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Langoliers
Robert Webmaster,
01.08.2006 |
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Um die Qualität der Webstories zu heben, gibt es folgende Überlegung:
Es bleiben nicht mehr alle Stories die gepostet werden, ewig erhalten, sondern es wird ein System geben, dass, z.B. monatlich, die schlechtesten Stories entfernt (also nicht ganz so schlimm wie die Langoliers die gleich alles wegfressen).
Was haltet ihr von diesem Plan? |
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Alle Antworten |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Es ist soweit | Robert Webmaster 07.10.2006 - 09:49:02 | | Wie lange angekündigt, beginnen wir nun ganz vorsichtig mit dem Löschen einzelner Texte und zwar so:
Es wurde eine Liste erstellt mit Stories auf die alle folgenden Kriterien zutreffen:
1) Story muss älter sein als 1 Jahr
2) Anzahl Bewertungen < 2 ODER Durchschnittl. Bewertung < 3
3) Weniger als 1 Kommentar auf 100 Zugriffe
4) Letzter Kommentar mehr als 1 Jahr her
Die Redaktion geht diese Stories durch und löscht Stories nach eigenem Ermessen. Dies wird aber wie gesagt nur sehr sehr vorsichtig erfolgen.
Wir erhoffen uns dadurch eine Bereinigung und generelle Qualitätssteigerung der Webstories. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Bald... | Stefan Steinmetz 09.10.2006 - 09:49:55 | | ...werden die Abende länger. Da kann man ja täglich mal rangehen und hier ein wenig aufräumen. Manches sollte echt raus. Es wird der Qualität der Seite helfen. Da bin ich sicher. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Sebstian Krebs hat gerade... | Stefan Steinmetz 10.08.2006 - 14:18:19 | | ...so ein "Nichtgedicht" abgeliefert. Solche Sachen sollten nicht allzu lange auf Webstories stehen, finde ich. Am liebsten hätte ich den Quatsch abgelehnt.
Das ist doch bloß ein Klospruch, noch dazu mit Schreibfehlern! | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | und warum | rosmarin 10.08.2006 - 14:25:58 | | hast du es nicht abgelehnt? liegt doch in deinem ermessen. solches geschmiere bringt die lyrik in verruf. weg damit. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | ich weiß, | rosmarin 10.08.2006 - 20:34:00 | | hab damals auch geschrien, aber heute wäre es mir egal. müssten wir halt mehr geschichten schreiben. und das dauert länger und macht viel mehr arbeit. außerdem kann man aus jedem gedicht eine kleine geschichte machen und umgekehrt. auch geschichten können sehr poetisch sein. kommt immer auf die sprache an. so, das ist ein kleiner teil meiner wundersamen wandlung.
meine gedichte werde ich mal zusammensuchen und die meiner meinung nach besten irgendwo verlegen lassen. vielleicht findet sich ja ein lyrikverlag. wenn nicht, bleibt es ein schatz im elfenbeinturm. wäre auch kein schlechter titel. oh, mann. fällt mir eben ein. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Ich muss dich ja ... | Middel 11.08.2006 - 19:26:49 | | tief getroffen haben. Man merkt ja eindeutig, wie du händeringend versuchst es mir zu geben. Na ja, solange du noch in den Spiegel gucken kannst teil ordentlich aus, mein Fell ist dick! | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Dieses System birgt leider | 01.08.2006 - 23:29:10 | | auch seine Schattenseiten in sich, obwohl es grundsätzlich zu begrüßen wäre.
Es besteht dabei nämlich die "Gefahr", daß sich unter den Autoren sogenannte "Bewertungscliquen" bilden, deren einziges Ziel es ist, sich gegenseitig ihre Beiträge hochzuschaukeln.
Ich bin bereits eine Weile hier Mitglied und habe dabei bemerkt, daß sich von den Autoren kaum jemand traut, eine wirklich konstruktive Kritik an der Geschichte eines "Kollegen" anzubringen.
Angst vor "Echo" oder Repressalien? Ich weiß es nicht.
Stattdessen gibt es überwiegend tolle Fünfpunktebewertungen oder aber fremde Fakes ohne (oder fast ohne) Text von Außerhalb.
Eine ehrliche und konstruktive Auseinandersetzung mit dem Text findet nur in den seltensten Fällen statt.
Ein Punkte- oder Benotungssystem halte ich ohnehin nicht für sehr hilfreich, wir sind hier nicht mehr in der Grundschule und wir sind alle keine Lehrer.
Eine Lösung ist deshalb nicht ganz einfach.
Was sollte man zählen? Die gelesenen, bzw. angeklickten Beiträge oder die dafür abgegebenen "Noten?"
