Wir haben doch hier irgendwo ...

Charly, 21.07.2004
  ... über Leben und Sterben diskutiert.
Zufällig ist mir heute dieser Artikel hier über den Weg gelaufen:
„Der Gedanke des Tötens“
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,309138,00.html
Dabei geht es um das Euthanasiegesetz in den Niederlanden und wie es tatsächlich gehandhabt wird.
Man lese und staune.
Wer schnell zugreift kann sich den Artikel noch kostenlos runterladen.
   
 
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Antworten entfaltenGelesen Lies
22.07.2004 - 09:16:10
Antworten entfaltenSo traurig das Thema ist ... Sheila McLane
21.07.2004 - 21:30:06
Antworten entfaltenDazu gehört Lies
22.07.2004 - 08:57:52
Antworten entfaltenTrauriges Thema? Trainspotterin
22.07.2004 - 09:29:14
Antworten einfaltenKein Schreiben mitführen! Stefan Steinmetz
22.07.2004 - 15:23:11
 Wie denn auch, wenn man nur eine Badehose anhat? Ganz einfach: Es gibt eine Zentraldatenbank und jeder der will, kann sich dort eintragen, so oder so.
Jeder Mensch sollte das Recht haben, aus einem Leben zu scheiden, das nur noch aus Schmerz und Erniedrigung besteht.
antworten
Antworten entfaltenDieser ganze Artikel Lies
22.07.2004 - 17:17:57
Antworten entfaltenHallo Lies ... Charly
23.07.2004 - 20:54:37
Antworten einfaltenNein, das muss nicht sein ... Charly
23.07.2004 - 20:59:15
 ... dafür gibt es die Hospizbewegung.
Niemand muss in Deutschland qualvoll sterben. Die Hospize oder ehrenamtlichen Hospizhelfer geben gerne Auskunft.

An dieser Stelle zitiere ich mich mal selbst (Homepageauszug): „Führen Sie bei Ihren (Ausweis-) Papieren den Hinweis auf die Person (Name, Adresse, Telefonnummer) mit, der Sie eine Vorsorgevollmacht oder Gesundheitsvollmacht (eine Vorsorgevollmacht unterscheidet sich von einer Gesundheitsvollmacht dadurch, dass sie auch eine Vollmacht für vermögens- und aufenthaltsrechtliche Angelegenheiten ist, und, anders als bei einer Betreuungsverfügung, nicht mehr widerruflich ist, wenn die Geschäftsunfähigkeit eingetreten ist) gegeben haben, die eine Ausfertigung Ihrer Patientenverfügung hat und die umgehend über Ihren Zustand informiert werden soll.“
Bei mir ist das aus der Überlegung heraus, wer als erstes informiert wird, sollte mir etwas passieren gemacht worden, dass die Person meines Vertrauens (nach eingehender Ein- und Beschwörung) meine Frau ist. (Später kommt noch einer meiner Kinder dazu.)
Außerdem führe ich einen Organspendeausweis mit mir mit.
Nach Gesprächen mit Rettungsleuten, finden mitgeführte Erklärungen, selbst Impfpass und Co selten bis gar keine Beachtung. Anders der Personalausweis oder ein Organspendeausweis.
Gruß
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