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| Jau! | Compuexe 04.02.2004 - 19:17:08 |
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| | Regina 26.01.2004 - 10:48:12 |
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| Yep! | Trainspotterin 20.01.2004 - 14:22:58 |
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| Oh je... | Trainspotterin 20.01.2004 - 15:34:31 | | ... wirklich sachdienliche Hinweise kann ich
diesbezüglich nicht geben. Ich habe viele liebe
Kollegen, die mich gern und häufig mit spaßigen
Texten, Bildern und Präsentationen eindecken, und
in Anbetracht der schwachen Nerven unserer IT und
des zur Verfügung stehenden Servervolumens
fliegen die Dinger meist nach einem kurzen Blick
drauf gleich wieder raus. Aber wenn du sowas
sammelst, kann ich dir die pfiffigsten ja mal
zukommen lassen...
Gestern kam zum Beispiel das hier:
DER STELLA-LIEBECK-PREIS
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck,
die sich bei McDonalds einen
Becher Kaffee über den Leib schüttete und
anschließend 4,5 Millionen $
Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die
Tatsache hingewiesen worden
sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der
STELLA-LIEBECK-PREIS an
diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen
Jahr mit genialer
Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten
und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von
einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem
Möbelgeschäft den Knöchel
gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem
Boden herumkriechenden
Säugling gestolpert und gestürzt war. Die
Ladenbesitzer nahmen das Urteil
gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der
Säugling der Sohn der Klägerin
war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles
erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld
und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
Nachbar ihm mit seinem Honda
Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman
hatte anscheinend den Nachbarn
am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die
Radkappen zu stehlen
versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien
versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu
verlassen. Es gelang ihm jedoch
nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er
ebenfalls nicht mehr, da
die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen
war. Mr. Dickson musste 8
Tage in der Garage ausharren, denn die
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er
ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und
einer großen Tüte Hunde-
futter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen
seelischen Grausamkeit
500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruch- Diebstahl-Versicherung
des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt
14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn
der Beagle des Nachbarn in
den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld
erreichte den geforderten
Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung
gelangte, Mr.Williams
hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
seiner Luftpistole auf
den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber
Carson aus Lancaster/
Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $
zahlen, weil diese im
Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht
war und sich das Steißbein
gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das
Getränk, weil Ms. Carson
es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht
geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem
Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus.
Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $
Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war
sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster
in die Diskothek zu
mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den
Stella-Award ist: Mr. Merv
Grazinski aus Oklahoma City. Der
Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes
musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen,
sondern auch 1.750.000$
Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von
einem Football-Spiel hat Mr.
Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110
km/h eingestellt und danach
den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil
des Wohnmobliseinen
Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von
der Straße ab und
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine
Forderung mit der Tatsache,
dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht
darauf hingewiesen worden
sei,dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic
den Fahrerplatz nicht
verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung
weiterer Trottel -
inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W.
Bush....? | antworten | |
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| Brav! | Compuexe 20.01.2004 - 21:04:12 |
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| @ Stefan | Spaintrotterin 20.01.2004 - 21:02:21 |
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| Hallo Jan | Stefan Steinmetz 20.01.2004 - 09:20:40 |
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