Vielleicht würde es schon helfen, wenigstens die Geschichten und die Gedichte in zwei Kategorien zu trennen?
Nicht jeder Liebhaber von Lyrik ist an Geschichten interessiert und nicht jeder Geschichtenleser an Lyrik.
Ich finde, damit könnte man bereits wesentlich mehr Übersicht in diesen unüberschaubaren Wust von spontanen, geistigen Ergüssen bekommen, die - zumindest meiner bescheidenen Meinung nach - überwiegend im Bereich der Lyrik anzutreffen sind.
Auch ein weiterer, eigener Bereich für Prosalyrik wäre denkbar.
Konstruktive Grüße vom Minotaurus. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Was die Gedichte betrifft | ISA 02.08.2006 - 09:00:07 | | da bin ich mit dir einer Meinung und würde es besser finden, wenn alle Gedichte nur noch unter 'Poetisches' auftauchen.
Was 'Bewertungscliquen' angeht ... ich denke, viele haben einfach ihre Lieblingsschreiber und reagieren eher auf deren neue Werke, da wahrscheinlich abonniert (ist z.B bei mir der Fall, auch wenn ich hin und wieder beim Querlesen der Geschichten vor der Freischaltung tolle Sachen lese und meine Begeisterung dem Autor umgehend mitteile. Oder derart grottige, dass ich nicht anders kann als meinen SEnf dazu abzugeben) Für ehrliche sachliche Kritik ist das Punktesystem ein Hinderungsgrund und ich würde ihm keine Träne nachweinen, würde es abgeschafft. Wenn man wenigstens selber entscheiden könnte, ob man seine Punkte veröffentlicht oder nicht ...
Die überproportional guten Kritiken rühren daher auch vom Punktesystem her, aber eher liegt es auch daran, das viele Schreiber wahrscheinlich nette, wohlwollende Zeitgenossen sind, die in webstories einfach ein virtuelles friedliches Dorf sehen, wo man nett und respektvoll miteinander umgeht und anderen nicht wehtun will. Ob das Leuten hilft, die wirklich daran interessiert sind, ihre Schreibe zu verbessern, ist eine andere Frage.
Ich würde dafür eine monatliche Aktion 'Auf dem Prüfstand' oder so anregen, in der ein Autor freiwillig seine Kurzgeschichte zur Kritik freigibt - ohne Punkte(vielleicht sogar im Forum?). Die Kritik sollte sachlich vorgetragen werden und dem Autor wirklich helfen. Vielleicht können dann andere auch lernen, wie man richtig kritisiert. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Aus meinem Ratgeber für Autoren | 02.08.2006 - 22:33:17 | | habe ich Dir zu diesem Thema folgenden Absatz herauskopiert:
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. Schreiben, Kritik - und der Umgang damit.
Es gibt den schlichten, altbekannten Satz, den man sich als Autor nicht oft genug sagen kann: Man kann es nicht allen Recht machen.
Oder, mit anderen Worten: Es gibt keine Geschichte, an der nicht eine Menge Leute etwas zu meckern haben.
Erbsenzählende, selbsternannte „Kritiker" und „Oberlehrer", die sich nicht für Ihre Geschichte, deren Inhalt und deren Stil, sondern einzig und allein nur für die darin enthaltenen - vermeintlichen, aber auch echten - Rechtschreibfehler interessieren, sollten Sie getrost ignorieren.
Eine Auseinandersetzung mit solch pedantischen Nörglern lohnt in der Regel nicht.
Verwenden Sie dafür lieber die Rechtschreibprüfung unter WORD oder den Duden.
Nicht, daß man sich nicht ständig bemühen sollte, seinen Stil zu verbessern.
Das Handwerkszeug, das ist der Teil des Schreibens, der als quasi Technik auch rationaler Prüfung und Bewertung offen steht; bis zu einem gewissen Grad.
Aber man darf der Anerkennung nicht hinterher hecheln, sonst macht man sich selbst dabei kaputt.
Man muß sich bewußt machen, daß Kritik oft genug von allen Seiten kommt.
· Der eine will z.B. etwa mehr handfeste Erotik, der andere weniger.
· Der eine möchte schärfere Satire, der andere feinsinnigere.
· Der eine möchte mehr Hintergrund, der andere mehr Handlung.
Und das bezogen auf ein- und dieselbe Geschichte.
Das zeigt ja bereits, daß man der Kritik nicht blind folgen kann.
Man kann nichts anderes tun als so schreiben, wie es aus dem eigenen Inneren herauskommt.
Zuhören, wenn jemand Vorschläge für die Verbesserung des Handwerkszeugs macht.
Auch sonst der Kritik zuhören - vielleicht folgt daraus die eine oder andere Anregung für eine neue oder bessere Geschichte.
