... für Leser und Schreiber.  

Italienische Remineszenzen - Lena und Emilio kehren zurück (In den Hügeln der Montagnola)

290
290 Stimmen
   
© Wolfgang scrittore   
   
Beide nickten.
Nach dem Essen tranken wir noch einen Grappa, einen Vecchio Santucci, aus unserer Brennerei. Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder heim.
Morgen kamen die Zwillinge wieder zurück, unser letzter ungestörter Abend, den wollten wir nutzen.
Ich heizte die Sauna an, nach einer knappen Stunde liefen wir hinunter, zogen uns aus und duschten gemeinsam. Eva grabschte wieder, dann setzen wir uns auf die Saunabank und entspannten uns. Als ich aufstand um einen Aufguss zu machen, nutzte Eva das wieder zu einer Attacke. Nach dem Saunagang massierten wir uns gegenseitig Po und Oberschenkel. Hinterher gings ab ins Bett und wir liebten uns ausgiebig. Die Zwillinge kamen erst morgen zurück, also konnten wir unsere Zweisamkeit ausgiebig geniessen. Früh duschten wir gemeinsam, während Eva nach dem Frühstück zeitig aufbrach, tankte ich den Traktor auf, um im Weinberg die Reihen aufzureißen. Bevor ich das Haus wieder verließ, rief Lena an. In vierzehn Tagen endet das Semester und sie planten heimzukommen um hier bei uns ihr Praktikum abzulegen. Lena wollte wissen, ob wir sie abholen könnten, sonst würden sie mit der Bahn bis Florenz fahren mit Umstieg in München.
„Wir holen Euch in Florenz ab, sagt Bescheid, wann ihr eintrefft. Wir kommen einen Tag vorher aus Rom zurück“, schlug ich vor.
Dann stieg ich auf den Traktor, nachdem ich den Pflug vorgespannt hatte und fuhr die Reihen ab. Trotz des kurzen Laufhöschens und es ärmellosen Shirts geriet ich ins schwitzen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Als ich fertig war, koppelte ich den Pflug ab und fuhr den Traktor in die Garage. Ich zog mich splitternackt aus, lief zum Pool und sprang hinein. Nach einer Viertelstunde, hatte ich mich wieder genügend abgekühlt. Ich eilte nackt zur Werkstatt und schlüpfte dort in meine Arbeitskleidung.Gerade rechtzeitig, denn die Post kam, das Mofa knatterte den Weg herauf. Aber heute war nicht Pino der Postbote, sondern eine junge Frau, die mir zwei Briefe überreichte und mich grinsend musterte. Es war Pinos Tochter, die ihn heute vertrat.
„Il mio padre è malato, lo copro per la settimana. Mein Vater ist krank, ich vertrete ihn die Woche.“
Hatte sie mich gesehen, als ich nackt über den Hof lief, aber sie liess sich nichts anmerken.
Sie verabschiedete sich wieder und knatterte mit dem Mofa hinunter ins Dorf.
Ich schlüpfte in meine Laufmontur, heute passte ich wieder leidlich in meinen einteiligen weißen Anzug, ein paar Dehnungsübungen, die Nähte am Po hielten. Unterwegs plauderte ich kujrz mit Marta, die vor ihrer Alimentai rauchte. „Wow, gleich bekomme ich Schnappatmung, deine Montur sitzt wie aufgemalt. Kein Wunder, dass Pinos Tochter begeistert war, sie hat mit leuchtenden Augen beschrieben, wie sie dich nackt über euren Hof hat laufen gesehen. Aber dein hautenger Anzug ist beinahe genauso geil anzuschauen.“ Marta tätschelt mir kurz den Po. „Entschuldige, da kann ein junges Weib nicht widerstehen, wenn sie so provoziert wird.“ Dann umarmte sie mich, drückte mir ein Busserl auf und grabschte noch mal kurz zu. Ich habe frische Champignons und einen Schoppen für nachher“, rief sie mir hinterher.“ Ich blieb kurz stehen, drehte mich um und nickte. Dann rannte ich weiter, mir war heiß geworden. Am Ortsende, bog ich auf den Elsa Uferweg ein. Ich kam ins schwitzen, aber der Waldweg hoch zur Casa Verniano kühlte mich wieder ab. Oben saßen Anna und ihre Schwester Gina. Sie winkten mir zu, abe rich rief, „Ich hole mir etwas zu trinken“. Ich trug mein Glas vorsichtig und setzte mich zu ihnen. „Du bist das Dorfgespräch Peter, Pinos Tochter hat brühwarm von dir geschwärmt und alles ausgeplaudert, übrigens ganz heisses Outfit“.
