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Rääächtshriebunck und Ihnterpunktjon
ISA,
18.05.2005 |
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So, nun habe ich also Einblicke in neue Geschichten, die freigeschaltet werden wollen - und bin leicht erschüttert wegen obiger Kriterien.
Ich bin weißgott nicht perfekt in dieser Hinsicht, aber ich finde, es schadet einer Geschichte sehr, wenn es daran zu stark hapert und verleitet manche Leser vielleicht dazu, das Werk nicht mehr zu Ende zu lesen, obwohl die Thematik oder die Idee sehr ansprechend waren.
Hm, die gute oder die schlechte Nachricht zuerst?
Die Schlechte:
Ich werde Stories, die zuviele Fehler aufweisen, zukünftig ablehnen **wer hat das faule Ei geschmissen??** und die Autoren bitten, in dieser Hinsicht noch einmal tätig zu werden.
Bitte seht dies nicht als Arroganz an, so nach dem Motto 'Ha, die Alte ist kaum Moderatorin, da spielt die sich auch schon auf'.
Vielleicht kann ich euch mit meinem nächsten Vorschlag etwas besänftigen:
Wer möchte, kann mir Bescheid sagen und ich korrigiere die gröbsten rechtschreibetechnischen Schnitzer in seiner Story *oder zumindest das, wovon ich glaube, es seien solche*.
Wenn es nicht gerade einen Massenansturm an Geschichten gibt, geht das eigentlich recht zügig.
Die Inhalte und der Stil bleiben selbstverständlich davon ausgenommen.
Fazit:
Wenn also zukünftig evtl. Stories vermehrt abgelehnt werden, dann bitte Drohungen und Schmähschriften an meine Wenigkeit.
Die originellsten werden gesammelt und zu gegebener Zeit in einer Anthologie oder so veröffentlicht ;) |
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Alle Antworten |
|  | |  | |  | |  | |  | |  | |  | |  | |  |   | Ich handhabe | Tobias Tobias 18.05.2005 - 22:35:56 | | das so:
Da alles ein Format hat (Roman oder Drehbuch) sollte es auch so formatiert sein. Bei einem Roman ist dies einfach, bei einem Drehbuch schon etwas schwieriger.
Wer tagtäglich liest und kommentiert, dessen Auge stören Formtierungen welche nicht dorthin gehören.
Konsenquente Kleinschreibung ist auch ein solches Problem - lese ich nicht, oder gebe erstmal dem Autoren den Hinweiß, das wir hier in Deutschland sind.
Ebenso: fehlende Worte, Buchstaben oder Komata, wenn sie mich schon zu beginn nicht in eine Geschichte einlesen lassen. Wenn schon ein Satz kaum zu lesen ist, und inhaltlich nicht zu verstehen.
Ein kurzes Textüberfliegen zeigt mir dies schnell.
Erkennen ich aber eine Geschichte oder eine möglichen Gedanken zu einer Geschichte, übersehe ich die paar Rechtschreibfehler (nicht die konsequente Kleinschreibung allerdings), mache aber den Autoren zum Ende des Kommentares darauf aufmerksam.
Aufgrund weniger Rechtschreibfehler einen Text nicht zu lesen, gibt es nicht.
Wichtig: Möchte der Autor eine Geschichte erzählen. Möchte er mich mitreißen, oder ist es nur irgendetwas Geschriebenes, Belangloses.
Wichtig ist dann die Resonaz des Autoren. Befasst er sich mit den Kommentaren? Erkennt er etwas darin? usw. | antworten |  |
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