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| Hmm... | Daniel Lohmeyer 03.03.2004 - 00:30:23 |
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| Was würde ich tun ... | Charly 28.02.2004 - 17:32:52 | | ... ich glaube nicht, dass ich das jetzt wirklich sagen kann.
Hallo Peter, ich versuche es einmal mit einer anderen Antwort:
Ich stelle mir vor, ich würde versuchen meine Familie zu erreichen (Wie lange weiß ich um diese sechzig Minuten schon?), zusammen mit meinen Lieben auf das Unvermeidliche warten und versuchen die Ängste, die dabei unweigerlich aufkommen, so klein wie möglich zu halten.
Aber betäuben würde ich mich nicht.
Wenn ich genau weiß, es ist soweit, tue ich mir selbst keinen Gefallen damit mich zu verweigern.
In vielen Gesprächen rund ums Sterben wurde mir immer wieder deutlich, dass auch ich ein bewusstes Ende vorziehe; es geht halt nicht immer, es kommen zu viele unbekannte Faktoren auf einen zu. Aber niemals würde ich mich bewusst entziehen. Selbst in der Schmerzbekämpfung gibt es heutzutage Medikamente, die nehmen einem einen großen Teil der Ängste und Schmerzen ohne zu betäuben. Eine andere Frage ist natürlich ob Ärzte und Krankenkassen mitspielen, obwohl auch die dazugelernt haben.
Um deine Frage zu beantworten: Das Beste für den Moment tun scheitert an dem Wissen dessen was da wirklich auf uns zukommt. Selbst wenn wir fast sicher sind erfasst zu haben was passiert, hofft der Mensch doch immer noch, es kommt anders.
Fazit: Ich weiß es nicht. Ich stelle mir vor … wünsche ich könnte … aber sicher sein – nö.
Gruß | antworten | |
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| @Heidi | Lies 28.02.2004 - 18:16:45 |
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| @ Lies | Trainspotterin 02.03.2004 - 12:13:02 |
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| tja... | vampire girl 29.02.2004 - 13:25:47 |
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