Wir unterhielten uns angeregt. „Wann kommt ihr mal wieder vorbei, du und deine Eva“, wollte Anna wissen. „Demnächst übrigens, wir bringen dann Lena und Emilio mit, sie bleiben ein Vierteljahr für ihr Praktikum.“ „Das ist schön, die zwei mal wieder zu sehen. Übrigens, wenn du eine Regenerationsmassage brauchst, wir stünden zur Verfügung. Ein wenig abseits vom Wege würden wir dich gerne durchkneten.“ Ich schüttelte meinen Kopf, „Eva würde mich umbringen.“ „Schade“ seufzte Gina. Schlieslich stand ich auf, wir verabschiedeten uns mit Umarmung und Wangenküsschen. Beide mussten natürlich kurz grabschen. Ich lief den Hügel hinunter bis zum Weg hinter den Weinfeldern unseres Nachbarn. Er war beim hochbinden von Rebstöcken, wir winkten uns zu. Dann erreichte ich unser Grundstück, lief zum Haus und hoch zum duschen, nachdem ich im Waschkeller meine Montur ausgezogen und in den Wäschekorb gelegt hatte. Nach dem duschen schlüpfte ich in meine Freizeitkleidung und arbeitete mich im Büro durch die anliegenden Aufgaben. „Wir nehmen die Bahn und sind am übernächsten Sonntag gegen 14:00 Uhr da, wenn ihr uns abholen könntet“ Lena war am Telefon. Ich sagte zu. Mir fiel ein, ich hatte Manuela zugesagt zu kommen. Ich drehte mich nochmal vor dem Spiegel, steckte Geldbörse ein, und schlenderte den Hügel hinunter und erreichte Manuelas Bar. „Ich dachte schon, du kommst nicht mehr. Du hast Glück, es sind noch Knoblauchchampignons da. Was trinkst du dazu?“ Ich setzte mich und wählte einen Karaffe Vernacchia di San Gimignano. Manuela servierte mir die Champignons und stellte Karaffe und Glas dazu. „Du hast Pinos Tochter den Mund wässerig gemacht. Das kann ich verstehen, ich hab dich vorhin ja in deiner Laufkombi gesehen.“
Die Knoblauchchampignons waren wieder köstlich und der Wein aus Marios Weinberg lecker wie immer.
„Übrigens der Papa kommt am Wochenende er hat Geburtstag, seinen sechzigsten. Kommt doch vorbei, er würde sich bestimmt sehr freuen“, meinte Manuela noch, als ich zahlen wollte. Bei marta kaufte ich noch ein Stück Pecorino und drei Mozarella di buffala. „Entschuldige Peter, dass ich vorhin nicht widerstehen konnte, aber der Anblick war zu provozierend.“ Zum Abschied bekam ich noch ein Busserl auf die Wange, dann ging ich wieder den Hügel hinauf. Ich winkte Daniela zu, die im Garten arbeitete. Ich überlegte, noch eine Runde mit dem Rad zu drehen. Bis Eva kommen würde war noch reichlich Zeit. Also zwängte ich mich in meine frisch gewaschene weiße Radlerkombi, holte das Rad aus der Garage und fuhr den Hügel hinunter, ich winkte Marta und Manuela zu, die vor der Alimentari ein Schwätzchen hielten. Ich fuhr durch die Siedlung, traf Rebecca und ihre Mutter Rachele, die offensichtlich auf dem Wege um Friedhof waren. Dann bog ich ab in Richtung von Trudis Scheune, vielleicht hatte sie ein paar interessante Dinge, aber das stöbern in ihrem Fundus war immer spannend für mich. Trudi drückte mich fest an sich. Dann stüberte ich in ihrem Bücherschrank und fand drei Krimis, die ich noch nicht kannte.
„Kann ich dich wirklich nicht überreden für meinen Kurs Modell zu sitzen“, Trudi ließ nicht locker. Ich schüttelte meinen Kopf „Eva würde mich umbringen.“ „Schade, die Weiber würden meinen Kurs stürmen, und wenn Eva dabei wäre, frag sie doch mal.“ Trudi ließ nicht locker. Trudi umarmte mich wieder und drückte mir ein paar Busserl auf. Dann radelte ich wieder heim. Ich stellte das rad in der Werkstatt ab, dann lief ich hinunter in den Waschraum, zog ich splitternackt aus, steckte die Wäsche in die Maschine un d liess sie bei 30° C laufen. Oben duschte ich zog mit bequeme Sachen an und lief mit einem Krimi nach unten. Auf der Terrasse machte ich es mir bequem, zog mein Shirt aus und sonnte mich. Eine Flasche Mineralwasser stand im Schatten unterm Tisch. Ich überlegte, noch einmal in den Pool zu springen, aber dieses mal Handtuch und Kleidung mitzunehmen. Im Schlazimmer zog ich mich aus,. Schlüpfte in meinen Badestring, band mir ein Handtuch um die Hüften, nahm meine Kleidung mit und rannte die Treppe hinunter und lief zum Pool, Ich legte Handtuch und Kleidung ab und sprang in den Pool. Dann liess ich mich von der Sonne braten. Ich schlummerte ein. Ich schrak auf, als ich einen Patscher auf den Po bekam. Eva und Anna beobachteten mich grinsend. „Meinst du nicht auch Anna, dass es nach gebratenem Speck riecht?“ Eva kicherte und Anna nickte zustimmend.
„Zieh dir was über, dein Po ist schon ganz rot.“ Die Badehose war trocken, also schlüpfte ich in meine Mikrofasershorts und streifte ein Shirt über. Mein Hinterteil brannte ein wenig, selber Schuld, sich im Eigenversuch zu grillen.
