wir wollten nur noch heim. Oben auf dem Hof mussten wir schwer atmen.
„Peterl heiz den Ofen an. Anna ihr zwei könnt Wäsche von mir haben. Anna und Eva hatten ähnliche Figuren, während Gina etwas fülliger war.
Beim duschen waren wir noch etwas verlegen.
„Hör auf uns Weiber mit den Augen zu verschlingen und beweg deinen Po nach drinnen. Und ihr Weiber haltet euch auch zurück, diese leckere Portion pralles Männerfleisch gehört nur mir.“ Eva grabschte noch einmal besitzergreifend zu. Als ich den zweiten Aufguss machte, tuschelten die drei unverhohlen.
Nach dem duschen zogen wir uns an, Anna und Gina zwängten sich wieder in ihre Kombis, während Eva und ich in unsere Mikrofasersachen schlüpften, dann liefen wir hinunter zu Matteo. Matteo konnte seine Augen nicht von den Beiden lassen. Anna versetzte ihm einen Knuff gegen die Brust.
„Bleibt doch ein wenig, ihr Mädels lockt Kunden an mit eurem Anblick.“
„Peter fährt euch eure Räder nachher mit der Ape rüber. Ich bring euch mit der Giulia hinterher.“
Aber Anna wollte gleich mit mir fahren. „Wir machen bald auf, Gaspare braucht mich.“
Der Platz war für zwei recht eng, wir saßen Hüfte an Hüfte, ich spürte die Wärme ihres Schenkels. Unterwegs legte Anna ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Das war ein wunderschönes Wochenende, hoffentlich haben wir Weiber dich nicht zu sehr strapaziert.“ Beim Abschied umarmte sie mich und gab mir ein feuriges Busserl auf den Mund. Dann luden wir die Räder ab und schon erschienen Eva und Gina mit der Giulia.
 

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