|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Ein Kontingent | 03.08.2006 - 01:45:50 | | halte ich für keine, sehr gute Idee.
Entschuldige bitte, aber obwohl der Anfangsgedanke bestechend erscheinen mag, sollte man andere Faktoren dabei berücksichtigen:
Es gibt genügend Schreiberlinge hier, von denen ich nicht eine Story missen möchte, obwohl sie - im Laufe der Jahre - bereits eine ganze Litanei geschrieben haben.
Andere dagegen sind so grottenschlecht, daß bereits vier oder fünf davon eine Zumutung sind.
Wo also sollte dieses Kontingent liegen?
Bei fünf? Bei zwanzig? Bei zweihundert?
Außerdem: Wer soll entscheiden, ob eine Story "gut" oder "schlecht" ist?
Der Autor, ein Kollege, der Admin oder der Leser?
Wenn Du einen Autor fragst, so ist selbstverständlich jedes Einzelne seiner Werke ein absolutes Meisterstück und ein unverzichtbares Kulturgut erster Güteklasse, das es zu schützen gilt und das man der Menscheit auf gar keinen Fall vorenthalten dürfe.
Da ist mir - wenn es denn schon sein muß - ein Auswahlverfahren durch Leserstimmen viel lieber, obwohl auch hier die besagten Gefahrenquellen lauern.
Als beste Lösung würde ich deshalb die konsequente Trennung von Geschichten und Gedichten in zwei (oder drei) völlig eigenständige Bereiche empfinden, aber ich glaube, das sagte ich bereits?
Natürlich kann auch alles so bleiben, wie es ist.
Entscheiden muß es letztendlich der Betreiber oder Inhaber dieser Plattform, Robert Brandner. | antworten | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|