„Anna hat uns zum Essen eingeladen, Gaspare hat einen Stern fürs Restaurant bekommen“, informierte Eva mich.
„Willst du das Höschen anbehalten, es betont deine prallen Pobacken.“
„Es schmiegt sich so schön an. Ich finde das sehr sexy“, freute sich Anna. „Pass auf, dass dir die Augen nicht herausfallen“, schimpfte Eva, musste dabei aber grinsen. Wir schlenderten den Hügel hinab, Eva verstaute ihre Hand in meiner Gesäßtasche. „Da wäre doch noch eine Seite frei“, meinte Anna vorsichtig. „Untersteh dich, das gehört alles nur mir“, entgegnete Eva. „Ich hab ja nur gefragt“, entschuldigte sich Anna und lachte dann. Wir liefen langsam durchs Dorf und bogen in die Straße zum Restaurant ein. Anna wies uns einen Platz auf der Terrasse zu, Gaspare kam zu uns und wir gratulierten ihm herzlich.
„Was wollt ihr essen“, wollte Gaspare wissen.
„Zum Jubiläum des Vereins, ist ein Benefizspiel der Senioren geplant. Hast Du Lust dazu Peter?“ Gaspare schaute mich an. „Passt dir deine Fußballhose noch Peterl“, meinte Eva spöttisch und grabschte zu. Anna und Gaspare lachten. Daheim war Anprobe, die Fußballhose passte noch leidlich, obwohl Eva ihre Stirn runzelte. Am Spieltag trafen wir uns im Vereinsheim, wir duschten gemeinsam, dann zogen wir unsere Farben an und liefen aufs Feld. Gegner war eine Traditionsmannschaft des AC Siena. Sie galt als klarer Favorit, wir mussten aufpassen, nicht zu sehr unter die Räder zu kommen. Außer mir waren noch Bruno, Gaspare und Il Volpe aus unserer damaligen Mannschaft dabei, den Rest stellten Akteure der heutigen III. Mannschaft. Bruno, Il Volpe und Gaspare bildeten den Sturm, während ich im Mittelfeld agierte. Nach fünf Minuten gelang Bruno ein Solo und der Abschluss. Das 1:0
währte nicht lange, bis zur Halbzeit stand es 1:5 gegen uns. Eva, Paola und Anna feuerten uns lautstark an. Il Volpe und Bruno verkürzten auf 3:5, bevor unser Torwart noch zweimal hinter sich greifen musste. In der leztzten Minute tankte ich mich durch und traf zum Endstand von 4:7. Wir hatten uns unerwartet wacker geschlagen. Carlo und Monica unsere Vereinsmasseure kneteten uns nach dem Duschen gründlich durch.
„Ihr wart echt gut Jungs“, lobte Paola uns und umarmte ihren Bruno. Eva fiel mir in die Arme und wir busselten ausgelassen.
Wir trafen uns anschliessend zum Essen bei Anna und Gaspare. Wir aßen Bistecca Fiorentina. Eva und ich teilten uns eins der großen Steaks, dazu servierte Anna Rosmarinkartoffeln. Auf Evas warnenden Blick hin, verzichtete ich heroisch aufs Dessert.
„Na, hättet ihr wieder Lust, etwas für eure Fitness zu tun“, wollte Paola wissen und mustert mich.
„Haben wir es denn nötig? Was habt ihr vor“, fragte Eva.
„Eine Wochenendtour an die Maremma mit schoppen in Orbetello und übernachten im Bungalow.“
„Eva schaute mich an und stupste mich in die Seite,
„Wir sind dabei, wann soll es losgehen?“
„In vierzehn Tagen, da nehmen wir ein noch ein paar Tage Urlaub, bevor das Semester losgeht. Passen eure Höschen noch“, Paola kicherte.
„Daheim ist Anprobe“, Eva stupste mich wieder an.
„Freches Weib“, schimpfte Eva unterwegs, „Schau ich aus, als sei ich zu fett?“ Dann schob sie ihre Hand in meine Gesäßtasche und grabschte energisch zu. Dann kicherte sie und meinte süffisant „Wir werden sehen, wir werden sehen.“ Daheim liefen wir ins Schlafzimmer und machten sofort Anprobe. Ich schaffte es leidlich meinen Hintern im Höschen zu verstauen. Eva klachte, bis sie selbst versuchte in ihr Höschen zu kommen. „Das Ding ist eingelaufen“, schimpfte sie und versuchte es weiter. Aber die Hose war eindeutig zu knapp. Endlich hörte sie auf und jammerte „Findest du mich zu fett?“ Ich war nicht lebensmüde, umarmte meine Liebste und tätschelte ihr vorsichtig den Po.
