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  | WAAAS? | Drachenlord 19.02.2004 - 20:10:54 |
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  | hmm | Marco Frohberger 20.02.2004 - 10:37:28 |
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  | Aha! Ich bin nicht allein auf weiter Flur! *Urschrei* | Stefan Steinmetz 20.02.2004 - 14:40:48 | | HAbe soeben wutentbrannt einen fetten Fünfzehnseiter gelöscht, der partout nicht zu kürzen war und irgendwie sowieso ziemlich Sch... klang.
Jetzt habe ich vielleicht doch was Kurzes. Wozu Reklame im TV doch gut sein kannn...träller... | antworten |  |
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  | Mit Schreibaufgaben | Lies 20.02.2004 - 18:08:57 | | ist das immer so, die Vorgaben haben ja einen Sinn.
Sie erziehen Texter dazu, sich die Frage zu stellen, wie gut sie sind, wenn sie einmal nicht frei nach Schnauze agieren dürfen.
Und es ist ein toller Lernprozeß, sich das Schwafeln abzugewöhnen.
Wenn man auf ein bestimmtes Zeilenlimit beschränkt bleibt, muss man sich nämlich endlich damit befassen, das Wesentliche an seiner Story herauszuarbeiten und sowas kann nie schaden.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | Recht... | Robert Short 20.02.2004 - 22:04:31 |
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  | sorry! | Robert Short 20.02.2004 - 22:07:33 |
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  | Das Dumme ist, | Andre 21.02.2004 - 00:01:03 | | dass meine Idee eigentlich vor den 60 Minuten beginnt. Somit habe ich lediglich die Möglichkeit, alles Vorangegangene in Rückblenden zu erzählen. Ich hatte vor, die Geschichte von 4 Charakteren zu erzählen. Die habe ich schon von ursprünglich etwa 8 auf die Hälfte reduziert. Ein Weltuntergang in den letzten 60 Minuten zu erzählen ist genauso, als wenn man von einem Autounfall nur den Bumms hört. Wer daran schuld ist oder wie dieser verursacht wurde, bleibt dann ungewiss. Ich muss erklären, warum die Menschen in meiner Story so handeln, wie ihr Weg bis dahin war. Warum entscheiden sie sich, in den letzten 60 Minuten dies und das zu tun? Ich kann natürlich auch einfach schreiben, dass sie alle eine Riesentüte rauchen und sich gegenseitig in den Ar... fic... Damit kriegt meine Geschichte die Qualität einer stumpfen Rasierklinge. Das hat nichts mit künstlerischer Beschränkung und Selbstdisziplin zu tun. Die Idee, die Story genauso umzusetzen, hat sich in meinem Kopf festgebohrt. So und nicht anders. Da es sich aber um einen Schreibwettbewerb handelt, ist es also für mich sinnlos, das Ding dann einfach zu schreiben und irgendwann, wenn alle Leute die Nase voll haben von den ganzen Weltuntergangsgeschichten, sie bei Webstories zu veröffentlichen. Andererseits kann ich natürlich nicht ganz den Vorwurf entkräften, welchen du, liebe Lieselore, erhoben hast, zeigte sich doch meine Vorlagenschwäche bei Stefans Bahnhofssammlung. Also da ist sicher auch etwas dran. Tja so ist eben ein Künstler, sensibel und freiheitsliebend (schnüff). | antworten |  |
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  | Ach weine nicht in Dein Bier Andre | Lies 21.02.2004 - 00:08:54 | | Ich muntere Dich mal ein bisschen auf.
Wie wärs mit ein paar deftigen Witzen aus der Mainzer Bütt?
Nicht sehr literarisch, aber hier sind wir ja doch am toten Punkt gelandet, dann passen die Witze eines Diplomtheologen, der sich makaber als Bestattungsunternehmer in der Bütt profilierte:
1.
Der Pastor hielt in der Kirche die übliche Beweihräucherungsrede, sagte dann aber kritisch, ein eifriger Kirchgänger war der Verstorbene ja nie.
Darauf flüsterte jemand in der dritten Reihe; Ja, und wenn sie ihn heute nicht zu viert reingetragen hätten, wäre er wieder nicht gekommen.
oder
2
Grabrede eines verunglückten Geisterfahrers:
Er war, das haben wir geschätzt,
entgegenkommend bis zuletzt.
Und jetzt setze ich mich ab und hoffe, es gelingt Dir doch noch etwas zum Thema Weltuntergang.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | hab ich. | Mes Calinum 17.02.2004 - 00:04:28 |
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  | Soll | Lies 14.02.2004 - 22:20:40 |
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  | Wieso | Lies 14.02.2004 - 23:28:19 |
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