Aber man darf sie nicht zu wichtig nehmen, darf sie vor allem nicht persönlich nehmen.
Dabei hilft eine kleine Weisheit: Die harscheste Kritik, die oft genug wirklich persönlich wird, kommt nicht selten von Menschen, die einen schlicht um die Fähigkeit zu schreiben und die erreichte Veröffentlichung beneiden.
Wer schreiben kann, der tut es. Wer es nicht kann, der wird Kritiker - oder Lehrer ...
Dasselbe gilt natürlich, wenn Sie selbst eine Kritik für die Geschichte eines anderen Autoren abgeben möchten. Kritisieren Sie niemals pauschal!
Ein Benotungssystem halte ich dabei nur für wenig hilfreich, wir sind alle keine Lehrer.
Außerdem birgt es die Gefahr, nicht wirklich ehrlich zu sein und eine Geschichte entweder total überzubewerten oder völlig zu diskreditieren.
(wer vergibt schon eine ehrliche „3" oder eine „4"?)
Beschränken Sie sich lieber auf den Inhalt, den Stil, den Satzbau, die Struktur und die Aufmachung der Geschichte! Machen Sie zugleich ganz konkrete Verbesserungsvorschläge.
Kritisieren Sie echte oder vermeintliche Rechtschreibfehler nur dann, wenn diese wirklich ganz prägnant und/oder überaus häufig sind, werden Sie dabei vor allem nicht persönlich.
Ihre konstruktive Kritik sollte schließlich angenommen werden und den Autor nicht persönlich in seiner Ehre verletzen.
Bedenken Sie bitte: Für einen Autor ist immer seine EIGENE Geschichte das beste, was er jemals gelesen hat.
(siehe dazu die bitterböse Satire: „Autoren und andere Künstler")
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Es ist also völlig egal, ob sich ein Text auf der Hauptseite oder in einer "Korrekturecke", "Prüfstand" oder dergleichen sonstwo befindet, der Vorgang einer - mehr oder weniger konstruktiven - Kritik ist immer derselbe.
Zudem wird kaum ein Autor seine Geschichte oder sein Gedicht freiwillig in der Korrekturecke posten, das verbietet schon das eigene Ehrgefühl, von dem jeder Autor sicher mehr als genügend hat. ;-)
Zu Bewertungscliquen:
Natürlich hat wohl jeder von uns seine Lieblingsautoren, deren Beiträge er - aus welchen Gründen auch immer - besonders gerne liest. Mache davon sind sogar abonniert, die Beiträge anderer Schreiberlinge dagegen werden nicht einmal angeklickt. Davon bin auch ich nicht frei, das muß ich ehrlicherweise zugeben. Es macht einfach keinen Spaß, täglich denselben Stuss nur in variablen Versionen zu lesen. Allein der Name des Autors bürgt oft schon für die Qualität seiner Texte.
Daß alle Schreiber hier nette, wohlwollende Zeitgenossen sind, die sich - schubidu - alle sehr, sehr lieb haben, halte ich für ein Gerücht. Es liegt wohl eher am Punktesystem, daß hier kaum echte Kritik stattfindet.
(Kurze Zwischenfrage: Wollen wir das denn überhaupt?) Hand auf´s Herz!
Nun gäbe es noch die Möglichkeit, daß jeder Autor völlig eigenmächtig seine erhaltenen, negativen Bewertungen löschen kann, das entlastet die Moderatoren. Diese Vorgehensweise wird z.B. auf der größten Autorenplattform im Internet so praktiziert, leider jedoch mit einem fatalen Erfolg:
Es werden dort sogar konstruktive Kritiken gelöscht, die dem Autor einfach nicht gefallen haben, somit ist auch dies sicher keine praktikable Lösung.
Auf meiner offenen Künstlerplattform KUNST-WERK habe ich jedenfalls kein Benotungssystem, sondern nur ein Kommentarsystem für die jeweiligen Beiträge installiert und das wird - zumindest bisher - recht gut angenommen.
Leider habe auch ich das Ei des Kolumbus noch nicht gefunden, aber ich denke, unsere Führungsriege hier wird das Kind schon schaukeln?
Erwartungsvolle Grüße vom Minotaurus | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Zur Erläuterung | Robert Webmaster 01.08.2006 - 20:40:09 | | Es werden Unmengen von Gedichten und nachdenklichen Stories gepostet wo man das Gefühl hat, das hier einfach jemand seinen Liebeskummer oder sonstigen Frust loswerden will. Wir möchten das auch weiterhin erlauben nur ist es unserer Meinung nach nicht nötig, diese "Ergüsse" für alle Ewigkeit aufzubewahren, da durch die Masse dieser Stories, andere, bessere Stories erstickt werden und fast unauffindbar werden. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Ich find's ok und gerecht | ISA 01.08.2006 - 22:25:14 | | jeder hat die Chance, seine Geschicht zu posten und von anderen beurteilt zu werden. Wenn nach der Veröffentlichung keinerlei Reaktion erfolgt, ist die Story halt noch nicht wirklich ausgereift - oder sie ist in der Flut der Gedichte und Geschichten schlicht untergegangen.