„Da müssen wir wohl zu Genesis, mich neu einkleiden“, seuzte Eva etwas resigniert. „Du brauchst gar nicht zu frohlocken, bei dir ist es auch knapp an der Grenze.“
„Komm, wir laufen noch eine Runde ums Dorf. Evas Laufhöschen paßte noch, während ich etwas Mühe hatte hineinzukommen. Wir zogen unsere Laufschuhe an, eilten nach draußen und liefen am Weinkeller vorbei zur Straße nach Scorgiano. Wir wollten zur Tenuta Bicchi Borghese. „Lauf du voran Peterl. Es ist eine Labsal für meine Seele, zu sehen, dass ich nicht alleine zu fett bin.“ „Streite es ja nicht ab, ich habe Augen im Kopfe Peterl, daheim ist Kontrolle angesagt.“ Dann gab es einen Grabscher. Wir kehrten kurz in der enuta ein und tranken gemeinsam eine Karaffe Vernacchia di San Gimignano. Wieder daheim, liefen wir hoch ins Bad, zogen uns aus und duschten gemeinsam. Eva wurde gleich wieder handgreiflich. Wir rangelten, bis wir unweigerlich im Bett landeten.
„Du brauchst nicht über mich zu lästern, dein Speck ist mehr als deutlich. Ich liebe diesen prallen Anblick“, meinte Eva und formte kleine Speckröllchen. Dann knetete, walkte und massierte das pralle Fleisch, zum Schluss ein Patscher, der die Pobacke vibrieren liess.
„Also für mich eine Radlerkombi und für dich ein neues Laufhöschen. Probier doch mal deine weiße Kombi an, die saß bei der Tour mit Anna und Gina mehr als prall und hat den Weibern das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.“ Eva holte die Kombi heraus. Ich mühte mich, sie über den Po zu bringen. Endlich konnte ich den Reissverschluss schliesen, ohne etwas einzuzwängen. „Dreh dich mal und mach ein paar Kniebeugen. „So lass ich dich nicht mehr unter Leute, dein Hintern schaut darin aus, wie ein Schinken im Stoffbeutel. Paola würde zu recht lästern und fragen, ob ich dich mäste.“
Also brauchten wir beide neue Klamotten. Unser Weg führte uns zu Genesis.
„Wir brauchen beide eine neue Radlerkombi und mein „ann eine neue Laufhose“, meinte Eva, als die Verkäuferin uns fragend anschaute. Spielte ein süfisantes Lächeln um ihre Lippen, als sie mich musterte. „Ich frage nur schnell ihere Daten ab, schauen sie sch doch schon einmal um“, entgegnete sie und eilte zur Kasse. Eva und ich gingen schon mal auf die Suche. Ich streifte durch die Reihen. Eine weiße Kombi gefiel mir, ich suchte meine gewohnte Größe heraus und nahm sie über den Arm. Dann ging ich zu der Reihe mit den Laufhosen. Eine weiße und eine schwarze gefielen mir am Besten. Dann suchte ich eine Umkleidekabine auf. Die schwarze Hose saß recht gut, während die Weiße meinen Hintern ziemlich prall aussehen ließ. Ich zog sie wieder aus und legte sie auf die Seite, dann war die weiße Radlerkombi dran. Ich stieg langsam hinein und brachte sie schliesslich übern Po. Ich zog den Reissverschluss hoch und rehte und wendete mich vom Spiegel. Sie gefiel mir. Eva streckte ihren Kopf hinein. „Du kannst es nicht lassen, wieder eine weiße Kombi. Komm mal heraus und geh ein paar Schritte auf und ab.“ Ich ging ein paar Schritte auf und ab. „Weiß würde ich ihrem Mann nicht gerade empfehlen es betont seine Problemzone.“ ich schaute sie entrüstet an. Hatte sie mich gerade fett genannt? Eva schaute mich an. „Willst du sie wirklich nehmen, weiß macht nicht gerade schlank. Aber der Anblick erfreut mein Auge.“ Eva hatte eine hellblaue Kombi gewählt, die ihre Kurven gut zur Geltung brachte und mir ausgezeichnet gefiel.
Vorm einsteigen ins Auto meinte Eva, „bist du jetzt sauer, weil sie deine Problemzone angesprochen hat, dir vor Jahren einen ausgeprägten Hintern bescheinigt hat?“ Ich schaute wohl etwas mißmutig drein, denn Eva lachte, tätschelte mir den Po und meinte „Ich liebe doch diese ausgeprägten Rundungen, also schau nicht so brummig.“
Wir fuhren wieder heim. Zusammen mit Eva ging ich die Rebreihen ab. Alles war bestens, die Pflanzen standen gut. Morgen wurde es wieder Zeit, dass Kraut zwischen den Reihen mit dem Traktor umzupflügen. Abends telefonierte Eva mit den Zwillingen in ihrem Camp. Sie freuten sich schon, wieder heimzukommen. Früh schlüpfte ich in meine alte etwas zu enge Laufhose, holte den Traktor aus der Garage, spannte den Pflug vor und fuhr die Reihen ab. Am frühen Nachmittag war ich fertig, stellte den Traktor in die Garage und eilte nach oben zum duschen. Vor dem großen Sopiegel drehte und wendete ich mich und war mit meinem Anblick einigermaßen zufrieden. Dann schlüpfte ich in Shirt und Mikrofaserhose und eilte ins Dorf, der Bus mit den Kindern musste bald ankommen. Als der Bus um die Ecke bog, kam ich gerade am Kirchplatz an. Die beiden stiegen aus, beide hatten einen ordentlichen Wachstumsschub gemach und würden Eva bald erreicht haben. Gianni wirkte nicht mehr so pummelig, während Giulia langsam weibliche Formen bekam, beide waren in der Pubertät angekommen. „Mögt ihr noch ein Eis“, fragte ich, wir gingen über die Straße und setzten uns vor Manuelas Bar. Die Beiden bekamen ihr Eis und ich genehmigte mir eine Karaffe Vernacchia di San Gimignano. Anna winkte uns zu und kam an unseren Tisch. Sie hatte bei Marisa Gemüse eingekauft. „Du wirst bald so schön wie deine Mama, Giulia und Gianni eifert seinem Papa nach.“
„Wie meinst du das“, wollte ich von ihr wissen. „Na, ja, seinen strammen Po hat er unverkennbar von dir, Peter. Er hat deine Gene geerbt.“
„Grüß deine Eva von mir“, verabschiedete sie sich dann.
