Wo die Nase, glaubt zu riechen |
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© Siehdichfuer
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Wo die Nase, glaubt zu riechen,
zarten sommerlichen Blütenduft,
die Augen weit geöffnet um zu Sehen,
diesen Hauch der zarten Blütenpracht,
mit Freud und Glück beseelt, die Siechen
mit Kraft beschenkt sie lächelnd Stehen
hör' hör nur, wie das Herze lacht.
So schnell, lässt Freude sich verschenken,
darf Blick sich hin zur Rose lenken
Erinnerung und Sehnsucht werden wach,
Dankbarkeit lässt weichen, Weh und Ach. |
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29.03.2024 - 01:44:44 |
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