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| Zur Erläuterung | Robert Webmaster 01.08.2006 - 20:40:09 | | Es werden Unmengen von Gedichten und nachdenklichen Stories gepostet wo man das Gefühl hat, das hier einfach jemand seinen Liebeskummer oder sonstigen Frust loswerden will. Wir möchten das auch weiterhin erlauben nur ist es unserer Meinung nach nicht nötig, diese "Ergüsse" für alle Ewigkeit aufzubewahren, da durch die Masse dieser Stories, andere, bessere Stories erstickt werden und fast unauffindbar werden. | antworten | |
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| Ich find's ok und gerecht | ISA 01.08.2006 - 22:25:14 | | jeder hat die Chance, seine Geschicht zu posten und von anderen beurteilt zu werden. Wenn nach der Veröffentlichung keinerlei Reaktion erfolgt, ist die Story halt noch nicht wirklich ausgereift - oder sie ist in der Flut der Gedichte und Geschichten schlicht untergegangen.
Das neue System könnte beide Probleme lösen. Die Geschichten, die gut angekommen sind, bleiben uns erhalten. Die, die keinen Anklang fanden, werden gelöscht. Für neue Leser wird es übersichtlicher werden. Und wessen Geschichte mangels feedback gelöscht wurde, kann sie ja überarbeiten und noch einmal posten. | antworten | |
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| "Schlecht" | Lena N. 03.08.2006 - 00:04:29 | | heißt dann wenig Punkte? Verstehe ich das richtig? An sich eine gute Idee, auch wenn ich die Gefahr mit den Bewertungscliquen schon auch sehe. Was wäre denn, wenn man das Kontingent aller Autoren begrenzen würde? Dann könnte jeder aussuchen, welche Texte er gut findet und hier behalten will. | antworten | |
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| Ein Kontingent | 03.08.2006 - 01:45:50 | | halte ich für keine, sehr gute Idee.
Entschuldige bitte, aber obwohl der Anfangsgedanke bestechend erscheinen mag, sollte man andere Faktoren dabei berücksichtigen:
Es gibt genügend Schreiberlinge hier, von denen ich nicht eine Story missen möchte, obwohl sie - im Laufe der Jahre - bereits eine ganze Litanei geschrieben haben.
Andere dagegen sind so grottenschlecht, daß bereits vier oder fünf davon eine Zumutung sind.
Wo also sollte dieses Kontingent liegen?
Bei fünf? Bei zwanzig? Bei zweihundert?
Außerdem: Wer soll entscheiden, ob eine Story "gut" oder "schlecht" ist?
Der Autor, ein Kollege, der Admin oder der Leser?
Wenn Du einen Autor fragst, so ist selbstverständlich jedes Einzelne seiner Werke ein absolutes Meisterstück und ein unverzichtbares Kulturgut erster Güteklasse, das es zu schützen gilt und das man der Menscheit auf gar keinen Fall vorenthalten dürfe.
Da ist mir - wenn es denn schon sein muß - ein Auswahlverfahren durch Leserstimmen viel lieber, obwohl auch hier die besagten Gefahrenquellen lauern.
Als beste Lösung würde ich deshalb die konsequente Trennung von Geschichten und Gedichten in zwei (oder drei) völlig eigenständige Bereiche empfinden, aber ich glaube, das sagte ich bereits?
Natürlich kann auch alles so bleiben, wie es ist.
Entscheiden muß es letztendlich der Betreiber oder Inhaber dieser Plattform, Robert Brandner. | antworten | |
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| Wieso... | Lena N. 03.08.2006 - 16:17:47 | | man wird doch wohl von Autoren verlangen können, dass sie sagen können, welche ihrer Texte besser als andere sind?!?
Was die Größe des Kontingents angeht - keine Ahnung, ich weiß ja nicht, wieviel Platz WS jedem zugestehen kann.
Und das wäre meiner Meinung nach schon fairer, als die insgesamt schlechtesten Storys zu löschen.
Was die Trennung von Geschichten und gedichten nutzen soll, habe ich eh noch nicht so ganz verstanden?!? | antworten | |
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