Wir liefen wieder nach oben. „So ab unter die Dusche und macht keine große Schweinerei dabei.“ Ich schickte die Zwei nach oben. Die beiden Reisetaschen stellte ich in der Diele ab. Ich nahm mir einen Krimi und setzte mich auf die Terrasse. „Wann fahren wir mal wieder mit dem Rad“, wollte Gianni wissen, als sie wieder herunterkamen.
„Morgen nach der Schule“, schlug ich vor, „passen eure Sachen denn noch?“
Eva fuhr mit der Giulia auf den Hof. Die beiden umarmten Eva, als sie ausgestiegen war. Dann war ich an der Reihe. Wir busselten uns ab.
„Ich geh hoch zum duschen, kommst du mit Peterl?“ Ich nickte und wir eilten nach oben, zogen uns aus und duschten gemeinsam. Eva konnte ihre Hände nicht bei sich behalten. Als ich mich revanchieren wollte, klopfte sie mir auf die Finger. „Komm ziehen wir uns an und laufen noch einmal ins Dorf.“ Wir zogen uns leger an, Shirt und Mikrofaserhose. Die Zwillinge hatten es sich auf der Terrasse bequem gemacht und lasen, sie wollten nicht mit. Jeder hatte eine Katze auf dem Schoß. Also gingen wir alleine los.
Manuela begrüßte uns „Morgen kommt der Papa, um uns zu besuchen. Er würde sich bestimmt freuen, euch zu sehen.“
„Wollt ihr Knoblauchchampignons essen, ich habe welche frisch zubereitet.“
„Nein, heute nicht, Peterl und ich haben uns gerade neue Radlerkombis und Laufhosen geholt, die wollen wir nicht gleich wieder strapazieren. Die Pfunde sind schnell drauf.“
Wir tranken jeder ein Glas Wein und liefen dann weiter durchs Dorf.
Unterwegs begrüßten wir Rebecca, die im Garten werkelte.
An der Staatstraße kehrten wir um und gingen wieder heim.
„Die Kinder werden Hunger haben. Mir knurrt auch schon der Magen“, meinte Eva.
„Hol du Tomaten, Salat und Kräuter aus dem Garten, bei Marta holen wir noch zwei Mozarella.“
Oben ging Eva mit Giulia nach drinnen, während ich Tomaten, Salate und Kräuter aus dem Garten holte.
„Gianni, holst du bitte Getränke aus dem Keller?“
Wenig später, saßen wir gemeinsam auf der Terrasse und aßen unsere Insalata Caprese.
„Ich heize die Sauna an“, meinte ich anschliessend, habt ihr beiden auch Lust?“ Giulia und Gianni nickten.
Eva, gab mir ein Busserl und flüsterte mir ins Ohr „Dann klopfe ich dir nacher erst oben die Schinken.“ Dann grabschte sie zu. Giulia schaute uns grinsend an und grabschte ihren Bruder. „Spinnst du“, schimpfte Gianni und zuckte zurück. Eine Stunde später war die Sauna bereit. Wir eilten hinunter legten unsere Kleidung ab und duschten. Eva war wieder ausgelassen und grabschte mich ein paar mal herzhaft. Jetzt kamen auch Giulia und Gianni und drängten uns aus der Dusche. Beim hinausgehen spürte ich noch einen Grabscher, ich schaute Eva an. „Ich war das nicht, das war das kleine Weib da, deine freche Tochter.“ Giulia grinste, dann grabschte sie bei Gianni zu. „Bei dir Papa macht das viel mehr Spaß, du hast viel mehr Fleisch am Po als Gianni.“
„Finger weg Töchterchen, das gehört alles mir“, drohte Eva mit dem Finger. „Klopfen wir dem Papa nachher die Schinken“, wollte Töchterchen noch wissen.
