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  | Hmm... | Daniel Lohmeyer 03.03.2004 - 00:30:23 |
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  | @Heidi | Lies 28.02.2004 - 18:16:45 | | Also die Methode, die man in dem gerade abgelaufenen Zweiteiler * USS Charleston* praktiziert hat.
Da wurden kurz vor der Endzeit Selbsttötungspäckchen verteilt.
Garantierten einen Tod ohne Schrecken und zu dem Zeitpunkt, den man selbst bestimmte.
Natürlich innerhalb der möglichen Frist. Wer zu lange wartete, kriegte den Horror voll mit.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | @ Lies | Trainspotterin 02.03.2004 - 12:13:02 | | Das Buch zum oben genannten Film hat es übrigens
auch ohne Bilder ganz oben in meine Gruselhitliste
geschafft. Ich habe es noch in der Schule gelesen
(es heißt "On the beach"). Ein ganz kleines Büchlein
voller subtilem Horror. Der Film kam da leider echt
nicht mit, fand ich.. | antworten |  |
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  | Nicht mit der Vorlage mitzukommen | Lies 02.03.2004 - 12:31:30 | | das haben Filme ja meist an sich.
Es scheint irre schwer zu sein, die Bilder, die sich einem beim Lesen eines tollen Textes sehr leicht vermitteln, dann auch im Film umzusetzen.
Und nicht immer liegt es am Regisseur, da wird das Ergebnis durch die Kosten und die technischen Möglichkeiten fast immer zweiter Sieger.
Gruss Lies | antworten |  |
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  | tja... | vampire girl 29.02.2004 - 13:25:47 |
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