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  | WAAAS? | Drachenlord 19.02.2004 - 20:10:54 |
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  | hmm | Marco Frohberger 20.02.2004 - 10:37:28 |
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  | Mit Schreibaufgaben | Lies 20.02.2004 - 18:08:57 | | ist das immer so, die Vorgaben haben ja einen Sinn.
Sie erziehen Texter dazu, sich die Frage zu stellen, wie gut sie sind, wenn sie einmal nicht frei nach Schnauze agieren dürfen.
Und es ist ein toller Lernprozeß, sich das Schwafeln abzugewöhnen.
Wenn man auf ein bestimmtes Zeilenlimit beschränkt bleibt, muss man sich nämlich endlich damit befassen, das Wesentliche an seiner Story herauszuarbeiten und sowas kann nie schaden.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | Recht... | Robert Short 20.02.2004 - 22:04:31 | | ... gebe ich dir, wenn es darum geht zu lernen auf den Punkt zu schreiben. Ist wirklich eine hilfreiche Übung. Auf der anderen Seite habe ich gerade `ne Story fertig, wo ich mich wirklich frage, was ich da noch rausscheißen muss, um einerseits auf die 6000 Zeichen (mit Leerzeichen -grummel-) zu kommen und andrerseits nicht den Sinn total zu entstellen.
Fazit: Eine schöne Übung, von mir aus nennen wir es auch Herausforderung, aber eine Story mit acht bis zehntausend Zeichen, ist immer noch kurz, aber weitaus machtbarer.
Allen aber trotzdem noch viel Spaß beim Ärgern! Ich meine natürlich beim Kürzen. | antworten |  |
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  | sorry! | Robert Short 20.02.2004 - 22:07:33 | | es muß natürlich "rausschmeißen" heißen. | antworten |  |
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  | Wirklich Robert? | Lies 20.02.2004 - 22:56:34 | | Das war nicht vielleicht ein Freud`scher Versprecher? ROFL
Was die Zeilenvorgabe betrifft bedeutet das in Deinem Fall, wenn eine weitere Kürzung sinnentstellt wirkte, würde die Story ja kaum ohne Beanstandung eine Jury passieren.
Also Fazit: sie ist *für diesen* Wettbewerb nicht geeignet. Das heisst aber doch nicht, dass sie umsonst geschrieben wäre.
In einem solchen Fall verließe ich mich immer auf mein Bauchgefühl, wenn das einen Text für *gut* befindet, ändere ich sie nicht mehr, egal, was wer dazu faselt.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | *GRÖÖÖÖÖL* | Stefan Steinmetz 21.02.2004 - 12:07:15 | | Lieber Robert. Danke für den minutenlangen Lacher.
Kürzt du deine Geschichten wirklich auf solch anale Art und Schei...?
*rofl* | antworten |  |
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  | Das Dumme ist, | Andre 21.02.2004 - 00:01:03 | | dass meine Idee eigentlich vor den 60 Minuten beginnt. Somit habe ich lediglich die Möglichkeit, alles Vorangegangene in Rückblenden zu erzählen. Ich hatte vor, die Geschichte von 4 Charakteren zu erzählen. Die habe ich schon von ursprünglich etwa 8 auf die Hälfte reduziert. Ein Weltuntergang in den letzten 60 Minuten zu erzählen ist genauso, als wenn man von einem Autounfall nur den Bumms hört. Wer daran schuld ist oder wie dieser verursacht wurde, bleibt dann ungewiss. Ich muss erklären, warum die Menschen in meiner Story so handeln, wie ihr Weg bis dahin war. Warum entscheiden sie sich, in den letzten 60 Minuten dies und das zu tun? Ich kann natürlich auch einfach schreiben, dass sie alle eine Riesentüte rauchen und sich gegenseitig in den Ar... fic... Damit kriegt meine Geschichte die Qualität einer stumpfen Rasierklinge. Das hat nichts mit künstlerischer Beschränkung und Selbstdisziplin zu tun. Die Idee, die Story genauso umzusetzen, hat sich in meinem Kopf festgebohrt. So und nicht anders. Da es sich aber um einen Schreibwettbewerb handelt, ist es also für mich sinnlos, das Ding dann einfach zu schreiben und irgendwann, wenn alle Leute die Nase voll haben von den ganzen Weltuntergangsgeschichten, sie bei Webstories zu veröffentlichen. Andererseits kann ich natürlich nicht ganz den Vorwurf entkräften, welchen du, liebe Lieselore, erhoben hast, zeigte sich doch meine Vorlagenschwäche bei Stefans Bahnhofssammlung. Also da ist sicher auch etwas dran. Tja so ist eben ein Künstler, sensibel und freiheitsliebend (schnüff). | antworten |  |
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  | Ach weine nicht in Dein Bier Andre | Lies 21.02.2004 - 00:08:54 | | Ich muntere Dich mal ein bisschen auf.
Wie wärs mit ein paar deftigen Witzen aus der Mainzer Bütt?
Nicht sehr literarisch, aber hier sind wir ja doch am toten Punkt gelandet, dann passen die Witze eines Diplomtheologen, der sich makaber als Bestattungsunternehmer in der Bütt profilierte:
1.
Der Pastor hielt in der Kirche die übliche Beweihräucherungsrede, sagte dann aber kritisch, ein eifriger Kirchgänger war der Verstorbene ja nie.
Darauf flüsterte jemand in der dritten Reihe; Ja, und wenn sie ihn heute nicht zu viert reingetragen hätten, wäre er wieder nicht gekommen.
oder
2
Grabrede eines verunglückten Geisterfahrers:
Er war, das haben wir geschätzt,
entgegenkommend bis zuletzt.
Und jetzt setze ich mich ab und hoffe, es gelingt Dir doch noch etwas zum Thema Weltuntergang.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | hab ich. | Mes Calinum 17.02.2004 - 00:04:28 |
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  | Soll | Lies 14.02.2004 - 22:20:40 |
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  | Wieso | Lies 14.02.2004 - 23:28:19 |
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