„Denk nicht mal dran Giulia“, widersprach Eva, „such dir einen Freund oder nimm deinen Bruder.“ Gianni lehnte energisch ab und rückte etwas von seiner Schwester ab. Gianni verließ die Sauna als erster, er schien seiner Schwester nicht zu trauen. Als wir die Sauna verließen war Gianni schon nach oben gegangen. „Mama, darf ich wenigstens zuschauen“, versuchte es Giulia von neuem. Eva schüttelt den Kopf, zieh dich an und geh nach oben“, forderte sie Giulia auf. Töchterchen zog eine Schnute, zog sich an und lief nach oben. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege, doch Eva gab mir einen Klapps. „Jetzt nicht, wir gehen hoch. Ich traue es dem Weib zu, dass sie plötzlich unter irgendeinem Vorwand hereinplatzt. Wir banden uns die Handtücher um, nahmen unsere Kleider und liefen hoch ins Schlafzimmer, wo Eva mich nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Wieder leger gekleidet liefen wir nach unten, die Beiden saßen wieder mit einem Buch auf der Terrasse, die Katzen auf dem Schoß. „Es ist heiß, wer hat Lust auf eine Runde im Pool“, Eva schaute mich an, ich nickte und wir eilten nach oben, uns umzuziehen.Giulia folgte uns. „Mama, kannst du mir ein von deinen Badehöschen leihen?“ Eva nickte, suchte im Schrank und reichte ihr ein Stringhöschen. „Wir sehen uns unten“, bedankte sich Giulia und eilte in ihr Zimmer. Wir banden uns Handtücher um die Hüften und liefen wieder die Treppe hinunter zum Pool. Giulia legte einen beeindruckenden Auftritt hin, sie drehte und wendete sich vor uns und wollte sichtlich bewundert werden.
„Ganz wie die Mama“, lobte ich Töchterchen, Giulia strahlte übers ganze Gesicht. „Was ist mit dir Gianni“, meinte Eva, „der Papa leiht dir sicher ein Höschen.“
Gianni schüttelte seinen Kopf „So etwas ziehe ich nicht an.“
„Feigling“, zischte Giulia und lästerte, „Gianni geniert sich für seinen dicken Hintern.“
„Willst du gar nicht baden Gianni“, wollte Eva wissen. „Ich gehe hoch und ziehe mich um“, meinte er nur. „Wenig später kam er in seinem knielangem Badeshort herunter und sprang in den Pool.
Eva und ich sprangen auch hinein, während Gliulia sich sonnte. Gianni kletterte auch wieder hinaus, warf sich neben Giulia auf sein Handtuch. Gliulia bekam einige Wasserspritzer ab und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Du schleppst das ganze Wasser aus dem Pool und spritzt mich naß.“
„Dreh dich um Schwesterchen, es riecht schon nach gebratenem Speck.“ Er gab ihr einen Patscher auf den wohlgerundeten Po.
„Spinnst du“, fauchte Giulia und versuchte ihm die Hose herunterzuzerren. Doch Gianni rollte sich auf den Rücken und konnte seine Hose gerade noch festhalten. „Na, habt ihr euch wieder lieb“, spottete ich während Eva und ich uns auf unserem Handtüchern niederließen. Wir rieben uns beide gegenseitig mit Sonnenöl ein. Wobei ich die Gelegenheit nutzte, Evas verführerischen Po zu knuddeln. „Papa, kannst du mich auch einreiben“, flötete Giulia.“
„Das kann ich doch machen“, bot sich überraschend Gianni an. Ich reichte ihm das Sonnenöl, er beugte sich über seine Schwester und rieb ihr den Rücken ein, dann waren die Beine dran und zum Schluss die Pobacken, die er energisch bearbeitete. Zum Abschluss gab es einen energischen Patscher auf beide Backen. Giulia protestierte und nachdem Gianni sich wieder bäuchlings niedergelassen hatte, beugte sie sich blitzschnell über ihn und grabschte mit beiden Händen seine prallen Pobacken „Jetzt klopfe ich dir mal die Schinken. Stell dich nicht so an, bisher habe ich nur reichlich Speck erwischt.“ Gianni drehte sich, befreite sich, sprang auf und lief ins Haus.
Wenig später kam er in Shorts und Shirt wieder hinaus und setzte sich mit einem Krimi auf die Terrasse. Strega und Leone schlichen sich an und legten sich zu uns. Strega patschte mich ein paar mal und zupfte mit ihren Krallen an meiner Badehose.
„Paß auf, sonst bist du bald ohne Höschen“, Eva nahm Strega hoch und streichelte sie.
Ich sprang auf „Ich geh noch mal in den Pool.“
„Papa, ich komme mit“, Giulia erhob sich ebenfalls. Strega war erschrocken von Evas Arm gehüpft und kauerte an der Hecke. Leone saß mittlerweile auf Giannis Schoß. Giulia gab mir einen Patscher auf den Po und schubste mich ins Wasser.
„Soll ich dich übers Knie legen Töchterchen“, schimpfte ich.
„Nichts da, das würde dem Weib so gefallen“, schimpfte Eva, die auch herangekommen war.
„Es wird Zeit, dass du dir einen Freund zulegst Giulia“, stellte Eva fest.
Ich kletterte aus dem Pool, schnappte mein Handtuch und band es mir um die Hüften, dann schlenderte ich mit Eva nach oben, wir duschten und legten legere Kleidung an. Dann setzten wir uns zu Gianni auf die Terrasse. Ich lief noch mal hinein und holte Gläser und einen Rotwein. Gianni trank auch ein Glas mit. Giulia lief mit wiegenden Hüften nach oben und kam kurze Zeit später in hautengen Jeans und Bluse wieder herunter.
„Ich geh noch mal kurz ins Dorf“, verabschiedete sie sich und eilte den Hügel hinunter.
