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Literaturzeitschrift sucht Beiträge!
Petra,
14.11.2006 |
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Wir suchen für die neugegründete Literaturzeitschrift für kreatives Schreiben - und einem Portal für weiteres künstlerisches Schaffen - namens KreaKtiv Beiträge von ambitionierten Schreibenden.
Die Titelseite wird pro Ausgabe einer/m jungen, engagierten Hobby-FotografIn aus Wien zur Verfügung gestellt, um für ihren künstlerischen Ausdruck hier die Möglichkeit zu einer ersten Veröffentlichung zu bekommen. Etwa eine halbe Seite der Zeitschrift ist für einen Comicstrip reserviert, die jeweils von einer/m anderen jungen, engagierten ZeichnerIn aus Wien beigesteuert wird, ebenso als Möglichkeit zu einer ersten Veröffentlichung.
Der Rest der Zeitschrift besteht aus Beiträgen zum kreativen Schreiben: kürzere Prosatexte, Glossen, Lyrik, Ding-Texte, gedruckte Reden, (...), allgemein kreative Texte größtmöglich ohne Einschränkungen oder Zensurierungen.
Falls sich hier an einer Veröffentlichung Interessierte finden, so bitte ich um Zusendung per E-Mail (Anlagen) eurer Schreibergüsse in unlimitierter Anzahl (jeweils zwischen einer halben und 4 MS Word-Seiten), die ihr gerne veröffentlicht sehen wollt, die euch als eigene kreative Arbeit etwas bedeuten und die ihr als Beiträge anbieten wollt!
Zusendungen sind ab jetzt laufend möglich unter: literaturzeitschrift_kreaktiv@hotmail.com
Ganz liebe Grüße,
Petra M.
Chefredakteurin |
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Alle Antworten |
|  | |  | |  | |  | |  |   |  | Petra 14.11.2006 - 21:03:12 |
|  | |  | |  | |  | |  | |  | |  |   | Der Grund dafür | 16.11.2006 - 00:53:23 | | ist relativ einfach und banal:
Wie der echte Minotaurus bin ich ebenfalls ein "unehelicher Bastard", geboren im Zeichen des Stieres und ich interessiere mich u.A. auch für griechische Mythologie.
In meiner Kindheit habe ich meinen Großvater als "Gott" verehrt und mein leiblicher Vater trug - zumindest im Berufsleben - ebenso ein weißes "Fell" wie der leibliche Vater des Minotaurus.
Zudem wird der Minotaurus oftmals verkannt und als bösartige Bestie geschildert, das Opfer wird damit zum Täter.
Wer meine anderen Geschichten (auf meiner HP) kennt, die sich NICHT mit Satire befassen, der weiß, was damit gemeint ist.
Das Labyrinth dagegen sind diverse Autorenplattformen, die sich alle mit angeblicher Literatur beschäftigen, jedoch unter derselben Orientierungslosigkeit leiden wie es Friedrich Dürrenmatt in seinem Theaterstück vom Minotaurus vermitteln wollte.
Es gibt also viele Parallelen und nichts lag näher, als für meinen "Bühnenauftritt" dieses Pseudonym zu wählen. Ich denke, es paßt recht gut zu mir und wenn Du etwas besser aufgepaßt hättest, so könnte ich mir diese erneuten Erläuterungen ersparen.
Unbefriedigte Frauen sind ohnehin eine Strafe der Götter, aber ich hoffe, ich konnte damit zumindest Deine Neugierde einigermaßen befriedigen?
Erklärbärenhafte Grüße vom Minotaurus | antworten |  |
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