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  | ähm... | mofine 25.03.2005 - 03:41:15 |
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  | Fein | Lies 21.09.2004 - 19:39:19 |
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  | Lach | Lies 20.09.2004 - 22:17:49 |
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  | @ Compu: | Stefan Steinmetz 20.09.2004 - 22:20:28 |
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  | Anzeige wäre auch | Marc Stephan 25.09.2004 - 11:27:10 | | ... nicht so einfach. Für eine Anzeige muss man den Beweis erbringen, etwas früher gehabt zu haben. Eine Veröffentlichung hier im Forum hat im Zweifelsfall keine größere Beweiskraft als die Aussage von Saschas Kumpels, dass ER sie zuerst gehabt hat und Compuexe irgendwie davon Wind bekommen hat und sie dann leider Gottes vor Sascha ins Netz stellen konnte ...
Also Ideenklau nachzuweisen ist nicht einfach, zumal er die Geschichte (hab sie nicht gelesen) nicht wortwörtlich übernommen hat.
Was ich mir letztendlich überlegt habe (wenn ich denn mal Manuskripte schreibe, die auch nach Kommerz riechen) um das Copyright nachweisen zu können ist folgende: Ich gebe das Manuskript einem Kollegen, also einem Gerichtsvollzieher (war ich früher mal) und beauftrage ihn mit der Zustellung an mich (kostest dann so etwa 15 Euro). Der Kollege stellt dann an mich zu und befestigt an einer Kopie des Manuskripts eine Zustellungsurkunde (mit öffentlichem Glauben, das heißt so) und damit kann ich zumindest das Datum nachweisen (hochoffiziell). Aber ob das gegen Ideenklau allgemein hilft ... weiß ich nicht.
Übrigens auch Notare beglaubigen sowas, kostet aber mehr als 15 Euro denk ich *g* | antworten |  |
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  | AHA | Lies 25.09.2004 - 16:51:15 |
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