„Weißt du, was sie vorhat“, fragte Eva Gianni. Er schüttelte seinen Kopf und meinte dann, „Nichts genaues, nur sie könnte sich mit Beppes Lehrling treffen, ich habe sie neulich gesehen.“
„Ich geh jetzt hoch, ich muss noch Hausaufgaben machen“, verabschiedete er sich dann und eilte ins Haus.
„Ob wir das kleine Weib noch mit in die Sauna nehmen sollten, was meinst du Peterl?“
„Sie ist schwer in der Pubertät“, meinte ich, „solange sie nicht handgreiflich wird.“
„Das hat sie doch schon, so wie sie dir vorhin in den Po gegrabscht hat und gestern <Mama, klopfen wir dem Papa noch die Schinken?> Sie ist auf dich fixiert, du bist nun mal der einzige Mann, bei dem sie ihre weiblichen Reize testen kann und auf den sie fixiert ist.“
„Wenn sie einen Jungen kennenlernt, wird sich das geben“, warf ich ein.
„Na hoffentlich, aber mit der Sauna ist erst mal Schluss“, erwiderte Eva.
„Ich rufe gleich mal Lena an, ob sie schon einen festen Termin haben, an dem wir sie abholen können?“
„Morgen Nachmittag um 13.11 Uhr in Poggibonsi, hat Lena gesagt, da können wir vorher bei Genesis reinschauen. Ich brauche noch etwas Wäsche“, berichtete Eva. „Ich werde mir morgen freimachen“, fügte sie noch an.
Giulia kam erst spät abends wieder heim.
„Wo warst du“, wollte Eva wissen.“
„Mit einer Freundin in Colle im Kino“, antwortete sie etwas patzig.
Nächstes Mal sagst du Bescheid, wenn es spät wird, verstanden. Morgen ist wieder Schule.“ Giulia zog eine Schnute und eilte in ihr Zimmer. Auch Gianni kam von draußen herein und ging auf sein Zimmer.
Nach einem hastigen Frühstück eilten Giulia und Gianni zum Schulbus.
Wir duschten gemeinsam, wobei Eva mich schnell in Fahrt brachte, hinterher schliefen wir miteinander, bis Eva auf die Uhr schaute. Es war schon beinahe Mittag. Wir schlüpften in unsere Kleider und brachen auf. „Wir essen nach dem Einkauf noch eine Pizza in der Pizzeria“, schlug Eva vor als wir bei Genesis anlangten. Wir nahmen jeder drei Pack Strings in weiß, bezahlten und liefen die Treppe hinauf zur Pizzeria. Wir teilten uns eine große Quattro stagione und tranken hinterher einen Caffé doppio. Anschliessend fuhren wir rüber zum Bahnhof und setzten uns in die Sonne.



Kurz nach drei Uhr lief der Zug ein. Nur wenige Fahrgäste stiegen aus, da kamen auch schon Lena und Emilio, wir umarmten uns und begrüßten uns herzlich. Ich nahm einen Koffer und eine Reisetasche und war ebenso bepackt wie Emilio. Ich verstaute das Gepäck im Kofferraum.
„Heute Abend laden wir euch zu Anna und Gaspare ein und wir haben Lust auf die Sauna und hinterher klopfen wir den Jungs die Schinken“, schlug Lena vor.
Wir bestellten eine große Antipasteplatte mit köstlichsten Leckereien, dazu einen Rosso Toscana aus unserer Produktion.
Ausgelassen liefen wir durchs Dorf den Hügel hinauf. Ich lief in den Keller und schaute nach der Sauna. Sie war auf Temperatur. „So Leute, gehen wir hinunter, die Sauna ist bereit.“
Eva und Lena holten unsere Nachtwäsche. Emilio und ich legten unsere Kleidung ab und duschten. Emilio war an Beinen und Po deutlich muskulöser geworden. Lena Bemühungen zeitigten Erfolg. „Wir haben an jedem Wochenende eine Radtour durch den Taunus gemacht, das schlaucht richtig Peter“, meinte er. Lena und Eva kamen herunter, beide nackt nur mit einem Handtuch um die Hüften. „Na was sagt ihr zu meinem Liebsten, jetzt hat er endlich einen richtigen Arsch und kann sich neben Paps sehen lassen“, lobte Lena ihn. Wir bekamen beide einen obligatorischen Grabscher und nahmen unsere Plätze ein.

Dieses mal durfte Emilio den ersten Aufguss machen und erhielt lobende Kommentare von Eva und Lena.
Nach der Sauna durften wir Männer uns bäuchlings auf die Liegen legen und wurden von den Mädels mit allen Kräften durchgeknetet.
Lena grabschte auch bei mir „Papa hat mehr Speck, mehr erotische Spielfläche“ stellte Lena grinsend fest.
„Klopfe du deinem Emilio die Schinken, dieser Bursche gehört mir mit Haut und Haaren“, stellte Eva mit energischem Ton fest.
