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 |  | Helen
12.09.2004 - 14:14:10 |
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|  *lol* | Trainspotterin
12.07.2004 - 13:49:29 |
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| @ Lies | Trainspotterin
12.07.2004 - 17:48:34 |
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|  @ Heidi | Trainspotterin
14.07.2004 - 22:32:17 |
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| Ach ja... | Trainspotterin
14.07.2004 - 22:39:45 |
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 |  @ Sheila | Trainspotterin
15.07.2004 - 10:05:42 | | | Nein, du warst damit nicht gemeint. Du mußt dich mir
gegenüber genauso wenig outen wie ich. Meine
Bemerkung zielte auf die liebenswürdigen
Kommentatoren, die sich einer Namensnennung
vollkommen enthalten und ihren Senf unter den
Stories auf ein paar unqualifizierte Bewertungen
beschränkt haben. Dein ausführlicher und
konstruktiver Kommentar hebt sich da deutlich ab,
auch wenn du auf eine Mailadresse verzichtet hast,
und schließlich muß man kein Sherlock Holmes sein,
um dich und deine schriftlichen Ergüsse auf dieser
Website schnell zu finden und einen Kontakt
herzustellen, falls erwünscht.
Desweiteren habe ich in meiner Metaphernspielerei
doch durchaus eingeräumt, daß es Gärtner gibt, die
auch die Befähigung zum Fluglotsen haben. Aber,
ich wiederhole mich gern, eben auch welche, bei
denen es nicht klappt. Ich hätte zum Beispiel auch
sagen können, nur weil ich mir ein Ohr abschneide,
werde ich nicht wie Van Gogh malen können. Oder,
um ein altes Sprichwort zu zitieren: Schuster, bleib
bei deinen Leisten.
Aber vielleicht sollte ich es einfach deutlich
aussprechen: In den hier diskutierten Stories sehe
ich weder eine ausbaufähige Sprach- und
Schriftbegabung noch einen ansatzweise
geschickten Umgang mit Worten oder gar ganzen
Sätzen. Ganz offensichtlich hat die Autorin keine
Vorstellung, wie unfreiwillig komisch ihre holprigen
pseudoerotischen Schilderungen beim Leser
rüberkommen. Hier und da einen Fehler oder einen
mißlungenen Satzbau verzeihe auch ich gern, wenn
der Rest ein gewisses Potenzial hat. Letzteres
vermisse ich aber hier, und ich habe den Verdacht,
daß die Autorin eher selten ein Buch in die Hand
nimmt und sich bei den "großen Kollegen" orientiert,
dafür aber mit erstaunlich großem Selbstbewußtsein
hier ihre Geschichten bewirbt. Das wiederum ist
wirklich bewundernswert. Als ich hier meine
zaghaften Versuche veröffentlichte, hab ich mir fast
in die Hosen gemacht.
Die Spötterin, die zwar nur Balkongärtnerin ist, aber
schon sieben verschiedene Berufe hatte. ;o) | antworten | |
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| @ Traini: | Stefan Steinmetz
15.07.2004 - 10:36:40 | | | Du nagelst den Kopf auf den Treff (äh...oder wie ging dieses Sprichwort noch eben?)
Erinnert mich an mich selbst mit fünf Jahren. Ich bekam eine Mundharmonika geschenkt und konnte nach drei Tagen "Alle meine Entchen", "Hänschen klein" und mehrere andere Lieder "spielen" (quiek-die-del-die-quietsch).
Aber das bedeutete noch lange nicht, dass ich eine Plattenaufnahme anstrebte.
Leider landen viel zu viele unausgegorene, eben mal schnell hingeschluderte Texte im Internet. Den Werdegang solcher "SchriftstellerInnen" kann ich mir nur zu gut vorstellen: beim Surfen stoße ich auf eine Geschichtenseite und lese. Ich finde das toll und denke: Hey! Das könnte ich doch auch mal machen! Ich hocke mich hin und schreibe voller Begeisterung meinen Erguss nieder und stelle ihn schnell online (Gegenlesen um wenigstens die gröbsten Fehler rauszukratzen? Och wo? Ich bin jetzt "Schriftsteller". Basta!)
So landet immer wieder in stetig steigender Menge Kram auf Webstories und Co, der mir vorkommt wie Aufsätze aus der vierten Klasse.
Mein Tipp:
1.Viel Lesen!
2.Viel Schreiben!!!
Man lernt ein Instrument nicht in drei Tagen! Man muss JAHRELANG ÜBEN!!! Beim Schreiben ist es genauso!
Lesen und Schreiben zu können bedeutet noch lange nicht, dass man auch Geschichten schreiben kann. Das braucht Übung.
Nach diesen Kriterien betrachtet, ist rund ein Drittel aller Geschichten im Web schlicht Mist.
Sheilas Kommentar war prima und zeigt, dass sie sich viel Mühe gemacht hat. Wenn aber ein Kommentar mit Tipps länger wird als die eigentliche Geschichte, zeigt das, dass die "Geschichte" wohl keine ist.
so long... | antworten | |
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manchmal ist es freundlicher...
Aber sicher....
Und das mit dem Kommentieren ist was ganz anderes!