Das neue System könnte beide Probleme lösen. Die Geschichten, die gut angekommen sind, bleiben uns erhalten. Die, die keinen Anklang fanden, werden gelöscht. Für neue Leser wird es übersichtlicher werden. Und wessen Geschichte mangels feedback gelöscht wurde, kann sie ja überarbeiten und noch einmal posten. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | "Schlecht" | Lena N. 03.08.2006 - 00:04:29 | | heißt dann wenig Punkte? Verstehe ich das richtig? An sich eine gute Idee, auch wenn ich die Gefahr mit den Bewertungscliquen schon auch sehe. Was wäre denn, wenn man das Kontingent aller Autoren begrenzen würde? Dann könnte jeder aussuchen, welche Texte er gut findet und hier behalten will. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Ein Kontingent | 03.08.2006 - 01:45:50 | | halte ich für keine, sehr gute Idee.
Entschuldige bitte, aber obwohl der Anfangsgedanke bestechend erscheinen mag, sollte man andere Faktoren dabei berücksichtigen:
Es gibt genügend Schreiberlinge hier, von denen ich nicht eine Story missen möchte, obwohl sie - im Laufe der Jahre - bereits eine ganze Litanei geschrieben haben.
Andere dagegen sind so grottenschlecht, daß bereits vier oder fünf davon eine Zumutung sind.
Wo also sollte dieses Kontingent liegen?
Bei fünf? Bei zwanzig? Bei zweihundert?
Außerdem: Wer soll entscheiden, ob eine Story "gut" oder "schlecht" ist?
Der Autor, ein Kollege, der Admin oder der Leser?
Wenn Du einen Autor fragst, so ist selbstverständlich jedes Einzelne seiner Werke ein absolutes Meisterstück und ein unverzichtbares Kulturgut erster Güteklasse, das es zu schützen gilt und das man der Menscheit auf gar keinen Fall vorenthalten dürfe.
Da ist mir - wenn es denn schon sein muß - ein Auswahlverfahren durch Leserstimmen viel lieber, obwohl auch hier die besagten Gefahrenquellen lauern.
Als beste Lösung würde ich deshalb die konsequente Trennung von Geschichten und Gedichten in zwei (oder drei) völlig eigenständige Bereiche empfinden, aber ich glaube, das sagte ich bereits?
Natürlich kann auch alles so bleiben, wie es ist.
Entscheiden muß es letztendlich der Betreiber oder Inhaber dieser Plattform, Robert Brandner. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Wieso... | Lena N. 03.08.2006 - 16:17:47 | | man wird doch wohl von Autoren verlangen können, dass sie sagen können, welche ihrer Texte besser als andere sind?!?
Was die Größe des Kontingents angeht - keine Ahnung, ich weiß ja nicht, wieviel Platz WS jedem zugestehen kann.
Und das wäre meiner Meinung nach schon fairer, als die insgesamt schlechtesten Storys zu löschen.
Was die Trennung von Geschichten und gedichten nutzen soll, habe ich eh noch nicht so ganz verstanden?!? | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Das kann man | 03.08.2006 - 17:06:33 | | eben nicht verlangen, da der Blickwinkel eines Autoren immer ein anderer sein wird, als der seines Lesers.
Sonst wäre es ja relativ einfach, die Supersuperobermegatollperfekte Geschichte zu kreieren, die ALLEN Ansprüchen gerecht wird.
Mir ist das bisher noch nicht gelungen, Dir vielleicht?
Mir ist es jedenfalls schon gelegentlich passiert, daß eine meiner Geschichten, die ich eher als "mittelmäßig" eingestuft hätte, sehr gut ankam, wogegen andere, die ich für "gelungen" hielt, weniger gut ankam, ja, sogar als persönliche Beleidigung empfunden wurde.
Der Gedanke, daß man die schlechten Texte nicht löschen sollte, hat durchaus etwas für sich, da muß ich Dir zustimmen.
Woran sollte sich ein Durchnittsautor auf dieser Plattform denn sonst messen können?
Was die Vorteile einer Trennung von Geschichten und Gedichten angeht, so möchte ich mich und andere Diskussionsteilnehmer nur sehr ungern wiederholen.
Es würde reichen, in diesem Thread die diversen Beiträge dazu zu lesen. | antworten | ![](../img/space.gif) |
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