Endlich bekamen wir einen energischen Patscher auf den Po. „So Jungs, zieht euch wieder an, sonst können wir für nichts garantieren.“
„Wir gehen noch in den Fitnessraum“, verkündete Lena. Eva und ich eilten nach oben, wir waren müde und wollten gleich schlafen. Wir hörten nicht mehr, wie Lena und Emilio nach oben kamen. Ich hatte gestern ihre Wohnung noch gesaugt und die Vorräte aufgefüllt.
Früh grabschte mir Eva energisch in die Pobacken „Wenn du nicht gleich aufstehst, werde ich zur Kannibalin. Ich habe Hunger.“ Wir sprangen aus dem Bett und duschten, mit Laufkleidung liefen wir hinunter in die Küche, wo Lena und Emilio schon das Frühstück bereitet hatten. „Gute Idee“, meinte sie, als sie uns erblickte. „Ich habe noch nicht ausgepackt, könntet ihr uns etwas von euch leihen?“
„Die weiße Kombi ist dir doch etwas zu knapp, Peterl. Vielleicht passt sie Emilio, und Lena, du kannst eine Kombi von mir haben, du hast zwar etwas mehr Po als ich, aber probier es mal an.“
„Mama“, schimpfte Lena, „ich bin nicht fett.“
Die Sachen passten leidlich und wir konnten loslaufen.
Die Runde ging durchs Dorf und hoch zur Casa Verniano, wo wir uns ein Glas Prosecco gönnten.
Eva deutet auf die Beiden, die vor uns liefen, „schau nur wie knapp die Höschen sitzen, Lena und Emilio haben gut zugelegt, das ist mir gestern in der Sauna schon aufgefallen. Ich wollte nur nichts sagen.“
„Lästert ihr etwa über uns“, Lena hatte was mitbekommen und ließ sich etwas zurückfallen.
„Ich kann meinen Mann doch nicht alleine futtern lassen, so habe ich mitgehalten. Ihr seht, ja, dass ich ordentlich zugelegt habe, besonders hinten rum“, dabei patschte sie sich auf den strammen Po.“
„Aber jetzt müssen wir kürzer treten, auch Emilio. Ich habe vorhin seinen Speck beim massieren gefühlt, jetzt ist Diät und Sport angesagt.“
„Bei uns auch, nicht wahr Peterl“, meinte Eva und lachte, dabei grabschte sie mir in die Pobacken.“
„Papa, hat mir die Gene vererbt. Du bist schuld Paps.“
„Den Speck hast du dir selbst angefuttert, du hast nur die Veranlagung von mir geerbt“, ich tätschelt Töchterchen den gut gepolsterten Po, dann liefen wir weiter. Emilio und ich mussten an die Spitze.
„Wir lieben halt leckeres Männerfleisch, besonders an den richtigen Stellen“, hörte ich Lena spöttelnd sagen.
Ich schaute Emilio an, der gerade etwas sagen wollte, „Lass die Mädels nur spotten, wir geniessen doch ihre Aufmerksamkeit“, meinte ich zu ihm.
Daheim meinte Eva, „So zieht euch um, wir müssen noch zum Checchini nach Panzano, den bestellten Schinken abholen. Als vorhin unsere Jungs vor uns herliefen, ist es mir wieder eingefallen.“
„Du hast Assoziationen, kein Wunder wenn du Paps im Blickfeld hattest“, spöttelte Lena und grabschte bei mir zu.
„Wir bleiben hier, fahrt ihr nur Emilio und ich müssen uns noch im Fitnessraum kasteien. Wann kommen die Zwillinge“, wollte Lena wissen.
„Sie haben nachmittags noch Sport. Vor sechs sind sie nicht da.“
„Habt ihr Sara schon angerufen?“ „Sie ist doch in Rom Emilios Papa abholen. Wir fahren morgen rüber“, antwortete Lena.
Während wir uns im Schlafzimmer umzogen, diskutierte Lena mit Eva. Beide grinsten, als ich mich in meine Jeans zwängte. „Wow, ist die geil. Wo hast du die her, von Genesis?“ Eva schüttelte ihren Kopf. „Nein, er mag dort die Verkäuferin nicht, Sie hat mal gesagt, dass er einen ausgeprägtes Hinterteil hat, da war der Papa beleidigt.“
Lena grabschte wieder und entgegnete „Da hat sie doch recht, wie man sieht.“ Eva und Lena kicherten.
Endlich machten wir uns auf den Weg nach Panzano unseren bestellten Schinken zu holen. Er war von einem Cinta Senese Schwein, das für seine ausgeprägten fleischigen Schinken bekannt war. Sie wuchsen halbwild in großen Gehegen im Wald auf und futterten sich dort ihr Gewicht an. Eva fuhr und kurze Zeit später parkten wir in Panzano unweit der Metzgerei. Eva grabschte mir nochmal in die Pobacke und raunte mir ins Ohr „Ist das der Schinken vom Angebot?“
Der Meister holte den geräucherten Schinken aus dem Kühlraum und übergab ihn mir. Eva zahlte den vereinbarten Preis und wir gingen wieder zum Auto. Ich verstaute den in Folie verpackten Schinken, dann fuhren wir wieder heim.
Lena und Emilio quälten sich noch im Fitnessraum, als ich den Schinken im kühlen Keller unterbrachte und die Folie entfernte.
 

http://www.webstories.cc 29.03.2024 - 00:21:13