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| @ISA | DL 27.01.2005 - 12:27:28 |
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| @ DL | ISA 27.01.2005 - 13:43:35 |
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| @ISA | DL 27.01.2005 - 15:06:34 |
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| @ISA | DL 28.01.2005 - 00:12:02 |
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| @ISA | DL 28.01.2005 - 14:09:42 |
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| | rosmarin 27.01.2005 - 19:25:17 |
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| @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 00:23:30 |
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| @ Jan | Lena N. 27.01.2005 - 12:28:17 |
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| @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 13:00:21 |
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| @Fan | Lena 27.01.2005 - 13:10:50 |
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| @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 13:33:55 |
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| | rosmarin 26.01.2005 - 20:52:37 |
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| @Marc Stephan | DL 01.02.2005 - 22:10:16 | | Keiner hat dafür plädiert, die Kleinschreibung einzuführen.
Rübezahl – meine Vermutung: Marco Frohberger hat es wohl in Verärgerung darüber gebracht, dass eine gewisse „farina“ sein Schreiben im Thread „webstories.cc in der Zeitung!“ als „Geschwurble“ dargestellt hat (ihr Posting war durchgehend klein geschrieben). Schon seine Antwort hat er, der das noch nie vorher getan hatte, klein geschrieben. Und dann eben einen neuen Thread angelegt, wo er ebenfalls alles klein schrieb, um die Leute von der Unlesbarkeit dieser Schreibweise zu überzeugen. Allerdings ist dieser Beitrag manipulativ, weil er – im Gegensatz zu Farina – keinerlei Satzzeichen verwendet hat. Kein Beistrich, kein Punkt – nichts.
Was das „ß“ betrifft, weiß ich nichts von dem Märchen, dass es abgeschafft werden soll und habe auch noch nie etwas darüber gehört. Warum aber kommt andererseits die gesamte Schweiz hervorragend ohne „ß“ aus? Weil sich das Wort natürlich aus dem Zusammenhang erschließt. Du kannst. Um auf dein Beispiel einzugehen, einen Wein nur in Maßen (Schweiz: Massen) genießen, weil die Masse (also viel) jeglichen Genus von vorneherein ausschließt. Auch dein Beispiel mit „Rede“ bzw. „rede“ ist nicht nachvollziehbar. Denn es gibt kein einziges Beispiel, wo man das Zeitwort „rede“ mit dem Hauptwort „rede“ verwechseln könnte, es erschließt sich stets aus dem Zusammenhang.
Zitat:
„Kaum eine andere Sprache hat so viele verschiedene, fein forcierte Ausdrücke für ähnliche Tätigkeiten wie die deutsche Sprache.“
Diese Aussage verstehe ich überhaupt nicht. Erstens ist sie völlig falsch, wie die Langenscheidredaktion schon nachgewiesen hat – hier ein kurzer Auszug:
Das Deutsche hat einen Mindestwortschatz von ca. 500.000 Wörtern, das Englische von 500.000 bis 700.000. Beide Zahlen beziehen sich auf den allgemeinsprachlichen Wortschatz. Bezieht man die Fachsprachen mit ein und bedenkt, dass sich mittlerweile durch die Internationalisierung des Englischen sehr viele "Englishes" gebildet haben, so kommt man hier leicht auf 12 - 15 Millionen Wörter. Diese große Zahl ergibt sich vor allem daraus, dass in den einzelnen Gebieten, wo Englisch gesprochen wird (England, Amerika, Schottland, Wales, Indien, Indonesien etc.) sich wieder so viele Wortschatzvarianten getrennt entwickelt haben, die aber alle zum englischen Wortschatz gezählt werden. Wenn man das so sieht, ist das Englische noch wesentlich umfangreicher als das Deutsche.
(Quelle: http://www.langenscheidt.de/deutsch/service/faqs/#f_11_1),
und dann verstehe ich nicht, was fein „erzwungene“ (forcierte) Tätigkeiten sein sollen.
Nächstes Zitat:
„Englisch erscheint mir dagegen oft sehr umständlich und primitiv!“
Hier müsstest du natürlich Beispiele bringen, denn ohne wird man deine Aussage schwer nachvollziehen können. Und wie lässt sich „umständlich“ mit „primitiv“ vereinbaren, wo doch primitiv (= einfach) so ziemlich das Gegenteil von umständlich ist? | antworten | |
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| @Rübezahl | Quallischnapp das Seeungeheuer 26.01.2005 - 19:19:46 |
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