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  | Bingo | 11.12.2005 - 12:04:43 |
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  | ja, izzy, | rosmarin 07.12.2005 - 15:54:28 | | ich kann dir in allen punkten nur zustimmen. ich habe mit vierzehn meinen ersten "roman" begonnen - über ein kleines hündchen, dass erschlagen wurde - und nach 22 seiten darunter geschrieben: - das ist mir zu langweilig -.
viele jahre habe ich dann nur noch ab und zu gedichte geschrieben, aber fast regelmäßig tagebuch geführt.
nach einigen wirren des lebens ist dann vor einigen jahren meine frühe leidenschaft zu neuem leben erwacht. und seitdem heißt es: üben, üben, üben. schreiben, schreiben, schreiben. tag und nacht. von nichts kommt nichts und schreiben lernt man nur durch schreiben. das meiste lösche ich wieder.
ich habe auch sabine geschrieben, in jede gute geschichte gehöre auch die wörtliche rede.
das ist auch so, es sei denn, man ist ein virtuose der erzähl - und sprachkunst.
und doch denke ich, dass man mit anfängern sehr vorsichtig umgehen muss, es könnte ja sein, dass sie sonst die lust am schreiben verlieren. andererseits können sie froh sein, dass es seiten wie diese gibt und sie manchmal ehrliche kritik bekommen.
lg
rosmarin | antworten |  |
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  | Trost | 03.12.2005 - 14:05:25 |
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